Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 14.01.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Fessel- WG

Autor: Guepere de Bovary
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Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Kapitel 1: Ein Wohnungsproblem

Es war Spätherbst und bereits unangenehm kalt und feucht draußen. Und dann passierte etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Mir flatterte einen Wohnungskündigung in den Briefkasten. Der Hausbesitzer meldete Eigenbedarf an und erklärte, dass seine Tochter meine Wohnung brauche. So geriet ich in Zugzwang und durchsuchte verzweifelt in verschiedenen Zeitungen die Wohnungsanzeigen. So günstige Mietbedingungen wie hier würde ich sicher kaum wiederfinden, befürchtete ich und ich würde wohl in eine WG ziehen müssen...

Dann blieben meine Augen an einer Anzeige hängen. „Fessel WG sucht neue Mitbewohnerin“, so stand es dort. Das konnte doch nur ein Druckfehler sein. Bei dem Setzer waren wohl die Pferde durchgegangen. Vielleicht hatte er auch einen Tagtraum und ein Stück des Inhaltes war hier versehentlich eingeflossen. Aber warum reizte mich dann diese Anzeige so sehr, die nicht viel mehr als eine Chiffre Nummer hatte? Ich las die Anzeige ungläubig noch einmal. Doch da stand tatsächlich: „Fessel WG sucht neue Mitbewohnerin. Nur Bewerbungen mit Bild werden berücksichtigt! Männer sind nicht geduldet.“
Und dann folgte die Chiffre.

Gern hätte ich mehr über die WG erfahren, aber es war nichts herauszubekommen. Es gab keine Adresse, keinen Namen – einfach nichts! Aber ich war zu neugierig ob dieser Wortlaut auch stimmte und setzte mich hin, um eine ausführliche Bewerbung zu schreiben. Auch das geforderte Bild fügte ich bei und brachte den Brief mit klopfendem Herzen und noch gerade rechtzeitig zum Bewerbungsschluss direkt zur Redaktion, die nur ein paar Straßen weiter ihre Büroräume hatte.

Ungeduldig wartete ich auf Antwort und tatsächlich erhielt ich nur drei Tage später die Aufforderung, mich persönlich vorzustellen. Es sei ein Termin, an dem gleich alle in Betracht kommenden Bewerber eingeladen wurden. Das war nicht die Antwort, die ich erhofft hatte, aber ich wollte alles in die Waagschale werfen. Also zog ich mich ein wenig sexy an, kurzer Lederrock und glänzende Bluse. Nachdem ich mich für die notwendige innere Spannung mit einem Tanzhöschen aus Latex mit zwei Innengliedern versorgt hatte, machte ich mich auf den Weg. Es würde mir ein gewisses Leuchten in die Augen zaubern, das die Menschen um mich zu bezaubern vermochte, wusste ich aus Erfahrung. Ich hatte allerdings keine Ahnung, ob dieser Trick auch bei Frauen wirken würde.

Es war schon ärgerlich, dass die anderen drei Bewerberinnen ebenfalls sehr hübsch waren. Die Begrüßung der alten WG-Bewohnerinnen war sehr herzlich und wir bekamen einen kleinen Drink zur Begrüßung, gerade so, als wären wir zu einer Party eingeladen worden. In lockerer Atmosphäre ging begannen sie ein Gespräch. Keine von uns ahnte, dass in dem Drink ein Aphrodisiakum war, das unsere Hemmschwelle noch einmal deutlich senken sollte…

Anfänglichem Smalltalk uns schnell klar wurde, der Hinweis auf die Fessel- WG war echt. Die drei bereits hier wohnenden Frauen bestraften sich gegenseitig und zukünftig auch die neue Mieterin rigoros mit mehr oder weniger unangenehmen Fesselungen, wenn gegen die Hausordnung verstoßen würde oder die anderen Mitbewohner eine Fesselung für angemessen hielten. Dazu gab es regelmäßige WG-Gerichtstage und sogar ein eigens dafür eingerichtetes Strafzimmer, zu deren Besichtigung wir nun eingeladen wurden.

Es war schon erschreckend, welche Möglichkeiten die Frauen hier hatten. Ein Käfigbett, ein Fesselkreuz, eine Säule in der Raummitte waren die harmloseren Dinge. Es gab zwei Fesselböcke, auf die Frau angeschnallt werden konnte. Einer in dreieckiger Form mit Steigbügeln, wobei wohl vorgesehen war, dass die weich gepolsterte Spitze unangenehm gegen das Schambein drückt. Auf einer Liege konnte ein Körper lang ausgestreckt an Arme und Beinen festgeschnallt und über ein Spannrad gestrafft werden.

Aber der Geruch nach Leder und Latex in diesem Raum verriet mir, dass es hier in dem Raum noch mehr versteckte Geheimnisse gab und ich starrte auf zwei Wandschränken, aus denen der Geruch zu kommen schien. Darin waren sicher noch weitere Utensilien verborgen. Bei dem Anblick flüchtete bereits eine der Bewerberinnen und ich grinste erfreut – denn meine Chancen waren gerade von 25% auf gut 33% gestiegen und ich hoffte, durch Mut meine Chancen weiter erhöhen zu können!

Ich hatte nicht bemerkt, dass eine der jungen Frauen mich genau beobachtete, bis sie plötzlich sagte: „Ich nehme Melitta!“ Damit meinte sie nicht nur mich, sondern sie kam auch sofort auf mich zu und schob mich in eine dunklere Ecke, womit wir aus dem ohnehin schon schummrigen Licht in eine dunkle Ecke gerieten.
„Klar, dass Monique sich die attraktivste Kandidatin aussucht!“ kam es unzufrieden von Susi und Karin, den anderen Mitbewohnern. „Aber erschrick sie nicht wieder mit deinen seltsamen Methoden! Die letzte Mieterin ist schließlich nur deinetwegen ausgezogen!“
Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte. Es klang einerseits so, als hätte ich die besten Aussichten, aufgenommen zu werden, andererseits schien Monique gern auch mal ein wenig gemein zu sein.

