Caroline betrat eine Boutique. Sie war eine schlanke Schönheit mit schwarzem schulterlangen Haar und ebenso dunklen Augen. Sie trug eine hautenge schwarze Lederjeans die ihre wunderschönen Beine noch begehrlicher machten, schwarzes Pumps mit sechs Zentimeter hohen Absätzen und ein weißes hauteng anliegendes T-Shirt, das ihre vollen Brüste und die schmale Taille noch schöner aussehen ließ. Claudia achtete sehr stark auf ihr Aussehen und verließ niemals ungeschminkt die Wohnung. Sie hatte sich sogar bei diversen Modellagenturen beworben und hoffte auf eine entsprechende Karriere. Leider waren vollbusige Modells kaum gefragt, und sich bis auf die Knochen abmagern wollte sie auch nicht...
Kommt Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, das bekannt vor? Nein? Dann
lesen Sie bitte zuerst die TV- Geschichte „(Alp)- Träume werden wahr“.
All die anderen Leser und Leserinnen wissen, dass
Caroline nach dem denkwürdigen Abenteuer von dem ‚Master’ eine neue
Arbeitsstelle in einer Boutique vermittelt bekommen hatte. Sie hatte aber
nicht nur einen neuen Job bekommen. Caroline hatte während jenes harten und
doch sehr erregenden Aufenthalts bei dem dominanten Paar endlich Klarheit
über ihre Gefühle bekommen. So schämte sie sich nicht mehr darüber und
begann ihr neues Leben zu genießen. Caroline hielt sich also nicht mehr für
verrückt oder gar pervers, denn Bondage oder gar einen Herrn oder einer
Herrin als Sklavin zu dienen hatte sie schon immer fasziniert. In ihren
Träumen war sie oft eine geknebelte Sklavin gewesen und der Gedanke die
‚Freiheit’ zu verlieren hatte sie erregt.
So war ihr Fundus an entsprechender Kleidung als auch ‚Spielzeug’ mit der
Zeit immer größer geworden. Caroline hatte von dem Paar als Abschiedsgeschenk
‚echten’ Körperschmuck bekommen. Die großen Edelstahlringe waren zwar für
SM- und Bondage- Spiele sehr nützlich, sahen aber auch dementsprechend
klobig aus. Die goldenen Ersatzringe waren dagegen kleiner, filigraner und
fielen unter der Alltagskleidung kaum oder gar nicht auf, denn darauf
verzichten wollte Caroline auf gar keinem Fall.
Was jedoch zu ihrem Glück noch fehlte, war ein echter
Herr oder... Caroline war sich diesbezüglich nicht ganz sicher... eine
Herrin. Das hieß aber nicht dass sie auf das Gefühl der Hilflosigkeit
verzichten musste, schließlich gab es ja die Möglichkeit der
Selbstfesselung. Caroline hatte diesbezüglich herumexperimentiert. Die
Kombination von abschließbaren Ledermanschetten, Ketten, Vorhängeschlössern
und einem in Eis eingefrorenem Schlüssel verhieß Stunden der höchsten Lust.
Ein Problem der Selbstfesselung ist jedoch dass der Spaß hinterher schnell
wieder vorbei sein kann. Sicher, es ist schon sehr erregend wenn man
gefesselt und geknebelt vollkommen hilflos auf Befreiung warten muss. Man
darf aber auch nicht vergessen dass man alleine ist!
Um nicht nach einem missglückten Fesselabenteuer als ‚mumifizierte’ Leiche
zu enden, nutzte Caroline den Kontakt zu einer Bekannten aus der SM- Szene.
Eines Tages las Caroline in einem SM- Magazin einen
Bilderbericht über ‚Wassersport’. Bis zu jenem Zeitpunkt waren für sie
Klistiere nicht nur fremd sondern auch ‚ab-turnend’ gewesen. Doch das, was
sie da sah und las, war alles andere als abstoßend. Caroline sah eine
hübsche Sklavin, deren Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Beine der Frau
waren gespreizt worden und der Mund war mit einem riesigen Knebel
verschlossen. Neben der Sklavin stand eine ganz in Latex gekleidete
‚Krankenschwester’, die einen halb gefüllten Klistierbeutel in den Händen
hielt.
Nachdem Caroline den Bericht gelesen hatte, wollte sie es ebenfalls
ausprobieren...
Das Abenteuer begann an einem Freitag mit den nötigen
Vorbereitungen. An jenem Tag waren die beiden über ihr wohnenden Mieter im
Urlaub. Es kam aber auch noch ein weiterer glücklicher Umstand zur Hilfe.
