Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 10.03.2012

Jills Einkaufs- Abenteuer

von Napoleon

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jill war per Zufall auf Lydias Lederladen gestoßen und stöberte nun schon seit 10 Minuten zwischen den vielen ziemlich einmaligen Kleidungsstücken herum. Plötzlich wurde sie von einer Frau angesprochen, die etwa acht Meter von ihr entfernt stand.
„Hallo!“
Jill schaute sich um. Dann fragte sie: „Meinen sie mich?“
„Ja, dich. Komm’ doch mal kurz her. Und trödele nicht so herum!“

Jill empfand zwar das Verhalten der Frau als ziemlich seltsam, ging aber trotzdem auf sie zu. Dabei betrachtete sie die Frau etwas genauer und musste feststellen, dass nicht nur ihr Benehmen, sondern auch die ganze Haltung auffällig waren.
Die Frau war Mitte Vierzig und hatte lange silberne Haare, die recht konservativ zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie trug ein schwarzes Lederminikleid. Die Taille wurde von einem schwarz- und silberfarbigen schmalen Korsett verjüngt. Die Frau trug schwarze Nylonstrümpfe, sowie knielange Lederstiefel, deren Absätze so hoch waren, dass sie dadurch größer als Jill war.
Lag es an der Kleidung, oder an dem sehr selbstsicheren Auftreten der Frau, was ein gewisses Vertrauen aufkommen ließ? Jill wusste es nicht.

„Was möchten sie?“, fragte Jill, als sie vor der Frau stehen blieb.
„Ich bin hier um ein paar Sachen für meine Freundin zu kaufen. Ich bin mir aber nicht sicher, was die Größen und das Aussehen betrifft. Wie groß bist du?“
„Wie bitte?“
„Ich habe dich gefragt wie groß du bist. Ich schätze, dass du die gleiche Körperstatue wie meine Freundin hast.“
„Ich bin 1,70 groß.“
„Perfekt! Sei jetzt bitte so nett und öffne den Mund.“
„Was?“
„Mach’ deinen Mund auf. Ich will sehen ob das hier passt“, sagte die Frau und hielt einen schwarzen Gummiknebelball vor Jills Gesicht.
Jill war schockiert. Sie konnte es nicht glauben, öffnete aber aus einem ihr unbekannten Grund doch den Mund.
Die Frau drückte den Knebelball gegen ihren Mund. „Weiter auf“, befahl sie und legte ihre Hände auf Jills Gesicht, um mit den Daumen den Knebelball in Jills Mund hinein zu drücken.
Kaum war der Knebelball hinter Jills Zähnen gerutscht, packte die Frau Jills Schulter und befahl ihr sich umzudrehen.
Jill fügte sich erneut.
Sie hatte es kaum getan, als die Frau die Riemen des Knebelballs nahm und auf Jills Hinterkopf fest anzog. Jener Knebel war ein Trainingsknebel, denn er besaß nicht nur den einen Riemen, der sich tief in Jills Wangen hinein drückte, sondern ein komplettes Riemen- Kopfgeschirr.
Zwei dünne Riemen verliefen links und rechts an Jills Nase vorbei nach oben, um sich dort an einem Ring auf Jills Stirn zu vereinen. Von dort verlief ein einzelner Riemen über Jills Kopf nach hinten, der auf dem Hinterkopf an den waagerechten Wangen- Riemen festgeschnallt wurde. Ein weiterer Riemen verlief unter Jills Kinn und zwang sie noch fester auf den Knebelball zu beißen.

Nachdem die Frau alle Riemen noch einmal nachgezogen hatte, drehte sie Jill herum, um sich jenes Knebelgeschirr von allen Seiten genauer anzusehen.
„Hmm. Etwas fehlt. Folge mir“, sagte die Frau und ging zu einer anderen Abteilung.
Jill sah wie die Frau einfach losging und folgte ihr aus einem ihr immer noch unbekannten Grund.

