Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.03.2012

ES

von Gummipuppe

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Die Örtlichkeit war ein kleines Anwesen am Rande der Stadt. Das Haus lag etwas außerhalb im Wald mit wenigen Nachbarn in unmittelbarer Nähe. Die Uhr schlug gerade 12-mal, aber es war Nacht und somit 24 Uhr. Man hörte einige Nachtvögel, die im leichten Nieselregen ihre typischen Laute von sich gaben, sonst hörte man nichts. Nichts? Wirklich nichts??

Falsch! Wenn man genau hinhörte, vernahm man ein Quietschen oder Rascheln. So genau konnte man das nicht einordnen. Was war das, woher kam das? Man musste schon einige Momente warten, dann wurde es auch etwas lauter, ES kam also näher. ES? Was war denn ES? ES war dem ersten Erscheinungsbild etwa 190cm groß, ES hatte auch 2 Beine, zumindest der Bewegung nach. Es hatte auch 2 Arme! Und ES hatte auch einen Kopf. Aber wie sah ES aus?

Im leichten Halbmond schimmerte und spiegelte sich die Oberfläche des ES ein wenig. Bei den herannahenden Bewegungen veränderten sich diese Reflektionen immer wieder. ES war nun fast am Waldesrand angekommen und wieder auf dem heimischen Grundstück, hatte nun die Anonymität des Waldes und der Dunkelheit fast verlassen und man konnte genauer erkennen um was ES sich nun wirklich handelte.

ES hatte keine erkennbaren Augen, ES hat auch keinen erkennbaren Mund, ES hatte lediglich im Bereich der Nase 2 kurze Schlauchstücke die aus den vermutlich dahinter liegenden Nasenlöchern nach unten ragten. ES hatte auch keine normale Gesichtsfarbe. ES hatte eine schimmernde, eher schwarze Oberfläche am Kopf. Es hatte eine GUMMIHAUT! Nur eine Gummihaut oder war ES ein Gesamtkunstwerk? Was stellte ES dar, wozu diente ES?

ES hatte eine Gummimaske auf, nein falsch, zwei Gummimasken waren es sogar. Die Außenschicht bildete eine glänzende transparente Gummimaske, darunter trug ES noch eine zweite schwarze Gummimaske. Beide hatten lediglich nur Öffnungen für die Augen und die Nasenlöcher. Die Nasenlöcher waren durch die Schlauchstücke versorgt. Und die Augen, warum sah man die Augen nicht? Zwischen den beiden Schichten der Masken befanden sich in Höhe der Augen jeweils eingelegte getönte Kunststoffscheiben. ES hatte also keinen klaren Durchblick, sah alles leicht getönt. Die Luft, die sich durch die kurzen Schlauchstücke jeweils den Weg aus und in den Körper suchte, strömte schnell und gierig. ES schien sehr angestrengt zu atmen. ES hatte auch einen langen Weg hinter sich. ES war seit ca. 3 Stunden in der Montur und kein Ende in Sicht. Aber weiter zu dem Erscheinungsbild des ES.

ES trug an den Füßen Stiefel, ebenfalls leicht glänzende Stiefel, Stiefel aus Gummi halt. Bis etwa in mittiger Höhe der Schienenbeine reichte der nass- glänzende Plastik-Regenmantel. Er war aus schwarzer Folie und hatte auch eine Kapuze. Diese Kapuze lag aber sehr geordnet hinter dem Kopf zwischen den Schultern. Auf dem Kopf selber trug ES eine glänzende Haube oder besser Hut aus einem ähnlichen schwarzen Plastikzeug. Die Haube saß stramm auf dem runden Gummischädel und war unter dem Kinn mit einer Kordel festgebunden, sodass sie nicht verrutschen konnte. Dabei sah man dann auch das breite Lederhalsband, welches hinten verschlossen war. Dieses zwang ES dazu, den Kopf sehr aufrecht zu halten und duldete fast keine Bewegung des Halses.

Der Plastikmantel war bis zum letzen Knopf verschlossen, die Arme des ES steckten in den Taschen.

