Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 27.09.2014

Verkaufsparty

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich hatte mir einen Tag freigenommen um die Wohnung aufzuräumen. Das mache ich hin und wieder ganz gerne, da ich dann den ganzen Tag als Frau gekleidet im Haus herumlaufen kann.
Ja, Sie haben mich richtig verstanden. Uns macht es Spaß. Mit "uns" sind meine Frau Lydia und ich gemeint. Ihr gefällt es genauso gut wie mir, wenn ich die Rolle ihrer Intim- Freundin einnehme. Wir haben dann herrlichen Sex miteinander. Und wenn wir in einer ganz besonderen Stimmung sind, darf sie mich sogar dominieren.
Diesmal war es jedoch etwas anders als sonst. Meine Frau war an jenem Tag verhindert und hatte mich gebeten alles aufzuräumen und zu säubern, da am Abend bei uns eine Verkaufsparty stattfinden sollte. Ich tat ihr gerne den Gefallen und genoss den Tag, zumal es Freitag war und die Aussicht auf ein geiles Wochenende bevorstand.
Ich trug nur ein rosafarbiges Latex- T-Shirt mit einem großzügigen Ausschnitt. Der sehr eng anliegende Latex- Mösenslip sorgte dafür dass mein Penis und die Hoden zwischen den Beinen gefangen blieben und ich unten herum weiblich aussah. Der Latexrock war so kurz, dass man die Gummischamlippen sehen konnte. Nylonstrümpfe und weiße Pumps mit moderaten acht Zentimeter hohen Absätzen vervollständigten meine Kleidung. Lydia hatte mich am Morgen noch schnell dezent geschminkt und mir eine blonde Perücke aufgesetzt, welche fast bis an die Schultern reichte.
Meine Frau hatte mir nicht gesagt was für eine Verkaufsparty am Abend stattfinden würde. So nahm ich an dass es eine der üblichen Hausfrauen- Partys sein würde. Mir war das egal, denn ich würde während der Veranstaltung sowieso im Schlafzimmer bleiben.

Als meine Frau nach Hause kam, war ich gerade dabei Schnittchen und die üblichen Sachen für solch einen Abend  vorzubereiten. Lydia gab mir einen Kuss und sagte: "Vielen Dank mein Schatz. Ich werde mich jetzt schnell umziehen."
Für mich war klar, dass ich nach ihrem Erscheinen das Feld räumen würde, zumal die Verkaufsparty bald starten würde.
Als meine Frau eine halbe Stunde später umgezogen zu mir zurückkehrte, blieb ich wie versteinert stehen. "Wow", brachte ich zunächst nur über die Lippen. Lydia trug eine weiße Satinbluse, schwarze Lederhandschuhe, eine eng anliegende schwarze Lederhose und schwarze  knielange Schnürlederstiefel mit 10 Zentimeter hohen nadelspitzen Metallabsätzen. Ihre Frisur als auch das Make-up passten perfekt zu ihrer dominanten Erscheinung.
"Äh", krächzte ich und schluckte mehrmals. "Das trägst du doch nur wenn wir unsere Spie… also, wenn wir beide…"
"Gefällt es dir nicht?", fragte sie mich lächelnd und strich mit einem Finger über meine Gummischamlippen.
"Doch, doch", antwortete ich hastig. "Ich dachte nur… Na, heute ist doch deine Verkaufsparty, und da…"
"Und dafür habe ich mich extra fein gemacht", vollendete sie meinen Satz.
Bevor ich etwas sagen konnte, schellte es an der Haustür.
"Oh! Da kommen bestimmt die ersten Gäste. Ich geh schon. Du kannst derweil die Gläser auf ein Tablett stellen", sagte meine Frau und verschwand.
Ich war baff, bedeutete es doch dass ich mich nicht mehr ins Schlafzimmer zurückziehen konnte.

