Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 31.10.2013

Overdressed ?

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Alexandra und Judith waren zwei Freundinnen aus der Berufsschulzeit. Während Alexandra nach der Schneiderlehre die Meisterschule besuchte, studierte Judith Modedesign. Sie ließen den Kontakt nie abreißen und gründeten nach erfolgreicher Ausbildung ein eigenes Modelabel. Sie eröffneten eine Boutique und verkauften dort mit zunehmendem Erfolg ihre eigenen Kreationen. Während Judiths Ideen mehr den Fetischbereich tangierten, kreierte Alexandra edle, aber durchaus angenehm tragbare Kleidungsstücke. Wenn die Ladenmiete nicht so hoch gewesen wäre, hätten sie das Gründerdarlehen schon längst zurückzahlen können. Um Geld zu sparen, teilten sie sich eine Mietswohnung, deren Kinderzimmer als Warenlager diente. Sie teilten sich aber nicht nur die Wohnung, sondern auch ein Geheimnis, welches sie hin und wieder auf diversen verschwiegenen Partys auslebten.

Die beiden Freundinnen freuten sich seit einer Woche auf den kommenden Abend, da sie zu einer Halloween- Party eingeladen waren. Da Alexandra bei einem Auftrag etwas unter Termindruck geraten war, kümmerte sich Judith, eine zierliche kurvenreiche Blondine, um die Party- Kostüme. Alexandra, eine große Brünette mit nicht enden wollenden schönen Beinen vertraute ihrer Freundin.
Ob das ein Fehler war?

Judith hatte die Boutique etwas früher verlassen, um bei einem befreundeten Fetisch- Boutique- Besitzer die Kostüme zu vollenden. Sie hatte Alexandra nichts verraten. Alexandra wusste nur dass deren Kostüme zueinander passen sollten.

Als Alexandra nach Hause kam, war Judith bereits umgezogen. Judith trug eine sehr sexy aussehende Krankenschwester- Uniform. Das Kostüm bestand aus einem so kurzen weißen Latexrock dass die Strumpfhalter der weißen Nylonstrümpfe kaum bedeckt waren, sowie knielange weiße Lacklederstiefel mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Das sehr eng anliegende weiße Latexoberteil bedeckte kaum ihre schönen vollen Brüste. Ein fest angezogener breiter roter Lackledergürtel betonte Judiths kurvenreichen Körper. Weiße, unterarmlange Latexhandschuhe und ein süßes kleines Schwesternhäubchen vervollständigten die Uniform.
Im Gegensatz zu Alexandra sah Judith betäubend aus. Alexandra trug noch ihre bequemen Schuhe mit flachen Absätzen, einen knielangen Rock und eine schlichte Bluse. Ihre Haare waren zu einem langen Zopf gebunden.

