Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 07.07.2012

Die Extremistin

Autor: Learningfast

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Eine Frage ging ihr durch den Kopf: „Wieso um Himmels Willen habe ich mich in diese Situation gebracht?“
Doch die Antwort kam auf der Stelle: „Weil ich es so wollte.“
Sie wusste dass, was auch immer ihr Körper fühlte und wie auch immer es sich auf ihre Psyche auswirkte, alles bis ins letzte Detail geplant war.

Sie ging in Gedanken ihre Situation durch. Sie befand sich in absoluter Dunkelheit. Nein, nicht ganz, ihre Augen konnten nichts sehen. Ihr Mund war von einem aufblasbaren Knebel vollkommen ausgefüllt. In dem Knebel befand sich ein Edelstahlrohr, damit sie durch den Mund atmen konnte. Sie fühlte bei jedem Atemzug wie die kühle Luft über ihren Rachen wehte. Ihre Ohren waren mit Wachs versiegelt und ihr kompletter Kopf steckte in einer aufblasbaren Latexmaske. Die Maske bestand aus zwei Lagen. Die äußere Hülle bestand aus dickem Gummi, sodass die innere Latexhülle überall mit großem Druck auf ihrem Kopf und auf dem Gesicht fest anlag. Die Maske bedeckte sogar den Hals. Ihr Kopf sah also mehr wie eine große schwarze Gummikugel aus. Und jene Gummikugel hatte nur eine Öffnung. Es war das Atemrohr, welches in ihrem geknebelten Mund steckte.

Sie versuchte ihre Finger zu bewegen, konnte aber nichts fühlen. Sie wusste auch warum das so war. Ihre Arme und Hände steckten in Lederhandschuhen, welche über die ganze Länge reichende stählerne Korsettstäbe besaßen und mit Lederschnürriemen so fest wie möglich zugeschnürt worden waren. Die steifen Schnürlederhandschuhe reichten bis an die Achseln. Somit wurden ihre Arme zwangsweise ausgestreckt gehalten.
„Wie eine Vogelscheuche“, dachte sie.
Der Druck der stramm geschnürten Handschuhe schränkte die Blutzirkulation ein, sodass zuerst ihre Hände und dann die Arme langsam taub wurden und zu kraftlosen Leder- Anhängeseln der Schultern geworden waren. Sie konnte nicht einen einzelnen Muskel der Arme oder Hände bewegen.
Sie war froh, dass ihr Plan einen Gynäkologischen Stuhl eingeschlossen hatte. Darauf zu liegen war besser als zu stehen, da sie mit ihren steifen und tauben Armen nicht das Gleichgewicht halten konnte. So lag sie nun mit dem Rücken auf jenen Stuhl. Ihre Arme und Beine wurden von entsprechenden Auflagen gehalten. Ihr Kopf lag auf einer Auflage, welche jedoch tiefer als normal eingestellt war, da die stramm aufgepumpte Latexmaske wie ein Kopfkissen wirkte.

Sie versuchte ihren Kopf zur Seite zu bewegen, obwohl sie wusste dass es unmöglich wäre. Unter dem Halsteil der Latexmaske befand sich ein Halsreif. Jenes Teil hatte eine teuflische Form, die ihren Hals mit einem unversöhnlichen Druck umschloss. Unten lag es auf ihren Schultern und dem Schlüsselbein auf und reichte oben bis an ihre Ohrläppchen. Jener Halsreif, es war eigentlich eher ein Halskorsett, bestand wie die Handschuhe aus Leder mit integrierten stählernen Korsettstäben. Hinten befand sich die Schnürung. Das Halskorsett war komplett zugeschnürt worden. Dabei war ihr Kopf etwas in den Nacken gedrückt worden. Aber das war bei weitem noch nicht alles. Der Hals wurde leicht in die Länge gestreckt!
Sie wusste, dass ihr Hals lang und schmal war. So konnte sie Hemden tragen, deren Halsumfang 35 Zentimeter betrug. Aber dieses Halskorsett hatte einen Innenumfang von nur 30 Zentimeter! Und nun konnte oder musste sie die Steifheit und den mörderischen Druck fühlen. Sie saugte geräuschvoll die Atemluft durch das Atemrohr und den zusammen gedrückten Hals in ihre Lungen hinein. Sie merkte sehr wohl wie schwer es ging.
„Ich wusste dass es eng sein würde“, dachte sie, „aber das ist jetzt viel enger und steifer als ich es mir vorgestellt habe. Mein Hals ist bestimmt doppelt so lang wie sonst.“