Während ich in der Küche ganz leise Sektgläser auf ein Tablett stellte, vernahm ich im Korridor mehrere Stimmen. Ich schätzte dass drei oder vier Frauen gekommen waren. Kaum waren die Frauen im Wohnzimmer, schellte es erneut. Mir wurde es langsam mulmig, denn ich nahm an das Lydias Freundinnen und Bekannte gekommen wären. Als die zuletzt gekommenen Frauen ebenfalls im Wohnzimmer waren, wollte ich ganz leise zum Schlafzimmer hinüber schleichen. Doch da rief meine Frau: "Charlene, mein Schatz, bringst du bitte den Sekt und die Gläser!?"
Mein Herz schien stillzustehen. So nannte sie mich nur wenn wir unsere Intimspiele machten. Und nun sollte ich in dieser Aufmachung vor ihren Freundinnen und Bekannten erscheinen!!!!
Ich erwog kurz mich zu weigern, doch das machte keinen Sinn. Die Alternative wäre dass meine Frau mich holt oder gar mit mir schimpft.
So trug ich mit knallrot angelaufenen Wangen das Tablett zum Wohnzimmer hinüber. Ich wagte gar nicht richtig hochzuschauen, denn ich befürchtete dass man mich jeden Moment auslachen würde. Doch dem war nicht so. Während ich die Gläser verteilte, schaute ich mich verstohlen um. Im Wohnzimmer saßen sechs mir unbekannte Frauen. Bis auf eine waren alle ungefähr im gleichen Alter wie meine Frau. Ich schätzte dass die ältere Frau ihre Produkte in der Frauenrunde verkaufen wollte. Ich bemerkte natürlich dass ich von den Anwesenden angestarrt wurde, was mich noch nervöser machte. Es kam aber noch schlimmer. Während ich die Gläser verteilte, wurde ich von der einen oder anderen Frau berührt, ja sogar gestreichelt. Und zwar überall! Sogar zwischen den Beinen! Ich schaute meine Frau fragend an, doch ihr schien das nichts auszumachen. Sie deutete mit einer Hand sogar an dass ich neben ihr stehen bleiben sollte.
Und kaum hatte ich das getan, begann sie mit einem Vortrag.

Hatte ich bis dahin gedacht dass die Verkaufsparty für Haushaltswaren oder eventuell sogar für Dessous sein würde, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Es ging darum wie man einen untreuen oder nachlässigen Ehemann gefügig machen kann! Die anderen Frauen nickten ihr zustimmend zu.

Schließlich wurde ein Make-up- Koffer geöffnet und die ältere Frau wollte an mir demonstrieren wie man mit einfachen Mitteln einen Mann erniedrigen kann. Ich war in gewisser Hinsicht erleichtert, hoffte ich doch dass ich nach jener Demonstration die Frauenrunde verlassen könnte.

Zunächst wurde mein dezentes Make-up entfernt und dann neu geschminkt. Da die Frau jeden Schritt erklärte, wusste und spürte ich wie sie mein Gesicht verwandelte. Und das war garantiert nicht in meinem Sinne, denn ich wurde übertrieben stark geschminkt, da ich mehr wie eine Straßenhure aussehen sollte.
Anschließend musste ich eine Runde zwischen den Frauen machen, damit jede mein Make-up aus der Nähe betrachten konnte. Ich konnte kaum was sehen, da man mir übertrieben lange und somit auch recht schwere Wimpern aufgeklebt hatte.

Ich war froh als ich wieder neben meiner Frau stand, da nun meiner Meinung nach meine Anwesenheit nicht mehr benötigt werden würde. Doch ich hatte mich getäuscht. Der Schminkkoffer wurde weggestellt und ein anderer Koffer geöffnet. Darin lagen Sexspielzeuge!
Lydia nahm das obenauf liegende kurze Rohr, sowie den dazu passenden Ring. Sie hielt es hoch und erklärte: "Das ist die einfache Keuschheits- Ausführung und ist unschwer zu erkennen für einen Mann gedacht."
Es folgte ein allgemeines Gekicher.
Dann schaute sie mich an und fragte: "Haben wir einen Freiwilligen im Raum?"
Was für eine Frage! Hätte ich "Nein" sagen sollen? Ich stellte mich also bereitwillig hin.
Lydia zog meinen Latexslip bis zur Mitte der Oberschenkel herunter. Da mir die ganz Veranstaltung bisher nicht behagt hatte, war mein Penis natürlich schön klein. Und so schob meine Frau das vorne geschlossene kurze Rohr über meinen Penis, klappte den Ring hinter meinen Hoden an der Schwanzwurzel zu und schloss alles mittels eines kleinen Vorhängeschlosses zusammen. Da ich nicht den Schlüssel hatte, konnte ich das Ding auch nicht entfernen.
Nun musste ich wieder mit heruntergezogenem Slip von Frau zu Frau gehen, damit alle mein Penisgefängnis betrachten konnten. Eine von ihnen berührte es nur leicht, während eine andere sogar dran zog. Ach, was war das erniedrigend!

