Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 29.06.2013

Der Vertrag

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Maria, 32 Jahr alt und frisch geschieden, hatte auf Anraten einer Freundin bei einer Beauty- Expertin einen Termin ausgemacht, um sich dort einer entsprechenden ‚Verjüngungsbehandlung' zu unterziehen. Früher hatte sie darüber nur gelächelt, aber nun, da ihr Ehemann sie wegen einer jüngeren Frau verlassen hatte, sah sie die Dinge mit anderen Augen.

Die Schönheits- Beraterin Doris, eine ehemalige Krankenschwester, war sehr freundlich und besaß einen gut ausgestatteten Massage-und Entspannungssalon. Diese beiden Tatsachen, als auch eine ausführliche Beratung, nahmen Maria die letzten Zweifel. Und als Doris ihrer neuen Kundin ein ‚Rundum- Sorglos'- Paket mit einem großzügigen Rabat als Begrüßungsgeschenk anbot, unterschrieb Maria den Behandlungsvertrag ohne nachzulesen.
Die Beiden stießen mit einem Glas Sekt an. Danach gingen sie froh gelaunt zum Behandlungsraum, wo Maria sich bis auf die Unterwäsche auszog und anschließend auf die Massage- Liege legte. Die Liege war unglaublich bequem, die Massage war soooo entspannend, die Augenlider wurden immer schwerer…

Die in dem Sektglas heimlich aufgelöste Droge wirkte perfekt!!!!

*****

Maria öffnete die Augen und… schloss sie wieder. "Nein, das muss ein Alptraum sein", dachte sie und wunderte sich gleichzeitig darüber warum die Liege so unbequem war.
Sie öffnete erneut die Augen und wollte etwas sagen oder rufen, doch da war etwas auf den Lippen… und im Mund! Aber da war noch mehr, was Maria nicht verstand. Sie konnte sich so gut wie nicht bewegen.
"Das kann doch nicht sein", dachte sie. "Ich hatte mich doch auf einer bequemen Liege hingelegt und Doris hatte mich massiert. Das war außerdem ein ganz anderer Raum gewesen! Wo bin ich? Das sieht ja wie in einer Arztpraxis aus! Es riecht jetzt außerdem nach Gummi."
Maria schaute nach unten und sah erst einmal ihre nackten Brüste, was ihr komisch vorkam, denn wenn sie auf dem Rücken lag, bildeten sich niemals solche runden Kugeln.
Maria schaute an den Brüsten vorbei und sah ihre Beine, welche auf ihr gut bekannten Halbschalen lagen. Somit war für Maria klar, dass sie auf einem Gynäkologischen Stuhl halb lag, halb saß. Was sie aber erschreckte, war die Farbe der Beine. Die waren schwarz…! Und glänzten…! Und waren festgeschnallt…! Und dann sah sie ihre Füße. Die waren ebenfalls schwarz. Maria stellte bei genauerer Betrachtung fest, dass sie knielange Schnürstiefel trug. Oder waren das gar keine Stiefel? Die Stiefel zwangen Marias Füße in eine überstreckte Haltung, sodass sie, wenn sie damit gehen oder stehen würde, auf den Zehenspitzen stehen müsste, was aber Unmöglich war. Einerseits konnte sich Maria nicht vorstellen wie eine Balletttänzerin auf Zehenspitzen zu tänzeln, andererseits, und das war äußerst verwunderlich, hatten die Stiefel gar keine Absätze! Nein! Das musste ein schlechter Scherz sein.

Maria schloss wieder die Augen, denn sie fühlte sich irgendwie schläfrig. Sie konnte ja nicht wissen, dass die Wirkung der vor zwei Stunden verabreichten Droge nur langsam nachließ. Das war auch der Grund, warum Maria immer noch relativ passiv auf dem Stuhl verharrte.

Während sie also, als wäre das vollkommen normal, halb schlafend an einem in ihrem Mund befindlichen Zapfen lutschte und saugte, bewegte sie ihre Finger.
"Ich trage Handschuhe", dachte sie schließlich und wollte den rechten Arm hoch heben, was ihr aber nicht gelang. Maria öffnete wieder die Augen und schaute rechts an ihrer prallen und nackten Brust vorbei.
Diesmal erschrak sie nicht, obwohl ihre Hand als auch der Arm wie ihre Beine schwarz waren und…
… und zwei Lederriemen das Handgelenk als auch den Unterarm, kurz vor dem Ellenbogen, mit der Armlehne des Stuhls fest verbanden.
Ein prüfender Blick nach links bestätigte Marias Vermutung. Der linke Arme war ebenfalls mittels zweier Lederriemen an dem Stuhl fest fixiert.
Maria bewegte den Kopf. Irgendetwas stimmte da nicht. Der Hinterkopf glitt ganz leicht auf dem Stuhl hin und her, so als hätte sie keine Haare. Es dauerte eine Weile, bis Maria begriff, dass sie eine gesichtsfreie Kopfhaube trug, die anscheinend aus dem gleichen Material war wie das, was ihre Arme und Beine umhüllte. Dem Aussehen und dem Geruch nach musste es Gummi sein.