Im Schutze des Schattens zischte mir ins Ohr: „Wenn du dich nicht sträubst und alles über dich ergehen lässt, bekommst du das Zimmer. Das verspreche ich dir!“ Dabei griff sie unter meinen kurzen Rock und strich frech über mein Höschen. Zum Glück standen wir im Schatten und so sah niemand, wie sehr ich errötete. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet und Monique, dieses kleine Luder erfasste sofort, was ich da unter meinem Rock hatte verbergen wollen.

„Du musst jetzt ganz brav und folgsam sein“, kicherte sie leise. „Sonst verpetze ich dich an die anderen!“ lachte sie und sagte so laut, dass auch die anderen das hören konnte: „Ich glaube wir haben hier eine Top-Favoritin für das freie Zimmer gefunden!“
„Treib es nicht gleich wieder so toll mit Melitta“, schimpften die anderen. „Und ob sie wirklich geeignet ist wird der Test gleich zeigen!“
Die anderen verbliebenen Kandidatinnen für das Zimmer schöpften bei den Worten neue Hoffnung und würden nun bestimmt auch alles mit sich machen lassen, wenn sie das Zimmer unter diesen Umständen wirklich wollten. Es würde ein harter Konkurrenzkampf, war ich mir sicher!

Ich hatte nicht mit dem Einfallsreichtum und der Gemeinheit von Monique gerechnet. Sie schlang ein doppelt gelegtes Seil um meine Oberarme und zog sie unaufhaltsam zusammen.
„Sträub dich nicht dagegen“, riet sie mir zu und verknotete das Seil erst, als meinen Ellbogen sich berührten. „Und, kommst du damit klar?“ fragte sie mich und gab mir zu meiner Überraschung einen liebevollen Kuss!
Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, doch damit war es mit ihrer Zärtlichkeit erst einmal vorbei!

„Aufsitzen“, befahl sie kurz und drängte mich auf den zwar gepolsterten, aber nach oben spitz auslaufenden Bock. Ich ahnte, dass sie das extra machte, weil die Dildos sich so noch tiefer in meinen Schoß bohren würden. Als ich zögerte sagte sie laut genug: „Soll ich den anderen Mal etwas von deinem Geheimnis verraten?“ Und schon saß ich auf dem Bock, die Beine weit gespreizt. Ich atmete erleichtert auf, weil meine Füße gerade noch den Boden erreichten. So konnte ich den Druck auf meinen Schoß noch minimieren!

Tatsächlich trieb ich den Dildo tiefer in mich hinein und ich stöhnte lustvoll. Die anderen schauten mich staunend an. Sie hatten ja keine Ahnung und glaubten, dass mich allein die Fesseln derart reagieren ließen. Monique war aber noch nicht fertig. Nun fesselte sie auch meine Handgelenke und zog sie langsam mit einem Seil, dass der Decke baumelte, in die Höhe, bis ich leicht vorn über gebeugt auf meinem Bock saß.

Ich war froh, dass mein Sitz an der obersten Kante etwas abgerundet und so gut gepolstert war. So ließ sich der Druck aushalten. Doch ich hatte die Rechnung ohne Monique gemacht. Sie nahm eins meiner Beine, zog es hinter meinen Körper hoch und befestigte es mit einem Riemen, damit ich es nicht mehr hinunter nehmen um den steigenden Druck auf meine Scham verringern zu können. Ich schrie fast vor Schreck, als Monique auch das zweite Bein so befestigte, brannte ich bereits lichterloh und stöhnte entsprechend. Das Aphrodisiakum wirkte bei mir bereits ziemlich heftig und ließ mich all dies ausgesprochen lustvoll und sehr intensiv empfinden.

Die beiden WG- Bewohnerinnen blickten zu mir weil sie sich nicht vorstellen konnten, dass mein Stöhnen echt war, widmeten sich aber schnell wieder den anderen Bewerberinnen um den Kampf um den WG-Platz fortzusetzen. Mein kleines Geheimnis blieb so zumindest von den anderen unentdeckt. Grinsend flüsterte mir Monique ins Ohr: „Und jetzt machen wir deine Empfehlung für das Zimmer perfekt. Dann können auch die anderen beiden nichts mehr gegen deinen Einzug sagen. Bist du bereit?“

Ich wollte nur eigentlich lieber aus der unangenehmen Haltung befreit werden, wusste aber, dass ich sicher auch noch diese Hürde nehmen musste und nickte schnell. Monique öffnete meine Bluse und stellte voller Freude fest, dass meine relativ kleinen aber festen Brüste keines BH’s bedurften. Ich erschauderte, als sie ihren Mund auf meine Brustwarzen senkte und erst aufhörte zu lutschen und vorsichtig zu beißen, als sie prall und kräftig abstanden. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, aber was ich empfand war schlicht sensationell!

Entsprechen waren auch die Geräusche, die ich zur Untermalung von mir gab. Die Bewerberinnen hatten entsetzt zugesehen, was Monique mit mir angestellt hatte und beobachteten, dass Monique Zierringe um meine versteiften Brustwarzen klemmte, die sich festklemmten und meine Vorhöfe vollständig bedeckten. Die silbern schimmernden Schmuckstücke sahen sogar recht hübsch aus. Die anderen Zuschauer bekamen noch mit mehr oder weniger großem Entsetzen von Monique erklärt, dass sie jetzt einen Vibrator einschaltete, der unter der Polsterung verborgen war. Nur ich spürte, wie eine Kugel sich gegen meinen Schoß drängte und dort sanft hin und her rollte. Das war ein herrliches Gefühl und ganz gut auszuhalten. Trotzdem entlockte mir beim ersten einschalten einen erschreckten, spitzen Schrei.

Monique strahlte, verband mir nun auch noch die Augen und verpasste mir einen gewaltigen Knebel. Zufrieden überprüfte sie den Sitz und stellte erst dann das Teufelsgerät unter meinem Schoß auf volle Leistung. Gleichzeitig begann sie nun meine Brüste zu streicheln und mit zunehmender Dauer sanft zu kneten. Das war den anderen beiden Bewerberinnen eindeutig zu viel und sie baten darum, gehen zu dürfen. Ich bekam nicht einmal mehr mit, dass ich den Wettbewerb bereits gewonnen hatte und versuchte nur verzweifelt zu verhindern, dass mich vor allen Anwesenden ein Orgasmus überkam.