Alexandra bestaunte ihre Freundin. Doch dann sagte sie: "Wir hatten doch ausgemacht dass wir passend gekleidet auf der Party erscheinen. Ich denke aber dass dieses sehr sexy aussehende Kostüm nichts für mich ist. Ich hoffe doch dass mein Kostüm etwas schlichter ausfällt. Oder?"
Judith tröstete sie: "Keine Angst. Unsere Kostüme haben das gleiche Thema, sind aber sehr verschieden. Dein Kostüm ist nicht so freizügig wie meins." Sie zeigte mit jenen Worten auf einen großen Karton, der auf dem Wohnzimmertisch stand.
Alexandra war erleichtert und versuchte den Karton zu öffnen. Dabei sagte sie: "Ich bin ja so aufgeregt. Das ist die erste Abwechslung seit Monaten."
Judith war ebenfalls ganz aufgeregt und sagte: "Ja. Und ein DJ soll auch da sein." Mit jenen Worten machte sie ein paar Tanzschritte und wirbelte im Wohnzimmer herum, wobei ihr Minirock einen Blick auf das weiße Latexhöschen freigab.
"Ich gebe es auf. Hast du eine Schere?", unterbrach Alexandra ihre vergnügte Freundin, da sie den Karton nicht öffnen konnte.
Judith holte schnell eine Schere und öffnete den Karton. Dann griff sie hinein und zog das Kostüm heraus. Es hatte auf dem ersten Blick keine Ähnlichkeit mit dem Thema, welches Judiths Kostüm vorgab.
"Was ist das?", fragte Alexandra, als sie eine bizarre Kreuzung aus Punk- und Edeldesigner- Kleidung sah.
Judith hielt eine Jacke in den Händen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Zwangsjacke hatte.
"Tja, Alexandra. Da du nicht so sehr auf Latex stehst und wir beim gleichen Thema bleiben wollten, habe ich mir das hier ausgedacht. Ich bin die Krankenschwester, und du meine renitente Patientin."
Alexandra reagierte ablehnend. Sie sagte: "Niemals. Das werde ich nicht anziehen. Du kannst es wieder einpacken."
Judith grinste ihre Freundin böse an, was diese nervös werden ließ.
"Es gibt zwei Möglichkeiten" sagte Judith. "Entweder du ziehst es freiwillig an, oder ich muss die hier zur Hilfe nehmen." Mit jenen Worten hielt sie ein Paar Handschellen hoch.
Alexandra wich zurück und schüttelte ihren Kopf.
Judith lächelte und sagte: "Ich nehme an, dass du den lustigen Weg wählst." Mit jenen Worten warf sie Alexandra die Jacke zu. Das lenkte sie ab, sodass Judith ihre Freundin überrumpeln und deren Handgelenke auf dem Rücken mit den Handschellen verbinden konnte. Dabei landeten die beiden Frauen auf dem Fußboden. Alexandra lag auf dem Bauch, während Judith halb auf ihr drauf saß. Alexandra schimpfte, doch Judith nahm ein Band, welches auf dem Tisch lag, und band es an Alexandras Zopf fest. Dann zog sie das andere Ende des Bands unter der kurzen Verbindungskette der Handschellen hindurch. Sie zog das Band so lange nach, bis Alexandras Kopf leicht in den Nacken gezogen wurde, und dadurch ganz hilflos war.
Alexandra gab auf und bat ihre Freundin die Fesselung zu lösen, doch Judith war gerade erst "in Fahrt" gekommen.
"Es immer das gleiche mit dir. Zuerst kann es dir nicht streng genug sein, und dann bettelst du darum freigelassen zu werden. Vertraue mir. Wir werden einen schönen Abend haben", sagte Judith und nahm die Schere in die Hand. Sie zerschnitt kurzerhand Alexandras Bluse und die Träger des BHs. Danach zog sie Alexandras Rock nach unten, damit das Gesäß entblößt wurde und der Rock den Beinen die Bewegungsfreiheit nahm. Dann befreite sie Alexandras rechte Hand, um den Arm in den Ärmel der Zwangsjacke hinein zu schieben.
Alexandra wehrte sich nicht wirklich, da ihr die Ankündigung eines strengen Abends vor Augen hielt wie lange sie schon kein erregendes Bondage- Abenteuer mehr genossen hatte.
Die Zwangsjacke war aus weißem Leder genäht und es dauerte eine Weile bis ihre Arme in den langen Ärmeln verstaut waren. Die Leder- Zwangsjacke hatte einen Stehkragen, reichte bis auf die Hüften hinunter und besaß die üblichen Schnallenverschlüsse. Alexandra hatte aber nicht die vielen Schnürösen gesehen. Sie hatte ebenfalls nicht den kleinen Eimer bemerkt, der unter dem Wohnzimmertisch stand.
Judith griff in den mit Wasser gefüllten Eimer hinein und fischte einen eingeweichten Lederschnürsenkel heraus. Und dann begann sie die auf dem Rücken noch weit geöffnete Leder- Zwangsjacke zuzuschnüren.
Anfangs war der Spalt noch gut fünf Zentimeter breit, im Taillenbereich sogar zehn. Es dauerte gut zehn Minuten bis die Leder- Zwangsjacke fast geschlossen war. Alexandra kam sich wie in einem vom Hals bis zu den Hüften reichenden Korsett vor. Aber so sehr sich auch Judith bemühte, sie schaffte es nicht die Zwangsjacke komplett zu schließen. Die Jacke war noch einen halben Zentimeter, im Taillenbereich sogar zwei, offen.
Judith band einen Doppelknoten und stand auf. Alexandra lag derweil nach Luft ringend auf dem Fußboden und versuchte sich an das wahrlich enge Lederteil zu gewöhnen.
Plötzlich summte es laut, denn Judith hatte einen Föhn geholt und ließ die heiße Luft über den langen und noch nassen Lederschnürsenkel wehen. Jener schnelle Trocknungsvorgang führte dazu dass sich das relativ dünne aber sehr reißfeste Leder- Band zusammenzog.
Alexandra begann zu stöhnen und wollte sich befreien, doch ihre Hände steckten in fingerlosen Lederhandschuhen, die an den Ärmeln festgenäht waren. Die Handsäcke waren so eng, dass ihre Hände vollkommen unbrauchbar gemacht wurden.
Das Oberkörper- Lederkorsett, anders konnte Alexandra die weiße Leder- Zwangsjacke nicht bezeichnen, zog sich noch mehr zusammen. Es wurde für sie immer schwieriger sich mit der Zwangsjacke zu bewegen.

Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis der Lederschnürsenkel trocken und die Zwangsjacke vollends geschlossen war.
Aber Judith war noch nicht fertig. Sie schnitt zuerst die überschüssige Lederschnur direkt am Knoten ab und sicherte den Knoten mit ein paar Tropfen Klebstoff. Selbst wenn Alexandra ihre Hände hätte gebrauchen können, sie hätte niemals den Knoten lösen können.
Alexandra wollte sich erheben, doch Judith drückte sie wieder nach unten, da sie die vielen Riemen und Schnallen schließen wollte. Eigentlich waren sie überflüssig, doch Judith sah das ganz anders. Sie gab nicht eher auf, bis alle Riemen bis zum letzten Loch durch die Schnallen gezogen und gesichert waren. Judith musste so stark ziehen, dass sie dabei ihre Freundin immer wieder vom Boden anhob.
Judith fing an zu keuchen weil es so anstrengend war.
Alexandra keuchte weil sie kaum noch Luft bekam.

Nachdem sich die beiden Frauen einigermaßen erholt hatten, half Judith ihrer Freundin aufzustehen. Der Rock fiel nach unten und wurde zur Seite gelegt.
Judith musste sich eingestehen dass ihre Freundin Alexandra sehr sexy aussah, da sie durch die Lederzwangsjacke eine schöne schmale Taille bekommen hatte. Eigentlich sah ihr ganzer Körper nun viel kurvenreicher aus als zuvor.
Doch Judith musste noch etwas erledigen. Jede der zehn auf Alexandras Rücken befindlichen Schnallen besaß einen Dorn, der dicker als normal war und ein kleines Loch hatte. Judith führte dort die Verschlussbügel kleiner Vorhängeschlösser hindurch und ließ sie nacheinander einrasten.
Beim ersten Klick erschrak Alexandra. Doch mit jedem weiteren Klick fühlte sie wie in ihr ein vertrautes Gefühl der Erregung anstieg.
Nun war es für Alexandra unmöglich die Zwangsjacke zu öffnen.
Judith stellte sich vor ihrer Freundin hin und zeigte ihr den Schlüssel, mit dem man alle Schlösser öffnen konnte. Dann nahm sie einen schwarzen Lederstiefel hoch, der die ganze Zeit neben der Couch gestanden hatte, und legte den Schlüssel in eine kleine Tasche hinein, die innen am Stiefelschaft angenäht war. Alexandra wusste sofort, dass man ihr zuerst den Stiefel ausziehen müsste, um die Zwangsjacke öffnen zu können.
Judith nahm Alexandras Arme und führte sie nacheinander durch eine Lasche hindurch, die vorne an der Lederzwangsjacke angenäht war. Dadurch wurden Alexandras Arme unterhalb ihrer Brust gekreuzt und die verpackten Hände kamen an den Seiten zu liegen. Dann nahm Judith einen Lederriemen und zog ihn durch den D-Ring, der an der Spitze des rechten Handsacks befestigt war. Sie zog Alexandras Hände weiter nach hinten, um den Lederriemen auch durch den D-Ring des anderen Handsacks ziehen zu können.
Alexandra stöhnte, doch Judith stand nun hinter ihrer Freundin und begann mittels des Lederriemens die Hände immer weiter nach hinten zu ziehen. Sie drückte sogar ihr Knie gegen Alexandras Hintern, um noch kraftvoller zu sein.
Judith war erst zufrieden, als Alexandra weder ihre Arme noch die Hände bewegen konnte. Die Schnalle war natürlich ebenfalls abschließbar und der Schlüssel für dieses Vorhängeschloss landete in der kleinen Innentasche des anderen Stiefels.
Alexandra spürte wie ihre Arme unglaublich stark gegen den Brustkorb und ihre Brüste nach oben gedrückt wurden. Da aber die Lederzwangsjacke nicht nachgeben konnte, wurde nur der Druck auf Alexandras Brüste erhöht. Und da sie keinen BH mehr trug, spürte sie die raue Lederinnenseite noch stärker über ihre Brustwarzen gleiten.
Unten hingen vorne wie hinten jeweils zwei Riemen lose herunter. Alexandra spürte es und machte sich Sorgen. Sie wurde aber von einem anderen Gegenstand abgelenkt.
Judith hielt plötzlich einen Ringknebel vor Alexandras Gesicht und sagte: "Mund auf."
Alexandra zögerte. Doch dann dachte sie sich dass dieser Knebel besser zu ertragen wäre als ein Ballknebel und öffnete missmutig stöhnend den Mund. Sie hatte allerdings nicht richtig realisiert dass der Edelstahlring nicht wie erwartet an einem Knebelriemen, sondern an einem komplexen Riemengeschirr befestigt war.

