Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 27.12.2014

Mina

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Mina hatte Bondage genossen seit sie denken konnte. Schon als Kind bekam sie ihr damals noch unbekannte Gefühle wenn sie im Fernseher sah wie Frauen irgendwo angebunden wurden. In ihrem frühen Teenageralter fand sie zufällig heraus was ein Orgasmus war, und dass es durch Fesselung verursacht werden konnte. Sie hatte auf einer Party eine Wette verloren und wurde von ein paar Freunden auf einem Stuhl festgebunden. Sie wurde sogar mit einem Tuch geknebelt und musste auf dem Stuhl ein paar Stunden ausharren. Während sie dort saß und ihre Freunde beobachtete, welche auf der Party viel Spaß hatten und tanzten, fühlte sie dieses vertraute Gefühl. Und während sie gegen die Fesselung ankämpfte, bekam sie ihren ersten Orgasmus.
Als Mina Mitte Zwanzig war, praktizierte sie Selbstfesselung. Dafür hatte sie mit der Zeit ein sehr großes Sortiment von Fesselsachen zusammengetragen. Sie war nicht der Typ der jeden Abend ausging und verbrachte ihre Zeit entweder bei der Arbeit oder in irgendeiner Form gefesselt zu Hause.

In letzter Zeit hatte sie begonnen sich etwas attraktiver zu kleiden. So trug sie zum Beispiel während der Arbeit sehr eng anliegende Kleider, die ihren schönen kurvenreichen Körper sehr gut betonten. Manche Kleider reichten ihr sogar bis an die Fußknöchel. Mina hatte jene Kleider natürlich modifiziert, um sie zu sehr wirkungsvollen Hobble- Kleider zu machen. Sie musste auf der Arbeit nicht viel herumlaufen, so dass ihre Tätigkeit nicht darunter litt. Dafür bekam Mina, wenn sie zu ihren engen Röcken und Oberteilen auch noch ein Korsett trug, jede Menge Aufmerksamkeit der Mitarbeiter geschenkt. Ihr Korsettfetisch hatte recht ungewöhnlich begonnen, nämlich mit ihrem Keuschheitsgürtel. Mina hatte sehr schnell herausgefunden dass sie gerade mit sehr eng geschnürten Korsetts und eng anliegenden Kleidungsstücken ihre Bondage- Vorliebe in der Öffentlichkeit ausleben konnte. Daher kam ihr auch die Idee mit dem Hobble- Röcken und Kleidern.

Mina besaß schließlich mehrere Korsetts und trug diese 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Während der Arbeit reduzierte sie ihren Taillenumfang um 10 Zentimeter und trug darüber den abgeschlossenen Gürtel eines Keuschheitsriemens. Zu Hause, während der "Spielzeit", wenn sie keinen Keuschheitsriemen trug, reduzierte sie ihren Taillenumfang um 15 Zentimeter. Jene strenge Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit war genau das wonach sie sich sehnte. Um es noch schöner zu machen, fügte sie dann noch weitere Dinge hinzu, bis sie nur noch sehr schwer atmen konnte.

Mina hatte also seit jenem ersten Fesselerlebnis auf dem Stuhl Selbstfesselung betrieben. Sie hielt jedoch ihre Vorliebe geheim. Sie schlief inzwischen mit gefesselten Händen und Füßen. Dafür hatte sie sich spezielle Ledermanschetten besorgt, die mittels elektronischer Schlösser an den vier Bettpfosten des stabilen eisernen Bettgestells befestigt waren.
Mina hatte natürlich Freunde, vermied es aber ihnen von ihrem Verlangen zu erzählen. Es gab dann aber doch einen Freund, der Interesse daran hatte sie zu fesseln. Und bei jener Gelegenheit lernte sie Jack kennen.

*****

Mina erinnerte sich nur ungern an jene Bondage- Session. Ihr damaliger Freund hatte sie gefesselt und dann zu ihrem Entsetzen alleine gelassen. Sie lag auf dem Fußboden. In ihrem Mund steckte ein nasser Waschlappen und ein breites Klebeband sorgte dafür dass sie den Knebel nicht ausspucken konnte. Ihre Handgelenke und Ellenbogen waren auf dem Rücken fest zusammengebunden. Er hatte ihre Fußknöchel ebenfalls zusammengebunden und dann die Beine angewinkelt, damit er die Fußknöchelfesselung mit der Ellenbogenfesselung verbinden konnte. Das bedeutete für Mina, dass ihr Körper stark verbogen wurde. Vor dem Verlassen des Appartements verband er mit einem Schal ihre Augen.
Mina kämpfte lange gegen ihre Fesselung an und genoss es unheimlich, da sie noch nie derart streng und hilflos gefesselt gewesen war. Aber irgendwann machte sie sich Sorgen und fragte sich wann er zurückkommen würde, zumal sie aufgrund des Waschlappens anfing zu würgen.
Der damalige Freund kehrte erst nach einigen Stunden. Er war betrunken und begann sie zu beschimpfen. Er hob sie hoch, sodass sie auf den Knien stand, packte in ihr Haar, entfernte den Knebel und schob seinen Penis in ihren Mund hinein.
Da er aber mit ihren Bemühungen nicht zufrieden war, umwickelte er ihren Kopf brutal- fest mit einem breiten Klebeband, welches sie bei ihren früheren Fesselspielen benutzt hatte. Dabei ließ er nur ein Nasenloch zum Atmen frei. Anschließend verging er sich an ihrem Körper mehrere Stunden lang, bis sie in Ohnmacht fiel.
Als Mina wieder zu sich kam, lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Er hatte ihre Beine einfach an den Bettpfosten festgebunden. Ihre Arme waren weiterhin auf dem Rücken gefesselt und zusätzlich mit Klebeband von den Schultern bis zu den Fingerspitzen fest umwickelt. Er hatte obendrein ihre gefesselten Arme mit dem Kopfende des Betts verbunden. Ein zusätzliches Seil, welches um ihre Handgelenke gewickelt war, verband diese mit dem Fußende des Betts. Er hatte sogar ein Seil um ihren Hals gewickelt und mit dem Kopfende des Betts verbunden. Wenn er daran zog, nahm er ihr die Luft und Mina fiel in Ohnmacht.
Jedes Mal, wenn er sie benutzte, zog er so heftig ihren Körper an sich heran, dass sich die Schlinge um ihren Hals festzog und Mina in Ohnmacht fiel. Wenn sie gegen die Fesselung oder seine Behandlung ankämpfte, schlug er ihr ins Gesicht. Später schlug er sogar ihre nackten Brüste,

Mina wachte aus einer Ohnmacht auf und hörte wie er telefonierte. Er erzählte was von seiner Freundin, die eine Hure wäre und was er mit ihr gemacht hätte und dass er sie verlassen wollte. Nach dem Telefonat legte er sich, da er immer noch betrunken war, erst einmal hin und schlief ein.