Am anderen Ende ihres Körpers hatten es ihre Füße auch nicht bequemer. Sie hatte sich Ballettstiefel anfertigen lassen, wodurch ihre Füße zu geraden Verlängerungen der Schienbeine geworden waren. Und jene Stiefel waren ganz eng zugeschnürt worden. Da sie selbst für eine Frau ziemlich kleine Füße hatte, wurden ihre Füße senkrecht nach unten gedrückt. Obwohl sie eine Vorliebe für hohe Absätze hatte, war diese Erfahrung extremer als sie es sich vorgestellt hatte.
Sie ging in Gedanken noch einmal das Anziehen der Stiefel durch. Sie hatte sich zuvor schwarze halterlose Nylons angezogen. Die beiden Assistenten, die sie extra für diesen Tag ‚angeheuert’ hatte um ihr bei jener extremen Erfahrung behilflich zu sein, hatten sie auf den Rand des Sofas gesetzt und langsam ihre Füße in die Fußteile der Stiefel hinein gedrückt. Das war der erste Teil des Plans gewesen. Es war ein merkwürdiges Gefühl gewesen, als sie spürte wie zuerst die Fußmuskulatur, und, damit hatte sie nicht gerechnet, sogar die Wadenmuskulatur gedehnt wurden. So hatte sie zunächst ein paar Minuten, nur mit Slip und BH bekleidet, auf dem Sofa gesessen und versucht sich daran zu gewöhnen. Die Stiefel waren noch nicht geschlossen und die Stiefelschäfte drohten auf den Teppich zu fallen. Aber eigentlich konnten sie es nicht, denn es waren Korsettstäbe eingearbeitet. So lagen die Stiefelschäfte wie der Teil einer Rüstung locker an ihren Beinen an und warteten nur darauf von ihrem Körper Besitz zu ergreifen.
Schließlich begann ihre Assistenten die Stiefel zu schnüren. Sie begannen kurz oberhalb der Zehen und arbeiteten sich bis zu den Fußknöcheln hoch. Die beiden gutaussehenden jungen Männer waren nicht gerade zimperlich mit ihr. Sie hielten jeweils einen Fuß zwischen ihren zusammen gedrückten Beinen fest, nahmen die Leder- Schnürsenkel in die Hände, und fingen an. Keine Minute später waren ihre Füße in die gerade Balletthaltung gezwungen worden, worauf sich sofort die Sehnen und Muskeln ‚beklagten’.
„Aua“, hatte sie gesagt, in der Hoffnung dass eine Pause eingelegt werden würde. Aber die beiden Assistenten ignorierten es und machten einfach weiter.
Und so fingen sie an die Stiefelschäfte im Bereich der Waden enger zu schnüren. Dabei kam ihnen die Hakenschnürung ganz gut zu Hilfe. Die beiden Männer brauchten trotzdem eine ganze Stunde um die Beine unbeweglich zu machen.
Nach dem ersten Versuch die Stiefel zu schließen, lagen die Schnürleisten nicht exakt parallel auf ihren Beinen nebeneinander. An einigen Stellen waren noch Lücken vorhanden. So wurden die Schnürungen wieder gelockert und die beiden Männer versuchten erneut die Stiefel komplett zuzuschnüren. Bei dem zweiten Versuch wurde noch kräftiger an der Schnur gezogen, bis die Schnürleisten endlich über die ganze Beinlänge aneinander lagen. Der Druck auf den Füßen und Beinen war mörderisch. Ihre Beine glichen zwei absolut gerade Lederröhren, die direkt aus ihrem Unterleib heraus kamen. Es war eine große Herausforderung die zwei bis vier Zentimeter breiten Lücken zwischen den Schnürleisten zu schließen. Sie hatte sich dabei mehrmals gefragt wie das nur möglich wäre.
Aber diese beiden jungen Männer ließen sich nicht beirren und hatten sie einfach auf den Fußboden gelegt, wo sie mit größtmöglicher Kraftanstrengung die Stiefel immer enger schnürten, bis sich die oberen Ränder der Stiefelschäfte sogar tief in das Fleisch hinein drückten. Da die Schäfte direkt am Unterleib endeten, wirkte sich der Druck sogar bis auf ihren Schamlippen aus.
Als sie von den beiden Männern hingestellt wurde, spürte sie vor allen Dingen die in den Stiefelschäften eingearbeiteten Korsettstäbe. Das war eine vollkommen neue Erfahrung und sie wusste dass sie jene Zwangslage die ganze Zeit aushalten musste. Schließlich hatte sie es so gewollt.
Ihre Zehen begannen sich schlagartig zu beklagen, da diese gezwungen waren das ganze Körpergewicht auszuhalten. Die Ballettstiefel hatten mit Leder überzogene Stahlcups, in die ihre Zehen hinein gedrückt wurden. So stand sie praktisch nur auf den großen Zehen, welche diese Belastung überhaupt nicht gewohnt waren.

Das war aber auch der Moment, wo ihr das Halskorsett angelegte werden sollte. Das geschah vor acht Stunden. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie alles abbrechen, falls sie es überhaupt gewollt hätte und was sie natürlich nicht tat, denn es lief ja alles nach ihrem Plan ab.
Doch dann gab es eine kleine Veränderung. Sie verlor die Kontrolle über den nachfolgenden Ablauf. Das stimmte nicht ganz, denn sie hatte es insgeheim geplant, oder gewünscht. Sie wusste dass dies geschehen würde, hatte aber nicht wirklich bis ins letzte Detail durchdacht in was für eine extreme Lage sie letztendlich ihren Körper bringen würde.

Bei den nächsten ‚Kleidungsstücken’ verlief es jedoch noch nach Plan. Die Handschuhe nahmen ihr die Möglichkeit sich zu wehren oder Einfluss auf den weiteren Ablauf zu nehmen. Die beiden jungen Männer hatten ihre Hände absolut unbrauchbar gemacht. Sie konnte nur noch die steifen Hände und Arme seitwärts weg strecken und hilflos auf die weiteren Details ihres Plans warten.

