Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 08.06.2013

Party- Vergnügen

Autor: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Gabi saß schlecht gelaunt an der Bar. Eigentlich hatte sie gehofft eine angenehme Ablenkung von den Problemen in ihrer Agentur zu finden, doch dem war nicht so. Die anwesenden Gäste waren entweder selber auf der Suche nach einer dominanten Person, oder lagen auf einer anderen Wellenlänge.
Gabi hatte am Vormittag eine ihrer Angestellten entlassen müssen, da sie mehrere Kunden falsch beraten hatte. Gabi hatte viel zu tun gehabt, um die verärgerten Kunden zu beruhigen und deren Verträge zu ändern. Und als wäre das nicht genug gewesen war Julia, so hieß die Verursacherin des verkorksten Tages, uneinsichtig und hatte obendrein Konsequenzen angedroht. Letzteres hatte Gabi nur noch wütender gemacht, sodass ihre Laune auf dem Tiefpunkt angelangt war.
Und nun saß sie an der Bar und fand keinen Spielpartner. Dabei hatte sie sich für diesen Abend in ein wahrlich eindeutiges Outfit gezwängt. Und das betraf nicht nur das Halsband, auf dem klar und deutlich das Wort "Slave" zu lesen war. Gabi trug einen hauteng anliegenden schwarzen Latexganzanzug mit zusätzlichen kurzen Reißverschlüssen vor den Brüsten. Das schwarze Lederkorsett hatte sie mit Absicht einen Tick zu eng geschnürt, um dessen Strenge noch besser spüren zu können. Das galt auch für die High- Heels, deren Absätze 15 Zentimeter hoch waren. Okay, Gabi besaß auch ein Paar Ballettstiefel mit denen sie sogar ganz passabel gehen konnte. Da sie aber normalerweise Schuhe trug, deren Absätze nie höher als 8 Zentimeter waren, wusste Gabi dass ihre High- Heels im Laufe des Abends herrlich unbequem werden würden. Die roten Ledermanschetten, welche Gabis Hand- und Fußgelenke zierten, sollten ebenfalls darauf hinweisen, dass sie einen dominanten Spielpartner suchte. Gabi hatte sich obendrein extra für diesen Abend sehr dezent geschminkt und ihr kurzes blondes Haar unter einer gesichtsfreien Latexmaske versteckt.

"Wofür ist man Mitglied in einem SM- Club, wenn es hier genauso öde ist wie in einer normalen Bar", fragte sich Gabi und erwog wieder nach Hause zu gehen. Sie trank ihr Glas leer und wollte gerade gehen, als sie von einem älteren Ehepaar angesprochen wurde. Die netten Herrschaften kamen aus dem Nachbarort. Da beide dominant veranlagt waren, suchten sie nach einem "Opfer" für eine Spielparty in deren Partykeller. Gabi wurde "hellhörig". Man kam ins Gespräch und nach einer halben Stunde war Gabi begeistert. All ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte wurden angesprochen, und da das Paar einen seriösen Eindruck machte, verabredeten sie sich für das nächste Wochenende.

*****

Als Gabi mit ihrem Wagen in den Vorort einbog, musste sie lächeln. Die vielen kleinen Einfamilienhäuser sahen so friedlich und unschuldig aus. Aber hinter mindestens einer Fassade verbarg sich etwas, das man hier bestimmt nie und nimmer erwartet hätte.
Gabi freute sich schon auf das bevorstehende Abenteuer, während sie den Wagen vor der angegebenen Adresse parkte und eine große Reisetasche aus dem Kofferraum heraus wuchtete.
Das üppige Grün verriet dass das Haus in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts gebaut worden war. Der Vorgarten als auch das Haus machten einen gepflegten Eindruck. Gabi hatte noch nicht die Haustür erreicht, da wurde diese auch schon geöffnet und Georg, so hieß der Gastgeber, trat heraus.
"Herzlich Willkommen", begrüßte er Gabi. "Hast du eine gute Fahrt gehabt?"
"Ja, danke. Guten Tag. Schön ruhig habt ihr es hier", antwortete Gabi und reichte ihm die Hand.
"Ja, viel zu ruhig", sagte Georg. "Die Kinder dieser Gegend sind groß geworden und fortgezogen. Wir haben im Gegensatz zu unseren Nachbarn noch Glück gehabt, denn unsere Tochter wohnt nur in der nächsten Stadt. Aber komm' doch herein. Meine Frau bezieht gerade im Gästezimmer das Bett. Darf ich deine Tasche nehmen? Die ist bestimmt schwer."

Nachdem die beiden das Haus betreten hatten, kam die Gastgeberin Karin dazu und begrüßte Gabi ebenfalls recht herzlich.
Es herrschte eine entspannte und vertraute Atmosphäre, während sie Kaffee tranken und den Ablauf des Abends besprachen. Doch genau jenes Gespräch steigerte natürlich die innere Anspannung und Vorfreude, sodass Gabi es kaum erwarten konnte sich endlich in dem Gästezimmer umziehen zu dürfen.

Georg nahm die schwere Reisetasche und führte Gabi zum Gästezimmer. Das Zimmer befand sich in der oberen Etage und war das ehemalige Zimmer der Tochter. Davon war aber nichts mehr zu sehen, da Julia dort nicht mehr wohnte.
Julia? Gabi schaute Georg leicht erschrocken an, da ihre ehemalige Angestellte den gleichen Vornamen hatte. Aber dann fiel ihr ein, dass neben der Haustür ein anderer Familienname gestanden hatte.
Georg ließ Gabi alleine, damit sie sich in aller Ruhe umziehen konnte.