Hinter dem Haus gab es außer einem kleinen Garten auch noch eine ehemalige
Schusterwerkstatt, welche zu einer Wohnung umgebaut worden war. Jene Wohnung
war gerade nicht vermietet und Caroline hatte die Schlüssel dafür. Die
Wohnung hatte eine Einbauküche und war teilmöbliert.
Caroline brachte ihre für das Fesselabenteuer gedachten Sachen zur
Gartenwohnung hinüber und legte sie im Schlafzimmer auf das Bett. Danach
stellte sie zwei mit Wasser gefüllte Behälter in den Gefrierschrank. In
einem Behälter lag ein Schlüssel mit einer Schnur, in dem anderen die Enden
zweier Schnüre.
Caroline war aufgrund des bevorstehenden Abenteuers derart erregt, dass sie
in der folgenden Nacht kaum schlafen konnte.
Am Samstag beschloss sie nach dem Mittagessen mit dem Spaß zu beginnen.
Caroline schrieb zuerst einen kurzen Brief, den ihre
zuvor benachrichtigte SM- Bekannte im Korridor vorfinden sollte, falls
Caroline sich bei dem vereinbarten Anruf nicht melden würde. Darin stand
welche Schlüssel sie benutzen würde, wo sie lagen und für welches Schloss
sie jeweils bestimmt waren. Sie schrieb außerdem dass sie in der
Gartenwohnung wäre. Jene Bekannte hatte natürlich einen Schlüssel für
Carolines Wohnung. Somit war Carolines Sicherheit gewährleistet.
Caroline zog sich freudig erregt um und verließ die Wohnung. Den
Wohnungsschlüssel hatte sie zuvor ganz hinten im Garten versteckt.
Nachdem Caroline in der Gartenwohnung war, zog sie ihren Badeanzug aus.
Sie hatte das älteste Teil gewählt, da sie es nun mit einer Schere
zerschnitt. Das war Teil des Plans gewesen, denn nun konnte sie keinen
Rückzieher mehr machen.
Nachdem sie nackt war, zog sie ihre für das Abenteuer ausgewählte Kleidung
an.
Caroline hatte bei ihrem Bondage- Abenteuer mit dem dominanten Paar Latexkleidung kennen und schätzen gelernt. So hatte sie vor Kurzem ihrer bescheidenen Latex- und Lederkleidungssammlung ein weiteres Latexkleidungsstück hinzu gefügt. Sie liebte nicht nur das Gefühl von Latex auf der Haut, sondern genoss auch den Druck von enger Latexkleidung wenn diese aus dickerem Gummi gefertigt war. So hatte sie an jenem Tag einen schwarzen Ärmellosen Latex- Body ausgewählt. Dieses Oberteil war so eng, dass es ihre Taille leicht zusammen drückte. Es hatte obendrein Öffnungen für ihre vollen Brüste. Diese Öffnungen waren mit Absicht zu eng gewählt, damit ihre Brüste an den Basen leicht zusammengedrückt wurden. Ein weiteres Detail jenes Oberteils war die Schrittöffnung.
Caroline hatte große Mühe ihre vollen Brüste durch die
engen Öffnungen hindurch zu drücken und zu ziehen, bevor sie endlich den
Rückenreißverschluss schließen konnte. Da das Latexoberteil sehr eng war,
hatte sie zuvor eine Schnur durch die Öse des Reißverschluss- Schiebers
gefädelt. Das war die einzige Möglichkeit den Reißverschluss des sehr engen
Latexkleidungsstücks ohne fremde Hilfe schließen zu können. Caroline genoss
es, wie zuerst ihre Taille immer mehr zusammen gedrückt und anschließend die
Brüste weiter nach vorne gedrückt wurden. Nachdem das geschafft war, holte
Caroline tief Luft und strich mit ihren Fingern sanft über die steil
abstehenden Brustwarzen. Danach zog sie vorsichtig an den großen
Edelstahlringen, die sie am Morgen gegen die goldenen und zierlichen Ringe
ausgetauscht hatte.
Ein Blick in den Spiegel verriet, dass ihre Schamlippen, welche ebenfalls
wieder die großen Ringe trugen, durch die enge Schrittöffnung nach außen
drängten. Caroline sah aber auch, dass ihre Taille wunderschön schmal aussah.