Wirklich die Arme? Falsch. Es machte zwar den Anschein, als hätte ES die Arme in den Taschen des Mantels, aber dem war nicht so. Tastete man die Arme ab, konnte man feststellen, dass sich in den Ärmeln kein menschliches Material befand. Es war eher ein ganz weiches Material, vielleicht Stoff oder auch Papier. Man konnte es zusammendrücken. Beide Ärmel waren so ausgestopft. Das täuschte ein normales Erscheinungsbild vor. Aber wo waren die Arme des ES? Oder hatte ES keine Arme? Schaute man sich den Rücken an, stellte man fest, dass ES hier eine Auswölbung im Bereich des unteren Rückens hatte. Tatsächlich waren hier die Arme und Hände zu finden. Die Arme steckten bis zu den Ellenbogen in engen schwarzen Gummifäustlingen, die eine Bewegung der Finger gänzlich verhinderten. Die Unterarme waren übereinandergelegt und mit drei Lederriemen zusammengeschnürt worden. Zusätzlich waren etliche Lagen einer durchsichtigen Folie über die Arme gezogen worden. Dieses machte eine Bewegung der Arme völlig zunichte.

Der Körper des ES steckte in einer silbrigen Haut. Dabei handelte es sich um eine Folie, die nicht hauteng anlag. Aus dieser Folie waren das Oberteil, eine Art Sweater sowie die Hose gefertigt. Von diesem Plastikanzug hatte ES sage und schreibe 3 Stück an. Man kann schon erahnen, wie sich diese Plastifizierung auf den Organismus des ES auswirkte. Zwei der Plastikhosenbeine steckten in den Stiefeln, eine Lage Folie blieb über den Stiefeln und sorgte oberhalb der Schaft- Enden der Stiefel für einen dichten Abschluss, sodass keine Nässe oder Feuchtigkeit in die Stiefel dringen konnte. Diese Schichten von glatter Folie hatten auch vermutlich diese Geräusche beim Gehen ausgelöst. Aber was war denn noch unter der Folie des ES?

Unter den 3 Schichten PVC konnte man dann endlich auch die angezogene Gummischicht erkennen. ES steckte in einem schwarzen, hautengen Gummibody mit kurzen Beinen und Armen. Der Gummibody war auf dem Rücken verschlossen, der Zipp war mit einem Schloss und einem O-Ring im Halsband verbunden. An den Beinen trug ES schwarze Gummistrümpfe, die durch die Bein- Enden des Bodys am oberen Ende überlappt wurden. Zusätzlich waren diese Strümpfe aber noch an einem Mieder befestigt, welches knalleng um die Hüften des ES lag. Das Geschlechtsteil von ES befand sich in einem weiteren Gummischlüpfer und lag steil nach oben. Nun war klar, dass ES männlich war. Man erkannte aber auch zwei Kabel, die aus dem Gummischlüpfer heraushingen und in einer Art Bauchtasche endeten. Diese Bauchtasche war aus schwarzem Lackstoff und hatte einen Reißer vorne. In der Lacktasche befanden sich 2 batteriebetriebene Regler. Die Regler selbst waren angestellt und etwa auf Stufe 2 eingestellt.

Kabel 1 führte zu einem Eichelvibrator, den man ES übergezogen hatte. Diese dauernde Vibration ließ die Schwellung des Geschlechtsteiles nicht abklingen. Zusätzlich dazu hatte ES noch einen strammen, Blutzufuhrhemmenden Ring um die Wurzel seines Geschlechtsteils. Eine Dauererregung war vorprogrammiert. Kabel 2 hingegen führte zur Rückseite von ES. Dort endete das Kabel in einem Dildo, der in der hinteren Öffnung von ES steckte. Welche Höllenqualen musste ES erleiden, ständig vorne und hinten die Vibrationen fühlen zu müssen??

