Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 01.12.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Mein persönliches Weihnachtsgeschenk

Autor: Caza Savira

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war kurz vor Ladenschluss und Caroline lief immer noch von einem Geschäft zum anderen. Sie hatte es aber nicht mehr so eilig, denn sie hatte fast alle Weihnachtseinkäufe getätigt und es war erst das erste Dezember- Wochenende. Sie musste nur noch ein Geschenk für ihre Lieblingstante besorgen, dann hätte sie alle Einkäufe beendet und könnte sich endlich entspannen. Okay, sie müsste alles noch einpacken, aber das könnte sie an einem Abend bei einer Flasche Wein erledigen.
Da sah sie im Augenwinkel in einer Nebenstraße ein Reklameschild. Sie blieb stehen und schaute genauer hin. Was stand da geschrieben?
„Geschenke- Service“
„Oh!“, dachte sie. „Vielleicht...“

„Ding!“ machte die kleine Glocke an der hölzernen Tür, die ein bisschen klemmte, als Caroline die Ladentür öffnete. Der Laden war schlecht beleuchtet, doch es reichte um die vielen Kisten, Kartons, sowie die unterschiedlichsten Geschenkpapierrollen und Zierbänder zu erkennen.
„Guten Abend“, erklang es aus einer Ecke. Dann kam die Verkäuferin näher und fragte: „Womit kann ich ihnen behilflich sein?“
„Äh, also, ich sah das Schild und fragte mich... Also, wie teuer es wohl ist...?“
„Keiner Sorge, unsere Dienstleistungen sind erschwinglich, wie sie anhand der Preisliste erkennen können. Wir verpacken nicht nur, sondern liefern auch auf Wunsch aus. Sie brauchen uns nur mitteilen wann und wohin wir liefern sollen.“
Caroline überlegte kurz. Dieser Service war ganz praktisch. Abgesehen davon machte ihr die Verpackungsorgie sowieso keinen Spaß.
„Okay! Sie haben mich überzeugt“, sagte Caroline. Sie ließ ihre vollen Einkaufstaschen auf die Ladentheke plumpsen und verbrachten die nächsten 10 Minuten mit dem Ausfüllen einer Liste der Geschenke mit den dazugehörigen Namen und Adressen.

„Ding!“ machte wieder die kleine Glocke, als Caroline froh gelaunt den Laden verließ. Nur noch ein Geschenk für ihre Lieblingstante besorgen, und Weihnachten konnte kommen!

Ein Paar Stunden später ließ sich Caroline erschöpft auf ihr Sofa niedersinken. Sie massierte ihre Füße, die nach dem Einkaufs- Marathon brannten. Caroline entspannte sich bei einem Glas Wein und blätterte in einer Zeitschrift herum. Der Wein tat seine Arbeit und Caroline nickte auf der Couch ein.

Caroline schreckte hoch. Ein lautes Geräusch hatte sie geweckt. Sie schaute auf die Uhr: Es war schon halb elf! Sie hatte fast den ganzen Abend verschlafen.
Caroline seufzte und fragte sich warum sie so müde war. Sie benötigte dringend eine ‚Auszeit’! Bei jenem Gedanken musste sie kichern. Caroline stand auf und ging zur Küche. Der Kühlschrank war bis auf einem Stück Käse und einer Flasche Milch leer. So machte sie sich ein Käsebrot und eine Tasse Tee. Danach kehrte sie zum Wohnzimmer zurück und setzte sich wieder auf die Couch. Im Fernsehen lief nichts Interessantes. Caroline blieb bei einer Talentshow hängen. Die Sängerin war nicht schlecht. Caroline überlegte, ob sie die Frau kannte. ‚Bevor ich vor der Glotze hängen bleibe, gehe ich lieber schlafen’, dachte sie sich und schaltete den Fernseher wieder aus.
Caroline ging zum Schlafzimmer, zog sich einen rosafarbenen Pyjama an und kuschelte sich ins Bett. Es dauerte auch nicht lange, und sie schlief ein.