Und dann waren die Brüste an der Reihe. Sie hatte geplant, dass man mit Schnüren die Brüste abbinden sollte, damit diese wie große Pampelmusen hervor quellen würden. Die Assistenten hatten jedoch andere Pläne. Die beiden jungen Männer banden zunächst wie besprochen die Brüste mit jeweils vier Windungen schön fest direkt am Brustkorb ab. Dabei bildeten sich schöne pralle Brüste und das Gefühl war genau so wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie schaute nach unten und war begeistert. Aber dann nahmen die beiden Assistenten zwei breite Metallringe, welche an einer Stelle geöffnet waren. Einer der beiden Männer bog nacheinander die Metallringe so weit auf, dass er diese über die vorhandenen Seilwindungen legen konnte. Dann ließ er langsam los, und die Metallringe zogen sich wie Federn wieder zusammen und lagen locker auf den Seilen auf. Damit man die noch leicht aufgebogenen Metallringe wieder zu perfekten Kreisrunden Gebilden schließen konnte, gab es zwei kleine angeschweißte Laschen, die versteckt unterhalb der Brüste positioniert wurden. Einer der beiden Assistenten nahm passende Schrauben, steckte diese dort hinein und begann langsam die Metallringe zusammen zu schrauben. Nach ungefähr einer Minute lagen die Metallringe etwas fester auf den Schnüren auf, und der andere Assistent wickelte vorsichtig die Schnüre ab. Danach wurden die Metallringe langsam geschlossen. Noch sahen die Brüste wie zuvor aus, als diese von den Seilen zu ‚Pampelmusen’ geformt worden waren. Aber die Metallringe waren noch nicht geschlossen! Die beiden Männer schraubten die Metallringe langsam zu, wodurch die Brüste noch stärker abgebunden wurden.
Sie konnte die Wirkung bis in ihren Brustkorb hinein fühlen. Nicht nur die Brüste schwollen immer mehr an, nein, auch ihre Brustwarzen wurden immer größer. Und als die Metallringe fast geschlossen waren, fühlte es sich überhaupt nicht mehr angenehm an.
„Das ist nicht bequem“, sagte sie. „Nehmt die Dinger wieder ab.“
Die beiden Männer ignorierten den Einwand und schraubten einfach weiter, bis die Metallringe geschlossen waren. Die Brüste schienen platzen zu wollen und liefen dunkelrot an, da die Blutzirkulation sehr stark eingeschränkt war. Sie hatte das Gefühl, als ob der Umfang der Ringe höchstens halb so groß war wie der ihrer ‚Melonen’. Und jene ‚Melonen’ schwollen noch mehr an, bis es langsam weh tat!
Sie begann leise zu wimmern. So war das nicht geplant gewesen. Sie hatte sogar das Gefühl als ob ihre Brüste taub wurden... Wie ihre Hände... Und ihre Füße!
Nach ein oder zwei Minute sahen ihre Brüste und die Brustwarzen genauso perfekt rund und riesig aus, wie bei einer Comicfigur.

Der nächste Part verlief mehr oder weniger wie geplant. Der BH, den sie entworfen und extra für diesen Tag hatte anfertigen lassen, sollte ihre riesigen Globen halten. Aufgrund der zuvor ungeplanten Änderung waren ihre Brüste jedoch viel größer geworden. Der BH war ein Meisterwerk. Er bestand aus schwarzem Satin, welches auf dem eigentlichen Trägermaterial aus einem stabilen Baumwollgewebe aufgenäht worden war. Der BH hatte sehr breite Schulterträger. Diese waren so breit, dass sie die kompletten Schultern bedeckten. Der BH reichte bis fast an die Taille hinunter und bedeckte somit die Rippen komplett. Es waren natürlich Korsettstangen eingenäht, damit der BH nicht hoch rutschen konnte. Und hinten gab es Schnürleisten wie bei einem Korsett. So konnte der BH mit Lederschnürsenkel stramm anliegend geschlossen werden, damit er überall an ihrem Oberkörper fest anlag. Die eigentlichen Besonderheiten des BHs waren die Cups. Die im Stil der 50er Jahre gehaltenen und spitz zulaufenden Cups sollten natürlich die zu großen Kugeln geformten Brüste halten. Und damit das Problemlos geschehen konnte, waren in den Cups ebenfalls Korsettstäbe eingenäht, welche vom Brustkorb bis zu den Spitzen der Cups verliefen. Aber das war noch nicht alles. Die Cups besaßen Schnürungen, damit die ‚Melonen’ auch wirklich die länglichen und spitz zulaufenden Cups komplett ausfüllen sollten. Weitere Schnürungen sollten dafür sorgen, dass die Cups auch an den verengten Basen hauteng anlagen.
Die Assistenten zogen den BH über ihre Schultern und wollten die Rückenschnürung schließen. Die nun viel zu groß angeschwollenen Brüste wollten aber nicht so richtig in die Cups hinein rutschen. So versuchten die Assistenten die angeschwollenen Brüste in die Cups zu drücken beziehungsweise zu ziehen. Es ging nicht. Die beiden Männer mussten mit vereinten Kräften daran arbeiten. Einer hielt die angeschwollenen Brüste fest, während der andere langsam die Cups darüber zerrte und zunächst nur halb zuschnürte, damit die Brüste in den Cups liegen blieben. Danach konnte die Rückenschnürung geschlossen werden. Dabei zog der stabile BH die Schulterblätter nach hinten, wodurch die riesigen Brüste noch stärker in die Cups hinein gedrückt wurden und fast vom Körper abstehenden Raketenspitzen glichen. Schließlich wurden die Schnürungen der Cups geschlossen, sodass der Druck auf die Brüste unerträglich wurde. Es war eng, unerträglich eng. Die bereits von den Metallringen abgebundenen Brüste wurden noch mehr vom Brustkorb weggezogen. Sie fragte sich besorgt ob die Haut unter den Metallringen dem unerträglichen Zug überhaupt noch standhalten könnte. Sie fragte sich in Gedanken aber auch, wie sie diese Art des Drucks über die gesamte Zeitdauer aushalten könnte. Aber eigentlich war ja genau diese Sorge Teil dieses ach so erregenden Plans gewesen.

