Ich hatte sie schon einige Zeit begehrt, denn als ich ihre ersten Fotos
und Akts gesehen hatte, war ich total begeistert gewesen. Das lag nicht nur
daran dass sie so eine unschuldige Ausstrahlung hatte und obendrein sehr
schön aussah, sondern auch daran weil es klar war wie sehr sie Bondage und
Unterwerfung liebte.
Sie führte das Leben eines Fetischmodells. Ich war aber dennoch überrascht,
als sie sich hin und wieder bei mir beklagte dass sie es nicht vollkommen
ausleben konnte. Ihr derzeitiger Freund war sicherlich ganz gut, aber eben
nicht aus der ‚Szene’, wie man so sagt. So kam es, dass er immer wieder
ihre Arbeit als Bondage- Modell missbilligte.
Da wir ‚beruflich’ oft zusammen kamen und ich obendrein
immer mehr so etwas wie ihr Freund geworden war, versuchte ich ihr zu
erklären dass sie sich besser jemand suchen sollte, der ihr wahres Leben
akzeptieren würde. Ich hatte allerdings das Gefühl dass sie eine Erfüllung
dieses Traums nicht für wahrscheinlich hielt.
Mehr traute ich mich nicht zu sagen. Ich musste mich sogar zurück halten
um nicht laut zu rufen: „Ich bin derjenige, den du brauchst! Ich werde
deine Träume wahr werden lassen!“
Ich muss erwähnen, dass ich zu jener Zeit selber in einer Art Krise steckte,
denn ich führte mit meiner Freundin eine ziemlich ‚softe’ Beziehung, die
ganz und gar nicht meinen dominanten Gefühlen entsprach.
Ich war bereit mein Leben, meine Beziehung zu verändern, und hoffte dass
fertig Sarah auch so weit war.
Und dann geschah es an einem Freitag- Abend. Sarah kam zu mir, da sie
meine Hilfe bezüglich ihres Computers benötigte. Darüber kamen wir nicht
nur ins Gespräch, sondern auch einander immer näher.
Ihr Freund war verreist und ich hatte kurz zuvor die Beziehung mit meiner
Freundin beendet.
Schon bald saßen wir auf der Couch und ich öffnete die zweite Flasche Wein.
Ich fühlte mich entspannt und glücklich und sah dass es Sarah ebenso erging.
Als wir über meine Trennung von meiner Freundin redeten, nutzte ich die
Gelegenheit Sarahs Mitleid zu erhaschen. Es funktionierte. Sarah war sehr
sanft. Sie umarmte mich tröstend und hielt danach meine Hand, während ich
darüber redete wie unbefriedigend meine Beziehung für mich gewesen war.
Sarah hat eine unglaubliche sexuelle Ausstrahlung. Das ist
wahrscheinlich Bestandteil ihrer Persönlichkeit, und das spiegelt sich
auch in ihrer Arbeit als Bondage- und Fetisch- Modell wider.
Sie liebte aber nicht nur Bondage. Da war mehr. So hoffte ich mehr über
sie zu erfahren, das zu finden, was sie wirklich berührte, um so das
herauszufinden, was sie wirklich begehrte. Obwohl sie diverse Erfahrungen,
sowohl mit Männern als auch mit Frauen gemacht hatte, wusste ich dass sie
niemals das gefunden hatte, was sie wirklich haben wollte.
„Ich will keine Kompromisse mehr eingehen“, sagte ich, während ich ihre
großen Brüste fühlte, die gegen meine Seite drückten, während sie mich
tröstete. „Ich kann sehr liebevoll sein. Aber ich suche jemand, der mehr
haben will, jemand, der es mag von mir dominiert zu werden. Jemand, der es
mag gefesselt zu sein, jemand der sich mir unterwirft.“
Als ich das sagte, spürte und sah ich wie Sarahs Brustwarzen groß und hart
wurden! Da beschloss ich es zu wagen und sagte: „Ich sehne mich nach jemand
wie dich, Sarah. Jemand, der es genießt devot zu sein. Jemand, mit dem
ich meine Fantasien ausleben kann... wie immer sie auch aussehen mögen.“
Sarah zog sich etwas von mir zurück. Doch als ich ihr ins Gesicht schaute,
bemerkte ich wie sie überlegte und sah wie ein Lächeln über ihr Gesicht
huschte.
„Du wirst jemand finden“, sagte sie zögernd.
„Ja, ich denke schon“, antwortete ich. Dann fragte ich sie: „Meinst du,
dass ich eine gute Partie bin?“
Sarah lächelte und umarmte mich wieder. Dabei spürte ich dieses angenehme
Kribbeln im Magen.
„Natürlich bist du das“, antwortete sie.
„Okay, ich sehe nicht schlecht aus und bin obendrein Wohlhabend. Ich suche
doch nur die richtige Frau, für die ich mein Geld ausgeben möchte. Ich würde
ihr die schönsten Latexsachen kaufen, und dann noch so schöne Dinge wie
Halsbänder, Manschetten und so fort“, sagte ich.
Ich fühlte wie Sarahs Brustwarzen wieder ganz hart wurden. Sarah liebte
Gummi, und hatte mir oft gesagt wie gerne sie solche Sachen besitzen und
auch tragen würde.
Und dann sagte ich: „Ich könnte mir vorstellen eine junge Frau jedes
Wochenende als Sklavin zu halten, vielleicht sogar des Nachts während der
Woche. Sie würde dann ganz in Gummi gekleidet am Bett angekettet schlafen,
inklusive einer Latexmaske. Und wenn sie einverstanden wäre, würde ich sogar
andere dazu holen, welche meine Sklavin benutzen würden. Es muss doch eine
Frau geben, die das genießen würde!“
Diesmal rückte sie nicht von mir fort, sondern drückte ihre Brüste noch fester gegen meinen Körper. Ich war aber der Meinung dass es mehr eine unterbewusste Bewegung war. Und so wusste ich, dass sie genau das, was ich gesagt hatte, begehrte. Ich wollte aber wirklich Sicher gehen und sagte: „So! Genug von mir. Wie läuft es denn so mit deinem Freund?“
Sarah rückte von mir weg und schaute zur Seite. Sie tat das aber nur um
ihr Stirnrunzeln vor mir zu verbergen. „Gut“, sagte sie, doch das klang
wenig überzeugend.
Ich neigte mich nach vorne und teilte den Rest der Weinflasche auf unsere
Gläser auf. Dabei füllte ich ihr Glas etwas mehr auf. Sarah lächelte mich
dankend an, nahm einen kleinen Schluck, und schaute Gedankenverloren
geradeaus.
„Entschuldige. Ich wollte nicht indiskret werden“, sagte ich.
„Nein. Ich dachte nur...“, sagte sie mit leiser Stimme.
„Was?“, fragte ich.
Sie schien all ihren Mut zu sammeln bevor sie antwortete: „Also... mein
Freund ist für ein paar Wochen verreist. Und da dachte ich mir...“
Ich konnte es kaum aushalten. Ich ahnte was sie sagen wollte, musste mich
aber unbedingt zurück halten. Ich beschloss dennoch etwas nachzuhelfen und
sagte: „Du weißt ja dass ich ein große Haus habe. Wenn du möchtest, kannst
du hier bleiben. Du weißt schon... ich fühle mich jetzt ganz alleine.“
Sarah lächelte und nahm einen großen Schluck. Dann sagte sie: „Ich hatte
an so etwas in dieser Richtung gedacht. Ich weiß wie man sich nach einer
Trennung fühlt. Dann ist es anfangs sehr schwer alleine zu sein.“
Als sie mich anschaute, war ihr Gesicht leicht gerötet. Das lag aber nicht
nur an dem Wein. Ich nahm an dass sie leicht erregt war.
„Ja. Du hast recht“, antwortete ich. „Das ist lieb von dir. Vielen Dank.“
„Und dann könntest du vielleicht... während ich hier bin... du weißt
schon... ein paar deiner Ideen an mir ausprobieren“, sagte Sarah zögernd.
Ich musste mich beherrschen, um nicht zu grinsen oder gar laut zu jubeln.
„Das wäre großartig“, sagte ich. „Ich habe schon so viele Sachen gekauft,
die noch nie benutzt wurden.“ Ich musste mich zurück halten und sprach
mit ruhiger Stimme: „Bist du damit einverstanden? Ich meine... Ich will
sagen, dass ich nichts tun werde, was dir nicht gefällt.“
„Oh, das ist schon in Ordnung. Du weißt doch dass ich schon so viel erlebt
habe, während meiner Bondage- Foto- Sessions“, sagte Sarah.
„Ja, ich weiß. Aber einige meiner Ideen könnten ziemlich verrückt sein“,
erwiderte ich.
„Betrachte es als eine Art Geschenk. Ich werde für die nächste zwei Wochen
deine Sklavin sein und du kannst mit mir tun was du willst. Ist das so
okay?“, sagte Sarah.
Ich hätte ihr beschreiben können wie hart es für sie sein würde. Doch ich
bemerkte dass sie vor Erleichterung fast zusammen brach.
So sagte ich: „Wow! Du meinst wirklich alles?“
„Alles! Du darfst mit mir allerdings nichts tun, was man nicht rückgängig
machen kann, beziehungsweise was dauerhafte körperliche Schäden hervorruft“,
präzisierte sie ihre Zustimmung.
Wir mussten lachen. Wir hatten schließlich, jeder für
sich, schon so manches wildes Abenteuer erlebt. Das galt vor allen Dingen
für Sarah, die einige heftige Fesselungen während diverser Foto- Sessions
über sich ergehen lassen musste. So wusste ich was sie meinte, als sie
körperliche Schäden erwähnte. Ich wusste aber auch, dass sie mir ein großes
Vertrauen entgegen brachte. Ich lächelte und umarmte sie.
Dann stand ich auf und sagte: „Okay! Wow! Das ist großartig. Wenn wir jetzt
damit beginnen, möchte ich es auf einer speziellen Art und Weise tun. Ist
das für dich Okay?“
Sarah nickte und schaute mir hinterher, als ich kurz das Wohnzimmer verließ.
Ich suchte die kleinen Pillen, die ich für meine heimlichen Fantasien
besorgt hatte. Ich hatte mir allerdings niemals gedacht dass sie jemals
zum Einsatz kommen würden. Ich fand die Pillen und kehrte damit zu Sarah
zurück.
Als ich vor ihr stand, zeigte ich ihr die Pillen und sagte: „Es ist besser,
wenn du die Pillen schluckst. Du wirst dann ungefähr vier Stunden lang
schlafen. Während jener Zeit werde ich aus dir meine Sklavin machen. Und
wenn du aufwachst, bist du unter meiner vollständigen Kontrolle.“
„So, wie in einer deiner Bondage- Geschichten?“, fragte Sarah.
„Genau!“, antwortete ich.
Sarah schaute kurz auf meine Hand. Dann nahm sie die Pillen und spülte
sie mit einem Schluck Wein hinunter.
„Es wird ein paar Minuten dauern. Das Beste daran ist dass du, Sarah, wenn
du aufwachst, dich in der totalen Fesselung wiederfindest. Du hast dann
keine Chance mehr dich selber daraus zu befreien oder gar fliehen zu können.
Ich habe so viele irre gute Ideen, die ich an dir ausprobieren möchte.
Und das wird für dich eine echt harte Versklavung werden. Das wird dir
garantiert gefallen“, erklärte ich.
Ich bemerkte wie Sarah aufgrund meiner Andeutungen nervös wurde und
sagte: „Ich hatte nicht vor zu fliehen. Ich hatte allerdings mehr gedacht
dass du mich in Gummi verpackst und in Ketten legst.“
„Nein, nein! Wenn du meine Sklavin sein willst, werde ich dir zeigen was
es heißt unter meiner vollständigen Kontrolle zu sein“, erwiderte ich.
Mit jenen Worten packte ich in ihre Haare und zog ihren Kopf unsanft in
den Nacken.
Sarah schrie mehr vor Schreck auf und versuchte sich zu wehren, aber die
Pillen begannen bereits zu wirken. Sarahs Kräfte schwanden.
„Warte! Ich bin mir nicht sicher!“, rief Sarah.