Gabi zögerte auch nicht lange und öffnete sofort die Reisetasche. Dabei drang ihr der wunderbare und betörende Geruch von Latex und Leder in die Nase. Was für ein erregender Duft! Gabi zog sich schnell aus und legte die Sachen aufs Bett.
Das Abenteuer konnte beginnen! Gabi stand nackt in einem fremden Haus, dessen Bewohner sie so gut wie nicht kannte, und deren Spielzeug sie schon bald sein sollte. Gefühle der Erregung, Erwartung als auch Glück erfüllten sie.

Gabi legte ein mitgebrachtes altes Badehandtuch auf den Fußboden, stellte sich darauf, und begann ihren komplett enthaarten Körper mit einem Silikongleitmittel einzureiben. Erst als das restliche Licht der draußen untergehenden Sonne ihren Körper gleißen ließ, hörte sie auf und nahm ihren schwarzen Latexganzanzug in die Hände.
Der Anzug war eine Maßanfertigung und hatte hinten einen Zwei- Wege- Reißverschluss, der durch den Schritt nach vorne verlief und dort kurz oberhalb des Schambereichs endete. In dem Anzug waren Cups für ihre Brüste eingearbeitet. Die Cups waren mit kurzen Reißverschlüssen versehen, damit man leichten Zugang zu ihren schönen und vollen Brüsten bekommen konnte.
Gabi liebte das Gefühl der strengen als auch sinnlichen Umarmung, als der Anzug ihren erhitzten Körper Stück für Stück verschlang. Da der Anzug wahrlich eng anliegen würde, musste Gabi zuerst eine Schnur in den Schieber des Reißverschlusses einfädeln, um mit jener Hilfe den Anzug überhaupt schließen zu können. Aber selbst damit war es ein Kampf den mehr als Hauteng anliegenden Ganzanzug schließen zu können. Nachdem das geschafft war, entfernte Gabi die Schnur und strich mit ihren Händen versonnen über ihre glatte, glänzende schwarze Haut.
Was für ein Anblick!
Was für ein Gefühl!

Die nächsten Kleidungsstücke waren rote Latexstrümpfe, sowie ein schweres rotes Latexkorsett mit Strumpfhaltern. Das Korsett bestand aus sehr dickem Gummi und war wie der Anzug auf Maß gefertigt. Die zwischen den beiden Gummischichten eingeklebten Korsettstäbe machten es nicht minder steif wie ein Lederkorsett. Die Dicke und Schwere ließen es aber viel strenger wirken als ein Lederkorsett, welches dagegen fast schon zart und leicht wirkte.

Gabi legte sich das Korsett um und schloss die vordere Verschlussleiste. Danach griff sie nach hinten und zog zunächst die Korsettschnur gleichmäßig durch die vielen Ösen, damit das Korsett an ihrem Körper richtig anlag. Gabi streckte und reckte noch einmal den Oberkörper, bevor sie langsam das Korsett immer enger schnürte. Sie liebte dieses Gefühl der Einengung ihrer Taille, wie der Druck dort langsam zunahm und immer fordernder Besitz von ihrem Oberkörper nahm. Da das Korsett von den Hüften bis unter die Brüste reichte, wurden ihre in dem Ganzanzug steckenden Brüste zu schönen prallen Gummikugeln hochgedrückt.

Gabi sicherte die Korsettschnur und befestigte die Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts, damit die Strümpfe nicht mehr herunter rutschen konnten. Die faltenfrei anliegenden roten Latexstrümpfe verstärkten den Druck auf Gabis Beine, was eine weitere Stimulanz bedeutete. Es sollte aber nicht dabei bleiben, denn nun waren die Stiefel an der Reihe.

Es war ein Paar bis an die Knie reichende Lackleder Ballettstiefel! Gabi hatte diese bei einem in der Szene gut bekannten italienischen Schuhhersteller ebenfalls auf Maß anfertigen lassen.
Doch dann fluchte Gabi leise vor sich hin. Sie hatte im Überschwang der Gefühle vergessen dass es besser wäre erst die Stiefel und dann das Korsett anzuziehen, denn nun konnte sie sich nicht mehr bücken.
Da es ihr aber nicht gelungen war das Korsett aus eigener Kraft schließen zu können, setzte sie sich auf die Bettkante und winkelte das rechte Bein an. Gabi hätte das Korsett sowieso niemals von alleine schließen können, denn sie hatte es für zukünftige Erfolge anfertigen lassen. Mit anderen Worten: Sie müsste endlich mit einem Korsetttraining beginnen, um das Korsett überhaupt schließen zu können.

Gabi führte also leise stöhnend den rechten Fuß in den roten Stiefel hinein und begann die vordere Schnürung zu schließen. Sie musste zweimal die Schnürung von unten bis oben nachziehen, bis die Stiefelränder perfekt aneinander lagen und der überstreckte Fuß zu einer fast unbeweglichen verlängerten Einheit mit dem Bein geworden war. Bei dem zweiten Stiefel verlief es ähnlich. Gabi tat es aber nicht nur um einen sicheren Halt in den Stiefeln zu bekommen. Sie liebte den unbarmherzigen Druck und das Wissen wie erregend quälend es für sie werden würde, da die Stiefel ein Tick zu eng waren.