Maria versuchte sich aufzurichten.
Hatte sie das Folgende erwartet? Anscheinend, denn sie stöhnte nur enttäuscht, da ein breiter Riemen, der unterhalb ihrer Brüste verlief, sie daran hinderte. Es gab sogar noch einen weiteren Lederriemen, der quer über dem Bauch verlief. Wie dem auch sei, Maria hatte bei jenem Bewegungsversuch festgestellt, dass ihr restlicher Körper ebenfalls in Gummi verpackt war. Nein, nicht ganz, denn zwischen den Beinen, genauer gesagt an ihrer Scheide, fühlte es sich kühler an. So nahm Maria an, dass sie dort genauso freizügig und verwundbar war wie an den Brüsten.
Ein ungutes Gefühl, ein wahrlich ungutes Gefühl!

Plötzlich wurde Maria von einem Geräusch abgelenkt: Es war ein Klackern, das sich wie nach Schuhen mit hohen Absätzen anhörte. Das gleichmäßige Klackern wurde immer lauter, bis eine Tür geöffnet wurde und Doris herein kam.
"Endlich", dachte Maria und wollte erleichtert aufatmen, doch dann stutzte sie. Doris sah so anders aus! Sie trug zwar eine Krankenschwesternuniform, die aber sehr stark glänzte! Und da war noch etwas, das wie frisch lackiert glänzte: Das Gesicht! Und wo waren nur die dunklen Haare geblieben? Maria sah anstelle der von ihr erwarteten Haare eine glänzende schwarze Oberfläche!
Der Schreck ließ Marias Puls schneller schlagen, wodurch die letzten Moleküle der Droge nachließen zu wirken und Maria endlich klar denken konnte.
Die Geräusche, welche die weiße und hellblaue Uniform von sich gab, konnten niemals von normaler Wäsche verursacht werden. Doris musste also ebenfalls Gummiwäsche tragen. Und dann die Schuhe! Doris trug weiße Stiefelletten mit bestimmt fünf Zentimeter dicken Plateausohlen und garantiert 15 Zentimeter hohen Absätzen. Und als wäre das alles nicht genug, war auf den Seiten der Stiefelletten jeweils ein rotes Kreuz aufgemalt.
"Nein", dachte Maria, "das ist viel zu verrückt, als das es wahr sein könnte. Es gibt keine Krankenschwester, die vom Scheitel bis zur Sohle in Gummi gekleidet und obendrein mit High- Heels praktiziert. Das ist ein Scherz, ein übler Scherz."
Als Maria allerdings den Blick der Latex- Krankenschwester auf sich ruhen spürte, lief es ihr eiskalt dem Rücken herunter.
Das war kein Scherz!

Maria zerrte an der Fesselung, welche natürlich nicht nachgab. Doris kam böse lächelnd näher, strich mit ihren Latexfingern über Marias nackten Brüste, und sagte: "Warum so ängstlich? Wir machen doch nur das, worum du mich gebeten hast." Danach massierte sie Marias Brüste und sagte sachlich klingend: "Die engen und verstärkten Öffnungen deines Ganzanzuges formen deine Brüste zu wunderschönen Kugeln. So etwas gefällt den Männern. Du bist auf dem besten Weg wieder ein Mann zu bekommen. Vertraue mir. Meine Kundinnen wurden noch nie enttäuscht."
Maria wollte etwas sagen, doch der Zapfen in ihrem Mund ließ nur ein unverständliches Gebrabbel zu.
Doris schüttelte ihren Kopf und begann mit ihren Latexfingern Marias rechte Brustwarze zu streicheln. Dabei sagte sie: "Hat dir deine Freundin nicht erzählt warum sie mit ihrem neuen Freund so glücklich ist?"
Maria schüttelte den Kopf.
"Na ja, vielleicht ist es ihr peinlich, oder ihr seid gar nicht so gut befreundet. Egal. Du hast ein ‚Rundum- Sorglos'- Vertrag unterschrieben, und ich bin nicht gewillt das zu ändern."
Maria riss die Augen auf und rief etwas, worauf Doris die inzwischen leicht angeschwollene Brustwarze zusammen drückte.
"Schweig!", herrschte sie ihre Kundin an. "Schweige und sauge an dem schönen Penisknebel. Ich bin bereits in Vorleistung getreten. Oder meinst du dass ich diesen schönen Latexganzanzug und diese schönen Stiefel geschenkt bekommen habe? Ich werde nicht eher ruhen, bis du an einen adäquaten Mann gebracht worden bist, der für die Kosten aufkommt. Und jetzt…", Doris zog die Brustwarze etwas in die Länge, "… werde ich erst einmal deine Qualitäten herausfinden."
Maria schrie laut auf. Sie tat das nicht nur wegen der schmerzenden Brustwarze, sondern auch vor Angst. Diese Gummi- Krankenschwester musste verrückt sein!

