Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 22.12.2012

Ein Weihnachtsgeschenk

von ZM

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es waren nur noch drei Tage bis Heiligabend, und Anita hatte immer noch kein Geschenk für ihren Freund. Sie hatte wochenlang darüber nachgedacht, aber nicht das Richtige gefunden. Jedes Jahr das gleiche Dilemma. Letztes Jahr hatte sie ihm einen Gutschein geschenkt, was ihm aber nicht so sehr gefallen hatte, da es seiner Meinung nach sehr unpersönlich war. Dieses Jahr musste es also unwiderstehlich sein, aber Anita war wie immer spät dran. So ging sie mit dem festen Vorsatz in die Stadt: „Heute finde ich etwas und kehre nicht ohne ein Geschenk zurück!“

Anita schaute sich zuerst in den Elektronikgeschäften um, in denen es aber zu viele technische Dinge zu kaufen gab, von denen sie nicht viel verstand.
„Computerspiele sind nicht sein Ding“, seufzte sie und betrat ein Bekleidungsgeschäft in der Hoffnung dort ein schönes Hemd oder einen Pullover für ihren Freund zu finden.

Während sie durch die Gänge ging, driftete sie immer weiter zu der Frauenabteilung hinüber, wo sie auf Anhieb ein neues kurzes Kleid für den Abend im Club fand. Sie nahm das Kleid vom Ständer und ging damit zur Umkleidekabine, wo sie ihre Jacke an den Haken hing, die Jeans und das Oberteil auszog. Danach schaute sie in den Spiegel. Die 20 Jahre alte junge Dame sah ihre blauen Augen und ihr schulterlanges braunes Haar, welches ihr schönes Gesicht umrahmte. Dann schaute sie an sich herunter und ertappte sich, wie ihre Hände an ihrem 1,70 großen sportlichen Körper herumspielten. Sie liebkoste ihre vollen Brüste, deren Brustwarzen erregt abstanden. Dann fuhren ihre Hände bis zur schlanken Taille hinunter, deren Umfang nur 57 Zentimeter betrug. Aber dort blieben die Hände nicht lange, denn sie wanderten weiter, bis sie das schöne runde Gesäß berührten.
Schließlich zog sie sich das schwarze Minikleid an, welches mit einem breiten weißen Gürtel betont wurde. Sie sah darin großartig aus.
Aber dann kam ihr wieder in den Sinn, dass sie gekommen war um ein Weihnachtsgeschenk für ihren Freund zu kaufen.

Anita hängt das Kleid zurück und begab sich wieder auf die Suche. Sie hatte es fast aufgegeben, als sie in einer Seitenstraße eine neu eröffnete Boutique sah. Im Schaufenster entdeckte sie ein Schild. Darauf stand geschrieben: „Kathys’ Boutique, Kleidung, Schmuck und passende Accessoires.“ Das Schaufenster war nicht dekoriert und die beiden Schaufensterpuppen waren nackt. Anita betrat voller Neugierde das Geschäft.

Drinnen war es größer, als es von außen den Anschein hatte und es roch leicht nach Leder und Gummi. Anita schlendert herum und schaute sich die vielen Dinge an, die in den Regalen lagen oder auf den Kleiderständern hingen. Es gibt zahllose Kleider aus Latex und Leder in den unterschiedlichsten Farben. Anita sah diverse Hosen und Anzüge, die sie noch nie gesehen hatte. Als sie einen der Ganzanzüge in den Händen hielt, lief ihr ein kalter Schauer über dem Rücken. Anita wollte gerade wieder den Laden verlassen, als sie von hinten von einer weiblichen Stimme angesprochen wurde.
„Hallo, wie kann ich ihnen helfen? Mein Name ist Kathy.“
„Hallo“, antwortet Anita leicht erschrocken. Als sie sich umdrehte, war die Verkäuferin auch schon bei ihr. Anita schaute mit weit aufgerissenen Augen die Verkäuferin an.
Kathy hat einen beinahe perfekten Körper. Sie hatte langes blondes Haar, blaue Augen (wie ihre eigenen), schöne Brüste (etwas größer als ihr eigenen), eine schlanke Taille und einen knackigen Hintern. Ihre Figur wurde von einem kurzen, schulterfreien und sehr anschmiegsamen schwarzen Lederkleid betont. Ihre Beine schienen unendlich lang zu sein, denn Kathy trug High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, sodass sie einen halben Kopf größer als Anita war.
„Haben sie etwas gefunden, dass ihnen gefällt?“
„Ich... ich wollte mich nur umschauen“, sagt Anita. „Ich habe dieses Geschäft noch nie gesehen. Ist es neu?“
„Ja. Ich habe erst vor einer Woche eröffnet und räume immer noch alles ein. Wenn sie etwas gefunden haben und anprobieren wollen, können sie es hinten in der Umkleidekabine tun. Wenn sie Fragen haben, rufen sie einfach nach mir.“
„Ja, ich habe mich schon umgeschaut“, antwortete Anita. Dann dachte sie: ‚Ich kann aber meinen Freund mich selber als Geschenk präsentieren, denn das ist doch das persönlichste Geschenk, was man nur verschenken kann. Nur dieses eine Kleid, was ich gerade gesehen habe. Ich werde Kathy fragen, was sie davon hält.’
„Kathy, ich habe eine Frage“, rief Anita.
„Ja? Was kann ich für sie tun?“, kam als Antwort von weiter hinten.
„Ich suche ein schönes Kleid, oder etwas Ähnliches, in dem ich meinen Freund zu Weihnachten überraschen kann. Haben sie eine Idee, was man da so tragen könnte? Übrigens, mein Name ist Anita.“
„Hmm. Lassen sie mich mal nachdenken, Anita. Sie haben einen sehr schönen Körper. Natürlich kann ich etwas für sie und ihren Freund tun!“ Kathy ging mit jenen Worten zu einem der Kleiderständer und holte einen rosafarbenen Latexganzanzug.

