Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 07.01.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Das Überraschungspaket

Autor: Guepere de Bovary
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Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1: Die Verlosung

Manuela kam gerade von der Arbeit. Endlich hatte sie Urlaub und freute sich schon darauf, drei Wochen an einem Stück entspannen zu können. Durch die vielen Überstunden, die sie angesammelt hatte, konnte sie schon am Mittag frei nehmen und sie nutze die Zeit, um nach Bremen zu fahren um sich in einem Fetischladen umzusehen, aus dem sie schon so manch schönes Kleidungsstück mitgebracht hatte.

Die Verkäuferin erkannte sie wieder und witterte einmal mehr ein lukratives Geschäft. Tatsächlich fand sie Manuela bei den extravaganten und sündhaft teuren Stücken. Fasziniert blieb sie vor einem Fesselkleid hängen und sagte zu der Verkäuferin: „Es muss ein supergeiles Gefühl sein, vom richtigen Mann dominiert zu werden und in einem solchen Teil gefangen zu sein. Die Verkäuferin musterte die rotblonde Schönheit und antwortete: „Vielleicht haben sie ja Glück und sind die Gewinnerin unseres Überraschungspaketes. Neben dem Gewinn, den sie behalten dürfen, gibt es immer eine Zusatzüberraschung in Form eines von uns ausgewählten Partners. Das Einzige was sie machen müssten wäre, die Teilnahmekarte auszufüllen und zu unterschreiben und damit erklären, dass sie 24/7 Sklavin für mindestens 2 Wochen werden wollen.“

Manuela schaute auf das Fesselkleid und träumte augenblicklich von der Möglichkeit, darin gefangen und einem ebenso attraktiven wie dominanten Mann ausgeliefert zu sein. Und wenn ihr ‚Partner’ hier bekannt war, blieb das Risiko hoffentlich in überschaubaren Grenzen.
„Und wo würde ich, wenn ich denn gewinnen sollte, gefangen gehalten?“ fragte Manuela, die offensichtlich bereits sehr interessiert war.
„Das können sie mit ihrer Anmeldekarte bestimmen. Wenn sie entsprechende Möglichkeiten zu Hause haben, würde das selbstverständlich dort stattfinden. Sie müssten für den Mann lediglich einen Schlafplatz bereithalten und für sein leibliches Wohl sorgen. Bei einer externen Unterbringung kann ihr Gewinn unangenehme zusätzliche Kosten verursachen, “ klärte die Verkäuferin bereitwillig auf.

„Platz und Möglichkeiten hätte ich“, erklärte Manuela versehendlich so laut, dass die Verkäuferin das verstehen konnte und spürte, wie ihr bei dem Geständnis die Schamröte ins Gesicht schoss. Aber die Verkäuferin tat, als habe sie es nicht bemerkt und fragte: „Na, wie wäre es? Hätte Sie Lust mitzumachen? Sie brauchen nicht mal lange auf das Ergebnis zu warten, denn die Auslosung findet bereits heute nach Feierabend statt und der Gewinner wird morgen früh um 8 Uhr aufgesucht!“

Manuela kämpfte nur kurz, dann füllte sie den Anmeldeschein aus und in ihrer Euphorie kaufte sie auch noch das Fesselkleid. Die Verkäuferin, die mit einer fetten Provision beteiligt war, grinste und fügte hinzu: „Sie hoffen wohl sehr, zu gewinnen?“
Wieder wurde Manuela rot, nickte aber und sah zu, dass sie mit ihrem Einkauf schnell aus dem Laden kam.

Zu Hause packte sie das Kleid aus. Allein der Duft des Latex ließ sie erschaudern. Wie konnte sie sich nur so ein sündhaft teures Teil kaufen? Sie hatte niemanden, der ihr helfen würde sie darin einzuschließen. Ihre Freundin und ihr Mann halfen ihr zwar grundsätzlich gern schon einmal bei ihren Fesselwünschen, fanden Latex aber ekelig, zur allgegenwärtigen Enttäuschung von Manuela. Sie hingegen machte bereits der Geruch an und wenn sie darin eingesperrt schwitze und das Gummi über die feuchte Haut rutschte, war sie bereits auf dem besten Weg einen Orgasmus zu bekommen.