Doris ließ von ihrer Kundin ab und ging zu einem Wandschrank, aus dem sie einen bedrohlich aussehenden Dildo heraus nahm. Es war ein Edelstahl- Dildo, der bestimmt 15 Zentimeter lang und vielleicht 10 Zentimeter dick war! Maria sah voller Entsetzen wie die Latex- Krankenschwester das stählerne Ungetüm wie eine Trophäe in den Händen hielt und langsam näher kam. Dann neigte sie sich nach vorne und schob scheinbar ungerührt das kalte Ding in Marias Scheide hinein.
Die gefesselte Kundin hatte keine Chance sich dagegen zu wehren und musste es hilflos zulassen wie sie von dem Zapfen aufgespießt wurde.
Als der Eindringling komplett in ihr steckte, spürte Maria weitere, rätselhafte Bewegungen. Sie hoffte dass das schwere Ding bald wieder von alleine heraus rutschen würde, doch das sollte nicht sein. Die Krankenschwester stellte sich wieder gerade hin und ging zu einem Schreibtisch hinüber.
Der Zapfen blieb entgegen dem Wunsch von Maria an Ort und Stelle fest verankert.

Doris machte sich ein paar Notizen, während Maria mit ihren Gefühlen kämpfte. Sie war mit Ausnahme des Gesichts, der Brüste und der Scheide in Latex versiegelt. Sie trug mörderische und sehr unbequeme Stiefel, im Mund steckte ein Penisknebel, in der Scheide ein Metalldildo, und mehrere Lederriemen hielten sie auf dem Behandlungsstuhl gefangen.
Maria fragte sich in Gedanken: "Welcher Mann empfindet eine derart zurechtgemachte Frau attraktiv? Welcher Mann… Oh nein! Nein! Bitte nicht! Es kämen ja nur Sad…" Weiter kam sie nicht, denn der Dildo fing plötzlich an zu vibrieren.
Maria schaute hoch und sah wie Doris eine Fernbedienung in der Hand hielt.

Die Latex- Krankenschwester beobachtete ihre Kundin, während sie mit der anderen Hand weitere Tasten der Fernbedienung betätigte. Die Kundin, oder vielmehr die Gefangene, riss die Augen weit auf und gab einen erstickten Schrei von sich, da der Dildo heftiger als zuvor vibrierte.
Dann tat sich bei Maria erst einmal eine Zeitlang nichts, oder fast nichts. Doris sah aber dennoch, wie bei ihrer Kundin der Bauch zitterte und die Brustwarzen groß und hart wurden. Ein untrügliches Zeichen für eine sexuelle Erregung.
Die Krankenschwester nickte und machte sich ein paar Notizen.

Währenddessen kämpfte Maria gegen die in ihr aufkeimende Lust an. Sie war verzweifelt, als auch wütend.
"Was bildete sich denn diese Verrückte ein?", fragte sie sich in Gedanken. "Das ist doch…"
Und wieder konnte sie ihre Gedankengänge nicht zu Ende denken, denn die Vibrationen wurden noch stärker, noch verführerischer, noch erregender!
Doris hatte die Fernbedienung in der Hand und beobachtete von ihrem Schreibtisch aus die sich in der Fesselung windende Gefangene. Maria atmete heftig ein und aus, hob immer wieder verzweifelt das Becken, was jedoch von den Lederriemen auf ein Minimum reduziert wurde.
Doris neigte sich nach vorne und kniff die Augen zusammen, damit sie bei ihrer wehrlosen Opfer das kleinste Anzeichen eines sich nahenden Orgasmus erkennen konnte.

Es waren nur zwei Minuten, die sich für die Gefangene wie eine kleine Ewigkeit anfühlten. Maria war ganz nah dran, es fehlte wirklich nicht mehr viel, und doch…

... Und doch war sie so weit weg, denn Doris hatte dem lustvollen Treiben ein jähes Ende bereitet.
Ein Schrei, den der Penisknebel kaum dämpfen konnte, erfüllte den Raum. Marias Scheide schien in Flammen zu stehen, denn ein plötzlicher und äußerst heftiger Reizstromimpuls machte alles zunichte, was sich zuvor in ihr aufgebaut hatte.
Aus dem starken Stromimpuls wurde eine Serie schwächerer, aber kaum weniger schmerzhafter Nadelstiche, welche Marias Scheide äußerst unangenehm durchdrangen. Die Gefangene zerrte wie verrückt an der Fesselung, doch die Lederriemen gaben keinen Deut nach.
Doris lächelte böse und schrieb etwas auf dem vor ihr liegenden Blatt auf, während Maria bittend und bettelnd die sadistische Krankenschwester anschaute. Es kribbelte und stach fürchterlich, doch der Sadistin schien das nicht zu interessieren.

Es waren wieder nur zwei Minuten, die der Gefangenen wie eine kleine Ewigkeit vorkamen, bis Doris die bösen Stromimpulse abschaltete und lächelnd aufstand. Maria atmete erleichtert auf und starrte die Krankenschwester mit einem flehenden Blick an, während diese immer noch lächelnd langsam näher kam. Diesmal schien das Lächeln warmherzig zu sein, sodass in Maria die Hoffnung aufkeimte endlich befreit zu werden.