Der Wecker riss Caroline aus dem Schlaf heraus. Sie streckte einen Arm aus, um den Wecker zum Schweigen zu bringen.
Es dauerte eine Weile bis Caroline wirklich wach war und wusste was für ein Tag angebrochen war. Aber dann sprang sie fast aus dem Bett heraus und lief zum Bad, um sich dort unter der Dusche gründlich zu waschen.
Anschließend zog sie sich einen bequemen Jogginganzug an und verließ die Wohnung. Ihr Weg führte sie zum Club, wo bereits Mike und Ben auf sie warteten.

„Bis du bereit?“, fragte Ben.
Caroline nickte.
Mike küsste sie zur Begrüßung auf die Wange, was Caroline erzittern ließ, denn ihr wurde schlagartig bewusst, dass jene Berührung die letzte für eine lange Zeit war.
Caroline zog sich nach der Begrüßung aus, sodass sie nackt vor den beiden Männern stand.

„Du bist wirklich sehr schön, Caroline“, sagte Mike, während er Caroline betrachtete.
Sie errötete und lächelte ihn an.
„Das ist viel zu Schade so einen schönen Körper zu verpacken“, fügte er grinsend hinzu.
„Schhhh“, erwiderte Caroline. „Lasst uns jetzt damit beginnen, bevor ich es mir anders überlege.“
„Okay, okay“, sagte Ben und holte diverse Stöpsel und Schläuche.

Caroline neigte sich nach vorne, damit er etwas in ihrem After hinein schieben konnte. Sie keuchte, als der Afterstopfen immer tiefer eindrang. Aus dem Stopfen kam ein Schlauch heraus, der wie ein Schwanz herunter hing.
Der nächste Stopfen war für ihre Scheide gedacht. Aus jenem Dildo kamen wieder ein Schlauch, allerdings viel dünner, und ein Kabel heraus. Caroline legte sich vorher auf eine Couch hin, während Ben sich dünne OP- Handschuhe anzog.
„Das könnte jetzt etwas wehtun“, sagte er wie immer.
Caroline wusste zwar was auf sie zukam, doch es war stets ein seltsames Gefühl gewesen, wenn ein Blasen- Katheder gesetzt wurde.

Nachdem das erledigt war, sagte Caroline halb scherzend: „Jetzt hast du mich dieser körperlichen Funktionen beraubt.“
Caroline stand wieder auf und zog sich einen Latexslip an, der entsprechende Löcher für die Schläuche und Kabel besaß. Nachdem der Slip richtig anlag, zog sich Ben ein Paar neue OP- Handschuhe an, um einen sehr langen und dünnen Schlauch in Carolines Nase einzuführen.
Caroline musste kurz würgen, als der Magenschlauch ihren Hals erreichte. Als der Schlauch richtig positioniert war, klebte Ben das aus der Nase heraus hängende Ende erst einmal mit einem Pflaster an Carolines Wange fest.
Dann klebte er Sensoren auf Carolines Brustkorb und sagte anschließend: „Auch erledigt. Bist du bereit?“

Caroline stand fast nackt vor ihm. Aus ihren Körperöffnungen schauten Schläuche und Kabel heraus. Sie nickte schweigend. Sie wusste aber auch dass sie selbst diese Bewegungsfreiheit schon bald verlieren würde.

Mike brachte das Engel- Kostüm. Es war das erste Mal, das sie es in seiner ganzen Pracht sehen konnte. Sie hatte es zwar schon oft zwecks Anprobe getragen, aber niemals sehen können, da man ihr dabei die Augen verbunden hatte. Doch nun sah sie es in seiner ganzen Schönheit. Es war der Inbegriff eines Weihnachtsengels. Caroline betrachtete die Ballettschuhe, das strahlend weiße Trikot, den wunderschönen Tüllrock, welcher an einer unmöglich schmalen Taille zu schweben schien, und die vielen funkelnden Sternchen. Caroline sah aber auch die zarte Silberkrone, die auf goldenem Haar, bestehend aus einer wahren Lockenpracht, befestigt war.

