Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.11.2012

Die Abenteuer von Caroline
- Das Institut -

Autor: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Vorwort:

Vor Kurzem entdeckte ich auf der Homepage von J.G. Leathers (www.jg-leathers.com) ein paar interessante Bilder des Comic- Zeichners Paul Prött. Dort stand als Titel: „Bizarre Strafpraxis.“ Der Autor Guepere war so nett und half mir mehr darüber in Erfahrung zu bekommen, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
Ich konnte aber leider nicht in Erfahrung bekommen, wer die Rechte an dieser Comic- Geschichte hat. Eigentlich war überhaupt sehr wenig über dem Zeichner und Autor in Erfahrung zu bekommen.
Auf der Seite „www.bdsm-artzone.de“ im ‚Art- Archiv’ sind ebenfalls unter dem Namen ‚Prött, Paul’ ein paar Bilder zu sehen. Dort steht zwar dass das Copyright bei Herrn Prött liegt, doch der Zeichner müsste anhand der Art seiner Zeichnungen längst verstorben sein.
Da man heutzutage selbst für verwendete Zitate längst verstorbener Volksschauspieler bezahlen, bzw. mit einer Abmahnung rechnen muss, habe ich mich entschlossen diese Geschichte in die heutige Zeit zu übertragen.
Ich hoffe Euch gefällt meine Interpretation.

Jannette

Teil 1

Caroline stand weinend vor ihrem Chef. Er hatte sie eine Stunde zuvor in der Umkleidekabine mit einem Kunden erwischt. Die Geräusche waren eindeutig gewesen, sodass es nichts zu leugnen gab.
„Du hast dich wie eine Hure benommen und den guten Ruf meiner Boutique besudelt! Dir ist ja wohl klar, dass ich dich auf der Stelle entlassen muss“, schimpfte der Chef.
Caroline schluchzte.
„Da du aber bisher eine gute Verkäuferin warst und die Kunden, VOR ALLEN DINGEN DIE MÄNNLICHEN KUNDEN (!), sehr zufrieden mit dir waren, habe ich gerade bei einer Freundin um Rat gefragt. Du hast jetzt die Wahl: Entweder du akzeptierst die fristlose Kündigung, oder du meldest dich bei Karin, äh, Frau Doktor Hart, damit sie dir ein besseres Benehmen beibringt!“

Caroline war am Boden zerstört. Sie war dem Charme eines gut aussehenden jungen Mann erlegen und hatte alle Bedenken über Bord geworfen. Wie konnte sie nur so dumm sein, wo sie doch so gerne in jener Fetisch- Boutique arbeitete? Dort konnte sie ihre Leidenschaft mit dem Beruf verbinden. Caroline musste an das Abenteuer mit ihrer Kollegin Dana denken. (Siehe die Geschichte „Die Abenteuer von Caroline: Die neue Kollegin“) Selbst ihr Chef hatte nichts dagegen gehabt. Nein! Arbeitslosigkeit kam nicht infrage. Doch was war das für eine Alternative, die der Chef ihr anbot? Hatte sie überhaupt eine Alternative?

„Was ist? Ich erwarte jetzt von dir eine Antwort“, drängelte der Chef und zeigte auf zwei Papiere. „Du unterschreibst jetzt die Kündigung oder deine Zustimmung.“
Caroline setzte ihre Unterschrift unter ein ihr unbekanntes Schreiben, denn ihr Blick war immer noch von den Tränen verschwommen. Sie vertraute ihrem Chef. Viel wichtiger war jedoch die Tatsache, dass sie nicht auf der Straße landen wollte.
„Hier ist die Adresse. Du erscheinst dort morgen Punkt 16 Uhr. Wenn nicht, dann kannst du für immer zu Hause bleiben.“ Er gab ihr eine Visitenkarte und fügte hinzu: „Du kannst jetzt nach Hause gehen. Der heutige Tag wird natürlich nicht bezahlt.“
„Sicher... Danke. Vielen Dank... Auf Wiedersehen“, stammelte Caroline und verließ die Boutique.

************

Caroline hatte kaum geschlafen. Sie war sehr früh aufgestanden und ging zunächst zum Bad um sich frisch zu machen. Dann überlegte sie was sie anziehen sollte, konnte sich aber nicht entscheiden. Die Ungewissheit war kaum zu ertragen. Caroline rief Dana an, doch die meldete sich nicht.
Der Vormittag zog sich wie Kaugummi in die Länge.
Nach einem leichten Mittagessen musste sich Caroline entscheiden. Um einen guten Eindruck zu machen, schminkte sie sich an diesem Tag zunächst sehr dezent und legte sich danach einen schlichten weißen Voll- BH an, damit ihre Nippelringe nicht auffielen. Der Stoffslip war ebenfalls kein ‚Hingucker’. Auf das Korsett wollte und konnte sie nicht verzichten. Und da sie für diesen schmalen Taillenumfang keine passende ‚normale’ Hose hatte, zog sie sich einen bis knapp unter die Knie reichenden grauen schlichten Rock und eine weiße Bluse an. Der Rock war im Gegensatz zur Bluse entsprechend abgenäht, sodass die Bluse noch lockerer wirkte. Damit das nicht so stark auffiel, zog sich Caroline trotz der sommerlichen Temperaturen die zu dem Rock passende Kostüm- Jacke an. Als sie die auf Taille zugeschnittene Jacke zuknöpfen wollte, sah sie ihre rot lackierten Fingernägel. Caroline überlegte kurz und zog sich unterarmlange schwarze Lederhandschuhe an.
Die schwarzen Lederpumps hatten nur 10 Zentimeter hohe Absätze und sahen ebenfalls sehr schlicht aus. Wenn man von der schmalen Taille absah, hätte man Caroline für eine Geschäftsfrau halten können.

Caroline verließ mit einen unguten Gefühl das Haus und fuhr mit Bus und Bahn zur nächsten Stadt. Zum Glück gab es keine Verspätung, und so stand sie schließlich pünktlich, aber äußerst nervös, vor einem großen unscheinbaren Gebäude. Sie zögerte. Doch dann ging sie die wenigen Stufen zur Eingangstür hoch und sah ein Klingelbrett mit zwei Namen. Eigentlich war es nur ein Name. Neben dem oberen Klingelknopf las Caroline: ‚Praxis Frau Doktor Hart’. Neben dem anderen Klingelknopf war lediglich ‚Institut’ zu lesen. Um was für ein Institut es sich dabei handelte, war nicht zu erkennen. Caroline nahm aber an, dass es irgendein seriöses medizinisches Institut sein müsste. Doch das war ihr in jenem Moment relativ egal, da sie sich ja bei der Frau Doktor melden sollte.
Caroline drückte also auf den oberen Klingelknopf und wartete.
Es dauerte eine Ewigkeit, so kam es ihr jedenfalls vor, bis die Tür geöffnet wurde. Ein Mann, er trug eine Art Uniform, öffnete sie Tür und fragte: „Sie wünschen?“
Caroline hielt ihn für den Pförtner und sagte schüchtern klingend: „Ich soll mich bei Frau Doktor Hart melden.“
Der Mann schaute Caroline schweigend von Kopf bis Fuß an, bevor er zur Seite trat und Caroline eintreten ließ. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, führte er die verschüchtert wirkende junge Frau durch einen langen Korridor zu einem Raum, der wie eine Mischung aus Büro und Besprechungsraum einer Arztpraxis aussah. Alles in Allem also nichts Ungewöhnliches.
Der Mann sagte: „Warten sie bitte hier. Ich sage Frau Doktor Bescheid.“ Mit jenen Worten verließ er das Zimmer.

Caroline schaute sich verstohlen um und überlegte ob sie sich hinsetzen sollte, entschied sich aber stehen zu bleiben.
Es dauerte nicht lange, und sie hörte Stimmen, sowie ein lauter werdendes Klackern hoher Absätze. Dann wurde die Tür geöffnet und zwei Personen traten ein. Der Mann trug einen Anzug und hätte gut und gerne der Direktor einer Bank sein können. Die Frau schien die Ärztin zu sein, denn sie trug einen weißen Kittel. Äußerst ungewöhnlich waren jedoch die Stiefel. Sie trug knielange glänzende schwarze Schnürlederstiefel mit bestimmt 12 Zentimeter hohen Absätzen. Es gab da aber noch ein weiteres Detail, was Caroline nie und nimmer bei einer Ärztin vermutet hätte. Die Frau hatte ein langes Schlaginstrument in der Hand! Die mit Leder umwickelte Gerte war gut einen Meter lang und hatte einen verzierten Griff.

„Du bist also das Flittchen, von dem mir Heiner erzählt hat“, sagte die Ärztin als Begrüßung und setzte sich an ihrem Schreibtisch hin. Der Mann machte es sich in der anderen Sitzgelegenheit, einem Sessel, bequem und schaute Caroline schweigend, aber auch sehr interessiert an.
Bevor Caroline antworten konnte, deutete Frau Doktor Hart mit der Gerte in ihre Richtung und sagte: „Ich weiß nicht was Heiner dir gesagt hat, aber du befindest dich jetzt im Institut für schwer erziehbare Frauen, und dort“, sie zeigte auf den Herrn, „sitzt der Institutsleiter Herr Schwarz. In dem Vertrag, den du unterschrieben hast, steht unter Punkt 6: ‚Die Aufenthaltsdauer richtet sich nach den Fortschritten der Delinquentin.’ Ich will es für dich präzisieren. WIR entscheiden wann du entlassen wirst. Ich rate dir also folgsam zu sein.“
Caroline riss entsetzt die Augen auf und wollte etwas sagen, aber Herr Schwarz kam ihr zuvor. Er sagte: „Die Schwere deiner Missetat erfordert natürlich eine Bestrafung. Aber das werden wir nachher besprechen. Ich denke, dass Frau Doktor Hart dich zuerst untersuchen wird, damit wir das weitere Vorgehen festlegen können.“

Was? Institut? Bestrafung? Caroline dachte nach. Okay! Mit Letzterem hatte sie irgendwie gerechnet. Sie war aber freiwillig hier und konnte jederzeit gehen. Oder etwa nicht? Was hatte ihr Chef gesagt? „Wenn du nicht erscheinst, kannst du für immer zu Hause bleiben!“ Sie war also gezwungen ‚freiwillig’ zu bleiben.
Es gab aber noch einen weiteren Punkt, und der war sehr wichtig. WAS hatte sie da überhaupt unterschrieben? Caroline wollte das Dilemma diplomatisch lösen und sagte: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber als ich den Vertrag unterschrieben hatte...“
Weiter kam sie nicht, denn ein gezielter Schlag gegen ihre Wade ließ sie verstummen.
„Du redest ab jetzt nur dann, wenn man es dir erlaubt. Hast du das verstanden? Für diese Unverfrorenheit bekommst du zehn Schläge“, sagte Frau Doktor und stand auf.
Caroline nickte verstört, wich aber auch gleichzeitig einen Schritt zurück.

„Mach’ dich oben herum frei“, befahl die Frau und klopfte mit der böse aussehenden Gerte ziemlich ungeduldig gegen den rechten Stiefelschaft.
Carolines Hände zitterten, als sie Jacke und Bluse auszog. Danach blieb sie abwartend und mit leicht gesenktem Kopf stehen.
„Das auch“, sagte Frau Doktor Hart und berührte mit der Spitze des Schlaginstruments Carolines BH.
Caroline zögerte, kam aber dem Befehl nach. Sie fühlte sich unwohl, als sie mit nacktem Oberkörper vor den beiden fremden Personen stand. Nein, nicht ganz. Es lag mehr an dem Mann, der plötzlich auch noch anerkennend oder erstaunt pfiff, und zu allem Überfluss auch noch sagte: „Sieh mal einer an. Ihre Nippel sind ja schon beringt.“
„Ja, aber es sind die falschen Ringe“, sagte die Ärztin.
„Stimmt“, sagte der Mann. „Das werden wir ändern.“

Frau Doktor legte die Gerte auf dem Schreibtisch ab und begann Carolines nicht gerade kleine Brüste zu untersuchen. Sie schaute sich zunächst die Brustwarzen, als auch die Ringe an. Danach begann sie daran zu ziehen. Sie zog immer stärker, bis Caroline leise wimmernd das Gesicht verzog und Tränen der Schmerzen in die Augen schossen.
Die Ärztin ließ los und nickte nur. Dann sagte sie zu dem Institutsleiter: „Da ist noch großes Potential drin.“
Carolines Gesicht lief rot an. Geschah es vor Scham oder vor Angst? Dem Mann und der Frau interessierte es jedenfalls nicht. Caroline bekam keine Zeit sich zu erholen, denn nun wurden ihre schönen vollen Brüste untersucht. Doch zuvor kniff die Ärztin recht schmerzhaft in das empfindliche Fleisch und befahl: „Stell’ dich gerade hin! Brust raus, Schultern nach hinten!“
Caroline war derart eingeschüchtert, dass sie sofort gehorchte.

Und dann begann die Untersuchung erst so richtig! Die Ärztin knetet Carolines Brüste ohne Gnade durch. Dabei drückten sich ihre Fingernägel immer wieder tief ins Fleisch hinein, woraufhin Caroline wieder anfing zu wimmern und sogar einen Schritt zurück trat.
Das führte dazu, dass Frau Doktor Hart die mit Leder bezogene Gerte in die Hand nahm und mehrmals von unten gegen Carolines Brüste schlug. Doch dabei blieb es nicht! Da Caroline instinktiv die Hände schützend vor ihre Brüste hielt, stand der Mann auf und zog Carolines Arme nach hinten. Die Ärztin lächelte dem Mann zu und sagte zu Caroline: „Da du nicht gehorsam warst, werde ich dich auf der Stelle bestrafen.“
Kaum hatte sie das letzte Wort gesagt, sauste die Gerte auf Carolines linke Brust. Caroline schrie auf, doch es folgten noch weitere zehn Schläge, jeweils fünf pro Brust!

Die Ärztin hielt inne und sagte: „Ich hoffe, du hast endlich begriffen wo du dich befindest!“
Caroline nickte leise schluchzend.
Der Mann ließ Carolines Arme los und setzte sich wieder hin, während Caroline vorsichtig ihre geröteten Brüste berührte.
„Zieh’ den Rock aus“, befahl die Ärztin.
Caroline zögerte, aber nur ein oder zwei Sekunden lang, denn sie sah wie die Ärztin die Gerte anhob.
„Den Slip auch“, sagte die Ärztin kurz darauf, während der Mann wieder leise pfiff.
„Mit deiner Taillenausbildung werden wir wenigstens keine Probleme bekommen“, sagte die Ärztin und schaute den Institutsleiter an, der anerkennend nickte.
„Drehe dich mal herum, damit Herr Schwarz sieht was du für ein Früchtchen bist“, sagte die Ärztin nach einem kurzen Blick auf Carolines Intimbereich.
Caroline wollte liebend gerne weinend fortlaufen, drehte sich aber dann doch langsam und mit nach unten geneigtem Kopf herum.
„Arme an die Seiten“, befahl der Mann und neigte sich nach vorne, um die vielen Schamlippenringe besser zu erkennen. Dabei sagte er: „Das wird ja immer schöner, aber ihre Körperhaltung gefällt mir nicht. Die Schultern hängen nach vorne.“
„Das ist mir auch schon aufgefallen.“, sagte die Ärztin und ging zum Telefon. Sie wählte eine Nummer und sprach kurz mit jemand. Danach legte sie den Hörer auf und sagte zu Herrn Schwarz: „Der Orthopädiemechaniker kommt gleich.“
Dann nahm sie einen Hocker, stellte diesen vor Caroline hin und setzte sich. „Beine auseinander“, waren ihre einzigen Worte, bevor sie mit der Untersuchung von Carolines Intimbereich begann.
Kaum hatte die Ärztin Carolines beringte Schamlippen auseinander gezogen, betrat ein Mann den Raum. „Sie wünschen, Frau Doktor?“, sagte der Mann und blieb hinter Caroline stehen.
„Gleich“, sagte die Ärztin und neigte sich nach vorne. Dann packte sie mit zwei Fingern zu, während Caroline vor Schreck leise quiekte.
„Die Hure ist nicht nur feucht im Schritt, sie hat auch noch ein sehr interessantes Detail verborgen. So etwas großes habe ich schon lange nicht mehr gesehen“, sagte die Ärztin und zog Carolines Klitoris in die Länge.
„Das ist ja schon fast ein kleiner Pimmel“, lästerte Herr Schwarz, der aufgestanden war und nun neben der Ärztin stand. Auch der andere Mann war um Caroline herumgekommen.
Caroline wäre gerne auf der Stelle im Fußboden versunken. Das war unglaublich Erniedrigend! Viel schlimmer war jedoch die Tatsache, dass sie genau davon erregt wurde!

Und dann begannen auch noch die Ärztin und die beiden Männer sich darüber zu unterhalten! Die Ärztin hielt obendrein die ganze Zeit Carolines immer größer und härter werdende Klitoris fest, was das arme Mädchen in einen Taumel der Gefühle stürzte. Das wiederum sorgte dafür dass sie sich nicht auf die Gespräche konzentrieren konnte.

Schließlich ließ die Ärztin Carolines Klitoris los und stand auf. Sie ging wieder zum Telefon und wählte eine Nummer. Kurz darauf sagte sie: „Schwester Gerda, kommen sie bitte ins Untersuchungszimmer.“ Nach dem Telefonat schaute sie den Orthopädiemechaniker an und sagte zu ihm: „Sie nehmen gleich alle Maße auf und begeben sich sofort an die Arbeit.“ Danach schaute sie Herrn Schwarz kurz an, und verließ das Zimmer.

Caroline musste zwischen den ihr fremden Männern stehen bleiben. Und da sie nur das Korsett, Nylons, Handschuhe und Pumps trug, fühlte sie sich genauso entblößt, als ob sie vollkommen nackt auf einer belebten Straße stehen würde. Sie fühlte aber auch wie es immer noch so schön in ihrem Schritt kribbelte.

