Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 07.04.2012

Mehr als gewollt

von Gummipuppe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Tagesablauf Montag (der Beginn) :

Noch liegen wir beide nebeneinander im Bett und wachen so gerade auf. Unser Leben beginnt mit einem neuen Abschnitt. Dem Abschnitt, dass Du meine große Herrin bist und ich Dein kleiner Sklave. Dieses persönliche Abhängigkeitsverhältnis hat nichts mit dem Leben an sich zu tun. Das Leben geht normal weiter, für die Kinder, die da sind. Für Verwandte, die da sind, für die Arbeit, die zu erledigen ist. Wenn es aber die Situation, die Zeit und die Lust erlaubt, dann erleben wir das „andere“ Leben.

„Gummibärchen! Du musst aufstehen und Frühstück machen.“
„Ja, Latexherrin. Ich werde aufstehen!“
Ich richte mich im Bett auf und du befielst mir, meine Nachtwäsche abzulegen. Nackt stehe ich dann vor dem Schlafzimmerschrank.
„Mache zunächst dein Morgengeschäft, dann kommst du wieder!“

Nach 2 Minuten bin ich wieder da. Latexherrin hat schon meine Tageswäsche herausgelegt, die sie mir nun nach und nach angibt, damit ich sie anlegen kann. Zunächst ein Gummislip, der vorne eine Penisöffnung hat, schön eng mit einem Ring. Ich ziehe das enge schwarze Teil an den Beinen hoch. Mein Schwanz steht danach sofort steil nach vorne. Als nächstes ein Paar schwarze Latexstrümpfe, oberschenkelhoch. Gehalten werden diese durch ein Latexmieder mit Strapsen, welches ich auch anziehe. Dann folgt ein langärmeliges Latexhemd, ebenfalls schwarz, mit Stehkragen. Dann muss ich die langen Latexhandschuhe anziehen, die am Oberarm so eng anliegen, dass sie nicht von alleine runterrutschen. Nun kommt sie mit einem Penisköcher auf mich zu, der innen kleine Gummidornen hat. Sie legt ihn sanft um die Eichel und den Schaft, der nach kurzer Zeit zusammensackt. Nun passt der Sklavenschwanz in den Köcher. Der Köcher wird zusammengedrückt und mit einem Schloss gesichert. An den Schwanz komme ich jetzt nicht mehr heran. Dann muss ich in die lange schwarze Gummi-Wathose mit angeklebten Stiefeln steigen. Oben hat diese Hose Hosenträger, die sehr eng eingestellt werden. Die Träger laufen am Rücken über Kreuz, so dass sie nicht herunterrutschen. Als nächstes zieht mir dann meine Latexherrin eine schwarze Gummihaube über. Die Haube ist gesichtsoffen, aber sehr eng anliegend. Der lange Schaft der Haube wird unter das Hemd gelegt. Dann bekomme ich mein obligatorisches Lederhalsband umgelegt. Es wird hinten verschlossen und ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Vorne hat dieses Halsband einen Ring, in dem ein Amulett hängt. Das Amulett ist rund und ca. 40mm im Durchmesser. In Spiegelschrift sind hier der Name meiner Eigentümerin, sowie die Registrierungsnummer eingefräst. Die Spiegelschrift hat den Sinn, damit ich bei Blicken in einen Spiegel meine Eigentümerin ablesen kann. Ich habe dieses Amulett auch in Normalschrift, für den Ausgang halt.

Jetzt wird mir ein durchsichtiges PVC-Cape umgelegt, die Arme muss ich durch die Schlitze stecken. Dann werden Manschetten um meine Handgelenke gelegt und verschlossen, ebensolche Manschetten gibt es dann um meine Knöchel. Es folgt dann eine „Verkettung“ der gesamten Manschetten untereinander. Mittig laufen sie zu einem großen Ring an meinem starken Ledergürtel, der um meine Taille gezogen wird. Zwischen den Füßen bleiben vielleicht 30cm Spielraum, zwischen den Handgelenken etwa 40 cm. Dann bekomme ich noch einen Butterflyknebel in den Mund geschoben, der hinten gesichert wird. Abnehmen könnte ich ihn sowieso nicht, weil die Kettenlänge es nicht mehr zulassen würde zu meinem Hinterkopf zu gelangen. Der Knebel wird aufgepumpt, der Pumpball danach abgenommen. Nun kommen nur noch unverständliche Laute aus meinem Sklavenmund. Meine Latexherrin dreht mich kurz herum und ist mit der Einkleidung zufrieden. Sie gibt mir einen Klaps auf den Po und schickt mich in die Küche, wo ich das Frühstück zu bereiten habe.

