Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 08.02.2014

Der Strafstuhl

Autor: M88

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kat war auf einer Party in London. Sie war ein schöner, 23 Jahre alter Rotschopf mit einer wunderschönen schmalen Figur. Sie war zu jener Party eingeladen worden, obwohl sie erst vor kurzem in der Stadt angekommen war und dort eine Arbeit gefunden hatte. Sie hatte sich auf der Party prächtig amüsiert, viel getanzt und ordentlich getrunken. So kam es dass sie irgendwann in jener Nacht auf der Wohnzimmercouch einschlief.

Als sie aufwachte, bekam sie einen Schock.
Sie schaute sich um. Die Wände, der Boden und die Decke waren schwarz und sahen aus als wären sie mit glänzendem Gummi bezogen. Ihr gegenüber war ein großer Spiegel. Rechts daneben stand auf einem Stativ eine Kamera, welche auf sie ausgerichtet war. Darunter befand sich ein kleiner schwarzer Kasten.
Plötzlich realisierte sie, was mit ihr geschehen war. Sie saß auf einem stabilen Metallstuhl, der mit dem Boden verschraubt war. An dem Stuhl waren Lederriemen befestigt, welche über ihrem Körper verliefen. Ihre Hände und Finger waren dagegen mit Metallringen an dem Stuhl fixiert. Das galt auch für ihren Zehen und Füße. Ihre Beine und Arme waren dagegen mit den Lederriemen an den Stuhl gefesselt. Kat war aber über etwas anderem viel mehr schockiert: Ihr Körper, er war total verpackt.
Sie trug zwei transparente Latex- Ganzanzüge, welche sogar ihre Hände und Füße umschlossen. Der äußere Anzug war allerdings sehr speziell, denn es waren darauf Fotos ihr befestigt. Und dann sah sie auch noch ihren Namen, ihre Adresse samt Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Kat konnte aber auch trotz der beiden Ganzanzüge erkennen dass sie auf ihrer Haut einen schwarzen Latex-BH sowie einen schwarzen Latex-Slip trug.

Kat fing an zu schreien, doch das war sinnlos, da sie geknebelt war. Sie betrachtete ihr Spiegelbild genauer, um zu sehen was mit ihrem Kopf geschehen war. Ihr Kopf befand sich in einer Plexiglaskugel, was eine Ähnlichkeit mit einem Goldfisch- Kugelaquarium hatte. Jene Kugel schien mit einem Metallhalsreif verschraubt zu sein, der ihren Hals umgab. Es hatte den Anschein, als ob es dort Luft- als auch Wasserdicht wäre. Oben gab es zwei dünne Gummischläuche, die von der Plexiglaskugel zur schwarzen Decke verliefen. Kat sah außerdem dass sie eine schwarze Latexmaske trug. Das war aber nicht eine normale Maske, denn sie war einem Hundekopf nachgebildet. In ihrem Mund steckte ein riesiger aufblasbarer Knebel, der ihren Schrei unterdrückt hatte. Kat war entsetzt, da die Hundemaske ganz fest an ihrem Gesicht anlag und so demütigend aussah.

Kat fragte sich wofür die Schläuche da waren und kam zu der einzigen logischen Erkenntnis dass einer der beiden zumindest der Luftzufuhr diente. Wofür der andere Schlauch da war, würde sie garantiert schon bald herausfinden. Dann konzentriere sich Kat auf ihre Ganzanzüge, welche sehr eng waren und unglaublich stark glänzten. Sie fragte sich warum ihr Name und ihr Foto darauf befestigt waren. Sie fragte sich außerdem warum sie in diesem schwarzen Zimmer an diesem Metallstuhl gefesselt war. Das machte irgendwie keinen Sinn.
Kat versuchte sich zu bewegen. Sie wollte unbedingt entkommen, aber es ging nicht. Die vielen Riemen waren zu stabil. Die Metallringe an ihren Fingern, Händen, Zehen und Füssen waren sogar noch schlimmer. Kat konnte sich so gut wie nicht bewegen.

Kat atmete bei jedem Atemzug einen unglaublich intensiven Gummigeruch ein. Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, um wenigstens die Hundemaske los zu werden. Die Maske saß aber viel zu fest und war obendrein mit drei Vorhängeschlössern gesichert. Und selbst wenn die Maske vom Kopf gefallen wäre, würde ihr Kopf immer noch in dieser Plexiglaskugel eingeschlossen bleiben. Kat konnte schließlich nicht ihre Hände benutzen um die Kugel von dem Halsreif abzuschrauben.

Dann hörte Kat ein Geräusch. Es kam von hinter dem Spiegel her. Es hörte sich an als ob eine Tür geöffnet wurde. Eine Minute später konnte sie hören, wie die Tür wieder geschlossen wurde. Jemand hatte das Zimmer betreten. Kat bewegte ihren Kopf von einer Seite zur anderen Seite. Dabei fiel ihr auf dass die Kamera eingeschaltet wurde, denn sie sah eine kleine rote Lampe leuchten. Eine Hand lenkte sie ab. Diese Hand hatte die Plexiglaskugel berührt. Kat verdrehte ihre Augen, suchte die Hand, sah aber weder die Hand, noch eine Person. Kat fragte sich ob sie halluzinierte.
Als sie wieder zur Kamera hinüber schaute, sah sie einen Flachbildschirm vor dem Spiegel stehen. Kat war verwirrt. Sie hatte doch niemanden gesehen. Woher kam dann der Fernseher? Dann hörte sie wie die Tür wieder auf- und zuging. Kat schaute wieder auf den Fernseher und nahm an dass dieser die ganze Zeit hinter dem Spiegel gestanden haben musste.

Kat stöhnte gerade laut auf, als der Fernseher eingeschaltet wurde. Sie sah auf dem Bildschirm eine maskierte Person. Kat starrte auf den Bildschirm. Obwohl sie dabei von ihrer Latexmaske und der leichten Kondensation auf der Innenseite der Plexiglaskugel behindert wurde, konnte sie dennoch alles gut erkennen.

"Hallo Kat. Ich hoffe du hast gestern die Party genossen. Ich denke aber dass du das hier viel mehr magst. Du wirst für 26 Stunden in diesem Raum verbleiben. Kommen wir nun zu dem Stuhl. Es ist ein Strafstuhl. Ich werde dir jetzt auch sagen warum er diese Bezeichnung hat. Ich beginne mit deinem Hintern. Du sitzt mit deinem schönen Hintern auf einer im Stuhl verborgenen Mechanik, welche dir dort gezielte Schläge geben kann. Diese Mechanik wird von einem PC gesteuert. Die Häufigkeit als auch Heftigkeit der Schläge ändert sich mit jedem Treffer. Das sollte dir viel Spaß bereiten! Das dürfte auch auf die Plexiglaskugel zutreffen. Ich kann damit zum einen deine Luftversorgung kontrollieren. Ich sie also reduzieren oder gar ganz abschneiden. Oh! Du hast dich vielleicht über den zweiten Schlauch gewundert. Der zweite Schlauch ist mit meinem Urinal verbunden. Jedes Mal wenn ich zur Toilette gehe, läuft mein Urin in deiner Maske. Ach ja! Deine Maske ist innen mit einem Juckpulver bestäubt. Es beginnt bald zu wirken und wird dich verrückt machen!"
Die Stimme legte eine Pause ein, bevor sie weiter sprach: "Noch was. Mit der Kamera wird eine Liveübertragung ins Internet gemacht. Ein toller Einfall mit deinem Bild und deiner Adresse auf deinem Latexganzanzug. Du wirst berühmt sein!"

Und dann wurde der Fernsehkanal gewechselt. Kat sah nun die Live- Übertragung. Sie sah sich, wie sie vollkommen hilflos auf dem Stuhl saß. Unten sah sie die Zugriffszahlen der Internetuser. Kat war darüber als auch über das Gehörte schockiert und begann unter den beiden transparenten Latexganzanzügen zu schwitzen. Dabei wurde es ihr natürlich in der Plexiglaskugel ebenfalls sehr warm. Und das wiederum ließ das Juckpulver heftig wirken. Dann sah Kat auf dem Bildschirm wie die Zugriffszahlen in die Höhe schnellten. "Oh Gott", dachte sie, als sie anhand der Zahlen begriff dass nun unglaublich viele Menschen sie beobachteten. Sie riss vor Schreck die Augen auf, da die Zahl immer größer wurde. Und dann traf sie der erste Schlag. Sie stieß einen vom Knebel unterdrückten Schrei aus und atmete tief ein und aus. Es folgte ein weiterer Schlag. Und als sie wieder heftig ein- und ausatmete, wurde die Luftzufuhr unterbrochen.
Kat weinte hilflos unter ihrer Knebelmaske. Sie zog und zappelte gegen ihre Fesselung an, versuchte diesem Alptraum zu entkommen. Kurz bevor sie in Ohnmacht fiel, wurde ihre Luftzufuhr wieder freigegeben. Kat atmete tief ein und aus. Diese Folter war die Hölle. Die Atemkontrolle, das Juckpulver, die Schläge und die strenge Latex- Fesselung machten ihr zu schaffen.
Und doch genoss sie es! Kat genoss es vollkommen hilflos zu sein und gleichzeitig gedemütigt zu werden. Die Zugriffszahlen hatten inzwischen die Tausend überschritten.
Kat hörte plötzlich etwas, das wie plätscherndes Wasser klang. Und dann lief es auch schon in ihre Plexiglaskugel hinein. Sie sah entsetzt dass die Flüssigkeit gelblich war. Das konnte nur Urin sein. Die Flüssigkeit lief über ihre Latex- Hundemaske und sammelte sich an ihrem Kinn. Kat schüttelte ihren Kopf und versuchte der Flüssigkeit zu entgehen. Es half nichts. Der Flüssigkeitspegel stieg immer weiter an und stoppte auf Höhe des Kinns. Der Uringeruch erfüllte die Plexiglaskugel und drang in die Maske und somit in die Nase ein.

Kat war vor 12 Stunden in diesem Zimmer eingeschlossen worden, und nun war sie unterworfen. Aber das Juckpulver machte sie verrückt. Und da nun die Schläge als auch die Atemspiele aufgehört hatten, kam ihr die Folter mit dem Juckpulver noch schlimmer vor.
Kat schlief aber trotzdem vor Erschöpfung ein.

Sie schlief überraschenderweise gut, wenn man bedenkt dass sie in zwei Latexanzügen steckte und obendrein zur Unbeweglichkeit verdammt an dem Stuhl fixiert war. Man ließ sie etwa acht Stunden schlafen, bevor sie von noch mehr Urin geweckt wurde, welches nun in ihre Maske hinein lief. Der Pegelstand stoppte knapp unterhalb ihrer Latex- Hundeschnauze. Kat öffnete langsam ihre Augen. Sie sah sich selber auf dem Bildschirm und die Anzahl der Menschen, welche sie betrachteten. Sie hatte noch sechs Stunden in dieser Hölle vor sich. Sie hoffte dass sie dann endlich ihre Freiheit zurückbekäme. Kat atmete langsam ein und aus. Sie schaute gerade in die Kamera, als sie fühlte wie etwas in ihr vibrierte, und zwar in ihrer Scheide als auch in ihrem After. Und dann wurde ihre Luftzufuhr unterbrochen. Oh Gott! Das Gefühl war sowohl erregend als auch fürchterlich. Und doch fühlte sie wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute.

Die Frischluftzufuhr blieb weiterhin unterbrochen. Das zwang Kat ihren Atem zu kontrollieren. Sie konnte aber nicht ihren Orgasmus unterdrücken.
Die Vibrationen hörten nicht auf, die höllische Atemkontrolle ebenso wenig. Und so bekam Kat einen Orgasmus nach den anderen. Dann begann der in dem Stuhl verborgene Mechanismus ihren Hintern zu schlagen.
Kat saß sechs Stunden gefangen auf dem Stuhl, befand sich zwischen Himmel und Hölle, während die Zahlen der sie beobachtenden Zuschauer in die Höhe schnellten.

Dann wurde der Fernseher ausgeschaltet. Es folgte ein lautes "Klick", und die Stahlringe an ihren Händen und Füssen öffneten sich. Kurz darauf klickte es erneut, und die Lederriemen lagen nur noch lose auf ihrem Körper. Kat war nach 26 Stunden endlich von dem Strafstuhl befreit.
Kat bewegte ihre schmerzenden und steifen Hände in Richtung der Plexiglaskugel und begann diese abzuschrauben. Nachdem sie das geschafft hatte, zog und zerrte sie das Ding von ihrem Kopf herunter und warf es gegen den Spiegel, welcher zerbrach. Da lag sie nun, jene fürchterliche Plexiglaskugel. Die Schläuche waren immer noch daran befestigt und die Luft zischte weiterhin aus dem Atemschlauch heraus.
Kat versuchte zuerst die Latex- Hundemaske vom Kopf herunter zu ziehen. Doch das wollte nicht gelingen. Dann versuchte sie die transparenten Latexganzanzüge auszuziehen. Sie gab auf, denn sie war in den Sachen irgendwie eingeschlossen.
Da hörte Kat wie eine Tür geöffnet wurde. Sie erhob sich langsam von dem Stuhl und ging dort hin. An der Tür hing ein Zettel. Darauf stand geschrieben:
"Kat, ich möchte dir für deine sehr gute Vorstellung danken. Ich hoffe, du hast den Strafstuhl und unsere Latexganzanzüge genossen. Du warst erstaunlich. Danke. Du wirst mit jenen schönen Sachen nach Hause gehen müssen. Deine Wohnung liegt nur gut vier Kilometer von hier entfernt. Der Schlüssel für die Außentür dieses Gebäudes hängt unter dieser Notiz. Die Schlüssel für unsere Latexganzanzüge und die Hundemaske liegen in deiner Wohnung. Du darfst diese Sachen und die DVD mit dem Mitschnitt deiner Aufführung behalten."

Kat ergriff den Schlüssel und öffnete die Außentür. Sie trat ins Freie hinaus und stand sofort im strömenden Regen. Es regnete so stark, dass das Wasser nur so von ihrer Hundeschnauze zu Boden tropfte. Kat verschränkte ihre Arme und ging über ein Grundstück, bis sie auf eine belebte Straße traf. Kat hatte keine andere Wahl als weiter zu gehen. Das bedeutete aber auch dass sie an vielen fremden Menschen vorbeigehen müsste. Sie fragte sich was man von ihr denken würde. Sie wollte und musste aber unbedingt nach Hause gehen und lief los. Kat benötigte für den Weg fast eine Stunde und wurde von jedem Passanten angestarrt. Sie fühlte sich so gedemütigt. Sie liebte aber dennoch dieses Gefühl.

Kat fand den Haustürschlüssel unter der Matte und ging ins Haus hinein. Im Wohnzimmer entdeckte sie die Schlüssel für ihren Ganzanzug und die Maske auf dem Tisch. Sie nahm die Schlüssel in ihre Latexhände und öffnete schnell die Schlösser der Latex- Hundemaske. Danach riss sie die Maske schnell von ihrem Kopf herunter. Ihr langes und schweißdurchnässtes Haar fiel auf den Latexganzanzug. Danach entfernte sie den Knebel, wobei ihr Speichel nur so auf den Ganzanzug tropfte.
Kat schloss danach ihre Latexganzanzüge auf und zog sie nacheinander langsam von ihrem ebenfalls schweißbedeckten Körper herunter. Das dauerte zwar eine gute Weile, aber dann war sie von den hautengen Latexganzanzügen befreit. Kat legte die Anzüge samt der Hundemaske neben den Schlüsseln auf den Tisch. Vor allen Dingen der Anzug, den sie direkt auf der Haut getragen hatte, roch sehr extrem. Kat entfernte den schwarzen Latex-BH und dann den Latexslip. Sie war schockiert als sie die beiden Vibratoren sah, welche aus ihr heraus fielen.

Kat ging zuerst zur Küche um etwas zu essen und zu trinken. Danach duschte sie sich und legte sich ins Bett. In Gedanken war sie aber immer noch bei dem Strafstuhl.

Teil 2

Kat saß zu Hause auf ihrem Ledersofa. Es waren zwei Wochen vergangen, seit sie auf dem Strafstuhl gesessen hatte. Sie hatte die die ganze Zeit immer wieder daran gedacht, was mit ihr in diesen erstaunlichen 26 Stunden geschehen war. Sie hatte die DVD mindestens fünfmal gesehen und dabei einen der beiden Latexganzanzüge getragen. Sie hatte sogar die Latex- Hundemaske aufgesetzt. Sie hatte dieses Gefühl der Erniedrigung genossen. Kat hatte sogar im Internet nach jenem Strafstuhl gesucht, denn sie wollte so gerne wieder darauf gefesselt sein. Sie hatte im Internet nach Latex- Bondage, extremer Bondage und Atemkontrolle gesucht. Dabei hatte sie ein paar Seiten mit strenger und sehr heftiger Latex- Bondage gefunden. Diese Internetseiten hatten ihr zwar sehr gut gefallen, doch es war keine dabei, die nur annähernd so war wie ihr eigenes Erlebnis.

Kat schlief an jenen Abend auf ihrem Sofa ein und träumte davon streng in Latex gefesselt zu sein.
Als sie aufwachte, sah sie auf dem Wohnzimmertisch einen Zettel und einen Schlüssel liegen. Kat lief zur Haustür, um festzustellen dass sie die Tür am Vorabend nicht abgeschlossen hatte. Sie war bestürzt und fragte sich warum sie so dumm gewesen war. Sie schloss die Tür ab und kehrte schnell zur Notiz zurück. Sie las:
"Liebe Kat,
ich weiß dass du nach mir und meinen kreativen Bondage- Fähigkeiten gesucht hast. Du hast Glück, denn unsere Zuschauer haben dein letztes Video geliebt und möchten dich wiedersehen. Dieses Mal dauert die Aufnahme volle zwei Wochen. Du verbringst die meiste Zeit in vollständiger Latex- Fesselung. Du wirst gefesselt, geknebelt und gedemütigt. Morgen wird um acht Uhr ein weißer Lieferwagen vor deinem Haus parken. Der Schlüssel, der dieser Notiz beiliegt, ist für die Wagentür. Im Wagen findest du einen Latexganzanzug, den du sofort anziehen wirst. Du findest weiterhin eine Anzahl von Fesselungen, in die du dich einschließen wirst.
Ich sehe dich morgen."

Kats Herz hämmerte und sie atmete tief ein und aus. Ihr Wunsch wurde erhört. Den restlichen Tag verbrachte sie nur damit zu überlegen was mit ihr geschehen könnte. Am Abend ging sie erwartungsfroh zu Bett und wachte am nächsten morgen früh auf, denn sie hatte den Wecker auf sieben Uhr gestellt.
Kat sprang aus dem Bett heraus und begann sich für den Tag vorzubereiten. Sie frühstückte schnell und duschte sich anschließend. Kat war sich nach dem Duschen nicht sicher was sie anziehen sollte, da sie annahm schon bald wieder einen Latexganzanzug tragen zu dürfen. So beschloss sie es zu riskieren nur mit einem sexy roten BH und Slip bekleidet das Haus zu verlassen, da sie doch nur den kurzen Weg zum Wagen zurücklegen müsste.
Kurz vor acht Uhr war Kat bereit. Sie schaute aus dem Fenster hinaus, ob der Wagen schon da wäre.
Ja! Der Wagen stand bereits vor der Tür.

Kat öffnete vorsichtig ihre Haustür und schaute nach links und rechts. Die Straße war leer, kein Passant in Sicht. Kat nahm den Schlüssel für den Wagen und lief nur mit Slip und BH bekleidet nach draußen. Sie blieb vor der seitlichen Schiebetür stehen und steckte den Schlüssel ins Schloss. Es klickte und die Tür ging auf. Kat sprang regelrecht in den Wagen hinein und ließ die Tür hinter sich ins Schloss krachen.
Kaum war sie in dem geschlossenen Wagen, wurde es dort drinnen ziemlich hell. Kat sah sofort ihren roten Latexganzanzug, an dem Handschuhe und Füßlinge angeklebt waren. Sie zögerte keine Sekunde und zog sich rasch den Anzug an. Dabei nahm sie den erregenden Gummi- Geruch sehr intensiv wahr. Der Latexganzanzug war sehr eng. Kat sah hinterher aus, als wäre ihr Körper mit roter Farbe bestrichen worden.

