Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 01.10.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Melitta reitet der Teufel

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Melitta war mit Peter allein in dem Seminarraum, in dem vor kurzem noch eine Lehrstunde über Shibari, die asiatische Fesselkunst gehalten worden war. Kurzerhand war plötzlich Peter nicht mehr nur Akteur, sondern von der Meisterin zum Opfer gemacht worden und stand nun Melitta gegenüber, in perfekt angelegten Fesseln und ihr hilflos ausgeliefert.

Und dann hing da ein Latexmantel an der Garderobe, eher ein Männerschnitt. Der würde doch hervorragend Peters Fesselung verbergen und Melitta dachte daran, Peter so wie er war mitzunehmen. Sie rief nach Maren, da sie den Namen der Meisterin nicht kannte, die an ihrer Freundin einige ihrer Fesseltricks vorgeführt hatte. Die kam tatsächlich und Melitta fragte, ob sie sich den Mantel für Peter ausleihen könnte, sie wolle ihn gefesselt mit zu sich nach Hause nehmen.

Ja sicher, erlaubte sie. Der hängt schon seit Wochen hier und keiner weiß wem er gehört. Warte, ich helfe dir. Damit stopfte sie etwas in die Ärmel, dass sie gefüllt aussahen, steckte sie in die Taschen und streifte Peter den Mantel über.
„Bist du jetzt vom Teufel geritten?“ fragte Peter Melitta, die gemein grinsend nickte. Melitta hatte inzwischen einen Knebel geholt und als Peter erneut protestieren wollte, schob sie ihm einfach die Kugel in den Mund und verklebte ihn mit stark haftendem Klebeband.

Peter stöhnte in den Knebel und sah Melitta flehend an, doch die blieb erstaunlich hart und forderte: „Halt still!“
Peter war wie erstarrt. So hatte er Melitta noch nie erlebt und sie begann nun, das Klebeband zu überschminken dass es nicht mehr zu erkennen war und malte mit ihrem Lippenstift einen Mund auf. Da es schon dunkel war, würde keiner merken, was mit Peter los war.

„Viel Spaß“, wünschte Maren noch und schob die Zwei aus der Tür. Hinter ihnen rastet das Schloss ein, es wurde zweimal abgeschlossen und die beiden könnten auch dann nicht zurück, wenn sie nun der Mut verlassen würde. Aber Melitta machte nicht den Eindruck, setzte sich in Bewegung und Peter folgte ihr notgedrungen. Erst an einer Haltestelle machte sie eine Pause und setzte sich.

Die Seile, die sie unter ihrem Kleid trug, machten ihr arg zu schaffen und die ständige Lust war wohl der Grund, dass sie auch Peter in seiner Fessel beließ. Sie würde zu Hause noch ein wenig mit ihm spielen, bevor sie ihn wieder befreite. Hoffentlich nahm er ihr die kleinen Gemeinheiten nicht übel. Aber so wie er schaute, war er eher bereit alles für sie zu tun, wenn er nur endlich erlöst würde – und das bezog sich sicher nicht vorwiegend auf die Fesseln.

Als ein Bus hielt, stieg Melitta ein und Peter folgte erneut. Sie setzten sich ganz hinten in die letzte Reihe, wo der Busfahrer sie nicht so genau beobachten konnte. Da es nur zwei Fahrgäste gab, die auch schon nach zwei Stationen ausstiegen, konnten sie sich sicher fühlen. Melitta rutsche auf ihrem dicken Knoten hin und her, was sie nur noch mehr anheizte und wenn sie dabei über Peters noch immer gewaltige Beule in der Hose streichelte, gab er verzweifelte Laute von sich.

Endlich waren sie an der Haltestelle in der Nähe von Melittas Wohnung angekommen. Sie stiegen aus und beeilten sich in deren Wohnung zu kommen. Hier schälte Melitta Peter aus dem Mantel und sah, dass der Reißverschluss der Hose der Belastung nicht stand gehalten hatte und offen stand. Sie zog nun so lange am Stoff der Unterhose, bis sie ein wenig zu weit war und sie gefahrlos einen ersten Schnitt wagen konnte, Kaum war ein Loch entstanden, konnte sie hineinfahren und die Unterhose endgültig zerschneiden. Zur Belohnung sprang ihr Peters Prachtexemplar entgegen.