Das Kleid hatte den Reißverschluss hinten und der Zipp, der am kurzen steifen Kragen endete, wurde anschließend unter einer abschließbaren Schnalle unerreichbar gesichert. Das war für sie kaum zu bewältigen. Auch die geschlossenen Ärmel, die am Ende mit Riemen und Schnalle ausgestattet waren, würde sie nicht selbst sichern können. Sie würde lediglich durch die Schlaufen auf dem Bauch fahren können. Aber um die Arme zusätzlich zu fixieren, brauchte sie einen Helfer, der die Schnalle im Rücken schloss und den Reißverschluss sicherte. Knapp oberhalb der Knie endete das Kleid und ein fester Riemen würde dort die Knie dicht zusammenbinden. Wenigstens das könnte sie doch einmal ausprobieren…

Sie konnte nicht länger widerstehen und streifte sich das Kleid über. Manuela spürte, wie ihr Po hinten im Kleid durch einen runden Ausschnitt rutschte und einladend heraus gedrängt wurde. Die Verschlüsse hatte sie nur so weit geöffnet, dass sie soeben noch hineinpasste, schließlich wollte sie die fesselnden Vorzüge des Kleides so weit wie möglich genießen. Dann schob sie ihre Arme durch die Schlaufe auf dem Bauch und betrachtet sich im Spiegel.

Was sie sah gefiel ihr. Ihre Brüste wurden selbst durch das enge, dicke Latex zu herrlichen, glänzenden und glatten Rundungen geformt und nicht nur an ihrem Po spürte sie einen kühlen Luftzug, sondern nun auch an ihrem Schoß. Scheinbar drängten da weit mehr als nur die Pobacken ins Freie. Als sie sich setze, hatte sie sogar den Eindruck dass ihre Schamlippen herausgedrückt würden und sich leicht öffneten. Sie erschauderte und wünschte sich nichts sehnlicher, als in diesem Kleid endlich vollständig gefesselt zu werden.

In dem Moment klingelte es an der Tür. Es war für sie undenkbar so die Tür zu öffnen, und darum achtete sie auch nicht weiter auf das Klingeln. Da ihre Freundin aus Sicherheitsgründen einen Reserveschlüssel hatte, hörte sie wenig später, dass jemand die Tür aufschloss und ihre Freundin stand vor ihr auf der Treppe.
“Na, “ wurde sie begrüßt, „hast du dich mal wieder so gefesselt, dass du nicht an die Tür kannst?“
„Schön wäre es“, schwärmte Manuela von ihrem neuen Kleid. „Aber das schaffe ich einfach nicht alleine.“
„Du und dein Gummi“, stöhnte sie, „Ich kann nicht verstehen, was du daran findest!“
Aber zu Manuelas Überraschung zog sie den Reißverschluss bis ganz nach oben und sicherte das Kleid durch die Riemen. Auch die Arme wurden nun endgültig fixiert und wie zur Probe fasste sie frech von hinten an den leicht vorgestülpten Schoß und grinste. „Aber dass es dich anmacht, kannst du wirklich nicht leugnen! Erzähl mal, wo hast du das denn wieder her?“

Manuela rückte mit der gesamten Geschichte raus und erwähnte auch, dass sie an einer Art Preisausschreiben teilgenommen hatte. Sabine hörte geduldig zu und war erstaunt.
„Ich hoffe nur, du hast damit keinen Fehler gemacht! Du hast dich als Sklavin geoutet und sogar noch deine Adresse preisgegeben. Dass hast du sicher nicht bedacht, als du von der Möglichkeit gehört hast, diesen Preis zu gewinnen. Und dein Gehirn war auch durch das viele dich umgebende Latex vorübergehend außer Kraft gesetzt.“
Für einen Moment erschrak Manuela wirklich. Dann fasste sie sich und erklärte, dass die Partner durch das Geschäft ausgewählt würden und dass ihr Sicherheitssystem im Haus sie sicher und hinreichend gegen Spinner und Freaks schützen würde. Davon ließ sich auch Sabine überzeugen.

„Dann lass dich mal schön schützen“, grinste sie und machte sich daran, ihre Freundin zu verlassen.
„Du kannst mich doch nicht so gefesselt zurücklassen“, bettelte Manuela!
Sie erntete einen Kuss und die scheinbare Einsicht: „Du hast Recht!“ Damit eilte Sabine in die Küche, stellte ihr mehrere Trinkflaschen bereit und versorgte sie mit Strohalmen, suchte ihr ein paar Häppchen heraus, die sie sich auch ohne ihre Hände schnappen könnte und verabschiedete sich nun endgültig. „Ich schaue gleich morgen früh wieder nach dir!“ versprach sie und verschwand.

