Mein Herz schlug immer schneller, denn beim nächsten Halt musste ich aussteigen. Diese Reise hatte eigentlich schon vor drei Monaten begonnen, als ich in einem Chatroom einer Internetseite mit einer Lady, die sich Susan nannte, ein Gespräch begann. Wir verstanden uns auf Anhieb, und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich jemand anderem eingestanden dass ich Crossdressing und Selbstfesselungen mag. Sie war äußerst verständnisvoll und während der folgenden Monate hatten wir eine rege Unterhaltung, welche letztendlich zu dieser Busfahrt führte. Ich fragte sie hin und wieder um Rat, wie oder was ich so anziehen könnte, und sie gab mir entsprechende Ratschläge. Sie verriet mir auch, dass sie ein geheimes Verlangen hatte jemand zu dominieren. Und der Gedanke einen Mann zu haben, der gefesselt und als Frau gekleidet wäre, erregte sie sogar.
Vor ein paar Wochen hatte Susan angedeutet, dass wir uns persönlich treffen sollten. Ich stimmte natürlich sofort zu, worauf sie sagte dass es Anweisung geben würde, die ich befolgen müsste. Erstens sollte ich ab sofort jedwede sexuelle Aktivitäten unterlassen. Um jenes Einverständnis zu beweisen, sollte ich einen Keuschheitsgürtel kaufen, ihn anlegen und abschließen, und den Schlüssel ihr per Post zuschicken. Zweitens sollte ich meinen Körper komplett enthaaren und jeden Tag weibliche Kleidung tragen, einschließlich eines Korsetts. Ich sollte das Korsett so eng wie möglich schnüren und mindestens zwölf Stunden am Tag tragen.
Ich befolgte ihre Anweisungen voller Elan und beschrieb
ihr Tag für Tag in meinen E-Mails meine Fortschritte. Als das
Keuschheitsgerät eintraf, zögerte ich nicht es anzulegen. Ich schloss es ab
und schickte die Schlüssel zu jener Adresse, welche sie mir mitteilte. Der
Keuschheitsgürtel war von jener Art, die mir erlaubte eine teilweise
Aufrichtung zu bekommen. Wenn mein Glied jedoch weiter anschwellen wollte,
wurde es schnell unbequem und ein Orgasmus war somit unmöglich. Das war
anfangs gar nicht so schlecht. Als jedoch aus Tagen Wochen wurden, wuchsen
die Frustration und das Verlangen nach Befriedigung ins Unermessliche. Je
mehr ich über unser bevorstehendes Treffen nachdachte, desto heftiger wurden
die Gefühle. Doch jene Gefühle wurden durch den Keuschheitsgürtel abgewürgt.
Und das Korsetttraining konnte mich auch nicht wirklich ablenken.
Für mich war das Tragen eines derart engen und strengen weiblichen Gewands
einfach Himmlisch. Das Korsett gab mir eine viel weiblichere Figur, und die
Art, wie es meinen Körper in einer ständigen engen Umarmung hielt und meine
Bewegungen beschränkte, glich einer strengen Fesselung.
Schließlich bekam ich endlich die von mir sehnsüchtig
erwartete E-Mail. Darin stand geschrieben, dass ich um acht Uhr bei der
angegebenen Adresse erscheinen sollte. Ich sollte unter meiner
Alltagskleidung Korsett, Nylons und Damenslip tragen. Der Weg zu dem Haus
war genau beschrieben. Ich sollte um das Haus herum gehen und hinten den
Wintergarten betreten. Dort würde ich eine große Holztruhe vorfinden. Dann
sollte ich meine komplette Männerkleidung ablegen, die Truhe öffnen, und den
Anweisungen befolgen, die ich auf der Truhe vorfinden würde. Ich sollte
außerdem mit dem Bus anreisen.
Ich fand das zwar ein wenig seltsam, akzeptierte es aber, denn ich war
begeistert dass endlich all meine Träume wahr werden sollten.
Der Bus fuhr durch ein Schlagloch, wodurch ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich schaute nach draußen und erkannte, dass ich mich kurz vor meinem Ziel befand. Mein Herz begann unglaublich heftig zu schlagen und mein Magen verkrampfte sich. Als ich aufstand, fühlten sich meine Beine weich wie Gelee an, doch ich schaffte es dann doch irgendwie aus dem Bus auszusteigen. Dabei hoffte ich, dass niemand meine offensichtliche Nervosität sah.
