Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.06.2012

Shooting mit Folgen

von Gummipuppe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich begann den Morgen wie jeden Morgen mit einigen guten Tassen Kaffee. Der weckt mich morgens gut auf und lässt mich das Frühstück selber nach hinten schieben. Insbesondere wenn ich, wie diese Nacht, in geliebter Plastikwäsche verbracht habe. Obwohl es nicht viel war, lediglich ein niedlicher durchsichtiger Pant mit rosa Rüschen, passend dazu natürlich das Top, gleichfarbig und auch mit Rüschen am Hals. Ich genoss die Bewegung in der glatten Folie und fühlte mich, wenn auch leicht eingeschwitzt, wohl in der Verpackung. So genoss ich den Morgen, ging einige Schritte vor die Tür, raus in den kleinen Garten. Ach so, ja, bevor ich es vergesse, ich befand mich bei meinem neuen Dominus- Freund, der hier ein kleines Anwesen hat, auf dem man sich ganz ungezwungen in Allem was das Fetischherz begehrt bewegen kann. Ich darf auch in seinem unüberschaubaren Kleidungsfundus wühlen und mir anziehen, was mir gefällt. Das ist schon ein Wahnsinn, was hier alles zu finden ist. Plastik- und Gummiwäsche in allen Variationen ist hier zu finden. Viele selbst angefertigte, geklebte, genähte und auch gekaufte Sachen sind zu finden. Aber wonach war mir heute? Mir kam etwas Weibliches in den Sinn, er hat hier hauptsächlich weibliche oder auch Unisex- tragbare Kleidung. Also, was liegt näher, als dass ich mir was passendes, heute halt Außergewöhnliches, raussuchen sollte. Also tauchte ich ein, in die Fetisch-Garderobe, der hier ein ganzer Raum gewidmet war. Mir waren schon so einige Teile bei der ersten Beschau aufgefallen, also suchte ich sie. Und ich fand sie!

Ich nahm die beiden Teile mit Bügeln ab und ging ins „Aktionszimmer“, wie ich mal den großen Raum nennen will. Hier schlüpfte ich dann hurtig in meine Plastikbluse und meinen bodenlangen Plastikrock. Beides war aus weißer Gumpla- Folie, weich und fließend, und mit kleinen schwarzen Punkten versehen. Die Bluse hatte einen hohen Kragen, enge Armmanschetten mit Druckknöpfen sowie einen Reißer hinten. Der Rock war mit Gummizug und hatte unten schwarze PVC-Rüschen, ebenso wie die Ärmel. Als das Ensemble an mir saß, bewegte ich mich in meiner tollen Haut. Es war ein wahnsinniges Gefühl die glatte Folie so zu spüren. Mein Dominus grinste und fand mich in meiner Aufmachung sehr sexy. Er genießt es Männer in feminine Kleidung zu packen, je mehr umso besser, um dann seine persönliche Fetisch- Doll vor sich zu haben. Auch ich mochte es sehr, als „Frau“ zurechtgemacht zu werden. Zumal es ja für Frauen auch viel mehr und schönere Kleidung gibt als für Männer. Und was soll’s, man sieht halt weiblich aus, fühlt sich als Weib und genießt es einfach. Zusätzlich erregt es mich auch noch, das merke ich dann immer an den Bewegungen und den Tropfen in meiner Hose. Das war auch schon an diesem Morgen wieder der Fall, nachdem ich mich in meinem Plastikoutfit im Spiegel beschaute und bewegte. Ich schloss die Augen und grinste.

Mein Dominus schlug vor, dass wir ein perfektes Gumpla- Lady- Shooting machen sollten. Was genau dabei passieren werde, würde sich ergeben oder er würde es einfach entscheiden und tun. Ich habe nur zu funktionieren und zu posieren. Natürlich willigte ich ein, dass wollte ich einfach jetzt auskosten. Wann hat man mal die Gelegenheit dazu, es so zu gestalten?