Nachdem der Ring hinter Alexandras Zähnen saß, zog Judith auf Alexandras Hinterkopf den dünnen und waagerecht um den Kopf verlaufenden Riemen durch eine entsprechende Schnalle, damit der Knebelring nicht mehr verrutschen konnte. Da Judith den Riemen sehr fest anzog, grub sich der Riemen ziemlich tief in Alexandras Mundwinkel ein, was ihr nicht so sehr gefiel. An diesem über die Wangen verlaufenden Riemen waren vier weitere Riemen befestigt. Zwei dünne Lederriemen trafen sich unter Alexandras Kinn. Und nachdem die dortige kleine Schnalle geschlossen war, wurde der Unterkiefer nach oben gedrückt, sodass Alexandra keine Chance hatte den Mund noch mehr zu öffnen um eventuell doch noch den Knebelring aus dem Mund zu drücken.
Die anderen beiden dünnen Lederriemen verliefen nach oben und trafen sich oberhalb der Nase auf der Stirn an einer runden Lederplatte, die einen Durchmesser von ungefähr fünf Zentimeter hatte. Von dort verliefen zwei dünne Lederriemen über dem Kopf nach hinten, wo sie auf Alexandras Hinterkopf an dem waagerechten Lederriemen festgeschnallt wurden. So war gewährleistet, dass Alexandras Zopf weiterhin ungehindert zwischen den Riemen hängen bleiben konnte.
Auf der kleinen Leder- Stirnplatte war ein kleiner Edelstahlring befestigt, der jedoch noch nicht verwendet wurde.
Damit das Kopfgeschirr nicht nach oben verrutschen konnte, gab es ein breites und stabiles Lederhalsband, welches hinten mittels zweier Lederriemen mit dem Kopfgeschirr verbunden war. Und nachdem das Halsband im Nacken geschlossen war, konnte Alexandra ihren Kopf kaum noch bewegen.