Das Latexoberteil besaß eine weitere Besonderheit. Der kurze Stehkragen war
verstärkt und besaß im Nacken zwei kleine D-Ringe. Caroline nahm ein kleines
Vorhängeschloss und führte den Bügel durch die Öse des Reißverschluss-
Schiebers und die D-Ringe hindurch. Sie hielt kurz inne. Doch dann ließ sie
das Vorhängeschloss einrasten. Nun war sie in dem engen Latexoberteil
eingeschlossen. Okay. Sie hätte den Anzug zerschneiden können um sich daraus
zu befreien, aber der hohe Preis dieser Sonderanfertigung sprach dagegen.
Da dieser Schlüssel in ihrem persönlichen Fach in der Boutique lag, musste
sie den Anzug bis Montag tragen. Allein jener Gedanke ließ ein Schauer der
Erregung durch ihren Körper fließen.
Es folgte ein schwarzes Lederkorsett, welches ihre Taillenweite noch stärker reduzieren sollte. Um das Korsett schließen zu können, musste Caroline die Schlaufen der Korsettschnur erst einmal über die Türgriffe einer halb geöffneten Zimmertür legen. Danach ging sie einen Schritt nach vorne und zog dadurch die Schnurr stramm an. Und dann begann der eigentliche Schnürprozess. Während Caroline mit den Fingern die Korsettschnur durch die Ösen der Rückenschnürung zog, ging sie langsam nach vorne. Sie benötigte bestimmt eine halbe Stunde bis das Korsett geschlossen war.
Caroline hielt kurzatmig aber auch glücklich inne, bevor sie die
Korsettschnur mit einem Knoten und einer festen Schleife sicherte.
Da das bis auf die Hüften reichende Korsett kurz
unterhalb der Brüste begann, sahen diese noch voller und größer aus.
Caroline legte ihre Hände versonnen auf die schmale Taille und genoss das
Rauschen und Pochen in ihren Ohren. Sie musste eine Pause einlegen, um sich
an die rigorose Einengung der Taille zu gewöhnen. Dabei verfluchte sie sich
innerlich, denn sie hatte seit Wochen kein Korsett mehr getragen und nahm
sich vor wieder mit dem Korsetttraining zu beginnen.
Das Korsett war nicht abschließbar und konnte jederzeit geöffnet werden.
Aber das sollte sich schon bald ändern.
Als Caroline sich an das enge und steife Lederkorsett einigermaßen gewöhnt hatte, setzte sie sich hin und zog sich schwarze Latexstrümpfe an. Sie genoss es wie das zarte schwarze Gummi langsam ihre Beine umhüllte und diese wie frisch lackiert aussehen ließ. Caroline achtete penibel darauf dass sich keine störende Falte oder gar Luftblase bilden konnte. Danach stand sie auf und befestigte die verstärkten Ränder der fast bis an den Schritt reichenden Latexstrümpfe mit jeweils sechs Strumpfhaltern des Lederkorsetts. Dabei berührte sie zwangsläufig die vielen Schamlippenringe, was einen sinnlichen Seufzer der Erregung über ihre Lippen gleiten ließ. Caroline musste sich beherrschen, denn die Versuchung daran zu spielen war groß.
Die knielangen schwarzen Latexstiefel waren die nächste
Herausforderung. Caroline musste sich wieder hinsetzen und eine Zange zur
Hilfe nehmen, um die Reißverschlüsse der Stiefelschäfte schließen zu können.
Das lag daran, weil die Schäfte sehr eng und das Gummi sehr dick waren. Aber
die Mühe lohnte sich, denn als Caroline anschließend vor dem Spiegel stand,
sahen ihre glänzenden schwarzen Beine unendlich lang aus. Und da die Absätze
12 Zentimeter hoch waren, sahen die Füße noch zierlicher aus als sie es
bereits waren.
Caroline schmunzelte, denn sie wusste um das Geheimnis der Stiefel. Unter
den Sohlen, kurz vor den Absätzen, klebte jeweils ein Schlüssel.
Die folgenden oberarmlangen Lederhandschuhe waren mittels dünner Ketten permanent mit einem Lederhalsband verbunden und konnten, nachdem das Halsband abgeschlossen war, nicht mehr ausgezogen werden. Caroline hatte den passende Schlüssel zwei Tage zuvor per Post zu der SM- Bekannten abgeschickt und musste die Handschuhe samt Halsband bis Sonntag- Nachmittag tragen. Sie war von der Bekannten zu Kaffee und Kuchen eingeladen und könnte somit erst an diesem Tag die Handschuhe wieder ausziehen.