Und dann schlug Carolines Herz ganz schnell, als sie sah was unter dem zarten und weiblichen Kostüm verborgen war. Es war ein steifes und unnachgiebiges Korsett, welches sie von den Zehenspitzen bis zu den Fingerspitzen vollkommen bewegungslos machen würde.
„Gefällt es dir?“, fragte Ben lächelnd.
„Es ist sooo hinreißend“, antwortete sie aufgrund der Magensonde etwas undeutlich.

Caroline setzte sich hin, und Ben begann ihre Füße in die Ballettstiefel des Ganzkörperkorsetts hinein zu führen. Dabei wurden die Füße senkrecht nach unten gedrückt, sodass Caroline gezwungen wurde auf den Zehenspitzen stehen zu müssen.
„Versuche dich zu entspannen“, sagte Mike. „Ich habe das Korsett so entworfen, dass es dein Gewicht gleichmäßig trägt.“
„Willst du damit sagen dass ich zu viel wiege?“, sagte Caroline und kicherte.

Sie fühlte wie ihre Zehen und Füße zusammengedrückt wurden, als Ben mit dem Zuschnüren begann. Caroline rutschte auf dem Stuhl hin und her, um trotz der Eindringlinge bequemer sitzen zu können. Ben hörte erst dann auf Carolines linkes Bein einzuschnüren, als es von den Zehenspitzen bis zum Schritt ganz gerade und vollkommen unbeweglich war. Der Druck war enorm, aber trotzdem gut auszuhalten.
Carolines rechtes Bein wurde jedoch nur bis kurz unters Knie stramm verschnürt.
„Den Rest verschnüre ich später. Doch zuvor benötigst du beide Beine für den weiteren Vorgang“, sagte er und stellte sich gerade hin.

Ben holte ein Gestell herbei und stellte es vor ihr hin. In dem Gestell waren zwei Vertiefungen für Carolines spitz zulaufende Füße vorhanden.
„Wir benötigen das, um dich aufrecht zu halten, während wir dich zurechtmachen. Es könnte etwas unbequem werden. Sage einfach Bescheid wenn wir eine Pause einlegen sollen“, erklärte er.

Die beiden Männer hoben Caroline hoch und stellten sie auf die Füße. Caroline fühlte wie ihre steifen Füße in den Löchern des Gestells hinein rutschten. Da ihr linkes Bein komplett, und ihr rechtes Bein bis zu dem Knie, vollkommen steif waren, stellte sie überrascht fest, dass sie sehr standsicher war. Ben hatte rechtgehabt.

Mike zog den Rest des Ganzkörperkorsetts hoch. Dabei zog er vorsichtig die Kabel und Schläuche durch die entsprechenden Löcher. Caroline führte gleichzeitig ihre Arme in die Ärmel hinein. Die Ärmel endeten in steifen Handschuhen, deren Finger zusammengenäht waren und überhaupt keine Bewegung ermöglichten. Ihre Arme wurden in einem sanften Winkel gehalten. Noch war alles etwas locker, aber das sollte nicht mehr lange so bleiben.

Ben stellte sich vor Caroline hin und schaute ihr ins Gesicht. Dann sagte er mit ernster Stimmer: „Das ist deine letzte Chance, Caroline. Wenn du abbrechen willst, dann kannst du das jetzt tun. Wenn wir weitermachen, wirst du bis zum Ende darin gefangen bleiben.“
„Ich weiß, Ben, aber ich will das machen“, antwortete sie lächelnd. Ihr Herz schlug schneller als sie das sagte, denn ihr wurde nun erst so richtig bewusst was sie sich schon immer gewünscht hatte.