Als ich wieder bei meiner Frau war, lächelte sie mich an und strich mit den Händen über meine Brust. Das war angenehm und entspannend, denn ich liebte es wenn sie über meine Latexkleidung streichelte. Doch dann fanden ihre Finger meine unter dem Latex- T-Shirt verborgenen Brustwarzen und sie begannen damit zu spielen. Lydia wusste genau was sie tat, denn ich empfand dies bei unseren Sexspielen stets als sehr erotisch. Und so kam was kommen musste. Mein Penis schwoll an und füllte schnell das Keuschheitsrohr aus. Das Gefühl war für mich neu und gehörte definitiv nicht zu meinen Favoriten. Ich begann mich zu winden, da meine Frau nicht aufhörte mich zu erregen.
"Stimmt was nicht, mein Schatz?", fragte sie gespielt- besorgt klingend. "Du brauchst keine Angst haben. Unsere Gäste können doch deinen Winzling nicht sehen. Oder möchtest du damit vor deiner Frau prahlen? Was ist, wenn unsere liebe Jutta, die so nett war diesen schönen Koffer mitzubringen, den Schlüssel vergessen hat? Hmmm? Dann dürftest du für eine lange Zeit meine liebe Charlene sein. Wäre das nicht wunderschön?"
Meine Frau spielte mal wieder mit meinen Gefühlen, was mich irgendwie tiefer in die Rolle ihrer Freundin hineinrutschen ließ.

Da stand die ältere Frau, deren Namen ich nun wusste, auf und nahm ein weiteres Teil aus dem Vorführkoffer heraus. Sie hielt es hoch und sagte zu den Frauen: "Das ist ein normaler Plug, auch als Afterstopfen bekannt. Keine Angst, die Damen, dieses Exemplar ist nicht zu groß. Ich empfehle damit anzufangen, denn kleinere Exemplare haben nicht den gewünschten Effekt." Dann schaute sie erst meine Frau und dann mich an, bevor sie mit ihrem kleinen Vortrag fortfuhr: "Ich bin heute ein nettes Mädchen, so dass ich etwas Gleitgel benutze, bevor ich Charlenes After entjungfere."
Ich schaute meine Frau entsetzt als auch fragend an. Woher wusste Jutta dass wir noch nie ein derartiges Spielzeug benutzt haben?
Meine Frau gab mir zu verstehen dass ich meinen Oberkörper nach vorne neigen sollte, was ich nur widerwillig tat. Eigentlich tat ich es nur ihr zuliebe.
Während Jutta eine Tube in die Hand nahm und etwas von dem Inhalt auf dem Plug verteilte, sagte sie: "Man könnte auch bei einem sehr ungehorsamen Ehemann ein anderes Mittel nehmen, was die Durchblutung fördert oder als sehr brennend empfunden wird."
Ich war mir sicher dass meine Ehefrau keine Sadistin war, empfand aber jenen Hinweis als sehr beunruhigend.
Und dann drückte Jutta das Ding gegen meine hinter Öffnung. Ich verkrampfte mich natürlich, doch die Frau nahm keine Rücksicht.
Von wegen "nicht zu groß", dachte ich entsetzt, als der immer dicker werdende Eindringling meinen After weitete. Laut der zuvor gehörten Erklärung sollte das Monstrum "nur" 15 Zentimeter lang und 6 Zentimeter dick sein. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen.
Dann gab es einen Ruck, und das Ding flutschte fast von alleine hinein. Dabei spürte ich fast schon dankbar dass es eine Einkerbung gab, um die sich der protestierende Schließmuskel rasch zusammenzog. Es fühlte sich dennoch unangenehm an und ich hatte das Gefühl mich dringend entleeren zu müssen.
Der anschließenden Erklärung dass Männer darauf stehen würden, konnte ich nicht zustimmen.
Nachdem ich mich wieder gerade hingestellt hatte und das brennende Gefühl in meinem After nachließ, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen dass mein Penis anfing zu pochen und noch heftiger gegen sein Gefängnis drückte. Sollte etwa doch Juttas Feststellung wahr sein?