Ich bin ca. 5 Minuten am Werken, als plötzlich die Türglocke schellt. Erstaunt blickt meine Latexherrin aus dem Fenster um zu schauen, wer denn da kommt.
„Oh, es ist meine Freundin Helga. Gummibärchen, schnell komm, ab in deinen Sklavenraum!“
‚Nein’, denke ich, ‚Nicht am frühen Morgen da rein.’ Aber es hilft nichts. Ich habe zu gehorchen.

Meine Latexherrin öffnet die große Spiegeltür der Flurgarderobe. Dahinter befindet sich ein ca. 2 Meter hoher, 80cm breiter und 60cm tiefer Schrank. In dem Schrank können im Bereich der Waden, der Oberschenkel, der Taille und des Halses Bretter nach vorne geklappt werden. Darin befinden sich Aussparungen für meinen Körper. Ich muss mich in den Schrank stellen und die Bretter werden zugeklappt. Nach Schließen der Spiegeltüre würden sich diese sowieso nicht mehr aufklappen lassen, so dass ein extra Verschließen entfallen kann. Zusätzlich werden aber meine Handgelenkmanschetten noch an der linken und rechten Innenwand an Haken angeklickt. Meine Latexherrin drückt noch einmal mit dem noch schnell angeschraubten Druckball auf den Knebel und schließt dann die Spiegeltür. Diese Türe hat die Besonderheit, dass man durch sie von innen nach außen schauen kann, aber nicht andersherum. So bin ich geknebelt und gefesselt dazu verdammt mir anzusehen was auf dem Flur vorgeht. Meine Latexherrin hat die Tür verschlossen und nochmals schnell in den Spiegel geschaut und hämisch hinein gegrinst um mich zu ärgern.

Dann geht sie zur Tür und öffnet diese. Ihre Freundin Helga tritt herein. Wäre ich nicht geknebelt gewesen, ich hätte laut aufgemurmelt. Denn was ich sehe verschlägt mir wieder mal die Sprache. Ihre Freundin Helga ist eine Mittdreißigerin, hat blonde lange Haare, ist gut gebaut und nicht unhübsch. Aber was sie heute trägt, das habe ich noch nicht bei ihr gesehen! Es ist ein knielanger roter Lackmantel, in der Taille eng gebunden. Meine Augen beginnen zu leuchten.

„Oh, haben wir mal wieder was Neues?“ fragt meine Latexherrin. „Jau du, den habe ich gesehen und musste ihn einfach kaufen, der gefiel mir sofort. Es ist wirklich ein angenehmes Material zum Tragen. Ich kannte diese Art von Lackmantel noch gar nicht!“

Ihre Freundin Helga! Und die sollte auf Lack stehen? Oder hatte ich das jetzt falsch verstanden? Sie zieht den Mantel aus. Meine Herrin hilft ihr. Dabei nimmt sie den Mantel in beide Hände und schaut ihn sich von innen und außen genauer an. Dann hängt sie ihn über einen Bügel. „Gehe doch schon mal ins Wohnzimmer, ich mache uns einen Kaffee.“ Mit diesen Worten geht Helga auch ins Wohnzimmer und meine Herrin kommt mit einem Grinsen in meine Richtung, öffnet die Spiegeltür und hängt den Mantel in meinem Sklavengefängnis vor mir an die Decke des Schrankes, so dass die rote Glanzhaut direkt vor meinem Gesicht hängt. Ich kann nun fast nichts mehr sehen. Dann schließt sie wieder den Schrank. Nach kurzer Zeit ist mein Raum mit dem betörenden Duft des Lackmantels gefüllt und ich inhaliere ihn gierig.

Die Zeit scheint nicht vorüberzugehen, und ich weiß nicht mehr wie spät es mittlerweile ist. Ich habe Hunger und will auch etwas trinken, aber wann geht denn Helga endlich wieder?

Plötzlich wird die Tür geöffnet. Ich erschrecke richtig. Der Mantel wird vor mir abgenommen und ich meine nun kurz vor meinem Frühstück zu sein. Aber dem ist nicht so. Meine Latexherrin hängt den Mantel nun auf der gegenüberliegenden Seite an die Garderobe. Komischerweise hängen hier auch mehrere andere Sachen aus meinem Bekleidungsfundus, z.B. der lange Ganzanzug mit Maske, der schwarze Latex-Schlafsack und mein langes Vollkorsett. Ich bekomme leichte Panik, denn wenn Helga noch hier ist und sie diese Sachen gesehen hat... Was soll sie von mir denken?