Doris blieb neben Marias rechtem Bein stehen und streichelte mit der Latexhand sanft den Oberschenkel. Das Gefühl war wunderschön, so sanft, prickelnd, fast erotisch und wirkte sehr entspannend. Maria war ihrer Peinigerin fast dankbar. Aber nur fast, denn sie wollte unbedingt befreit werden.
Die Latexhände der Krankenschwester glitten über Marias erhitztem Körper, bis sie die angeschwollenen Brustwarzen erreichten.
"Es scheint dir zu gefallen", sagte Doris und neigte sich nach unten, um ihre warmen und vollen Lippen über Marias rechte Brustwarze zu stülpen.
"Bitte nicht", wollte Maria sagen, doch es kam nur ein wohliges Stöhnen über ihre versiegelten Lippen.
Der Kuss war soooo zärtlich, sodass Maria verzückt ihre Augen schloss. Doris leckte und saugte so lange an Marias Brustwarze, bis diese ganz hart wurde. Und als die andere Brustwarze ebenfalls jene zärtliche Behandlung bekam, vergaß Maria ihre missliche Lage.

Doch mit einem Male hörte Doris auf und begann die Lederriemen, welche Marias rechten Arm mit der Armlehne verbanden, um ein Loch enger zu schnallen.
Maria riss zuerst enttäuscht, dann entsetzt die Augen auf. Sie fragte sich, nein, sie ahnte dass dies eine Fortführung der strengen Behandlung bedeuten könnte!
Und dem war auch so!
Nachdem Doris alle Riemen fester angezogen hatte, nahm sie die Fernbedienung in die Hand und ließ den Dildo sanft vibrieren.

Da die Gefangene erst vor wenigen Minuten in ihrer Scheide Himmel und Hölle erlebt hatte, wollte sie jene Prozedur, vor allen Dingen die Letztere, nicht noch einmal erleben. So wehrte sie sich mit all ihren verbliebenen Mitteln gegen den sich wieder in ihrem Körper und der Psyche aufbauenden Orgasmus. Viel war es jedenfalls nicht, was sie dagegen aufbringen konnte, zumal sie nun noch strenger an dem Untersuchungsstuhl fixiert war als zuvor.

Der Dildo vibrierte immer heftiger.
Doris Körper zitterte und zuckte ebenfalls immer heftiger.
Das Verlangen nach einer himmlischen Erlösung wurde unerträglich.
Die verführerischen Vibrationen des Dildos ließen Maria Zeit und Ort vergessen, bis…

… Bis ein kaum zu ertragender Schmerz den Unterleib verkrampfen ließ!
Maria schrie aber mehr vor Enttäuschung als vor Schmerz, als böse Reizstromimpulse all die süßen Gefühle zunichtemachten.
Und als sie die Augen aufriss, sah sie das böse lächelnde Gesicht dieser scheinbar perversen Latex- Krankenschwester. Die Sadistin schien sich regelrecht an den Schmerzen ihrer Gefangenen zu ergötzen. Sie regelte die Intensität der Reizstromimpulse nur ein wenig herunter, bevor sie wieder zu ihrem Schreibtisch ging, um sich dort weitere Notizen zu machen.

Und wieder waren es unendlich lange Minuten, bis der Dildo abgeschaltet wurde und die heftig atmende Gefangene sich erholen konnte.

Dieses Spiel wiederholte sich mit verschiedenen Kombinationen, und jede Phase wurde von der Krankenschwester sorgfältig notiert.
Irgendwann war die Gefangene so weit, dass sie fast den Verstand verlor. Sie glich einem Junkie, der heftig nach seiner Droge verlangte.
Und dann geschah das, was die Gefangene niemals von sich erwartet hatte: Sie bekam bei einer Serie von besonders schmerzhafter Stromimpulse einen derart starken Orgasmus, dass sie davon ohnmächtig wurde! Ihr ganzer Körper erzitterte, während es aus ihrer ‚brennenden' und zuckenden Scheide nur so heraus tropfte.

Als Maria langsam die Augen öffnete, sah sie die Latex- Krankenschwester mit einer Kamera in der Hand vor sich stehen. Maria riss entsetzt die Augen auf und spürte gleichzeitig wie Schamesröte ihre Wangen erglühen ließ. Der Krankenschwester war das scheinbar egal, da sie in die Hocke ging und Großaufnahmen von Marias feuchter Scheide machte.
Nachdem Doris eine weitere Serie für Maria erniedrigende Aufnahmen gemacht hatte, ging sie zum Schreibtisch zurück und übertrug die Aufnahmen auf einen PC. Dabei schaute sie lächelnd zu Maria hinüber und sagte: "Mal sehen, wer sich gleich bei mir melden wird."
"Oh nein", dachte Maria, denn sie ahnte dass jene Fotos fremden Männern zugespielt oder gar im Internet veröffentlicht wurden.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis das Telefon klingelte. Und dann hörte Maria wie die Krankenschwester sagte: "Hallo… 32 Jahre alt, frisch geschieden, ursprünglich blond… nein… sie ist komplett enthaart… ja, noch neu aber spricht gut an… okay, einen schönen Tag noch."
Das Gespräch wurde beendet und Doris schaute auf den PC. Währenddessen überlegte Maria was mit "ursprünglich blond" gemeint war. Sollte das etwa heißen…? Aber klar! Die Latexmaske! Dieses Gefühl als ob… Maria schrie entsetzt in den Knebel hinein, da ihr klar wurde dass sie eine Glatze hatte!
Doris schaute von ihrem PC- Monitor hoch und begriff sofort warum ihre Gefangene unerwartet heftig reagierte. Sie sagte unschuldig drein schauend: "Das musste ich machen. Deine Haare hätten sonst gestört. Aber keine Angst, die wachsen ja wieder… falls es erwünscht wird."
Ein paar Minuten später sagte sie mehr zu sich selber: "Ich denke, es werden keine weitere Reaktionen kommen." Sie schaute Maria an und fuhr fort zu sagen: "Das ist nicht schlimm. Dann werde ich dich eben noch etwas hübscher machen."