Dann war das Korsett an der Reihe. Es bestand aus schwarzem Leder und sollte ihren Taillenumfang um ganze 20 Zentimeter reduzieren. Dieser Teil des Plans verlief exakt wie geplant und nach nur 20 Minuten hatte sie die Sanduhrfigur, nach der sie sich so sehr gesehnt hatte.
Eigentlich ist der Vorgang die Taille einer erwachsenen Frau zu reduzieren nicht so leicht zu bewältigen wie man zunächst meinen würde. Sie wusste das, und sie wusste auch wie hart es sich anfühlen müsste, wenn jener Vorgang in sehr kurzer Zeit beendet sein würde.
Das erste Mal, als sie ein ihre Taille stark reduzierenden Korsett anprobiert hatte, benötigte sie dafür fast den ganzen Tag. Sie hatte damals das Korsett Stück für Stück enger geschnürt. Aber diesmal sollte es in nur wenigen Minuten geschehen und so bereitete sie sich psychisch auf die plötzliche Einschränkung ihrer Atmung vor. Ihre Rippen waren ja bereits von dem furchtbaren BH eng umschlossen, aber das Korsett reichte bis an die Brüste und überlappte somit den unteren Rand des BHs. Sie hatte eigentlich nur den mörderischen Druck des Korsetts erwartet. So überraschte sie der doppelte Druck auf den Rippen umso mehr. Und schon bald keuchte sie hörbar.
Die beiden Assistenten lächelten nur und schnürten das Korsett bis auf das Taillenmaß von 50 Zentimeter zu. Das Korsett drückte ihren Unterleib, und somit das Gesäß nach hinten, wodurch ihr Hintern noch besser zur Geltung kam. Das Korsett reichte aber auch bis weit auf die Hüften und drückte somit das Gesäß wieder etwas zusammen. Das sorgte für einen gewissen Druck und ließ das Gesäß glatt und rundlich erscheinen.
Sie wusste dass sie nun die perfekte Figur einer Frau hatte. Der Hüftumfang war bei 90 Zentimeter und somit 40 Zentimeter größer als der Taillenumfang. Das, und das enge Korsett erregte sie, sodass die Stiefelränder feucht wurden!

Da man den Slip entfernt hatte, war der einzige Teil ihres Körpers, der nicht in irgendeiner schwarzen Kleidung verpackt war, nur noch der schmale Bereich unterhalb des Korsetts. Sie konnte sich aber kaum noch bewegen. Und gehen konnte sie schon gar nicht. Ihre Zehen taten unglaublich weh, mehr noch als ihre steifen Arme.
Das war der Moment, wo sie ihre Assistenten bat dass man sie auf den Gynäkologischen Stuhl legen sollte.
Die Assistenten hoben sie hoch, legten sie auf den Stuhl und die Beine wurden auf die entsprechenden Beinauflagen gelegt. Sie konnte sich endlich entspannen. Doch jene Entspannung sollte nicht lange andauern.

Der nächste Schritt brauchte nicht besprochen zu werden. Einer der beiden Assistenten erschien mit der noch schlaffen Latexmaske und zog diese über ihrem Kopf und dem Halskorsett drüber. Der Knebel mit dem Atemrohr wurde in ihrem Mund eingeführt.
Dann wurde alles aufgepumpt. Zuerst war der Knebel an der Reihe. Er wurde so stark aufgepumpt, dass der Unterkiefer fast ausgerenkt wurde. Dann hörte sie wie eine Fußpumpe an der aufblasbaren Maske angeschlossen wurde. Sie wusste was nun auf sie zukommen würde, war aber trotzdem überrascht. Sie fühlte wie ihr Kopf langsam angehoben wurde, so als würde er auf einem Kopfkissenliegen. Die Umgebungsgeräusche wurden immer leise. Nur noch das Einströmen der Luft war zu hören. Der sich langsam aufbauende Druck auf ihrem Gesicht und dem Kopf war eine neue Erfahrung, aber das hatte sie irgendwie erwartet. Aber dann wurde der Druck viel stärker als erwartet.
Später, nach dem Abenteuer, erfuhr sie dass die Assistenten die Maske um 20 Zentimeter größer aufgepumpt hatten als besprochen. Und so sorgte der zusätzliche Druck zu einer weiteren Art der Unbeweglichkeit.

