Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.12.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Weihnachtsfest in Segufix

Autor: Guepere de Bovary
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Ich lag im Krankenhaus. Hatte es selbst so gewählt, denn ich würde zum ersten Mal an diesem Weihnachtsfest allein zu Hause sein. Dann konnte ich auch ins Krankenhaus gehen, wo ich nach einer einwöchigen Beobachtungs- und Voruntersuchungszeit für einen kleinen Eingriff vorbereitet werden sollte. Mir war klar, dass zwischen den Feiertagen nicht viel passieren würde, darum hatte man mich auch gebeten, mich bereits am 20.Dezember im Krankenhaus einzufinden. Ich konnte wählen, ob ich dann bis zum 2. Januar nach Hause oder die Zeit im Krankenhaus verbringen wollte.

Die Entscheidung fiel mir leicht, zumal eine ganz süße Krankenschwester heftig mit mir flirtete und ich von ihr erfahren hatte, dass sie über Weihnachten arbeiten würde. Ich hatte den Eindruck, dass auch Schwester Bärbel vor etwas weglief. Tatsächlich war auch ihr der Freund weggelaufen, hatte eine andere Frau gefunden, die nicht so unregelmäßig zu Hause war wie sie. Ja, die Arbeit als Krankenschwester war anstrengend und die Wechselschichten konnten eine instabile Beziehung sehr belasten…

Ich war zum Glück nicht bettlägerig und konnte überall herumlaufen. Sogar in die Kantine durfte ich gehen, wo es für solche Patienten wie mich das Essen gab. Das entlastete die Krankenschwestern und auch für mich war es angenehmer und eine Gelegenheit, mal etwas anderes zu sehen. Ja, was ich sah gefiel mir ganz außerordentlich. Diese süße Krankenschwester aß nämlich auch dort unten. Nicht gerade zu den Zeiten wenn die Patienten auf der Station das Essen bekamen. Aber ihre Essenszeit überschnitt sich gerade noch mit denen, wenn die Patienten essen konnten.

Schwester Bärbel saß mit einer anderen Krankenschwester zusammen am Tisch, aber schon am nächsten Tag saß sie allein und ich fragte, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Mit dem Hinweis dass das nicht gern gesehen würde, setzte ich mich an den Nachbartisch. Ich wollte nicht, dass sie Ärger bekam. Aber wir kamen doch noch ins Gespräch. Sie verstärkte meinen positiven Eindruck über sie und ich musste zugeben, dass ich mich bereits ein wenig in diese Frau verguckt hatte.

Sie erfüllte alle Klischees, die man einer rothaarigen Frau nachsagt: Sie hatte feuerrote Locken, die bis auf die Schulter fielen, unzählige Sommersprossen und grüne Augen, die wie Smaragde funkelten. Dazu verzauberte sie jeden Patienten mit ihrem Lächeln. Mich erregte ihr Anblick auch noch. Dabei halfen ihr ausgesprochen attraktives Äußeres und ein süßer runder Po. Lediglich ihre Brüste waren eher unauffällig klein. Aber vielleicht täuschte das auch unter ihrem Kittel.

Am Nachmittag des 24.Dezembers wurde es plötzlich hektisch. Man hatte eine Patientin eingeliefert, die sich heftig sträubte und den Pflegekräften, die sie eingeliefert hatten, einen regelrechten Kampf lieferte. Sie wurde mit einer Spritze zur Raison gebracht und dann in ein Zimmer gebracht. Der Lärm hatte auch mich aufgeschreckt, denn ich glaubte in dem Getümmel den Schmerzschrei von Krankenschwester Bärbel gehört zu haben. Tatsächlich sah ich sie etwas benommen taumeln und zum ersten Mal hörte ich sie fluchen und verärgert zupacken. Ich lernte plötzlich eine ganz andere Schwester Bärbel kennen, nicht mehr die stets freundliche und lächelnde, sondern einen wütenden Racheengel. Ich verfolgte das Geschehen wie gebannt und war sehr erregt war. Ihre Augen blitzen vor Zorn und ohne mich wahrzunehmen verschwand sie in einem Geräteraum, um dann anschließend zu der Frau zu eilen.

