Eine Frage ging ihr durch den Kopf: „Wieso um Himmels Willen habe ich
mich in diese Situation gebracht?“
Doch die Antwort kam auf der Stelle: „Weil ich es so wollte.“
Sie wusste dass, was auch immer ihr Körper fühlte und wie auch immer es
sich auf ihre Psyche auswirkte, alles bis ins letzte Detail geplant war.
Sie ging in Gedanken ihre Situation durch. Sie befand sich in absoluter Dunkelheit. Nein, nicht ganz, ihre Augen konnten nichts sehen. Ihr Mund war von einem aufblasbaren Knebel vollkommen ausgefüllt. In dem Knebel befand sich ein Edelstahlrohr, damit sie durch den Mund atmen konnte. Sie fühlte bei jedem Atemzug wie die kühle Luft über ihren Rachen wehte. Ihre Ohren waren mit Wachs versiegelt und ihr kompletter Kopf steckte in einer aufblasbaren Latexmaske. Die Maske bestand aus zwei Lagen. Die äußere Hülle bestand aus dickem Gummi, sodass die innere Latexhülle überall mit großem Druck auf ihrem Kopf und auf dem Gesicht fest anlag. Die Maske bedeckte sogar den Hals. Ihr Kopf sah also mehr wie eine große schwarze Gummikugel aus. Und jene Gummikugel hatte nur eine Öffnung. Es war das Atemrohr, welches in ihrem geknebelten Mund steckte.
Sie versuchte ihre Finger zu bewegen, konnte aber
nichts fühlen. Sie wusste auch warum das so war. Ihre Arme und Hände
steckten in Lederhandschuhen, welche über die ganze Länge reichende
stählerne Korsettstäbe besaßen und mit Lederschnürriemen so fest wie möglich
zugeschnürt worden waren. Die steifen Schnürlederhandschuhe reichten bis an
die Achseln. Somit wurden ihre Arme zwangsweise ausgestreckt gehalten.
„Wie eine Vogelscheuche“, dachte sie.
Der Druck der stramm geschnürten Handschuhe schränkte die Blutzirkulation
ein, sodass zuerst ihre Hände und dann die Arme langsam taub wurden und zu
kraftlosen Leder- Anhängeseln der Schultern geworden waren. Sie konnte nicht
einen einzelnen Muskel der Arme oder Hände bewegen.
Sie war froh, dass ihr Plan einen Gynäkologischen
Stuhl eingeschlossen hatte. Darauf zu liegen war besser als zu stehen, da sie mit
ihren steifen und tauben Armen nicht das Gleichgewicht halten konnte. So lag
sie nun mit dem Rücken auf jenen Stuhl. Ihre Arme und Beine wurden von
entsprechenden Auflagen gehalten. Ihr Kopf lag auf einer Auflage, welche
jedoch tiefer als normal eingestellt war, da die stramm aufgepumpte
Latexmaske wie ein Kopfkissen wirkte.
Sie versuchte ihren Kopf zur Seite zu bewegen, obwohl
sie wusste dass es unmöglich wäre. Unter dem Halsteil der Latexmaske befand
sich ein Halsreif. Jenes Teil hatte eine teuflische Form, die ihren Hals mit
einem unversöhnlichen Druck umschloss. Unten lag es auf ihren Schultern und
dem Schlüsselbein auf und reichte oben bis an ihre Ohrläppchen. Jener
Halsreif, es war eigentlich eher ein Halskorsett, bestand wie die Handschuhe
aus Leder mit integrierten stählernen Korsettstäben. Hinten befand sich die
Schnürung. Das Halskorsett war komplett zugeschnürt worden. Dabei war ihr
Kopf etwas in den Nacken gedrückt worden. Aber das war bei weitem noch nicht
alles. Der Hals wurde leicht in die Länge gestreckt!
Sie wusste, dass ihr Hals lang und schmal war. So
konnte sie Hemden tragen, deren Halsumfang 35 Zentimeter betrug. Aber dieses
Halskorsett hatte einen Innenumfang von nur 30 Zentimeter! Und nun konnte
oder musste sie die Steifheit und den mörderischen Druck fühlen. Sie saugte
geräuschvoll die Atemluft durch das Atemrohr und den zusammen gedrückten
Hals in ihre Lungen hinein. Sie merkte sehr wohl wie schwer es ging.
„Ich wusste dass es eng sein würde“, dachte sie, „aber das ist jetzt viel
enger und steifer als ich es mir vorgestellt habe. Mein Hals ist bestimmt
doppelt so lang wie sonst.“
Am anderen Ende ihres Körpers hatten es ihre Füße auch
nicht bequemer. Sie hatte sich Ballettstiefel anfertigen lassen, wodurch
ihre Füße zu geraden Verlängerungen der Schienbeine geworden waren. Und jene
Stiefel waren ganz eng zugeschnürt worden. Da sie selbst für eine Frau
ziemlich kleine Füße hatte, wurden ihre Füße senkrecht nach unten gedrückt.
Obwohl sie eine Vorliebe für hohe Absätze hatte, war diese Erfahrung
extremer als sie es sich vorgestellt hatte.
Sie ging in Gedanken noch einmal das Anziehen der
Stiefel durch. Sie hatte sich zuvor schwarze halterlose Nylons angezogen.