An dem Gurt der Bauchtasche befand sich auch noch ein mechanisches Messinstrument. Es sah aus wie eine Uhr, dabei handelte es sich um einen Schrittzähler. Man konnte deutlich ablesen: 14,800... Dieses bedeutete 14,8 Km. Oberhalb der Bauchtasche sah man durch die Häute der Bekleidung noch etwas anderes sich abzeichnen. Es handelte sich um 2 Klammern, die man ES auf die Brustwarzen gesetzt hatte und an dessen Ende jeweils ein kleines Vorhängeschloss hing. Auch hier war also eine Reizung programmiert.

Schaute man jetzt tiefer, konnte man sehen, dass die Oberschenkel und auch die Knie von ES mit einer Art Gehbehinderung ausgestattet waren. An diesen Stellen hatte ES Riemen und Ketten, die nur eine bestimmte Schrittlänge zuließen. So war ES dazu verurteilt, nur ganz kleine Schritte machen zu können.

Das war also das ganze Geheimnis, welches ES barg. Aber welche Bewandtnis hatte ES und wozu war das Ganze nötig?

ES tippelte weiter in Richtung Haus. ES blieb dann neben dem Wagen mit dem Gartenschlauch stehen und wartete auf das nun Kommende. ES wurde eine Verbindungskette am Halsband eingehängt und ES wurde dann mit einer weiteren Öse an der Hauswand verbunden. Nun konnte ES nicht mehr weglaufen. Dann wurde der Hahn an der Hauswand aufgedreht und der Gartenschlauch ein wenig abgerollt. Mit der Regulierdüse wurde ES dann zunächst leicht eingesprüht. Die Düse wurde aber immer weiter reguliert, sodass nach einiger Zeit ein scharfer Wasserstrahl auf die wasserdichte Gummi- und Plastikhaut von ES traf. Dieses war die Grundreinigung für ES, da ES ja nicht mit den verdreckten Stiefeln und der vom Regen leicht beschmutzten Oberbekleidung ins Haus durfte. Die Abstrahlung dauerte ungefähr 5 Minuten, dabei hatte sich ES auch ein wenig nach rechts und links zu drehen, damit sein gesamter Wetterschutz abgesprüht werden konnte. Seine Vibratoren liefen natürlich weiterhin auf mäßiger Stufe. Hoffentlich hatten die Batterien nun trotzdem langsam ihr Endstadium erreicht, waren seine Gedanken. Denn seine Erregung war fast nicht zu stoppen. ES hoffte auf baldige Erlösung. Auch machten ES die Brustklammern langsam zu schaffen. Solange hatte ES sie noch nie tragen müssen. ES bemerkte jetzt auch kleine Rinnsale, die sich in seiner untersten Gummihaut den Weg nach unten bahnten. Durch den scharfen Strahl der ES im Halsbereich getroffen hatte, war logischerweise etwas Wasser durch die Halsöffnungen geraten und erfrischte ES nun unfreiwillig.

Nach dem Abdrehen des Hahnes wurde ES der Mantel geöffnet und leicht abgeschüttelt. Der Schrittzähler wurde abgenommen und überprüft.

„Oh, oh! Da fehlen ja 200 Meter“, wurde ES gesagt. „Das ist aber weniger schön für Dich. Eigentlich hatte ich mindestens 15 Kilometer gesagt, aber wie Du willst!“

ES erschrak bei diesen Worten. ES war der Meinung, nur das getan zu haben, was vorher festgelegt worden war. Aber nun fehlten doch 200 Meter...eine klitze Kleinigkeit. Was sollte das? So schlimm könnte das doch nun nicht sein, waren seine Gedanken, die ES gerne ausgesprochen hätte. Aber ES hatte noch Redeverbot. „Da werde ich mir mal was schönes ausdenken, wie ich diese Missachtung meiner Aufträge honoriere. Dir geht´s wohl noch zu gut? Aber nicht mit mir“, wurde ihm entgegnet. „Man ist der Meinung, ein Regenmarsch in Schwitzmontur würde Dich wieder zur Besinnung bringen, aber da hatte ich mich ja wohl getäuscht. Ich denke, eine weitere Runde auf dem Trainer wird Dir gut zu Gesichte stehen, na gut!“

ES wurde an der Halskette ins Haus geleitet. Dort wurden zunächst der Mantel und die Haube incl. der getönten Scheiben abgelegt und die Arme von den Fesseln, der Folie und den Fäustlingen befreit. Die Vibratoren wurden abgestellt und die oberste Gummimaske wurde abgenommen, ebenso das breite Halsband. ES war ein wenig erleichtert... aber nur kurz, denn nun kam der zweite Streich.