"Fertig", sagte Judith und kam um Alexandra herum. Diese wunderte sich, weil das Kopfgeschirr nicht durch irgendein Schloss gesichert war, sagte aber lieber nichts.
"Du sabberst", sagte Judith, was kein Wunder war. Schließlich sorgte der Knebelring dafür dass Alexandras Mund weit geöffnet blieb.
Judith hatte es natürlich erwartet und einen entsprechenden Knebel bereit gelegt. Sie zeigte ihrer hilflosen Freundin einen kurzen Gummipenis, an dem seitlich zwei kleine Gummiblasen angebracht waren. Alexandra verdrehte die Augen, denn sie kannte den Knebel nur zu gut.
Judith hatte keine Probleme den Knebel in Alexandras zwangsgeöffneten Mund hinein zu schieben. Was den Knebel restriktiv machte, war die Tatsache dass ein Schlauch samt Pumpball daran befestigt war.
Judith hielt demonstrativ den Pumpball hoch, damit Alexandra mitzählen konnte wie oft er zusammengedrückt werden würde. Sie wusste aus Erfahrung dass es ab dem achten Mal recht unangenehm wurde.
Judith drückte den Pumpball böse grinsend zusammen. Beim dritten Mal flutschten die beiden seitlichen Gummiblasen zwischen die Zahnreihen und die Wangen. Judith hielt inne und befühlte Alexandras Wangen, um zu kontrollieren ob alles richtig saß. Dann pumpte sie langsam den aufblasbaren Knebel immer stärker auf. Erst wurde der Penisknebel immer größer, bis er Alexandras Zunge nach unten drückte, und dann wurden die Wangen gegen das Knebelgeschirr gedrückt. Letzteres wurde mit zunehmendem Druck immer unangenehmer.
Alexandra gab ein kaum wahrnehmbares Stöhnen von sich, woraufhin Judith aufhörte und die Wangen befühlte.
"Einer geht noch", sagte sie und drückte langsam aber unerbittlich den Pumpball zusammen.
Alexandra atmete tief durch die Nase ein und versuchte den Kopf zu schütteln. Judith wusste was das bedeutete und ließ den Pumpball los. Sie streichelte Alexandras Wange und sagte: "Wenn du heute Abend nicht gehorsam bist, werde ich den Knebel noch stärker aufpumpen." Judith wusste genau dass sie das nicht machen würde. Sie wusste aber auch dass diese Drohung in ihrer Freundin etwas auslöste, was den Abend noch sehr interessant machen könnte.

Judith trat einen Schritt zurück um ihre hilflose Freundin zu betrachten. Plötzlich sagte sie mit gespieltem Entsetzen: "Huch! Du trägst ja eine schrittoffene Nylonstrumpfhose und bist da unten ganz nackt!"
Alexandra verdrehte die Augen. Schließlich wusste Judith genau dass sie so gut wie nie einen Slip trug.
Judith griff in den Karton hinein und nahm zwei Gummizapfen heraus. Es waren ein Afterstopfen und ein schöner dicker Dildo. "Wie ich dich kenne, brauchen wir jetzt für den Lustspender kein Gleitmittel mehr, da du bestimmt schon ganz feucht bist. Mal sehen." Mit jenen Worten führte sie den Afterstopfen in Alexandras Scheide hinein und drehte ihn ein wenig hin und her. Als sie den Gummizapfen wieder herauszog, glänzte dieser verräterisch.
"Hab ich mir doch gedacht", sagte Judith triumphierend und hielt den Zapfen vor Alexandras Augen.
Obwohl die beiden Freundinnen sich schon so lange kannten, liefen Alexandras Wange vor Scham dunkelrot an.
"Bücken und Beine breit", befahl Judith und half ihrer Freundin den Oberkörper über eine Sessellehne zu legen.
Alexandras Stöhnen war aufgrund des strengen Knebels kaum zu hören, als Judith den dünneren Zapfen der beiden Wonnespender in die hintere Öffnung hinein drückte.
Vorne ging es dagegen fast von alleine. Judith musste den Dildo sogar festhalten, während sie den rechten vorderen Riemen der Lederzwangsjacke durch Alexandras Schritt zog, um ihn durch die Schnalle des rechten hinteren Riemens zu ziehen. Sie tat das natürlich mit aller Kraft. Dadurch wurden die beiden Zapfen noch tiefer in Alexandras Öffnungen hinein gedrückt, was der armen hilflosen Freundin nicht so sehr gefiel. Und doch war jene Hilflosigkeit als auch Strenge ihrer dominanten Freundin sehr erregend. Es kribbelte so wunderschön in der Scheide. Selbst die Brustwarzen schienen sich zu verhärten, denn Alexandra spürte dort den Druck der Lederzwangsjacke noch stärker als zuvor.
Nachdem die anderen beiden Schrittriemen ebenfalls fest angezogen waren, wurden Alexandras Pobacken ein gutes Stück auseinandergezogen als auch nach oben gedrückt. Judith konnte nicht anders und strich versonnen darüber, bevor sie ihre Hand auf Alexandras prallen Hintern laut aufklatschen ließ, der nur von der Nylonstrumpfhose bedeckt war.
Bevor Judith ihrer Freundin half sich wieder gerade hinzustellen, sicherte sie eine der beiden genau zwischen den Beinen befindlichen Schnallen mit einem Vorhängeschloss. Und als Alexandra leise stöhnend neben dem Tisch stand, befestigte Judith den Schlüssel des Vorhängeschlosses an dem kleinen Ring, der auf Alexandras Stirn an dem Kopfgeschirr befestigt war. "Falls du mal auf die Toilette musst oder jemand Interesse an dir hat", sagte Judith und ließ den Schlüssel los, sodass er genau zwischen Alexandras Augen hing.