Manuela brauchte eine Weile, bis sie verarbeitet hatte, dass sie nun bis zum nächsten Morgen eingesperrt in ihrem Kleid verbringen musste. Zunächst versuchte sie ihre Freiheiten auszuloten. Aber die gab es nicht mehr. Stattdessen schien mit jeder Bewegung ihr Po weiter aus der Öffnung zu rutschen, ihre Scham sich wulstiger herauszuschieben und ihre Schamlippen sich zunehmend schlüpfriger zu öffnen. Sie erschauderte. Als sie sich setzte und das kalte Gummi eines bezogenen Hockers an der empfindsamsten Stelle ihres Körpers spürte.

Bald gewann das Gefühl absoluter Hilflosigkeit die Oberhand über ihre Lust, sie wand sich stöhnend in ihrer Geilheit und konnte doch nicht zum Höhepunkt kommen. Es gab nichts, was sie genug reizen konnte, um sich den inzwischen brennenden Wunsch nach einem Orgasmus zu erfüllen. Sie hatte nur noch diesen einen Gedanken und steigerte sich so in eine Spirale, die trotz zunehmender Erregung am Ende aber doch in einer Sackgasse unerfüllbarer Lust endete.

Kein Versuch brachte Erfolg, sich gegen die Fesseln zu stemmen oder wenigstens die Hände frei zu bekommen um sich aus der Schublade einen Dildo zu nehmen und das zu vollenden, was dieses Kleid an unkontrollierbaren Emotionen geweckt hatte. Sie wurde von den vielen vergeblichen Anstrengungen müde und so schlief sie irgendwann verzweifelt ein.

Sie wurde durch ein Klingeln geweckt und fühlte sich wie gerädert. Es gelang ihr aufzustehen und sie eilte hinunter zur Tür, die sich in dem Moment öffnete. Sie sah zwar ihre Freundin im Hintergrund, aber vorn stand erst einmal die Verkäuferin von gestern, die sich wie eine Nonne in ein Gummikostüm gezwängt hatte. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gewonnen!“ begrüßte sie Manuela. Bevor sich Manuela vom ersten Schreck erholen konnte schnappte sie sich die ins Haus fliehende Manuela und packte sie bei den Haaren.

An ihr vorbei schleppten zwei Männer einen thronähnlichen Stuhl und brachten ihn auf Anweisung ihrer Freundin Sabine hinauf auf den Dachboden. Die Gumminonne hatte Manuela noch immer fest im Griff und ließ der sich vehement sträubenden Frau keine Chance. Mit Hilfe von Sabine wurden ihr an den Füßen auch noch lederne Manschetten verpasst und dann zeigte die Verkäuferin der Gewinnerin des Preisausschreibens den Stuhl, auf den sie bestimmt gleich gedrückt würde.

Manuela erschrak, denn mitten auf der Sitzfläche prangte ein gewaltiger Dildo, der sicher nur eine Aufgabe hatte…
Und schon dirigierte die unerbittliche Nonne sie so über den Stuhl, dass sich ihr bereits feuchter Schoß unaufhaltsam dem mächtigen Kunstglied näherte.

Es war mehr als peinlich, dass der gut vorbereitete Dildo derart geräuschvoll in seinem Ziel verschwand und sie regelrecht aufspießte. Ein einziger, breiter Riemen, nicht zu stramm um ihren Hals gelegt, bezwang sie bereits und verhinderte, dass sie sich aus ihrer Lage befreien konnte. Die Fußgelenke wurden nun auch noch rechts und links am Stuhl hochgezogen und gesichert, sodass sie ohne sich weiter abstützen zu können völlig von dem Dildo aufgespießt wurde. Ein zusätzlicher Riemen um die Taille und ein penisförmiger Knebel, dessen Riemen ihren Kopf zusätzlich mit dem Stuhl verband, nahmen ihr den Rest ihrer Freiheit. Und wie auf ein geheimes Zeichen verschwanden plötzlich alle Helfer die bei diesem Überfall geholfen hatten und sie war allein.

Nun saß sie auf dem Stuhl, den sie gewonnen hatte. Sie ahnte, dass noch etwas hinterher kommen würde, denn sie hatte sich ja verpflichtet, 14 Tage lang als Sklavin zu fungieren und da war auch noch die Rede von einem Mann, der sie dominieren würde. Bisher hatte sie jedoch nur die Träger gesehen, die den Stuhl gebracht hatten.