Ben nahm das noch locker herunter hängende Oberteil des Korsetts und fädelte den Nahrungsschlauch durch eine hinten an der Maske angebrachte Öffnung hindurch. Die Maske hatte einen integrierten Knebel, der sich langsam in Carolines Mund hinein schob. Zwei ebenfalls innen angebrachte kurze Schlauchstutzen bohrten sich in Carolines Nasenlöcher hinein, damit sie weiterhin gut atmen konnte. Es gab außerdem zwei kleine Löcher vor den Augen. Als die Maske Carolines Ohren flach an den Kopf drückte, fühlte sie wie Stöpsel tief in ihre Ohren eindrangen.
Dann schnürte Ben die Maske auf Carolines Hinterkopf zu. Er zog jedoch die Schnürung noch nicht ganz fest zu. Es reichte jedoch, um Carolines Kopf darin so gut zu versiegeln, dass sie kaum noch etwas hören konnte.
Ihre Isolation begann.

Plötzlich fühlte Caroline wie die Schnürung an der Taille immer fester gezogen wurde. Der Druck auf ihre Taille wurde immer stärker. Gleichzeitig wurde aber auch die restliche Schnürung immer fester angezogen, sodass ihr Oberkörper immer steifer und unbeweglicher wurde.
Und dann wurde die Schnürung von ihrem linken Fuß bis zum Kopf ganz stramm nachgezogen, sodass sie von der linken Fußspitze, über der unglaublich schmalen Taille, dem sehr eng gewordenen Halskorsett, bis zum Scheitel vollkommen steif war.

Dann fühlte sie wie ihr rechtes Bein aus dem Gestell heraus genommen wurde. Das Bein wurde so weit angehoben, dass ihre Zehen das Knie des linken Beins berührten und der Oberschenkel fast einen rechten Winkel zum Oberkörper bildete. Dann wurde auch an jenem Bein die Schnur ganz fest angezogen. Eingenähte Korsettstäbe und weitere kaum zu erkennende Schnürungen hielten das Bein in jener Haltung fest.
Caroline versuchte sich zu entspannen, aber es war schwierig in dieser Lage.
Und dann wurden noch einmal alle Schnürungen nachgezogen, vor allen Dingen die an der Taille. Somit war auch das abgewinkelte Bein zu einer festen Einheit mit dem unbeweglichen Körper geworden.
Caroline versuchte sich zu bewegen, schaffte es aber nur fast unbemerkbare Bewegung zu bewerkstelligen.

Ihre Arme wurden über ihrem Kopf hoch gezogen. Dort wurden ihre Handflächen zusammengelegt, bevor die steifen Handschuhe an den Fingerspitzen zusammen gebunden wurden. Danach wurden die Schnürungen der Ärmel stramm angezogen, sodass Carolines Arme ebenfalls unbeweglich wurden und zu einem steifen Bogen über ihrem Kopf gezwungen wurden.

Caroline fühlte plötzlich einen Druck zwischen ihren Beinen. Sie spürte dass dort etwas an ihrem steifen Körper angebunden wurde. Der Druck wurde stärker. Gleichzeitig wurde aber ihr gerade geschnürtes Bein entlastet. Nun konnte sie sich wirklich entspannen, denn sie wurde aus dem Gestell heraus gehoben und saß nun auf dem kleinen Polster einer Stange.
Caroline war überrascht, denn nun fühlte es sich wirklich ganz angenehm in dem steifen Ganzkörperkorsett an. Sicher, es war unglaublich eng und sie spürte überall einen unglaublich starken aber angenehmen und erregenden Druck, doch der Druck verteilte sich gleichmäßig auf dem ganzen Körper. Es gab keine Stelle die unangenehm drückte.

Ben zog der steifen Puppe das Kostüm an und sorgte dafür dass der Tüllrock und die Lockenpracht mit der Krone richtig saßen. Das Halskorsett sorgte dafür, dass Carolines Kopf etwas nach unten geneigt war, damit sie auf den Fußboden schauen musste.
Mike brachte einen Spiegel und hielt ihn so hin, damit Caroline sich selber betrachten konnte.