„Zu spät, meine Sklavin“, sagte ich und sah wie sie langsam einschlief
und die Reise zur absoluten Hilflosigkeit antrat.
In meinen Gedanken sah ich sie bereits in meinem ehemaligen Gästezimmer liegen, welches ich bereits vor Jahren zu einem schönen Kerker verwandelt hatte. Sie war nicht mehr als Sarah erkennbar, sondern glich eher einer glänzenden Gummistatue. Wir hatten in all den Jahren, wann immer wir uns bei diversen Bondage- und Fetisch- Angelegenheiten trafen, über unsere Fantasien geredet. So wusste ich dass sie trotz der Angst vor dem erzwungenen Einschlafen davon geträumt hatte total in Gummi versiegelt zu werden. Sie hatte hin und wieder von ihren dunkelsten Fantasien erzählt, in denen sie als ein Gummigegenstand von anderen Menschen benutzt wurde, sowohl sexuell als auch sonst. Also der totale Kontrollverlust über das eigene Leben, gefangen gehalten zu sein ohne jemals die Chance zu haben fliegen zu können. Es mochte zwar sein, dass sie an jenem Abend unsere Gespräche vergessen haben könnte. Doch ich hatte es nicht. Und nun hatte ich vor ihre Träume, oder Alpträume, wahr zu machen.
Nachdem sie eingeschlafen war, hatte ich sie nach oben getragen und auf den kalten Bodenfliesen des Badezimmers hingelegt. Ich überlegte, ob ich sie Stück für Stück ausziehen sollte. Doch dann lachte ich und nahm die Schere zu Hand. Als sie nackt vor mir lag, fühlte ich wie heftig mein Herz schlug. Sie war schmal aber gut proportioniert gebaut. Sarah war nur 1,65 groß. Was ich jedoch sehr stark an ihr bewunderte, waren ihre langen dunklen Haare, ihre schmale Taille und die vollen Brüste. Da Sarah eine kleine und zierliche Frau war, wirkten ihre Brüste (80B) viel größer. Und mir gefiel das wahrlich gut!
Meine Pläne für diesen Moment hatten bereits vor Jahren
begonnen, als ich davon träumte eine eigene Sklavin zu besitzen. Natürlich
hatte ich damals keine Ahnung wer mein Opfer sein würde, aber ich hatte mir
dennoch Stück für Stück alles zusammengesucht.
Das Enthaarungsmittel, welches ich auf Sarahs Körper
verteilte, war meine neueste Errungenschaft gewesen. Ich hatte vor Kurzem
davon gehört, dass es eine sagenhaft starke Version gäbe, die entworfen
worden war den Haarwuchs für circa drei Monaten zu unterdrücken. Ich begann
also an Sarahs Hals und arbeitete mich langsam nach unten vor. Sarahs Körper
war im Prinzip fast ohne Haare, aber nach jener Anwendung gab es wirklich
kein einziges Härchen mehr an ihrem Körper. Ihre Haut war absolut glatt und
das erleichterte den nächsten Schritt ungemein.
Ich klebte mehrere spezielle Pflaster an ihrem Körper fest. Jene Pflaster hatten Anschlüsse für entsprechende dünne Kabel und dienten der Elektro- Stimulation. Jeweils drei Pflaster kamen auf Sarahs Brüste. Neben den Brustwarzen wurde ebenfalls Pflaster fest geklebt. Ein weiteres Pflaster kam auf Sarahs Klitoris. Der Bereich zwischen ihrem After und der Scheide, ihre Schamlippen und selbst die Fußsohlen wurden ebenfalls mit jenen Pflastern bedacht. Danach sorgte ich dafür dass die dünnen Anschlussdrähte an Sarahs Taille endeten.
Der transparente Latexganzanzug war fast zu klein für Sarahs Körper.
Ich wusste aber dass sich das Gummi stark dehnen konnte und hinterher
wahrlich hauteng anliegen würde.
Ich zog den Anzug über Sarahs Füße und Beine nach oben. Als ich sicher war,
dass er dort überall faltenfrei anlag, nahm ich eine Rolle von einem mit
Fasern verstärkten Isolierband und umwickelte damit ihre Füße. Als
Endresultat sahen Sarahs Füße als spitz zulaufende Enden der schönen Beine
aus. Dann nahm ich zwei Hartplastik- Formen. Sie reichten von den Waden
bis zu den Zehenspitzen und wurden mit einer weiteren Lage aus dem
Isolierband fixiert, um Sarahs Füße in einer überstreckten Haltung zu
fixieren. Das bedeutete, dass sie nur noch auf Zehensitzen stehen oder gehen
könnte.
Nachdem ich beide Füße versteift hatte, zog ich Sarah endgültig den
Latexganzanzug an.
Nach fast einer Stunde, und einigen Litern Schweiß meinerseits, zog ich den hohen Kragen über ihren Hals. Eine weitere körperliche Herausforderung war das Schließen des Rückenreißverschlusses. Meine Anstrengungen waren jedoch von Erfolg gekrönt, denn Sarahs Körper war von einer perfekt anliegenden, dünnen, transparenten und glänzenden Latexschicht umgeben. Ich hatte beim Kauf des Ganzanzuges dafür gesorgt, dass der Anzug Cups besaß, damit die Brüste von dem eng anliegenden Anzug nicht platt gedrückt werden würden. Nun war ich über jene Entscheidung recht froh gewesen. Sarahs Brüste füllten die Cups perfekt aus. Die Basen ihrer Brüste waren zusätzlich von dickeren Gummiringen umgeben. Und jene wenig nachgiebigen Ringe sorgten dafür dass Sarahs Brüste noch voller aussahen und nach vorne drückten, was mir sehr gut gefiel.
Als ich Sarah wieder auf den Rücken rollte, bewunderte ich zuvor ihr
Gesäß, an dem das Gummi wie festgeklebt anhaftete. Aber nicht nur dort!
Das transparente Latex lag auch zwischen den Backen hauteng an. Sarahs
Schrittbereich war nicht bedeckt.
Doch zunächst nahm ich Sarahs Hände, die in den an dem Anzug angeklebten
Handschuhen steckten, und faltete ihre Finger um jeweils einen weichen
Ball. Dann nahm ich wieder das Isolierband und umwickelte die Fäuste.
Es dauerte paar Minuten, bis ich Sarahs Haar zu einem
festen Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Ich hatte dabei einen
Lederriemen eingeflochten, der wesentlich länger als ihre Haare war. Ich
wollte mich aber darum später kümmern, denn ich führte erst einmal kurze
Röhrchen in Sarahs Nasenlöcher ein, damit sie später weiterhin ohne Probleme
atmen könnte.
Der folgende Katheter war ebenfalls sehr wichtig.
Danach legte ihr ein ziemlich langes Korsett an. Das
schwere Lederkorsett reichte oben bis knapp unter Sarahs Brüste und endete
unten auf den Hüften. Und dann begann die für mich schwere Arbeit Sarahs
Taille bis auf gnadenlose 45 Zentimeter zu reduzieren. Das war eine weitere
von Sarahs Fantasien gewesen. Während ich an der Schnur zerrte und das
Korsett immer enger schnürte, dachte ich mir dass Sarah jenen Wunschtraum
garantiert bereuen würde. Als hinten das Korsett nur noch zwei Zentimeter
offen war, machte ich mir Sorgen ob ich ihre Rippen brechen würde. Sarahs
Naturtaille maß 60 Zentimeter, und wenn sie ein Korsett trug, schnürte sie
ihre Taille bis auf 50 Zentimeter herunter. Okay, jene zusätzlichen fünf
Zentimeter schienen nicht viel zu bedeuten, würden ihr aber garantiert den
Atem nehmen.
Ich hatte für das Korsett in Wasser eingeweichte Lederschnüre benutzt, denn
ich wusste dass ich das Korsett niemals vollkommen schließen könnte. Ich
wusste aber auch, dass sich die Lederschnüre beim Trocknen zusammen
ziehen und somit das Korsett, welches noch einen guten Zentimeter offen
war, langsam schließen würden.
Der zweite Ganzanzug bestand aus dickerem Gummi als der erste. Und da
ich ihn zuvor von innen, sowie Sarahs bereits gummierten Körper, mit
Silikonöl eingerieben hatte, konnte ich Sarah in der nächsten, viel dickeren
und schwarzen Gummischicht verpacken. Der Anzug hatte natürlich die richtige
Größe. Die Füßlinge entsprachen Sarahs überstreckt gehaltenen Füßen. Auch
oben entsprach er ihren neuen Körpermaßen (95-45-80). Da die Füße zusätzlich
mit dem schwarzen Gummi bedeckt waren, blieben ihre Füße senkrecht nach
unten spitz zulaufend fixiert. Es waren außerdem keine Zehen mehr zu sehen.
Oben ähnelte der Anzug dem ersten, denn er besaß ebenfalls passende Cups
mit Gummiringen an den Basen. Sarah würde trotz der eng anliegenden beiden
Gummischichten viel Spaß an ihren Brüsten haben. Die Ärmel des zweiten
Anzugs endeten in runden Gummikugeln, in die Sarahs zusammen geballte Hände
perfekt hinein passten. Ihre Hände waren nun absolut unbrauchbar gemacht.
Der hohe und stabile Kragen würde Sarahs Kopf unbeweglicher machen.
Ich schloss den langen Rückenreißverschluss bis zum Kragen zu, legte die
daneben angeklebte Abdeckung darüber, und sicherte diese mit Gummikleber.
Das Ergebnis war eine fast nahtlose Gummipuppe.
Meine letzten Aktivitäten an jenem Anzug galten dem
Bereich zwischen Sarahs Beinen. Der zweite Anzug besaß dort anstelle von
Öffnungen nur ein kleines Loch für den Katheder, sowie Gummieinsätze für
Sarahs Scheide und After. Ich nahm einen Dildo zur Hilfe und führte die 10
Zentimeter lange Gummihülle in Sarahs Scheide hinein. Hinten geschah
Ähnliches, nur dass dort die Gummihülle kürzer war und einen aufblasbaren
Ring besaß.
Nachdem ich die Gummihülle in Sarahs After hinein gedrückt hatte, befestigte
ich einen Pumpball an einen der beiden Ventilanschlüssen und pumpte Luft
hinein. Dadurch wurde der Ring aufgepumpt und dichtete den After ab.
Danach pumpte ich nur so zum Spaß den zweiten Zusatz jener Gummihülle auf,
welcher Sarahs After weit öffnete. Ich war froh, dass Sarah noch schlief.
Sie hätte bestimmt laut geschrien, als ich ihren After sehr, sehr weit
öffnete.
Ich ließ wieder etwas Luft ab, denn ich hatte noch viel zu tun.
Ich hatte den Kragen noch nicht geschlossen, denn es waren zunächst
andere Dinge an der Reihe.
Und wieder bezahlte sich meine lange Vorbereitung aus.
Ich drückte zunächst kleine Hörgeräte in Sarahs Ohren
hinein, die ich danach mit Wachs sicherte, damit kein ungewünschter Laut in
ihre Ohren hinein dringen könnte. Danach klebte ich weiche Augenpolster über
ihren Augen fest und drückte einen Ringknebel hinter ihren Zahnreihen, damit
Sarahs Mund weit geöffnet blieb.
Von Sarahs vielen Foto- Sessions wusste ich, dass die Kombination von Ringknebel und Latexmaske auf die Dauer sehr schmerzhaft werden konnte. Und nun hatte ich vor jenen Prozess viel, viel länger andauern zu lassen.
Die erste Maske war natürlich eine transparente
Latexmaske. Sie hatte jedoch keine Öffnungen für die Augen. Sarahs
Pferdeschwanz war zuvor von mir durch eine enge Öffnung, oben auf dem Kopf,
hinaus gezogen worden. Die zweite Maske war eine viel dickere Ledermaske mit
Schnürung und gepolsterten Ohrabdeckungen. Das sollte zusätzlich dafür
sorgen, dass kein Laut an Sarahs Ohren dringen konnte. Der Pferdeschwanz
wurde natürlich wieder durch eine obere entsprechende Öffnung nach außen
gezogen. Die Ledermaske besaß zusätzliche Riemen, mit denen ich die Maske so
fest wie möglich an Sarahs Kopf presste. Ich passte aber auf dass es keine
schmerzhaften Druckstellen gab. Die Maske sollte lediglich wie eine zweite
Haut an ihrem Kopf anliegen. Der eigentliche Sinn der Maske bestand darin,
einen gleichmäßigen Druck auf Sarahs Kopf auszuüben, um die Hilflosigkeit
der Sklavin zu vergrößern.