„Wie wäre es damit? Dieser Anzug unterstreicht zweifellos ihre schöne Figur und wird garantiert auch ihrem Freund gefallen! Der Anzug ist Figur- betont geschnitten und wird somit die Vorzüge ihrer Figur bestens hervorheben! Gehen sie doch bitte zur Umkleidekabine und probieren es dort an.“
„Ja, das werde ich“, antwortete Anita und ging mitsamt dem Ganzanzug zur Kabine. Dort zog sie zuerst ihre Straßenkleidung bis auf Slip und BH aus. Das Gummi fühlte sich kalt an, als Anita in den Anzug hinein schlüpfte. Sie bekam sogar so etwas wie einen Endorphin- Schwall, als der hautenge Anzug bis an den Hüften anlag. Als sie den Anzug bis zu den Schultern hochgezogen hatte, sah sie im Spiegel dass ihre schöne Figur von dem BH unvorteilhaft gestaltet wurde. So beschloss Anita schnell den BH abzulegen. Das Latex berührt danach direkt ihre schönen großen Brüste. Anita sah im Spiegel wie ihre Brustwarzen immer größer wurden. Sie bemerkte aber auch dass ihre Muschi immer feuchter wurde.
Nachdem der Anzug geschlossen war, betrachtete sie sich in dem Spiegel von allen Seiten.

Kaum hatte Anita die Umkleidekabine verlassen, kam auch schon Kathy mit einem Paar weiße Lacklederstiefel auf sie zu. Die Absätze der Stiefel waren ‚nur’ 10 Zentimeter hoch.
„Diese Stiefel passen perfekt zu dem Outfit! Ich denke dass sie Schuhgröße 40 haben. Richtig?“
„Oh, ja. Das stimmt. Soll ich die Stiefel anprobieren?“, fragte Anita.
„Aber natürlich“, sagte Kathy und half ihr die Stiefel anzuziehen.

Kathy führte Anita zu einem anderen Spiegel, wo sie sich in voller Größe betrachten konnte. Der Anzug hob ihre Kurven wirklich gut hervor und die Stiefel veränderten automatisch ihre Körperhaltung. Nur die Farbkombination gefiel ihr nicht so richtig. Und die Tatsache dass der Abdruck des Slips auf der glatten Gummihaut zu sehen war, gefiel ihr auch nicht.

„Der Anzug ist sehr gut, aber Rosa ist nicht meine Farbe. Ich denke dass der Anzug nicht wirklich zu Weihnachten passt. Ich hatte da eher an ein Kleid oder so etwas in der Art gedacht“, sagte Anita.
„Wir haben natürlich auch Kleider, wenn sie das nicht mögen“, antwortete Kathy und ging zu einem Kleiderständer, wo sie ein Kleid in die Hand nahm. Es war ein rotes ärmelloses Latex- Schlauchkleid mit unsymmetrischem Saum, der bis an die Knie reichte.
„Probieren sie bitte das einmal an“, sagte Kathy. „Es ist elegant und sehr sexy. Ein perfektes Kleid für ihr Vorhaben!“
„Das gefällt mir schon eher.“
„Dann probieren sie es einfach an. Wir werden schon für sie das richtige Outfit finden. Ich hole inzwischen ein paar High- Heels.“

Anita verschwand in der Umkleidekabine und zog den Ganzanzug aus. Das ging aber nicht so leicht, da sich der Anzug an ihrem leicht verschwitzten Körper festgesaugt hatte. Anschließend zog sie sogar ihren Slip aus, damit er nicht unter dem Kleid zu sehen wäre. So stand sie nun nackt in der Kabine und nahm das Kleid in die Hand. Anita zog das Kleid von unten nach oben hoch. Da das Kleid sehr eng war, rutschte es erst leichter hoch, als das Gesäß bedeckt war. Nachdem sie das Kleid ganz angezogen hatte, betrachtete sie sich in dem Spiegel. „Das sieht viel besser aus“, sagte sie dabei zu sich selber.