Caroline schaute sich verstohlen um und erschrak. Wo waren ihre Sachen? Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die Ärztin ihre Kleidungstücke mitgenommen hatte! Caroline überlegte was sie tun sollte, wurde jedoch abgelenkt, denn eine ältere Krankenschwester den Raum. Die Frau hatte einen Notizblock und ein Maßband mitgebracht. Und ehe Caroline sich versah, war sich auch schon von den drei Personen umringt.
Man begann ihren Körper zu vermessen. Es wurde einfach alles vermessen, nicht einmal der Umfang der Brustwarzen wurde ausgelassen!
Während das geschah, machte der Institutsleiter eine erniedrigende Bemerkung nach der anderen und achtete mit dem Schlagstock darauf dass Caroline ihre Position beibehielt.
Das führte dazu, dass zum Schluss ihr Gesäß genauso gerötet war wie ihre Brüste.

Kaum war das letzte Maß notiert, griff der Institutsleiter nach Carolines linken Brustwarzenring, hielt ihn gut fest und sagte böse grinsend: „Dann wollen wir mal.“
Caroline erschrak und schaute den Mann verdutzt an, aber der zog bereits an dem Ring, sodass sie folgen musste.

Auf dem langen Flur verließ der Orthopädiemechaniker die Gruppe, während Caroline weiterhin dem Zug an ihrem Brustwarzenring folgen musste. Ihre Wangen liefen knallrot an, denn sie waren nicht alleine! Caroline fühlte regelrecht die Blicke der fremden Personen, an denen sie vorbeikam. Die kleine Gruppe musste zwar keinen langen Weg zurücklegen, doch für Caroline war es der längste Weg ihres Lebens. Jede einzelne Sekunde war so erniedrigend!

Caroline war froh, als der Institutsleiter stehen blieb, um eine Tür zu öffnen. Die Erniedrigung schien ein Ende zu haben. Doch was sie dann sah, ließ sie vor Schreck zusammenzucken. Während Caroline zwangsweise dem Mann in den anderen Raum hinein folgte, sah sie mehrere bekannte, aber auch bedrohliche Gerätschaften. Eines davon war ein Andreaskreuz, neben dem Frau Doktor Hart bereits auf Caroline wartete. Doch zuvor wurde der armen jungen Frau das Korsett abgenommen und durch einen handbreiten Ledergurt ersetzt, der so stramm anlag, dass er sich tief in ihre Taille eingrub.
Und dann wurde Caroline mit vereinten Kräften der anwesenden Personen an dem Andreaskreuz festgebunden. Breite Lederriemen an den Fußknöcheln und oberhalb der Knie sorgten dafür dass Carolines Beine weit gespreizt wurden. Ein ebenfalls breiter, um die Taille geschlungener, Riemen sicherte ihren Oberkörper. Und jeweils zwei weitere Lederriemen an den Handgelenken und den Ellenbogen hielten Carolines Arme oberhalb ihres Körpers in auseinander gezogener Haltung fest. Somit war sicher gestellt, dass sie fest mit dem Andreaskreuz verbunden war.

Nachdem der Institutsleiter alle Riemen überprüft und den einen oder anderen noch einmal nachgezogen hatte, nahm er einen Knebelball in die Hand. Caroline wusste was das zu bedeuten hatte. Sie wusste aber auch um ihre Hilflosigkeit. Und so öffnete sie mehr oder weniger bereitwillig den Mund, damit der Mann die große Gummikugel in ihren Mund hinein drücken konnte. Danach zog er die an dem Ball befestigten dünnen Lederriemen nach hinten und schloss die Schnalle auf Carolines Nacken.

Während Caroline mit dem riesigen Knebelball ‚kämpfte’, fragte sie sich verzweifelt ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Sie kam sich eigentlich wie in einem Domina- Studio vor. Es gab jedoch einen entscheidenden Unterschied: Das Spiel, oder was immer es sein sollte, war zuvor nicht abgesprochen worden.
Sie wusste also nicht was man mit ihr anstellen würde.
Sie wusste nicht einmal ob ihr das Ergebnis gefallen würde.
Sie wusste nicht wie lange sie in diesem fürchterlichen Haus mit diesen grausamen Menschen ausharren müsste.
Sie wusste eigentlich gar nichts!
Nein, nicht ganz. Caroline ahnte dass es unangenehme Stunden oder gar Tage sein würden.

Eine Berührung an der linken Brust unterbrach Carolines Überlegungen. Vor ihr standen die ältere Krankenschwester sowie die sadistische Ärztin. Letztere drückte ihre Brust zusammen und zog sogar daran, während die Krankenschwester einen dünnen Lederriemen in Position brachte. Und als der Lederriemen direkt an ihrem Brustkorb anlag, wurde er fest angezogen, sodass ihre Brust leicht abgebunden wurde. Das Gleiche geschah anschließend mit ihrer rechten Brust. Das führte dazu, dass ihre Brüste ganz prall aussahen und vom Brustkorb abstanden. Und als die Ärztin sanft über die Brustwarzen strich, dauerte es nicht lange bis auch diese fester wurden und ebenfalls abstanden.
Oh, was für ein schönes Gefühl! Caroline schloss die Augen und genoss die zärtlichen Reizungen. Sie genoss auch die zärtlichen Berührungen der kleinen goldenen Brustwarzenringe. Aber dann stutze sie, denn die Ärztin begann die Ringe zu entfernen. Caroline öffnete sie Augen, und sah zu ihrem Entsetzen wie die Ärztin einen dicken Edelstahlstift in die Hand nahm.
Ab dann wurde es unangenehm bis schmerzhaft, denn die Ärztin drückte die dicken Stifte nacheinander in die vorhandenen Löcher der Brustwarzen hinein. Es zog fürchterlich in den gedehnten Löchern, zumal die Brüste, als auch die Nippel, aufgrund der vorherigen Behandlung sehr empfindlich geworden waren.
Caroline atmete heftig durch die Nase ein und aus. Sie versuchte sich zu beruhigen, wusste sie doch dass die Stifte Teile sogenannter ‚Nipple- Stirrups’ sein müssten und somit nur noch D-Ringe daran festgeschraubt werden würden.
Doch sie hatte sich geirrt. Die Enden der Stifte waren nur dünner und besaßen keine Gewinde, um Kugeln aufzuschrauben, mit denen man normalerweise die D-Ringe sicherte.
Die Ärztin nahm einen der passenden stabilen Edelstahlringe, sowie eine Zange in die Hand. Und nachdem sie fertig war, konnte der D-Ring nur noch mit Gewalt entfernt werden!
Caroline war entsetzt. Das erinnerte sie irgendwie an das Abenteuer mit dem dominanten Paar, bei dem sie vor langer Zeit mehr oder weniger aus Versehen gelandet war. Dort hatte man ihren Intimzonen ebenfalls schwere Edelstahlringe verpasst.
Was dann folgte, konnte sie aufgrund ihrer Zwangslage nicht sehen, aber umso mehr spüren.

Die Ärztin nahm einen Hocker und setzte sich vor ihr hin. Dann spürte Caroline wie ihre beringten Schamlippen auseinander gedrückt wurden und die Finger der Ärztin ihre Klitoris berührten. Caroline wurde nervös. Sie nahm nicht an dass die Frau zärtlich zu ihr sein würde.
Oder etwa doch?
Die Ärztin streichelte sanft Carolines Klitoris, drückte hin und wieder mit Gefühl die immer größer werdende Kirsche zusammen, bis sie stark anschwoll und eine längliche Form annahm. Jene längliche Form war ungewöhnlich und hatte bei der vorherigen Untersuchung das Interesse der Ärztin geweckt. Caroline schloss die Augen und stöhnte lustvoll vor sich hin.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Es zischte und zwischen den Beinen wurde alles eiskalt. Und dann schrie Caroline in den Knebel hinein. Sie spürte trotz der medizinischen Vereisung einen unglaublich starken Schmerz. Die Ärztin hatte ein Loch in Carolines Klitoris gestochen und führte einen relativ großen und schweren Edelstahlring durch das Loch. Danach knirschte es und der Ring war für immer geschlossen. Man musste ihn schon zerstören, wollte man ihn wieder entfernen.
Der Ring war außerdem auch noch so groß, dass er nicht mehr von der kleinen Schamlippe verdeckt werden konnte. Er drückte diese sogar auseinander und war somit permanent zu sehen und... erreichbar!

Caroline hing kraftlos in der Fesselung und wimmerte, denn die schmerzlindernde Wirkung der Vereisung hatte längst nachgelassen. Sie öffnete die mit Tränen gefüllten Augen und sah leicht verschwommen drei Personen vor sich stehen. Den Mann und die sadistische Ärztin erkannte sie trotzdem. Nur die dritte Person, das war nicht die ältere Krankenschwester, sondern eine jüngere Frau. Caroline blinzelte mehrmals um besser sehen zu können. Schließlich konnte sie wieder alles klar und deutlich erkennen. Die dritte Person war neu hinzugekommen. Die Frau mit den kurzen schwarzen Haaren trug eine schlichte weiße Bluse, die bis zum Hals geschlossen war. Auch der schwarze Schlips, die hautenge schwarze Lederhose und die knielangen schwarzen Schnürlederstiefel mit sehr hohen Absätzen ließen keine Zweifel aufkommen. Die seitlich am Gürtel hängende schwarze Ledergerte sorgte zusätzlich dafür dass Caroline diese Frau sofort für eine Domina hielt.

Die beiden Frauen lösten die Lederriemen, mit denen Caroline am Andreaskreuz fixiert worden war. Caroline konnte sich aber nur kurz über ihre wieder gewonnene Freiheit freuen, denn die schwarzhaarige Frau zog Carolines Arme auf den Rücken und band dort deren Handgelenke mit einem Lederriemen zusammen.
Jene Aktion hatte Caroline abgelenkt, sodass sie zusammenzuckte, als ihre immer noch schmerzende Klitoris berührt wurde. Caroline riss entsetzt die Augen auf und sah dass die Ärztin eine Führungsleine in der Hand hielt. Und als die Frau daran zog, wusste, nein, SPÜRTE Caroline wo die Leine befestigt worden war.
Frau Doktor Hart übergab die Leine an die andere Frau und sagte zu Caroline: „Das ist Lydia. Sie wird sich um deine Bestrafung kümmern.“
Lydia nahm die Leine in die Hand und schaute Caroline böse lächelnd an.

Danach kehrte die Gruppe zum Untersuchungszimmer von Frau Doktor Hart zurück. Caroline musste dem schmerzhaften Zug an ihrem Klitoris- Ring folgen. Dass sie dabei wieder auf dem Flur von mehreren fremden Personen gesehen wurde, nahm sie nur am Rande wahr, denn die Schmerzen waren kaum auszuhalten. So bekam sie auch in dem Untersuchungszimmer so gut wie nichts von den leise geführten Gesprächen mit.

Ein heftiger Schmerz; und Caroline folgte dem Zug der Leine. Lydia zog Caroline einfach hinter sich her, als sie das Untersuchungszimmer verließ. Der Weg führte wieder durch den Flur, dann durch ein Treppenhaus, und zwei Etagen höher wieder durch einen Flur, bis die beiden ein spärlich eingerichtetes Zimmer betraten.
Dort wurde Caroline auf einen Stuhl gesetzt. Dabei musste sie ihre auf dem Rücken gefesselten Arme hinter die Stuhllehne verlagern, damit sie sich anlehnen konnte. Das war zwar unbequem, sie war aber dennoch froh endlich sitzen zu dürfen.
Lydia neigte sich nach vorne und sagte mit drohend klingender Stimme: „Ich will von dir keinen Mucks hören!“
Caroline nickte und war froh als ihr endlich der Knebel abgenommen wurde. Es tat kurz weh, als sie ein paar Kau- Bewegungen machte, denn ihr Mund war sehr lange weit geöffnet gewesen.
Lydia nahm derweil die Führungsleine und zog diese unter dem Sitz nach hinten, um sie dort an der Handgelenksfesselung anzubinden. Somit konnte Caroline sich nicht mehr von dem Stuhl erheben.
„Bin gleich wieder da“, sagte Lydia und verließ das Zimmer.

Caroline schaute sich um. Das Zimmer war wirklich nicht sehr groß. Es gab nur den einen Stuhl, einen kleinen Tisch und ein Bett. Caroline schaute genauer hin und bemerkte, dass die Bettwäsche aus Latex bestand. Das Fenster war nicht sehr groß und statt einer Gardine sah Caroline einen ‚milchigen’ Vorhang, der entweder aus Latex oder Plastik bestand.
„Das sieht hier wie in einer Gefängniszelle aus“, sagte sie leise zu sich selber.
Die Untersuchung war anstrengend gewesen. Caroline war müde, aber auch resigniert. Sie wollte nach Hause und sich dort in ihrem kuscheligen Bett verkriechen.

Warten...

So langsam wurde es unbequem. Caroline traute sich aber nicht zu bewegen, denn sie hatte Angst dass die Leine an ihrer immer noch schmerzenden Klitoris ziehen würde.

Stille...

Caroline fragte sich ob man sie vergessen hatte.

Nach einer gefühlten Stunde betrat Lydia wieder das Zimmer. Sie hatte ein Tablett in der Hand und stellte es vor Caroline auf dem Tisch ab. „Dein Abendbrot“, sagte sie und löste die Leine von Carolines Handgelenke, bevor sie den Lederriemen abnahm.
„Beeile dich. Ich bin in 10 Minuten wieder bei dir“, sagte Lydia und ließ Caroline wieder alleine.

Caroline war froh ihre steif gewordenen Arme bewegen zu können. Doch dann fielen ihr die Worte der Frau ein. Hatte sie Abendessen gesagt? Waren wirklich so viele Stunden vergangen? Anscheinend. Da sie aber nun nicht mehr an dem Stuhl fixiert war, überlegte sie ob sie fliehen sollte. Sie verwarf den Gedanken jedoch auf der Stelle, denn man hatte ihr ja die Kleidung abgenommen. Es sprachen außerdem Hunger, Durst und das wohlriechende Essen für ein Bleiben. Caroline ließ es sich schmecken, denn das Abendmahl schmeckte vorzüglich. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Kaum hatte Caroline den letzten Bissen heruntergeschluckt, kam auch schon wieder Lydia zu ihr ins Zimmer hinein. Sie fragte: „Hat es dir geschmeckt?“
„Ja, Danke“, antwortete Caroline ohne nachzudenken.
„Frau Lehrerin! Danke, Frau Lehrerin Lydia, heißt das“, korrigierte Lydia und schaute ihre Schülerin mit einem strengen Blick an.
Caroline war sprachlos. Sie hatte ‚Herrin’ oder ‚Mistress’ erwartet aber nicht eine derart altmodische Bezeichnung. So stotterte sie: „Danke Frau... Frau Lehrerin.“
„Das üben wir noch. Aber jetzt geht es erst einmal rüber ins Bad“, sagte Lydia.
Caroline wollte aufstehen, hatte aber die auf dem Fußboden liegende Führungsleine vergessen, die immer noch an ihrem Klitoris- Ring hing.
„Auaa“, sagte sie und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen.
„Es ist wohl besser wenn du mir zuerst die Leine gibst“, sagte Lydia hämisch grinsend.

Das Badezimmer befand sich gegenüber Carolines Zimmer. Dort durfte sich Caroline unter Aufsicht ihrer Lehrerin auf der Toilette erleichtern. Danach musste sie Schuhe, Nylonstrümpfe und die Handschuhe ausziehen, bevor ihr Lydia den Taillenriemen abnahm. Die beiden Brustriemen blieben aber an Ort und Stelle.
Da keine Duschkabine vorhanden war, musste sich Caroline am Waschbecken waschen und abschminken.

Nachdem Caroline damit fertig war, nahm Lydia eine Salbendose aus einem Wandschrank heraus und zog ihre Schülerin mittels der Führungsleine über den Flur zu Carolines Zimmer zurück. Caroline schlich barfuß hinterher. Sie fragte sich wie lange dieses erniedrigende Spiel weiter gehen würde. Sie wollte nicht mehr, hatte aber keine Kraft aufzubegehren. So nahm sich Caroline vor am nächsten Tag für Klarheit zu sorgen.

„Es ist höchste Zeit, dass du ins Bett kommst“, sagte die Lehrerin und schlug die Bettdecke zur Seite.
„Oh nein“, entfuhr es Caroline, denn unter der Bettdecke lag ein Segufix- Riemengeschirr.
„Oh ja“, erwiderte die Lehrerin. „Noch ein Wort, und ich sorge dafür dass du heute Nacht kein Auge zumachen kannst. Und jetzt will ich dass du dich gehorsam mit dem Rücken dort hinlegst.“
„Entschuldigung, Frau Lehrerin“, flüsterte Caroline und legte sich auf das noch kalte Latexlaken hin.
Lydia fixierte anschließend ihre Schülerin mit leicht gespreizten Beinen und neben dem Körper liegenden Armen auf dem Bett fest. Die Führungsleine nahm sie jedoch nicht ab.
Caroline konnte nur noch den Kopf bewegen, der auf dem weichen Latexkissen lag.
Dann öffnete Lydia die Dose und trug ganz vorsichtig eine weiße Salbe an der frisch gepiercten Stelle auf. Dabei sagte sie: „Morgen ist alles nur noch halb so schlimm.“
„Danke, Frau Lehrerin“, sagte Caroline. Sie war wirklich dankbar, denn die kühlende Salbe tat gut.
Lydia deckte ihre Schülerin fast fürsorglich bis zum Hals mit der Latexbettdecke zu und wünschte ihr eine ‚Gute Nacht’. Dann nahm sie das Tablett vom Tisch herunter und ging damit zur Tür, schaltete das Licht aus und verließ das Zimmer.