Als ich auf dem Bürgersteig stand, sah ich das Haus und die seitliche Einfahrt, welcher ich folgen sollte. Die Anspannung führte dazu, dass es in meinem Keuschheitsgürtel unerträglich eng wurde. Als ich die Einfahrt betrat, hätte um mich herum alles passieren können. Ich hätte es nicht bemerkt, denn ich war nur noch auf die grüne Tür am Ende der Einfahrt fixiert. Ich ging schnell auf die kleine grüne Tür zu, und als ich sie erreicht hatte, drückte ich die Türklinke herunter. Die Tür öffnete sich, und ich ging ohne nachzudenken, als wäre ich ferngesteuert, hindurch und betrat einen hellen sonnigen Garten. Ich sah den Wintergarten und ging darauf zu. Dabei machte sich Panik in mir breit und tausend Fragen überfluteten meinen eh schon überladenen Kopf. Was wäre, wenn es das falsche Haus oder gar der falsche Tag ist?
Ich erreichte die Tür des Wintergartens und trat mit einem tiefen Atemzug ein.
Tatsächlich! An der gegenüberliegenden Wand stand die Holztruhe, und obenauf lag ein Umschlag. Ich zog mich schnell aus und zog noch einmal die Nylonstrümpfe gerade, bevor ich den Umschlag öffnete. Ich zog ein Blatt Papier heraus. Darauf stand lediglich geschrieben, dass ich den Inhalt aus der Truhe herausnehmen, meine eigene Kleidung hineinlegen und die Truhe mit dem Vorhängeschloss abschließen sollte. Danach sollte ich die Hand- und Fußgelenksmanschetten anlegen und abschließen, welche ich gemeinsam mit dem Knebelball in der Truhe vorfinden würde. Anschließend sollte ich mich, mit dem Gesicht nach unten, mittels einer langen Kette und zwei weiteren Vorhängeschlössern bewegungslos fesseln.
Aufgrund meiner vielen Selbstfesselungspraktiken hatte ich große Erfahrung damit und ich brauchte nicht lange um die breiten Ledermanschetten anzulegen und meinen Mund zu knebeln. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf den Fußboden, schloss mittels der Kette und einem Vorhängeschloss meine Fußknöchelmanschetten zusammen, bevor ich mit dem anderen Ende der Kette meine Handgelenksmanschetten verband und das zweite Vorhängeschloss einrasten ließ.
Plötzlich ergriff mich eine Welle der Panik. Sie war weitaus größer als bei all meinen bisherigen Selbstfesselungen. Ich war gefangen, Meilen entfernt von zu Hause. Und selbst wenn ich mich hätte befreien können, ich hätte nicht fliehen können. Wie sollte ich dem Busfahrer meine wahrlich peinliche Kleidung erklären sollen? Mir wurde erst in diesem Moment so richtig klar, dass ich gefangen und der Barmherzigkeit einer fremden Frau ausgeliefert war. Ich überlegte was nun auf mich zukommen könnte, was den schmerzhaften Druck in meinem Keuschheitsgürtel nur noch mehr verstärkte.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich dort lag. Doch je länger ich auf dem Fußboden lag, desto mehr geriet ich in Panik. Ich befürchtete dass alles irgendwie furchtbar falsch verlaufen sein könnte. Doch dann hörte ich plötzlich leises Klackern hoher Absätze. Und dann wurde eine Tür geöffnet. Ich schaute dort hin und sah ein Paar glänzender roter Lack- High- Heels und schöne Beine, die von schwarzen Nylons verhüllt waren. Die Schritte näherten sich. Das Letzte was ich sah, war eine Ledermaske, welche über meinem Kopf gestreift und fest zugeschnürt wurde.
„Jetzt gehörst du mir“, sagte sie. „Vergiss alles was ich dir bisher geschrieben habe. Du bist nun mein Eigentum und wirst mir für immer stets zu Diensten sein!“
Ich war verwirrt, fragte mich wie es weitergehen sollte, versuchte zu sprechen und zerrte an der Kette. Doch es war vergebens. Ich fühlte wie sie etwas hinter mir tat. Plötzlich wurden meine Ellenbogen zusammengezogen. Sie hatte einen Gürtel um meine Arme gelegt und fest zusammen gezogen. Dann wurde an der Kette gezogen, welche meine Fußknöchel mit den Handgelenken verband. Erst als meine Füße meine Hände berührten, hörte sie auf. Jene Fesselung war unglaublich streng, viel strenger als das, was ich jemals alleine geschafft hatte. Ich konnte mich nun wirklich nicht mehr befreien.