Durch die nicht ganz geschlossene Tür beobachtete ich, wie sie die Frau immer wieder einmal kurz anhob und an dem Bett Gurte befestigte. Dann fixierte sie die Frau, wie ich fand ganz besonders intensiv. Die Arme und Beine waren jeweils gleich zweimal fixiert und selbst Kopf und Oberkörper wurden mit dem Geschirr fixiert. Zum Schluss entblößte sie auch noch den Unterkörper der Patientin und verpackte ihn mit einer Windel. Dann schloss sie auch hier ein Gurtsystem, das mich im ersten Moment an einen Keuschheitsschutz erinnerte.
Über die Augen legte sie zwei Lederpads, die mit einem breiten Ledergurt gesichert wurden. Triumphierend betrachtete sie ihr Opfer und zischte sie wütend an: „Das passiert, wenn man mich reizt oder angreift!“

Ich war so gebannt, dass ich nicht von der Tür weg war, als sie plötzlich vor mir stand. Ihr erster Blick fiel auf meinen Schoß, wo einen Beule verriet dass mich das Szenario mächtig angemacht hat.
„Ab in dein Zimmer“, befahl sie plötzlich ziemlich herrisch und verfolgte mich so lange mit ihren Blicken, bis ich tatsächlich in meinem Zimmer verschwand. Ich legte mich auf mein Bett, aber nur, weil ich meine Erektion nicht auch noch spazieren führen wollte und spielte gerade an meinem noch immer nicht entspannten Glied, als sie zur Tür herein kam, die sie zum ersten Mal sogar von innen abschloss.

Sie war wie immer, freundlich und liebenswürdig. Auch ihr Lächeln war wieder da und wirkte wie immer ansteckend. Ich nahm sofort die Hände unter der Bettdecke hervor. Dafür verriet nun ein deutlich aufgestelltes Zelt meinen Erregungszustand.
Sie beugte sich über mich und flüsterte mir eine Frage ins Ohr: „Was hat dich so erregt?“
Ich war zu verlegen, aber ihre Hand schlängelte unter der Bettdecke entlang und ergriff mein Glied. Dabei sagte sie: „Wenn du nicht gleich antwortest, werde ich dich so lange anheizen, bis du die Bettwäsche versaust! Dann lasse ich von einem Pfleger die Bettwäsche wechseln. Wenn dir das peinlich ist, solltest du meine Frage beantworten: Was hat sich so angemacht?“

„Die Fesselung der Frau“, gestand ich und wurde rot wie eine Tomate. Ich hoffte aus der Nummer raus zu sein, denn sie lächelte verstehend und scheinbar nachsichtig. Doch sie war eher hinterhältig und Schwester Bärbel machte weiter und unterstrich ihre Forderung mit einem festen Griff an meine Hoden.
„Was hast du dir vorgestellt? Dass ich da liege?“ fragte sie unglaublich streng!
Ich schüttelte heftig den Kopf und glaubte damit endlich meine Ruhe zu haben. Doch diese Frau ritt der Teufel und sie begann tatsächlich mein Glied zu masturbieren. Dabei schaute sie mich weiter abwartend an.
„Was hast du dir denn vorgestellt?“ wollte sie wissen.
Die Frage war so scharf gestellt, dass ich mir wie ein kleiner Schuljunge vorkam. In meiner größten Verzweiflung gab ich zu, dass ich mich selbst in der Rolle der Patientin gesehen hatte.

In dem Moment ließen ihre Hände von mir ab, aber nur um sich ein paar Gummihandschuhe überzustreifen und eine Gummiunterlage aus dem Schrank zu holen. Sie zog meine Schlafanzughose herunter, schlang das eiskalte Gummi wie eine Windel um meine Hüften und begann dann erneut mein Glied zu masturbieren. Ich weiß nicht was mich mehr anmachte, ihre Strenge, ihre Hände, oder die Gummiwindel. Jedenfalls war es in ein paar Minuten um mich geschehen und Schwester Bärbel lachte vergnügt, weil sie mir sogar den Mund zu halten musste, damit ich meine Lust nicht für die Station hörbar machte.

Ohne die Gummihülle wieder abzunehmen zog sie mir die Hose darüber und kicherte. Dabei sagte sie: „Schön anlassen, bis ich wiederkomme!“
Wie um die Anweisung zu unterstützen, klebte sie noch einen Streifen breites Leukosilk über das Gummi meiner Schlafanzughose. Ungläubig fuhren meine Hände hinunter zu meinem Schoß, um den Streifen wieder zu entfernen. Doch da stand sie schon wie ein Rachengel bei mir und forderte mich auf die Hände zu ballen.