Gabi stand langsam auf… und fiel wieder auf das Bett zurück. So ging das nicht. Sie rutschte zum Kopfende des Betts, da dort ein Nachtschrank zum Abstützen stand. Beim zweiten Versuch klappte es mit dem Aufstehen schon besser und sie trippelte mit zunächst noch unsicheren Schritten zur Wand, um sich dort abzustützen. Das, als auch das Zuschnüren der Stiefel, war sehr anstrengend gewesen, weswegen Gabi anfing zu schwitzen und zusätzlich außer Atem war.
Es zog fürchterlich in den Waden und der Druck des Körpergewichts auf den Zehenspitzen war kaum auszuhalten. Gabi holte tief Luft und drückte langsam die Knie durch, bis sie endlich mit geraden Beinen standsicherer war. Gabi wusste aus Erfahrung dass die ersten Schritte anstrengend und schmerzhaft wären. Sie ging aber dann doch leicht schwankend in dem Zimmer auf und ab, bis sie sich endlich an das Korsett als auch die Stiefel gewöhnt hatte. Nun ja, an ein Korsett konnte man sich schon gewöhnen, aber an Ballettstiefel? Nie und nimmer! Und dennoch war es ein wahnsinnig erregendes Gefühl der Hilflosigkeit, welches ihren erhitzten Körper durchflutete.
Schade dass es keinen Spiegel gab, in dem sie sich hätte betrachten können. Vielleicht war es auch besser so, denn Gabi war mit ihrer Einkleidung noch nicht fertig.

Es folgte eine schwarze Latexmaske mit Öffnungen für den Mund, die Augen und die Nasenlöcher. Da Gabi kurzes Haar hatte, war der Reißverschluss der Maske schnell geschlossen und das angenehm dünne Gummi legte sich fast schon zärtlich an ihrem Kopf und natürlich auch dem Gesicht faltenfrei an.
Gabi zog den Stehkragen des Latexganzanzuges über den unteren Rand der Maske, damit es so aussah als wäre die Maske Teil des Ganzanzuges. Rote, bis an die Ellenbogen reichende Latexhandschuhe versiegelten Gabis endgültig in dem von ihr geliebten Gummi.
Sie war bereit.
Bereit für ein Abenteuer, dessen Ausgang sie nicht kannte, nicht kennen wollte.
Gabi vertraute dem Ehepaar und freute sich schon auf die vielen Dinge, die sie noch nie in die Tat hatte umsetzen können.

Gabi holte noch einmal tief Luft, öffnete die Tür und rief: "Ich bin bereit!"
"Schön! Dann geh' jetzt runter zum Kerker", rief Georg von unten zurück.
Kerker… Allein dieses Wort lies Gabis Unterleib kribbeln.

Der Weg dorthin war jedoch steil und gefährlich. Nein, nicht wirklich, aber nur auf Zehenspitzen balancierend schon!
So war Gabi nicht nur froh unten heil angekommen zu sein, sondern auch etwas außer Atem, denn es war ganz schön anstrengend Stufe für Stufe nach unten zu balancieren.

Der Kerker war der ehemalige Partykeller. Letzteres bezeugten eine kleine Bar, sowie eine Ledercouch, zwei Sessel und ein kleiner Tisch. Aber das war es auch schon. Die Wände waren nicht wie befürchtet mit Holz vertäfelt, sondern weiß angestrichen. Es gab auch keine Partykugel oder bunte Lampen.
Der Raum war dezent beleuchtet und das Klackern von Gabis ultra- langen Absätzen war laut zu hören, als sie den Raum betrat und zur Bar ging. Kaum hatte sie sich dort festgehalten, fiel ihr an der Wand gegenüber dem Sofa ein Gestell auf. Zwei Scheinwerfer erhellten es sogar. Es waren zwei stabile Rohre, die vom Fußboden zur Zimmerdecke reichten. Zwischen den beiden Rohren gab es mehrere, teilweise gepolsterte, Verstrebungen. Was das ganze interessant machte, waren die vielen Lederriemen, die daran befestigt waren.
Gabi ahnte, dass wer auch immer daran festgeschnallt war, der kam davon nicht mehr ohne fremde Hilfe frei. Weiter oben gab es sogar eine gebogene gepolsterte Querverbindung, die garantiert für den Kopf bestimmt war.

"Du siehst noch besser aus als an dem Abend im SM-Club", sagte Karin beim Betreten des ‚Kerkers'. Während sie näher kam, betrachtete sie Gabis gummierten Körper von oben bis unten und man sah ihr an dass es ihr gefiel.
"Danke", antwortete Gabi und legte verlegen eine Hand auf den Schrittreißverschluss ihres Latexganzanzuges, da er sich zwischen ihre Schamlippen gelegt hatte und diese sich dadurch sehr gut auf der Gummioberfläche abzeichneten.
"So", sagte Karin. "Du hast dich an deine Abmachung gehalten, also werden wir uns jetzt auch an unsere Abmachung halten. Ab jetzt bist du unsere Sklavin. Du wirst ab jetzt kein Wort sagen, außer es wird dir erlaubt. Bei Vergehen deinerseits werden wir diese wie abgesprochen streng ahnden."
Gabi wollte fast antworten, hielt aber schnell den Mund.
Karin lächelte, denn sie hatte es bemerkt. Dann sagte sie: "Du gehst jetzt zu dem Bondage- Gestell, wo Georg deine Aufmachung für den heutigen Abend komplettieren wird."
Kaum hatte sie das gesagt, da kam auch schon der Hausherr herein und blieb beim Anblick von Gabi kurz stehen. "Schön, wirklich schön", sagte er.