ES musste auf den Hometrainer steigen... das bekam er nun mit. Und das bereitete ihm auch neuere Sorgen. Der Sattel war ziemlich hoch und schmal. Das bewirkte, dass ES fast nicht an die Pedalen kam und auch, dass sich der Sattel zwischen seine Pobacken drückte und somit den Dildo bei den Bewegungen immer wieder dahin schob, wo er hingehörte. Die Füße von ES wurden mit einem Klettband an den Pedalen festgezurrt. Die Hände von ES wurden um die Lenker- Enden gelegt. Dann wurde zunächst Stretchfolie um die Hände und Lenker gezogen. Danach wurde das Ganze noch jeweils mit Klebeband gesichert, damit ES auch wirklich nicht „loslassen“ konnte. ES bekam dann eine Gasmaske übergezogen, an der ein ca. 1 Meter langer Atemschlauch befestigt war. Dieser Schlauch wurde ES dann in die unterste seiner Plastikhosen gesteckt. Seine Plastikbekleidung war ja nicht luftdicht, sodass ES genügend Sauerstoff zum Atmen bekam. Auch wenn das Atmen einiges an Anstrengung kosten sollte. ES bekam dann zunächst ein weites Plastikcape übergezogen, die Kapuze wurde soweit es ging geschlossen. Man konnte lediglich den Schlauchanschluss erkennen, mehr war von dem Gesicht nicht übrig. Dann kam ein zweites Plastikcape über ES, diesmal aber falsch herum, mit Kapuze nach vorne. Auch diese Kapuze wurde über den Maskenkopf gestülpt, so gut es die Gasmaske zuließ. Die Kapuze wurde wiederum so stramm wie möglich geschlossen. Nun war ES der Meinung, dass die Einkleidung beendet wäre, aber das war nicht der Fall. ES sollte losradeln, aber in einem vernünftigen Tempo, welches auch über eine Stunde gehalten werden könnte.

„Ich denke so mal an 10 Kilometer!“ wurde ihm aufgetragen. ES radelte los.

Dann wurde ES plötzlich völlig dunkel vor Augen. Bis dato hatte ES ja noch leicht schimmernde Helligkeit wahrgenommen. Ein Gewicht drückte auch plötzlich auf den maskierten Kopf. ES wurde eine große silberfarbene Plane übergeworfen. Diese Vinylplane bedeckte den gesamten Strafradler mit seinem Gefährt. Zur Fixierung der Plane wurden zunächst Spannriemen um den Kopf und um den Oberkörper von ES gelegt. Etwa ab dem Bauchbereich wurde die Plane dann seitlich in einem Kreis um den Trainer gespannt. Der Rand der Plane wurde dann ringsherum mit Büchern beschwert. Somit konnte keine Außenluft mehr zu ES gelangen. ES selber hatte aber durch das seitliche Spannen der Plane ab Bauchhöhe noch genügend Freiraum und somit Luft zum Atmen, sodass hier keine Probleme auftreten konnten. ES trampelte in die Pedale und kam natürlich schon nach einigen Minuten erneut ins schwitzen. Dieses verhinderte aber nicht, dass in dem Raum, in dem ES nun seinen „Weg machte“, noch zusätzlich zwei Heizstrahler aufgestellt wurden. Diese erwärmten die Luft im Zimmer recht schnell und ES schwitze ganz erheblich. „Für die Pfunde ist es sehr nützlich, dass man schwitzt!“ waren die letzten Worte die ES noch hörte, dann hörte er für eine Stunde nur noch seinen Atem.....