Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 17.12.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Manuelas Weihnachtsgeschenk

Autor: Guepere de Bovary
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Ich hatte Manuela zu Weihnachten etwas ganz besonderes versprochen. Was es war, dass verriet ich natürlich nicht. Aber da ich sie für die Vorbereitungen brauchte, konnte ich sie auch nicht völlig überraschen. Was dann folgte war ebenso abenteuerlich wie fesselnd. Ich kam mit einer Kiste, die eher einem Sarg als einer Geschenkverpackung ähnelte. Sie war randvoll mit einem völlig neuen Schaumstoff gefüllt, einem Schwamm nicht unähnlich. Diesen tränkte ich jetzt mit einer Flüssigkeit. Meine Sklavin musste in einen Ganzanzug steigen, den ich sorgfältig mit Silikon als Trennmittel einsprühte. Danach half ich ihr, sich dort hineinzulegen.

Der Kunststoff gab nach, passte sich exakt ihrem Körper an, ohne oben herauszuquellen. Trotzdem sank sie nicht bis auf den Boden der Kiste und schwebte in einer Hülle, die sie schützte und sanft umschloss. Es hatte nicht viel Zweck mich zu fragen, was das sollte. In dieser Phase meiner Vorbereitungen sprach ich nie darüber. Darum schwieg meine Schöne und nervte nicht mit Fragen, obwohl sie vor Neugier fast platzte.

Es war für unsere Vorbereitungen höchst ungewöhnlich, dass sie weder geknebelt noch gefesselt war. Selbst ihre Pforten, deren vordere feucht- fröhlich einen Gast erwartete, blieben leer. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt war ein kleines Loch vor dem Mund. Dort hinein fädelte ich nun einen dünnen Schnorchel und wies sie an, diesen ja nicht aus dem Mund zu verlieren, da sie für einige Zeit völlig isoliert sein würde.

Um ihr dennoch das Gefühl zu vermitteln, dass ich alles im Griff hatte und es sofort bemerken würde, sobald etwas nicht in Ordnung sei, hatte ich mir eine kleine Bosheit ausgedacht. Dieses kleine technische Wunderwerk führte ich ihr nun vor. Um sie ein wenig zu beschämen hatte ich oben am Rohr einen luftgesteuerten Schalter angebracht. Jedes Mal beim Ausatmen betätigte sie nun durch ihre Atemluft einen Sprachmodulator, der obszöne Zärtlichkeiten flüsterte. Ich hatte Manuela heimlich beim Liebesakt aufgenommen und nun hörte sie ihre eigenen Worte immer und immer wieder. Ohne die alles verbergende Gummihülle hätte ich gesehen, wie sehr sie sich schämte, wie rot sie wurde. Aber auch in ihrem Schoß brannte es nun lichterloh, denn ihre Scham hatte dort ein wahres Feuerwerk entfacht, ohne eine Chance, es löschen zu können.

Mit jedem Atemzug würde sie mir also signalisieren, dass es ihr gut ging. Wie immer, wenn sie sich in extremen Situationen nicht direkt verständlich machen konnte, bekam sie zusätzlich einen Sender in die Hand, der mit einer Schlaufe an ihrem Handgelenk gesichert war, damit sie ihn auf keinen Fall verlieren konnte. Er würde bei mir einen extrem lauten Alarmton auslösen und der ließe sich nur abstellen, wenn ich den Empfänger abschaltete oder ihr den Sender aus der Hand nahm.

In der Gewissheit, dass wenigstens ich weiterhin meinen Spaß haben würde, schloss ich nun den Deckel des Sarkophags. Damit senkte sich nun auch der mit dem gleichen Kunststoff gefüllte Deckel und es wurde unglaublich still um meine Sklavin. Das Material schirmte sie vollständig vom Licht und von den Umweltgeräuschen ab. Eine derartige Ruhe hatte sie noch nie erlebt. Sie spürte eine angenehme Wärme, denn binnen kürzester Zeit erstarrte der Kunststoff, wurde knochenhart und verhinderte nun die kleinste Regung. Lediglich der Brustkorb ließ sich noch gefahrlos heben und senken, da hier ein anderes, gleich aussehendes Material verwand wurde, dass im Deckel nicht aushärtete.

Mein geliebter Schatz schwamm bereits in seinem Gummigefängnis. So gefangen, so isoliert, das war unglaublich, unvorstellbar, beängstigend und anregend zugleich. Eine irre Mischung aus Lust und Angst ergab ein Gefühl von nie gekannter Geilheit, eine Fassette, die sie noch nie gespürt hatte.