Caroline atmete tief durch. Was für ein Tag! Ihr kam alles immer noch wie in einem Alptraum vor. Leider war der Alptraum ganz real, denn Carolines Versuche sich aus der Fesselung zu befreien scheiterten kläglich. Immerhin wurde es dadurch unter der kalten Latexbettdecke rasch warm, was zu einer gewissen Entspannung führte. Caroline schloss die Augen und atmete den immer stärker werdenden Gummiduft tief ein. Wenigstens das erinnerte sie an zu Hause, denn dort schlief sie hin und wieder mit Latexunterwäsche oder gar mit einem Latexganzanzug.
Der Nachmittag war jedoch sehr anstrengend gewesen, und Caroline schlief wider Erwarten ein...

Teil 2

Caroline wurde von einem Geräusch geweckt und wollte sich wie immer strecken. Irgendetwas hinderte sie jedoch daran. Sie öffnete die Augen und war zunächst verwirrt. Aber dann fiel ihr alles wieder ein. Sie war nicht zu Hause, sondern befand sich gefesselt in einem Latexbett, in einem fremden Haus, welches ein Institut sein sollte. Caroline fühlte sich trotz der misslichen Lage ausgeruht. Das Latexbett war bequem und kuschelig warm, nur die Segufix- Gurte, die störten doch ein wenig.

Lydia, ihre Lehrerin, kam näher und sagte: „Guten Morgen, Schülerin. Hast du gut geschlafen?“
„Ja danke, Frau Lehrerin“, sagte Caroline und musste sich ein Grinsen verkneifen. Ihr kam jene Anrede lächerlich vor. Lydia war außerdem nicht viel älter als sie. Die Frau trug wieder die gleiche Uniform wie am Vortag. Uniform... nun ja, anders konnte man die streng wirkende Kleidung nicht bezeichnen, zumal seitlich am Gürtel eine Gerte und Handschellen hingen.

Lydia zog die Latexbettdecke zur Seite und öffnete die Verschlüsse der vielen Gurte. Dann nahm sie die Führungsleine in die Hand und sagte kurz und knapp: „Aufstehen!“
Caroline bekam eine Gänsehaut, jedoch nicht wegen der streng aussehenden Frau, sondern wegen der plötzlichen Kälte. Ihr Körper war nämlich leicht verschwitzt. Und jenes Kältegefühl wurde sogar noch stärker, da Lydia ihre leise stöhnende Schülerin mittels der Führungsleine über den kalten Korridor zum nicht minder kühlen Badezimmer führte.
Erst nachdem Caroline sich gewaschen und abgetrocknet hatte, wurde ihr wärmer. Ihr wurde sogar richtig warm, denn während sie sich wusch, lief ein lauwarmes Klistier in ihrem Darm hinein. Aber das war für sie nichts Ungewöhnliches, da sie es seit Beginn ihres Korsetttrainings jeden Morgen tat. An jenem Morgen war das Klistier sogar noch leichter auszuhalten als sonst, da sie kein Korsett trug.

Nach der gründlichen inneren und äußeren Reinigung saß Caroline nackt vor dem kleinen Tisch und nahm ein kleines Frühstück zu sich. Ihr kam das merkwürdig vor, denn sie hatte erwartet vorher eingekleidet zu werden. Sie fragte sich außerdem warum man ihr nicht die Riemen von den Brüsten abgenommen hatte.

Nach dem Frühstück wagte sie einen Versuch: „Darf ich eine Frage stellen, Frau Lehrerin?“
„Sicher. Aber steh’ vorher bitte auf“, antwortete Lydia.
Caroline stand auf und fragte: „Warum werde ich so streng behandelt? Ich habe doch nichts Schlimmes getan?“
Lydia schüttelte den Kopf, während sie Carolines Arme nach hinten zog und dort mit Handschellen sicherte. Dann ging sie um ihre Schülerin herum, nahm die Führungsleine in die Hand, zog kurz daran und sagte: „Es ist immer das Gleiche mit euch. Erst benehmt ihr euch wie Huren, und dann jammert ihr mir die Ohren voll. Du bist hier, damit du für dein Vergehen bestraft wirst. Hast du das jetzt verstanden?“
Caroline riss die Augen auf und nickte.
Lydia schüttelte wieder den Kopf und verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen mit Caroline im Schlepptau das Zimmer.

Es ging wieder den langen Korridor entlang, durch das Treppenhaus nach unten, und dann zu einem Zimmer, welches neben dem Untersuchungszimmer von Frau Doktor Hart lag. Dort waren bereits die ältere Krankenschwester und der junge Mann anwesend, welcher der Orthopädiemechaniker sein sollte. Lydia begrüßte die beiden, wie es eben zwei gute Arbeitskollegen so tun, und blieb mit Caroline vor einem Tisch stehen. „Sind wir zu spät?“, fragte sie.
„Nein, die anderen kommen gleich“, sagte die Krankenschwester und schaute Caroline von Kopf bis Fuß an.
Caroline fühlte sich unwohl, da sie ihren nackten Körper nicht vor den Blicken der anderen verbergen konnte.

Kurz danach wurde eine andere Tür geöffnet und die Ärztin betrat gemeinsam mit dem Institutsleiter Herrn Schwarz das Zimmer. Die beiden wurden von den anderen höflich begrüßt. Die Ärztin und Herr Schwarz setzten sich an den Tisch und schauten sich den Neuzugang an.
„Haben sie alles wie besprochen angefertigt?“, fragte der Institutsleiter den jungen Mann.
„Sicher, Herr Schwarz. Wir haben eine Nachtschicht eingelegt. Die Sachen liegen dort auf dem Wagen“, antwortete der Orthopädiemechaniker.
„Schön, sehr schön“, sagte Frau Doktor Hart. Dann schaute sie die Krankenschwester an und fragte: „Haben sie die anderen Sachen mitgebracht?“
„Ja, Frau Doktor. Ich habe alles hinter dem Wagen auf den kleinen Tisch gelegt“, antwortete die Krankenschwester.
„Dann wollen wir mal“, sagte der Institutsleiter und schlug einen Schnellhefter auf.
Während der Mann und die Ärztin die Unterlagen studierten, kam sich Caroline wie eine Schwerverbrecherin vor einem Tribunal vor. In dem Raum war es ganz still. Dann tippte der Institutsleiter mit dem Finger auf eine der Seiten, worauf die Ärztin nickte. Die beiden schauten wieder hoch und Herr Schwarz sagte: „Da die anwesende Person etwas Übergewicht hat, fangen wir besser mit dem Schwitzanzug an.“
‚Was soll ich haben?’, fragte sich Caroline in Gedanken, wagte aber kein Wort zu sagen.
Lydia schaute Caroline mit einem drohenden Blick an, bevor sie die Handschellen aufschloss. Der Blick besagte alles. Caroline traute sich nicht zu bewegen. An eine Gegenwehr oder gar an eine Flucht zu denken stand außer Frage. Weit wäre sie nicht gekommen. Es war aber auch etwas anderes, was sie zum Bleiben bewog. Sie hatte kurz zuvor einen Blick auf die bereit gelegten Sachen geworfen und erkannt dass es sich dabei um Latex- und Ledersachen handelte. Das war einerseits viel zu verlockend, andererseits würde sie nicht mehr nackt sein. Und Letzteres könnte bei einem Fluchtversuch ganz hilfreich sein.

Der sogenannte Schwitzanzug entpuppte sich als ganz normaler Latexanzug. Caroline musste lächeln, als sie den schwarzen Ganzanzug sah. Lydia und die Krankenschwester halfen ihr in den engen Ganzanzug aus dünnem und verführerisch anschmiegsamem Gummi hinein zu gleiten. Der Anzug hatte Füßlinge, lange Ärmel, einen hohen Stehkragen und auf dem Rücken einen kurzen, bis fast an die Taille reichenden, Reißverschluss. Es gab aber auch großzügige Öffnungen für die Brüste, für das Gesäß und, das gefiel Caroline überhaupt nicht, im Schritt. Caroline fühlte sich trotzdem schon viel wohler. ‚Die machen anscheinend nur eine große Show und sind gar nicht so hart’, dachte sie sich und freute sich bereits auf die anderen Kleidungsstücke.
Das braune Lederkorsett war ein Meisterwerk. Oben hatte es halbrunde Aussparungen für ihre aufgrund der zu engen Riemen prall abstehenden Brüste. Unten reichte das Korsett bis auf die Hüften. Da es vorne geschlossen war, musste nach dem Anlegen hinten erst einmal die lange Korsettschnur eingefädelt werden. Und nachdem das geschehen war, wurde Caroline von Lydia festgehalten, während der junge Mann hinter ihr kräftig an der Korsettschnur zog.

Obwohl Caroline fast einen ganzen Tag lang kein Korsett getragen hatte, kam man mit der Taillenreduzierung anfangs recht zügig voran. Doch dann wurde es selbst für Caroline eng, sehr eng! Ihr wurde sogar etwas schwindelig und sie hatte Mühe mit der Atmung.
Schließlich hörte sie wie durch Watte den Orthopädiemechaniker sagen: „Fertig! Der Taillenumfang von 47 Zentimeter ist erreicht.“
Caroline kam sich wie in einem Schraubstock vor. Das aus dickem Leder gefertigte und mit unzähligen Korsettstangen versehene Korsett war absolut steif und gab nicht einen Millimeter nach. Es saß aber trotzdem perfekt und drückte nirgends.

Das bis zum Kinn reichende und auch die Schultern bedeckende Halskorsett schien ähnlich gefertigt zu sein. Es drückte so stark gegen das Kinn, dass Carolines Kopf in eine leicht angehobene Lage gezwungen wurde. Unten hatte das Halskorsett die gleichen halbrunden Aussparungen wie das Taillenkorsett. Der junge Mann schnürte hinten das lange Halskorsett ebenfalls ganz fest zu, sodass Caroline einen langen schlanken Hals bekam. Es wurde so eng, dass sie nur mit Mühe schlucken konnte. Und nachdem Lydia die beiden Teile mittels dafür vorgesehener Riemen und Schnallen miteinander verbunden hatte, war Carolines Kopf ein unbeweglicher Teil des ebenfalls unbeweglichen Oberkörpers geworden.
Diese Kombination aus Hals- und Taillenkorsett war selbst für Caroline neu, und...
...Und es gefiel ihr! Sie fühlte wieder dieses angenehme Kribbeln im Schritt. Wäre die Situation eine andere gewesen, sie hätte...
Leider war dem nicht so, denn die strenge Einkleidung ging weiter! Und als ob das Bisherige nicht reichen würde, schnallte der junge Mann zwei Lederriemen an den Seiten des Korsetts fest, zog diese über Carolines Schultern nach hinten, kreuzte die Riemen auf Carolines Rücken und führte sie wieder nach vorne, wo er die Lederriemen unterhalb der prallen Brüsten miteinander verband. Da die beiden Riemen durch entsprechende an dem Korsett angenähte Schlaufen verliefen, konnten sie nicht verrutschen, während der Mann kräftig an den Riemen zog. Das hatte zur Folge, dass Carolines Schultern ziemlich stark nach hinten gezogen wurden. Ihr gefiel das überhaupt nicht, denn jene Körperhaltung führte dazu dass ihre Brüste noch stärker nach vorne gedrückt wurden. Caroline spürte aber auch, dass die halbrunden Aussparungen der beiden Korsettteile perfekt zueinander passten und nun ihre Brüste an den Basen eng umschlossen und somit die immer noch anliegenden Riemen unterstützten, sogar fast überflüssig machten.

Da Caroline nicht mehr nach unten schauen konnte, half man ihr die Füße in die steilen Stiefel hinein zu führen. Der Orthopädiemechaniker schnürte die bis an die Knie reichenden schwarzen Lederstiefel so fest wie möglich zu. Das war auch nötig, denn die Absätze waren bestimmt 15 Zentimeter hoch, sodass Caroline fast nur noch auf den Zehen stand. Die Stiefel waren Gewöhnungsbedürftig, denn das Leder gab kaum nach, sodass ihre Füße fast unbeweglich waren.
Der junge Mann war aber noch nicht fertig, denn er schloss die an den Schaftenden befestigten Riemen und verband diese auch noch mit einer kurzen Kette. Dadurch konnte Caroline nur noch ganz kleine Schritte machen.

Als Caroline die Handschuhe sah, kamen erste Zweifel auf. Das war keine Show, wie sie anfangs vermutet hatte. Die meinten es wirklich ernst! Die Lederhandschuhe reichten bis an die Achseln und wurden oben mittels Riemen an den Schulterabdeckungen des Halskorsetts festgeschnallt. Somit konnten die Handschuhe nicht mehr herunter rutschen. Aber das war eigentlich gar nicht nötig, denn die Handschuhe besaßen Schnürungen, die bis an die Handgelenke reichten und nun so fest zugeschnürt wurden, dass sie wie eine zweite Haut anlagen.

Lydia nahm einen fünf Zentimeter breiten Gürtel und zog diesen um Carolines schmaler Taille herum. Der Orthopädiemechaniker, der wieder hinter Caroline stand, schloss den Gürtel auf Carolines Rücken. Er tat das mit einem so großen Kraftaufwand, als wollte er die Taille noch mehr verjüngen. Natürlich war dem nicht so. Der junge Mann wollte nur sicherstellen, dass der Gürtel nicht einen Millimeter verrutschen könnte, denn an dem Gürtel waren vier Schnallen befestigt. Jene Schnallen gehörten zu zwei etwa einen Zentimeter breite Lederschrittriemen, die von Lydia durch Carolines Beine geführt wurden. Die beiden Riemen waren an einer Stelle miteinander verbunden. Und jene Verbindung musste genau zwischen After und Scheide anliegen, bevor die Riemen durch die Schnallen des Gürtels gezogen werden konnten. Da die Schnallen vorne wie hinten etwa 12 Zentimeter voneinander entfernt waren, drückten sie hinten das Gesäß etwas auseinander. Vorne rahmten die schmalen Schrittriemen zwar Carolines Scheide ein, ließen aber genügend Freiraum damit alles weiterhin gut zugänglich war.
Und dann zogen Lydia und der junge Mann abwechselnd die Schrittriemen nach! Erst als diese so fest wie möglich anlagen, hörten sie auf. Caroline blieb fast die Luft weg, so stark war der Druck. Hätte sie nicht bereits die steilen Stiefel getragen, sie hätte sich auf die Zehen gestellt.

Auf dem Wagen lagen nur noch zwei Ledermanschetten, welche nun um Carolines Handgelenke geschlossen und mit kurzen Ketten an dem vorderen Ring des Gürtels befestigt wurden. Dadurch musste Caroline ihre Arme leicht einknicken, was wegen der eng anliegenden Handschuhe nicht sehr angenehm war. Viel schlimmer war jedoch die Tatsache, dass sie ihre Hände nicht mehr gebrauchen konnte, da sie diese nur von den Seiten bis zum Bauch bewegen konnte.

„Fertig“, sagte der Orthopädiemechaniker.
„Nicht ganz“, fiel ihm Lydia fast ins Wort und holte einen Knebelball mit Riemen aus ihrer Hosentasche heraus. Auf dem fragenden Blick des Institutsleiter erklärte sie: „Die Schülerin hat immer noch nicht begriffen warum sie hier ist und hat sich vorhin bei mir über ihre Behandlung beschwert.“
„So, so“, sagte Herr Schwarz und machte eine Notiz.
Caroline war entsetzt. So hatte sie das nicht gemeint! Sie zögerte, als Lydia den schwarzen Knebelball vor ihrem Mund hielt. Doch dann gab sie nach. Etwas anderes hätte sie sowieso nicht tun können.

Nachdem Caroline zum Schweigen gebracht worden war, durfte der Orthopädiemechaniker gehen. Lydia setzte sich neben Frau Doktor Hart hin. Sie ließ natürlich nicht einen Moment die Leine los, sodass Caroline ein paar Schritte näher an den Tisch heran trippeln musste.
Währenddessen holte die Krankenschwester die restlichen Sachen und legte alles auf dem Tisch ab. Caroline konnte aufgrund des Halskorsetts nicht alles sehen, doch das was sie sah machte ihr angst.

„Dann erklären sie mir mal das weitere Vorgehen“, sagte Herr Schwarz zu Frau Doktor Hart.
„Gerne. Da ich der Meinung bin dass eine Bestrafung stets einen Bezug zum Vergehen haben soll, habe ich diese Gegenstände ausgewählt“, erklärte die Ärztin.
Der Institutsleiter nahm einen bedrohlich aussehenden Dildo in die Hand und sagte: „Wer damit einen Orgasmus bekommt, dem kann man einfach nicht mehr helfen.“
Caroline wäre fast in Ohnmacht gesehen, als sie das lange gerippte Monster sah.
„Wir haben hier eine große Auswahl von diversen Dildos, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind nicht zu ertragen“, fügte die Ärztin süffisant lächelnd hinzu und schaute dabei Caroline in die Augen.
„Gut“, sagte Herr Schwarz. „Das wäre also geklärt. Um ihre Körperhaltung hat sich bereits unser Orthopädiemechaniker sehr gut gekümmert. Respekt. Da wäre aber noch eine Kleinigkeit. Darf ich?“
„Nur zu“, sagte Frau Doktor Hart.
Der Institutsleiter stand auf und ging auf Caroline zu. Das arme Mädchen bekam es mit der Angst zu tun und wollte zurückweichen, doch der schmerzhafte Zug an ihrem Klitorisring hinderte sie daran. Herr Schwarz griff ungeniert in Carolines leicht nach außen gedrücktes Gesäß. Danach knetete er ihre prall abstehenden Brüste durch. Dabei schaute er Lydia an und sagte: „Ich möchte dass alles besser durchblutet ist. Können sie sich darum kümmern?“
„Gerne, Herr Schwarz“, sagte Lydia und ihr Gesicht schien vor Freude zu strahlen.
„Da ist noch etwas, Frau Doktor Hart“, sagte der Institutsleiter. „Wir haben doch im Keller dieses Standgerät. Sie wissen ja was ich meine. Könnten wir es nicht wieder einmal aktivieren?“
„Das kommt auf die Größe an. Aber ich denke, ich weiß was sie meinen. Wenn nicht, gibt es da noch eine andere Möglichkeit. Und wenn wir schon mal dabei sind, könnten wir uns auch um das andere kümmern“, antwortete die Ärztin.
„Ich sehe, wir verstehen uns“, sagte Herr Schwarz augenzwinkernd.
Caroline war die einzige, die nichts verstand. Sie stand gezwungenermaßen wie ein Anschauungsobjekt im Raum und verzog das Gesicht, denn die Brustmassage tat weh.