Die beiden Assistenten, die sie extra für diesen Tag ‚angeheuert’ hatte um
ihr bei jener extremen Erfahrung behilflich zu sein, hatten sie auf den Rand
des Sofas gesetzt und langsam ihre Füße in die Fußteile der Stiefel hinein
gedrückt. Das war der erste Teil des Plans gewesen. Es war ein merkwürdiges
Gefühl gewesen, als sie spürte wie zuerst die Fußmuskulatur, und, damit
hatte sie nicht gerechnet, sogar die Wadenmuskulatur gedehnt wurden. So
hatte sie zunächst ein paar Minuten, nur mit Slip und BH bekleidet, auf dem
Sofa gesessen und versucht sich daran zu gewöhnen. Die Stiefel waren noch
nicht geschlossen und die Stiefelschäfte drohten auf den Teppich zu fallen.
Aber eigentlich konnten sie es nicht, denn es waren Korsettstäbe
eingearbeitet. So lagen die Stiefelschäfte wie der Teil einer Rüstung locker
an ihren Beinen an und warteten nur darauf von ihrem Körper Besitz zu
ergreifen.
Schließlich begann ihre Assistenten die Stiefel zu
schnüren. Sie begannen kurz oberhalb der Zehen und arbeiteten sich bis zu
den Fußknöcheln hoch. Die beiden gutaussehenden jungen Männer waren nicht
gerade zimperlich mit ihr. Sie hielten jeweils einen Fuß zwischen ihren
zusammen gedrückten Beinen fest, nahmen die Leder- Schnürsenkel in die
Hände, und fingen an. Keine Minute später waren ihre Füße in die gerade
Balletthaltung gezwungen worden, worauf sich sofort die Sehnen und Muskeln
‚beklagten’.
„Aua“, hatte sie gesagt, in der Hoffnung dass eine Pause eingelegt werden
würde. Aber die beiden Assistenten ignorierten es und machten einfach weiter.
Und so fingen sie an die Stiefelschäfte im Bereich der Waden enger zu
schnüren. Dabei kam ihnen die Hakenschnürung ganz gut zu Hilfe. Die beiden
Männer brauchten trotzdem eine ganze Stunde um die Beine unbeweglich zu
machen.
Nach dem ersten Versuch die Stiefel zu schließen, lagen
die Schnürleisten nicht exakt parallel auf ihren Beinen nebeneinander. An
einigen Stellen waren noch Lücken vorhanden. So wurden die Schnürungen
wieder gelockert und die beiden Männer versuchten erneut die Stiefel
komplett zuzuschnüren. Bei dem zweiten Versuch wurde noch kräftiger an der
Schnur gezogen, bis die Schnürleisten endlich über die ganze Beinlänge
aneinander lagen. Der Druck auf den Füßen und Beinen war mörderisch. Ihre
Beine glichen zwei absolut gerade Lederröhren, die direkt aus ihrem
Unterleib heraus kamen. Es war eine große Herausforderung die zwei bis vier
Zentimeter breiten Lücken zwischen den Schnürleisten zu schließen. Sie hatte
sich dabei mehrmals gefragt wie das nur möglich wäre.
Aber diese beiden jungen Männer ließen sich nicht beirren und hatten sie
einfach auf den Fußboden gelegt, wo sie mit größtmöglicher Kraftanstrengung
die Stiefel immer enger schnürten, bis sich die oberen Ränder der
Stiefelschäfte sogar tief in das Fleisch hinein drückten. Da die Schäfte
direkt am Unterleib endeten, wirkte sich der Druck sogar bis auf ihren
Schamlippen aus.
Als sie von den beiden Männern hingestellt wurde, spürte sie vor allen
Dingen die in den Stiefelschäften eingearbeiteten Korsettstäbe. Das war
eine vollkommen neue Erfahrung und sie wusste dass sie jene Zwangslage die
ganze Zeit aushalten musste. Schließlich hatte sie es so gewollt.
Ihre Zehen begannen sich schlagartig zu beklagen, da
diese gezwungen waren das ganze Körpergewicht auszuhalten. Die
Ballettstiefel hatten mit Leder überzogene Stahlcups, in die ihre Zehen
hinein gedrückt wurden. So stand sie praktisch nur auf den großen Zehen,
welche diese Belastung überhaupt nicht gewohnt waren.
Das war aber auch der Moment, wo ihr das Halskorsett
angelegte werden sollte. Das geschah vor acht Stunden. Zu diesem Zeitpunkt
konnte sie alles abbrechen, falls sie es überhaupt gewollt hätte und was sie
natürlich nicht tat, denn es lief ja alles nach ihrem Plan ab.
Doch dann gab es eine kleine Veränderung. Sie verlor
die Kontrolle über den nachfolgenden Ablauf. Das stimmte nicht ganz, denn
sie hatte es insgeheim geplant, oder gewünscht. Sie wusste dass dies
geschehen würde, hatte aber nicht wirklich bis ins letzte Detail durchdacht
in was für eine extreme Lage sie letztendlich ihren Körper bringen würde.
Bei den nächsten ‚Kleidungsstücken’ verlief es jedoch noch nach Plan. Die Handschuhe nahmen ihr die Möglichkeit sich zu wehren oder Einfluss auf den weiteren Ablauf zu nehmen. Die beiden jungen Männer hatten ihre Hände absolut unbrauchbar gemacht. Sie konnte nur noch die steifen Hände und Arme seitwärts weg strecken und hilflos auf die weiteren Details ihres Plans warten.