Aber der war längst nicht mehr aufzuhalten und rollte mit Urgewalt auf mich zu! Vielleicht waren es wirklich die Medikamente, denn ich brannte schon bald lichterloh und vergaß, wo ich mich hier befand. Ich sah plötzlich tausend leuchtende Sterne vor meinen Augen glitzern und ergab mich geräuschvoll in geiler, hemmungsloser Lust! Die beiden anderen WG Bewohnerinnen bekamen von Monique einen kurzen Befehl und verschwanden. Ich merkte nicht, was um mich herum geschah. Mein Zustand höchster Erregung hielt auch noch an, als die beiden Helferinnen zurück waren und meiner „Betreuerin“ ein Zeichen gaben, dass sie den Auftrag erfüllt hätten. Sie hatten nämlich nicht nur die beiden Mitkonkurrenten zur Tür begleitet, sie sollten auch das Zimmer vorbereiten, dass mir in dieser WG zugedacht wurde!

Ich spürte, dass nun meine Fesseln gelöst wurden und auch der Knebel und die Augenbinde wurden entfernt. Völlig erschöpft ließ ich mich in „mein Zimmer“ führen, und bemerkte erstaunt, dass hier Latex das vorherrschende Element war. Das Bett war mit Latex bezogen, ein gemütlicher Sessel mit Latex bespannt und selbst die Übergardinen waren schwarz und verströmten den für Gummi typisch süßlichen Geruch. Ich ließ mich kraftlos auf das Bett fallen und war von den drei Frauen bereits in Segufixgurten gesichert, bevor ich wusste wie mir geschah.

„Woher wusstest du so genau, dass nur Melitta für uns in Frage kommt?“ wollten Moniques Freundinnen wissen. Die grinste und lüftete für einen winzigen Moment meinen Rock, so kurz, dass ich es in meinem Zustand kaum etwas mitbekam, aber lang genug für zwei erfahrene Frauen, mein Gummihöschen und deren besondere Bestückung zu erkennen.
„Darum hast du uns gebeten, dass Zimmer mit Latex auszuwählen?“ hörte ich sie kichern. Also gab es noch mindestens ein weiteres Zimmer, oder wurden die Schlafräume von den Frauen unterschiedlich und je nach Laune genutzt?

Unter Aufsicht von Monique wurde ich immer wieder kurz von der entsprechenden Fessel befreit, damit sie mich ausziehen konnten. Am Ende bis lag ich nur noch im Gummihöschen nackt vor ihnen. Mit zurückkehrender Kraft wurde mir meine Lage peinlich und ich begann, mich zu beschweren. Doch das brachte mir wieder nur einen Knebel ein, den ich doch im Keller gerade erst losgeworden war. Ich wurde rot vor Wut und Zorn über mich selbst. Warum hatte ich bloß auf dieses Höschen nicht verzichten wollen? Aber hätte ich dann das Zimmer auch bekommen? Jetzt wussten alle Bewohner, dass ich zumindest gegen ein Tanzhöschen nichts einzuwenden hatte und leichte Dauerstimulation zu schätz wusste.

Das nutzen die jungen Frauen auch gleich aus und plötzlich spürte ich sechs Hände an meinem Körper. Ich will das nicht hätte ich ihnen genauso gern zugerufen wie ihnen erklärt, dass ich weder lesbisch noch ihr Spielzeug wäre. Aber zum einen trug ich wieder einen gut funktionierenden Knebel, zum anderen lösten sie für mich nicht unerklärliche, lustvolle Schauer aus. Gab es da vielleicht eine dunkle, selbst mir unbekannte Seite, tief in meinem Unterbewusstsein?

Nein – die gab es nicht, doch das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es war halt so, dass Frauen den Körper von Frauen besser verstehen und ganz gezielt die Lust an einem wehrlosen Opfer viel gezielter manipulieren können. Eine Weile kann man erfolgreich dagegen halten, aber irgendwann ist das vorbei und man wird Opfer seiner eigenen Lust! Und genau das demonstrierte man mir gerade und als ich den aussichtslosen Kampf gegen die drei Frauen aufgegeben hatte, genoss ich tatsächlich ihre Zärtlichkeit und ließ mich von ihnen verwöhnen.

Den Vogel schoss natürlich wieder einmal Monique ab. Im Zustand meiner höchsten Lust zerrte sie an meinem Tanzhöschen, bis die Dildos ein Stück weit herausgezogen waren und ließ dann dass Höschen wieder los. Das Gummi schoss die Dildos in meinen Körper zurück und bei der dritten Wiederholung brachen bei mir erneut alle Dämme. Mir war es egal, dass ich schon wieder einen fast öffentlichen Orgasmus hatte. Sie hatten ihn ja selbst herbeigeführt! Und so stöhnte und schrie ich meine Lust heraus, so laut mein Knebel das zuließ.

Erst als ich erschöpft in meine Kissen sank, ließen die Frauen von mir ab und befreiten mich vom Knebel. Dann ließen sie mich allein. Nach ein paar Minuten kehrte Monique alleine zurück. Ich erschrak, weil ich ein wenig eingenickt war, ließ mich aber gern von meiner neuen Freundin streichelnd beruhigen.
Die fragte mich neugierig: „Ab wann kannst du hier einziehen?“
Ich antwortete: „Wenn ich darf sofort!“
Das schien Monique zu gefallen und sie schlug mir vor, heute Nacht schon mal hier zu verbringen.
„Wenn es dir bei uns gefällt könnten wir schon morgen den Mietvertrag unterschreiben. Du willst doch bleiben?“
Ich nickte und wie zur Belohnung löste sie meine Fesseln.
„Komm“, forderte sie mich auf und ich folgte ihr.

Noch einmal gingen wir in den Keller und sie zeigte mir den Inhalt des Schrankes, der für den intensiven Geruch verantwortlich war. Dort hingen eine Menge Kleider und Anzüge aus Leder, Lack und Latex. Stiefel mit unglaublich hohen Absätzen und jede Menge weiterer Fesselutensilien. Die Fetischhersteller der Umgebung mussten mit dieser Ausstattung ein Vermögen verdient haben. Insgesamt schienen die Frauen in dieser WG sehr vermögend zu sein. Passte ich da überhaupt hinein? Ich gab zu bedenken, dass ich nicht viel verdienen würde und kaum zur Erweiterung ihres riesigen Arsenals und kostbaren Schatzes beitragen könnte.