Manuela verlor jedes Zeitgefühl. Bald wusste sie nicht mehr, ob sie Minuten oder gar Stunden in ihrem Gefängnis verbracht hatte. Aber es war ihr egal. Das Gefühl war berauschend. Noch nie hatte sie sich so geborgen gefühlt. Ihr unendliches Vertrauen zu mir ließ sie ohne Sorgen bleiben. Nie würde ich zulassen dass mit ihr etwas geschehen würde, was ich nicht selbst auszuhalten bereit wäre. Nicht dass ich die gleiche Lust daraus ziehen könnte wie meine geliebte Sklavin, aber es half mir, immer eine Grenze zu ziehen, mir zu verdeutlichen, was ich meinem Stern zumuten durfte.

Meine Liebe war grenzenlos, genau wie meine Lust, ihr immer wieder Neues zuzumuten. Es waren lustvolle Qualen die sie erdulden musste, die sie aber nie wirklich schädigten. So stülpte ich gerade meine Lippen auf ihr Atemrohr und küsste sie. Ich spürte, dass sie um Atem rang, ganz ohne Panik, aber schon ein wenig verzweifelt, bevor ich neuen Sauerstoff in ihre Lungen strömen ließ. Manuela wusste, dass sie sich auf mich verlasse konnte und genoss jede Aufmerksamkeit, die ich ihr, meiner geliebten Sklavin, zuteil werden ließ.

Erst Stunden später befreite ich meinen Engel. Manuela war steif, völlig verschwitzt und sehnte sich genauso nach Liebe wie nach einem Bad. Darum ging ich gleich mit unter die Dusche, sperrte sie aber vorher in ihren Keuschheitsgürtel ein, noch bevor sie begriffen hatte, dass sie weiter auf sexuelle Erfüllung warten müsste. Sie wollte sich beschweren, aber ein zärtlicher Kuss und meine knetenden, streichelnden Hände stimmten sie versöhnlich.

Nach der Dusche verschwand auch ihr süßer Busen unter einem Stahl- BH und so war auch er für weitere Stimulation tabu. Flehend blickte mich Manuela an. Ich konnte diesen bittenden Blick nie lange ertragen ohne weich zu werden und rettete mich, indem ich ihr ein Weihnachtsgeschenk schon jetzt verpasste. Es war eine Stahlmaske, die den ganzen Kopf verbarg und als großes Gewicht auf ihren Schultern ruhte. Die Maske hatte weibliche Gesichtszüge und war ihren Konturen so gut wie möglich angepasst. Meine Stimme klang jetzt nur noch gedämpft, blechern und völlig fremd. Aber sie konnte unter dem Helm noch hören und durch zwei Löcher bequem atmen, nur über die Augen senkte sich der mit Schaumstoff gefütterte Helm dicht und lückenlos. Er tauchte sie erneut in absolute Dunkelheit.

Unwillkürlich fasste mein Schatz an den neuen Helm, als könne sie sich nicht darüber beruhigen, wieder derart abgeschirmt zu sein. Inzwischen hatte ich den Helm unbemerkt verschraubt und so gab es für sie keine Möglichkeit mehr, ihn wieder abzulegen. Sie würde nicht einmal die versteckten Schrauben finden.

Doch ich war noch nicht fertig. Ihre Hände verschwanden in stählernen Kugeln. Nachdem sie die erste Hand um eine Mittelstange geschlossen und den Daumen angelegt hatte, konnten die ebenfalls weich gefütterte Kugeln mit ein wenig Druck schließen. So verhinderte ich, dass sie die Hand noch bewegen konnte, obwohl sie ja bereits so wirkungsvoll eingeschlossen war. Meine geliebte Sklavin durfte auch dieses Gefängnis ertasten, bevor ich auch ihre zweite Hand gefangen nahm. Nun war sie wieder einmal so hilflos, wie wir es beide liebten.

„Ich muss dich jetzt für eine Weile allein lassen, mein Stern“, erklärte ich ihr. „Mach keinen Unfug und bleib schön brav, dass mir keine Klagen kommen.“ Damit führte ich sie ins Gästezimmer und schnallte sie auf ihr Bett. Riemen für Riemen nahm ich ihr die letzte Freiheit. Sie hatte keine Chance, mich daran zu hindern. Aber wollte sie das überhaupt?