Ich wurde von einem leisen Klingeln abgelenkt.
"Oh! Da haben wir ja schönen Schmuck für mein Fräulein", sagte Lydia und hielt etwas in der Hand, was meiner Meinung nach wie Ohrschmuck aussah. Es waren kleine goldene Glöckchen, und ich stellte mich schon darauf ein dass ich klingelnd eine weitere demütigende Runde zwischen den Frauen machen würde.
Lydia zog jedoch den weiten Ausschnitt meines Latex- T-Shirts nach unten und klemmte die Glöckchen an meinen Brustwarzen fest! Das tat zunächst weh. Doch ich spürte schnell dass die Klemmen doch nicht so fest waren wie befürchtet. Die Glöckchen waren also dafür gedacht dass man sie problemlos über einen längeren Zeitraum tragen könnte. Nun ja, problemlos war vielleicht nicht die richtige Bezeichnung, denn ich spürte schon einen leicht unangenehmen Zug an den Brustwarzen.
"Und damit ihr Mann, oder wie in unserem Beispiel Charlene, nicht mehr so große Schritte machen kann…" Ein paar Frauen lachten. "…gibt es dieses schöne Schuhwerk. Je höher, desto gefügiger", sagte Jutta und hielt ein Paar rosafarbige Lack- Schuhe hoch.
Meine Frau ließ mich sofort meine Pumps aus- und die High- Heels anziehen. Und als ich mit wackeligen Beinen vor meiner Frau stand, schloss Jutta die stabilen Knöchelriemen mit kleinen Vorhängeschlössern ab.
Oh weh! Die Absätze waren mindestens 12 Zentimeter hoch! Ich besaß zwar ein Paar Stiefel mit 10 Zentimeter hohen Absätzen, aber die hatte ich bis dahin nur im Bett getragen.

Als ich wieder im Wohnzimmer herumlaufen musste, war mein Gang natürlich übertrieben weiblich, zumal ich noch sehr unsicher war. Die Glöckchen klingelten bei jedem Schritt und… und der Plug war plötzlich ganz anders zu spüren. Das verdammte Ding reizte mich, machte mich geil und ließ mich noch tiefer in meiner weiblichen Rolle versinken.
Die Frauen waren von den Glöckchen und den sehr weiblichen Schuhen fasziniert. Es gab diverse Kommentare. Zwei Frauen lobten mich sogar, weil ich nun sehr weiblich aussah. Eine der Frauen schnipste sogar gegen meine Glöckchen, was die anderen Frauen kichern ließ.
Und was geschah mit mir? Mir gefiel es! Das ließ natürlich die Beschwerden und die Frustration zwischen meinen Beinen nur noch stärker werden.
Und als ob es mit den viel zu steilen Schuhen nicht genug wäre, hielt Jutta plötzlich ein rosafarbiges Lackleder- Korsett hoch. Sie brauchte nichts zu sagen, denn die Zuschauerinnen nickten ihr zu.
Meine Frau legte mir das Korsett um die Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Dann ging sie um mich herum, nahm die Korsettschnur in die Hände und begann das Korsett enger zu schnüren. Zuerst war es ganz angenehm, doch meine Frau zog immer heftiger an der Schnur, bis ich nur noch mit dem Brustkorb atmen konnte. Sie reduzierte meinen Taillenumfang auf ein erstaunlich kleines Maß, sodass ich langsam in Panik geriet. Doch bevor es dazu kam, hörte sie auf und sicherte die Schnur.
Ich musste wieder im Wohnzimmer herumgehen. Ich war erstaunt wie sehr das Korsett meine Körperhaltung als auch die Art und Weise wie ich ging beeinflusste.
Eine der Frauen bemerkte: "Schaut nur, wie schön das Korsett das Fleisch oben und unten herausdrückt. Sie hat richtig süße Brüste bekommen und der Hintern ist auch viel knackiger."
Meine Wangen liefen vor Scham rot an.