Sie lockerte ihre Seile ein wenig und nun ließen es ihre Fesseln nicht nur zu, dass sie sich seinen Penis einverleiben konnte, der dicke Knoten und die Seile übten einen sanften seitlichen Druck aus. Sie schien enger geworden zu sein und ihre Gefühle dadurch verstärkt, mit den ersten sexuellen Erlebnissen vergleichbar. Peters Lust war schnell auf dem Höhepunkt und Melitta musste aufpassen, dass er nicht zu früh explodierte, damit auch sie auf ihre Kosten kommen würde. Sie dosierte ihren Ritt gekonnt und schaffte es, ihn immer wieder abkühlen zu lassen, bis auch sie bereit war. Dann begann sie einen scharfen Ritt und im gestreckten Galopp erreichten sie Wolke Sieben und konnten bald tausend Sterne vor ihren inneren Augen funkeln sehen.

Wild und ungestüm schrie Melitta ihrer Lust heraus und Peter hätte sie gern aufgefordert leiser zu sein, aber er trug noch immer den von Maren verpassten Knebel. Aber auch er war trotz Knebel laut und leidenschaftlich mitgegangen und lag nun schnaufend unter Melitta, den Penis noch immer in ihr versteckt.

„Du warst wundervoll“, lobte Melitta ihn und löste vorsichtig das Pflaster vom Mund, damit er den Knebel ausstoßen konnte. Sofort beschwerte er sich und hinterfragte ihr Verhalten: „Selber keinen Knebel haben wollen, aber mich sogar geknebelt auf die Straße zu schicken, findest du das fair?“
Melitta schaute schuldbewusst, sogar ein wenig zerstört, zum Boden, sodass Peter einlenkte: „Dafür hast du mich jetzt aber bereits entschädigt und wenn du mich fragen würdest, ob ich zu diesem Preis das Ganze noch einmal durchmachen wollte, ich würde es wollen. Allein wie du es geschafft hast, einmal so konsequent und dominant zu sein, fand ich herrlich. Wir sollten öfter mal die Rollen tauschen.“

Melitta sprang nun Peter an, klammerte sich an seinen Hals und küsste ihn, dass er gleich wieder Lust bekam. Seine Erektion war so stark, dass Melitta sich langsam hinab gleiten lassen konnte und sein Penis in sie hinein bohrte. Diese Haltung war für Melitta anstrengender, weil sie sich am Hals immer wieder hochziehen musste, um den Rhythmus zu erzeugen. Doch Peter belohnte ihre Mühe und beide wurden noch einmal glücklich.

Nachdem sich beide ein wenig erholt hatten, war es für Melitta an der Zeit ihren Peter zu befreien. Tiefe Fesselmarken hatten sich in seinen Körper gegraben und Melitta streichelte mitleidsvoll über die Vertiefungen. Es war schon spät, und Melitta wollte eigentlich jetzt zu Bett. Darum bat sie Peter, nun auch sie zu befreien. Doch der dachte gar nicht daran, straffte die Fesseln noch einmal und schob Melitta aus der Tür. Er wollte mit ihr noch ein wenig durch die Nacht wandern.

Es war Vollmond, der Stadtpark nicht weit und so saßen sie bald auf einer Bank und betrachteten die Sterne. Melitta rutsche unruhig auf der Bank herum, denn der Knoten bohrte sich wieder in ihren Schoß und hatte die Perle höchster Glückseligkeit gefunden. Einerseits musste sie hin und her rutschen, um den Duck erträglicher zu halten, andererseits reizte genau das sie noch mehr, und als Peter ihre unter dem Kleid von Seilen umrahmten Brüste zärtlich streichelte und sie küsste, war es wieder um sie geschehen.

Sie war laut und Peter bedauerte sie nicht knebeln zu dürfen. So gut er konnte versuchte er mit seinem Mund und der Zunge das Schlimmste zu verhindern. Was sollte er sagen, wenn ein Polizist vor ihnen auftauchen würde und eventuell sogar die Fesseln unter dem Kleid entdeckte? Aber dann beruhigte er sich selbst. Schließlich war lediglich Melittas Körper gefesselt. Ihre Hände blieben zu jedem Zeitpunkt frei. Doch nachdem Melitta ruhiger wurde und nichts geschehen war, wollte Peter genau das ändern und fesselte ihr mit einem kurzen Strick die Hände auf dem Rücken. In der Ferne hatte Peter einen Kiosk gesehen, der noch geöffnet hatte und genau den steuerte er nun mit Melitta an.