Sie entnahm etwas einer Schublade und streifte mir geschickt über jede Faust einen Gummibeutel. Diese sicherte sie ebenfalls sehr sorgfältig mit dem gleichen Klebeband, dass sie mir um die Handgelenke schlang. Damit konnte meinen Hände nicht mehr benutzen. Bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich an der Tür noch einmal nach mir um. Ich hatte nicht lang genug gewartet und versuchte bereits, die Klebestreifen an den Handgelenken mit dem Mund zu lösen. Sofort war Schwester Bärbel wieder bei mir und sagte mit dem Ausdruck des Bedauerns: „Du wolltet es ja nicht anders!“

Damit holte noch ein weiteres Gummiteil aus dem Schrank und stülpte es mir rigoros über den Kopf. Sie konnte es hinten zuschnüren und es bedeckte sowohl meine Augen als auch meinen Mund vollständig und sehr eng. Es war eine Maske! Die sicherte sie um den Hals mit dem Pflaster und ließ mich dann völlig hilflos zurück. Jetzt war ich froh, dass die Station in der Vorweihnachtszeit nicht stark frequentiert war und ich allein im Zimmer lag. Auf der Station gab es zu dieser Zeit auch nur zwei Schwestern, und die Ärzte waren bis auf eine kleine Bereitschaft in der Notaufnahme auch schon alle zu ihren Familien gefahren. Sicher würde Bärbel dafür sorgen, dass ich in meinem Zimmer allein bliebe, oder?

Dadurch, dass ich nichts mehr sehen konnte, wuchs meine Anspannung. Ich achtete auf jedes Geräusch und ich hörte ein Kichern und ungewohnte Geräusche an der Tür. Ich hatte ernste Befürchtungen, dass Schwester Bärbel nicht allein zurückkommen würde, sondern mit ihrer Kollegin, der sie ihr Opfer vorführen wollte. Dann polterte es vor der Tür und ich bekam mit, dass sich mir jemand näherte. Ich hoffte Inständig, dass es meine Schwester Bärbel war und versuchte einen Hinweis zu finden. Doch wer immer das war, wusste sich mir zu entziehen.

Zuerst wurden meine Beine angehoben und wieder hingelegt. Das Gleiche passierte mit meinem Oberkörper. Erleichtert hörte ich die Aufforderung: „Po hoch!“ Das war SIE und sofort gehorchte ich. Als ich den Po absenken durfte, spürte ich dass ich auf etwas Bekanntem lag und hatte schon eine Vorahnung, was da nun am Bett festgezurrt wurde. Ich leistete keinen Widerstand, nicht einmal, als meine Beine und Hände festgeschnallt wurden. Sie hatte sogar Schultergurte angebracht, die meinen Oberkörper bald fest auf dem Bett hielten, und ein Beckengurt sorgte dafür dass die Gummiwindel nun noch fester gegen meinem Körper gepresst wurde.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ die Schwester mein Zimmer und ich war wieder allein. Ich hatte bald keine Orientierung mehr, wusste nicht ob es schon Nacht war oder noch Tag. Und wäre ich nicht in dieser beschämenden Lage, ich hätte versucht jemanden auf mich aufmerksam zu machen. Aber wie sollte ich meinen Zustand erklären? Dass ich so geil auf Schwester Birgit war, und die Aussicht mal in Segufix gefesselt zu sein? Dass ich das alles mit mir hatte geschehen lassen?
Doch allmählich bekam ich Hunger und zur Toilette wollte ich auch mal. Doch nichts geschah.

Als meine Not sehr groß wurde, spürte ich plötzlich zärtliche Finger an meinem Körper. Ich hatte nichts gehört. Ich war vielleicht kurz eingenickt. Das musste sie sein, oder? Sie machte sich an meiner Maske zu schaffen und wenig später konnte sie diese entfernen. Sie wusch mein Gesicht beinahe zärtlich ab, denn ich hatte unter der Maske geschwitzt. Ich hoffte nun ganz befreit zu werden, doch sie machte keine Anstalten. Ganz im Gegenteil. Sie begann mich zu füttern und stütze sich dabei auf meinem Unterkörper ab, den sie auf diese Weise in helle Aufregung versetzte.