Damit war die Besprechung beendet und der Institutsleiter als auch die Ärztin verließen den Raum. Lydia sagte zu der Krankenschwester: „Ich gehe mit ihr schon mal runter. Kommst du gleich nach?“
„Klar! Ich sammel nur schnell alles ein. Dann bin ich bei dir“, antwortete die Krankenschwester.
Caroline war empört. Warum hatte man sie nicht befragt und wie eine unmündige Person behandelt? Und warum musste diese angebliche Lehrerin immer so unsanft an der Leine ziehen? Das tat weh!

Lydia zog ungerührt die nun stark in der Bewegungsfreiheit eingeschränkte ‚Schülerin’ aus dem Zimmer hinaus. Dann ging es mit vielen kleinen Schritten und ständigem Ziehen an dem Klitorisring zum Treppenhaus. Diesmal gingen die beiden jedoch nach unten. Caroline ahnte nichts Gutes. Und wenig später stand sie in der Mitte eines Raums, der genauso gut auch ein Dominastudio hätte sein können. Lydia fädelte ein Seil zwischen Carolines Oberarmen und dem Rücken durch. Es folgten zwei weitere Windungen. Dadurch wurden Carolines Arme leicht nach hinten gezogen. Da ihre Handgelenke aber vorne an dem Ring des Gürtels befestigt waren, konnte sie ihre Arme nicht vollständig auf den Rücken legen. Das führte zwangsläufig zu einer unangenehmen Haltung der Arme, weswegen Caroline leise stöhnte.
„Sei still“, sagte Lydia. „Das Seil dient deiner Sicherheit, damit du nicht umfällst. Oder soll ich es um deine dicken Melonen schlingen?“
‚Nein! Auf gar keinen Fall“, dachte Caroline entsetzt.

Nachdem die Armfesselung mit einem von der Decke herunter hängenden Seil verbunden war, konnte Caroline tatsächlich nicht mehr umfallen. Sie konnte sich aber auch nicht mehr als drei kleine Schritte von der Stelle weg bewegen. Sie fragte sich worin der Sinn dieser ‚Sicherung’ liegen sollte. Aber da betrat auch schon die Krankenschwester den Raum und sagte: „Ich habe für heute diese beiden Exemplare ausgesucht. Schau mal!“ Sie hielt zwei böse aussehende Dildos hoch, worauf Lydia halb kichernd erwiderte: „Die sind aber süß.“
‚Die sind verrück! Das ist ein Irrenhaus!’, dachte Caroline entsetzt. Aber dann fielen ihr wieder die Worte der Ärztin ein, die etwas von ‚Strafe’ und ‚Bezug zum Vergehen’ gesagt hatte. Und als die Krankenschwester näher kam, konnte Caroline die Details der beiden Zapfen erkennen. Einer war aufgrund seiner Form für den After gedacht. Somit war klar dass der andere Kunstpenis vorne landen würde. Von der Größe her waren sie eher normal. Was die beiden Zapfen allerdings von normalen Dildos bzw. Plugs unterschied, waren die vielen spitz aussehenden Gumminoppen!
„Sollen wir Gleitcreme benutzen?“, fragte die Krankenschwester.
„Nein! Die Schülerin soll schließlich bestraft werden“, erwiderte Lydia.

Da Caroline aufgrund der kurzen Schrittkette ihre Beine nicht auseinander stellen konnte, wurde das Einführen der Straf- Glieder zu einer echten Qual. Caroline spürte jeden einzelnen Gummizacken. Ihr kam es so vor, als würde man ihre Scheide und die Afteröffnung zerkratzen.
Während hinten eine Verjüngung dafür sorgte dass der Plug nicht mehr von alleine herausrutschen konnte, wurde vorne ein Vorhängeschloss benutzt. Die Krankenschwester schloss einfach den Ring des Straf- Dildos mit zwei Ringen der Schamlippen zusammen!

Caroline stand leise wimmernd und mit zitternden Beinen zwischen den beiden Peinigern und schaute diese mit einem flehenden Blick an. Doch die beiden Frauen dachten gar nicht daran Gnade walten zu lassen. Sie machten sich sogar über Caroline lustig!
Schließlich trat Lydia ganz nah an Caroline heran und sagte: „Dann wollen wir uns mal um deine Durchblutung kümmern.“
Sie ging zu einem Regal und nahm zwei Peitschen herunter. Dabei handelte es sich um stabile Handgriffe, an denen mehrere etwa einen halben Meter lange Gummistreifen befestigt waren.
„Vorne oder hinten?“, fragte Lydia die Krankenschwester, als sie ihr eine Gummipeitsche gab.
„Ich fange hinten an. Aber später wechseln wir“, antwortete sie.

Und dann wurden Carolines Brüste und Gesäß aufgewärmt! Während die Krankenschwester ihre Gummipeitsche abwechselnd auf die von den Schrittriemen herausgedrückten Pobacken klatschen ließ, bearbeitete Lydia die freiliegenden und nach vorne gedrückten Brüste. Sie schlug mit ihrer Gummipeitsche abwechselnd von unten und von oben auf die immer roter werdenden Brüste. Hin und wieder ließ sie die Peitsche auch von der Seite gegen die prallen Brüste klatschen.
Caroline wusste nicht wie ihr geschah. Sie wollte natürlich den Schlägen entgehen und tänzelte hin und her. Doch das Seil zog sie immer wieder in ihre Ausgangsposition zwischen den beiden Peinigern zurück. Die verzweifelten Bewegungen übertrugen sich aber auch auf die in ihr steckenden Straf- Dildos, was zu einem zusätzlichen Ungemach führte.

Während der nächsten viertel Stunde war nur ein gleichmäßiges Klatschen und ein leises Wimmern zu hören.
Dann tauschten die beiden Peiniger ihre Positionen und das ‚Aufwärmen’ ging weiter.
Die Gummipeitschen sorgten dafür dass Carolines Brüste und Gesäß regelrecht erhitzt wurden, ohne dabei unschöne Striemen zu erzeugen.
Nun bekam die Bezeichnung des Institutsleiters doch noch seine wahre Bedeutung. Aus dem Latexganzanzug wurde ein Schwitzanzug, denn bei Caroline brach der Schweiß aus!

Nach einer weiteren viertel Stunde legten die beiden Peiniger eine Pause ein. Sie taten das aber nicht aus Mitleid, sondern um sich von der Anstrengung auszuruhen.
Caroline war nass geschwitzt. Sogar ihre Wangen glühten. Das Gesäß und die Brüste brannten wie Hölle, und in ihrem After als auch in ihrer Scheide fühlte es sich nicht minder schmerzhaft an. Das hatte rein gar nicht mit dem Aufwärmen einer normalen SM- Session zu tun, wo sich die Glut der aufgewärmten Körperregionen in eine innere Hitze der Lust verwandelte. Das hier tat einfach nur weh!

Die Pause war für Caroline viel zu kurz, denn als die beiden Peiniger mit der nächsten ‚Runde’ begannen, tat alles nur noch mehr weh! Caroline tänzelte wieder verzweifelt hin und her. Dabei machten die in ihr steckenden Straf- Dildos ihren Namen alle Ehre. Es war zum Verzweifeln!

Als Caroline nicht mehr konnte und mehr oder weniger an dem Seil hing, hörten die Peiniger auf.
„Ich denke, wir haben die Durchblutung ausreichend in Gang gesetzt“, lästerte die Krankenschwester und ließ ihre Hand über das stark erhitzte Gesäß gleiten.
„Wir müssen jetzt sowieso aufhören“, sagte Lydia, während sie auf die Uhr schaute. „Ich muss mich noch um eine andere Schülerin kümmern.“
„Ich habe auch noch zu tun. Soll ich die hier mitnehmen?“, fragte die Krankenschwester und zeigte auf Caroline.
„Das wäre echt nett von dir“, antwortete Lydia und begann die Seilfesselung zu lösen.

Wenig später stand Caroline vor einer Art Servierwagen. Die einzige Verbindung zwischen dem Wagen und ihr bestand in der Führungsleine. Diese war so kurz daran angebunden, dass Carolines Klitoris in die Länge gezogen wurde, und dass, obwohl sie ihre Hände auf die Querstange gelegt hatte und diese auch noch mit dem Bauch berührte!
Caroline hatte die Aufgabe die Krankenschwester auf ihren Wegen durch das Institut zu begleiten. Dabei musste sie den Wagen vor sich herschieben. Das war natürlich gar nicht so einfach. Mal lagen schwere Akten auf dem Wagen, mal waren es medizinische Geräte, mal waren es Tassen und Getränke. Da sie nur kleine Schritte machen und wegen des Halskorsetts den Kopf nicht nach unten neigen konnte, kam es immer wieder vor, dass sehr schmerzhaft an dem Klitorisring gezogen wurde. Es gab aber auch noch ein anderes Ungemach. Aufgrund der kurzen Schrittkette konnte sie nicht breitbeinig gehen, was sie wegen der Straf- Dildos liebend gerne getan hätte. Sie musste stattdessen mit geschlossenen Beinen viele kleine Schritte machen, wodurch die Eindringlinge unangenehm bewegt wurden. Und dann waren da noch die anderen Mitarbeiter des Instituts. Hin und wieder kam es vor, dass eine Hand laut klatschend auf Carolines gerötetes Gesäß’ landete.

Die Mittagspause war alles andere als erholsam. Caroline wurde zu ihrem Zimmer geführt und dort mittels der Führungsleine am Stuhl angebunden. Das Sitzen mit dem nackten und immer noch sehr empfindlichen Hintern war eine Qual. Die beiden Straf- Dildos waren nicht minder quälend, vor allen Dingen der hintere, denn der Afterzapfen wurde noch ein Stück tiefer in Carolines gefolterten After hinein gedrückt.
Lydia löste Carolines Handgelenksfesselung, damit sie das bereits auf dem Tisch stehende und appetitlich riechende Mittagessen zu sich nehmen konnte. Das war aber leichter gesagt als getan, denn die engen Lederhandschuhe behinderten sie dabei. Das taten natürlich auch das Halskorsett und die Riemen, welche die Schultern nach hinten zogen. Caroline stocherte mehr oder weniger blind mit Messer und Gabel auf dem Teller herum und musste aufpassen auf dem Weg zum Mund nichts zu verlieren. Auch dort gab es ein Problem. Da das Halskorsett gegen das Kinn drückte, konnte sie den Mund nicht wie gewohnt weit genug öffnen.

Aufgrund des sehr eng geschnürten Korsetts war Caroline sehr schnell satt. Aber das war nicht schlimm, denn man hatte die Portion entsprechend gering ausgewählt.

Caroline war froh dass sie nach dem Mittagessen wieder aufstehen durfte. Obwohl... worüber sollte sie sich denn freuen? Vor allen Dingen in diesem Institut? Es war immerhin keine weitere ‚Durchblutungsfördernde’ Maßnahme geplant. Stattdessen waren Dehnübungen angesagt.
Der Knebel verschwand wieder in Carolines Mund. Danach wurden Carolines Handgelenke wieder an dem vorderen Ring des Gürtels angekettet, bevor Lydia die Führungsleine in die Hand nahm und ihre Schülerin zu jenem Behandlungszimmer zog, wo das Andreaskreuz stand. Dort wurden der Schülerin zunächst die Führungsleine abgenommen, worüber diese sich zunächst richtig freute. Doch die Freude währte nur kurz, denn Lydia nahm zwei Gewichte in die Hand, welche kurz darauf Carolines Brustwarzen nach unten zogen. Und dann nahm Lydia ein Glöckchen in die Hand. Es war nicht sehr groß und schien auch nicht schwer zu sein. Die ‚Lehrerin’ lächelte ihre ‚Schülerin’ hintergründig an, bevor sie das Glöckchen an deren Klitorisring hängte. Caroline stöhnte leise auf, als ihre Klitoris wieder in die Länge gezogen wurde.

„Ich führe dich jetzt ein wenig herum, damit du dich besser in dem Gebäude auskennst. Und dann kannst du dich während des Nachmittags mit Botengängen nützlich machen“, sagte Lydia und befestigte die Führungsleine an Carolines rechtem Brustwarzenring.

In dem großen Gebäude gab es zwar einen Fahrstuhl, doch Caroline konnte ihn nicht benutzen. Da ihre Hände auf Bauchhöhe gefesselt waren, kam sie nicht an die Taster heran und musste bei ihren Botengängen das Treppenhaus benutzen. Sie musste außerdem aufpassen nichts aus ihren steifen Händen zu verlieren. Einmal geschah es aber dann doch. Sie verlor zwar nur einen Schnellhefter, doch das Aufheben war eine echte Qual. Sie musste erst in die Hocke, und dann auf die Knie gehen, um den Schnellhefter fassen zu können. Dabei bewegten sich die beiden Straf- Dildos so stark, dass es richtig weh tat. Das Aufstehen war natürlich ebenso mühsam wie anstrengend, und obendrein äußerst unangenehm.

Caroline war froh als es endlich Abend wurde. Ihr war es sogar egal dass Lydia die Führungsleine zusätzlich zu dem Glöckchen an den Klitorisring dran hängte und so ihre Schülerin zu einem Badezimmer führte, welches am Ende des Flures lag, wo ihr Zimmer sich befand. Dort wurde sie von allen Sachen und Quälgeistern befreit. Letzteres war allerdings sehr schmerzhaft. Sogar die Brustriemen wurden entfernt. Die Brüste und das Gesäß waren zwar immer noch empfindlich, hatten aber wieder ihre normale Farbe angenommen.
Die anschließende heiße Dusche war die reine Wohltat, dauerte aber leider viel zu kurz.
Lydia drängte, denn Caroline sollte nicht zu lange ohne Korsett verbleiben. Und so bekam sie nach dem Abtrocknen ein schmales Taillenmieder angelegt, welches aber wieder auf den gleichen engen Taillenumfang geschnürt wurde wie das Tageskorsett. Die Brustriemen kamen ebenfalls wieder an Ort und Stelle, damit Carolines Brüste weiterhin schön prall vom Brustkorb abstanden.

Es war ein komisches Gefühl für Caroline, als sie nackt, und mit auf dem Rücken gefesselten Händen hinter Lydia herlief. Es zog recht unangenehm in den Waden, da sie den ganzen Tag mit den steilen Stiefeln unterwegs gewesen war. Lydia hatte die Klitoris- Führungsleine in der Hand und zog ihre Schülerin zu deren Zimmer hinter sich her.

Das Abendessen verlief ähnlich dem Frühstück. Caroline saß fast nackt, sie trug nur das schmale Korsett, mittels der Führungsleine an dem Stuhl angebunden am Tisch und ließ es sich schmecken.
Wenig später lag sie in ihrem Latexbett, streng fixiert von den Segufix- Gurten, und schlief rasch ein. Der Tag war schließlich sehr anstrengend gewesen.

Teil 3

Die nächsten Tage verliefen immer nach dem gleichen Schema. Das Einzige was sich änderte, waren die Straf- Dildos. Sie wurden mit jedem Tag größer, länger und unangenehmer! Das Leben in diesem Institut war für Caroline sehr anstrengend gewesen. Und da sie ständig unter Aufsicht stand, beziehungsweise permanent streng gekleidet und vollkommen hilflos war, konnte auch kein Fluchtgedanke aufkommen. Erst am siebten Tag wurde ihr erst so richtig Gewahr, dass sie trotz Latexsachen, trotz der sie sonst so stark erregender Erniedrigung, trotz ‚aufheizender’ Behandlung ihrer Brüste und Gesäß, trotz Fesselung, trotz... nein... wegen unmenschlicher Dildos, keinen einzigen Orgasmus bekommen hatte. Viel schlimmer war sogar der Gedanke einen Orgasmus bekommen zu können, denn mit jenen fürchterlichen Dildos wäre es noch schmerzhafter geworden als es so schon war. Allein der Gedanke daran machte ihr angst. Man hatte es also tatsächlich geschafft ihr jedwede Lust an Sex zu nehmen!

Der achte Tag verlief zunächst wie immer. Nach dem Aufstehen, dem Waschen und dem Klistier saß Caroline nackt am Tisch und nahm ihr Frühstück zu sich. Danach wurde sie von Lydia und der Krankenschwester angezogen.
Nachdem Caroline den Ganzanzug, das Taillen- und das Halskorsett trug und die Handschuhe zugeschnürt waren, erwartete sie den Gürtel, an dem ihre Handgelenke angekettet werden sollten. Doch der fehlte! Und es hatte sogar den Anschein als ob das den beiden Peinigerinnen gar nicht auffiel. Und dann bemerkte Caroline die zweite Veränderung. Die Stiefel! Das waren ja Ballettstiefel! Sie fragte sich bestürzt, ob die bisherige Folterung nicht genug wäre. Musste man sie auch noch damit quälen?
Für die ‚Lehrerin’ und die Krankenschwester schien allerdings alles normal zu sein, denn sie setzten Caroline wieder auf den Stuhl und zogen ihr seelenruhig die bis fast an den Schritt reichenden schwarzen Schnürleder- Ballettstiefel an. Caroline wunderte sich nicht dass die Stiefel perfekt passten. Sie kannte ja inzwischen die Qualitäten des Orthopädiemechanikers.