Gabi ging langsamen Schrittes auf das Bondage- Gestell zu. Erst als sie davor stand, bemerkte sie den großen Karton, der schräg dahinter auf dem Fußboden lag. Der Karton schien voller Fessel- Utensilien zu sein.
"Drehe dich bitte herum", sagte Georg zu Gabi. "Ich werde dir jetzt eine leicht veränderte Gasmaske aufsetzen. Du musst keine Angst haben. Damit bekommst du ausreichend Luft zum Atmen. Die Maske wurde außerdem penibel gereinigt und desinfiziert. Vor allen Dingen das hier." Mit jenen Worten hielt er die Gasmaske so hin, damit Gabi das veränderte Innenleben sehen konnte. Es war ein Knebel, genauer gesagt ein kurzer, dicker und täuschend echt aussehender Gummipenis.

Und dann wurde es dunkel. Gabi nahm an dass wenn die Gasmaske richtig an Ort und Stelle wäre sie wieder einigermaßen gut sehen könnte. Doch dem war nicht so. Georg hatte ihr verschwiegen dass die runden Sichtfenster mit schwarzen Kappen verschlossen waren.
Gabi versuchte nicht in Panik zu geraten, denn es fühlte sich ein bisschen unheimlich an nichts sehen zu können.
Als aber Georg die Riemen der Gasmaske stramm anzog, damit die Maske wirklich Luftdicht an Gabis Kopf anlag, kam in Gabi wieder dieses herrliche Gefühl der Hilflosigkeit hoch. Ihr wurde außerdem gewahr, dass sich alles plötzlich viel intensiver anfühlte.

Plötzlich spürte sie wie ihre Hände festgehalten und nach vorne gezogen wurden. Dabei sagte Karin: "Entspanne dich. Georg schnürt jetzt dein Korsett richtig zu. Wir mögen es nicht, wenn ein Korsett hinten einen breiten Spalt hat. Das sieht unordentlich aus."
"Oh weh", dachte Karin und wollte sagen dass sie das Korsett noch nie im geschlossenen Zustand getragen hatte, doch der Knebel ließ nur ein leises und undeutliches Gebrabbel zu.

Gabi fühlte zum ersten Mal in ihrem Leben was es hieß eine Wespentaille zu haben. Ihre Taille wurde immer stärker reduziert, während gleichzeitig der Druck auf den Rippen und den Hüften fast unerträglich wurde. Aber genau jenen scheinbar gnadenlosen Druck wollte sie spüren.
George hatte das wohl schon öfters getan, denn er schnürte das Korsett kraftvoll, aber auch gleichmäßig zu, sodass sich das anfängliche Unwohlsein schnell in ein Kribbeln verwandelte, ein Kribbeln, welches Gabis Scheide zucken ließ. Es rauschte und pochte nur so in den Ohren und Gabi sah vor ihren geistigen Augen wie ihre Taille so schmal wurde, dass man sie mühelos mit zwei Händen umgreifen konnte.
Okay, es fühlte sich zwar so an, war aber weit davon entfernt.

Nachdem das Korsett komplett geschlossen war, wurden Gabis Arme nach hinten gezogen. Sie ließ es willenlos geschehen, denn sie war immer noch zu sehr damit beschäftigt ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Gabi spürte jedoch wie ein Schlauch über ihre Hände und Arme gezogen wurde.
"Das muss der Monohandschuh sein", dachte sie und bekam bei jenem Gedanken fast einen Orgasmus. Sie hatte noch nie ein derartiges Kleidungsstück getragen und war hoch erfreut, als dieses Fesselinstrument bei dem Vorgespräch erwähnt worden war.
Der Latexmonohandschuh bestand aus dickerem Gummi und wurde immer weiter nach oben gezerrt. Gabi spürte bis zu den Oberarmen hinauf einen leichten Druck. Dann geschah erst einmal nichts. Na ja, etwas spürte sie schon. Gabi spürte wie Riemen über ihre Schultern gezogen wurden, die sich direkt über die vom Korsett nach oben gedrückten Brüste kreuzten, und dann unter den Achseln hindurch wieder nach hinten verliefen.
"Gar nicht so schlecht", dachte Gabi.
Das war natürlich ein Irrtum, wie sich schnell herausstellte.
Kaum waren die Riemen gesichert, damit der Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen konnte, wurde der stabile Reißverschluss geschlossen. Gabi spürte es, denn zuerst wurden ihre Hände zusammengedruckt, und dann die Unterarme. Das führte natürlich dazu, dass sich die Ellenbogen zwangsweise immer näher kamen. Nun wusste Gabi was es hieß einen Monohandschuh zu tragen, denn es tat der darin ungeübten Person weh. Sie versuchte ein Hohlkreuz zu machen, um den mörderischen Zug an den Schultergelenken zu mildern, was natürlich nicht gelang.
Da wurde ihr aber auch erst so richtig bewusst wie hilflos sie war.
Karin drückte Gabis Unterarme zusammen, während Georg an dem Reißverschluss zerrte. Dabei wurden Gabis Unterarme immer stärker zusammen gedrückt. Die hilflose Gummisklavin wollte dem immer mörderischen Druck entfliehen und trippelte verzweifelt auf ihren Zehenspitzen hin und her.
"Hör sofort mit dem Gezappelt auf, du Hure!", schimpfte Karin.
Und als Gabis Ellenbogen sich letztendlich berührten, schrie sie mehr vor Angst als vor Schmerz auf, was jedoch von dem Penisknebel in ein leises Quieken verwandelt wurde.
In diesem Moment war anscheinend die engste Stelle überwunden, denn der Reißverschluss wurde schlagartig bis oben hin geschlossen.