Und dann waren die Brüste an der Reihe. Sie hatte
geplant, dass man mit Schnüren die Brüste abbinden sollte, damit diese wie
große Pampelmusen hervor quellen würden. Die Assistenten hatten jedoch
andere Pläne. Die beiden jungen Männer banden zunächst wie besprochen die
Brüste mit jeweils vier Windungen schön fest direkt am Brustkorb ab. Dabei
bildeten sich schöne pralle Brüste und das Gefühl war genau so wie sie es sich
vorgestellt hatte. Sie schaute nach unten und war begeistert. Aber dann
nahmen die beiden Assistenten zwei breite Metallringe, welche an einer
Stelle geöffnet waren. Einer der beiden Männer bog nacheinander die
Metallringe so weit auf, dass er diese über die vorhandenen Seilwindungen
legen konnte. Dann ließ er langsam los, und die Metallringe zogen sich wie
Federn wieder zusammen und lagen locker auf den Seilen auf. Damit man die
noch leicht aufgebogenen Metallringe wieder zu perfekten Kreisrunden
Gebilden schließen konnte, gab es zwei kleine angeschweißte Laschen, die
versteckt unterhalb der Brüste positioniert wurden. Einer der beiden
Assistenten nahm passende Schrauben, steckte diese dort hinein und begann
langsam die Metallringe zusammen zu schrauben. Nach ungefähr einer Minute
lagen die Metallringe etwas fester auf den Schnüren auf, und der andere
Assistent wickelte vorsichtig die Schnüre ab. Danach wurden die Metallringe
langsam geschlossen. Noch sahen die Brüste wie zuvor aus, als diese von den
Seilen zu ‚Pampelmusen’ geformt worden waren. Aber die Metallringe waren
noch nicht geschlossen! Die beiden Männer schraubten die Metallringe langsam
zu, wodurch die Brüste noch stärker abgebunden wurden.
Sie konnte die Wirkung bis in ihren Brustkorb hinein fühlen. Nicht nur die
Brüste schwollen immer mehr an, nein, auch ihre Brustwarzen wurden immer
größer. Und als die Metallringe fast geschlossen waren, fühlte es sich
überhaupt nicht mehr angenehm an.
„Das ist nicht bequem“, sagte sie. „Nehmt die Dinger wieder ab.“
Die beiden Männer ignorierten den Einwand und
schraubten einfach weiter, bis die Metallringe geschlossen waren. Die Brüste
schienen platzen zu wollen und liefen dunkelrot an, da die Blutzirkulation
sehr stark eingeschränkt war. Sie hatte das Gefühl, als ob der Umfang der
Ringe höchstens halb so groß war wie der ihrer ‚Melonen’. Und jene ‚Melonen’
schwollen noch mehr an, bis es langsam weh tat!
Sie begann leise zu wimmern. So war das nicht geplant gewesen. Sie hatte
sogar das Gefühl als ob ihre Brüste taub wurden... Wie ihre Hände... Und
ihre Füße!
Nach ein oder zwei Minute sahen ihre Brüste und die Brustwarzen genauso
perfekt rund und riesig aus, wie bei einer Comicfigur.
Der nächste Part verlief mehr oder weniger wie geplant.
Der BH, den sie entworfen und extra für diesen Tag hatte anfertigen lassen,
sollte ihre riesigen Globen halten. Aufgrund der zuvor ungeplanten Änderung
waren ihre Brüste jedoch viel größer geworden. Der BH war ein Meisterwerk.
Er bestand aus schwarzem Satin, welches auf dem eigentlichen Trägermaterial
aus einem stabilen Baumwollgewebe aufgenäht worden war. Der BH hatte sehr
breite Schulterträger. Diese waren so breit, dass sie die kompletten
Schultern bedeckten. Der BH reichte bis fast an die Taille hinunter und
bedeckte somit die Rippen komplett. Es waren natürlich Korsettstangen
eingenäht, damit der BH nicht hoch rutschen konnte. Und hinten gab es
Schnürleisten wie bei einem Korsett. So konnte der BH mit Lederschnürsenkel
stramm anliegend geschlossen werden, damit er überall an ihrem Oberkörper
fest anlag. Die eigentlichen Besonderheiten des BHs waren die Cups. Die im
Stil der 50er Jahre gehaltenen und spitz zulaufenden Cups sollten natürlich
die zu großen Kugeln geformten Brüste halten. Und damit das Problemlos
geschehen konnte, waren in den Cups ebenfalls Korsettstäbe eingenäht, welche
vom Brustkorb bis zu den Spitzen der Cups verliefen. Aber das war noch nicht
alles. Die Cups besaßen Schnürungen, damit die ‚Melonen’ auch wirklich die
länglichen und spitz zulaufenden Cups komplett ausfüllen sollten. Weitere
Schnürungen sollten dafür sorgen, dass die Cups auch an den verengten Basen
hauteng anlagen.