Nachdem die Stiefel zugeschnürt waren, konnte Caroline nicht ohne die Hilfe der beiden Peinigerinnen aufstehen, denn die Stiefel waren so steif, dass sie ihre Knie kaum anwinkeln konnte. Und als sie endlich auf eigenen Füßen, pardon, Zehenspitzen stand, wäre sie fast wieder umgefallen. Caroline war praktisch von Kopf bis Fuß fast komplett steif gemacht worden. Sie fragte sich, wie sie den Tag heil überstehen sollte, denn sie konnte im Prinzip nur noch ihre Arme bewegen und den steifen Oberkörper in der Hüfte leicht nach vorne neigen.

Erst auf dem Weg zur Tür, Caroline wurde dabei von der Krankenschwester halb gehalten, halb geschoben, fiel ihr auf dass keine Führungsleine an ihrem Klitorisring eingehakt worden war. Doch das war in jenem Moment nebensächlich, denn sie war damit beschäftigt das Gleichgewicht zu halten.

Die kleine Gruppe ging durch den langen Flur Richtung Fahrstuhl. Caroline wurde zwar mit jedem Schritt sicherer, doch Treppen steigen war mit diesen Stiefeln schlichtweg unmöglich.
Die Fahrt ging nach unten und Caroline erwartete wie jeden Tag in dem Keller- Verließ ausgepeitscht zu werden. Doch an diesem Morgen öffnete Lydia eine andere Tür. Caroline wurde hinein geführt und in der Mitte des Raums von der Krankenschwester festgehalten.

„Hallo Freddy! Ich habe dich schon lange nicht mehr hier unten gesehen“, begrüßte Lydia einen Mann, der vor einem Bedienpult stand.
„Hallo“, antwortete der Mann. „Frau Doktor hatte mich angerufen und gebeten alles zu checken. Da konnte ich natürlich nicht ‚Nein’ sagen.“

Freddy war der Haustechniker. Der etwa vierzig Jahre alte Mann war gleichmäßig gebräunt. Caroline schloss daraus, dass er regelmäßig ein Sonnenstudio besuchte. Er hatte kurzes pechschwarzes Haar, einen schmalen gepflegten Schnurbart und einen durchtrainierten Körper.

„Können wir?“, fragte die Krankenschwester und zeigte auf ein Gestell, das aus stabilen verchromten Stahlrohen, sowie diversen Querstreben bestand.
„Nur zu. Ich habe alles überprüft“, antwortete Freddy und schaute Caroline mit einem gierigen Blick an. Dann fragte er: „Ist sie die Sklavin?“
„Nein“, antwortete Lydia. „Sie ist eine Schülerin; Also Finger weg! Möchtest du denn eine Sklavin haben?“
„Was für eine Frage“, antwortete Freddy.

Caroline war verwirrt. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte sie sich für eine Sklavin gehalten. So kannte sie es jedenfalls aus der SM- Szene, in der sie gelegentlich erschien. Wenn sie also eine Schülerin war, worin sollte dann der Unterschied zu einer Sklavin bestehen?

„Mal sehen was sich machen lässt“, sagte die Krankenschwester lächelnd und schob Caroline mit dem Rücken gegen das Gestell.
Es dauerte eine viertel Stunde, und Caroline war zur Unbeweglichkeit verdammt. An dem stählernen Gestell befestigte breite Ledermanschetten drückten ihre Beine zusammen, sodass sie gezwungen war weiterhin auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben. Das bedeutete aber auch, dass sie zu keinem Zeitpunkt abwechselnd die Zehen von dem Körpergewicht kurz entlasten konnte.
Es gab insgesamt fünf Ledermanschetten, welche Carolines Körper mit der stabilen Stange verbanden. Die Manschetten befanden sich an den Fußknöcheln, unter- und oberhalb der Knie, an der schmalen Taille und am steifen Hals. Die Arme wurden an seitlichen Streben befestigt. Das geschah mit jeweils drei Ledermanschetten an den Handgelenken, den Unter- und den Oberarmen.
Caroline kam zwar zu der Erkenntnis, dass eine Folterung ihres Gesäß’ und des Afters unmöglich war, doch so richtig beruhigend war das nicht.

Sie sollte recht behalten, denn die Krankenschwester näherte sich mit einer gläsernen Halbschale. Bei genauerer Betrachtung erkannte Caroline, dass es ein Brustsauger war. Die Form ließ allerdings nichts Gutes erahnen, denn die einer natürlichen Brust nachempfundene Halbschale hatte viel zu viel Platz für die Brustwarzen. Und als die Krankenschwester den Brustsauger über Carolines rechte Brust gestülpt hatte, war sofort klar, dass das Ding auch noch ein gutes Stück größer als ihre durch den Lederriemen prall erscheinende und vom Brustkorb abstehende Brust war. Lydia zog einen weiteren Lederriemen ganz fest zu, damit der am Brustkorb anliegende Gummiring wirklich Luftundurchlässig war.
Als die Krankenschwester das gläserne Ungetüm vorsichtig los ließ, stöhnte Caroline leise in den Knebel hinein, denn das zusätzliche Gewicht war kaum auszuhalten.
Nachdem der zweite Brustsauger festgeschnallt war, klopfte Lydia gegen die Glasglocken und schaute Caroline dabei grinsend in die Augen.
Die Gummischläuche, die an den viel zu großen gläsernen Brustwarzen angeschlossen wurden, hatte Caroline erwartet, die dünnen Stromkabel jedoch nicht. Und Letztere sorgten dafür dass sich auf ihrer Stirn Schweißperlen bildeten. Caroline hätte gerne die Details der gläsernen Brustwarzen genauer betrachtet. Da sie aber wegen des Halskorsetts nur an der Nase vorbei nach unten schielen konnte, blieben ihr die gemeinen Details verborgen.

Dann wurde es dunkel, denn Lydia legte der Schülerin eine Augenbinde an. Dieser Sinnesentzug führte dazu, dass die anderen Sinne, vor allen Dingen das Gefühl, nun viel stärker und intensiver zum Tragen kamen. Caroline lauschte angestrengt in den Raum hinein. Eine Tür wurde geöffnet und eine Frau kam herein. Das laute Klackern hoher Absätze deutete jedenfalls darauf hin. Und kurz darauf sagte der Mann: „Du kannst dich hier hinknien und mich mit deinem Mund schon mal vorwärmen.“
‚Das wird wohl die Sklavin sein’, dachte Caroline und stellte sich vor wie eine Frau zwischen den Beinen des Manns kniete und dessen Penis in den Mund nahm.
Plötzlich brummte es, und Caroline spürte wie ihre Brüste anschwollen. Das Gefühl war zunächst gar nicht so schlecht. Es fühlte sich an, als ob große Münder darüber gestülpt wären und an ihren Brüsten saugten.
„Alles dicht“, sagte die Krankenschwester, die direkt vor ihr stand.
„Okay, dann können wir das wieder abschalten und den anderen Sauger anbringen“, sagte der Mann.
Caroline riss zwar die Augen auf, obwohl sie nichts sehen konnte. Sie hatte es vor Schreck getan, da sie Schlimmes befürchtete.

Ihre Befürchtung sollte sich kurz darauf bewahrheiten. Man stülpte einen länglichen Glaszylinder über ihre Klitoris! Und während Lydia den Dichtring fest gegen Carolines Körper drückte, wurde Luft aus dem Zylinder gesaugt. Das führte dazu dass die bereits längliche Klitoris nicht nur anschwoll, sondern auch noch mehr in die Länge gezogen wurde!
Caroline stöhnte, versuchte ihr Becken nach vorne zu drücken, doch die Fesselung hinderte sie daran.
„Auch dicht“, sagte Lydia, während der Unterdruck in jenem Zylinder wieder nachließ.
„Schön“, sagte der Mann. „Dann wollen wir mal das ganze System checken.“
Und schon wurden Carolines Brüste, als auch ihre Klitoris in die jeweiligen gläsernen Behälter hinein gesaugt. Diesmal dauerte der Vorgang länger. Caroline bekam es sogar mit der Angst zu tun, denn der Zug an ihrer Klitoris wurde schmerzhaft. Und dann wurde aus dem anfangs so schönen Gefühl an den Brüsten ebenfalls ein unangenehmes Gefühl. Caroline fühlte wie ihre angeschwollenen Brüste die gläserne Hülle berührten, doch der Zug an den Brustwarzen hielt unvermindert an. Caroline sah vor ihren geistigen Augen wie ihre Brüste blau angelaufen und die Brustwarzen bestimmt auf die doppelte Größe angeschwollen wären. So ganz falsch lag sie dabei nicht. Ihre Brüste nahmen tatsächlich eine dunkelrote Farbe an. Ihre Klitoris hatte sogar die doppelte Größe erreicht!

Und dann hörte sie den Mann sagen: „Und Schuss!“
Augenblicklich zuckten heftige Reizstromimpulse durch Carolines Brustwarzen, als auch durch die überreizte Klitoris hindurch! Caroline schrie in den Knebel hinein, zuckte heftig zusammen, zerrte an der Fesselung. Es dauerte zwar nur wenige Sekunden, doch für Caroline kam es wie endlose Minuten vor.

Der Schmerz als auch der Unterdruck ließ nach. Was für eine Wohltat! Caroline atmete heftig durch die Nase ein und aus. Sie brauchte ein paar Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Die Pause währte aber nur kurz, denn dann fing alles wieder von vorne an. Carolines Brüste als auch Klitoris wurden in die Glasbehälter hinein gesaugt, und wenn diese von dem angeschwollenen Fleisch ausgefüllt waren, schossen Reißstromimpulse hindurch. So ging es dann stundenlang weiter. Irgendwann war Caroline derart überreizt, dass sie trotz der Qualen kurz vor einem Orgasmus stand. Und obwohl ihr das schon eine ganze Woche lang verwehrt worden war, freute sie sich nicht darauf! Nein! Unter diesen Umständen wollte sie keinen Orgasmus bekommen. Sie wehrte sich verzweifelt gegen dieses immer stärker werdende süße verführerische Gefühl.
Der Mann hatte es dagegen viel schöner. Er genoss den Anblick der zuckenden gefolterten Frau, während eine zwischen seinen Beinen kniende Sklavin an seinen steinharten Penis saugte.

Plötzlich hörte Caroline Lydias Stimme. „Es ist Mittag. Wir müssen eine Pause einlegen.“ Kaum hatte sie das gesagt, verstummte das Brummen und der gerade angefangene Unterdruck ließ wieder nach.
Caroline nahm an dass Lydia direkt vor ihr stand, als diese fragte: „Möchtest du dich jetzt hinsetzen, oder stehen bleiben?“
Carolines Körper, vor allen Dingen die Zehen, die Brüste und die Klitoris schmerzten wie Hölle. Sie versuchte zu nicken, was ihr aber nicht gelang und stammelte daraufhin trotz oder wegen des Knebels: „Aaaa, ihe, auu Eherin.“ Sie war froh erlöst zu werden, denn es hatte wirklich nicht mehr viel gefehlt, und sie hätte einen Orgasmus bekommen.
Lydia war das natürlich nicht entgangen, denn die feuchten Schamlippen hatten alles verraten.

Caroline war es total egal, dass die Saugglocken nicht abgenommen wurden, Hauptsache sie konnte ihre gequälten Füße entlasten und sich auf einer Sitzgelegenheit ausruhen. Der Stuhl oder Sessel war im Prinzip recht bequem, nur die steifen Beine, die waren hinderlich. Aber dieses Problem wurde schnell gelöst, und Carolines Beine wurden auf gepolsterten Auflagen gelegt. Als ihre Beine jedoch daran festgeschnallt und die Auflagen auseinander bewegt wurden, sodass sie mit weit gespreizten Beinen saß, wurde Caroline misstrauisch.
Des Rätsels Lösung folgte auf der Stelle, als man ihr die Augenbinde abnahm. Caroline sah dass sie auf einen Untersuchungsstuhl saß! Da man jedoch keine weiteren Anstalten machte sie daran festzuschnallen, beruhigte sie sich erst einmal. Nicht einmal das schmatzende Geräusch, welches von dem Mann mit der Sklavin zu ihr hinüber kam, störte sie.

Wenig später kam sogar die Krankenschwester mit einem Essenstablett vorbei und half Caroline eine Stärkung zu sich zu nehmen. Nach der Stärkung wurde sie müde und schloss die Augen. Caroline schlief auf der Stelle halb liegend, halb sitzend, mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl ein...

Caroline wurde von einer Berührung wach. Sie öffnete die Augen und sah wie die Krankenschwester und die Lehrerin Lydia links und rechts neben ihr standen. Caroline spürte dass da irgendetwas mit den Handgelenken geschah und wollte die Arme hochheben, doch das ging nicht mehr. Nun war sie schlagartig hellwach und wollte etwas sagen, doch ihr Mund war wieder mit einem Knebel versiegelt worden. Diesmal war es jedoch keine Gummikugel, sondern ein sich täuschend echt anfühlender Gummipenis!
Caroline testete ihre Bewegungsfreiheit aus, doch da gab es nichts was sie bewegen konnte. Man hatte sie komplett an dem Untersuchungsstuhl festgeschnallt.
Sie seufzte resigniert.
Aus dem Seufzen wurde allerdings schnell ein Stöhnen, denn die Krankenschwester hielt plötzlich einen bedrohlich aussehenden Gummi- Dildo in der Hand, dessen Noppen oder Spitzen metallisch glänzten! Und ehe sie sich versah wurde auch schon das Monstrum in ihre Scheide hinein gedrückt. Jawohl! Gedrückt! Das Ding war unglaublich dick! Mit dem zweiten Dildo, der in ihrem After verschwand, verhielt es sich ähnlich unangenehm.
Aber das war noch längst nicht alles! Die Krankenschwester bückte sich und hantierte an den Dildos und an Carolines Schamlippenringe herum, während Lydia wieder Schläuche und Kabel an den Brustwarzensaugern anschloss.
‚Oh nein’ schoss es Caroline durch den Kopf. ‚Jetzt geht das Ganze wieder von vorne los!’
Oh ja! Aber diesmal sollte es noch heftiger kommen, denn die Dildos wurden ebenfalls mit dem Reizstromgerät verbunden!

Gut dass Caroline auf dem Untersuchungsstuhl lag, denn sie wurde während der nächsten Stunden mehrmals ohnmächtig. Die Brüste und die Klitoris wurden wie gehabt in die Saugschalen hinein gesaugt und mit schmerzhaften Stromimpulsen malträtiert. Während der kurzen Pausen, wenn der Unterdruck nachließ, kribbelte es in ihrem After und in der Scheide.
Dieses Wechselbad der Gefühle führte Caroline zu solch heftige Orgasmen, dass sie jedes Mal ohnmächtig wurde und somit kaum etwas von jenen schönen Gefühlen mitbekam.

Es war schon fast Abend, als Caroline von der schmerzhaft- erotischen Tortur erlöst wurde. Wären die Ballettstiefel nicht so steif gewesen, man hätte sie tragen müssen. Doch so verhinderten die steifen Stiefelschäfte ein Einknicken der Beine und Lydia führte ihre taumelnd vor ihr her trippelnde Schülerin direkt zum Bad. Dort wurde Caroline mit der zusätzlichen Hilfe der Krankenschwester ausgezogen und gewaschen.

Caroline schlief während des anschließenden Abendessens fast ein und war froh als sie wieder in ihrem Bett lag. Ihr tat alles weh, selbst die Berührung der kalten Latexbettdecke mit den immer noch leicht angeschwollenen Brüsten tat weh. Doch die Müdigkeit war stärker...

Am nächsten Morgen blieben Caroline die Ballettstiefel erspart. Sie trug wieder zu dem üblichen Outfit ihre knielangen Schnürlederstiefel, welche mit einer kurzen Kette verbunden waren. Auch der Gürtel mit den Schrittriemen wurde angelegt und Carolines Handgelenke an dem vorderen Ring angekettet. Caroline freute sich in gewisser Hinsicht darüber, hieß es doch dass sie nicht wie am Vortag gefoltert werden würde. Dafür wurde sie wieder mittels der Klitorisführungsleine in den Raum geführt, wo man sie eine Woche lange Tag für Tag ausgepeitscht hatte.

Zwei Stunden später trippelte sie mit geröteten Brüsten und Gesäß durch das Institut, um diverse Botengänge zu erledigen.
Den Nachmittag verbrachte sie aber dann doch wieder auf dem Untersuchungsstuhl und musste die Behandlung der Saugschalen und der speziellen Dildos über sich ergehen lassen.

Gegen Ende der zweiten Woche waren ihre Brüste, und vor allen Dingen ihre Klitoris, größer und empfindlicher geworden. Wenn man sie mittels der Klitorisführungsleine durch das Institut führte, kam es hin und wieder vor dass der Eine oder die Andere hämische Bemerkungen über ihren kleinen Penis machten. Anders konnte man Carolines permanent zur Schau getragene Klitoris wirklich nicht mehr bezeichnen.

Ein paar Tage später hatte es Lydia nach dem Frühstück plötzlich eilig. Sie nahm die Klitoris- Führungsleine in die Hand und zog ihre Schülerin, Caroline trug nur das Nachtkorsett und die Brustriemen, aus dem Zimmer hinaus. Lydia hatte ihrer Schülerin nicht einmal einen Knebel angelegt oder deren Arme auf dem Rücken gefesselt.

Caroline lief barfuß hinter ihrer Lehrerin her. Sie versuchte den Grund für jenes merkwürdige Geschehen zu ergründen. Sollte sie sich Hoffnung machen, entlassen zu werden? Wie lange war sie eigentlich schon in diesem Institut? Sie wusste es nicht, denn jeder einzelne Tag war unglaublich anstrengend gewesen. Nun ja, nicht ganz. Caroline hatte sich ein wenig daran gewöhnt und sogar die eine oder andere Straf- Behandlung genossen!