„Wenn ich zurückkomme, beginnt deine Ausbildung, du Hure“, sagte sie. Dann hörte ich wie sich ihre Schritte von mir entfernten und die Tür wieder geschlossen wurde.
Ich war allein, hilflos und verängstigt, aber auch unglaublich erregt. Ich wollte so gerne wissen wie es weitergehen würde.
Die Zeit verging quälend langsam, während ich vollkommen hilflos streng gefesselt auf dem Fußboden lag. Ich überlegte was sie mit Ausbildung gemeint hatte und wie lange ich warten müsste bis es beginnt. Jene Überlegungen vermischten sich mit den Erwartungen, die ich zuvor gehegt hatte. Perioden der Panik wechselten sich mit heftiger Erregung ab.
Schließlich hörte ich wieder das Klackern ihrer Absätze und wie eine Tür geöffnet wurde. Sie kam näher und ging um mich herum. Dann wurde endlich meine Fesselung gelöst. Nur der Knebel blieb mir erhalten.
„Los! Auf alle Vieren mit dir“, befahl sie.
Ich tat was sie mir befahl. Und als ich auf Händen und Knien vor ihr kauerte,
hielt ich meinen Kopf demütig gesenkt. Mein Herz schlug wieder vor Aufregung.
„Folge mir“, befahl sie, „aber auf allen Vieren!“
Ich schaute kurz hoch, um ihre glänzenden roten High- Heels und ihre schönen
Nylonbeine zu sehen. Dann begann ich ihr hastig zu folgen. Dabei kam mir der
Gedanke, dass dies die letzte Möglichkeit wäre fort zu laufen, aber ich war
so sehr in meiner Fantasie gefangen, dass ich ihr ohne weiter zu überlegen
folgte.
Ich folgte ihr zu einem Schlafzimmer und kroch danach in ein Badezimmer
hinein, welches sie hinter mir betrat.
„Du wirst jetzt baden, deinen Körper von restlichen Haaren befreien und drei
Einläufe tätigen. Danach kehrst du zum Schlafzimmer zurück und wirst die
Anweisungen, die auf dem Bett liegen, befolgen“, sagte sie. „Und du solltest
besser fertig sein, bevor ich zurück komme“, fügte sie drohend hinzu.
Die Badezimmertür schloss sich hinter mir. Da ich nicht
bereits am ersten Tag versagen wollte, führte ich schnell ihre Anordnungen
aus. Der süße Geruch hing immer noch verführerisch in der Luft, und ich
begriff so langsam, dass ich bisher von ihr nur ihre Schuhe und ihrer Beine
gesehen hatte.
Während ich das Wasser in die Wanne laufen ließ und meinen Körper nachrasierte,
begann ich mich zu fragen wie sie wohl aussah.
Nachdem mein Körper sauber und ohne störende Haare war, suchte ich den
Klistierbeutel. Er hing neben der Tür an der Wand, und ich begann mich
innerlich zu reinigen.
Nach den drei vorgeschriebenen Einläufen kehrte ich nackt, ich trug nur noch
den Knebel und den Keuschheitsgürtel, zum Schlafzimmer zurück.
Auf dem Bett lag ein Blatt Papier mit ihrer, mir inzwischen vertrauten,
Handschrift.
Zuerst sollte ich zur Frisierkommode gehen, wo ich eine bestimmte Parfumflasche vorfinden würde. Ich sollte meinen ganzen Körper damit bestäuben. Ich nahm das für mich bestimmte Parfum in die Hand und drückte auf den Pumpknauf. Ich hatte niemals daran gedacht weibliches Parfum zu benutzen. Als jedoch der hübsche weibliche Duft meine Nase erreichte, wurde ich wieder regelrecht unkontrolliert erregt. Aber jener liebliche Geruch ließ mich so ganz anders, viel weiblicher fühlen als jemals zuvor, was wiederum zu einem heftigen und somit schmerzhaften Erektionsversuch führte.