Sobald alles fest anlag, war die letzte Maske an der
Reihe. Jene Maske bestand aus sechs (!) Millimeter dickem Gummi. Sie hatte
oben eine kleine Öffnung für Sarahs Pferdeschwanz. Die Mundöffnung bestand
aus einem speziellen daran festgeklebten kurzen Gummirohr, welches in Sarahs
Mund hinein reichte und den Ringknebel sicher an Ort und Stelle hielt. Sarah
bekam dadurch einen gesichtslosen schwarzen Gummikopf mit einem seltsam
aussehenden geöffneten Mund. Ich musste die hinten geöffnete Maske ziemlich
weit auseinander ziehen, um Sarah jene schwere Maske, eigentlich war es mehr ein
Helm, über die bereits vorhandenen beiden Masken drüber ziehen zu können.
Als ich das geschafft hatte, zog ich den Reißverschluss zu, legte die
daneben angeklebte Abdeckung darüber, und versiegelte diese mit Gummikleber.
Diese Maske hatte ein ebenso dickes Halsteil, welches von dem Kragen des
schwarzen oberen Anzugs überdeckt wurde. Ich klebte aber trotzdem alles mit
Gummikleber zusammen.
Es waren inzwischen dreieinhalb Stunden vergangen, seit Sarah die Pillen eingenommen hatte. Ich vermutete dass ich also noch eine halbe, vielleicht sogar eine Stunde Zeit hätte.
Ich zog Sarah schnell passende Ballettstiefel an. Die Stiefel waren einmalig, denn sie hatten nicht nur sehr dicke Gummi- Schäfte, es fehlten obendrein die Absätze. Ich schloss die Reißverschlüsse der bis an die Knie reichenden Gummi- Ballettstiefel und versiegelte sie ebenfalls mit einem Gummistreifen. Somit waren die Stiefel fester Bestandteil der Füße, als auch des Anzugs geworden.
Schließlich rollte ich Sarah auf den Bauch und zog ihre Arme nach hinten.
Ich hatte einmal gesehen, wie sie drei Stunden lang mit auf dem Rücken
gefesselten Armen ausgeharrt hatte. Dabei hatten ihre Ellenbogen aneinander
gelegen. Sarah hatte oft damit geprahlt dass sie jene Fesselung noch viel
länger aushalten könnte. So hatte ich mir gedacht dass ich genau damit beginnen
würde. Ich könnte ihr ja später hin und wieder eine Pause gönnen. Da sie in
Gummi versiegelt war, konnte sie mir ja nicht sagen ob alles in Ordnung
wäre.
Aber jetzt, zu Beginn ihrer Unterwerfung, benutzte ich stabile Gummiriemen
und band ihre Unter- und Oberarme zusammen, sodass sich ihre Ellenbogen
berührten. Dadurch wurden auch Sarahs Schultern weit nach hinten gezogen.
Und dann nahm ich einen weiteren Gummiriemen und fixierte damit Sarahs
zusammen gebundene Arme an ihrem Körper. So konnte sie ihre Arme keinen
Millimeter mehr bewegen.
Ich trug meine Gummisklavin zum Kerker hinüber und
legte sie dort wieder auf dem Fußboden hin. Mittlerweile musste Sarah fast
wach sein und sich fragen wo sie war. Ohne Sinne, oder eine Möglichkeit die
Außenwelt zu fühlen, musste sie anfangs ziemlich verwirrt sein.
Ich ruhte mich auf einem bequemen Stuhl aus und beobachtete die zu meinen
Füßen sich krümmende Latexfigur. Ich hatte ihr zuvor ein breites Stahl-
Halsband und stählerne Fußknöchelmanschetten angelegt. Letztere waren
mit einer kurzen Kette verbunden. Mit einer weiteren Kette hatte ich ihre
Handgelenke mit der Fußkette verbunden, sodass ihre Knie angewinkelt waren.
Das Klirren, das bei jeder ihrer Bewegungen entstand, erregte sogar mich.
Ach ja! Bevor ich mich hinsetzte, hatte ich aufblasbare Dildos in ihre
Scheide, dem After und dem Mund eingefügt und so groß wie möglich aufgepumpt.
Ich wartete, bis ich sicher war, dass sie wirklich wach war. Dann nahm
ich ein Funkgerät, drückte auf einen Knopf, und schaltete damit Sarahs
Hörgeräte ein. Als sie meine Stimme hörte, was sie sicherlich schockiert.
Ich sagte: „Wach auf, meine Sklavin. Wie du wahrscheinlich bereits bemerkt
hast, habe ich dich in mehreren Latexschichten versiegelt. Ich möchte
hinzufügen, dass du unglaublich sexy aussiehst.“
Ich fuhr fort ihre Situation bis ins letzte Detail zu beschreiben. Ich
vernahm ein leises Grunzen, als ich Details über ihre Ballettstiefel, der
heftig zusammen geschnürten Taille und dem allgemeinen Zustand ihrer
verriet.
„Eine Kleinigkeit noch, Sarah. Du brauchst nicht hoffen dass wir das auf
zwei Wochen beschränken. Ich plane dich als meine Sklavin auf Lebenszeit
zu behalten.“
Ich konnte zweifellos das Aufheulen hören, welches hinter dem aufgepumpten
Knebel entstand.
„So! Es wird Zeit alles zu testen. Mal sehen, wie gut ich deine hübschen
Titten foltern kann“, sagte ich ins Mikro und schaltete danach Sarahs
Hörgeräte aus.
Ich stand auf, ging zu Sarah und nahm ihren
Pferdeschwanz in die Hand. Ich zog ihn nach oben und befestigte den darin
eingeflochtenen Lederriemen an dem Haken, den ich mitsamt dem Seil zuvor von
der Zimmerdecke herunter gelassen hatte. Danach drückte ich wieder auf die
Fernbedienung des Flaschenzugs und ließ den Haken nach oben fahren.
Zuerst wurde Sarahs Kopf angehoben. Da der Haken immer
weiter nach oben gezogen fuhr, wurde Sarahs Körper zwangsweise ebenfalls
hochgezogen, bis sie mit den Knien den Fußboden berührte. Da ihre Fußknöchel
mit den Handgelenken verbunden waren, konnte sie sich nicht auf die Füße
stellen und verlor den Bodenkontakt. Der Zug an ihren Haaren und der
Kopfhaut musste wahrlich heftig sein, da Sarah mit dem ganzen Körpergewicht
nur an dem Pferdeschwanz hing. Ich hörte ihre von dem Knebel unterdrückten
Schreie. Ich genoss es, wusste aber auch dass ihre Haare das nicht lange
aushalten würden.
Als Sarah hoch genug war, löste ich die zweite Kette und Sarahs Füße fielen
nach unten, wo sie den Fußboden berührten.
Ich stoppte den Flaschenzug. Es musste für Sarah nun noch schmerzhafter
sein, als sie verzweifelt auf den Zehenspitzen um ihr Gleichgewicht kämpfte.
Ich ließ den Haken wieder etwas nach unten, und befestigte die kurze
Schrittkette an einem im Fußboden eingelassenen Ring. Sarah hatte nun die
Wahl entweder an den Haaren zu hängen oder auf den Zehenspitzen zu stehen.
In jenem Moment entschied sich Sarah für die Füße, da
sich in ihren Zehen noch keine wirklichen Schmerzen aufgebaut hatten. Ich
wusste aber ganz genau dass sie diese extreme Fußhaltung und den dadurch
entstehenden Druck auf den Zehenspitzen nicht mehr lange aushalten könnte.
Und dann müsste sie sich zwischen der einen oder anderen Folter entscheiden.
Ich genoss den Anblick. Der eng anliegende Latexanzug ließ jedes Detail ihres schönen Körpers noch begehrenswerter erscheinen. Das Gummi zwängte sich so wunderschön zwischen ihre nicht minder schönen Backen und ließ den ganzen Körper wie frisch lackiert glänzen. Was mir aber richtig gut gefiel, war der Anblick des glänzenden Ganzanzuges, auf dem ich fast jede Regung ihrer Muskeln sehen konnte. Ihre spitz zulaufenden Füße ließen ihre Fußknöchel und Waden sehr sexy aussehen. Ich wusste dass sie bald die ersten Wadenkrämpfe bekommen würde. Eine weitere Tatsache, die sie für eine lange Zeit aushalten müsste. Die zwischen ihren Beinen herumhängenden Pumpbälle zogen meinen Blick direkt auf ihre glänzende Latex- Scheide und dem glänzenden Latex- Hintern. Ich konnte es kaum noch erwarten damit herum zu spielen.
Im Gegensatz zu den normalen Latex- Anzügen waren der
untere als auch der obere Anzug so entworfen worden, dass ihre Brüste in
Form blieben und nicht platt gedrückt wurden. Sie wurden sogar von den an
den Anzügen angebrachten Gummiringen, welche an den Basen ihrer Brüste etwas
zu eng waren, nach vorne gedrückt. Obwohl der obere Anzug aus ziemlich
dickem Gummi bestand, hatte ich die Cups aus dünnerem Latex anfertigen
lassen. Das ‚zahlte’ sich nun aus. Ich konnte deutlich die Abdrücke von
Sarahs Brustwarzen sehen und erkannte sofort dass Sarah trotz der Schmerzen
und der Angst sexuell erregt war.
Der scharfe Kontrast zwischen ihren nun sehr großen,
rundlichen und fast waagerecht abstehenden Brüsten zu ihrer sehr schmalen
Taille war jedoch das für mich stärkste erregende Detail ihres gegenwärtigen
Outfits. Ich war mir sicher, dass die Leder- Schnüre begonnen hatten zu
trocknen, und somit das Korsett langsam noch enger wurde. Die erstaunliche
Sanduhrform, die sie bereits erreicht hatte, glich fast der einer Comic-
Figur. Ich war mir sicher, dass der Anblick jener schmalen Taille selbst
Sarah trotz ihrer Folter erregen würde.
Ich beschloss ihr ein paar Minuten zu geben, während ich meine Kamera und die Lampen aufbaute. Ich musste einfach diesen Anblick für die Nachwelt retten. Mir gefielen ganz besonders der Anblick und die Art, wie ich Sarahs Kopf verpackt, beziehungsweise verhüllt hatte. Obwohl ihr Kopf unter mehreren und sehr dicken Schichten verborgen war, konnte man immer noch einen gewissen Gesichtsausdruck erkennen. Es war geisterhaft und erregend, denn der glatte Kopf hatte kein einziges Anzeichen von Ohren.
Nachdem ich eine halbe Stunde lang die bizarre Gummistatue von allen
Seiten fotografiert hatte, räumte ich meine Kameraausstattung wieder weg,
um mich ganz meiner Sklavin Sarah zu widmen.
Ich ahnte wie es ihr erging. Ohne etwas sehen, hören
oder gar meine Berührung fühlen zu können, verlor sie jedwedes Zeitgefühl.
Jene halbe Stunde musste für sie wie Stunden der Einsamkeit vorgekommen
sein. Das ist das Gute an einer totalen Isolation. Und genau das wollte ich
während der nächsten oder gar der nächsten beiden Wochen aufrecht erhalten.
Schließlich war das ein weiteres Instrument um Sarah in die Welt der Demut
und der Sklaverei einzuführen. Ich hatte schließlich auf keinen Fall vor sie
mehr als die beiden vereinbarten zwei Wochen als meine Sklavin zu halten.
Ich war ja nicht verrückt. Aber ich wollte alles tun, was in meiner Macht
stand, um sicherzustellen dass sie, nachdem ich sie wieder freilassen würde,
nicht mehr gehen wollte.
Ich legte auf einem Tablett lange und scharfe Nadeln, sowie eine Flasche
mit Desinfektionsmittel bereit, welches neben Sarah auf einem Hocker abgelegt
wurde. Dann nahm ich einen weiteren Hocker und setzte mich vor Sarahs
schönen Gummibrüsten hin.