Monique lächelte verständnisvoll und erklärte mir: „Das was du hier siehst gehört alles mir und ich kann es mir leisten, mir meine Mitbewohnerinnen auszusuchen. Das einzige was ich von euch erwarte ist, dass wir als eingeschworene Gesellschaft unsere Spiele miteinander treiben, wobei die eine oder andere in Fesseln ihre eigene Begierde und lustvollen Emotionen erdulden muss. Genauso wie du heute.“
Sie beobachtete zufrieden meine unverhohlene Neugier und fragte direkt: „Und, hast du noch Kraft und Lust etwas anzuprobieren?“
Ich ließ die Sachen ungläubig durch meinen Finger gleiten und blieb an einem dick wattierten Schlafsack hängen.

„Und warum hängt hier ein einfacher Schlafsack?“ wollte ich wissen, fasziniert von der glänzenden, glatten Oberfläche und der weichen Füllung. Monique grinste und fragte: „Du magst also auch so etwas kuschelweiches?“ Ich nickte und schon holte Monique den Schlafsack und noch ein kleines Päckchen aus dem Schrank und nahm beides mit in mein Zimmer.

„So, dann zieh dir jetzt mal dein Tanzhöschen aus“, forderte sie und legte den Schlafsack auf mein Bett. Ich ging dazu ins Bad, dass meinem Zimmer angeschlossen war und reinigte meine Unterhose gleich. Nachdem ich sie zum Trocknen aufgehängt hatte ging ich zurück und wurde von Monique begeistert empfangen.
„Gut siehst du aus“, lobte sie mich und ich errötete. „Aber jetzt komm!“ forderte sie mich auf. „Es ist schon spät und ich möchte danach auch schlafen gehen.“

Ich wollte gleich in den Schlafsack schlüpfen. Aber Monique hatte etwas anderes für mich vorbereitet.
„Zuerst hier hinein“, forderte sie mich auf und hielt mir einen Catsuit aus Strumpfgewebe hin. So etwas hatte ich noch nie gesehen und er bedeckte wirklich jeden Quadratzentimeter meines Körpers. Die Hände steckten in Fingerlosen Hüllen und ich musste mich ein wenig krumm machen, um auch den Kopf in die dafür vorgesehene völlig geschlossene Haube zu stecken. Atmen war durch das Gewebe problemlos möglich und so genoss ich gleich den sanften Druck dieses Materials, das mich von allen Seiten umgab. Es war, als steckte ich in einer Ganzkörper-Stützstrumpfhose.

„Das ist ja sensationell“, stöhnte ich schon wieder ein wenig angeheizt und Monique lächelte verständnisvoll. Es hilft dir, die Weiche Hülle, die dich gleich umgibt, noch intensiver zu genießen.“ Sie war nun unglaublich einfühlsam und zärtlich und es war mir in keiner Weise unangenehm, mich ihrer Zärtlichkeit hinzugeben. Das merkte auch sie und schien mich umso intensiver zu streicheln, auch wenn jede ihrer Berührungen zielgerichtet und zweckgebunden schien. Ich streichelte mich sogar selbst in dem Anzug und hatte den Eindruck, als würde das Strumpfgewebe elektrisch aufgeladen und kleine Stromimpulse an meinen Körper senden.

Dann folgte der Schlafsack. Ich bemerkte erst jetzt, dass er innen mit Latex ausgeschlagen war und außen mit einer glänzenden Lackhülle versehen war. Dazwischen war eine traumhaft weiche Füllung. Monique steuerte meinen Hände so, dass sie innen in dafür vorgesehene Taschen glitten, zog den Reißverschluss zu und sicherte ihn mit einem winzigen herzförmigen Vorhängeschloss. Mir war augenblicklich klar, dass ich ohne fremde Hilfe nicht mehr aus dem Teil heraus käme. Aber noch war sie nicht fertig und nachdem ich mich hingelegt hatte, setzte sie mir die große Kapuze auf und schnürte sie zu. Zum Schluss blieb nur noch eine kleine Öffnung vor dem Mund und es war dunkel geworden. Auch Geräusche drangen nur noch dumpf durch die extra dick gepolsterte Hülle um den Kopf herum. Sie sollte wohl gleichzeitig das Kopfkissen ersetzen, denn der Kopf lag nun entspannt und in einer für mich angenehmen Position.

„Möchtest du dass ich dich zudecke?“ hörte ich Monique fragen und ihre Stimme klang unwirklich dumpf. „Dann kannst du auch nicht aus dem Bett fallen!“
Ich nickte und spürte augenblicklich, dass etwas über meinen Körper gespannt wurde. Es war ein Latexoberbett, weich und glatt, dass aber an den Säumen mit Ösen versehen war. Es war so bemessen, dass sie Ösen genau über die seitlich am Bettrahmen angebrachten Haken geschoben werden konnte. Nun wurde meinen Körper sanft auf die weiche Polsterung meines Schlafsackes und auf die Matratze gedrückt. Das stramm gespannte und ebenso weiche Oberbett hielt mich dort sicher fest. Ich versuchte mich zu drehen, das wäre vielleicht sogar mit Mühe möglich gewesen, aber ich blieb dann doch lieber auf dem Rücken liegen, ließ mir noch eine Gute Nacht Kuss geben und dann war ich allein.

Ich war zu erschöpft um lange darüber nachzudenken, was sich alles in so kurzer Zeit ereignet hatte und so segelte ich angenehm warm und sicher verpackt schnell ins Reich angenehmer Träume.

Kapitel 2: Der Arbeitsvertrag

Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Ich spürte, dass ich stark geschwitzt hatte und versuchte meine Lage zu verändern, aber viele Möglichkeiten blieben mir nicht. So wartete ich geduldig, bis sich meine Zimmertür öffnete und Monique herein kam.
„Guten Morgen“, begrüßte sie mich und öffnete zuerst meine Kapuze, dann die Vorhänge. Tageslicht erhellte den Raum und ich konnte mich endlich einmal wirklich umsehen. Das war ein Fetischzimmer, wie man es sich nicht eindeutiger vorstellen konnte. Alles, aber auch restlos alles war nachtschwarz und wo immer es ging mit Latex bezogen.