Aber auch hier verrichtete der Beckengurt beste Dienste, da er wie eine Hose um meinen Unterkörper gelegt war. Ich wollte protestieren, aber irgendetwas warnte mich davor. Das war nicht mehr die freundliche Schwester, auch wenn sie für einen Außenstehenden so erscheinen würde. Sie hatte sich verändert, ihre Ausstrahlung war fordernder und ließ keinen Widerstand zu. Sie versuchte mich zu füttern und als ich mich versuchte zu weigern, klebte sie mir ein dickes, sehr anschmiegsames Klebeband über die Augen.

Augenblicklich war es dunkel und ich sah die Gefahr nicht kommen. Sie hatte sich kurz entfernt und klebte mir nun auch etwas auf meine Brustwarzen, deren Umfeld sie zuvor mit meinem eigenen Rasierapparat von den Haaren befreit hatte. Dann forderte sie mich auf, den Mund zu öffnen und unterstrich den Befehl, indem sie einen kleinen Schaltkasten bediente, der ungefährliche aber recht unangenehme Stromstöße an die Brustwarzen entließ. Ich hätte am liebsten geschrien, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber da hatte ich auch schon den ersten Löffel des Essens im Mund.

Als ich alles gegessen hatte, lösten sich tatsächlich die ersten Gurte. Aber es waren lediglich die, die meinen Schoß sicherten. Die Schwester zog mir meine Hose herunter, befreite mich endlich von der Gummiwindel und forderte mich auf, die Bettpfanne zu benutzen, die sie mir untergestellt hatte. Als ich nicht konnte wie sie wollte, schnappte sie meinen Penis und führte einen Katheter ein.
Als die Blase nun zwangsentleert war, verkündete sie, dass nun Bescherung sei, schließlich sei es schon spät am Heiligen Abend.

Sie setzte dazu wieder den Strom ein, aber dieses Mal nur sehr sanft und ich spürte, wie die Lust in meinem Schoß zu einem intensiven Aufstand aufrief. Nur einer richtet sich auch wirklich auf, aber das reichte der Krankenschwester, die sich auf mein Bett geschwungen hatte und gerade dabei war, dem gefährlich emporragenden Glied eine entschärfende Hülle zu verpassen. Sie bestimmte den Rhythmus, da ich ja ziemlich unbeweglich auf dem Bett gefesselt war. Sie ritt mich in den vielleicht heftigsten Orgasmus meines Lebens, denn noch nie hatte mich eine Frau nahezu vergewaltigt. Als ich erschöpft klein beigeben musste, erhob sie sich und versprach so bald wie möglich wiederzukommen.

Sie verpackte mich in eine Windel, zog die Schlafanzughose wieder hoch und schloss den Gurt. Die Augen blieben verklebt und der Reizstrom half mir sanft und in kurzen Abständen, wieder neue Kraft für ihren zweiten Besuch zu sammeln. Ich war auch wirklich bereit zu einer zweiten Runde. Als sie zu mir zurück kam, löste sie die Klebestreifen von meinen Augen.
„Du hast zwei Möglichkeiten“, begann sie. „Du kommst mit zu mir nach Hause als mein Privatpatient, oder du bleibst hier. Ich wurde gerade von meinem Zusatzdienst über Weihnachten entbunden, weil die regulär eingeteilte Schwester wieder gesund ist und bereit war, ihren Dienst anzutreten. Also, wenn du mich nicht begleiten willst, wirst du ohne mich hier bleiben müssen.“

Ich wusste nicht ob das auch bedeuten würde, dass ich im Segufixbett verbleiben dürfte – und ohne Schwester Bärbel machte mir das bestimmt auch keinen Spaß. Und vielleicht würde dann ja auch nur als normaler Patient behandelt. Nein ich entschied mich, sie zu begleiten und freute mich schon auf neue Abenteuer.
Doch damit ich nicht zu übermütig würde, fuhr sie fort: „Du wirst nur zu meinen Bedingungen bei mir bleiben dürfen. Das heißt, du wirst wie ein gefährlicher Patient gesichert und gefesselt bleiben, bis nach den Feiertagen.“
Ich grinste sie frech an und sagte: „Ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen!“
„So, so, dann wollen wir mal sehen, wie du auf die nächste Stufe meines Planes reagierst. Dann ziehe dich schon mal vollständig aus“, forderte sie und begab sich sofort in einen Nebenraum, um wenig später mit einem Koffer und einem Rollstuhl zu erscheinen.