Dann sah Kat eine rote Latexmaske, welche nur zwei kleine Löcher für ihre Nase hatte. Neben der Maske lag eine Rolle schwarzen Klebebands. Kat nahm es und wickelte es auf Mund- Höhe um ihren Kopf herum. Das war für sie ein vollkommen neuer aber dennoch erregender Knebel.
Nachdem sie ihre Lippen versiegelt hatte, entdeckte Kat einen Metall- Fesselrahmen und schaute sich das Gerät genauer an. Das Rohrgestell war mit mehreren Metallmanschetten versehen und würde sie wie einen Hund auf allen Vieren fixieren. Es gab noch geöffnete Manschetten für ihre Fußgelenke, sowie unter- und oberhalb der Knie, sodass ihre Oberschenkel rechtwinklig nach oben fixiert wären. Dann gab es an dem Rahmen zwei große Manschetten. Eine würde ihre Taille fixieren, die andere würde unterhalb ihrer Brüste zu liegen kommen. Es gab aber noch mehr geöffnete Manschetten, welche ihre Handgelenke, die Unterarme, die Oberarme und ihren Hals fixieren würden. Das Gestell war auf einer Metallplatte befestigt, welche ihrerseits am Wagenboden festgeschraubt war. Kat würde, nachdem sie an dem Rahmen fixiert wäre, mit dem Kopf nach vorne und mit dem Hintern zur Hecktür ausgerichtet knien müssen.

Nachdem Kat das Fesselgestell erkundet hatte, sah sie eine Art Zeituhr, welche an der Halsfixierung befestigt war. Da begriff sie, dass sie sich selber in diesem Gestell fixieren müsste. Kat zögerte nicht lange und kniete sich in jenes Fesselgestell hinein. Sie positionierte zuerst ihre Beine in die dafür vorgesehenen Metallmanschetten und schloss die Manschetten. Danach folgten die beiden großen Metallbügel an ihrem Oberkörper. Kat stellte die Zeituhr auf fünf Minuten ein und zog sich die rote Latexmaske über den Kopf. Es war schlagartig dunkel geworden. Selbst die Geräusche waren nun viel leiser. Kat atmete langsam durch die Nasenöffnung ein und aus. Dann schloss sie die Halsfixierung und führte ihre Arme in die restlichen Manschetten hinein.
Es dauerte nicht lange, und es klickte mehrmals. Kat war nun in einer demütigen Körperhaltung gefangen.

Plötzlich fühlte Kat wie etwas über ihrem Kopf gezogen wurde. Sie musste sich beim Atmen etwas mehr anstrengen. Kat ahnte dass es eine Gasmaske wäre. Sie spürte aber auch dass der Atemschlauch, der an der Gasmaske befestigt war, bewegt wurde. Plötzlich blubberte es beim Einatmen und kurz darauf nahm sie einen intensiven Uringeruch wahr. Der Atemschlauch war also mit einem Inhalationsbehälter verbunden, in dem Urin war. Letzteres zwang sie also bei jedem Atemzug jenen stickigen Uringeruch zu inhalieren.
Dann fühlte sie eine Berührung an ihrer Scheide. "Oh Gott", dachte sie. "Ein Vibrator!"
Kat atmete vor Schreck als auch vor Vergnügen tief ein. Sie kämpfte gegen ihre Fesselung an und atmete dabei zwangsläufig den intensiven Geruch ein.
So bekam sie kaum mit, dass der Motor gestartet wurde und der Wagen losfuhr.

Fast augenblicklich fing der Vibrator an zu vibrieren. Das Gefühl wurde von dem Latexganzanzug, der aus dickerem Gummi hergestellt war, regelrecht verstärkt. Kat zerrte automatisch an den Stahlschellen des Metallgestells um der festsitzenden Latexhölle zu entkommen. Die einzigen Geräusche, die an ihren Ohren drangen waren das Blubbern des Aromabehälters und des Motors. Das Blubbern wurde schnell immer lauter, da Kat kurz vor ihrem ersten Orgasmus war und dabei heftig ein und ausatmete. Sie atmete so stark ein, dass sich sogar die Gasmaske noch fester an ihrem Gesicht anlegte. Schließlich stieß Kat einen lauten Schrei aus, als sie von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Jene Anstrengung führte dazu dass es Kat in dem Latexganzanzug sehr warm wurde und somit der Schweiß an ihren Beinen hinunterlief. Doch der Vibrator hörte nicht auf. Seine erbarmungslose Geschwindigkeit und Intensität erregten Kat ohne Gnade. Kat atmete die immer intensiver nach Urin riechende Atemluft ein und bekam den nächsten Orgasmus. Der Schweiß lief nur so in Strömen zwischen dem Ganzanzug und ihrer Haut nach unten. Und während ein Orgasmus nach dem anderen die bewegungslose Frau durchschüttelte, verlor sie jedwedes Zeitgefühl. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel der Lust.

Plötzlich hielt der Wagen an. Kat hörte wie der Motor ausgemacht wurde und der Fahrer ausstieg. Dann wurde die Hecktür geöffnet. Was sie nicht wusste, war die Tatsache dass die Metallplatte, auf der das Fesselgestell befestigt war, vom Wagenboden abgeschraubt werden konnte. Das hieß: Kat wurde mitsamt dem Fesselgestell aus dem Wagen herausgeholt.

Kat wurde einfach so wie sie war hinten aus dem Wagen herausgezogen und auf einem passenden Transportgestell geschoben. Danach rollte man sie durch eine schwere Metalltür in ein Gebäude hinein. Jenes Gebäude war ein einsam gelegenes großes Bauernhaus, und hinter der Metalltür befand sich Kats Latex- Bondage- Traum.

Kat fühlte wie man ihr die Gasmaske vom Kopf zog. Anschließend wurde der Vibrator entfernt. Danach wurde sogar die Latexmaske entfernt. Ihr verschwitztes Haar fiel dabei in ihr Gesicht. Kat schloss die Augen, da sie von ziemlich hellem Licht geblendet wurde. Es war so hell, dass sie ihre Augen kaum öffnen konnte. Sie blinzelte ein paar Minuten lang mit den Augen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte und sie ihre Umgebung besser erkennen konnte.
Sie war immer noch an das Metallgestellt fixiert, welches nun in der Mitte eines kleinen weißen Raums stand. Direkt vor ihr standen wieder ein Spiegel, eine Kamera und ein Flachbildschirm. Sie kannte es von ihrem Erlebnis mit dem Strafstuhl. Kat wimmerte hinter ihren versiegelten Lippen, als der Fernseher eingeschaltet wurde. Sie sah einen maskierten Mann, der scheinbar auf sie in ihrer unterwürfigen Position hinunter schaute.
"Da bist du ja wieder, Kat", sagte der Fremde. "Willkommen in deinem neuen Latex- Bondage- Heim für die nächsten zwei Wochen. Ich habe für die kommenden 14 Tage so viel für dich geplant. Du wirst sogar deine Nächte in einem sehr bizarren Latex- Bondage- Zimmer verbringen. Ich hoffe, dass du es magst."

Erst in diesen Moment begriff Kat in was für eine Situation sie sich gebracht hatte. Sie würde gefesselt und geknebelt zwei Wochen lang in strenger Latex- Fesselung gedemütigt werden, ohne sich daraus befreien zu können. Kat zerrte an ihrer Fesselung und schrie, da ihr bewusst wurde dass sie eine Bondage- Sklavin sein würde. Aber dann spürte sie eine innere Erregung und wurde ganz nass zwischen den Beinen, weil der Gedanke eine Sklavin zu sein ihr geheimster Wunsch gewesen war.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, wurde sie in ein kleines schwarzes Zimmer geschoben, wo ein kleiner Metallkäfig in der Mitte stand. Dort sah Kat zum ersten Mal den maskierten Mann in Fleisch und Blut. Sie sah aber auch wie er eine kleine Flasche aus seiner Tasche herauszog. Er öffnete die Flasche und hielt die Öffnung unter ihre Nase.
Kats Augen schlossen sich rasch und sie schlief ein.

***********

Kat wurde langsam wach und öffnete noch leicht verschlafen die Augen. Als sie endlich hellwach war, erkannte sie dass sie in dem kleinen Metallkäfig gefangen war. Dann bemerkte sie dass sie einen anderen Latexganzanzug trug. Es war ein schwarzer Anzug aus sehr dickem Gummi. Dieser Anzug war jedoch ganz anders als der rote Latexganzanzug, den sie bei der Ankunft getragen hatte. Sie trug einen Hundeanzug. Ihrer Arme und Beine waren in dem Anzug zusammengefaltet, sodass sie gezwungen war wie ein Hündchen auf den Knien und Ellenbogen zu stehen. Sie fühlte sogar dass ihre in dem Anzug gefangenen Hände zusätzlich in Latexfäustlingen stecken, damit ihre Finger unbrauchbar wurden. Ihr Hundeanzug hatte obendrein einen dicken Plug, der in ihrem After steckte. Viel schlimmer war jedoch die Latex- Hundemaske. Sie kannte diese Maske. Und jene Maske lag wieder ganz fest an ihrem Kopf. Und um es noch Schlimmer zu machen steckte in ihrem Mund ein dicker Knebel. Ein breites Halsband sorgte dafür dass die Hundemaske nicht abgestreift werden konnte.

Plötzlich hörte Kat wie eine Tür geöffnet wurde. Und dann nahm sie die Stimme des maskierten Manns wahr. Er sagte: "Ich begrüße dich zu deinen ersten Tag, Kat. Ich habe heute viel mit dir vor."

Teil 3

Kat versuchte trotz der Latex- Hundegummimaske den Mann genau anzuschauen. Sie sah wie er ein Blatt Papier aus seiner Tasche herausnahm. Er bückte sich langsam nach unten und hielt das Blatt Papier vor dem Käfig hin. Kat drückte ihre Gummi- Hundeschnauze durch die Gitterstäbe des Käfigs um besser auf das Blatt schauen zu können. Sie zappelte mit den Armen und Beinen, um diesem demütigenden Gummi- Hundeanzug loszuwerden, doch es war sinnlos. Der maskierte Mann faltete das Blatt Papier vor Kats Gummischnauze auseinander und Kat starrte auf ein paar Zeichnungen, die der Mann für sie gemacht hatte.
Plötzlich begriff sie was das für Zeichnungen waren. Er hatte ihre nächsten Gummi- Bondage- Alpträume skizziert. Neben den Bildern war ein Zeitplan notiert, wie es mit ihr weitergehen sollte.

Nachdem Kat das gelesen hatte, wich sie von dem Mann zurück und verkroch sich im hintersten Winkel ihres Käfigs. Sie atmete schwer durch ihre Hundemaske ein und aus. Der Schweiß brach ihr nur so unter dem Latex- Hundeanzug aus. Kat spürte und wusste dass sie keine Chance hatte, denn der glänzende, stabile und sehr eng anliegende Latex- Hundeganzanzug hielt sie gefangen und nahm ihr jedwede Möglichkeit fliehen zu können.
Der maskierte Mann zog eine kleine Flasche aus seiner Tasche heraus und stellte sie in der Mitte des kleinen Käfigs hin. Kat versuchte weiterhin auf ihren Ellenbogen und Knien so weit wie möglich von dem Mann wegzugehen und drückte ihren gummierten Körper gegen die Gitterstäbe. Sie versuchte sogar ihre sie erniedrigende Hundeschnauze durch die Gitterstäbe zu drücken. Doch der Käfig war viel zu klein.
Kat hörte wie die Tür geschlossen wurde. Sie war wieder alleine und fühlte wie sie müde wurde. Dann schlief sie mit der Hundeschnauze neben dem geöffneten Fläschchen ein.

*****

Als Kat wieder aufwachte, befand sie sich in einer äußerst extremen Gummi- Fesselung. Es war genauso wie sie es auf der Zeichnung gesehen hatte. Um ihr herum gab es mehrere stabile Stangen, Kameras und Spiegel. So konnte sie genau sehen wie man sie fixiert hatte. Es war einfach unglaublich. Das einzige was sie bewegen konnte, waren ihre Augen.

Kat trug zwei sehr enge und äußerst festsitzende glänzende schwarze Latexganzanzüge, die ihren Körper inklusive der Hände und Füße bedeckten. Ihre Hände waren obendrein in schwarzen Latexfäustlingen gefangen. Doch das war noch lange nicht alles. Man hatte ihr eine schwere Latex- Zwangsjacke angezogen, deren Riemen fest angezogen und verschlossen waren, damit Kat nicht einmal daran denken konnte sich befreien zu können. Und darüber hatte man ihr auch noch eine Art Gummischlafsack angezogen und fest verschnürt, sodass ihr Oberkörper bewegungslos unter mehreren Gummischichten verborgen war.

Es gab vier stabile Stangen in dem Raum. Eine stand in der Mitte des Raums. Die anderen drei Stangen bildeten ein Dreieck, in dessen Zentrum die zuerst erwähnte Stange stand. Kats Körper war genau an der im Zentrum befindlichen Stange festgeschnallt. Mehrere Lederriemen verliefen durch D-Ringe des Schlafsacks und verbanden diesen mit der Zentrums- Stange. Die Riemen verliefen ober- und unterhalb von Kats Brüsten, über ihrem Bauch und über ihrem Unterleib. Ein etwas breiterer Riemen verlief über Kats Hals.
Aber das war noch nicht alles, denn ein Riemen verlief senkrecht über die anderen Riemen nach unten durch Kats Beine hindurch und hinten wieder bis zum Halsriemen hinauf.
Kat stand auf weit gespreizten Beinen, welche an den beiden seitlich von ihr stehenden Stangen festgeschnallt waren.

Kats Beine steckten in durchsichtigen Plexiglasröhren, wodurch ihre Beine vollkommen steif gemacht wurden. An den Plexiglasröhren waren jeweils sechs D-Ringe befestigt. Damit wurden Kats Beine nicht nur an den seitlichen Stangen festgebunden, sondern auch miteinander. Man hatte dafür keine Lederriemen verwendet, sondern Stahldrähte. Und jene Stahldrähte waren so stramm gespannt worden, dass Kat ihre Beine nicht einen Millimeter bewegen konnte. Kat trug außerdem spezielle Schuhe, die an Bodenringen befestigt waren.
Diese Fesselung war absolut Ausbruchssicher. Aber das war noch lange nicht alles!

Kat trug eine transparente Latexmaske, die ihr schönes Gesicht bedeckte. Und da die Maske hauteng anlag, konnte man ohne Probleme ihre schönen roten Haare als auch ihre blauen Augen sehen. Nun ja. Man HÄTTE es sehen können, wären da nicht die schwere Latex- Bondage- Maske, ein extremes Kopfgeschirr und eine Gasmaske gewesen, welche ihr nun angelegt wurden.

Das Kopfgeschirr lag ganz fest auf der transparenten Latexmaske an. Das Geschirr hatte einen aufblasbaren Schmetterlingsknebel, der Kats Mund als auch Wangenbereich ausfüllte. An dem Kopfgeschirr war auch eine spezielle Augenbinde angebracht, durch die kein Licht an Kats schöne blaue Augen kam. Das Kopfgeschirr besaß auch ein breites Latexhalsband, welches so fest wie möglich an ihrem Hals anlag. Es gab sogar zusätzliche Lederriemen, welche über der Augenbinde, dem Kopf, dem Mund und unterhalb des Kinns verliefen.

Über der transparenten Latexmaske und dem Kopfgeschirr wurde dann eine schwere Latex- Schnürmaske übergezogen. Die schwarze Maske wurde nicht mit einer Schnur, sondern mit einem Stahldraht so fest wie möglich zugeschnürt, damit die Maske überall äußerst eng anlag und nicht verrutschen konnte. Jene Maske bestand aus sehr dickem, glänzendem Gummi und hatte nur zwei kleine Löcher, damit Kat durch ihre Nase atmen konnte. In dieser Maske waren auch Schaumstoffpolster eingeklebt, welche Kats Ohren versiegelten und sie somit in absoluter Stille hielt. Da diese Maske neu war, roch sie noch sehr stark nach Gummi.

Aber Kats Isolierung war noch lange nicht perfekt. Man zog ihr über die beiden Masken und dem Kopfgeschirr eine russische GP7-VM- spezial- Gasmaske drüber. Diese Gasmaske hatte zwei Schläuche und lag wiederum sehr fest an Kats Gesicht an. Die beiden Gasmaskenschläuche waren an einer Atemkontrollmaschine und einem Aromabehälter angeschlossen. Letzterer war mit Urin und Sperma gefüllt. Die Atemmaschine und der Plastik- Aromabehälter standen vor ihr auf einem Stahltablett. Kats Kopf war zusätzlich an der Stange mittels eines Lederriemens festgebunden.

Damit sich Kat nicht in ihrer strengen Bondage- Hölle langweilen würde, hatte man in ihre Scheide als auch in ihren After gut ausgefüllt. In ihrem After steckte ein dicker und langer Metall- Vibrator, und ein sehr dicker Gummivibrator füllte ihre nasse Scheide aus. In dem Afterstopfen befanden sich die Batterien, damit die beiden Vibratoren eine lange Zeit kontinuierlich vibrieren konnten.

Kat stand also zur Unbeweglichkeit verdammt in der Mitte eines Raums an mehreren Stangen angebunden. Um ihr herum gab es mehrere Kameras und Spiegel, damit man jeden Fleck ihres Körpers einschließlich der Atemgeräte sehen konnte. Jener Raum wurde außerdem gut beheizt, damit Kat unter den vielen Latexschichten kräftig schwitzen würde.
Das war Kats Gummi- Bondage- Hölle.

Und dann wurden die Kameras eingeschaltet, damit sie Kats streng gefesselten Körper aufzeichneten. Und mit den Kameras wurden auch die beiden Vibratoren in Kats After und Scheide eingeschaltet.
Kat erschrak und atmete die nach Urin und Sperma riechende Atemluft tief ein und aus. So versuchte sie seichter zu amten, aber die Atemkontrollmaschine hatte mit ihr anderes im Sinn und stoppte plötzlich die Luftzufuhr. Kat bekam dadurch fast auf der Stelle einen Orgasmus, dem weitere folgten. Es dauerte nicht lange und Schweiß als auch Kats eigene Lustsäfte flossen aus den Schrittöffnungen der beiden Ganzanzüge heraus, und ließen ihre Beine noch stärker glänzen.

Kat sollte 26 Stunden in dieser sie heftig schwitzenden Latexhölle gefangen bleiben. Sie würde mit jedem Atemzug nach Urin und Sperma riechende Luft einatmen. Sie würde die ganze Zeit mit einer endlosen Reihe von Orgasmen gefoltert werden. Es sollten 26 quälend lange Stunden für Kat werden.

Doch sie liebte es!

Irgendwann versuchte Kat ihrer strengen Fesselung zu entkommen. Sie war aber viel zu gut gefesselt und erkannte sehr schnell dass sie sich niemals selber befreien konnte. Kat konnte sich nämlich keinen einzigen Millimeter bewegen. Kat wusste es nicht, ahnte es aber, dass sie beobachtet wurde, denn es war eine Liveübertragung geschaltet worden, sodass sie via Internet überall in der Welt beobachtet werden konnte. Und es waren viele Teilnehmer, welche sich an Kats aussichtsloser Lage vergnügten!

Kat befand sich in einer wirklich strengen Latex- Isolations- Fesselung.

Teil 4

Kats Zeit der Isolierung war beendet. Sie war gebrochen, verschwitzt, euphorisch, müde, geil und unterwürfiger als jemals zuvor. Sie konnte fühlen wie ihre Fesselung Stück für Stück entfernt wurde. Da Kat jedoch sehr heftig verpackt gewesen war, dauerte es sehr lange. Kat hatte ihre zuvor erlebte überaus heftige Latex- Bondage- Session sehr genossen. Sie wollte sogar dass jene Isolierung noch lange weiterginge, aber sie brauchte nach der Hölle der letzten 26 Stunden dringend etwas zu Essen und zu Trinken. Kat fühlte wie der Schweiß und ihre Lustsekrete immer noch an den Beinen herunterliefen. Doch so langsam begann sie darüber nachzudenken was nun auf sie zukommen würde. Konnte es überhaupt noch schlimmer werden als jene 26 Stunden? Und während Kat darüber nachdachte, wurde sie ängstlich als auch unglaublich erregt.

Plötzlich fühlte Kat eine große Müdigkeit. Sie konnte kaum noch die Augen öffnen und fiel in einen tiefen Schlaf.
Als man sie weckte, bekam sie einen Schock.