Eine perfekte Lady hat natürlich auch Titten. Also musste ich meine Bluse wieder ausziehen. Ich bekam einen Latex- BH umgelegt, dieser hatte offene Stellen vorne für die Brustwarzen. Dann drückte mir der Dominus zwei Silikon-Brustprothesen, vielleicht Größe B, in den BH hinein und drapierte die Brustwarzen direkt in der Öffnung. Ein wunderbares Gefühl das weiche Silikon auf der Brust zu spüren. Meine weibliche Note wurde weiter gesteigert. Dann steckte er mich wieder in die Bluse. Über Bluse und Rock zerrte er dann einen schwarzen Gummi- Taillengurt. Dieser wurde hinten von ihm mit drei Klettverschlüssen verschlossen. Er zog ihn wahnsinnig eng zu, sodass ich eine schöne weibliche enge Taille bekam. Meine Luft blieb mir kurze Zeit weg. Ich musste mich erst an dieses einengende Gefühl gewöhnen, aber dann war es gut, sehr gut wie ich fand.

Eine perfekte Gumpla- Lady ist natürlich rasiert und wirkt weiblich. Aus dem Grunde musste ich zunächst meine Mannespracht im Gesicht entfernen. Ich rasierte mich gründlich und setzte mich danach auf den Drehstuhl. Mein Dominus war schon bereit für die nächste Stufe. Da wir keine Maske nutzen wollten, musste ich natürlich geschminkt werden. Das benötigte Make-up lag schon auf dem Tisch. Mein Dominus begann nun mich zu bearbeiten. Er begann an den Augen, dann an den Wangen und zum Schluss am Mund. Alles dauerte ca. 20 Minuten, dann war ich feminin genug im Gesicht. Erst das komplette Ergebnis wollte ich mir ansehen. Er holte dann die blonde Bubi-Perücke und zog sie mir über. Er kämmte die Haare und machte ein letztes Kopfschütteln, damit die Haare locker lagen. Eine weißrandige Sonnenbrille wurde mir aufgesetzt.

Als letzte Ausstattung nahm er dann die weiß-schwarzen Fantasma Pumps aus Lack. Er zog sie mir über, schloss den Fesselriemen und ich stand auf. Ich blickte in den Spiegel und sah – ein unfassbares Ergebnis. War das ich? Ich konnte es kaum glauben. Ich gefiel mir total gut, fühlte mich total gut, als wäre ich „Frau“. Als ich einmal kurz husten musste merkte ich sofort wieder, wie sich leichte Vorfreude bei mir bemerkbar machte, am Schwanz natürlich.

Ich lief ein wenig umher, ich kam gut klar mit diesen Pumps, da ich natürlich schon öfters in Pumps gelaufen bin. Ich ging vor die Tür und lief im Garten umher. Alles war fast mit Steinen belegt, sodass ich keine Angst haben brauchte einzusinken. Ich bewegte mich, ließ den Rock leicht schwingen, halt wie bei einer Modenschau. Dann sollte das Shooting beginnen.

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Ich stand vor der Tanne und den anderen Bäumen. In Abständen sollte ich immer mal ruhig stehen bleiben, damit ein schönes Bild gemacht werden konnte. Ich gehorchte natürlich, es machte mir unsagbaren Spaß, mich hier als Gumpla- Lady zu präsentieren und ablichten zu lassen. Ich drehte mich, schaute in den Himmel und machte noch andere Bewegungen. Dann reichte mir mein Dominus einen Regenschirm. Dieser war natürlich mit glasklarer PVC-Folie bezogen. Das ist schon ein wahnsinniges Material, welches mich und auch meinen Dominus sehr geil macht und erregt. Es ist einfach so schön anzusehen, weil es auch nichts verdeckt, nur zusätzlich noch diese Reflexe bietet. Ich spannte den Schirm auf, legte ihn über meine Schulter und anschließend blickte ich auch noch durch. Ich stellte dann noch sehr lässig meinen Fuß auf die Bank, damit ein lockerer Eindruck entstand.

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Insgesamt hatten wir viel Spaß bei dem Shooting, genossen jede neue Inszenierung. Der Dominus hat schon sehr geile Gedanken und will sie dann auch durchsetzen und praktizieren. Das würde mir in gut einer Stunde auch real werden. Das wusste ich noch nicht. Wir machten eine kurze Raucherpause, in der ich auch versuchte wie eine Lady zu rauchen, halt lässig mit den Fingern. Ich übte auch feminine Bewegungen und weibliches Lächeln. Es war gar nicht so einfach, wie ich fand. Mittlerweile merkte ich schon den Druck des Taillengurtes ganz schön, mein Atmen wurde schwerer. Aber es war auszuhalten. „Schön und sexy“ auszusehen ist halt nicht immer so einfach, das wusste ich jetzt.