Um mich von den Schmerzen abzulenken, schaute ich wieder auf die Liste. Ich sollte mich schminken und eine Perücke aufsetzen. Die Anweisung besagte, dass ich wie eine übertrieben geschminkte Tussi aussehen sollte. Ich hatte jedoch noch nicht so viel Erfahrung mit dem Schminken, und so dauerte es seine Zeit bis ich mir die Perücke aufsetzen und vollkommen überrascht mein Tussi- Abbild im Spiegel betrachten konnte.
Als Nächstes sollte ich den Kleiderschrank öffnen und aus der obersten Schublade die darin liegenden Kleidungsstücke heraus nehmen. Ich fand eine hauchdünne schrittoffene Strumpfhose einen rosafarbenen Seidenslip und ein Satinkorsett. Letzteres war mindestens eine Größe kleiner als das Korsett, mit dem ich die letzten Wochen mein Taillentraining durchgeführt hatte. Ein Paar schwarze Nahtnylons und rosafarbene High- Heels vervollständigten mein Outfit.
Trotz der Warnung fertig zu sein bevor sie zurückkäme, nahm ich mir die
Zeit und genoss das Gefühl ausgiebig, als ich langsam die zarte weibliche
Strumpfhose über meine glatt rasierten Beine hoch zog. Dann zog ich den
Slip an. Er war eine Größe zu klein und formte meinen Hintern zu einem
festen kleinen Gesäß.
Der Satinstoff des Korsetts fühlte sich wunderbar an,
als er über meinen Körper glitt. Ich genoss das Gefühl und ließ mir Zeit,
als ich das Korsett so eng wie ich nur konnte zuschnürte. Dabei genoss ich
das vertraute Gefühl der strengen Umarmung meines Oberkörpers und freute
mich über meine immer weiblicher werdende Taille.
Schließlich zog ich die Nahtnylons an und achtete darauf dass die Nähte
absolut gerade waren, bevor ich die Nylons an den Strumpfhaltern des
Korsetts befestigte. Danach führte ich meine Füße in die steilen Schuhe
hinein.
Ich ging zu dem Ankleidespiegel hinüber, um mich dort zu bewundern. Als ich
mich in dem Spiegel sah, hüpfte mein Herz vor Freude höher, denn ich sah
phantastisch aus.
Die letzte Anweisung jener Liste besagte, dass ich die Bettdecke vom Bett entfernen und den Anweisungen folgen sollte, welche ich darunter fand. Nachdem ich das getan hatte, sah ich an jeder Ecke eine breite gepolsterte Ledermanschette liegen. Jene Manschetten waren an Ketten befestigt, die irgendwo unter dem Bett verschwanden. Auf dem Blatt Papier stand geschrieben, dass ich mir die Manschetten an den Hand- und Fußgelenken anlegen sollte. Ich sollte mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett liegen und mit der rechten Hand auf einen Knopf drücken, den ich am Kopfende des Betts sah.
Und wieder sollte ich mich selber fesseln, ohne mich daraus selber
befreien zu können. Gleichzeitig kamen in mir wieder diese Mischung aus
Angst und Erregung hoch. Und als ich die Manschetten geschlossen hatte,
klopfte mein Herz vor Aufregung wie verrückt.
Ich lag mit leicht gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch und drückte
ohne zu wissen was geschehen würde auf den Knopf.
Kaum hatte ich das getan, hörte ich etwas brummen und
spürte gleichzeitig wie an den Ketten gezogen wurde. Ein für mich
verborgener Mechanismus sorgte dafür dass meine Arme und Beine zu den Ecken
des Betts gezogen wurden. Ich lag vollkommen hilflos auf dem Bett und spürte
wie der Zug an meinen Armen und Beinen immer kräftiger wurde. Kurz bevor ich
dachte dass dies mein Ende wäre, verstummte das Brummen der Motoren und ich
lag bewegungslos mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem Bett. Ich fragte mich
wieder einmal was auf mich noch alles zukommen würde.
Diesmal musste ich nicht so lange warten, denn die Tür
wurde geöffnet und Mistress Susan trat ein. Sie ging zuerst zum Badezimmer
hinüber, bevor sie zu mir ans Bett heran kam. Sie blieb neben mir stehen,
und so konnte ich sie zum ersten Mal richtig sehen. Sie war sehr schön. Ihre
langen blonden Haare umrahmten ein wunderbares Gesicht und ihre wohl
geformten Rundungen wurden von einem schlichten schwarzen Satinkleid betont.