Sie saß an einem kleinen Holztisch, der in einem kleinen blauen Zimmer stand. Das Zimmer war fast leer. Dort gab es nur den Tisch und zwei Metallstühle, welche gegenüber an dem Tisch standen.
Kat war natürlich an ihren Stuhl mit breiten Metallmanschetten fixiert. Kat spürte die Manschetten an ihren Fußknöcheln, sowie unter- und oberhalb ihrer Knie. Es gab außerdem Metallmanschetten an der Taille, über ihren Brüsten und am Hals. Ihre Arme und Handgelenke waren mit Metallmanschetten an den Armlehnen des Metallstuhls fixiert.

Die Metallmanschetten, welche Kat an dem Stuhl festhielten, bestanden ausnahmslos aus dickem glänzenden rostfreien Stahl. Kat trug einen sehr eng anliegenden und perfekt passenden glänzenden roten Latexganzanzug mit Handschuhen und Füßlingen. Es sah fast so aus als hätte man sie mit roter Lackfarbe übergossen. Kat bewegte ihre Latexfüße auf dem Fußboden und wartete. Kat spürte zwar etwas, wusste aber nicht genau dass ihr After und ihre Scheide von zwei großen Vibratoren ausgefüllt waren.
Noch erstaunlicher war die Tatsache dass Kat frisch frisiert und sehr schön geschminkt war. Sie sah einfach wunderschön aus. Doch es war klar dass dies nicht lange so bleiben würde.
Ebenfalls erstaunliche war, das Kat nicht geknebelt oder gar eine Maske trug. Eigentlich war dies der erste Moment seit sie ihre Wohnung verlassen hatte. Kat war jedenfalls ganz froh darüber.

Dann hörte Kat wie eine Tür geöffnet wurde. Sie schaute sich um und sah wieder diesen maskierten Mann, der den Raum betrat. Er ging zu dem anderen Metallstuhl, der Kat gegenüber stand, und setzte sich. Er hatte eine Metallbox mitgebracht, welche er vor Kat auf den Tisch stellte. Er öffnete die Box und drehte sie so herum, damit Kat hineinschauen konnte.

In der Box standen vier Kunststofflaschen. Kat sah dass sie beschriftet waren und flüssige Nahrung enthielten. Die Behälter hatten obendrein Gummischläuche, die oben befestigt waren, damit Kat weiterhin am Stuhl fixiert daran saugen konnte. Kat begann die Etiketten zu lesen. In den Behältern waren von rechts nach links Vanille- Milchshake, Tomatensuppe, Fischpaste und Sperma.

"Hallo Kat", sagte der maskierte Mann. "Hast du deinen Aufenthalt genossen? Ich habe hier ein schönes Spiel, was wir heute Abend spielen. Es betrifft diese Nahrungsbehälter und die in dir steckenden Vibratoren. Du fragst dich jetzt bestimmt was diese Dinge miteinander zu tun haben. Ich werde es dir erklären. Wie du vor dir sehen kannst, sind dort vier Behälter, die mit Nahrung gefüllt sind. Die Nahrung reicht von lecker bis fürchterlich. Wenn du dich für die gut schmeckende Nahrung entscheidest, werde ich deine Muschi und deinen After hart und sehr oft mit Elektroschocks malträtieren. Wenn du für die fürchterlichere Nahrung entscheidest, werde ich dich mit vielen schönen Orgasmen belohnen."
Der Mann legte eine Pause ein und schaute Kat an. Dann fuhr er fort zu sagen: "Ich überlasse dir welche Wahl du triffst, da du seit deiner Ankunft noch nichts gegessen hast. Also, für welche Nahrung hast du dich entschieden? Oder möchtest du gleichzeitig an zwei Schläuchen gleichzeitig saugen? In diesem Fall bekommst du eine Überraschung. Soll ich dir vorher den Unterschied zwischen Vergnügen und Schmerz demonstrieren?"

Er schaltete die beiden Vibratoren ein. Da Kat schon lange wieder ganz geil war, bekam sie ziemlich schnell einen Orgasmus. Und dann schaltete der Mann die Elektroschocks dazu. Er begann mit Stufe Eins und drehte schnell bis zum Maximum, Stufe Vier, hoch. Kat schrie vor Vergnügen als auch vor Schmerz. Dann schaltete er die Vibratoren aus, damit sich Kat auf die Elektroschocks konzentrieren konnte. Kat schrie noch lauter.
Dann schaltete der Mann die Elektroschocks aus und ließ die Vibratoren mit voller Kraft vibrieren. Er wartete bis Kat kurz vor dem nächsten Orgasmus stand und schaltete alles aus.

"Also, Kat, was willst du zu dir nehmen?"

Kats Augen wanderten von einem Nahrungsbehälter zum anderen. Sie konnte sich einfach nicht entscheiden. Wollte sie endlose Orgasmen genießen und dafür schlecht schmeckende Nahrung zu sich nehmen? Oder wollte sie lieber etwas Leckeres genießen und dafür die Schmerzen in Kauf nehmen?
Dann traf sie eine Entscheidung.
Kat wählte den Vanillemilchshake und die Tomatensuppe aus. Der Mann nahm die beiden Behälter aus der Box heraus und stellte sie direkt vor Kat hin, damit sie an den Gummischläuchen saugen konnte. Kat begann mit der Tomatensuppe. Sie war cremig und schmeckte sehr gut. Leider war der Behälter viel zu schnell leer. Dann saugte Kat den Vanillemilchshake. Auch dieser schmeckte wirklich gut, war aber ebenfalls viel zu schnell alle.
Kat war mehr oder weniger satt und der Mann stellte die leeren Behälter wieder in die Box hinein.

Dann nahm der Mann eine Rolle Klebeband und versiegelte damit Kats Mund und Augen. Sie wurde somit mehr oder weniger geknebelt und absolut blind gemacht.
Und dann begannen die Elektroschocks! Kat schrie vor Schmerz. Nach einer kurzen Weile spürte sie wie die Vibratoren anfingen zu vibrieren. Letzteres sorgte dafür, dass der Schmerz etwas in den Hintergrund gedrängt wurde und sich ein massiver Orgasmus aufbauen konnte. Kat liebte diese Mischung aus Schmerz und Vergnügen und stöhnte vor Freude in ihren Knebel hinein. Der ersehnte Orgasmus kam schnell und heftig. Der Mann dachte gar nicht daran alles wieder auszuschalten und ließ Kat zwei Stunden lang einen Orgasmus nach dem anderen genießen.

Die Orgasmen hatten Kat schwer mitgenommen, sodass sie nun total verschwitzt war. Das Make-up war ruiniert und ihre Haare hingen unordentlich im Gesicht herum. Kat atmete schwer ein und aus. Sie befand sich im Latex- Bondage- Himmel. Doch dann wurde sie wieder müde und schlief ein.

Als Kat ihre Augen öffnete, trug sie wieder ihren Latex- Hundeanzug samt Latex- Hundemaske und befand sich in dem abgeschlossenen Käfig. Kat fühlte sich dennoch gut. Sie war satt und immer noch geil. Sie musste aber die ganze Nacht lang auf ihre nächste Bondage- Session warten. Kat war wieder gezwungen in ihrem sie erniedrigenden Latex- Hundeanzug auszuharren. So begann sie in ihrem Käfig zu träumen. Sie träumte einen Fetischtraum und überlegte was ihr Master mit ihr anstellen würde. Sie war zufrieden, denn er hatte bisher erstaunlich schöne Latex- Fesselungen mit ihr unternommen.

Zu diesem Zeitpunkt wusste sie jedoch noch nicht dass sie ihren Latex- Hundeanzug viel länger tragen würde als sie es sich jemals gedacht hatte!

Teil 5

Kat öffnete langsam ihre schönen Augen und begann wach zu werden. Es war noch sehr früh am Morgen und sie war immer noch in ihrem Latex- Hundeanzug mit der Latex- Hundemaske eingeschlossen. Kat gewöhnte sich langsam an ihrem Hundeanzug und konnte damit sogar schon ganz gut gehen. Nun ja, eben nur in ihrem Käfig. Sie wusste noch nicht, dass sie schon bald mit diesem Anzug außerhalb des Käfigs gehen müsste.

Kat war sich langsam des Käfigs überdrüssig, da sie sich darin kaum bewegen konnte. Sie liebte inzwischen diesen Latex- Hundeanzug. Ihr gefiel die Art wie sie sich damit bewegen musste, wie es sich anfühlte, wie schön es nach Gummi roch und diese typischen Geräusche, die bei jeder Bewegung entstanden.
Da ging die Tür zu ihrem Zimmer auf und ihr Master trat ein. Er hielt eine Hundeleine und ein Hundehalsband in den Händen. Er öffnete die Tür von Kats Metallkäfig, legte ihr das Hundehalsband um, hakte die Hundeleine ein und zog daran. Kat gehorchte und verließ auf Knien und Ellenbogen den Käfig.
Kat folgte ihm durch das große Haus und befand sich mit einem Male vor der Haustür. Das Gehen auf allen Vieren war anstrengend, sodass ihr in dem Anzug sehr warm geworden war und sie angefangen hatte zu schwitzen. Der Master führte Kat zu einem großen schwarzen Wagen. Dort angekommen öffnete er den Kofferraum und hob einen ziemlich kleinen Stahlkäfig heraus, den er neben Kat auf den Boden stellte. Kat kroch langsam in den engen Käfig hinein. Ihr Master schloss die Käfig- Tür und hob sie mitsamt dem Käfig in den Kofferraum hinein. Dann wurde der Kofferraumdeckel geschlossen und es wurde stockdunkel.

Der Wagen fuhr los. Da Kat nichts sehen konnte, wusste sie nicht wohin die Fahrt ging. Die Fahrt dauerte ziemlich lange und war für Kat anstrengend. Es wurde außerdem in dem Kofferraum immer wärmer, sodass sie heftig schwitzte.
Plötzlich hielt der Wagen an und der Kofferraum wurde geöffnet. Der Master hob sie mitsamt dem Käfig heraus und stellte sie neben dem Wagen ab. Kat traf der Schock. Sie befand sich vor ihrem Haus! Sie hatte aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn der Master öffnete die Käfig- Tür und zog an der Leine. Er ging mit ihr durch den Vorgarten zur Haustür. Dort zog der Master einen Schlüssel aus seiner Tasche heraus und öffnete die Tür. Kat stieß dabei ein lautes "Mmmmmm" als Protest aus.
Der Master öffnete schweigend die Haustür, trat mit Kat in das Haus ein und schloss wieder die Tür.

Kat hoffte, dass niemand sie gesehen hatte. Es war immerhin noch früh am Morgen, sodass es unwahrscheinlich war das irgendjemand aus der Nachbarschaft oder auf der normalerweise belebten Straße die beiden gesehen haben könnte.

Kat wurde in ihr Wohnzimmer hinein geführt. Sie hatte erwartet dass es dort wie gewohnt aussehen würde, sah aber ein stabiles Fesselgestell. Das Gestell war mit ziemlich vielen Manschetten und Riemen bestückt. Neben dem Gestell lagen zwei Latexanzüge. Einer war transparent, der andere hellblau.
Kat wurde sowohl von ihrem Latex- Hundeanzug samt Hundemaske, als auch dem darunter befindlichen schwarzen Latexganzanzug befreit. Kat war erschöpft, schweißbedeckt, hungrig und durstig. Sie war aber auch unglaublich erregt und wollte wieder streng verpackt und gefesselt sein. Ihr gefiel es nach dem Willen ihres Masters streng verpackt zu werden.
Doch zuerst sollte sie sich duschen, bevor die nächste Bondage- Session begann.

Kat zwängte sich nach dem Duschen zuerst in den blauen Latexganzanzug hinein. Dieser war nicht nur sehr eng, sondern bestand auch aus ziemlich dickem Gummi. Danach kam der transparente Latexganzanzug an die Reihe, welcher angeklebte Handschuhe und Füßlinge besaß. Die beiden Ganzanzüge lagen jeweils wie eine zweite Haut faltenfrei an Kats schönem Körper an und ließen sie wunderschön aussehen. Kat war von ihrem glänzenden Körper entzückt.

Sie hatte aber nicht viel Zeit ihr Outfit zu bewundern, da sie zu dem Fesselgestell geführt wurde. Das Gestell bestand aus einer großen Edelstahlplatte, auf deren Mitte ein stabiles Rohr befestigt war. An diesem Rohr waren vier Rohre befestigt, an denen Kats Arme und Beine festgebunden werden sollten. Die oberen Rohre waren waagerecht, während die unteren Rohre schräg nach unten verliefen. Kat ahnte dass sie sich schon bald weder bewegen noch davon befreien könnte. Und dem war auch so.
Zunächst wurden Kats Arme gespreizt damit ihre Handgelenke an den oberen waagerechten Stangen befestigt werden konnten. Dann wurden ihre Fußknöchel an den unteren Stengen befestigt. Danach wurden ihre Beine ober- und unterhalb der Knie mit den Stangen verbunden. Es folgten die Ellenbogen, die Taille, der Hals ihr Brustkorb und selbst die Schultern. Alle Schnallen wurden sorgfältig stramm angezogen. Sogar ihre Finger und Zehen wurden mit den Stangen verbunden. Schließlich konnte Kat sich nicht einen Millimeter bewegen und war absolut hilflos gemacht worden.
Es sollte für Kat aber noch schlimmer kommen.
Kat sah zwei große durchsichtige Kunststoffflaschen, aus denen oben Schläuche herauskamen. Und diese Schläuche waren mit einer speziellen Gasmaske verbunden, denn die Gasmaske besaß einen dicken Knebel. Kats Master drehte die Flaschen so herum, damit Kat lesen konnte was darauf geschrieben stand. Sie las entsetzt die großen schwarzen Worte. Auf der einen Flasche las sie das Wort "Urin" und auf der anderen Flasche standen die Worte "Wasser mit Sperma".
Die Urinflasche war mit dem Atemschlauch und die Sperma- Flasche mit dem Knebel verbunden. Beide Flaschen waren bis fast zum Rand gefüllt.
Und dann nahm der Master die Gasmaske in die Hand und hielt sie vor Kats Gesicht. Zuerst wurde der Knebel in ihren Mund hinein gedrückt, und dann die Gasmaske ganz fest gegen Kats Gesicht geschnallt.
Kat begriff dass die Wasser- Sperma- Mischung zum Trinken da war. Als sie Luft holte, blubberte es und sie atmete kräftig nach Urin riechende Luft ein.
Die beiden Flaschen wurden neben Kat auf der Grundplatte in dafür vorgesehene Halter gestellt.

Plötzlich bewegte sich die Plattform. Kat nahm an dass die Plattform auf Rädern stand. Sie machte sich aber keine Gedanken darüber und atmete die nach Urin riechende Luft tief ein und aus. Kat sah in ihren glänzenden Anzügen einfach großartig aus. Alles lag so schön eng an. Selbst die Fesselungen passten wunderschön dazu. Sie sah dadurch wahrlich hilflos aus.
Dann begann der Master die Plattform vor sich her zu schieben. Kat stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus, während sie zur Haustür gerollt wurde. Die Tür wurde geöffnet und dann wurde Kat zu ihrem Entsetzen nach draußen geschoben. Die warme Morgensonne begrüßte sie, während sie in die Mitte des Vorgartens geschoben wurde. Dort befanden sich kurze Pflöcke, die der Master tags zuvor in die Wiese gerammt hatte. Und an jenen Pflöcken wurde das Bondage- Gestell befestigt, damit es nicht wegrollen konnte. Ihr Master hängte hinter Kat zwei große Bilder an die Hauswand. Auf dem einen Bild war Kats Gesicht mit ihrem Namen zu sehen, und auf dem anderen Bild sah man Kat in ihrem Latex- Hundeanzug.
Das konnte man einfach nicht übersehen!

Das wirklich Schlimme an Kats Lage war die Tatsache, dass ihr Haus an einer sehr belebten Straße lag. Sie wusste genau dass in wenigen Minuten der morgendliche Berufsverkehr beginnen würde. Kat geriet in Panik und zerrte verzweifelt an ihrer Fesselung. Dabei quiekte und stöhnte sie obendrein ziemlich laut. Das führte jedoch dazu dass die vorbeikommenden Passanten erst recht auf sie aufmerksam wurden.
Plötzlich bemerkte Kat die vielen Leute, welche sie anstarrten. Die Menschen standen vor dem Vorgarten und staunten nicht schlecht. Schließlich hatten sie noch nie eine gummierte und gefesselte Frau gesehen, die nach Urin riechende Luft einatmete und mit Sperma vermischtes Wasser trank. Und so dauerte es nicht lange, bis eine große Menschtraube vor ihr stand und mit deren Handys Fotos und Filme von ihr machten. Einige luden die Aufnahmen sofort ins Internet hoch. Die Menschen beobachten Kat, wie sie das gewürzte Wasser trank und an der Fesselung zerrte. Die meisten Passanten blieben nur kurz stehen, andere schauten sie mehrere Minuten lang an. Es wurden jedenfalls unglaublich viele Fotos und Videos gemacht, die binnen weniger Sekunden im Internet erschienen.
Nach zwei Stunden der Demütigung war die Straße wieder so gut wie leer. Aber Kat stand immer noch in der heißen Sonne. Da kam ihr Master zu ihr und hielt eine Notiz vor ihre Augen. Darauf stand geschrieben:
"Du wirst hier draußen in deinem Gummianzug für den Rest des Tages verbleiben. Es wird ein heißer Tag werden, sodass du eine Menge Wasser trinken solltest, selbst wenn es mit Sperma gemischt ist. Viel Vergnügen!"

Kat harrte den ganzen Tag im Vorgarten aus. Es war heiß und sie schwitzte wie verrückt unter ihren beiden Ganzanzügen. Das zwang sie das mit dem Sperma gewürzte Wasser zu trinken. Sie fühlte sich erniedrigt, da sie von so vielen Menschen gesehen wurde, die außerdem nun ihr Gesicht und ihren Namen kannten und wussten wo sie wohnte. Gleichzeitig liebte sie aber dieses Gefühl der öffentlichen Demütigung in ihrer schweren Gummi- Fesselung. Unter ihren Ganzanzügen war sie sehr nass, zumal sie immer wieder gegen ihre Fesselung ankämpfte. Doch es war zwecklos. Sie konnte nichts gegen ihre öffentliche Zuschaustellung tun und musste obendrein die immer stärker nach Urin riechende Luft tief einatmen. Ihr Master war immerhin so nett und füllte ihre Trinkflasche mit Wasser sowie ziemlich viel Sperma auf.

Kat hatte von 8 bis 23 Uhr im Vorgarten ihres Hauses gestanden. Sie war vollkommen fertig und froh dass sie wieder ins Haus hinein gerollt wurde.
Ihr Ganzanzug war von der Sonne unglaublich stark erhitzt worden. Sie konnte die Augen nicht mehr öffnen, da der Schweiß über ihrem Gesicht und somit auch in die Augen lief. Kat hatte in diesen Stunden mehrere Behälter des Wasser/Sperma- Gemischs leergetrunken.

Kats Master machte ein paar Fotos und Videos von ihr und lud diese vor ihren Augen ins Internet hoch. Nachdem das geschehen war, löste er die vielen Riemen, welche Kat an das Fesselgestell fixiert hatten.
Kat verließ anschließend laut "quietschend" und "quatschend" die Metallplatte. Die Geräusche kamen daher, weil sich in ihrem Ganzanzug, und besonders an den Füßlingen, sehr viel Schweiß angesammelt hatte. Kat ging langsam zum Sofa hinüber. Sie war so sehr erschöpft, dass sie die Gasmaske nicht abnahm. Zum Glück waren die Schläuche an den Flaschen nur aufgesteckt gewesen, sodass sie nun neben ihrem Körper hingen. So konnte sie endlich Frischluft einatmen. Kat sehnte sich aber danach die Gasmaske endlich loszuwerden um normal atmen zu können.

Ihr Master half ihr und entfernte die Gasmaske samt Knebel. Dafür wurden ihre Arme auf den Rücken gezogen und dort die Handgelenke in Handschellen gelegt. Anschließend wurde sie ins Bett geschickt. Kat verbrachte also die ganze Nacht mit auf dem Rücken gefesselten Armen.

