Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 19.10.2013

Sissipline

von controlfreak

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Crissy parkte wie befohlen den Wagen in der offenen Garage und wartete bis die Garagentür geschlossen wurde. Während das geschah, sollte Crissy sich im Wagen komplett ausziehen und ein paar andere Sachen anziehen. Die Sachen, die Crissy anziehen sollte, waren ein rosafarbiger Latexslip in dem ein 10 Zentimeter langer rosafarbiger Afterstopfen eingeklebt war. Jener Slip hatte vorne eine enge Öffnung, aus der Crissys Penis samt Hoden heraus schauten. Danach musste sich Crissy rosafarbige Gummihandgelenksmanschetten anlegen.
Nachdem die Garagentür geschlossen war, stieg Crissy aus dem Wagen aus und ging zur Verbindungstür, die direkt ins Haus führte, und kniete sich davor mit nach unten geneigten Kopf hin.
Crissy brauchte nicht lange warten bis die Tür geöffnet wurde. Als er/sie die Stiefel von Mistress Beatrice sah, war er wie elektrisiert. Beatrice legte eine Hand unter Crissys Kinn und hob den Kopf langsam an, damit sie ihrer Sissy in die Augen schauen konnte. Crissys Herrin trug einen hautengen Lycra- Body, der ihren begehrenswerten Körper noch schöner machte. Der schwarze Body hatte ein aufgedrucktes Rosenmuster. Sie trug knielange Schnürlederstiefel mit endlos lagen Absätzen. Ihre Taille wurde von einem glänzenden schwarzen Korsett atemraubend schmal gemacht, und ihre Hände steckten in schwarzen kurzen Latexhandschuhen ohne Fingerspitzen, damit man ihre makellosen Fingernägel sehen konnte. Ihr Make-up war perfekt. Die Augen waren sehr dunkel geschminkt und ihre Lippen glänzten nur so, da sie reichlich Lipgloss aufgetragen hatte. Die dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zurückgekämmt.

"Hmmmm. Meine kleine weibliche Hure. Wie ich sehe, hat meine Crissy meine Anweisungen befolgt. Was für ein süßer, glatter Körper. Mir gefällt deine Kurzhaarfrisur."
Sie ging um ihre Sissy herum und legte ihr ein acht Zentimeter breites rosafarbiges Lacklederhalsband um, welches sie so eng wie möglich an deren Hals schloss.
"Dann lasst uns hinein gehen, um dein Gesicht zu verschönern."
Die Herrin hakte eine Leine an dem vorderen Ring des Halsbands ein und führte Crissy zu ihrem Umkleideraum. Crissy folgte ihr natürlich auf allen Vieren.

Mistress Beatrice ließ ihre Sissy mit dem Rücken zum Schminktisch auf einem Hocker hinsetzen. Danach begann sie Crissys Gesicht gekonnt zu schminken. Crissys Lidschatten bekam ein sanftes Rosa, die Wangen etwas Rouge und die Lippen erstrahlten in einem kräftigen Rosa, da viel Lipgloss aufgetragen wurde.

"Ooooh, ich sehe dass deine süße Klitoris ganz aufgeregt ist! Ich denke, dass ich meine Sissy davon abhalten sollte sich dort zu berühren", schnurrte sie ihrer Sissy ins Ohr.

Mistress Beatrice zog die Arme ihrer Sissy auf deren Rücken zusammen und verband dort die rosafarbigen Handgelenksmanschetten miteinander. Dann befestigte sie die miteinander verbundenen Handgelenke mit einem Ring, der am Hocker befestigt war. Anschließend nahm die Herrin einen rosafarbigen Ringknebel und drückte diesen in den Mund ihrer Sissy hinein. Die Riemen des Knebels waren schnell auf dem Hinterkopf der Sissy fest angezogen.

"Ich denke, Rosa ist die Farbe des Tages."
Und so bekam Crissy eine rosafarbige Kurzhaar- Perücke aufgesetzt.

"Wir sind fast fertig. Es fehlen nur noch die Schuhe."
Mistress Beatrice zog Crissy knöchellange rosafarbige Lacklederballettstiefel an. Danach fesselte sie die Fußknöchel an den Beinen des Hockers fest.

"Und jetzt noch ein weiteres Teil."
Die Herrin setzte sich auf einem bequemen Stuhl hin und begann sich zu masturbieren. Sie zog aber nicht ihrem schwarzen Slip aus, der ihren Schrittbereich kaum bedeckte. Während sie ihre hilflos- gefesselte Hure anschaute, drückte sie ihren Slip immer tiefer in ihre feuchte Scheide hinein und bearbeitete sich mit den Fingern, bis sie einen Orgasmus bekam.

"Ein kleines Geschenk, damit meine Sissy ihre Herrin schmecken kann."
Sie zog den Slip aus und wickelte ihn zusammen, damit sie den Slip in den weit geöffneten Mund ihrer Sissy langsam hinein drücken konnte. Dabei achtete sie darauf dass der richtig feuchte Bereich auf Crissys Zunge zu liegen kam.
Eine breite weiße Mullbinde sorgte dafür dass Crissys Mund versiegelt wurde und der Slip nicht rausgedrückt werden konnte. Die Herrin achtete darauf dass die Mullbinde nicht die glänzenden Lippen bedeckte und sich tief in die Mundwinkel eingrub.