„Bist du wahnsinnig?“ zischte sie ihn an. Wir können uns doch so nicht zeigen. Doch Peter ließ keinen Widerspruch zu und schob sie vorwärts. Er bestellte zweimal ‚Pommes Rotweiß’ und stelle Melitta so, dass die attraktive Frau im Verkaufsstand ihre Fesseln nicht direkt sehen konnte. Doch als Peter sie fütterte, wurde sie neugierig und verließ von den beiden Turteltauben unbemerkt den Verkaufsstand. Melitta bemerkte die Frau zuerst und hielt sie für eine neue Kundin, bis sie erkannte dass es sich um die Bedienung handelte.

Es war ihr sehr peinlich, dass ihr Spiel so schnell entdeckt worden war, zumal die Frau nun fragte, was sie dabei empfinde, so gefesselt in die Öffentlichkeit zu gehen. Peter antwortete für Melitta, die sich schämte und erklärte, dass es ihm ein Gefühl der Überlegenheit bescheren würde, Melittas Unsicherheit noch schüren würde, aber beides in erotische Empfindungen umgesetzt werden könnte.

Die Frau schaute skeptisch und Peter schlug vor, es ihr vorzuführen. Doch sie lehnte ab, weil sie gefesselt ja nicht bedienen könnte. Doch Peter hatte ein ganz anderes Experiment vor. Er nahm einen leuchtend roten Knebelball und schnallte ihn ihr um. Wie in Trance öffnete sie ihren Mund und ließ es geschehen, zumal Peter versicherte, dass der neu war und er ihn aus einem verschweißten Beutel geholt hatte. Sie könne ihn auch jederzeit wieder selbst abnehmen, versicherte er ihr und bat sie nun, hinter den Tresen zu gehen um auf weitere Kundschaft zu warten.

Es fing leicht an zu Regnen und so blieb weitere Kundschaft aus. Aber Melitta beobachtete die Frau genau und sah, dass sie sich mehrfach an den Schritt gegriffen hatte. Sie spürte also auch die Lust, die so etwas entfachen konnte. Aber für sie kam trotzdem nie ein Knebel in Frage. Auch wenn sie mit eigenen Augen sah, dass auch das einen erotischen Reiz auslösen konnte. Peter ging nun sogar noch einen Schritt weiter, denn als er sah, dass sie wegen des Wetters schließen wollte. Er schlug vor: „Das kann doch Melitta machen.“ Und ebenso schnell wie er sie dafür befreit hatte, wurden die Hände der Bedienung auf dem Rücken gefesselt.

Die junge Frau war überrumpelt worden und machte sich nun Sorgen um ihre Kasse. Aber ihr wurde schnell klar, dass hier keine Trickbetrüger am Werk waren. Melitta machte sehr ordentlich sauber, setzte dann die junge Frau an die Theke neben sich und zählte mit ihr gemeinsam das Geld in der Kasse. Nachdem der Wagen abgeschlossen war, brachten sie gemeinsam das Geld zur Bank in den Nachttresor.

Auf dem Weg fragte Melitta die Frau, wie sie heiße. Sie antwortet: „Susi“, was sie sogar trotz Knebel einigermaßen artikulieren konnte. Trotzdem musste Melitta mehrfach nachfragen, bis Susi bestätigend nickte, dass ihr Name richtig sein.
„Hast du schon mal vor einer Kamera gestanden?“ fragte plötzlich Peter und Melitta schaute ihn wütend an. Was hatte Peter denn jetzt schon wieder vor? Reichte sie ihm etwa nicht mehr? Doch da kam er schon mit der ganzen Vorgeschichte heraus.

Er könnte für eine Webseite Fotos gestalten, doch dazu war es auch notwendig ein paar Bilder von Knebeln und völlig geschlossenen Masken zu schießen. Das, so glaubte Peter, konnte er Melitta nicht zumuten. Auch stand noch ihre Zustimmung aus, denn so ein Schritt in die Öffentlichkeit hatte eventuell weitreichende Folgen. Vielleicht versuchte Peter ja auch auf diesem Weg Melitta ein wenig unter Druck zu setzen, dass sie sich auch zur Verfügung stellen würde.