Der Schlüssel für den breiten Ledergürtel, der das
Korsett gegen vorzeitiges Lockern oder gar Ablegen sicherte, klebte immerhin
unter dem rechten Stiefel. An dem Gürtel war aber auch ein Schrittriemen
angenäht, der einen Dildo und einen hohlen Plug in Carolines Öffnungen
hinein drückte. Der Riemen war ziemlich dünn, sodass er sich zwischen die
beringten Schamlippen legte, welche Caroline mittels einer Schnur darüber
zusammenband. Die Stimulation des nicht gerade dünnen Dildos und der sanfte
Zug an den Schamlippenringen ließ die ersten Tropfen der Lust den
Lederriemen rasch feucht glänzen.
Der Schlüssel für den Schrittriemen klebte natürlich unter dem anderen Stiefel.
Caroline musste sich aufgrund des steifen Korsetts noch einmal hinsetzen,
um sich die mit einer kurzen Kette verbundenen Fußknöchelmanschetten
anlegen zu können. Dabei stöhnte sie leise vor sich hin, da sich die
beiden Stopfen noch stärker bemerkbar machten.
Die Schlüssel für die Manschetten und des folgenden Knebelgeschirrs lagen
unerreichbar in der eigenen Wohnung.
Caroline drückte sich einen kurzen aber dicken Gummi- Penisknebel in den
Mund hinein und zog nacheinander die Riemen des Kopfgeschirrs fest an. Der
unter dem Kinn verlaufende Riemen sorgte zusätzlich dafür dass sie den Knebel
nicht mehr aus dem Mund heraus drücken konnte.
Allein jener Einschluss sorgte dafür, dass Caroline auf jeden Fall bis zum
Einbruch der Dunkelheit warten musste, um wieder zu ihrer Wohnung
zurückkehren zu können.
Caroline legte sich Leder- Handgelenksmanschetten an, schloss diese ab und konnte endlich leise klirrend mit vielen kleinen Schritten zur Küche trippeln. Schließlich war es an der Zeit sich um die Eiswürfel zu kümmern.
Im Wohnzimmer gab es vor dem großen Fenster zwei
stabile Deckenhaken, an denen die Blumenampeln des letzten Mieters gehangen
hatten. Caroline kletterte leise stöhnend auf einen Stuhl und hängte eine
Kette, sowie den Eiswürfel mit dem Schlüssel so an den Haken, dass der
Schlüssel nach dem Auftauen noch gut erreichbar sein würde. Um nicht auf der
sich bildenden Pfütze auszurutschen legte sie ein dickes Handtuch auf den
Fußboden.
Der zweite Eiswürfel mit den beiden darin eingefrorenen
Schnüren kam an den anderen Deckenhaken. Eine Schnur wurde an dem
Deckenhaken angebunden. An der anderen Schnur band Caroline den Schlauch des
Klistierbeutels fest. Danach hängte Caroline einen Klistierbeutel zusätzlich
an den Haken dran. In dem Beutel hatte sie zuvor einen Liter warmes Wasser
eingefüllt. Da der Schlauch von der Schnur höher als der Beutelinhalt war,
konnte noch kein Wasser hindurch fließen.
Caroline schloss die Badezimmertür ab, öffnete das
Wohnzimmerfenster und ließ den Schlüssel in den vor dem Fenster wachsenden
Busch fallen. Anschließend kehrte sie zum Schlafzimmer zurück und überlegte.
Aber eigentlich gab es da nichts mehr zu überlegen. Und so nahm sie die
Gewichte und hängte diese an die Brustwarzenringe, sowie an ihre
zusammengebundenen Schamlippenringe dran. Oh, wie heftig das zog! Es kamen erste
Zweifel auf, ob sie das die ganze Zeit aushalten könnte. Doch dann nahm sie
schnell die Fernbedienung des Dildos und ließ ihn sanft schwingen.
Caroline wäre fast auf der Stelle gekommen! Die Vorbereitung hatte sie so geil
gemacht, dass sie ihre Gefühle kaum noch unterdrücken konnte. So trippelte
Caroline mit heftig schwingenden Gewichten zum Wohnzimmer hinüber, schaltete
den Tags zuvor bereit gestellten Laptop ein und startete das gespeicherte
Vier-Stunden- Fetisch- und SM- Video. Sie schaute aber nicht hin, sondern
steckte das Schlauchende des Klistierschlauchs auf den Anschlusszapfen des
hohlen Plugs. Caroline überprüfte ob der Schlauch auch wirklich fest damit
verbunden war, denn sie wollte in der fremden Wohnung keine Sauerei
veranstalten.