Dann begann ich mit Sarahs linker Brust zu spielen. Ich
massierte und drückte die Brust zusammen, sodass die immer härter werdende
Brustwarze fast die beiden dünnen Gummischichten durchbohren wollte. Und
dann zwirbelte und drückte ich die wunderschöne Brustwarze zusammen, hielt
sie fest, und drückte eine Nadel hindurch.
Sarah schrie auf und ihr Körper zuckte wie verrückt.
Ich wusste, dass Sarah erwogen hatte ihre Brustwarzen piercen zu lassen. Wir hatten sogar darüber gesprochen eine Foto- Session oder einen Film zu machen, während sie gefesselt Brustwarzenschmuck bekäme. Ich schätzte aber dass ihr nicht klar war, was sie dabei fühlen würde.
Sarah bewegte sich zu stark. So ließ ich die Nadel in der Brustwarze stecken und nahm die Fernbedienung für den Flaschenzug in die Hand. Ich drückte ein paar Mal kurz auf einen der Taster, bis Sarahs Pferdeschwanz wieder so weit nach oben gezogen war, dass sie keinen Bewegungsspielraum mehr hatte. Sie stöhnte in den Knebel hinein, als der Zug an ihren Haaren immer stärker wurde.
Mit der zweiten Brustwarze ging es zu meiner Überraschung viel leichter voran. Und schon bald befand sich in beiden Brustwarzen jeweils eine dicke Nadel, und zwar ganz hinten vor den Brüsten.
Trotz ihrer Unbeweglichkeit und dem verborgenen Gesicht
wusste ich dass Sarah weinte. Ich stand auf und überprüfte die
Nasenröhrchen, um mich zu vergewissernd dass sie problemlos atmen konnte.
Ich hatte mich zuvor vergewissert, dass die dünnen Gummischläuche lang genug
waren, damit es keine Komplikationen mit ihren Nebenhöhlen gäbe, falls ihre
Nase ‚laufen’ würde. Es schien zu funktionieren.
So konnte ich mich wieder um Sarahs Brustwarzen kümmern.
Ich zog ganz vorsichtig die linke Piercing- Nadel
heraus und führte ein flaches Nippel- Schild über Sarahs immer noch steil
abstehender Brustwarze. Ich drückte das Schild gegen die Brust und schob
einen Stift durch das frisch gestochene Loch. Ich konnte das Schild
loslassen und die Nadel auf das Tablett legen. Dann nahm ich einen D-Ring
und schraubte ihn an dem Stift fest. Dadurch wurde nicht nur das Schild
festgehalten, sondern auch Sarahs Brustwarze etwas zusammen gedrückt. Die
Wirkung war großartig. Das Nippelschild drückte auf ihre Brust, während der
D-Ring samt Stift gleichzeitig die Brustwarze nach vorne drückte und somit
das dünne Gummi der beiden Anzüge dehnte. Es sah ehrfurchtgebietend aus!
Nachdem Sarahs zweite Brustwarze auf die gleiche Art und Weise verziert war, ruhte ich mich aus und bewunderte die Ansicht. Die glänzenden Edelstahlgruppen sahen auf dem nicht minder glänzenden schwarzen Latexanzug heiß aus, und die D-Ringe würden sich in Zukunft als wirklich nützlich herausstellen.
Ich nahm eine andere Nadel und positionierte sie ungefähr ein Drittel
des Weges von der Spitze ihrer linken Brustwarze entfernt. Dann stieß ich
die Nadel durch das Gummi und die Brustwarze hindurch.
Sarahs Körper erzitterte trotz der Spannung zwischen ihrem Pferdeschwanz
und den gefesselten Fußknöchel. Es drang sogar ein dumpfes Stöhnen aus
ihrem geknebelten Mund heraus. Das lies mich vermuten dass sie unter
erheblichen Schmerzen litt.
Der zweite Stift, der Sarahs Brustwarze ebenfalls
schmücken sollte, war ziemlich dick und hatte an einem Ende eine runde Kugel
und am anderen Ende ein Gewinde. Ich zog langsam die Nadel zurück und schob
gleichzeitig von der anderen Seite den dicken Stift durch die Brustwarze
hindurch. Nachdem ich die Nadel beiseite gelegt hatte, nahm die für den
Stift bestimmte Kugel und wollte sie auf das noch freie Ende des Stifts
aufschrauben. Ich fügte allerdings noch ein Glöckchen hinzu.
Sobald die Kugel aufgeschraubt war, zog die einseitig befestigte Glocke trotz
des geringen Eigengewichts an dem Stift und verdrehte ihn etwas, was bestimmt
nicht sehr angenehm zu ertragen war. Es erklang dabei natürlich auch das von
mir erwünschte Klingeln. Dieses zusätzliche Piercing diente nicht nur der
Funktionalität oder gar der Schönheit, sondern auch der Demütigung.
Da Sarah gerade weder sehen noch hören konnte, beließ ich es dabei. Ich
wollte mich später um jenes Detail kümmern.
Nachdem ich mit beiden Brustwarzen fertig war, wollte ich mich um Sarahs
Nase kümmern.
Ich hatte mein ganzes Leben lang davon geträumt eine schöne Sklavin mit einem Nasenring zu besitzen. Der Grundgedanke des Nasenrings ist die totale Unterwerfung. So etwas musste ich einfach haben!
Die Atemschläuche, welche in Sarahs Nase steckten, konnten von mir etwas
weiter hineingeschoben werden, damit ich an ihre Nasenscheidewand gelangen
konnte, ohne die dünnen Schläuche zuvor herausziehen zu müssen.
Ich benutzte eine spezielle Lochzange, wie man sie in
jedem Piercing- Studio vorfinden konnte, um damit ein Loch in den Knorpel zu
stanzen. Im Gegensatz zu den Nippelringen, die Sarah ohne Vorwarnung
bekommen hatte, konnte sie nun das Metallwerkzeug an ihrer Nasenscheidewand
fühlen. Sie wusste wahrscheinlich ganz genau was folgen würde, konnte sich
aber nicht dagegen wehren.
Ich hielt die Zange bestimmt eine Minute lang fest und genoss ihr Zittern
und ihre vergebliche Bemühung den Kopf wegzuziehen. Ihre neun Glöckchen
klingelten leise.
Und dann drückte ich ohne Vorwarnung schnell die Zange zusammen, um ein
vier Millimeter kleines Loch in ihre Scheidewand zu stanzen.
Zwei Dinge überraschten mich. Zuerst floss mehr Blut als von mir erwartet.
Okay, es war nicht viel, denn ich hatte ja mehr Knorpel als Haut durchstoßen.
Es hörte auch nach einer Minute wieder auf zu fließen.
Das Zweite, was mich wirklich überraschte, war ihr Schrei. Der Schrei war
so laut, als ob Sarah gar nicht geknebelt wäre! Ich wagte gar nicht daran
zu denken wie laut es wäre, wenn sie keinen Knebel im Mund gehabt hätte.
Und dann verklang der Schrei abrupt. Ich nahm an dass
Sarah ohnmächtig geworden war. Ich bemerkte dass ihr Körper etwas zusammen
gesackt war und somit nur noch an dem Pferdeschwanz hing. Da ihre Atmung
zwar flach aber immer noch regelmäßig war, setzte ich meine Arbeit fort. Ich
desinfizierte zuerst das Loch und trug eine Salbe auf. Dann nahm ich zwei
zueinander passende Ösen aus chirurgischem Edelstahl und drückte sie von
beiden Seiten in die Öffnung hinein. Anschließend nahm ich eine dafür
vorgesehene Nietzange und drückte die beiden Ösen zu einer Einheit zusammen.
Jene Öse konnte nun nicht mehr entfernt werden.
Somit konnte ich ohne weitere Probleme einen Ring durch
die neue Öffnung durchfädeln und schließen. Der Ring hing löse an der Nase.
Er war so groß, dass er Sarahs Nasenflügel etwas auseinander drückte und die
Oberlippe berührte. Sarah hätte es bestimmt als Schön empfunden, wenn sie es
denn hätte sehen können.
Eigentlich diente der Ring vorerst keinen weiteren Zweck, aber der Anblick
ließ meinen Penis ganz hart werden!
Ich brauchte etwas Zeit um meine in Ohnmacht gefallene Sklavin aus ihrer gegenwärtigen Zwangsposition zu befreien. Nachdem Sarah auf dem Boden lag, legte ich ihr einen breiten Bondage- Gürtel um die schmale Taille und löste ihre Oberarmfesselung, damit es in den Armen keine Durchblutungsprobleme geben könnte. Während ich darauf wartete dass sie wieder zu sich kam, befestigte ich eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln und den Knien. Dann fügte ich eine weitere Stange hinzu, um damit ihre Knie- Spreizstange mit dem Halseisen zu verbinden. Als Ergebnis wurde ihr Oberkörper um 90 Grad nach vorne verbogen. Sie konnte sich also wieder nicht bewegen.
Ich dachte mir dass eine halbe Stunde ausreichen würde um das Blut in ihren Armen wieder zirkulieren zu lassen. So setzte ich mich also auf meinen bequemen Stuhl hin und betrachtete meine Sklavin. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass sie für ganze zwei Wochen bei mir bleiben würde! Es waren nur 5 Stunden vergangen, seitdem sie sich mir als Sklavin ergeben hatte. Aber ich hatte jeden einzelnen Moment ausgekostet!
Irgendwann bemerkte ich dass sie wieder wach war.
Obwohl ihre Handgelenke immer noch zusammengebunden waren, hatte sie
entdeckt dass ihre Ellenbogen frei waren. Und nun versuchte sie ihre Arme zu
bewegen. Ich ließ sie eine Weile gewähren, bevor ich aufstand
und ihre Arme wieder mit dem Lederriemen zusammen band. Ich hatte den Riemen
direkt über ihre Ellenbogen gelegt.
Da Sarah auf der Seite lag, wurde ihre untere Brust bei meiner Tätigkeit
immer wieder auf den Fußboden gedrückt, was ihre frisch gepiercte Brustwarze
bestimmt schmerzen ließ.
Nachdem ihre Unterarme wieder parallel aneinander lagen
und somit die Schultern weit nach hinten gezogen wurden, ließ ich den Haken
des Flaschenzugs nach unten fahren und band ihre Handgelenke daran fest.
Bevor ich Sarah hoch zog, verband ich ihre Handgelenke mittels einer kurzen
Kette mit dem Bondage- Gürtel. Die Kette war lang genug um ihre Arme weit
vom Körper wegziehen zu können, aber nicht so lang um ihre Schultergelenke
auszukugeln. So konnte ich Sarah in eine wirklich extreme Lage bringen, ohne
körperliche Schäden hervor zu rufen.
Ich drückte auf einen Knopf der Fernbedienung und der Haken wurde wieder
nach oben gezogen. Dabei wurden Sarahs Handgelenke, und schließlich ihr
ganzer Körper, immer weiter nach oben gezogen. Ich stoppte die
Aufwärtsbewegung, als sie den Bodenkontakt verloren hatte.
Ein weiteres cooles Detail ihrer Ballettstiefel waren
diese kleinen integrierten Stahleinlagen, die jeweils über den ganzen Fuß
reichten und in den Stiefelspitzen endeten. Sie waren auf dem ersten Blick
nicht zu erkennen. Ich schraubte kleine D-Ringe an den Enden jener
Federstahleinlagen fest. Und dann verband ich jene Ringe mittels kurzer
Ketten mit entsprechenden Ringen im Fußboden.
Ich nahm wieder die Fernbedienung für den Flaschenzug
in die Hand und zog Sarah weiter nach oben. Als ihre Zehenspitzen etwa 10
Zentimeter über dem Fußboden schwebten, wurden die Ketten gespannt. Ich
drückte noch ein paar Mal auf den Taster, um den Zug an den Handgelenken und
den Zehenspitzen zu verstärken. Da die Handgelenke mittels einer Kette mit
dem Taillengürtel verbunden waren, übte sich der Zug auch auf Sarahs Körper
aus. Der Sinn der starken Spannung bestand darin, dass Sarahs Füße noch ein
Stück mehr Richtung Absätze verbogen wurden. Das würde sich wiederum auf die
Zehen und Waden auswirken, was mit der Zeit garantiert äußerst unangenehm
werden würde.