Kat hatte trotz der Armfesselung und der beiden Ganzanzüge tief und fest geschlafen. Sie wachte dennoch ziemlich früh am nächsten Morgen auf, da sie immer noch von dem Erlebnis des Vortages unglaublich erregt war. Letzteres brachte sie auf die Idee zu masturbieren.
Es war jedoch ziemlich schwer für Kat, weil sie immer noch die Handschellen und die beiden Latexganzanzüge trug. Kat war aber ziemlich gelenkig und tastete sich über dem After zur Muschi vor. Sie hatte gerade das Ziel ihrer Begierde erreicht, als ihr Master ganz leise das Schlafzimmer betrat. Er sah zu wie Kat an sich herumspielte spielte, bis sie begriff dass sie beobachtet wurde. Kat erschrak und schaute ihren Master ängstlich an.
"Da du immer noch mit dir selbst herumspielst, denke ich dass du noch mehr gedemütigt werden musst", sagte er und verließ das Zimmer.
Er kam fünf Minuten später mit einem Metall- Fesselgestell zurück, an dem eine kleine Maschine befestigt war. Das Gestell sah merkwürdig aus und besaß mehrere Manschetten und Riemen. An der Maschine war etwas befestigt, dass wie ein Bondage- Kopfgeschirr aussah. Das Gestell hatte eine zentrale senkrechte Stange, die unten an der Maschine befestigt war. Es gab außerdem Fixierungen für Hände und Füße.
Kat sollte sich auf die Grundplatte hinknien, wobei die senkrechte Stange genau zwischen ihren Brüsten lag. Ihre Fußknöchel wurden mit einem D-Ring verbunden, der auf der Grundplatte befestigt war. Dann wurden ihre Beine mit Lederriemen zusammengebunden und mit einem weiteren D-Ring der Grundplatte verbunden. Der Master legte Kat Lederriemen an ihrer Taille, ober- und unterhalb ihrer Brüste, sowie an ihren Schultern an. Die Lederriemen waren an der Stange befestigt. Kats Hände, die immer noch auf dem Rücken miteinander verbunden waren, wurden an einem D-Ring der Grundplatte befestigt.
Kat war somit ziemlich streng an dem Fesselgestell angebunden. Dann war es Zeit für das Kopfgeschirr. Das Kopfgeschirr besaß einen Ringknebel und einen Nasenhaken. Es gab außerdem eine große Plastikplatte, die oben an der Stange befestigt war. Kat sollte ihren Mund weit öffnen, damit der Ringknebel hinter ihren Zähnen positioniert werden konnte. Danach wurde das Kopfgeschirr mit der Plastikplatte fest verbunden. Kat war nun vollkommen hilflos. Sie fragte sich gleichzeitig wofür die unten vor ihr befindliche Maschine da wäre. Kat würde es schneller herausfinden als ihr lieb war.

Kats Master stellte sich vor Kat hin und öffnete langsam den Reißverschluss seiner Hose. Dann griff er hinein und zog ganz langsam seinen großen Penis heraus. Kat war total erregt als er seine Penisspitze in ihren feuchten Mund hinein legte. Dann schaltete er die Maschine ein und die Stange bewegte sich vor und zurück. Dadurch wurde auch ihr Oberköper und somit auch der Kopf vor und zurück bewegt. Kat gab ihrem Master zwangsläufig einen tiefen und heftigen Blowjob, da die Eichel immer wieder bis in ihren Hals eindrang. Und dann kam es ihm. Kate würgte kurz, bevor ihr Mund überquoll. Spucke als auch Sperma liefen aus ihren Mundwinkeln heraus. Doch der Master dachte gar nicht daran aufzuhören und zehn Minuten später kam er erneut. Diesmal zog er aber seinen Penis kurz vorher aus Kats Mund heraus und spritzte seine Ladung direkt auf ihr Gesicht. Kats Gesicht und ihre gummierten Brüste waren mit seinem Sperma besudelt.

Erst nachdem Kat ihre Lippen sauber geleckt hatte, entdeckte sie die Kamera, welche schräg rechts von ihr stand. Und während ihr Master seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute, sagte er: "Ich hoffe dass dir die Maschine gefallen hat, denn ich werde dich noch eine Weile daran gefesselt lassen. Ach ja, bevor ich es vergesse. Die Kamera hat alles aufgenommen. Ich werde jetzt das Video all deinen Freunden und Arbeitskollegen zuschicken. Ich denke, die werden Bauklötze staunen."

Teil 6

Als Kat aufwachte, wurde sie heftig bewegt. Sie befand sich wieder in einem Kofferraum und trug ihren Latex- Hundeanzug. Das letzte, an das sich Kat erinnerte, war dass sie von der Fickmaschine losgebunden wurde, danach sich auszog und duschte, bevor sie wieder zu Bett ging. Sie hatte keine Ahnung ob oder wie lange sie geschlafen hatte, noch wie sie wieder in ihren schwarzen engen Latexganzanzug und dem darüber befindlichen Latex- Hundeanzug gekommen war. Wie dem auch sei, sie befand sich wieder in dem kleinen Hundekäfig und trug ihren inzwischen liebgewordenen Hundeanzug. Kat war dennoch etwas verwirrt, da sie nicht wusste wie das alles geschehen war, ohne dass sie sich daran erinnern konnte. Kat dachte angestrengt nach. Sie erinnerte sich an diese verdammte Maschine und dem erzwungenen Blowjob. Sie war hinterher mit Sperma besudelt gewesen. Ihr Make-up und die Frisur waren ruiniert gewesen. Sie hatte aber dennoch diese Fesselung als auch die damit verbundene Demütigung genossen. Hinterher war sie aber total erschöpft gewesen.
Was kam dann? Ja! Sie hatte sich ausziehen und duschen sollen. Sie war also in ihr Badezimmer hinein gegangen. Dabei hatten ihre Ganzanzüge geile laute Geräusche von sich gegeben. Das Erste, was sie dann getan hatte, war Wasser auf ihr Gesicht zu spritzen, um das langsam festklebende Sperma zu entfernen. Sie hatte wie eine verruchte Hure ausgesehen. Dann hatte sie die Duschkabine betreten. Sie hatte aber immer noch ihre beiden Latexganzanzüge getragen. Sie hatte den Wasserhahn aufgedreht und heißes Wasser auf ihren geilen glänzenden Latexkörper prasseln lassen. Dann hatte sie langsam und spielerisch den Reißverschluss ihres oberen, den transparenten Ganzanzug geöffnet und das Wasser auf ihre Brüste tropfen lassen. Sie hatte ihre Muschi gerieben, während das Wasser über ihren Ganzanzug lief. Dann hatte sie den transparenten Ganzanzug ausgezogen und zu ihren Füßen liegen gelassen. Danach hatte sie den Reißverschluss des unteren, blauen und sehr eng anliegenden Ganzanzugs geöffnet und den Anzug ganz langsam ebenfalls ausgezogen. Das heiße und saubere Wasser hatte sich auf ihrer verschwitzen Haut wunderschön angefühlt. Kat hatte ziemlich lange nackt unter der Dusche gestanden und dabei an ihren Brüsten und der Muschi gespielt.
Nach bestimmt einer Stunde der Reinigung als auch eines Orgasmus hatte sie die Dusche verlassen und sich abgetrocknet. Die nassen Ganzanzüge hatte sie in der Dusche liegen gelassen. Kat war anschließend zum Schlafzimmer zurückgegangen, wo sie zwei Paar Handschellen, eine Latex- Bondage- Maske und ein Metall- Hundehalsband auf dem Bett liegen sah. Kat hatte sich zuerst die etwas größeren Handschellen an den Fußgelenken angelegt, bevor sie die Bondage- Maske in die Hand genommen hatte. Bevor sie die Maske aufsetzen wollte, hatte sie hineingeschaut und etwas entdeckt. Im Innern der Maske waren Ohrstopfen und ein großer Penisknebel festgeklebt gewesen. Kat hatte sich diese Zubehörteile sorgfältig in die Ohren bzw. in den Mund gesteckt, bevor sie die Maske geschlossen hatte. Die Maske hatte nur zwei kleine Öffnungen, durch die sie mit der Nase atmen konnte. Danach hatte sie sich das Hundehalsband und das zweite Paar Handschellen angelegt. Ihre Hände hatten sich dabei auf dem Rücken befunden. Kat erinnerte sich, dass sie sich zunächst hin und her gewälzt hatte, bevor sie dann doch einschlief.

Eine Bodenwelle rüttelte den Wagen durch, sodass Kat aufhörte nachzudenken und in die Realität zurückkehrte. Kat hörte etwas, das sich wie ein Pornovideo anhörte. Da hielt der Wagen an und Kats Master klappte die Lehne der Rücksitzbank nach vorne, damit er Kat und sie ihn sehen konnten. Er nahm sein Laptop vom Beifahrersitz herunter und stellte es so hin, dass Kat auf den Monitor schauen konnte. Nun sah sie woher die Geräusche kamen. Es war das Video der letzten Nacht. Ihr Master hatte es ins Internet hochgeladen und dort war nun auf mehreren Pornoseiten zu sehen. Kat sah aber auch dass es mehrere Updates der letzten fünf Tage gegeben hatte. Ihre komplette Zeit, all die vielen Stunden die sie geknebelt und gefesselt in Gummi verbracht hatte, war nun im Internet zu sehen. Kat wurde bei dem Gedanken dass unglaublich viele Menschen sie im Internet sahen oder gesehen hatten ganz nass zwischen den Beinen. Und dann sah sie zwei kleine Kameras in dem Wagen, die direkt auf sie gerichtet waren und gerade aufnahmen. Kat schaute direkt in eine der beiden Kameras und gab ein lautes "Mmmmm" von sich. Sie fühlte sich dabei wie ein Bondage- Pornostar.

Kat schaute während der Rückfahrt zum Bauernhaus immer wieder in die eine oder andere Kamera.
Dort angekommen wurde sie aus dem Wagenkäfig befreit und zum Haus geführt. Dabei machten ihre Latexanzüge diese typischen Gummigeräusche, während Kat auf allen Vieren hinter ihrem Master herlief.
Kat wurde in ein neues Zimmer geführt. Es befand sich hinter einem Bücherregal. Dort gab es eine Geheimtür, die zu einem besonders extremen Bondage- Raum führte. Es war ein komplett schwarzes Zimmer, in dessen Mitte ein spezieller silbern glänzender Tisch stand. In der Ecke des Zimmers stand ein kleiner, ebenfalls silbern glänzender Käfig. Kat wurde dort hin geführt und in dem Käfig eingesperrt.
Kat schaute sich um und sah an mehreren Wandhaken zwei transparente Latexganzanzüge, Latexfausthandschuhe, diverse Bondage- Masken und einen aufblasbaren Knebel hängen. Dann schaute Kat ihrem Master sehnsüchtig zu wie er den Bondage- Tisch vorbereitete.

Als Kats Master mit der Vorbereitung fertig war, schloss er den Käfig auf. Kat kam heraus und wurde von ihrem Hundeanzug als auch dem darunter befindlichen Latexganzanzug befreit. Danach wurde sie mit einem nassen Tuch schnell gereinigt und anschließend abgetrocknet.
Kat wurde befohlen sich mit aufrechtem Oberkörper hinzuknien. Sie musste ihre Arme auf dem Rücken halten. Der Master ging zu den Wandhaken hinüber und nahm die beiden transparenten Latexganzanzüge herunter. Er kehrte damit zu Kat zurück, ließ die Anzüge vor ihr auf dem Fußboden fallen und befahl: "Anziehen!"

Kat nahm den ersten Latexganzanzug in die Hand und begann ihn langsam und vorsichtig anzuziehen. Der Anzug war sehr eng und legte sich wie die sprichwörtliche zweite Haut ganz fest an ihrem Körper an. Nachdem der lange Rückenreißverschluss geschlossen war, nahm Kat den zweiten Anzug in ihre Hände. Beide Anzüge hatten angeklebte Handschuhe, Füßlinge, sowie hohe Stehkragen. Nachdem der Reißverschluss des zweiten transparenten Latexganzanzugs zugezogen war, wurde dieser gegen ein unerlaubtes Öffnen abgeschlossen.
Kat strich mit ihren doppelt gummierten Händen über ihre Ganzanzüge, welche innen wie außen so stark mit Silikonöl bearbeitet waren, dass sie unglaublich stark glänzten und gleichzeitig sehr durchsichtig waren. Die Anzüge waren mit Absicht mit Silikonöl benetzt gewesen, sonst wäre Kat niemals in die beiden wahrlich engen Anzüge hineingekommen.
Ihr Master stoppte Kats Tätigkeit und zog ihr die Latexfausthandschuhe über die bereits doppelt gummierten Hände. Die Fäustlinge wurden selbstverständlich an den Handgelenken abgeschlossen.

Kat sollte aufstehen und zu dem Tisch hinüber gehen. Nun konnte sie endlich sehen was ihr Master dort zuvor getan hatte. Der Tisch war mit einem schwarzen Latextuch bedeckt. Dadurch fielen die glänzenden Edelstahlmanschetten noch mehr auf. Kat schätzte dass man sie damit vom Hals bis zu den Füßen an dem Tisch fest fixieren könnte. Es gab außerdem mehrere Lederriemen. All diese Dinge hatten eines gemeinsam: Sie waren an dem Tisch befestigt. Kat ahnte dass sie schon bald sehr, sehr streng gefesselt sein würde.
Kat legte sich mit dem Rücken auf dem Tisch hin. Dabei achtete sie darauf dass die Metallmanschetten an den richtigen Stellen waren. Ihr Meister nickte zufrieden und begann Kat an dem Tisch zu fixieren. Zuerst wurden die Metallmanschetten an Kats Handgelenken, Fußknöcheln, ober und unterhalb der Ellenbogen sowie der Knie, dem Hals und der Taille geschlossen. Kat testete ihre Fixierung, spürte aber sofort dass sie nicht mehr entkommen konnte. Aber das war noch lange nicht alles.

Der Master begann Kat die vielen Lederriemen anzulegen. Kats gummierter Körper wurde regelrecht mit Lederriemen bedeckt. Die vielen Riemen füllten die Lücken zwischen den Metallmanschetten aus und waren sehr fest angezogen. Es gab sogar von oben nach unten verlaufende Riemen, die an den Metallmanschetten befestigt waren und somit die anderen Lederriemen überdeckten. Kat konnte nicht einmal mehr ihre Schultern oder das Becken bewegen. Und nachdem sogar Kats Fäustlinge mit dem Tisch verbunden waren, konnte sie sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Dann wurde zu Kats Verwunderung die Halsmanschette wieder gelöst. Dies geschah aber nur deswegen, weil der Master seiner Gummisklavin eine transparente Latexmaske über deren Kopf zog. Diese Maske hatte Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Und nachdem hinten der Reißverschluss geschlossen war, lag die Maske genauso eng an ihrem Kopf und dem Gesicht an, wie die beiden Ganzanzüge an ihrem Körper. Danach wurde der neue aufblasbare Knebel in Kats Mund geschoben und aufgepumpt. Der Knebel füllte Kats Mund komplett aus, da er speziell für sie angefertigt worden war. Es gab fast keine Stelle in Kats Mundhöhle, wo der Knebel nicht hinkam. Der Knebel wurde so stark aufgepumpt, dass sogar Kats Wangen nach außen gedrückt wurden. Danach wurde der Riemen dieses Knebels um Kats Kopf herumgezogen. Der Master zog den Riemen auf Kats Nacken so fest an, dass sich der Riemen in Kates Wangen leicht hinein drückte. Danach wurde die Schnalle mittels eines Vorhängeschlosses verriegelt.
Der Master schaute auf Kat hinunter und gab ihr vollkommen unvermittelt einen schweren Schlag auf deren Muschi. Kats Schrei war kaum zu hören.
Der Master lächelte zufrieden und fuhr mit Kats Fesselung fort.

Er nahm eine Latex- Bondage- Maske in die Hand. Diese Maske hatte nur zwei Öffnungen für Kats Nasenatmung, eingebaute Polster für die Ohren damit sie nichts mehr hören konnte, und hinten eine Schnürung. Diese Maske bestand zwar schon aus einem Millimeter dickem Gummi, doch vor dem Mund und den Augen war es noch dicker. Der Master zog Kate die Maske über ihrem bereits gummierten Kopf und schnürte sie hinten so fest wie möglich zu. Kat konnte nun weder sehen oder reden, doch der Master war noch lange nicht zufrieden.
Kat, die zur Tatenlosigkeit verdammt war, lag hilflos auf dem Tisch und wartete auf weitere fürchterlich- strenge Dinge.
Und so war es auch!
Doch zunächst wurden Plastikröhrchen in Kats Nasenöffnungen hineingeführt, damit sie weiterhin gut atmen konnte. Dann war eine Edelstahl- Kugel an der Reihe. Sie bestand aus zwei Hälften. Der Master schob die hintere Halbkugel unter Kats Kopf. Dann legte er die vordere Hälfte auf Kats Kopf auf, wobei er die beiden Röhrchen durch dafür vorgesehene Öffnungen nach außen führte. Dann schraubte er die beiden Hälften zusammen. Es gab sieben daran festgeschweißte D-Ringe, welche nun mittels Lederriemen mit dem Tisch verbunden wurden. Und nachdem die Halsmanschette wieder geschlossen war, konnte Kat ihren Kopf auch nicht mehr bewegen.

Kat war nun von Kopf bis Fuß mit dem Tisch verbunden. Ihr Latexkörper war über und über mit Edelstahlmanschetten und Lederriemen bedeckt. Aber es sollte noch mehr auf sie zukommen.
Kat bekam eine Gasmaske aufgesetzt, welche luftdicht mit der Metall- Kopfkugel verbunden wurde. Die Gasmaske besaß anstelle eines dicken Atemschlauchs zwei dünnere. Ein Schlauch endete in einem Behälter, der mit Urin und Sperma gefüllt war. Der andere Schlauch endete in einem Behälter, in dem flüssiges Latex und alte Gummislips waren. Und damit es jeder erkennen konnte, waren jene Behälter obendrein gut lesbar beschriftet.
Kat war also wieder gezwungen mit jedem Atemzug diese furchtbar stickige Atemluft einzuatmen.

Kat befand sich nun in einer äußerst strengen Latex- Fesselung. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen, sprechen, hören oder sehen zu können. Sie musste mit jedem Atemzug den strengen Geruch von Urin, Sperma und Gummi einatmen.
Und da traf sie vollkommen unerwartet der erste Schlag einer Peitsche direkt unter ihrer linken Brust. Sie schrie laut auf, während sie weiter geschlagen wurde, doch es war so gut wie nichts zu hören. Kat zerrte an ihrer Fesselung, aber sie war viel zu streng gefesselt gewesen. Ihre Bewegungsfreiheit bestand nur aus wenigen Millimetern und war kaum zu erkennen. Kat atmete heftig ein und aus, was die Flüssigkeiten in den Aromabehältern heftig sprudeln ließ. Der Master schlug immer wieder mit der Peitsche auf seine Sklavin. Die einzigen Geräusche die man vernehmen konnte waren das Klatschen der Peitsche auf Kats Gummikörper und das laute Blubbern der Aromabehälter. Die Bondage- Masken und der Knebel ließen Kats Schreie nicht nach außen dringen. Und doch wurde Kat unter den beiden Latexganzanzügen immer geiler, bis sie dort unten ganz nass war.

Kat wurde eine Stunde lang mit der Peitsche geschlagen. Dabei wurde jeder Teil ihres Körpers immer wieder getroffen, der nicht von den Metallmanschetten oder den Lederriemen bedeckt war.
Plötzlich herrschte Ruhe. Kat lag bestimmt fünf Minuten lang auf dem Tisch und wartete angespannt auf den nächsten Schlag. Plötzlich bekam sie einen sehr schmerzhaften Stromschlag an ihrer nassen Muschi. Der Master hatte mit zwei dünnen Nadeln die beiden Ganzanzüge durchstochen. Jene Nadeln waren an einem Elektrisiergerät angeschlossen, welches auf höchster Stärke eingestellt war. Kat zerrte an der Fesselung und atmete tief die stickige Luft ein. Dann herrschte Ruhe, doch Kat wartete angespannt. Und schon wurden nacheinander ihre Brüste malträtiert. Kat zuckte wieder heftig zusammen und atmete tief ein, sodass es in den Aromabehältern laut blubberte.
Dann wurde ein Vibrator gegen Kats nasse Muschi gedrückt, sodass sie rasend schnell einen Orgasmus bekam. Es wurde ihr aber keine Ruhe gegönnt, denn der Vibrator wurde nicht ausgeschaltet.