Als sie sich zum ersten Mal in ihrer ganzen Pracht sah, vernahm man ein leises Keuchen. Caroline sah einen schönen Weihnachtsengel mit einem hinreißenden Kleid, sowie mit Flügeln, die scheinbar direkt aus ihrem Rückgrat heraus kamen. Die Lockenpracht fiel wie ein goldener Wasserfall bis auf die Schultern herab. Und dann diese anmutige Pose einer Balletttänzerin mit dem angewinkelten Bein und den Füßen, die perfekt nach unten gestreckt waren, sodass die Figur auf den Zehenspitzen zu schweben schien! Das Gesicht war nicht ihres, es war eine Maske, aber es war ein schönes perfektes Gesicht, so naturgetreu.
Caroline blinzelte mit den Augen, denn sie konnte nicht glauben was sie sah.

Ben und Mike nahmen Abstand und bewunderten ihr Werk. Vor ihnen stand das ultimative Werk monatelanger Arbeit. Anfangs hatten sie Carolines Wunsch für einen Scherz gehalten, aber nun war ihr Traum wahr geworden.

Nun stand der Transport bevor. Caroline wurde in eine hölzerne Transportkiste verladen. Als sie in der Dunkelheit gefangen war, nickte sie während der Fahrt ein. Erst die heftigen Bewegungen, die beim Abladen von dem Kleintransporter entstanden, weckten sie aus ihrem erotischen Halbschlaf wieder auf.

Plötzlich wurde die Kiste geöffnet und das helle Licht blendete Caroline. Sie sah aber nur den Fußboden, bevor sie auf eine Sackkarre gestellt wurde, mit der man sie in die große Halle des Einkaufszentrums fuhr. In der Mitte der Halle stand ein riesiger Weihnachtbaum, der gerade dekoriert wurde. Caroline sah Ben und Mike, sowie ein paar anderer Männer.

Plötzlich spürte Caroline wie etwas auf ihrem Rücken, genau zwischen den Flügeln, befestigt wurde. Dann fühlte sie wie sie aus dem Standgestell herausgezogen wurde. Und dann ging es immer weiter nach oben! Caroline keuchte, als sie fast 15 Meter über dem Boden in der Luft schwebte. Es summte, und neben ihr erschien eine hydraulisch gesteuerte Arbeitsbühne. Hände packten Carolines Beine und dirigierten den Weihnachtsengel zur Baumspitze. Dort war das Ende der langen Sicherungsstange, die den Baum vorm Umfallen schützen sollte. Und genau daran wurde die steife Caroline befestigt. Ben verband die kaum sichtbaren Kabel und Schläuche mit den entsprechenden Gegenstücken, die ganz unten in einer versteckten Box endeten. Caroline sah wie er sie anlächelte und etwas sagte. Sie konnte ihn zwar nichts hören, verstand aber was er meinte. Sie blinzelte als Antwort zweimal, woraufhin er zurück lächelte. Dann wurde die Arbeitsbühne wieder nach unten gefahren. Caroline konnte es von ihrem Aussichtspunkt ganz gut beobachten.

Nun war sie endgültig alleine. Sie sah wie unten die Menschen vorbeihasteten um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Caroline hatte ihren ultimativen Weihnachtswunsch in die Tat umgesetzt. Sie hatte sich die ultimative Fesselung, gepaart mit einer langen Dauer und einem schönen Aussehen schon so lange gewünscht. Sie hatte monatelang geplant, ihren Jahresurlaub dafür aufgespart, und viel Geld investiert. Und nun konnte endlich die wochenlange äußerst strenge Fesselung in aller Öffentlichkeit beginnen.

Während unten die Menschen an dem Weihnachtsbaum vorbeiliefen, schloss oben der wunderschöne Weihnachtsengel seine Augen und genoss zur Unbeweglichkeit verdammt das erste Vibrieren des Dildos...