Es ging immerhin nicht nach unten zum Keller- Verließ, sondern zu dem Zimmer neben dem Behandlungsraum der Ärztin, wo sie nach ihrer Ankunft eingekleidet worden war. Dort wartete die Krankenschwester bereits auf die beiden und nahm Caroline sofort die Brustriemen als auch das Korsett ab. Caroline spürte dass eine gewisse Unruhe oder Nervosität in der Luft lag, traute sich aber nicht zu fragen, zumal Lydia mit einem anderen Korsett auf sie zukam. Das cremefarbige Lederkorsett sah ganz anders aus als ihr bisheriges. Es hatte sogar einen gewissen Chic und sah nicht so streng ‚orthopädisch’ aus wie ihr braunes Lederkorsett. Es gab sogar eine Vorderschließe wie bei einem handelsüblichen Korsett. Und nachdem das Korsett angelegt und vorne geschlossen war, bemerkte Caroline dass es keine Aussparungen für ihre Brüste gab, denn es endete direkt unterhalb ihrer großen Brüste. Unten bedeckte es ihre Hüften und besaß sogar Strumpfhalter.
Erst als Lydia hinter ihr stand und an der Korsettschnur zog, fiel Caroline auf dass sie keinen Latexganzanzug trug. Aber das machte ihr nichts aus. So kam sie wenigstens nicht so schnell ins Schwitzen.

Die ‚Schnürorgie’ dauerte eine gute viertel Stunde bis das Korsett vollkommen geschlossen und Carolines gewohnter Taillenumfang von 47 Zentimeter erreicht worden war.

Mit zarten Nylonstrümpfen hatte Caroline nicht gerechnet, doch es fühlte sich sehr schön an. Nachdem die Strümpfe an den sechs Strumpfhaltern des Korsetts befestigt waren, zog man ihr die gewohnten schwarzen Schnürlederstiefel mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen an. Die kurze Kette, die normalerweise zwischen den Knien befestigt wurde, fehlte.
Caroline machte sich nun doch Hoffnung entlassen zu werden.

Als sie aber das schwarze Lederhalskorsett sah, schwand jene Hoffnung, denn es hatte eine unmögliche Form. Nachdem es angelegt und hinten zugeschnürt worden war, konnte Caroline nur noch die Zimmerdecke sehen, da das Halskorsett ihren Kopf weit in den Nacken drückte. Man hatte sie mit nur einem ‚Kleidungsstück’ vollkommen hilflos gemacht. Aber dabei sollte es nicht bleiben. Lydia zog ihrer Schülerin schwarze ellenbogenlange Lederhandschuhe an, welche mit Handgelenksriemen gesichert wurden. Caroline bewegte ihre Finger und stellte fest, dass es keine normalen Handschuhe waren, denn ihre Hände steckten in engen Ledersäcken, und das machte sie nervös. Und als Lydia Carolines Arme nach hinten zog, diese dort kreuzte, und die verpackten Hände wieder nach vorne führte, wusste Caroline aus Erfahrung dass es nun sehr unangenehm werden würde. Und so kam es auch! Die Krankenschwester, welche vor ihr stand, packte die Metallringe, die an den Spitzen der Fesselhandschuhe angenäht waren, und zog Carolines Hände nach vorne. Lydia drückte derweil Carolines Arme gegen den Rücken und hielt sie dort fest, damit ihre Kollegin einen dünnen Lederriemen durch die Ringe fädeln konnte. Nachdem das erledigt war, zog sie das eine Ende des Riemens durch die Schnalle und begann daran zu ziehen. Dadurch wurden Carolines Hände immer weiter nach vorne gezogen, bis sich die Fingerspitzen fast berührten. Das wiederum zwang Caroline ein Hohlkreuz zu machen, wodurch ihr Brustkorb rausdrückt und ihre nackten Brüste bestens präsentiert wurden. Jene Körperhaltung war alles andere als angenehm, und Caroline stöhnte ziemlich laut. Ein Knebelball dämpfte Carolines Stöhnen.

Jene Zwangshaltung führte aber auch dazu, dass Caroline nicht mehr so gut das Gleichgewicht halten konnte. Lydia wusste das und blieb hinter ihr stehen. Sie drückte sogar ihren Oberkörper gegen Carolines auf dem Rücken liegende Arme, während sie ihre eigenen Arme um Caroline herum schlang, um mit beiden Händen die linke Brust ihrer Schülerin festzuhalten, beziehungsweise von deren Brustkorb wegzudrücken, damit die Krankenschwester mit einen breiten Lederriemen Carolines Brust abbinden konnte. Caroline war darüber überhaupt nicht begeistert, denn das war viel unangenehmer als die Saugglocke. Sie bekam es sogar mit der Angst zu tun, denn sie hatte schon einmal Fotos von Frauen mit abgebundenen Brüsten gesehen. Es kam aber noch schlimmer. Während ihre rechte Brust abgebunden wurde, betrat jemand das Zimmer.
„Da bist du ja endlich“, sagte Lydia. „Beeile dich. Die Gäste kommen gleich und wir sind immer noch nicht fertig.“
Es klapperte und rumpelte laut. Und dann sah Caroline den Haustechniker Freddy. Er hatte neben ihr eine Stehleiter hingestellt und stand nun auf der obersten Sprosse. Caroline sah, dass er einen Flaschenzug an einen Deckenhaken befestigte. An dem Haken hing ein stabiles Seil. Dann verschwand er wieder mitsamt der Leiter, verließ aber nicht das Zimmer.
„Wenn du schon so neugierig bist, dann bringe wenigstens die Leiter weg“, schimpfte die Krankenschwester, was der Mann auch sofort tat.
Kurz darauf war er wieder da und half den beiden Frauen Caroline unter dem Seil zu positionieren. Lydia knotete es an den beiden Ringen fest, die oben an den breiten Brustriemen befestigt waren.
„Sollen wir nicht die Riemen noch um ein Loch enger schnallen?“, fragte Lydia.
„Warte, ich ziehe ein Stück an dem Seil des Flaschenzugs“, sagte daraufhin Freddy.
Und schon spürte Caroline wie ihre abgebunden Brüste nach oben gezogen wurden. Sie schrie und gurgelte vor Angst in den Knebel hinein, worauf sie einen schmerzhaften Schlag mit einer Ledergerte auf dem Hintern bekam.

Freddy hatte zwar Caroline nicht so hoch gezogen, dass ihre Füße den Bodenkontakt verloren hätten, doch für die arme Frau hatte es sich so angefühlt. Es hatte sich gleichzeitig so angefühlt, als ob ihre Brüste jeden Moment platzen würden. Das war viel schlimmer als bei den Brustsaugern, denn die Lederriemen hatten sich regelrecht in das empfindlich gewordene Fleisch hinein gegraben.

„Es ist wohl besser, wenn wir die Riemen nachziehen. Es ist zwar nichts verrutscht, aber schaden kann es nicht“, sagte die Krankenschwester.
‚Was!?’, dachte Caroline entsetzt. ‚Es kann nicht schaden? Das sind MEINE Brüste, nicht deine!’
Und schon spürte sie mehrere Hände an ihren Brüsten. Es waren auch grobe Hände dabei, und die konnten nur diesen ‚Freddy’ gehören. Was Caroline für unmöglich hielt, wurde doch geschafft. Die Brustriemen wurden jeweils um ein Loch enger geschnallt und sorgten dafür dass rote runde Kugeln von Carolines Brustkorb abstanden. Die abgebundenen Brüste waren aber auch sehr, sehr empfindlich geworden.

„Die Stange! Wir haben die Stange vergessen“, rief Lydia. Und schon wurde es noch einmal hektisch in dem Raum, während Caroline eine etwa einen Meter lange Spreizstange zwischen den Fußknöcheln festgeschnallt wurde.

Nun war Caroline der letzte Rest von Standfestigkeit genommen worden. Halb auf den Zehen stehend, halb an den Brüsten hängend, hörte sie wie mehrere Menschen den Raum betraten. Sie versuchte verzweifelt nach links und rechts zu schauen, doch das Halskorsett hielt ihren Kopf eisern in den Nacken gedrückt, sodass sie weiterhin gezwungen war zur Decke hinauf zu schauen. Caroline erkannte nur die Stimmen der Ärztin und des Institutsleiters und fragte sich wer die anderen sein mochten. Ihre unbequeme und teilweise schmerzhafte Körperhaltung ließen keine Schamgefühle aufkommen, denn der verzweifelte Kampf nicht nach hinten zu fallen war vordringlicher. Caroline wollte auf gar keinen Fall mit dem Körpergewicht an den Brüsten hängen.

Ein Finger berührte Carolines nacktes Gesäß und fuhr den roten Strich entlang, den die Gerte hinterlassen hatte. „Wie ich sehe, war die Schülerin unartig“, sagte eine ältere Frau.
„Das kann man so nicht sagen, Gräfin“, sagte Lydia. „Die Schülerin ist in diesen Dingen noch unerfahren und hat es wohl mit der Angst zu tun bekommen.“
„Wirklich? Ihre Erziehungsmethoden gefallen mir, Herr Schwarz. Meine Tochter gebärdet sich oft auch so unbändig wie diese Schülerin“, sagte ein Mann.
„Sie wissen doch dass wir keine Minderjährige in unserem Institut aufnehmen“, sagte Herr Schwarz.
„Ja, leider. Aber sie kennen meine Tochter nicht. Nun gut. Dann werde ich wohl meine Frau in ihre Hände geben. Ihr würde auch eine strenge Erziehung gut tun“, erwiderte der Mann.
„Gerne“, sagte er Schwarz. „Wir haben noch zwei Plätze frei.“

Die Personen entfernten sich und die Gespräche wurden leiser. Caroline war aber sowieso nicht in der Verfassung die Besucher zu belauschen. Sie versuchte stattdessen ihr Gleichgewicht zu halten. Außerdem taten langen die Arme weh; von den Bürsten ganz zu schweigen.

„Aaaah! Da ist ja der Sklave“, rief eine Frau, als eine Tür geöffnet wurde. Caroline konnte nicht sehen, dass ein kräftig gebauter Mann herein geführt wurde. Er war vom Scheitel bis zur Sohle in hauteng anliegendem schwarzem Latex eingekleidet. Die Latexmaske war ebenfalls geschlossen und besaß nur zwei kleine Löcher für die Nasenatmung. Eine Ausbuchtung am Mund deutete daraufhin dass der Mann geknebelt war. Seine Arme waren auf dem Rücken mit einem schwarzen Monohandschuh gefesselt.
„Ist der immer so riesig?“, fragte die Frau, welche zuvor den Mann als erste erblickt hatte.
„Nein, gnädige Frau. Unsere Sklaven müssen sich ihren Lustgewinn verdienen. Wir haben für diese Demonstration eine Verlängerung auf seinen streng verpackten Penis drauf gesteckt“, erklärte die Ärztin und gab Herrn Schwarz ein Handzeichen.

„Meine Damen und Herren, sehr geehrte Gräfin“, sagte der Institutsleiter mit lauter Stimme. „Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um ihnen eine unserer Möglichkeiten der Erziehung aufsässiger oder unartiger Frauen zu demonstrieren. Vor ihnen steht eine Schülerin, die den guten Ruf ihres Arbeitsgebers in Gefahr gebracht hat. Die erste Maßnahme, die wir bei derartigen inakzeptablen Vergehen in die Tat umsetzen, ist eine Bestrafung, die einen direkten Bezug zum Vergehen hat. Unsere Erzieherin Lydia wird ihnen anhand ihrer Schülerin demonstrieren, dass wir keine Gnade walten lassen.“
‚Aber ich wurde doch schon mehr als genug bestraft’, dachte Caroline und wurde immer nervöser, denn sie wusste nicht was man an ihr ‚demonstrieren’ wollte.

Lydia verneigte sich und schob den Sklaven so nah an Caroline heran, dass die Spitze seines riesigen Kunstglieds Carolines Bauch berührte. Dann gab sie Freddy ein Zeichen und er zog langsam an dem Seil des Flaschenzugs. Caroline quiekte kurz auf, denn sie spürte wie ihre Brüste nach oben gezogen wurden. Der Zug an den Brüsten wurde immer stärker, bis ihre Füße den Bodenkontakt verloren.
‚Oh nein’, dachte Caroline. ‚Bitte nicht, das tut weh.’
Doch Freddy zog solange an dem Seil, bis Caroline hoch genug war, um das lange Kunstglied in sich aufnehmen zu können. Dann ließ er die arme Schülerin wieder langsam nach unten ab. Lydia sorgte derweil mit einer Hand dafür, dass das schwarze Gummi- Prachtexemplar in Carolines Scheide eindrang.
Der Sklave bemerkte zwar dass da etwas an seinem Penis geschah, konnte aber nichts fühlen. Sein Penis steckte in einem viel zu engen und viel zu dicken Gummidildo, als dass er überhaupt erregende Gefühle bekommen konnte.
Caroline erging es nicht anders. Sie spürte zwar den Eindringling äußerst intensiv, denn er war dick, lang und voller Rippen und Noppen, doch erregende Gefühle konnten sich bei ihr ebenfalls nicht aufbauen. Dafür sorgte ihre bizarre Lage. Sie hing mit ihrem ganzen Körpergewicht nur an den Brüsten und wurde wie ein Gegenstand langsam auf einen Dildo aufgespießt.
Als der lange Dildo bis zum Anschlag in ihr steckte, klatschten die Streifen einer Gummipeitsche auf ihr nacktes Gesäß. Caroline quiekte vor Schreck auf und verkrampfte dabei den ganzen Körper. Doch das war erst der Auftakt, denn kurz darauf prasselte eine ganze Serie von Schlägen auf ihrem Hintern nieder. Caroline schrie in den Knebel hinein und bekam dadurch nicht mit, dass noch jemand den Hintern versohlt bekam.
Die ältere Dame, welche mit Gräfin angesprochen worden war, peitschte den Hintern des Sklaven aus. Sie tat das mit einer solchen Kraft und Ausdauer, wie es keiner von der älteren Dame vermutet hätte. Die ältere Dame schlug sehr präzise zu. Das dünne Gummi des Ganzanzugs schützte kein bisschen. Im Gegenteil: Die Hitze des glühenden Gesäß’ blieb unter der Latexhaut gefangen. Und als wäre das alles nicht genug gewesen, begann die Dame auch noch die Oberschenkel des Sklaven auszupeitschen.
Der arme Mann zuckte und zitterte wie wild. Das wiederum übertrug sich auf den Dildo und somit auf Carolines Scheide. Unter normalen Umständen wäre das vielleicht sehr erregend gewesen. Aber so? Nein, denn Lydia schlug immer noch mit der Gummipeitsche auf das inzwischen dunkelrote Gesäß.

Plötzlich klatschte es zweimal sehr laut und ein dumpfer Schrei kam über die versiegelten Lippen des Sklaven. Die Gräfin hatte mit voller Kraft dessen Kniekehlen getroffen, worauf der gefolterte Mann zusammen sackte. Dabei flutschte natürlich der Dildo mit einem Ruck aus Carolines Scheide heraus, was garantiert äußerst unangenehm sein musste.
Freddy und Lydia reagierten auf der Stelle. Lydia ließ die Gummipeitsche fallen, um ihre Schülerin festzuhalten, während Freddy das Seil nachließ, damit Caroline nicht mehr an den Brüsten hing.
Die Gräfin ließ die Peitsche fallen, nickte Herrn Schwarz zu, und verließ den Raum.

Ruhe, gespenstische Ruhe. Nur das heftige Atmen von Caroline und dem Sklaven war zu hören.
Eine Person begann zaghaft Beifall zu klatschen. Eine weitere Person klatschte Beifall, und dann standen alle auf und klatschten laut Beifall.
„Meine Damen und Herren! Ich danke ihnen. Folgen sie mir bitte zum Empfangsraum, wo wir ein kleines Buffet für sie angerichtet haben“, sagte Herr Schwarz.

Der Raum leerte sich und zurück blieben Freddy, die Krankenschwester, Lydia und ihre Schülerin, sowie der am Boden liegende Sklave.
Lydia hielt Caroline fest, während die Krankenschwester vorsichtig deren Brustriemen lockerte und schließlich abnahm. Caroline stöhnte vor Schmerz und vor Erleichterung. Sie war glücklich jene Tortur heil überstanden zu haben. Und nachdem das Halskorsett entfernt war, wanderte ihr Blick sofort nach unten. Da waren aber nur die Abdrücke der Riemen zu sehen, was Caroline noch einmal zufrieden seufzen ließ.
Freddy entfernte die Spreizstange und schaute hinterher Lydia fragend an.
„Du kannst dem da den Monohandschuh abnehmen. Den Rest kann er selber erledigen“, sagte Lydia und zeigte auf dem auf dem Fußboden liegenden Sklaven. Dann führte sie Caroline zu ihrem Zimmer zurück.

Wenig später trug Caroline nur noch das Lederkorsett sowie die Nylonstrümpfe. Sie durfte sich sogar ohne weitere Fesselungen in ihrem Zimmer ausruhen. Caroline legte sich sofort auf das kühle Latexbett und schloss die Augen. Da sie bei der Strafaktion nichts sehen, aber dafür alles hatte hören können, versuchte sie sich ein Bild von dem Geschehen zu machen. Was waren das für Leute gewesen? Und wer war der komplett in Latex versiegelte Mann gewesen, den sie zum Schluss gesehen hatte? Und wieso hatte er auf dem Fußboden gelegen? Viel wichtiger war jedoch die Frage, ob sie körperliche Schäden zurück behalten hatte. Carolines Hände tasteten vorsichtig die immer noch sehr empfindlichen Brüste ab. Nein, da war weder was zu fühlen, noch zu sehen. Caroline ließ ihren Kopf wieder auf das Latexkopfkissen fallen und schloss die Augen. Sie versuchte sich vorzustellen wie es wohl ausgesehen hatte, als sie an den Brüsten hing und langsam auf dem Dildo aufgespießt wurde. Sie spürte es irgendwie immer noch.