Meine Latexherrin geht kurz ins Schlafzimmer und kommt mit einer schwarzen Latexmaske in der Hand zurück. Es ist die aufblasbare mit dem Knebel. Mit einem erhobenen Finger auf mich zukommend sagt sie „Kein Wort jetzt“ und schnallt mir den Butterflyknebel ab. Sogleich wird mir die Maske übergestülpt und beide Pumpbälle danach betätigt. Der Knebel breitet sich in meinem Mund aus, und der Druck auf meinem gesamten Kopf steigt an. Die Geräusche der Außenwelt werden nun auch immer dumpfer. Nach ca. einer Minute ist alles so prall, dass ich wohl fertig bin.

„HELGA……… du kannst ihn dir ansehen!“
‚Mein Gott’, denke ich. ‚Sie will doch wohl nicht...’

Plötzlich vernehme ich lautes Gelächter. Ich kann nicht feststellen wer da lacht, oder wie viele da lachen. Ich meine jedoch, dass es Helgas Lachen ist. Ich werde puterrot und schäme mich in Grund und Boden. Aber ich kann mich wohl kaum verstecken, ich bin noch hilflos hier im Schrank gefesselt. Dann eine Berührung auf meiner Brust, ich erschrecke. War es Helga oder meine Herrin? Ich werde energisch am Oberkörper gestreichelt, und es wird über die Gummihaube gegriffen. Soviel bekomme ich mit.

„Sklave, lächele doch mal ein wenig, wir wollen doch schöne Bilder von dir machen“, sind die nächsten Worte die ich höre.
Werde ich jetzt auch noch fotografiert? Was soll das alles?
„So Sklave, wir holen dich da jetzt mal raus!“
Sie wollen mich tatsächlich hier rausholen, und was soll dann passieren?
Ich fange an zu zittern. Es ist wohl meine Erregung, meine Angst vor dem Ungewissen, aber wohl auch die Lust auf mehr.

Die Verriegelungen im Schrank werden entfernt und ich werde ziehender weise aus dem Schrank geholt. Ich wäre fast umgekippt, so wackelig bin ich jetzt auf den Beinen. Ich werde einige Schritte helfend geleitet und dann einfach stehen gelassen. ‚Wohl mitten im Flur’, denke ich. Dann spüre ich keine Hand mehr an mir.

„Helga, bringe den Sklaven doch schon in das Schlafzimmer!“ höre ich durch die Wohnung schallen.
Sogleich werde ich weitergeschoben und mache vorsichtige Schritte vorwärts. Dem Gefühl nach sind wir dann im Schlafzimmer. Ich werde umgedreht und auf das Bett gesetzt.

„Helga, im Unterbettschrank findest du Riemen und das was du brauchst. Mache ihn doch auf dem Bett fest!“ kommt als nächstes.

Hat denn nun meine Herrin dieses alles Helga überlassen, wie ich weiter zu behandeln wäre? Fragen über Fragen überkommen mich. Ich werde rücklings niedergedrückt und mittig auf dem Bett platziert. Ich werde dann in entsprechender X-Position an die vier Ecken des Betts mit den Riemen fixiert. Meine Erregung ist eigentlich vollends da, aber mein Köcher verhindert natürlich eine dementsprechende Reaktion meines Schwanzes. Nun bin ich meinem Gefühl nach schon ca. 2 Stunden in meinem Latex-Gefängnis und weiß nicht, wie lange ich es noch aushalten muss.
Ich spüre dann wie etwas über meinen Körper gelegt wird. Es wird kühler.

„Helga, unter dem Rahmen findest du die Haken, da kannst du die Plane befestigen“.
Jetzt weiß ich auch was passierte. Das große Latexlaken wurde über meinen Körper gespannt. Es wird, da es kürzer als das gesamte Bett ist, natürlich auseinandergezogen und somit stramm über mich gespannt. Erst links und rechts am Rahmen, dann am Fußende. Zuletzt wird die Öffnung in dem Laken um meinen Hals gelegt und dahinter ebenfalls am Kopfende verzurrt. Das Laken hat an den Aussenkanten Riemen, die verstellbar sind. Somit gibt es die Möglichkeit, den „Einzuspannenden“ nur ein wenig oder völlig eng zu fixieren. Die schwarze Latexhaut ist nun ausgebreitet und nur mein aufgeblasener Gummikopf mit den beiden Pumpbällen schaut noch heraus. Um ein wirklich schönes Bild zu erhalten sprüht man mich dann noch mit dem Gummi-Glanzspray ein und rubbelt es kräftig auf der Haut. Diese Position gefällt mir eigentlich sehr gut, wäre da nicht die Angst, Helga irgendwann in die Augen schauen zu müssen.

Dann höre ich: „Helga, bis später dann. Aber nimm ihn nicht zu hart ran, er ist noch am Anfang seiner Ausbildung!“

Und dann fällt eine Tür ins Schloss...