Klares Denken war kaum noch möglich. Sie steckte in einer unmöglichen Lage, genau genommen steckte die ‚Lage’ mehr in ihr. Jede Bewegung endete in den unerbittlichen Fesseln und ließ ihre Lust nur noch unerträglicher anschwellen. So sehr sie auch gegen ihre Situation ankämpfte, sie war hilflos gefangen, aufgespießt und fühlte sich zusätzlich auch noch verraten. Ihre beste Freundin hatte bei dem Komplott mitgemacht. Nur wozu das Ganze?

Manuela versuchte ihre Gedanken noch einmal zu ordnen. Das konnte nur ein schlechter Traum sein und sie würde gleich aufwachen und dann wäre alles vorbei. Doch stattdessen hörte sie schwere Schritte auf der Treppe. Sie versuchte am Rhythmus zu erkennen, wer da die Stufen zu ihr empor kam, aber sie konnte das Geräusch keinem Bekannten zuordnen. Ein vollständig in Gummi gekleideter Mann betrat den Dachboden. Auch sein Gesicht war unter einer Maske verborgen, lediglich sein Mund und die stahlblauen Augen lagen frei. Sie starrte auf die Gestalt und versuchte herauszufinden, wer sich darunter verbergen würde. Er hatte all das, was Manuela von einem ‚Herrn’ erwarten würde. Sein Körper war durchtrainiert und sportlich. Seine Augen strahlten deutlich Begeisterung für die Frau aus, die er hier so hilflos gefesselt vorfand. Sein ganzer Auftritt war unglaublich stolz und herrisch und doch strahlte er etwas aus, was ihr das Gefühl gab, von ihm auch beschützt vielleicht sogar geliebt zu werden. Irgendetwas machte ihn für sie auf unerklärliche Weise begehrenswert. Dabei glaubte sie gar nicht an Liebe auf den ersten Blick - bis jetzt…

Teil 2: Manuelas Herr

Auch der „Fremde“ schien von der gefesselten und aufgespießten Frau fasziniert. Jedenfalls starrte er sie ununterbrochen wie hypnotisiert an. Manuela bemerkte dies mit Freude und beobachtete dabei, dass ihm da etwas in der Hose wuchs, was sie einem erlösenden Orgasmus, ein Stück näher bringen könnte. Doch ihm schien es peinlich. Er drehte sich sogar kurz weg, um sein kleines Malheur zu verbergen. Nach kurzer Korrektur war es dann auch weniger deutlich zu erkennen. Doch Manuela grinste noch immer und schaffte es, ihn einen Moment lang zu verunsichern. Als er sich wieder gefangen hatte sprach sie strafend an: „Du weißt, dass du dir soeben eine besondere Strafe eingehandelt hast, Sklavin?“

Manuela zuckte zusammen. Für einen Moment hatte sie vergessen, dass sie ab sofort nicht mehr die Abteilungsleiterin war, die eine Gruppe von Angestellten dirigierte, sondern eine Sklavin, die für 14 Tage alle Rechte abgetreten hatte. Die Drohung ihres Herrn schien auch mehr ein Versprechen als eine echte Frage zu sein. Aber das interessierte Manuela im Moment weniger als die Frage, wer sich da als ihr Herr für die nächsten 14 Tage aufschwang. Sie sah ihn noch immer ungläubig an und hoffte, dass sie den Mann an irgendetwas erkennen würde. Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie fand keinen Hinweis. Sabine hätte sich doch nie darauf eingelassen, einem Fremden Zugang zum Haus zu gewähren, oder doch? Ihr fiel ein, dass sie ihr selbst von dem ‚Preisausschreiben’ erzählt hatte und dass sie sich, falls sie gewinnt, als Sklavin zur Verfügung stellen wollte. Was sollte sie noch glauben, sie war völlig verwirrt.

Aber trotzdem passte irgendetwas hier nicht in das Puzzle und dabei kam ihr zum ersten Mal der Verdacht, in eine gut vorbereitete Falle getappt zu sein. Wie gern hätte sie den Mann einfach gebeten, sich ihr zu erkennen zu geben. Aber wie sollte sie das machen? Sie war geknebelt und nun suchten auch schon die ersten Speichelfäden einen Weg aus den Mundwinkeln und tropften auf ihre Brüste, die unter dem festen Latex bebten. Sie wusste jedoch nicht, ob das Zittern durch ihre unterschwellige Angst verursacht wurde oder ob erste Lustgefühle hier ihre Emotionen steuerten.