Kat wurde zwei weitere Stunden lang mit Elektroschocks gequält und gleichzeitig mit dem Vibrator stimuliert.
Danach verbrachte der Master vier weiter Stunden damit Kat zu beobachten wie sie gegen ihre Fesselung ankämpfte und die Flüssigkeiten in den Aromabehältern heftig blubbern ließ. Kat befand sich in der totalen Isolation und war bereit alles mit sich geschehen zu lasen. Ihr unterer transparenter Latexganzanzug war inzwischen voller gelber Flüssigkeit, da sie mehrmals in den Anzug gepinkelt hatte. Kat war jedoch immer noch geil und wollte dass mit ihr noch strenger gespielt werden würde. Sie schwitzte in ihren Ganzanzügen. Selbst die Gläser der Gasmaske waren inzwischen feucht geworden.
Doch bevor es Kat langweilig werden würde, begann der Master seine Sklavin gleichzeitig mit der Peitsche zu schlagen, mit dem Reizstromgerät zu malträtieren und mit dem Vibrator zu erregen. Das ließ Kat noch einmal alle Kräfte sammeln. Sie bekam während der nächsten Stunde einen Orgasmus nach dem anderen.

*****

Der Master begann Kat zu befreien. Er löste zuerst die Riemen und Manschetten, bevor er Kats Kopf befreite. Kat durfte nach so vielen Stunden wieder normale Atemluft in ihre Lungen saugen. Die vielen Stunden waren fürchterlich gewesen, denn der Geruch von Urin und altem Gummi war entsetzlich und sehr erniedrigend. Es dauerte dennoch ziemlich lange bis alle Riemen, Schrauben und Manschetten gelöst waren.
Und nachdem die Latex- Bondage- Maske entfernt war, konnte Kat nach acht Stunden und fünfundzwanzig Minuten wieder etwas sehen. Dann wurde der Knebel entfernt und Kat konnte wieder durch den Mund atmen und normal schlucken. Die Latexfäustlinge wurden entfernt und Kat war endlich frei. Das war für sie nach so vielen Stunden der Bewegungslosigkeit richtig ungewohnt.

Kat stand mit Hilfe des Masters auf und wurde aus dem Zimmer hinausgeführt.

Teil 7

Kat wurde von einem merkwürdigen klickenden Geräusch aus ihrem Tiefschlaf geweckt. Das Letzte, woran sie sich erinnerte war dass sie nach ihrer strengen Gummi- Bondage in das Bett ihres Masters gelegt wurde. Er hatte sie unter der Voraussetzung  in seinem riesigen Bett schlafen dass sie an seinem riesigen Penis saugte. Er wollte wissen, ob sie irgendetwas von ihrer sie erniedrigenden Session vom Vortag gelernt hatte. Kat enttäuschte ihn nicht, denn ihr lief schon bald das Sperma ihres Masters über ihrem Latexganzanzug. Ihr Master schlief danach zufrieden ein, während Kat neben ihm in ihren beiden transparenten Latexganzanzügen schlafen musste, die sie schon fast den ganzen Tag getragen hatte. Sie war darunter verschwitzt. Ihr eigener Urin war ebenfalls unter den Ganzanzügen gefangen. Kat schlief aber trotzdem schnell ein, da sie sehr erschöpft war.
Da war wieder dieses klickende Geräusch. Da Kat im Halbschlaf war, konnte sie nicht ergründen was das für Geräusche waren. Das war nun schon eine Stunde her, aber Kat schlief immer wieder ein. Die letzte Stunde fühlte sich sogar wie ein Latex- Bondage- Traum an.
Was Kat für einen Traum hielt, war jedoch die Realität. Man hatte ihr zuerst den oberen transparenten Ganzanzug und dann den auf der Haut anlegenden und extrem stinkenden Ganzanzug ausgezogen. Dann wurde ihr Körper mit feuchten Tüchern und viel Seife gereinigt.
Nachdem Kats Körper gesäubert und getrocknet war, hatte man ihr einen roten Latexganzanzug angezogen. Da auch dieser wieder sehr, sehr eng war, musste man viel Gleitmittel verwenden um Kats Körper in den Ganzanzug hineinzubekommen. Der Latexanzug hatte natürlich angeklebte Handschuhe und Füßlinge. Der Anzug glänzte wie frisch lackiert und saß so perfekt, dass man meinen könnte man hätte Kat mit rotem Latex bestrichen.
Das alles geschah, während die halb schlafende Kat meinte sie würde träumen.

Plötzlich klickte es ziemlich laut neben Kats Ohr. Sie riss die Augen auf und schaute sich um. Man half ihr sich zu orientieren, indem man einen Spiegel vor ihr hingestellt hatte. Kat war wieder in dem geheimen Bondage- Zimmer hinter der Bibliothek. Das Zimmer war immer noch vollkommen schwarz. Nur der Tisch, auf dem Kat vor kurzem gefesselt gewesen war, stand nicht mehr dort. An seiner Stelle stand nun der große Spiegel, in dem Kat sich selber sehen konnte. Sie sah dass sie wieder irgendwie gefesselt war, konnte es aber immer noch nicht so richtig glauben.

Sie sah wunderschön aus. Ihr roter Latexganzanzug sah vor dem schwarzen Hintergrund sogar noch viel schöner aus als er an sich schon war. Aber eigentlich war nicht viel von dem roten Anzug zu sehen, denn es gab da unglaublich viele Bondage- Dinge. Kat war an einem speziellen und aus mehreren Teilen bestehenden Metall- Fesselgestell angebunden, welches am Fußboden verschraubt war. Ein Teil hielt ihren Kopf und die Hände, ein weiteres Teil hielt ihre gummierten Füße und das dritte Teil verlief um Kats Taille. All diese Streben des Fesselgestells bestanden aus glänzendem Edelstahl. Und allein diese wenigen Fesselungen reichten aus um Kat fast vollkommen bewegungslos zu halten. Die Manschetten an Kats Hände, Kopf, Füße und Taille waren auf den Innenseiten zusätzlich mit dickem rotem Gummi gepolstert, sodass die Fesselung sehr komfortabel war. Komfortabel, aber nicht einfacher zu ertragen.
Um Kats Hilflosigkeit zu verstärken gab es zusätzliche Metallschellen. Kat war davon regelrecht übersät. Sie trug Metallmanschetten, die sie von allen Seiten umgaben. Sie waren an Kats Schienbeinen, den Knien und an der Leiste. Es gab auch ein Metall- Bondage- Geschirr, welches ihren schönen gummierten Körper bedeckte. Jenes Geschirr hielt Kat an dem Fesselgestell fest. Kats Hände waren in Gummifausthandschuhen eingeschlossen, welche am dem Bondage- Gestell fixiert waren. Ihre Arme waren nach oben gezogen und weit gespreizt und natürlich mit mehreren Metallmanschetten unbeweglich gemacht. Die Manschetten befanden sich ober und unterhalb der Ellenbogen und an den Schultern. Letztere waren mit dem Fesselgestell verbunden und hielten somit auch Kats Schultern unbeweglich. Kat war also wieder einmal in einer äußerst strengen Fesselung gefangen.

Kat war erstaunlicherweise nicht geknebelt und trug auch keine Maske, doch das sollte sich rasch ändern. Der Master hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Dieses Mal würde er Kats Freiheit mit einer perfekt geformten Plastik- Kopfhaube nehmen. Dieses Teil bestand aus sehr starkem Plastik und war durchsichtig. Um es Kat anlegen zu können bestand es aus zwei Teilen. Eine Hälfte bedeckte Kats Hinterkopf und reichte bis auf ihre Ohren. Der vordere Teil bedeckte ihr schönes Gesicht. Beide Teile musste man zusammenschrauben, um das zukünftige Opfer darin zu versiegeln. In der Kopfhaube waren natürlich spezielle Spielzeuge einbaut, mit denen man Kat erbarmungslos kontrollieren könnte. Es waren eine Augenabdeckung, Ohrstopfen und eine großer aufblasbarer Knebel. Damit würden Kat die Wahrnehmungssinne genommen.

Noch war die Plastik- Kopfhaube in einem schwarzen Kasten versteckt, der hinter Kat auf dem Fußboden stand. Kats Master bückte sich und öffnete den Deckel um die höllische Bondage- Kopfhaube heraus zu nehmen. Kat sah das glänzende Plastikteil nur in den Augenwinkeln. Sie hatte aber keine Zeit zu reagieren, da der Master bereits die hintere Hälfte der Kopfhaube gegen Kats Hinterkopf drückte. Und als die hintere Hälfte fest anlag, wurde es ganz still für Kat. Dann zeigte der Master seiner Sklavin das Vorderteil. Kat sah die schwarze Augenabdeckung und den riesigen Knebel. Der Knebel bestand aus dickerem Gummi und würde ihren Mund als auch den Bereich zwischen Wangen und Zähnen vollkommen ausfüllen.
Kat wurde befohlen ihren Mund zu öffnen und die sie hilflos machende Isolierung zu akzeptieren.

Kat tat es. Sie begrüßte den riesigen aufblasbaren Knebel mit ihren feuchten Lippen. Und als das Vorderteil ihrem Gesicht immer näher kam, wurde ihr Mund immer mehr von diesem Knebel ausgefüllt. Und als das Vorderteil an ihrem Gesicht anlag, wurde es für Kat Stockdunkel. Sie spürte wie ihr Master die beiden Hälften zusammenschraubte, wodurch sich der Druck auf ihrem Gesicht erhöhte. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, schaffte es aber kaum. Doch das war sowieso egal, denn sie konnte ja nichts mehr sehen. Schließlich waren die beiden Teile fest miteinander verschraubt und lagen ganz fest an Kats Kopf an.
Dann spürte Kat wie der Knebel in ihrem Mund immer größer wurde. Zuerst wurde ihre Zunge nach unten gedrückt. Dann wurden ihre Wangen gegen die harte Plastik- Gesichtsabdeckung gedrückt. Kat war nun vollkommen blind und stumm.
Nun galt es die Plastik- Kopfhaube mit dem Metallrahmen zu verbinden.

Um Kats Kopf vollkommen unbeweglich zu halten hatte der Master sich ein neues Edelstahlteil ausgedacht und anfertigen lassen. Es war eine Art Metall- Kopfgeschirr und bestand aus einem geteilten Halsreif, an dem seitlich zwei Streben nach oben reichten. Der Master legte Kat die hintere Hälfte des Halsreifs an und verband diese mit dem Fesselgestell. Die vordere Hälfte des Halseisens war breiter und drückte Kats Kinn nach oben. Die seitlichen Streben verdeckten die Schrauben, mit denen Kats Plastik- Kopfhaube zusammengeschraubt waren. Und nachdem der Master die beiden Hälften des Halsreifs ebenfalls zusammengeschraubt hatte, konnte Kat ihren Kopf nicht einen Millimeter bewegen.
Das Ergebnis sah erstaunlich aus, da man immer noch Kats Haare als auch einen großen Teil ihres Gesichts sehen konnte.
Kat war nun in Latex, Metall und Plastik verpackt und die Session konnte beginnen.

Kats Pussy, Brüste und Gesäß waren aufgrund des besonderen Fesselgestells frei zugänglich und dem Master ausgeliefert. Und er machte Kat diese Tatsache rasch klar, indem er mit einer Peitsche Kats knackigen Hintern schlug. Nach einer Weile wechselte er die Seite und bedeckte Kats Brüste mit Peitschenhiebe. Zwischendurch rieb er immer wieder Kats Muschi. Kat liebte es gleichzeitig bestraft und erregt zu werden. Doch dann begann er Kats rechts Bein zu schlagen. Kat versuchte sich zu bewegen, sich zu wehren, den Schlägen zu entgehen. Doch sie war fest fixiert und musste sich mit dem Schmerz abfinden. Danach begann der Master Kats Hintern mit einer Reitgerte zu schlagen. Das Schlagen und das Reiben ihrer Muschi gingen noch zwei Stunden lang weiter.
Als der Master aufhörte, war Kats Körper fast genauso rot wie ihr Ganzanzug. Aber Kat liebte es bestraft zu werden und war unglaublich geil. Jene Folterung hatte ihre Muschi ganz nass gemacht. Kat hätte so gerne sich dort unten berührt, war aber meilenweit davon entfernt dies tun zu können. Glücklicherweise hatte Kats Master die Idee seiner Sklavin genau darin behilflich zu sein, fast jedenfalls.

Er öffnete den Schrittreißverschluss von Kats Latexganzanzug und streichelte langsam Kats von dem engen Ganzanzug nach außen gedrückte nasse Schamlippen, während er mit der Reitgerte ihre gummierten Brüste schlug. Dann zog er den Schrittreißverschluss so weit auf, dass Kats After zugänglich war. Es war zwischen Kats Beinen von dem Schweiß und ihren Lustsäften ganz nass.
Plötzlich hörte die Quälerei auf und Kat wurde von ihrem Master verlassen. Sie musste aber nicht lange warten, denn sie fühlte wie ein dicker und etwa 18 Zentimeter langer Glas- Dildo in ihre nasse Scheide hineingeschoben wurde. Danach spürte sie wie ein ebenfalls aus Glas bestehender Plug in ihren After hineingedrückt wurde. Kat musste die beiden Eindringlinge akzeptieren.

Mit einem Male fingen die beiden Glasdildos ganz stark an zu vibrieren und führten Kat gnadenlos zu einem sehr heftigen Orgasmus. Kat war im Latex- Bondage- Himmel! Aber so sollte es nicht bleiben, denn der Dildo als auch der Plug waren mit einem elektrischen Stimulierungsgerät verbunden.
Kat wurde fast verrückt, als die Stromimpulse eingeschaltet wurden. Das Gerät schickte schmerzhafte Elektroschocks tief in Kats Scheide als auch After hinein. Kat liebte es dennoch und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Sie heulte in ihren streng aufgepumpten Knebel hinein, da Schmerz als auch Vergnügen ihren Körper durchschütteln ließ.

Kat atmete tief ein und aus. Die Atemluft pfiff nur so durch die kleinen Nasenlöcher der Plastik- Kopfhaube. Doch die Orgasmen wollten nicht aufhören. Kat bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
Irgendwann verlor sie das letzte bisschen Kontrolle über ihrem Körper. Der Glas-Plug flutschte aus ihrem After heraus und fiel zu Boden. Sie erschauderte heftig, als das geschah.
Der Plug landete direkt vor den Füßen ihres Masters und vibrierte immer noch wie wild. Kat spürte es, da der Plug dabei den Metallrahmen berührte. Kat hatte keine Ahnung was geschehen würde, doch ihr Master würde es ihr schon zeigen. Er bückte sich und hob den schweren Plug auf. Dann ging er mit dem gläsernen Plug um Kat herum und hielt die Spitze des Plugs vor Kats Atemöffnung. Kat konnte es nicht sehen, da ihre Augen immer noch verdeckt waren. Aber sie konnte es riechen. Kat war entsetzt, während sie den sie ekelnden Geruch einatmete. Sie ahnte dass Schlimmes auf sie zukommen würde und schrie. Doch das war kaum zu hören.
Der Master steckte den Plug wieder ganz langsam in Kats After hinein. Er würde sie für dieses Missgeschick hart bestrafen.

Kats Master schaltete die Vibrationen aus und begann seine Gummi- Sklavin mit der Peitsche zu schlagen. Die schmerzhaften Stromimpulse hatte er jedoch weiterhin eingeschaltet gelassen und sogar deren Intensität verstärkt.
Kat bettelte um Gnade und zerrte an ihrer Fesselung. Kat war so hilflos, dass sie nicht einmal sich selber davon abhalten konnte trotz der Qualen einen weiteren Orgasmus zu bekommen.
Die Folter ging noch eine ganze Stunde lang weiter, bis die Schläge als auch die schmerzhaften Stromimpulse aufhörten. Der Master entfernte den Plug als auch den Dildo. Dann ließ er Kat daran riechen. Sie liebte diese Erniedrigung.

Dann entfernte der Master das stählerne Kopfgeschirr und schraubte die Gesichtshälfte der Plastik- Kopfhaube ab. Zuvor ließ er die Luft aus dem riesigen Knebel herauszischen, damit der die Gesichtsabdeckung entfernen konnte. Kat atmete tief ein, bevor der triefend nasse Dildo in ihren Mund geschoben wurde. Kat sollte ihn reinigen. Der Master schob den Dildo immer wieder so tief in Kats Mund hinein, dass sie würgen musste.
Schließlich zog er den Dildo wieder aus Kats Mund heraus und kontrollierte das Teil. Kat hatte ihre Aufgabe gut gemacht, denn der Glasdildo war sauber.

Kat musste die Nacht ganz alleine gefesselt an dem Bondage- Gestell verbringen. Sie war verschwitzt und etwas von dem Schweiß sowie die Reste ihrer Lustsäfte liefen über ihre Beine nach unten. Unter dem roten Latexganzanzug war ein Meer von Peitschenstriemen verborgen. Kat atmete in der sie umgebenden Dunkelheit tief ein und aus. Es sollte eine lange quälende Nacht werden.

Teil 8

Kat wachte am nächsten Tag im Bett ihres Masters auf. Sie war vollkommen nackt. Ihr Körper schmerzte von den tags zuvor erlebten Qualen. Sie stank nach Schweiß und Gummi, da man sie nicht gesäubert hatte. Kat erhob sich und schaute sich um. Sie war alleine. So stand sie auf und suchte ihren Master. Er war fort und hatte Kat in dem großen Bauernhaus alleine gelassen.
Im Wohnzimmer fand sie eine Notiz. Sie sollte den Fernseher und den DVD- Player einschalten, da er eine Videobotschaft für sie hinterlassen hatte. Kat tat es. Sie sah ihren Master und lauschte seinen Worten.

"Hallo Kat! Ich muss dringend etwas erledigen und habe deswegen das Bauernhaus verlassen. Es kann sein dass ich zwei Tage lang fort bleibe. Für dich ist genug zu Essen und Trinken da und der Fernseher hat genug Kanäle, sodass es dir nicht langweilig werden dürfte. Ich habe jedoch jedes Zimmer verschlossen, in dem es Latex- oder Fesselsachen gibt. Ich möchte schließlich nicht dass du dich ohne mein Beisein vergnügst!"

Kat würde also zwei Tage lang ganz alleine in diesem riesigen Bauernhaus sein. So beschloss sie sich erst einmal in dem Haus umzusehen. Sie hatte schließlich noch nicht viel von dem Haus gesehen, da sie die meiste Zeit gefesselt, geknebelt, blind und komplett gummiert gewesen war. Kat schaute nach, welche Türen sie öffnen konnte. Die meisten Türen waren jedoch verschlossen und Kat fragte sich wie viele oder welche Bondage- Sachen hinter den abgeschlossenen Türen versteckt waren. Wenn sie ihre Nase gegen die eine oder andere Tür drückte, konnte sie starken Latexgeruch wahrnehmen. Hinter einer der abgeschlossenen Türen hätte Kat sogar schwören können ein Geräusch gehört zu haben. Als sie erneut ein Ohr gegen die Tür drückte, war aber nichts mehr zu hören. Die Tür war anders als die anderen, denn sie war aus Metall und besaß zusätzliche Vorhängeschlösser.

Die Tür daneben machte Kat Angst, denn sie sah wie eine Gefängnistür inklusive einer Klappe aus. Und es roch fürchterlich.
Kat begab sich wieder auf Erkundung, und nachdem sie das Haus gründlich durchsucht hatte, kehrte sie zum Wohnzimmer zurück. Ihr ging das Geräusch, welches sie an einer der Türen vernommen hatte, nicht aus dem Kopf. Kat ging zum Esszimmer hinüber, wo ihr etwas ins Auge fiel. Es war eine Rolle Klebeband. Da kam ihr eine Idee. Sie könnte es doch mit einer Selbstfesselung versuchen. Das hatte sie früher oft gemacht. Und so begann sie nach weiteren Sachen zu suchen, die sei dafür gebrauchen könnte. Kat wusste genau wonach sie suchen musste und war schließlich ganz aufgeregt, als sie alles zusammen hatte.

Auf dem Tisch lagen eine Rolle Frischhaltefolie, eine Rolle Isolierband, Kunststoff- Kabelbinder, ein Vorhängeschloss mit Schlüssel, Kondome und zwei große Gurken. Kat hatte außerdem einen stabilen Stuhl gefunden.
Kat füllte eine kleine Schüssel mit kaltem Wasser und legte den Schlüssel des Vorhängeschlosses hinein. Dann stellte sie die Schüssel in die Gefriertruhe. Sie müsste nun warten, bis der Schlüssel in einem Eisblock eingefroren wäre.