Am meisten aber interessierte mich ein Sessel, der wohl bequem aussah, aber mit zahlreichen Gurten versehen war. Monique hatte meine Blicke verfolgt und erklärte mir, was es mit dem Sessel auf sich hatte.
„Das ist eine Spezialkonstruktion. Du kannst den Fernseher programmieren oder dir eins der Videos ansehen, die dir unser Hausarchiv bietet. Wenn du deine Arme und Beine in die Schlaufen steckst und einmal daran reißt werden sie automatisch zugezogen und halten dich für die Dauer des Filmes oder des eingestellten Programms fest. So kannst du dich auch schon mal ohne unsere Hilfe selbst fesseln, wenn dir danach ist!“

Ich war beeindruckt, hatte aber von meiner jetzigen Fixierung erst einmal genug und bat darum, ins Bad zu dürfen! Monique lächelte verständnisvoll und befreite mich schnell. Ich verschwand in meinem Bad und duschte ausgiebig. Als ich zurück kam war mein Bett gemacht und der Schlafsack weggeräumt. Die beiden anderen Frauen waren noch dabei, mein Zimmer zu ordnen und sie hatten mir sowohl meine Sachen, als auch ein atemberaubend schönes Lederkleid aufs Bett gelegt. Du kannst dir aussuchen, was du tragen willst, schlugen die beiden vor. Aber wenn du Monique gefallen willst würde ich dir zum Lederkleid raten!

Kaum hatte ich danach gegriffen schlugen die Frauen vor, mir beim Anziehen zu helfen.
„Das kann ich noch alleine“, erklärte ich und die beiden Frauen brachen in Gelächter aus. Wieso erkannte ich schnell. Voreilig streifte ich mir das Kleid über, ohne das Tanzhöschen, das ich als einzige Unterhose dabei hatte. Das wollte ich auf keinen Fall vor den beiden! Aber ich bekam das Kleid nicht zu und schon waren die zwei bei mir.

Der Taillenbereich wurde nun mit Hilfe der beiden Frauen geschlossen und anschließend verpassten sie mir mittels einer Korsettschnürung eine traumhafte Taille. Das Kleid war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend! Aber mir gefiel, was ich sah und bemerkte erst spät, dass unter dem kurzen und weiten Röckchen auch der Schritt eingeschlossen werden konnte.
Ein breiter weicher Lederstreifen wurde zwischen meinen Beinen von hinten nach vorn gespannt und dann gesichert. Mein Schoß war sicher wie in einem Höschen und wurde stramm angezogen, sodass der intensive Druck auf meine Scham bleib.
„Muss das sein?“ versuchte ich mich zu beschweren, aber die beiden Frauen kicherten nur und nickten schadenfroh!
„Sei froh, dass du keine Dildos darunter tragen musst. Aber Monique hat das ausdrücklich verboten, solange du den Mietvertrag noch nicht unterschrieben hast.“
Dann wandte sich die andere freundschaftlich an mich und gab mir den Rat: „Ließ dir gut durch, was du da unterschreibst, vor allem das Kleingedruckte.“ Dann schob sie mich aus dem Zimmer hinaus.

Es war schon erregend, wie das innen recht raue Leder über meinen Schritt rieb und als ich endlich am Frühstückstisch saß, hatte ich bereits wieder glasige Augen. Zumindest verfestigte sich der Eindruck bei mir, denn Monique begrüßte mich ausgesprochen herzlich und lächelte ziemlich hintergründig.
„Dir scheint wohl auch dieses Kleid zu gefallen“, begann sie und schaute in Richtung meines Lustzentrums. „Ich denke, wir werden eine aufregende Zeit miteinander verbringen, wenn du dich entschließt, bei uns einzuziehen. Das möchtest du doch noch, oder?“
Ich nickte heftig, denn zu mehr fühlte ich mich augenblicklich nicht imstande.

Nach dem ausgiebigen Frühstück nahm Monique mich mit in ihr Arbeitszimmer und während ich den Mietvertrag lesen konnte, fragte sie mich, was ich zurzeit für ein Einkommen hätte. Ich gestand ihr, dass ich im Moment arbeitslos sein und fragte sie gleich, ob das ein Problem sei.
„Nicht unbedingt“, antwortete sie und überlegte einen Moment. Dann fragte sie: „Könntest du dir vorstellen, hier im Hause für mich zu arbeiten?“
Ich war von dem Angebot etwas überrascht aber Arbeit zu haben war in jedem Fall besser als mein jetziger Zustand und so fragte ich nur noch: „Worin bestünde denn meinen Tätigkeit?“

Monique erläuterte ihr Angebot: „Du müsstest mir hier helfen und wärst nicht nur meine Angestellte, sondern auch meine Gespielin. Das heißt du müsstest mir bei Büroarbeiten zu Hand gehen, solltest auch einige zusätzliche Aufgaben im Haushalt übernehmen und müsstest nicht zuletzt auch meine Launen ertragen – die für dich sicher häufig genug in Fesseln und Zwangskleidung enden! Wie wäre es? Könntest du das ertragen?“

Ich überlegte nicht lange, unterschrieb den Mietvertrag, auch wenn er ein paar Passagen beinhaltete, die ich nicht einzusortieren wusste. Dazu gehörten zum Beispiel Strafen bei Versäumnissen oder bei schlechter Arbeit im Haushalt. Aber ich hatte kaum alternativen und wie ich bisher von Monique behandelt wurde, gefiel mir eigentlich recht gut. Es dürfte ruhig noch ein wenig strenger sein, dachte ich und Monique lächelte, so als hätte sie meine Gedanken gelesen. Sie legte mir einen weiteren Vertrag vor, der mein spezielles Arbeitsverhältnis regeln würde und erklärte: „Ich habe schon länger einmal erwogen, mir eine persönliche Gespielin zu leisten und habe mal einen Vertrag vorbereitet. Lies ihn gut durch, denn es gibt keine Probezeit und die Kündigungsfrist beträgt in jedem Fall drei Monate!“

Ich staunte nicht schlecht als ich las, dass ich meine Arbeit in wechselnder Dienstkleidung und je nach zu erfüllender Aufgabe zum Teil sogar gefesselt verrichten musste. Dabei drohten mir zum Teil drastische Strafen, wenn ich meinen Pflichten nach Ansicht meiner Herrin nicht ordentlich genug nachkommen würde. Ja, da stand tatsächlich Herrin! Sogar in meinen Arbeitspausen sollte ich auf Verlangen Fesseln tragen, schließlich sollte ich mich in dieser Zeit erholen und nicht arbeiten können. Und doch unterschrieb ich, denn neben der freien Miete winkte mir ein monatliches Einkommen, das meine augenblickliche staatliche Unterstützung deutlich übertraf. Außerdem entwickelte ich auch Gefühle für diese hübsche Monique, auch wenn die Bedingungen, in diesem Haus zu leben und zu arbeiten, recht ungewöhnlich waren. Vielleicht waren es ja gerade diese Umstände, die mich mehr als neugierig machten und mich dieses Wagnis eingehen ließen.