Nun konnte ich den im Pferdeschwanz eingeflochtenen
Lederriemen nehmen und zog ihn durch einen Ring, der an Sarahs Taillengürtel
befestigt war. Ich zog so lange, bis der Kopf meiner Sklavin trotz des
dicken Latex und des Halseisen in den Nacken gezogen wurde. Ihr Kopf hing
nun waagerecht und ihr Gesicht, wenn man es denn hätte sehen können, schaute
nach unten.
Ich nahm kurze Ketten und verband ihre neuen Nippelringe mit zwei weiteren
Ringen, die links und rechts von ihr, allerdings ziemlich weit entfernt,
im Fußboden eingelassen waren. Ich zog nicht zu stark an den Ringen, nur
so weit, dass sie es noch aushalten konnte. Ich wollte sie damit nur an
irgendwelche noch mögliche Bewegungen hindern. Sarah hätte sich um ihre
Handgelenke herum drehen können, aber so würden die Ketten an den
Nippelringen ziehen, was eine garantierte schmerzhafte Alternative wäre.
Ich ließ die Luft aus dem Knebel heraus und entfernte ihn. Sarah
stöhnte, und zwar garantiert vor Schmerz. Sie konnte aber nichts anderes
tun als ihre Zunge bewegen und versuchen zu sprechen.
Ich führte aber sofort einen Gummistopfen wieder in
ihren Mund hinein. Er war so lang, dass er sogar ein kurzes Stück in den
Hals eindrang. Jenes Gebilde bestand aus zwei Edelstahlstäben, die an dem
Ringknebel befestigt werden konnten und am anderen Ende den besagten
Gummistopfen festhielten, um den Hals zu verschließen. Sarah konnte also
weiterhin ihre Zunge bewegen.
Sarah geriet kurz in Panik, da sie nicht mehr durch den Mund atmen konnte.
Sie begriff aber sehr schnell, dass sie durch ihre Nasenschläuche
problemlos atmen konnte.
Ich ignorierte jedenfalls ihr Stöhnen und widmete meine
ganze Aufmerksamkeit ihrem Unterleib. Dort entfernte ich zunächst
die aufgepumpten Dildos. Der Anblick der leeren Gummischeiden ließ Sarah wie
eine bizarre Sexpuppe aussehen, da beide Öffnungen identisch aussehen. Ich
sah dort nur das gleiche glänzende schwarze Gummi wie am Rest ihres Körpers.
Im Schrank lagen diverse coole Sex- Spielzeuge, die noch nie verwendet
worden waren. Mich interessierten aber zunächst nur die drei täuschend
echt aussehenden Gummi- Penisse. Sie besaßen sogar frei hängende Gummihoden.
Ich hatte mir gedacht: ‚Je echter, desto besser.’ Und so war es auch, denn
die Dinger hatten an den Gummieicheln kleine Öffnungen, aus denen eine
Sperma- ähnliche Substanz heraus spritzen konnte, wenn man hinten eine
entsprechende Pumpe anschloss.
So ging ich schnell zur Küche und mixte jene salzig schmeckende und leicht
zähflüssige Substanz zusammen. Und da es drei künstliche Penisse gab, besaß
ich natürlich auch drei Kästen, aus denen Kolbenstangen heraus schauten und
auf denen ich die Gummi- Ficker drauf schraubte. Danach verband ich die aus
den Kästen heraus schauenden dünnen flexiblen Gummischläuche mit den passenden
Anschlüssen der Kunstglieder und füllte die kleinen Behälter auf, die oben
auf jedem dieser Kästen befestigt waren. Anschließend positionierte ich jene
Fick- Maschinen vor Sarahs Öffnungen und trug auf allen Kunstgliedern
Gleitgel auf, denn das Spiel sollte schon etwas länger andauern.
Doch noch war es nicht so weit. Ich holte meinen Laptop
und verband die Steuerkabel der Fick- Maschinen mit dem PC, auf dem ein
Programm installiert war, mit dem ich alles steuern konnte. Jenes Programm
besaß sogar ein Sprachprogramm. Es erzeugte nicht nur das Stöhnen eines
Manns, sondern auch erniedrigende Worte und Sätze. Sarah sollte also fühlen
und denken dass sie von fremden Männern gefickt würde. Ich schloss aber auch
die dünnen Kabel an dem PC an, die von mir aus der kleinen Öffnung für den
Katheder heraus geführt worden waren.
Da ich schon mal an jener Öffnung war, öffnete ich die Schlauchklemme des
Katheders und ließ Sarahs Urin in einen Urinbeutel hinein laufen. Als der
Beutel etwa zu einem Viertel gefüllt war, klemmte ich den Schlauch wieder ab.
Es fehlte nur noch eine ‚Maschine’, die ich vor Sarahs
Kopf abstellte. Es war ein modifiziertes medizinisches Atemgerät. Ich nahm
eine Pinzette, zog Sarahs Nasenschläuche etwas aus ihrer Nase heraus, und
verband diese mit den Schläuchen des Atemgeräts. Ich ließ aber ein Ventil
offen, damit Sarah noch ohne Maschine und aus eigener Kraft atmen konnte.
Als alles richtig positioniert und eingeschaltet war,
schaltete ich Sarahs Hörgeräte wieder ein und sagte: „Also, Sarah, ich habe
dich für dein nächstes Abenteuer vorbereitet. Während der nächsten beiden
Monate werde ich jede Menge Männer einladen, die dafür bezahlen dich wie
eine Sex- Puppe zu benutzen. Wie du bestimmt ahnst, habe ich dich in einer
entsprechenden Position fixiert. Dein Körper hat die richtige Neigung, deine
Beine sind für einen leichten Zugang der beiden Öffnungen weit gespreizt und
dein Mund ist ebenfalls schön weit geöffnet.“
Ich stellte mich hinter ihr hin und nahm den Pumpball
in die Hand, mit dem ich den Spreizring ihrer Anal- Öffnung aufpumpen
konnte. Ich begann langsam Luft hinein zu pumpen und sagte: „Einige der
Typen sind ziemlich groß. Obwohl ich denke dass dein Mund und deine Muschi
damit ganz gut klarkommen könnten, habe ich beschlossen bei deiner
Afteröffnung etwas nachzuhelfen.“
Als der Ring anfing Sarahs Schließmuskel zu dehnen, schrie sie vor Schmerz
auf. Ihre erste Reaktion war es zu versuchen sich zur Seite zu drehen.
Dabei bemerkte sie jedoch sehr schnell die Nippelketten. Sarah erstarrte
und stöhnte laut auf.
„Ich pumpe den Ring nur so weit auf, damit deine Öffnung meiner Größe
entspricht, die, ich hasse es zugeben zu müssen, eher Durchschnitt ist.
Es werden allerdings auch Männer vorbeikommen, die etwas kräftiger gebaut
sind. Du wirst schon sehen.“
Der Anblick meiner Sklavin hatte mich derart erregt, dass ich beschloss erst
einmal selber meinen Spaß mit ihr zu haben.
Die Fick- Maschinen wurden rasch zur Seite geschoben
und mein inzwischen steinharter Penis mit Gleitgel eingefettet. Die Höhe
meiner Sklavin war perfekt und so stieß ich meinen Penis in ihre Analöffnung
hinein. Sarah schrie kurz auf, doch ich begann sofort mit schnellen Stoß-
Bewegungen ihren gummierten After zu missbrauchen. Das war ein erstaunliches
Gefühl. Meine Hände ruhten auf ihren Gummi- Hintern und rutschten langsam
bis auf ihre schmale Taille weiter, wo ich dann fest zupackte. Obwohl Sarah
ziemlich stramm zwischen Decke und Fußboden aufgespannt war, wurde sie bei
meinen Fick- Bewegungen doch noch etwas vor und zurück bewegt. Sie schrie
auf, als die Ketten an ihren Nippelringen zogen. Das war fast zu viel für
mich, zu sehen wie ich diese schöne Frau dominierte und folterte. So
entfernte ich mich, bevor ich abspritzte und stellte mich vor ihrem Mund
hin. Der Spreizring war für meinen harten Penis groß genug. Und so drang ich
in ihren Mund ein. Ich hatte mein Sprechgerät als auch ihre Hörgeräte
eingeschaltet gelassen, damit sie mich hören konnte, während ich sie fickte.
Ich hielt das Mikrofon an den Mund und sprach bewusst mit bedrohlich
klingender Stimme: „Ich werde jetzt deine Nasenschläuche verschließen, damit
du keine Luft mehr bekommst. Ich will, dass du mich mit deiner Zunge zum
Orgasmus bringst. Es ist besser wenn du dich beeilst, sonst bekommst du
keine Luft!“
Kaum hatte ich das gesagt, drückte ich mit den Fingern Sarahs Nasenschläuche
zusammen und schnitt ihr somit die Luftzufuhr ab.
Ein oder zwei Sekunden lang tat sich nichts, aber dann rang sie nach Luft
und ihre Zunge wirbelte wie verrückt an meinem Penis herum. Mein Penis
schmeckte bestimmt bitter, da er zuvor in ihrer Gummi- Analöffnung
gestreckt hatte, aber Sarah war tapfer und versuchte es zu ignorieren,
damit sie mich so schnell wie möglich zu einem Orgasmus bringen könnte.
Es dauerte auch nicht lange. Mein Orgasmus kam aber
wohl deswegen so schnell, weil Sarah ein unglaublich geiler Anblick war. Ich
zog meinen Penis etwas zurück und ließ Sarahs Nase los, während ich meine
Ladung auf ihre Zunge abfeuerte. Ich wollte, dass sie den Geschmack meines
Spermas ‚genießen’ sollte.
Ich genoss jene Erfahrung ein paar Minuten lang, bevor ich meinen Penis aus ihrem Mund heraus zog. Was für ein erstaunliches Geschenk! Ich dachte, dass ich sie, so wie sie gerade verpackt und gefesselt war, für mindestens 5 Tage gefangen halten würde. Ich könnte sie einmal pro Tag mit einem Betäubungsgas durch ihre Atemschläuche in den Tiefschlaf befördern. Das würde sie nicht mitbekommen und denken ich hätte sie wirklich für eine sehr, sehr lange Zeit als Gummi- Sex- Sklavin gehalten.
Bevor ich alles bereit machte, schaltete ich das Beatmungsgerät ein und
schloss das Ventil, durch welches sie bis dahin unbehindert von alleine
atmen konnte. Sarah schrie vor Angst auf, da sie die Kontrolle über ihre
Atmung verlor.
„Okay, Sarah“, sprach ich ins Mikrofon. „Jetzt ist es so weit. Du hast keine
Kontrolle mehr über deinen Körper. Das Beatmungsgerät steuert deine Atmung
und ein Computer kontrolliert deine Körperfunktionen. Er wird dir allerdings
hin und wieder auch eine Überraschung verschaffen. Du wirst ab jetzt von
diversen Männern im After oder im Mund genommen, damit du dich an den
Geschmack gewöhnst. Ich hoffe dass es dir gefällt ein Fick- Spielzeug zu
sein. Du wirst es jedenfalls für eine lange Zeit sein!“
Ich startete das Audioprogramm und sorgte dafür dass Sarah dies über ihren
Hörgeräten mitbekam. Sie würde es nicht bemerken dass alles nur von einem
Computer kam.
Dann stellte ich die Dildos wieder an Ort und Stelle und vergewisserte
mich dass alles richtig angeschlossen war und Sarah nichts Böses geschehen
könnte. Ab diesen Moment konnte Sarah nur noch das hören, was aus dem
Computerprogramm kam.
Ich nahm wieder meine Kamera in die Hand und machte ein paar schöne geile
Bilder. Dann ging ich nach unten, um etwas zu essen.