Als Anita die Umkleidekabine verließ, kam Kathy mit einem Paar schwarzer Lack- High- Heels zurück, welches 15 Zentimeter hohe Absätze und Knöchelriemchen hatte.
„Diese Schuhe passen perfekt zu dem Kleid“, sagte die Verkäuferin.
„Die sehen wirklich toll aus. Ich probiere sie mal an“, sagte Anita.
Kathy half ihr dabei. „So! Fast fertig“, sagt Kathy und verriegelte die Knöchelriemchen mit kleinen Vorhängeschlössern.
„Was war das?“, fragte Anita.
„Ach, nichts Besonderes. Dieses Schuhmodell hat Vorhängeschlösser, damit man sie nicht so schnell wieder ausziehen kann.“
Der Gedanke dass sie die Schuhe nicht mehr ausziehen könnte, ließ Anitas Knie vor Erregung ganz weich werden, was wiederum zu einer gewissen Unsicherheit auf den hohen Absätzen führte.
Kathy bemerkte es und fragte: „Sind die Absätze zu hoch?“
„Nein, nein! Diese Schuhe haben mich nur kurz überwältigt. Ich habe zu Hause ebenfalls Schuhe mit solchen Absätzen“, antwortete Anita.
„Machen sie doch bitte mal ein paar Schritte. Dort drüben ist ein Spiegel“, sagte Kathy.

Anita ging zu dem Spiegel. Das leise Klappern der an ihren Fußknöchel hängenden Vorhängeschlösser erregte sie dabei sogar noch mehr. Durch die hohen Absätze hatte sich ihre Körperhaltung deutlich verändert. Die Brüste und der Po wurden noch mehr betont, was ihre Figur mit den Traummaßen 88- 57- 88 noch begehrenswerter erscheinen ließ.
Kathy stand mit einem breiten Grinsen hinter Anita und sagte: „Sie sehen jetzt super- sexy aus! Gut dass sie den Slip vorher ausgezogen haben. Das hätte die ganze Optik zerstört.“
Anitas Wangen liefen rot an, denn sie hatte nicht erwartet dass Kathy das bemerken würde.
„Sie haben recht, der Slip hätte gestört. Aber jetzt trage ich nur ein Kleid und der Spaß wäre sofort beendet. Schließlich ist zu Weihnachten das Auspacken der eigentliche Spaß“, bemerkte Anita.
„Oh! Ich habe verstanden. Sie wollen, dass sie noch mehr für ihren Freund verpackt sind. Das kann ich schnell ändern“, sagte Kathy und verschwand schnell hinter den Regalen.

Kurz danach kam sie mit mehreren Sachen zurück, die Anita nicht identifizieren konnte.
„Was ist das alles?“, fragte sie.
„Bondage- Sachen. Wenn sie das tragen, wird ihr Freund sprachlos sein und er benötigt sicherlich mehr Zeit um sie auszupacken!“ Mit jenen Worten hielt Kathy ein ‚Back- Prayer- Bondage- Geschirr hoch.
„Okay. Und was ist das?“, fragte Anita.
„Das ist für ihre Arme. Stecken sie bitte ihre Arme durch diese Schlaufen und kreuzen sie bitte danach ihre Arme auf dem Rücken.“
Anita schaute etwas skeptisch drein, führte aber dennoch ihre Arme durch die Schlaufen, während Kathy das restliche Geschirr über Anitas Schultern zog.
„Mit diesen beiden Schlössern in der Höhe des linken und rechten Schlüsselbeins werden die Schlaufen straff gehalten, damit das Geschirr nicht herunter rutschen kann“, erklärte Kathy. „ Würden sie jetzt bitte ihre Arme auf den Rücken legen?“

Als Anita ihren rechten Arm auf den Rücken gelegt hatte, bemerkte sie wie Kathy die Lederschlaufe darüber zog und anschließend den Unterarm ganz weit nach oben zog, um dann die Schlaufe mit dem Vorhängeschloss zu sichern. Das Gleiche geschah danach mit dem linken Arm.
Anita wollte ihre Arme wieder nach vorne ziehen, doch das ging nicht. Sie hatte noch nie in ihrem Leben etwas mit Bondage zu tun gehabt, fühlte aber sofort dass es irgendwie schön und erregend war. So kam nur ein halb gestöhntes ‚Oh nein’ über ihre Lippen.
„Ich sehe, es gefällt ihnen“, sagte Kathy.
„Ja! Ich mein nein. Ach was! Ja!“, antwortete Anita.
„Schön! Wie sie sehen, kann man alle Schnallen mit einem Vorhängeschloss sichern. Ich werde schnell noch mehr holen. Laufen sie bitte nicht weg!“

