Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 31.05.2014

Sackerziehung

von Gummipuppe

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Es begann mal wieder damit, dass ich eine Bondage / Schwitz / Atemerziehung zu erdulden hatte. Mir wurde aufgetragen, ich hätte sofort erstmal einen Plastikschlüpfer anzuziehen. Dann wurden mir 2 (in Worten – zwei) von den Plastikanzügen aus hellblauer weicher Folie gereicht. Diese hatten Bündchen oben und unten und natürlich Kapuzen, die fest zugezogen werden konnten. Vor dem Reinschlüpfen wurden schon mal meine Hände unbrauchbar gemacht. Sie kamen in transparente Gummifäustlinge. Dann wurde mir sogleich die weiße Gummimaske übergezogen. Sie hatte lediglich Augenöffnungen und kleine Nasenlöcher, der Mund war zugummiert.


Ich schnaufte schon angestrengt durch die kleinen Löcher, aber ich wollte es natürlich trotzdem genießen. Die Show ging weiter, mir wurde eine blonde Mädchenperücke übergezogen. Man mochte es wohl, mich als weibliche Zofe oder Sklavin zu behandeln. Mir war es sehr recht. Über die blonde Perücke kam dann die eingeschwärzte Gummibrille. Nun kam der Sauerstoff auch nicht mehr so nebenbei durch die Augenöffnungen. Auch hier war es jetzt versiegelt. Über das Ganze Gummiköpfchen zog man mir nun eine hellrosafarbene, ca. 30 Jahre alte Badehaube aus Gummi. Diese hatte, wie früher so üblich um den Hals herum noch einen Feststellriemen. Er wurde natürlich verschlossen, nun saß die Haube eng auf meinem Gummikopf.

So zurechtgemacht musste ich erstmal einige Zeit erdulden…warten…schwitzen…verschärft atmen üben. Ich kam sehr stark ins Schwitzen. Aber zum Glück sollte es anders weitergehen. Nach ca. 30 Minuten wurden mir Perücke und Badehaube wieder abgenommen, so auch die Brille. Aber als "Tauschgeschäft" dafür gab es einen starken undurchlässigen PVC-Sack aus grauer dicker Folie. Auch dieser hatte eine Kapuze, war unten herum völlig geschlossen.


Ich musste praktisch hineinkrabbeln, Beine voran. Er saß schon beim Reingleiten relativ eng. Aber das noch nicht genug. Als ich mal wieder bis zum Hals in der Folie steckte wurde ich sogleich bondagiert. Es kamen 4 breite Gummiriemen um meinen Körper. Geschlossen zu sein, hieß nicht dass die Gurte am Ende ihrer Funktion waren, sondern, dass es noch ein Loch mindestens enger ging. An Flucht war wieder mal nicht zu denken. Ich war wieder ein Spielzeug meines Doms. In Gummi und Plastik verpackt, alles mitmachend, erleidend, duldend, aber auch geil werdend. Mein Kopf lag gut platziert auf den beiden Gummikissen und ich sollte zur Ruhe kommen in meinem Gummigefängnis. Dass mich meine Lage, fest fixiert in Gummi und Plastik auf einem Plastikbett, fotografiert zu werden, wenig Luft zu bekommen, geil macht und ich mich in meiner Mumienhülle räkelte, war wohl klar. Aber "reiben" konnte ich mich nicht.

Nach ca. 5 Minuten wurde dann aus dem Nichts heraus die an dem Plastiksack angebrachte Kapuze einfach nach vorne, über mein Gesicht geschlagen. Es war jetzt nicht absolut luftdicht, aber meine Atmung wurde natürlich erheblich eingeschränkt, ich atmete schneller.

So zugedeckt konnte ich meiner Atmung lauschen und mich meiner Geilheit hingeben. Wieder einmal war ich als Gummipuppe zurechtgemacht und abgelegt worden. Sollte ich doch sehen, wie ich Erleichterung bekam!