Das Programm war nicht nur entworfen worden um sie immer wieder zu ficken, sondern auch um ihren Geist entsprechend zu beeinflussen. Die Tonsequenzen, die es manchmal benutzte, hatten Stimmen, Angaben und Befehle, die Sarah zeitlich durcheinander bringen sollten und sie ganz nebenbei immer mehr in ihre wahre devote Bestimmung führen sollten. Hin und wieder wurde es ganz still, meist nur für 10 Minuten, aber für Sarah schienen es Stunden zu sein. Gegen Ende des dritten Tages würde sie fest der Meinung sein dass ein ganzer Monat vergangen wäre. Während also ihr Kopf mit den spärlichen und teilweise verwirrenden Hinweisen beschäftigt war, die zwangsläufig in einer solch hilflosen und schrecklichen Gefangenschaft entstanden, ‚flüsterte’ das Programm ihrem Unterbewusstsein fast unhörbare Vorschlägen ein, wie sie für immer meine Sklavin sein würde. Sie würde nichts anderes mehr sein wollen als eine Hure, meine Hure, die gefesselt und von mir gefoltert werden wollte. Das war der eigentliche bizarre Teil meines Planes. Ich wusste, dass dies eine Form von Gehirnwäsche war. Ich wusste aber auch, dass sie trotz der Umstände genau das sein wollte, was sie permanent hörte.
Ich hatte entschieden ihr zwei Pausen pro Tag zu geben, damit weder ihre Arme noch ein anderes Körperteil aufgrund der langen Gummi- Fesselung Schaden nehmen könnte. Sie schien es jedoch gut zu ertragen. Einmal zog ich sie sogar teilweise aus, um mich zu vergewissern dass ihre Arme wirklich gut durchblutet waren. Es überraschte mich sogar ein wenig, weil es keine negativen Anzeigen gab. Sarah bekam jene Pausen allerdings nicht mit, denn während jener Zeit schlief sie tief und fest. Ich verbrachte sehr viel Zeit damit ihren Mund zu säubern, aus dem das künstlich erzeugte Sperma heraus tropfte. Es tropfte natürlich auch aus ihrem After und der Scheide heraus. Es war interessant zu sehen, wie viel ihr After aushalten konnte, obwohl die Reinigungsphasen gerade dort sehr schmerzhaft sein mussten. Zu diesem Zweck bekam sie einen Einlauf verpasst, den sie so lange wie möglich in sich halten musste.
Am Abend des dritten Tages schaltete ich von dem
Computerprogramm auf das Mikro meines Senders um. Ich sagte zu ihr: „Wir
haben uns schon lange nicht mehr miteinander unterhalten, Sarah. Ich denke,
du möchtest gerne erfahren, dass du inzwischen seit einem Monat mein Sex-
Spielzeug bist. Du bist wirklich begehrt, und hast mir eine große Menge Geld
eingebracht. So habe ich beschlossen dich noch mindestens zwei weitere
Monate als Sklavin zu behalten. Ich wünsche dir viel Spaß!“
Ich schaltete wieder auf das Computerprogramm um und hörte wie Sarah ein
paar Minuten lang klagende Laute von sich gab. Doch dann vernahm sie die
Laute zweier Männer und schon fingen der Anal- und der Oral- Dildo wieder
an zu arbeiten.
Am Morgen des sechsten Tages ließ ich sie wieder einschlafen, um sie
aus der strengen Fixierung zu befreien. Nachdem sie auf dem Fußboden lag,
musste ich zuerst ihre Nippel- und den Nasenring entfernen, um sie aus
ihrer Gummikleidung heraus zu schälen. Als sie nackt war, fädelte ich
natürlich die Ringe wieder ein.
Ich legte Sarah vorsichtig in die Badewanne und reinigte sie gründlich.
Dabei bemerkte ich dass das Enthaarungsmittel immer noch wirkte.
Nach dem Bad war es Zeit für die nächste Phase. Ich
beließ sie nackt, kämmte das Haar streng nach hinten, und band es zu einem
neuen Pferdeschwanz zusammen. Diesmal entsprang er nicht ganz oben auf ihrem
Kopf, sondern ganz normal auf ihrem Hinterkopf. Danach umwickelte ich wieder
ihre Füße und führte sie anschließend wieder in Ballettstiefel hinein. Jene
Stiefel waren jedoch eine Nummer kleiner und reichten nur bis zu den
Fußknöcheln. Die Fußform war ebenfalls verändert, denn die Stiefel liefen
spitz zu und wirkten sich auf Sarahs Füße wie ein spitz zulaufender Trichter
aus. Das bedeutet dass ihre Zehen beim Stehen oder Gehen heftig
zusammengedrückt werden würden, was ihr starke Schmerzen bereiten müsste.
Ich hatte sogar vor, dass sie gegen Ende der Woche damit permanent gehen
könnte, oder halt müsste.
Sarahs Hände wurden wieder um weiche Bälle gefaltet und mit Isolierband umwickelt. Danach folgten die kurzen Gummi- Fäustlinge, sodass ihre Hände schwarzen runden Gummikugeln glichen. Danach legte ich ihr meinen neuesten Erwerb an. Das waren fünf Zentimeter breite und nahtlos aussehende Edelstahl- Handgelenksmanschetten. Nachdem die Hälften miteinander eingerastet waren, konnte man sie nur noch mit einem speziellen dünnen Stift öffnen. Das ‚Schlüsselloch’ war so klein, dass man es kaum sah oder für ein solches halten könnte. Die psychologische Wirkung wäre erstaunlich! Ich fügte ähnliche Manschetten oberhalb ihrer Ellenbogen hinzu. Diese konnte ich aber auch noch miteinander verbinden, was ich mit Hilfe eines Lederriemens auch tat. Danach konnte ich den Lederriemen wieder zur Seite legen, da ein Karabinerhaken die an den Manschetten angebrachten Ringe miteinander verband. Die ähnlich gebauten Fußknöchelmanschetten waren mit einer 10 Zentimeter kurzen Kette verbunden. Und dann schmückte ich Sarahs Hals mit einem acht Zentimeter breiten Stahlhalsreif der gleichen Fertigungsart.
Nun war Sarahs Taille an der Reihe. Ich legte ihr ein etwas kürzeres Korsett an, denn es erreichte nicht ihre Brüste. Im geschlossenen Zustand würde ihr Taillenumfang 40 Zentimeter betragen. Ich glaubte aber nicht dass wir überhaupt in die Nähe jenes Umfangs kommen würden. Ich schnürte trotzdem Sarahs Taille bis auf unangenehme 47 Zentimeter herunter. Es blieb natürlich ein großer Spalt auf dem Rücken übrig. Nennen wir es halt einen Wunschgedanken meinerseits.
In Sarahs Scheide und After verschwanden wieder aufblasbare Dildos, die ich mit einem Riemenslip sicherte. Der Streifen, der sich vorne zwischen ihre Schamlippen legte, hatte eine kleine Öffnung, damit Sarahs Klitoris nicht verdeckt wurde. Ich befestigte jenen Streifen vorne und hinten am jeweiligen unteren Korsettrand. Danach schob ich Sarah wieder einen aufblasbaren Knebelball in den Mund hinein, den ich natürlich so groß wie möglich aufpumpte.
Ich hob Sarah hoch und trug sie zum Kerker zurück, um
sie dort in den kleinen Stahlkäfig hinein zu legen. Die Grundfläche des
Käfigs betrug nur 1 x 1,20 Meter. Die Käfigwände bestanden aus dicken
Stahlstäben. Es war gar nicht so einfach Sarah in den engen Käfig hinein zu
bekommen, bevor ich den Deckel abschließen konnte.
Nachdem das geschafft war, hakte ich eine ziemlich schwere Kette an ihrem
Nasenring ein und verband diese mit der Vorderseite des Käfigs.
Ich musste mich beeilen, denn Sarah sollte bald aufwachen. Vorher musste
ich aber noch die Fickmaschinen und all die anderen Dinge wegräumen, um
alle Spuren ihrer bis dahin erlebten Zwangslage zu beseitigen.
Ungefähr 45 Minuten später wurde Sarah langsam wach.
Ich saß derweil seitlich neben dem Käfig auf einem Stuhl und beobachtete
sie. Ich schätzte, dass sie so um die 10 Minuten brauchte, bis sie sich an
das Licht gewöhnt und die neue Situation erkannt hatte. Ihr erster Instinkt
war der dass sie sich hinsetzen wollte. Aber die Kette verhinderte es und
der plötzliche Zug an ihrem Nasenring lies sie trotz des Knebels
aufschreien. Ich schaute sie schweigend an und genoss den Anblick.
Dann sagte ich: „Na? Bist du wach, meine Sklavin?“
Sarah drehte sich herum, um mich zu sehen.
„Es tut mir sehr leid, weil ich dich angelogen habe und
dich für eine sehr lange Zeit gefangen hielt. Ich will ehrlich sein. Ich
habe schon immer davon geträumt dich zu meiner Sklavin zu machen. Aber seien
wir ehrlich: Du hast mir so oft erzählt, dass du davon träumst eine echte
Sklavin zu sein. Betrachte dies also als Erfüllung deiner Träume.“
Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. Sarah weinte, als sie versuchte
den Kopf zu verrenken um zu mir hoch zu schauen, aber der Nasenring
verhinderte es. Ich schätzte, dass ihr jene Demütigung die Tränen in die
Augen trieb.
„Nach drei Monaten als mein Sex- Spielzeug wurde mir klar,
dass du als meine Sklavin viel Spaß haben könntest. So habe ich entschieden
dich vor eine Wahl zu stellen. Du kannst dein restliches Leben als meine
perfekte Sklavin verbringen, oder ich verkaufe dich an einen reichen Mann,
der dich wahrscheinlich als seine persönliche Prostituierte hält.“
Ich sah dass sie über die zweite Wahlmöglichkeit entsetzt war. So konnte
ich den nächsten Schritt einleiten und sagte: „Du darfst jetzt nicht den
Schluss ziehen, dass dein Leben bei mir einfacher wäre. Obwohl es schlecht
klingen mag von Unbekannten in einem fremden Land benutzt zu werden, wirst
du, falls du dich entscheidest bei mir zu bleiben, kein einfacheres Leben
haben. Du wirst bei mir nicht nur lernen mein absolut gehorsames und
williges Sex- Spielzeug zu sein. Nein, ich plane obendrein an dir viele
neue und interessante Möglichkeiten zu entdecken, die dir große Schmerzen
bereiten. Ich könnte zum Beispiel all deine Haare für immer entfernen,
dich lehren meine Toilette zu sein, deinen Körper mit noch mehr Piercings
verzieren, oder deine Taille noch mehr reduzieren, während deine Brüste
vergrößert werden. Erinnerst du dich noch an dem Künstler, der immer diese
Girls mit den unmöglich riesigen Brüsten vor der Kamera hatte? Du weißt
doch, die Sex- Modells mit den vielen Piercings, die obendrein während der
Fotosessions von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt wurden. Das hatte
uns beiden richtig gut gefallen. Das könnte ich mit dir ebenfalls machen.
Das Versprechen, das ich dir jetzt gebe, ist dieses: Bei mir hast du
eine Überlebenschance. Nicht mehr und nicht weniger. Ich lasse dich jetzt
eine Weile alleine, damit du dich entscheiden kannst.“
Danach deckte ich den Käfig mit einer Gummiplane ab, um Sarah in der
Dunkelheit und Abgeschiedenheit zu isolieren. Bevor ich die Heizung auf
volle Leistung hoch drehte, sagte ich: „Du hast einen Tag Zeit um über
mein Angebot nachzudenken.“
Sarah würde in kurzer Zeit vor Hitze heftig schwitzen. Es würde außerdem unter der Gummiplane rasch stickig werden. Das sollte mehr oder weniger eine psychologische Wirkung sein, denn in der Dunkelheit, mit dem Nasenring an dem engen Käfig gefesselt, wäre Sarah schon bald bestimmt bereit meine Sklavin zu sein.
Es kam wie es kommen musste: Auf die Stunde genau zwei Wochen später saß ich auf der Couch, um im Fernseher ein Fußballspiel zu sehen. Sarahs Gesicht lag auf meinem Unterleib und sie versuchte mir den fünften Blowjob an diesem Nachmittages zu geben. Ich hatte ein Kopfgeschirr benutzt, mit dem ich ihr Gesicht, und somit ihren Mund, auf meinem Penis fixierte. Gummi-Keile hielten ihren Mund geöffnet, und das Kopfgeschirr war an meinem Körper befestigt. Als Ergebnis wurden Sarahs Lippen gegen meinen Körper gedrückt und mein Penis lag auf ihrer Zunge. Ich hatte ihr eine Augenbinde angelegt, damit ich nicht ihre schmerzerfüllten Augen sehen musste. Sie trug immer noch die gleiche Fesselung wie vor fünf Tagen, als ich sie in den Käfig gesperrt hatte.