Es beruhigte Melitta irgendwie, sodass Susi sie zuerst anschaute, bevor sie vorsichtig zustimmte. Sicher hatte sie nun tausend Fragen, aber was auch immer sie in den Knebel brabbelte, es förderte nur ihren Speichelfluss, was ihr peinlich war. Melitta sah ihre Not und wischte für Peters Geschmack ein wenig zu zärtlich die silbrigen Fäden weg und er fragte sich, ob Melitta eventuell bisexuell sei. Aber das war Melitta nicht, auch wenn sie durch Maren erfahren hatte, dass eine Frau auch bei ihr deutliche erotische Signale setzen konnte.

Natürlich merkte sie, dass nun endlich auch mal Peter eifersüchtig war und nutzte die Gelegenheit aus. Sie hielt Susi auf, stellte sich vor sie, betastete deren Brüste und senkte dann ihre Lippen auf den geknebelten Mund von Susi. Dazu musste sie den ein Stück weit aus dem Mund ragenden Knebelball ebenfalls in den Mund nehmen, was ihr nicht einmal schwer fiel. Doch dabei war mehr der Gedanke im Vordergrund, Peter zu reizen.

Der reagierte auch gleich recht heftig, riss Melitta an sich und küsste sie nun seinerseits wie um zu beweisen, dass Susi keine Chance bei Melitta haben würde. Doch die hatte gar nicht vor gehabt, ihm die Freundin streitig zu machen, deutete das Ganze genau richtig und grinste Melitta verstehend an. Die strahlte über das ganze Gesicht, da Peters Interesse immer noch eindeutig ihr galt.

Inzwischen waren sie am Fotostudio angekommen. Melitta kannte den dunklen Zugang und war nicht so ängstlich wie Susi. Ihr kamen noch einmal Bedenken, ob sie sich hier nicht auf ein gefährliches Abenteuer einlassen würde. Doch da nahm Melitta ihr auch schon den Knebel ab, löste ihre Fesseln und Peter reichte ihr seine Visitenkarte.
„Ruf eine Freundin an und sage ihr, wo du dich hier befindest und bei wem. Ich denke, dann fühlst du dich sicherer“, schlug er vor.

Susi hatte die Anschrift am Fotostudio gesehen, kannte nun Peters kompletten Namen und tatsächlich rief sie eine Vertraute an und sagte ihr, dass sie zu einem Fototermin und ein Studio eingeladen sei. Sie wolle nur Bescheid geben, weil es ihr alles ein wenig zu plötzlich ging. Die Freundin notierte sich alles und nun konnte sie viel gelassener dem entgegen sehen, was nun auf sie zukommen würde.

Aber ganz kam sie nicht zur Ruhe, denn während Peter die erforderlichen Lichter aufbaute und kontrollierte, zeigte Melitta Susi die Gerätekammer. Sie wunderte sich, denn dort stand ein Paket, dessen Inhalt sie selbst noch nicht kannte. Sie öffnete es und fand darin Fesselutensilien und Latexkleidung, die bei ihr doch ein gewisses Unbehagen auslösten. Neben einigen verschiedenen Knebeln war da ein Anzug, der bis auf eine Öffnung für den Mund und zwei Löcher für die Nase völlig geschlossen war.

Den teilte sie vorsichtshalber Susi zu und fragte sie, ob sie in solch einem Anzug Platzangst bekäme. Das verneinte sie und gestand sogar, dass sie Latexkleidung, ja selbst solch einem Anzug immer schon mal anziehen wollte. Seit sie einmal in einem Gothic- Shop einmal eine Leggings aus Latex gekauft hatte, war neugierig geworden und wollte immer schon mal wissen wie man sich fühlt, wenn man völlig in Latex eingeschlossen wäre.

Schneller als erwartet entkleidete sie ich und wusste auch, dass man mit Babypuder die Sachen leichter an bekäme und nicht unbedingt ein teures Mittel aus dem Sexshop benutzen müsste. Als sie in den Anzug geschlüpft war, bat sie Melitta den Reißverschluss auf dem Rücken zu schließen. Nur das Gesicht schaute noch aus dem leicht transparenten, blauen Anzug. Ungläubig strich sie über ihren Körper und es war leicht zu erkennen, dass sie sich gefiel. Ihre Brüste wurden etwas flach gedrückt, was ihren Reiz aber nicht minderte und die sanft ansteigenden Erhebungen wurden nur durch die sich bereits deutlich abzeichnenden Brustwarzen unterbrochen.