Mein Dominus kam zurück, wieder hatte er ein neues Teil dabei. Ein Teil, welches ich mir natürlich erhofft hatte. Es war ein glasklares Plastik-Cape aus starker Folie. Es war sehr lang, hatte keine Armöffnungen, dafür aber eine Spezial-Kapuze mit Ventil. Ich schlüpfte in das Cape, ließ es locker fallen, es war wirklich sehr lang, fast bis auf den Boden. Und es glänzte wunderbar, vervollständigte mein geiles Outfit noch weiter. Ich musste abermals grinsen, weil es ein so schönes Gefühl war, so hier dazustehen und überhaupt keine schlechten Gedanken haben zu müssen. Ich war glücklich und wollte nie mehr aufhören.

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Aber es ging weiter, es reichte nicht, die Kapuze nur aufzusetzen. Nein, er musste das ganze Cape natürlich umdrehen, die Kapuze wurde mir über meinen Kopf gezogen. Ich genoss die weiche Folie auf meinem Gesicht, das leichte Streicheln der weichen Haut. Ich blickte leicht getönt durch die Folie nach außen. Natürlich beschlug sie durch mein Atmen etwas und wurde feucht. Das liebte ich auch, diese leichte Atembeschränkung. Wenn ich geahnt hätte, was da noch folgen sollte, ich hätte es mir lieber nicht gewünscht. Es gab dann für mich Handfesseln die um beide Handgelenke gelegt wurden unter dem Cape. Der Dominus drückte mich dann rückwärts gegen den Bondage- Stamm, der auch im Garten stand. Hier ließ er mich eine zeitlang verweilen. Aber nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihm neue Gedanken und Fantasien kamen.

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Er knöpfte mich wieder normal in mein geliebtes Plastik-Cape ein und schob mich zum Auto. Hier musste ich zunächst posieren, um seine Fotolust zu stillen. Ich sollte mich als Plastik-Modell am glänzenden schwarzen Lack des Autos bewegen. Dann sollte ich einsteigen, auch immer gut gelaunt ausschauen, meine Handfesseln zeigen und für gute Fotos mitmachen. Natürlich genoss ich es und machte erwartungsvoll mit. Wir machten zig Fotos und es machte herrlichen Spaß in meiner TV-Plastik-Kleidung zu posieren und mich zu bewegen. Auch das Umherstolzieren im Garten auf meinen schicken Lackpumps machte mir Spaß.

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Dann aber wollte er mich kurz abkühlen und meinen Bewegungsdrang stoppen. Ich musste mich zum Heck des Autos begeben. Dort stand bereits der Kofferraum offen. Ich hatte rückwärts einzusteigen. Meine Hände waren weiterhin aneinander gefesselt und ein Entkommen schien unmöglich. Ich lag im Kofferraum, der nicht sehr geräumig war. Hier wurde ich dann mit meinem Kopf auf ein Latexkissen gelegt. Ich musste immer weiter hinein rutschen bis... ja es war wohl abzusehen, bis der Kofferraum sich dann tatsächlich schloss. Ich war gefangen in meiner Welt. Gefangen in einer bizarren Kostümierung eines glänzendes PVC-TV-Lady Outfits. Mein Taillengurt wurde mittlerweile störend eng und schmerzte auch leicht. Ich roch den Plastikgeruch im engen Kofferraum und dieser betörte mich weiter. Ich wurde richtig geil und feucht im Schritt. Natürlich konnte ich nichts dafür oder dagegen machen. Meine gefesselten Hände lagen in meinem Rücken, unmöglich an meinen Schwanz zu gelangen. Schade eigentlich, dachte ich zu mir. Ich würde jetzt gerne in der Dunkelheit in meiner Folienbekleidung wühlen und an meinem Schwanz herumspielen. Aber das sollte mir heute absolut verwehrt bleiben.

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Nach unendlich scheinenden Minuten wurde ich wieder befreit. Das Tageslicht hatte mich wieder, ich lächelte ihn an, und war dankbar für meine Erlebnisse bis jetzt. Es sollte jetzt zunächst eine Pause geben. Wir saßen beieinander und tranken gemütlich einen Kaffee. Ich sollte mich kurz erholen, es gäbe gleich etwas mehr Anstrengung für mich. Diese Worte erzeugten in mir schon wieder Erlebenslust auf mehr. Vielleicht etwas Bondage, dachte ich zu mir. Und so sollte es auch kommen.