Nach dieser mich demütigenden Runde sah ich wie Lydia neugierig ein schwarzes Lederteil betrachtete. Kaum war ich bei ihr, legte sie es mir auch schon um. Es war ein Halskorsett, welches mein Kinn leicht nach oben drückte. Und als es hinten zugeschnürt war, konnte ich meinen Kopf kaum noch bewegen. Ich konnte vor allen Dingen nicht mehr nach unten schauen.
Lydia war aber noch nicht fertig. Sie zeigten den Gästen eine dehnbare Schnur und einen ebenfalls dehnbaren Ring. Der Ring war schon fast ein kurzes Rohr, denn er war zwei bis drei Zentimeter breit. Dann grinste sie mich an und verschwand hinter meinem Rücken. Sekunden später gab sie mir zu verstehen dass ich meine Beine etwas auseinanderstellen sollte, was ich zögernd tat, denn ich ahnte nichts Gutes. Dem war auch so, denn Lydia zog den stark gedehnten Ring über meine Hoden. Und als sie ihre Finger langsam entfernte, zog sich der Ring zusammen. Okay. Wir benutzten hin und wieder bei unseren Sex- Spielen Cock- und Hodenringe, was die Sache sehr interessant machte, zumal ich dadurch zwangsläufig sehr ausdauernd wurde. Dieser Ring war aber anders, denn er drückte aufgrund seiner Breite meine Hoden ganz schön stark vom Körper weg, so als würde meine Frau daran ziehen. Es war aber dennoch gut auszuhalten. Ja, es gefiel mir sogar, was allerdings den unangenehmen Druck in der Keuschheitsröhre verstärkte. Aber, wie gesagt, Lydia war noch nicht fertig. Sie band zunächst die dehnbare Schnur an dem Hodenring fest. Dann spürte ich wie sie an meinem Afterstopfen herumhantierte. Dabei fiel mir ein dass dort ein kleiner Ring befestigt war. Ich fragte mich, ob sie etwa die Schnur dort ebenfalls festbinden wollte. Das Gefühl war jedoch anders. Lydia zog die Schnur lediglich durch den Ring durch. Dann erhob sie sich und berührte die Schnürung meines Halskorsetts. Meine Sinne waren angespannt. Plötzlich wurden meine Hoden nach hinten gezogen. Zuerst war es noch ganz gut zu ertragen. Aber dann wurde der Zug immer stärker, sodass ich zwangsläufig zuerst das Becken nach hinten drückte und schließlich sogar ein leichtes Hohlkreuz machte. Lydia sicherte die Schnur und drehte mich herum, damit die anderen Frauen mich von allen Seiten betrachten konnten. Aufgrund meiner Zwangshaltung wurden nun meine kleinen "Brüste" nach vorne gedrückt. Das sorgte wiederum dafür dass nun die Glöckchen frei herumschwingen konnten.
Lydia kicherte und sagte mir dass ich nun sehr süß aussehen würde.
Eine der Frauen machte mit ihrem Handy ein Foto von mir. Dann zeigte sie es mir. Ich war entsetzt, denn ich sah eine bizarre weibliche Person, die obendrein fast schon obszön geschminkt war.
Die Frau fragte Lydia ob sie das Foto jemanden zusenden dürfte, was meine Frau sofort bejahte. Ich versuchte sofort Widerspruch einzulegen, was mir jedoch aufgrund des Halskorsetts nur ziemlich leise gelang. Mein zaghafter Einspruch ging allerdings in einem lauten Stimmengewirr unter. Lydia sagte zunächst mit lauter Stimme dass alle Anwesenden uneingeschränkt Fotos von mir machen dürften. Das ließen sich die Gäste natürlich nicht nehmen und machten von der Erlaubnis, die eigentlich mehr eine Aufforderung war, ausreichend Gebrauch.