Melitta nahm eine Flasche Silikon-Öl aus dem Karton und begann nun Susis Körper auf Hochglanz zu polieren. Sie tat es zärtlich und die Eingeschlossene glühte bereits vor Lust. Sie brachte Susi zu Peter und behauptete: „Susi wird vor Lust kaum noch still stehen können. Du solltest sie fesseln, damit deine Bilder nicht alle verwackeln!“
Das war schon ein wenig gemein und Susi schämte sich. Aber Peter ging gar nicht darauf ein und stellte Susi erst einmal ins Licht. Er schoss zwei, drei Fotos zur Kontrolle und korrigierte Kleinigkeiten. Dann war er zufrieden und schoss die erste Staffel Bilder.

Susi stand offensichtlich nicht zum ersten Mal vor einer Kamera und wusste verschiedene Posen anzubieten. Dabei brachte sie ihren süßen runden Po prächtig ins Bild.
„Setz ihr bitte die Gesichtsmaske auf“, bat Peter Melitta und die kam der Aufforderung unverzüglich nach.
„Wage dich nicht meinen Freund anzubaggern“, zischte sie ihr ins Ohr, bevor sie mit einem etwas zu heftigen Ruck ihr die Maske überstreifte. Aber als sie den Reißverschluss zuzog, hatte sie sich bereits wieder im Griff und tat das mit der notwendigen Vorsicht, um die Haare nicht einzuklemmen.

Die nächsten Fotos folgten, bei denen sie schon etwas unsicherer wurde, zumal sie ja nun nichts mehr sehen konnte. Dafür sah Peter nun mehr, denn Susi begann unter der Latexhaut zu schwitzen und das bis dahin nur leicht transparente Gummi wurde an den feuchten Stellen nahezu klar. Doch er war zu professionell, um da irgendeine Fantasie zu entwickeln, zumal ihn Melitta auch schnell davon abgebracht hätte.

„Nun noch den Knebel“, forderte er und Melitta legte ihr den Knebel persönlich um, vielleicht ein wenig zu stramm, aber sie hatte Peter beobachtet und gesehen, dass die Frau Wirkung bei ihm im Schritt hinterließ. Zum Glück konnte Susi auch damit umgehen und bekam keine Panik. Sie schien das Ganze sogar zu genießen und strich sich nun lasziv über Brust und Schritt. Auch Melitta hatte sich nun umgezogen und präsentierte sich in ihrem Seil-Unterkleid. Sie trat dann so ‚gekleidet’ mit ins Bild. Susi staunte nicht schlecht und bewunderte den nahezu perfekten Körper ihrer neuen Freundin.

Den Abschluss der Fotoserien machte eine Art Schandgeige, in der gleich für zwei Frauen Platz war. Ihre Köpfe waren einander zugewandt eingespannt und die Hände wie zum Flötenspiel vor dem Körper und hintereinander aufgereiht. Dieses Bild war schon etwas schwerer einzufangen, ohne dass eine von beiden der Kamera den Rücken zuwandte. Aber die süßen, frech betonten Popos entschädigten dafür, dass man ihnen nicht immer ins Gesicht sehen konnte.

Zum Schluss fragte Melitta noch, ob Susi sich vorstellen könnte einmal in die Sklavenrolle zu schlüpfen. Sie wollte sich unbedingt einmal in der Rolle der Herrin sehen. Zu ihrer Freude nickte Susi heftig und sie tauschten beim Umziehen heimlich, ohne dass Peter etwas mit bekommen hatte, ihre Telefonnummern aus. Peter bekam ebenfalls Susis Adresse, damit er sie noch einmal kontaktieren könnte, spätestens, wenn er die Fotos hatte verkaufen können und ein Teil davon auch an Susi auszuzahlen sei. Weiteren Foto Terminen waren jedenfalls alle drei nicht abgeneigt.

Es war sehr spät geworden, oder sollte man sagen früh, denn es dämmerte bereits, als sie aus dem Studio kamen. Schnell verabschiedeten sie sich. Melitta hatte nur noch einen Wunsch, möglichst schnell ins Bett zu kommen – um zu schlafen!