Und dann spürte sie in ihrer hilflosen Lage ein neues Gefühl, was so nicht abgesprochen war. Sie spürte wie ihr Körper von mehreren Händen liebkost wurde. Die Hände waren an ihren Brüsten, dem Gesäße und drückten sogar auf ihrer reduzierten Taille. Sie zählte schnell durch und kam zu dem Ergebnis, dass es mehr als vier Hände waren. So vermutetet sie, dass die beiden Assistenten Freunde dazu geholt hatten, um diese an dem Experiment teilhaben zu lassen. Sie kam auf sechs oder acht Paar Hände. Das war definitiv nicht Teil des Planes gewesen und so fragte sie sich was sie tun könnte, beziehungsweise was das für sie bedeuten würde.
Zuerst einmal wusste sie dass sie in ihre Lage nichts dagegen tun könnte. Aber dann fragte sie sich auch, was diese sechs oder acht Männer mit ihr tun würden, während der nächsten Stunden, da ihre zuvor besprochenen Anweisungen verändert worden waren.

Sie hatte zwei Anweisungen für die beiden Assistenten hinterlassen. Diese beiden Assistenten hatten aber noch andere zu der Party eingeladen. Sie lächelte in Gedanken, denn sie hoffte dass es die Bekannten der beiden Assistenten waren. Einer von ihnen hatte den Spitznamen ‚Dick’. Und so fragte sie sich ob dessen Spitzname auf seine männliche Anatomie bezogen war.
Immerhin wurden zunächst die beiden Anweisungen durchgeführt. Zuerst wurde ihr After eingefettet und ganz langsam mit einem kleinen Vibrator, er hatte einen Durchmesser von nur zwei Zentimeter, gestopft. Jener Vibrator vibrierte ein paar Minuten in ihr, bevor er von einem größeren Vibrator ersetzt wurde. Sie besaß eine kleine ‚Familie’ von diesen Dingern und hatte vier davon ausgewählt. Der vierte Vibrator hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter. Bis dieser ohne Probleme passen würde, sollte es eine gute Stunde dauern.
Anfangs lief es wie geplant, nur das Ende, das sollte alles andere sein als von ihr geplant.
Langsam wurden die Vibratoren, einer nach dem anderen, für fünf bis zehn Minuten in ihrem After versenkt. Dazwischen gab es kurze Pausen, damit sie sich entspannen konnte.
Während sie auf dem Stuhl lag, zählte sie mit und wusste schließlich dass der größte Vibrator in ihrem After ruhte, den sie ertragen konnte. Ihr gefiel es hinten so weit gedehnt zu werden.

Dann wurde ein fünfter Vibrator eingeführt. Sie war entsetzt. EIN FÜNFTER? Woher zum Teufel kam der denn her? Warum? Sie hatte keine Möglichkeit zu rufen oder die Kontrolle über das Spiel wieder zu erlangen.
Der fünfte Vibrator wurde jedenfalls langsam in sie hinein geschoben und blieb wie die anderen ein paar Minuten sachte vibrierend in ihrem After stecken.
Dann wurden die Vibrationen nachdrücklicher und schneller. Und es hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil: Die Vibrationen wurden noch heftiger, bis das Ding so stark vibrierte, dass sie sich trotz des Korsetts und der steifen Kleidung ansatzweise krümmte.
Ab dann wollte sie nicht mehr weiter zählen. Aber nach dem sechsten kam der siebte Vibrator, und ihr After wurde gedehnt wie noch nie in ihrem Leben. Die Vibratoren wurden nicht nur dicker, sondern auch länger, bis sie die Vibrationen fast im ganzen Körper spürte. Das letzte Ding musste 25 Zentimeter lang und acht Zentimeter dick gewesen sein. Damit das Ungetüm nicht heraus rutschen konnte, hatte man es mit Riemen gesichert. Jene Riemen drückten den Vibrator tief in ihren After hinein. Sie schloss daraus, dass er für eine lange Zeit in ihr bleiben sollte. Sie machte sich Sorgen, denn sie wusste nicht wie tief der Vibrator wirklich in ihr eingedrungen war und ob es dadurch Komplikationen geben könnte. Jedenfalls waren die Gefühle nicht nur unheimlich, sondern auch sehr erotisch und somit auch erregend. Das führte dazu dass ihre Liebessäfte die Stiefelränder immer stärker benetzten.

Das Finale kam ein paar Minuten später. Sie hatte es zwar so geplant, aber das Ergebnis befand sich nicht mehr unter ihrer Kontrolle, wie schon zuvor bei der schmerzhaften Einkleidung.
Es wurde ein Vibrator in ihrer Scheide eingeführt. Diesmal war es ein schöner und angenehmer Penisvibrator. Da bereits hinten ein dicker Vibrator in ihrem Körper steckte, war das Gefühl nun viel erregender und sie fühlte wie sich langsam in ihr ein Orgasmus aufbaute.
Nach fünf Minuten wurde der Vibrator langsam entfernt und durch einen größeren ersetzt, ganz so wie sie es besprochen hatte. Der neue Vibrator war von der Größe her sehr schön und erregte sie noch mehr. Das dritte und letzte Modell, welches eingeführt wurde, war 20 Zentimeter lang und fast acht Zentimeter dick. Sie hatte diesen Vibrator, es war ihr größter, schon ein paar Mal benutzt. Da aber hinten immer noch das andere riesige Ding in ihr steckte, und ebenfalls heftig vibrierte, war der folgende Orgasmus unvermeidlich.