Gabi jammerte leise vor sich hin, während man sie mit dem Rücken an das Bondage- Gestell stellte. Während Gabi von einer Person zwischen den senkrechten Stangen festgehalten wurde, hörte sie ein metallisches Klappern und Quietschen. Dann spürte sie etwas an ihrem Hintern, doch es wurde weiter nach oben geschoben bis es zwischen ihrem Rücken und den auf dem Rücken fixierten Armen lag.
"Das muss die gepolsterte Querstrebe sein", dachte Gabi und hatte Recht.
Es wurde ihr ein Taillengurt umgelegt, damit sie nicht mehr davon weggehen konnte. Dann folgten weitere Riemen, die den Oberkörper mit dem Gestell verbanden.
Nun war Gabi wirklich gefangen und konnte nicht mehr entkommen. Sie musste warten bis man sie freiließ. Das musste sie erst einmal "verdauen".
Der Wunsch streng gefesselt zu sein ist zwar schön und gut, doch die Realität sieht oft anders aus.
Wäre da nicht dieser ungewohnte Monohandschuh gewesen, sie hätte es genossen. Obwohl… Es kribbelte eigentlich ziemlich heftig im Schritt. Gabi versuchte sich zu beruhigen und die von ihr herbei gesehnte Session zu genießen.
Plötzlich fühlte sie wie ihr Hinterkopf die Kopfhalterung berührte, welche sie bereits gesehen hatte. Aber dabei blieb es nicht, denn es wurde ein Riemen über ihre Stirn gelegt. Und dann wurde ihr Kopf genau mit jenem Riemen an der Kopfstütze festgehalten.
Georg zog sogar die Riemen der Gasmaske nach, damit diese wirklich nicht verrutschen könnte.

Dann geschah erst einmal nichts. Da es in Gabis Ohren immer noch vor Aufregung rauschte und pochte und die Atemgeräusche der Gasmaske auch nicht gerade leise waren, hatte sie das Gefühl alleine zu sein. Gabi beruhigte sich langsam und stellte sich auf ihre recht ungewohnte Zwangslage ein.

Sie erschrak, da jemand die Maske berührte. Und dann wurde es hell.
Georg hatte die schwarzen Kappen von den Sichtfenstern der Gasmaske entfernt. Gabi schloss kurz die Augen, denn es war aufgrund der beiden auf sie gerichteten Lampen ziemlich hell.
Als sich ihre Augen daran gewöhnt hatten, sah sie eine schwarze bizarre Person. Es dauerte eine Weile bis Gabi begriff dass sie in einen Spiegel schaute, den Karin vor ihr hingestellt hatte.
Der Anblick ihres Spiegelbilds ließ Gabi alles Vorangegangene vergessen. Ja! Das war es! Das war genau das wonach sie sich gesehnt hatte! Sie war streng verpackt und absolut hilflos diesem dominanten Paar ausgeliefert. Und während sie fasziniert auf das Spiegelbild starrte, versuchte sie ihre Fesselung zu testen. Das wiederum brachte das dominante Paar ins Spiel.
Karin und Georg stellten sich vor den Spiegel und schauten sich ihr Opfer an. Gabi erkannte an deren Gesichtsausdrücken dass auch sie erregt waren.
"Hör' auf an der Fesselung herum zu zerren, du Gummihure", sagte Georg. "Wir sehen doch wie sehr es dir gefällt. Als Strafe werden wir jetzt deine Lage etwas verschärfen." Mit jenen Worten verschwand er aus Gabis Gesichtsfeld, während Karin genüsslich langsam näher kam.
Karin legte ihre Hände auf die von dem stabilen Gummikorsett nach oben gedrückten Brüste. Dann fing sie an diese erst zärtlich, dann immer fester zu massieren, bis sie ihrer Gummisklavin ein wollüstiges Stöhnen entlockte.
"Ich liebe es eine Gummisklavin auf meine Art und Weise aufzugeilen, und ich liebe es noch viel mehr wenn diese sich nicht dagegen wehren kann", sagte Karin, während ihre Hände langsam nach unten glitten.
Karin öffnete den Schrittreißverschluss von Gabis Latexganzanzug. Da der Anzug dort unten sehr fest anlag, drängten sich Gabis Schamlippen sofort durch die entstandene Öffnung nach außen.
Karin drang mit zwei Fingern ein und sagte: "Sieh mal einer an. Die Hure ist ja richtig geil. Ihre Fotze ist pitschnass."
Die zärtliche Berührung und das dominante Wortspiel heizten Gabis Erregungszustand noch mehr an. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu drücken, doch die Fesselung verhinderte es.
"Du bist eine perverse Gummihure. Du scheinst es richtig zu genießen wenn du in Gummi verpackt und streng gefesselt von einer fremden Frau gestreichelt wirst", sagte Karin und schaute dabei in Gabis Augen, welche vor Wonne halb geschlossen waren.
Gabi saugte an dem Penisknebel und genoss ihre bizarre Situation. Sie konnte es nicht leugnen, denn ihr Körper hatte sie verraten. Die wie geschmiert in ihrer Scheide vor und zurück gleitenden Finger der dominanten Frau bewiesen es.

"Pass' auf dass sie nicht zu früh kommt", sagte Georg, worauf Karin ihre Finger sofort aus Gabis zuckender Scheide heraus zog. Das wiederum entlockte der Gummisklavin ein bittendes Stöhnen.
"Nicht so ungestüm, meine kleine Gummihure", sagte Karin böse lächelnd. "Es wird noch schöner. Habe ich dir eigentlich gesagt, dass ich eine Krankenschwester bin?" Mit jenen Worten zog sie sich vor Gabis weit aufgerissenen Augen OP- Handschuhe an.
Dann ging Karin in die Hocke und Gabi spürte eine Berührung an einer Stelle, was die Sklavin Böses ahnen ließ.