Caroline nahm das Ende der Kette, führte es durch den Ring der oben an ihrem
Knebelgeschirr befestigt war und durch die beiden D-Ringe der
Handgelenksmanschetten. Sie ging zwei Schritte nach vorne, damit sie nicht
auf dem Handtuch stand und von den Tropfen des Eiswürfels nass werden würde.
Sie überprüfte die Länge der Kette und dann... Dann machte es KLICK!
Das Vorhängeschloss war zu und Caroline stand mit über dem Kopf hängenden
Händen vor dem Laptop.
Nun gab es keinen Weg mehr zurück! Das Abenteuer begann!
Caroline schloss die Augen und genoss die sanften
Vibrationen des Dildos. Oh, was war das geil! Caroline bewegte ihr Becken.
Sie war gezwungen die Reizungen der Gewichte, des Vibrators und des
ebenfalls gut zu spürenden Plugs zu erdulden. Nun ja, das war nicht das
richtige Wort, denn Caroline genoss es in vollen Zügen. Sie war der strengen
Fesselung ausgeliefert und konnte nichts dagegen tun. Die engen Latexstiefel
zwangen Caroline ihr Körpergewicht immer wieder von einem Bein auf das
andere zu wechseln, wobei die nur 10 Zentimeter kurze Humpelkette
rasselte. Das wiederum machte sich sofort in ihrem Schritt bemerkbar. Es zog
an den zusammengebundenen Schamlippenringen, und die zwangsläufige
Muskelkontraktion des Gesäßes war bis in ihrem gestopften After zu spüren.
Der Schrittriemen drückte sich scheinbar immer tiefer zwischen die
Schamlippen und in die Po- Ritze hinein. Das Korsett schien zu schrumpfen und
wollte Caroline den restlichen Atem nehmen. Die Gewichte zogen unbarmherzig
die vor Geilheit hart gewordenen Brustwarzen in die Länge. Das enge
Latexoberteil schien sich regelrecht an ihrem Körper festzusaugen und
drückte die vollen Brüste an den Basen noch mehr zusammen. Das Halsband war
viel zu eng. Der Penisknebel ließ für Carolines Zunge kaum Platz. Das
Knebelgeschirr drückte grausam den Unterkiefer nach oben. Die Kette zerrte
ständig den Kopf nach hinten. Die Lederhandschuhe schienen mit zunehmender
Wärme immer enger zu werden. Die zwangsweise nach oben gezogenen Arme wurden
immer schwerer. Die Finger verloren in den engen Lederhandschuhen langsam
das Gefühl...
Und dann war da noch die Ungewissheit wann das Klistier starten würde, denn
der Beutel hing hinter ihr.
Caroline schaute auf den Monitor des Laptops und sah wie eine ganz in Latex gekleidete Frau gefesselt wurde. Ihr kam es fast so vor, als wäre sie an der Stelle der armen Frau. Sie fühlte mit ihr, litt mit ihr, stöhnte mit ihr, bebte mit ihr...
Der erste Orgasmus rollte ohne Vorwarnung über Caroline hinweg. Sie erzitterte, zerrte an der Fesselung, stöhnte laut in den Knebel hinein, verkrampfte fast all ihre Muskeln, tänzelte wie wild auf der Stelle herum, bis sie leicht zusammen sackte. Nur die Kette hielt sie noch einigermaßen aufrecht...
Es dauerte eine Weile, bis Caroline sich von dem sich
viel zu schnell herbei gekommenem und sehr heftigen Orgasmus erholt hatte.
Sie stand schwer schnaufend in dem Raum, saugte an dem Penisknebel und
schaute auf den Monitor. Sie versuchte sich zu‚entspannen’ aber das war gar
nicht so einfach, denn sie sah einen ihrer bevorzugten Bondage- Videos.
Caroline schloss kurz die Augen und überlegte. Wie spät war es eigentlich?
Sie hatte vergessen auf die Uhr zu schauen. Sie schaute nach draußen, und
schätzte dass es zwischen drei und vier Uhr Nachmittags sein müsste. Oder
war es schon Fünf?
Die Muskeln in ihren Beinen wurden langsam müde. Die hohen Absätze und der
Mangel an Bewegungsfreiheit ließen die Füße schmerzen. Der Knebel wurde
langsam unerträglich und der Unterkiefer schmerzte ebenfalls.
Und dann diese Ungewissheit! Caroline wusste nicht ob ihr der Einlauf
überhaupt gefallen würde. Sie hatte das noch nie ausprobiert. Ob das ein
Fehler war? Sie kannte nur den Bericht und die Fotos aus dem SM- Magazin.
Aber nun war es zu spät.
