Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 25.04.2015

Changing my Life

von Gummipuppe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Epilog

Über dreißig Jahre Fetischismus im Kopf, und noch keine wahre Erfüllung gefunden zu haben. Das Ganze nagte an meiner Person und meinem Glauben am Leben. Wann und wie sollte ich mal glücklich werden mit meinen Vorlieben?

Nur so zum Spaße hatte ich daraufhin mal auf einer Plattform eine Kontaktanzeige aufgegeben. Ich beschrieb mich darin als Jemand, der mit echter Vorliebe Gummi- und Latexkleidung trug, aber auch aus PVC und Folien. Jemand, der sich gerne so viel wie möglich damit befasste und umgab. Jemand, der auch gerne in das andere Geschlecht schlüpfte, wenn es denn mit Fetisch oder Bondage zu tun hat. Ich gab an, als völlig devotes Wesen, Haus- und Zofendienste bewerkstelligen zu wollen und zu können. Unabhängig von den üblichen NoGoes war ich bereit, "Alles" mit mir machen lassen zu wollen. Ich war bereit für immer Neues und Aufregendes, man könne mich formen, umerziehen, strafen und und und….

Ich habe eigentlich nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt Jemand melden würde, da sah ich plötzlich eine neue Email von einer mir unbekannten Adresse im Spamordner, die mich aber neugierig machte. Der Absender war mit >@haus-der-lust.de< genannt. Und im Header wurde mein Name genannt. Ich öffnete die Mail:

Lieber Gummifreund,
wir haben deine Anzeige im Forum gelesen und sie hat uns neugierig gemacht. Da wir, meine etwas dominantere Freundin und ich, natürlich auch dominant, für unser Anwesen noch eine Dienstkraft sowie ein Spielzeug suchen, sind wir auf dich gestoßen. Wenn du Interesse hast, dein Leben in eine andere Richtung zu lenken, dann melde dich. Herzlichst, ???

Mein Herz schlug schneller, als ich den Text gelesen hatte. Sollte dies eine echte Mail oder wirklich nur Spam sein? Ich konnte es noch nicht einordnen. Ich schrieb erstmal zurück, und bat um weiter Informationen.

Es dauerte nicht lange, und mir "flatterte" die Antwortmail ins Haus. Hier drin waren Bilden enthalten, die ein schönes Haus zeigten sowie zwei weibliche Personen, die gekleidet in glänzendem Latex auf einem Sofa saßen. In der Hand hielten sie einen Zettel mit der Aufschrift meiner Emailadresse. Also befassten sie sich tatsächlich mit mir. Ich gab zunächst an, keinen Namen zu nennen, den sollten sie bei Bedarf selbst erfinden. Ich schrieb zurück, dass ich Interesse an einem Kontakt hätte.

Nur 3 Minuten später kam die Antwort:
"Schön dass du Lust hast, uns zu besuchen. Der erste Kontakt geht völlig problemlos ab. Du wirst am morgigen Tage um 15 Uhr in Düsseldorf-Kaiserswerth mir der Autofähre zu Fuß auf das linke Rheinufer übersetzen. Du wirst dann zu dem auf dem Parkplatz stehenden VW Golf, schwarz mit roten Felgen gehen und dich ohne Worte auf den Beifahrersitz setzen. Der Wagen wird offen sein, Niemand im Fahrzeug. Und du wirst dezente, normale Kleidung tragen. Alles weitere dann im Verlaufe… Sei pünktlich, wir dulden keine Verzögerungen. Bis dahin…."

Ich war baff, so schnell sollte das gehen? Aber ok, das wollte ich innerlich doch auch. Ich schlief in der Nacht völlig unruhig, mir ging immer wieder alles möglich durch den Kopf. Was sind das für Leute, kann ich mich so einfach denen ausliefern? Aber ein wenig Risiko besteht immer bei Allem. Und wie viele Chancen zu so einer Sache bekommt man denn im Leben? Ich war bereit, es gab kein Zurück für mich, ich war fest entschlossen. So lebte ich dann auch den nächsten Tag. Immer noch in innerer Aufruhr stand ich früh auf, nahm ein kurzes Frühstück, dazu etliche Tassen Kaffee. Ich legte mir Sachen raus, die ich am Nachmittag tragen wollte. Eine Jeans, ein Hemd, normale Jacke, so wie es gefordert war, lagen auf meinem Bett. In der Zeit bis dahin stöberte ich noch ein wenig durchs Internet, sah mir gefesselte Gummisklaven und Zofen an und stellte mir vor, dass ich wohl in Bälde ebenfalls solche Dinge erleben würde, zumindest waren es meine Hoffnung und meine Träume.

Es war 14.45 Uhr, mein Wagen parkte auf dem Parkplatz, auf dem ich kein Ticket lösen musste. Ich ging zur Abfahrtstelle der Fähre, diese war gerade auf dem Wege zurück. Ich lugte ans andere Ufer und versuchte dort den VW Golf zu erspähen. Und ich meinte, ihn auch zu sehen. Er parkte gerade ein, eine Person stieg aus, ob Mann oder Frau war nicht zu erkennen. Es war aber erkennbar, dass diese auffällige Oberbekleidung trug, die das Sonnenlicht reflektierten. Sollte es Lack oder Latex sein? Ich würde es bald aus nächster Nähe sehen können. Mein Herz pochte, mein Schwanz zuckte leicht. Die Person entfernte sich dann vom Fahrzeug, wohin konnte ich nicht mehr sehen. Dann legte die Fähre an und ich bestieg sie. Ich löste mein Ticket und begab mich nach vorne. Fünf Minuten später legte das Boot ab und kämpfte mit dem leichten Abtrieb auf dem Rhein. Wir legten an und ich verließ als Erster die Fähre. Ich suchte mir den Weg zu dem Parkplatz, schaute mich dabei komischerweise immer um. Warum tat ich das? Ich war kurz vor dem Parkplatz, als mich plötzlich Jemand von hinten ansprach: "Kann ich Dir helfen? Suchst du ein bestimmtes schwarzes Auto?" Ich schluckte und drehte mich um. Hinter mir stand eine etwa 40-jährige schlanke Frau, blonde lange Haar und ein leichtes Grinsen im Gesicht. Ich grinste leicht zurück und sagte mit einem Kloß im Hals: "Ja!" Dann fiel mir auf, dass diese Frau einen halblangen Mantel trug, der natürlich für mich sofort erkennbar aus Latex war, es war ein dunkles anthrazit. Die Frau kam zu mir und nahm meinen Arm. "Du bist ja echt ein Hübscher, schön, dann komm mal mit!" Sie ging zusammen mit mir zu dem geparkten VW Golf. Die Tür war unverschlossen und ich sollte mich nach hinten links setzen. Ich tat wie befohlen, mein Schwanz in der Hose zuckte wie wild, sagen konnte ich Nichts mehr. Ich wollte jetzt einfach nur das tun, was man verlangte. Ich war schon sehr devot und genoss es, so geleitet zu werden. Sollte mein Traum, oder besser gesagt mein Leben jetzt neu beginnen?

Als ich in der Ecke saß stieg die blonde Latexfrau sofort hinterher. Ich stellte fest, dass die Scheiben hinten herum alle mit dunkler Folie beklebt waren, man also von außen nicht hereinsehen konnte. "Schnall dich an!" Mehr sagte die Frau nicht zu mir. Natürlich gehorchte ich sofort. Dann kramte sie in einem Beutel der am Vordersitz hing. Sie zog eine dünne Gummihaube hervor, schwarz, glänzend. "Die wirst du jetzt überziehen, es ist nur zu unserer Sicherheit, damit du nicht mitbekommst, wohin es geht!" Ich ergriff die Haube und zog sie hektisch über meinen Kopf. Ich zupfte ein wenig, stellte fest, dass es nur zwei Löcher für die Nase und eine Mundöffnung gab. Ich bekam aber gut Luft. "Hände jetzt auf den Rücken, ich werde sie dir fesseln!" Auch das tat ich wie in Trance, es machte Klick, und die Handschellen lagen fest. Nun konnte ich Nichts mehr tun, musste abwarten was weiter passieren würde. Und ich spürte, wie es in meinem Schritt feuchter wurde. Aber das war normal für mich in solch einer Situation, es war schon sehr geil.

Ich hörte die Fahrertür, die geöffnet wurde, und eine weitere Person einstieg. Wer es war konnte ich natürlich nicht feststellen. Ich hörte lediglich Geraschel und Gequietsche, halt die Geräusche, die beim Tragen von Gummi entstehen. Ich grinste für mich und war froh, jetzt hier zu sein.

Der Wagen fuhr los. Niemand sagte etwas. Das ganze dauerte etwa 10 Minuten, dann hörte ich von vorne die Frage: "Meinst du, es taugt für uns?"
"Ja, ich denke schon, es ist ne hübsche oder?"
Sprachen die jetzt etwa über mich? Bezeichneten die mich als "Es"? Ich hatte schon so den Glauben daran, dass sie über mich sprachen. Dass der erste Eindruck ein guter war, das Gefühl hatte ich ja mit der Aussage. Wenn ich ihnen gefiel, dann stand ja fast nix mehr der Zukunft im Wege, oder?

Mir wurde urplötzlich in den Schritt gegriffen. Ich grunzte leicht auf und fuhr auf dem Sitz leicht hoch. "Hallo?" war meine Frage in den Raum.
"Wie hallo? Was soll ein Hallo? Das wirst du dir schon gefallen lassen müssen, wenn du das bist was du sein willst, klar??"
"Ja!............Herrin!"
"Oh, unsere Kleine hat ja sogar Anstand und weiß wie man sich benehmen muss. Das finde ich mal gut. Brav, meine Kleine, genau diese Worte und Bezeichnungen sind für deine Zukunft sehr wichtig!"

Dann war wieder Ruhe im Wagen, lediglich leichtes Bewegungsquietschen und Rascheln war im Auto zu hören. Ich liebte diese Gummigeräusche. Dann hielt der Wagen.

"So, ….da.!"

Ich wurde abgeschnallt und dann sollte ich aussteigen. Mit den auf dem Rücken gefesselten Armen gar nicht so einfach. Aber ich schaffte es mich nach vorne zu schieben. Beim Aussteigen wurde ich von kräftigen Armen herausgezogen. Ich wurde dann weiter geführt. Es ging eine Treppe abwärts. Vielleicht ein Kellereingang? Ich weiß es nicht. Eine Tür wurde geöffnet und ich wurde weiter geschoben. "Stehenbleiben hier!"

Ich stand irgendwo in einem Raum, wo weiß ich nicht, bei wem weiß ich nicht. Mein Schwanz zuckt leicht, ich habe eine Gummimaske auf und meine Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Was erwartet mich nun? Bin ich kurz vor meinem Ende oder erfüllen sich nun all meine Träume?

"Du hast dich hierher begeben, weil du dich ausliefern wolltest! Du bist hier, weil du es magst, von einer Domina oder vielleicht einem Dominus streng erzogen zu werden. Sag laut >JA<, wenn das stimmt!"

>Ja<, war natürlich meine Antwort.

"Du willst unnachgiebig eingekleidet werden, in strenge Plastik- und Gummiuniformen, du willst absolut bewegungsunfähig gefesselt und bondagiert werden. Du willst bizarre Haus- und Zofendienste verrichten, alles als feminines, wirklich weibliches Geschöpf. Du willst Alles mit dir anstellen lassen, was sich im genehmigten Bereich bewegt. Du willst, dass wir unsere Lust an Dir auslassen. Ist das Alles wahr? So antworte jetzt mit: Ja, Herrin, das möchte ich Alles mit mir anstellen lassen. Ich möchte ein unterwürfiges, devotes, Zofen-, Puppen- und Spieldoll sein!"

Meine Antwort war natürlich die gleiche, und auch in dem Moment merkte ich sofort, wie sich wieder ein Tropfen an meinem Schwanz ergoss. Es war ein unbeschreiblich gutes und positives Glückgefühl für mich, das sagen zu dürfen, ja zu müssen.

"So soll es sein. Eine vertragliche Regelung ist in Arbeit, die wirst du nachher noch unterschreiben, damit wir auf der rechtlich abgesicherten Seite sind. Nicht, dass du uns irgendwann verklagst oder so. Aber bis es soweit ist, wirst du nun mal deine erste Aufgabe erfüllen, damit wir sehen, dass auch dein Wille da ist. Verstanden?"

"Ja, Herrin, ich habe verstanden!

"Deine erste Aufgabe ist nicht so schwer zu lösen. Du wirst jetzt befreit von deinen Fesseln. Dann gehst du ins Ankleidezimmer, dort wirst du die bereitgelegte Kleidung anziehen. Und zwar Alles, was dort liegt, ohne Wenn und Aber. Das ist schon mal die erste Hausregel für dich. Nach dem Ankleiden wirst du in die Küche kommen und dort wirst du dann von uns erwartet. Trödele nicht lange rum, mach dich fertig und los!"

Ich wurde entfesselt, meine Augen erblickten zum ersten Male das Haus oder Anwesen, ich weiß ja nicht was es war. Es war ein opulenter Raum mit geschmackvollen Möbeln. Es gab einige Bilder an den Wänden, die mich natürlich sofort faszinierten. Es handelte sich dabei ausschließlich um Wesen, Frauen und Männer in Gummianzügen, die in verschiedensten Fesselszenarien dargestellt waren. Alles von einer für mich ausdrucksstarken Realität, zumal es gemalte Bilder waren. Das ist genau das, was ich auch sehen wollte.

"Wenn dich diese Bilder geil machen, meine Liebe, dann sage ich dir dazu, dass die Zeichnungen alle auch hier vollzogene Handlungen darstellen. Sie sind praktisch Zeitdokumente von anderen Sklaven und Zofen, die bereits hier das erlebten. Also, wenn du Alles zu unserer Zufriedenheit erfüllst, wirst du auch irgendwann hier hängen!" Danach folgte ein kleines, süffisantes Grinsen der Herrin. Aber mir gefiel es, ich hatte auch den Drang ein wenig >gezeigt< bzw. vorgeführt zu werden. Das steigerte meine Geilheit schon immer. Dann ging ich rüber in das Ankleidezimmer.

Schweißtreibende Gasschutzübung

Auf dem Bett liegt ein orangefarbenes Ungetüm. Beim Anfassen stelle ich fest, dass es sich dabei nicht um Gummi, sondern um stark beschichtetes PVC handelt. Ich halte so etwas wie das Kopfteil hoch und erkenne, dass es sich um einen einteiligen Anzug handelt der sehr schwer ist. Das Kopfteil hat eine durchsichtige Plexiglasscheibe, die etwa 15cm Durchmesser hat und leicht oval ist. Der Anzug hat angeklebte Handschuhe und Stiefel. Beim Umdrehen erkenne ich, dass es hier einen sehr robusten Reißverschluss gibt. So etwas habe ich noch nie gesehen. Vermutlich ist es so ein gasdichter Verschluss. Über diesem Verschluss befindet sich ein Flansch. Dieser ist wohl für die Atmung unbedingt erforderlich. Auf dem Boden daneben liegt noch eine kleine Gasflasche mit Riemen mit der Aufschrift >Sauerstoff<. Weiterhin liegen diverse Ausrüstungsgegenstände aus Gummi bereit.
Dass doch Jemand hinter mir hergekommen war, bemerkte ich erst jetzt.
Zunächst werde ich in einen Saunaanzug aus Plastik eingekleidet. Der Anzug wird an den Handgelenken und Fußgelenken mit einigen Lagen wasserfestem Klebeband abgedichtet, an meine Haut geklebt. So kann nichts austreten. Dann muss ich enge Gummihandschuhe, die bis zu den Oberarmen reichen überziehen. Ebenso gibt es Gummistrümpfe, die bis zu den Knien reichen. Ich wäre nun schon reichlich verpackt für ein Schwitztraining, aber es sollte ja noch mehr kommen. Dann kam eine enge Gummimaske mit langen Henkerskragen. Der Kragen wurde unter den Halsbund des Saunaanzuges gelegt. Die Maske hat Öffnungen für die Augen, für die Nase und den Mund. Der Saum des Anzuges wird dann ebenfalls mit der Maske mit dem Klebeband versiegelt. Nun bin ich wirklich gefangen und es treibt mir den Schweiß aus den Poren. Mir wird dann eine Gasmaske übergestülpt, die kleine Augenöffnungen hat. Im Mundbereich gibt es zwei Öffnungen und einen herabhängenden Schlauch mit Druckball. Beim betätigen des Druckballes merke ich, wie sich in der Maske ein Ballon ausdehnt. Ich muss den Mund öffnen, damit ich diesen Ballon in den Mund nehmen kann. Dieser dehnt sich dann in meinem Mund immer weiter aus, bis ich nichts mehr sagen kann. Zum Glück befindet sich in dem Ballon ein Schlauch durch den in weiteratmen kann. Dann wird mir diese Gasflasche auf den Rücken geschnallt. Die Halterung der Flasche besitzt eine Polsterung, damit es mir im Rücken nicht drückt. Die Flasche hat etwa ein Gewicht von 10 KG. Es zieht mich schon ein wenig nach hinten, ich muss es ausgleichen. Der Schlauch aus der Gasflasche wird dann an meine Gasmaske gekoppelt. Ich merke beim einatmen dann sofort, dass es schwerer geht und einen anderen >Geschmack< hat als die normale Luft, die ich vorher atmete. Dabei ist das obligatorische Zischgeräusch zu hören. An die Gasmaske wird dann ein zweiter Schlauch für das Ausatmen befestigt. Dieser wird mir locker über den Rücken gehängt.
Dann ist es soweit, das orange PVC-Monster wird mir vorgehalten. Ich steige mit meinen Füßen hinein, merke sofort das starke Material beim Hochziehen. Es ist auch sehr kühl im Moment, aber das soll sich ja bald ändern. Der Anzug wird weiter hochgezogen, über die Hüfte, der Vorderteil des Anzuges hängt noch vor meinem Bauch. Ich fahre dann mit den Händen hinein. Meine Finger sitzen stramm in den Handschuhen, da werden auch schon Riemen, die sich an dem Anzug befinden, um die Handgelenke gelegt. Nun können die Hände nicht mehr raus. Dann wird es endgültig dunkel um mich. Das Oberteil wird umgeklappt und der Rückenbereich hochgezogen. An den vorher erwähnten Flansch wird noch der Ausatemschlauch befestigt und dann höre ich ein lautes Ratschen. Nun ist der Reißverschluss im Rücken verschlossen. Ohne fremde Hilfe käme ich hier nie wieder heraus, denke ich zu mir. Das Atmen geht problemlos. Ich bewege mich ein wenig. Es ist ein eigenartiges Gefühl, in einem abgeschirmten Kosmos für sich alleine zu sein, abhängig von einer Flasche mit Sauerstoff. Ich muss mich ein wenig schütteln vor Aufregung aber auch vor Erregung. Das Bewegen klappt ganz gut, wenn auch erschwert. Ich fange aber schon ein wenig an zu schwitzen, aber das soll erst der Anfang sein, von einem langen Tag.
Es werden weitere Riemen an dem Anzug geschlossen. Zwei befinden sich im Kopfbereich, damit das Sichtfenster sich nicht verdreht. Zwei befinden sich an der Taille, auch hier soll der Anzug perfekt sitzen. Dann muss ich mein Füße heben und in Stiefel steigen. Die Stiefel sind etwa kniehoch und haben einen Blockabsatz und eine leichte Plateausohle. An den Stiefeln befinden sich O-Ringe im Innenbereich, die später auch noch Verwendung finden. Nachdem ich in den Stiefeln stecke entdecke ich das wahre Geheimnis dieser. Der Absatz besteht aus Metall, der lediglich eine Gummisohle hat. Die Stiefel wiegen mindestens 5 Kg. Das ist aber eine böse Aktion denke ich. Diese Mehrbelastung macht mir ganz schön zu schaffen. Ich muss einige Schritte vorwärts machen, dabei stampfe ich ganz schön auf, muss mich erst an das Gewicht gewöhnen. Jetzt treibt es mir erst recht den Schweiß auf die Haut.
Es wird mir dann eine Kette zwischen den Füßen an den O-Ringen befestigt, die mir nur relativ kleine Schritte erlaubt. Eine zweite Kette wird dann zwischen den Handgelenken befestigt. Somit ist meine Bewegungsfreiheit mehr als eingeschränkt. Mittig in der Handgelenkskette wird dann noch eine ca. 1 Meter lange Spreizstange mit der Fußkette verbunden. Na herzlichen Dank, murmele ich zu mir.
Dann werde ich zu der Hütte im Garten geführt. Komisch, dass die Fenster nicht durchsichtig sind, denke ich mir. Was hat es wohl damit auf sich? Die Tür öffnet sich vor mir und ich schaue in den Raum. Dieser ist etwa 3 mal 4 Meter groß und es befindet sich auf den ersten Eindruck hin kein Möbelstück in ihm. Ich kann aber nicht alles erblicken, weil er abgedunkelt ist. Vor den Fenstern ist von innen schwarze Folie geklebt worden. Mir wird dann erklärt, was ich zu tun habe. Ich bekomme eine Kopftaschenlampe auf den Kopf gesetzt. Diese leuchtet den Bereich aus, in den ich meinen Kopf drehe. Dieses wird auch die einzige Beleuchtung in diesem Raum sein. In dem Raum befinden sich zwei leere Kartons sowie eine leere Kiste, die befüllt werden müssen. In zwei Kartons müssen unterschiedliche Styroporteile einsortiert werden. Diese Styroporteile liegen verteilt auf dem Boden der Hütte. Ich habe die Aufgabe, diese Teile in die entsprechenden Kartons zu füllen. Ich darf dazu auch ein Kehrblech zu Hilfe nehmen. Natürlich kann ich diese Aufgabe nur kriechender Weise erledigen. Und mein Kopfscheinwerfer ist die einzige Lichtquelle hier. Diese Aufgabe habe ich in einer Stunde zu erledigen. Damit mir nicht zu kalt wird, werden noch zwei Heizstrahler, die sich in zwei Raumecken befinden, eingeschaltet. Sollte ich die Aufgabe in der Zeit erledigt haben, muss ich anschließend in die leere Holzkiste steigen, und dort nach dem Schließen des Deckels auf weiteres warten. Dann wurde meine Lichtquelle angeschaltet und ich in den Raum gestoßen. Hinter mir machte es nur >Krawumm< und ich war alleine mit mir, meinem Schwitzanzug und der immer wärmer werdenden Dunkelheit dieses Gefängnisses.
Ich bemerkte sofort die Strahlerwärme die mich empfing und mich schon nach einigen Minuten sehr in Wallung brachte. Es floss schon meinen Rücken herunter, bis in die Beine meines Sauna-Anzuges. Wie ich wohl dieses hier eine ganze Stunde ertragen sollte war mir ein Rätsel, aber zum Glück klappte die Atmung zu Hundert Prozent.
Ich drehte mich zweimal im  Kreise und blickte dabei auf den Boden, um mir zunächst einen Überblick zu verschaffen. Es waren unzählige weiße Teilchen, die hier auf dem Boden verteilt waren. Hoffentlich beschlug nicht meine Sichtscheibe, ansonsten hätte ich nur durch Fühlen die Teilchen auseinander halten müssen. Ich suchte dann nach dem Kehrblech und fand es in einer Ecke an die Wand gelehnt. Daneben standen die zwei besagten leeren Kartons. Auf einem befand sich aufgemalt das Symbol eines kurvigen Striches, auf dem anderen das Symbol eines Kreuzes. Das waren wohl die beiden zu sortierenden Formen. Dahinter stand eine Holzkiste. Diese hatte bestimmt die Ausmaße von 1,2m x 80cm x 60cm. Hier würde ich wohl gut hineinpassen. Aber ich wollte mich nun meiner Aufgabe widmen, die ich zu erledigen hatte.
Ich begab mich auf alle viere und kroch zunächst mit dem Kehrblech in der Hand in eine Ecke. Ich nahm mir vor zunächst nur die Kreuzteile aufzusammeln, da ich diese mit den Handschuhen besser fassen konnte, bzw. auch einfacher in der Menge identifizieren konnte. Es dauerte gut eine Minute und ich hatte etwa 20 bis 30 dieser Teile auf dem Blech. Dann versuchte ich mich wieder aufzurichten. Das war mit der Verkettung an meinem Körper überhaupt nicht einfach. Als ich es dennoch geschafft hatte, war mein nächstes Problem, an das Kehrblech zu kommen, da mir die Stange in der Mitte dieses mir sehr erschwerte, ja quasi unmöglich machte. Also musste ich auf allen vieren bleiben und zu den Kartons hin kriechen. Auch das war eine hinterlistige Sache wie ich fand. Aber nichts desto Trotz musste ich da durch. Es schwappte in meinen Hosenbeinen und in meinen Ärmeln hin und her, und ich hatte vermutlich erst 5 Minuten überstanden. Dieses war mal wieder eine von diesen unnützen Tätigkeiten, die einfach nur eine Beschäftigung und Anstrengung für mich waren, mich richtig schwitzen ließen und mir sagten, tue das einfach, ob es Sinn ergibt oder nicht. Ich stand so unter der Kontrolle, dass ich kein Widerwort geben konnte und auch nicht wollte. Ich liebte diese Kontrolle und diese Dominanz mir gegenüber.
Die Zeit verging im Zeitlupentempo wie ich fand. Ich schaute nach einiger Zeit einmal in den ersten Karton und musste feststellen, dass mal so gerade der Boden ausgefüllt war mit den Styroporteilen. Also hieß es weitermachen bis zum bitteren Ende. Da ich keinerlei Zeitgefühl hatte, versuchte ich natürlich mich zu beeilen, damit ich vor Vollendung der Stunde fertig war. Der Schweiß rann mir am Gesicht herunter, lief mir in die Augen und den Mund. Wie viel ich schon ausgeschwitzt hatte ließ sich nicht ermitteln, es muss aber einiges gewesen sein, was sich in meinen Anzugenden gesammelt hatte. Dann legte ich einen Endspurt ein, nur noch wenige Teile lagen in einer der Ecken. Ich hatte sie gerade auf dem Kehrblech und wollte zu einer der Kartons kriechen, da bemerkte ich plötzlich einen Lichteinfall von hinten.
"Tja, mein lieber, die Zeit ist um. Und ich sehe, dass du es nicht geschafft hast!" Ich fluchte innerlich zu mir mit dem Inhalt: "Blöde Ziege, du siehst doch, dass ich die letzten Teile hier auf dem Kehrblech habe!"
"Nun denn, sei es. Dann wird es halt eine Verschärfung der Aktion für dich geben,  wenn du meinst hier trödeln zu können."
Ich versuchte ein krampfhaftes >ichch wlarrr dloch flafft ertich, itte icht< rauszubringen, um mitzuteilen, dass ich so gut wie fertig war. Aber es nütze nichts.
Ich wurde durch starke Hände aufgerichtet. Sogleich lief ein halber Sturzbach meinen Rücken herunter in meine Anzugenden an den Füßen. Dann wurden meine Arme hochgehalten. Ein erneuter Fluss bahnte sich den Weg zum unteren Anzugende. Was für ein Gefühl, im eigenen Saft so zu schwimmen. Ich sollte dann einige Schritte gehen. Dabei bemerkte ich das hin- und herschwappen meines Saftes in dem Anzug. Ich wurde weitergeführt zu der Holzkiste. Dann wurde aus einem Karton eine gewisse Menge an Styroporteilen in die Kiste geschüttet, bis ein bestimmter Level erreicht wurde.
"Nun nimm mal schön Platz in deinem Versandpäckchen! Setze dich auf den Rand, dann nimm die Beine hoch!"
Ich tat wie befohlen und hoffte bei mir, dass ich mich wohl verhört hatte. Ich setzte mich auf einen Ecke und bugsierte dann mein Beinpaar in die Kiste. Durch die vorhandene Spreizstange war dieses natürlich gar nicht so einfach. Es wurde mir aber dabei geholfen. Die Füße durchbrachen die Styroporfüllung bis sie festen Boden spürten. Dann wurde ich ziemlich unsanft von der Kante gestoßen und rutschte auf die weiße Füllung in der Kiste. Dann wurde ich an den Schultern weiter nach unten gedrückt, leicht gedreht. Auch hier erreichte ich mit dem Po fast den Boden. Bei einer bestimmten Stelle hörte dann der Druck auf den Schultern auf. Die Spreizstange der Beinkette befand sich nun knapp vor meinem Kopf, wurde dann aber gelöst. Das war ein angenehmes Gefühl, nicht mehr diese starre Verbindung zu spüren. Aber es hatte auch ein Sinn was geschah. Nun konnte nämlich mein Po noch ein Stückchen weiter in Richtung der Füße gedrückt werden, mein Körper rutschte nach, ich lag dann mit dem Sauerstoffgerät an der anderen Rückseite der Kiste. An den Seiten quoll nun schon einiges der Styroporfüllung wieder nach oben. Als man mit meiner Lage in der Kiste zufrieden war kam Teil 2. Nun wurde der zweite Karton geholt und über meinem Körper in der Kiste ausgeschüttet. Sogleich begann man mit der Verteilung der Polsterung um meinen Körper herum. Es wurde gedrückt und per Hand nachgelegt, bis wohl alles ausgefüllt war. Mein Kopf schaute am oberen Ende der Kiste nicht heraus, sodass ich mir denken konnte, was geschehen sollte. Da der Ausatemflansch an meinem PVC-Anzug frei war, hatte ich auch mit der Atmung keine Probleme, falls mit mir passieren sollte, was ich ahnte.
"In den Außenwänden der Kiste befinden sich Gitter, die gewährleisten, dass Belüftung stattfinden kann. Also brauchst du keine Angst haben, dass du erstickst. Der Sauerstoff in der Flasche reicht noch für ca. 8 Stunden. Also….GUTE REISE und bis morgen!"

Das waren die letzten Worte, dann wurde der Deckel geschlossen. Dieser Deckel war leicht gepolstert, außerdem wurde das Füllmaterial bei Schließung des Deckels auch ein wenig in Richtung meines Kopfes gedrückt, sodass hier auch kein Schaden zu befürchten war. Es wurde sehr eng in der Kiste, ich konnte keinen Zeh, geschweige denn ein Gliedmaß bewegen. Dann hörte ich noch wie ein Akkuschrauber seine Dienste aufnahm. Der Deckel wurde mit der Kiste verschraubt, ich war lebendig gefangen. Mein Herz raste wie verrückt, unabhängig davon dass ich schwitze wie ein Schwein. Und mein Gedanke an die Worte >Gute Reise< kreisten wie verrückt. Was hatten sie mit mir vor? Wohin sollte ich denn transportiert werden?

Feminines Wochenende

Ich hatte mal wieder keine Ahnung, was für mein erstes Wochenende geplant war. Ich dachte, es würde locker leicht, mit einigen Freuden und Highlights. Aber es ging mal wieder richtig ab. Es war am Freitagnachmittag, es wurde wieder mal herumhantiert, ich saß in der Diele und verstand noch nicht was ablaufen sollte. Dann wurde plötzlich laut gerufen: "Tamara, komm ins Ankleidezimmer!" Ich schaute mich um, und überlegte, wer denn Tamara sei. Diesen Namen hatte ich noch nicht gehört in diesem Hause. Ehe ich mich versah wurde ich von hinten an einem Arm gepackt und hochgezogen: "Wenn ich sage Tamara komm her, dann hast du herzukommen!" Ups dachte ich, ich sollte Tamara sein? Warum das?
"Tamara, ziehe dich aus, wir müssen dich umziehen, damit du auch so aussiehst, wie du heißt!" Ich bekam schon wieder einen roten Kopf, aber fragen war mir in diesem Moment nicht erlaubt. Das erkannte ich an der Situation. Ich entledigte mich meiner Gummiwäsche die ich bis dato getragen hatte. Schon beim Ausziehen merkte ich, wie sich mein Schwanz wieder versuchte aufzustellen. Ich versuchte mich in Gedanken abzulenken, damit er nicht allzu groß würde, aber das war natürlich sehr schwer. Nun stand ich wieder mal da, nackig, wenn auch nur für kurze Zeit, mit einem halbhohen Ständer, der nun weitere Erregung erwartete. Was nun folgte war eine lange Vorbereitung, bis alles so war, wie es sich meine Herrschaft wünschte. Ich wurde dann ins Bad geführt und musste mich mittig unter dem Deckenhaken platzieren. Dort wurde mir dann eine durchsichtige Plastiktüte über den Kopf gezogen und mit einer Kordel am Hals verschlossen. Ich begann gierig zu atmen, aber zum Glück hatte diese Tüte im Bereich der Nase einen kleinen perforierten Bereich, durch den Frischluft einströmen konnte. Es war also die Atmung sichergestellt. Zur weiteren Verschärfung wurden noch einige Lagen Klebeband um den Halsabschluss gewickelt. Ein normales Abziehen der Tüte war somit nicht mehr möglich. Dann wurden meine Handgelenke gefasst, um jedes kam eine Gummimanschette mit einem D-Ring. In diesem D-Ring wurde dann eine kurze Kette mit Karabiner eingehakt und hochgezogen. Ein weiterer Karabiner hing an einem Ring in der Decke. Ich brauche also nicht weiter zu erwähnen, dass meine Arme nun beide in Richtung der Decke fixiert wurden. Ähnlich erging es auch meinen Beinen, bzw. Fußgelenken, die in gespreizter Stellung in Haken am Boden fixiert wurden. Ich stand nun wie ein großes X in der Mitte des Bades, unfähig wegzulaufen. Ich atmete trotz der Öffnungen in meinem Plastiksack auf dem Kopf relativ hektisch, da sich mein Erregungszustand natürlich erhöht hatte. Ich wusste nun aber auch immer noch nicht, was noch folgen sollte.
Kurze Zeit später hörte ich ein Surren von hinten. Ich erkannte sofort, dass es ein elektrischer Rasierer war. Dieser begann nun seine Arbeit an meinem Körper. Er wurde an dem linken Fuß angesetzt und machte sich dann auf den Weg. Zunächst wurde das linke Bein komplett von Haaren befreit, dann kam das rechte an die Reihe. Das dauerte etwa 5 Minuten pro Bein. Als nächstes waren die Arme dran, auch hier fiel etliches an Putzwolle zu Boden. Nach dem Abrasieren der Arme kam der Rücken und anschließend der Brust- und Bauchbereich dran. Meinen Schwanz ließ man bis zum Schluss in seiner kleinen Haarpracht stehen. Als dieser nun an der Reihe war, wurde er am vorderen Bereich des Schaftes gefasst und leicht nach vorne gezogen. Die Eier waren groß und somit war die Haut dort prall und fast ohne Falten. Das machte das Abrasieren wesentlich leichter. Als der Rasierer sich zwischen meinen Beinen zu schaffen machte musste ich schon etliche Male zucken und an meinen Fesseln zerren, aber es gab kein Entkommen. Letztlich wurde noch die Pofalte haarfrei gemacht. Das, was dort der elektrische Rasierer nicht schaffte, wurde mit drei Streifen Kaltwachs beendet. Dieses war ein schmerzhaftes Erlebnis, aber es ging schnell vorüber. Nun stand ich optisch erstmal haarlos mitten im Bad, nicht mehr unbedingt männlich, aber viele Frauen mögen auch unbehaarte männliche Körper.
Dann spürte ich plötzlich, wie mir hinten eine weiche Hand, vermutlich mit einem Gummihandschuh, über den Rücken fuhr. Zurück blieb nach dem Streicheln eine leichte Wärme.
"So, dann wollen mir mal den Rest der Haare mit den Wurzel auch noch entfernen! Dazu werde ich dich jetzt komplett mit dieser Substanz einreiben, die dich völlig haarlos machen wird. Du wirst die Wärme spüren, die den Haarvernichtungsprozess begleitet. Es wird nicht unangenehm, aber es dauert ca. 15 Minuten, bis du dann deine ekelhafte Männlichkeit komplett verloren hast. Genieße die Zeit!"
Das war es also, ein Haarentfernungsmittel. Es war eine Art Schaum, der einen kompletten Film über meinen Körper legte. Mit wurde relativ warm dabei, aber es war nicht unangenehm. Die zarte Einstreichung mit der Substanz dauerte dann ca. 5 Minuten, dann durfte ich alleine im Bad stehend den Prozess abwarten. Das Licht wurde gelöscht, die Tür verschlossen. Ich hörte nur meine Atmung und den Plastiksack über meinem Kopf, der immer wieder vor und zurück ging, dabei natürlich leicht knisterte. Es war hocherregend hier zu stehen und zu wissen, dass ich in einigen Minuten keinerlei Behaarung mehr an meinem Körper finden würde, außer am Kopf. Andererseits auch einschränkend, weil man sich in der Öffentlichkeit etwas anders fühlen würde. Aber was interessierte mich die Öffentlichkeit, ich war hier seit Monaten etwas anderes gewohnt und das war nun meine Welt und sonst gar nichts.
Das Licht ging an, die Tür auf, ich hörte Schritte auf dem Kachelboden. Durch meine stark beschlagene Plastiktüte auf dem Kopf konnte ich nicht mehr viel sehen. Ich spürte dann, wie ich mit einem Schwamm von oben nach unten gerieben wurde. "So, nun reiben wir dir mal den letzten Rest noch ab, dann haben wir eine schöne haarlose Puppe, mit der wir ein wenig Spaß haben werden. Die Haare werden wohl einige Wochen brauchen, bis sie wieder kommen. Wir werden aber trotzdem diese Behandlung alle 4-6 Wochen wiederholen, damit du schön haarlos bleibst. Das ist für viele Sachen die wir veranstalten eher positiv!"