Das war der Moment, wo die Stimmung kippte. Ich spürte wie aus einer reinen Verkaufs- Vorführung eine aktive Demonstration meiner Erniedrigung wurde. Ich sagte es leise meiner Frau, aber sie schaute mich nur mit böse funkelnden Augen an und sagte: "Du hast es anscheinend noch nicht verstanden worum es hier geht. Du hast hier nichts zu sagen."
Ich war baff. Und bevor ich irgendetwas sagen konnte, stopfte sie mir auch schon einen Penisknebel in meinen Mund hinein. Jutta half ihr und schloss den an dem Knebel befestigten Knebelriemen in meinem Nacken. Ich wollte reflexartig was sagen, bekam aber nur ein leises unverständliches Stöhnen über die Lippen.
Aber es ging noch weiter! Jutta und Lydia legten mir Lederhandgelenksmanschetten an und verdrehten anschließend meine Arme nach hinten. Meine Arme wurden auf dem Rücken gekreuzt. Dann wurden die Handgelenksmanschetten an seitlichen Ringen des Korsetts befestigt. Das zwang mich ein noch stärkeres Hohlkreuz zu machen und ich spürte gleichzeitig wie der Zug an meinen Hoden noch stärker wurde.
So stand ich nun vollkommen hilflos zwischen all den Frauen herum und musste hören wie Jutta sagte: "Ladies, falls ihr Mann oder Freund ein ähnlich widerspenstiges Exemplar wie dieses hier ist, hilft vielleicht das hier." Mit jenen Worten hielt sie ein schwarzes Gummipaddel hoch. Ich schluckte vor Schreck, denn meine Frau nahm das Paddel in die Hand und grinste mich böse an. Ich schaute sie mit einem flehenden Blick an, doch Lydia stellte sich hinter mich hin.
Da die verdammte Schnur hinten meinen Latexminirock hoch hob und mein Mösenslip immer noch auf den Oberschenkeln hing, war mein Gesäß blank und sah garantiert einladend aus.
Und schon klatschte es auf meinem Hintern. Ich zuckte zusammen und wollte weggehen, doch der Slip und die High- Heels hinderten mich daran. Dabei klingelten auch noch die Glöckchen, die immer noch an meinen Brustwarzen hingen.
Es folgten noch 10 weitere Schläge. Es tat weh. Sicher. Aber doch nicht so sehr wie ich es befürchtet hatte. Es breitete sich sogar eine angenehme Wärme, nein, Hitze aus, die natürlich auch meine gestreckten Hoden und den eingesperrten Penis erreichte.
Da sah ich wie Jutta ein anderes Schlaginstrument in den Händen hielt. Es war eine Reitgerte!
Meine Frau tauschte die Schlaginstrumente aus und ließ die Gerte prüfend durch die Luft schwirren. Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun und machte einen unbeholfenen Schritt nach vorne, doch Jutta hielt mich fest und drückte sogar meinen Oberkörper nach unten, damit mein rot angelaufenes Gesäß besser zur Schau gestellt wurde.
Da stand eine der anderen Frauen auf und nahm das Gummipaddel. Sie und meine Frau stellten sich in Position und schon begannen die beiden meinen Hintern zu bearbeiten. Das tat weh! Ich fing an zu jammern und zu flehen, doch der Knebel ließ nur ein jaulen über meine Lippen kommen.
Plötzlich fotografierte eine andere Frau mein Gesicht und zeigte mir lachend das Bild. Meine Wangen waren rot angelaufen. Das war trotz des starken Make-ups gut zu erkennen. Aber eigentlich sah ich wie ein weinendes Mädchen aus, das von der Mutter oder einer strengen Gouvernante bestraft wurde.
Die Frauen wechselten sich hinter mir ab, während andere mich als Schwächling oder Waschlappen titulierten, da mir inzwischen die Tränen über die Wangen liefen.
Ich hatte nicht mitgezählt, aber es waren mehr als 30 Schläge, die mein Gesäß in eine schmerzende Feuerhölle verwandelt hatten.