„Dann lass uns mal deine Arbeitskleidung für heute aussuchen“, forderte mich Monique auf ihr zu folgen und es ging wieder in den Keller. Kaum waren wir in dem mir bekannten Raum angekommen hieß es nur: „Ausziehen!“ Doch ich kam aus meinem Kleid nicht ohne Hilfe heraus. Ärgerlich schnaubte Monique und befestigte meine Handgelenke an zwei Riemen, die von der Decke baumelten. Dann befestigte sie auch meine Fußgelenke an ähnlichen Manschetten und sorgte mit einer Spreizstange dafür, dass ich sie nicht mehr schließen konnte. Dann zog sie an einem Flaschenzug, bis mein Körper gestreckt war und ich nur noch angestrengt auf den Zehenspitzen balancieren konnte.

„Na, wie fühlst du dich?“ fragte Monique und drückte mit einer Hand fest auf das dünne und innen so herrlich raue Leder, dass meinen Schoß überspannte, während die andere Hand abwechselnd meine Brüste massierte.
„Ich schaute sie tapfer an und log „Gut“, denn ich hatte mehr Angst vor dem was kommt, als ich mich bereit war zuzugeben. Aber dass ich mich schlecht fühlte konnte ich auch nicht behaupten. Dazu waren die Gefühle die mich bei Moniques Behandlung beschlichen zu sensationell. Ich hatte gehofft, dass ich dieses enge Korsettkleid endlich loswürde, als ich spürte, dass Monique die Riemen löste die meine Schrittplatte hielten. Doch die tat es nur, um dort einen Dildo einzusetzen, den sie fest mit der Lederabdeckung verband und schon schloss sie die Platte wieder. Dann zog sie die Schnürung nach und schnürte meine Taille noch erheblich enger ein.

Ich konnte nur noch ganz oberflächlich atmen und Monique beobachtete mich dabei sehr aufmerksam. Schließlich war sie verantwortlich dafür, falls mir etwas geschehen würde. Doch zu meinem eigenen Erstaunen gewöhnte ich mich sehr schnell an die zusätzliche Enge und meine Chefin und Vermieterin konnte sich meinem Schuhwerk widmen.
„Hast du schon mal hohe Schuhe getragen?“ fragte sie mich und schaute mich neugierig an.
„Natürlich!“ antwortete ich. Schließlich gab es auch in meinem früheren Leben Momente. Wo ich Stöckelschuhe getragen hatte, auch wenn sie nicht zu meinem gewöhnlichen Outfit gehörten.

Monique lächelte und trat hinter mich. Sie verband mir die Augen, umfasste mich dabei und widmete sich ausgiebig meinen Brüsten. Die reagierten wieder einmal heftig und meine Brustwarzen stellten sich steinhart und groß auf. Das schien ihr zu gefallen und sie lobte meine an sich eher kleinen Brüste mit den großen und gut ausgebildeten Brustwarzen. Dann wechselte sie zu meinem Schritt und mit dem Dildo in meinem Schoß sorgte sie auch hier für unglaublich sensationelle Gefühle. Er schien sich wie ein Korkenzieher in mich hinein und wieder herauszuschrauben. Doch dann ließ sie mich plötzlich los und ich war tatsächlich stark enttäuscht und sogar ein wenig verstört. Was hatte sie vor?

Doch noch bevor ich mich damit abgefunden hatte spürte ich wieder, wie sie meine Fußfesseln löste und mir lange Stiefelschäfte über die Beine zog. Ich hatte meinen Fuß gestreckt, bis er unten auf Widerstand stieß. Aber was war das? Mein Fuß wurde in eine Haltung gezwungen, die sie noch nie eingenommen hatten. Die Absätze dieses Stiefels mussten mindestens 15 Zentimeter hoch sein und die Schäfte reichten bis an meinen Schritt. Kaum hatte ich mich davon erholt, wurde der Schaft auf der gesamten Länge unglaublich eng geschnürt. Ich konnte die Knie nicht mehr benutzen, auch die Fußgelenke waren wie in Beton gegossen und nun war ich froh, Halt in den Fesseln zu haben. Ich tänzelte wenig grazil und verzweifelt auf dem einen Schuh, bis mir der andere Stiefel übergestreift wurde. Nun konnte ich wesentlich leichter das Gleichgewicht halten, auch wenn ich in Ballerina Stiefeln auf meinen Zehenspitzen balancierte.

Längst war die Enge meines Kleides vergessen. Sogar meine Atmung ging wieder einigermaßen normal. Dafür hatte ich nun ein neues, wesentlich größeres Problem. Ich versuchte mich an die unangenehme Haltung meiner Füße in den Stiefel zu gewöhnen, denn Monique hatte fast 30 Minuten gebraucht, sie mir anzuziehen und zuzuschnüren. Es war kaum damit zu rechnen, dass ich diese so bald wieder ausziehen durfte.
Trotzdem freute ich mich, als sie mir meine Augenbinde abnahm und sie fragte: „Und? Glaubst du damit klar zu kommen?“

Nein, hätte ich sagen müssen. Aber die Frage war so provozierend gestellt, dass ich „JA“ antwortete und mich redlich bemühte, mithilfe meiner Handgelenkfesseln ein wenig das Laufen zu trainieren. Inzwischen hing ich nicht mehr so angestrengt in den Seilen, denn ich war mit meinen turmhohen Absätzen fast 15 Zentimeter größer geworden. Die langen Restschnüre an den Stiefeln verband sie mit einer Schlaufe, die sich unter meiner Schrittplatte befand und versteckte die überflüssige Länge einfach zwischen Schrittplatte und meiner ungeschützten Scham. Es war ein Gefühl, als wäre die des an sich schon raue Oberfläche des Leders zusätzlich mit tausend Noppen besetzt.