Karin schob einen dünnen Schlauch in Gabis Harnröhre hinein. Das war für die Gummisklavin ein vollkommen unbekanntes Gefühl. Und als der Katheter ihren Blasenschließmuskel passierte, brannte es sogar ein wenig. Aber irgendwie passte dies zu ihrer Situation. Und da das unangenehme Gefühl schnell verblasste, machte sich wieder eine gewisse Erregung breit. Es gab aber noch einen weiteren Grund für Gabis Erregung, denn der Katheter bedeutete dass sie für eine längere Zeit streng gefesselt verbleiben müsste.

Plötzlich wurde es eiskalt zwischen ihren Beinen. Gabi zuckte erschreckt zusammen, denn man schob einen kalten, stählernen Dildo in ihre heiße Scheide hinein. Und als ob das nicht genug des Guten wäre, wurde ihr After ebenfalls von einem stählernen Ungetüm ausgefüllt. Die beiden Eindringlinge fühlten sich nicht nur dick und lang an, sie waren es auch! Und damit sie nicht wieder heraus rutschen könnten, wurden sie mit einer Schnur gesichert. Gabi spürte ganz genau wie die Schnur zwischen ihren Beinen nach oben zur Taille verlief. Sie nahm an das die Edelstahldildos Ösen haben mussten. Aber das war ihr egal, denn als die Schnur noch einmal nachgezogen wurde, drangen die Dildos bis zum Anschlag ein.
Gabi hatte sich unten herum noch nie so stark ausgefüllt gefühlt. Ihr kam es sogar fast so vor, als würden sich die beiden Wonnespender in ihrem Körper berühren.

Die Edelstahldildos nahmen schnell Gabis Körpertemperatur an, sodass die Gummisklavin die Lustspender genießen konnte. Da sie aber hinten noch nie gestopft gewesen war, krampfte sich der Schließmuskel automatisch immer wieder zusammen. So wurde schnell aus dem anfänglichen unangenehm brennenden ein erotisches Gefühl. Und das führte dazu, dass Gabi ihre Scheidenmuskulatur ebenfalls anspannte.
Und als Georg die Sichtfenster der Gasmaske wieder mit den schwarzen Kappen versiegelte, versank die Gummisklavin noch tiefer in ihrer devoten Welt. Der plötzliche sehr intensive Gummigeruch verstärkte nur Gabis Gefühle.
Georg hatte einen Atemschlauch an der Maske befestigt, der in einem Gummibeutel endete. Der Geruch war deswegen so intensiv, weil der Aromabeutel mit gebrauchten Gummislips seiner Frau gefüllt war.
Das Einatmen fiel der Gummisklavin nun ein wenig schwerer, und sie hatte das Gefühl als ob die sehr streng nach Gummi riechende Atemluft wie Sirup in ihre Lungen eindringen würde. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug viel stärker als zuvor, was Georg auf eine Idee brachte.
Er öffnete die kurzen Brustreißverschlüsse und spielte mit den vor Erregung groß und hart gewordenen Brustwarzen. Dann klebte er links und rechts neben den Brustwarzen schmale Elektro- Pads fest und schloss wieder die Cups, aber nur so weit, damit die dünnen Elektrokabel nach außen geführt werden konnten und die Brustwarzen weiterhin benutzbar blieben.
Und das tat Karin. Sie setzte der armen Sklavin Klemmen auf den angeschwollenen Brustwarzen, was ein lautes Quieken zur Folge hatte.
Jene bösen Klemmen ließen Gabis Körper sowohl vor Schmerz als auch vor Vergnügen ganz steif werden, bevor sie wieder in ihrer Fesselung heftig atmend leicht zusammen sackte.

Während Gabi versuchte mit den auf sie einstürzenden Gefühlen klar zu kommen, vernahm sie dumpf die Stimme von Karin, die zu ihrem Mann sagte: "Wenn du die Riemen nachgezogen hast, werde ich sie abschließen."

Gabi konnte es zwar nicht sehen, aber dafür umso besser fühlen und hören.
Georg begann an ihren Fußknöcheln die Lederriemen um jeweils ein bis zwei Löcher enger nachzuziehen. Er tat es bei jedem Riemen, die sich dadurch noch stärker in Gabis gummierten Körper eindrückten. Selbst der Kopfriemen und die Riemen der Gasmaske wurden nachgespannt.
Und dann vernahm sie ein Klicken nach dem anderen. Karin schloss die Riemen mit kleinen Vorhängeschlössern ab. Das war fast zu viel des Guten für die arme Gummisklavin. So streng war sie noch nie gefesselt worden. Das Spüren und das Wissen dieser ultimativen Fixierung katapultierte Gabi regelrecht in den Sklavenhimmel. Es hatte sogar nicht viel gefehlt, und sie hätte einen grandiosen Orgasmus bekommen, aber eben nur fast!

Karin strich mit ihren Fingern über Gabis feuchte Schamlippen und sagte: "Wir gehen jetzt nach oben um uns umzuziehen. Genieße die Zeit der Ruhe, bis unsere Gäste eintreffen."
Dann war Gabi allein.
Stille, quälende Stille. Es war nur das Atemgeräusch der Gasmaske zu hören.
Gabi stand zur Unbeweglichkeit verdammt auf ihren Zehenspitzen und lutschte an dem Penisknebel.
Die Sekunden fühlten sich wie Minuten an und aus den Minuten wurden gefühlte Stunden.