Ungefähr eine Stunde später holte Kat die Schüssel mit dem eingefrorenen Schlüssel aus dem Gefrierschrank heraus und stellte diese neben sich auf dem Tisch hin. Dann begann sie ihren Körper mit der Frischhaltefolie einzuwickeln. Zuerst wurden ihre Füße und Beine mit der festsitzenden Folie umwickelt. Danach wurde ihr Unterleib in der durchsichtigen Folie verpackt. Kat nahm die Rolle Klebeband und versiegelte damit ihre Lippen. Das würde sie zum Schweigen bringen.

Kat schnitt die große Gurke in der Mitte durch und zog über die beiden Enden jeweils einen Kondom drüber. Dann drückte sie mit ihren Fingernägeln vorsichtig Löcher in die ihrem Unterleib versiegelnde Frischhaltefolie und führte sich die beiden Gurkenhälften tief in ihre Scheide als auch After ein.
Nachdem das geschafft war, setzte sie sich auf den Stuhl, nahm die Rolle Klebeband in die Hand und verband ihre Füße und Beine mit dem Stuhl. Danach fesselte sie ihren Oberkörper mittels des Klebebands ebenfalls an dem Stuhl fest. Kat nahm zwei Kabelbinder und legte sich diese an den Handgelenken an. Sie achtete dabei darauf dass diese nicht zu locker oder zu fest waren. Kat nahm das Vorhängeschloss, führte ihre Arme nach hinten hinter die Stuhllehne, und verband die Kabelbinder mit dem Schloss.
Nun war sie vollkommen hilflos bis das Eis in der Schüssel aufgetaut war. Kat genoss es. Sie lehnte sich zurück und kämpfte spielerisch gegen ihre eigene Fesselung an.

Nach einer Weile sah sie wie der Fernseher kurz flackerte. Kat hatte ihn nicht ausgeschaltet, als sie vor drei Stunden die Videobotschaft ihres Masters gesehen hatte.
Und nun erschien er schon wieder auf dem Bildschirm. Er sagte: "Hallo Kat! Ich komme in zehn Minuten nach Hause. Ich hatte gelogen, als ich sagte ich müsste arbeiten gehen. Ich hoffe, dass ich dich bei der Hausarbeit vorfinde und du nur darauf wartest mich zu bedienen. Wenn ich dich aber in Plastik verpackt an einem Stuhl festgebunden vorfinde, werde ich nicht glücklich darüber sein. In diesem Fall müsste ich dich bestrafen!"

Kat konnte es nicht glauben, dass ihr Master schon so schnell wieder zurückkäme. Sie begann an ihrer Fesselung zu zerren, welche sie an dem Stuhl gefangen hielt. Es klappte nicht. Das Klebeband war einfach zu stark. Sie verfluchte ihre Idee mit der Selbstfesselung. Sie konnte es regelrecht fühlen dass ihr Master jede Sekunde bei ihr sein würde. Kat verrenkte sich so gut es ging, um an die Schüssel zu gelangen. Kat versuchte den Eisblock in den warmen Händen schneller tauen zu lassen, schlug den Eisblock gegen die Stuhllehne. Es klappte, und sie hielt den eiskalten Schlüssel in den Händen. Doch da wurde die Haustür geöffnet. Der Master trat ein. Er wusste genau wie er Kat vorfinden würde. Schließlich hatte er ihr diese Falle gestellt. Er wusste, dass Kat dumm genug wäre eine Selbstfesselung zu versuchen. Er näherte sich seiner Kat und hielt ihr eine kleine Flasche unter sie Nase.
Kat wurde rasch müde und schlief ein…

Kat würde bestraft werden. Sie würde seine Latexgefangene werden.

Als Kat aufwachte, befürchtete sie sofort das Schlimmste. Sie wusste dass sie in eine Falle ihres Masters getappt war. Er wollte wissen ob sie genug gelernt hatte um eine perfekte unterwürfige Sklavin zu sein. Er wollte, dass sie den Haushalt sauber hält und kniend vor der Haustür auf ihm warten würde. Stattdessen hatte er sie mit einer Gurke in der Fotze und im Arsch geknebelt und gefesselt vorgefunden. Er hatte vor, sie zu bestrafen. Er wollte ihr eine Lektion erteilen, damit sie Disziplin und Demut verinnerlicht.
Kat wollte nicht ihre Augen öffnen um zu sehen was mit geschehen war. Aber der Gedanke wieder bestraft zu werden machte sie ganz geil. So begann sie von 10 abwärts zu zählen und öffnete schließlich die Augen.

Grelles Licht blendete sie, sodass sie ihre Augen schnell wieder schloss. Kat versuchte es erneut. Es dauerte eine Weile, bis sie erste Details erkennen konnte. Das Zimmer war mit vielen kleinen schwarzen Latexklötzen versehen und hatte dadurch eine große Ähnlichkeit mit der berüchtigten Gummizelle einer Anstalt. Kat stellte fest, dass das ganze Zimmer vom Boden bis zur Decke damit ausgestattet war. Oben gab es zwei Öffnungen. Durch die eine Öffnung schien das Licht auf sie, und aus der anderen Öffnung schaute das Ende eine Plastikschlauchs heraus. Rechts von Kat gab es eine kleine Metallklappe, die zu einer Tür gehörte. Kat vermutete dass es die Zellentür sein müsste, die sie bei dem Rundgang durchs Haus gesehen hatte. Da wurde Kat erst so richtig klar dass sie eingesperrt war.
Kat schaute an sich herunter und stellte fest dass sie zwei unglaubliche festsitzende Latexganzanzüge trug. Der direkt auf der Haut anliegende Ganzanzug aus schwarzem Gummi war zwar sehr eng, saß aber perfekt. Er fühlte sich gut an und hatte wie gewohnt angeklebte Handschuhe und Füßlinge. Somit war Kat vom Hals bis zu den Zehen in diesem schönen Latexganzanzug verpackt.
Der zweite Ganzanzug war merkwürdigerweise orange- farbig, besaß aber weder Handschuhe noch Füßlinge, sodass sie ihrer schwarzen Hände und Füße sehen konnte. Aber das war noch lange nicht alles. Kat stellte schnell fest dass sie ziemlich streng gefesselt war.

Sie war mit schweren Metallketten und Metallmanschetten bedeckt. Ihr Hals steckte in einem breiten und schweren Metallhalsreif, an dem eine lange und schwere Kette befestigt war. Jene Kette führte zu einem D-Ring, der oberhalb der Zellentür angebracht war. Ein stabiles Vorhängeschloss sicherte dort die Kette. Dann gab es einen breiten und schweren Metallreif, der ihre Taille leicht zusammendrückte. Die breiten und schweren Handgelenksmanschetten waren mittels kurzer Ketten mit dem Taillenreif verbunden. Viel schlimmer war jedoch der Metallkeuschheitsgürtel, der ebenfalls an dem Taillenreif befestigt war. Das würde sie garantiert davon abhalten mit sich spielen zu können. An Kats Fußgelenken lagen ebenfalls breite und schwere Metallschellen an, welche mit einer kurzen Kette verbunden waren. Kurz oberhalb der Knie befanden sich weitere Metallmanschetten, die ebenfalls mit einer kurzen Kette verbunden waren. Kat konnte sich zwar in der Zelle frei bewegen, aber niemals entkommen. Kat wunderte sich warum sie nicht geknebelt war oder gar eine Latexmaske trug. Ihre Haare waren gewaschen und fielen locker auf den orangefarbigen Latexganzanzug.
Kat spürte langsam wie streng sie verpackt war und versuchte zur Tür zu gehen. Das Aufstehen und zur Tür zu gehen dauerte fast zwei Minuten. Und als sie dort ankam, war sie fix und fertig. Der Schweiß lief nur so über ihr Gesicht. Sie verschnaufte kurz. Dabei sah sie, dass in der Metallklappe etwas eingeritzt war. Kat schaute genauer hin und las: "Bitte, lassen sie mich hier heraus."
Kat schaute noch genauer hin und sah dass die Klappe mit Sätzen übersät war. Sie las:"Ich gehorche", oder "Bitte, benutzt nicht mehr das Rohr", oder "Öffne die verdammte Tür" und "Holt mich aus diesem verdammten Loch heraus."

Kat fragte sich in was für eine Misere sie sich gebracht hatte und was mit dem Rohr sein sollte. Kat ging langsam zu dem Rohr und schaute hinauf. Am anderen Ende des Rohrs war es hell. Wozu diente also dieses Rohr?
Sie würde es bald herausfinden.

*****

Kat war nun schon seit sechs Stunden in dem Raum eingeschlossen. Es war langweilig. Es gab nichts zu tun. Der Keuschheitsgürtel ließ keine Ablenkung zu. Der Raum war leer. Es gab nichts Interessantes außer der Schrift an der Metalltür. Kat hatte immer wieder an den Ketten gezerrt, doch es war zwecklos. Sie war eine hilflose Gefangene.
Da dämmerte es ihr das etwas fehlte. Das letzte Mal, als sie auf der anderen Seite der Tür gestanden hatte, gab es diesen fürchterlichen Geruch. Doch nun roch es nur nach Gummi. So schaute Kat wieder zu dem Rohr hinauf. Und da begriff sie dessen Zweck. Eine Etage über ihr war eine Toilette, und das Rohr endete genau dort! Da wusste sie, was auf sie zukommen würde.

Kat ahnte dass sie in dieser schmutzigen Latexgefängniszelle solange gefangen war wie es ihr Master wollte. Und schon tropfte es aus dem Rohr auf sie herab. Der Master hatte in die Toilette gepinkelt. Als er fertig war, befand sich vor Kat eine Pfütze seines Urins.

Kat war in diesem Höllenloch eingesperrt, während ihr Master während der nächsten beiden Tage immer wieder diese Toilette benutzte. Irgendwann war Kats Anzug mit Urin und Sperma bedeckt. Sie nahm sich vor nie wieder ihren Master zu missachten.
Kat war seine Latexgefangene.

Teil 9

Kat schaute sehnsüchtig zu der einzigen Lichtquelle hinauf, welche ihre Latexzelle erhellte. Sie wünschte sich aus diesem Höllenloch freigelassen zu werden. Sie war nun schon seit sieben Tagen in diesem Raum eingeschlossen. Der Master war immerhin so nett und ließ Kat Nahrung durch das Rohr zukommen. Leider fielen hin und wieder Das Essen oder die Getränke auf den Boden, der von einer fürchterliche Mischung aus Urin und Sperma besudelt war. Kat aß die ihr gegebene Nahrung trotzdem, denn sie wollte ihren Master unbedingt besänftigen.

Kat saß in der hintersten Ecke des Latexzimmers. Sie träumte mit offenen Augen über ihre Freiheit. Sie hasste inzwischen die beiden Ganzanzüge und die schweren Ketten. Als sie das erste Mal in dieser Latexzelle aufgewacht war, da sah alles noch so schön aus. Sie sah schön aus und fühlte sich wohl. Aber nach sieben Tagen war nichts mehr schön. Ihr volles rotes Haar hing in Strähnen herunter. Sie, als auch ihre Anzüge waren mit Urin und Sperma besudelt. Kat wollte lieber nicht wissen wie es unter den beiden Ganzanzügen aussah.

Kat hatte mehrfach versucht sich selber zu stimulieren. Sie hatte immer wieder versucht ihre Finger unter den Keuschheitsgürtel zu schieben. Aber es klappte nicht. So war sie dazu verdammt gewesen nur die Feuchtigkeit ihrer hin und wieder hochkommenden Erregung zu fühlen. Mehr aber auch nicht. Es war in den letzten Tagen so langweilig gewesen. Kat hatte sogar einen neuen Kommentar in die Metallklappe hinein geritzt. Kat hatte lange und gründlich nachgedacht was sie schreiben sollte. Ihr fiel aber immer wieder nur "Ich will meinem Master gehorchen" ein.

Kat wollte so gerne ab sofort eine demütige Sklavin ihres Masters sein. Aber sie wollte vor allen Dingen aus diesem stinkenden Höllenloch heraus kommen. Bei jeder Bewegung quietschen ihre feuchten Ganzanzüge und klackerten und rasselten die Ketten. Kat versuchte erneut sich selbst zu stimulieren, obwohl sie es schon so oft vergeblich getan hatte. Sie konnte einfach weder ihre Brüste noch den Schrittbereich berühren oder sich dort gar stimulieren. Entweder waren die Ketten der Handgelenksmanschetten zu kurz, oder der Keuschheitsgürtel zu sicher. Kat zerrte an der Kette, doch es nutzte nichts. Wenn sie einen Orgasmus bekommen wollte, würde sie warten müssen.

Da sah Kat wie etwas aus dem Rohr kam und auf den Boden fiel. Es war ein Metallkasten. Kat stand auf und ging schnell dort hin. Die Ketten behinderten Kat, sodass sie nicht so schnell vorankam. Aber dann hielt sie den Kasten in den Händen. Sie sah ein Zahlenschloss. Die Nummer war jedoch auf dem Deckel geschrieben. Kat öffnete das Schloss und der Deckel sprang auf. Im Kasten lag ein Zettel.
Kat nahm ihn heraus und las:
"Ich hoffe, dass du mich nie wieder enttäuschst. Du wirst in zehn Minuten freigelassen."

Kat war derart erfreut, dass sie ihre schwere Fesselung vergaß und vor Freude in die Luft springen wollte. Die herzlose Fesselung ließ es aber nicht zu. So kroch Kat zur Metalltür und wartete dort. Kat wollte unbedingt aus diesem Raum hinausgelangen, dieser Strafe entgehen.
Da hörte sie einen Schlüssel klappern und die Tür wurde geöffnet. Frischluft weht über ihr schweißbedecktes Gesicht.
Kat wurde aus dieser entsetzlichen Gummizelle befreit und durfte nach oben zum Badezimmer gehen. Ihr Meister wollt die Gefängniszelle später reinigen, denn zuerst wollte er Kat säubern.

Kat wurde unter die Dusche gestellt, um sie erst einmal von außen zu säubern. Der Wasserhahn wurde aufgedreht und warmes Wasser lief laut prasselnd über Kats verschmutze Ganzanzüge sowie über ihre immer noch anliegenden Metallmanschetten. Erst als alles sauber war, wurden ihr die Metallmanschetten entfernt. Danach war der orangefarbige Ganzanzug an der Reihe. Die schwere Gummi- Gefängniskleidung fiel fast von alleine nach unten. Der Master öffnete das Schloss, welches den Reißverschluss des schwarzen Ganzanzugs sicherte und half Kat den Anzug vom Körper zu ziehen. Der Anzug und Kat stanken fürchterlich, da sie den Anzug sieben Tage lang ununterbrochen getragen hatte. Das Wasser lief über Kats nackten Körper und es dauerte ziemlich lange bis sie nicht nur sauber war, sondern auch wieder menschlich roch.
Kat drehte das Wasser ab und verließ die Duschkabine.
Sie sah einen Haufen Latexkleidung, der nur für sie bestimmt war. Kat schaute ihren Master fragend an.

"Wir fahren heute Abend zu einem Freund, Sklavin, und du wirst diese Sachen tragen. Wenn du dich ungebührlich verhältst, hat mein Freund eine Reihe diverser Bestrafungen für dich parat. Sei also ein braves Mädchen", sagte der Master und verließ das Badezimmer.

Kat begann sich anzuziehen. Zuerst war da ein schöner halb- transparenter roter Latexganzanzug. Nachdem Kat ihn angezogen hatte folgten schwarze Latexstrümpfe und ebenfalls schwarze oberarmlange Latexhandschuhe. Kats Taille wurde von einem schwarzen Lederkorsett geformt. Kat schnürte es so fest wie möglich zu, damit sie eine schöne schmale Taille bekam. Danach legte sie sich ein schwarzes Lederhalsband um, welches mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen wurde. Der Knebelball. Der an einem Kopfgeschirr befestigt war, ging nur mit Mühe in Kats Mund hinein. Kat schloss danach die vielen Schnallen des Kopfgeschirrs fest zu.

Dem Kopfgeschirr folgte eine transparente Latexmaske, die Kat schnell über ihrem Kopf zog. Die Maske bestand aus ziemlich dünnem Gummi, sodass sie absolut durchsichtig war. Das hieß, man konnte nicht nur Kats Gesicht erkennen, sondern auch das Knebelgeschirr und den rieseigen Knebelball sehen.
Kat legte sich rote Ledermanschetten an den Handgelenken und den Fußknöcheln an. Es folgte ein Edelstahl- Taillen- Reif, der nach dem Schließen ihre von dem Korsett zusammengeschnürte Taille noch schmaler wirken ließ.
Kat war nun fast bereit. Sie musste nur noch daran gehindert werden sich selber befreien zu können. Und das tat ihr Master. Er zog seiner Sklavin schwere Gummifäustlinge an und schloss diese ab. Danach schloss er die an den Fäustlingen befindlichen D-Ringe an Kats Lederhalsband an. Ihre Fußknöchelmanschetten wurden ebenfalls mittels einer kurzen Kette miteinander verbunden.
Nun war Kat wirklich bereit.

Der Master befahl ihr ihm zu seinen Wagen zu folgen. Dort angekommen öffnete er die Beifahrertür und half Kat einzusteigen. Danach setzte er sich ebenfalls in den Wagen und schnallte seine Sklavin als auch sich selber an.
Die Fahrt begann.

Kat schlief schon bald während der langen nächtlichen Fahrt ein und wachte erst auf, als sie fast am Ziel waren.
Sie befanden sich im Nirgendwo. Es war dunkel und Kat sah im Mondschein nur Bäume und Wildnis. Vor ihnen befand sich etwas, das wie ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg aussah. Alles wirkte trostlos. Die einzige Lichtquelle war eine trübe Funzel neben der verrosteten Bunkertür. Der Master öffnete die laut quietschende Tür und trat mit Kat in einem kühlen Bunkerraum ein. Hinter der Tür befand sich eine Metalltreppe, die nach unten führte. Kat folgte ihrem Master die Treppe hinunter, bis sie vor einer weiteren großen Metalltür standen. Die Metalltür als auch der Raum sahen anders aus, nicht so vergammelt wie die Eingangstür, so als wäre das alles neueren Datums. Der Master drückte auf einem Knopf, der neben der Tür an der Wand war. Es klickte laut und die Tür öffnete sich von alleine.

Hinter der Tür tat sich für Kat eine neue aufregende als auch beängstigende Welt auf. Sie betrat mit ihrem Master eine große Halle, die komplett weiß war. Dann bemerkte Kat die vielen Türen. In der Mitte des großen Raums standen Regale und Kleiderständer voller Fetischsachen, die teilweise sehr bizarr waren. Kat hatte so etwas noch nie gesehen. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Da sah sie zwei weibliche Schaufensterpuppen, die in extremer Fesselung gehalten waren. Eine der Puppen hing an der Decke, die andere stand in einer großen durchsichtigen Plexiglasröhre.

Kats Master befahl dass sie ihm folgen sollte. Während sie an den vielen Fetisch- Sachen vorbeiging, wurden ihre Augen vor Staunen immer größer. Sie sah unglaublich viele Masken, Ganzanzüge, Zwangsjacken, Manschetten, Halsbänder, Monohandschuhe, Knebel und eine kaum zu überblickende Anzahl von Sex- Spielzeugen.

Kat kam an der Schaufensterpuppe vorbei, sie in dem Plexiglasrohr eingesperrte war. Die Figur stand mit gespreizten Beinen in dem Rohr, welches sie komplett umgab. Das Rohr schien aus ziemlich dickem Kunststoff zu sein. Die Schaufensterpuppe war an mehreren Plexiglasstäben befestigt, die innerhalb des großen Plexiglasrohrs von einer Seite zur anderen verliefen. Es gab außerdem zwei senkrecht verlaufende Plexiglasstäbe die vor als auch hinter der Figur standen und sich oberhalb des Kopfes in einem Rundbogen trafen. Und dann waren da noch drei Plexiglasstäbe die ein Dreieck bildeten, welches zwischen den gespreizten Beinen der Puppe stand. Die Schaufensterpuppe trug einen schwarzen Latexganzanzug, der aus sehr dickem Gummi zu sein schien. Auf diesem glänzenden Ganzanzug fielen die unendlich vielen Edelstahlmanschetten sehr gut auf. Die Manschetten waren an den Plexiglasstäben befestigt und sahen wie Blätter an dicken Ästen aus. Die Manschetten waren unterschiedlich groß, da sie nicht nur die Arme, Beine und den Körper umgaben, sondern auch die Finger und Zehen. Die Schaufensterpuppe trug eine spezielle Gasmaske, die eine Art Kranz hatte. Das Gummi der schwarzen Gasmaske war mindestens einen Millimeter dick. Von der Gasmaske verliefen zwei Schläuche nach unten zum Boden des Plexiglasrohrs. Die Gasmaske war auf dem Hinterkopf der Schaufensterpuppe mit sechs Vorhängeschlössern verriegelt. Der Kranz, er bestand aus Edelstahl, umgab den Gesichtsbereich der Maske, war mit einem Vorhängeschloss an dem oberhalb des Kopfes befindlichen Plexiglasrundbogen angeschlossen und sorgte dafür dass der Kopf der Schaufensterpuppe aufrecht, als auch unbeweglich gehalten wurde.
Das war alles in allem eine sehr strenge Fesselung.

