Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 18.10.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Ein Restaurantbesuch und seine Folgen

Autor: Guepere de Bovary
E-Mail- Kontakt an den Autor bitte über mich (Latexdame).

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Melitta kam zu Peter und brachte ihm aus dem Briefkasten die Post mit. Sie hatte sofort entdeckt, dass ein Brief der Firma dabei war, für die sie vor wenigen Tagen ein Fotoshooting mit der neuen Freundin Susi gemacht hatten. Sofort drängte sie Peter den Brief zu öffnen und tatsächlich lag ein Verrechnungsscheck darin.
„Den bringen wir gleich zur Bank“, schlug Melitta vor und wollte am liebsten gleich los.
„Bist du blank?“ fragte Peter Melitta provozierend und freute sich, dass die Bemerkung saß.
„Blödmann“, schimpfte sie scheinbar beleidigt, „aber du kannst dir hoffentlich vorstellen, dass zumindest Susi knapp bei Kasse ist?“
„Ach so“, verstand Peter plötzlich. „Du suchst einen Grund, Susi wiederzusehen? Sie hat wohl bei dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen“, reagierte er scheinbar eifersüchtig.
Melitta wurde etwas verlegen aber Peter fuhr gelassen fort.
„Was hältst du davon, wenn wir sie zum Wochenende einladen und uns die asiatische Fesselkünstlerin und Maren holen?“
„Au ja“, freute sich Melitta. „Wir müssten nur noch jemanden für Susi finden, damit sie sich nicht so verloren vorkommt.
„Da sollten wir uns eigentlich nicht einmischen“, versuchte Peter Melitta zu bremsen. Doch die war schon mit ihren Gedanken ein Stück weiter. „Darf ich Maren und Susi einladen?“ fragte sie und Peter stimmte zu. Sofort flitzte sie zum Telefon und fragte Susi frech ob sie ein Problem damit hätte, wenn sie in der Runde einen ihr noch fremden Mann an die Seite gestellt bekäme.
Die antwortet nachdenklich „Ich weiß nicht“, was weder Zusage noch Ablehnung war.

Anschließend telefonierte Melitta mit Maren, die natürlich erst mit der Meisterin sprechen musste, aber grundsätzlich würde sie gern einem gemeinsamen Fesselspiel zustimmen. Sie stellte sich das sehr interessant vor und würde es gern mal ausprobieren. Dabei erwähnte Melitta auch, dass sie einen Mann für Susi suchen wollte, der in ihre Runde passen und die Freundin möglichst behutsam in die Fesselkunst mit einbinden würde. Sie lachten, wegen des Wortspiels ‚in die Fesselkunst einbinden’ und Maren versprach, auch darüber mit ihrer Meisterin zu sprechen.

Wenig später kam schon der Rückruf. Maren war nicht ganz erfolgreich und berichtete, dass die Meisterin die Einladung gern annehmen würde, aber ihre Herrin war der Ansicht, sie solle sich besser selbst um Susi kümmern. Keiner wüsste schließlich besser als sie, wie man einen Neuling geschickt in die bizarre Welt fesselnder Erotik einführen könnte. Schließlich sei sie selbst erst seit kurzer Zeit damit vertraut. Melitta gab schließlich nach und versprach, sich selbst um Susi zu kümmern.

Peter spürte, dass Melitta schon vor dem Termin viel zu aufgeregt war und dass sie dringend etwas brauchte, was ihr Temperament zügeln könnte. So kam er auf die Idee, ihr einen Keuschheitsgürtel aus Metall zu verpassen. Skeptisch ließ sich Melitta mit zu einem Künstler nehmen, der schnell aus bereits vorgefertigten Teilen das Passende zusammensetzte und speziell anpasste. Nur wenige Stunden später konnte Peter ein sicherlich perfekt sitzendes Metallhöschen abholen. Melitta wusste nicht, dass es schon bei Peter war und schon gar nicht, ob es passen würde. Aber da hatte Peter keinen Zweifel.

Am Morgen, nach der Toilette gestand Peter ihr, dass er den Keuschheitsschutz schon hätte und er ihn ihr gern vor dem Treffen anlegen würde. Dabei kannte sie nur die halbe Wahrheit. Die kam auch erst am zum Vorschein, als er die Schachtel öffnete, in der er das Metallteil aufbewahrte. Drohend ragten gleich zwei unterschiedlich große Dildos nach innen, was einerseits neues aufregendes Abenteuer war, aber auch sicher sehr gewöhnungsbedürftig sein würde.

