Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 14.04.2012

Falscher Film...

von Gummipuppe

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Ich bin ein mieses Schwein. Ich habe etwas vor, dass darf man keinem erzählen. Ich werde heute meine Herrin Latexa so behandeln, wie sie es noch nie erlebt hat. Ich habe bei ihr einen Termin um 19 Uhr. Für den Abend war geplant, mich einmal als richtige TV-Zofe in Latex und Plastik umzuwandeln. Da ich davor eine Heidenangst hatte, wollte ich ihr zuvorkommen.

Sie öffnete mir die Tür und befahl, mich sofort ins Ankleidezimmer zu begeben. Noch gehorchte ich und ging. Dort lagen schon die ‚Guten Stücke’ für mich bereit: Korsett mit aufblasbaren Titten, Slip mit Vagina, Keuschheitsgürtel, Strümpfe, Unterrock, langes Kleid mit Puffärmeln und Handschuhen, alles aus Latex. Sowie Ballerinas und als Überbekleidung lag da noch ein Lackkopftuch und ein langer Lackmantel mit Gürtel. Schminkutensilien lagen auf der Anrichte, ebenso etwas Schmuck. Ich bekam das Zittern, als ich das alles sah. Aber ich hatte vorgebeugt und war aufsässig.

Latexa kam gerade durch die Tür, als ich auf sie zustieß. Sie fiel rücklings auf den Boden, ich lag auf ihr.
„SKLAVE ! WAS SOLL DAS!?“

Ich gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Sie war so verdutzt und sprachlos. „So Schätzchen, heute spiele ich mit dir!“ und blubb, hatte sie einen dicken Knebel im Mund, den ich aus meiner Hosentasche gekramt hatte. Mit meinen Knien lag ich jetzt auf ihren Armen, sie konnte nichts machen. Ich schloss den Riemen hinter ihrem Kopf. Als nächstes kramte ich die naheliegenden Handschellen hervor und schloss den rechten Arm. Dann zerrte ich sie ziemlich heftig herum und zog auch den linken Arm auf den Rücken und schloss die Schelle gänzlich. Dann nahm ich sie hoch und warf sie wieder rücklings auf das Bett. Sie machte einen sehr betroffenen Eindruck und herrschte mich mit ihren Augen an, lallte irgendwas in den Knebel. Ich beachtete es nicht. Als sie so da lag in ihrem Herrinnenkostüm bestehend aus Latexstrümpfen, Pumps, Latexkorsett und Latexhalbmaske, machte sie schon einen wirklich faszinierenden Eindruck auf mich. Und ich haderte mit mir, ob es richtig ist, das jetzt durchzuziehen. Immer die Angst im Hinterkopf, dass sie ja irgendwann wieder frei sein wird, und mich dann voller Dominanz und Herrschaft bestrafen wird.

Egal Karl, dachte ich, so schlimm wird das schon nicht... werde es wohl überleben. Oder sollte ich mich demnächst immer erst covern lassen, bevor ich sie aufsuche? Das waren meine Gedanken, aber ich wollte es jetzt erstmal durchziehen.

Ich nahm die Gummi-Manschetten aus dem Regal und legte sie ihr um die Knöchel. Jetzt kam sie nicht mehr hoch. Ich kramte in ihrem Fundus und entdeckte so einiges, was ich gebrauchen konnte. Nach 2 bis 3 Minuten war ich zurück und legte alles neben ihren Kopf. Sie bekam schon große Augen als sie das sah.

Als erstes stülpte ich ihr die große Ballonhaube über, steckte dabei die beiden Schläuche in ihre Nasenlöcher, damit sie auch weiteratmen konnte. Ich zog den Reißverschluss hinten zu und pumpte sofort die Haube auf. Ihr Kopf wurde zu einer runden Kugel. Ganz prall sollte diese werden.

Als nächstes zog ich den Ballonanzug hervor. Jetzt musste ich natürlich erst wieder die Manschetten an den Füssen lösen. Da war höchste Vorsicht geboten. Ich bekam es hin und steckte sofort ihre Beine durch die beiden Gummibeine. Mit den Pumps daran war es gar nicht so einfach, aber es gelang mir. Ich zog den Anzug höher bis zu ihren prallen gummierten Busen. Jetzt legte ich sie schnell auf den Bauch. Dann löste ich ihre Handschellen, legte ein Knie auf die rechte Hand und nahm die linke von ihr, um sie in den Anzug zu befördern. Ich steckte sie hinein, obwohl Gebrabbel aus der Maske tönte. Dann nahm ich die rechte Hand und schob sie ebenfalls in die enge Gummihülle. Dann zog ich den Anzug so weit es ging höher. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und zog den Anzug hoch.