So, nun wusste ich, dass es kein Einzelerlebnis war und bleiben wird. Meine Haare würden dauerhaft weg sein. Innig hatte ich schon oft gehofft, diese Dinger loszuwerden. Es ziept beim Anziehen und war halt immer hinderlich, nun sollte es besser sein und bleiben.

Mir wurde dann die Plastiktüte vom Kopf genommen und meine Fesseln an den Armen und den Beinen entfernt. Ich wurde dann zu einem Stuhl mit hoher Lehne geführt. Dort wurde dann zunächst mein Kopf fixiert, indem man einen Haltebügel, der sich oben an der Lehne befand, links und rechts um meinen Kopf legte. Vorne verlief dann in Höhe der Stirn ein Gurt, der die beiden Bügel stramm verband, diese wurden dabei auch noch leicht gegen meine Schläfen gedrückt. Des Weiteren wurden mir Klammern an die Ohrläppchen gesetzt und jeweils mit einem Gummiband nach hinten geführt. Schon die normale Stellung brachte mir einen stechenden Schmerz. Es sollte damit verhindert werden, dass ich meinen Kopf zur Seite wegdrehte. Ein letzter Riemen wurde dann noch um den Hals gelegt. Nun begann die Zeremonie, für die ich so vorbereitet worden bin. Mir wurde mein Gesicht behandelt, damit es einen femininen Ausdruck bekam. Mir wurden meine Augenbrauen erst geschnitten, danach mit einer Pinzette einzeln gezupft, bis sie einen schmalen Streifen über den Augen ergaben. Verbliebene einzelne dünne Härchen an der Stirn, den Wangen oder unter der Nase wurden ebenfalls recht rigoros ausgezogen. Es war schon eine schmerzhafte Angelegenheit, mein Gesicht danach schon sehr gerötet. Zur Beruhigung wurde mir dann eine Emulsion aufgetragen, die der Haut gut tat. So wurde ich dann noch ein halbe Stunde sitzengelassen. In der Zwischenzeit wurde auch mein ganzer Körper mit einer gutriechenden, frischen Lotion eingerieben. Ich fühlte förmlich, wie meine Haut weicher wurde dabei. Anschließend wurden mir meine Fuß- und Fingernägel bis aufs äußerste kurz geschnitten. Dann war ich vorerst fertig und konnte aufstehen. Die Lotion sollte erst in den Körper einziehen, dann würde es weitergehen.
Nach gut weiteren 10 Minuten sollte ich mich in das Ankleidezimmer begeben und vor den Schminkspiegel setzen. Mir schwante nichts Gutes. Als ich mich setzte, sah ich schon etliche Teile und Utensilien die hier vorbereitet lagen. Eine Schachtel mit künstlichen Fingernägeln war darunter sowie künstliche Wimpern. Es stand offen ein Schminkkoffer bereit mit allem Zubehör.
"Du sollst doch ein niedliches, hübsches, kleines Mädchen werden, deshalb müssen wir einiges an dir verändern, sonst glaubt uns das niemand. Also sei brav und artig und lass alles mit dir geschehen, dann werden alle viel Spaß haben!"
So lief also der Hase, sie wollten mich in ein kleines Mädel verwandeln, und diesmal nicht nur mit der Kleidung, sondern auch mit allem was dazugehört. Da diese Umgestaltung natürlich nicht in 10 Minuten fertig war, rechnete ich mit einem längeren Aufenthalt in dem Aussehen und Körper eines Mädchens. Ein wohliges Zittern überkam mich bei dem Gedanken. Aber warum nicht, es ist ja auch noch nie so in dieser Dimension ausprobiert worden. Ich wollte erstmal positiv verweilen bis ich mir andere Gedanken dazu machen konnte. Ein Einwand hätte sowieso nichts bewirkt, der Wille war schon vorhanden mich so zu verwandeln, ob ich nun zustimmte oder nicht.
Dann wurden die bereitgelegten langen künstlichen Fingernägel geholt. Es wurde auf jeden Nagel ein Tropfen eines Klebers gegeben. Dann wurde der jeweilige Nagel auf meine kurzen Nägel gelegt und festgedrückt. So wurde mit jedem Finger verfahren. Als die 10 Finger aufgeklebt waren, wurde eine Maschine herbeigeholt. Unter UV-Licht würde der Kleber bombenfest werden. Also schob man meine beiden Hände mit den Nägeln unter diese UV-Lampe. Hier mussten sie ca. 5 Minuten verweilen, bis der Kleber durchgehärtet war. Nun würde man die künstlichen Nägel nicht mehr ohne weiteres abbekommen. Die Nägel machten einen sehr gepflegten Eindruck und waren ca. 1 cm länger als meine natürlichen, nachgeschnittenen Nägel. Die Nägel waren auch schon mit einem transparenten Nagellack beschichtet und glänzten schön. Ich müsste mich wohl erst daran gewöhnen, mit solchen langen Nägeln zu hantieren und zu fassen.
Dann wurden meine Fußnägel bearbeitet. Dazu wurden Abstandhalten zwischen die einzelnen Zehen gelegt, damit sich diese nicht berühren. "Wir verwenden hier keinen Nagellack, sondern Flüssiggummi, das ist genauso glänzend und hat mehr Stil!" So geschah es, dass man mir flüssiges Latex auf die Fußnägel pinselte. Zunächst wurde eine Schicht roten Latex aufgepinselt und mit einem Fön getrocknet. Nach 3 Minuten kamen dann zwei Schichten transparenten Latex darüber. Die zweite Schicht wurde sogar um jeden einzelnen Zeh gepinselt. Somit waren diese eingummiert und nach kurzer Zeit der Trocknung glänzten hier nun alle Zehen. Die rote Unterschicht aus Gummi blitzte leicht durch. Nun wurden die Zehen noch mit Silikonspray eingesprüht, damit sie nicht beim Abnehmen der Abstandhalten zusammen kleben. Ein leichtes Druckgefühl an den Zehen deutete mir, dass dort etwas nicht Normales vorhanden war. Aber es war kein unangenehmes Gefühl.
Weiter ging es dann im Gesicht. Es wurden mir mit einer Spezialzange künstliche Wimpern angeklebt. Diese waren schwarz und etwa doppelt so lang wie meine natürlichen Wimpern. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl beim Augenöffnen und –schließen, dieses zusätzliche Gewicht zu spüren, auch wenn es nur wenige Milligramm waren.
Dann wurde mein Gesicht mit erheblichen Menge Schminkcreme behandelt. Diese war nach etwa 3 Minuten trocken und konnte weiterbehandelt werde. Dazu wurde Rouge aufgetragen. Es war eine dicke Schicht vorhanden, die danach den gesamten Gesichtsbereich bedeckte. Dann kam auch noch Farbe ins Spiel, die mit einem Pinsel aufgetragen wurde. Es wurden meine Augen bearbeitet, der Lidschatten wurde stark betont. Ich wusste gar nicht, was es alles für Geräte und Substanzen gibt, die mir aufgetragen wurden, bzw. mit denen man mein Gesicht behandelte. Nach ca. 15 Minuten hatte ich ein, wenn auch sehr auffällig geschminktes, weibliches Puppengesicht mit einem dicken, roten Schmollmund. Die Prozedur war noch nicht vorbei. Mir wurden weitere Löcher in die Ohrläppchen gemacht. Dazu hatte man ein professionelles Schussgerät benutzt, welches mit einer sterilen Nadel diese Löcher erzeugt. Die Löcher wurden desinfiziert und sogleich mit passenden Ohrsteckern versehen, damit sie nicht wieder zuwachsen. Es gab auch im unteren Bereich der Läppchen zwei Stecker mit hängenden Kettchen daran. Diese waren ca. 3 cm lang und beinhalteten ein Glöckchen. Somit war ich immer zu hören, wenn ich meinen Kopf bewegte. Dann wurde mir auch mein Halsbereich gepudert und der übrigen Gesichtsfarbe angepasst.
"Bevor wir dir deine neuen >>Haare<< ansetzen, müssen wir uns noch um deine weiblichen Proportionen kümmern. Stehe mal auf und bleib gerade stehen. Wir werden dir nun deine Brüste ankleben. Das ist auch ein wenig schmerzhaft, wird dich aber im Laufe der Woche immer daran erinnern, dass die Brust vorhanden ist!"
Da meine Brustwarzen schon vor einiger Zeit gepierct worden sind, wurde der vorhanden querlaufende Steg benutzt. Ich erblickte dann die Teile, die mir angesetzt werden sollten. Es handelte sich um zwei einzelne Nachbildungen von weiblichen Titten, etwa mittelgroß, wie ich feststellte. Sie waren aus einem sehr weichen, gummiähnlichen Material, fleischfarben. Beim Umdrehen sah ich, dass jede Titte im Innenbereich eine Aussparung hatte. Hier war auch ein dünnes Kettchen vorhanden, an dem sich ein Metallclip befand. Dieser Clip wurde nun auf den Pircingstift der Warze gesetzt und hielt dort von alleine. Dann wurde der Bereich der Titte, der gleich auf meiner Brust sitzen würde, mit Hautkleber eingestrichen. Dann wurde die Titte auf die Brust gedrückt. Es wurde die Brustwarze aufgeklappt. Hier kam ein Fahrradventil zum Vorschein. Mit Hilfe eines Blasebalges wurde nun Luft in die Titte gepumpt. Jetzt verstand ich auch die perfide Konstruktion. Das Kettchen mit dem Clip war am unteren Bereich des Ventils befestigt. Durch das Auffüllen mit Luft vergrößerte sich nun die Titte in der Höhe, somit wurde das Kettchen gespannt und die Brustwarze in die Titte hineingezogen. Somit war hier eine Dauerspannung an der Warze vorhanden, ohne dass ich die Möglichkeit hatte, das zu verhindern. Nach den entsprechenden Pumpaktivitäten war die Titte nun in der gewünschten Größe. Jetzt war sie schon etwas imposanter als vorher. Ich hatte ein Schmerzempfinden, wie auch sonst bei den Brustbehandlungen. Nur diesmal war es nicht möglich zu sagen, dass es genug sei. Diesen Dauerschmerz hatte ich für länger zu ertragen. Mir schwante Böses und ich war nicht sicher, wie lange ich das durchstehen würde.
"Das ist nur in den ersten Stunden so richtig blöd schmerzhaft, dann hast du dich daran gewöhnt und willst gar nicht mehr, dass sie abgenommen werden!" Das war der Kommentar, den ich erhielt. Natürlich wurde mit der anderen Brust genau so verfahren. Der Hautkleber tat seine Wirkung, die Titten saßen fest. "Der Hautkleber hier hält etwa 1 Woche bei guter Behandlung, also weißt du, wie es aussieht mit dir und deinem Dauerschmerz. Aber weiter im Diktat, jetzt ist dein Schwänzchen an der Reihe, dass wir es unbrauchbar machen, jedenfalls für die Zwecke eines Mannes. Wir werden deine Eichel komplett in diesen Gummiball verfrachten. Er ist aus starkem Gummi gefertigt, hat im vorderen Bereich einige Löcher, für das Abfließen deiner Pisse und für die Reinigung mit Wasser. Hinten ist eine Öffnung, diese hat etwa einen Durchmesser von 20mm. Der Ball selber hat einen Durchmesser von ca. 35mm. Ich werde zunächst die Löcher abkleben, damit keine Luft eindringen kann, denn werde ich den Ball stark zusammendrücken und das große Loch an deine Eichel drücken. Sobald ich den Ball loslasse, wird der entstandene Unterdruck deine Eichel in den Ball saugen. Darin ist sie dann gefangen. Du wirst sie nicht aus dem Ball herausziehen können, da der entstehende Druck, den das Loch auf den Penisschaft ausübt, die Eichel anschwellen lässt. Wie wir deine Eichel wieder aus dem Ball bekommen, werden wir dir heute nicht sagen. Um die Peniswurzel kommt ebenfalls ein strammer Gummiring mit Verschluss. An diesem Verschluss befinden sich 4 starke Gummibänder, die zu einem weiteren Ring führen, der aber nur 20mm Durchmesser hat. Diese Bänder befinden sich nach dem Anlegen des großen Ringes parallel zu deinem Penis. Der Ring selbst wird gehalten durch den Eichelball. Da die Riemen nur eine Länge von etwa 70mm haben, wird sich dein Schwanz nicht weiter ausdehnen können. Du wirst deinen Schwanz in der nächsten Zeit nicht vermissen, weil er sowieso unwichtig ist. Soviel dazu, meine Liebe und nun lass mich ihn einpacken!"

Ehe ich mich versah, war mein Schwanz nicht mehr so, wie ich ihn kannte. Er war ein kleines, kümmerliches Teilchen zwischen meinen Beinen, ein roter Gummiball mit einigen schwarzen Gummibändern. Er konnte tatsächlich nicht mehr anschwellen, auch wenn meine bisherige Geilheit dieses forderte.

Nun folgte ein weißer Cacheslip, der in den Pobackenbereichen eingearbeitete leichte Polsterungen besaß. Als weiteres sollte ich nun ein Korsett verpasst bekommen. So etwas Extremes hatte ich noch nie getragen, aber irgendwann ist immer das Erste Mal. Ich sollte meine Arme in die Höhe strecken und mich an einem Griff unter Decke festhalten. So wäre die Einschnürung besser zu ertragen. Es kam ein Korsett zum Vorschein das meine kühnsten Träume übertraf. Es war komplett mit Latex überzogen, hatte vorne Brustschalen und einen Hakenverschluss, hinten gab es die Schnürung. Durch den Schrittbereich liefen 2 Bänder, ebenso über den Schulterbereich, hier aber über Kreuz. Alle Riemen waren noch geöffnet, somit konnte mir der Panzer umgelegt werden. Hinten war die Schnürung schon eingefädelt, aber noch locker. Vorne wurden dann die aufgeklebten Brüste in den Schalen platziert, dann wurden die Haken verschlossen. Sofort merkte ich schon einen Druck auf meinen Brustkorb, die eingearbeiteten Stäbe drückten an allen möglichen Stellen gegen die Knochen. Gleich sollte es aber richtig zur Sache gehen. "Wir werden wohl am Anfang nur 5 bis 10cm aus dir herausholen, aber wenn wir kontinuierlich täglich nachziehen, wirst du schon einen weiblichen Oberkörper bekommen!"

Soviel dazu und meinen Gedanken, dass der Panzer vielleicht abends abgenommen würde. Also hatte ich auch dieses für die nächste Zeit zu tragen. Das Korsett klebte durch die sofortige leichte Schweißbildung vorne schon an meinem Bauch, sodass es einfach war, nun von hinten eng zu schnüren. Da es von Öse zu Öse ging, nahm der Druck von oben nach unten zu. Es war ein uriges, neues, aber auch angenehmes Gefühl, welches auf mich einbrach. Ich schaute in den vor mir befestigten Spiegel über dem Waschbecken und erkannte mich schon nicht mehr, geschweige denn überhaupt als Mann. Die Umformung wurde immer professioneller, war meines Wissens nicht zu übertreffen. Aber ich war ja noch nicht am Ende angelangt.

Die Motorradtour

Es lagen etliche Ausdrucke im Druckerschacht. Als ich näher nachschaute sah ich, dass es dort um Campingplätze bzw. Blockhäuser ging. Von den Ortschaften her kannte ich keinen. Es waren anscheinend Dörfer, da sie lauteten wie Hirschegg, St. Stehlen, Burghaber oder Niederzwöll. Vermutlich lagen sie im äußersten Osten oder irgendwo in den Alpen versteckt. Wollte hier jemand in Urlaub fahren, die Frage stellte ich mir. Ich ließ die Blätter dann im Schacht liegen und widmete mich meiner Hausarbeit.
Im Moment war ich dabei die Küche zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Was ich an Kleidung trug, ergab auch schon die dementsprechenden Arbeitsaufträge. Ich trug Lackleggins mit passenden Lack-Slippern. Des Weiteren hatte ich einen Plastikschlüpfer an und eine füllig sitzende Lackbluse mit weißen Lackrüschen an den Ärmeln. Darüber trug ich eine weiße Lackschürze, die mich von der Höhe meiner Brüste bis zu den Knien einschloss. Auch hintenherum traf sich der Stoff an meinem Po. So war ich gut geschützt. Weiterhin hatte ich eine schwarze Lackmaske mit Öffnungen für die Augen und die Nase, der Mund war verschlossen. Im Mund selbst war mir eine Knebelbirne eingelegt worden, damit ich keinen Ton von mir geben konnte. Auf der Maske thronte am Kopf ein weißes Lackrüschen-Häubchen. An den Händen vervollständigten schwarze, glänzende Gummihandschuhe mein Outfit. Ich war die fast perfekte Maid, die nun in der Küche ihre Arbeiten erledigte. Das ganze ließ mich in meiner Montur natürlich ins Schwitzen geraten. Ob das wohl Absicht war?
Ich wirkte also einige Zeit vor mich hin, spülte Geschirr, putzte die Fenster, saugte und wischte den Boden. Da ging plötzlich die Küchentür auf und meine Herrin stand vor mir. Sie selbst trug eine wirklich schicke Kombination. Diese bestand aus einer dunkellila farbenen Latexjeans, einer dunkelroten Latexbluse mit Rollkragen. Die Bluse hatte zwischen Hals und Dekoltee einen herzförmigen Ausschnitt. Zu sehen war dadurch, dass sie wohl auch noch etwas aus transparentem Latex darunter trug, vielleicht ein Neckholder oder so. An den Füßen blitzen mir glänzende Latex-Stiefelletten entgegen. In dem Schaft endete die unten eng geschnittenen Latexjeans. Sie hatte ihre langen blonden Haare mit einem silbernen Latexstreifen zu einem Dutt gebunden, der hinten am Kopf eng anlag. Über der Bluse trug sie eine etwas längere Latex-Motorradjacke aus anthrazit farbigem Gummi, also alles in allem eine wirklich schicke Kombination. Am Ellenbogen pendelte ein schwarzer Motorradhelm.
"Wollen sie einen Ausflug machen?" meine Frage.
"Nein! Ich nicht! Aber Wir! Meine Liebe. Dazu wirst du dich aber noch etwas anders bekleiden müssen. Dein Outfit ist viel zu schade dafür, es muss etwas robuster sein. Verstanden!?"
Natürlich bejahte ich diese Frage. Auf einen Fingerzeig von ihr senkte ich meinen Kopf und ging in Richtung des Ankleidezimmers. Nach dem Öffnen der Türe erkannte ich, dass dort schon ein Berg Gummi auf dem Bette lag.
"Puh! Etwa das alles?"
"Ja aber sicher…….haha…….los zieh dich aus!"

Es dauerte ca. 5 Minuten, dann stand ich wieder mal nackt, mit einem leicht erigierten Penis in der Zimmermitte.
"Als erstes wirst du keusch gehalten mein lieber, das ist sicherer für dich!"
Mir wurde ein Keuschheitskäfig aus Silikon übergezogen. Dieser saß verdammt stramm und eng um Schwanz und den Eiern. Gesichert wurde er mit einem Einmalschloss aus Nylon. Diese kann man nur mit einer Zange oder scharfen Gegenständen entfernen.
"Nun wird es etwas kritisch für dich. Ich habe hier einen wunderbaren Afterzapfen..hihi…aufblasbar und mit einem Schlauchanschluss. Weißt du, wofür man ihn benutzt?!
Natürlich wusste ich es und es ließ mich erschauern. Damit gibt man jemandem einen Einlauf oder auch Klistier genannt. Eine manchmal sehr unangenehme Sache, wie ich fand. Ich sprach aus Erfahrung.
Der Zapfen wurde eingeölt dann musste ich mich nach vorne beugen.
"Zieh deine Arschbacken auseinander damit ich an deine hintere Pforte komme, los!"
Gesagt, getan, ich beugte mich herunter und zog die Backen auseinander. Ich spürte sofort, wie mir der Gummizapfen an den Eingang gedrückt wurde. Mein Schwanz wollte sofort verrückt spielen, wurde aber selbst in seinem Gummigefängnis klein gehalten. Der glitschige Zapfen wurde gedreht und immer tiefer in meinen Arsch gedrückt. Ich wollte leicht aufschreien, hielt mich aber lieber bedeckt. Es könnte sonst weiteren Ärger geben. Der Zapfen war nun ca. 5 cm in meiner Rosette aber es fehlte noch ein ganzes Stück bis zum dicksten Moment, der meinen Schließmuskel dann am weitesten dehnen würde. Dann war es soweit und einen Hauch später rutschte das konische Teil wie von selbst weiter und verschwand in meinem Po. Ich atmete erleichtert auf.
"So, mein Kleiner, das hätten wir. Und wie fühlst du dich? Das ist doch schön oder?"
Natürlich bejahte ich die Frage und bedankte mich dafür.
Aus dem Zapfen hingen zwei Schläuche zwischen meinen Beinen herunter. An den einen wurde nun ein Druckball angeschlossen. Dann begann meine Herrin langsam den Zapfen in mir zu vergrößern. Wirklich genüsslich stand sie vor mir, grinste mir in die Augen und drückte mit ihrer rechten Hand den Druckball leicht zusammen. Es erfreute sie sehr zu sehen, wie ich meine Augen dabei zusammenkniff. Zweimal, dreimal pumpte sie den Ball, bis der Zapfen wirklich prall und eng in meinem Arsch saß und dort verankert war. Dann nahm sie den Ball wieder ab, die Luft blieb im Zapfen, weil ein Ventil das Ausströmen verhinderte. An den anderen verbliebenen Schlauch steckte sie einen weiteren Schlauch. Dieser war etwa 1,5 Meter lang und aus gelblichem Gummi. Diesen ließ sie dann zu Boden fallen.
Dann wurde mir ein Gummianzug gereicht. Dieser war aus gelblichem transparentem pissefarbenen Gummi. Der Anzug war komplett geschlossen, hatte Füßlinge, Handschuhe, eine leichte Ausbeulung am Schritt und auch eine angearbeitete Maske. Reißverschlüsse zum Anziehen befanden sich an den Innenseiten der Beine sowie an der Haube hinten.
Der Anzug war einsteigebereit für mich mit einem Silikonöl ein- und ausgesprüht worden. "So ist es ein leichtes für dich, dort hinein zu schlüpfen mein Lieber!"
Ich legte das Monstrum über meinen Kopf und suchte mit den Händen nach den Ärmeln, um diese zuerst einzuführen. Das ging völlig problemlos. Dann zog ich mir die Gummimaske über meinen Kopf. Auch dieses ging leichter als ich dachte. Die Maske saß nicht so eng und hatte Öffnungen für Augen und Mund. Nachdem diese über meinem Schädel lag zog meine Herrin den Reißer hinten herunter. Nun saß die Maske schon etwas enger, aber dennoch verträglich. Ich ließ dann das Gummipaket herunterfallen. Es legte sich fast wie selbst um meinen Körper. Meine Füße musste ich noch separat in die Füßlinge stecken, links und rechts. Dann zog die Herrin noch einen der beiden Schläuche durch ein separates Loch. Daraufhin schloss sie den Reißer von dem linken Knöchel aufwärts, durch den Schritt und wieder abwärts. Hier endete er oberhalb des rechten Knöchels. Nun war ich schon in der ersten Schicht Gummi ausbruchsicher verpackt, dachte ich mir, es würde vermutlich noch weiter gehen. Und es ging weiter!
Sie zeigte mir eine fleischfarbene Gummimaske mit einem leicht geschminkten Gesicht, eher unisex würde ich sagen. Diese hatte einen langen Halsansatz und Schnürungen am Hinterkopf. Sie trat hinter mich und legte mir das Gummiteil über mein Gesicht. Die Augen passten genau in die Öffnungen, da meine Nase ja eher schon gummiverschlossen war, war die Ausbuchtung hier eigentlich egal. Der Mund war leicht geöffnet und ich konnte mein Zunge auch hindurchstecken. Von der Passform her war die Maske sehr gut. Sie wurde dann am Hinterkopf zugeschnürt, wie bei einem Korsett. Die Enden wurden gut verknotet und dann sah ich wie etwas Schnellkleber über den Knoten verstrichen wurde. Der ganze Knoten kam dann in ein kleines Gummifutteral und wurde darin leicht geknetet. Vermutlich verklebte jetzt dieses Teil mit dem klebergetränkten Knoten. So war kein Öffnen mehr möglich. Der, wie ich jetzt erfuhr, drahtverstärkte Faden konnte nur noch mittels Werkzeug aufgemacht werden, einer Zange oder ähnlichem.
Dann wurde mir eine schwarze Gummihose hingehalten. Diese war ähnlich wie eine Jeans geschnitten. Nur war sie vorne etwas stärker ausgebeult, damit mein Schwanzgefängnis auch hier drin Platz fand. Die Hose hatte an den Beinenden Gummistege eingeklebt. Somit blieb die Hose unten an ihrem Platz, sah aber für Außenstehende wir eine normale Hose aus. Oben hatte die Hose nur einen starken Gummizug, keinen Gürtel.
"Ein Gürtel würde hier nur stören, denn wir haben noch ein schönes Oberteil dafür!" Ich sah dann, wie mir eine Art kurzer Anzug hingehalten wurde. Er hatte einen kurzen Beinansatz, lange Ärmel mit. . . wie ich jetzt mit erschrecken feststellen musste, geschlossenen Händen. Es waren eher spitze Säckchen in denen die Hände dann zum Ruhen kamen. Auch hier gab es einen Verschluss am Rücken. Oben hatte das Teil einen hohen Hals, somit würde der Ansatz der Gummimaske völlig verschwinden.
Und dann ging es hinein in das Teil. Ich stieg mit den Füßen voran durch die Öffnungen und der Anzug wurde hochgezogen. Dann steckte ich meine Arme in die Ärmelteile. Wir mussten ein wenig zerren, bis ich durch war. Tatsächlich konnte ich meine Hände nicht mehr groß bewegen. Sie wurden in den Handsäckchen ziemlich eng zusammengedrückt. "Du brauchst deine Hände oder Arme sowieso nicht. Also warum nicht gleich ruhigstellen und wegschließen? Hihi!"
Zunächst wurde wieder der hängende Schlauch durch eine Öffnung im Anzug unten gezogen, dann wurde der Reißer nach oben gezogen. Das Ding saß verdammt eng und ich überprüfte meine Atmung. Es ging erheblich schwerer als vorher. Der Gummi war bestimmt 0,9mm stark, würde ich aus meiner Erfahrung sagen.
Dann kamen die Arme an die Reihe. An jeder Handsackspitze befand sich ein O-Ring wie ich jetzt sah. Dort wurde jeweils ein Riemen befestigt. Dann musste ich meine Arme über Kreuz verschränken und die Riemen wurden nach hinten gezogen. Hier wurden sie miteinander verschlossen. Dabei wurde darauf geachtet, dass nach dem ersten Stöhnen von mir das ganze noch einen Hauch strammer geschnallt wurde. Somit war ich wirklich in einem eng verpackten Gummieinschluss ohne die Möglichkeit des Entkommens. Dass mein Schwanz natürlich immer feuchter wurde und versuchte sich aufzustellen, brauche ich nicht zu betonen. Das war generell allen Beteiligten immer bekannt. Daher auch die restriktive Verpackung mit allem drum und dran. Ich drehte meinen Kopf leicht und atmete zweimal tief ein. Aber das alles half nichts, es rührte sich nichts an mir, keinen Millimeter.
Als nächstes hielt man mir schwarze Gummistiefel hin, diese waren aber tatsächlich aus derbem Gummi mir einer dicken Profilsohle. Sie hatten innen einen Reißverschluss und waren ca. 30 cm lang. Die Gummijeans wurde dabei sorgsam in den Schaft gesteckt.
Nun wurde mir ein Gebilde entgegen gehalten. Es sah aus wie ein Rucksack mit etlichen Riemen. Nur dass dieser Rucksack oben nur eine Einfüllöffnung und unten einen Schlauchanschlussstopfen besaß. Was sollte das Teil?
"So mein Kleiner, nur platzieren wir mal schön diesen Klistierrucksack auf deinem Rücken. Er wird dich bestimmt erfreuen bei unserem Ausflug!"
So lief also der Hase. Mit dem Teil sollte ich meinen Strafeinlauf erhalten. Oh Gott dachte ich bei mir, wie soll das gutgehen?
Der abermals aus pissefarbenem Gummi bestehenden Sack wurde mir wie ein normaler Rucksack auf den Rücken geschnallt. Nach vorne liefen drei Gurte, die sorgfältig geschlossen wurden.  Unten am Gummisack befand sich ein Ventil, das momentan noch geschlossen war. Oben wurde nun durch die Öffnung mit einem Krug etliches an Klistierflüssigkeit, ich wusste nicht genau was es war, in den Sack geschüttet. Schätzungsweise waren es vielleicht drei Liter, dann war der Gummisack fast komplett voll. Ich bemerkte ein warmes Gefühl auf meinem Rücken. Also war die Brühe zumindest vorgewärmt für mich. Der Gummisack wurde dann mit einem Ventilstopfen verschlossen. Durch diese konnte nichts nach außen dringen, lediglich bei genügend Unterdruck in dem Sack würde Luft einströmen können. Dann wurde der lange Schlauch an meinem Klistierzapfen entfernt und an den Rucksackanschluss gesteckt. An das untere Ende des Schlauches kam nun noch eine Art Klemme.
"Komm her, hier über den Abfluss, damit ich den Schlauch schon mal vorfüllen kann!"
Ich trat zur Seite und dann öffnete meine Herrin den Verschluss am Rucksack. Sofort lief die Brühe durch den Schlauch in Richtung Fußboden. Als die Brühe unten angekommen war, wurde der Schlauch dort wieder mit der Klemme verschlossen. Nun stand die Brühe komplett im Schlauch, welcher nun wieder mit meinen kurzen Schlauch vom Arschzapfen verbunden wurde.
Nun wurde vom Bett ein großes Gummiteil geholt. Es sah aus wie eine Art Mantel oder Poncho. Und genau so etwas war es. Der Gummiponcho wurde mir von hinten über meine Schultern gelegt. Ich merkte am Gewicht, dass es ein sehr starkes Gummi sein musste, aus dem er gefertigt war. Es war eine Art Shiny Black Rubber. Vorne könnte der Poncho mit etlichen gummiüberzogenen Knöpfen geschlossen werden. Der letzte Knopf befand sich kurz unter meinem Kinn. Da er sowieso keine Armöffnungen hatte, fiel es auch nicht auf, dass meine Arme auf dem Rücken lagen. Dann wurde noch eine Art Pelerine über meine Schultern gelegt. Diese wurde dann aber hinten geschlossen, lediglich vorne etwa im Bereich meiner Brustwarzen gab es noch Knöpfe, mit denen nun die Pelerine mit dem Poncho verbunden wurde.
"So mein Kleiner, nun bist du ausgehfertig und schön wetterfest verpackt. Freu dich auf unseren Ausflug, es geht jetzt los!"
Meine Herrin führte mich die Treppe runter in die Garage. Dort stand sie dann, die Triumph. Ein nicht ganz neues Motorrad, dafür aber mit einem Beiwagen.
"Und? Weißt du schon wo du sitzen möchtest?" war die Frage. Ich schaute mir den Beiwagen genauer an. Hier befand sich ein gepolsterter Sitz und die Rückenlehne war links und rechts mit zwei gepolsterten Stäben ausgestattet. Es lagen auch noch Riemen im Wagen.
"Ich gehe mal davon aus, dass der Beiwagen für mich vorgesehen ist!" war meine Antwort.
"Genau so sieht es aus. Und damit du nicht zu unbequem sitzen musst, kannst du dich an diese beiden Stäbe lehnen. Es wird dann nicht gegen den Klistiersack gedrückt und auch deine Arme stören nicht beim Sitzen. So, los rein jetzt da!"
Ich stieg mit dem rechten Bein voran in den Wagen, meine Herrin hielt mich, damit ich nicht umkippte, denn das ganze Gummigewicht und der drei-Kilo-Sack auf dem Rücken machten mir schon etwas zu schaffen. Dann kam das linke Bein hinterher. Beim Hinsetzen hielt mich meine Herrin zusätzlich fest, bis ich endlich saß.
"Rutsch mal nach hinten, soweit es geht, damit ich dich fixieren kann im Wagen. Ich rutschte etwas mit dem Po nach hinten und zur Seite. Dann meinte ich meine endgültige Position gefunden zu haben.
Der Gummiponcho wurde unten hochgeschlagen. Dann wurden meine Beine mit drei Riemen im Beiwagen und an den Beiwagen selbst gebunden. Diese konnte ich nun nicht mehr bewegen. Meine Herrin kramte dann an meiner linken Seite und zog auch dort noch einen Gurt hervor. Dieser wurde mit dem Gegenstück, hier war es sogar eine Ratsche in Höhe meiner Leiste verbunden. Nun saß ich wirklich bombenfest im Wagen. Der Gummiponcho wurde wieder runtergeschlagen und im Fußraum zurechtgelegt. Dann wurde mir eine Motorradbrille auf den Kopf gezogen. Es war eine Art Schweißerbrille, gummieingerahmte getönte Gläser machten mir ein Sehen fast unmöglich. Darüber kam dann ein Jethelm, der mit einem Kinnriemen verschlossen wurde. Dann spürte ich, wie meine Herrin im Rücken hantierte und immer tiefer mit ihrer Hand langte. Durch den Poncho hindurch öffnete sie dann wohl die Klemme des Klistierschlauches, denn einige Sekunden später merkte ich an meinem Arsch, dass hier etwas passierte. Die Klistierbrühe fing an in meinen Arsch zu laufen.
"Nun genieß den schönen Einlauf. Du wirst glaube ich der erste sein, der einen Einlauf bei Tempo 100 bekommt! Hihi…."
Dann gab es noch eine weitere runde Plane, die etwas 1 Meter Durchmesser hatte und eine runde Öffnung in der Mitte. Diese Plane aus starkem schwarzen Gummi wurde nun an Druckknöpfen der Beiwagenöffnung geklickt. Die Hülsen verliefen rundherum. Mein Hals kam natürlich in die runde Öffnung, hier legte sich diese aufgrund des eingearbeiteten Gummizugs eng um meinen Hals. Hinten gab es einen Klettverschluss, der die Plane wieder verschloss. Als alle Druckknöpfe am Beiwagen verschlossen waren, schaute nur noch mein schwarzer Schädel aus dem Beiwagen heraus. Es musste ein bizarres Bild für Außenstehende sein, wie ich da so in dem Wagen saß. Und nicht genug der Gummi-Demütigung in der Öffentlichkeit, sollte ich dabei noch ein Klistier in meinen Arsch bekommen.
Meine Herrin setzte sich ihren Helm auf und öffnete dann mit der Fernbedienung das Garagentor. Als das Tor aufschwang sah ich durch meine getrübte Brille, dass es schon leicht angefangen hatte zu nieseln.