„Komm, wir gehen nach oben zu den anderen!“ forderte Monique mich auf und löste meine Handgelenke von der Halterung über mir. Ich kämpfte um mein Gleichgewicht, aber nicht nur das machte mir zu schaffen. Bei jedem Schritt reizten mich die Schnüre an meinem Schoß. Gleichzeitig entstand ein leichter Zug an meiner Schrittplatte, der den Dildo ein winziges Stück heraus zog und ihn beim Schließen der Beine wieder zurück drängte. Ich blieb einfach stehen. Das ging nicht gut! Ich würde keine 5 Schritte weit laufen können, ohne von einem Orgasmus überrollt zu werden. Aber das schien Monique wenig zu interessieren. Sie stellte nur fest, dass ich nicht weiter gehen wollte und legte mir ein Halsband um, das mit zunehmendem Zug immer enger wurde und ich so schnell gezwungen war, wieder einen Schritt weiter zu gehen, wenn ich Luft bekommen wollte.

„Siehst du, es geht doch“, lachte sie vergnügt, war aber auch sofort zur Stelle, als ich ins Straucheln geriet und hielt mich sicher fest.
„Alles klar?“ fragte sie besorgt und ich nickte erleichtert!
Schritt für Schritt näherten wir uns nun der Kellertreppe. Das würde ich nie schaffen, war ich mir sicher und fragte mich, wie Monique mich da hinauf bekommen wollte. Aber auch dafür war gesorgt. Sie legte mit ein Ledergeschirr um und befestigte zwei Karabinerhaken an zwei Ösen auf meinen Schultern.
„Ich bin gleich wieder für dich da, versprach sie und straffte sie Seile so weit, dass ich zumindest nicht mehr umfallen konnte. Dann ging sie die Treppen hinauf und ich hörte ein Geräusch über mir. Es wurde eine Klappe geöffnet und schon ging es an dem Seil mithilfe eines Flaschenzuges in die Höhe. Durch das Geschirr bohrte sich der Dildo noch tiefer und die Schrittplatte schien sich unter meine Haut schieben zu wollen!

Oben angekommen wurde der Gurt wieder entfernt, die Öffnung geschlossen und ich musste mich wieder allein vorwärts bewegen. Es war die Hölle, denn mein Schritt stand jetzt mächtig unter Strom. Ich spürte, dass die Schnüre zwischen Scham und meinem Ersatzhöschen längst feucht geworden waren. Dadurch schienen sie mich noch intensiver zu reizen als im trockenen Zustand und ich stöhnte, weil ich einem gewaltigen Orgasmus immer naher kam.

Als wir bei den anderen beiden Frauen angekommen waren, lachten diese amüsiert. Sie stürmten auf mich zu, dass sie mich fast umrissen und eine hob mein Röckchen um zu erkunden, was Monique sich heute wieder ausgedacht hatte.
„Du Ärmste“, spottete sie mit gestelltem Bedauern und rieb über meinen Schritt, dass ich noch mehr meine Augen verdrehte. „Da hast du ja was Feines angezogen bekommen.“
Die Stimmung schien plötzlich zu kippen als Monique verkündete, dass ich ab sofort bei ihr arbeiten würde und sie mich als ihre persönliche Sklavin bezeichnete. Ich spürte die Eifersucht der anderen und wusste, dass das Konsequenzen für mich haben würde. Zusätzlich war ich mir sicher, dass Monique damit etwas im Schilde führte…

„Was hältst du davon, wenn du heute als Empfangsdame fungierst?“ fragte mich Monique und brachte mich in die Empfangshalle ihres Hauses. Ich entwerfe zu meinem Vergnügen fesselnde Mode und mein letztes Modell ist genau das, was du es heute trägst. Ich erwarte gleich Kunden, die sich das ansehen wollen. Da ist ein kleiner erster Live-Eindruck sicher recht hilfreich, findest du nicht auch?“

Ich war geschockt. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, womit Monique wohl ihr Geld verdiente und begann sofort zu protestieren, dass sie das mit mir nicht machen könne! Doch die lachte nur zeigte mir meinen Arbeitsvertrag und erklärte, dass das alles darin beschrieben wäre. Ich las es noch einmal und musste zugeben, dass sie Recht hatte! Da war auch vom Modeln die Rede, was mir sehr geschmeichelt hatte. Ich hatte nur nicht mit einer derartigen Vorführung gerechnet.

„Sorgt dafür, dass sie die Gäste ordentlich in Erstaunen versetzt“, ordnete Monique an und ließ mich mit den beiden eifersüchtigen Frauen allein. Ich wollte meiner Herrin noch etwas hinterher rufen, aber darauf hatte die beiden nur gewartet und kaum hatte ich den Mund geöffnet, drückten sie mir einen Knebel zwischen die Zähne und sicherten ihn besonders fest in meinem Nacken. Ich versuchte mich zu wehren und bemerkte dabei, dass der Knebel mit einem kleinen Blasebalg versehen war, der an einem Schlauch vor meiner Brust baumelte. Ich ahnte den Zweck war, schließlich hatte ich schon so manche Geschichte im Internet gelesen und glaubte mich ein wenig auszukennen. Aber was ich in diesem Haus erlebte, übertraf bei weitem alle Beschreibungen. Das hier war eben real...

Ich hoffte, dass Susi und Karin den Ball in meinem Mund nicht noch zusätzlich aufblasen würden und gab mich daher geschlagen. Doch die beiden waren noch lange nicht fertig und streiften mir einen Monohandschuh über. In meinem Outfit und gegen zwei Frauen hatte ich keine Chance und so waren meine Arme schnell gefangen. Die Zwei machten sich natürlich einen Spaß daraus, ihn so eng wie möglich zuzuschnüren. Als sich meine Ellbogen berührten protestierte ich doch noch und schon wurde der Knebel in meinem Mund dicker, bis ich keinen Ton mehr heraus bekam. Selbst mein Stöhnen bekam einen anderen Klang und mit Worten verständlich machen konnte ich mich schon gar nicht mehr.