Und dann begann ihr jene Ungewissheit, jener Zwang zu gefallen. Caroline
hatte in letzter Zeit oft davon geträumt als Sklavin einem Herrn oder
einer Herrin ausgeliefert zu sein. Nun war sie es. Okay, es gab keinen
richtigen Master, aber sie war gezwungen einen Einlauf in sich aufnehmen zu
müssen und konnte nichts dagegen tun. Caroline hatte ihre Selbstfesselung zu
gut ausgeführt...
Ach! Wenn sie sich doch wenigstens hinsetzen könnte, oder die Gewichte von
den Brustwarzen entfernen, oder...
Plötzlich spürte sie eine Bewegung! Der Schlauch!
Auf dem Monitor lief bereits das zweite Video, als fast
kaltes Wasser in Carolines Darm eindrang. ‚Habe ich schon so lange hier
gestanden?’, fragte sich Caroline, während sie verzweifelt versuchte den
After zu schließen. Doch das war vergebens, denn da steckte ja der hohle Plug
drin. Claudia zerrte an der Kette, doch die Hände waren über ihrem Kopf
gefangen. Sie konnte nichts gegen das Zwangsklistier unternehmen.
So versuchte sie sich zu beruhigen. Das war ein sehr seltsames Gefühl. Es
dauerte auch nicht lange, und sie spürte den Drang zur Toilette gehen zu
müssen, aber das wurde ihr verwehrt. Je mehr Wasser in ihrem Darm hinein
floss, desto größer wurde der Wunsch sich zu entleeren. Caroline verfluchte
das viel zu enge Korsett. Sie spürte wie der Druck in ihrem Darm immer
größer wurde. Doch kurz bevor Panik aufkommen konnte, hörte der Zufluss auf.
Caroline war erleichtert. Gut, dass sie nur einen Liter Wasser in dem
Klistierbeutel eingefüllt hatte. Mehr wäre auch nicht zu ertragen gewesen.
Nach ein paar Minuten des stillen Leidens trat für
Caroline das nicht mehr Geglaubte ein. Die Mischung aus Einlauf, Vibrator,
Ring- Gewichten und der strengen Fesselung baute sich langsam zu einem
Orgasmus auf. Und jener Orgasmus war noch viel heftiger als der erste. Die
sexuelle Anspannung war sogar so stark, dass kurz darauf ein zweiter
Orgasmus folgte.
Caroline stolperte zwei Schritte zurück und hing fast an der Kette. Sie
schrie vor Glück, was man aber aufgrund des Penisknebels kaum hörte. Sie
fühlte sich wie im Himmel. Wäre da nicht die Kette gewesen, sie wäre
zusammengesackt.
Caroline rang nach Atem, ihr Unterleib zuckte und krampfte. Die Oberschenkel
glitten wie geschmiert aneinander, denn der Lustsaft hatte ihre Latexstrümpfe
benetzt.
Diesmal dauerte es sehr lange, bis Caroline sich von
jenem wunderschönen Orgasmus erholt hatte. Sie öffnete langsam die Augen und
starrte auf den Monitor, wo eine Sklavin gerade in ein Ganzkörperkorsett
geschnürt wurde. Caroline nahm es aber nur am Rande wahr, denn sie spürte
den Drang sich aus der Fesselung zu befreien.
Wie spät war es? Was machte der Eiswürfel? Warum war er noch nicht geschmolzen?
Caroline versuchte zur Zimmerdecke hinauf zu schauen. Dabei tropfte ihr das
Schmelzwasser ins Gesicht. Sie schätzte dass es nicht mehr lange dauern würde,
bis der Schlüssel in Reichweite ihrer Finger hängen müsste.
Caroline blickte resigniert auf den Monitor und versuchte sich durch den Film abzulenken. Doch das ging nicht, denn der Drang auf die Toilette gehen zu wollen wurde immer stärker.
Eine viertel Stunde später, für Caroline kam es wie eine Stunde vor, fiel
der Schlüssel genau auf ihre Hände.
Caroline war froh endlich der sie quälenden Fesselung entkommen zu können.
Doch zunächst musste sie erst einmal den Schlüssel zwischen ihre Finger
bekommen. Das war gar nicht so einfach! Die Lederhandschuhe waren mit einem
Male sehr hinderlich. Oder lag es daran, dass ihre Finger von dem langen
‚über- dem- Kopf- hängen’ taub geworden waren? Sie musste geduldig sein und
sich stark konzentrieren.
Es dauerte bestimmt weitere fünf Minuten, bis das Vorhängeschloss geöffnet
und ihre Arme, aber auch der Kopf, nicht mehr mit der Kette verbunden waren.