Jetzt griff ich ihr unter beide Arme und stellte sie hin. Nur so konnte ich den Reißverschluss im Rücken schließen. Noch hing das schwarze Gummi-Ungetüm schlapp an ihrem Körper. Aber sogleich nahm ich die Doppelhubpumpe und schloss sie an das Ventil des Anzuges am Fuß an. Meine „Herrin“ schmiss ich wieder aufs Bett. Und los ging das Pumpen. Es dauerte eine Kleinigkeit, da ich ja auch immer wieder das „Gummimonster“ auf dem Bett herunterdrücken musste, weil es aufsässig wurde. Ich pumpte, und schon langsam war zu erkennen, dass sich die Arme vom Körper wegbewegte, die Beine immer gestreckter wurden. Ich pumpte weiter, bis das Gummikostüm komplett anlag und gefüllt war. Dort lag auf dem Bett eine schwarze Gummihülle, prall gefüllt, zwei schwarze Arme zeigten vom Körper links und rechts weg. Jetzt war die „Gefangene“ nicht mehr fähig Gegenwehr zu leisten. Nur das Rauschen durch die Atemtüllen an der Ballonhaube war zu hören. Ihr Gestammel in dem Knebel verlief in der unendlichen Weite des Luftpolsters zwischen ihrem Mund und der Außenwelt.

Nun stellte ich das schwarze Gummimonster wieder auf die Beine, nahm das schwarze Plastikcape und legte es ihr um. Ich zog die Kapuze über und schloss die Kordel der Kapuze so eng es ging. Zu sehen waren jetzt lediglich die beiden Nasenschläuche. Ich drückte meine „Gummipuppe“ in Richtung des Flures. Wir gingen dann zusammen zur Wohnungstür. Ich öffnete diese und schob die Gummipuppe zur Haustür und weiter bis zum Parkplatz vor dem Haus. Dort ließ ich sie kurz stehen, öffnete die Kofferraumklappe meines Kombis und verfrachtete die Puppe dann in den Kofferraum. Ich schloss die Kofferraumablage und die Klappe selbst. Jetzt fuhr ich mit meiner „heißen“ Fracht zu meiner Wohnung, lud sie aus und wir gingen in meine Wohnung. Wir betraten das Wohnzimmer. Dort stand weitgeöffnet in der Mitte eine große Holzkiste. Die Kiste war ca. 2 x 1 x 1 Meter groß. Ich führte meine gummierte Herrin rückwärts zur Kiste und legte sie hinein. Sie lag auf dem Rücken, ihre Gummiarme zappelten herum.

„So, meine Herrin, deine Zeit ist abgelaufen, sag gute Nacht zur Welt!“ waren meine Worte und ich schloss den Deckel. Kurz zuvor verband ich noch zwei Schläuche die durch den Deckel liefen mit den Nasenschläuchen der Gummifotze in dem Anzug. Gesichert wurde der Deckel von außen mit 3 riesengroßen Vorhängeschlössern.

Dann nahm ich aus dem Regal drei Dosen von meinem Montageschaum. Dieser hat die Eigenschaft, ein Vielfaches seines Volumens zu erreichen, wenn er mit Luft in Berührung kommt. Das machte ich mir nun zu Nutzen. Ich steckte den Schlauch der ersten Dose zwischen eine Ritze der Kiste im unteren Bereich. Dann drückte ich auf das Ventil. Ich blies die gesamte Menge des Schaums in die Kiste und hörte förmlich, wie sich der Schaum aufblähte. Die zweite Dose sprühte ich am oberen Bereich hinein. Da sich nach dessen Entleerung noch kein austretender Schaum an der Kistenaußenseite zeigte, entlud ich auch noch die dritte Dose. Aber nur soweit, bis ich erste gelbe Schaumreste austreten sah. Nun war es soweit. Die gummierte Puppe in der Kiste war komplett von Montageschaum umgeben der nun langsam auszuhärten begann. Meine Puppe konnte sich vorher ja fast nicht bewegen. Jetzt wurde sie endgültig stillgelegt. Was muss das für ein Gefühl sein, Eins zu werden mit dem Material, was sich um einen herum befindet. Nach ca. 15 Minuten war es soweit. Der Schaum war ausgehärtet. Was musste meine Ex-Herrin nun wohl denken. „Scheiße! Wird sie denken, was passiert hier mit mir und komme ich hier jemals wieder heraus?“ Nicht nur, dass der Ballon-Gummianzug schon Druck auf ihren Körper ausgeübt hatte, nein, dieser Druck wurde jetzt durch den Aussendruck des blähenden Schaums noch verstärkt. Entweder litt sie jetzt Höllenqualen oder ergatterte einen Orgasmus der Superlative.

Ich für meine Begriffe war der Meinung, dass ich die Gummipuppe in ihrem Gefängnis belassen sollte. Mal schauen, wohin ich die Kiste bringe. Vielleicht einige Tage zu einem Pfandleiher? Oder ich stelle sie einfach vor meine Haustür.....vielleicht nimmt sie ja jemand mit? Die Augen beim Öffnen möchte ich dann sehen. Jedenfalls konnte meine GUMMIHERRIN jetzt zu ihrem Gummisklaven nicht mehr frech werden. Der Sklave hatte einen ruhigen Abend vor sich.