„Mal sehen wie du schmeckst“, hörte sie den Kommentar dazu von dem Mann vor ihr und er leckte dazu über ihre längst hoch empfindlichen Brüste. Dass er dabei auch noch ihre Brustwarzen umkreiste, heizte ihre Lust noch zusätzlich an. Doch er schien längst noch nicht genug von ihr bekommen zu haben. Er öffnete den Mund so weit, dass das freie Ende ihres feuchten Knebels in seinem Mund verschwand und so trafen sich ihre Lippen zum ersten Mal. So sehr ihre Gefühle auch gespalten waren, so sehr genoss sie, dass dieser Mann, der sich als ihr Herr aufschwang, Gefühle zeigte und von ihr begeistert schien.

Das war kein Herr, der brutal oder unberechenbar seine Sklavin quälen würde, schoss es ihr wie zur Beruhigung in den Kopf. Er schien vielmehr sehr überlegt zu handeln und ihre Qualen würden sicher nicht durch körperliche Züchtigungen Ausdruck finden. Sie stellte sich einfach vor, dass er unendlich zärtlich zu ihr sein würde und verstärkte damit ungewollt ihre Lust immer mehr. Oh wie sehr sie sich nach einer ersten Kostprobe seiner Manneskraft sehnte. Doch stattdessen ließ er von ihr ab und baute sich vor ihr auf. Sie war wütend, hätte ihn am liebsten verflucht und ihre Lust brach zusammen wie ein Kartenhaus.

Nach einer kleinen Ewigkeit begann er ihren schönen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Der Mann wusste scheinbar genau was er tat und wie weit er gehen durfte, um ihre Flucht in einen Orgasmus zu verhindern. Er verstand es, sie zu stimulieren. Und könnte sie reden, sie würde darum bitten, von ihm benutzt zu werden. Erst jetzt wurde ihr bewusst was es heißt, Sklavin dieses Mannes zu sein. Nichts hatte er ihr gelassen, nicht einmal die Möglichkeit ihm zu sagen, dass sie es jetzt von ihm besorgt wissen wollte und ihr war im Augenblick auch völlig egal, wer er war…

Seine Hände ruhten inzwischen auf ihren Brüsten. Manuela hatte das Gefühl, als würde er sie zärtlich begrüßen und ihre Pracht bewundern. Sie war tatsächlich ein wenig stolz, dass ihre Brüste trotz der Größe so straff waren. Das war auch eine Folge ihres regelmäßigen Ausgleichsports. Aber auch sonst konnte sich ihr Körper sehen lassen. Sie genoss die warmen Hände und als er begann, ihren Körper sanft zu streicheln und ihre Brüste zu kneten, spürte sie ganz deutlich, wie sich ein weiteres Rinnsal seinen Weg bahnte, nur dieses mal dort, wo der Dildo in ihr steckte.

Was konnte beschämender sein als sein Lachen, als er sah, wie sie unter seinen Händen schmolz. Doch bevor sich Manuela ihrer Lust hingeben konnte, war der Spaß auch schon vorbei und nicht nur seine Hände waren fort, auch er selbst verließ den Dachboden und ließ sie in ihrer Lage allein. Verzweifelt versuchte nun Manuela durch geschickte Gewichtsverlagerung das zu Ende zu führen, was er begonnen hatte. Aber das System war so ausgeklügelt, dass sie sich zwar noch ein wenig stärker erregte, doch zum finalen Höhepunkt reichte es einfach nicht. Einmal mehr spürte sie was es bedeutete, seine Sklavin zu sein und erschauderte. Worauf um Gottes Willen hatte sie sich nur eingelassen?

In der Zwischenzeit hatte der Mann das Haus inspiziert. Einiges wusste er bereits, denn er hatte jahrelang mit Manuela im Internet gechattet. Er nannte sich Günter. Tatsächlich fand er alles so vor, wie sie es beschrieben hatte. Am meisten interessierte ihn jedoch ihr Spielzimmer. Von der Tür aus sah man nur auf ein normales Gästebett, doch auf der anderen Seite des Raumes, von der Tür aus nicht direkt zu sehen, stand ein stabiles Bett, das in jede psychiatrische Abteilung gepasst hätte. Gewissenhaft prüfte er das Segufix- Gurtsystem, in dem man einen Patienten bis zur völligen Hilflosigkeit fixieren konnte. Er grinste, denn er konnte sich vorstellen, was Manuela noch mehr beschämen würde, als auf einen in ihr verborgenen Dildo zu sitzen. Er würde sie für Ungehorsam damit betrafen, dass er sie nackt, nur mit einer Windel bekleidet, in den Gurten stundenlang gefangen halten würde.