Sorgfältig löste sie alle Gurte des Segufix- Systems, leerte den mitgebrachten Koffer und verpackte danach das Segufix- System darin. Was sie ausgepackte, erkannte ich, denn das war eine Zwangsjacke. Aber das war keine gewöhnliche, wie sie in Krankenhäusern üblich ist, diese hier war aus schwerem, festem Latex. Sie forderte mich auf hineinzuschlüpfen, was ich aufgeregt und gern befolgte. Die Jacke reichte nur bis zur Taille. Und als sie zwei Gurte durch meinen Schritt zog um die Jacke gegen ein Hochschieben zu sichern, zeigte meine Erregung, in welchen Zustand sie mich bereits wieder versetzt hatte.

„Latex magst du also auch!“ stellte Schwester Bärbels zufrieden fest und ergänzte: „Dann macht es dir ja sicher nichts aus, in diesen Beinsack zu schlüpfen?“
Statt zu antworten, schob ich schnell meine Beine in die enge Hülle und stand mit ihrer Hilfe auf. Schon zog sie den Sack höher und höher, bis er über den Abschluss der Zwangsjacke reichte, wo die beiden Latexteile durch einen Gurt miteinander verbunden wurden. Passgenau griffen die Schlaufen der Beinhülle zwischen die Schlaufen der Jacke und schon war ich darin komplett gefangen. Schwester Bärbel brauchte mir nur von hinten mit einem Rollstuhl gegen die Beine zu fahren und schon sackte ich in den Sitz. Auch hier gab es Segufixgurte, die sie schnell schloss. Und als der Oberkörper gesichert war, montierte sie die Fußstützen und richtete die Trittflächen nach innen, wo sie sich fast berührten. Auch hier sorgte ein Gurt schnell dafür, dass ich die Beine nicht herunter nehmen konnte und Schwester Bärbel schien fürs erste zufrieden.

Mir wurde warm in dem Aufzug, und das nicht nur weil Latex luftundurchlässig ist und meine Körperwärme speicherte. Die ganze Situation konnte ich nur als heiß empfinden, und so fühlte ich mich inzwischen auch. Beinahe liebevoll tupfte mir Schwester Bärbel den Schweiß von der Stirn ab, aber nur um meine Augen mit Leukosilk zu verkleben. Mit ihren Schminkutensilien übermalte sie das Klebeband so geschickt, dass man kaum noch erkennen konnte, dass ich nicht die Augen geschlossen hielt oder schlief. Ich fragte, ob das alles sein müsse. Ich käme ja auch freiwillig mit. Aber Schwester Bärbel quittierte den Einwand spöttisch: „Damit du weißt wo ich wohne und mir dann hinterher läufst!“
Danach begann sie mich auch noch zu rasieren.

Da ich nichts sehen konnte womit sie das machte, verhielt ich mich absolut ruhig als sie Schaum auf meinem Gesicht auftrug. Ich hatte das Gefühl, dass da ein echtes Rasiermesser meine kurzen Stoppeln abschabte. Sie legte sehr viel Wert darauf auch den letzten Seifenrest aus dem Gesicht zu entfernen. Und ehe ich zu fragen wagte, forderte sie: „Mund auf!“
Was sollte denn jetzt kommen, fragte ich mich, kam aber dem Befehl nach. Und schon stopfte sie etwas in meinen Mund, etwas weiches glattes, und ich vermutete sofort, dass sie mir ihr Höschen in den Mund gesteckt hatte. Es schmeckte nach Latex und nach ihr und ich schloss meinen Mund um ihr zu zeigen, dass ich es nicht mehr hergeben wollte.
„Das war ja einfacher als ich dachte“, triumphierte sie und klebte einen sehr breiten Streifen eines Klebebandes über meinen Mund. Auch hier erwies sich Schwester Bärbel als ausgezeichnete Maskenbildnerin und malte perfekt Lippen auf das mit Hautfarbe grundierte Klebeband.