"Perfektes Wetter für uns, meine Liebe! Freu dich, es geht los!"

Der Ausflug

Es war wieder einer dieser normalen Tage für mich. Ich hatte nichts Besonderes zu tun, nur die obligatorischen Dinge im Haushalt, putzen, wischen, spülen etc. Also hatte ich auch keine Planung für ein außergewöhnliches Abenteuer im Kopf. Aber oft kommt es ja anders als man denkt. So nun auch mal wieder heute.

Ich stand an der Spüle und zog mir gerade meine Gummihandschuhe nach der Arbeit aus, hängte sie über den Abtropf. Dann zog ich die Plastik-Kittelschürze aus, die meine Kleidung vor Spritzern und ähnlichem bei der Hausarbeit schütze.

"Wir machen einen Ausflug an den Baldeneysee! Hast du Lust mitzukommen?"

Ich überlegte kurz und mein Kopf fing an verrückt zu spielen. Das kann doch nix Gutes bedeuten, wenn ich zu einem Ausflug mit soll? Was man wohl wieder mit mir vorhat? In welche Situationen will man mich bringen? Wie will man mich demütigen oder vorführen? Alles solche Dinge durchströmten meine Gedanken und ich wusste trotzdem – ICH will mit !

"Ja natürlich, ich würde mich freuen", war meine Antwort.
"Das ist ja schön, das habe ich mir schon gedacht! Aber Ausflug heißt natürlich nicht unbedingt für dich, dass du einfach nur den Tag genießen könntest. Du bist hier angestellt und musst dir dein Geld redlich verdienen…und wenn es zu unserer Lustgestillung ist!"

Ich senkte meinen Kopf und gab ein leises "Ja, ich weiß es doch!" zu verstehen.

"Dann begib dich mal in deine Kammer und entkleide dich,  meine Schönheit, ich werde sofort nachkommen!"

Ich ging in meine Kammer und zog mich nackt aus. Dann setzte ich mich auf mein Gummibett und wartete. Nach 5 Minuten ging die Tür auf und Madame kam mit einem Wägelchen herein. Auf diesem lagen diverse Kleidungsstücke, wohl vieles aus Gummi, wie ich auf den ersten Blick sah.

"Nun wollen wir mal unsere kleine Freundin für den Ausflug vorbereiten. Ich glaube, du wirst viel Spaß schon bei der Anreise haben! Kennst du übrigens schon unseren neuen Dachkoffer für den Wagen? Er war nicht billig, aber er ist sehr robust und man kann eine  M e n g e  darin verstauen! Ach, hast du schon mal in einem Dachkoffer gelegen? Ups….was sage ich nur? Jetzt ist es raus, naja, halb so schlimm!"
Mich überkam zum –zigsten Male ein komisches Gefühl. Ich war das Versuchskaninchen schlechthin. Alle Fantasien wurden mit mir durchgespielt, ich musste alles tun und machen, was die Herrschaft so vorhatte. Ein Nein wurde nicht akzeptiert, also ließ ich mich auch heute auf das Kommende ein.

Ich bekam zunächst einen engen Catsuit aus schwarzem Latex, der aber im Schritt geöffnet war. Es waren Füßlinge und Handschuhe angeklebt, ebenso gab es eine gesichtsoffene Haube daran. Mit einigem Puder war ich schnell in dem guten Stück verschwunden. Mein kleiner Freund begann schon wieder mal anzuschwellen und wollte in die Horizontale, das wurde aber relativ schnell bekämpft. Madame nahm einen Keuschheitskäfig und legte mir diesen an, drückte das gerade Großwerdende energisch in das enge Gefängnis. Dann wurde er abgeschlossen, keine Möglichkeit mehr, daran zu kommen. Dann wurde über den Käfig eine Art Gummifutteral gezogen, an dem sich ein Schlauch befand. Das Futteral legte sich eng um den Käfig, so konnte nichts nach Außen dringen, es sei denn durch den Schlauch. Am Schlauchende wurde nun ein Auffangsack aus Gummi befestigt, dieser wiederum mit zwei Gurten an meinem Unterschenkel, solang war dann doch der Schlauch. Nun konnte ich mir schon ausmalen, dass ich für die nächsten Stunden keine Toilette mehr sehen würde.

Nun kam der nächste Streich. Ich bekam eine transparente Gummimaske übergezogen, diese hatte keine Augenöffnungen, nur Löcher für die Nase und eine Öffnung für den Mund, was aber nicht lange wehrte. Es folgte ein Aufblasknebel mit Schlauchöffnung in der Mitte. Durch diesen konnte ich nun gut atmen, auch wenn ich noch die Nasenöffnungen hatte. Der Knebel wurde dann im Nacken verschlossen. Dann nahm Madame einen großen Haufen Gummi vom Wagen, es war ein Teil, wie ich feststellte. Groß und riesig und schwer, was war es? Sie legte es auf das Bett und ich konnte es begutachten.

"So meine Liebe, das ist unser neuestes Teil. Es wiegt sage und schreibe 4 KG und hat ein kleines Vermögen gekostet. Aber für unsere Spielchen mit dir ist uns nichts zu teuer. Noch siehst du es von außen, aber nicht mehr lange! Los lege dich darauf!" Sie breitete es auseinander und ich sah, dass es ein langer Sack war mit verschiedenen Applikationen und angearbeitetem Zubehör. Der Sack war bestimmt 2 Meter lang und nach dem ausbreiten über 1 Meter breit. Ich legte mich mittig darauf, wurde aber dann schon sofort instruiert, weiter nach links zu rutschen. Der Sack war leicht asynchron, d.h. der vorhandene Reißverschluss verlief nicht mittig, sondern an der linken Körperseite. Ich musste meine Arme in zwei vorhandene Gummitaschen stecken die mir bist über die Ellenbogen gingen. Somit waren meine Arme sehr schnell zur Untätigkeit verdammt. Die beiden Taschen wurden sogleich mittels eines Blasebalgs mit Luft gefüllt und wurden steif. Sie erzeugten sofort ein Druckgefühl auf meine Arme. Jetzt konnte ich sie auch nicht mehr herausziehen. Zwischen meine Fußgelenke und meine Knie wurden dann zwei Schaumstoffplatten gelegt, damit die Gelenke hier nicht aneinander drückten. Dann bekam ich Gurte umgelegt, um die Knöchel, um die Unterschenkel, oberhalb der Knie und um die Oberschenkel. Nun konnte ich nichts mehr bewegen, außer meinen Kopf. Dann wurde die Gummifolie über meinen Körper gelegt. Es wurde an der linken Seite der Reißer geschlossen und ich spürte schon leicht die Enge in diesem Behältnis. Aber es sollte noch besser kommen. Um meinen Hals wurde eine Art Schlauch gelegt. Dieser befand sich am oberen Ende des Sackes. Dieses Schlauchstück wurde dann ebenfalls aufgepumpt und dichtete eng am Hals ab. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr frei bewegen, er wurde gerade gedrückt. Am Sack selbst waren etliche breite Gummiriemen an der Unterseite befestigt. Diese wurden nun oberhalb miteinander verschlossen. Nun war ich schon ganz gut in Gummi verkapselt, aber es sollte noch weitergehen. Es wurde nun ein großer Blasbalg an mehreren Stellen angeschlossen und nacheinander wurden damit vorhandene Lufttaschen im Sack gefüllt. Ich brauche nicht erwähnen, dass mich dieses Druckgefühl nahezu wahnsinnig werden ließ. Wer einmal in einem aufgeblasenen Sack gelegen hat, weiß wovon ich spreche. Durch den Druck von allen Seiten wurde ich angehoben und befand mich nun mittig in meinem Gummisack. Der Druck wurde noch verstärkt durch die angebrachten Außenriemen. Ich wurde aufgeblasen bis ich eine riesige Gummiwurst war, so fühlte ich mich auch. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Aber ich sollte keinerlei Erleichterung erfahren für die nächsten Stunden, das wusste ich auch. Ich grunzte leicht in meinen Gummiknebel, das Zeichen dafür, dass es mir "GUT ging!"

Nun ging es an das Verfrachten der menschlichen Gummiwurst. Ich wurde auf eine Bahre gedreht und von meiner Herrschaft in die Garage getragen. Dort stand er dann – der neue Dachkoffer. Es war eine Gebilde, außen im Alulook und sehr futuristisch im Design. Die äußere Form erinnerte entfernt an einen Sarg, aber er wurde zur Mitte hin breiter und auch etwas höher, dagegen am Ende wieder etwas schmaler. Als wenn man ihn gebaut hätte, um darin eine Person zu transportieren? Vielleicht war es ja auch so.

Der Deckel wurde hochgeklappt. Im Inneren befand sich eine Art Hohlform die geradezu danach lechzte, dass sie mich aufnehmen konnte. Ich wurde bäuchlings in diese Hohlform gelegt. Die untere Hohlform bestand aus relativ festem Schaumstoff, die Hohlform im Deckel dagegen aus weichem. So war gewährleistet, dass nach dem Zuklappen durch die flexible Auslegung des Deckels das "Transportgut" fest fixiert und auch nicht zerdrückt wurde. Mit einem lauten "Rums" schloss sich der Deckel über mir.

Meine Atmung war sichergestellt, da sich in Höhe meines Kopfes eine gelochte Klappe befand, die zur Seite geschoben werden konnte. Sie stand momentan offen, mein Atemschlauch und der Blasebalg hingen dadurch. Der Deckel selbst wurde nun mittels angebrachter Klappverschlüsse gesichert. In entsprechende Bohrungen wurden danach Sicherheitsschlösser eingeklinkt und verschlossen. Somit war ich auch diebstahlsicher… "Na herzlichen Dank!" dachte ich bei mir.

Dann wurde die Kiste mit dem Montage-Flaschenzug emporgehoben. Der Wagen wurde rückwärts unter die Kiste gesetzt und die wieder abgelassen. Seitlich angebrachte Winkel passten genau in die Dachrehling. Auch hier gab es Verschlussbolzen, die das ganze sicherten. Mein Schlauch und der Blasbalg hingen nun durch das geöffnete Schiebedach ins Auto. Ich versuchte mich zu bewegen, aber es rührte sich nichts, wie in einem Schraubstock war ich gefangen in meinem Gummigefängnis.

Nach dem Packen des Wagens mit einer Kühltasche und etlichen Kleinigkeiten fuhren wir los. Ich konnte nicht erkennen, was außen auf dem Dachträger angebracht war. Es gab hier etliche Aufkleber: Nicht stürzen! Hier oben! Danger, living Rubberdoll! Slave inside! RubberPrison! Gummi, Gummi, Gummi !

Es war immer eine Art Genugtuung meiner Herrschaft auf so dezente Art und Weise darauf hinzudeuten, dass etwas ganz Besonderes und Anderes hier unterwegs war. Ich erinnere mich noch an die Aufschrift meines Latexmantels, den ich bei Regen so oft tragen muss. Hier steht in silbernen Buchstaben auf der Rückseite: 100% Latex. Ich hatte es Anfangs gar nicht bemerkt, erst nach einem netten Hinweis und der Frage eines Passanten, der hinter mir ging, warum das dort stand. Ich war natürlich zunächst sprachlos, versuchte dann aber zu erklären, dass es einfach ein Gag sei. Ich muss puterrot geworden sein bei der Antwort.

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen…

Mein Körper befand sich in waagerechter Position. Ich war irgendwie gefesselt und konnte mich nicht bewegen. Zusätzlich zu der waagerechten lag ich noch seitlich, sodass meine rechte Körperhälfte in Richtung Fußboden zeigte. Aus dieser Position konnte ich auch wieder zurück auf den Rücken oder auch auf die linke Seite gedreht werden. Hier waren also 180 Grad Spielraum vorhanden. Ich konnte aber nicht erkennen, um was für eine Konstruktion es sich hier handelte.
Ich blieb jetzt in der Rückenposition stehen. Dann erkannte ich aus meinen Augenwinkeln, dass hinter mir die Herrschaft auftauchte.
"Jetzt bleibe ganz ruhig und sei nicht hektisch. Bewege nicht deinen Kopf, sonst könnte es schief gehen, was wir nun vorhaben!"
Mein Herz fing an zu rasen bei den Worten. Was würde denn jetzt wieder passieren, was würden die mit mir anstellen?
Die Herrin legte mir ihre gummibehandschuhte Hand auf die linke Wange. Dann nahm sie mit dem Zeigefinger und dem Daumen mein linkes Auge und zog es weiter auf. Ich wollte es zuklappen, aber es misslang. Sie fuhr dann mit der rechten Hand ebenfalls in die Richtung des Auges. Ein Finger kam immer näher und plötzlich hatte ich keine Sicht mehr mit dem Auge. Sie ließ das Auge los, ich zwinkerte. Aber auch das Zwinkern brachte keine Durchsicht, ich konnte mit dem linken Auge nichts mehr sehen. Ich bekam Panik und wollte losschreien. Madame legte mir ihre Hand auf den Mund mit den Worten: "Keine Angst, es ist nur eine undurchsichtige Linse auf deinem Auge. Es wird kein Schaden entstehen, du wirst lediglich nichts mehr sehen können für einige Zeit. Aber nun werde ich das gleiche an dem rechten Auge machen, also los, Auge aufmachen!"
Ich öffnete wieder beide Augen, sogleich weitete sie mit den Fingern auch das Auge. Zwei Sekunden später hatte ich auch hier eine schwarze Linse eingesetzt. Ich öffnete und schloss die Augen schnell und wollte etwas sehen. Aber keine Möglichkeit, mich dieser Dinger zu entledigen.
"Du wirst sie nicht selbstständig herausnehmen können, das kann nur ich. Also habe dich nicht so und lasse es geschehen. Du wirst dich nach einiger Zeit daran gewöhnt haben. Ich werde dir jetzt noch einige Tropfen Augenlösung in die Augen machen, dann ist die Verträglichkeit besser."
Ich bekam die Lösung in die Augen, dann wurde ich auf die rechte Seite gedreht. Da ich nichts mehr sehen konnte, verließ ich mich im Weiteren auf mein Gehör. Ich vernahm ein Rascheln, ein Öffnen einer Schublade, und weiteres Getue. Was genau Madame nun machte konnte ich mir nicht denken, also wartete ich ab.
Mir wurde eine Gummikappe über die Haare gezogen. Der Rand verlief über die Stirn entlang, sowie über den Ohren und dem Nacken. Also waren die Ohren frei. Dann hörte ich ein vibrierendes Geräusch und gleich darauf ein Gerät an meinem Kopf. Das Gerät lief nun entlang dem Rand der Gummihaube. Ich dachte es wird eine Haarschneidemaschine sein. Demnach müssten meine Koteletten in diesem Moment dranglauben. Die Maschine wurde hin- und hergeschoben.
"Nun machen wir dich erstmal hier haarfrei, die Dinger störten mich schon lange", war der Satz, den Madame aussprach. Ich ließ es mit mir geschehen, Einspruch hätte sowieso keinen Erfolg gehabt. Nach zwei Minuten waren hier wohl alle Harre, die sich neben der Haube noch befunden hatten entfernt. Ich wurde kurz zu der anderen Seite gedreht. Auch hier entfernte Madame schnell die Haare vor den Ohren. Dann war die Prozedur beendet. Sie blies etwas Puder auf die rasierten Stellen, dann wurde mir ein weicher Stöpsel in das rechte Ohr gesteckt. Dem Gefühl nach war er aus Schaumstoff oder ähnlichem. Mein Gehör wurde durch diesen Puffer etwas eingeschränkt, aber es sollte schon noch weiter gehen, viel weiter.
Madame ging einen Moment weg, kam dann aber wieder. Ich spürte dann, wie etwas Weiches um mein Ohr strich, eine Art Pinsel. Gleichzeitig spürte ich, wie etwas Feuchtes zurückblieb. Es ging rings herum um mein Ohr. Es wurde aber auch das Ohr selbst mit dem Pinsel behandelt.
"Ich werde dir jetzt deine Ohren eingummieren. Dazu verwende ich diesen Flüssiglatex. Es ist transparent, wenn es getrocknet ist. Du wirst im Moment noch etwas durch das andere Ohr hören. Nach dem Versiegeln wird es damit aber auch vorbei sein. Mitteilungen an dich werden wir danach nur noch schriftlich mitteilen."
Dann wurde das Latex in meine Ohrmuschel gegossen. Es füllte sofort das innere Ohr aus, floss bis zu dem eingesteckten Stöpsel. In den Gehörgang selbst konnte es somit nicht eindringen. Nach dem ersten Eingießen hörte Madame zunächst auf. Sie holte einen Fön und blies die warme Luft an mein Ohr, damit das Latex durchhärtete. Das war nach etwa 3 bis 4 Minuten der Fall. Dann drehte sie mich auf die andere Seite. Auch hier bekam ich zunächst den Stöpsel in das Ohr, dann pinselte sie los. Wieder erst um das Ohr herum, dann den Ohrlappen hinten. Dann floss wieder das Flüssiggummi in die Ohrmuschel. Es war für mich ein absonderliches, geiles Gefühl, so langsam die Fähigkeit etwas zu hören zu verlieren. Es war wie in Zeitlupe. Je mehr das Latex durchhärtete, desto dumpfer wurde das Hören, bis zuletzt gar nichts mehr zu hören war.
Ich wurde wieder mit dem Fön behandelt, und dann wieder auf die rechte Seite gedreht. Nun kam die zweite Fuhre an Latex in mein Ohr. Es war vermutlich bis an den Rand mit dem Gummi gefüllt, dann föhnte Madame die zähe Masse wieder, bis sie völlig durchgehärtet, flexibel aber dicht war. Nun wurde ich abermals auf die linke Seite gedreht. Auch hier wurde das Ohr komplett mit der Latexmilch geflutet, bis es fast herauslief. Auch hier nahm dann der Fön seine Arbeit auf. Ich selbst hörte den Fön nicht mehr, nahm aber die einströmende Wärme war. Dann ließ Madame von mir ab. Ich wurde zurück in die Waagerechte gedreht, dann spürte ich zunächst nichts mehr. Ich war alleine, alleine mit mir. Ich spürte und hörte meinen Herzschlag, ziemlich laut sogar. Sonst hörte ich nichts. Ich sah auch nichts, gar nichts, trotz der offenen Augen. Ein seltsames Gefühl, so ausgeliefert und hilflos zu sein und nichts zu hören oder zu sehen.
Nachdem die Latexmilch in den Ohren völlig durchgehärtet war, kam die Fortsetzung. Da die Ohren nun noch leicht abstanden, wurden sie mit der flüssigen Latexmilch näher an den Kopf geklebt. Dazu wurde der Bereich hinter den Ohren jeweils wieder eingepinselt. Dann wurden die Ohren an den Kopf gedrückt und sogleich wurde ein Verband, ähnlich bei Mumps, mit Stretchfolie um den Kopf gelegt. Somit wurden die Ohren fest fixiert und konnten festgummieren. Es wurde etwas mit einem Fön nachgeholfen, dann trocknete das Latex noch ca. 15 Minuten von alleine aus. Nach dieser Zeit wurde die Folie abgenommen. Die Ohren lagen nahe an und blieben am Kopf. Es gab noch einen kleinen Spalt zwischen Kopfbereich und den Ohrenlappen. Auch dieser Bereich wurde nun noch abschließend mit Latexmilch gefüllt und konnte austrocknen. Nach der Trockenzeit war der Kopf mit den eingummierten Ohren nun eine Einheit. Ein sehr bizarres Bild, wie ich mir vorstellte. Der so präparierte Kopf war nun bereit für die weiteren Spielereien.
Ich musste meinen Mund öffnen. Mir wurde eine Art Gummiballon hineingesteckt, der zunächst noch schlaff war. An diesem Ballon befanden sich außen ein kleiner Druckball und ein Ventil. Nun wurde er aufgepumpt. Nach vier bis fünf Stößen war mein Mundraum prall mit der Gummiblase gefüllt. Ich wollte meine Zunge bewegen, aber nichts tat sich. Ich wurde plötzlich einmal kräftig in den Arm gezwickt und wollte ein Schmerzgeräusch, ähnlich einem >Aua< von mir geben, aber es kam nur ein leises >uau< aus meinem Sprechorgan hervor, dass vermutlich nicht bis nach außen drang. Ich konnte somit keinen verständlichen Laut mehr von mir geben. Der Druckball wurde abgenommen. Ich sog durch meine beiden verbliebenen Öffnungen der Nase Frischluft ein. Das funktionierte zum Glück ohne Probleme. Hoffentlich blieb das auch so, war meine innigste Hoffnung…

Selbstabfüllung in Gummi

"Es muss einmal etwas passieren, was dir eine Lehre sein wird! Wir werden eine spezielle Behandlung mit dir, bzw. an dir durchführen, dann wirst du einige Dinge leichter sehen. Aber da du dich vermutlich sträuben würdest es mitzumachen, werden wir dich für den Zeitraum ruhig stellen, bzw. in Schlaf versetzen. Wenn du dann wieder aufwachst, wirst du ein neues Feeling haben. Aber keine Angst, dir wird definitiv körperlich nichts Schlimmes passieren. Wir werden nur einige Installationen vornehmen. Wann dieses der Fall sein wird, werden wir dir vorher natürlich nicht sagen, du musst aber täglich damit rechnen!"
Also lebte ich in diesem Haushalt von Tag zu Tag mit meiner zusätzlichen Erregung bzw. Aufregung und wusste gar nicht, wann es und was geschehen sollte.
Eines Morgens war es dann wohl soweit. Ich hatte nach dem Frühstück alle Arbeiten in der Küche erledigt und würde plötzlich ganz müde. Ich musste mich abstützen um nicht zu stürzen. In meinen Augenwinkeln sah ich einen Kopf um die Ecke der Küchentür lugen. Dann vernahm ich noch die Worte: "Sie ist wohl gleich soweit." Ich setzte mich auf einen Stuhl und wurde sogleich von vier kräftigen Händen gepackt, damit ich nicht umkippte. Dann schlief ich wohl selig ein und sollte erst nach der Umänderung wieder aufwachen. Das war im Endeffekt erst 8 Stunden später. Was mit mir geschehen war, wurde mir von der Herrschaft in Einzelheiten nach dem Aufwachen mitgeteilt, da ich selber diese Feststellungen alle gar nicht machen konnte.

"Wir haben dich zunächst komplett entkleidet bis du völlig nackt warst. Dann habe ich in deinen Zofenschwanz einen Dauerkatheter eingeführt und den Ballon in der Blase schön aufgeblasen, damit er nicht wieder rausrutschen kann. An dem Katheterschlauch wurde dann ein Verlängerungsstück angebracht. Dann platzierten wir auf deinen beiden Zahnreihen eine Art Beißschutz, damit du das Gebiss nicht mehr schließen kannst. In deinen Mund setzten wir einen anatomischen Gummiknebel. Dieser Knebel hat drei eingearbeitete Schlauchstücke. Der mittlere ist nach innen etwa 3 cm lang und für die Atmung zuständig. Er ist außen etwa 1 cm lang und hat von den dreien den größten Durchmesser. Links und rechts von diesem befinden sich zwei gleichgroße Schlauchstücke die etwa 1 cm in den Rachenraum ragen. Diese beiden Schläuche laufen vorne nach links bzw. rechts um den Kopf herum und sind im hinteren Bereich des Kopfes befestigt. Dazu gleich noch mehr. In den Nasenöffnungen stecken ebenfalls kurze Gummistutzen, die außen etwa 0,5 cm lang sind und zusätzlich die Atmung sicherstellen. Die Schlauchstücke für die Atmung sind am Ende alle mit einer Art Metallgitter verschlossen, damit keine Fremdkörper eindringen können. Auf deinen Kopf haben wir dann zunächst eine transparente Gummihaube gezogen. Diese hat einen offenen Gesichtsbereich, verdeckt somit Haare, Ohren und Hals. Hinten hat diese zwei verstärkte Löcher, durch welche die beiden Schläuche aus dem Mund gesteckt wurden und somit nicht mehr verrutschen können. Dann kam das Schmuckstück für dich, eine anatomische Maske, komplett aus Gummi mit einem sehr femininen nachgeschminkten Gesicht. Diese Maske wurde geklebt und zusätzlich im Innenbereich an diversen Stellen geschäumt. Sie ist somit leicht federnd im Gesichtsbereich. Die Stellen, an denen die beiden Schläuche verlaufen sind nachträglich bearbeitet worden, damit diese in Rillen innerhalb dieser Maske ohne Druck auf den Kopf verlaufen können. Die Maske ist hinten geschnürt, kann somit sehr passgenau auf dem Kopf befestigt werden. Hinten befinden sich die beiden Schlaustücke ebenfalls außerhalb der Maske. Sie sind mit einem Pfropfen verschließbar. Der Nasen- und Augenbereich wurde zusätzlich mit Flüssighautkleber befestigt. Dieser hält ca. 1 Woche, bis er sich wieder ablösen lässt. Aus dem Grunde wirst du auch nicht eher aus deiner Verkleidung herauskommen können und dürfen. Dann wurde dir eine Perücke angelegt. Es handelt sich um eine schwarze Zofenperücke mit nackenlangen Haaren. Die Perücke ist an den Randbereichen mit Flüssiggummi geklebt worden. Auch in dieser Perücke gibt es im hinteren Bereich zwei verstärkte Öffnungen für die schon so oft genannten Schläuche. Von hinten sind diese aber nicht sichtbar, da sie durch die Haare verdeckt werden. Dann wurde es ernst für dich und für die neue Erfahrung. Es wurde eine Art Gummietui über deinen Schrittbereich gelegt. In diesem Etui wird dein Zofenschwanz ganz nach hinten gedrückt und kann somit nicht mehr erigieren. Deine Hoden befinden sich ebenfalls darin. Wie schon in den anderen Verkleidungen wirst du nicht mehr als männliches Wesen erkennbar sein. Aus dem Etui schaut lediglich der zuvor genannte Gummischlauch heraus, der nun über deinen Rücken geführt wurde und genau so bemessen ist, dass er direkt an den linken Schlauch aus deinem Mund passt. Nun weißt du endlich genau, was die nächste Woche dir bringen wird. Wir glauben, dass wir den innigsten Widerstand in dir nur dadurch brechen können, wenn wir dich diesem Kreislauf aussetzen, deinen Natursekt dir direkt in den Mund laufen lassen, damit du ihn schlucken musst. Auch wenn du dich vermutlich zunächst ekeln und weigern wirst es zu tun, wird dir keine andere Wahl bleiben, als es runterzuschlucken. Somit wirst du dein Schicksal erleiden und erdulden müssen. Wir haben auch dann nicht mehr den Ärger mit dem >zur Toilette gehen müssen< mit dir. Nun fragst du dich, was mit dem großen Geschäft ist, wenn wir schon so reden. Das haben wir natürlich für die Woche auch gelöst, auch wenn es für uns aufwendiger ist. In deinem Po steckt ein Ballondarmrohr, dass dort auch die Woche über verbleiben kann. Dieses hat zwei Öffnungen, bzw. Schläuche. Der Zulaufschlauch verläuft nach unten durch deinen Schritt, geht dort über den Bauchbereich und ist dann ebenfalls in Richtung Nacken geführt. Dort ist er mit einer Schelle an deinem Halsband befestigt. Er ist natürlich auch mit einem Pfropfen verschließbar. Der Ablaufschlauch hingegen verläuft nach unten und endet in einem Auffangbehälter, welcher an deinem rechten Oberschenkel befestigt ist. Der Auffangbehälter hat ein Fassungsvermögen von etwa 3 Litern. Diesen werden wir nach seiner Füllung für dich leeren, da du dazu keine Möglichkeit hast. Wir haben es sogar soweit geführt, dass wir an dem Ballondarmrohr zwei Metall- Elektroden angebracht haben, mit denen wir dich nach Lust und Laune auch mit Elektrotherapie behandeln können. Zusätzlich zu dieser Reizung befindet sich in dem Gummietui deines Zofenschwanzes ein Hochleistungsvibrator, der nicht nur deinen Schwanz sondern auch den Prostatabereich extrem reizen kann. Aber du wirst dich natürlich nicht erleichtern können in der Woche. Von daher wünsche ich dir viel Vergnügen mit der Zusatzreizung. Damit die Ausscheidungen nicht zu Verstopfungen führen können, werden wir dich, unabhängig von dem täglichen Einlauf, den du erhältst, nur mit Brei und Flüssigkeiten ernähren. Dieses wird dir alles durch den rechten Schlauch an deinem Hinterkopf zugeführt. Entweder fließt es in deinen Mund oder wir werden es mit einer Spritze unter Druck einschieben. Da du ja sowieso nicht kauen könntest, brauchst du auch hierbei nur noch zu schlucken. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir ebenso harntreibende Tees einsetzen werden, damit dein "Kreislauf" auch richtig gut funktioniert und von dir getestet werden kann. Über deinen Leib haben wir dir dann einen starken, ca. 1 mm dicken Body aus Gummi gezogen. Dieser hat einen hohen Kragen, der unter deinem Halsband liegt, welches verschlossen ist. Der Body hat kurze Arme und Beine sowie aufblasbare Brüste. An deinen Handgelenken befinden sich ebenfalls Gummiarmbänder die verschlossen sind und einen weiteren O-Ring haben. An diesen O-Ringen ist jeweils eine Kette eingeklinkt, die dann zu einem Taillengurt verläuft. Von dort aus geht die Kette weiter über den Rücken, dort über Kreuz gelegt, bis sie an einem weiteren O-Ring an dem Halsband endet. Die Reichweite der Hände ist groß genug bemessen, um Hausarbeiten zu machen und Essen zu kochen. Solltest du allerdings versuchen, deinen Kopf nach vorne zu beugen, um mit den Händen an der Maske zu manipulieren, werden die Hände automatisch von dir selber an die Taille gezogen. Somit ist dieser Weg für dich aussichtslos."

Wagenwäsche in Latex

Auf dem Hofgelände standen die beiden Pkw schön nebeneinander geparkt. Auf dem Arbeitsplan im Flur stand für den heutigen Tag mit großen Lettern:
>Autowäsche in Latex<
"Los, ab in das Ankleidezimmer, ich habe schon einiges vorbereitet."
Im Ankleidezimmer angekommen nahm ich schon den intensiven Gummigeruch war. Aha, das war heute meine Uniform. Ich hatte mich komplett zu entkleiden. Dann kam als obligatorische Unterwäsche ein Komplettanzug aus schwarzem Gummi an die Reihe. Mit Hilfe von einigem Puder konnte ich hineingleiten. Der Anzug hatte im Schritt ein ausgearbeitetes Futteral, in das mein Schwanz hineinkam. Es war aus relativ starkem Gummi, vielleicht 1 mm stark. In diesem Futteral hatte mein Schwanz dann keine Möglichkeit sich zu entfalten. Er blieb schlapp leicht nach vorne gebeugt in dem Säckchen, auch wenn er sich gerne ausgebreitet hätte.
Der Anzug hatte einen hohen Kragen, der mit einem Reißer geschlossen wurde.
Über diesen Ganzanzug kam nun Garnitur Nummer 2: Ein dreiteiliger roter Gummianzug, bestehend aus Hose, Oberteil und Haube. Zunächst kam die Hose an die Reihe, diese hatte angeklebte Füßlinge. Sie saß etwas lockerer, so dass ich gut hineinsteigen konnte. Am oberen Ende hatte die Hose zwei übereinander liegende Bunde mit Gummizug und Druckknöpfen. Ich steckte dann meine Arme in das Oberteil, welches hinten am Halsbereich einen Reißer hatte, vorne lag es eng an. Ich steckte meine Hände tief in die angeklebten Handschuhe, dann wurde das Oberteil heruntergezogen bis zum Hosenbund. Hier wurde das Oberteil über den ersten Hosenbund gelegt, und auf die vorhandenen Druckknöpfe gesteckt. Dann wurde der zweite Bund hochgeklappt und über den Bund des Oberteiles gelegt. Auch hier wurden die Druckknöpfe miteinander verschlossen. Somit gab es eine dichte Verbindung zwischen diesen Gummiteilen. Mein Schwanzfutteral wurde durch eine Öffnung im Schritt wiederum nach außen gelegt. Dann kam die Gummihaube an die Reihe. Es handelte sich um eine rote Gummihaube mit Reißverschluss am Hinterkopf, die das Gesicht ziemlich einengte, lediglich die Augen und den Mund freiließ. Auch hier gab es am Halsbund zwei Bunde, die übereinander lagen. An der Nase gab es kleine Öffnungen zum Atmen. Mir wurde die Haube übergezogen und der Reißer geschlossen. Sie saß verdammt eng aber war gut bemessen. Ich hatte einen klaren Blick durch die Öffnungen, mein Mund war frei. Am Hals saß sie ebenfalls wie angegossen. Nun wurde auch hier im Halsbereich der doppelte Bund ähnlich wie in der Taille verschlossen. Ich war hermetisch abgedichtet, kein Wasser würde eindringen können, dachte ich, außer vielleicht am Kopf durch die Augen- oder Mundöffnungen. Mir war durch diese Eingummierungen schon etwas warm geworden. Ich hoffte darauf, dass es wenigstens draußen nicht zu warm sein würde, ansonsten würde ich wohl wieder auslaufen. Aber was ich noch wusste war, zum schwitzen würde ich nicht groß kommen, aber dazu später mehr.
Nun lag noch etwas Transparentes auf dem Stuhl. Was mochte das denn noch sein, fragte ich mich.
"So, auf zum letzten Teil der Schutzeinkleidung mein Lieber!"
Ich musste mich hinsetzen, dann wurde meine Gummibekleidung mit Polish schön eingesprüht und dann leicht verrieben. Mir wurden dann die Füßlinge hingehalten, in die ich hineinstieg. Durch die Feuchtigkeit auf meinem roten Anzug schimmerte dieser an vielen Stellen durch, mal mehr, mal weniger. Es war ein besonderes Schauspiel der Farben. Der transparente Anzug war sehr dünn, vielleicht 0,15 mm, so dass er leicht anzuziehen war und gut rutschte. Er war ebenfalls passgenau geklebt, deswegen saß er wie angegossen auf meiner roten Gummihaut. Der Schritt saß gut, ebenfalls waren Hände und Arme gut gearbeitet. Der Hauben- und Maskenbereich war etwas fülliger, ich erkannte noch nicht warum das so war, sollte es aber sogleich erleben. Der Anzug saß bis zu meinen Schultern gut, vorne hing noch einiges an Gummimaterial herunter. Es wurde dann ein Gummigebilde hochgehalten und über meinen Kopf gezogen. Ich musste meinen Mund öffnen, bekam einen transparenten Ballon hineingesteckt, der noch relativ schlapp war. Er wurde sogleich aufgepumpt und füllte meinen Mundraum komplett auf, ebenso die Wangenbereiche. Es war eine Art Schmetterlingsknebel. Mittig hatte er aber einen dünnen Schlauch, durch den ich momentan noch Luft bekam. Dann wurde mir der Nasenbereich angelegt. Hierzu wurden zwei Gummistutzen in die Nasenlöcher gesteckt. Daran befestigt waren zwei transparente Gummischläuche, die momentan noch in dem Gummiwirrwarr endeten. Als ich durch meine Nase einatmete, nahm ich einen süßlichen Gummigeruch war. Das mochte ich schon sehr. Die Nasenschläuche wurden um meinen Kopf herum, unter den Ohren lang, nach hinten gelegt. Hier wurden sie dann in einen T-Adapter gesteckt, endeten somit in nur einem Auslass. Dann bekam ich das komplette Gummi-Kopfteil übergezogen. Es integrierte einen Augenbereich, der zwei gepolsterte Augen hatte, in dem leicht gelbliche Kunststofflinsen eingeklebt waren. Sie wurden fest auf den Augenbereich gedrückt. Für diese Art Brille gab es hinter dem Kopf einen Verschluss, damit diese nicht mehr verrutschte. Der Kopfsack wurde weitergezogen, in ein Loch hinter dem Kopf wurde der Nasenschlauch-Adapter durchgesteckt. Der Kopfsack wurde nun komplett zusammengezogen. Es war wie eine Art Tüte, die man zusammenknüllt. Nur hat das Gummi den Vorteil, dass man es stark ziehe konnte, damit es an allen Stellen des Kopfes und Gesichtes nun eng anlag. Das war hier der Fall. Nach dem Zusammenlegen im oberen bzw. hinteren Bereich des Kopfes wurde hier ein Beutelverschluss angebracht. Nun war ich komplett in Gummi verpackt. Der einzige Weg nach außen war der dünne Schlauch, durch den meine Nase die Frischluft einsog. Das änderte sich aber auch sofort wieder. Auf diesen Adapter der Nasenschläuche wurde nun in meinem Nacken ein Gummi-Atemsack  mit ca. 2 Liter Fassungsvermögen aufgesteckt. Nun ging das Atmen schon schwerer. Ich zog die Luft tief ein, nahm dabei sofort die gummigeschwängerte Luft war. Der Sack fiel leicht zusammen, blies sich aber beim Ausatmen dann wieder komplett auf. Es muss ein sehr bizarres Bild gewesen sein, dass ich hier abgab. Meine Atembeschränkung durch diesen Gummisack war aber trotzdem enorm, sodass ich bei dementsprechend anstrengenden Arbeiten schon schnell aus der Puste kommen würde.
Ich dachte, ich wäre fertig für das Autowaschen, dem war aber immer noch nicht so. Es kam als nächstes eine so genannte Wathose an die Reihe. Es waren Gummistiefel mit festem Blockabsatz, die an eine gummierte Hose angeklebt waren. Oben war diese Hose etwas weiter, so dass sie mit Hosenträgern gehalten werden musste. Die Außenbeschichtung der Wathose und der Stiefel bestand aus glänzendem schwarzen Gummi. Diese Hose war dann auch passend zu dem, was noch folgte. Das war ein schwarzer Macintosh-Gummi-Regenmantel. Dieser war etwa knielang, hatte einen breiten Gürtel in der Taille, einen Halsriegelverschluss sowie etliche weitere Druckknöpfe an den Armen, die geschlossen werden konnten. Unter den Armverschlüssen musste ich dann noch in ein Paar dickere, schwarze, säurebeständige Nitril-Handschuhe schlüpfen. Der Mantel hatte keine Kapuze, dafür wurde mir aber ein schwarzer Klepper-Südwester übergezogen. Dieser wurde unter dem Kinn mit einer Kordel verschlossen und verknotet. Er wurde ziemlich weit heruntergezogen und schränkte meine Sicht noch zusätzlich ein. Hinten am Kopf lag der "Ablauf" des Südwesters direkt auf dem Atembeutel, der dann fast nicht mehr zu erkennen war. Lediglich der offene Anschluss des Atembeutels schaute unter dem Ende des Südwesters hervor.
"So, nun gehe mal einige Schritte, ob du dich auch einigermaßen bewegen kannst!"