Zunächst wurde mein feminines Aussehen etwas verändert. Ich musste nun eine schwarze, längere Perücke aufsetzen. Es gab auch eine andere Sonnenbrille. Ich fand mich dann als ein völlig anderes Wesen als vorher. Diese schwarze Perücke wirkte völlig anders und nicht mehr so weich wie vorher. Dementsprechend sollte ich auch etwas mehr Härte erfahren.

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Die nächste Stunde sollte ich gefesselt verbringen. Ich wurde rückwärts an den Stamm gestellt. Es gab harte Bondage- Gurte. Der Gurt um meine Taille wurde sehr eng geschnürt. So eng, bis ich dachte, jetzt genug, aber dann noch ein Loch weiter. Ich musste kräftig ein- und ausatmen, um Normalität in die Enge zu bekommen. Es gab einen weiteren Gurt oberhalb der Knie. Dann wurden auch noch die Fußgelenke nach hinten gezogen und ich stand auf meinen Absätzen, konnte keine Bewegung der Füße mehr machen. Puh….es war sehr anstrengend und ich atmete kurz. Aber ich liebte diese Verdammnis zur Bewegungslosigkeit. Nur mein Kopf konnte noch leicht nach links und rechts schauen.

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Aber als hätte ich es geahnt, es wurde geändert. Es wurde als nächstes ein Gummiball mit Verschnürung hinten als Knebel angelegt. Nun war auch mein Mund hermetisch verschlossen, kein Meckern oder so mehr möglich für mich. Dann tauchte der Dominus mit einem komischen Teil auf. Es war eine Art Trense, zunächst nicht zu identifizieren für mich. Dann aber war alles klar. Er ließ am Stamm oben einen Haken herab. Die Trense oder vielleicht besser Geradehalter genannt, wurde um meinen Hals und unterhalb des Kinns verschlossen. Oben gab es einen Karabiner, an dem der Haken von oben eingehängt wurde. Dieser Haken wurde über eine Rolle mit einem Seil nach oben gezogen. Er spannte dieses Seil stramm an und mein Kopf wurde aufwärts gezogen. Und in dem Moment ging mir fast einer ab, es war ein Wahnsinnsgefühl, jetzt absolut bewegungsunfähig, hart verschlossen, mit Gummigurten, Knebel und in meinem TV-PVC-Ladykostüm hier an diesem Stamm stehen zu müssen, ja stehen zu dürfen. Nur noch ein leichtes Stammeln, ja Jammern konnte ich äußern. Mehr war nicht mehr möglich. Wann hat das hier heute ein Ende, dachte ich. Ich fand es so atemberaubend geil was passierte, sodass ich eigentlich mit Nichts und Keinem auf der Welt tauschen wollte. Ich war glücklich, sehr sehr glücklich.

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Ich stand so ca. 30 Minuten da, dann wurde ich befreit. Ich grinste abermals und bedankte mich für das tolle Shooting. Mein Dominus grinste ebenfalls, bemerkte aber, dass es noch nicht zu Ende wäre. Ich überlegte kurz und machte mir Gedanken, was noch folgen könnte. Das Wetter wurde immer schlechter, die Wolken zogen sich zu. Es würde bald regnen und viel Zeit hätten wir aber nicht mehr, waren meine Worte. Genau diese Worte brauchte er, um seine neuesten Fantasien umzusetzen. Ich saß gespannt auf der Bank und schaute zu.