Wieder lächelte sie zufrieden und deckte ihr nun perfekt gefesselt und geknebeltes Opfer zu, das nicht einmal sehen konnte wohin die Reise ging. Ich spürte, wie der Rollstuhl durch die Gänge und mithilfe des Aufzugs unten gefahren wurde. Weiter ging es, hinaus aus dem Krankenhaus und weiter durch die Straßen. Irgendwann wurde ich mitsamt dem Rollstuhl in ein Auto geschoben und dann dauert es erstaunlich lange, bis das Auto anhielt. Endlich wurde ich wieder ausgeladen. Und als die Klebebänder entfernt waren, befand ich mich in einem Raum, der durchaus mit meinem Krankenzimmer vergleichbar war. Auch hier stand ein Bett und ich musste mit ansehen, wie es mit Segufix-Gurten versehen wurde.

Aus dem Rollstuhl befreit, wurde zunächst der Gürtel entfernt, der Zwangsjacke und Beinsack miteinander verband. So nicht wirklich befreit, musste ich ins Bett steigen, wo mir Bein- und Leibgurte angelegt wurden. Dann zog sich Schwester Bärbel in meinem Beisein vollständig aus. Mein Lustpegel stieg leicht erkennbar an und animierte sie sich auf mich zu setzen. Während ich noch immer geknebelt war, ritt sie mich in einen Orgasmus, den sie nahezu zeitgleich durchlebte und bei dem nur sie ihre Lust frei herausschreien konnte. Von mir kam nur ein lustvolles Stöhnen. Und dennoch fühlte ich mich wie im siebten Himmel.

Die nächsten Tage waren wild und leidenschaftlich. Ich blieb jedoch stets ans Bett gefesselt. Wenn sie Lust auf mich hatte, nahm sie sich was sie brauchte und danach lag ich oft stundenlang allein, wie ein uninteressant gewordenes Spielzeug. Ich bekam zu essen, wurde wie ein Kleinkind gefüttert und auch sonst war vieles wie bei einem bettlägerigen Kranken – nur dass ich eigentlich hätte aufstehen können. Aber das erlaubte Schwester Bärbel nicht. Vielleicht sollte der Ort, an den sie mich gebracht hatte, anonym bleiben?

Trotzdem wollte ich dieses Weihnachtsfest nicht missen. Es war das Ungewöhnlichste und Aufregendste, was ich in meinem Leben erlebt hatte und ich trauerte schon dem Tag entgegen, an dem sie mich zurück in die Klinik bringen müsste.

Und dann war es so weit. Ich musste wieder in den Rollstuhl steigen, in dem ich genauso verpackt wurde wie auf der ersten Tour. Ich ließ es willig geschehen und es machte mich auch nicht stutzig, dass sie wieder die späten Abendstunden dazu nutze, mich in die Klinik zurückzubringen.

Doch etwas war heute anders. Schwester Bärbel befreite mich noch in der Hochgarage des Krankenhauses, wo ich meine normale Kleidung von ihr bekam, mit der ich ins Krankenhaus gegangen war. Dann bat sie mich, schon mal in meine Abteilung vorzugehen.

Kaum war ich umgezogen und hatte ein paar Schritte auf die Ausgangstür zugemacht, hörte ich quietschende Reifen und das Auto, mit dem mich Schwester Bärbel gebracht hatte, entfernte sich in rasantem Tempo.
‚Sie wird sicher noch kurz einen Parkplatz suchen’, dachte ich und ging zu meine Krankenhausabteilung und meldete mich dort zurück!

Die Stationsschwester schaute mich verwirrt an. „Ist etwas nicht in Ordnung? Haben sie doch noch Probleme?“ fragte sie irritiert und sorgte damit bei mir für Erstaunen.
„Wieso fragen sie so etwas?“ antwortete ich irritiert. „Ich soll doch morgen operiert werden!“
„Da müssen sie etwas missverstanden haben. Gleich nach den ersten Ergebnissen haben wir sie entlassen können, weil ein Eingriff nicht nötig war. Es ist alles in Ordnung bei ihnen.“
Ich muss wohl sehr dumm geschaut haben als ich stammelt: „Aber Schwester Bärbel hat doch gesagt, ich würde morgen operiert und sollte mich wieder bei Ihnen melden!“
„Ist wirklich alles in Ordnung mit ihnen?“ fragte die Schwester nun doch ernsthaft besorgt. „Und von welcher Schwester Bärbel sprechen sie? Es gibt hier niemanden, der so heißt…“

ENDE