Ich taperte los, es begann sofort zu quietschen und zu rascheln. Es war ein Irrsinnsgefühl, in den vielen Schichten Gummis herumzulaufen. Und in dem Aufzug sollte ich auch noch draußen? Das konnte ja heiter werden, dachte ich.

Searching on the floor

Es war 22 Uhr am Abend, nun war ich wieder mal eingeschlossen in meinem ABC-Schutzanzug, komplett mit Stiefel, Handschuhen und Gasmaske. Alles saß eng und bedrückend, schwitzen war vorprogrammiert. Zusätzlich hatte ich die Ohrstöpsel von der Gegensprechanlage im Ohr. Ich hockte auf allen Vieren, meine Beine waren angewinkelt, die Unterschenkel an die Oberschenkel mit einem breiten Gürtel gebunden. Ich konnte somit nicht aufstehen. Meine Atemluft verlief durch den Schlauch auf meinen Kopf oben. Dort war der Schlauch befestigt. Neben meinen Sichtfenstern war links ein Trichter mit Schlauch angebracht. Der Schlauch endete in einer kleinen Plastiktüte. An meinen Hals wurde eine weitere größere Plastiktüte gehängt. Was sollte das, fragte ich mich.

Ich würde in die Küche manövriert. Dort war der Boden frisch gereinigt und es stand kein Möbelstück herum. Ich hatte ein sauberes Fliesengebiet vor mir. Ich wurde in die Mitte geschoben und sollte dort warten. Dann plötzlich knallten kleine Gegenstände gegen mein Gummigefängnis. Von oben herab fielen sie auf mich drauf. Ich wusste nicht was es war. Es klackerte leicht beim Auftreffen auf die Fliesen.
Dann hörte durch die Ohrstöpsel eine Stimme:

"Mein kleiner Gummisklave, ich möchte in Ruhe einen Film gucken. Da brauche ich dich nicht zu. Du wirst hier deine Zeit verbringen. Es liegen auf dem Boden verteilt 100 Erbsen und 100 Walnüsse. Du wirst sie einsammeln. Die Erbsen kommen durch den Trichter in die Tüte, die Nüsse steckst du direkt in den größeren Beutel an deinem Hals. Ich denke, die 1,5 Stunden für den Film werden dir reichen, diese Aufgabe zu erledigen. Ich werde ab und zu nachschauen. Es ist zwar schon schön dunkel draußen, aber vielleicht erblickst du ja trotzdem noch was. Deshalb werde ich dir jetzt noch zwei schwarze Tüten über den Kopf ziehen. Einatmen kannst du ja gut durch den Schlauch, die Ausatemluft geht dann halt leicht in die Tüten, das wird schon funktionieren. Ich wünsche dir schönen Schwitzspaß dabei!"

Dann wurden mir die Tüten übergezogen, ich sah von jetzt auf gleich gar nix mehr und dann hörte ich die Türe, wie sie sich schloss und auch zusätzlich noch abgeschlossen wurde. Nun war ich alleine mit meiner Aufgabe. Ich sondierte erstmal den Boden, indem ich mit einer Hand darüber wischte. Damit schob ich die dort liegenden Nüsse und Erbsen natürlich weg. Ich wollte erstmal alles aus der Mitte an die Ränder schieben, um sie dann einsammeln zu können. Das war mein Konzept. Ich begann zu schwitzen, bei den kleinsten Bewegungen. Aber das war auch die Absicht meiner Herrin. Es waren vielleicht 10 Minuten vergangen, da hörte ich plötzlich die Türe.

"So nicht mein Freund!" Und mit einem Besen verteilte meine Herrin erneut die Sachen vom Boden im Raum. Toll, dachte ich, wieder von vorne anfangen. Gemein diese Aktion. Ich musste mich also beeilen, bis sie erneut kam und mein Werk zerstörte. Es war gar nicht so einfach mit den Handschuhen, die beiden unterschiedlichen Kugeln in die Tüten zu verfrachten. Ich griff immer in die vollen und versuchte dann zu sortieren. Ich zählte für mich selber mit, war mittlerweile bei 21 zu 11 angekommen. Bei meinem kriechen merkte ich, wie sich das Schwitzwasser in den Handschuhen, aber auch an den Knien sammelte. Meine Füße begannen leicht zu schmerzen wegen der ungewohnten Haltung. Ich war wieder in einer Ecke angekommen und hatte eine komplette Längsseite der Küche abgegriffen. Dann hörte ich erneut die Türe.

"Hach, ist das kalt bei dir hier. Ich werde mal die Heizung etwas aufdrehen, damit dir nicht zu kühl wird!". Ich dachte mir natürlich bei ETWAS kann das nur bedeuten, dass sie die Heizung voll aufdrehte. Nun wusste ich was noch auf mich zukommen sollte. Eine Raumtemperatur von weit über 20 Grad lässt mir den Schweiß noch mehr rinnen. Tolle Aussichten für mich. Die Tür ging zu und wurde wieder verschlossen. Ich arbeitete weiter mein Pensum ab. Ich hoffte innigst, dass ich nach gut einer Stunde auch die Hälfte hatte. Es waren 55 zu 62. Mal schauen, wo der Rest liegt. Ich begab mich in die Mitte des Raumes und drehte mich auf allen vieren so schnell ich konnte. Ich hoffte damit irgendwo verbliebene Kugeln nach außen zu schleudern, damit ich wirklich alle finden konnte. Ich schob wieder eine Ladung in eine Ecke und sortierte sie in die Beutel. Ich war bei 88 zu 80 angekommen. Nach meinem Gefühl hatte ich so gut wie alles abgesucht. Wo war der Rest denn?

Flying through the air

Es war ein windiger Herbsttag, das Laub fiel schon wie von selbst von den Bäumen, es fing an immer stürmischer zu werden. Man merkte, dass der Herbst wirklich bevorstand.
Ich wurde eingeladen, einen schönen Ausflug zu machen. Wohin genau es gehen sollte wurde mir nicht gesagt, ich solle mich aber schon wetterfest einkleiden. Ich dachte nur >oh oh<, wetterfest, das hat so etwas von, wasserdicht, und viel Schutzkleidung gegen Wasser. Aber was sollte es, ich musste es tun. Also legte ich mir erstmal meine wasserdichten Sachen heraus, die auch straßentauglich waren. Aber da hatte ich mich zu früh gefreut.
"Nimm ruhig auch einige Overalls mit Kapuze mit, wer weiß wozu man sie braucht?"
Also suchte ich nach den verschiedenen bunten Plastikanzügen, die ich besaß. Aber wo sollte ich denn so was bedenkenlos tragen können, fragte ich mich.
"Du wirst schon keine Probleme damit bekommen, das sei dir gewiss." Es beruhigte mich dann doch ein wenig.
Ich schlüpfte also zunächst in schöne, bequeme Gummiunterwäsche, Slip, Hemdchen und Strümpfe. Darüber wählte ich dann ein blaues Plastikhemd und eine rote Jogging-Plastikhose. Mir wurden meine Gummistiefel gereicht, also stieg ich hinein. Dann schlüpfte ich in einen grünen PVC-Overall, den ich bis oben schließen konnte. Er wurde dann noch mit dem angebrachten Klebestreifen über dem Reißer versiegelt. Die Kapuze ließ ich zunächst baumeln. Dann sollte ich in den Van steigen. Ich nahm hinter den verdunkelten Scheiben hinten Platz. Neben mir wurde dann noch eine prall gefüllte Gummitasche abgestellt. Ich fragte mich schon, was da wohl noch so drin ist. Ich sollte es in etwa einer Stunde erfahren.

"Haben wir dir eigentlich von unserem Boot und dem Bootshäuschen erzählt?" wurde ich nach kurzer Zeit der Fahrt gefragt. Das musste ich verneinen. "Dann wirst du heute alles kennen lernen!"  Aha, dachte ich, es geht an den See im Norden. Es war ein großer See, bestimmt 20 km im Durchmesser. Nach gut einer Stunde Fahrt kamen wir an. Es waren nicht viele Leute unterwegs, das Wetter schreckte natürlich auch viele ab hier heraus zu kommen. Aber das war uns natürlich egal. Wir hielten nach einigen Minuten Fahrt durch dichte Wälder vor einer Hütte. Sie war vielleicht 5 x 6 Meter in den Außenmaßen groß. Sie machte einen relativ neuen und gepflegten Eindruck.
Wir gingen gleich außen um die Hütte herum zum Wasser. Schon beim Aussteigen blickte ich mich ängstlich nach allen Seiten um, um zu schauen ob andere Leute hier unterwegs waren, das war aber nicht der Fall. Natürlich muss man damit rechnen, dass irgendwo jemand mit einem Fernglas steht und alles beobachtet. Aber vielleicht machte ich mir auch zu viele Sorgen, dass mich bzw. uns jemand sah. Mein Overall brachte die einzigen Geräusche in unsere Umgebung. Das Knirschen von Plastik ist schon manchmal sehr laut.

Dann wurde ein verschlossenes Tor zum Bootssteg geöffnet. Als ich nach links blickte, erkannte ich ein stattliches Bötchen mit einem der Größe nach kräftigen Motor. Es hatte auch einen Abstieg in eine Kajüte nach unten. Genau nachschauen konnte ich aber noch nicht, denn ich erhielt aus dem mitgebrachten Gummisack eine Gummihaube gereicht, die ich aufsetzen sollte. Es war eine transparente Haube mit Öffnungen für die Augen und den Mund. Über diese Haube wurde mir dann die Kapuze des Plastikanzuges gestülpt und eng zugezogen. Dann bekam ich eine dunkele Brille aufgesetzt, durch dessen schwarze Gläser nichts mehr zu erkennen war. Meine Hände wurden auf den Rücken geführt und mit einem Gurt verschlossen. Dann konnte ich mich auf einer Bank niederlassen und abwarten.
Ich bekam schon mit, dass auf dem Boot hantiert wurde, weil es natürlich nicht geräuschlos ablief. Aber was genau dort vorbereitet wurde oder aufgebaut, kann ich nicht sagen. Ich hörte ein Klimpern und Klirren wenn Metall auf Metall scheppert und andere Geräusche. Nach einem "Okay" wurde ich unter dem Arm ergriffen und wieder zum Boot geführt.
"Stell dich hierhin und bleibe stehen", waren die Worte. Ich blieb natürlich stehen. Ich hatte logischerweise zu viel Angst ins Wasser zu fallen, und das mit gefesselten Armen. Ich musste die Beine anheben. Etwas wurde dann hochgezogen und eng in meinen Schritt gezogen. Dann bekam ich auch noch etwas um die Taille und musste die Arme nach dem Entfernen der Fessel nach hinten strecken. Ich meinte, dass man mich in eine Art Geschirr gespannt hatte. Ich hatte einen gleichmäßigen, kräftigen Druck auf dem Oberkörper. Dann hörte ich das Einschnappen von Metallhaken oder ähnlichem. Hinter mir wurde dann noch kurze Zeit, vielleicht 2 bis 3 Minuten, hantiert. Meine Hände wurden dann seitlich an den Oberschenkeln fixiert. Dann schien alles fertig zu sein.
Auf die Frage "Okay?", kam ein lautes "Okay!" zurück. Dann ging es schnell. Ich vernahm wie der Motor gestartet wurde und dann sogleich anfuhr. Hinter meinem Rücken passierte dann etwas. Eine Person griff an meine Schultern, eine andere Hand ging in die Taille. Ich bemerkte auch, wie ich im rückwärtigen Bereich von dem Gurt- Zeug nach hinten gezogen wurde. Es gab also ein weitere Befestigung, wo auch immer. Das Boot wurde schneller und mit einem "Jetzt keine Angst bekommen!", merkte ich, dass sich der Zug auf das Gurt- Zeug verstärkte und ich ruckartig nach hinten gezogen wurde. Ich verlor den Boden unter den Füßen, mein Herz fing an zu pulsieren, mein Blutdruck erhöhte sich wie wild. Ich wusste nicht passiert, hatte aber ein unglaubliches Glücksgefühl, hier in blindem Zustand den Boden unter den Füßen zu verlieren.  Ich bemerkte, wie mir der Wind entgegen blies. Ich schaukelte herum, war in der Luft, das konnte ich auch blind zweifelsfrei feststellen. Ich hing mit meinem Rücken an irgendwas, bekam aber auch Kontakt zu einem anderen Körper, der sich hinter mir befand. Dann wurde mir die dunkele Brille abgenommen und ich erkannte die Situation. Ich blickte nach vorne, nein besser gesagt nach unten vorne. Ich sah nur etliche dünne Nylonseile, die aus Richtung hinter mir kamen und nach unten verliefen. Dort endeten sie an dem Boot, auf dem ich mich noch vor kurzem befand. Nun befand ich mich in der Luft, in etwa geschätzten 15 Metern Höhe und hing vermutlich an einem Schirm. Das konnte ich nicht erkennen. Ich bekam etwas Panik, wusste aber sofort, dass ich nichts an der Situation und Lage ändern konnte. Ich vertraute auf die Person, die hinter mir hing und dessen Beine ich links und rechts von mir sah, wenn ich leicht nach hinten blickte. Ich hoffte darauf, dass die Person wusste, was sie tat, damit ich hier lebend wieder herunter kam. Aber es ging natürlich zunächst erstmal weiter nach oben. Das Hauptseil wurde immer länger, wir entfernten uns immer weiter vom Boot.

"Wir gehen auf gut 100 Meter!", wurde mir von hinten zugerufen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich war komplett in Plastik und Gummiwäsche bekleidet, mit einer Gummimaske und halb gefesselt und hing hinter einem Boot an einem Nylonschirm um etwas spazieren zu fliegen. Wer sonst kann so etwas erleben?

Die transparente Gummipuppe

"Dass du dieses transparente, bernsteinfarbene Latex überhaupt nicht magst, ist Grund für mich, das einmal richtig zu bekämpfen. Dazu sollte dir die Konfrontationstherapie helfen. Wenn du weißt, was ich meine?"
Ich wagte natürlich nicht zu antworten. Ich wusste, was gemeint war und was folgen würde. In diesem leicht gelblich durchschimmernden Material ist man nackt und doch wieder nicht nackt. Man sieht sich im Spiegel und kann bis auf die Haut durchblicken, egal ob eine Schicht Gummi auf der Haut liegt oder auch drei oder vier Schichten.

Ich wurde nackt ins Ankleidezimmer geführt. Dort lag schon ein ganzer Haufen dünner, halbdurchsichtiger Latexfolie. Es waren so ca. 10 KG Gummi, die in spätestens einer halben Stunde Teil von mir sein sollten. Ich sollte eine perfekte Gummipuppe werden, und genau die Gummipuppenfarbe haben, die man sich so vorstellt.

Es fing an mit einem Gummisuspensorium. Diese Gummihülle wurde mir nach dem Freilegen der Eichel über den Schwanz und natürlich auch über die Eier gezogen. Mein Schwanz stand natürlich wie eine Eins in Erwartung dessen, was folgen sollte. Dann kam ein Gummislip, der vorne eine runde Öffnung aufwies, durch die der steife Pint gezogen wurde. Zunächst wurden die Eier mit durch das Loch gezogen, dann aber wieder durch ein darunter liegendes Loch in den Slip zurückgedrückt. Somit war die Aufgeilung noch massiver, da dadurch natürlich leicht an den Hoden gezogen wurde. Der Schwanz selbst wurde durch die Prozedur dann leicht nach unten gezogen und stand nun nicht mehr steil nach oben, sondern waagerecht vom Körper ab. Als nächstes kam ein transparentes Korsett aus Gummi mit angeklebten Strapsen dran. Ich schlüpfte hinein, mit reichlich Gummiöl rutschte es problemlos über meine Hüften hoch. Oben hatte es breite Träger die dann auf meinen Schultern zu liegen kamen. Nun folgten die Strümpfe, es waren hauchdünne, transparente Strümpfe, in die ich auch mühelos eintauchen konnte. Die Strümpfe wurden oben an die Strapse des Korsetts eingehakt und hielten fest. Dann ging die Einpuppung weiter. Es folgte ein transparenter Bermudashorts, der im Schritt eine eingeklebte Gummitasche hatte. Hierhinein wurde mein Schwanz gelegt, nachdem er ziemlich unsanft gekniffen worden war und dann in sich zusammensackte. Mir wurden dann transparente, oberarmlange Gummihandschuhe gereicht. Auch diese rutschten dann problemlos bis in ihre endgültige Lage. Nun war ich bis auf den Kopf schon total in durchsichtige Gummihaut verpackt. Aber falls ich denken sollte, dass es das war, hatte ich mich getäuscht.
Natürlich kam jetzt als nächstes die anatomisch geformte Gummihaube über meinen Schädel. Diese hatte Augenöffnungen, sowie ein rundes Loch über dem Mund. Dann musste ich in einen langärmeligen, transparenten Gummipullover schlüpfen. Dieser hatte auch einen Rollkragen, sodass ein Abschluss über der Maske vorlag. Der Pullover reichte bis kurz vor den Schritt. Dann gab es noch eine Gummistrumpfhose, die ich über die bereits eingummierten Beine ziehen musste. Diese hatte einen anatomischen Schnitt und passte somit auch zwischen den Beinen besser.
Diese Gummierung machte mir im Moment schon etwas zu schaffen, weil es schon einige Quadratmeter waren, die bereits eng um mich lagen. Ich begann leicht zu schwitzen, aber es ist besser auszuhalten, wenn die Gummihaut schön eng am Körper liegt. Ich wirkte für mich selber schon wie eine Gummipuppe, so glänzend gummiert und keine Fetzen Haut zu sehen, aber trotzdem war die Haut durch das Latex zu erahnen.
Nun wurde mir noch ein Mieder über den Abschluss der Strumpfhose gelegt und stramm hinten zugezogen. Dabei verjüngte sich meine Taille wieder um einige Zentimeter. Es gab auch ein transparentes Halskorsett, das ebenfalls hinten am Hals geschnürt wurde. Nun konnte ich auch meinen Kopf nicht mehr nach vorne oder zu den Seiten neigen. Er war also relativ steif gelegt.
Es folgten dann ein paar gerüschte, transparente Armstulpen, die mir um die Handgelenke gelegt wurden. Fast die gleichen gab es um die Fußgelenke und ein breiteres um den Hals. Die Gummirüschen wirkten sehr verspielt und machten einen verniedlichenden Eindruck. Als weiteres Teil folgte eine Art Lätzchen, auch dieses hatte am Saum transparente Gummirüschen. Aber die Rüschenverspieltheit war noch nicht am Ende. Als Abschluss der Gummierung gab es dann noch eine transparente Gummimütze mit ganz großen Gummirüschen. Diese Mütze wurde unter dem Kinn mit einem Gummiband zu einer Schleife gebunden.
Den bizarren Abschluss gab es dann mit der Gestaltung des Gesichtes. Es lagen zwei Gummischnuller auf dem Tisch. An diesen wurde nun die Saugöffnung größer geschnitten, sodass sich dort ein Loch von etwa 0,5 cm befand. Die Schnuller wurden nun in die Augenöffnungen der Maske direkt vor die Augen gesteckt. Ich konnte mit sehr eingeschränktem Sichtbereich durch die Öffnungen schauen. Nun war nur noch mein Mund unverhüllt. Mir wurde ein Gummiteil vorgehalten, dessen Sinn ich nicht erklären hätte können. Ich nahm es aber in den Mund und es wurde an der richtigen Stelle platziert. Meine Zunge lag in einer Art Gummitasche, im hinteren Bereich, unterhalb des Gaumens, gab es eine Öffnung, durch die ich atmen konnte. Das Teil selbst hatte Ausformungen für die Zähne, die darin ruhten. Der Mund selbst war dabei leicht geöffnet, konnte auch nicht von mir geschlossen werden. So waren die gummierten Zähne auch von außen zu erkennen. Somit war es eine anatomische Mundauskleidung, die ich vorher so noch nie gesehen hatte. Es war aber ein aufregendes Gefühl, auch hier, am letzten Zipfel des Körpers, diese geile Gummihaut spüren zu dürfen. Diese Mundauskleidung verdeckte natürlich die Maskenöffnung am Mund an der Außenseite komplett. Dann wurde ich zum Spiegel geführt. Ich sollte mich auch selber einmal in meiner Gummihaut bewundern können, und nicht nur dieses wunderbare Gefühl haben, wenn man total in Latex gekleidet ist. Ich traute meinen Augen nicht. Es war Wahnsinn, so verpackt zu sein in den Spiegel zu sehen, dann erst zu begreifen, dass man es ja selber ist, der hier als transparente Latexpuppe posiert. Ich hörte dann noch das Geräusch von ausströmendem Gas aus einer Sprühdose. Das war es, was noch fehlte. Der letzte Schliff an meinem Kostüm, der Spiegelglanz. Ich wurde rundherum mit Silikonöl eingenebelt, konnte gar nicht so schnell begreifen, wo ich überall eingesprüht wurde. Dabei überkam mich auch sofort eine kühle Welle. Nach ca. 30 Sekunden war die Dose leer, der gesamte Inhalt hatte sich auf meiner Oberfläche eingefunden. Es roch absolut angenehm und als ich mit meinen Händen über meinen Körper fuhr, stellten sich zusätzlich noch meine Nackenhaare auf(wenn das möglich gewesen wäre). Ich glitschte mit den Händen über die Gummihaut, nichts hielt sie auf, wie auf Schmierseife. Aber es war gutes Spray, deshalb bildeten sich keine Tropfen oder ähnliches. Ich drehte mich nun noch mehrere Male vor dem Spiegel. Ich war begeistert und konnte nicht von mir lassen.

Von hinter mir hörte ich nur ein lautes "PERFEKT!". Ich war zur hochglänzenden, transparenten Latexpuppe geworden.

Schmerzhafter Abend

Schmerzen sind ein besonderes Mittel, ganz andere Gefühle zu erzeugen. Das sollte nun heute Abend auf verschieden Arten passieren. Zunächst hatte ich mich komplett zu entkleiden. Und komplett heißt nun wirklich komplett. Dann stand ich da, nackig und schämte mich ein wenig. Gierige Augen stierten mich an, mein Schwanz wuchs und wollte sich aufrichten. Das sollte sofort geändert und verhindert werden.
Der Schwanz wurde an bestimmten Stellen gezwickt. Dann sackte er fast in sich zusammen. Nun wurde die Vorhaut nach vorne gezogen und sogleich wurden auf die überstehende Haut zwei Klammer gesetzt. Nun konnte die Vorhaut nicht mehr zurückgleiten. Ein leichtes Ziepen machte sich sofort bemerkbar, aber es war nicht unangenehm. Es war eine Art der Keuschhaltung, aber das war nur der Anfang.
Dann hatte ich mich auf das Bett zu legen. Das Bett war mit Folie ausgelegt, die Folie war an den Rändern jeweils etwas hochgezogen. Dann wurden meine Arme nach oben und hinter den Kopf gezogen. Sie wurden zusammengebunden und dort fixiert. Meine Füße wurden einzeln nach außen gezogen und ebenfalls fixiert. Ich lag nun unbeweglich auf der Folie und wartete auf das Kommende. Zuvor gab es aber noch einen Knebel in den Mund. Dieser wurde mit einem kleinen Pumpballon aufgeblasen, verschlossen und dann mit breitem Klebeband über dem Mund gegen ein Rausdrücken gesichert. Nun sollten meine Schmerzlaute im Anfangsstadium bereits erstickt werden. Es ging weiter. Auch sehen sollte ich  nichts, damit die Schmerzempfindung gezielter erlebt werden konnte. Dieses sollte aber zusammen mit einem anderen Phänomen, dem Tränenfluss, daher gehen. Das tritt auf, wenn man die Augen nicht schließen kann. Dazu wurde mir dann bei offenem Auge jeweils eine Folie auf die Augen gelegt. Diese Folie wurde dann mittels einer Brille fixiert. Die Augen blieben also offen und konnten nicht von mir geschlossen werden. Da hier kein Sauerstoffaustausch zwischen der Umgebung und den Augen stattfinden konnte, blieb es erträglich. Die Augen fingen nach kurzer Zeit bei dem Versuch sie zu schließen an zu tränen. Dann bekam ich noch etwas Undurchsichtiges über die Augen, somit war ich blind.

Dann wurde an meinen Brustwarzen hantiert. Zunächst kam mittig jeweils eine Klammer auf jede Brust. Das Fleisch wurde leicht gezogen, dann saßen die Klammern fester und erzeugten einen anderen Schmerz als den direkten Brustwarzenschmerz, der relativ punktuell und stechend ist. Der Schmerz über dem Druck oder Zug auf Haut und Brustwarze wird angenehmer empfunden und ist länger erduldbar. Aber damit war noch nicht Schluss. Es kamen noch jeweils zwei Klammern rechts und links zu den ersten Klammern dazu. Dann wurden Beutelverschlüsse benutzt. Jeweils ein Verschluss wurde jeweils um die drei Klammern gelegt und in die Öse gesteckt. Dabei wurden nun die drei Klammern näher zusammen- als auch fester auf das Fleisch gedrückt. Der Schmerz stieg an, aber blieb erträglich. Die Verschlüsse wurden bis zu einem bestimmten Punkt gezogen, an dem sie dann eingeklinkt werden sollten. Der Punkt war jeweils der, bei dem mein Mund ein verräterisches Gemurmel hervorbrachte, welches wohl ein "Aua" sein sollte. Und dann ging es als Zusatz noch ein weiteres Loch weiter, in dem der Verschluss dann endgültig postiert wurde. Nun befand ich mich in einem Zustand ständigen Schmerzempfindens.
Dieses ist schon der "geile Schmerz", bei dem es vorkommt, dass sich bereits einige Tropfen am Schwanze sammeln und austreten.
Weitere Klammern folgten an verschiedenen Stellen. Zunächst ging es am Kopf weiter. Ich bekam einige an die Ohren gesetzt, sowie an die Nase. Es wurden dann weitere Klammern, nicht so stramme, an die einzelnen Finger und die einzelnen Zehen gesetzt. Ein völliges Verklammern meines Körpers war das Ergebnis. Insgesamt wurden wohl so um die 35 Klammern gesetzt.
Nun lag ich mit eingeklemmten Hautfalten auf dem mit Plastik bezogenen Bett. Es wurde weiterhin etwas unter meinem Po in Richtung Poloch geschoben. Des Weiteren kam etwas Beengendes um den Schaft meines Penis.
Was sollte denn noch folgen, fragte ich mich. Die Frage wurde aber schneller beantwortet als mir recht war, denn plötzlich war da ein gleißender Schmerzimpuls auf meinem Bauch. Was war das? Und ein zweiter, und ein dritter, alles verteilte sich in dem Bereich des Bauches und der Brust. War das Wachs, heißes Wachs? Das war die einzige logische Antwort auf die Frage. Ich wurde mit Wachs behandelt, auf meinem ganzen Körper, mit Ausnahme des Kopfes. Dann ein kurzer Schmerz auf meinem Penis. Auch hier wurde die flüssige, heiße Soße verschüttet. Ich merkte sofort, wie sich meine Endorphine bemerkbar machten. Es war ein geiles, ein gutes Gefühl. Ich hatte diese Wachsbehandlung kennen gelernt und mich sehr damit angefreundet.
Dann ein weiterer, anderer Impuls an meinem Schwanz, und fast zeitgleich auch an meiner Poritze. Ein Schmerzimpuls, den ich noch nicht kannte. Ich wurde gefragt, ob mir das auch Spaß machen würde, was da gerade passierte. Ich nickte bejahend. Mir wurde erwidert, dass man diese Stromimpulse auch noch steigern könnte, und ob sie mir dann auch noch gefielen. Das war es also, ein Elektroimpulsgerät. Die angeschlossenen Sonden befanden sich um meinen Penis, der bereits wie eine Eins stand, und an meinem hinteren Eingang. Ja, es war wieder mal ein neues Gefühl, aber auch das war gut zu ertragen und akzeptabel. Weitere Wachsverschüttungen trafen meinen Körper, jetzt auch wohl den Penisschaft selber. Die Eichel war ja durch die Verklammerung der Vorhaut geschützt, sodass hier kräftig drauf los gewachst wurde. Ich fühlte mich wunderbar, ich wollte eingewachst werden, am liebsten komplett. Dieses Feeling beim Auftreffen der flüssigen, heißen Masse, die dann sofort erkaltet und hart wird, ist einfach unbeschreiblich. Die Wachsimpulse wechselten ständig mit denen, die durch das Elektrogerät erzeugt wurden. Ich befand mich in einem Kreislauf höchster Gefühle und Empfindungen, die näher nicht zu beschreiben waren. Ich versuchte mich zu strecken, zu drehen, aber wegen der Fesselung war dieses natürlich ein aussichtloses Unterfangen.

Dann liefen auch kurze Wachsbäche an den Seiten, den Lenden herunter, andere zwischen dem Hodensack und dem Oberschenkel. Es war der schiere Wahnsinn, wie ich fand. Mein Penis erzeugte Druck, die entstehende Vorfreude in Form des klebrigen, durchsichtigen Saftes wäre gerne ausgetreten, aber sie wurde von den Verschlussklammern zurückgehalten. Die Prozedur des Einwachsens und Behandeln dauerte in meinem Bewusstsein unendlich lange, vielleicht 10 oder 15 Minuten. Aber vermutlich war es wesentlich länger.

Tütentraining

Im Eingangsbereich befand sich ein aufgestellter Flip-Chart. Auf dem ersten Blatt stand in großen Buchstaben: "Heute Tütentraining".
Ich konnte mir noch keinen Reim darauf machen, was es bedeuten sollte oder könnte. Aber ich wurde schnell schlauer. Auf einem Beistelltisch befand sich ein großer Karton. Ich blinzelte einmal hinein und sah dort Plastiktüten. Plastiktüten in verschiedenen Farben sowie transparentes Plastik. Aber was sollte denn Training bedeuten? Stunden später war ich schlauer.