"Ich muss jetzt noch ein paar Sachen erledigen. Ich bin bald wieder da um nach dir zu schauen. Ach! Fast hätte ich es vergessen!"
Die Mistress zog sich Latex- OP- Handschuhe an. Dann nahm sie eine Tube mit einer Salbe in die Hand, welche man bei Sportverletzungen, also Prellungen, verwendet. Sie nahm eine große Portion und verrieb diese anschließend schön langsam auf der steifen "Sissy- Klit- Stange". Die Herrin lachte, als sie die weit aufgerissenen Augen ihrer Sissy sah und gleichzeitig deren Stöhnen vernahm, welches trotz des Knebels gut zu hören war.
Anschließend setzte sie dem purpurnen Kopf der "Sissy- Klit" eine schwere gezackte Klemme auf.

"Genieße es, meine Hure. Deine Herrin kommt wieder zu dir zurück in… Ach, ich denke dass meine Sissy heute eine Menge Schmerz und Demütigung benötigt. Bye, bye!"

Egal wie sehr Crissy sich auf dem Hocker wandte oder gegen die Fesselung ankämpfte, sie konnte nicht dem Feuer entkommen, welches ihre zum Platzen angeschwollene Clitty verzehrte. Die Klammer biss sich tief in den Kopf hinein. Zum Glück wurde es aber dort aufgrund der Salbe langsam gefühllos. Der verzweifelte Kampf gegen ihre Fesselung sorgte jedoch dafür dass der Stopfen in ihrem After heftig bewegt wurde und dadurch tief in ihr ständig die Prostata reizte.
Der Speichel tropfte langsam aus den Mundwinkeln des mit dem Slip geknebelten Munds heraus. Dabei wurden ihre Sinne mit dem Intimgeschmack und als auch dem Intimgeruch der Herrin erfüllt.
Das alles führte dazu, dass Crissy schon bald in ihrer Welt der Demut versank. Sie erduldete ihre Schmerzen und konnte kaum noch die weiteren Bestrafungen erwarten, derer sie sich sicher war.

Plötzlich stand Mistress Beatrice wieder vor ihrer Sissy. Crissy hatte nicht bemerkt dass ihre Herrin das Zimmer betreten hatte, denn sie war zu tief in ihrer Rolle der Sklavin versunken gewesen. Ihrer Herrin hatte sich umgezogen. Sie trug nun über ihrem Lycra- Anzug eine glänzende schwarze Latex- Bermudas.
"Genießt meine Sissy die Salbe? Was meinst du?"
Sie neigte sich nach vorne und wischte Crissys "Clitty" mit einem kühlen nassen Tuch ab, um ihr dadurch etwas Erleichterung zu gönnen. Doch das führte nur dazu das Crissy wieder laut aufstöhnte.

"Gefällt der Sissy mein Outfit?"
Mistress Beatrice hatte sich über der Latexhose einen Schrittriemen angelegt, an dem ein langer, dicker, roter Gummipenis befestigt war. Crissy starrte das Ungetüm gebannt an.
"Das ist ein spezieller Penis. Ich kann damit wie bei einem echten Penis abspritzen. Jetzt weißt du, warum ich gestern Kondome benutzte, während ich dich gemolken hatte! Deine Herrin kann dir nun in den Mund spritzen. Ist das nicht köstlich?"
Während sie das sagte, strich sie mit der Spitze des Gummipenis über Sissy Lippen. Und dann zog sie ohne Vorwarnung die Klammer von Crissys Eichel herunter, was die Sissy laut aufschreien und heftig gegen die Fesselung ankämpfen ließ.

"Ich habe noch etwas Schönes für meine Sissy."
Mistress Beatrice ging zum Schminktisch hinüber und nahm ein paar Dinge aus einer der Schubladen heraus. Es waren kleine, aber sehr festsitzende Klemmen, welche sie hinter den Brustwarzenpiercings der Sissy platzierte. Danach legte sie der Sissy Silikonbrüste an, welche an einem transparenten Riemen- BH befestigt waren. Jene künstlichen Brüste waren sehr schwer, denn sie hatten die Größe "DDD". Das sorgte für einen sehr unangenehmen Druck auf den Brustwarzenklemmen.
"Hmmmm, sehr weiblich. Einfach köstlich!"

Mistress Beatrice löste die Fußknöchelfesselung und zwang Crissy aufzustehen und somit verzweifelt auf den Zehenspitzen stehend um das Gleichgewicht zu kämpfen. Danach führte sie Crissy langsam zu einem anderen Raum hinüber, wo sich Crissy vor einem Bock hinstellen sollte. Die immer noch auf dem Rücken miteinander verbundenen Handgelenke wurden an einer Kette befestigt, welche von der Decke herunter hing. Mistress Beatrice ging zur Wand und betätigte einen Schalter. Die Kette verlief über einen elektrischen Flaschenzug und wurde langsam nach oben gezogen. Dadurch wurden aber auch Crissys Arme nach oben gezogen, was dazu führte, dass Crissy ihren Oberkörper nach vorne neigen musste, bis sie den Bock berührte.

"Jetzt noch die Beine fesseln."
Ein 10 Zentimeter breiter rosafarbiger Lederriemen umschlang Crissys Knie. So war sie gezwungen weiterhin auf den Zehenspitzen zu stehen, während ihr Oberkörper fast waagerecht auf dem Bock lag und die auf dem Rücken miteinander verbundenen Arme nach oben gezogen wurden.

"Deine Herrin ist der Meinung dass dieser weibische Arsch streng bestraft werden muss. Was soll ich zuerst nehmen? Ein Paddel, einen Stock oder eine Peitsche? Ich denke zehn Schläge mit jedem dieser Instrumente wäre ein guter Anfang!"

Die Mistress ging zu einem Wandschrank und die erwähnten Schlaginstrumente heraus, um diese anschließend an ihrer hilflosen Sissy auszuprobieren…

Hmmmmm, hört sich gut an. Finden Sie nicht auch?