Wie von ihr befürchtet - und ersehnt -, hielten sich ihre Assistenten nicht an die Absprache und führten weitere Vibratoren in ihrer Scheide ein. Es waren natürlich größere Penisvibratoren.
Der vierte Vibrator dehnte ihre Scheide mehr als sie es glauben konnte. Und der fünfte war so groß dass es zwei Personen bedurfte, um das Ungetüm in ihre Scheide hinein schieben zu können. Nein, sie führten den Vibrator nicht hinein, sie pressten ihn mit Gewalt hinein, bis er komplett in ihrer schmerzhaft gedehnten Scheide drin steckte. Sie wusste zwar nicht wie groß das Ding war, glaubte aber dass er um einiges größer war als der, welcher in ihrem After steckte. Sie fühlte sich einfach wie aufgespießt und extrem gedehnt von diesen beiden vibrierenden Ungetümen.
Und dennoch wurde sie richtig wild in ihrem erotischen Gefängnis. Sie sehnte sich während der beiden Stunden so sehr danach dass jemand ihre Klitoris berühren würde, die Innenseite der Oberschenkel streicheln oder ihre übergroßen Brüste zusammen drücken würde. Aber niemand tat es und sie hatte keine Möglichkeit darum zu bitten.

Schließlich beruhigte sie sich wieder und dachte über alles nach. Sie konnte nichts sehen und war geknebelt. Ihr Hals war gestreckt und leicht zusammen gedrückt. Sie konnte weder ihren Kopf, noch die Arme oder Beine bewegen. Eisenringe sorgten dafür dass sie riesige Brüste hatte, und das Korsett drückte ihre Taille zusammen. Das führte dazu, dass sie eine wahrlich begehrenswerte weibliche Figur bekam. Die beiden unteren Öffnungen waren bis an die grenze des Erträglichen gestopft und es vibrierte in ihr so stark, dass sie permanent kurz vor einem Orgasmus stand. Ihr Traum war mehr als nur in Erfüllung gegangen, und sie war über ihre eigenen Grenzen hinaus geführt worden. Während sich der nächste Orgasmus in ihr aufbaute, schauten die beiden Assistenten auf die unbewegliche und hilflose Frau hinunter. Ob sie es genauso genossen wie sie selber?
Sie überlegte. Es waren ZWEI Assistenten. Was war mit den anderen? Warum traten die anderen nicht in Aktion? Konnte es sein, dass sie noch mehr von ihr erwarteten, noch extremere Dinge?
Für einen Moment begann sie es zu bedauern diese extreme Erfahrung gesucht zu haben, aber dann fühlte sie wie es wieder zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln und sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute. Jenes Lustgefühl war nicht zu ignorieren. So versuchte sie ihren Geist von allen Sorgen zu befreien, damit sie den Moment genießen konnte.

Es dauerte vielleicht 15 Minuten, bis sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Aber da fühlte sie wieder ein paar Hände auf ihrem Körper. Die Finger glitten über ihre Stiefel und den beiden Vibratoren. Jemand begann zuerst ihre Schamlippen zu massieren, bevor seine dabei feucht gewordenen Finger weiter vordrangen und schließlich auf ihre sehr empfindliche Klitoris drückten.
Der Orgasmus war nicht mehr weit.
Sie versank in einer Gefühlswelt der Erregung und fühlte sich wie ein Vogel, der auf den Lüften der Sehnsucht immer höher in den Himmel schwebte. Und dann fühlte sie wie sich jenes Gefühl in ihrem Magen aufbaute, immer stärker wurde, um sich von dort in ihrem Körper auszubreiten. Das Kribbeln konzentrierte sich an den beiden vibrierenden Vibratoren, jagte über die Beine nach unten bis zu den Zehenspitzen, um von dort noch kräftiger zu den riesigen Vibratoren zurück zu kehren. Mit einem Male konnte sie sogar die Haut unter dem grausam eng geschnürten Korsett spüren, als sich ihr Magen verkrampfte. Selbst ihre Brüste schienen noch mehr anzuschwellen, falls das überhaupt noch möglich war. Sie wusste, dass der Höhepunkt kam und dass er sie nicht enttäuschen würde. Sie jaulte unter der stramm aufgepumpten Latexmaske in den Knebel hinein und wollte ihre Hände verkrampfen. Doch das ging nicht, denn die mit Korsettstäben versteiften Handschuhe ließen keine Bewegung der Finger, Hände oder der Arme zu. Der Drang jeden Muskel ihres Körpers bewegen zu wollen war unwiderstehlich, aber sie konnte so gut wie nichts bewegen. Sie war immobil gemacht worden, eingezwängt in den grausamsten Kleidungsstücken, die sie höchst persönlich hatte anfertigen lassen.