„Ich sage noch schnell deiner Nachbarin Bescheid, sie soll mal nach dir sehen, wenn ich länger als drei Stunden weg bleibe“, erklärte ich Manuela. „Ich sage einfach du seiest krank, würdest jetzt schlafen. Ich bin hoffentlich in spätestens zwei Stunden zurück, so würde sie erst kommen, wenn es wirklich nötig würde, weil ich mich sehr verspäte oder wegen eines möglichen Unfalls gar nicht kommen kann. Ich möchte keinen Fehler machen.“

Manuela war entsetzt. Ausgerechnet ihre so neugierige Nachbarin würde ich bitten, nach ihr zu sehen. Warum informierte Günter nicht Sarah, ihre Freundin, die von ihrer Neigung wusste und ihr früher schon mal die eine oder andere Nacht in Fesseln verschafft und den letzten Gurt in ihrem Fesselbett geschlossen hatte?
‚Ich kenne das Weib’, hätte sie gern geschrien. ‚Die kommt bereits nach spätestens einer Stunde um nach mir zu sehen.’
Manuela zappelte und schrie, aber sie hörte die Haustür zuschlagen, dann noch einmal. Hatte Günter etwas vergessen? Aber es blieb von nun an still. Ich hatte das Haus verlassen. Fast in Panik lauschte mein gefesselter und so herrlich hilfloser Schatz auf jedes Geräusch, das aus der unteren Etage kommen müsste. Die Zeit verging im Schneckentempo. Immer unsicherer wurde mein Juwel, der funkelnd und in Metall gefasst in seinem Bettchen ungeheuer erotisch strahlte.

Da, es gab ein Geräusch an der Eingangstür. Sie war höchstens seit einer Stunde gefangen, war sich Manuela sicher. Günter konnte das also noch nicht sein. Zielsicher hörte sie Schritte auf der Treppe, sie klangen anders als meine und sie kamen direkt auf das Gästezimmer zu, wo sie gefesselt lag. Jetzt schien jemand neben ihr zu stehen, jemand der sich mit oder ohne Schlüssel Zugang zum Haus verschafft hatte. Günter war es sicher nicht, er hätte sie längst begrüßt. Es konnte nur ihre verhasste Nachbarin sein. Manuela war verzweifelt, beschämt, fühlte sich von mir verraten und ein paar Tränen kullerten. Wie konnte Günter ihr das antun? Wie sollte sie sich in ihrem Ort jemals wieder auf die Straße trauen. Ihre Nachbarin war schließlich die schlimmste Klatschbase der Gegend.

„Ei, was haben wir denn hier?“, fragte eine durch den Stahlmantel unkenntlich gewordene Stimme. Klopfend wurden Manuelas verschieden Stahlpanzer erprobt.
„Da hat dein neuer Freund aber gute Arbeit geleistet“, kam ein bissiger Kommentar. „Wie soll ich denn da mit dir spielen?“
War das ihre Nachbarin, fragte sich mein Engel. Sie schien plötzlich eher interessiert und neugierig, so dass bei Manuela das Gefühl aufkam, die Frau wäre gern selbst in der Lage oder würde gern Manuelas missliche Situation schamlos ausnutzen. Aber ein Rest an Unsicherheit blieb. Warme Frauenhände glitten über ihren Körper, sanft stimulierend streichelten sie ihre Innenschenkel und lösten wohlige Schauer der Lust aus.

Ja diese Hände verstanden ihr Handwerk. Auch wenn es noch nicht ganz zu einem Orgasmus reichte, sie war auf dem besten Wege und erschauderte bei jeder neuen Berührung. Die Zeit verging und die Lustwellen begannen heftig in Manuelas Körper zu toben. Da hörte sie schon wieder die Tür. Mein Engel hatte es in ihrem Stahlpanzer, wie tausendfach verstärkt gehört. Doch die Frau an ihrer Seite schien es nicht bemerkt zu haben. Wenn das Günter war, gab es jetzt ein Donnerwetter.

Es kam was kommen musste. Ich betrat das Zimmer, um nach meinem Goldschatz zu sehen und fand die Frauen, meine Sklavin trotz aller Sicherungsmaßnahmen kurz vor einem Orgasmus, die Frau mit einer Hand in ihrem eigenen Schoß lustvoll stöhnend.

Bevor die Frau mich bemerkte, war ich schon bei ihr, fesselte ihre Hände mit wenigen rücksichtslosen Griffen auf dem Rücken und riss ihr den Rock herunter. Ihr Höschen zeigte sich verräterisch tief auf den Knien und ihr gestutzter Bewuchs im Schoß glitzerte feucht. Der Slip fiel nun ganz und die erstaunlich gut gebaute Frau präsentierte mir ihren Unterkörper. Sie war kräftiger als mein Engel, aber Seile schienen auch ihr zu gefallen. Man spürte förmlich den Kampf zwischen Scham und Lust. Auch Bluse und BH öffnete ich, fesselte ihre Beine weit gespreizt mit einer Stange und öffnete dazu für einen Moment die Handfesseln.

Nun fiel auch die Oberbekleidung und schon wurde es dunkel für die Frau. Ich hatte ihr eine geschlossene Gesichtsmaske übergestreift. Sie wehrte sich nicht, als ich sie in eine Zwangsjacke steckte. Zu sehr war sie in ihrer Lust gefangen, wollte endlich auch die letzte Bastion gesellschaftlicher Zwänge durchbrechen. Und ich gab ihr, wonach sie verlangte.