Das Kleid hatte einen weiten Ausschnitt, der einen tiefen Blick auf ihren
reichlichen Busen erlaubte. Sie trug unter dem Kleid einen roten Spitzen-
BH, der verführerisch herausschaute.
Sie streckte einen Arm aus, berührte meinen Rücken und zog einmal heftig an
der Korsettschnur.
„Du hast dir bei deinem ersten Versuch keine Mühe
gegeben, Sklave“, sagte sie. „Das Badezimmer sieht unordentlich aus, dein
Korsett ist nicht eng genug geschnürt und deine Strumpfnähte sind krumm und
schief. Ich erwarte von meinen Sklaven ein weitaus höheres Niveau. Ich werde
dich jetzt bestrafen und es täglich wiederholen, bis du gelernt hast dich
wirklich anzustrengen.“
Nach jenen Worten schritt sie zu einem Schrank hinüber, öffnete eine der
Türen und nahm einen stabilen und etwa einen Meter langen Lederriemen heraus.
„Das ist kein Spiel. Es gibt kein albernes Safe- Wort.
Ich werde dich jetzt bestrafen und die Strafe wird erst dann zu Ende sein,
wenn ich der Meinung bin dass du deine Lektion gelernt hast. Du bist jetzt
mein Eigentum. Du wirst mir gehorchen. Dein altes Leben ist Vergangenheit
und du wirst jetzt alles über dein neues Leben lernen.“
Ich konnte nichts gegen die in mir aufkeimende Erregung tun und fühlte wie die ersten Lusttropfen meinen neuen Slip benetzten.
Der erste Schlag biss sich in meine linke Backe und ließ dort einen
heftigen Schmerz förmlich explodieren. Der zweite Schlag auf der anderen
Backe folgte sofort.
Ich schrie in meinen Knebel hinein, doch sie lachte nur und sagte, dass dies
gerade erste der Anfang war. Und dann prasselten weitere Schläge in schneller
Folge auf meinem Hintern nieder, bevor sie die schmerzhafte Glut auf meinen
Oberschenkeln entzündete.
Es gab nichts, was ich tun konnte. Ich war vollkommen hilflos. Der Lederriemen fuhr unbarmherzig fort auf meine Hinterseite einzuhämmern. Ich verlor die Übersicht über die Anzahl der präzise gesetzten Schläge und wünschte mir einfach nur noch dass jeder Schlag der letzte sei.
Schließlich, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, hörten die Schläge auf.
Mein Hintern glühte vor Hitze, doch die Hitze fühlte sich gut an. Ich fühlte
sogar eine unglaubliche Enttäuschung, als die Schläge endeten, denn ich war
für mich vollkommen unfassbar erregt.
Und als hätte meine Mistress meine Gedanken gelesen, neigte sie sich nach
vorne und sagte mit einer ruhigen und sanften Stimme in mein Ohr: „Das war
nur zum Aufwärmen. Wenn ich zu dir zurück komme, folgt noch viel mehr.“
Sie verließ mich mit jenen Worten. Ich war wieder einmal allein mit meinen Gedanken und dem Versprechen eine weitere Tracht Prügel zu bekommen. Sie hatte mir aber auch allzu deutlich dargelegt, dass meine Zwangslage ein permanenter Teil meines Lebens sein würde. Und was dachte und fühlte ich? Ich wollte ihr weiterhin dienen, ihr mein ganzes Leben zu Füßen legen. Sie war so schön, und ihre perfekte Herrschaft über mich war einfach wunderbar. Ich wusste dass ich alles für sie tun würde.
Meine Ausbildung lief zwei Wochen lang weiter. Jeden Morgen duschte und
rasierte ich meinen ganzen Körper. Dann folgte ein Klistier. Nach der
Darmreinigung führte ich einen Plug in meinen After ein, dessen Größe mit
jedem Tag zunahm.
Nach der äußeren und inneren Reinigung schminkte ich mich und zog jene Sachen
an, welche für mich bereit gelegt wurden. Das waren in der Regel ein Damenslip,
ein Korsett und Nylonstrümpfe, gefolgt von verschiedenen Kleidern und Schuhen
mit hohen Absätzen.
Danach wartete ich auf allen Vieren auf Mistress Susan, die alles penibel
kontrollierte. Wenn ich nicht ihrem Niveau entsprach, schickte sie mich zum
Strafbett und befahl mir mich selber darauf anzuketten. Dann erwartete ich
ihre Strafe, die unablässig war und bei jedem meiner Versagen immer härter
wurde.