Plötzlich fingen die beiden Dildos an zu vibrieren. Gabi stieß ein Schrei des Entzückens aus. Da sie aber nicht einen Muskel bewegen konnte und die Vibrationen nur schwach waren, reichte es nicht für einen Orgasmus. Die Gummisklavin stöhnte dennoch vor Wonne und vergaß die schmerzenden Schultergelenke, die zunehmende Taubheit der Arme und Füße, sowie den unglaublich starken Druck des Korsetts. Sie atmete heftig den intensiven Gummiduft ein und sehnte sich nach einem sie erlösenden Orgasmus.

Eine laute Klingel brachte Gabi auf den Boden der Tatsachen zurück. Das hatte sich angehört, als ob oben jemand an der Haustür geschellt hätte. Gabi lauschte angestrengt in die Dunkelheit hinein. Dann vernahm sie immer lauter werdende Stimmen, bis eine Frau laut und deutlich sagte: "Oh! Ihr habt ja doch eine willige Sklavin gefunden! Die ist aber hübsch!"
Gabi wurde nervös. Nun war sie nicht nur dem dominanten Paar ausgeliefert, sondern auch noch weiteren fremden Personen.
Dem Stimmengewirr nach zu urteilen mussten zwei Paare dazu gekommen sein, welche sich auch sofort daran begaben Gabis Körper mit deren Händen zu erkunden.
"Das ist aber toll", sagte eine andere Frau. "Dann hat mein Ehesklave heute Abend eine Spielgefährtin. Schau nur, wie die Sklavin es genießt. Ihre Pussy ist ganz nass. Und du beschwerst dich immer ich sei zu hart zu dir. Los, du Jammerlappen. Du ziehst dich auf der Stelle um, damit wir unseren Spaß haben können!"
Gabi hörte noch wie ein Mann "Ja, Herrin" sagte. Dann ließen die Gäste von ihr ab und setzten sich auf die Couch oder auf die Sessel. Gabi konnte es zwar nicht sehen, spürte aber förmlich deren Blicke auf ihrem Gummikörper ruhen.

Die Paare tranken etwas und unterhielten sich. Gabi kam sich derweil wie ein Ausstellungsstück vor, da anscheinend niemand von ihr Kenntnis nahm. Immerhin vibrierten die beiden Dildos sanft und verführerisch.

Mit einem Male sagte Karin: "Sollen wir nicht wieder einmal unser Spiel Stadt-Land-Fluss spielen?"
Es herrschte eine allgemeine Begeisterung.
Gabi war hingegen enttäuscht. Da stand sie nun in einer verführerischen Zwangslage, und die Gäste spielten doofe Spielchen!
Sie wurde allerdings kurz darauf eines Besseren belehrt.

"Wie heißt die Hauptstadt von Ghana?", fragte Karin.
"Lagos?", fragte ein Mann.
"Nein", antwortete Karin. Gabi vernahm aber auch noch eine weitere Stimme, oder vielmehr ein Stöhnen.
"Paris?", fragte eine Frau halb lachend.
"Nein", antwortete Karin und das Stöhnen wurde lauter.
"Accra", sagte ein Mann, vorauf das Stöhnen wieder leiser wurde.
"Spielverderber", sagte eine Frau.
Gabi war ratlos. Was sollte das?
"Okay. Nächste Frage: Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
"Berlin!", rief jemand.
"Richtig", antwortete Karin. Kaum hatte sie das gesagt, begannen die beiden Dildos in Karins Scheide und After etwas stärker zu vibrieren, was ihr ein leises aber hoch erfreutes Stöhnen entlockte.
"Wie heißt der Fluss, der durch Paris fließt?"
"Seine", antwortete eine Frau, woraufhin wieder ein Stöhnen zu hören war. Aber diesmal klang es nicht nach Schmerz, sondern nach Freude. Gabi ahnte, dass es der andere Mann, der Ehesklave sein müsste.
"Richtig! Wie viele Nachbarstaaten hat Deutschland?"
"Zwanzig!", rief jemand und alle lachten.
"Falsch", sagte Karin und Gabis Dildos verstummten.
"Zehn?"
"Nah dran." Gabis Brustwarzen zuckten, da diese von Reizstromimpulsen malträtiert wurden.
"Dann Zwölf", sagte ein Mann.
"Auch falsch!" Nun zuckte es recht schmerzhaft in Gabis Scheide.
"Fünf?"
"Nein", sagte Karin. Kaum hatte sie das gesagt, quiekte Gabi auf, da nun auch ihr After von schmerzhaften Reizstromimpulsen malträtiert wurde.
"Noch eine falsche Antwort, und ich muss Gewichte dran hängen", sagte Karin.
Prompt kam als Antwort: "Dann sind es 50!"
"Oh nein", flehte Gabi in Gedanken, aber da zogen auch schon die Klemmen ihre Brustwarzen in die Länge.
"Acht?", fragte jemand.
"Ihr lasst mir keine Wahl", sagte Karin. Gabi zitterte am ganzen Körper. Sie fragte sich wo man sie noch quälen könnte. Die Frage wurde schnell beantwortet, denn sie bekam mit einem Male sehr schlecht Luft. Dafür roch die Atemluft viel stärker nach Gummi als zuvor.
"Weiß keiner die richtige Antwort?", fragte Karin.
Schweigen.
Was Gabi nicht wusste, da sie nichts sehen konnte: Die Gäste starrten gebannt auf die zitternde Gummisklavin und genossen deren Qualen.
Schließlich sagte eine Frau: "Neun!"
"Richtig", antwortete Karin und bei Gabi verstummten schlagartig die sie quälenden und schmerzhaften Stromimpulse. Sie bekam außerdem wieder ausreichend Gummi- Luft zum Atmen. Nur die Gewichte, die wurden nicht von den Brustwarzenklemmen entfernt.