Die Frau schien etwas in den Regalen zu suchen, bis sie fündig wurde und etwas in die Hand nahm. Dann drehte sie sich zu Jill herum.
„Hebe mal dein Kinn hoch“, sagte sie. Und als sie ein breites Lederhalsband um Jills schlanken Hals schlang, sagte sie: „Ja, das ist es.“
Die Frau schloss die drei Schnallen, die im Nacken angebracht waren, und drehte Jill herum.
„Schön eng?“, fragte die Frau.
Jill wollte etwas sagen, aber es kam nur ein Stöhnen dabei heraus.
„Hast du etwa geglaubt dass ich dich verstehen kann, wenn du diesen Knebel im Mund hast? Du musst nicken oder mit dem Kopf schütteln.“
Jill nickte andeutungsweise.
„Kannst du noch gut atmen?“
Jill zögerte ein Moment. Ihr war klar geworden dass sie nicht mehr so gut Luft holen konnte wie vorher, aber es ging noch relativ gut. Und so nickte sie erneut.
„Gut. Dann folge mir nach dort drüben.“

Jill tat es und sah wie die Frau ein Paar Ledermanschetten auswählte und um Jills Handgelenke umlegte. Dann hob die Frau etwas hoch, was in Jills Augen wie ein Lederbeutel aussah.
„Lege deine Hände auf deinen Rücken, damit ich dir das hier an deinem Körper anhalten kann.“
Jill gehorchte und hielt mit den Händen den Lederbeutel fest, den die Frau auf ihrem Rücken gelegt hatte. Dann trat die Frau ein paar Schritte zurück und betrachtete mit einem kritischen Blick den Beutel samt Jill.
„Hmm, irgendetwas stimmt da nicht.“
Die Frau stand eine Weile in dem Laden und überlegte. Dann rief sie: „Weißt du was?! Ziehe mal deine Bluse aus. Dann schaue ich es mir noch einmal genauer an.“

Jill schaute die Frau leicht verwirrt an und fragte sich in Gedanken ob die Fremde wirklich von ihr erwarten würde dass sie sich mitten in dem Geschäft die Bluse auszieht.

„Komm’ schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Es gibt keinen Grund um dich zu schämen. Es sind nur wir beide und die Verkäuferin anwesend.“
Jill überlegte. Aber dann begann sie sich dem Verlangen der Frau zu fügen. Jill dachte sich außerdem, dass sie so schneller aus der verzwickten Lage heraus kommen könnte, denn ihre Kiefermuskulatur begann bereits zu schmerzen.
Jill begann zunächst zaghaft ihre Bluse von unten nach oben zu öffnen. Sie bemerkte wie die Frau sie dabei mehr als nur neugierig betrachtete. So drehte sich Jill zur Seite und öffnete ihre Bluse.

Nachdem Jill ihre Bluse ausgezogen hatte, faltete sie die Bluse ordentlich zusammen und legte sie auf das vor ihr stehende Regal. Danach drehte sie sich wieder herum und schaute die Frau fragend an.
„Nein, nein“, sagte die Frau, „drehe dich wieder mit dem Rücken zu mir herum.“
Nachdem Jill das getan hatte, sagte die Frau: „Ja, so ist gut. Und jetzt lege deine Hände auf den Rücken.“
Kaum hatte Jill das getan, fühlte sie wie ihre Handgelenksmanschetten zusammen geschlossen wurden.
„Sehr gut“, sagte die Frau. „Und jetzt nicht bewegen, während ich das hier hochziehe.“

Jill wusste nicht was die Frau wollte, blieb aber ruhig stehen, während ihr der Lederbeutel über die verbundenen Handgelenke und über ihre Arme gezogen wurde.
Plötzlich zog die Frau zwei Lederriemen unter Jills Achseln nach vorne, kreuzte die Riemen auf Jills Brust und zog sie über den Schultern wieder nach hinten, wo sie die Riemen an dem Lederbeutel festschnallte. Danach begann die Frau den Lederbeutel enger zu schnüren. Sie begann unten an den Handgelenken und arbeitete sich langsam nach oben vor.
Jill fühlte wie die Lederhülle langsam ihre Arme zusammenzog.

Nachdem die Lederhülle zugeschnürt war, sicherte die Frau die Schnur mit einem Knoten und einer Schleife, bevor sie den Reißverschluss der Schnürungsabdeckung schloss. Danach spürte Jill wie drei Riemen fest angezogen wurden. Einer drückte ihre Handgelenke zusätzlich zusammen. Die anderen beiden Riemen lagen unter- und oberhalb ihrer Ellenbogen und sorgten dafür dass ihre Ellenbogen fest zusammen gedrückt wurden. Jills Schultergelenke fingen sofort an zu schmerzen.