Dann sah Kat die andere Schaufensterpuppe, die mit dem Kopf nach unten an der Decke hing. Diese Figur war in einem transparenten Latex- Vakuumrahmen gefangen. So konnte Kat erkennen, dass die Figur eine schwere Zwangsjacke trug. Kat sah aber auch dass die Schaufensterpuppe einen roten Latexganzanzug trug. Der Kopf der Figur steckte in einer schweren Gummigasmaske, die der Gasmaske der anderen Schaufensterpuppe glich, zumal es ebenso viele Vorhängeschlösser gab. Es gab allerdings einen großen Unterschied zwischen den beiden Masken. Diese Gasmaske war an einem Beatmungsgerät angeschlossen, welches schräg unter der hängenden Schaufensterpuppe auf einem kleinen Tisch stand. An der Maschine waren mehrere Schläuche, Flüssigkeitsbehälter und Atembeutel angebracht. Kat hatte selber schon einmal die Bekanntschaft mit einem Beatmungsgerät gemacht, aber das schien im Gegensatz zu diesem Aufbau fast schon langweilig gewesen zu sein, denn dieser Aufbau sah sehr böse aus.

Sie ginge weiter und kamen an ein paar Türen vorbei, welche mit großen Vorhängeschlössern verriegelt waren. Kat hätte nur zu gerne gewusst was hinter den Türen war.
Plötzlich blieb der Master vor einer Tür stehen und zog einen Schlüssel aus seiner Jackentasche heraus. Er schloss die Tür auf und öffnete diese. Kat war verblüfft. Doch sie folgte ihrem Master.

Sie betraten einen Raum, in dem ein kleiner Esstisch stand. Auf der gegenüberliegenden Kopfseite des Tisches sah Kat eine Person im Halbschatten sitzen. Der Person gegenüber stand ein normaler Stuhl. An den Seiten des Tisches standen zwei sehr extrem aussehende Fessel- oder Strafstühle. Einer war leer, und der andere wurde gerade verwendet.

Kat sollte sich auf dem noch leeren Strafstuhl setzen, was sie auch sofort tat. Ihr Master nahm ihr die Latexmaske, das Kopfgeschirr samt Knebel, die Fäustlinge sowie die Ledermanschetten ab. Danach setzte er sich auf den freien normalen Stuhl hin.
Kat starrte derweil nur auf die gefesselte Figur, die ihr gegenüber saß. Sie fragte sich ob das auch nur eine Schaufensterpuppe oder eine lebendige Person wäre. Dann fiel ihr auf dass die Schaufensterpuppe mehr oder weniger die gleichen Sachen trug wie sie selber. Anschließend entdeckte sie die vielen Manschetten und Lederriemen, mit denen die Figur an dem Stuhl fixiert war. Der Kopf wurde von einem Lederhalskorsett und mehreren Lederriemen so weit in den Nacken gedrückt dass das Gesicht nach oben schaute. Die Lederriemen waren an der speziellen Rückenlehne befestigt, um den Kopf in dieser unangenehmen Haltung zu fixieren. Das war aber nicht alles, denn der Kopf steckte in einer Latex- Fütterungsmaske aus unglaublich dickem Gummi. Aus dem Mund schaute nämlich ein Plastikschlauch heraus, der nach oben zu einem Kasten führte, der über ihr hing. Die Maske wurde natürlich mittels mehrerer Riemen und Vorhängeschlössern sicher an Ort und Stelle gehalten.

"Guten Tag, junge Dame. Ich hoffe dass du hungrig bist!"

Kat sprang vor Schreck fast vom Stuhl hoch, als der im Halbschatten sitzende Mann sie ansprach. Kat wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. So sagte sie nach ein paar Sekunden des Schweigens: "Ja, Master. Das bin ich. Ich danke ihnen für die Frage." Kat hoffte dass das in Ordnung wäre und sie nicht bestraft werden würde. Sie sah dabei ihren Master verlegen an und hoffte dass er ihr weiterhelfen würde.
Der im Halbschatten sitzende Mann sagte ganz leise zu Kat: "Du hast nur einen Master. Ich bin es, nicht er. Ich überlasse ihm nur die Entscheidung ob er dich bestraft oder nicht."
Kat war bestürzt und wartete nur darauf genauso verpackt zu werden wie die ihr gegenübersitzende Figur. Das Letzte, woran sich Kat erinnerte, war eine kleine Flasche, die unter ihrer Nase gehalten wurde.

Als Kat aufwachte, war sie an dem Bondage- Stuhl gefesselt und trug eine Latex- Fütterungsmaske. Kats Kopf war aber nicht in den Nacken gedrückt worden wie bei der Schaufensterpuppe. Und das war nicht der einzige Unterschied. Ihr Kopf sollte erst später eingeschlossen werden. Kats Fütterungsmaske sah auch etwas anders aus als der von der Schaufensterpuppe, denn ihre Maske bestand aus stabilem transparentem Plastik.
Ihr Master stellte einen Spiegel neben Kat hin, damit sie sich, und vor allen Dingen die Zusätze der Maske sehen konnte. Kat sah auf jeden Fall den Fütterungsschlauch. Dieser Schlauch reichte fast zwei Meter nach oben und endete in dem Kasten, an dem auch der Fütterungsschlauch der Schaufensterpuppe angebracht war. Kat trug einen Ringknebel, der ihren Mund weit geöffnet hielt. Der Ringknebel wurde mittels eines Kopfgeschirrs festgehalten. Kats Plastik- Maske lag ganz fest an ihrem Gesicht an und war mit dem Fütterungsschlauch verbunden. Dadurch sollte weder Nahrung noch Flüssigkeit daneben laufen. Die Plastikmaske wurde hinten mit einem Vorhängeschloss gegen unerlaubtes Öffnen gesichert.

"Ich hoffe dir gefällt deine neue Maske, Sklavin. Ich werde dir jetzt erklären wie es funktioniert."
Kat konnte aufgrund des glasklaren Plastiks alles sehr gut erkennen. Sie sah wie ihr Master einen schwarzen, Zweiliter- Plastikbehälter in die Hand nahm. Er stellte den Behälter auf das über der Schaufensterpuppe hängende Gestell mit dem Kasten.
"Hier oben ist ein Tank, in dem ich nun die Flüssigkeit dieses Behälters hinein schütte. Wenn wir dich füttern wollen, müssen wir nur ein Absperrventil betätigen, und der Inhalt fließt von alleine nach unten. Wir können dich mit fast allem füttern, was wir mögen. Dank deiner Fesselung werde ich es dir jetzt demonstrieren können. In dem schwarzen Behälter sind eine schöne Mischung aus Urin, Sperma, Fisch und weitere interessante Dinge drin."
Er schüttete den Inhalt des schwarzen Behälters in den Tank.
"Der Tank ist nun voll. Das ist aber nicht der einzige Behälter, den wir heute dort hinein schütten. Ich hoffe dass Jess für ihr Mittagessen bereit ist."
Er drückte auf einen Knopf, und Flüssigkeit begann durch den durchsichtigen Schlauch nach unten zu fließen. Kat fragte sich warum man die Schaufensterpuppe mit Jess angesprochen hatte.
Aber genau in der Sekunde, als die Flüssigkeit in der Fütterungsmaske der Schaufensterpuppe verschwand, begann die Figur zu zappeln. Kat war erstaunt, denn es war keine Schaufensterpuppe, sondern eine Frau aus Fleisch und Blut! Die Flüssigkeit floss langsam in Jess Fütterungsmaske hinein. Dann sah Kat wie der Zustrom verebbte.
Da trat der Master an Kat heran, zog ihren Kopf weit in den Nacken und sicherte ihn dort mit mehreren Lederriemen, die er obendrein mit Vorhängeschlössern abschloss.

Dann war sie an der Reihe.

Teil 10

Kat war nun bewegungslos fixiert wartete darauf mit einer furchtbar schmeckende Mixtur gefüttert zu werden. Sie konnte trotz ihrer strengen Fixierung sehen wie die gegenüber sitzende Jess verzweifelt versuchte dagegen anzukämpfen. Kats Mund war zwangsläufig bereit alles aufzunehmen was durch das Plastikrohr hinein fließen würde. Kat war aber lange nicht bereit jene Art der Demütigung zu akzeptieren. Und doch wurde sie davon stark erregt. Sie versuchte es zu ergründen, konnte aber nicht erkennen warum es so war. Kats Ganzanzug gab das typische Gummiquietschen von sich, als sie plötzlich versuchte der Fütterungsmaske und dem Fesselstuhl zu entkommen.
"Möchtest du wissen, was es heute zum Abendessen gibt, Kat?"
Kat versuchte ihren Kopf zu schütteln, um "Nein" zu sagen, aber ihr Kopf war unverrückbar fixiert.
"Erinnerst du dich noch an deine Gummi- Gefängniszelle? Ich hatte dich in diesem kleinen Raum sieben Tage lang eingeschlossen und durch ein Plastikrohr, welches von oben herunter kam, gefüttert. Wie du dich erinnerst habe ich diesen Raum gleichzeitig auch als Toilette benutzt. Du hast also meinen Urin, meinen Sperma und, sagen wir, Nahrung auf diese Art und Weise bekommen…"

Kat wachte am nächsten Tag nackt in einem großen verschlossenen Stahlkäfig auf. Sie trug an den Fußknöcheln, der Taille, dem Hals und den Handgelenken stabile Metallmanschetten.  All diese Manschetten waren mit schweren Stahlketten verbunden. Kat trug außerdem eine Maske. Die Maske bestand aus sehr dickem Gummi und besaß einen Knebel und eine zusätzliche Augenabdeckung. Die Maske besaß auf dem Hinterkopf eine Schnürung, welche so stramm wie möglich zugeschnürt und obendrein mit einer Lasche gesichert war. Jene Abdeckung war mit einem Vorhängeschloss gesichert. Kat musste an die Fütterungsmaske denken, welche sie am Vortag getragen hatte. Jener Gedanke ließ sie wieder ganz feucht im Schritt werden. Sie wünschte sich sogar wieder auf diesem Fütterungsstuhl sitzen zu müssen.

Kat hockte also in dem Käfig und träumte vor sich hin, während ihr Master die Tür aufschloss. Sie bekam seine Anwesenheit erst mit, als die Käfig- Tür mit einem lauten Schlag gegen das stabile Gitter schlug. Kat erschrak so stark, dass sie hochsprang und somit heftig an der Fesselung zerrte. Ihr Master schloss das große Vorhängeschloss auf, welches Kats Fesselung mit dem Käfig verband. Dann ergriff er ihre Fesselung und zog sie aus dem Käfig heraus. So ging es bis zu einem anderen Zimmer, wo er sie auf dem Fußboden mehr oder weniger fallen ließ.
Glücklicherweise hatte sie ihre Hände vor dem Körper gehalten und dadurch einen schmerzhaften Aufprall verhindert. Aufgrund der Augenabdeckung konnte sie immer noch nichts sehen. Kat fühlte aber wie ihre Manschetten aufgeschlossen und entfernt wurden. Danach wurde ihr die Maske abgenommen. Kat freute sich über ihre Freiheit. Jene Freude währte aber nur kurz, da sie sah was auf sie zukommen sollte.

Kat riss die Augen auf und ihr Unterkiefer fiel nach unten als sie den wunderschönen Bondage- Anzug sah, der in der Mitte des Raums an einem Haken hing. Es war natürlich ein Latex- Bondage- Anzug. Der Anzug war eine beeindruckende Mischung aus einer Zwangsjacke, Schlafsack, Hundeanzugs und Ganzkörperfesselung. Es war sogar eine extrem aussehende Latex- Bondage- Maske angeklebt. Der Anzug besaß eine Vielzahl von "Spielzeugen", welche Kat "ruhig" halten sollten. Wenn alle Schlösser die zu sehen waren geschlossen wären, wäre sie außerstande ohne fremde Hilfe aus dem Anzug zu entkommen.
Ihr Master nahm den Anzug vom Haken und warf ihn Kat zu. Danach nahm er eine Plastikflasche, gefüllt mit Gleitmittel in die Hand und warf auch diese zu Kat hinüber.
Kat öffnete die Flasche und begann ihren Körper damit einzureiben. Sie goss sich die ölige Flüssigkeit einfach über dem Körper, damit er überall glatt und geschmeidig wurde. Kat wollte den Bondage- Anzug anziehen, doch ihr Master warf ihr noch einen Latexganzanzug vor die Füße, welchen sie zuerst anziehen sollte. Jener Latexganzanzug bestand aus einem demütigend wirkenden halbtransparenten Braun. Es waren nicht nur Handschuhe angeklebt, sondern auch spezielle Füßlinge mit vorgeformten Zehen, damit auch dort das Gummi überall zu spüren sein würde. Der Ganzanzug war so eng, dass es fast schon schmerzhaft war. Kat kam nur deswegen in den Ganzanzug hinein, weil sie vorher mehr Gleitmittel verwendet hatte als üblich.

Nachdem der halbtransparente braune Latexganzanzug faltenfrei an Kats Körper anlag, Nahm der Master die Flasche mit dem Gleitmittel und ließ den ganzen Inhalt über Kats Anzug laufen. Als die Flasche leer war, begann er die ölige Flüssigkeit auf Kats gummierten Körper zu verteilen, ganz besonders auf ihren Brüsten und der Muschi. Es war so viel Flüssigkeit, dass es sogar von ihr herunter tropfte.
Schließlich öffnete ihr Master den Bondage- Anzug und zeigt mit dem Finger auf Kat. Kat gehorchte und näherte sich. Und je näher sie kam, desto besser erkannte sie die vielen Schlösser, Riemen und "Spielzeuge". Kat sollte ihre Arme ausstrecken und ihre Hände gerade halten. Sie sollte sich außerdem hinknien und den Kopf hoch halten.
Dann wurde der Anzug über ihren glänzenden Körper gezogen.

Eine halbe Stunde später war sie in dem Latexanzug gefangen. Ihre Hände und Finger steckten in den spitz zulaufenden Ärmeln der in dem Anzug integrierten Zwangsjacke. Die Zwangsjacke bestand aus reißfestem Segeltuch und besaß kräftige Lederriemen. Man konnte es aber nicht erkennen, da alles unter einer Schicht aus schönem Gummi verborgen war. Kats Beine waren wie bei dem Hundeanzug angewinkelt und entsprechend fixiert. Der Master hatte sie vor dem Anziehen des Bondage- Anzugs mit modifizierten Gummiriemen entsprechend gefesselt. Es gab aber noch zusätzliche Riemen, die außen am Anzug befestigt waren und zusätzlich Kats Beine angewinkelt festhielten. Das stellte sicher, dass Kats Beine ganz fest zusammengefaltet blieben. Jene Riemen waren auch oben an dem Anzug vorhanden, wo sich die integrierte Zwangsjacke befand.

Die vielen Riemen waren jedoch von dem erstaunlich schweren Gummi- Schlafsack verdeckt. Kats Körper war also vom Hals bis zu den zusammengefalteten Beinen mit fest angezogenen Riemen bedeckt, welche unter der äußeren Hülle, dem Gummischlafsack, verborgen waren. Es gab außerdem eine Edelstahlhalsschelle. Die Halsschelle als auch die vielen Riemen waren mit Vorhängeschlössern gesichert. Kat würde also niemals aus dem Fesselsack entkommen können. Die Halsschelle sorgte auch dafür dass die Maske nicht vom Kopf gestreift werden könnte. Die Maske bestand aus dickem schwarzem Gummi und besaß nur kleine Löcher, damit Kat weiterhin durch die Nase atmen konnte. Ihr Mund wurde von einem riesigen Gummiknebel ausgefüllt und sie somit zum Schweigen brachte. Da die Maske keine Augenöffnungen hatte, versank Kat in absoluter Dunkelheit. Es gab sogar Polsterungen an den Ohren, damit sie so gut wie nichts mehr hören konnte.

Kats Master war mit dem Schlafsack sehr zufrieden. Das sich langsam erwärmende Latex hielt Kat gefangen. Der Schlafsack wurde zugeschnürt und die über der Schnürung befindliche Abdeckung abgeschlossen. Kat war nun absolut hilflos und atmete tief durch ihre Nase ein und aus. Sie trug eine Kombination aus Zwangsjacke, Beinfesselung, Hundeanzug, Ganzanzug, Schlafsack und war obendrein darin eingeschlossen. Ihr Master hob Kat auf und trug sie zu einem anderen Raum. Dort wartete bereits die streng gefesselte Jess.
Dieser Raum wurde "Die Zelle" genannt, da er Schalldicht war. Dort angekommen wurde Kat ein Kopfgeschirr über der strengen Latexmaske geschnallt. An dem Kopfgeschirr war ein sehr sexy aussehendes Spielzeug befestigt.
Jess saß auf einem Latexhocker. Sie war geknebelt und trug eine Latexmaske. Jess trug ebenfalls einen Latexganzanzug, der ihren Körper vom Scheitel bis zur Sohle verbarg. Ihre Beine und Arme waren an dem Hocker mittels Vorhängeschlössern befestigt. Sie sah betäubend aus. Der Master öffnete ihren Schrittreißverschluss, damit sie für Kats Spielzeug, welches an deren Kopfgeschirr befestigt war, bereit war.

Kats Master trat ganz dicht an sie heran und sagte ihr ganz laut, damit sie es trotz der Ohrpolster hören konnte, dass sie in den nächsten zwei Stunden Jess so viele Orgasmen schenken müsste wie nur möglich. Wenn er mit dem Ergebnis zufrieden wäre, würde er Kat ein Vergnügen gegeben. Wenn nicht, würde er sie wie noch nie erniedrigen und äußerst streng bestrafen. Der riesige Dildo, der an Kats Kopfgeschirr befestigt war, sollte Jess schnell und einfach beglücken können. Doch zuvor musste Kat irgendwie durch den Raum kriechen um Jess zu erreichen.

Kat wurde auf ihren Rücken gelegt und bekam einen harten Schlag auf ihre unter mehreren Gummischichten verborgene Muschi. Das war das Zeichen zu beginnen.
Kat zappelte verzweifelt herum, damit sie auf den Bauch zu liegen kam. Sie hatte keine Ahnung wohin sie kriechen sollte. Der starke Geruch des Latex füllte ihre langen und tiefen Atemzüge. Kat kroch auf dem Fußboden hin und her. Sie versuchte verzweifelt Jess zu finden. Sie konnte aber nur ihre zusammengefalteten Beine und ihren Oberkörper bewegen. Kat hatte keine Ahnung wo sie war, oder wohin sie kriechen sollte. Die dicke Latexmaske hielt sie blind und taub.

Die Zeit flog nur so vorbei. Kat begann heftig zu schwitzen und war schon bald von der körperlichen Anstrengung ermüdet. Just in diesem Moment wurde ihr Körper von heftigen Schmerzen durchflutet. Kat konnte ja nicht wissen, dass ihr Master vor wenigen Tagen einen Elektroschocker bekommen hatte, den er nun zu seinem Spaß an ihr ausprobierte. Jene Schmerzen ließen Kat schnell weiterkriechen. Sie fing an zu weinen, während ihr Master seinen Spaß hatte.