Kaum war es ruhig in der Wohnung, begann Mina an der Fesselung zu zerren. Dabei fiel sie mehrmals wegen Luftmangel in Ohnmacht. Irgendwann schaffte sie es dann doch ihre Hände frei zu bekommen um die die Knoten zu lösen.
Es dauerte Stunden bis sie endlich die Seile und das Klebeband an ihren Armen soweit gelockert hatte, und ihre Arme vollkommen frei waren. Dann konnte sie endlich ihre Knie losbinden und sich vom Bett erheben. Mina schwankte auf dem Weg zum Badezimmer und rang nach Luft, da sie immer noch nur durch ein Nasenloch atmen konnte. Im Badezimmer suchte sie blind nach ihrer Nagelschere und als sie die schere endlich in den Fingern hielt, schnitt sie Stück für Stück das festsitzende Klebeband vom Kopf ab.
Da ihr "Freund" immer noch in der Wohnung war, zog sie einen Bademantel an und ging zum Nachbarn hinüber. Sie hatte ihn einige Male im Hausflur getroffen, war aber stets von dessen körperlichen Größe und ruhigen Art zutiefst beeindruckt gewesen. Mina klopfte mehrmals an seiner Tür und als er diese endlich öffnete, fing sie vor Erleichterung an zu weinen und bat eintreten zu dürfen. In seiner Wohnung sagte sie ihm schnell was mit ihr geschehen war. Sie sah ihm sofort an wie verärgert er über diesen sogenannten "Freund" war. Sein Gesicht war schließlich rot vor Zorn. Und als er fragte "Wo ist das Arschloch?", rief Mina: "Immer noch in meiner Wohnung!"
Jack bat Mina sich auf die Couch zu setzen, da er sich um den Typ kümmern würde. Bevor er ging, fragte er: "Wolltest du dass er dich fesselt?"
"Nicht auf diese Art und Weise!", antwortete Mina und war selber über ihre spontane Antwort überrascht.
"Willst du ihn wiedersehen?", fragte Jack.
"Nein! Nie mehr!", rief Mina.
Jack verließ das Wohnzimmer und ging zu Minas Wohnung hinüber.

Mina hörte unterdrückte Schreie und wie etwas rumpelte. Dann war lange Zeit Ruhe. Mina schlief vor Erschöpfung auf der Couch ein.
Mina wurde am nächsten Tag in Jacks Bett wach. Ihr tat alles weh. Sie überlegte warum sie in dem fremden Bett lag. Die Erinnerung an die strenge Fesselung ließ ihre Muschi feucht werden, sodass sie kurz lächelte. Als ihr aber die anderen Dinge einfielen, musste sie weinen.

Nach einiger Zeit hatte Mina sich beruhigt und stand auf. Sie ging leise zum Wohnzimmer hinüber, da sie wissen wollte was nach ihrer Flucht geschehen war. Sie sah Jack, der auf der Couch schlief. Auf dem Tisch lagen eine Unterhose und ein Hemd aus ihrer Wohnung. Daneben lag auch ihr Wohnungsschlüssel.
Als sie näher kam sah sie seine aufgeplatzten Handknöchel und einen blauen Fleck in seinem Gesicht. Mina fing wieder an zu weinen, während sie vorsichtig die Druckstelle berührte. Jack wurde dadurch wach, sah sie weinen und nahm sie beruhigend in den Arm.
Nach einer Weile hatte sich Mina beruhigt und die beiden gingen zur Küche um etwas zu essen. Dort erzählte Jack was er am Vorabend mit dem Typ gemacht hatte. Sie erfuhr dass Jack ihren Ex- Freund nicht nur verprügelt hatte. Der Typ musste sich auch noch ausziehen bevor er ebenfalls mit Klebeband gefesselt wurde. Danach hatte Jack das Arschloch aus dem Haus hinaus geworfen. Als er wieder in seine Wohnung zurückkam, hatte er Mina auf der Couch schlafend vorgefunden und zu seinem Bett hinüber getragen. Anschließend hatte er die Unordnung in ihrer Wohnung beseitigt und die beiden dort liegenden Kleidungsstücke mitgenommen. Mehr wollte er nicht mitnehmen, da er nicht ihrem Wäscheschrank öffnen wollte.

Mina verbrachte den Tag mit ihm und dann, als Jack zur Arbeit gehen musste, gab er ihr einen Schlüssel für seine Wohnung und sagte: "Ich rufe an wenn ich wieder nach Hause komme. Ich weiß aber nicht wann ich Feierabend habe. Hier bist du jedenfalls sicher, denn die Wohnungstür hat ein ziemlich einbruchsicheres Schloss."
Mina traute sich nicht in ihre Wohnung zurück und schlief viel.
Als Jack nach Hause kam, machte er für beide etwas zu Essen. Später, als er müde war, sagte er: "Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich mache es mir auf der Couch bequem."
Mina dankte ihm und ging in sein Schlafzimmer. Sie hatte aber Angst alleine zu sein und schlich sich zum Wohnzimmer. Dort schmiegte sie sich an den schlafenden Jack an und schlief ebenfalls ein.

Als Mina am nächsten Tag wach wurde, lag sie alleine auf der Couch. Sie stellte aber schnell fest dass Jack unter der Dusche stand. So bereitete sie ein gemeinsames Frühstück vor.
Als Jack dazu kam, sah er das Mina angezogen war und darauf wartete mit ihm zu essen. Die beiden unterhielten sich eine Weile. Dabei erfuhr sie dass er Kommissar bei der Polizei war. Das war auch der Grund, warum er so ruhig war und so ungewöhnliche Arbeitszeiten hatte. Mina machte sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz, da sie fehlte und sich nicht gemeldet hatte. Daraufhin sagte Jack zu ihr dass er ihren Firmenausweis im Korridor gefunden hatte. Er hatte daraufhin in ihrer Firma angerufen und gesagt dass sie überfallen worden wäre und sich wieder melden würde wenn es ihr gut ginge. Das beruhigte Mina ungemein.