Wenn meiner Mistress der Meinung war dass ich ihrem Niveau entsprach, wurde
ich unterrichtet wie man sich noch besser schminkt oder mit High- Heels geht.
Ich musste auch diverse Hausarbeiten tätigen und unter anderem die Dessous
und Nylonstrümpfe von Hand waschen.
Jeden Abend wurde ich zu ihrem Wohnzimmer gerufen und musste mich vor ihr auf dem Fußboden hinknien. Dann trug sie einen Umschnall- Dildo und ich musste sie bitten daran saugen zu dürfen. Sobald sie mir ihre Genehmigung gab, musste ich daran einen perfekten Mundfick vollführen, als wäre ich eine Frau. Der Dildo wurde mit jeden Abend größer und länger. Ich musste natürlich den Dildo komplett in meinem Mund aufnehmen. Jeder noch so kleine Fehler führte zu einer Bestrafung.
Während dieser zwei Wochen durfte ich keine vollständige Erektion oder gar
einen Orgasmus bekommen, obwohl ich oft dafür belohnt wurde und als Belohnung
meine Mistress mit dem Mund beglücken durfte.
Mein Keuschheitsgürtel wurde einmal pro Tag entfernt, damit ich mich dort
unten reinigen und rasieren konnte. Das geschah jedoch nur unter ihrer strikten
Überwachung, und wenn mein Penis doch anschwoll, nahm sie eine kleine bösartige
Peitsche, mit der sie meinen Penis schlug, bis er wieder ganz klein wurde.
Obwohl ich keine sexuelle Befriedigung genießen konnte, genoss ich jeden Aspekt meines neuen Lebens. Ich mochte es Mistress Susan zu dienen, ihre Art wie sie mich in eine Sissy verwandelte. Ich liebte sogar ihre Bestrafungen, wenn ich auf dem Strafbett angekettet war. Ihre Barmherzigkeit war wunderbar und die warme stechende Glut, die ihr Lederriemen stets bei mir hinterließ, war für mich eine ständige Gedächtnishilfe mich noch mehr anzustrengen.
Am Morgen des fünfzehnten Tages nahmen die Dinge eine unerwartete Wendung.
Ich hatte meine morgendliche Reinigung beendet und wollte mich gerade schminken,
als die Tür geöffnet wurde. Mistress Susan kam herein und teilte mir mit,
mich nicht zu schminken, aber wie üblich anzuziehen. Weitere Anweisungen lägen
auf dem Bett.
Nachdem sie wieder fort war, ging ich zum Schlafzimmer hinüber. Auf dem Bett
lagen das normale Korsett, Slip und Nylons. Dort lagen aber auch ein langer
Trenchcoat, eine leichte Sommerhose und schlichte Schuhe.
Neben diesen Sachen lagen die erwähnte Anweisung und eine Busfahrkarte. Auf dem
Blatt war eine Adresse angegeben. Ich sollte mit dem Bus dorthin fahren, an der
Haustür schellen und warten.
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken und tat das was von mir erwartet wurde, da ich nur eine halbe Stunde Zeit hatte um den Bus zu erreichen. Ich wusste, dass wenn ich versagen würde, meine Bestrafung sehr hart ausfallen würde.
Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zur Haustür.
Da niemand dort war, verließ ich das Haus. Ich ging die Straße entlang, bis
ich jene Bushaltestelle erreichte, welche auf der Anweisung erwähnt war.
Kaum war ich da, kam auch schon der Bus. Ich stieg ein und setzte mich ganz
hinten hin. Erst als ich saß, hatte ich die Zeit und die Muße mich zu fragen
was nun mit mir geschehen würde. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich
zum ersten Mal seit zwei Wochen wieder in der Öffentlichkeit war. Und obwohl
ich männliche Oberbekleidung trug, roch ich immer noch nach dem weiblichen
Parfum. Das brachte mich in Verlegenheit und ich bat bei jedem Halt dass
niemand einsteigen und sich neben mir hinsetzen würde.
Doch an einer der nächsten Haltestellen geschah es dann
doch. Ein Bauarbeiter stieg ein und setze sich genau neben mir hin. Da ich
zwei Wochen lang nur weibliche Düfte genossen hatte, nahm ich den männlichen
Duft des Manns sofort wahr. Ich bat inständig darum dass er kein Gespräch
mit mir beginnen würde und starrte die ganze Zeit aus dem Fenster hinaus.