So verging fast eine ganze Stunde. Kat kämpfte gegen ihre Einschränkungen an und versuchte sich schneller zu bewegen. Sie hielt immer wieder inne und versuchte irgendein Geräusch von Jess zu hören. Es war vergebens, denn die Maske und die Ohrpolster ließ kein verwertbares Geräusch durchdringen.
Plötzlich fühlte sie etwas an ihrem Gesicht. Kat drehte ihren ganzen Körper und robbte langsam in die Richtung, wo zuvor ihre Wange etwas berührt hatte. Dann spürte sie mehr und schaffte es unter Aufbringung all ihrer Kräfte an den gefühlten Beinen hoch zu kommen. Kat nahm einen langen und tiefen Atemzug durch ihre Nase. Der süße Geruch einer Muschi erfüllte ihre Nase. Sie hatte Jess gefunden. Kat hatte dafür 90 Minuten gebraucht. Sie war verschwitzt als auch erschöpft. Trotzdem versuchte sie endlich den an ihrem Kopfgeschirr befestigten Dildo in Jess Muschi hinein zu führen, glitt aber ständig daran vorbei.
Es dauerte dennoch ganze 10 Minuten!
Kat drückte schließlich den Dildo tief hinein. Jener "Treffer" ließ die geknebelte und blinde Jess heftig zusammenzucken. Kat versuchte mit dem vor ihrem versiegelten Mund befindlichen Dildo Jess zu ficken, doch das Halseisen hielt sie davon ab einen guten Job zu machen. Kat geriet langsam in Panik, da die Zeit knapp wurde. So bewegte sie ihren Kopf heftig vor und zurück. Sie versuchte es so schnell wie möglich zu sein. Jess genoss es, war aber weit von einem Orgasmus entfernt.
Kat begann die Hoffnung zu verlieren und träumte mit offenen Augen über ihre zu erwartende Strafe. Aber genau dass machte ihr Sorgen. Kat spürte dass sie bestraft werden wollte und genau jene Vorstellung erregte sie. So kam es, dass sie aufhörte Jess mit dem Dildo zu ficken.

Kats Master lächelte. Und als die zwei Stunden um waren, sagte er zu Kat: "Du wirst es bedauern."
Mit jenen Worten hob es Kat hoch und trug sie zu ihrem Käfig zurück. Danach kehrte er zu dem Raum zurück, wo Jess immer noch hilflos an dem Hocker gefesselt war. Er neigte sich nach unten und flüsterte in ihr Ohr: "Ich denke, dass du mehr Ausbildung brauchst. Wie kannst du es wagen von einem Unbekannten gefickt zu werden! Ich habe da einen speziellen Anzug für dich." Dann sprach er leise vor sich hin: "Und wenn Kat denkt, dass ihr die Strafe spaß machen würde, dann hat sie sich geirrt."
Er verließ das Zimmer, um kurz darauf mit einem Edelstahlkeuschheitsgürtel zurück zu kommen, in dem ein riesiger Dildo und ein ebenfalls großer Plug befestigt waren. Er hatte auch mehrere  Metallmanschetten und Ketten mitgebracht.
Nachdem Jess von dem Hocker befreit und den Ganzanzug ausgezogen hatte, wurde sie in den Manschetten und dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Danach wurde sie aus dem Raum hinaus geführt.

Teil 11

Kat hatte die ganze Nacht in ihrem schweren Gummi- Bondage- Schlafsack verbracht. Die Gedanken an ihre bevorstehende Bestrafung hatten sie unglaublich erregt. Sie hatte aber auch lange Zeit überlegt warum sie den Strafstuhl und die vielen folgenden Bondage- Sessions geliebt hat. So kam sie zu der Überzeugung dass sie es liebte unterwürfig zu sein. Sie liebte es in Gummi verpackt und gedemütigt zu werden. Jene Gedanken ließen sie zwischen den Beinen ganz nass und unglaublich geil werden, während sie eingeschlossen in dem Anzug in ihrem Käfig lag. Kat hätte so gerne sich selber stimuliert, wäre da nicht die Zwangsjacke gewesen. Sie versuchte dennoch sich zu bewegen, was die Gummisachen leise quietschen ließ. Sie wusste dass sie ihrem Gummigefängnis nicht entkommen, doch allein dieser Gedanke machte sie ganz verrückt vor Geilheit.

Da hörte sie wie das Schloss der Käfigtür aufgeschlossen wurde. Kat hatte es genossen die ganze Nacht in ihrem verschwitzten Ganzanzug verbringen zu müssen. Kat hörte dann wie die Käfigtür geöffnet wurde. Und dann fühlte sie wie sie aus dem Käfig hinaus gezogen wurde. Als sie vor dem Käfig auf dem Boden lag, wurde endlich die oberste Schicht, der Latexschlafsack, geöffnet. Dann wurden ihre Beinfesselungen entfernt. Es folgten die anderen Fesselungen. Schließlich trug Kat nur noch den halbtransparenten braunen Latexganzanzug.

Man konnte sehr wohl sehen und riechen was sich unter jenem Anzug angesammelt hatte. Kat musste ihren Master mit auf dem Rücken befindlichen Armen folgen. Sie kamen an mehreren Zimmern vorbei, aber Kat wusste nicht in welchen der Räume sie gefesselt gewesen war. Sie konnte die Türen nicht auseinander halten. Sie sahen alle gleich aus, genauso wie die Korridore. Sie hatte die Orientierung verloren, da sie fast immer mit zugebundenen Augen und gefesselt unterwegs gewesen war.

Während Kat verzweifelt überlegte wo sie war, gingen sie durch eine große Metalltür und befanden sich wieder im Hauptfoyer. Kat erinnerte sich an jenen Ort. Es war über eine Woche her gewesen, als sie zuletzt in diesem schönen Zimmer war. Es sah so aus als hätte sich nichts verändert. Die vielen Geräte und Regale standen immer noch da. Sogar die Schaufensterpuppen waren immer noch in ihren erstaunlichen Bondage- Vorrichtungen gefangen. Da kam Kat der Gedanke dass es vielleicht lebendige Personen sein könnte, so wie sie es bei Jess erlebt hatte. Kat starrte die erste Puppe genau an, während sie an ihr vorbei ging. Sie konnte die Puppe kaum durch das Plastikrohr und die endlosen Einschränkungen sehen. Das warf nur noch mehr Fragen als Antworten auf. Wenn es eine Person wäre, wie aß sie? Wie ging sie zur Toilette? Wie lange konnte es man darin aushalten? War sie selber nun auch im Begriff eine Schaufensterpuppe zu werden?

Kat schaute noch genauer hin und sah eine Anzahl von Rohren, die aus dem Schrittbereich der Schaufensterpuppen heraus kamen. Die Schaufensterpuppe trug auch eine Gasmaske mit Schläuchen. Dies beantwortete zwei von Kats Fragen, während sie durch den großen Raum ging. Die beiden hielten schließlich vor einer Tür am Ende des Raums an. Es war eine runde Tür, die langsam aufschwang. Hinter der unheimlich aussehenden Tür befand sich ein kleiner Raum, in dem eine große Anzahl von Computern, Kabeln und Monitore zu sehen war. Das Zimmer war leer, außer Kat und ihrem Meister. Es gab eine weitere Tür am anderen Ende des Zimmers.

Kat schaute auf die Monitore. Es gab 25 Räume mit Bondage- Vorrichtungen. Kat sah dass die Räume leer waren. Sie erkannte ein paar dieser Zimmer, vor allen Dingen das Fütterungszimmer. Auf einem der Monitore sah sie die Antwort auf eine weitere ihrer Fragen. Sie sah so viele Informationen, dass sie es kaum glauben konnte. Kat hatte sich gefragt ob es Schaufensterpuppen oder echte Menschen wären. Die Computerdaten sagten ihr dass es lebendige Menschen waren. Kat sah die Daten über die Personen und deren Maschinen. Kat schaute genauer hin.
Die Frau in dem Plastikrohr hieß Steph, war 26 Jahre alt und kam aus Liverpool. Auf dem Monitor waren mehrere Bilder von ihr zu sehen. Die Frau sah sehr schön aus. Sie hatte langes schwarzes Haar und tiefblaue Augen. Sie hatte einen perfekten Körper und sehr schöne große  Brüste. Kat las weitere Informationen. Dort stand zum Beispiel was Steph, wie Nahrung, Getränke, Kleidung, Fernsehen und welchen Fetisch sie liebte. Kat gefiel was sie da las. Dann sah sie die Systemsteuerung. Kats Augen wurden immer größer als sie sah, wie das System funktionierte. Steph war vor 24 Tagen, 4 Stunden und 27 Minuten im Plastikrohr eingeschlossen worden. Ihre Atmung, Nahrung und Körperentleerung wurden von einer Maschine gesteuert. Sie bekam dreimal am Tag etwas zu essen. Wasser wurde ihr sechsmal am Tag gegeben. Sie war also vollkommen hilflos. Kat hatte aber keine Zeit sich noch mehr anzusehen, da sie von ihrem Master gerufen wurde.

Ihr Master öffnete die andere Tür und ging hindurch. Kat folgte ihm. Dieses Zimmer war fast leer. Es gab nur eine Duschkabine, einen Korb und einen Metallkasten, sowie eine weitere Tür. Kat sollte ihren halbtransparenten Ganzanzug ausziehen und in den Korb legen. Danach stellte sie sich unter die Dusche und säuberte sich. Anschließend wurden ihre Finger- und Zehennägel ganz kurz geschnitten. Selbst die Haare wurden ganz kurz geschnitten. Restliche vorhandene Körperhaare wurden vollständig entfernt. Sie sah schön aus, nachdem sie sauber und das Haar getrocknet waren.
Der Master öffnete die Metallkiste und nahm einen perfekten Latexganzanzug heraus. Jener vollkommen schwarze Anzug würde jeden Fleck ihres Körpers bedecken. Der Ganzanzug hatte einen Stehkragen und einen Rückenreißverschluss. Handschuhe und Füßlinge waren angeklebt. Dieser Anzug war dazu bestimmt dass Kat ihn über einen langen Zeitraum tragen würde.
Kat war schnell mit einem Gleitmittel eingerieben, um den Anzug anziehen zu können, denn der Ganzanzug lag entsetzlich eng an ihrem schönen Körper an. Das dicke Gummi presste regelrecht Kats Körper zusammen und lag so eng an, dass Kat befürchtete ihn nie mehr ausziehen zu können.
Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, sollte sie ihrem Master durch die nächste und auch letzte Tür folgen. Es klang wie eine Vorahnung, als die Metalltür hinter ihnen mit einem dumpfen aber satten Klang ins Schloss fiel. Kat schaute zurück und sah das umfangreiche Verriegelungssystem. Die ganze Anlage wurde von dem Zimmer aus gesteuert und kontrolliert, welches sie gerade verlassen hatten. Da die Tür nun geschlossen war, kam sie sich wie gefangen vor. Kat war darüber derart ins Grübeln geraten, dass sie gar nicht bemerkte dass das neue Zimmer Pechschwarz war. Doch dann gingen plötzlich die Lampen an und erhellten den Raum.

Das Zimmer war ein perfekter Kreis mit nur der einen Tür. Es gab kein Fenster. Es gab eine Klimaanlage und die Beleuchtung befand sich hoch über ihr, in etwa drei Meter. Die Wände, der Fußboden und die Zimmerdecke waren Pechschwarz. Im der Mitte des Raums befand sich ein kreisförmiger schwarzer Vorhang, der von der Zimmerdecke herab hing. Der Vorhang reichte bis zum Fußboden und breitete sich dort sogar noch ein wenig auf dem schwarzen Boden aus. Kat spürte den Drang unter den Vorhang zu schauen, aber ihr Master rief sie zu sich.

Er stand vor einer Computeranlage, welche aus vier Monitoren, jede Menge Kabel und einem Schaltpult bestand. Die vielen Kabel verschwanden im Fußboden. Die ganze Anlage war in einem silbernen Tisch eingebaut. Neben dem Tisch gab es mehrere Wandhaken, an denen unglaublich viele Gummimanschetten hingen. Kats Master nahm eine Manschette herunter und zeigte sie Kat. Die Manschette war eine Neuentwicklung, denn sie bestand aus zwei Ringen. Der Innenring bestand aus Gummi und konnte sehr fest angelegt werden. Der Außenring bestand aus Edelstahl und hatte zwei D- Ringe. Es gab einen Spalt zwischen dem Innen- und Außenring und Kat konnte sehen dass die beiden Ringe mittels mehrerer dünner Ketten miteinander verbunden waren.

Die Manschetten, die an den Haken hingen, waren nur für einen Zweck entworfen: Sie sollten Kats Körper bedecken.
Und so begann der Master eine Manschette nach der anderen auf Kats Latexganzanzug anzulegen. Kat war bald damit bestückt. Die Gummimanschetten waren so angebracht, dass sie nur bestimmte Teile ihres Körpers festhalten sollten. Die Gummiinnenringe lagen so fest an, dass Kat diese niemals ohne fremde Hilfe entfernen könnte. Kat trug jene Manschetten vom Hals bis zu den Fußknöcheln.
Nachdem das geschehen war, sah Kat einen Metallkasten, der unter den Wandhaken stand. Ihr Master öffnete ihn.

Er nahm eine transparente Latexmaske heraus und zog sie über Kats Kopf. Die Maske hatte Öffnungen für ihre Augen, Nase und Mund. Zuvor hatte er ihr aber Gehörschutzstopfen tief in die Ohren hinein gesteckt, damit sie kaum noch was hören konnte. Nach der ersten Maske folgte eine weitere, diesmal schwarze, Latexmaske aus dem Kasten heraus und zog sie über Kats transparente Maske drüber. Die beiden Latexmasken waren sehr eng und lagen unglaublich fest an Kats Kopf als auch Gesicht an.
Dann ging er zum Vorhang und sagte Kat dass sie ihm folgen sollte. Als sie vor dem Vorhang stand, wurde das Geheimnis langsam gelüftet.
Kat riss Mund und Augen auf als sie sah was hinter dem Vorhang versteckt gewesen war.

Vor ihr stand eine Art Edelstahl- Raumanzug. Der Anzug war nur für Kat entworfen worden. Er hatte die Form eines "X". Die Beine und Arme des Anzugs konnten geteilt werden. Die Vorderseite des Rumpfs konnte vom Rücken gelöst werden. Die Arme des Anzugs endeten in kleinen Metallkugeln. Der Anzug war auf Hochglanz poliert, sodass sie sich darin sehen konnte.
Und als der Master den Raumanzug öffnete, spürte Kat wie sie immer geiler wurde und ihr  Lust- Saft an den Beinen herunter lief. Kat sah dass das Innere des Anzugs mit D- Ringen gefüllt war.

Als der Anzug endlich geöffnet war, stellte Kat sich hinein. Die an ihrem Körper befindlichen Manschetten passten exakt zu den D- Ringen des Edelstahl- Anzugs. Die Manschetten und D- Ringe wurden miteinander verbunden. Ihre Zehen und Füße kamen in spezielle Ballettstiefel, welche ebenfalls mit dem Edelstahlanzug verbunden waren.

Kats Hände wurden in die kleinen Metallkugeln gedrückt. Sie kannte es von den Latex- Bondage- Fäustlingen. Danach wurden ihre Arme mit den D-Ringen des Edelstahlanzugs verbunden. Nachdem auch die Beine und der restliche Körper fixiert waren, wurde der Raumanzug wieder geschlossen. Kat wunderte sich, weil sie genug Platz darin hatte. Okay, es war nicht viel. Sie konnte sich aber dennoch ein paar Zentimeter bewegen.
Als der Anzug schließlich geschlossen war, gab es für Kat kein Entkommen mehr. Nur noch Kats Kopf, der unter zwei Latexmasken verborgen war, schaute heraus. Doch dann wurde ein dicker Gummiring über ihrem Kopf gezogen, der sich anschließend ganz fest an ihrem Hals anlegte. Es folgte ein Metallhalsreif, der mit dem Edelstahlanzug verschraubt wurde. Der Gummiring besaß ein kleines Ventil, an das ein Schlauch angeschlossen wurde. Kat sah wie eine gelbliche Flüssigkeit durch den Schlauch lief.
"Das ist modifizierter Bauschaum, gemischt mit Pisse und winzigen Metallfasern", erklärte der Master.

Kat stellte ziemlich schnell fest dass es für sie immer schwerer wurde sich zu bewegen, selbst das atmen fiel ihr schwerer. Der Master entfernte den Schlauch und schloss das Ventil. Kat fühlte immer noch wie der Schaum den Anzug ausfüllte und sogar gegen den Gummi- Abdichtkragen drückte. Das Gefühl war erstaunlich. Und als es aufhörte, war Kat absolut außerstande sich zu bewegen.
Der Master nahm eine merkwürdig aussehende Gummigasmaske aus dem Metallkasten und öffnete diese so weit, dass das Gesichtsteil direkt vor Kats Mund zu liegen kam. In der Gasmaske befand sich ein Kopfgeschirr, an dem ein Knebel samt Nahrungsschlauch angebracht war. Der Knebel wurde in Kats Mund gedrückt und das Kopfgeschirr fest angezogen. An der Gasmaske war eine Kopfhaube angeklebt, welche nun über Kats Kopf gezogen wurde. Jene Kopfhaube bedeckte sogar Kats Hals. Nachdem die rückwärtige Schnürung der Kopfhaube fest angezogen war, lag die Gasmaske ganz fest an Kats gummiertem Gesicht an. Sie konnte nun nur noch durch die Maske atmen. Kats Master schloss die Abdeckung der Schnürung und schloss sie mit einem Vorhängeschloss ab.

Dann nahm er den zu dem Edelstahlanzug gehörenden Helm in die Hand. Das Hinterteil bestand aus Edelstahl, die Vorderseite aus Glas. Die in dem Hinterteil eingebauten kleinen Lautsprecher hatte Kat nicht gesehen. Vorne gab es zwei Ventile. Der Master teilte den Helm und setzte Kat die hintere Helmhälfte auf, welche er mit dem Edelstahlanzug verschraubte. Danach schloss er zwei Schläuche an den vorne befindlichen Ventilen an. Er näherte sich mit dem Glasvorderteil Kats Gesicht und verband ihren Fütterungsknebel mittels eines kurzen Schlauchs mit einem der Ventile. Dann schloss er den Helm.
Kat begriff erst in diesem Moment was auf sie zukommen würde.
Erstens: Sie konnte so gut wie nichts hören.
Zweitens: Sie konnte sich nicht bewegen.
Drittens:  Ihre Atmung würde von einer Maschine kontrolliert werden.
Viertens: Es war ein fürchterlicher Geruch, der ihre Gasmaske füllte.
Fünftens:  Was würden die Metallfasern bewirken?
Sechstens: Wie sollte sie sich in diesem Anzug entleeren können?
Siebtens: Wann würde sie befreit werden?

Sie sah wie ihr Master ein Mikrophon in die Hand nahm und dort hinein sprach. Und dann staunte sie, weil sie ihn hörte. Er sagte: "Hallo Kat. Ich hoffe, dass du deinen neuen Bondage- Anzug magst. Der Computer kontrolliert alles, deine Atmung, deine Fütterung und deine Körperfunktionen. Du wirst mit einer Flüssigkeit gefüttert, die alles hat was du brauchst; Vitamine, Eiweiß und so weiter. Du wirst also nicht sehr oft deinen Körper entleeren müssen. Falls doch, viel Spaß mit deinem eng anliegenden Anzug. Du wirst ihn sehr lange tragen. Die dem Bauschaum zugefügten winzigen Metallfasern sind bestimmt schon durch deinen Latexganzanzug gedrungen, sodass von außen zugeführte Stromstöße deine Muskeln erzittern lassen werden. Der Computer sendet regelmäßig leichte Elektroschocks durch deinen Anzug und lässt deinen Muskeln tanzen. Das sollte dich fit und gesund halten. Der Anzug ist vollkommen Luft- und Wasserdicht. Er lässt außerdem keine Geräusch hinein oder hinausdringen. Also, wenn du schreien willst, dann tu es. Die Luft deiner Atmung kommt aus einer Kammer unter meiner Toilette. Ich hoffe du magst es. Ich hoffe außerdem dass dir deine Isolierung gefällt, denn du wirst sie ein paar Wochen lang genießen, vielleicht auch länger!"

Nach jenen Worten verließ er das Zimmer. Die Tür schloss sich. Dann gingen die Lichter aus und es wurden die vielen kleinen Lämpchen eingeschaltet, die im Innern des Helms waren. So konnte man sehr gut Kats gummiertes Gesicht und ihre Augen sehen. Kat begann unter ihrem Latexganzanzug zu schwitzen. Und als sie einen tiefen Atemzug von der nach Urin riechenden Luft nahm, bekam sie ihren ersten Orgasmus. Da stand sie nun zur Unbeweglichkeit verdammt in einem dunklen Raum. Ihr Verstand begann mit offenen Augen zu träumen und darüber nachzudenken was sie alles an jenem Tag gesehen hatte.

Und nun kannte die Antwort auf eine ganz spezielle Frage, die sie sich vor wenigen Stunden gestellt hatte. Sie war zu einer Bondage- Schaufensterpuppe gemacht worden!