Da wurde die Tür geöffnet und Lydia kam mit einem großen Tablett auf den Händen herein. Caroline stand sofort auf. Als sie jedoch sah, was Lydia vor sich her trug, stutzte sie.
„Was ist?“, fragte die Lehrerin, nachdem sie das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte. „Ich bringe dir dein Mittagessen und etwas zu lesen. Du hast für den Rest des Tages frei. Ich bitte dich aber nicht halb nackt durch das Gebäude zu laufen, sonst könnte wohlmöglich noch jemand auf falsche Gedanken kommen. Guten Appetit.“
Und dann war Caroline auch schon wieder alleine. Sie war sprachlos. Wochenlang hatte sie unter ständiger Aufsicht gestanden und war permanent in irgendeiner Art und Weise gefesselt gewesen. Und nun? Sie ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Tatsächlich! Die Tür war nicht abgeschlossen! Caroline überlegte was sie machen sollte. Doch der appetitliche Geruch des Mittagessens sprach zunächst für sich. Und so setzte sie sich an den Tisch und ließ es sich schmecken. Anschließend legte sie sich wieder auf das Bett und blätterte in dem Fetischmagazin herum, welches ebenfalls auf dem Tablett gelegen hatte.

Gegen Abend wurde es sogar richtig langweilig und Caroline überlegte ob sie nicht doch das Gebäude erkunden sollte. Ihr fehlte etwas. Ihr fehlte die strenge Behandlung. Okay, etwas weniger streng hätte auch gereicht. Und was ihr im Moment so richtig fehlte, war die gewohnte restriktive Kleidung. Gut, sie trug wenigstens ein Korsett. Aber das war für sie schon längst zu einem normalen Kleidungsstück geworden. Ihr fehlte dieses gewisse Etwas, dieser Zwang...

Aber da betrat eine junge Frau das Zimmer. Caroline staunte nicht schlecht und vergaß dass sie fast nackt war. Das Mädchen war eindeutig als Zofe gekleidet. Die Gummiuniform glänzte so stark, als ob sie triefend nass oder gar frisch lackiert wäre. Das Zofenkleid hatte jedoch einen so weiten Ausschnitt, dass man fast die Brustwarzen der von einem Korsett nach oben gedrückten Brüste sehen konnte. Und der weit abstehende und bei jeder Bewegung stark wippende Rock war so kurz, dass man ein weißes Latexrüschenhöschen erkennen konnte. Die Zofe machte einen Knicks, stellte ein neues Tablett auf den Tisch und nahm das andere mit. An der Tür machte sie wieder einen Knicks und verließ das Zimmer.
„Wow“, sagte Caroline und schaute immer noch auf die bereits wieder geschlossene Tür. Dann schaute sie zum Tisch hinüber und sah das Abendbrot, sowie ein neues Fetischmagazin.

Zwei Stunden später kam Lydia herein und fragte ob alles in Ordnung wäre. Und auf Carolines Bejahung wünschte sie ihrer Schülerin eine gute Nacht. Als sie an der Tür stand, fragte Caroline ob sie eine Bitte äußern dürfte.
„Ich höre“, fragte Lydia.
„Äh, ich... ich bitte darum für die Nacht... Würden sie mich bitte wie gewohnt festschnallen?“
Lydia hatte mit Allem gerechnet, aber nicht mit dieser Bitte. Sie lächelte und sagte: „Gerne. Los! Ab ins Bett mit dir.“

Nachdem alle Segufix- Gurte gesichert und Caroline mit leicht gespreizten Beinen im Bett lag, deckte Lydia ihre Schülerin mit der Latexbettdecke zu und gab ihr sogar einen Gute- Nacht- Kuss auf die Stirn. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und sah eine glücklich und zufrieden wirkende Schülerin. Caroline fühlte sich geborgen und beschützt.

Teil 4

Der nächste Morgen verlief zunächst wie gewohnt. Caroline wurde losgeschnallt, verließ das warme Latexbett, und Lydia hakte eine Führungsleine an dem Klitorisring ihrer Schülerin ein. Dann wurde Caroline zum Badezimmer gezogen, wo sie das Korsett und die Nylonstrümpfe auszog, das übliche Klistier erhielt und anschließend duschen durfte.
Nach dem Frühstück, welches Caroline wie immer nackt in ihrem Zimmer zu sich nahm, wurde sie mittels der Klitoris- Führungsleine durch das Gebäude geführt. Kurz bevor die beiden das Zimmer erreichten, in dem Caroline tags zuvor leiden musste, wurde sie nervös. Lydia musste sogar zweimal kurz an der Leine ziehen, damit ihre Schülerin brav folgte.

Kaum hatten die beiden das Zimmer betreten, schaute Caroline sofort zur Zimmerdecke hinauf. Da der von ihr befürchtete Flaschenzug nicht zu sehen war, entspannte sie sich wieder und schaute sich neugierig um. Und als sie einen wahren Berg von Kleidungsstücken sah, entfuhr ihr die Frage: „Ist das alles für mich?“
Obwohl Caroline ohne Erlaubnis gesprochen hatte, wurde sie nicht dafür bestraft. Ihr fiel es allerdings nicht auf, denn sie starrte weiterhin gebannt auf die vielen Sachen.
„Ja, das ist alles für dich bestimmt“, sagte Lydia lächelnd und entfernte die Führungsleine. Danach ging sie zu den vielen Sachen und nahm ein Kleidungsstück in die Hand, mit dem Caroline zunächst nichts anzufangen wusste. Es war ein Korsett-Liner, auch Unterzieher genannt. Jenes weiße Kleidungsstück glich einem engen Schlauch und war stark dehnbar. Das musste es auch sein, denn Caroline musste es von unten über die Beine nach oben ziehen.
Als der aus Baumwolle und Elastan bestehende Korsett- Unterzieher den Taillenbereich erreicht hatte, zog er sich wieder so stark zusammen, dass er fast wie ein Korsett wirkte, aber nur fast. Caroline hätte lieber etwas aus Latex auf ihrer Haut getragen, ahnte aber dass jenes Kleidungsstück einem besseren und vor allen Dingen länger anhaltenden Tragekomfort dienen würde.

Das schwarze Korsett schien nicht von dieser Welt zu sein. Es war so steif, dass es selbst im noch nicht geschnürten Zustand von alleine auf dem Tisch stehen blieb. Caroline bezweifelte, ob sie da hinein passen würde, denn die Form des vorne geschlossenen Lederkorsetts war ungewöhnlich und die Schulterträger ließen Böses ahnen.
Lydia musste das Korsett regelrecht aufbiegen, um es ihrer Schülerin anlegen zu können. Das Korsett reichte von den Hüften bis an die Brüste, welche von nur vier Zentimeter breiten Halbschalen leicht angehoben wurden. Im Taillenbereich gab es nicht die von Caroline gewohnte Einkerbung, sondern einen fünf Zentimeter breiten Abschnitt, der absolut gerade war. Da Caroline in der Boutique so manches Korsett verkauft hatte, wusste sie dass sie von dem Korsett eine kreisrunde Rohrtaille bekäme. Sie wusste allerdings nicht wie sich das anfühlen würde.
Doch zunächst musste Lydia die Korsettschnur einfädeln. Caroline nutzte die Zeit und streckte und reckte sich, damit das Korsett überall besser anlag.

Und dann begann der eigentliche Schnürprozess. Lydia begann das Korsett langsam von oben und von unten zur Taille hin immer enger zu schnüren. Caroline kam es so vor, als hätte sie noch nie ein Korsett getragen, denn der Lederpanzer formte ihren Körper vollkommen neu. Der Druck auf die unteren Rippen war stärker als sonst, da das Korsett eine starke konische Form hatte. Das Gefühl in der Taillenmitte war ebenfalls ganz anders. Nur unten auf den Hüften, da schien das Korsett wunderschön eng aber nicht unangenehm drückend zu sein. Dort lag das Korsett eher wie eine zweite Haut an.

Ab einem gewissen Punkt fingen beide Frauen an schwer zu atmen. Die Eine vor Anstrengung, die Andere weil ihr langsam die Luft zum Atmen genommen wurde.
„Es ist wohl besser, wenn die dich auf Hände und Knie begibst, damit ich dein Korsett leichter schließen kann“, sagte Lydia.
Caroline befolgte die Anweisung und begab sich nach unten. Lydia stellte sich breitbeinig über ihre Schülerin, drückte ihre Beine gegen Carolines Taille und zog mit aller Kraft an der Korsettschnur. Dabei hob sie die unter ihr kniende Schülerin sogar ein wenig an!
Lydia zog, Caroline rang nach Luft.

Irgendwann war das Korsett endlich geschlossen und Lydia band einen Doppelknoten. Die überschüssige Schnur schnitt sie einfach ab.
Caroline blieb auf dem Fußboden knien und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Ihr war schwindelig geworden und es rauschte und pochte in den Ohren. Sie war aber auch erregt, denn sie fühlte ein sanftes Kribbeln im Unterleib. Wie lange hatte sie das schon nicht mehr genossen!

Fünf Minuten später wagte sie es mit Hilfe von Lydia aufzustehen. Es drehte sich zwar immer noch alles in ihrem Kopf, doch so langsam ging es ihr immer besser. Da es keinen Spiegel in dem Zimmer gab, musste sich Caroline damit begnügen ihre neue Körperform mit den Händen zu erforschen. Es fühlte sich wunderschön an, aber auch ein wenig fremd. Dieses Korsett... es war so anders... Caroline hatte schon einmal irgendwo ein Foto davon gesehen. Genau! Auf der Korsettseite von Staylace (staylace.com) ! Sie musste einfach fragen und bat Lydia um Erlaubnis.
Als diese lächelnd nickte, platzte es aus Caroline nur so heraus. „Was für einen Taillenumfang habe ich? Und dieses Korsett... das ähnelt den Korsetts von... von Albert. Ich hatte es auf der Homepage von Staylace gesehen.“
„Immer mit der Ruhe. Eines nach dem anderen“, sagte Lydia lächelnd. „Dein Taillenumfang müsste 45 Zentimeter betragen. Wie fühlt es sich an? Drückt es irgendwo?“
„So eng? Das glaube ich nicht! Äh, nein, Frau Lehrerin... doch, es drückt... aber anders, nicht unangenehm. Es ist wohl mehr die ungewohnte Form“, antwortete Caroline.
„Das freut mich. Und nun zu deiner zweiten Frage. Das Korsett sieht nicht nur so aus, es ist von dem Korsetthersteller Albert. Du hast es also richtig erkannt. Unser Orthopädiemechaniker hat nur eine kleine Änderung vornehmen müssen. Und nun werde ich die ‚Gerade- Halter’, also die Schulterriemen anlegen.“
Darauf hätte Caroline gerne verzichtet, denn ihre Schultern wurden leicht nach unten, aber vor allen Dingen nach hinten gezogen.

Die Änderung, welche Lydia angesprochen hatte, bemerkte Caroline als sie die Nylonstrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigen wollte. Zwei Strumpfhalter bestanden nämlich aus ganz normalen Schnallen. Sie sollte aber den Sinn der Schnallen sofort heraus bekommen, denn die bis fast an den Schritt reichenden schwarzen Schnürlederstiefel waren nicht wie befürchtet aus sehr steifem Leder angefertigt worden, sondern schmiegten sich wie weiche Lederhandschuhe an den Beinen an. Und damit die Stiefelschäfte trotz fest angezogener Schnürung nicht nach unten rutschen konnten, gab es besagte Schnallen, mit denen die Schäfte an dem Korsett befestigt werden konnten. Warum die Absätze wieder anstrengende 15 Zentimeter hoch waren, blieb Caroline ein Rätsel. Sie freute sich aber dennoch über den leichten Druck, den die Stiefel auf ihre Füße und Beine ausübten.

Das schwarze Halskorsett sah sehr hübsch aus, nicht so grob wie das braune Halskorsett, welches Caroline wochenlang hatte tragen müssen. Es machte aber trotzdem seinen Namen alle Ehre und sorgte dafür dass Caroline ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie war wieder gezwungen geradeaus zu schauen und hatte obendrein das Gefühl als ob ihr Hals lang und schmal wirken würde.
Das Lederhalskorsett reichte nicht so weit nach unten, dass es ihre nach oben gedrückten Brüste berührte. Caroline war darüber ganz froh, denn sie hatte befürchtet dass Lydia ihre Brüste wieder leicht abbinden würde.

Bis zu jenem Moment empfand Caroline ihre Einkleidung, wenn man von dem sehr engen aber schönen Korsett einmal absah, als angenehm. Die Sachen sahen sehr schön aus und waren nicht so grob und restriktiv wie sonst. Die schwarzen oberarmlangen Lederhandschuhe sollten das jedoch ändern, denn die waren schwer, steif und hatten obendrein über fast die ganze Länge reichende Schnürungen. Und dann gab es da noch eine Änderung: Die Handschuhe bedeckten nur die Handflächen. Die Finger schauten unten ungehindert heraus. Und nachdem die Handschuhe zugeschnürt waren, bemerkte Caroline ein weiteres unangenehmes Detail: Sie konnte nur ihre Finger bewegen. Die Hände und die Handgelenke waren ganz steif!

Es klapperte.
Caroline schaute von ihren steifen Händen hoch, und sah wie Lydia mit Stahlschellen auf sie zukam. Sie klappte die aus bestimmt zwei Millimeter dickem Edelstahl bestehenden und fünf Zentimeter breiten Hälften auseinander, legte diese um Carolines steife Handgelenke herum und schloss die dazugehörigen kleinen Vorhängeschlösser ab.
Das Gleiche geschah mit allerdings 10 Zentimeter breiten Stahlschellen an Carolines Fußknöcheln und oberhalb der Knie. Letztere wurden obendrein mit einer sehr kurzen Kette verbunden, sodass Caroline wieder nur ganz kleine Schritte machen konnte.

Wie schnell sich doch eine Situation verändern konnte! Gerade noch hatte sich Caroline in ihrer neuen Kleidung ganz wohl gefühlt, und nun war wieder alles so, wie es seit Wochen üblich war. Lydia hatte ihre Schülerin wieder vollkommen hilflos gemacht!
War es wirklich so? Sollte Caroline wieder in sie quälende Kleidung gesteckt werden?

Der lange und bis an die Fußknöchel reichende schwarze Latexrock sprach zunächst eine andere Sprache. Er lag an der Taille und an den Hüften eng an, wurde dann aber nach unten immer weiter, sodass es fast wie ein Wasserfall rauschte als Caroline ein paar Schritte machte. Und dabei sollte es nicht bleiben. Lydia zog ihrer Schülerin ein fliederfarbiges Latexkleid an. Das Kleid sah so schön und edel aus, dass man damit glatt in die Oper gehen könnte! Es war fast genauso lang wie der Rock, sodass dieser bei jedem Schritt soeben zu sehen war. Oben herum lag das Latexkleid dagegen hauteng an, damit man ihre wirklich schmale Taille nicht übersehen konnte. Das Gummi des Unterrocks als auch des Kleids war circa 0,8 Millimeter dick, sodass die Latexkleidung wie Lederkleidung schwer am Körper hing und unten herum ordentliche Falten bilden konnte. Die Geräuschkulisse war betörend. Auch die kurzen Puffärmel sahen wunderschön aus, denn dadurch wurden die schwarzen Lederhandschuhe besser betont. Es gab allerdings eine Kleinigkeit die Caroline Kopfschmerzen verursachte. Und diese Kleinigkeit war nicht zu übersehen. Die Brüste waren nicht bedeckt! Auch das Halskorsett war weiterhin in seiner ganzen strengen Pracht zu sehen.
Lydia schien das jedenfalls nicht zu stören. Sie war von dem Anblick ihrer Schülerin regelrecht begeistert.
Okay, Caroline gefiel die Latexkleidung natürlich ebenfalls. Das Gewicht, die Geräusche und dann das angenehme Gefühl, vor allen Dingen auf ihrem nackten Gesäß... Ach, was war das schön! Und als das Gummi langsam ihre Körpertemperatur annahm, stieg auch noch dieser betörende Duft in ihre Nase ein. Sie konnte nicht genug davon bekommen.

Der schwarze Gürtel sah auf dem Latexkleid sehr schön aus. Was Caroline jedoch nicht sehen konnte, war der daran hängende Schrittriemen. Sie hätte sich sowieso darüber gewundert, denn sie hatte noch nicht bemerkt, dass ihre Kleidung weitere versteckte Details besaß. Doch zunächst wurden Carolines stählerne Handschellen mit dem Ring verbunden, der vorne an dem Gürtel befestigt war. Nun gut, das kannte sie ja bereits und es machte ihr nichts mehr aus. Schließlich waren ihre Hände sowieso mehr oder weniger unbrauchbar gemacht worden.
Als sie jedoch den dicken Dildo sah, den Lydia mit einem triumphierenden Blick hoch hielt, wurde ihr ganz anders. Und als sie kurz darauf einen kalten Luftzug an den Schamlippen spürte, fragte sie sich wie das sein konnte, schließlich hatte Lydia die Röcke nicht hoch gehoben. Aber dann fühlte sie dass der Unterrock und das Kleid vorne geschlitzt waren. Sie hatte es deswegen noch nicht bemerkt, da die Gummikleidung dort weit überlappend angefertigt worden war.

Der Dildo war wie befürchtet kein Freudenspender, sondern lang, dick, uneben... also recht unangenehm zu ertragen.
Lydia hatte aber noch eine Gemeinheit dabei, denn den dicken Afterdildo hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt gehalten. Und der wurde nun in Carolines zuckende hintere Öffnung hinein gedrückt. Und als der Schrittriemen beide Eindringlinge an Ort und Stelle hielt, wusste Caroline dass ihre Kleidung hinten ebenfalls geschlitzt war. Lydia zog den Klitorisring durch eine kleine Öffnung des Schrittriemens durch, und zog den Riemen noch ein Stück fester an, was Caroline heftig stöhnen und quieken ließ. Und als wäre jene Qual nicht genug, nahm Lydia ein kleines Vorhängeschloss, führte den geöffneten Bügel durch den Klitorisring, zog die durch die vielen Behandlungen ziemlich lang gewordene Klitoris noch ein wenig in die Länge, und schloss den Klitorisring an einem oberhalb angebrachten Ring des Schrittriemens ab. Dann erhob sie sich und ließ den Unterrock sowie das Kleid wieder ordentlich nach unten fallen, sodass man nur noch den in dem Kleid verschwindenden Rest des Schrittriemens sehen konnte.