Nach dem Gespräch begleitete er Mina in ihre Wohnung. Mina schaute sich um und war froh dass nichts gestohlen war.
Bei der Gelegenheit sagte Jack: "Jemand hat die Polizei gerufen und die Kollegen haben dann einen nackten herumlaufenden Typen festgenommen. Der Typ sitzt derzeit immer noch im Gefängnis."
Mina lächelte, als sie das erfuhr. Schließlich mussten die beiden dann doch darüber lachen.
Dann sagte Jack: "Ich muss jetzt wieder zum Dienst. Du kannst meinen Wohnungsschlüssel behalten. Und wenn was ist…", er gab ihr seine Polizei- Visitenkarte, "…ruf mich sofort an."
Mina dankte ihm und umarmte Jack zum Abschied.

Es dauerte Monate, bis Mina wieder anfing sich selber zu fesseln. Bis dahin wurde allerdings die Sehnsucht so groß, dass sie anfing zu masturbieren. Irgendwann tat sie es sogar auf der Arbeit!
Eines Tages, sie war auf dem Heimweg, fuhr sie zu dem Fetischladen, den sie schon lange nicht mehr besucht hatte. Während sie in dem Laden benommen von den vielen schönen Dingen suchend herum ging, sah sie etwas, das ihrer Meinung nach sehr hilfreich sein könnte. Sie kaufte es sofort und fuhr rasch nach Hause. Die Lösung für ihr Masturbationsproblem sollte ein Lederkeuschheitsriemen sein, den sie während der Arbeit tragen würde. Da der Schlüssel zu Hause bliebe, könnte sie sich besser auf die Arbeit konzentrieren.
Doch sobald sie nach Feierabend wieder zu Hause war, riss sie sich den Riemen vom Leib und masturbierte bis sie einen heftigen Orgasmus bekam.
Sie trug den Riemen jeden Tag und begann das Gefühl der Sicherheit zu mögen. Schon bald bestellte sie zwei weitere Keuschheitsgürtel. Diese waren aus Stahl, jedoch in unterschiedlichen Formen. Mina ging sogar so weit dass sie in dem Fetischladen einen Brustkeuschheits-BH bestellte.

Es dauerte mehrere Wochen bis der erste Riemen ankam. Mina nahm ihn aus dem Karton heraus und probierte ihn sofort an. Sie liebte das Klicken der Schlösser, nachdem sie den Riemen auf ihrer Taille angelegt und so eng wie möglich eingestellt hatte. Dann schloss sie die dazugehörigen Oberschenkelbänder, welche ebenfalls so eng anlagen, dass diese sich etwas in die Haut eindrückten. Und als der Schrittriemen ebenfalls ganz fest anlag, fühlte sie sich sehr sicher. Mina ging in ihrer Wohnung herum, um sich an das Gefühl und die Beschränkungen durch die Oberschenkellaschen zu gewöhnen.
"Ich muss es noch länger tragen", dachte sie sich und zog sich an, um Jack zu besuchen. Sie hatte ihn kommen gehört und wollte mit ihm reden, denn sie hatten sich schon seit einiger Zeit nicht mehr getroffen.

Sie hatte hin und wieder Notizen, oder etwas zu Essen in seine Wohnung gebracht. Doch aufgrund seiner unregelmäßigen Arbeitszeiten hatten sich die beiden schon lange nicht mehr gesehen. Nun klopfte sie an seiner Tür. Jack öffnete die Wohnungstür und lud sie ein hinein zu kommen. Die beiden unterhielten sich eine Weile. Dann, während er sich duschte, schaute sie sich sein neuestes Projekt an. Jacks Hobby war Kajakfahren. Und dafür baute er sich nun ein aus Glasfaser bestehendes Boot. Während Mina die Bilder betrachtete, rieb sie unbewusst mit einer Hand über die glatte Metallplatte ihres Keuschheitsgürtels. Sie liebte dieses Gefühl der Strenge. Da kam ihr eine Idee, die sie kichern ließ. Sie nahm seinen auf dem Tisch liegenden Schlüsselring und fügte die beiden Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels hinzu. Der Gedanke nicht zu wissen wie lange sie den Keuschheitsgürtel tragen müsste erregte sie und machte sie ganz nass.
Nachdem Jack wieder bei ihr war, entschuldigte er sich bei Mina da er ins Bett müsste. Mina verabschiedete sich und kehrte in ihre Wohnung zurück. Es kribbelte in ihrer Scheide nur so vor Aufregung, da sie nicht den Stahlkeuschheitsgürtel entfernen konnte.
Mina räumte die Wohnung auf. Dabei war sie nackt. Sie trug nur den Keuschheitsgürtel und Schuhe mit hohen Absätzen. Mina hatte nämlich festgestellt dass sie wegen der Oberschenkelbänder kleinere Schritte machen musste.

Mina hatte mehrmals versucht unter die Schrittplatte zu gelangen, musste aber feststellen dass sie wirklich sicher verschlossen war und dass es keine Erleichterung für ihre kribbelnde Muschi gab.
Sogar ihr großer Vibrator reichte nicht aus. Die Schrittplatte war zu dick als dass es zu einer Stimulation kommen konnte. Sie versuchte es verzweifelt, musste jedoch nach einiger Zeit aufgeben. So ging sie zu Jacks Wohnung hinüber. Mina klopfte erst an, bevor sie mit seinem Schlüssel die Tür öffnete. Jack war aber nicht da. So kehrte Mina zu ihrer Wohnung zurück und überlegte wie sie den Keuschheitsgürtel entfernen könnte. Da sie das Taillenband wahrlich eng angelegt hatte, konnte sie nicht den Keuschheitsgürtel nach unten drücken. Die Schrittplatte saß also weiterhin fest auf ihrer Muschi. Sie kam nicht einmal an ihre Schamlippen heran, welche beim Anlegen in die dafür vorgesehenen Schlitze geglitten waren und gegen die Abdeckplatte drückten. Es gab vier dünne Ketten. Zwei verliefen von der Schrittplatte über ihren Hintern zum Taillenriemen und drückten somit das Gesäß auseinander. Die anderen beiden Ketten verliefen zu den Oberschenkelbändern. Das hieß, dass Mina keinen Slip tragen konnte.
Mina durchsuchte ihren Kleiderschrank und fand einige Kleider und Röcke, die lang genug waren um die Oberschenkelbänder zu verdecken. Mina stellte allerdings fest, dass sie nur ein Paar Schuhe besaß, deren Absätze hoch genug waren um das Laufen mit dem Keuschheitsgürtel einigermaßen erträglich zu machen. So beschloss sie einkaufen zu gehen.