Ich stand nackig, nur mit einem Gummischlüpfer bekleidet im Wohnzimmer. Dann musste ich nacheinander in verschiedene Plastiktüten, es waren aber eher Säcke, steigen. Der erste Sack hatte eine Kopföffnung und Löcher für die Arme, die ich durchsteckte. Der Sack wurde mir übergezogen und reichte bis zu den Oberschenkeln. Dort hatte er einen Tunnelzug und wurde eng zugezogen. Dann kam ein weiterer Sack von unten, dieser hatte Beinöffnungen und wurde bis zum Schritt hochgezogen. Oben reichte er bis unter die Achseln. Dort wurde dann der Tunnelzug festgezurrt. Dann kam die gleiche Prozedur nochmals. Ich hatte dann vier Schichten Plastik im Oberkörperbereich. Dann wurde mir der erste größere Sack hingehalten. Er war aus durchsichtigem Plastik und etwa 2 Meter lang. Ich stieg hinein und der Sack wurde hochgezogen. Meine Füße wurden in die Sackecken gesteckt, dann musste ich mich breitbeinig hinstellen. Der Sack wurde dann in der Mitte von unten her hochgezogen. Er sah dann aus wie eine Hose. Durch den Schritt wurde mir dann ein Doppelriemen gelegt, der ähnlich wie ein Tanga verschnürt wurde. Meine Arme blieben außerhalb des Sackes. Auch dieser Sack wurde unten den Achseln verschnürt. Dann kam von oben wieder ein großer Plastiksack. Dieser hatte aber nur eine Kopföffnung. Da er relativ breit bemessen war, konnte ich meine Arme nach links und rechts ausstrecken. Er wurde dann an den Armen mit mehreren Riemen befestigt. Es machte dann den Anschein eines Plastikhemdes, nur dass meine Hände in dem Sack steckten. Nachdem die Arme in dem Plastik befestigt waren, reichte der Sack noch knapp bis zum Bauchnabel. Er wurde dann unter den Achseln mit einem weiteren Gurt verschlossen. Nun war ich schon komplett in Plastik verpackt, außer meinem Kopf. Das nächste Plastikutensil war eine größere durchsichtige Einkaufstüte. An dieser Tüte waren die Grifföffnungen etwas größer bemessen. Ob das nun von Anfang an so war, oder ob hier nachgeschnitten worden ist, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls wurde mir diese Tüte nun über den Kopf gezogen. Vorher hatte ich meine Arme nach oben auszustrecken, damit sie beim Rüberziehen in die Grifföffnungen reingleiten konnten. Sie lag über meinem Kopf und meine Arme wurden runtergedrückt. Dabei wurde die Tüte noch weiter nach unten gezogen und lag nun dicht auf meinen Schultern. Ich stellte fest, dass es in der Tüte etliche eingestanzte Löcher zum Atmen gab. Das war auch nötig so, denn die Tütenöffnung wurde sogleich unter die bereits im Halsbereich vorhandenen Plastikschichten gesteckt. Zusätzlich dazu wurde noch eine Lage Klebeband um die Plastikschichten im Halsbereich gelegt. Nun war ich komplett in Plastikfolie isoliert, das Atmen war nur durch die Löcher in der Tüte möglich. Ich blickte durch die Folie nach außen. Ich glaube es war mir anzusehen, dass mir diese Art der Behandlung schon gefiel, ja sie machte mich richtig geil. Ich liebte die Glätte von Folie und Plastik am ganzen Körper. Die Atmung selber war noch nicht zu sehr eingeschränkt, aber das sollte sich gleich ändern. Vor mir wurde nun ein Monstrum an Plastiksack ausgebreitet. Er hatte eine leicht schwarz durchschimmernde Farbe. Ich konnte schlecht schätzen wie groß er war, aber sicherlich etwa 2,5 Meter mal 1,5 Meter. Dieser Sack wurde mir nun über die Beine gezogen und weiter nach oben. Meine Arme musste ich mit hineinstecken. Er wurde mir über den Kopf gezogen. Über dem Kopf verblieb noch reichlich Material. Der Sack selber wurde aber etwa 10 cm vor dem Ende der Öffnung mit einem großen Verschlussclip geschlossen.  Dann wurde zunächst das Material ein wenig ausgerichtet, da mir um die Taille noch ein Gurt gelegt werden sollte, ich mich aber trotz des Aufenthaltes in einem Sack noch gut bewegen können sollte. Ich ging einige Schritte und streckte meine Arme aus. Alles funktionierte noch einigermaßen. Nachdem der Gurt endgültig verschlossen war, wurde der Clip wieder geöffnet. Nun wurde ein Schlauch in den Sack gesteckt und Luft eingepumpt. Es passte etliches an Luft in den Sack, sodass ich eine Zeitlang unbesorgt im Inneren atmen konnte. Als der Sack prall war, wurde der Schlauch wieder entfernt und der Verschlussclip abermals aufgesteckt. Ich sah schon ziemlich bizarr aus in dem durchsichtigen Plastikballon, der mich oben herum umgab. Damit aber auch wirklich keine Fremdluft eindringen konnte wurde nun noch ein Stück weiterer Folie um den Verschlussclip gewickelt. Dann nahm für kurze Zeit ein Heißluftgebläse seine Arbeit auf. Die heiße Luft wurde nun auf die Folie um den Clip geleitet. Sogleich schrumpfte die Folie stark zusammen und versiegelte somit die Einstiegsöffnung meines Sackes. Vermutlich hat sich nicht nur die Schrumpffolie zusammengezogen, sondern ist auch die Folie des Sackes durch die Hitzeeinwirkung verschmort. Somit kam ich wohl nicht mehr aus dem Sack heraus, ohne diesen an anderer Stelle zu zerstören. Aber mir selbst würde es wohl nicht gelingen das zu tun, da meine Hände selbst in Folie steckten und ein fester Griff somit nicht möglich war. Mich bestieg leichte Panik, aber im Moment war meine Atmung ja noch normal möglich. Mir wurde dann noch ein langes Halsband umgelegt und ich wurde in den Garten gezogen.

Auf dem Rasen stand ein fahrbarer Rasenmäher, der wohl auch für die Größe dieses Grundstückes nötig war. Auf diesem Gefährt gab es hinter dem Sitzplatz eine senkrechte Stange, die etwa 1,5 Meter über dem Boden endete. Am Ende befand sich eine Öse, und in diese Öse wurde nun mein Halsband eingeklinkt. Mir wurden grobe Gummistiefel übergezogen und dann hatte ich zu warten. Ich wusste schon was mich erwartete, genau deshalb wurde meine Atmung auch schneller, obwohl das genau das Falscheste war, was ich tun konnte. Nach ca. 30 Sekunden jaulte der Rasenmäher auf und fuhr sogleich los. Durch den Zug an meinem Halsband wurde signalisiert: "Bitte Folgen". Ich hatte nun immer dem Rasenmäher hinterher zu laufen, bis er seine Arbeit beendet hatte. Ob die Luft in meiner Tüte dazu ausreichen würde, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich stellte nur fest, dass ich natürlich wesentlich mehr Luft verbrauchte als wenn ich nur dastand. Mein Puls ging schneller, das Plastik knisterte und trieb mir natürlich durch die Bewegung in meinem luftdichten PVC-Gefängnis den Schweiß aus den Poren. Dieser lief im oberen Bereich aber nur bis zur Taille, da ja dort ein enger Gurt saß. Trotzdem war es einiges, was sich an Schweiß in den Fußbereichen sammelte. Während meiner Runden konnte ich ab und zu einen Blick auf die Terrasse wagen. Ich sah, dass dort mit einer Videokamera alles gefilmt wurde, was sich im Garten abspielte. Für Außenstehende war es vermutlich einfach nur abwegig und bizarr, für mich bis dato ein netter, geiler Nachmittag.

Ein ganz "normaler" Samstag

Ich wachte auf, rieb mir meine Augen ein wenig. Schon in dem Moment wurde mir wieder klar, was mit mir war und wo ich war. Ich spürte die Latexhandschuhe an meinen Händen. Es waren Handschuhe aus transparent schwarzem Gummi. Sie reichten wohl bis an die Achseln hoch, aber sie waren relativ dünn, störten nicht groß, wenn man die Arme anwinkelte. In der Ellenbogenbeuge hat man ja oft diese Druckstellen. Aber mit diesen Gummihäuten über den Fingern und Armen ging es. Ich fühlte weiter, jetzt meinen Kopf. Ich vernahm einen leichten Druck, mein Gesicht selbst war aber frei. Es muss eine Art Gummihaube sein, die ich trug, halt gesichtsoffen. Beim Augendrehen nach rechts und links sah ich auch einige Rüschen hervorstehen. Ich folgerte, dass ich auch eine Art Bett- oder Schlafhaube aus Latex trug. Das Gefühl am Kopf war nicht unangenehm, ich hatte lediglich ein leichtes Feuchtegefühl im Bereich der Ohren. Ich schwitze somit natürlich ein wenig in der Verpackung. Da ich auch am Körper diesen obligatorischen, immerwährenden, für mich erregenden Druck spürte, folgerte ich, dass auch dort Latex vorhanden war. Welche Kleidung ich trug, konnte ich noch nicht sagen. Ich schlug die Bettdecke zurück um nachzuschauen.

Ich sah nur schwarz,....schwarz aber glänzend. Natürlich war es Gummi, was auch sonst. Diese Enge, dieser Druck, diese Glätte, es gibt einfach nichts anderes, so einfaches und angenehmes Erregendes. Ich sah die schwarze Haut an meinem Körper, bewegte mal kurz meine Beine. Sie steckten in Gummistrümpfen, so mein Gefühl. Ich kenne das Gefühl. Ich habe es wohl tausendfach erlebt. Enges Latex über den Füßen, den Beinen, bis zu den Oberschenkeln. Über diesen Strümpfen trug ich einen Rock, einen engen Rock. Der war bestimmt aus stärkerem Latex gefertigt, denn ich spürte bei dem Versuch die Beine auseinander zu drücken, dass das nicht ging. Es handelte sich wohl um eine Art Bleistiftrock, unten halt ganz eng. Über meinem Oberkörper sah ich auch nur ein glänzendes Schwarz. Ich atmete tief ein und aus, sah wie sich das Gummi über dem Bauch leicht dehnte. Aber hups! Was sah ich da? Es gab zwei Berge, nein besser gesagt natürlich Titten. Ich ergriff sie. Auch wenn es nicht meine eigenen waren, spüre ich immer eine leichte Zugehörigkeit, als wenn sie angewachsen wären. Sie waren vermutlich unter einem BH versteckt oder sogar mit Hautkleber aufgeklebt. Das konnte ich natürlich nicht sehen oder feststellen. War mir momentan auch egal. Ich ergriff sie und knetete sie mit den Gummihandschuhen kräftig durch. Wegen der schmierigen Glätte flutschte es wunderbar. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es wären meine. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Prompt zuckte mein Schwanz kurz auf. Wie er gefangen war, konnte ich ebenfalls nicht erforschen, denn über dem Rock und dem Oberteil sah ich einen dicken Gürtel ohne Verschluss vorne. Er hatte wohl auf der Rückseite seine Öffnung. Und wie ich vermute, wird er dort abgeschlossen sein, damit ich mich nicht davon befreie. Ja, so kenne ich meine Herrschaft. Immer rigoros und sehr restriktiv.

Das Oberteil hatte ebenfalls vorne keine Öffnung. Ob es hinten einen Reißer oder Knöpfe gab blieb mir verborgen. Dann hörte ich auch schon Schritte im Treppenhaus. Jetzt kam irgendwer hoch, ich wusste nur nicht wer. Vorsorglich schloss ich die Augen.

Die Tür ging auf,...Schritte kamen auf mein Bett zu. Dann eine Hand, die über meinen Kopf strich und dann durch meine Gesicht. Ich spürte auch bei der Berührung - Gummi -. Ich öffnete leicht meinen Mund. Dann strich mir ein Gummifinger über die Lippen, dann glitt der Gummifinger langsam in meinen Mund. Ich berührte ihn gierig mit meiner Zunge. Er glitt auf und ab in meinem Mund. Dann kam ein zweiter hinzu und das Spiel ging weiter. Ich leckte und nuckelte an den Gummifingern, dann ein dritter, jetzt hatte ich schon einiges an Gummifleisch in meinem Mund. Ich wurde wahrlich gummigefickt in meinem Mund, raus und rein, immer feuchter wurden die Finger, immer geiler wurde ich. Es war sehr erregend, diese glatte Fleischesfrucht in meiner Mundfotze zu spüren. Dann zuckte ich auf. Die zweite Hand drückte plötzlich auf meinen Schwanz, drückte ihn sehr stark herunter. Ich merkte es sofort, das Blut wurde gestaut, ich bekam eine wahrliche Latte unter dem Gummi. Ich fühlte mich scheißwohl dabei. Oben wurde ich mit den Gummifingern mundgefickt, rein und raus, und unten wurde nun mein Schwanz hin und her gerieben, mit der anderen Gummihand. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich ließ natürlich meine Augen geschlossen, so konnte ich es noch intensiver genießen. Ich wollte gar nicht wissen, was oder wer es war, der mich hier beglückte. So war auch meine Bestimmung hier in dem Haus. Einfach Alles hinzunehmen, auszuführen, zu erdulden oder zu genießen. Ich war der Gebrauchsgegenstand, die Maschine, die Puppe, der Sklave, der Diener und und und....

Die Finger verließen wieder meine Mundfotze, ich schleckte noch einmal schnell hinterher. Meine Augen ließ ich geschlossen, ich wollte es genießen so hier zu liegen. Dann wurde es dunkel und etwas drückte auf meine Augen. Mir wurde eine Gummiaugenlarve umgelegt. Jetzt konnte ich trotz offener Augen nix mehr sehen. Dieses Blinde hat einen gewissen zusätzlichen Reiz, gerade wenn einem die Sinne genommen werden. Es ist immer tierisch spannend, weil man nie weiß was passieren wird.

"Steh auf, wir haben Samstag, ich möchte nicht, dass du nutzlos im Bette rumliegst!"

Ich versuchte so schnell wie möglich aus meinem Bett hochzuspringen. Wegen des langen und engen Rockes wirkte ich aber vermutlich ein wenig unbeholfen, es dauerte halt. Als ich auf der Bettkante saß, halfen mir zwei Hände aufzustehen. Ich stand, wie ich urplötzlich bemerkte, auf hohen Absätzen. Dass ich diese Stiefel trug hatte ich vorher gar nicht bemerkt, nun gut. "Komm mit, wir haben was vor mit dir!" Das war mal wieder das alltägliche für mich. Ich wurde bevormundet und musste einfach gehorchen, also ging ich mit. Ich wurde treppab geführt und dann auf die Terrasse. Da ich mich schon gut im Anwesen auskannte, auch dazu den Bodenbelag spürte und hörte, war ich mir ziemlich sicher.

"Bleib hier stehen! Und rühre dich ja nicht vom Platze meine Liebe!" Ich fing sofort das Zittern an, da ich blind auf hohen Absätzen einfach rumstand. Ich wollte natürlich nicht umfallen und mich verletzen. Dann wurde an mir herumgefuchtelt. Es wurde am hinteren Eingang meiner Gummibekleidung hantiert. Ich spürte, dass ein Reißverschluss geöffnet wurde. Dann drangen zwei bis drei Finger, glitschige Finger in Richtung meines Anus vor. Es wurde sehr glitschig dort, was sollte das?? Ein oder sogar zwei Finger glitten dann hinein, ich schrak kurz auf und zuckte. Das hatte ich am frühen Morgen noch nicht erwartet. Auch wenn schon der eine oder andere Dildo in meinem Popo war, ist es immer wieder ein anderes so sonderbares Gefühl für mich.

"Stell dich nicht so an! Ne kleine Mundfotze willst du haben, aber deine Arschfotze soll tabu bleiben! Wohl kaum meine Liebe!" Ich entgegnete nur ein kurzes: "Nein Madame!"
Nach dem kurzen Gefummel hinten wurde auch vorne unter dem Rock noch hantiert.
"Wir schnallen dir noch ein kleines Zusatzteil auf deinem Schwanz um. Du wirst wohl dann auch da deine kleinen Freuden haben. Es ist ein sogenanntes Vibrationsgerät mit einer Funkfernsteuerung. Somit entfallen die blöden Kabel, die immer stören!" Dann wurde der Rock wieder runtergezogen.

Ich wurde gleichzeitig links und rechts unter den Armen gepackt und herabgedrückt. "Setz dich hin, wir halten dich, keine Angst!"

Ich knickte ein und wollte mich setzen, ohne zu wissen, was da war. "Langsam jetzt!" Ich stoppte ein wenig. Ich spürte dann wieder ein Hantieren am Arsch. Irgendwas Kühles machte sich dann dort bemerkbar. "Weiter runter jetzt, aber langsam!" Ich machte weiter. Dann spürte ich ein leichtes Drücken, danach ein leichtes Dehnen. Ein unbekannter Gegenstand versuchte nun in meinen Po zu gelangen. Diese gemeinen Menschen begangen nun wieder mal, mich hinten aufzuspießen, obwohl ich das gar nicht so mochte.

"Setze dich jetzt hin, habe ich gesagt. Es passiert doch nix Schlimmes, du wirst es genießen!"

Ich ging weiter runter, der Druck nahm zu. "Drücke ein wenig und lass dann wieder nach, so geht es einfacher für dich!"
Gesagt, getan, ich hörte natürlich auf die Anweisungen. Nun war der Weg des Plugs oder Dildos, ich wusste nicht was es war, nicht mehr aufzuhalten. Er glitt immer weiter, immer tiefer in mich hinein. Mir brach leichter Schweiß aus, aber es war nie und nimmer aufzuhalten, das wusste ich. Da das Teil gut geschmiert war, glitt es ohne Probleme immer tiefer in meine Arschfotze hinein. Dann gab es plötzlich von oben auf meinen Schultern einen starken Druck - und ich saß! Blubb, hatte ich nicht mehr vernommen, als das Teil in mir saß.

"Ja siehst du, es geht doch. War doch gar nicht so schlimm!" Ihr habt leicht reden, waren mein Gedanken in dem Moment. Aber nach dem kurzen Schmerzimpuls beim Überwinden der dicksten Stelle des Dildos, war alles gut.
Ich versuchte ein wenig hin- und her zu rutschen, aber ich saß fest, aufgespießt auf diesem Teil, auf einem Stuhl oder wo auch immer. Noch nicht genug der Impulse von unten, merkte ich, wie plötzlich Luft in das Teil gepumpt wurde. Es dehnte sich und verschloss mich somit vermutlich hinten hermetisch ab. So aufgeplugt wurden dann schnell Riemen um meine Oberschenkel gelegt, rechts und links. Somit war ein Aufstehen nicht mehr möglich für mich. Ich versuchte es, kämpfte aber nur gegen die stabilen Gummiriemen, die mich auf meinem Sitz verankerten. Dann wurde ich kurze Zeit mit meinen Gefühlen alleine gelassen. Der Schweiß rann mir natürlich schon wieder ein wenig aus den Poren. Das schien so mein normaler Zustand zu sein. Ich schwelgte leicht dahin, in Gedanken, was so alles noch kommen mag in nächster Zeit, hatte die aberwitzigsten Ideen und Fantasien. In vielen Fällen wurden diese auch schon bei dem Gedanken daran wahr. Das war total komisch, als wenn Die Gedanken lesen könnten. Aber so blieb mein Leben, meine Bestimmung immer wieder aufs Neue geil und aufregend. Und wenn alle Seiten Spaß daran haben, dann sollte es auch gut so sein.

Von jetzt auf gleich wurde ich aus meinen Gedanken geweckt. "Weiter geht's, wir haben nicht soviel Zeit!"

Mir wurde die Augenlarve abgenommen, dann die Rüschenhaube. Meine gesichtsoffene Haube blieb an ihrem Ort. Dann erst sah ich, wo ich mich befand. Ich saß auf der Terrasse, und befand mich in einem Rollstuhl. Was haben die denn wieder vor, das konnte nix Gutes bedeuten für den Tag. Ich drehte meinen Kopf ein wenig nach hinten, konnte aber wegen der Einschränkung nichts weiter erkennen. Außer dass sich ein Haufen Latex auf dem Tisch befand, war nix Spektakuläres zu erkennen.

Sie kamen mit einem transparenten Latexteil auf mich zu und forderten mich auf, die Arme nach oben zu recken. Sogleich wurden mir die passenden Ärmel übergezogen. Alles war leicht glitschig wie meine Handschuhe, sodass es kein Problem war, mit den Händen bis unten hineinzukommen. Dort bemerkte ich dann natürlich, dass es keine Ausgänge für die Hände gab. Sie endeten in Gummisäcken, wurden so stramm gezogen, dass ich Fäuste machen musste. Meine Hände waren somit nutzlos geworden. Dann wurde das Teil über den Kopf gezogen. Aber meine Verwunderung sollte noch lange kein Ende nehmen. Das Teil wurde gedehnt und über meinen Kopf gezogen. Mit einem Schwupp saß die Engstelle dann auch direkt an meinem Hals. Ich stellte fest, dass hier eine Maske angearbeitet war. Die Maske hatte lediglich eine ausgeformte Nase, in der zwei Löcher waren. Die waren für meine Luftversorgung, der Rest war verschlossen und nahm mir die restlichen Sinne. Ich schnaufte schnell um Luft zu erlangen. Aber die Art der professionellen Verkleidung ließ mich natürlich an genügend Sauerstoff kommen, das wusste ich aus der Vergangenheit. Hier sollte niemand ersticken oder daran sterben, alles ging nur um Lust und Erfüllung. Ich wurde zunehmend geiler und meine Schwanz feuchter.

"Mach mal deinen Mund auf, Püppchen!" Ich versuchte gegen das enge Latex zu kämpfen, dass unter meinem Kinn lag, und meinen Mund zu öffnen. Sogleich wurde ein Gummibeutel in meinen Mund gesteckt und leicht aufgepumpt. Dieser war fest an dem Teil angeklebt, war mir vorher nicht aufgefallen. Der Beutel dehnte sich in meinem Mund aus und gab mir das obligatorische Gummigeschmacksgefühl. Ich lutschte sofort gierig daran herum. Es gab noch zwei, drei Pumpstöße, dann war der Beutel prall in meinem Mund aufgeblasen. Ich versuchte etwas zu sagen, es kam aber natürlich nur Gebrabbel heraus. "Ja, ja, rede du mal, was immer du sagen willst!"

Dann wurde dieser Gummipullover weiter herabgezogen. Er saß sehr eng und reichte so knapp bis zum Bauch.
"Eine schöne Puppe wirst du heute, meine Liebe. Und du wirst vermutlich mal wieder in deiner Geilheit zerfließen, so wie wir dich kennen. Also, weiter im Protokoll!"
Als nächstes kamen Armlinge dran. Diese wurden jeweils rechts und links über meine Arme gezogen und reichten bis zu den Oberarmen. Auch an diesen waren an den Händen Säckchen angearbeitet, nur waren diese mit einem Ventil versehen und konnten aufgeblasen werden. Gesagt, getan, das passierte dann natürlich auch sofort. Meine Fäuste in den Gummiarmlingen wurden somit stark zusammengedrückt. Nun war überhaupt keine Bewegung dieser oder auch meiner Finger mehr möglich. Die Armlinge waren aus schwarzem, starkem Latex und engten meine Arme schon sehr ein. Ein Beugen dieser war fast unmöglich geworden. Aber das sollten sie auch nicht mehr. Dann wurde ich leicht nach vorne gebeugt, mir wurde ein Korsett umgelegt. Dieses endete kurz unterhalb der Gummibrüste und drückte meinen Unterkörper sehr zusammen. "Wir müssen ihr eine schöne Puppenfigur machen, sonst wirkt sie nicht so weiblich, unsere Kleine!" Wieder mal wurde meine Atmung weiter eingeschränkt,  da das Korsett verdammt eng geschnürt wurde. Ich stöhnte zweimal kurz auf beim letzten Zug an der Kordel. "Ja, Püppchen, schön atmen, wir wollen nix Verkehrtes machen mit dir!" Ich hatte wohl wieder mal meine obligatorische Puppen-Sanduhr-Taille, das merkte ich an meiner kurzen Brustatmung. Dann wurde ich wieder angelehnt. "So, dann wollen wir mal die Fixierung fortsetzen!"

Ich hatte es selbst gar nicht bemerkt, dass sich auf den Unterseiten der Armlinge ca. 40cm lange Klettstreifen befanden. Diese Klettstreifen wurden nun zusammen mit meinen Armen auf die Lehnen des Rollstuhles gedrückt.  Hier befanden sich logischerweise die Gegenstücke der Klettstreifen.  Meine Arme waren somit für andere unsichtbar fixiert. Auch unter stärkster Anstrengung gelang es mir nicht meine Arme zu heben und zu lösen. Nichts desto trotz wurden mir durchsichtige Gelenkmanschetten aus Kunststoff zusätzlich umgebunden. Ich ruckelte noch einige Male mit den Armen, aber alles nutze nichts. Natürlich grummelte ich dabei auch aufgeregt in meinen Gummiknebel im Mund. "Ja, ja, fluche du nur! Es bringt doch nichts, bleib einfach ruhig sitzen!"

Nun ging es an meinen Füßen, bzw. den Stiefeln weiter. Sie wurden auf den Stellflächen noch etwas anders postiert. Auch hier gab es Klettflächen. Unter die Stiefelspitze wurden jeweils zwei Klettpads geklebt und auf die dementsprechende Gegenseite auf den Fußbrettern gedrückt. Dann wurden von unten durch die Stellflächen hindurch jeweils zwei lange Schrauben in die Absätze der Stiefel gedreht, solange bis sie bombenfest saßen. Ein Ruckeln an den Stiefeln verdeutlichte mir die Ausweglosigkeit einer Flucht oder Lösung von diesen Platten. "Schön, schön...das funktioniert ja tatsächlich!" Diesen Satz nahm ich zweifelsfrei wahr.

"Jetzt wollen wir mal was für deine Visage machen. Möchtest du lieber eine knackige Mitteleuropäerin oder lieber eine rassige Sudeuropäerin sein?" Mir gingen komische Dinge durch den Knopf. Was sollte die Frage? "Ok, wir machen einfach mal. Ich greife in den Beutel und nehme das was kommt!" Meine Herrschaft griff in einen schwarzen Plastikbeutel und hatte dann ein weiteres Gummiteil in der Hand. Es war eine Maske, eine aufwendige Maske, eine wohl weibliche, geschminkte Maske. Auch wenn ich durch meine bereits vorhandene Gesichtsgummierung kein klares Bild hatte, wurde mir gesagt, dass das, was dort in den Händen gehalten wurde, nun mein Gesicht zieren wird. Die Maske wurde mir übergezogen, zunächst saß sie noch relativ locker. Es wurden zwei passende kleine Silikonschläuche in meine Nasenlöcher gesteckt Ich trieb sofort die Luft pressluftartig raus und wieder ein. Ich wollte testen, ob es wirklich ohne Probleme funktioniert. Die Art dieser Schlauchstückatmung kannte ich bereits, es ist aber immer wieder aufregend, lediglich nur diese zwei dünnen Schläuche als Verbindung zur Außenwelt zu behalten. Es funktionierte. Ich nickte, und das war auch das Zeichen, dass ich bereit war, für die restliche Einschnürung. Hände zerrten nun an der Gesichtsgummihaut und zogen sie stramm. Hinten hörte ich dann einen ersten Reißverschluss der geschlossen wurde. Zur noch besseren Fixierung gab es aber noch eine Ösen- Schnürung, die nun durch die vorhandenen 10 Ösen geschlossen wurde. Der Druck auf mein Gesicht nahm noch ein wenig zu, die Maske saß bombenfest. Es verging ein kurzer Moment, dann hörte ich ein: "Perfekt, unser Püppchen!"

Ein ganz "normaler" Samstag
Teil 2

Ich wurde dann erstmal ein wenig hin- und hergeschoben, auf der Terrasse, dann aber auch im Garten. Das spürte ich an dem anderen Belag, der sich nun unter den Rädern befand, es war der Rasen. Das ganze dauerte so ca. 5 Minuten, dann blieb ich stehen. Ich hörte wie eine knarrende Tür geöffnet wurde. Es war wohl die Tür der Blockhütte im Garten, denn das Geräusch kannte ich. Ich wusste auch, dass hier noch etliches an Regenbekleidung aufbewahrt wurde. Gab es etwa einen Zusammenhang zwischen Regenkleidung und einer gefesselten Gummipuppe in einem Rollstuhl?  Das sollte mir aber in gar nicht so langer Zeit gewahrt werden.

Ich merkte mittlerweile, wie die aufgehende Sonne auf meinen verpackten Körper strahlte und ihn erwärmte. Das verstärkte natürlich ungemein mein Schwitzgefühl, der Schweiß wurde schon ganz gut auf meiner Haut erzeugt. Wie sollte das nur den ganzen Tag über noch werden? Dann wurde mein Kopf gepackt und ziemlich energisch nach hinten gedrückt.  Jetzt hielt ich ihn sehr, sehr aufrecht und gerade.  Es wurde mir sogleich ein Halskorsett umgelegt und stramm zugebunden. Ich schluckte zwei- bis dreimal kräftig, dann ging es wieder. Es war zwar beengend, aber ich kannte es aus der Vergangenheit. Somit wusste ich, einfach ruhig bleiben und langsam atmen und schlucken ist ein guter Weg. Mein Kopf war somit zur Aufrechthaltung verdammt. Aber nicht dass damit Schluss wäre in Sachen Kopf- Bondage, sogleich wurde mein Kopf auch hinten an einem aufrecht montierten Halteeisen fixiert. Das passierte in der Weise, dass ein Rundeisen von vorne um den Hals gelegt wurde, und hinten an dem Eisen links und rechts angeschraubt wurde. Der Hals wurde nicht weiter eingeengt, sondern auch noch unverrückbar fixiert. Dann wurden noch zwei breite Riemen um meinen Körper geschnallt, der eine unterhalb meiner Gummititten, der andere in Bauchnabelhöhe. Nun konnte ich mich auf dem Stuhl keinen Zentimeter mehr bewegen. Mein Schwanz registrierte diese Verschärfung der Bondage aufs Neue und gab wieder mal einige Tropfen ab. Das passierte nun heute nicht zum ersten Male. Ich war schon sehr erregt und überaus geil in meiner derzeitigen Situation.  Aber auch das liebte ich wie Nichts. Und so als kleines Schmankerl obendrauf gab es noch einen Pumpstoß in meinen Knebel, der mich natürlich kurz "grummeln" ließ.

Da ich über meinem transparenten Gummipullover mit Maske ja auch noch die zweite Maske trug, die aber im Bereich der Pupillen nur ganz kleine Löcher hatte, konnte ich Unterschiede zwischen hell und dunkel noch wahrnehmen. Und jetzt bemerkte ich, dass es plötzlich dunkel um mich wurde. Es wurde etwas über mich gedeckt. Ich hatte Angst keine Luft mehr zu bekommen, aber die Angst wurde mir schnell wieder genommen. Das Teil war ziemlich groß,  dunkel und schwer, und es roch stark nach Gummi. Es war wohl eine Art großer Gummiponcho, der nun den ganzen Rollstuhl mit seiner Gummipuppe abdeckte. Der Poncho hatte natürlich keine Armdurchgriffe. Wozu auch? Dafür war aber eine große Kapuze vorhanden. Es gab aber in dem Bereich hinter meinem Kopf eine Art Ausschnitt durch den die beiden Griffe des Rollstuhls gesteckt wurden. Dann wurde alles zurechtgerückt, bis es passend saß. Das schwere Gummiteil fiel fast von allein nach unten und nahm automatisch die Form an, die darunter lag. Im Halsbereich gab es einen breiten Riegel, der nun mit drei Druckknöpfen geschlossen wurde. Mein puppiges Gummigesicht schaute nun aus der Kapuze nur noch hervor. Die Kapuze wurde leicht mit der Kordel geschlossen, sodass sie fest und unverrückbar an ihrem Platze saß. Da ich mich oder meinen Kopf ja sowieso nicht rühren konnte, blieb die Kapuze an ihrer Stelle. Das Gewicht des Gummiregenschutzes spürte ich schon. Nun war ich zweifelsfrei absolut wetterfest verpackt und konnte mich auf einen längeren Aufenthalt in dieser Verpackung gewöhnen.  Oder was hatten sie mit mir vor?

Die nächsten 15 Minuten sollte eigentlich nichts Besonderes passieren. Wenn man davon absieht, dass urplötzlich der Dildo in meinem Arsch anfing zu vibrieren, genauso wie der Vibrator, der sich an meinem Schwanz befand. Ich stöhnte lustvoll und erfüllend in meinen Gummiknebel, weil ich mich absolut glücklich und zufrieden fühlte.  Das ging in den folgenden Minuten soweit, dass ich das erste Mal abspritzen musste. Dass noch mehrere dieser Orgasmen folgen sollten war mir in dem Moment noch nicht klar.

Dann strichen plötzlich Hände über meinen Gummikörper, gleichzeitig wurde viel Silikonöl darauf verteilt. Mein Poncho musste absolut provozierend und aufsehenerregend glänzen, das wusste ich zu dem Zeitpunkt. Er wurde ca. 5 Minuten lang eingeölt und gestreichelt, ein Wahnsinnsgefühl. Dann saß ich als hochglänzende Gummipuppe in meinem Strafrollstuhl und wartete auf Weiteres. Das sollte nicht lange dauern. Nachdem dann auch die Vibratoren abgestellt wurden, kam ich wieder ein wenig zur Ruhe und konnte langsamer atmen.

Ich wurde daraufhin in Richtung der Ausfahrt geschoben. Hier stand schon der schwarze Van, bei dem hinten die Hecktüren geöffnet waren. Zwei Auffahrrampen waren bereits angelegt. Die wollten doch wohl nicht etwa mit mir in meiner Montur ausfahren? Ich konnte durch meine winzigen Augenöffnungen natürlich nicht erkennen was meine Herrschaft an Bekleidung trug. Es raschelte beim Bewegen aber kräftig,  somit denke ich, dass es auch Kleidung aus Kunststoff oder Gummi war. Dann wurde ich reingeschoben und der Rollstuhl wurde auf den angebrachten Sicherungen festgeschnallt. Es gab genug Punkte, sodass der Stuhl dann bombenfest am Fahrzeugboden befestigt war. Im Stuhl selber konnte ich ja auf Grund der Bondage sowieso nicht verrutschen. Die Türen hinten wurden geschlossen, dann konnte es losgehen. Ich überlegte krampfhaft wohin die Fahrt gehen könnte. Mir fiel nix ein. Meine Herrschaft war ja auch dafür bekannt, nicht unbedingt das Normale zu tun, also waren meine Überlegungen auch überflüssig. Durch die Scheiben konnte ich rausschauen, war natürlich der Meinung, dass man von außen auch hineinschauen konnte, das war aber nicht der Fall, da die Scheiben hinten von außen metallbedampft waren. Ich wusste es nicht, darum überkamen mich natürlich während der Fahrt komische Gefühle wenn wir z.B. an einer Ampel anhielten. Wenn man der Meinung ist, dass die Menschen einen in dem Zustand sehen und man sich selbst nicht verstecken kann, ist es für mich schon erregend. Ein schönes Spiel meiner Herrschaft.

Wir fuhren bestimmt eine gute Stunde, teils Landstraße, aber auch einige Kilometer über die Autobahn. In welchem Ort wir uns dann befanden konnte ich nicht sagen. Der Wagen hielt und ich wurde wieder ausgeladen. Ich hörte einiges an Umweltgeräuschen, wir waren also nicht am "Arsch der Welt". Ich wurde zu einem Geschäft geschoben. Hier erkannte ich etliche Gestalten, die herumstanden. Es wurde rege gesprochen, als man mich erblickte. Das machte mich stolz, aber auch wiederum geil, so vorgeführt zu werden. Ich wurde innerhalb des Ladens abgestellt, auf einem Podest, wie ich dann feststellte. Auch auf diesem Podest wurde ich an zwei Rädern auf dem Boden fixiert, dann alleine gelassen. Als kleines Schmankerl fing dann das Podest an sich zu drehen. Somit konnte ich von jedermann immer begutachtet werden. Ich war also ein Ausstellungsstück dieses Ladens geworden. Vermutlich befand ich mich in einem Fetischladen für Latex, und es gab heute einen Event. Aus den kleinen Augenwinkeln vernahm ich etliche Personen, die immer wieder durch mein Blickfeld gingen. Was sie wohl dachten?

Was ich nicht sehen konnte gab es vor dem Rollstuhl auf dem Podest kleine Aufsteller. Auf diesen kleinen Bildertafeln waren Bilder von mir abgebildet, aus allen möglichen Situationen und Sessions, die ich bislang durchlebt habe, durchleben musste. Weiterhin gab es für mich Flyer die verteilt wurden. Auf diesen Flyern ging es, wie bei dem gesamten Event am heutigen Tage in dem Shop, um das Thema "Rent a Doll". Ich war nicht die einzige Gummipuppe am heutigen Tage, die hier ausgestellt wurde. Neben mir mussten noch weitere "Opfer" hier ausgestellt sein. Wollte man mich etwa vermieten? Warum, wofür und an wen? Mein Herz schlug schneller, vor Aufregung. Dann wurde es still um mich herum. Aus dem Nichts heraus fingen wieder die Vibratoren ihre Arbeit an. Ich wurde schlagartig wieder geil und erregt, unter meiner mittlerweile sehr verschwitzten Gummihaut. Die Vibratoren wechselten sich in ihrer Intensität ab, mal vorne mehr, mal hinten. Es war ein wilder Tanz der Geilheit, ich stöhnte laut in meinen Knebel hinein. Das Ganze dauerte gefühlte 30 Minuten, war aber vermutlich nach weniger als 5 Minuten vorbei. Mein ganzer Körper schüttelte sich vor Geilheit und so laut es ging schrie ich den Orgasmus heraus, spritze meine Freude unter die Gummihülle. Genau in dem Moment hörte ich einen tosenden Applaus, der wohl mir galt. Anscheinend hatte die gesamte gummiinteressierte Horde in dem Laden nur mir zugeschaut und abgewartet was passiert. Nun hatten sie meinen Orgasmus aus nächster Nähe miterleben dürfen. Sollte mir das peinlich sein?