Die Assistenten zogen den BH über ihre Schultern und
wollten die Rückenschnürung schließen. Die nun viel zu groß angeschwollenen
Brüste wollten aber nicht so richtig in die Cups hinein rutschen. So
versuchten die Assistenten die angeschwollenen Brüste in die Cups zu drücken
beziehungsweise zu ziehen. Es ging nicht. Die beiden Männer mussten mit
vereinten Kräften daran arbeiten. Einer hielt die angeschwollenen Brüste
fest, während der andere langsam die Cups darüber zerrte und zunächst nur
halb zuschnürte, damit die Brüste in den Cups liegen blieben. Danach konnte
die Rückenschnürung geschlossen werden. Dabei zog der stabile BH die
Schulterblätter nach hinten, wodurch die riesigen Brüste noch stärker in die
Cups hinein gedrückt wurden und fast vom Körper abstehenden Raketenspitzen
glichen. Schließlich wurden die Schnürungen der Cups geschlossen, sodass der
Druck auf die Brüste unerträglich wurde. Es war eng, unerträglich eng. Die
bereits von den Metallringen abgebundenen Brüste wurden noch mehr vom
Brustkorb weggezogen. Sie fragte sich besorgt ob die Haut unter den
Metallringen dem unerträglichen Zug überhaupt noch standhalten könnte. Sie
fragte sich in Gedanken aber auch, wie sie diese Art des Drucks über die
gesamte Zeitdauer aushalten könnte. Aber eigentlich war ja genau diese Sorge
Teil dieses ach so erregenden Plans gewesen.
Dann war das Korsett an der Reihe. Es bestand aus
schwarzem Leder und sollte ihren Taillenumfang um ganze 20 Zentimeter
reduzieren. Dieser Teil des Plans verlief exakt wie geplant und nach nur 20
Minuten hatte sie die Sanduhrfigur, nach der sie sich so sehr gesehnt hatte.
Eigentlich ist der Vorgang die Taille einer erwachsenen
Frau zu reduzieren nicht so leicht zu bewältigen wie man zunächst meinen
würde. Sie wusste das, und sie wusste auch wie hart es sich anfühlen müsste,
wenn jener Vorgang in sehr kurzer Zeit beendet sein würde.
Das erste Mal, als sie ein ihre Taille stark
reduzierenden Korsett anprobiert hatte, benötigte sie dafür fast den ganzen
Tag. Sie hatte damals das Korsett Stück für Stück enger geschnürt. Aber
diesmal sollte es in nur wenigen Minuten geschehen und so bereitete sie sich
psychisch auf die plötzliche Einschränkung ihrer Atmung vor. Ihre Rippen
waren ja bereits von dem furchtbaren BH eng umschlossen, aber das Korsett
reichte bis an die Brüste und überlappte somit den unteren Rand des BHs. Sie
hatte eigentlich nur den mörderischen Druck des Korsetts erwartet. So
überraschte sie der doppelte Druck auf den Rippen umso mehr. Und schon bald
keuchte sie hörbar.
Die beiden Assistenten lächelten nur und schnürten das
Korsett bis auf das Taillenmaß von 50 Zentimeter zu. Das Korsett drückte
ihren Unterleib, und somit das Gesäß nach hinten, wodurch ihr Hintern noch
besser zur Geltung kam. Das Korsett reichte aber auch bis weit auf die
Hüften und drückte somit das Gesäß wieder etwas zusammen. Das sorgte für
einen gewissen Druck und ließ das Gesäß glatt und rundlich erscheinen.
Sie wusste dass sie nun die perfekte Figur einer Frau
hatte. Der Hüftumfang war bei 90 Zentimeter und somit 40 Zentimeter größer
als der Taillenumfang. Das, und das enge Korsett erregte sie, sodass die
Stiefelränder feucht wurden!
Da man den Slip entfernt hatte, war der einzige Teil
ihres Körpers, der nicht in irgendeiner schwarzen Kleidung verpackt war, nur
noch der schmale Bereich unterhalb des Korsetts. Sie konnte sich aber kaum
noch bewegen. Und gehen konnte sie schon gar nicht. Ihre Zehen taten
unglaublich weh, mehr noch als ihre steifen Arme.
Das war der Moment, wo sie ihre Assistenten bat dass man sie auf den
Gynäkologischen Stuhl legen sollte.
Die Assistenten hoben sie hoch, legten sie auf den Stuhl und die Beine
wurden auf die entsprechenden Beinauflagen gelegt. Sie konnte sich endlich
entspannen. Doch jene Entspannung sollte nicht lange andauern.
Der nächste Schritt brauchte nicht besprochen zu
werden. Einer der beiden Assistenten erschien mit der noch schlaffen
Latexmaske und zog diese über ihrem Kopf und dem Halskorsett drüber. Der
Knebel mit dem Atemrohr wurde in ihrem Mund eingeführt.
Dann wurde alles aufgepumpt. Zuerst war der Knebel an
der Reihe. Er wurde so stark aufgepumpt, dass der Unterkiefer fast
ausgerenkt wurde. Dann hörte sie wie eine Fußpumpe an der aufblasbaren Maske
angeschlossen wurde. Sie wusste was nun auf sie zukommen würde, war aber
trotzdem überrascht. Sie fühlte wie ihr Kopf langsam angehoben wurde, so als
würde er auf einem Kopfkissenliegen. Die Umgebungsgeräusche wurden immer
leise. Nur noch das Einströmen der Luft war zu hören. Der sich langsam
aufbauende Druck auf ihrem Gesicht und dem Kopf war eine neue Erfahrung,
aber das hatte sie irgendwie erwartet. Aber dann wurde der Druck viel
stärker als erwartet.
Später, nach dem Abenteuer, erfuhr sie dass die Assistenten die Maske um
20 Zentimeter größer aufgepumpt hatten als besprochen. Und so sorgte der
zusätzliche Druck zu einer weiteren Art der Unbeweglichkeit.