Doris ging zu einem Wandschrank und nahm dort zwei schwarze Beutel heraus. Danach löste sie Marias rechten Handgelenksriemen und zog einen der mitgebrachten schwarzen Beutel über deren Latexhand. Dabei handelte es sich um einen engen Ledersack, der an der Spitze einen stabilen D-Ring besaß und mittels eines Handgelenksriemens, den Doris fest anzog, Marias rechte Hand unbrauchbar machte. Das Gleiche geschah mit Marias linker Hand, bevor eine stabile und etwa eineinhalb Meter lange Spreizstange die D-Ringe miteinander verband. Letzteres machte Marias Hoffnung sich selbst befreien oder gar flüchten zu können endgültig zunichte. Aber das war noch lange nicht alles. Doris ließ von der Decke den Haken eines Flaschenzugs herunter und hakte diesen an dem Ring ein, der in der Mitte der Spreizstange angebracht war.
Da die Gefangene nun ihre Hände nicht mehr gebrauchen konnte, löste Doris einen Lederriemen nach dem anderen und zog zwischendurch immer wieder an einem Seil, wodurch die Spreizstange Stück für Stück nach oben gezogen wurde.

Schließlich saß Maria mit aufrechtem Oberkörper und weit nach oben gezogenen Armen auf dem Untersuchungsstuhl. Da ihre Beine immer noch von den restlichen Lederriemen weit gespreizt festgehalten wurden, musste sie tatenlos zuschauen, wie die Latex- Krankenschwester das stählerne Ungetüm entfernte. Das dabei nicht zu überhörende schmatzende Geräusch trieb Maria erneut die Schamesröte ins Gesicht. Und als Doris mit den Latexfingern zärtlich die feuchten Schamlippen streichelte, verfluchte sich Maria in Gedanken, weil sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle bekam. Maria begann trotz ihrer misslichen Lage leise zu stöhnen und bewegte sogar ihr Becken.
Doris lächelte nur und streichelte mit ihren feuchten Fingern die schon wieder hart werdenden Brustwarzen ihrer Gefangenen, was ein weiteres erotisches Stöhnen zur Folge hatte.

Maria war derart abgelenkt, dass sie Doris' weitere Tätigkeiten gar nicht richtig realisierte. Erst als der Zug an den Leder- Handsäcken so groß wurde, dass ihr Hintern den Kontakt zum Untersuchungsstuhl verlor, und sie automatisch die zuvor befreiten Beine von den Auflagen herunter nahm, um sich hinzustellen, begriff sie was mit ihr geschah.
Aber da war es bereits zu spät. Sie hätte niemals mit den Füßen nach der verrückten Krankenschwester treten können, was aufgrund der nach oben gezogenen Arme sowieso keinen Sinn gemacht hätte.

Schließlich hing Maria mehr oder weniger an den Handgelenken, denn ein Stehen war mit den Ballettstiefeln, die obendrein keine Absätze hatten, für die darin unerfahrene Gefangene schlichtweg unmöglich.

Doris schob den Untersuchungsstuhl weg, und kehrte kurz darauf zu ihrer nun mitten im Raum "stehenden" "Kundin" zurück. Sie streichelte Marias nackte Brüste und sagte: "Wir müssen deine Figur etwas verbessern. Was hältst du von einem schönen Korsett?"
"Was für eine blöde Frage", dachte Maria, die aufgrund des Penisknebels nicht antworten konnte.
"Begeistert scheinst du mir ja nicht zu sein. Entweder bist du noch nie in den Genuss gekommen, oder du legst es darauf an härter behandelt zu werden", sagte Doris und zwirbelte sanft Marias Brustwarzen.
Maria riss die Augen auf und schnaufte laut.
"Den ermittelten Werten nach zu urteilen, wird wohl Letzteres zutreffen. Oder wie willst du mir erklären, dass du deinen grandiosen Orgasmus nur vorgetäuscht hast", sagte Doris und kniff die Brustwarzen leicht zusammen.
Maria erzitterte, worauf Doris feststellte: "Nein? Gut, dann eben das strenge Korsett. Es sieht sowieso viel besser aus."