Er beschloss Windeln zu kaufen. Und so nahm er sich den Haustürschlüssel, den er in Manuelas Handtasche gefunden hatte, überzeugte sich, dass er passte und ging hinaus zu seinem Auto. Doch bevor er losfuhr meldete er sich bei Sabine und teilte ihr mit, dass er kurz das Haus verlassen müsse. Es war eine Verabredung, dass er sie stets verständigen müsse, wenn Manuela allein und gefesselt im Haus zurückbleiben würde. Aber das verstand sich unter verantwortungsbewussten Menschen von selbst...

„Manuela sitzt auf dem Dachboden und hat noch keine Ahnung, wer sie in Besitz genommen hat“, teilte ich ihr darüber hinaus mit. „Hast du nicht Lust sie zu besuchen und ihr einen kleinen Tipp zu geben?“
Sabine kicherte. „Ich glaube, das wäre bestimmt lustig. Aber sie sollte jetzt besser nur Einsamkeit spüren. Das macht sie gefügig!“ Man spürte, dass sie sich in die Lage hineinversetzen konnte und sie schwärmte plötzlich: „Auch wenn ich mit eurer Leidenschaft für Latex absolut nichts anfangen kann, eine derartige Hilflosigkeit würde ich auch einmal auskosten wollen.“
Günter grinste. Darauf würde er sicher gern einmal zurückkommen…

Er fuhr in die nahe Stadt und suchte sich eine Apotheke. Von dort kam er mit einem riesigen Paket mit Windeln unter dem Arm wieder zurück. Der Sexshop, der bei diesem Spiel so bereitwillig mitgespielt hatte, war sein nächstes Ziel. Dort kaufte er mit Hilfe der Verkäuferin einige Dinge ein, die nicht nur Manuela überraschen würden. Auch die junge Verkäuferin schien zufrieden, denn sie hatte soeben für ihre kurze Rolle die verabredeten 500 Euro bekommen. Dass sie überhaupt mitgemacht hatte, war Sabine zu verdanken, denn die konnte die Verkäuferin davon überzeugen, dass Manuela nichts wirklich Schlimmes widerfahren würde.

Günter packte alle Einkäufe in einen Karton, der groß genug war auch das Windelpaket mit aufzunehmen und fuhr zurück. Wieder vor Manuelas Haus angekommen lud er die Sachen aus, als eine überaus neugierige Frau aus dem Haus gegenüber auf ihn zukam und mit einem Schwall Fragen überhäufte. Zum Glück hatte Manuela einmal die Nachbarin erwähnt und dass man ihr nichts anvertrauen dürfe. So erklärte er nur, dass er ein Verwandter sei und in den nächsten 14 Tagen hier wohnen würde. Er war froh, seine Einkäufe so gut im Paket verstaut zu haben. Nicht auszudenken, was diese Frau sonst in der Gegend erzählt hätte.

Er betrat das Haus und meldete sich bei Sabine zurück. Mit schnellen Sprüngen ging er nach oben und schaute nach Manuela. Die saß noch immer stolz und schön wie eine Königin auf ihren Thron und schien eingeschlafen zu sein. Günter hatte vergessen sich die Maske wieder aufzusetzen und so schaute seine Sklavin erstaunt in sein Gesicht. Sie hatten damals auch Fotos ausgetauscht und so wusste sie, wen sie vor sich hatte. Dafür taten sich neue Fragen auf und es war ihr völlig unverständlich, wie er es geschafft hatte sich als Hauptgewinn einzuschleichen.