Und dann spürte sie in ihrer hilflosen Lage ein neues
Gefühl, was so nicht abgesprochen war. Sie spürte wie ihr Körper von
mehreren Händen liebkost wurde. Die Hände waren an ihren Brüsten, dem Gesäße
und drückten sogar auf ihrer reduzierten Taille. Sie zählte schnell durch
und kam zu dem Ergebnis, dass es mehr als vier Hände waren. So vermutetet
sie, dass die beiden Assistenten Freunde dazu geholt hatten, um diese an dem
Experiment teilhaben zu lassen. Sie kam auf sechs oder acht Paar Hände. Das
war definitiv nicht Teil des Planes gewesen und so fragte sie sich was sie
tun könnte, beziehungsweise was das für sie bedeuten würde.
Zuerst einmal wusste sie dass sie in ihre Lage nichts
dagegen tun könnte. Aber dann fragte sie sich auch, was diese sechs oder
acht Männer mit ihr tun würden, während der nächsten Stunden, da ihre zuvor
besprochenen Anweisungen verändert worden waren.
Sie hatte zwei Anweisungen für die beiden Assistenten
hinterlassen. Diese beiden Assistenten hatten aber noch andere zu der Party
eingeladen. Sie lächelte in Gedanken, denn sie hoffte dass es die Bekannten
der beiden Assistenten waren. Einer von ihnen hatte den Spitznamen ‚Dick’.
Und so fragte sie sich ob dessen Spitzname auf seine männliche Anatomie
bezogen war.
Immerhin wurden zunächst die beiden Anweisungen durchgeführt. Zuerst wurde
ihr After eingefettet und ganz langsam mit einem kleinen Vibrator, er hatte
einen Durchmesser von nur zwei Zentimeter, gestopft. Jener Vibrator vibrierte
ein paar Minuten in ihr, bevor er von einem größeren Vibrator ersetzt wurde.
Sie besaß eine kleine ‚Familie’ von diesen Dingern und hatte vier davon
ausgewählt. Der vierte Vibrator hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter.
Bis dieser ohne Probleme passen würde, sollte es eine gute Stunde dauern.
Anfangs lief es wie geplant, nur das Ende, das sollte alles andere sein als
von ihr geplant.
Langsam wurden die Vibratoren, einer nach dem anderen, für fünf bis zehn
Minuten in ihrem After versenkt. Dazwischen gab es kurze Pausen, damit sie
sich entspannen konnte.
Während sie auf dem Stuhl lag, zählte sie mit und wusste schließlich dass
der größte Vibrator in ihrem After ruhte, den sie ertragen konnte. Ihr
gefiel es hinten so weit gedehnt zu werden.
Dann wurde ein fünfter Vibrator eingeführt. Sie war entsetzt. EIN
FÜNFTER? Woher zum Teufel kam der denn her? Warum? Sie hatte keine Möglichkeit
zu rufen oder die Kontrolle über das Spiel wieder zu erlangen.
Der fünfte Vibrator wurde jedenfalls langsam in sie hinein geschoben und
blieb wie die anderen ein paar Minuten sachte vibrierend in ihrem After
stecken.
Dann wurden die Vibrationen nachdrücklicher und
schneller. Und es hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil: Die Vibrationen wurden
noch heftiger, bis das Ding so stark vibrierte, dass sie sich trotz des
Korsetts und der steifen Kleidung ansatzweise krümmte.
Ab dann wollte sie nicht mehr weiter zählen. Aber nach
dem sechsten kam der siebte Vibrator, und ihr After wurde gedehnt wie noch
nie in ihrem Leben. Die Vibratoren wurden nicht nur dicker, sondern auch
länger, bis sie die Vibrationen fast im ganzen Körper spürte. Das letzte
Ding musste 25 Zentimeter lang und acht Zentimeter dick gewesen sein. Damit
das Ungetüm nicht heraus rutschen konnte, hatte man es mit Riemen gesichert.
Jene Riemen drückten den Vibrator tief in ihren After hinein. Sie schloss
daraus, dass er für eine lange Zeit in ihr bleiben sollte. Sie machte sich
Sorgen, denn sie wusste nicht wie tief der Vibrator wirklich in ihr
eingedrungen war und ob es dadurch Komplikationen geben könnte.
Jedenfalls waren die Gefühle nicht nur unheimlich, sondern auch sehr
erotisch und somit auch erregend. Das führte dazu dass ihre Liebessäfte die
Stiefelränder immer stärker benetzten.
Das Finale kam ein paar Minuten später. Sie hatte es
zwar so geplant, aber das Ergebnis befand sich nicht mehr unter ihrer
Kontrolle, wie schon zuvor bei der schmerzhaften Einkleidung.
Es wurde ein Vibrator in ihrer Scheide eingeführt.
Diesmal war es ein schöner und angenehmer Penisvibrator. Da bereits hinten
ein dicker Vibrator in ihrem Körper steckte, war das Gefühl nun viel
erregender und sie fühlte wie sich langsam in ihr ein Orgasmus aufbaute.
Nach fünf Minuten wurde der Vibrator langsam entfernt
und durch einen größeren ersetzt, ganz so wie sie es besprochen hatte. Der
neue Vibrator war von der Größe her sehr schön und erregte sie noch mehr.