Ein ganz "normaler" Samstag
Teil 3

Dann hörte das Podest auf sich zu drehen. Ich stand still. Mein Schwanz zuckte noch ein wenig, der letzte Rest meiner Freude lief wohl noch aus, ich atmete etwas langsamer, kam zur Ruhe. Wenn man denn in meinem derzeitigen in Gummi auf einen Rollstuhl gefesselten Zustand überhaupt zur Ruhe kommen kann. Es wurde dann in Abständen hell um mich herum, ich denke dass es Blitzlichter waren. Die Gäste durften also nun fleißig Fotos von mir und den anderen Opfern machen. Wohl, um die gezeigten Verpackungen und Bondage als Erinnerung zu behalten, um sie auch später nochmals anwenden zu können. Dass ich damit in einigen Monaten einige Seiten im "Heavy Rubber" schmücken würde, hatte ich heute wohl noch nicht gedacht. Nach ca. 10 Minuten war dann das Fotoschießen vorbei und die Leute verliefen sich wieder etwas im Laden. Mir wurde mittlerweile wirklich sehr glitschig- schwitzig, ich hatte Hunger und Durst und wollte so gerne mal meine Lage verändern, Arme oder Beine mal bewegen, aber es ging nicht. Alles war immer noch bombenfest fixiert, eine wirklich wirkungsvolle Fesselung. Ich sollte noch lange nicht befreit werden. Ich hörte jede Menge Stimmen und leichte Musik. Das ging noch eine geraume Zeit so. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Ich glaube ich bin dann sogar eingeschlafen, oder zumindest leicht eingenickt. Geweckt wurde ich dann durch das Hantieren an meinem Rollstuhl. Ich wurde dann von dem Podest geschoben. Es ging dann durch einen Hinterausgang nach draußen. Hier stand wohl auch unser Van und ich wurde eingeladen, der Rollstuhl wurde festgemacht und es sollte dann wohl wieder Richtung "Gummiheimat" gehen. Türen knallten, der Motor startete und die Fahrt ging wieder los. Auch jetzt schloss ich einfach wieder meine Augen, wollte die Fahrt so genießen, dann ging es vielleicht etwas schneller. Erst beim Abstellen auf dem Hofgelände und dem Ausschalten des Motors öffnete ich die Augen wieder, wir waren wohl angekommen. Ich, die Gummifracht, wurde ausgeladen und ins Haus geschoben. Es ging direkt in den Keller. Hier ist aber nicht mein "Gummizimmer" dachte ich, das ist doch in der ersten Etage. Ich hatte mich also noch nicht darüber zu freuen aus meiner Verpackung befreit zu werden. Es wurde mir als erstes mal mein großes Gummicape abgenommen, dann folgten die Masken direkt danach. Es gab nur gedämpftes Licht im Keller, somit hatten meine Augen keine Probleme nach dem Abziehen der Gummihaut von meinem Schädel. Meine Haare lagen platt, vollgeschwitzt auf dem Kopf, ich versuchte nach dem Rausnehmen des Knebels meine Kiefer langsam zu bewegen, um keinen Krampf zu bekommen. Mein Mund war ziemlich trocken und ich bettelte nach etwas zu trinken. Vorerst wurden aber auch meine anderen Fesselungen an Armen und Beinen und am Rumpf entfernt. Die Stiefel wurden losgeschraubt und dann wurde mir langsam aufgeholfen. Als ich stand wackelten meine Füße ganz schön,  ich musste noch ein wenig gestützt werden. Ich grinste dabei. "Ich weiß nicht ob du etwas zu grinsen hast! Wir sind noch nicht fertig für heute, aber hier trink erstmal!" Meine Herrschaft reichte mir eine Flasche mit Wasser. Ich trank den halben Liter in einem Zug aus. Das war auch gut für mich. Meine Stiefel wurden mir darauf auch entfernt, sowie der enge Rock. "Geh hoch in den Garten, erhol dich dort ein wenig, wir haben noch zu tun mit Aufräumen und Anderem!" Also schlüpfte ich in die flachen Gummischuhe und ging nach oben.

Ich machte einen kleinen Spaziergang im Garten. Die Strapazen des Tages waren nicht gerade wenig gewesen. Etwa 15 Minuten später erkannte ich auf der Terrasse Bewegung. Hier tauchten plötzlich Leute auf, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Ich wollte mich schon in den hintersten Bereich des Gartens verkriechen, als man mich rief: "Gummipuppe komm mal her! Wir haben Besuch!" Da ich bei den anwesenden fremden Personen auch Fetischkleidung entdeckte, ging ich zur Terrasse. "Schau mal Gummipüppchen, wir haben Besuch. Das ist ein befreundetes Ehepaar aus England, das wir heute Morgen bei dem Fetischevent getroffen haben. Sie haben ein Versandgeschäft für Regenbekleidung und da sind wir natürlich schnell ins Gespräch gekommen. Sie haben auch ihre Bewunderung ausgesprochen über die ganzen Fotos, die wir von dir gemacht haben. Nun sind sie nochmals zu uns gekommen weil sie eine Frage oder auch eine Bitte an uns haben. Sie würden sich gerne unsere Gummipuppe ausleihen oder mieten. Das hieße dass du für einige Wochen bei ihnen zuhause wohnen und leben würdest. Ich glaube der gegenseitige Spaß ist dort garantiert. Du würdest wahrscheinlich völlig neue Eindrücke bekommen und ganz andere Behandlungen. Wir wollten deine Meinung dazu nicht übergehen aber vom Prinzip her haben wir natürlich schon zugesagt. Dann wäre es auch für uns etwas einfacher dein derzeitiges Quartier mal wieder ein wenig umzugestalten. Der alte Look passt nicht mehr so ganz und wir haben da schon einige neue schöne und ausgefallene Ideen. Unsere beiden Freunde, für dich werden sie nur Lady und Sir heißen, sind sehr wohlhabend, haben sogar ein eigenes kleines Flugzeug. Da sie bereits morgen zurück nach England fliegen, haben wir verabredet dass du dann einfach schon mitfliegen wirst. Gepäck wirst du eigentlich nicht benötigen, da sie uns versichert haben für deine Grundversorgung alles vorrätig zu haben. Wir werden jetzt nur noch überlegen, wie wir deine Reise oder besser gesagt deinen Transport durchführen werden. Da es bei der Einreise aus der EU nach England wenig Kontrollen geben wird sind wir da auch sehr flexibel. Wir haben schon die eine oder andere ausgefallene Idee besprochen. Um das Ganze zu realisieren brauchen wir dich aber jetzt nicht mehr. Du kannst solange mal ein wenig ausruhen. Wir haben von unseren Freunden ein Geschenk bekommen, das wir dann jetzt auch gleichmal ausprobieren werden.
Es schien mal wieder so, als wenn meine Meinung gar nicht gefragt wäre. Ich konnte nur hoffen, dass man diesen fremden Personen vertrauen konnte. Ansonsten bin ich ja immer gerne bereit für bizarre und außergewöhnliche Spielchen.

Eine große Klarsichttüte wurde dann ausgepackt. Was zum Vorschein kam, war ein überdimensionaler Sack mit Kopfteil. Er bestand wohl aus rauchschwarzer Folie und hatte einige eingearbeitete Gummibänder an verschiedenen Stellen. Der Sack wurde sofort von den beiden anwesenden Frauen auseinandergezogen und dann über meinen Kopf gestülpt. Im Plastikkopfteil gab es einen dünnen Atemschlauch, der sofort in meinen Mund gesteckt wurde. Dann wurde der Sack weiter nach unten gezogen. Er lag dann auch auf dem Boden auf. Ich wurde gepackt und auf eine bereitstehende Liege gelegt. Mein Atem ging in dem Moment wieder mal wie  verrückt. Der Sack wurde unten mit einer Kordel verschlossen,  Flucht wieder mal unmöglich gemacht.  Sogleich wurde ein Schlauch an einen Stutzen angeschlossen der sich im Hüftbereich befand. Druckluft gelangte sofort in den Sack, und erst dann merkte ich, dass der Sack zweilagig war, also aufblasbar. Meine Arme wurden sofort zur Unbeweglichkeit verdammt, meine Beine wurden zusammengedrückt.  Es wurde immer beengender in dem Sack, bis er absolut prall auf der Liege lag. In ihm, die hier so oft geschundene Gummipuppe.  Ich stöhnte lustvoll und laut durch meinen Schlauch. Ich genoss es natürlich auch. Nach höchstens einer Minute war der Sack zum Bersten voll mit Luft und der Schlauch wurde abgezogen, der Verschluss mit einem Stöpsel verschlossen. Ich rollte ein wenig hin und her auf der Liege, mehr war nicht möglich.  "Genieße noch ein wenig den Abend! Morgen wird vieles anders für dich!"

Ein ganz "normaler" Samstag
Teil 4 - Die Abreise -

Ich glaube ich war auf der Liege eingeschlafen. Jedenfalls wurde plötzlich an mir und dem Sack herumhantiert. Das Druckgefühl wich und die Luft verließ den Sack. Ich war völlig fertig und nass geschwitzt, die Nacht war nicht entspannend für mich. Außerdem hatte ich einen starken Druck in meiner Blase und musste dringend zur Toilette. Ich blickte mich kurz um und erkannte nur, dass meine Herrschaft sowie mein neues Erziehungspaar auf der Terrasse um mich herum standen. Alle 4 machten einen entspannten Eindruck.

"Geh nach oben. Du kannst dich ausziehen, zur Toilette und auch einmal unter die Dusche. Auf dem Bett liegt deine Garnitur die du danach anziehen wirst. Danach kommst du wieder runter!" Ich war natürlich schon sehr gespannt was da nachher auf mich zukommen sollte. Aber zunächst ging ich hoch. Nach dem Entleeren ging ich unter die Dusche und entledigte mich meiner Gummikleidung. Ich war natürlich völlig durchgeschwitzt und es war ein Vergnügen endlich einmal wieder das kühle Wasser auf meiner Haut spüren zu können. Ich genoss es länger als sonst und nach circa 15 Minuten war ich wieder fit und aufgeregter als sonst. Ich wusste nicht was mich erwarten sollte. Allein schon der Gedanke welche Bekleidung jetzt auf dem Bett liegt ließ mich leicht erschaudern.

Auf dem Bett lag ein großer Haufen Gummiwäsche. Das meiste war in rot, ich erkannte aber auch einige schwarze Teile. Ich nahm zunächst eine Art Schlüpfer, dieser hatte ein Suspensorium angearbeitet, mit einem Schlauch daran. Der Sinn und Zweck war mir natürlich klar. Ich konnte ihn problemlos anziehen da er stark eingeölt war. Mein Schwanz glitt ebenfalls leicht in die enge Hülle. Sobald er darin verschwand, versuchte er sich auch sofort aufzustellen. Es erregte mich sofort wieder. Der Schlauch des Suspensoriums hing dann bis etwa in Kniehöhe herunter. Beim kramen in der restlichen Gummiwäsche entdeckte ich dann einen Keuschheitskäfig aus Silikon. Dieser war stark gebogen und mir war klar, dass ich auch diesen anzulegen hatte. Da alles stark eingeölt und glitschig war und meine Eier im Schlüpfer auch außerhalb lagen, hatte ich kein Problem damit diesen Käfig anzulegen. Ich zog zunächst die vordere Hülle über meinen Schwanz den Schlauch zog ich dabei vorne heraus. Das Teil war nicht besonders lang. Somit konnte mein Schwanz wohl niemals hart werden darin. Dann nahm ich die beiden halbkreisförmigen Verschlussteile und platzierte sie hinter meinen Eiern. Nun wurde das vordere Teil an der vorgesehenen Stelle angeklickt und das ganze mit dem Kunststoffriemen verschlossen. Ich kannte mich ja bereits mit solchen Dingen aus und wusste, dass nun das dort noch liegende Einweg- Schloss in die Öffnung des Pins gesteckt werden musste. Ein Abnehmen des Käfigs war für mich nun nicht mehr möglich, es sei denn ich hätte ein Werkzeug.

Dann griff ich erneut in den Haufen der Gummiwäsche hinein und zog ein Teil hoch. Das Teil Schien kein Ende zu nehmen. Es war lang und rot und glänzend. Dabei handelte es sich um einen Latexanzug mit geklebten Handschuhen, Füßlingen und einer Haube. Es gab im rückwärtigen Bereich einen Reißverschluss. An den Zipp des Reißverschlusses hing eine lange Kordel. Somit war ich in der Lage diesen Anzug alleine zu schließen. Ich nahm die Beine und steckte meine Füße in den Anzug. Er war weiter geschnitten und somit war es kein Problem hinein zu tauchen. Ich zog ihn hoch bis zum Schritt, dann entdeckte ich die Öffnung vorne. Dort hindurch schob ich also meinen keuschen Schwanz. Sie hatten wohl an alles gedacht. Nachdem der Silikonkäfig durch die Öffnung war, zog ich den Anzug ganz hoch. Durch den weiten Schnitt gab es keine Probleme, auch nicht mit den Armen in den Anzug zu gelangen. Als ich mit den Händen am Ende angelangt war, merkte ich dass die angeklebten Handschuhe perfekt passten. Sie hatten meine Maße sehr genau festgestellt, somit drückte auch nix. Ich zog den Reißer auf der Rückseite an der Kordel hoch. Beim schließen stellte ich fest, dass der Halsbereich schon sehr eng anlag. Ein bedrückendes Gefühl am Hals macht mich aber immer zusätzlich geil, auch das wussten sie anscheinend. Als weiteres Teil lag auf dem Bett dann ein Auffangbeutel aus transparentem Gummi. Ich wusste sofort wofür dieser war. Ich schnallte ihn mit den beiden Riemen an mein rechtes Bein und verband dann die Schlauchstücke miteinander. Somit war sicherstellt,  dass ich über einen längeren Zeitraum nicht zur Toilette musste. Was hatten die nur vor?

Ich sah dann noch ein letztes Teil da liegen. Es war eine rote Kopfhaube aus Gummi, die Augen waren verdeckt, lediglich Nase und Mund blieben frei. Ich zog sie mir geschwind über, denn ich war gespannt auf das was noch kommen sollte. Meine Herrschaft wollte mich doch wohl nicht wirklich irgendwelchen Leuten überlassen, die mich dann auch noch mit ins Ausland nehmen würden? Dass es wirklich so sein würde, sollte ich ja in kürzester Zeit erfahren.

Ich ging nun blind in meiner Gummimontur aus meinem Zimmer, der Weg war mir auch ohne hinzuschauen bekannt. Ich ging vorsichtig die Treppe hinunter. Und als ich unten ankam, hörte ich ein: "Wow...da kommt ja unser Püppchen schon, sieht immer besser aus als erwartet! Komm weiter hier in die Mitte des Raumes!" Was dort auf mich wartete konnte ich natürlich nicht sehen, mein Herz schlug natürlich doppelt so schnell. Meine Aufregung vor den Sessions oder Behandlungen kann ich nicht verhindern.

Ich wurde an beiden Oberarmen gepackt und festgehalten. Dann wurde mir ein Mundknebel eingesetzt, der meinen ganzen Mund füllte und Aufnahmen für meine Zunge und die Zähne besaß. Er saß bombenfest. Zu meinem Glück gab es kleine Öffnungen, sodass auch ein atmen durch den Knebel möglich war und nicht nur die Nase Luft einsaugen konnte. Diese könnte ja auch mal verstopfen. Dann wurde mir eine weitere Gummihaube übergezogen. Sie hatte im Mundbereich kleine Perforationen und für die Nase gab es zwei kurze Schlauchstücke. Die Atmung funktionierte ohne Probleme. Wie die Maske von außen aussah konnte ich zu dem Zeitpunkt natürlich nicht erkennen. Vermutlich war mal wieder ein Gesicht aufgemalt, wie schon so oft, wenn ich als Gummipuppe zurechtgemacht wurde. Sprechen war jetzt natürlich nicht mehr möglich, lediglich ein Stöhnen oder Grummeln in den Knebel.

"Du musst dich jetzt nicht erschrecken, wir werden etwas in deinen Anzug füllen, es ist nichts was dir schaden könnte, genieße es einfach, du geiles Püppchen!" Ich stutzte und überlegte, was sollte denn jetzt kommen? Es wurde kurz am Halsriegel des Anzugs hantiert, hier wurde soeben ein Schlauch eingeführt, der etwa 10 cm in den Anzug hineinragte. Dann hörte ich einen Kompressor. Ohne Vorwarnung lief dann plötzlich etwas Zähflüssiges in meinen Anzug hinein. Es war nicht zu kalt aber doch merklich kühler als erwartet. Die Masse verteilte sich durch den Druck aus dem Schlauch relativ schnell in dem Anzug. Jetzt wusste ich auch, warum ich festgehalten wurde. Ich versuchte mich zu drehen und dem Einwirken der Masse zu entkommen, aber kräftige Hände hielten mich an meinem Ort. Auch ein Schütteln des Kopfes konnte das weitere Vorgehen nicht verhindern. Mein Schwanz registrierte dieses Überfließen des Körpers mit der Masse natürlich positiv, wie immer fing er an leicht zu zucken. Dann begannen auch rechts und links auf meinem Oberkörper Hände damit, die Masse weiter nach unten zu streichen, und auch in die Arme. Hier lief dann die Masse nach ca. 2 Minuten in die Handschuhe hinein. Ich bewegte die Finger, konnte aber noch nicht bestimmen, was es denn wohl war. 5 Minuten später lief die Masse im Bereich meines Schrittes in die beiden Beine. Als mein Schwanz passiert wurde, zuckte ich erneut auf und stöhnte. Es war ein anderes, aber bizarr geiles Gefühl auf die Art und Weise überzogen zu werden. Das Streicheln der Hände ging natürlich auf all meinen Körperteilen weiter, auch das erregte mich zusätzlich.

"So, mein Gummipüppchen,  gleich sind wir fertig mit dem Einpumpen des Kleisters. Jetzt weißt du wenigstens auch, was das für ein Zeug ist!" Ich schreckte nochmals kurz auf. Kleister? Warum Kleister? Was soll das bewirken? Zu wissen, was es denn nun ist, machte mich wieder noch geiler. Ich glaube, es hatten sich mittlerweile schon einige Tropfen aus meiner Schwanzspitze gelöst.  Ich war in einer Hochgeilphase, in der ich zu gerne auch mal abgespritzt hätte. Aber das sollte mir noch für einige Zeit verboten sein.

Nun war der Kleister bis an meine Füße heruntergelaufen, verteilte sich in den Strumpfteilen. Durch das Streichen mit den Händen hatte das nun auch die 4-köpfige-Herrschaft festgestellt. Das Anfassen hörte auf, der Kompressor lief noch etwa 2 Minuten nach und pumpte noch weiter den Kleister in meinen Anzug. Es waren wohl mittlerweile etliche Liter gewesen.

"Bevor du dir Gedanken machst, es waren ganze 10 Liter unseres köstlichen,  PH- neutralen Kleisters!" Jetzt wusste ich genau wie viel es war. Ich wurde gepackt, nun an allen Extremitäten, also den Händen und Beinen. Ich wurde waagerecht gehalten und abgelegt. Es war aber eher ein Einlegen in ein Futteral oder Behältnis. Unter mir war es relativ weich, ich denke Schaumstoff. Dieser war genau meiner Körperform nachempfunden. Ich passte perfekt hinein. Als ich lag, merkte ich sofort wie der Kleister auch aus den Beinen wieder hochlief, besser gesagt in Richtung Body. Mein Körper war nach kurzer Zeit komplett auf der ganzen Länge gleichmäßig mit der Masse bedeckt. Dadurch, dass ich unten gut an allen Stellen auflag, suchte sich der Kleister auch den Weg nach oben, also auf meinem Bauch und meinen Beinen. Ich räkelte mich ein wenig, schwamm praktisch in der Klebemasse. Nur mein keuscher Schwanz schaute aus meinem Kleister-Gummigefängnis heraus. Er muss tropfen wie wild, dachte ich.

Dann hörte ich plötzlich ein Gebläse. Dieses wurde merklich auf meinen Körper gerichtet. Es musste eine Art Fön oder so sein. "Dann wollen wir mal testen, ob der neue 3-K-Kleister wirklich so schnell aushärtet, wie es auf der Verpackung steht!" Das also war des Rätsels Lösung. Ich kannte bis dato nur Kleister, der durch Austrocknung an der Wand fest wurde. Jetzt gab es anscheinend eine andere Art von Kleber. Sollte das heißen, sie würden mich jetzt in diesen Gummianzug einkleben?? Ich wurde leicht unruhig und versuchte wieder mal zu zappeln, meine Hände zu erheben. Aber meine Extremitäten wurden weiterhin festgehalten und runtergedrückt. Keine Chance zum Bewegen. Die warme, teilweise heiße Luft, überströmte meinen ganzen Körper. Ich merkte förmlich, wie sich die zähe Kleistermasse mehr und mehr verfestigte. Irgendwann konnte ich meine Arme nicht mehr erheben. Das Festhalten hörte auf, der Fön lief noch weiter. Ich wurde steif und steifer, ebenso mein Schwanz. Aber der hatte ja sein Futteral und konnte nicht mehr wachsen. Die warme Luft strömte immer weiter auf mich ein. Ich glaube sogar, es wurden 2 Gebläse eingesetzt, damit das Ganze schneller ging. Dann fühlten abermals Hände meinen Körper, wohl um festzustellen, wie steif oder hart die Masse in dem Anzug sich verfestigt hatte.

"Gut, es langt, er ist fest fixiert!" Das konnte ich noch hören, und es war wirklich so. Dann wurde es dumpfer um mich herum. Es wurden nun mehrere Lagen dünner Schaumstoff über mich und meinen Körper gelegt. Das Atmen ging ohne Probleme auch da hindurch. Als ich mit etlichen Lagen zugedeckt war, nahm ich fast keine Außengeräusche mehr wahr. Lediglich das Hantieren und Wackeln an dem Behältnis nahm ich wahr. Was nun?

Was ich wiederum nicht sah war, dass es nun einen Deckel gab für meine Transportkiste. Diese hatte auf der Innenseite in Abständen montierte Metallfedern. Diese würden beim Schließen des Deckels den Schaumstoff nach unten drücken und gleichzeitig Abstand halten. Kleine Bohrungen im Deckel und an der Seite würden für Frischluft sorgen. Die Kistenoberkante wurde dann mit Sprühsilikon abgespritzt und dann wurde der Deckel aufgelegt, festgedrückt, um den Deckel fest mit der Kiste zu verkleben. Aber damit nicht genug. Es wurden auch noch ca. 20 Spax-Schrauben in den Deckel eingeschraubt. Somit war die Kiste fest verschlossen. Ich merkte es sofort, da die Luft, meine Sauerstoff, etwas wärmer wurde und das Atmen etwas schwerer. Aber ich hatte keine Todesangst. Es war wie immer alles gut und perfekt durchdacht, ohne das jemand Schaden nehmen würde. Ich befand mich in einer Situation, von der ich oft geträumt hatte, und nun war es soweit. Einfach geil, dachte ich. Aber was passiert weiter mit mir??

Ein ganz "normaler" Samstag
Teil 5 - Transport und Ankunft -

Ich atmete tief ein und aus, ohne Probleme. Dann schloss ich meine Augen, ich konnte ja sowieso nichts tun, nur warten, warten in meiner ausbruchsicheren Gummi-Holz-Transport-Kiste. Ich glaube ich schlief irgendwann ein, war auch müde von den Strapazen der letzten Stunden und Tage. Ich wurde geweckt von einem Rütteln. Was war, wo war ich? War ich schon am Zielort oder was passierte gerade mit mir? Ich spürte, dass ich in der waagerechten Lage transportiert wurde. Ich denke, ich befand mich auf einem Gabelstapler oder Ähnlichem. Es ging recht zügig voran, die Beschleunigung spürte ich dann trotzdem in meiner Kiste. Ich wurde dann auch ziemlich unsanft abgeladen, dann war wieder Ruhe.

Ich hörte ein elektrisches Geräusch sowie ein Knacken, oder auch Bersten, irgendwas passierte nun mit der Kiste. Ich glaube, der Kistendeckel wurde gerade geöffnet. Erst wurden die Spaxschrauben entfernt, dann musste gegen das Silikon unter dem Deckel gearbeitet werden. Die Verklebung war wohl sehr gut. Dann nahm ich auch die Druckentlastung der Federn auf meinem Körper wahr. Der Deckel war ab, ein wenig Helligkeit der Umgebung drang doch zu meinen unter dem Gummi liegenden Augen vor. Ich war froh einerseits jetzt endlich befreit zu werden, obwohl ich gar nicht wusste wie lange ich in der Kiste gefangen war. Aber ich genoss trotzdem meine Bondage und Fesselung in Gummi und dem verkleisterten Anzug. Ich bewegte leicht meine Kaumuskeln. Hier war alles gefühllos, auch war der eingesetzte Knebel wohl mittlerweile zu trocken geworden. Ich konnte nix grummeln oder kauen. Ich musste damit noch warten, bis sich mehr Speichel im Mund gebildet hatte. Dann wurden die Lagen aus Schaumstoff von mir genommen, bis ich wieder alleine in meiner Form lag und begutachtet werden konnte.

"A greatful doll my dear! Let´s have fun with it!" Das hörte ich als erstes menschliches Geräusch, und dann noch in englisch. Ich musste wohl tatsächlich in England sein. Und sollten vor mir auch die Leute stehen, denen meine Herrschaft mich einfach mitgegeben hat? Ich hatte ein wenig Angst. Was, wenn sie mich nur ausbeuten, schlecht behandeln zu ihrem Spaß, oder vielleicht Todesspielchen mit mir treiben? Denen kann es ja egal sein. Mich wird dann wohl keiner vermissen, zumindest nicht offiziell. Aber ich sollte wohl doch erstmal abwarten was hier passieren würde. Vielleicht war es ja noch besser und geiler als bei meiner deutschen Herrschaft. Ich wollte das Ganze erstmal positiv sehen und abwarten.

Ich wurde gepackt, und auf meine Beine gestellt. Hände hielten mich natürlich erstmal noch fest, sonst wäre ich wohl umgekippt. Mein Kreislauf war noch nicht wieder auf Normalbetrieb, der brauchte eine Weile. Ich bewegte leicht meine Beine und meine Arme, drehte meinen Kopf und ich machte leichte Fäuste. Die Durchblutung sollte ein wenig angeregt werden. Ich glaube mein Po war eingeschlafen, und wenn dann das Blut wieder besser zirkuliert ist das ein komisches Gefühl. Ich fragte mich, was mit meiner Blase war. War sie voll oder leer, war der Auffangbeutel vielleicht gefüllt? Ich versuchte mit der Bewegung des rechten Beines das festzustellen. Ja, er war gefüllt, es schwappte ein wenig an dem Bein. Das brachte mich zu der Überlegung, dass ich eigentlich jetzt auch Durst hatte, nach den Stunden in der Kiste. Aber wie sollte ich es sagen? Ich nahm meinen rechten Arm hoch und machte die Bewegung mit der Hand zum Mund. Ich glaube, das ist international verständlich. Sagen konnte ich ja noch nichts, mein Knebel saß immer noch fest in meinem Mund.

"Oh, my dear. It´s thirsty! Yes, yes, let´s give a drink to it." Wieder hörte ich englische Sätze. Ich hoffte, dass diese Leute hier auch deutsch verstehen würden, denn sonst war ich nicht immer sicher, ob sie mich verstehen würden, wenn ich mal was sagen dürfte. Ich wurde abermals gepackt und wieder rücklings in meine Kiste gelegt. Mir wurde die Überhaube abgezogen, sodass nur noch meine Halbmaske auf meinem Kopf saß. Ich konnte plötzlich auch freier durch die Nase atmen, weil die Schlauchstücke fehlten. Weiterhin bekam ich ein wenig Luft noch durch den Mundknebel. Der wurde mir aber gleich entfernt und aus dem Mund genommen. Eine Wohltat in dem Moment, ich fing sofort an den Mund zu schließen und kaute ein wenig herum. Dann wurde sofort wieder rechts und links der Kiefer eingedrückt, sodass ich den Mund wieder öffnen musste. Dann schmeckte ich abermals Gummi in meinem Mund. Es war ein völlig anderer Geschmack als das Gummi vom Zungenknebel. Vermutlich war hier in England eine andere Qualität vorhanden, geruchs- und geschmacksintensiver. Ich konnte dann den Mund nicht mehr schließen. Es gab in dem mir nun eingeführten Gummiknebel eine Verstärkung, die es nicht mehr erlaubte, den Mund zu schließen. Mittig gab es eine Röhre, durch die momentan das atmen gelang. Das sollte sich aber sofort wieder ändern. Seitlich wurde der Knebel dann mit einem Riemen um meinen Kopf geschlossen. Somit war er wieder mal fest fixiert. Dann konnte ich nicht mehr einatmen durch den Knebel, irgendwas verstopfte die Röhre. Im gleichen Moment kam das Unheil auf mich zu. Ich schmeckte eine salzige Flüssigkeit, die mit einigem Druck in meinen Mund gespült wurde. Mir blieb außer einem leichten Würgen nichts anderes übrig, als das zu schlucken, was in mich reinwollte bzw. sollte. Ich wollte ergründen was gerade passierte. Mir blieb nur der Gedanke, weil auch alles so schnell ging, dass sie meinen Auffangbeutel mit meiner Pisse an meinen Mundschlauch angeschlossen hatten und jetzt das Ganze wieder aus dem Gummibeutel in meinen Mund pumpten. Was für ein bizarrer Gedanke, was für eine dominante Tat. Hätte ich keinen Durst gehabt, hätte ich wohlmöglich alles zurückgewürgt. Aber das war auch nur der Vater der Gedanken. Geglückt wäre es mir wohl kaum. Sie hätten wohl mit Sicherheit ihre Wege gehabt, dass ich mich selbst als Toilette benutze. Also schloss ich die Augen und ließ geschehen, was geschehen sollte. Als Gummipuppe hatte ich wohl hier wenige Rechte, schon gar nicht bei solchen Dingen. Ich schluckte, auch wenn es mir zu Anfang schwer fiel. Nach ca. 2 Minuten hatte das ganze Spiel sein Ende gefunden, der Sack wurde entfernt, ich atmete wieder durch das Rohr. Als Kommentar hörte ich dann: "My dear, the german doll is great. It has drunken all his funjuice! That´s the beginning of funny weeks with it, I think!"

Im Anschluss wurde ich nach oben ins Haus, oder besser gesagt, Anwesen, geführt. Hier wurde ich entkleidet, geduscht und in meine Nachtwäsche gesteckt. Der morgige Tag sollte schon mal den ersten Eindruck vermitteln, was hier in dieser fremden Umgebung so alles mit mir passieren würde.

Der Pool

Ich lag noch leicht verschlafen in meiner Gummikammer im Dachgeschoss. Plötzlich hörte ich von unten aus dem Garten lautes Gerede und Geraschel. Da ich heute Nacht ungefesselt verbracht hatte, stand ich auf und schaute heimlich nach unten, was sich denn dort wohl tat. Wieder einmal erschrak ich, als ich sah was dort wieder von statten ging.
Meine Herrschaft stand auf der Terrasse, neben ihr lag ein großer schwarzer Koffer. Dieser war geöffnet, in ihm erblickte ich leicht glänzende, grüne Bekleidung. Da ich diesen Koffer noch nicht kannte, konnte ich mir auch keinen Reim daraus machen. Die Herrschaft redete, was ich aber nicht verstand. Sie zeigte auch öfters mit den Fingern nach oben in meine Richtung, so als ob sie mich meinten. Ich ging davon aus, dass sie mich meinten.
Neben der Terrasse befand sich der Pool. Dieser war etwa 15 Meter lang, 5 Meter breit und 2,5 Meter tief. Er war aber nur noch ca. bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Auf dem Boden erkannte ich leichten Grünspan, der sich im Laufe des Winters dort gesammelt hatte. Ob alles hier mit dem Pool zu tun hatte wusste ich nicht, machte mir aber so meine Gedanken. Ich ging langsam zurück ins Bett und wollte mich gerade noch mal hinlegen, da hörte ich schon Schritte auf der Treppe. Sie kamen immer näher und dann ging die Zimmertür auf. "Was für ein schöner Morgen für eine Grundreinigung des Pools, mein lieber Gummisklave!" Das waren die Worte, die mich empfingen. Ich öffnete verschlafen nochmals meine Augen und ließ ein leises "Wie bitte" heraus.
"Heute ist schönes Wetter, der Sommer kommt bald und wir müssen sehen, dass wir den Pool sauber bekommen. Du wirst das unendliche Glück haben, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen mein kleiner Gummifreund. Aber vorher wirst du doch noch in Ruhe dein Frühstück einnehmen, wir wollen dich ja nicht überfordern. In der Zwischenzeit hängen wir schon mal deine Reinmachetracht auf der Terrasse auf, damit du sehen kannst, was so auf dich zukommt, hihi!"

Ich trug momentan noch meinen obligatorischen Plastik-Schlafanzug. Mir wurde dann an meinem Halsband die Lederleine eingehängt und ich wurde nach unten geführt. Dort durfte ich am Esstisch, mit Sicht auf die Terrasse, Platz nehmen. Der Tisch war noch gedeckt und ich durfte mir nehmen was ich mochte. Dazu gab es Kaffee. Natürlich wurde ich am Tisch sitzend in meinem Stuhl fixiert. Dazu wurden immer Riemen und Schlösser eingesetzt. So konnte ich von alleine nie den Stuhl, bzw. Tisch verlassen und musste warten, bis man mir nach dem Essen die Fesseln löste.

Ich blickte beim Essen durch das große Fenster auf die Terrasse. Dort stand ein Kleiderwagen an dem sich mehrere Bekleidungsstücke befanden. Ich sah nun das grünliche Teil von vorhin etwas näher und genauer. Ich erkannte eine Art Oberteil, scheinbar aus gummiertem Gewebe oder aus dickerem Gummi. Es hatte eine angearbeitete Haube mit Löchern. Daneben hing eine Art Hose aus dem gleichen Material, mit einem sehr hohen Latz und daran befestigten Riemen. Es gab noch weitere Teile aus dem gleichen Material die auch dort hingen, die ich aber nicht genau erkennen konnte, und Stiefel aus grünem Gummi. Ich sah noch weitere Teile aus schwarzem Gummi auf einer Art Regal liegen, erkannte aber nicht deren Zweck. Zu guter Letzt erblickte ich eine Gasmaske mit einem bizarren Aussehen. Dazu aber später mehr. Ich wurde nun schon leicht aufgewühlt, da ich nicht erkannte, was mich in einigen Momenten hier erwarten sollte. Mein Schwanz pochte von innen gegen das Keuschheitsgefängnis, welches ich hier wohl nun tag- täglich tragen musste damit ich mich nicht meiner andauernden Geilheit entledigen konnte. Ich musste den neuen Keuschheitskäfig "Birdcage" tragen, der komplett aus Silikon bestand und problemlos über eine lange Zeit tragbar war, ohne dass der Träger Schaden erleiden konnte. Wie ich dieses Teil schon verflucht hatte.

Dann wurde ich nach draußen geführt und musste neben dem Kleiderständer stehen bleiben.
"So, mein Lieber! Du siehst den arg verschmutzen Pool dort? Und du siehst das schöne Wetter. Weiterhin siehst du hier einige schöne Dinge hängen, ja? Und genau das wird deine Aufgabe für den Tag sein – den Pool reinigen. Ich weiß, es wird bestimmt zwei bis drei Stunden dauern, aber keine Angst, du wirst das schaffen. Ansonsten ist ja Morgen auch noch ein Tag. Natürlich wirst du es nicht so bequem haben und eine, ich sage mal, leichte Erschwerung bekommen. Aber es ist nicht zu deinem Schaden, ich weiß, dass du das möchtest und brauchst. Also, hab keine Angst und genieße den Tag. Und wenn du noch etwas sagen möchtest, dann jetzt. Ansonsten bist du nämlich im wahrsten Sinne des Wortes gleich sprachlos….hihi!"