Er stellte einen Holz-Liegestuhl auf. Sollte ich sonnen oder mich ausruhen? Ich wusste nicht was das sollte. Er holte ein Latexkissen und legte es in den Kopfbereich des Stuhles. Dann war ich wieder dran. Mein Dominus kam mit zwei Leder- Armlingen zurück. In diesen steckten nach kurzer Zeit meine beiden Arme bis oben hin. An den Armlingen wurden Riemen verschlossen, also kein Ausziehen mehr möglich. Dann wurden die Enden der Hände um meinen Rücken herum hinten miteinander verriegelt. Meine Arme lagen nun verschränkt auf meiner Brust. Ich musste wieder in das lange transparente Plastik-Cape schlüpfen. Es wurde sorgfältig nach unten gelegt, die Kapuze lag, wie konnte ich es anders vermuten, natürlich vor meinem Gesicht. Dann wurde ich auf die Liege gesetzt. Ich sollte es mir „bequem“ machen. Haha, dachte ich. Die Folie des Capes wurde sorgfältig unter meinem Körper verstaut. Über meine Füße gab es ein kurzes Plastikteil, ich denke es war ein Regenschutz von einem Kinderwagen. Auch dieses wurde eng um die Füße gelegt und dann kamen Gurte an die Reihe. Ich dachte nur noch, Hilfe, was denn jetzt hier? Ein langer Gurt verlief unter meinen verschränkten Armen nach hinten herum um die Liege. Dann der zweite Gurt, diese drückte meine Beine oberhalb der Knie an die Liege. Der letzte Gurt kam um die Füße. Nun war ich absolut fixiert auf diesem Teil. Ich versuchte mich zu bewegen, fast nix mehr möglich. Ich fühlte mich abermals sehr eingeschränkt, aber, natürlich auch sehr wohl.

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Dann hoffte ich, und es war natürlich logisch, auf die Kapuze. Diese wurde nun von vorne über mein Gesicht gezogen. Sie war so groß dimensioniert, dass sie hinten bis über den Hals reichte. Um das ganze auch da zu lassen, wo es nun lag, schlang der Dominus mir einen transparenten Plastikgurt um den Hals. Sofort ging mein Vorrat an Frischluft zur Neige. Das wunderbare an diesen Kapuzen ist aber, dass sie im Mundbereich ein Aufblasventil besitzen, welches von außen mit einem Stöpsel verschließbar ist. Dieser Stöpsel war momentan geöffnet. Trotzdem zog sich die Folie beim Einatmen immer dicht an mein Gesicht. Ein Gefühl, welches Angst erzeugen kann, bei mir aber eine Steigerung der Geilheit hervorrief. Ich stöhnte laut nach kurzer Zeit. Manno, war das wieder geil hier, dachte ich bei mir. So könnte ich lange Zeit verbringen. Man muss es, glaube ich, erlebt haben um zu wissen wie es ist in Plastik stramm verschnürt zu sein, alle möglichen Bewegungen zu machen, aber nicht frei zu kommen. Die Liebe zu Bondage, in Latex oder Plastik, ist schon ein Wahnsinngefühl. Ich möchte es nicht mehr missen. Ich schloss die Augen und dachte nach, schwelgte in meinen Gefühlen, merkte abermals meinen Schwanz, der dann und wann, insbesondere wenn ich mal hüstelte, einen Tropfen nach außen abgab. Ich war wieder hochgradig geil.

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Und das sollte sich noch steigern, als ich plötzlich merkte, dass der Dominus an meinem Ventil hantierte. Er schloss doch tatsächlich den Stöpsel. Sofort kam leichte Panik in mir auf. Ich atmete heftig und heftiger. Zum Glück bemerkte ich, dass durch die Öffnung am Hals ganz, ganz leichte Frischluft doch ihren Weg zu meinem Gesicht fand. Trotzdem geriet die Folie beim Atmen stramm an meinen Kopf. Ich vakuumierte meinen Kopf praktisch selber. Ein tolles Gefühl. Und ich wusste, dass mir nichts passieren konnte, denn der Dominus war immer in der Nähe. So ließ er mich über eine lange, lange Zeit einfach sitzen, genoss den Blick auf seine gefesselte Gumpla- Lady und machte weiterhin seine Fotos und Videos.

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Ich war wirklich fast am Ende, die Kapuze, oder besser mein Folien-Atemsack war richtig nassfeucht von innen, ich inhalierte immer stärker und kräftiger, um genügend Sauerstoff zu bekommen. Ich stöhnte, stöhnte lauter, wollte meinen Dominus darauf hinweisen, hey, jetzt geht’s ans Ende, ich möchte jetzt mal mehr Luft bekommen. Aber er ließ mich noch einige Minuten zappeln. Aber dann, eine Hand berührte den Stöpsel, und,… er wurde geöffnet. Ich atmete erleichtert ein, soo tief, als hätte ich nie vorher Luft atmen können. Eine wirkliche Erleichterung, nach den langen Strapazen. Ich sackte in mich zusammen und . . . .war einfach glücklich.