Nun wurde jede Bewegung zur Qual. Es wurde nicht nur die Klitoris übermäßig stark in die Länge gezogen, nein, das Latexkleid glitt auch noch bei jeder Bewegung angenehm aufreizend darüber. Und die beiden in ihr steckenden Zapfen machten sich ebenfalls permanent bemerkbar.
Caroline zerrte an ihrer Fesselung. Sie wollte mit ihren Händen an den Schoß gelangen, um den Schrittriemen los zu werden. Aber wie sollte das gehen... mit vor dem Bauch fixierten und unbrauchbar gemachten Händen, und obendrein ohne Schlüssel?
Bevor sie etwas sagen konnte, schob Lydia eine kleine Gummikugel in Carolines Mund hinein und schloss im Nacken den daran befestigten dünnen Lederriemen.

„Na? Wie gefällt dir dein neues Outfit? Man wird dich beneiden. Komm’ setze dich auf den Stuhl, damit ich dich schön machen kann“, sagte Lydia und half Caroline, damit sie nicht auf den Rocksaum trat.
‚Beneiden?’, fragte sich Caroline in Gedanken. ‚Mich beneiden? Ich bekomme kaum Luft, mein Unterleib und mein After schmerzen! Das soll schön sein?’

Lydia kämmte Carolines Haare nach hinten und band diese zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann schminkte sie ihre Schülerin. Sie achtete darauf dass Caroline perfekt, und nicht übertrieben geschminkt aussah. Die Lippen wurden allerdings auffällig dunkelrot angemalt und mit Lippgloss versehen, damit sie noch voller aussahen und obendrein farblich wie optisch zu dem vor Nässe glänzenden dunkelroten Knebelball passten.

Nachdem Lydia mit ihrem Werk zufrieden war, holte sie vom Tisch einen Anhänger, der an einer dünnen Goldkette hing. Der dunkelrote Anhänger hatte die Form eines Herz’. Lydia hielt das Schmuckstück hoch, damit Caroline es genau sehen konnte. Dann öffnete sie das Herz und legte einen kleinen Schlüssel hinein. Nachdem sie den Anhänger wieder geschlossen hatte, legte sie die Goldkette um Carolines steifem Hals herum und schloss dass Kettchen.
„Da liegt der Schlüssel für deine Schlösser drin. Verliere ihn nicht“, sagte Lydia und lächelte Caroline an.

Auf dem Tisch lag nur noch ein Kleidungsstück, doch Lydia dachte gar nicht daran es ihrer Schülerin anzuziehen. Sie half ihr stattdessen vom Stuhl hoch, hakte die Führungsleine an Carolines rechtem Brustwarzenring ein, legte sich das letzte Kleidungsstück über den Arm und zog Caroline aus dem Zimmer hinaus.

Caroline folgte laut raschelnd mit vielen kleinen Schritten ihrer Lehrerin. Sie war verwirrt. Sollte ihre Bestrafung weiter gehen, oder würde man sie endlich entlassen? Es sprach aber irgendwie nichts für das Eine oder Andere. Gefesselt, geknebelt und mit nackter Brust würde man sie niemals auf die Straße lassen. Und für eine der üblichen Bestrafungen war sie viel zu schön zurechtgemacht geworden. Zu weiteren Überlegungen kam sie allerdings nicht, denn die erotischen Reizungen des Latexkleids auf der beringten Klitoris waren kaum auszuhalten.

Lydia blieb plötzlich vor einer Tür stehen und klopfte an. Nach einem ‚Herein’ öffnete sie die Tür und betrat mit ihrer Schülerin das Büro von Herrn Schwarz. Außer dem Institutsleiter war noch ein Mann anwesend. Er sah jedoch wie ein Chauffeur aus und stand etwas abseits.
Caroline schämte sich, da sie oben herum nackt war. Sie musste aber dem Zug der Führungsleine folgen und blieb schließlich mit Lydia vor dem Schreibtisch stehen.

„Ah! Da seid ihr ja. Lydia, ich muss sagen, du hast unsere Schülerin sehr schön heraus geputzt“, sagte Herr Schwarz und stand auf. Er kam um den Schreibtisch herum und befühlte ungeniert Carolines volle Brüste. Dann kontrollierte er die Fesselung und den festen Sitz des Schrittriemens. Er schob sogar die Röcke auseinander, um freie Sicht auf Carolines fixierte Klitoris zu werfen.
Dann schaute er Caroline in die Augen und sagte: „Da wir der Meinung sind dass du aus deinem Fehler gelernt hast, ist mit dem heutigen Tag deine Bestrafung beendet. Wir sind allerdings nach gemeinsamer Beratung zu dem Entschluss gekommen, dass eine Rückkehr zu deinem alten Leben nicht der richtige Weg ist. Du hast mehr verdient als Tag für Tag Fetischkleidung zu verkaufen. Madame de Leclair hat uns sogar gebeten dich zu einer Dame ausbilden zu dürfen. Wir haben dem natürlich zugestimmt, da dies das Beste ist, was dir passieren kann. Herr Schmitz, ihr Chauffeur, wird dich zum Anwesen der Gräfin fahren. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe dass du nicht wieder Rückfällig wirst.“
Lydia streichelte Carolines Arm und sagte: „Ich freue mich ja so sehr für dich.“ Danach legte sie das schwarze kurze Latexcape, welches sie mitgebracht hatte, über Carolines Schultern. Es bedeckte geradeso Carolines nackte Brüste. Lydia schloss die Druckknöpfe, damit der Umhang bis zum Hals geschlossen war. Anschließend überreichte sie dem Chauffeur die Führungsleine und gab Caroline einen Abschiedskuss auf die Wange.

Caroline folgte dem fremden Mann wie in Trance. Sie fragte sich ob das nur ein Traum war. In ihrem Kopf schwirrten tausend Fragen herum. WER hatte eigentlich über ihr Leben entschieden? Dass sie mehr oder weniger freiwillig in dem Institut war, hatte sie ihrem Chef zu verdanken. Und nun? Was würde nun mit ihr geschehen? Wer war diese ominöse Gräfin? Oder war das nur ein abgekartetes Spiel, und sie war gerade an einer dubiosen Sadistin oder gar Sklavenhändlerin verkauft worden?

Die schwarze Limousine, die vor der Tür stand, deutete auf eine vermögende Besitzerin hin. Aber was hieß das schon? Der Chauffeur hatte jedenfalls ein gutes Benehmen, als er ihr half im Fond der Limousine platz zu nehmen und darauf achtete dass das Kleid ordentlich geschlossen blieb.
Die Fensterscheiben waren verdunkelt und die Trennscheibe zu den Vordersitzen geschlossen, sodass Caroline nicht erkennen konnte wohin die Fahrt führte.
Aber das würde sie schon bald herausfinden...

Die Fahrt dauerte fast eine ganze Stunde. Obwohl der Sitz bequem war und die Limousine nur so dahin glitt, war es für Caroline recht quälend. Das Korsett drückte aufgrund der nicht zu ändernden falschen Sitzhaltung. Die bösen Dildos schienen immer größer zu werden. Und die Klitoris fing immer wieder an zu kribbeln.

Der Wagen wurde langsamer und Caroline hörte ein Rauschen und Knirschen. Der Wagen fuhr anscheinend über einen Kiesweg. Dann hielt der Wagen an. Caroline war ganz aufgeregt. Die Tür wurde geöffnet und der Chauffeur half der jungen Dame auszusteigen.

Caroline traute ihren Augen nicht. Ein Schloss! Ein echtes Schloss auf dem Land! Nicht allzu groß, aber dafür umso schöner! Und dann die Grünanlage! Caroline wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte.
Der Chauffeur räusperte sich. Caroline drehte sich herum und schaute ihn fragend an.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne die Tür schließen“, sagte der Mann.
„Oh“, erwiderte Caroline und trat einen Schritt zurück. Mehr konnte sie nicht sagen, da sie immer noch geknebelt war.
Dann drehte sie sich wieder herum, um das Schloss zu bestaunen. Sie war sich nicht sicher was sie tun sollte. Aber da sah sie wie ein junger Mann die breite Treppe herunter kam.
Er kam ihr bekannt vor, sehr bekannt sogar. Das konnte doch nicht sein! Das war doch der Mann, mit dem sie... Wenn es Liebe auf dem ersten Blick gab, so war diese jedenfalls in dem Institut begraben, oder zumindest auf Eis gelegt worden.

„Herzlich willkommen auf unserem Anwesen, meine Liebe. Hattest d... hatten sie eine gute Fahrt gehabt?“, begrüßte der Mann die sprach- und hilflose Frau. „Kommen sie. Ich führe sie ins Haus hinein“, fügte er lächelnd hinzu und nahm ganz selbstverständlich die Führungsleine in die Hand, die immer noch an Carolines Brustwarzenring befestigt war und vor ihrem Körper herunter hing.
Caroline schwankte zwischen Entzücken und Empörung hin und her. Das war doch der verführerische junge Mann, der sie in jene teuflische Lage gebracht hat. Wegen ihm hatte sie Wochen der Bestrafung erlitten, während er es sich in diesem Paradies gut gehen ließ! Caroline überlegte was sie im Falle einer Befreiung zuerst tun würde: Die Augen auskratzen oder ihm in die Eier treten! Darüber vergaß sie allerdings ihre gegenwärtige Lage und wurde durch einen kurzen Ruck an der Leine wieder in die Realität zurück geholt.

Das kleine Landschloss war nicht nur von außen bis ins letzte Detail restauriert, auch innen sah es einfach grandios aus. Die Möbel, die Teppiche... es passte einfach alles. Caroline war zutiefst beeindruckt. Ihre Augen wanderten über die vielen großen Gemälde und stieß dabei fast mit dem Mann zusammen, da er stehen geblieben war.
„Pardon“, sagte der Mann und schaute Caroline mit einem scheuen Blick in die Augen.
Dann öffnete er eine Tür und betrat ein großes Zimmer. Nein, für Caroline war es eher ein Saal. So ein großes Wohnzimmer hatte sie noch nie gesehen, wenn man von den Abbildungen diverser Hochglanzmagazine einmal absah. Caroline folgte zwangsweise.
„Großmutter? Die junge Dame ist eingetroffen“, sagte der Mann und blieb in der Mitte des Raums stehen.
Caroline sah eine ältere Frau und rechnete kurz nach. Wenn jene Frau genauso alt war wie ihre eigene Großmutter, müsste sie um die 65 Jahre alt sein. Es gab aber einen Widerspruch zwischen der Kleidung und dem Aussehen. Sie sah zwar wesentlich jünger aus, trug aber ein Kleid, das vor ungefähr einhundert Jahren vielleicht modern gewesen war. Das gab ihr aber auch eine gewisse Strenge.
Als die Frau sich erhob, wurde Caroline allerdings stutzig. Das schwarze bodenlange Kleid, welches gut und gerne der viktorianischen Ära nachempfunden sein könnte, war aus Leder! Und dann diese schmale Taille!

„Wie ich sehe, stehen dir die von mir ausgesuchten Kleidungsstücke sehr gut“, sagte die Dame während sie näher kam.
Die Stimme kam Caroline bekannt vor. Sie wusste aber nicht woher. Viel wichtiger war aber das Wissen, dass sie dieser Dame ihr gegenwärtiges strenges Outfit verdankte. Sollte jene Dame ihr nicht beibringen wie man sich als Dame benimmt? Caroline verstand darunter jedenfalls keine Strafkleidung.
„Du hast bestimmt viele Fragen, Kindchen“, sagte die Dame und blieb stehen. Sie schaute ihren Enkelsohn mit einem strengen Blick an und sagte mit einer ebenso streng klingenden Stimme: „Ich frage mich wen ich zuerst gutes Benehmen beibringen soll. Wieso trägt unser Gast immer noch den Straßen- Umhang?“
„Oh! Ich bitte um Verzeihung“, antwortete der junge Mann ganz hastig und begann mit zitternden Fingern Carolines kurzes Cape abzunehmen. Caroline war das jedoch überhaupt nicht recht, denn sie wollte sich gegenüber der fremden Frau nicht mit bloßer Brust zeigen. Aber was sollte sie schon dagegen tun, außer vor Scham rote Wangen zu bekommen?
„Die Leine kann auch weg“, schimpfte die Hausdame.
Nun liefen die Wangen des jungen Manns rot an, während er ziemlich ungeschickt an Carolines Brustwarzenring herum fummelte. Das wiederum gefiel Caroline, denn sie erkannte dass seine anfangs vorgetragene Selbstsicherheit nur Fassade war.
„Das sieht doch schon viel besser aus. Schönheit muss sich nicht verstecken. Du hast außerdem unter dem Umhang geschwitzt. Deine schönen Brüste glänzen etwas. Aber das geht gleich vorbei. Komm` setze dich dort hin. Wir haben einiges zu bereden“, sagte die Dame und zeigte auf einen bequem aussehenden Lehnstuhl, perfekt geformt für eine Korsettträgerin.
Leider rutschten beim Hinsetzen der Unterrock und das Kleid vorne auseinander, sodass man nicht nur Carolines Schnürstiefel, sondern auch den Schrittriemen und, das war Caroline sehr peinlich, das Vorhängeschloss samt Klitoris sehen konnte!
„Lydia setzt Vorschläge stets sehr gut in die Tat um“, bemerkte die Dame nach einem kurzen, aber auch zufrieden wirkenden Blick auf Carolines Intimbereich.
Caroline wusste nicht wie sie reagieren sollte. Da ihre Hände aber weiterhin vor dem Körper gefesselt blieben, hatte sie sowieso keine Chance züchtig auftreten zu können.
Die Dame setzte sich ebenfalls hin und schaute ihren Enkelsohn an, der hinter Caroline stehen geblieben war. „Worauf wartest du?“, fragte sie.
„Ich... ich würde lieber stehen bleiben“, antwortete der Mann, doch der Blick der alten Dame verhieß nichts Gutes. Caroline wusste nicht, ob sie sich über den Zwist zwischen den beiden amüsieren oder sich vor der Strenge der Dame fürchten sollte.
„Entschuldigung“, flüsterte der junge Mann und setzte sich. Dabei verzog er sein Gesicht.
„Ich will ehrlich zu dir sein“, begann die Dame und schaute Caroline an. „Als mir mein Enkelsohn sagte dass er sich in eine Verkäuferin verliebt hat, war ich entsetzt.“
Caroline riss die Augen auf und starrte den jungen Mann an.
„Du musst wissen, dass in unseren Kreisen sehr stark auf die Herkunft geachtet wird“, fuhr die Dame scheinbar ungerührt fort. „Mein Enkelsohn Eberhart ließ aber nicht locker und bat seine Eltern darum dich weiterhin treffen zu dürfen. Ich nahm mich seiner an und ließ zuerst deine Herkunft durchleuchten. Du bist immerhin die Tochter eines Stadtrats. Das spricht für dich. Als mir aber dein Chef Heiner berichtete was ihr beide in seinem Laden angestellt habt, musste ich eingreifen. Ich dulde es nicht, wenn ein Mitglied unserer Familie über die Stränge schlägt. Schließlich steht der gute Ruf der Familie auf dem Spiel. Dein Chef sieht es zum Glück ähnlich. Ich wollte darauf dringen dass du, mein Kindchen, das Erziehungsinstitut aufsuchst. Aber Heiner ist mir zuvor gekommen, wofür du ihm hoffentlich dankbar bist. So habe ich wenigstens höchst persönlich dafür gesorgt dass mein Enkelsohn seine gerechte Strafe bekommt. Ich weiß nicht, ob du das gestern mitbekommen hast.“
Caroline schaute den nun schüchtern wirkenden jungen Mann mit weit geöffneten Augen fragend an.
„Ja...“, stammelte er. „Ich war der Gummisklave. Großmutter hat mir den Hintern blutig geschlagen.“ Er senkte den Kopf nach unten. Aber dann schaute er Caroline wieder an und fügte hinzu: „Du musst aber nicht denken dass ich in dir... also... ich trug eine dicke Gummihülle. Und außerdem habe ich erst hinterher alles erfahren, denn die Maske hatte keine Augenöffnungen.“
„Ist ja schon gut“, sagte die Hausdame und schaute Caroline lächelnd an. „Du musst keine Angst haben. Eberhart hat mir versprochen solange einen Keuschheitsgürtel zu tragen bis ihr euch entschieden habt zusammen zu bleiben oder getrennte Wege zu gehen. Und damit er sein Versprechen auch hält, hat er mir den Schlüssel gegeben.“
Nun musste Caroline lächeln. Die Offenheit gefiel ihr. Sie bekam sogar ein gewisses Zutrauen zu der Dame. Und was ihre Gefühle für Eberhart betraf, so war das Feuer der Liebe noch nicht ganz erloschen.

Caroline wurde aber dennoch auf die harte Probe gestellt. Sie musste noch viel über das Verhalten und Benehmen der höheren Gesellschaft lernen, wenn sie ihren Eberhart heiraten wollte. Die Gräfin, welche nun die neue Lehrerin war, konnte sehr streng sein, noch strenger als Lydia. Caroline trug während der nächsten Wochen permanent strenge Latex- und Lederkleidung, welche ihrer Kleidung im Institut in nichts nachstand. Und wenn Caroline wegen diverser Fehler bestraft wurde, wünschte sie sich ins Institut zurück.

Irgendwann konnte Caroline sich aber kein anderes Leben mehr vorstellen und heiratete ihren geliebten Eberhart, dem sie weiterhin als streng gekleidete und vollkommen hilflos gemachte Gemahlin diente.

Somit endeten die kleinen Abenteuer und ein großes Abenteuer begann...