Wenig später schnaufte Maria aus ganz anderen Gründen: Sie bekam kaum noch Luft, denn das grausam eng geschnürte Lederkorsett ließ ihre Taille um gnadenlose 15 Zentimeter schmaler werden, was der darin noch unerfahrenen Frau das Atmen schwerer machte. Sie schnaufte aber auch noch aus einem anderen Grund: Um der Gefangenen das Stehen zu erleichtern hatte Doris während einer Schnür- Pause eine "Sitzgelegenheit" zwischen Marias Beine hingestellt.
Dass Maria sich darunter was anderes vorstellte, lag klar auf der Hand. Bei der Sitzgelegenheit handelte es sich um eine stabile und in der Höhe verstellbare Stange mit einer breiten Fußplatte. Auf der Stange war eine leicht gebogene und nur 20 Zentimeter lange Querstange angebracht. Darauf zu sitzen wäre natürlich unbequem und obendrein langweilig gewesen. Und damit es der "Kundin" nicht langweilig werden konnte, waren auf jener Querstange ZWEI Zapfen montiert!

Maria konnte machen was sie wollte. Selbst wenn sie sich auf den Zehenspitzen hinstellte, was sie ja gezwungenermaßen sowieso tat, konnte sie den sanft vibrierenden Dildos nicht entkommen. Aber wollte sie das überhaupt? Okay, der hintere Dildo war anfangs äußerst unangenehm gewesen. Doch die während des zweiten Schnürdurchgangs einsetzenden Vibrationen entschädigten sie für jene Qual. Und als das Korsett geschlossen war, genoss die Gefangene sogar die sie durchdringenden erotischen Reizungen.
Erst die plötzlich einsetzenden und sehr schmerzhaften Reizstromimpulse ließen Maria die Augen wieder öffnen und entsetzt in die Kamera schauen, da Doris wieder Fotos von ihr machte.

Doris schaltete die Stromimpulse aus und die Vibrationen ein, damit sie ungestört die neuen Bilder verschicken konnte. So bekam Maria die folgenden beiden Anrufe nur am Rande mit und spürte sogar wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, doch dazu kam es nicht.
Maria stöhnte missmutig in den Knebel hinein und schaute Doris wütend an.

"Immerhin haben gerade zwei Kunden angerufen. Das ist ja schon mal was", sagte Doris, als sie langsam näher kam. "Ich denke, wir müssen uns jetzt um deine schönen Brüste kümmern. Ein Stütz- BH wäre nicht schlecht."
"Ein Was?", fragte sich Maria in Gedanken, denn sie konnte sich darunter nichts vorstellen.
Wenig später wusste sie es!

Bei dem "Stütz- BH" handelte es sich um einen Riemen- BH, mit dem Marias bereits von den engen Öffnungen des Latexganzanzugs leicht nach vorne gedrückten Brüsten noch mehr abgebunden wurden. Doris achtete aber darauf dass die Brustriemen nicht so eng geschlossen waren, dass die dadurch prall abstehenden Brüste rot oder gar dunkelblau anliefen. Nein, soweit wollte sie es nicht treiben, denn es waren ja noch weitere Riemen vorhanden. Dabei handelte es sich um vier, jeweils einen Zentimeter breite Lederriemen, die senkrecht und waagerecht über Marias pralle Brüste verliefen und zu Ringen zusammenliefen, die genau auf den Brustwarzen zu liegen kamen. Das sah im Prinzip gar nicht so schlecht aus und fühlte sich auch für Maria ganz gut an. Als aber Doris damit begann die Riemen Stück für Stück fester anzuziehen, wurde es für Maria immer unangenehmer. Da ihre Brüste bereits am Brustkorb leicht zusammen- und vom Brustkorb weg- gedrückt wurden, gruben sich nun die Kreuzförmig darüber verlaufenden dünneren Riemen immer tiefer in das zarte Fleisch hinein. Hinzu kam, dass ihre Brustwarzen durch die Metallringe regelrecht hindurch gedrückt wurden, wodurch diese nicht nur größer aussahen, sondern es auch wurden.
Die prallen, und doch leicht zusammen gequetschten Brüste waren mit einem Male viel empfindlicher geworden als zuvor. Das traf ganz besonders auf die großen Brustwarzen zu. Maria hatte sogar das Gefühl als ob die Ringe zu eng wären. Aber eigentlich war alles zu eng.
Das Korsett war zu eng, der Riemen- BH war zu eng, die quälenden Stiefel waren zu eng… nur der eng anliegende Latexganzanzug, der fühlte sich wunderschön an.

Doris streichelte die dunkelroten und schön groß gewordenen Brustwarzen, was der "Kundin" sichtlich gefiel. Es gefiel ihr sogar so gut, dass sie darüber den sie quälenden Riemen- BH fast vergaß.
Die Latex- Krankenschwester trat lächelnd ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Opfer mit einem kritischen Blick. Dann sagte sie: "Ein schöner langer Hals wird dein Aussehen bestimmt verbessern."
Maria war wieder verwirrt. Doch die Erfahrung mit dem ‚Stütz- BH' hatte sie misstrauisch gemacht und schaute vorsichtshalber der laut raschelnd zum Wandschrank gehenden Krankenschwester hinterher. Sie sah zwar wie Doris etwas Schwarzes heraus nahm, wusste aber damit nichts anzufangen. Und als die Latex- Krankenschwester damit auch noch hinter ihrem Rücken verschwand, wuchs das Misstrauen.