Sarah hatte jene Position während dieser Woche schon
mehrmals eingenommen und wusste dass sie mir innerhalb von drei Stunden
mindestens fünf Orgasmen verschaffen musste. Sollte sie versagen, würde sie
mit einem Stock gezüchtigt werden. Wäre sie erfolgreich, würde ich sie eine
Nacht lang mit einem Vibrator belohnen, der unverrückbar auf ihrer Klitoris
läge.
Das war allerdings eine zweifelhafte Belohnung.
Das erste Mal, als sie den Vibrator während der Nacht
bekam, hatte sie es über eine Stunde lang genossen. Aber nach ihrem zweiten
Orgasmus wollte sie dass es aufhört. Ich hatte eine Zeitschaltuhr so programmiert,
dass der Vibrator zu unregelmäßigen Zeiten in Aktion trat. Ab der dritten
Stunde weinte sie, da aus dem Reiz an ihrer Klitoris Schmerz wurde. Ich
hatte ihr in jener Nacht eine Latexmaske mit einem integrierten aufblasbaren
Knebel aufgesetzt.
Acht Stunden später, als ich den Vibrator ausschaltete
und ihr die Maske abnahm, war sie regelrecht hysterisch. Das ließ mich zu
der Erkenntnis kommen, dass ich ihre Klitoris piercen sollte. Und das tat
ich dann auch, denn ich hielt das für eine gute Gelegenheit. Sarah war
derart überreizt, dass sie es kaum spürte. Diese Demütigung ließ sie
allerdings heftig weinen.
Die ersten beiden Male, als sie mir nicht mehr als vier
Orgasmen zu schenkte, vielleicht war ihr die Folter des Vibrators noch in
schlechter Erinnerung geblieben, hatte ich sie mit einem Stock gezüchtigt.
Das sollte sie auf andere Gedanken kommen lassen. Bei ihrem ersten Vergehen
züchtigte ich ihre Rückseiten der Oberschenkel und der Waden. Die Schmerzen
waren enorm, ganz besonders weil sie mit gestrecktem Körper vor mir hing.
Nach 50 Schlägen ließ ich sie auf dem Boden zusammen sacken, wo sie sich vor
Schmerz krümmte.
Beim zweiten Vergehen war sie sich anscheinend nicht sicher, welche Folter
die besser zu ertragene Demütigung wäre.
Ich hängte sie jedenfalls mit dem Kopf nach unten auf und züchtigte die
Unterseiten ihrer Brüste. Sarah wurde nach 15 Schlägen ohnmächtig, doch
ich benutzte Riechsalz und machte weiter.
Nun war sie also wieder an meinem Penis fixiert und
strengte sich an. Ich machte es ihr aber nicht leicht. Das spannende
Fußballspiel lenkte mich sehr gut ab. Nach meinen dritten Orgasmus schwoll
mein Penis sogar ab und blieb ganz schlaff auf ihrer Zunge liegen, denn ich
konzentrierte mich mit Absicht auf das Spiel. Sarah versuchte es dennoch und
ihre Zunge wirbelte nur so an meinem Penis herum. Ich hielt jener Reizung
aber nur eine Stunde lang stand und mein Penis wurde wieder immer größer und
härter, bis er sogar in Sarahs Hals eindrang. Sarah gab sich dadurch noch
mehr Mühe, um mir einen Orgasmus zu verschaffen.
Nach dem letzten Orgasmus, Sekunden vor dem Ende der vereinbarten Zeit,
löste ich das Kopfgeschirr und half Sarah auf die Couch.
Sie war immer noch außer Atem, blieb aber ganz ruhig sitzen. Ihr Mund war
immer noch zwangsgeöffnet. Das sah irgendwie verlockend aus. Und so stand
ich nur ungern auf, um ihr die vertrauten Pillen zu geben.
„Schluck sie herunter“, sagte ich, nachdem ich die Pillen auf ihre Zunge
gelegt hatte.
Sarah gehorchte. Sie konnte inzwischen trotz zwangsgeöffnetem Mund
ganz gut schlucken.
Nach ein paar Minuten sackte sie zusammen und schlief ein.
Vier Stunden später saß ich wieder auf der Couch. Sarah
‚saß’ neben mir. Sie schlief allerdings noch und ihr Kopf lag auf meinem
Schoß. Sie trug wieder ihre ganz normalen Kleidungsstücke, sodass auf dem
ersten Blick nichts von ihren vergangenen Qualen zu sehen war. Ich hatte
zwar den Nasenring entfernt, doch die Hülse steckte weiterhin in ihrer
Nasenscheidewand. Ich hatte auch die Ringe entfernt und durch kurze, kaum
auffallende Stifte ersetzt. Okay, Sarah trug immer noch die Striemen auf den
Brüsten und den Beinen, doch die konnte man unter ihrer Kleidung nicht
sehen.
So saß ich mit Sarah auf der Couch und schaute immer wieder nervös zu ihr
hinunter. Es waren auf dem Tag genau zwei Wochen vergangen. Sarah trug mit
Ausnahme der Unterwäsche die gleichen Kleidungsstücke, denn ihre Unterwäsche
hatte ich ja am ersten Tag zerschnitten. Ich hatte sogar wieder zwei
Weingläser auf den Tisch gestellt.
Schließlich bewegten sich Sarahs Augenlider und nachdem sie die Augen
geöffnet hatte, blickte sie verworren drein. Sie setzte sich schnell
gerade hin und schaute mich an.
Ich lächelte nur und fragte: „Geht es dir gut, Sarah?“
Sie schaute nach unten, sah ihre Kleidung, und griff sich fast reflexartig
an die Brüste. Als sie die kleinen Stifte fühlte, kamen die Erinnerungen
wieder zurück.
„Was ist geschehen?“, fragte sie verwirrt.
„Die beiden Wochen sind rum“, antwortete ich.
„Zwei Wochen? Mehr nicht? Ich... ich bin verwirrt“, sagte Sarah.
Ich nahm ihre Hand und sagte: „Komm’ näher.“ Ich versuchte nicht zu lächeln,
als sie sich vor mir hinkniete. Ich nahm an dass mein zurückhaltendes
Verhalten sie ebenso verwirrte. Ich ignorierte ihre Verwirrung und tat so,
als wäre es ganz normal dass sie vor mir kniete. Ich schaute ihr in die
Augen und sagte: „Ich weiß dass es sich für dich wie eine viel längere
Zeit anfühlt. Es sind aber wirklich nur die beiden vereinbarten Wochen
vergangen.“
„Hast du... hast du all diese Dinge mit mir gemacht?“, fragte Sarah.
„Das meiste, woran du dich erinnerst, war wirklich geschehen. Aber
niemand außer mir hat dich jemals berührt oder gar benutzt. Du warst
also niemals in Gefahr gewesen“, erklärte ich.
Sarahs Hände glitten wieder über ihrem Körper. Als sie ihre Nase befühlte,
bemerkte sie die Öse, welche in ihrer Nasenscheidewand steckte.
„Hat es dir denn gefallen, was ich mit dir gemacht hatte?“, fragte ich.
Ihre Antwort kam zögerlich, aber dennoch mit einer gewissen Befriedigung.
Sarah flüsterte „Ja“ und senkte dabei ihren Blick nach unten.
„Ich habe mir lediglich die Mühe gemacht deine geheimen Wünsche wahr
werden zu lassen, Sarah. Nicht mehr und nicht weniger. Erinnerst du dich
an einige?“, sagte ich.
„Ich erinnere mich daran wie du mich in den vielen
engen Gummischichten verpackt hast. Und dann wurde ich so oft und so heftig
benutzt wurde, als wären es hundert Männer gewesen, die mich wie einen
Gegenstand benutzt haben“, sagte Sarah. Während sie sprach, lag ihre Hand
auf dem Unterleib und drückte leicht dagegen. Als sie jedoch den Stift
fühlte, der in ihrer Klitoris steckte, hielt sie inne und sagte: „Ich
erinnere mich daran dass ich deine Sklavin sein wollte, und dass du so
vieles mit mir tun wolltest...“
Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob es an, damit sie mir in die
Augen schauen sollte. Dann fragte ich: „Willst du denn wirklich meine
Sklavin sein?“
Sarah sagte kein Wort, sondern nickte nur als Antwort und ihre Hände
lagen wieder auf dem Schoß.
„Denke darüber nach, Sarah. Ich möchte dass du weißt
wie sehr ich dich schon immer begehrt habe. Mein Ziel war dich als meine
Geliebte und vor allen Dingen als Sklavin zu besitzen. Wenn du also wirklich
mir gehören willst, musst du wissen dass es kein Zurück mehr für dich geben
wird. Dein Leben wird sich vollkommen verändern“, sagte ich.
Sarah nickte. Sie hatte mich verstanden.
Es waren drei Jahre vergangen, seit Sarah sich mir offiziell hingegeben hatte. Ich hatte in meinem bisherigen Leben niemals eine bessere Zeit gehabt. Ich bin aber nicht sicher, ob sie das gleiche sagen würde. Doch seit jenem Tag, als sie zu mir zurück kehrte um für immer meine Sklavin zu sein, und die ‚Knockoutpille’ einnahm, hatte sie keine Wahl mehr gehabt. Es gab einfach keine Wahl!
Es hat fast sechs Monate gedauert Sarah an die speziellen Ballettschuhe zu gewöhnen. Sarah trägt sie nun permanent. Wenn wir Privat- SM- und Fetisch- Parties besuchen, ziehe ich sie an einer Leine hinter mir her. Jene Leine ist an ihrem Klitorisring befestigt. Sarah ist heute das lebendige Abbild von Schmerz und Unterwerfung. Sie trägt wieder ihre D-Ringe samt Nippelschilde in den Brustwarzen, und an den vorne an den Spitzen der Nippel befindlichen kleineren Ringen hängen kleine Glöckchen. Sarah trägt natürlich wieder ihren Nasenring. Sie trägt ebenfalls sechzehn Ringe in den inneren und äußeren Schamlippen. Ihre Zunge wurde ebenfalls gepierct. Dort befinden sich links und rechts jeweils vier Ringe und zwei weitere sitzen an der Zungenspitze. In der Mitte der Zunge steckt ein Stift. Hin und wieder ersetze ich ihn durch einen längeren Stift, der durch ein Loch unterhalb des Kinns nach außen geführt wird. An den Enden des Stifts sind Gewinde, auf denen ich kleine runde Platten aufschrauben kann. Dann kann sie ihre Zunge nicht mehr bewegen und es gibt keine Probleme wenn ich meinen Penis in ihren Mund hinein führe. Ein positiver Nebeneffekt ist der, dass sie dann nicht sprechen kann. So brauche ich sie nicht zu knebeln. Obwohl sie ihre Zunge kaum bewegen kann, wird mein Penis dennoch sehr gut von den Zungenringen gereizt. Eigentlich wird Sarah von mir permanent stumm gehalten.
Bei einer der Parties führte ich sie durch den Raum, der sofort von ehrfürchtigen Kommentaren erfüllt war. Sarah sah ziemlich beeindruckend aus mit ihren großen Brüsten und der kleinen Taille, die inzwischen nur noch 45 Zentimeter klein ist. Ihre schmerzhaft aussehenden Ballettschuhe sorgten ebenfalls für einen gewissen Aufruhr. Ich hatte Sarah so weit ausgebildet, dass ihre Handgelenke zwischen den Schulterblättern lagen und dort am Halseisen abgeschlossen waren. Selbst ihre Ellenbogen berührten sich inzwischen. Das Ergebnis war ein erstaunliches Bild, da jeder einen ungehinderten Blick auf ihre winzige, von dem Korsett zusammen gedrückte Taille werfen konnte. Eine weitere Besonderheit jener Armfesselung war jene, dass Sarah gezwungen war ihren Brustkorb nach vorne zu wölben, was ihre Brüste noch größer erscheinen ließ. Obwohl Sarah nur 1,65 klein ist, sorgt ihr Gang auf den Zehenspitzen dafür, dass sie wie eine gefangene Amazone aussieht. Ihre Haare sind wie üblich zu einem Zopf geflochten, den ich dann am oberen Rand des Korsett festbinde. Dabei achte ich darauf dass Sarahs Kopf weit in den Nacken gezogen wird. So wird sie gezwungen nach oben zu schauen. Ich weiß wie sehr sie das erniedrigt, da sie die Leute nicht sehen kann, welche sie wiederum anstarren. Ich nehme aber auch an, dass sie sich dadurch noch hilfloser vorkommt.