Zum Glück überwog Melittas Neugier. Sie stieg stöhnend und mit leicht verdrehten Augen in das Höschen und platzierte vorsichtig die beiden Eindringlinge. Bis das Höschen richtig saß ließ sie sich viel Zeit, die Peter ihr auch zugestand. Doch kaum steckte sie darin, verschloss er den Taillengurt und Melitta war darin gefangen. Vorsichtig ging sie ein paar Schritte. Es war ein komisches Gefühl, irgendwo zwischen Lust und Frust. Sie wurde auf kleinster Flamme stimuliert. Aber es würde niemals ausreichen, ihr irgendwann einen Orgasmus zu bescheren, befürchtete sie nicht ganz zu unrecht.

Schon nach einer Stunde bewegte sich Melitta so selbstverständlich mit ihrem Höschen, dass nur noch ein Eingeweihter ihr Geheimnis erahnen konnte. Das war der Zeitpunkt, auf den Peter gehofft hatte und schlug ihr vor in ein spezielles Outfit zu steigen, dass er ihr für das heutige Treffen gekauft hatte. Melitta war neugierig und wollte sofort sehen was er gekauft hatte. Sie schien sogar ihr Höschen vergessen zu haben, vielleicht glaubte sie ja auch, Peter würde es ihr aufschließen und folgte ihm ins Schlafzimmer. Doch der dachte gar nicht daran, sondern legte ihr einen einteiligen Hosenanzug aus feinstem, glänzendem Leder zurecht. Melitta befühlte neugierig die Haut und stellte fest, dass sie ausgesprochen weich war. Und als sie hinein schlüpfte, stellte sich augenblicklich ein ungeheurer sexueller Reiz bei ihr ein, so als wäre das Material innen mit einem Aphrodisiakum versehen.

Peter schloss den Anzug und Melitta bemerkte, dass die Reißverschlüsse an den Unterarmen und am Hals in ihrer endgültigen Stellung einrasteten. Irritiert versuchte sie einen der Reißverschlüsse wieder zu öffnen, aber sie schienen unsichtbar verschlossen zu sein. Melitta war irritiert, aber auch das ließ sie geschehen und fragte nur: „Und wenn ich zur Toilette muss?“
Peter lachte und antwortete: „Das kannst du auch mit dem Keuschheitsgürtel.“
Und bevor Melitta sich von dem ersten kleinen Schreck erholt hatte, forderte er sie auf: „Dann wollen wir mal. Sonst sind Maren und Susi noch vor uns am Treffpunkt.“ Und schon schob er Melitta aus der Tür.

Wenig später standen die zwei vor dem Lokal. Sie konnten das feudale Restaurant durch einen Park hindurch zu Fuß erreichen und Melitta hatte den Weg gut überstanden. Ihre Brüste schienen wie geschwollen, füllten die Cups in dem Anzug vollständig aus und sie machte darin auch ganz ohne BH eine prächtige Figur. Der Bereich von der Taille bis zum Beinansatz war leicht gepolstert und kaschierte den Tugendwächter. Sie sah einfach nur umwerfend aus. Das fanden auch Susi und Maren, die neugierig über den Anzug streichelten und grinsend das besondere Höschen und seien Bedeutung ahnten.

Die zärtlichen Berührungen der Frauen brachten Melitta nun noch deutlicher in Fahrt und sie hätte es vielleicht sogar geschafft sich in einen Höhepunkt zu steigern, wenn Peter die Frauen nicht jäh unterbrochen hätte. Gemeinsam betraten sie das Lokal und der Empfangschef wies ihnen einen besonderen gut einsehbaren Tisch zu. Dabei konnte er die Augen nicht von Melitta nehmen, von der irgendein erotisches Signal auszugehen schien, dass ihn völlig aus der Fassung brachte - ein Pheromon vielleicht, aber nicht wirklich wahrnehmbar. Dabei hatten sich Susi und Maren ebenfalls alle Mühe gegeben, möglichst sexy auszusehen.

Als Melitta sich setzen wollte, bohrten sich die Dildos plötzlich ganz besonders intensiv in sie. Erschreckt führ sie wieder hoch und irritierte den Ober zum zweiten Mal. Fast besorgt kam er zu ihr zurück und fragte, ob ihr etwas fehle.
„Nein, nein“, flüsterte sie unhörbar für ihn, „das ganz bestimmt nicht, da ist eher etwas zu viel.“ Doch dann fing sie sich wieder und sagte laut: „Ich hatte nur plötzlich einen Krampf.“
Sie bedankte sie sich brav für die Nachfrage und ließ sich erneut nieder, möglichst ohne eine Miene zu verziehen, was ihr aber nicht ganz gelang.

Das Essen war gut und die Stimmung auf dem Höhepunkt, als Peter den Frauen je einen Umschlag zuschob, in dem das Honoraranteil für den Auftrag war. Besonders Susi war begeistert, denn sie rechnete bereits wieder mit jedem Cent und hielt sich meist gerade so über Wasser. Da kam ein solcher Zuschuss genau richtig und sie fragte gleich, ob Peter nicht noch einen Job für sie hätte. Melitta flüsterte ihm etwas ins Ohr und er lächelte. Wenn du Lust hast uns zur Hand zu gehen und kleine Aufgaben im Haushalt zu verrichten, könnten wir dir 1000 Euro zahlen. Wohnen könntest du bei Melitta und verpflegt würdest du je nach Anwesenheit bei mir oder bei ihr.