Doch Günter hielt sich nicht lange mit Betrachtungen auf, sondern stellte den Karton ab und packte ihn vor ihren Augen aus. Zunächst entnahm er das Riesenpaket mit Windeln, und Manuelas Augen weiteten sich vor Scham und Entsetzen. Wütend riss sie an ihren Fesseln und versuchte ihren Unmut zu äußern, aber außer ein paar zusätzlichen Speichelfäden brachte sie nichts zustande. Günter erklärte ihr so ruhig wie möglich, dass es für Strafnächte im Fesselbett sei und wenn er sie für längere Zeit fesseln und allein lassen müsse. Aber seiner Sklavin stand bereits das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

Doch Günter ließ sich nicht beirren und packte weiter aus. Ihr Gesicht strahlte wieder, als sie silberne Schmuckstücke zu erkennen glaubte. Doch die entpuppten sich als besonders edle Fesselutensilien. Aus Chromglänzenden mit Gummi eingefasstem Metall war ein Halsreif gefertigt worden. Dazu gab es passende Armreifen und zwei weitere Metallbänder für die Fußgelenke. Sie passten erstaunlich genau und rasteten hörbar ein, ohne einen Mechanismus zu zeigen oder eine Möglichkeit, sie wieder zu öffnen. Nachdem er sie so geschmückt hatte löste er ihre Fesseln und schälte sie aus ihrem Kleid. Dann erlaubte er ihr, unter die Dusche zu gehen, nur den Knebel sicherte er zuvor mit einem Schloss.

Manuela war froh eine Weile nicht gefesselt zu sein und sie überlegte fieberhaft, ob sie fliehen könnte und wohin sie sich begeben könnte. Das Einzige was ihr einfiel war ihre Freundin Sabine. Sie dachte in ihrer Not nicht daran, dass sie diesen Mann erst in ihr Haus gelassen hatte und möglicherweise mit ihm unter einer Decke stecken könnte. Ihr ganzes Augenmerk galt dem Ziel, diesem Mann zu entfliehen. Doch gleichzeitig kämpfte in ihr die Neugier. Das was sie bisher erlebt hatte, entsprach ihren kühnsten erotischen Sehnsüchten und sie wollte nur zu gern wissen, wie es als seine Sklavin mit ihnen weitergehen würde.

In dem Moment kam Günter zur Tür herein und schaute nach, wie weit seine Sklavin sei. Er hatte ihr ein weiteres Teil aus dem Karton mitgebracht. Es war ein einteiliger Latexanzug, der bis auf ihr Gesicht den ganzen Körper, auch ihre Finger und Zehen, einschließen würde. Manuela mochte Latex, aber das hier war nahezu glasklar und würde sie noch nackter erscheinen lassen, als sie sich jetzt schon fühlte. Sie sträubte sich mit Händen und Füßen und tatsächlich gelang es ihr, sich ihm zu verweigern.

Aber sie hatte keinen Grund, auf ihren Erfolg stolz zu sein, denn er packte sie bei den Haaren und zerrte sie in die Raummitte, wo mehrere Seile von der Decke hingen. Sie versuchte zu verhindern, dass Günter an dem mittleren Seil ihr Halsband befestigte und straff zog. Doch sie unterlag und konnte nicht verhindern, dass er gleich darauf auch noch ihre Schmuckbänder an den Handgelenken fest machte. Die Arme weit gespreizt, tänzelte sie auf ihren Zehenspitzen.

Manuela erwartete nun, dass er noch einmal ihre Beine packte um sie in den transparenten Gummianzug zu stecken, doch er schnappte sich ein Bein, zog es straff nach außen weg und befestigte in der Stellung ein weiteres Seil an ihrem Knöchelring. Jetzt konnte sie nur noch auf den Zehenspitzen eines Beines tänzeln, aber auch dass war schnell vorbei. Offensichtlich war ihr Bezwinger wütend, denn er riss ihr das Standbein nach außen, sodass sie froh war an den Handgelenken gefesselt zu sein und so schnell wieder Halt fand. Nachdem das Bein befestigt war und sich Manuela von dem Schreck erholt hatte, nahm er sich einen Hocker und setzte sich vor seine Sklavin.

Niemals hatte sie sich derart erniedrigt gefühlt. Da saß ein für sie eigentlich fremder Mann vor ihr und starrte frech und neugierig auf ihre intimste Stelle. Sie versuchte die Beine soweit zusammenzudrücken, dass wenigstens ihre Pforte nicht offen stand und ihre belassenen Schamhaare so viel wie möglich verbargen. Umso erschreckender war der Satz, den sie daraufhin vernahm: „Das Gestrüpp muss weg!“

Und dann musste sie es hilflos geschehen lassen, dass er einen Rasier- Pinsel aus seinem Gepäck holte und ihre Achseln und ihren Scham einschäumte. Ihre Achseln waren bereits haarlos, aber sie traute sich nicht aufzubegehren, und als er sie anzischte jetzt ganz ruhig zu bleiben, liefen ein paar Tränen über ihr Gesicht. Zug um Zug fuhr ein Nassrasierer über ihre Haut und hinterließ nicht ein Haar. Als er fertig war, nahm er einen warmen feuchten Lappen und wischte die Schaumreste fort. Zufrieden mit seiner Arbeit stellte er sich hinter Manuela und dirigierte einen Spiegel so, dass sie ihren blanken Schoß sehen musste.