Caroline ließ ihre Arme fast kraftlos nach unten fallen. Was für eine Wohltat!
Nun galt es sich noch einmal zu konzentrieren, denn sie musste den
Klistierschlauch abknicken und von dem Beutel entfernen. Da der Schlauch lang
genug war, konnte sie sich umdrehen und musste nicht blind herum tasten.
Danach trippelte sie ziemlich wackelig zur Küche, wo eine Klemme und eine
Schnur lagen. Caroline klemmte den Schlauch ab und band ihn provisorisch an
dem auf dem Rücken befindlichen Vorhängeschloss des Gürtels fest.
Danach eilte sie so schnell es die Humpelkette zuließ zum Badezimmer. Weit
kam sie jedoch nicht, denn sie hatte vergessen dass die Badezimmertür
abgeschlossen war.
„Verdammt“, nuschelte Caroline in den Knebel hinein und
haute frustriert mit der Hand gegen die Tür. ‚Die Schlüssel’, dachte sie
ganz aufgeregt und ging in die Hocke, um die beiden mit Isolierband
festgeklebten Schlüssel von den Stiefelsohlen zu entfernen. Sie jubelte
innerlich und wollte die kleinen Vorhängeschlösser des Gürtels und des
Schrittriemens öffnen. Wollte! Ihr war rechtzeitig eingefallen, dass der
Plug ohne Schrittriemen von alleine herausrutschen könnte. Da sie aber nicht
auf die Toilette gehen konnte, ließ sie es lieber sein und trippelte langsam
zum Wohnzimmerfenster hinüber. Draußen war es immer noch hell. In Gedanken
schimpfte sie sich aus, denn die Idee mit der verschlossenen Badezimmertür
war ursprünglich nicht geplant gewesen. Der Schlüssel lag nur einen Meter
von ihr entfernt, allerdings auf der anderen Seite der Hauswand, und war somit
unerreichbar.
Caroline konnte immerhin die Gewichte von den Edelstahlringen entfernen, was
einer kleinen Wohltat gleichkam. Sie überlegte sogar ob sie den Vibrator
ausschalten sollte, ließ es aber dann doch sein, denn so waren die langsam
einsetzenden Bauchschmerzen besser zu ertragen.
Caroline setzte sich vorsichtig auf einen Stuhl und
schaute auf den Monitor. Das Vier- Stunden- Video war zu Ende. Sie überlegte
ob sie das Video noch einmal starten sollte. Dabei verirrten sich ihre
Finger an den Schamlippenringen. Der Dildo vibrierte immer noch in ihrer
verschlossenen Scheide. Hmmmm... was für ein schönes Gefühl, wenn da nicht
dieses Bauchkneifen wäre!
Caroline seufzte leise und stand auf. Sie schaute nach
draußen, aber es war noch viel zu hell. So startete sie zum zweiten Mal das
Fetisch- und Bondage- Video. Die Füße schmerzten, aber sie konnte die
Stiefel nicht ausziehen, da die Schlüssel für die Fußknöchelmanschetten in
der eigenen Wohnung lagen. So trippelte sie leise mit der Schrittkette
klirrend zum Spiegel.
‚Oh je’, dachte sie, ‚ich bin ja ganz schön ausgelaufen. Die Strümpfe und
die Ringe glänzen verräterisch. Der Lederschrittriemen ist bestimmt ganz
nass.’ Sie lächelte verträumt und berührte erneut die glänzenden
Schamlippenringe. Dabei ging ein leichter Schauer der Erregung durch ihren
Körper.
Caroline schaute wieder nach draußen. Der Drang sich entleeren zu wollen
wurde immer stärker. So wagte sie einen Versuch und ging zur Wohnungstür.
Caroline öffnete die Tür einen Spalt weit und lauschte.
‚Verdammt’, dachte sie, ‚die Nachbarn sind im Garten.’
Caroline schloss die Tür und setzte sich im Wohnzimmer wieder auf den Stuhl,
dessen Sitzfläche feucht war. Das Video lenkte ab, ließ den Lustpegel wieder
etwas steigen. Caroline spielte mit den Brustwarzenringen, zog etwas daran...
Aber das Bauchkneifen wollte nicht aufhören.