Doris hatte ein Latex- Halskorsett in der Hand, welches sie ihrer Kundin um den Hals legte. Das schwarze Latexteil machte seinen Namen alle Ehre, denn es war aus dickem Gummi gefertigt, mit zehn Korsettstangen versteift und besaß Schnürleisten, die im Nacken zu liegen kamen. Da das Halskorsett vorne geschlossen war, musste Doris erst einmal eine Schnur durch die Ösen der Schnürleisten durchfädeln. Während das geschah, wollte Maria sagen dass das Folterinstrument zu breit war, denn es drückte ihr von unten ziemlich unangenehm gegen den Unterkiefer. Doris scherte sich aber nicht um das unverständliche Gebrabbel und machte einfach weiter. Als die Schnur komplett eingefädelt war, zog sie vorsichtig an der Schnur, damit das Halskorsett überall gleichmäßig anlag. Das zwang Maria den Kopf leicht anzuheben. Doris kontrollierte den Sitz des Halskorsetts und zog wieder etwas an der Schnur. Sie tat es sehr vorsichtig, denn sie wollte ihre Kundin nicht erwürgen.
Maria sah das aber ganz anders. Um den immer stärker zunehmenden Druck zu entgehen, versuchte sie sogar einen ‚langen' Hals zu machen, was natürlich sinnlos war.
Doris hingegen lächelte still vor sich hin, denn sie wusste ganz genau um die Gefühle ihrer Kundin. Sie wusste aber auch aus Erfahrung wie weit sie gehen, beziehungsweise wie eng sie das Halskorsett schnüren konnte. Und als in Maria langsam Panik aufkam, war das Halskorsett schon längst geschlossen.
Doris ging um ihrer Gefangenen herum und schaute ihr lächelnd ins Gesicht. Dann sagte sie: "Na also! So siehst du gleich viel schöner aus. Dein Hals sieht genauso zart und zerbrechlich aus wie deine Taille."
"Zart und zerbrechlich?" fragte sich Maria in Gedanken, denn sie spürte am Hals und an der Taille nur einen mörderischen Druck und eine nicht zu überwindende Steifheit. Sie konnte nicht einmal mehr den Kopf bewegen, und das Schlucken ging auch nicht mehr so leicht wie vorher. Dass sie weiterhin einigermaßen gut atmen konnte, ließ wenigstens das Panikgefühl verschwinden. Doch da war noch etwas anderes, was ihre Gefühlswelt durcheinander brachte. Jene zusätzliche Beschränkung als auch dieser zusätzliche unangenehme Druck gegen den Unterkiefer waren so… so erregend! Wie konnte das sein?
Aber da war schon wieder etwas, das sie erregte: Die beiden verdammten Dildos fingen wieder an zu vibrieren! Maria verfluchte die beiden Zapfen. Sie wusste inzwischen sehr wohl dass sie deren Verführungskünsten erlegen war. Sie wusste aber auch dass diese sadistische Krankenschwester jene erregenden Vibrationen in das genaue Gegenteil verwandeln würde. Und sie wusste dass sie trotz der starken Schmerzen wie eine Süchtige darum betteln würde endlich einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Sie wusste…

Diesmal war das Spiel ganz anders. Der verfluchte Riemen- BH hatte Marias erotische Gefühle verstärkt! Sie spürte bei jedem Atemzug die sich tief ins Fleisch eingrabenden Lederriemen und meinte sogar dass die Ringe ihre Brustwarzen zusammendrücken würden. Letzteres war aber das Resultat der noch stärker als jemals zuvor anschwellenden Brustwarzen.
Und so war es nicht verwunderlich, dass der folgende Orgasmus noch stärker, noch intensiver, noch kräftezehrender war als die bereits genossenen…

Maria hing kraftlos an dem Flaschenzug. Nur die ‚Sitzstange', das Korsett als auch das Halskorsett hielten sie aufrecht, sodass man ihr die Erschöpfung nicht sah, während Doris neue Aufnahmen von ihrem Opfer machte.
Maria war erschöpft und glücklich zugleich. Und weil sich Letzteres in ihrem Gesichtsausdruck widerspiegelte, riefen mehr Interessenten an als zuvor.

Anscheinend war aber niemand wirklich an Maria interessiert, denn Doris kehrte nach einer viertel Stunde zu ihrem Opfer zurück und sagte: "Okay. Dann wollen wir mal. Keine Angst, Schätzchen, wir finden schon was Passendes für dich. Es hat sogar eine Frau angerufen. Könntest du dir vorstellen mit einer Frau liiert zu sein?"
Maria schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf, worauf Doris lächelnd sagte: "Hab' dich nicht so. Du weißt ja gar nicht wie schön das sein kann. Egal! Ich werde dich jetzt so richtig schmackhaft machen."

Maria wusste zwar nicht was damit gemeint war, ahnte aber dass es für sie noch schlimmer werden würde. Obwohl… Sie spürte tief in ihrem Innern ein Verlangen… "Nein", rief das letzte bisschen Vernunft, das immer mehr in den Hintergrund gedrängt worden war. "Nein! Ich kann nicht mehr! Ich will endlich befreit werden!"