Da ich keine Worte fassen wollte oder konnte, sagte ich lediglich ein "Nein".
"Gut so, mein Gummischatz, dann wollen wir mal anfangen!"

Als erstes musste ich meine verschwitzte Nachtwäsche aus Plastikfolie ablegen. Den Keuschheitskäfig behielt ich natürlich an. Leichte Vorfreude hatte sich natürlicherweise schon wieder an der Spitze gesammelt und tropfte nun leicht herab. Diese wurde sorglos mit einem Lappen abgewischt. "Ferkel!" war der einzige Kommentar, den ich dazu erntete. Dann musste ich in eine grüne Wathose aus dickem Plastik steigen. Also, sie war fast wie eine Wathose, denn unten gab es keine Stiefel, sondern Füßlinge. Diese Hose war bis zu den Schultern ein Teil und wasserdicht. Über die Schultern wurden mir zwei Träger gelegt. Somit konnte die Hose nicht mehr runterrutschen. Ich bewegte mich leicht in dem Plastikanzug und merkte dessen leichte Kühle. Dann zog ich Gummihandschuhe aus schwarzem Latex an. Diese waren etwa ellenbogenlang und aus dünnem Gummi. Ich bekam dann eine Gummihaube übergezogen. Diese war schwarz und aus ca. einem Millimeter starkem Latex. Die Haube war gesichtsfrei. Dann wurde mir ein grünes Gummiteil übergezogen. Ich musste mit meinen Händen durch die Ärmelöffnungen, die mit engen Manschetten versehen waren. Hier konnte dann wohl nichts eindringen. Ähnlich eng war das Teil am Hals. Hier musste eine Neoprenmanschette stark gedehnt werden, damit sie über meinen Kopf passte. Am Hals machte diese dann >flutsch< und saß bombenfest. Das Teil war hüftlang und auch unten sehr eng. Ich konnte mich aber gut darin bewegen. Nun war ich schon relativ wasserfest eingepackt und dachte eigentlich, es könnte schon reichen. Aber……bei weitem nicht.

Nun musste ich in eine weitere grüne Gummihose steigen. Das Teil kam mir vor, als wäre es von einem Schutzanzug. Es war stark beschichtetes Gummi und nicht leicht. Auch diese Hose war sehr lang und wurde hochgezogen bis unter meine Arme. Auch hier kamen zunächst zwei Riemen über die Schultern, damit das Teil nicht rutschen konnte. Es reichte unten bis an die Knöchel. Dann musste ich in die grünen Gummistiefel steigen. Diese waren sehr schwer. Ich bekam auch zu verstehen, warum das so war. Sie hatten gummibezogene Metallsohlen. Jeder Stiefel wog bestimmt 2 Kilogramm. Die Hose wurde über die Stiefelschäfte gezogen. Dann kamen um die Knöchel noch weitere Manschetten. Diese waren ebenfalls mit Bleigewichten befüllt und wurden mit Klettverschlüssen verschlossen. Ich konnte nun meine Beine fast nicht mehr heben, soviel Gewicht hatte ich nun an den Füßen.
"Damit du auch gut im Wasser laufen kannst und nicht durch den Auftrieb nach oben kommt, mein Lieber! Aber wir werden noch mehr dafür tut!"

Mich erwarteten also noch weitere "böse" Dinge, die man an mir machen und versuchen wollte. Folglich wurde mir nun erst eine schwarze Gasmaske übergezogen. Diese hatte zwei Augengläser sowie zwei Atemstutzen und im Inneren einen Ballknebel. Den nahm ich sofort in meinem Mund auf. Sonst saß sie sehr eng um meinen Kopf. Hinter mir raschelte es abermals, und nachdem die beiden Riemen der Hose wieder abgenommen worden waren, wurde mir das zu der Hose passende Oberteil übergestülpt. Es hatte im oberen Bereich genau die Aussparungen, in die meine Augen und die Atemstutzen passten. Das Oberteil wurde, nachdem ich meine Arme auch hier hinein gesteckt hatte, ganz herunter gezogen. Es war auch hüftlang und lag dort locker. Dann wurde die Hose wieder hochgezogen und oben fixiert. Die Riemen wurden über kreuz um den Hals gelegt, so waren sie sicherer gegen abrutschen. Mein Schnaufen durch die Stutzen der Gasmaske wurde nun schon schärfer und lauter. Das ganze strengte mich schon etwas an. Aber ich war ja noch nicht fertig. Mir wurden dann sehr starke Gummihandschuhe mit sehr engen Öffnungen angezogen. Diese lagen bombenfest an den Manschetten des letzten Oberteils an, welches dort auch eine Verstärkung aufwies. Ich bewegte mich ein wenig hin und her und sollte einige Schritte laufen. Das fiel mir aber mehr als schwer. Die Stiefelsohlen knallten nur so beim gehen auf die Steine der Terrasse. Dann kam ein Riemengeschirr zum Vorschein. Dieses wurde mir durch die Beine gezogen, um die Hüfte gelegt, um den Brustkorb und um den Hals. Alle Verschlüsse wurden sehr eng gezogen. Ich brauchte aber keine Angst haben am Hals, dort bekam ich genug Luft, hier engte nichts ein. Vier Riemen liefen über die Schultern, dort waren auch zwei O-Ringe vorhanden wie ich mitbekam. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen. Mir wurden schwarze Gummilinsen über meine Glasöffnungen gestülpt. Somit war ich blind für den Moment. Der Ballknebel wurde aufgepumpt und ich wurde gefragt, ob ich Luft bekam. Ich nickte und grummelte ein "mmh!"

Dann wurde an meinem Rücken hantiert, etwa in Höhe der Schulterblätter. Was dort noch passierte, konnte ich nicht mehr feststellen. Ich blieb stehen und wartete auf das was nun kam. Plötzlich merkte ich, wie eine Art Motor lief. Ich wusste nicht, was es war. Es machte zweimal Klick an meinen Schultern und ein leichter Zug entstand auf meinen Schultern.
"Wir haben jetzt unseren Hubwagen etwas umgebaut mein Lieber, keine Angst, es geht ein wenig aufwärts." Der Flaschenzug am Galgen des Hubwagens zog mich nun an den beiden O-Ringen des Gurtzeugs in die Höhe.  Die Riemen, die durch meinen Schritt liefen zogen sich immer fester und dadurch stieg auch meine Erregung. Schon bald verlor ich den Kontakt mit den Stiefeln zum Boden. Die Stiefel selbst zogen meine Füße aber ganz schön nach unten, wie ich bemerkte. Ich meinte, dass ich vielleicht 10 cm in der Luft hing, da ging es vorwärts. Ich wurde mitsamt dem Wagen nach vorne in Richtung Pool geschoben.

Dann wurden mir die Gummilinsen vor den Augen wieder abgenommen. Ich erblickte vor mir den Pool in seiner ganzen Ausdehnung. Ich selbst hing wie ein abgestochenes Schweinchen in der Luft. Dann wurden mir um die Handgelenke Manschetten gelegt. Ich sollte dann einen Gummischrubber in meine beiden Hände nehmen. Das tat ich und daraufhin wurden zwei kurze Kettenstücke, die an dem Schrubber befestigt waren, auch an den entsprechenden O-Ringen meiner Handgelenkmanschetten eingeklickt. Somit konnte ich den Schrubber nicht verlieren. Von den Manschetten wurden aber auch kurze Ketten an meinen Körperharness, etwa in Höhe meiner Lenden, gelegt. Somit war ich in der Bewegung stark eingeschränkt. Dann wurde noch ein weiteres Mal hinter mir hantiert. Ich spürte, dass etwas oben an meinem Rücken angeflanscht wurde. Was es war konnte ich noch nicht feststellen. Dann wurde mir ein Faltenschlauch an den Eingang meiner Gasmaske gedreht. Dieser war etwa 50 cm lang und wurde auf meinem Kopf fixiert. So war sichergestellt, dass ich genug Luft bekam und kein Wasser eindringen konnte. Weiterhin bekam ich links und rechts an meiner Halskorsage jeweils ein Kettenende eingeklinkt. Diese Ketten lagen noch auf dem Boden und waren wohl einige Meter lang. Was sie sollten, wusste ich auch noch nicht. Meine Aufgabe war mir jetzt schon klar. Ich würde wohl in den Pool steigen müssen und den Boden reinigen mit dem montierten Gummischrubber. Ehe ich mich versah wurde ich schon vorwärts geschoben. Ich hing nun über dem Wasser und erwartete das folgende für mich wieder mal aufregende Gefühl.

Ich wurde abgelassen. Der Wasserspiegel näherte sich immer mehr meinen Füßen. Plötzlich merkte ich das meine Füße Umfließende. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn eine Flüssigkeit den bekleideten Körper umfließt, ansteigend von unten nach oben. Die in meinen Anzügen und Stiefeln verbliebene Restluft wurde nun stetig nach oben herausgedrückt. Ein völliges Vakuum sollte in meiner Gummiverpackung entstehen, zumindest dachte ich das. Ich wusste nicht, wie tief ich in das Wasser einsinken würde, wie tief der Pool nun wirklich noch war. Das Absinken schien kein Ende zu nehmen. Die Luft aus der untersten Hose stieg nun in das Gummioberteil. Da dieses eng am Hals und an den Armen anlag, blies es sich durch die Luft auf. Dieses würde mir zusätzlichen Auftrieb geben und vor dem Ertrinken retten, dachte ich. Ich muss ausgesehen haben, wie ein halbes Michelin- Männchen, unten schlank und rank, oben aber aufgepustet. Mir stand nun das Wasser bis zum Bauchnabel etwa, ich hatte immer noch keinen Boden unter den Füßen. Ich wedelte mit dem Gummischrubber durch das Wasser und erzeugte erste Wellen, die sich am Rande brachen und zurückschwappten. Dann stand ich. Das Wasser ging etwa bis zu meiner Brust. Auch die Hände mit dem Schrubber waren unter Wasser. Die verbliebene Luft in den Armen wurde ebenfalls durch den Wasserdruck nach oben verdrängt. Es blubberte stark in meiner Halsgegend. Der Luftdruck in dem Gummiteil war vermutlich so stark, dass doch die Luft durch die Manschette nach oben verdrängt wurde und sich in den oberen Teil meiner Montur sammelte.

Nach einer kurzen Phase der Ruhe sah ich aus den Augenwinkeln, wie der kleine Kranwagen an die Seite geschoben wurde. Ich war ausgeklinkt und stand nun alleine im Pool, ohne die Sicherung nach oben. Was würde sein, wenn ich ausrutsche und hinfalle, würde ich ertrinken oder könnte ich mir alleine helfen? All das durchfuhr meinen Kopf.

Dann spürte ich plötzlich einen Zug nach links. Die Kette an meinem Hals wurde nach links gezogen, folglich bewegte ich mich langsam in die Richtung. Schnell ging einfach nicht, wegen des Wasserwiderstandes. Ein sonderbares Gefühl in der Flüssigkeit zu gehen, aber auch geil. Als ich am linken Rand angekommen war teilte man mir mit, dass ich nun kräftig zu schrubben hätte. Der ganze Grünspan auf dem Poolboden müsse ab. Die Geschwindigkeit mit der ich arbeiten müsse würde automatisch geregelt. Dazu wurden die beiden Kettenenden der Halsbefestigung mit jeweils vorhandenen Kästen neben dem Pool verbunden. In diesen Kästen gab es einen Mechanismus, welcher in gegenseitiger Abstimmung die Ketten auf- und abrollte. Gleichzeitig fuhren diese Kästen auf Gleitschienen nach einer kompletten Seitenbewegung ein Stück weiter nach vorne. Somit wurden ich und meine Bewegung automatisch durch die Programmierung bestimmt. "Viel Spaß, mein Lieber und nun schrubb mal schön!" Das waren die letzten Worte, die ich vernahm, dann wurde ich schon nach rechts gezogen.

Ich blickte abwärts in die trübe Brühe und fing an zu schrubben mit meinem Gummischrubber. Es war nicht so einfach, das Teil immer auf den Boden gedrückt zu halten, da auch dieser einen gewissen Auftrieb hatte. Aber ich strengte mich an, weil ich wusste, wenn ich etwas falsch machen würde, gäbe es eine Bestrafung, die weitaus schlimmer werden würde, als diese Tätigkeit jetzt. Das Seitentempo war angenehm, ich machte kurze kleine Schritte. Ich meinte vielleicht so 2 Minuten für eine Bahn gebraucht zu haben. Dann ging es ein kleines Stück vorwärts, vielleicht einen halben Meter. Nun wusste ich auch, wie groß mein Wischbereich sein müsste, damit ich alles schaffen könnte. Der >Gummischrubber< begann seine Arbeit.

Ab und zu blickte ich nach oben. Ich sah, wie sich die Herrschaft in der Sonne räkelte. Mir selbst lief natürlich auch in der kühlen Brühe der Schweiß aus meinen Poren. Durch den Zug und die Abhängigkeit an dieser Maschinerie wurde ich natürlich aufgegeilt. Stetig den Zug am Hals zu spüren, und nichts dagegen machen zu können, zur Befriedigung anderer, das war erregend und beängstigend zugleich. Aber das wollte ich auch innerlich. Ich war zufrieden und schrubbte weiter. Ich war etwa in der Mitte des Pools angekommen, als ich plötzlich etwas Sonderbares feststellte. Im Rückenbereich meines Anzuges bewegte sich was. Ich blickte hoch und sah, dass sich nun niemand mehr in der Sonne räkelte. Beim Blick zur Seite erkannte ich, wie ein Gartenschlauch an dem Hausanschluss befestigt war und dieser Schlauch in meine Richtung führte. Dann hörte ich ein lautet: "Wasser marsch!" Urplötzlich spürte ich, wie dieses Wasser in meinen Anzug strömte. Auf meinem Rücken befand sich ein Anschluss, auf dem vorhin das Ende des Schlauches aufgesteckt worden war. Nun lief das eiskalte Nass in meinen Anzug. Es geriet nicht auf die Haut, aber es lief in den zweiten Anzug und sammelte sich logischerweise in den Stiefeln, stieg aber schnell höher. Es schüttelte mich, weil es so kalt war. Nun wurde ich also zusätzlich gepeinigt, als wenn es nicht schon reichen würde. Die Automatik der Kästchen wurde auf Pause gestellt und ich stand mittig im Pool. Ich konnte werde vor, noch zurück oder zu den Seiten. Und von hinten strömte kaltes Leitungswasser in meinen Anzug und machte mich noch träger und plumper. Das Wasser lief auch in die Armlinge hinein und blähte die Hülle auf. Ich wollte aufschreien, mein Knebel im Mund verhinderte dieses aber wirkungsvoll. Es kam nur ein Grunzen heraus. Vom Poolrand vernahm ich nur lautes Gelächter.

Neue Projekte

Ich habe nach meiner Poolarbeit am Vortag eine ruhige Nacht gehabt. Doch heute sollte mich etwas völlig Neues erwarten. Etwas, was ich bei meiner deutschen Herrschaft noch nicht erlebt habe. Aber dazu im Einzelnen:

Ich wurde gegen 9.00 Uhr geweckt. Meine Lady hatte mir auf einem Tablett ein schönes Frühstück zurechtgemacht. Ich konnte zum ersten Mal seit langer Zeit in Ruhe ein Frühstück genießen, ich ließ mir Zeit. Sie blieb die ganze Zeit bei mir und ich hatte das Gefühl sie würde mich begutachten. Sie schaute und beobachtete alles was ich tat. Es grenzte schon an Überwachung und Auskunft- schaffen. Aber mir war es egal. Nach gut einer Stunde teilte sie mir dann in ihrem leicht gebrochenen englisch- deutsch mit, was am heutigen Tage und in den folgenden Tagen passieren sollte.

"Mein liebes Püppchen, wir werden in den nächsten Wochen, in denen du bei uns bist, einige unserer geplanten Projekte zusammen mit dir durchführen. Wir hatten bis letztes Jahr eine andere Puppe bei uns, die hat aber diverse Dinge nicht vollziehen können oder wollen, sodass wir sie wieder abgegeben haben. Ich hoffe, du kannst unsere und auch deine Träume helfen zu verwirklichen.
Zum ersten werden wir unseren Onlineshop für unsere Regenmoden aktualisieren müssen. Wir haben viele neue Modelle und Bekleidungen, die wir präsentieren müssen. Dazu musst du natürlich diese Sachen anziehen und wir werden das ablichten. Das wird wohl das kleinste >Übel< für dich sein. Wir wissen, dass du gerne in dieser Art von Bekleidung herumläufst, sogar outdoor. Gerade dieses Outdoor werden wir dir hier in England mehr als genug geben können. Wir Engländer sind da ein wenig offener als in Deutschland. Aber warte es einfach ab.
Dann möchten wir unser Projekt 14/40 starten. Das bedeutet 1440 Minuten am Tage als Puppe herumzulaufen. Du wirst dein eigenes Häuschen bekommen, in dem du natürlich rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wirst. Das wird auch zu großen Teilen dann online zu sehen sein. Es wird täglich von unseren Usern abgestimmt werden können, was du am nächsten Tag tragen und zeigen wirst, bzw. was du tun wirst. Genaue Einzelheiten werden wir noch ausarbeiten. Es werden zusätzlich bestimmte Dinge an dir >fernsteuerbar< sein, d.h. es werden Dildos eingesetzt, aufblasbar, Elektrostimulation an dir, Zwangsernährung etc. Auch das ist eine völlig neue Sache für uns, aber ich denke, wir werden dadurch viel Spaß haben und eine ganze Menge einnehmen, dank deiner Mithilfe.
Wir werden mit dir diverse Parties aufsuchen, auch Doll-Festivals besuchen. Hier wirst du extrem gestylt ausgeführt, in der Regel aber als Doll und nicht erkennbar. Vielleicht gewinnen wir den einen oder anderen Preis mit dir. Es gibt besondere Hersteller von den Kostümen, die wir für diese Zwecke brauchen. Teilweise sitzen diese in China und können dort auch die ausgefeiltesten Suits anfertigen, und das zu einem akzeptablen Preis.
Du wirst weiterhin in einem Puppentagebuch deine täglichen Erlebnissen aufschreiben und auch im Internet veröffentlichen. Das ist immer eine deiner Tagesaufgaben, auch damit deine deutsche Herrschaft weiß und sieht, dass es dir gut geht. So, das schon mal vorab für dich. Jetzt geht aber erstmal der heutige Tag los. Also, geh erstmal duschen, dann kommst du runter in unser Bad!"

Fertiggeduscht und frisch ging ich runter in das Bad meiner Herrschaft. Mein erster Blick hinein ließ mich schon etwas erschaudern. Es war ein großes Bad, bestimmt 30 qm in der Ausdehnung. In der Mitte des Raumes stand eine Art Massageliege mit einer Halterung für den Kopf. Ebenso waren Armauflagen vorhanden. Die Liege war für mich hautfreundlich mit einer PVC-Folie bezogen. "Nimm Platz, Püppchen, mach dich schön lang!" Ich legte mich rücklings auf die Liege, platzierte auch meine Arme dort, wo sie hingehörten. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wurden meine Arme auf den seitlichen Halterungen mit jeweils 2 Riemen festgebunden. Ebenso verfuhren die beiden mit meinen Beinen. Und ehe ich mich versah war auch mein Oberkörper auf der Liege fixiert. Mein Kopf lag noch in der Auflageschale, als ich spürte wie mich zwei Hände festhielten. Die Auflage für den Kopf wurde abgezogen, es gab noch lediglich einen kurzen Abstandshalter, der hinten gegen meinen Kopf drückte, etwas unterhalb des Haaransatzes. Mir wurde dann eine Zwangs-Öffnungs-Halterung in den Mund gesetzt. Dabei wird ein Rahmen aus PVC so in den Mund gesetzt, dass die Lippen ganz nach außen geklappt werden, die Zähne mit ihren Hälsen frei sichtbar bleiben. Die Halterung selbst hatte links und rechts kurze Gummiriemen. Diese wurden nun nach hinten gezogen und an der kleinen Halterung an meinem Hinterkopf befestigt. Somit war mein Kopf fest fixiert, ich konnte ihn nicht mehr bewegen. "Close your eyes, please!" Die Worte ließen mich erschaudern, und ich musste kurz zucken, bekam ein leichtes Angstgefühl. "Don´t fear, don´t fear, all is good!" Man wollte mich beruhigen, aber ob das in dieser Situation möglich war, ist eine andere Frage. Mein Schwanz hatte sowieso schon gezuckt und war auf dem besten Wege sich aufzustellen. So geil war diese momentane Situation für mich. Dann wurden 2 Pads auf meine Augen geklebt. Diese saßen so fest, dass ich die Augen nicht mehr öffnen konnte. Ich ruckelte in meinen Riemen, aber keine Möglichkeit etwas zu tun. "Don´t cry, all is good!" Das waren die einzigen Worte die ich hörte.

Dann hörte ich plötzlich dieses Summen, ein irgendwoher bekanntes Summen - aber was war es? Dann sollte ich es, von jetzt auf gleich, am eigenen Körper verspüren. Zunächst wurden mit dem Rasierer meine Beine komplett enthaart. Die Beine, am Bauch, dann auch sofort danach die Arme. Ich hatte nie eine lange Behaarung, da ich sie schon über Jahre hinweg kurz gehalten hatte. Aber heute nun, sollten sie alle ab. Ich erschauderte ein wenig, ließ es aber geschehen. Ich hatte kein so schlechtes Gefühl dabei. Beim Einkleiden stören diese Zotteln sowieso immer nur. Nach ca. 15 Minuten war die grobe Rasur erledigt. "Don´t fear, it´s only foam against hairs!" Das waren dann wieder diese englischen Worte, und gleich darauf spürte ich, wie ein leichtes Gebilde meinen Körper überzog. Es musste Enthaarungsschaum sein, der sogleich mit leichten Bewegungen mit den Händen auf meinem Körper verteilt wurde. Nach gut 2 Minuten entstand, wie so üblich, dieses Hitzegefühl von dem Schaum. Der Schaum machte seine Arbeit perfekt, entfernte die restlichen Stoppeln bis zum Wurzelansatz. Ich stellte mir schon meinen Körper superglatt, ohne Haare vor. Es war kein schlechtes Gefühl. Beim Verteilen des Schaumes wurde ich durch die streichenden Bewegungen auf meinem Körper schon wieder ein wenig geiler, es war sehr angenehm. Ich war noch ganz in Gedanken als, ich aus dem Nichts heraus den Rasierer ein weiteres Male hörte. Diesmal ganz nahe an meinem linken Ohr. Im gleichen Moment setzte die unerbittliche Schnittmaschine schon an meiner Haarpracht hinter dem Ohr an und fuhr quer über den Kopf. Ich schrie kurz auf, dann wurde mir sofort eine behandschuhte Hand auf meinen Mund gelegt. Der Schrei verebbte. Die Maschine fuhr weiter, ich wollte meinen Kopf schütteln, war aber zu sehr gefesselt. Gnadenlos wurde mein Haupthaar entfernt. Ich hatte zwar schon sehr lange einen pflegeleichten Kurzhaarschnitt, aber einen Glatzkopf zu haben, das hätte ich mir nie vorstellen können. Nun war wohl heute der Tag der Tage, an dem das passieren würde. Mir kamen plötzlich einige Tränen. Aber eine Glatze ist ja eigentlich nichts endgültiges, Haare würden und könnten nachwachsen. Vielleicht sollte ich meine Einstellung mal ändern und einfach mit gutem Gefühl ausprobieren, wie es sich mit einer Glatze lebt und fühlt. Allein der Gedanke dann auch dort mal die glatte Gummihaut zu spüren, wo sie noch nie war, gab ein besseres Gefühl. Nach gut 5 Minuten waren die ganzen groben Zotteln ab, dann wurde auch noch "nachgebessert", und zwar mit Schaum und einem scharfen Rasiermesser. Ich blieb in dem Moment, als ich es erkannte, natürlich absolut still liegen. Ich wollte nicht, dass man mich damit da oben verletzt. Nach weiteren 5 Minuten war auch hier das Ende der Arbeit erreicht.  Es kam noch kurz der Ausspruch: "Our last cut is this!" Und wie ein Zauber aus dem Handgelenk, wurden noch schnell mit dem Elektrorasierer meine Augenbrauen abrasiert. Zack! Ups, dachte ich in dem Moment, wie mag ich nun wohl aussehen??

Es wurde eine gut riechende Lotion auf meinem ganzen Kopf verteilt und eingerieben. Ich spürte dann keine lästigen Irritationen, im Gegenteil, eine leichte Briese, die meinen Kopf passierte, erzeugte ein wohliges Gefühl bei mir.

"Ich möchte es jetzt mal sehen, bitte"! waren meine Worte. Zunächst wurden daraufhin die Pads entfernt und meine Fesseln gelöst. Aber aufstehen durfte ich nicht. Ich wurde aufgerichtet und gleich darauf wurde mir eine hauchdünne Gummihaube übergezogen, diese lag wirklich faltenlos perfekt auf meinem haarlosen Schädel. Die Ausschnitte für den Mund, die Nase und die Augen waren großzügig bemessen, also störte eigentlich nichts. Aber ein neues, aufregendes Gefühl ergriff mich, Gummi auf dem nackten Schädel zu spüren. Dann holten sie einen Spiegel und hielten ihn mir vor das Gesicht…

Neue Projekte 2 - Golden Bag -

Es war natürlich ein völlig geiles Gefühl, die glatte, ölige Gummihaut auf meinem gesamten Kopf zu spüren. Jetzt sah ich es auch im Spiegel. Es bahnte sich eine kleine Träne ihren Weg aus meinem linken Auge, aber wohl eher aus dem Gedanken heraus jetzt das erste Mal, völlig enthaart am gesamten Körper, Gummi spüren zu können. Aus eigenem Antrieb heraus hätte ich mir das nie zugetraut. Aber jetzt, im Rahmen meines zu erduldenden Puppenlebens, genoss ich es, auch weil es ja jemand anderes an mir vollzogen hatte. Meine Unfähigkeit es zu verhindern machte das Ganze noch aufregender. Da sich mein Schwanz nun schon wieder ein wenig aufrichten wollte, schaute ich verschämt auf diesen. Dann schaute ich auf meine Herrschaft und lief prompt rot im Gesicht an, senkte verstohlen meinen Kopf nach unten.

"Not bad, my dear doll!" Das hieß, dass es gar nicht schlimm war. Ich war erleichtert. "But now, it´s time, to fight against your lust! Stand up!" Ich stand auf und stellte mich hin, befühlte dabei natürlich erstmal meinen haarlosen, für mich geil aussehenden Körper. Auch weil meine Proportionen noch altersgerecht mehr als vertretbar waren, fand ich mich schön. Hinter mir fing aber auch wieder das Rascheln an, welches ist seit vielen, vielen Jahren kenne. Das rascheln und aufeinander- reiben von Gummiwäsche. Das ist ein Geräusch, welches eines der schönsten im Leben ist. Sofort erfuhr ich eine Art Erwartung in mir, nach dem Motto, au ja, lasst es jetzt richtig geil weitergehen, ich bin in Genussstimmung. Das ich diese nun auf eine völlig neue Art erleben sollte, war mir natürlich nicht klar.

Ich hatte mich als erstes wieder auf die Liege zu setzen. Dort wurde mir eine Art Geschirr um den Kopf gelegt. An dem Geschirr befanden sich zwei Augenklappen, die meine Sicht nun verdunkelten. In den Mund wurde mir ein an dem Geschirr befestigter Gummiball gesteckt. In diesem befand sich ein Schlauch durch den ich im Moment gut atmen konnte, noch! Meine Nase blieb frei. Das Geschirr wurde hinter dem Kopf eng verschlossen. Dann spürte ich auch schon, dass an dem Schlauchstück des Knebels hantiert wurde. Was ich nicht sah war, dass der Schlauch an einen aufgehängten Beutel angeschlossen wurde. Ein Hahn wurde geöffnet, und sogleich floss eine Flüssigkeit durch diesen in Richtung meines Mundes. Ich bemerkte, dass ich durch den Schlauch nicht mehr atmen konnte. Sogleich traf der erste Schwall meine Zunge. Es schmeckte leicht süßlich, nicht schlecht. "Drink my Doll; drink it, it´s good for the game!"

Ich machte mir meine Gedanken, konnte die Aussage nicht einordnen. Durch den Druck auf dem Schlauch hatte ich auch keine Möglichkeit, den Zufluss zu stoppen. Es lief und ich musste schlucken. Dabei wurde mir auch leicht von hinten über den Kopf gestreichelt. Das fand ich sehr lieb. Dieses blindgemachte Zwangsschlucken machte mich aber zunehmend geiler. Mein Schwanz fing wieder an zu zucken. Ich wollte ihn fassen, aber meine Arme wurden von kräftigen Händen ergriffen und festgehalten. Dann wurde mir über den linken Arm ein Gummischlauch gezogen. Dieses war wohl ein Handschuh, der aber am Ende nur einen Beutel hatte, also Fäustlinge. Das gleiche passierte mit dem rechten Arm. Meine Hände waren somit fast nutzlos. Parallel dazu schluckte ich natürlich lieb meinen Saft aus dem Beutel. Ich weiß nicht wie viel es war, es schien kein Ende zu nehmen.

Als nächstes wurde ich hochgezogen, musste wieder stehen. Es wurde an meinem halbsteifen Schwanz hantiert, der natürlich durch die Berührung vollends steif werden wollte. Ich bemerkte ein Kneifen, ein Drücken, ein, zwei leichte Stiche. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz. Ich glaube, mir wurde gerade ein Katheter eingeführt und bis zur Blase hochgeschoben. Durch das hin- und her- bewegen des Schwanzes nach oben und nach unten wurde meine Ahnung bestärkt. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal einen Katheter in mir hatte. Es ist schon sehr beschämend, dieses Teil in sich zu haben. Der Schwanz war natürlich in sich zusammengefallen nach der Prozedur, hing nun locker herunter. Dann bemerkte ich plötzlich einen großen Schub an Flüssigkeit, der sich den Weg in meinen Mund bahnte. Anscheinend wurde der Beutel nun kräftig zusammengedrückt, damit die Suppe schneller in meinen Mund kam. Ich verschluckte mich leicht, musste eine wenig hüsteln. Dann war der Fluss beendet, der Beutel schien leer zu sein. Es wurde am Schlauch hantiert, dann konnte ich durch diesen wieder Luft bekommen. Gott sei Dank, dachte ich, endlich vorbei diese Zwangsernährung. Meine Augenklappen wurden abgenommen, ich sah nun, was weiter passierte.

Vor mir lag ein Haufen transparenten Gummis. Es schien sehr, sehr dünn zu sein, eine Art Kondomgummi. Ich musste nun mit beiden Füßen in die Mitte des Haufens steigen. Dann wurde das Gummi an meinen Beinen hochgezogen. Es war leicht eingeölt, glitt somit wunderbar auf meiner Haut. Die haarlose Haut verstärkte die Empfindung zu der geilen Haut. Meine Haare wollten sich förmlich aufstellen, konnten es aber nicht mehr. "Put your arms in the bag!" Mein Arme legte ich sofort links und rechts neben meinen Körper. Der Sack wurde weiter hochgezogen, über die Hände, über die Arme, über den Bauch, bis zu Hals. Es schien ein sehr dehnbarer Sack zu sein. Ich entdeckte keinen Reißverschluss. Das Geschirr an meinem Kopf wurde nun entfernt. Ich bewegte kurz meine Kiefer hin und her, hatte aber nicht viel Zeit dazu, denn sogleich wurde der Sack auch über meinen Kopf gezogen. Ich bekam sofort beklemmende Gefühle, hatte Erstickungsangst. Aber die war unbegründet. In dem Sack gab es eine Art Gesichtsbereich. Eine leicht ausgeformte Nase wurde mittels der dort vorhandenen beiden Löchern und zwei Stopfen direkt in meinen Nasenlöchern fixiert. Das Atmen funktionierte nun. Über den Kopf und vor meine Augen wurde mir dann eine Brille gestülpt. Diese hatte eine Gummieinfassung, wurde sogleich fest angedrückt. Gummi befand sich über meinen Augen, die Brille gab zwar die Sicht frei, es war aber alles sehr verschwommen. Im Bereich des Mundes wurde mir nun eine Art Birne eingeführt, mitsamt der Gummihaut des Sackes. Somit spürte ich im Mund auf meiner Zunge auch das Gummi. Die Birne wurde leicht aufgepumpt, mein Mund blieb somit leicht geöffnet. Ich atmete mittlerweile hektisch durch meine beiden Nasenschläuche. Das Ganze geilte mich schon sehr auf. Ich bewegte meine Arme und die Hände in dem Sack. Das ging noch einigermaßen. Dann wurde der Sack über meinem Kopf mit einer Art Beutelschluss hermetisch zugeklippst. Es muss ein bizarres Bild gewesen sein.

Dann wurde es etwas lauter hinter mir. Etwas wurde hereingeschoben, ich denke eine Art Gestell. Was es damit auf sich hatte, konnte ich durch die verschwommene Gummihaut über meinen Augen nicht  erkennen. Ich wurde abermals auf einer Art Liege abgelegt, meine Füße lagen aber nicht auf. Das ganze Gestellt wurde dann in den Bereich der Treppe/Empore geschoben. Hier konnte ein Teil des Geländers geöffnet werden. Dann wurde an den Füßen hantiert. Mir wurde wieder etwas Dehnbares übergezogen.  Dann stoppte es. Über meine Oberschenkel wurde ein Gurt gespannt, ebenso über meiner Brust. Dann wurde mir in englischer Sprache mitgeteilt, was nun passierte:
"Wir werden dich jetzt auf der Liege langsam in eine aufrechte Position bringen, d.h. wir können die Liege an einem Drehrad bewegen. Deine Beine stecken schon bis zu den Knöcheln in einem Gummisack, aus sehr starkem Latex. Der Sack ist 2 Meter lang aber sehr, sehr eng. Und das meinen wir wirklich so, sehr, sehr eng. Und was meinst du, wie du in diesem Sack kommst? Du gleitest einfach mit Hilfe deines Körpergewichtes hinein. Wir werden etwas helfen, halten dich ein wenig fest, gießen aber auch etliches an Silikonöl vor dir in den Sack. Dann sollte das Ganze flutschen!"

Dann wurde das Rad gedreht, ich  wurde ein wenig aufrechter gestellt. Die um mich gelegten Gurte waren an seitlichen Chromstangen befestigt, sodass sie mit abwärts rutschen konnten. Ich glitt langsam nach unten. Der Sack, in den ich mich nun zu verabschieden schien, war wohl an der Liege befestigt, denn er blieb unverändert in seiner Position. Er hang momentan noch fast leer an der Empore herab, sodass unter mir genügend Platz war. Meine Füße und Unterschenkel waren nun schon in dem Sack verschwunden. Auf meinen Beinen und meinen Oberschenkeln wurde herumgestreichelt, ich denke mal, es wurde weiterhin Silikonöl darauf verrieben. Auch die Liege auf der ich mich befand schien damit eingerieben worden zu sein, denn es war kein Bremsen in Sicht, ich glitt wie in Zeitlupe herab. Ich bemerkte an meinen nach oben hin immer stärker werdenden  Schenkeln, wie sich das Latex immer strammer um mein Fleisch spannte. Wie sollte das nur enden? Ich passte doch wohl nicht in diesen engen Sack??