Jeder Schritt erinnerte sie daran, dass sie daran gehindert wurde ihre Muschi zu berühren und obendrein nicht wusste wie lange sie auf Freigabe würde warten müssen. Leider scheuerte die Verschlussplatte an den Oberschenkeln und der Taillenriemen drückte sich unangenehm tief ins Fleisch. Mina trug einen Rock, der bis auf die Mitte der Oberschenkel reichte. Und so musste sie schnell feststellen dass wenn sie sich bückte, die Oberschenkelbänder zu sehen waren. Sie musste also aufpassen während sie einkaufte. Ihr erster Besuch galt einem Schuhgeschäft. Der Verkäufer half ihr mehrere Paar Schuhe anzuprobieren. Die Schuhe hatten durchweg eine Absatzhöhe von 12 Zentimeter. Einige waren sogar noch höher.
Während Mina die Schuhe anprobierte, wurde sie von dem Verkäufer merkwürdig angelächelt. Es dauerte eine Weile bis sie begriff dass der Verkäufer, wenn er ihr die Schuhe an und auszog, mindestens die Oberschenkelbänder samt Ketten, wenn nicht sogar die stählerne Schrittplatte sehen konnte. Minas Wangen liefen rot an und sie verließ rasch den Laden.
Nachdem sie kein Glück hatte passende Kleidung zu finden, welche ihr Geheimnis gut verdecken würde, ging sie zu "ihrem" Fetischladen.

Nachdem Mina den Laden betreten hatte, blieb sie stehen und genoss den Geruch des Leders, der scheinbar das ganze Geschäft erfüllte. Die Verkäuferin erkannte Mina und fragte: "Hallo! Was suchst du denn dieses Mal?"
Mina sagte ihr, dass sie nach "stabiler" Kleidung suchte.
"Was Schönes aus Leder?", fragte die Verkäuferin.
Mina zuckte mit den Schultern und nickte ein "Ja".
Die beiden gingen weiter nach hinten und die Verkäuferin zeigte Mina mehrere Lederkleider und Röcke in ihrer Größe und forderte ihre Kundin auf die Sachen ruhig mal anzuprobieren. Mina war einverstanden und ging zu einer großen Umkleidekabine. Dort zwängte sie sich in das erste Kleidungsstück, ein knöchellanges Lederkleid, hinein. Das Kleid lag bis an die Knie hauteng an und verlief ab dort gerade bis zu den Fußknöcheln herunter. Mina machte ein paar Schritte und stellte dabei fest dass das Kleid ihre Schritte leicht begrenzte. Sie schaute in den Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Sie hatte allerdings nicht bemerkt, dass die Abdrücke der Oberschenkelbänder als auch die der Ketten eindeutig auf dem eng anliegenden Leder gut zu sehen waren. Die Verkäuferin sagte: "Komm' doch bitte raus, damit ich ein Blick darauf werfen kann."

Als Mina die Umkleidekabine verließ, sagte die Verkäuferin sofort: "Oh! Du brauchst für das Kleid passende Schuhe." Sie ging sofort zu den Schuhregalen und wählte ein Paar mit 18 Zentimeter hohen Absätzen und 5 Zentimeter dicken Plateausohle aus. Anschließend zog sie Mina die Schuhe an.
Mina war aufgrund der Höhe unsicher, aber die Verkäuferin ermutigte sie und schon bald ging Mina in dem Laden schon viel sicherer herum.
Als Mina wieder hinten im Laden war, sagte die Verkäuferin: "Wenn du vorhast, diesen Keuschheitsgürtel unter dem Kleid zu tragen, musst du einen stabilen Unterrock tragen, damit man es nicht sieht."
Mina erschrak und schämte sich. Schließlich fragte sie: "Woher weißt du das?"
"Von hinten sieht man die Abdrücke der Ketten, und an den Seiten die der Schenkelbänder."
"Genau! Das ist auch der Grund warum ich hier bin. Ich habe den Keuschheitsgürtel abgeschlossen und muss nun darin eine Weile ausharre. Ich habe zu Hause keine Kleidung mit der ich es verbergen kann."
"Dann lass uns wieder in die Umkleidekabine gehen, ich schaue mir alles an und dann werden wir sehen welche Art von Kleidung dazu passt."
Mina, die etwas verlegen war, stimmte dennoch zu und kurz darauf stand sie mehr oder weniger nackt vor der Verkäuferin.
"Wow! Du hast aber alles sehr fest verriegelt!"
"Tja, ich wusste nicht wie fest ich es verschließen sollte und hatte mir gedacht dass es so richtig wäre", antwortete Mina.
Die Verkäuferin sah sich alles genauer an und sagte: "Da du nicht den Schlüssel hast, bist du darin gefangen und musst jetzt das Beste daraus machen. Ich sehe aber Hautrötungen. Du musst darauf achten dass du dich nicht wundscheuerst. Verwende viel Körperlotion, damit nichts reibt oder scheuert. Und wenn du schon den Taillenriemen so fest anziehst, solltest du beim nächsten Mal ein Korsett darunter tragen, damit es mit der Zeit nicht unangenehm drückt."
Mina nickte und dankte der Verkäuferin für deren Rat. Dann fragte sie: "Und was mache ich jetzt?"
"Ich hole dir jetzt einen unserer Unterröcke, die extra dafür da sind um Dinge wie dieses zu verdecken", antwortete die Verkäuferin und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Rock zurück, der sich schwerer und dicker als ein Lederrock anfühlte. Der Unterrock fühlte sich nicht nur so an, er war es auch. Als sie das Lederkleid wieder anzog, spürte Mina wie das Kleid noch enger war und noch mehr auf ihrem Körper drückte. Aber, es waren keine Abdrücke mehr zu sehen und Mina war der Meinung dass sie damit gut zurechtkommen würde.
Mina fand noch zwei Röcke und mehrere Oberteile sowie zwei Korsetts. Letztere wollte sie tragen nachdem der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wäre. Die Verkäuferin half Mina auch noch ein Paar spezielle Stiefel anzuprobieren. Mina hatte vorher nicht genau hingeschaut und bemerkte erst beim Anziehen dass ihre Zehen senkrecht nach unten gedrückt wurden. Die Verkäuferin, sie hieß Anna, schwor dass man nach etwas Übung damit gehen könnte. Mina war skeptisch, doch als sie mit jenen Stiefeln stand, wusste sie dass sie diese Stiefel unbedingt haben müsste. Bei ihrem ersten Schritt fiel sie allerdings fast um. Mina setzte sich schnell wieder hin und zählte die Preise zusammen. Es passte und sie entschied dass sie sich jene Sachen leisten konnte. Die neuen Plateauschuhe und einen der neuen langen Röcke behielt sie gleich an, bevor sie die Sachen bezahlte und anschließend nach Hause fuhr.