Alles, was ich bis jetzt mit Sarah tat, diente nur dem Zweck ihre Unterwerfung und Demütigung zu verstärken und zu festigen. Sarah auf Veranstaltungen mittels einer Leine an ihrem Klitorisring hinter mir her zu ziehen ist eine meiner Lieblingstätigkeiten. Dazu gehört auch das Tragen eines Urinbeutels. Ich binde ihn an ihrem rechten Oberschenkel fest und lasse sie mit halb gefülltem Beutel hinter mir her trippeln. Wenn es dort hinein tröpfelt, beziehungsweise wenn der Inhalt des halb gefüllten Beutels laut schwappt, wird sie im Gesicht immer ganz rot vor Scham. Sie hasst es, wenn sie nicht einmal jene Körperfunktion unter Kontrolle hat. Manchmal fülle ich einen großen Klistierbeutel mit Seifenwasser und hängte ihn an ihrer Ellenbogenfesselung an. Vor dort verläuft ein Schlauch zu ihrem aufblasbaren Klistierstopfen. Und dann öffne ich mitten unter den Partygästen den Absperrhahn, sodass das Seifenwasser in ihrem After eindringt. Sarah laufen dann oft Tränen der Scham über die Wangen, ganz besonders wenn die Gäste sich edel gekleidet haben.
Ich erkannte sehr schnell, dass der Besitz einer eigenen Sklavin so etwas wie die Eintrittskarte in die Elite der dominanten Damen und Herren der Stadt war. Bis dahin konnte ich nur die ‚normalen’ SM- Parties besuchen. Ich erkannte sehr schnell, dass es da sehr große Unterschiede gab. Ich lernte sehr schnell, dass es ziemlich viele Menschen gab, die ein permanentes Leben als Sklave oder Sklavin in jener höheren Gesellschaft führten.
Und dann wurde ich vor zwei Jahren von einem sehr privaten Club eingeladen. Ich wurde aufgefordert meine Sklavin mitzubringen. Ich hatte erst ein paar Wochen zuvor von der Existenz jener Gruppe gehört. Die Mitglieder jener Gruppe genossen die strengeren und extremeren Formen der Fesselung und Versklavung. Ich wusste zuerst nicht, ob es eine seriöse Gruppe war, doch dann entschied ich mich es trotzdem zu wagen.
Da die Party am Samstag- Abend stattfinden sollte, zog ich bereits am Montag Sarah die beiden Latexganzanzüge an. Ich vergewisserte mich dass ihre Atemschläuche und der Katheder richtig saßen. Danach versiegelte ich ihre Ohren mit Wachs und zog ihr die Masken über den Kopf. Diesmal benutzte ich eine Lederkopfhaube mit einem massiven Gummiknebel, der ihren Mund, nachdem die Ledermaske festgeschnallt war, ordentlich stopfte. Die äußere Gummimaske aus sehr dickem Gummi hatte keine Mundöffnung. Es gab nur noch zwei kleine Öffnungen, aus denen ihrer Nasenschläuche heraus schauten.
Ich steckte wieder dicke Dildos in Sarahs After und
Scheide hinein, bevor ich Sarah in eine mit Gummi ausgekleidete Holzkiste
hinein legte. Ich hatte zuvor jene Transportkiste extra für diesen Zweck
gebaut. Die Kiste war so klein, dass Sarah nur mit gefalteten Armen und
Beinen, in einer sogenannten Hogtie- Fesselung, darin Platz hatte. Um Sarahs Hals
kam ein breites und sehr steifes Halsband, welches ihren Kopf bewegungslos
machte und in der richtigen Stellung fixierte. Danach mischte ich speziellen
weichen Gips- Putz an und füllte damit die Kiste aus. Da ihre Nasenschläuche
mit entsprechenden Stutzen der Seitenwand verbunden waren, und Sarah
somit problemlos von Außen Luft bekam, füllte ich die Kiste bis zum Rand mit
dem Gemisch aus. Dann brauchte ich nur noch zu warten bis alles hart wurde.
Bevor ich den Deckel festschraubte und die Kiste mit zusätzlichen
Transportgurten sicherte, schrieb ich einen Begleitbrief.
Darin stand geschrieben:
„Ein kleines Geschenk für die Zeit bis zur Party. Sie können mit ihr
machen was Sie möchten, Hauptsache ich kann meine Sklavin am Samstag
gesund und munter wieder in Empfang nehmen.“
Ich unterschrieb die Nachricht, steckte sie in einen Umschlag und legte diesen oben auf die hart gewordene Masse. Nachdem die Kiste transportfähig gemacht hatte, füllte ich den Lieferschein aus.
Ich verließ das Taxi und strich meinen Smoking glatt. Es war seltsam gewesen Sarah fast eine ganze Woche lang nicht bei mir zu haben. Nachdem am Montag die Kiste von einer Spedition abgeholt worden war, wusste ich irgendwie nichts mit der verbliebenen Zeit anzufangen. Ich hatte mich daran gewöhnt Sarah für jedes nur erdenkliche sexuelle Vergnügen bei mir zu haben oder sie nur so zu meinem Spaß zu foltern. Ich hatte extra dafür gesorgt, dass die Kiste erst am Donnerstag ausgeliefert werden würde, damit Sarah drei volle Tage lang in ihrem Gummigefängnis ausharren müsste. Für ihr musste jene Tortur wie Wochen vorgekommen sein, denn in der Kiste konnte sie nichts von der Umwelt mitbekommen. Ich hatte mich allerdings auch oft gefragt, was mein Gastgeber mit ihr alles anstellen würde. In meinen Gedanken war eine lange Liste entstanden. Es war eine Liste voller wilder Ideen, die ich in der gleichen Situation an Sarah ausprobiert hätte. Bei jenen Gedanken hatte ich stets ein hartes Glied bekommen.
Eine Zofe öffnete die Tür. Sie war komplett in Latex gekleidet. Nur ihr Kopf war noch frei. Dafür steckte ein riesiger roter Knebelball in ihrem Mund. Der große Nasenring reichte bis auf ihre vollen Lippen. Sie trug Ballettschuhe, allerdings die normale Ausführung mit Absatz. Ihre Ellenbogen waren auf dem Rücken zusammengebunden. Ein Handgelenk war unten mit einem Dildo- Geschirr verbunden. Das andere Handgelenk war frei, damit sie die Tür öffnen konnte, um die Gäste einzulassen. Ich lächelte sie an und trat ein. Mein Lächeln war allerdings mehr dass der Begierde.
Ich sah nur ein paar Gäste, aber das Haus war so
riesig, dass man leicht einhundert Personen darin verstecken konnte. Bevor
ich mich fragen konnte was ich als nächstes tun sollte, näherte sich ein
sehr gut gekleideter Mann und reichte mir lächelnd seine Hand. „Sie müssen
John sein“, sagte er, während er meine Hand kräftig schüttelte. „Es ist mir
ein Vergnügen. Ich bin James, ihr Gastgeber.“
„Das Vergnügen ist ganz meinerseits, James“, erwiderte ich ebenfalls
lächelnd.
„Ich muss schon sagen dass sie sehr gut wissen wie man Eindruck macht.
Ich habe noch nie ein neues Mitglied erlebt, welches uns ein derart
hübsches Geschenk bereits Tage vor dem Treffen offeriert“, sagte er.
„Sie haben also das Paket erhalten?“, fragte ich.
„Oh, ja“, sagte James. „Und wir haben eine prächtige
Zeit mit ihr gehabt. Ihre Notiz war jedoch nicht sehr präzise. So wussten
wir nicht was wir mit ihr tun durften oder nicht. Ich nahm aber an, dass sie
uns die volle Herrschaft über ihre Sklavin gaben. Wir hatten aber nicht
übertrieben, denn wir wollten einfach nur unseren Spaß an ihr haben. Folgen
sie mir und ich werde ihnen ihre Sklavin zeigen.“
Ich folgte ihm. Wir kamen an mehreren Räumen vorbei und gingen dann
eine Wendeltreppe hinunter. Das Untergeschoss sah mehr wie ein Kerkerverlies
aus. Die Wände sahen wie dunkle Felsenwände aus. Es gab sogar ein paar
flackernde Fackeln.
Schließlich erreichten wir eine Tür, die James öffnete.
Das erste, was mir sofort ins Auge stach, waren ihre
Brüste. Man hatte mit Lederriemen eine Art BH geknüpft. Dabei hatte man
jedoch mehrere Lagen um die Basen der Brüste gewickelt, um sie somit leicht
abzubinden. Von diesem ‚BH’ verliefen weitere Riemen zur Zimmerdecke hinauf.
Der Zweck war sofort klar: Man hatte Sarah an dem BH, und somit auch an den
Brüsten aufgehängt. Ihr Körper hing horizontal über dem Fußboden. Weitere
Riemen hielten ihre Knie weit gespreizt, während die Fußknöchel an
Bodenringen festgebunden waren. Sarahs Arme lagen auf dem Rücken, wo man
ihre Handgelenke und Ellenbogen zusammengebunden hatte. Ihre Handgelenke
waren ebenfalls mit einem Bodenring verbunden.
Sarahs Körper war über und über mit böse aussehenden
roten Striemen bedeckt. Manche Striemen stammten von einer Lederpeitsche,
andere von einer Gerte. Eine dünne Kette war an Sarahs Klitorisring
befestigt. Die Kette führte ebenfalls nach oben zur Decke und zog somit an
dem Ring.
Ein bärtiger und obendrein sehr kräftig gebauter Mann
schlug mit einem Lederriemen abwechselnd auf Sarah Scheide und Hintern. Ihr
Unterleib war bereits ganz rot angelaufen, aber der Mann schlug ungerührt
weiter auf sie ein. Ich fragte mich, warum sie nicht schrie.
Da sah ich ihren Kopf.
James bemerkte meinen Blick und sagte: „Als sie ankam,
waren wir von der Verwendung des Gips- Mörtels tief beeindruck und
entschieden uns nicht alles davon zu entfernen. Wir klopften und sägten
alles ab, damit wir freien Zugang zu ihrem Körper hatten. Nur den Kopf, den
beließen wir so wie er war.“
Ich konnte ihre Nasenschläuche sehen, aber der Kopf
und der Hals steckten in einem perfekten Gips- Quader. Ich wunderte mich wie
sie das nur aushalten konnte, schließlich hatte sie seit Tagen keinen
Kontakt zur Außenwelt und konnte sich nicht einmal bei ihrer Folterung
bemerkbar machen. Ich sah, dass man oben auf dem Gips- Quader einen Ring
befestigt hatte. Und an jenem Ring war eine Kette befestigt, die zur Decke
verlief und somit Sarahs Kopf festhielt.
Als ich mich ihrem Körper näherte, konnte ich sehen wie sie ihren Brustkorb
heftig hob und senkte. Jedes Mal, wenn der Riemen sie traf, schien Sarah
zu erstarren. Aber dann holte sie tief Luft und schien all ihre Luft aus
den Lungen zu schreien, was man allerdings nicht hören konnte.
Ich hatte also richtig gehandelt und bekam das Angebot ständiges Mitglied jener Vereinigung zu werden.
Später, nachdem Sarah wieder meine gewohnt aussehende Sklavin war und ich mich umdrehte um sie zu betrachten, musste ich stolz lächeln. Sie kämpfte wieder um ihr Gleichgewicht und starrte aufgrund meiner speziellen Fesselung zur Decke hinauf. Ich war noch nie glücklicher als in jenem Moment, denn all MEINE Träume waren wahr geworden!