Damit hatte die Frauen freie Bahn und vollendeten ihr Werk. Ich spürte, wie durch die auf dem Rücken zusammengeschnürten Arme meine Brüste betont wurden und meine Warzen sich zu meinem Schreck wieder versteiften. Mit einem Sicherungsseil wurde die Spitze meines Monohandschuhs an einer Laufschiene befestigt und wenn ich stolperte, würde ich gehalten, wenn auch nur auf äußerst unangenehme Weise! Dann verließen mich auch die Frauen und ich stand allein in der großen Halle.

Allmählich wurde mir bewusst, worauf ich mich eingelassen hatte, als ich die Verträge unterschrieb und ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob ich alles richtig gemacht hatte. Ich würde mich in dieser für mich entwürdigenden Situation anderen mir wildfremden Menschen zeigen. Würde ich das überhaupt aushalten? Warum hatte ich nicht wenigstens auf einer Probezeit bestanden? Und warum waren meinen Brustwarzen so steif, dass sie zu schmerzen begannen? Machte mich das Ganze hier derart an?

Mitten in meine Überlegungen hinein platzte Monique. Sie schien sich Sorgen gemacht zu haben, dass mich die eifersüchtigen WG-Bewohnerinnen vielleicht doch überfordert hatten und fragte mich, wie es mir geht. Aber wie sollte ich ihr in meinem Zustand antworten? Sie erkannte meine Lage sofort und entfernte den Knebel, der wirklich bis an die Grenze zum Erträglichen aufgepumpt worden war. Ich bedankte mich und bat darum, mich aus der peinlichen Situation zu entlassen. Aber Monique erklärte mir ruhig, dass sie bei ihren Kunden gerade noch einmal eine Überraschung angekündigt hätte und dass sei nun mal ich.
„Aber wenn du dich schämst kann ich deine Situation erträglicher machen“, versprach sie und ich bat sofort darum.

War das nun wirklich besser, fragte ich mich wenig später? Mein Kopf steckte in einem dicken und schweren Helm aus Latex, der mich in absolute Dunkelheit tauchte und mein Hörvermögen fast vollständig ausschaltet. Das war alles was sie für mich tat und ich fühlte mich wieder allein. Ich hatte keine Ahnung, wie belastend das auf die Dauer war, denn nun verlor ich auch noch jegliches Zeitgefühl! So hatte ich bald keinen Ahnung mehr, wie lange ich schon so gestanden hatte, als ich bemerkte, dass man mein Outfit begutachtet, indem man mich berührte, auch an Stellen, so ich es eigentlich niemandem außer vielleicht Monique gestattet hätte. Aber was sollte ich dagegen machen?

War es Lachen, was ich da zu hören glaubte? Ich lauschte angestrengt, aber was immer es gewesen war, es war schon wieder vorbei und ich fühlte mich erneut allein gelassen. Gelangweilt tänzelte ich auf meinen mörderisch hohen Schuhen und reizte mich dabei auf fast unerträgliche Weise selbst und bekam immer größere Lust auf einen Orgasmus. Ich begann herumzutänzeln, immer mehr und heftiger, bis ich es geschafft hatte und zuckend und zitternd mehr in meinen Fesseln hing als stand. Doch was war das? Ich war mir ganz sicher, Applaus gehört zu haben und stand augenblicklich wieder still und lauschte irritiert. Doch auch dieser Eindruck war ebenso schnell vorbei wie zuvor das Lachen.

Nein, ich hörte nichts mehr, absolut nichts und beruhigte mich allmählich wieder. Es war wohl doch nur eine Einbildung. Meine völlig überreizten Sinne hatten mir einen Streich gespielt. Wie lange ich so noch mehr hing als stand kann ich nicht sagen. Irgendwann spürte ich, dass zunächst meine Arme befreit wurden, dann mein Kopf und ich blinzelte geblendet vom Licht in die leere Halle. Monique überwachte persönlich, wie Susi und Karin mich befreiten und aus den Stiefeln entließen. Noch einmal wurde meine Lust angeheizt, als sie die Bänder zwischen Leder und Scham heraus fummelten und ich musste gemeines Lachen und ihre Schadenfreude ertragen, als sie die triefend nassen Schnüre sahen.

Ich schrie fast vor Schmerz, als ich meine Füße absenken wollte. Monique fing mich schnell auf und trug mich persönlich in mein Bett. Dort half sie mir aus den Sachen, schnallte mich an und ab mir einen Kuss. Sie streichelte mich und versicherte mir, dass ich meine Aufgabe hervorragend erfüllt hätte. Dann ließ sie mich allein und wenig später war ich eingeschlafen. Als ich erachte war es schon Abend und ich wurde von Susi und Karin befreit. Sie trugen mir auf, dass ich in dreißig Minuten am Abendbrottisch sitzen solle und verließen mich ebenfalls.

Schnell verschwand ich im Bad und als ich mich zum Essen anziehen wollte, hatte ich mich noch immer nicht anziehen können. Das einzige was ich vorgefunden hatte war ein hauchzartes Höschen aus Latex und einen leicht durchschimmernden Bademantel, ebenfalls aus hauchfeinem Latex.

Da ich keine Wahl hatte warf ich mir die Sachen über und ging ins Speisezimmer, wo ich mit Hallo empfangen wurde, was ich nicht wirklich verstand.
„Wir haben heute an drei Großabnehmer gleich mehrere Dutzend deiner Outfits verkaufen können“, weihte mich Monique ein. „Und weißt du was den Ausschlag gegeben hat?“ wollte sie wissen. Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen und so zeigte sie mir mit einem Beamer auf der großen Stirnseite des Raumes ein Video. Es dauerte einen Moment bis mir klar wurde, dass ich das war, der da in der Halle tänzelte und ich sah, wie die Besucher auf den Rat der beiden anderen Frauen wieder zurück kamen und meine Selbstbefriedigung miterlebten!

Und während ich rot wurde und mein Kopf abwenden wollte sah ich noch, dass die Fremden applaudiert hatten.

Ende