Zu Hause angekommen, zog sie sofort ihre neuen Ballettstiefel an und versuchte damit herumzulaufen. Nach fünfzehn Minuten musste sie aber die Stiefel wieder ausziehen, da sie Wadenkrämpfe bekam und die Zehen schmerzten. Sie hatte Hunger und wollte auswärts essen gehen. So zog Mina wieder ihren Unterrock als auch den Lederrock, sowie die Plateauschuhe an. Es gefiel ihr dass jene Schuhe stabile Knöchelriemen hatten.

Der Weg zum nächsten Restaurant gestaltete sich schwieriger als gedacht. Aber es war das erste Mal seit Monaten dass sie wieder alleine ausging. Sie fühlte sich außerdem sicher. Der Keuschheitsgürtel rieb zwar unangenehm, gab ihr aber auch die Sicherheit und die Kraft zu ihrem alten Leben zurück zu kehren.
Mina stöhnte, denn es war mit dem engen Rock und den noch ungewohnten Schuhen sehr anstrengend zu gehen. Und als sie endlich das Restaurant betreten hatte, ließ sie sich fast auf einen Stuhl fallen. Das wiederum wirkte sich auf den Keuschheitsgürtel aus, da der Rock im Sitzen ihre Beine noch mehr zusammendrückte und es somit auch unter dem Keuschheitsgürtel noch enger wurde. Mina keuchte leise.
Sie bestellte ihr übliches Menü, und nachdem es serviert wurde begann sie zu essen. Mina wurde allerdings ständig von ihrem Keuschheitsgürtel abgelenkt und konnte wegen des viel zu engen Taillenriemens nicht so viel essen wie gewohnt.
Nachdem sie viel zu schnell satt war, bezahlte sie und ging langsam nach Hause. Irgendwann fand sie das richtige Tempo und war nicht mehr weit von zu Hause entfernt, als eine ihr bekannte Stimme hinter ihr ihren Namen rief. Es war die Stimme ihres Ex- Freundes. Mina versuchte sofort schneller zu gehen. Als sie ihr Haus erreicht hatte, war sie vollkommen außer Atem. Mina öffnete die Haustür und hastete die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Oben angekommen entschied sie sich lieber Jacks Wohnung zu betreten. Zum Glück hatte sie dessen Wohnungsschlüssel immer dabei. Sie verschwand in Jacks Wohnung, schloss die Tür und blieb atemlos dahinter stehen. Sie schaute durch den Türspion und sah wie ihr Ex versuchte ihre Tür zu öffnen. Da jedoch das Türschloss nach jenem unerfreulichen Ereignis ausgewechselt worden war, kam er nicht in ihre Wohnung hinein. Der Typ blieb noch ein oder zwei Minuten vor der Tür stehen, bevor er langsam nach unten ging.
Mina hatte Angst und rief Jacks Dienstnummer an. Er ging dran und nachdem er alles wusste sagte er dass er auf dem Weg wäre. Jack kam gerade am Haus an, als Minas Ex das Haus verließ. Es entstand eine wilde Keilerei, die aber nicht lange dauerte, da die von Jack angeforderte Unterstützung rasch eintraf. Die Polizisten nahmen den Typ fest und fuhren zur Wache.
Derweil wartete Mina in Jacks Wohnung. Nach einer für Mina endlos langen Zeit erhielt sie einen Anruf von der Polizeiwache. Man teilte ihr mit dass ihr Ex verhaftet worden war, da er einen Polizeibeamten angegriffen hat. Und da er auf Kaution in Freiheit war, würde der Verhaftete nun längere Zeit im Gefängnis schmoren.
Mina bedankte sich für den Anruf und fragte ob sie Jack sprechen könnte.
Man sagte ihr dass es ihm gut ginge und er ihr wegen des laufenden Verfahrens nichts sagen dürfte.
Mina ließ eine Notiz in Jacks Appartement zurück und ging zu ihrer Wohnung hinüber. Dort zog sie sich ihre neuen Sachen aus, ein bequemes T-Shirt an, und legte sich ins Bett.

Die nächsten Tage verliefen wie im Flug. Die konstanten Erinnerungen des Keuschheitsriemens, der sie daran hinderte zu Masturbieren, lenkten Mina ab. Jack meldete sich nicht und so blieb Mina mit ihrem Frust in ihrer Wohnung alleine.

Am zum siebten Tag ihres Selbsteinschlusses hatte sie sich an den Keuschheitsgürtel gewöhnt. Es schien so als wenn sich ihr Körper an das ständige Drücken und Reiben gewöhnt hatte. Der Rat mit der Lotion war ebenfalls hilfreich und es tat dort unten nichts mehr weh. Mina war natürlich immer noch wegen des Keuschheitsgürtels frustriert, doch es lenkte sie kaum noch ab. So entschied sie sich wieder arbeiten zu gehen. Das war natürlich die Gelegenheit ihre neue verführerische Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen. Es schien aber in der Firma keinen aufzufallen.
Als Mina nach ihrem ersten Arbeitstag nach Hause kam, fand sie eine Notiz von Jack auf ihrem Tisch. Bevor sie es las, lief sie sofort zu seiner Wohnung hinüber, um ihn zu umarmen und herauszufinden warum er sich nicht gemeldet hatte. Jack war nicht da! So las sie die Notiz. Jack wurde zu einem Lehrgang für Spezialeinheiten geschickt und würde erst in sechs bis acht Wochen zurückkehren. Ihm ginge es gut und Minas Ex säße im Knast. Sie wäre also während seiner Abwesenheit sicher vor dem Typ.
Mina weinte, weil ihr bewusst wurde dass sie fast zwei Monate in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen bleiben müsste. Sie konnte es einfach nicht glauben.
"Zwei Monate! Ich werde verrückt", sagt sie und kehrte in ihre Wohnung zurück.