Caroline startete einen zweiten Versuch. Sie öffnete leise die Wohnungstür und lauschte. Die Nachbarn waren weg. Caroline schlich so leise es die Humpelkette zuließ an der Hauswand entlang, bis sie den Busch erreicht hatte, unter dem der Schlüssel der Badezimmertür liegen sollte. Dort kniete sie sich hin und suchte den Schlüssel. Als sie ihn gefunden hatte, musste sie den inneren Drang, sofort zurück zu rennen, bremsen. Was für eine Qual! Caroline versuchte dennoch schnell, aber auch leise, wieder in die Gartenwohnung zu gelangen. Nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte, lehnte sie sich erleichtert dagegen und schloss die Augen. Caroline hoffte dass sie niemand gesehen hatte. Aber dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie trippelte laut rasselnd zur Badezimmertür.
Im Badezimmer wurde sie ganz hektisch. So kurz vor dem Ziel
schien alles viel zu lange zu dauern, denn plötzlich kam auch noch der Drang
Wasser lassen zu müssen hinzu. Caroline fummelte verzweifelt an den
Schlössern herum. Die Lederhandschuhe behinderten sie dabei.
Doch irgendwann hatte sie schließlich die Schnur entfernt, welche die
Schamlippenringe verband, und konnte den Schrittriemen vorsichtig ablegen.
Caroline setzte sich auf die Toilette und zog erst den Dildo und dann den
Plug heraus.
Was für eine Wohltat!
Was für ein Getöse!
Die Flüssigkeiten schossen nur so aus ihr heraus... vor allen Dingen hinten!
Caroline wusste nicht wie lange sie auf der Toilette gesessen hatte. Aber
es hatte bestimmt 10 Minuten gedauert, vielleicht sogar noch mehr, bis
hinten endlich nichts mehr heraus kam.
Sie stand erleichtert auf und öffnete den Gürtel. Danach ging sie zum
Waschbecken und säuberte den Schrittriemen, sowie die beiden Stopfen.
Da es ihr nun besser ging, räumte sie die Wohnung auf und schaltete den
Laptop aus. Draußen hatte die Abenddämmerung begonnen, und es sollte niemand
sehen dass Caroline in dem Gartenhaus war.
Caroline musste warten und überlegte ob sie das Korsett ablegen sollte. Sie verwarf aber wieder diesen Gedanken, denn sie hatte sich inzwischen wieder einigermaßen daran gewöhnt. Außerdem war da noch das Vorhaben wieder mit dem Korsetttraining zu beginnen.
Warten...
Der Knebel wurde unerträglich, das Kopfgeschirr drückte, die Füße schmerzten...
Die Abenddämmerung kam Caroline unendlich lange vor.
Langeweile...
Caroline spielte mit den Ringen herum, überlegte sogar ob sie wieder mit dem
Vibrator spielen sollte.
Draußen war es endlich dunkel! Caroline nahm die große Tasche, in der die Sachen ihres Fesselabenteuers lagen, und verließ leise Ketten- rasselnd die Gartenwohnung. Noch war es nicht geschafft. Sie musste über die große Wiese laufen, um an den ganz hinten im Garten versteckten Wohnungsschlüssel zu gelangen. Das dauerte natürlich unendlich lange, da sie immer noch die Humpelkette trug. Sie musste ihre kleinen Schritte behutsam machen, damit die Kette keine lauten Geräusche von sich gab.
Kurz vor 23 Uhr betrat Caroline ihre Wohnung und rief schnell ihre Bekannte
an, damit diese nicht vorbeikommen bräuchte. Nach dem kurzen Telefonat ließ
sich Caroline erschöpft auf das für dieses Wochenende mit Latexbettwäsche
bezogene Bett fallen. Sie wäre liebend gerne liegen geblieben, rappelte sich
aber dann doch auf, um endlich den Knebel, sowie die Stiefel samt Humpelkette
los zu werden.
Während Caroline ihre Füße massierte, machte sie Kaubewegungen. Die
Kiefermuskulatur schmerzte ganz schön, schließlich war sie ungefähr sieben
Stunden lang geknebelt gewesen!
Caroline ließ sich wieder auf das noch kühle Latexlaken fallen und schloss die Augen. Was für ein Tag! Caroline ließ das Abenteuer noch einmal vor ihren geschlossenen Augen Revue passieren. Sie drehte sich zur Seite und nahm aus der Nachttischschublade einen Dildo heraus. ‚Ich werde mich gleich ausziehen’, dachte sie und führte sanft den Dildo in ihre leicht kribbelnde Scheide ein. Caroline war zwar erschöpft, aber trotzdem noch viel zu stark erregt, als das sie...
Nach einem sanften und entspannenden Orgasmus schlief sie in ihrem warmen Latexbett glücklich und zufrieden ein.