Das Spiel ging noch eine endlos lange Stunde weiter. Die beiden Sklaven des Abends wurden abwechselnd bestraft und belohnt. Schmerz, Lust und Luftknappheit wechselten sich ab. Es gab aber für Gabi noch eine weitere Veränderung. Die Atemluft bekam mit der Zeit ein anderes Aroma, denn der Katheter endete in dem Atembeutel, sodass sich die Gerüche von Gummi und Urin vermischten.

Irgendwann war Gabi derart überreizt, dass sie kurz vor einen Orgasmus stand, ganz egal ob vor Schmerz oder vor Lust. Und genau darauf hatten die Gäste nur gewartet. Statt dem Frage- und Antwortspiel spielten sie nun mit dem Steuergerät, an dem Gabis Dildos und Brustwarzenelektroden angeschlossen waren. Die Dildos vibrierten abwechselnd wie verrückt, während schmerzhafte Reizstromimpulse Gabis Scheide, After und Brüste folterten.
Die arme Gummisklavin zuckte wie wild, als sie schließlich vor Wonne ihre Lust hinaus schrie und von einem nicht enden wollenden Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Den Beifall bekam sie kaum mit, als sie glücklich aber auch erschöpft in ihrer Fesselung zusammen sackte.
Das war für Gabi das schönste SM- Erlebnis ihres Lebens gewesen. Doch nun wollte sie sich einfach nur noch hinlegen und schlafen dürfen. Doch bis dahin musste sie noch ein wenig warten.

Die Gäste befanden sich gerade im Aufbruch, als es an der Haustür schellte.  "Oh! Das muss meine Tochter sein", sagte Karin und ging schnell nach oben.
Georg blieb unten und geleitete die Gäste zur Treppe.
So langsam wurde es still. Gabi stand immer noch streng gefesselt in dem Raum und atmete das intensive Duftgemisch ein und aus. Sie war glücklich, obwohl ihr alles wehtat.

Da näherten sich Schritte und eine andere, aber Gabi gut bekannte Stimme sagte: "Ich darf dir die Fesseln abnehmen, obwohl es schade ist. Du siehst echt scharf aus."
"Julia?", dachte Gabi entsetzt. "Oh nein. Bitte nicht." Sie zerrte mit letzter Kraft an der Fesselung, was natürlich zwecklos war.

Ja, es war Julia. Ihre Mutter war geschieden und hatte später Georg geheiratet. Das war der Grund, warum Julia einen anderen Nachnamen hatte als der in der Adresse angegebene Familienname. Und nun stand sie vor der Frau, von der sie vor wenigen Tagen gekündigt worden war.

"Sieh mal einer an", sagte Julia böse klingend. "Meine ehemalige Chefin ist eine devote Gummifotze!"
Gabi wollte etwas sagen, doch der Gummipenis hinderte sie daran.
Julia schloss die vielen Vorhängeschlösser auf und löste einen Riemen nach dem anderen.
In Gabi keimte Hoffnung auf. Vielleicht war Julia doch nicht so gemein wie zunächst befürchtet.

Die Hoffnung war vergebens. Julia dachte gar nicht daran den Monohandschuh zu entfernen. Sie beließ auch die Dildos an Ort und Stelle. Und den Atemschlauch, der in dem Aromabeutel endete, entfernte sie auch nicht. Sie nahm der Gummisklavin lediglich die Brustwarzenklemmen ab. Das ließ aber Gabi laut aufschreien, als die normale Durchblutung in den überempfindlich gewordenen Brustwarzen wieder einsetzte.

Julia führte die immer noch blinde Gummisklavin nach oben zum Gästezimmer, wo sie Gabi neben dem Bett auf den Fußboden hinlegte. Gabi kam auf der Seite zu liegen, da eine Rückenlage wegen des Monohandschuhs unmöglich war. Das war Julia nur recht, denn sie fesselte Gabis Fußknöchel mit einem Seil zusammen, knickte deren Beine an den Knien ein und band die gefesselten Fußknöchel mit den Handgelenken zusammen. Nun konnte Gabi nicht einmal mehr von alleine aufstehen. Dass jene Fesselung nach der stundenlangen Tortur in dem Keller äußerst unangenehm war, lag auf der Hand und war von Julia beabsichtigt.

Julia zog sich aus, setzte sich auf die Bettkante und zog den Atemschlauch aus dem Aromabeutel raus. Gabi war dankbar wieder einigermaßen normal riechende Luft atmen zu können. Sie hatte sich aber zu früh gefreut, denn Julia steckte einen Trichter auf den Atemschlauch und hielt diesen zwischen ihren Beinen. Dann sagte sie: "Du hast bestimmt Durst, Fotze." Und mit jenen Worten ließ sie ihren Urin in den Trichter laufen.
Gut, dass der Penisknebel eine durchgehende Öffnung hatte, sonst wäre Julias Wasser in Gabis Nase gelaufen. Etwas davon gelangte aber doch in Gabis Nase, während sie hastig versuchte die warme Flüssigkeit durch den Penisknebel in den Mund zu saugen um wieder ausreichend Luft zu bekommen.

Nachdem Julias Blase leer war, steckte sie den Atemschlauch wieder in den Aromabeutel, legte sich ins Bett und sagte: "Schlaf schön. Morgen werde ICH mit dir spielen."

Klang das wie eine Drohung, oder wie eine Einladung? Da Gabi immer noch ein wenig ‚aufgedreht' war, freute sie sich sogar über jene ungeplante Verlängerung des SM- Abenteuers…