Die Frau schaute sich ihr Werk prüfend an. Dann sagte sie: „Das ist viel besser. So langsam siehst du so aus, wie ich es mir vorgestellt habe. Du solltest mal sehen wie schön der Armbinder deine nach vorne gedrückten jungen Brüste präsentiert.“
‚Armbinder? Wird das verdammte Ding nicht Monohandschuh genannt? Aber Arm- Folterer wäre die treffendere Bezeichnung. Meine Schultern schmerzen wie Hölle’, dachte Jill. ‚Und was hat sie über meine Brüste gesagt? Verdammt! Sie hat recht. Ich präsentiere sie wie zwei reife Früchte, so als wollte ich dass man sie begrapschen soll. Gott sei Dank trage ich noch meinen BH!’

In diesem Moment würde die Eingangstür geöffnet und eine weitere Frau betrat den Laden. Jene Frau sah zwar etwas anders aus als die Frau, welche Jill in ihrer Gewalt hatte, war aber trotzdem irgendwie Auffallend.
Kaum hatte sie Jill als auch die andere Frau gesehen, kam sie sofort näher und sagte: „Oh! Was haben wir denn da?“
„Ich versuche gerade ein paar Dinge für den Geburtstag meiner Sklavin auszuwählen. Ich habe bisher nur die beiden Sachen gefunden, doch irgendetwas fehlt da noch.“
„Hmmm. Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich ihnen ein paar Vorschläge mache?“
„Nur zu. Ich würde mich darüber sehr freuen.“

Die neu hinzu gekommene Frau schaute sich Jill ein paar Sekunden lang an und drehte sich zu der Verkäuferin um. Dann sagte sie: „Hey! Du da! Bringe mir das schwarze Lederkorsett. Das mit den stabilen Korsettstäben. Und beeile dich!“
„Ja, Mistress“, sagte die schüchterne Verkäuferin und holte schnell das gewünschte Kleidungsstück. Danach verschwand sie wieder so schnell wie möglich hinter der Ladentheke.

„Können sie mir behilflich sein“, sagte die Frau. „Aber zuerst müssen wir den BH entfernen.“
„Kein Problem“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren, „Das Mädchen hat bestimmt nichts dagegen. Ich werde ihr einen neuen BH kaufen.“ Dann nahm sie eine Schere und zerschnitt den BH. Danach entfernten die beiden Frauen Jills BH.

‚Die Frau ist verrückt’, dachte Jill und ging rückwärts von ihr weg. Dabei achtete sie nicht auf die andere Frau und lief ihr direkt in die Arme, die ihr sofort das Korsett um die Taille schlang. Die Frau mit den silbernen Haaren schloss sofort die vordere Verschlussleiste.
„Stehen bleiben“, befahl die andere Frau und griff unter dem Monohandschuh, um die Korsettschnur durch die Ösen zu ziehen. Danach schnürte sie das Korsett zu.

Das Korsett drückte Jills Taille um circa fünf Zentimeter zusammen und nahm ihr fast den Atem. Jill konnte nun noch schlechter Luft holen als nur mit dem engen Lederhalsband.
Aber da war noch etwas: Jills nackte Brüste ergossen sich über den Korsettrand!

„Wow! Sie muss es wirklich genießen. Schauen sie nur wie stark ihre Nippel hervortreten“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren und zog spielerisch an Jills groß und hart gewordenen Brustwarzen.
Jill war sowohl schockiert, als auch erregt, als die beiden Frauen die Dreistigkeit hatten mit ihren Nippeln zu spielen. Es fühlte sich so gut an! Jill schloss ihre Augen, als die andere Frau daran saugte.
Danach sagte sie zu der Frau mit den silbernen Haaren: „Ich zeige ihnen jetzt eine Besonderheit dieses Korsetts.“ Und schon hatte sie die beiden dünnen Lederriemen in der Hand, die oben an dem Korsett angenäht waren und schlang sie um Jills Brüste. Dann sorgte sie dafür dass die Riemen ganz dicht an Jills Brustkorb anlagen und zog die Riemen nacheinander fest an. Dadurch wurden Jills Brüste abgebunden. Sie wurden nach vorne gedrückt, sahen dadurch größer aus, wurden aber auch dunkler, bis sie purpurn aussahen und obendrein sehr empfindlich wurden.