Kaum hatte Mina die Tür hinter sich geschlossen, da klopfte es. Mina schaute durch den Türspion und sah einen Paketboten. Sie öffnete die Tür und der Mann gab ihr ein Paket. Mina quittierte den Empfang und der Mann verabschiedete sich.
Mina schloss wieder die Tür, stellte das große Paket auf dem Küchentisch ab und ging ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich aus und starrte eine lange Zeit auf die stählerne Platte, welche ihre Muschi bedeckte. Sie sehnte sich so sehr nach einer Berührung. Mina legte sich hin und schlief ein. Als sie am nächsten Morgen wach wurde ging sie zur Küche und machte Kaffee. Dabei schaute sie die ganze Zeit auf das Paket. Doch dann öffnete sie das Paket. Als sie den zweiten Keuschheitsriemen sah, den sie vor einiger Zeit bestellt hatte, ließ sie das Ding auf den Boden fallen und sagte frustriert klingend: "Nie wieder."
Mina frühstückte und räumte danach ihre Wohnung auf. Dabei trug sie fast eine ganze Stunde lang ihre neuen Ballettstiefel. Als sie die Stiefel wieder auszog, fielen ihr zum ersten Mal die Laschen und D-Ringe auf, mit denen man die Stiefel abschließen könnte. Mina holte schnell ein paar Vorhängeschlösser, zog die Stiefel wieder an und schloss sie ab. Dabei wurde sie ganz geil und holte ihre Fesselsachen heraus. Mina kniete neben dem Bett auf dem Fußboden. Schnell waren Hand- und Fußgelenksmanschetten angelegt und abgeschlossen. Obwohl Mina wusste dass ihr Ex im Gefängnis war, nahm sie einen Stuhl und stellte ihn so vor die Wohnungstür, dass niemand hineingelangen konnte. Danach kehrte sie zum Schlafzimmer zurück und legte sich ihr bevorzugtes Knebelkopfgeschirr an. Sie zog die Schnallen fest an und verriegelte sie zusätzlich mit Vorhängeschlössern. Dann nahm sie ein Paar Brustwarzenklemmen und ließ diese langsam ins empfindliche Fleisch "beißen". Mina stöhnte, während sie sich an den Schmerz gewöhnte.
Es folgte ihr großer Vibrator. Mina nahm viel Lederriemen und schnallte den Vibrator an ihrem Oberschenkel fest, sodass der Kopf direkt auf der Schrittplatte des Keuschheitsgürtels zu liegen kam. Weitere Lederriemen um Fußknöchel und Oberschenkel drückten ihre Beine zusammen. Dann nahm sie einen breiten Lederriemen, winkelte die Beine an und fesselte diese so fest zusammen, dass die Absätze ihrer Stiefel gegen das Gesäß drückten.
Sie nahm eine kurze Kette und zog diese mit Mühe unter den hinteren Ketten des Keuschheitsgürtels hindurch. Dann schloss sie das eine Ende der Kette mittels eines Vorhängeschlosses an ihrer linken Handgelenksmanschette fest. Dann legte sie sich auf die Seite, stellte den Vibrator auf die höchste Stufe, und schloss schnell ihre rechte Handgelenksmanschette am anderen Ende der Verbindungskette an. Wenn sie nun an der Kette zog, wurde automatisch die Platte des Keuschheitsgürtels noch fester gegen ihre Muschi gedrückt und die Vibrationen waren noch besser zu spüren.
Mina rollte auf dem Fußboden herum und zerrte an der Fesselung. Dabei wurden ihre malträtierten Brustwarzen auf dem Fußboden zusammengedrückt. Mina versuchte dennoch weiterhin mit den Handgelenken an der Kette zu zerren, damit die Schrittplatte ganz fest auf ihrer Muschi anlag.

Eine Stunde später rang sie nach Luft und kämpfte immer noch darum endlich einen Orgasmus zu bekommen. Ihr ging aber die Kraft aus und sie war derart frustriert dass sie weinte. Ihr war nun klar dass sie nicht in der Lage war sich selber bis zu einem Orgasmus stimulieren zu können.
Mina blieb noch eine Stunde lang gefesselt und mit heftig arbeitenden Vibrator auf dem Fußboden liegen. Sie atmete heftig durch die Nase ein und aus und bewegte heftig ihr Becken. Doch es half nichts. Ihre Arme taten weh, ihre Brustwarzen schrien vor Schmerz. Mina schaute sich um und bemerkte dass sie ziemlich weit von dem Schlüssel weggerollt war. Sie grunzte, da sie wusste es würde sehr schwer werden mit gefesseltem Körper wieder zu dem Schlüssel zurückkommen zu können. Sie begann ihren Körper irgendwie zu verdrehen um dadurch näher an den Schlüssel zu gelangen. Sie machte irgendetwas falsch, denn sie kam nicht näher, sondern entfernte sich sogar! So geriet sie in Panik und zerrte verzweifelt an der Fesselung. Mina versuchte irgendwie auf die Beine zu kommen, doch die waren natürlich fest zusammengebunden und die Ballettstiefel waren auch nicht gerade hilfreich.

Während Mina verzweifelt an ihrer Fesselung zerrte, stieg ihr Frustrationsniveau. Mina versuchte trotz ihres streng zusammen- gefesselten Körpers zum Schlüssel zu robben und musste dabei ihren Körper ziemlich heftig verdrehen. Das wiederum hatte zur Folge dass ihre Brustwarzenklemmen auf dem Fußboden schliffen und somit ihre schmerzenden Brustwarzen immer wieder in die Länge zogen. Merkwürdigerweise wurde sie davon wiederum ziemlich stark erregt.
Mina kroch also langsam Richtung Schlüssel voran. Das war sehr anstrengend und sie rang nach Atem, da der große Knebelball ihren Mund fast versiegelte. Mina grunzte bei jeder Bewegung, da sie fühlte wie sich in ihr ein nahender Orgasmus aufbaute. Sie machte sich aber gleichzeitig Sorgen, da sie kaum vorwärts kam und eine körperliche Erschöpfung nahte. Der Vibrator ließ ihre Oberschenkel erzittern, was Minas Erregung steigerte. Mina war sogar der Meinung dass die Vibrationen bis in ihre schmerzenden Brustwarzen zu fühlen waren.
Mina machte eine Pause und legte ihren Kopf auf den Fußboden. Sie grunzte laut und gab ihren überanstrengten Muskeln Zeit zum Erholen. Sie war über drei Stunden gefesselt und spürte wie das Gefühl eines nahenden Orgasmus langsam verblasste. Mina holte tief Luft und wollte wieder vorwärts robben, als das Telefon schellte. Und wieder wurde es ihr bewusst wie hilflos sie war, denn sie konnte nicht einmal ans Telefon gehen. Schließlich ging der Anrufbeantworter an und Mina hörte Jacks Stimme. Mina schrie und zerrte wild an der Fesselung, da sie unbedingt ans Telefon gelangen wollte.
Jacks Nachricht war kurz und Mina verstand nur Bruchstücke davon, da sie stöhnte und an der Fesselung zerrte.