Das dritte und letzte Modell, welches eingeführt wurde, war 20 Zentimeter
lang und fast acht Zentimeter dick. Sie hatte diesen Vibrator, es war ihr
größter, schon ein paar Mal benutzt. Da aber hinten immer noch das andere
riesige Ding in ihr steckte, und ebenfalls heftig vibrierte, war der
folgende Orgasmus unvermeidlich.
Wie von ihr befürchtet - und ersehnt -, hielten sich
ihre Assistenten nicht an die Absprache und führten weitere Vibratoren in
ihrer Scheide ein. Es waren natürlich größere Penisvibratoren.
Der vierte Vibrator dehnte ihre Scheide mehr als sie es
glauben konnte. Und der fünfte war so groß dass es zwei Personen bedurfte,
um das Ungetüm in ihre Scheide hinein schieben zu können. Nein, sie führten
den Vibrator nicht hinein, sie pressten ihn mit Gewalt hinein, bis er
komplett in ihrer schmerzhaft gedehnten Scheide drin steckte. Sie wusste
zwar nicht wie groß das Ding war, glaubte aber dass er um einiges größer war
als der, welcher in ihrem After steckte. Sie fühlte sich einfach wie
aufgespießt und extrem gedehnt von diesen beiden vibrierenden Ungetümen.
Und dennoch wurde sie richtig wild in ihrem erotischen
Gefängnis. Sie sehnte sich während der beiden Stunden so sehr danach dass
jemand ihre Klitoris berühren würde, die Innenseite der Oberschenkel
streicheln oder ihre übergroßen Brüste zusammen drücken würde. Aber
niemand tat es und sie hatte keine Möglichkeit darum zu bitten.
Schließlich beruhigte sie sich wieder und dachte über
alles nach. Sie konnte nichts sehen und war geknebelt. Ihr Hals war
gestreckt und leicht zusammen gedrückt. Sie konnte weder ihren Kopf, noch
die Arme oder Beine bewegen. Eisenringe sorgten dafür dass sie riesige
Brüste hatte, und das Korsett drückte ihre Taille zusammen. Das führte dazu,
dass sie eine wahrlich begehrenswerte weibliche Figur bekam. Die beiden
unteren Öffnungen waren bis an die grenze des Erträglichen gestopft und es
vibrierte in ihr so stark, dass sie permanent kurz vor einem Orgasmus stand.
Ihr Traum war mehr als nur in Erfüllung gegangen, und sie war über ihre
eigenen Grenzen hinaus geführt worden. Während sich der nächste Orgasmus in
ihr aufbaute, schauten die beiden Assistenten auf die unbewegliche und
hilflose Frau hinunter. Ob sie es genauso genossen wie sie selber?
Sie überlegte. Es waren ZWEI Assistenten. Was war mit
den anderen? Warum traten die anderen nicht in Aktion? Konnte es sein, dass
sie noch mehr von ihr erwarteten, noch extremere Dinge?
Für einen Moment begann sie es zu bedauern diese
extreme Erfahrung gesucht zu haben, aber dann fühlte sie wie es wieder
zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln und sich ein Orgasmus langsam in
ihr aufbaute. Jenes Lustgefühl war nicht zu ignorieren. So versuchte sie
ihren Geist von allen Sorgen zu befreien, damit sie den Moment genießen
konnte.
Es dauerte vielleicht 15 Minuten, bis sie nicht mehr
weit von einem Orgasmus entfernt war. Aber da fühlte sie wieder ein paar
Hände auf ihrem Körper. Die Finger glitten über ihre Stiefel und den beiden
Vibratoren. Jemand begann zuerst ihre Schamlippen zu massieren, bevor seine
dabei feucht gewordenen Finger weiter vordrangen und schließlich auf ihre
sehr empfindliche Klitoris drückten.
Der Orgasmus war nicht mehr weit.
Sie versank in einer Gefühlswelt der Erregung und
fühlte sich wie ein Vogel, der auf den Lüften der Sehnsucht immer höher in
den Himmel schwebte. Und dann fühlte sie wie sich jenes Gefühl in ihrem
Magen aufbaute, immer stärker wurde, um sich von dort in ihrem Körper
auszubreiten. Das Kribbeln konzentrierte sich an den beiden vibrierenden
Vibratoren, jagte über die Beine nach unten bis zu den Zehenspitzen, um von
dort noch kräftiger zu den riesigen Vibratoren zurück zu kehren. Mit einem
Male konnte sie sogar die Haut unter dem grausam eng geschnürten Korsett
spüren, als sich ihr Magen verkrampfte. Selbst ihre Brüste schienen noch
mehr anzuschwellen, falls das überhaupt noch möglich war. Sie wusste, dass
der Höhepunkt kam und dass er sie nicht enttäuschen würde. Sie jaulte unter
der stramm aufgepumpten Latexmaske in den Knebel hinein und wollte ihre
Hände verkrampfen. Doch das ging nicht, denn die mit Korsettstäben
versteiften Handschuhe ließen keine Bewegung der Finger, Hände oder der Arme
zu. Der Drang jeden Muskel ihres Körpers bewegen zu wollen war
unwiderstehlich, aber sie konnte so gut wie nichts bewegen. Sie war immobil
gemacht worden, eingezwängt in den grausamsten Kleidungsstücken, die sie
höchst persönlich hatte anfertigen lassen.