Plötzlich herrschte Ruhe, nur mein Winseln und Schniefen war zu hören. Jutta ließ mich los. Ich stellte mich aber nicht hin, sondern sackte auf die Knie herunter. Da stellte sich meine Frau direkt vor mich hin, hob mein Kinn an und sagte: "Wirst du mir ab jetzt gehorchen oder stellst du immer noch mein Handeln in Frage?"
Ich nickte so gut es ging.
Meine Frau war aber anscheinend nicht überzeugt. Sie griff nach hinten und zog an der Schnur, sodass ich laut in den Knebel jammerte. Dann ließ sie die Schnur los und zog an den Glöckchen, was mir ein weiteres Jammern entlockte.
Dann sagte sie, während sie weiterhin meiner Brustwarzen in die Länge zog: "Wenn du dich jetzt sehen könntest. Du bist ein jämmerlicher Waschlappen. Eigentlich sollte ich den Schlüssel für dein Keuschheitsrohr wegwerfen und dich auf den Strich schicken."
Ich zitterte, denn in jenem Moment hielt ich alles für möglich, da ich zu sehr in der Rolle ihrer verweiblichten Sklavin gerutscht war.
"Andererseits", sagte dann meine Frau mit einer etwas sanfter klingenden Stimme, "hätte ich dann niemand der den Haushalt führt und mir stets zu Diensten ist. Wenn du mir versprichst ab jetzt ein braves Mädchen zu sein, erlaube ich dir dein Leben als meine Haussklavin weiter zu führen. Du wirst dich aber ab jetzt jeden Tag schminken, immer verführerisch aussehen und deine Haare wachsen lassen, damit du endlich eine schöne weibliche Frisur bekommst. Du wirst weiterhin keusch gehalten und nur ich entscheide wann und wie wir deinen Kleinen benutzen."
Ich nickte heftig und nuschelte ein "Ja". Eigentlich hätte ich in diesem Moment alles versprochen, nur um bei ihr bleiben zu dürfen. Und die Aussicht nur noch als Frau an ihrer Seite zu sein war auch sehr verlockend.
"Okay", sagte Lydia zu den anderen. "Ihr habt es mitbekommen, dass er zugestimmt hat."
Die anderen nickten und klatschten Beifall.

Danach ging die Verkaufsparty weiter, so als wäre nichts geschehen. Ich blieb die ganze Zeit an Ort und Stelle knien, da ich mich nicht traute wegen der teuflischen Fesselung aufzustehen. Abgesehen davon hätte ich dann mit den auf Dauer unbequemen und sehr steilen Schuhen stehen müssen, denn ans Sitzen wagte ich gar nicht erst zu denken.

Zum Schluss waren nur noch meine Frau und Jutta anwesend. Jutta sagte: "Das hast du gut gemacht. Ich muss dir und deinem Mann danken. Der Umsatz war mehr als doppelt so hoch wie erwartet. Du kannst dir eines der teureren Gastgebergeschenke aussuchen."
Als ich das hörte, keimte in mir die Hoffnung auf das Lydia vor den anderen Frauen mehr oder weniger nur eine Show gemacht hatte. Sie war jedenfalls an jenem Abend sehr führsorglich zu mir und cremte meinen brennenden Hintern mit einer kühlenden Salbe ein, bevor sie mein Make-up entfernte.
Als wir schlafen gingen, zog sie mir allerdings nur die Schuhe aus. "Der Rest bleibt wie er ist", sagte sie, "denn heute Nacht kannst du sowieso nur auf dem Bauch schlafen. Und am Montag kaufen wir für dich was Schönes. Ich habe von Jutta einen Einkaufsgutschein bekommen. Bei der Gelegenheit gibt sie mir auch den Schlüssel für dein Keuschheitsrohr. Gute Nacht, mein Schatz."