Es dauerte noch eine weitere Stunde bis Mina endlich den Schlüssel erreichte. Sie war frustriert, da sie so nahe an einem Orgasmus gewesen war. Doch als das Telefon klingelte, verblasste alles was sich in ihr aufgebaut hatte.
Mina schloss ihre Handgelenke auf und rollte herum um die Beinfesselungen zu lösen. Dann streckte sie ihre Beine aus und erhob sich wenig später. Mina ging ganz langsam auf ihren Zehenspitzen zum Telefon. Die Brustwarzenklemmen schaukelten dabei ziemlich heftig. Mina hörte sich Jacks Nachricht an.
"Hallo Mina. Ich bin's, Jack. Ich habe gerade eine Pause und dachte dass ich dich mal anrufen sollte. Ich bin froh dass du ausgegangen bist und dich nicht in deiner Wohnung verkriechst. Ich versuche dich später noch einmal anzurufen. Ach, was ich noch sagen wollte. Da hängen zwei mir unbekannte Schlüssel an meinem Schlüsselring… Klick." Das Telefonat wurde unterbrochen!
Mina grunzte in ihren Knebel hinein und fragte sich was er sagen wollte. Sie verfluchte sich für ihre Selbstfesselung, die zum falschen Zeitpunkt stattgefunden hatte.

Mina ging langsam zu ihrem Bett zurück und legte sich hin. Dann entfernte sie ganz langsam die Brustwarzenklemmen und jammerte dabei ziemlich heftig, da es nach einer so langen Zeit unglaublich wehtat. Mina massierte ihre empfindlich gewordenen Brustwarzen eine Zeitlang, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Sie trug immer noch das abgeschlossene Knebelgeschirr sowie die abgeschlossenen Ballettstiefel.

Mina wachte ein paar Stunden später aus einem erotischen Traum auf, der sie ziemlich erregt hatte. Sie war von dem Traum noch leicht benommen, als sie aufstehen wollte. Erst als ihre Stiefelspitzen den Fußboden berührten, wurde sie ganz wach. Mina begriff dass sie immer noch die Ballettstiefel und das Knebelgeschirr trug. Sie musste aufstehen um an die Schlüssel für die Stiefel und das Knebelgeschirr zu gelangen. Kaum stand sie auf den Zehenspitzen, bemerkte dass ihre Füße und Beine sich anscheinend an jene ungewohnte Haltung gewöhnt hatte und beschloss die Stiefel so lange wie möglich zu tragen.

Wenig später saß Mina am Küchentisch und ging in Gedanken Jacks Nachricht durch. Sie versuchte zu begreifen was er noch sagen wollte. Warum war er sich so sicher dass sie ausgegangen wäre? Hatte er vielleicht deswegen sogar eine Nachricht für sie hinterlassen?

Mina eilte zum Schlafzimmer, nahm ihr großes T-Shirt, welches sie normalerweise zum Schlafen anzog, und zog es an. Es bedeckte geradeso die Oberschenkellaschen. Mina reichte es aus, um den Hausflur zu überqueren, denn sie dachte nur noch an seine Nachricht.

Teil 2: Die Nachricht

Mina schnappte sich die Schlüssel und schaute durch den Türspion, bevor sie die Wohnungstür öffnete und den Hausflur betrat. Sie schloss ihre Wohnungstür, ging leise zu Jacks Wohnungstür hinüber und verschwand ebenso leise in seiner Wohnung. Sie sah seinen Anrufbeantworter blinken und drückte die Wiedergabetaste. Zuerst vernahm sie seinen zuletzt gehörten Satz. Dann hörte sie: "Ich denke also dass es deine Schlüssel sind und werde sie dir zuschicken. Falls es nicht deine Schlüssel sind, lege sie bitte auf meinen Küchentisch."
"Er schickt mir die Schlüssel!", dachte Mina begeistert und hüpfte vor Freude auf ihren Zehenspitzen herum. Dabei jubelte sie in ihren Knebel hinein. Sie freute sich darauf endlich freizukommen und nicht noch zwei Monate warten zu müssen.
Mina setzte sich hin und schaute auf den bösen Keuschheitsgürtel. Dabei sagte sie trotz des Knebels vor sich hin: "Du, mein Freund, landest in der Mülltonne sobald ich dich entfernen kann."
Mina ruhte sich eine Weile aus und massierte ihren weit geöffneten Unterkiefer. Dabei schaute sie lächelnd auf ihre Füße und dachte: "Die Verkäuferin hatte Recht. Man kann damit gehen."

Nachdem sie sich erholt hatte, wollte sie wieder zu ihrer Wohnung zurück, denn die Füße taten ihr dann doch etwas weh und eine Dusche war ebenfalls angebracht. Sie schaute zuerst durch den Türspion und sah ein paar Hausbewohner im Hausflur stehen und hörte: "Ich habe da was gehört. Er müsste also zu Hause sein. Wir können ja noch etwas warten."

Mina fluchte leise in den Knebel hinein. So konnte sie niemals zu ihrer Wohnung hinüber gehen. Schließlich war sie kaum bekleidet und trug immer noch den Knebel und die Ballettstiefel. Mina entschloss sich in Jacks Wohnzimmer zu warten bis die Leute weggegangen wären. Sie setzte sich zunächst auf die Couch. Dann legte sie sich hin und schlief ein. Sie träumte davon den Keuschheitsgürtel entfernen zu können und einen Orgasmus nach dem anderen zu genießen.