Während Kathy wegging um noch mehr Vorhängeschlösser zu holen, wurde Anitas Körper mit Glückshormonen überschüttet. Sie drehte sich mit ihren auf dem Rücken gefesselten Armen vor dem Spiegel hin und her. Dann versuchte sie mit den Fingern die Schnallen zu öffnen.
„Was tun sie da? Wir wollen doch nicht dass sie zu früh ausgepackt werden. Außerdem haben wir doch gerade erst angefangen“, sagte Kathy lächelnd, als sie zurück kam. Und dann sicherte sie die restlichen Schnallen mit weiteren Vorhängeschlössern.
Bei jedem weiteren ‚Klick’ stöhnte Anita vor Vergnügen.

Dann schaute sie auf die anderen Sachen, die vor ihr auf dem Fußboden lagen, und bekam wackelige Knie. Sie musste sich hinsetzen.
Kaum saß sie, geschah alles ganz schnell. Kathy bückte sich und legte Anita schwarze Ledermanschetten an den Fußknöcheln an, die mit einer 20 Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Dabei machte es natürlich wieder zweimal ‚Klick’.

„Dieses schöne Accessoires passt vorzüglich zu ihrem Outfit und ist natürlich ebenfalls abschließbar“, sagte Kathy lächelnd.
„Hey“, rief Anita, „das wird mir jetzt ein wenig zu viel des Guten. Ich kann ja gar keine normalen Schritte mehr machen.“
„Sie haben recht. Aber genau das ist ja der Punkt“, erwiderte Kathy.
„Bitte machen sie das wieder auf“, sagte Anita. „Einen Moment. Nur noch zwei Sachen, und dann sind wir fertig. Wenn sie es dann nicht mögen, können sie es mir sagen, und ich werde alles wieder öffnen und etwas anderes für sie finden“, antwortete Kathy.
Mit jenen Worten nahm Kathy ein Lederhalsband in die Hand. Es war 10 Zentimeter breit und hatte vorne, als auch an den Seiten jeweils einen D- Ring. Kathy legte es Anita um und schloss im Nacken die Schnallen, welche natürlich abgeschlossen wurden.
Das breite Halsband schränkte Anitas Kopfbewegung stark ein.

„So! Und zum Schluss der Knebelball.“
„Der, was!?“
„Das ist nur die krönende Vollendung!“
„Ich möchte nicht... Mmm!“ Das waren Anitas letzte Worte, als der circa fünf Zentimeter dicke rote Ball hinter ihren Zähnen verschwand und mit dem daran befestigten Riemen auf ihrem Nacken gesichert wurde.

„Dann will ich mal alles betrachten“, sagte Kathy und zog Anita von dem Stuhl hoch.
Als Anita direkt vor Kathy stand, wurde ihr die eigene Situation erst so richtig bewusst.

Anita trug ein enges und kurzes Latexkleid. Darunter war sie vollkommen nackt. Ihre Hände waren hinten zwischen den Schulterblättern fixiert. Sie konnte nur kleine Schritte machen und die 15 Zentimeter hohen Absätze der Schuhe waren auch nicht gerade bequem. Sie konnte nicht einmal den Kopf bewegen und im Mund steckte ein viel zu großer Knebelball.

„Gmh-mh-Ohm oh-hmmh“, stöhnte Anita.
„Das steht ihnen sehr gut. Meinen sie nicht auch?“, sagte Kathy.
„Nnnnn!“
„Wissen sie was? Ich will ihnen mal was zeigen“, sagte Kathy. Mit jenen Worten hakte sie eine Führungsleine an dem vorderen Ring von Anitas Halsband ein. Dann zog sie daran. Anita wehrte sich kurz, folgte aber dann der Verkäuferin mit vielen Schritten. Dabei klirrte die Schrittkette zwischen ihren Füßen.

Kurz darauf erreichten die beiden im hinteren Teil des Ladens einen dicken Pfeiler. Ein weiteres ‚Klick’ und die Führungsleine war mittels eines Vorhängeschlosses an einem an dem Pfeiler befestigten Stahlring angeschlossen. Anita zerrte sofort daran, aber der Ring war unnachgiebig. Sie war mit dem Pfeiler verbunden worden!

„Das ist mein Warte- Pfeiler. Hier kann man jeden anbinden und in aller Ruhe warten lassen, ohne dass die betreffende Person Probleme machen kann“, sagte Kathy. „Viel Spaß und genießen sie es!“. Kathy gab Anita einen Klaps auf den Latex- Po und ging zum vorderen Teil des Ladens.

Anita fragte sich in Gedanken: ‚Was habe ich da nur getan? Und das alles nur wegen eines dummen Geschenks!’