Ihr Orgasmus dauerte eine sehr lange Zeit an. Es
dauerte viel länger an, als sie es jemals für Möglich gehalten hatte. Und am
Ende war sie total erschöpft und verschwitzt. Aus ihrer Scheide war soviel
Lustsekret ausgelaufen, dass ihre Stiefelschäfte und der gynäkologische
Stuhl vor Feuchtigkeit nur so trieften.
Sie wollte so gerne ein paar Minuten schlafen und dann
freigelassen werden. Das war jedenfalls ihr Plan gewesen. Da der
wunderschöne Orgasmus so kräftezehrend gewesen war, versank sie trotz ihrer
strengen Lage in einem erotischen Halbschlaf. Ihre extreme Zwangslage,
aufgrund der sie zur vollständigen Bewegungslosigkeit verdammt war, machte
ihr nichts aus. Sie freute sich sogar jene Erfahrung gemacht zu haben.
In ihrem Halbschlaf bekam sie dennoch eine Berührung
und eine Bewegung zwischen ihren gespreizten Beinen mit. Der vordere
Vibrator wurde gaaaanz langsam aus ihrer angeschwollenen Scheide
herausgezogen und ließ eine große Leere zurück. Dabei dachte sie: „Ach wie
Schade, ich habe mich so sehr an dieses Gefühl der vollständige Ausfüllung
gewöhnt.“
Das Gefühl der Entspannung bemächtigte sich wieder
ihres Körpers, und während sie erneut in ihrem Halbschlaf versank, erwartete
sie dass der hintere Vibrator aus ihrem weit gedehnten After heraus gezogen
werden würde. Doch das geschah nicht. Sie schlief aber trotzdem sogar ein.
Während sie immer noch eingesperrt in dem Korsett, den
Stiefeln, den Handschuhen und der aufgepumpten Latexmaske auf dem Stuhl lag,
spürte sie in ihrem Halbschlaf wie der Vibrator wieder sanft in ihre Scheide
hinein gedrückt wurde.
„Ist das schön“, dachte sie. „Sie müssen bemerkt haben dass es mir gefallen
hat.“ Und dann versank sie mit jenen Gedanken wieder in ihrem Halbschlaf.
Der Vibrator bewegte sich langsam vor und zurück und dehnte ihre Scheide
wieder bis auf das alte Maß. Sie wusste dass das geschehen würde und machte
sich deswegen keine Sorgen.
Doch dann kam sie langsam zu einer anderen, neuen Erkenntnis: Der Vibrator
war beweglich, ganz anders als zuvor. Er vibrierte auch nicht, sondern
streichelte, drückte, kratzte fast.
Sie wurde schlagartig wach, denn als der Vibrator
wieder in sie eindrang, spürte sie dass er viel größer war. Das war gar kein
Vibrator! Das waren Finger die da in ihrer Scheide vordrangen, bis sie
sogar die Öffnung ihres Gebärmutterhalses berührten!
„Ich habe eine Hand in mir stecken“, dachte sie plötzlich und bekam Panik
in ihrem erotischen Gefängnis. „Mein Gott, was tun die da mit mir?“
Die Hand bewegte sich und ballte sich plötzlich zu
einer Faust zusammen. Dabei wurde der Druck auf ihre inneren Organe erhöht.
Sie spürte das vor allen Dingen am After, wo immer noch ein Vibrator drin
steckte. Sie hatte deutlich das Gefühl, dass ein oder zwei Finger genau dort
drauf drückten. Das war kein unangenehmes Gefühl. Es tat nach der langen
erzwungenen Ausdehnung überhaupt nicht weh. Wie lange sie dort auf dem Stuhl
gelegen hatte, wusste sie nicht mehr, denn ihr war jedwedes Zeitgefühl
abhanden gekommen.
Jene neue Erfahrung kam zwar vollkommen unerwartet, war aber nicht wirklich
unangenehm.
Die Hand befand sich immer noch in ihrer Scheide und
drückte von innen gegen den im After steckenden Vibrator. Aber dann spürte
sie, wie der Vibrator langsam aus ihrem After heraus gezogen wurde. Das
dauerte jedoch sehr lange und führte dazu, dass sie jene Bewegung
unglaublich intensiv in ihrer Scheide spürte.
Als der Vibrator schließlich entfernt war, fühlte sich
die Hand in ihrer Scheide irgendwie kleiner an. Obwohl sie noch ziemlich
schläfrig und total entspannt war, wuchs in ihr die Erkenntnis, dass mit
einem Male ein anderer Gegenstand in ihrem After eindrang. Sie wollte
natürlich dass wieder der gleiche Vibrator hinein geschoben werden würde,
denn sie hatte sich so sehr an das Gefühl des dicken und steifen Vibrators
gewöhnt. Sie ahnte aber auch instinktiv, dass es nun eine andere Hand sein
könnte. Und so war es auch.
Langsam, noch langsamer als die erste Hand, drangen zunächst erst ein, dann
zwei, dann vier Finger in ihrem After ein. Schließlich spürte sie die
Fingerknöchel, die ihren Schließmuskel weit öffneten. Während sie unbeweglich
auf dem Rücken lag, spürte sie wie die Hand millimeterweise immer tiefer
in ihrem After eindrang, bis sie schließlich komplett eingedrungen war
und gegen die immer noch in ihrer Scheide steckenden Hand drückte.