Nun begann plötzlich ein weiteres Extrem. Es war wohl eine Art Unwuchtmotor an der Liege befestigt. Dieser wurde gestartet und erzeugte von jetzt auf gleich eine Vibration der gesamten Konstruktion. Er wurde nachgeregelt, bis ein Optimum an Vibration erreicht schien, bei der ich noch schneller in den Sack gleiten konnte. Aberwitzige Fantasien und Abläufe wurden hier anscheinend problemlos nachgestellt und konstruiert. Ich bewegte mich weiter abwärts, es wurde am Rad gedreht und ich begab mich auf der Liege in noch aufrechterer Position. Der Gurt an den Oberschenkeln wurde entfernt, war nicht mehr von Nöten. Es wurde weiter Silikonöl auf meiner Gummihaut verteilt und dann bemerkte ich, wie schon meine Handspitzen den zweiten Sack berührten. Nun begann wohl die wirkliche Enge für mich. Die Vibration wurde noch schneller gestellt, die Liege noch steiler. Das Gleiten in den Sack hinein verlief ohne weitere Komplikationen. Die enge Gummihaut umspannte meinen bereits gefesselten Körper ein zweites Mal. Es hatte den Anschein, als ob ich endgültig in Gummi verpackt und gefesselt werden würde, es keinen Ausweg jemals mehr aus dem Gummi heraus geben würde. Meine Geilheit stieg immer weiter an, mein Schwanz zuckte und ich atmete tief und schnell durch meine Schläuche in der Nase. Wann ist denn endlich Schluss mit dieser Gummienge?

Nun war ich bereits bis zum Bauchnabel in dem Sack versunken, der Gurt um den Oberkörper wurde entfernt. Ich konnte wohl nicht mehr kippen oder wegrutschen. Ein wohl letztes Mal wurde Silikonöl über meinen Oberkörper geschüttet und mit Händen verteilt. Dann spürte ich das enge Gummi, wie es sich über meiner Brust langsam den Weg nach oben bahnte. Nun war ich fast drinnen. Ich versuchte meine Beine, Füße, Schenkel ein wenig zu bewegen. Keine Chance für mich. Es war eine wirklich tierisch enge Bondage, die man mir hier präsentierte. Ich schüttelte meinen schwitzenden Kopf ein wenig hin und her, um gelogenerweise mitzuteilen, dass ich das alles nicht wollte. Natürlich wollte ich das, es war tierisch geil und wieder mal was Neues. Der Rand des Gummisackes überquerte nun meine Schultern und schloss sich langsam, wie eine streichelnde Hand, leicht um meinen gummierten Hals. Es war so als wollte der Sack mir sagen: "So, nun habe ich dich ganz, du bist in mir, gehörst mir, bleib in mir und genieße es!"

Die Vibration wurde ausgestellt, es wurde ruhig im Raum. Ich hörte ein >Oh Great<. Anscheinend gefiel meiner Herrschaft das, was sie hier sahen. Eine komplett mumifizierte Gummipuppe in ihrem Gummigefängnis, zu keiner Aktion fähig. Und diese hing an einem Gestell im Treppenhaus leicht pendelnd. Ein bizarrer Anblick wohl. Ich merkte die Bewegung, konnte aber natürlich durch meine milchige Gummihaut nichts Klares erkennen. Ich hing ja noch an dem Gestell, welches sich oben auf der Empore befand. Man war noch nicht fertig mit mir, wie ich feststellte. Es wurde an meinem Kopf hantiert. Zuerst wurden mir meine Atemschläuche, die noch in meiner Nase steckten, durch weitere Gummihauben- Öffnungen gesteckt, auch hier im Nasenbereich dieser Haube. Ich hatte sofort festgestellt, dass diese Haube auch sehr eng sitzen würde. Dann wurde an meinem Hals, genauer gesagt am Kragen des Sackes, mit einer Silikonpistole reichlich etwas von diesem Abdichtzeug aufgetragen. Das Ganze einmal rundherum um den Hals. Sogleich wurde meine Haube straff nach unten gezogen und sofort auf die noch weiche, klebefreudige Silikonmasse gedrückt. Somit konnten sich die Maske und der Sack untrennbar verbinden. Meine Nasenschläuche wurden noch ordnungsgemäß an der Überhaube platziert. Und auch um den Ausgang dieser Schläuche wurde Silikonmasse verteilt. Hier waren nun auch meine einzigen Verbindungen aus meiner Gummiwelt heraus nach außen versiegelt. Ich war wortwörtlich absolut in Gummi gefangen. Die Gewalt über meine Leben, meine Atmung halt, hatte einzig und allein meine Herrschaft. Aber da ich mir sicher war, dass sie das Ganze als große Freude und Spaß empfanden, hatte ich natürlich keinerlei Todesangst. Ich würde überleben, ja in meiner Geilheit leben. Ich war nun eine schwarze, gummisilikonglänzende Puppe, leicht zuckend an meiner Halterung hängend, auf das Weitere wartend. Mein schwarzer Kopf wurde nun abschließend auch noch eingerieben und zur Glänze getrieben. Die Silikonverklebungen wurden kurzzeitig mit einer Heißluftpistole bearbeitet, damit sie schneller verkleben konnten. Ich war unsagbar geil und hätte am liebsten in mein Gummigefängnis gespritzt, aber da war noch was anderes.

Ich erinnerte mich an den vor gut einer halben Stunde gelegten Katheter und überlegte, was damit passieren würde. Gerade daran erinnert merkte ich, wie sich eine erste Flüssigkeit an meinem Körper bemerkbar machte, sich langsam einen Abwärtsweg, der Schwerkraft folgend, suchte. Sollte es tatsächlich so sein, dass jetzt aus dem Schlauch erste Flüssigkeit aus meiner Blase nach außen fand? Darüber hatte ich mir ja bislang noch gar keine Gedanken gemacht. Jetzt schien mir einiges klar zu werden. Darum die ganze Verköstigung mit dem Saft am Anfang. Man hatte mich schön abgefüllt und nun musste ich das logisch Folgende ertragen. Ich versuchte mich abermals zu sträuben, räkelte mich in den Säcken, natürlich ohne Erfolg oder weitere Folgen.

Das Gestell wurde nach hinten geschoben, ich wurde deshalb etwas mitgeschleift, da ich ja noch an dem Gestell hing. Dann wurden die Befestigungen zwischen Außensack und Gestell gelöst und ich wurde auf dem Boden abgelegt. Ich hörte wieder einmal Kettengerassel. Was nun? Meine Beine, beziehungsweise das Sackende wurde hochgenommen. Hier muss es auch eine Art Verstärkung geben, denn ich hörte viermal ein Klacken, ähnlich wenn Karabinerhaken einklinken. Das nächste Geräusch war wieder Kettengerassel in Verbindung mit einem Elektromotor. Ich wurde am Kopf gestreichelt mit den Worten: "Don´t fear, we take care of you!" Dann spürte ich einen Ruck am Sackende. Dieser wurde gezogen, wieder in Richtung Emporenöffnung. Bei dem Ganzen handelte es sich um einen Flaschenzug, der an der Decke des Treppenhauses montiert war. Dieser zog unnachgiebig. Ich wurde immer weiter gezogen, merkte schon, dass es auch leicht nach oben ging. Dann wurde ich leicht gehalten, der Sack wurde weiter hochgezogen, meine Beine gingen immer weiter in die Höhe. Jetzt lagen lediglich noch meine Schultern auf dem Fußboden und dann passierte es. Ich rutschte über den Absatz der Empore und schwang in den Deckenbereich hinein, kopfüber natürlich. Das war auch ein völlig neues Gefühl und natürlich konnte ich in dem Moment nichts gegen meinen Angstausstoß machen. Ich kreischte in meinen Knebel hinein, Endorphine überschwemmten meinen Körper. Ich schaukelte hängend von einer Seite zur anderen. Immer noch hörte ich den Flaschenzug und es schien weiter aufwärts zu gehen. Ich meinte, dass der Flur so bestimmt seine 6 Meter Höhe hatte. Ob man mich bis ans Ende ziehen wollte wusste ich nicht. Ich stöhnte weiter in meinen Knebel und wurde weiter geil.

Dann wurde ich wieder an etwas erinnert. Die Tropfen, die Feuchtigkeit, nein besser gesagt die Flüssigkeit, die sich am Schlauchende meines Katheters bemerkbar machte, hatte natürlich gemäß den Gesetzen der Schwerkraft seinen Weg im Sack geändert und floss nun im Sack nach unten. Ich bemerkte auch, dass es nun wesentlich mehr wurde. Das Schlauchende lag etwa in Höhe meines Bachnabels, sodass mein Blaseninhalt schnell über meinen Bauch fließen konnte. Was würde passieren mit dem Urin, wo floss er hin oder ab? Ich musste logischerweise einfach nur abwarten. Ich konnte nichts tun, weder gegen den Abfluss noch gegen den Weg den er nahm. Ich schüttelte mich, hängend an der Decke, in meinen Gummikokons, schnaufte durch meine Atemschläuche.

Ich schaukelte in meinem Gummikokon immer noch leicht hin und her. Dann merkte ich, wie sich der Zufluss in meinem innersten Sack weiter den Weg nach unten, an meinem Körper selbstverständlich nach oben, bahnte. Ich spürte ein Überfließen meiner Brust, dann gelangte die Brühe an meinen Hals. Zum Glück ist hier alles eng genug, dachte ich, mehr wird nicht passieren. Aber getäuscht Puppe. Mein Puppenkopf war ja im Prinzip hermetisch gesichert, jedenfalls die Nasenschlauchöffnungen und auch die Augen waren durch die eng aufgepresste Brille geschützt. Aber mein Mund? Dann kam es mir in den Kopf. Der Mund stand ja offen, wegen des eingesetzten Knebels. Dann passierte es!! Erste Berührungen meiner Blasenflüssigkeit mit meiner Unterlippe. Ich wälzte mich in dem Sack, schaukelte mich so stärker hin und her. Aber es nützte nix. Der Saft floss einfach weiter. Teilweise überströmte er nun meinen Hinterkopf, der klägliche Rest floss vorne am Kopf hinunter. Ich spürte die salzige Brühe auf meiner Zunge. Es war das erste Mal, dass ich so mit mir selbst gedemütigt wurde, und ich konnte nichts dagegen machen. Ich war eine Gummipuppe, gefangen in hautengen Gummisäcken, kopfüber an der Decke eines Flures hängend, und gezwungen den eigenen Urin zu schlucken. Welche Strafe? Oder nicht nur Strafe? Natürlich hatte ich mir oft solche Dinge vorgestellt, aber dass sie dann in solch einer Dramatik aufgezwungen würden, das hatte ich nie erträumt. Nun floss der Urin weiter, über meinen ganzen Kopf. Ich bemerkte auch den Überfluss an meinem Nasenrücken, dann auf der Stirn. Die Augen waren geschützt, bekamen nichts ab. Dann musste der Zufluss bis zum Ende durchgedrungen sein, mein ganzer Kopf schwamm in der salzigen Brühe. Ich hatte natürlich mittlerweile damit begonnen, das was in meinen Mund lief auch zu schlucken. Ich hatte keine andere Wahl. Nun war ich zum sogenannten "Gummipisssklaven" oder zur "Gummiurinpuppe" aufgestiegen.
Welch eine Karriere!

Rolling with Fun

Es war wieder einmal ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Vögel zwitscherten auf ihren Bäumen, die Sonne begann gerade ihren Tagesausflug um uns einen herrlichen Tag zu bescheren. Uns? Einen herrlichen Tag? Das meinte ich zumindest, als ich noch am Frühstückstisch saß und in den Garten schaute.

Der Rasen war ja erst gestern von mir sorgfältig gemäht worden. Daran werde ich mich noch lange zurück erinnern. Es war so anstrengend gewesen wie schon lange nicht mehr. Aber das erzähle ich an einer anderen Stelle. Nun zu heute. Ich nippte an meiner Tasse Kaffee und rauchte genüsslich meine Morgenzigarette. Draußen nahm ich dann ein unruhiges Treiben war. Was passierte denn nun wieder?

Im Garten wurde die Fläche hinter der Terrasse freigeräumt. Hier fiel das Grundstück leicht ab, ca. 20 Meter bis zur Begrenzung, die hier aus Büschen und einem hohen Sichtzaun bestand. Ich erkannte, wie aus mehreren Paketen große Schutzplanen oder Folien ausgepackt wurden. Diese waren bestimmt 4 mal 5 Meter groß. Diese wurden auf den Rasen auf die Schräge gelegt. Insgesamt gab es drei, die nun hintereinander dort lagen. Untereinander wurden sie mit starkem Klebeband verbunden, sodass eine durchgehend verbundene Plastikunterlage vorhanden war. Wieder einmal staunte ich Bauklötze und wusste nicht was hier passiert. Im oberen Bereich wurde nun noch ein Gartenschlauch längs auf die Folie gelegt. Der Schlauch schaute auf der einen Seite ca. 1 Meter heraus. Dort befand sich ein Verschlussstutzen, das konnte ich erkennen, mehr aber nicht. Ich sah nicht, dass der Schlauch perforiert war, mit etlichen Löchern im Gewebe. Dann wurde ich nach draußen gerufen.

Die Sonne fing nun an schon sehr kräftig zu scheinen, ihr Strahlen fiel über den Bäumen schon auf die Terrasse. Ich denke, es wird ein schöner warmer Tag werden. Das waren auch meine Worte.
"Ja, es wird ein warmer Tag, aber keine Angst, du wirst nicht sehr schwitzen, mein Lieber!" Das war die Antwort, die ich darauf erhielt.
"Zieh dich aus, ganz nackt! Und dann setzt du diese Gasmaske auf!"
Ein leichtes Schütteln durchfuhr meinen Körper. Ich ahnte nun schon etwas und das machte mich aufgeregt und auch erregt. Nach dem Ablegen meiner Kleidung bemerkte ich schon wie mein Schwanz leicht anschwoll, aber noch nicht zu sehr. Ich nahm die Gasmaske, diese hatte einen kompletten Überzug, der über den ganzen Kopf passte. Vorne hatte sie ein großes Panoramafenster und zwei Anschlüsse für die Atmung. Nach dem obligatorischen Dichtheitstest wurden mir nun Schläuche angeschlossen. Ein kurzer Schlauch fürs Ausatmen und ein sehr langer Schlauch zum Einatmen. Das Atmen klappte perfekt, dabei erklangen natürlich die typischen Maskenschlauchgeräusche. Nun wurde ich zu der Riesenplane geführt.

"Lege dich rücklings auf die Folie, in die Mitte genau, ca. 1 Meter Abstand vom Anfang! Am besten so, dass der Schlauch rechts neben dir liegt, die Arme streckst du lang aus!"
Ich trat auf die Folie und legte mich hin. Die Kühle der Folie erzeugte bei mir eine leichte Gänsehaut, zumal der Rasen auch noch leicht feucht und auch kalt war. Als ich lag, wurde nun der kurze Rest der Folie neben mir über meinen Körper geschlagen. Die Folie wurde unter meinen Körper gesteckt, sodass ich jetzt in einem unten und oben offenen Sack steckte, der Ausatemschlauch schaute oben heraus. Ich ahnte etwas und sollte sofort erfahren, dass ich richtig lag.

"Lass die Arme lang und strecke deinen Körper schon aus. Lass es einfach geschehen, es wird nichts Schlimmes passieren."
Ich begann vor Erregung stärker zu zittern. Und dann schon geschah es. Ich wurde angestoßen und begann mich um meine eigene Längsachse zu drehen. Dabei rollte ich die auf dem Hang ausgelegte Folie mit meinem Körper auf. Ich rollte nicht schnell, aber ich selbst konnte es nun nicht mehr aufhalten. Immer mehr Lagen Folie wickelten sich um mich und machten mich zu einer riesigen Plastikwurst. Die beiden Schläuche, der Gartenschlauch und der Atemschlauch, drehten sich dabei natürlich mit, bzw. wurden nachgeführt. In meinem Kopf drehte sich alles, ich war total durcheinander. Nach relativ kurzer Zeit, nur einige Sekunden, war ich am Ende angelangt. Dort wurde ich dann sanft gestoppt. Ich konnte durch die vielen Lagen Folie, es waren bestimmt 10 oder 12, nicht nach draußen sehen, alles war verschwommen. Ich hörte auch nur gedämpfte Stimmen. Meine Atmung ging schnell, mein Schwanz pochte, ich war total geil und empfand diese Plastikmenge wieder einmal sehr stimulierend.

Für die weitere "Bearbeitung" wurde nun die überstehende Folie an meinen Füßen zusammengedreht. Darum wurde dann ein starkes Seil gelegt und verknotet. An diesem Seil wurde ich dann über den Rasen weggezogen. Es ging in Richtung der zweiten Terrasse, die im unteren Bereich des Grundstücks lag. Hier gab es auch eine zweite Sitzgruppe und auch eine kleine Hütte. Ich merkte wie ich einige Meter über den kühlen feuchten Rasen gezogen wurde, bis man mich wieder ablegte. Meine Atmung ging schnell, sehr schnell, ich war sehr aufgeregt, mein Schwanz erzeugte schon leichte Vorfreude, die ich natürlich bemerkte als sie austrat. Ich konnte mich nicht bewegen in meinem Gefängnis, nur die Hände und Arme hatten leichtes Spiel.

Dann hörte ich ein "Knatsch- Geräusch", wie es entsteht wenn man Klebeband abrollt. Genau das geschah jetzt auch. Das lose Ende der Folie wurde nun auf mir noch befestigt, indem es mit vielen Klebestreifen versehen wurde. Nun war ich wirklich ausbruchsicher gefangen. Das nächste passierte an meiner Öffnung an den Händen. Hier wurde im Bereich der Hände ein breiter Riemen umgelegt und damit meine Hände und Arme fixiert. Nun war auch hier kein Bewegen mehr möglich. Der Sack war nun auch luftdicht oben verschlossen. Es schauten lediglich die beiden Schläuche heraus. Das Ende der Plane wurde nun auch hier zusammengedreht und auch hier wurde ein Seil umgelegt und mehrfach verknotet. Dann wurde ich liegengelassen, als stöhnendes, plastifiziertes Lustbündel. Ich genoss die Enge der Folie und schloss meine Augen.

Der grüne Daumen

Ich hatte in den letzten Tagen immer wieder mal stilvolle Erziehung genossen. Es war ja klar, dass es mal wieder etwas anderes geben sollte. Genau das erwartete mich wieder mal am heutigen Tage. Ich hatte schon so ein mulmiges Gefühl beim Aufstehen. Mir gingen Gedanken an Schmerzen, geile Schmerzen durch den Kopf. Warum gerade heute das dann auch passieren sollte, war reiner Zufall.

"Püppchen, komm mal in den Ankleideraum!" Das waren die Worte, die mich nach dem Frühstück riefen. Ich dachte schon bei mir: "Oh nein, was führen die im Schilde?" Ich wollte doch einen ruhigen Samstag genießen, etwas schöne Musik hören, vielleicht ein Wannenbad nehmen, und es mir gut gehen lassen. Aber nein, also ging ich hinein.

"Augen zu, aber dalli!" Natürlich gehorchte ich ohne Nachfragen. Mir wurde sogleich eine Augenbinde umgelegt. Besser gesagt war es ein Latexband, welches mehrmals um meinen Kopf gelegt wurde. Ich war logischerweise sofort blind – sollte wohl auch nicht erblicken, was dort lag und auf mich wartete. Das nächste war ein: "Ausziehen! Aber komplett! Wirf die Sachen einfach auf den Boden!"

Ich tat wie mir geheißen. Nach gut einer Minute stand ich nackt, nur mit Latexband um den Kopf vor meiner Herrschaft. Natürlich stand mein Schwanz schon wieder ein wenig ab. Der wusste wohl schon was nun kommen mag, ich noch nicht.

"Alles was dir heute widerfährt, oder besser gesagt ‚gut- tun' wird, wird nicht schädlich sein, auch wenn es dir am Anfang so vorkommen mag. Genieße einfach die Situation, die Praktiken, den Tag,…mein Püppchen!"

Am grausamsten ist immer der Moment nach so einer Aussage. Es ist nichts Halbes und nichts Ganzes, ich weiß nicht was kommen wird, aber es macht mich hochgradig geil. Mein Schwanz zuckte bejahend.

Ich spürte dann, wie mich gummibehandschuhte Hände berührten. Nein, sie rieben mich ein. Ich denke mit einer Creme oder so, es roch ganz angenehm.
"Wir werden dich vorher mal schön mir einer Lotion bedecken, dann erholt sich die Haut auch später… nach der ganzen Sache besser, hihi."

Sie hatten wieder dieses hämische "hihi" gemacht. Das hieß einfach nur, sie haben ihren Spaß mit mir und ich muss leiden. Auch wenn es mich geil machen würde.

Nach dem Eincremen bekam ich einen schönen großen Gummiball in meinen Mund gesteckt. Somit war kein verständliches Reden von mir mehr möglich. Das wollte sie wohl auch nicht. Der Ball wurde am Hinterkopf mit einer Schnall fest verschlossen. Über meinen Kopf bekam ich dann eine Latexhaube gezogen. Sie war großzügig geschnitten, wie ich zu Anfang meinte. Sie hatte natürlich keine Öffnungen an den Augen, brauchte sie ja auch nicht. Lediglich die Nase war frei zugänglich, somit konnte ich ungehindert atmen. Die Haube saß locker, wurde aber sodann hinten verschnürt, bis sie perfekt um meinen Schädel geformt, eng anlag. Atemberaubend immer wieder diese Latexhaut auf dem Kopf, im Gesicht zu spüren, ich liebte es natürlich.

"So mein Spatz, jetzt geht's los! Bis du bereit?" Ich grummelte in meinen Knebel und nickte erwartungsvoll. "Mache an beiden Händen Fäuste und streckte die Arme nach vorne!" Ich ballte die Fäuste und streckte meine Arme aus.
Ich spürte, wie mir links und rechts gleichzeitig zwei Plastiktüten über die Hände gezogen wurden. Sie waren noch relativ voluminös, lagen nicht eng an. Ich spürte aber auch nicht nur die weiche Folie, bemerkte auch einen leichtes Stich, ein leichtes Kribbeln. Ich wusste nicht, woher das stammte. Dann wurden die Tüten oberhalb meiner Handgelenke mit breitem Klebeband zugeklebt, an meinen Armen befestigt. Nun waren sie da wo sie auch bleiben sollten. "Nicht bewegen, lass die Arme wo sie sind!" Natürlich gehorchte ich und blieb wie versteinert stehen.

"Jetzt hebe abwechselnd deine Beine, damit wir dir eine Hose anziehen können!" Also, Beinchen links hoch, Hosenbein übergezogen, Beinchen rechts, Hosenbein darüber. Auch hier merkte ich sofort, dass es Plastik war. Warum nur Plastik heute? Die Hose hatte unten Gummizüge, sie wurde dann hochgezogen, bis sie etwas unterhalb meines Schwanzes lag. Hier hatte sie am oberen Abschluss auch einen Gummizug. Sie würde dann wohl gut über meiner Hüfte sitzen. Dann wurde weiter hantiert. Es wurde mir eine knöpfbare Plastikhose angelegt. Es wurde zunächst das Vorderteil von hinten unter meinem Sack durchgeschoben, bis das komplette Vorderteil vorne war. Bei den ganzen Berührungen durch die Herrschaft und die Folie meldete sich natürlich auch mein Schwanz einige Male. Er fand es wohl noch ganz angenehm. Ich bewegte mich natürlich auch leicht bei dieser ganzen Prozedur. Meine Arme gingen kurz ein Stück nach oben und wieder nach unten. Da war es wieder, dieses Stechen, jetzt an anderer Stelle, und dieses Kribbeln. Was ist das, fragte ich mich.

"Setz dich jetzt langsam hin, wir müssen an deine Füße! Ich halte dich fest, gehe langsam hinten runter, du wirst nicht fallen, hier steht ein Stuhl!" Ich ging langsam runter und bemerkte dann den Stuhl. Ich saß.

Dann wurde mein linker Fuß hochgehalten, auch hier kam so was wie eine Plastiktüte darüber. "Halt den Fuß ganz ruhig, dann ist es erträglicher!" kam als Aussage. Wie erträglicher? Dachte ich zu mir. Was erträglicher?
Die Tüte wurde ebenfalls mit Klebeband an der Wade befestigt. Dann das gleiche mit dem rechten Fuß. Noch kam mir nicht in den Sinn, was das ganze sollte. Eine Art Schwitztraining oder was sollte das?

"Stehe jetzt langsam auf, aber ganz langsam!"
Ich erhob mich fast in Zeitlupe bis ich stand. Dann auch ein leichtes Stechen am rechten Fuß. Ich konnte lediglich ein: Ähhh! Herausbringen, mehr war nicht möglich. Dann ging alles ganz schnell. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, vielleicht 5 vielleicht 10 Sekunden. Es wurde relativ schnell die Plastikunterhose an der linken Seite mit einem Klettverschluss geschlossen, dann merkte ich ein starkes Stechen, an gleich mehreren Stellen meines Pos. Das Stechen war auch direkt im Schritt zu spüren. Es war ein nie vorher erfahrenes Kribbeln, welches an Intensität nicht zu überbieten war. Die Hose wurde auch rechts verschlossen, ziemlich eng wie ich meinte. Das Stechen, der Schmerz verstärkte sich. Ich schrie in meinen Gummiball im Mund, aber es kam nicht viel heraus. Es wurde mir sogleich auch die lange Hose hochgezogen, über den Schlüpfer. Somit wurde dieser noch enger an meinen Unterleib gedrückt. Das gab mir den Rest, wie ich dachte, weil nun der Schmerzimpuls an noch weiteren Stellen im Schritt auftauchte. Ich wusste nicht was es war. Ich zuckte wie wild, bewegte dabei natürlich meine Arme. Dann kamen auch hier viele Impulse gleichzeitig, an den Fingern, oben auf der Hand. Ich schüttelte die Hände, wollte diesem Schmerz entrinnen. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Der Schmerz wurde immer stärker und an noch mehr Stellen fühlbar. Ich machte einen Ausfallschritt nach vorne. Und dann dachte ich, ich würde bekloppt. Auch hier am rechten Fuß dann genau das gleiche Stechen, der gleiche Impuls, zigfach. Ich wollte natürlich den rechten Fuß diesem Schmerz entziehen, trat mit dem linken Fuß nach vorne. Und, natürlich auch hier das gleiche Spiel. Es war eine Sache, der ich nicht entrinnen konnte.

"Ja, tanz schön mein Püppchen, genau so haben wir uns das vorgestellt!" Ich machte einen Schritt nach dem anderen, irgendwie unkoordiniert im Raum, wurde aber nach zwei drei Schritten sofort umgedreht, um in die andere Richtung zu gehen. Ich schüttelte meine Arme, meine Hände, es wurde immer schlimmer. Es waren Schmerzen, geile Schmerzen, und so langsam kamen mir Gedanken dazu.

"Mein Püppchen, genieße die Zeit in deiner Verpackung, es ist noch lange nicht das Ende erreicht. Wir haben dir wunderschöne Brennnesseln in deine Tüten und deine Hose gesteckt. Je mehr du dich bewegst, desto mehr Stellen werden davon getroffen. Je mehr wirst du zucken und den Schmerz erfahren, so wie diesen!" Dann drückten mich vier Hände gleichzeitig im Unterleibsbereich. Ich wäre fast explodiert, so plötzlich kam dieser Powerschmerz. Die Hände drückten und streichelten. So verteilten sich die Nesselzellen noch besser an meinem Körper. Dabei wurde dann auch das erste Mal mein mittlerweile doch steifer Schwanz getroffen. Es war ein Wahnsinnsgefühl, völlig neu und unentdeckt von mir. Ich glaube, es wurden sofort Millionen von Endorphinen in meinem Gehirn erzeugt, die sich auf den Weg machten. Es war geil, unsagbar geil. Es wurde dann abwechselnd mein linker und rechter Arm genommen und geschüttelt. Somit verteilten sich die Nesseln wieder anders im Beutel und neue Stellen wurden getroffen. Die Impulse nahmen nicht ab, nahmen eher noch zu. An den Füßen wurde ähnlich verfahren. Ein Fuß wurde hochgehalten, der Beutel geschüttelt, und wieder abgesetzt. Beim Absetzen merkte ich dann sofort die Schmerzen an der Fußsohle, die ja besonders empfindlich ist. Ich schrie wieder mal auf, im gleichen Moment das gleiche Spiel mit dem anderen Fuß. Ich wurde fast wahnsinnig. Mein Schwanz zuckte, erste Vorfreude seilte sich ab, das spürte ich. Dann wurde wieder mein Schwanz von außen gedrückt. Auch hier dann wieder neue Schmerzen an neuen Stellen. Und als ob das Ganze noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hätte, kam nun der Höhepunkt. Ich wurde nach vorne geschoben, meine Arme wurden links und rechts festgehalten und ich wurde mit dem Oberkörper voran aufs Bett geworfen. Jeder kann sich denken, was hier passierte. Hier lag ein großes Plastiklaken, das ebenfalls mit Brennnesseln ausgelegt war. Ich spürte sofort den Schmerz an hundert Stellen meines Oberkörpers gleichzeitig. Als ich lag, wurden die Arme losgelassen, neben mich gelegt und sofort das Laken rechts und links hochgezogen. Ich konnte mich nicht rühren, musste verzweifelt so liegen bleiben wie ich war. Es wurde dann abwechselnd links und dann rechts etwas angezogen, sodass ich mich immer leicht drehte. Von links nach rechts, wieder nach links und wieder nach rechts. Die Nesseln hatten jedes Mal genug Zeit ihre Lage zu verändern, rutschten ein Stück weiter und konnten an anderer Stelle ihre Nesseln abgeben. Durch das Drehen wurde natürlich auch mein Unterleib immer wieder neu gedrückt, ebenso mein Schwanz. Es dauerte nur kurze Zeit bis ich in meinem Schreien, bzw. Schreiversuchen, und den Schmerzen zum erhofften Orgasmus fand. Ich spritze wie ein Wahnsinniger ab, gleichzeitig fanden natürlich immer neue Impulse, auch im Eichelbereich, ihren Weg. Ich zuckte, zuckte am ganzen Leib, und war wahnsinnig glücklich.

Wasserbondage

Bestens bekannt sein wird allen dieser aufblasbare Pool aus dickem Plastik für die Kinder. Von diesen Pools lagen nun zwei Stück im Garten herum. Sie hatte aber unterschiedliche Durchmesser. Der größere war bunt gemustert, vielleicht 2 Meter im Durchmesser, der kleinere war aus durchsichtigem Plastik und vielleicht 1,8 Meter groß. Beide waren aufgeblasen und warteten auf die Benutzung. Dass ich heute zum Baden käme, waren meine ersten Gedanken, aber weit gefehlt.

Der große Pool wurde nun auf eine Art Gymnastikboden gelegt. Er passte von den Maßen her gut darauf. Die Matte war ca. 3 cm stark und bot somit ein gutes Polster.

"Nun ziehe dich mal komplett aus, und dann legst du dich in den Pool lang hin, die Beine etwas angewinkelt. Die Arme streckst du nach den Seiten leicht nach unten aus!"

Ich tat wie mir befohlen. Mir lief ein leichter Schauer über den Rücken, als ich das kalte Plastik auf meinem Rücken spürte. Aber nach einigen Sekunden war es vorbei. Dann bekam ich eine Beatmungsmaske über Nase und Mund gelegt. Diese hatte einen Riemen, der um meinen Kopf verlief. So konnte sie nicht mehr verrutschen. Ich atme langsam durch Nase und Mund, das war gut möglich. Der Rand der Kunststoffmaske war weich gepolstert, somit war das Tragen nicht unangenehm. An der Außenseite gab es in dem Ventil der Maske einen kleinen Versatz, sodass dieser leicht nach unten verlief. An diesen Stutzen wird normalerweise der Beatmungssack gesteckt. Aber was sollte dieser hier jetzt bewirken, fragte ich mich. Weit gefehlt war die Antwort, die ich sehr schnell zu spüren bekam.

Es wurde sogleich ein längeres, starres Gummi- oder Kunststoffrohr auf den Stutzen geschoben. Dieses war vielleicht 30 cm lang und stand nun senkrecht nach oben ab. Nun wurde der kleinere Plastikpool mit der Ablassöffnung der Bodenfolie über meinen Atemstutzen gelegt. Der Pool selbst war noch nicht prall aufgeblasen, sodass er problemlos in den größeren passte. Wieder spürte ich das kalte Plastik, nun aber auf meiner Vorderseite. Es nahm aber schnell meine Körpertemperatur an. Die Öffnung lag nun auf meiner Beatmungsmaske und hatte aber noch ein wenig Spiel zu den Seiten. Das sollte sogleich behoben werden. Es wurde ein Gummiring, ich denke mal aus dem Sanitärbereich, über meinen "Schnorchel" geschoben, bis an die Öffnung heran. Er wurde dann leicht gedreht und gedrückt, und er passte sich genau der verbliebenen Öffnung an. Somit war der Abschluss luftdicht. Das Atmen bereitete mir auch weiterhin keine Probleme. Somit konnte es weitergehen. Leicht verschwommen durch die Bodenfolie des zweiten Pools konnte ich erkennen, wie etwas in den Pool hineingelegt wurde. Es sah aus wie ein Schlauch. Es war ein Schlauch! Denn sogleich spürte ich, wie eine kühle Flüssigkeit auf meinen Körper lief. Diese lief dann aber seitlich gleich wieder runter in den Pool. So lag ich etwa 5 Minuten ruhig und wartete ab, was passierte. Der Pool füllte sich langsam mit dem Wasser und ich merkte schon den Druck, der sich auf meinen seitlich liegenden Armen und den Beinen bemerkbar machte. Noch konnte sie bewegen.

Dann wurde plötzlich der kleine Pool an zwei Seiten angehoben. Sofort lief das Wasser in die Mitte, zu der niedrigsten Stelle. Es war mittlerweile so viel Wasser in dem Pool, dass es meinen gesamten Leib bedecken konnte. Ich fühlte, wie sich die Folie auf meinen Körper drückte. Auch mein Kopf blieb natürlich nicht davon befreit. Durch diese Prozedur wollte man vermeiden, dass sich Luftbereiche unter der Folie bilden konnten. Verbliebene Luft war nun herausgedrückt worden, und der Pool wurde wieder langsam heruntergelassen, bis er wieder völlig in dem größeren Pool lag. Nun wurde der kleine Pool endgültig aufgeblasen, bis sich dessen aufblasbare drei Ringe prall gegen die äußeren großen Ringe drückten. Das Wasser lief natürlich weiterhin in den kleinen Pool. Die drei Ringe hatten eine Gesamthöhe von etwa 50 cm, sodass es noch einige Zeit dauern könnte, bis dieser vollgelaufen ist. Und so war es auch. Während meiner Versuche, mich selbst oder meine Gliedmaßen zu bewegen, musste ich feststellen dass immer weniger Bewegungen möglich waren. Der Druck, den das Wasser ausübte wurde im stärker. Ich wurde förmlich auf den Boden gepresst. Nach gut 20 Minuten war der Pool so voll gelaufen, dass das Wasser fast überlief. Der Zulauf wurde dann gestoppt. Ich hörte nichts mehr von der Außenwelt. Die Dämmung und Abschottung durch das Wasser war zu groß. Meine Atmung funktionierte, auch wenn ich Angst hatte, dass der Schnorchel vielleicht kippen könnte, und somit Wasser eindringt. Aber es wurde vorgesorgt. Am Ende meines Schnorchels wurde ein Styroporring befestigt. Dieser lag immer oberhalb der Wasseroberfläche, da er darauf schwamm. Somit war mein "Überleben" gesichert.

Es muss schon ein bizarres Bild sein, einen kompletten Körper unter der Folie in dem gefüllten Pool zu erkennen. Dass sich meine Schwanz natürlich schon seit langem zu seiner vollen Größe entfaltet hatte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Ich hatte schon viele Möglichkeiten von Bondage erleben können und dürfen, aber es scheint immer wieder neue Sachen zu geben, die man erleben kann und die völlig neue Erfahrungen und Eindrücke geben. Ich fühlte mich wohl, sauwohl, auch wenn ich noch nicht wusste, dass ich hier noch etliche Stunden liegen bleiben sollte…