Susi strahlte. 1000 Euro, wann hatte sie das letzte Mal so viel Geld für sich allein gehabt. Sie stimmte sofort zu, war sich der Tragweite ihrer Zustimmung aber nur teilweise bewusst. Peter erklärte ihr, dass sie auch nur zum Spaß schon mal gefesselt würde und erotische Kleidung tragen müsse, aber wenn es zu einem Auftrag und Fotoshooting kommen würde, bekäme sie selbstverständlich nach wie vor ihren Anteil. Solche Versprechungen konnte Peter nur machen, weil es ihm wirtschaftlich deutlich besser ging, seit er für verschiedene Firmen im Internet künstlerisch ansprechende Fotos machte.

„Werde ich denn auch noch in eure Aufträge und Späße eingebunden?“ fragte Maren ein wenig eifersüchtig. Peter lachte und legte einen Strick auf den Tisch.
„Wenn du Mut hast, gleich jetzt und hier“, lachte er.
Doch Maren zischte ihn an: „Pack den Strick weg. Die Leute gucken schon!“
Tatsächlich wurde das Quartett von den Nachbartischen beobachtet. Doch das war wohl mehr, weil die jungen Frauen außergewöhnlich sexy gekleidet waren und ihre aufreizenden Figuren damit geschickt zu unterstreichen verstanden. Doch Marens Herrin nahm den Strick wie selbstverständlich vom Tisch, da nun der Ober mit den Getränken kam und flüsterte ihr ins Ohr: „Den benutzen wir später, wenn wie allein sind.“ Was Maren ein süßes Lächeln auf die Lippen zauberte.

An dem Abend wurde der erste gemeinsame Auftrag ausgelassen gefeiert. Doch irgendwann musste Melitta mal und bat Peter um den Schlüssel zu ihrem Anzug. Der gab ihn auch bereitwillig und Melitta verschwand. Aber nach wenigen Augenblicken war sie zurück und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie den Keuschheitsgürtel damit nicht aufschließen könne.
„Ja da hast du Pech, der Schlüssel ist bei mir im Studio geblieben“, erklärte er ihr gemein grinsend. „Aber gegen ein wenig Urin ist der Schutz gefeit. Der wird schon nicht gleich durchrosten“, spottete er. „Hauptsache du kannst den Anzug öffnen“, erklärte er und schickte Melitta zurück.

Als sie sich wieder an den Tisch setzte, war ihre gute Laune verflogen und Peter merkte, dass er den Bogen etwas überspannt hatte. Er trat den geordneten Rückzug an, bat den Kellner um die Rechnung und wollte sich von den anderen beiden Frauen verabschieden, als Melitta mit einer Bitte kam, die er in seiner etwas verfahrenen Lage nicht abzuschlagen wagte.
„Erlaubst du Susi uns schon heute zu begleiten?“ fragte sie so süß, dass Peter dem sofort zustimmte, schon um Melittas besser werdende Laune zu erhalten. Susi lächelte triumphierend und stand gleich mit auf. Maren und ihre Herrin hatten auch keine Lust mehr allein zurückzubleiben und verabschiedeten sich ebenfalls von den anderen.

Melittas schlechte Laune schien tatsächlich verflogen und als sie an ihrer Wohnung angekommen waren, nahm sie nur Susi mit und verabschiedete sich von Peter. Der schaute etwas dumm aus der Wäsche, verstand aber, dass es besser wäre, wenn er die zwei heute Abend alleine lassen würde.

Doch richtig wohl war ihm bei dem Gedanken nicht. War das jetzt eine Art Strafe gegen ihn oder was sollte das wieder? Doch Melitta winkte ihm von der Haustüre noch einmal zu, so als wäre nie etwas anderes geplant gewesen und verschwand in der Wohnung. Dabei hatte sie nicht einmal den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsschutz bekommen. Doch das schien sie nicht zu beunruhigen. Er ahnte noch nicht, dass Melitta bemerkt hatte, dass er den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel außen in der Jackentasche bei sich hatte und dass sie ihn heimlich an sich genommen hatte. Den Schlüssel zu ihrem Anzug hatte sie ihm ebenfalls vorsorglich nicht zurückgegeben.

In der Wohnung angekommen zeigte sie Susi erst einmal die Räumlichkeiten. Dann fragte sie gerade heraus, ob sie bereits einen bestimmten Fetisch oder eine Vorliebe habe. Susi verstand nicht sofort und Melitta erklärte, dass einige auf Latex, Lack, Leder, Spandex oder hohe Stiefel stehen würden. Es gäbe sogar Vorlieben für Daunenkleidung oder Wolle, deutete sie an. Susi war erstaunt darüber, wusste aber nicht, was sie für sich bevorzugen würde, fragte aber dann neugierig, wie sich denn Latex auf der Haut anfühlen würde.