Als sei das nicht genug Schmach, ging er vor ihr auf die Knie, packte ihren schönen prallen Po und drückte so ihren Schoß gegen seinen Mund. Er küsste sie und seine Zunge suchte die Perle, die noch etwas unscheinbar war, aber durch die zärtliche Begrüßung wuchs. Doch er hatte nicht vor, sich lange mit ihr zu beschäftigen. Günter fühlte sich müde.

Der Tag hatte für ihn früh begonnen, da er weit anreist war. Er löste ihre Fesseln und reichte ihr eine Flasche, mit deren Inhalt sie ihren Körper einreiben sollte.
Sie traute sich nicht mehr sich zu widersetzen und die leicht ölige Flüssigkeit schenkte ihrer Haut einen wundervollen Glanz. Brav stieg sie in den Anzug und stellte errötend fest, dass der extrem dünne Anzug durch die Emulsion noch transparenter geworden war. Und als er den Reißverschluss im Rücken ganz zugezogen hatte, lag das dünne Latex wie ein besonders schimmerndes Make-up auf ihrer Haut. Kein Fältchen verriet, dass sie einen Anzug trug und jeder Finger, jeder Zeh war einzeln verpackt und passgenau eingehüllt.

So stellte er sie vor den Spiegel und sie konnte sich bestaunen. Wenn ihr Auftritt nicht so peinlich gewesen wäre, würde es ihr sehr gefallen. Auch er schien von dem Anblick hingerissen zu sein. Er streichelte ihren Körper und flüstere ihr ins Ohr: „Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?“
Damit fuhr seine Hand immer wieder über ihre Brüste und schließlich über ihren runden prallen Po, der es ihm scheinbar besonders angetan hatte. Ja, sie war eine wunderschöne Frau. Doch er wollte sich heute nicht mehr mit ihr beschäftigen und so schob er sie in ihr Bett im Spielzimmer, legte sie auf die Segufixgurte und verschloss sie sorgfältig. Bevor er ihren Beckengurt schloss, küsste er noch einmal ihren Schoß und schloss dann auch diese Fessel.

Um ihren Schlaf nicht zu stören, nahm er ihren Knebel ab. Manuela stöhnte und fragte: „Darf ich sie um etwas bitten Herr?“
Günter schaute auf, denn er glaubte kaum, dass seine Sklavin so schnell und widerstandslos ihre Rolle akzeptieren würde. Aber er erlaubte ihr die Bitte vorzutragen.
„Ich möchte zu gern erfahren wie sie es geschafft haben, hier in mein Haus einzudringen und sich als mein Herr zu behaupten.“
„Das beantworte ich dir vielleicht, wenn du dich als gehorsame Sklavin erweist und dir eine Belohnung verdient hast“, stellte er in Aussicht, ging nicht weiter darauf ein und legte sich ins freie Gästebett. Er würde seine Sklavin nie unbeobachtet lassen, wenn sie gefesselt war, auch nicht in der Nacht.

Er lächelte, als er einen letzten Blick auf sie warf, bevor er das Licht löschte. Sie gefiel ihm. Und wenn er ganz tief in sich hinein hörte, hatte er den Verdacht sich ein wenig in diese Frau verliebt zu haben. Sie verkörperte alles, was er sich von einer Frau erträumt hatte, volle Busen, einen süßen knackigen Po und ein wunderschönes Gesicht. Dazu kam ihre Leidenschaft für Gummi, ihre Lust an Fesselungen und ihre Bereitschaft, sich ihm als Sklavin ihm zu ergeben. Sicher würde es noch ein weiter Weg, bis sie nach seinen Vorstellungen zu einer perfekten Sklavin erzogen war und sie sich fast blind verstehen würden. Dazu brauchte er länger als nur die 14 Tage, die ihm zur Verfügung standen. Aber auch er hatte einen Traum. Und den hoffte er sich vielleicht doch mit dieser wundervollen Frau erfüllen zu können…