„Oh! Sehr schön. Mir gefällt das wirklich. Und was würden sie für die untere Hälfte vorschlagen?“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren.
„Ich weiß nicht. Aber zuerst sollten wir sie von dem Rock und den hässlichen flachen Schuhen befreien.“
Und nach jenen Worten zogen die beiden Frauen ihrer Gefangenen Schuhe, Socken und den Rock aus.
Jill stand schließlich nur noch bekleidet mit ihrem Slip und den Leder- Bondage- Kleidungsstücken in dem Laden.

Die Schere kam zum zweiten Mal zum Einsatz und der Slip war schnell zerschnitten.
Jill protestierte trotz des Knebels, denn der Slip war sündhaft teuer gewesen.
„Keine Angst, Schätzchen, ich kaufe dir einen neuen Slip, wenn wir fertig sind“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren. Dann schaute sie die andere Frau an und sagte: „Ja, sie haben mich überzeugt. Erst wenn man die Sachen an einer Person sieht, weiß man ob sie die Richtigen sind.“

Die beiden Frauen sahen Jills gestutzte Schambehaarung.
„Das sieht zwar ganz niedlich aus, aber du solltest dort besser glatt rasiert sein, Schätzchen“, sagte die zweite Frau.
„Stimmt. Da bin ich ganz ihrer Meinung. Nackt sieht es viel schöner aus.“
„Führen sie das Mädchen rüber zum Verkaufstresen. Ich hole schnell ein paar Sachen“, sagte die zweite Frau.

Jill wurde zum Verkaufstresen geführt, wo die Verkäuferin die ganze Zeit gestanden hatte.
Kurz darauf kam die andere Frau wieder hinzu und legte diverse Dinge darauf ab. „Hey du!“ Sie zeigte auf die Verkäuferin und gab ihr einen Kegelförmigen Gegenstand. „Mach’ ihn nass.“
Die erschreckte Verkäuferin nahm das Teil und schaute es sich an.
„Benutze deinen Mund. Mach’ ihn mit deinem Mund nass, du dumme Kuh!“, brüllte die Frau.
„Ja, Mistress“, sagte die Verkäuferin und schob die Kegelspitze in ihren Mund hinein. Dann schob sie den Gegenstand immer tiefer hinein und machte den Gummikegel ganz nass.
Schließlich stellte sie den nassen Kegel auf dem Ladentisch.
„Sehr gut. Und jetzt sei so gut und komme um den Ladentisch herum, damit du uns helfen kannst“, sagte die andere Frau.
Als die Frau mit den silbernen Haaren die Gedanken der anderen Frau gelesen hätte, stieß sie Jill gegen den Verkaufstresen und drückte Jills Oberkörper nach unten.

Inzwischen war die Verkäuferin um den Ladentisch herum gekommen. Da packte die andere Frau die Verkäuferin bei den Haaren und zerrte deren Kopf gegen Jills Hintern. „Und jetzt machst du ihre hintere Pforte auch noch schön nass“, befahl sie.
Die Verkäuferin kam dem Befehl nur zögernd nach, tat aber doch was ihr befohlen wurde.

Jill versuchte der eifrigen Zunge zu entkommen, wurde aber von der Frau mit den silbernen Haaren festgehalten. Obwohl Jill hasste, was da gerade mit ihr geschah, musste sie sich eingestehen, dass sich die Zunge an ihrem After sehr schön anfühlte. Es fühlte sich sogar so gut an, dass es sie erregte!

Nach ein paar Minuten wurde die Verkäuferin zurückgezogen. „Das ist genug, du kleine Hure! Ich werde dir irgendwann etwas geben, das dir gefallen wird“, sagte die Frau. Dann schaute sie Jill an, nahm den immer noch nassen Kegel in die Hand und sagte: „Weißt du, wo der hin kommt?“
Und dann drückte sie, ohne auf eine Antwort zu warten, die Spitze des Kegels gegen Jills feuchten After.
Die Frau mit den silbernen Haaren zog Jills Backen auseinander, während die andere Frau den Plug in Jills After hinein schob.

Es dauerte ein paar Minuten. Aber bald hatte der dickste Teil des Plugs Jills jungfräuliche Öffnung erreicht. Aufgrund der folgenden Einkerbung flutschte der Plug die letzten Zentimeter von alleine hinein und blieb somit unverrückbar sitzen.
Jills Backen wurden losgelassen. Dadurch legten sie sich ganz fest auf das kurze Ende des Plugs an.