Nun doch ängstlich, prüfte die Frau ihre Möglichkeiten sich zu befreien. Doch die hatte ich perfekt vereitelt. Ich ließ sie breitbeinig zu einem Ständer watscheln. Scham mischte sich in die lustvolle Szene. Ich wusste, wie Manuela auf dieses Gefühl reagierte und genau so verhielt sich die gefangene Gestalt.

Als ich den Ständer höher stellte, bohrte sich ein Kunstpenis in ihre feuchte Scham und steckte bereits ein Stück weit in ihr, bevor ihre Gegenwehr einsetzte. Aber auch ihr verzweifelter Versuch auf die Fußspitzen zu steigen half ihr jetzt nicht mehr. Ich hatte es geahnt und den Dildo rechtzeitig noch einmal etwas höher gestellt. Umso tiefer drang er nun in sie ein, als sie aufgab und auf die Füße zurück sank. Als ich nun auch noch den Dildo in Schwingungen versetzte, war die Frau besiegt und ich überließ sie sich selbst.

Es war Zeit, mich um meine süße Manuela zu kümmern.
„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte ich und bemerkte ein schwaches Nicken. Unsicher, ob das Signal durch das Gewicht oder vor Kraftlosigkeit so schwach ausfiel, wollte ich lieber nachsehen, holte meinen Spezialschlüssel und löste die Helmverschraubung, um dann auch die stählernen Handfesseln zu lösen. Ein völlig verschwitztes, ziemlich verstörtes Gesicht blitze mir wütend entgegen.

„Wie konntest du ausgerechnet meine Nachbarin zu mir lassen“, überschwemmte mich eine Mischung aus Besorgnis und Wut.
Ich deutete nur auf die aufgespießte Gestalt, die sich genau in diesem Moment in einem gewaltigen Orgasmus die Lunge aus dem Hals schrie. Manuela lächelte versöhnt. Nein, vor der Frau brauchte sie keine Angst mehr zu haben. Sie bat mich sogar, ein paar Fotos von der Szene zu machen, so als kleine „Versicherung“, meinte sie und lächelte fast gehässig.

„Ich will sie ganz sehen. Hilf mir, sie von der Zwangsjacke zu befreien“, bat Manuela. Doch ich wollte noch nicht, stellte den Dildo auf noch heftigere Schwingungen und führte ihn gleichzeitig so tief ein, bis ihr Schritt auf einem kleinen Sattel zu liegen kam. Der vibrierte allerdings ebenso stark und schien seine ganze Energie in ihre Lustkirsche zu stecken. Wollüstig setzte sie die Schwingungen in pure Geilheit um. Manuela begann jetzt, ihre in der Zwangsjacke verborgenen Brüste zu kneten. Immer und immer wieder kam es der Frau, bis sie fast ohnmächtig zusammensackte. Manuela stütze die Frau und ich half ihr, sie aus dem Gummigefängnis zu schälen.
Ein völlig verschwitztes, unendlich zufriedenes Gesicht schaute fast verschämt zu Boden. Manuela küsste es, so erleichtert war sie, ihre Freundin Sabine zu sehen.

„Ich habe sie hierher eingeladen, um bei dir zu sein, solange ich weg bin“, erklärte ich Manuela. „Aber es war ihr nicht erlaubt, ihre Spielchen mit dir zu betreiben. Das musste ich doch verhindern, oder?“
Manuela grinste breit und dachte darüber nach was Sabine soeben durchgemacht hatte. Sie hatte bewusst etwas übertrieben, weil sie geglaubt hatte, ihre Nachbarin vor sich zu haben.

Doch dann fiel ihr Blick auf einen hohlen Kunststoffkörper aus Glasfieber. „Was ist das?“, fragte sie erstaunt.
„Das ist eine Transporthülle, die ein Künstler nach deinem Körperabdruck in der Kiste gefertigt hat. Er ist übrigens bei Sabine zu Gast! Aber das Beste kommt noch. Zu Weihnachten ist dieses Etui außen mit echtem Leder bezogen, innen weich mit weichem Schaumstoff ausgeschlagen und wir werden gemeinsam in Urlaub fahren. Du natürlich in der Verpackung.“

Manuela war vor Vorfreude wie erstarrt und hörte mich zu ihrer Freundin sagen: „Hilfst du mir bitte? Wir sollen doch deinem Gast berichten, ob die Form gut passt.“

Und wie sie passte! Und als sich der Deckel schloss bekam Manuela einen kleinen Vorgeschmack auf ihr Weihnachtsgeschenk...

Ende