Ihr Orgasmus dauerte eine sehr lange Zeit an. Es dauerte viel länger an, als sie es jemals für Möglich gehalten hatte. Und am Ende war sie total erschöpft und verschwitzt. Aus ihrer Scheide war soviel Lustsekret ausgelaufen, dass ihre Stiefelschäfte und der gynäkologische Stuhl vor Feuchtigkeit nur so trieften.
Sie wollte so gerne ein paar Minuten schlafen und dann freigelassen werden. Das war jedenfalls ihr Plan gewesen. Da der wunderschöne Orgasmus so kräftezehrend gewesen war, versank sie trotz ihrer strengen Lage in einem erotischen Halbschlaf. Ihre extreme Zwangslage, aufgrund der sie zur vollständigen Bewegungslosigkeit verdammt war, machte ihr nichts aus. Sie freute sich sogar jene Erfahrung gemacht zu haben.

In ihrem Halbschlaf bekam sie dennoch eine Berührung und eine Bewegung zwischen ihren gespreizten Beinen mit. Der vordere Vibrator wurde gaaaanz langsam aus ihrer angeschwollenen Scheide herausgezogen und ließ eine große Leere zurück. Dabei dachte sie: „Ach wie Schade, ich habe mich so sehr an dieses Gefühl der vollständige Ausfüllung gewöhnt.“
Das Gefühl der Entspannung bemächtigte sich wieder ihres Körpers, und während sie erneut in ihrem Halbschlaf versank, erwartete sie dass der hintere Vibrator aus ihrem weit gedehnten After heraus gezogen werden würde. Doch das geschah nicht. Sie schlief aber trotzdem sogar ein.

Während sie immer noch eingesperrt in dem Korsett, den Stiefeln, den Handschuhen und der aufgepumpten Latexmaske auf dem Stuhl lag, spürte sie in ihrem Halbschlaf wie der Vibrator wieder sanft in ihre Scheide hinein gedrückt wurde.
„Ist das schön“, dachte sie. „Sie müssen bemerkt haben dass es mir gefallen hat.“ Und dann versank sie mit jenen Gedanken wieder in ihrem Halbschlaf.
Der Vibrator bewegte sich langsam vor und zurück und dehnte ihre Scheide wieder bis auf das alte Maß. Sie wusste dass das geschehen würde und machte sich deswegen keine Sorgen.
Doch dann kam sie langsam zu einer anderen, neuen Erkenntnis: Der Vibrator war beweglich, ganz anders als zuvor. Er vibrierte auch nicht, sondern streichelte, drückte, kratzte fast.
Sie wurde schlagartig wach, denn als der Vibrator wieder in sie eindrang, spürte sie dass er viel größer war. Das war gar kein Vibrator! Das waren Finger die da in ihrer Scheide vordrangen, bis sie sogar die Öffnung ihres Gebärmutterhalses berührten!
„Ich habe eine Hand in mir stecken“, dachte sie plötzlich und bekam Panik in ihrem erotischen Gefängnis. „Mein Gott, was tun die da mit mir?“
Die Hand bewegte sich und ballte sich plötzlich zu einer Faust zusammen. Dabei wurde der Druck auf ihre inneren Organe erhöht. Sie spürte das vor allen Dingen am After, wo immer noch ein Vibrator drin steckte. Sie hatte deutlich das Gefühl, dass ein oder zwei Finger genau dort drauf drückten. Das war kein unangenehmes Gefühl. Es tat nach der langen erzwungenen Ausdehnung überhaupt nicht weh. Wie lange sie dort auf dem Stuhl gelegen hatte, wusste sie nicht mehr, denn ihr war jedwedes Zeitgefühl abhanden gekommen.
Jene neue Erfahrung kam zwar vollkommen unerwartet, war aber nicht wirklich unangenehm.

Die Hand befand sich immer noch in ihrer Scheide und drückte von innen gegen den im After steckenden Vibrator. Aber dann spürte sie, wie der Vibrator langsam aus ihrem After heraus gezogen wurde. Das dauerte jedoch sehr lange und führte dazu, dass sie jene Bewegung unglaublich intensiv in ihrer Scheide spürte.
Als der Vibrator schließlich entfernt war, fühlte sich die Hand in ihrer Scheide irgendwie kleiner an. Obwohl sie noch ziemlich schläfrig und total entspannt war, wuchs in ihr die Erkenntnis, dass mit einem Male ein anderer Gegenstand in ihrem After eindrang. Sie wollte natürlich dass wieder der gleiche Vibrator hinein geschoben werden würde, denn sie hatte sich so sehr an das Gefühl des dicken und steifen Vibrators gewöhnt. Sie ahnte aber auch instinktiv, dass es nun eine andere Hand sein könnte. Und so war es auch.
Langsam, noch langsamer als die erste Hand, drangen zunächst erst ein, dann zwei, dann vier Finger in ihrem After ein. Schließlich spürte sie die Fingerknöchel, die ihren Schließmuskel weit öffneten. Während sie unbeweglich auf dem Rücken lag, spürte sie wie die Hand millimeterweise immer tiefer in ihrem After eindrang, bis sie schließlich komplett eingedrungen war und gegen die immer noch in ihrer Scheide steckenden Hand drückte.
Ihr Verstand rebellierte gegen die Erkenntnis von zwei Armen und Händen aufgespießt zu sein, während ihr Körper und somit ihre Gefühlswelt von jener, bis dahin noch nie erlebten, neuen erotischen Erfahrung entzückt war.
Sie versuchte sich zu entspannen, während die beiden Hände ihr Inneres erforschten. Die Hände ballten sich zu Fäusten und öffneten sich wieder. Das geschah abwechselnd. Während die eine Hand lang und flach wurde, ballte sich die andere zu einer großen Faust zusammen.