Ihr Verstand rebellierte gegen die Erkenntnis von zwei
Armen und Händen aufgespießt zu sein, während ihr Körper und somit ihre
Gefühlswelt von jener, bis dahin noch nie erlebten, neuen erotischen
Erfahrung entzückt war.
Sie versuchte sich zu entspannen, während die beiden
Hände ihr Inneres erforschten. Die Hände ballten sich zu Fäusten und
öffneten sich wieder. Das geschah abwechselnd. Während die eine Hand lang
und flach wurde, ballte sich die andere zu einer großen Faust zusammen.
Nach ein paar Minuten stellten beide Hände deren Bewegungen ein und w
ollten sich wieder aus ihrem Körper entfernen.
Gleichzeitig!
Beide Hände!
„Man wird mich zerreißen“, dachte sie. „Es ist unmöglich beide Hände
gleichzeitig aus meinen Öffnungen heraus zu ziehen.“
Aber es geschah doch!
Beide Arme wurden langsam und unaufhaltsam aus den
geweiteten Öffnungen heraus gezogen. Das verlief zunächst schmerzlos ab, bis
die Handgelenke von innen vor den Öffnungen lagen. Noch steckten die Hände
in ihr drin.
„Jetzt ist der Punkt erreicht, ab dem der größte Druck als auch Zug
entsteht“, dachte sie.
Und sie sollte recht behalten!
Während die beiden Hände aus den jeweiligen Öffnungen
heraus gezogen wurden, spürte sie wie ihr ganzer Körper ebenfalls nach unten
gezogen wurde. Sie hatte sogar das Gefühl als ob ihre inneren Organe nach
unten gezogen wurden, wodurch sich der Druck des Korsett nur noch stärker
anfühlte. Und als die breitesten Stellen der Hände gegen ihre Öffnungen
drückten, tat es unglaublich weh und sie meinte dass jeden Moment ihre
inneren Organe herausgezogen und auf den Fußboden fallen würden. Jenes
Gefühl verstärkte sich, als die Hände immer stärker heraus gezogen wurden.
Dabei rutschte sie tatsächlich auf dem Stuhl ein Stück nach unten und spürte
sogar einen unglaublich starken inneren Druck gegen das Korsett.
Mit einer ungeheuren Kraft, aber trotzdem sehr langsam, wurden die beiden
Hände aus den stark geweiteten Öffnungen heraus gezogen. Die inneren
Organe blieben natürlich an Ort und Stelle. Das Druckgefühl des Korsetts
kehrte wieder zu seinem unbarmherzigen Normalzustand zurück und das Gefühl
von gedehnten inneren Organen ließ nach.
Sie fühlte sich unglaublich leer.
Der Rest des Tages, sowie der folgende Abend, verliefen genau so wie es
die Männer geplant hatten.
Die Assistenten fielen über ihrem Körper her und benutzten alle Öffnungen,
die sie finden konnten. Danach waren die anderen an der Reihe. Es waren
insgesamt ACHT!
Das Gefühl als sie von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde war
wunderschön.
Dann wurde sie von dem gynäkologischen Stuhl herunter
genommen und auf das Bett gelegt. Ab dem Moment wurden ihre Arme und Beine
für sie in einer kaum noch vorstellbaren Form verrenkt, während sie in
beiden Öffnungen genommen wurde.
Nachdem sie mehrere Stunden den Part des Sex- Objekts,
gefangen in einem erotischen Gefängnis, gespielt hatte, fühlte sie wie die
Luft aus der Latexmaske abgelassen wurde. Danach wurden die Maske und der
Knebel entfernt. Sie blinzelte mit den Augen, bis sie erkannte dass sie in
ihrem Schlafzimmer auf ihrem Bett lag. Der Raum war jedoch nur schwach
erhellt.
Und dann vergnügten sich die Männer damit, dass sie
nacheinander ihren Mund benutzten. Sie drangen sogar bis in ihrem Hals
hinein. Man hatte sie dafür so herum auf das Bett gelegt, dass ihr Kopf über
das Fußende hinaus ragte und trotz des Halskorsetts so weit wie möglich in
den Nacken gedrückt wurde. Drei Männer schafften es sogar deren Sperma bis
tief in ihre Speiseröhre hinein zu schießen.
Das war jedoch keine neue Erfahrung für ihr, und so
ertrug sie es mit einer gewissen Gelassenheit. Was an jener Situation jedoch
neu war, war die Tatsache dass sie sich nicht bewegen konnte und beim
Schlucken aufgrund des grausam eng geschnürten Halskorsetts leichte Probleme
hatte.
Irgendwann kam dann aber doch der Moment, wo man sie aus ihrer strengen
Lage befreite. Man öffnete zuerst die Stiefel und die Handschuhe. Das
Korsett kam zuletzt an die Reihe.
Als alle strengen Kleidungsstücke entfernt waren,
konnte sie sich trotzdem nicht bewegen. Sie lag wie eine Stoffpuppe auf dem
Bett und wartete dass die Blutzirkulation wieder in die Gänge kam und die
Taubheit abklang. Es kribbelte und stach wie verrückt.
So eine Session hatte sie noch nie erlebt. „Das
zeichnet eine wahre Extremistin aus“, dachte sie. „Nur das Größte, Härteste,
Engste, Dickste, Längste und Schmerzhafteste ist gerade gut genug.“
Und während sie dort lag, plante sie die nächste harte aber auch
erotische Session, denn eine Extremistin ist niemals zufrieden.