Da Maria aufgrund des Halskorsetts nicht mehr nach unten schauen konnte, war es bereits zu spät um zu reagieren. Ihr rechtes Bein wurde angewinkelt und ein breiter Lederriemen drückte ihren Unterschenkel gegen den Oberschenkel. Maria versuchte verzweifelt und recht wackelig auf den Zehen ihres linken Beins das Gleichgewicht zu halten, damit sie sich nicht zu stark auf den beiden Eindringlingen bewegte.
Ein weiterer Lederriemen sorgte dafür, dass der rechte Fuß gegen Marias Gesäß gedrückt wurde.
"Diese Sadistin", schimpfte Maria in Gedanken. "Jetzt weiß ich warum diese mörderischen Stiefel keine Absätze haben. Die angebliche Krankenschwester hat das genau geplant!"
Aber da war es schon zu spät! Das linke Bein wurde ebenfalls angewinkelt und genauso unbrauchbar gemacht wie das rechte.

Nun hatte Maria ein Problem. Ein großes Problem! Da sie ihr Körpergewicht nicht mehr mit den Fußspitzen abstützen konnte und die Kraft nicht ausreichte sich an den Handfesseln dauerhaft nach oben zu ziehen, "saß" sie nun vollends auf der Schrittstange. Das wiederum führte dazu, dass die beiden Dildos noch ein Stück tiefer in ihre Unterleibsöffnungen eindrangen. Maria hatte eigentlich große Schmerzen erwartet, doch die blieben aus. Okay, es tat schon ein wenig weh, aber die einsetzende Stimulanz überwog. Lag das nun an der ziemlich bizarren Fesselung, oder an der strengen Füllung? Maria wusste es nicht zu sagen, sie wusste nur dass ihr die absolute Hilflosigkeit gefiel, denn es kribbelte schon wieder in der Scheide. Und dieses Kribbeln wurde noch verstärkt, als Doris ein paar Klemmen mit kleinen Gewichten an Marias exponierten Brustwarzen befestigte!
Jene Schmerzen stürzten Maria in ein nie dagewesenes Gefühlschaos. Ein Chaos, das durch die einsetzenden Vibrationen der beiden Dildos geordnet wurde. Da die Dildos nun bis zum Anschlag eingedrungen waren, spürte Maria deren verführerischen Vibrationen viel intensiver, was allerdings auch für die kurz darauf einsetzenden schmerzhaften Stromimpulse galt. Die einsetzende Achterbahnfahrt zwischen Himmel und Hölle endete irgendwo dazwischen, jedenfalls nicht bei einem Orgasmus, was sehr unbefriedigend war.

Doris dagegen machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck, nachdem sie die neuen Bilder versendet hatte, denn unter den Anrufern war ein Kunde, der endlich zusagte.

Die Latexkrankenschwester nahm aus dem Wandschrank eine Lederkopfhaube heraus und stellte sich damit vor Maria hin. Sie nahm ihrer Kundin die Brustwarzenklemmen ab, was diese mit lauten Schreien quittierte, und setzte ihr anschließend die Haube auf.
Maria versank in tiefer Dunkelheit.

Während Doris die rückwärtige Schnürung fest anzog und danach den Halsriemen schloss, sagte sie laut genug, damit es ihre Kundin hören konnte: "Du hast Glück. Es hat sich ein gut situierter Kunde gemeldet. Ich werde dich jetzt für den Transport vorbereiten. Da du den Vertrag nicht gelesen hast, werde ich dich noch einmal aufklären. Du hast das Recht zwei Kunden abzulehnen. Du musst aber auch wissen, dass wir dann dort weiter machen, wo wir jetzt aufgehört haben."

Maria genoss den zunehmenden Druck auf ihrem Kopf. Da sie nichts mehr sehen konnte, waren die restlichen Körpereindrücke plötzlich viel präsenter. Sie spürte jedes Detail ihrer restriktiven Kleidung. In ihren Körperöffnungen steckten unterschiedlich große Dildos, die soooo verführerisch sein konnten. Die Brüste waren im festen Griff eines strengen Geschirrs, was ihre Brustwarzen vor Geilheit fast zum Platzen brachte. Der Latexganzanzug schien ihre Haut zu streicheln, während das Korsett als auch das Halskorsett herrlich streng ihren Körper fest im Griff hielten. Und dann diese Hilflosigkeit! Maria fühlte sich gleichermaßen geschützt, als auch ausgeliefert. Sie war dazu gezwungen der Latex- Krankenschwester oder wen auch immer zu vertrauen. Und dann war da noch die Ankündigung einer noch härteren Gangart!
Das alles führte dazu, dass Maria in Erwägung zog den ersten Kunden abzulehnen.

Doris ahnte wie es um ihrer Kundin stand. Sie hatte es schon oft erlebt und sagte böse grinsend, während sie mit Hilfe des Flaschenzugs ihre Kundin von dem Dildo- Ständer herunter holte: "Bis bald, mein Schätzchen, bis bald!"