Nach ein paar Minuten stellten beide Hände deren Bewegungen ein und w ollten sich wieder aus ihrem Körper entfernen.
Gleichzeitig!
Beide Hände!

„Man wird mich zerreißen“, dachte sie. „Es ist unmöglich beide Hände gleichzeitig aus meinen Öffnungen heraus zu ziehen.“
Aber es geschah doch!
Beide Arme wurden langsam und unaufhaltsam aus den geweiteten Öffnungen heraus gezogen. Das verlief zunächst schmerzlos ab, bis die Handgelenke von innen vor den Öffnungen lagen. Noch steckten die Hände in ihr drin.
„Jetzt ist der Punkt erreicht, ab dem der größte Druck als auch Zug entsteht“, dachte sie.
Und sie sollte recht behalten!

Während die beiden Hände aus den jeweiligen Öffnungen heraus gezogen wurden, spürte sie wie ihr ganzer Körper ebenfalls nach unten gezogen wurde. Sie hatte sogar das Gefühl als ob ihre inneren Organe nach unten gezogen wurden, wodurch sich der Druck des Korsett nur noch stärker anfühlte. Und als die breitesten Stellen der Hände gegen ihre Öffnungen drückten, tat es unglaublich weh und sie meinte dass jeden Moment ihre inneren Organe herausgezogen und auf den Fußboden fallen würden. Jenes Gefühl verstärkte sich, als die Hände immer stärker heraus gezogen wurden. Dabei rutschte sie tatsächlich auf dem Stuhl ein Stück nach unten und spürte sogar einen unglaublich starken inneren Druck gegen das Korsett.
Mit einer ungeheuren Kraft, aber trotzdem sehr langsam, wurden die beiden Hände aus den stark geweiteten Öffnungen heraus gezogen. Die inneren Organe blieben natürlich an Ort und Stelle. Das Druckgefühl des Korsetts kehrte wieder zu seinem unbarmherzigen Normalzustand zurück und das Gefühl von gedehnten inneren Organen ließ nach.
Sie fühlte sich unglaublich leer.

Der Rest des Tages, sowie der folgende Abend, verliefen genau so wie es die Männer geplant hatten.
Die Assistenten fielen über ihrem Körper her und benutzten alle Öffnungen, die sie finden konnten. Danach waren die anderen an der Reihe. Es waren insgesamt ACHT!
Das Gefühl als sie von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde war wunderschön.

Dann wurde sie von dem gynäkologischen Stuhl herunter genommen und auf das Bett gelegt. Ab dem Moment wurden ihre Arme und Beine für sie in einer kaum noch vorstellbaren Form verrenkt, während sie in beiden Öffnungen genommen wurde.
Nachdem sie mehrere Stunden den Part des Sex- Objekts, gefangen in einem erotischen Gefängnis, gespielt hatte, fühlte sie wie die Luft aus der Latexmaske abgelassen wurde. Danach wurden die Maske und der Knebel entfernt. Sie blinzelte mit den Augen, bis sie erkannte dass sie in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Bett lag. Der Raum war jedoch nur schwach erhellt.
Und dann vergnügten sich die Männer damit, dass sie nacheinander ihren Mund benutzten. Sie drangen sogar bis in ihrem Hals hinein. Man hatte sie dafür so herum auf das Bett gelegt, dass ihr Kopf über das Fußende hinaus ragte und trotz des Halskorsetts so weit wie möglich in den Nacken gedrückt wurde. Drei Männer schafften es sogar deren Sperma bis tief in ihre Speiseröhre hinein zu schießen.
Das war jedoch keine neue Erfahrung für ihr, und so ertrug sie es mit einer gewissen Gelassenheit. Was an jener Situation jedoch neu war, war die Tatsache dass sie sich nicht bewegen konnte und beim Schlucken aufgrund des grausam eng geschnürten Halskorsetts leichte Probleme hatte.

Irgendwann kam dann aber doch der Moment, wo man sie aus ihrer strengen Lage befreite. Man öffnete zuerst die Stiefel und die Handschuhe. Das Korsett kam zuletzt an die Reihe.
Als alle strengen Kleidungsstücke entfernt waren, konnte sie sich trotzdem nicht bewegen. Sie lag wie eine Stoffpuppe auf dem Bett und wartete dass die Blutzirkulation wieder in die Gänge kam und die Taubheit abklang. Es kribbelte und stach wie verrückt.
So eine Session hatte sie noch nie erlebt. „Das zeichnet eine wahre Extremistin aus“, dachte sie. „Nur das Größte, Härteste, Engste, Dickste, Längste und Schmerzhafteste ist gerade gut genug.“
Und während sie dort lag, plante sie die nächste harte aber auch erotische Session, denn eine Extremistin ist niemals zufrieden.