Während der Weiterfahrt ergriff mich so langsam eine gewisse Panik. Die
Panik wurde noch größer, da ich an der nächsten Haltestelle aussteigen
musste und mich somit an dem neben mir sitzenden Mann vorbei schlängeln
müsste. Aber zu meiner großen Erleichterung musste der Mann ebenfalls
aussteigen und so blieb mir jene peinliche Lage erspart. Meine Beine
zitterten dennoch, als ich den Bus verließ.
Ich ging schnell die Straße hinunter und fand die Adresse. Ich wollte schnell in dem Haus verschwinden und schellte an der Tür. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Tür endlich geöffnet wurde. Ein Mann, gekleidet als eine französische Zofe ließ mich eintreten. Ich folgte ihm zu einem Raum, wo er mir sagte dass ich meine Oberbekleidung ablegen, mich schminken und danach warten sollte. Ich tat das mit Freude, denn ich war wieder in der Welt die ich kannte und liebte, wo ich mich viel besser fühlte als in der harten Außenwelt.
Nachdem ich fertig war, begab ich mich auf alle Viere und wartete. Ich
brauchte nicht lange warten bis die Zofe zu mir zurückkam. Ich wurde zu
einem anderen Raum geführt. Als die Tür sich öffnete, wäre ich am Liebsten
vor Scham im Fußboden versunken. In dem Raum befanden sich etwas ein Dutzend
Männer und Frauen, deren Blicke auf mich gerichtet waren. In der Mitte des
Raums stand eine mit Leder bezogene Strafbank. Daneben stand eine
dunkelhaarige Mistress. Sie trug Lederkleidung und in der Hand eine lange
Reitgerte.
„Komm her, du Hure“, befahl sie. „Lege dich auf die Bank.“
Ich legte mich mit klopfendem Herz auf die Bank und die Mistress fesselte
sofort meine Hand- und Fußgelenke daran fest.
Dann sagte sie: „Mistress Susan hat mit deiner Ausbildung begonnen, du Hure.
Und wir werden dich jetzt auf ein höheres Niveau bringen.“
Sie winkte einen der Männer zu sich heran und sagte: „Du hast bei der
Auslosung gewonnen, Brian, und darfst mit ihr beginnen.“
Und bevor ich wusste was sie damit gemeint hatte, zog sich Brian aus und
stellte sich vor mich hin. Da begriff ich warum ich jeden Abend an dem
Umschnall- Dildo meiner Mistress üben musste.
Die Mistress neigte sich nach unten und flüsterte in mein Ohr: „Es ist besser
wenn du jeden von uns glücklich machst. Falls nicht, wird es Mistress Susan
erfahren, und sie wird dich dafür sehr streng bestrafen!“
Sie nickte Brian zu, der inzwischen nackt war und sein
großes erigiertes Glied direkt vor meinen Mund positionierte. Ich hatte
keine Wahl. Ich würde wieder einen Penis in meinem Mund zu spüren bekommen,
diesmal aber einen echten. Und ich wollte es! Ich tat es für Mistress Susan,
für die ich alles tun würde was sie von mir verlangte. So wollte ich Brians
Penis in meinem Mund fühlen, wollte erleben wie er seine Ladung in meinen
Hals hinein spritzen würde.
Ich öffnete meine Lippen und nahm sein Glied tief in
meinen Mund auf. Gleichzeitig spürte ich hinten eine Berührung. Die Mistress
hatte sich einen Penis umgeschnallt und drang mit leichtem Druck in meinem
After ein. Das Gefühl war elektrisierend, denn ich wurde an beiden Enden
benutzt. Jetzt war ich wirklich eine Sissy- Hure und ich liebte es. Ich
wollte es so gerne, und bekam es auch.
Während der nächsten Stunden vergnügten sich alle Anwesenden an mir. Ich war für sie nur ein Sexspielzeug, aber mir war das egal, denn ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.
Irgendwann wurden meine Fesseln gelöst. Ich war müde und erschöpft. Mir wurden meine Oberbekleidung und eine Busfahrkarte gegeben.
Während der Rückfahrt zu Mistress Susan war es mir egal ob irgendjemand mein Geheimnis erkannte. Mein neues Leben war wunderbar, und ich hoffte dass ich noch viele weitere Abenteuer wie dieses erleben dürfte.