„Ich denke, das ist das erste Mal, dass dort etwas hinein gedrückt wurde“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren.
„Wirklich? Gut! Dann hoffe ich dass sie es genießt. Das erste Mal ist bekanntlich immer das schönste!“

Jill wollte sich erheben, wurde aber weiterhin auf den Ladentisch gedrückt.
„Nicht bewegen! Wir sind noch nicht fertig!“
Dann sah Jill, wie ein zweiter Gegenstand von dem Verkaufstresen herunter genommen wurde. Dabei handelte es sich um einen dicken, 20 Zentimeter langen gerippten Dildo. Jill hatte keine Zweifel bezüglich des Bestimmungsorts.

Jill fühlte wie der Kopf des Dildos ihre Schamlippen trennte und immer tiefer in ihrer Scheide eindrang.
„Sie genießt das tatsächlich! Schauen sie nur, wie nass sie ist“, sagte die Frau, während sie fortfuhr den Dildo immer tiefer in Jills Scheide hinein zu schieben.
„Ein absolutes devotes Naturtalent“, antwortete die Frau mit den silbernen Haaren.

Jill grunzte in den Knebelball hinein, als das massive Griffstück jenes Monsters in sie eindrang und die Scheide unglaublich stark dehnte. Und dann war der Dildo komplett in ihr eingedrungen.

Ein Lederriemen wurde vorne an einem entsprechenden Haken des Korsetts befestigt, durch Jills Beine gezogen und hinten am unteren Korsettrand festgeschnallt. Der Riemen wurde so fest angezogen, dass er die beiden Eindringlinge noch tiefer in Jills After und Scheide hinein drückte. Da der Riemen ziemlich breit war, wurde Jills Gesäß zu zwei großen runden Globen geformt.

Jill durfte sich endlich erheben. Sie hatte sich noch nie zwischen den Beinen derart ausgefüllt gefühlt. Sie konnte sogar fühlen, wie ihre Liebessäfte an den Innenseiten der Oberschenkel entlang liefen. Sie fühlte aber auch wie Spucke aus ihren geknebelten Mund heraus tropfte und die Brustwarzen benetzte.

Die Frauen führten Jill zur Schuhabteilung, wo Jill auf einen Stuhl gestoßen wurde und die Verkäuferin Jills Schuhgröße vermaß. Dann ging die Verkäuferin zum Lager und kam kurz darauf mit einem Stiefelpaar zurück, das Jill noch nie gesehen hatte.
Es waren knielange Ballettstiefel mit 18 Zentimeter langen Absätzen. Jene Stiefel würden die zukünftige Trägerin zwingen wie eine Balletttänzerin auf den Zehenspitzen zu gehen.

Die Frauen zogen Jill jene Stiefel an und schnürten sie ganz fest zu. Danach legten sie Jill Ledermanschetten an den Fußknöcheln und oberhalb der Knie an. Die Verbindungsketten zwischen den Ledermanschetten waren so kurz, dass Jill nur noch ganz kleine Schritte machen könnte.

Als die beiden Frauen fertig waren, zogen sie Jill vom Stuhl hoch. Jill bekam sofort Wadenkrämpfe und ihre in den bösen Stiefeln eingezwängten Zehen schmerzten.
Aber die beiden Frauen waren immer noch nicht zufrieden.

Jill tänzelte von einem Fuß auf den anderen, um ihre schmerzenden Zehen zu entlasten. Doch kaum hatte sie einen Fuß hochgehoben, stoppten die Ketten ihre Bewegung und zwangen sie wieder mit beiden Füßen auf dem Fußboden zu stehen.

Die Frau mit den silbernen Haaren sagte: „Ich habe da eine Idee. Folgt mir.“
Die zweite Frau packte Jills Monohandschuh und sagte: „Komm’ mit, Schätzchen. Sieht ganz so aus als wenn der Großeinkauf noch nicht beendet ist.“ Mit jenen Worten führte sie Jill hinter der anderen Frau her.
Jill humpelte mit vielen kleinen schmerzhaften Schritten durch den Laden. Aber schon bald wurde ihr Schmerz von Angst verdrängt, denn sie sah in welchem Teil des Ladens sie angekommen waren.
Sie befanden sich in der Abteilung der Kopfhauben und Masken. Jill sah lauter Regale voller Kopfformen, auf denen Disziplinmasken aus Gummi, Lack, Leder und sogar Metall saßen.