"Wir sind gleich fertig, mein Schatz", sagte Judith, während sie Alexandra zur Küche führte. Dort half sie ihrer hilflosen Freundin auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Die Schrittriemen und Dildos machten es ihr nicht leicht. Alexandra wurde in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt. Einerseits wurde sie von den sich sanft bewegenden Dildos mächtig erregt, andererseits war der Druck der Schrittriemen kaum auszuhalten. Selbst das Sitzen brachte keine Besserung.

Judith holte schnell die knielangen Schnürstiefel und zog sie ihrer Freundin an. Judith gab sich natürlich große Mühe und war erst zufrieden als sich die Ränder der Stiefelschäfte berührten. Sie schnitt anschließend die überschüssige Schnur ab und versiegelte die Knoten mit ein paar Tropfen Klebstoff.
Während Judith wartete dass der Kleber trocknete, sagte sie: "Ich habe deine Stiefel etwas modifiziert. Ich habe nicht nur die beiden kleinen Innentaschen hinzugefügt, sondern auch Laschen, welche gleich die Knoten verdecken werden."
Alexandra stöhnte. Sie war zwischen Wut und Demut hin und her gerissen. So schön streng war sie noch nie verpackt gewesen, doch der Abend war noch lang.

Nach zwei oder drei Minuten schloss Judith die oben am Schaft befindlichen etwa zehn Zentimeter breiten Abdeckungen. Die Schnallen waren auf den Innenseiten angebracht und konnten wie die Schnallen der Zwangsjacke mit kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen werden. Judith benutze diesmal jedoch zwei Zahlenschlösser, sowie einen ovalen Stahlring. Letzteres hatte Alexandra jedoch weder bemerkt noch gesehen. Erst als Alexandra wieder stand und die ersten Schritt machte, spürte sie das dort unten etwas nicht stimmte. Sie konnte nur ganz kleine Schritte machen, was das Gehen auf zwölf Zentimeter hohen Absätzen noch schwieriger machte.
"Ich habe die beiden Vorhängeschlösser der Stiefelschäfte miteinander verbunden, damit du mir nicht wegrennst", erklärte Judith halb lachend. Dann hakte die Latexkrankenschwester eine Führungsleine an dem Ring von Alexandras Halsband ein und zog ihre "Patientin" zur Garderobe, wo sich das streng verpackte Opfer in dem großen Garderobenspiegel zum ersten Mal so richtig betrachten konnte.
Alexandra konnte kaum glauben was sie im Spiegel sah. Der Anblick der hilflosen Frau war so erregend, dass es ganz warm in ihrem Unterleib wurde. Sie machte sich aber auch Sorgen, denn so durfte man sie in der Öffentlichkeit nicht sehen.
Und als hätte Judith die Gedanken ihrer Freundin gelesen, sagte sie: "Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich dir mein Latexcape ausleihe. Oder möchtest du lieber deinen halb-transparenten Plastikregenmantel anziehen?"
Alexandra versuchte den Kopf zu schütteln, denn sie wollte weder das Eine noch das Andere.
Judith war sich jedoch ihrer Verantwortung bewusst und holte ein schwarzes Latexcape. Schließlich war ein Großteil der Kundschaft konservativ eingestellt und würde nie mehr bei ihnen einkaufen wenn herauskäme was die beiden in der Freizeit so trieben.
Das Latexcape reichte bis an die Waden und die große Kapuze verdeckte fast das ganze Gesicht. Das sollte ausreichend sein, um auf dem kurzen Weg zum Auto unerkannt zu bleiben.

Während der Fahrt zur Kostüm- Party des SM- Clubs sagte Judith: "Falls du nachher keinen Tanzpartner bekommst, lasse ich dich damit tanzen." Sie drückte kurz auf den Knopf einer Fernbedienung, woraufhin der Dildo in Alexandras Scheide für zwei Sekunden heftig vibrierte…

Happy Halloween!