„Anfangs ist es sehr kalt, fast unangenehm, aber das ist wirklich nur ein Moment lang und dann wird es schnell warm. Wenn du noch nie Latex getragen hast wirst du sogar stark schwitzen. Aber das ist zunächst nicht unangenehm und erst wenn du aus den Sachen steigst verspürst du das Bedürfnis, zu duschen oder zu baden.“

All das schien Susi neugierig gemacht zu haben und sie fragte schüchtern: „Hast du denn etwas aus Latex hier?“
„Peter hat mich mit einer kleinen Grundausstattung versorgt“, erklärte sie und nahm Susi mit ins Schlafzimmer.

„Zieh dich am besten gleich mal ganz aus“, wies sie Susi an, die etwas irritiert schaute. „Wie willst du sonst das sensationelle Gefühl kennen lernen?“ erklärte Melitta die Maßnahme und zeigte ihr ein ausgesprochen hübsches Höschen und einen dazu passenden BH aus hauchfeinem Latex. Kaum war sie hineingeschlüpft betrachtete Susi sich in einem großen Wandspiegel und war angenehm überrascht. Das Material war wirklich nur einen winzigen Moment lag unangenehm, dann nahm es sofort Körpertemperatur an und war fast nicht mehr zu spüren.

Der BH legte sich stramm über ihre nicht sehr üppigen Busen, machte sie aber nun sehr empfindlich gegen Berührungen und genau das wollte Melitta ihr beweisen. Sie stülpte ihre Lippen über die Brustwarzen und begann daran zu knabbern. Susi war wie elektrisiert und genoss die überwältigenden Gefühle. So war sie auch nicht argwöhnisch, als Melitta mit einer Art Schlafsack kam, nur war diese Latexfolie wesentlich dicker und wie sie beim hinein schlüpfen feststellte, wesentlich länger kalt.

Die Arme musste sie in Innenärmel schieben und bevor sie richtig begriff was Melitta mit ihr vorhatte, war der Reißverschluss bereits soweit geschlossen, dass es kein Entkommen mehr gab. Sie zappelte und schrie wütend, doch es nützte nichts mehr. Außer dass Melitta ihr drohte sie zu knebeln, wenn sie keine Ruhe gäbe. Sie wunderte sich selbst, mit welcher Selbstverständlichkeit sie diese Maßnahme androhte, sie, die selbst nie einen Knebel hatte ertragen können.

Susi zog es vor, ruhig zu bleiben und bevor sie es sich anders überlegen würde, schnürte Melitta ein integriertes Halskorsett zu, das Susi zwang, den Kopf gerade zu halten. Jetzt erleichterte es ihre Lage, dass sie den Mund geschlossen hielt und Melitta belohnte sie mit süßer Zärtlichkeit, die sie bis in den letzten Winkel ihres Körpers spürte. Selbst durch die dicke, äußere Latexschicht spürte sie die streichelnden Hände an ihrer Brust und wenig später stöhnte sie bereits vor lauter Lust und Wonne. Nachdem sie sich beruhigt hatte, nutzte Melitta sie wie ein Seitenschläfer Kissen und rieb ihren Schritt aufgeregt über den hilflosen Körper. Doch bald schlief sie glücklich und zufrieden ein und Susi kam endlich ebenfalls zur Ruhe.

Die Morgensonne weckte die zwei und während Melitta sich frisch machen konnte, kämpfte Susi noch in ihrem Gefängnis, denn sie musste dringend zur Toilette. Melitta ritt einmal mehr der Teufel und sie prophezeite ihr, dass sie erst aus dem Sack entlassen würde, wenn sie hinein gepinkelt hätte. Susi versuchte sich dagegen zu verwehren, hatte aber nicht mit der Hinterhältigkeit von Melitta gerechnet, die massierend und Zischlaute erzeugend sie immer stärker animierte, bis sie es nicht mehr halten konnte.

ieses Gefühl von Macht war etwas ganz Neues für Melitta und sie genoss es in vollen Zügen. Susi durfte endlich aus dem Sack steigen und verschwand beschämt und verstört im Bad. Den Sack trug Melitta hinterher und warf ihn in die Badewanne. Dann zog auch sie sich aus und folgte Susi unter die Dusche. Die wusste kaum noch, wohin sie schauen sollte, doch Melitta begann bereits sie dort zu waschen, wo sie sich selbst besudelt hatte und mit der Berührung schwanden schnell Verkrampfung und Zorn auf Melitta. Und beide wussten ihre keimende Lust zu nutzen...