Jill versuchte aus jenem Bereich zu fliehen, wurde aber an ihrem Monohandschuh festgehalten. Die Frau mit den silbernen Haaren nahm eine Gummimaske in die Hand. Dann dehnte sie die Maske und zog sie über Jills Kopf. Die einzigen Öffnungen dieses Gummigefängnis waren zwei kleine Löcher für die Nasenatmung. Die Löcher waren aber so klein, dass Jill sich anstrengen musste um ausreichend Luft zu bekommen.

Dann folgte eine Lederdisziplinmaske, die einfach über die Gummimaske drüber gezogen wurde. Die Schnürung auf dem Hinterkopf wurde so fest wie möglich angezogen, sodass Jill auf dem ganzen Kopf einen unglaublichen Druck fühlte.
Aber das reichte den Frauen nicht. Und so wurden zwei Lederriemen hinzu gefügt.
Der erste Riemen lag auf Augenhöhe, der einen zusätzlichen Druck auf Jills bereist geschlossenen Augen ausübte.
Der zweite Riemen war breiter und lag auf Jills Mund. Jill fühlte wie der große Gummiknebelball noch tiefer in ihren Mund hinein gedrückt wurde.

„Perfekt! Das ist genau das Outfit, nach dem ich gesucht habe“, sagte die Frau mit den silbernen Haaren.
„Darf ich ihnen noch ein weiteres Detail vorschlagen?“, fragte die andere Frau.
„Ich bitte darum.“
„Warten sie kurz. Ich bin gleich wieder da“, sagte die Frau und ging fort. Als sie nach ein paar Minuten zurück kam, hielt sie eine Leine in der Hand, die ein zweigeteiltes Ende hatte.
„Hervorragend! Daran hatte ich nicht gedacht!“

Die beiden Frauen neigten sich nach vorne und nahmen jeweils eine von Jills Brustwarzen in den Mund und saugten an den übermäßig empfindlichen Nippeln, bis diese steinhart waren. Dann öffneten die beiden Frauen die Alligatorklemmen, die an dem doppelten Ende der Leine befestigt waren, und ließen diese gleichzeitig auf Jills Brustwarzen zubeißen.
Jills Sinne wurden von Vergnügen und Schmerz überflutet, als sie einen schrecklichen Schrei in den Knebel hinein schrie. Davon war jedoch fast nichts zu hören, da der Knebel und die beiden Masken nur ein leises Jammern nach außen dringen ließen.

Die Frau übergab das andere Ende der Leine an die Frau mit den silbernen Haaren und sagte: „Bitte sehr. Ich wünsche ihnen viel Spaß mit ihrer Sklavin.“
„Meine? Oh! Das ist nicht meine Sklavin. Meine Sklavin ist zu Hause, natürlich gefesselt“, sagte die Frau und lachte.
„Und wer ist dann diese Person?“
„Keine Ahnung. Nur ein junges Mädchen, dass gerade hier im Geschäft war.“
„Und sie hat ihnen erlaubt ihr das anzutun?“
„Nun ja, direkt gebeten hat sie mich nicht.“
„Und was werden sie jetzt mit ihr tun?“
„Jetzt? Jetzt werde ich diese Sachen bezahlen und das Mädchen nach Hause mitnehmen. Dort werde ich mit ihr ein oder zwei Monate spielen. Möchten sie sich uns anschließen?“
„Liebend gerne!“, antwortete die andere Frau.

Jill litt Höllenqualen, während sie auf ihren gefolterten Zehenspitzen stand. Plötzlich fühlte sie einen harten Zug an ihren gequälten Brustwarzen und stolperte vorwärts. Sie wusste nicht welche der Frauen zog. Sie wusste nur dass sie dem fürchterlichen Zug folgen musste, denn wenn sie zögerte, wurden ihre Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen. Sie hatte keine andere Wahl als zu folgen.

Die Verkäuferin zitterte vor Angst, als sie sah was die beiden Frauen dem armen Mädchen angetan hatten.
Nachdem die Sachen bezahlt waren, gingen die beiden Frauen mit Jill im Schlepptau zur Tür. Dort hielt die eine Frau die Tür für die Frau mit den silbernen Haaren auf. Die Frau ging nach draußen. Jill folgte widerwillig. Bevor die andere Frau den Laden ebenfalls verließ, drehte sie sich um und sagte zur Verkäuferin: „Keine Angst. Wir kommen nächste Woche wieder vorbei... für dich!“

Ende