Mina wurde von Musik und einem Stimmengewirr wach. Sie stand auf und ging zur Wohnungstür, um durch den Türspion zu schauen. Sie sah mehrere fremde Personen. In der Wohnung, die zwischen Jacks und der ihren lag, fand eine Party statt! Und nun gingen dort die Leute ein und aus! Scheiße! Mina stöhnte frustriert in den Knebel hinein.
Da sie nun länger in Jacks Wohnung ausharren musste, fragte sie sich wie sie sich die Zeit totschlagen könnte. Mina wusste dass sie keine passenden Sachen finden würde um ihr Fesseloutfit zu kaschieren. Sie konnte ja nicht einmal eine Unterhose tragen. So wollte sie zunächst das Knebelgeschirr loswerden. Die einzige Schere die sie fand war so stumpft, dass es nicht einmal Ansatzweise gelang.
Mina schaute wieder durch den Türspion. Nun standen die Leute sogar im Hausflur und unterhielten sich. So kehrte Mina zum Wohnzimmer zurück und schaltete den Fernseher an. Ihr wurde schnell langweilig. Da fiel ihr ein, dass sie in Jacks Kommode Fesselsachen gesehen hatte. Mina stand auf und ging zum Schlafzimmer. Dort öffnete sie nacheinander die Schubladen der Kommode. Schließlich fand sie zu ihrem Erstaunen ein Paar gepolsterte Lederhandgelenksmanschetten und ein passendes Paar Fußknöchelmanschetten. Beide Paare hatten eingebaute Schlösser. Mina fand außerdem eine Lederaugenbinde und einige kurze Ketten mit Schlössern. Minas Neugierde war geweckt und so suchte sie weiter bis sie mehrere Paare Polizeihandschellen und einen Haufen Bondage- Magazine fand. Sie setzte sich an Ort und Stelle hin und blätterte in den Zeitschriften. Dabei wurde sie richtig geil und suchte sofort nach den Schlüsseln für die Manschetten. Mina testete lieber vorher ob es die richtigen Schlüssel waren.
Mina legte sich das erste Paar der Ledermanschetten an den Fußknöcheln an und drückte sie zusammen. Dann ließ sie die Schlösser einrasten. Danach legte sie sich die gepolsterten Ledermanschetten an den Handgelenken an und schloss auch diese ab. Jene Manschetten waren zwar sehr stabil, doch die Polsterung machte das Tragen sehr komfortabel. Mina nahm die kurzen Ketten und verband damit die Fußknöchelmanschten. Nun war die Lederaugenbinde an der Reihe, bevor Mina sich auf den Bauch legte. Mina griff nach hinten, zog die zweite Kette unter der anderen Kette hindurch und verband dann ihre Handgelenksmanschetten. Zum Schluss wurde alles abgeschlossen. Nun war sie wieder gut gefesselt, nicht so streng wie beim letzten Mal, aber ausreichend erregend und nicht wirklich unbequem.
Nun war Mina wieder in ihrem Element und zerrte an der Fesselung, während sie gleichzeitig über den Fußboden rollte. Dabei hielt sie einen der Schlüssel fest, damit sie ihn später nicht suchen müsste.

Während Mina sich amüsierte, begann jemand an der Wohnungstür zu klopfen. Es klopfte noch zweimal, bevor Mina hörte wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Mina erstarrte und hörte wie jemand die Wohnung betrat.
"Hey Jack! Ich habe dein nächstes Projekt", rief der Unbekannte. Er ging aber nur bis zum Wohnzimmer. Dann hörte Mina etwas rascheln. Danach ging der Mann wieder und schloss die Wohnungstür hinter sich zu.
Stille! Es war nur noch der Lärm der Party zu hören. Mina schloss schnell das Schloss auf. Und nachdem ihre Hände frei waren, zog sie die Augenbinde herunter. Dann kroch sie zur Zimmertür und schaute hinaus. Es war niemand zu sehen. Mina entfernte die Fußknöchelkette, stand auf und ging suchend in Jacks Wohnung herum, bis sie zwei großen Kisten sah, die im Wohnzimmer in der Ecke übereinander standen. Mina seufzte erleichtert auf und ging schnell zur Wohnungstür, um die Sicherheitskette einzuhaken. Danach schaute sie durch den Türspion. Da standen nur noch ein paar Partygäste, was bedeutete dass Mina immer noch nicht in ihre Wohnung zurückkehren konnte.
Mina kehrte zum Schlafzimmer zurück und entfernte ihre Fußknöchelmanschetten, schob diese anschließend über ihre Arme hinauf und schloss sie direkt über ihren Ellenbogen ab. Dabei schaffte sie es unter heftiger Verrenkung die beiden Manschetten mittels eines Vorhängeschlosses miteinander zu verbinden. Dann nahm sie ein Paar Handschellen und legte sich diese an den Fußknöcheln an. Die sehr kurze Verbindungskette hielt ihre Füße schön nah beieinander. Mina nahm eine der Ketten und befestigte ein Ende an der kurzen Kette der Handschellen. Dann legte sie sich wieder die Augenbinde an und zog die Kette nach hinten, um sie dort mit den Handgelenksmanschetten zu verbinden. Als alles abgeschlossen war, rollte sie sich wieder auf dem Fußboden herum und testete ihre arg eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Mina amüsierte sich wirklich. Sie rollte auf dem Fußboden herum und zerrte an der Fesselung, während  ihre Muschi immer feuchter wurde.
Irgendwann kam ihr in den Sinn dass sie die Schlüssel auf dem Bett hatte liegen lassen!

Blind, in einer fremden Wohnung und in Ketten gelegt, welche ihre Arme und Beine auf dem Rücken hielten, hatte Mina keine Ahnung wo sie in dem Zimmer war, geschweige denn wo das Bett stand. Mina zerrte wie wild an der Fesselung und rollte hin und her. Und dann geschah das, was Mina eigentlich schon lange nicht mehr für möglich gehalten hatte. Sie bekam endlich den lang ersehnten Orgasmus! Der Orgasmus war so heftig, dass sie in den Knebel hinein schrie, ihren Körper verspannte und eine Welle der Lust nach der anderen genoss, bis sie erschöpft auf dem Fußboden liegen blieb und nach Luft rang.

Mina kaute auf dem Knebel herum und ging in Gedanken ihre Situation durch. Sie kam zu der Erkenntnis dass es keinen Grund gab in Panik zu geraten. Sie konnte sich trotz der strengen Fesselung in gewisser Art und Weise vorwärts bewegen und musste nur das Bett finden. Dort angekommen bräuchte sie nur die Bettdecke herunter ziehen, damit die Schlüssel auf den Boden fallen würden.

Mina begann in dem Zimmer herumzurollen. Dabei wurden natürlich immer wieder ihre Brüste zusammengedrückt und sie war froh nicht mehr die Brustwarzenklemmen zu tragen. Mina war ebenfalls froh die Ballettstiefel zu tragen, denn dadurch waren ihre Zehen nicht im Weg wenn sie auf dem Rücken lag.
Während Mina ziellos durch das Zimmer rollte, stieß sie gegen Wände und Möbelstücke. Dadurch bekam sie Stück für Stück eine Orientierung und fand schließlich das Bett. Dort angekommen robbte sie zu der Stelle hin, wo sie die Schlüssel vermutete.
Die "Reise" durch das Zimmer hatte sie ermüdet. Und nun, wo sie so nah am Ziel war, musste sie erkennen dass ihre Fesselung strenger war als gedacht. Ihre Arme und Hände hatten nämlich nur eine minimale Bewegungsfreiheit. Und dass diese mittels einer kurzen Kette mit den Fußknöcheln verbunden waren, machte es noch schwieriger an die Schlüssel zu gelangen.

Mina dachte nach, während sie sich ausruhte und versuchte ihre schmerzende Muskeln zu entspannen. Dann versuchte sie die Augenbinde abzustreifen, doch die Lederaugenbinde rutschte keinen Millimeter über das vorhandenen Knebelgeschirr, welches ebenfalls ihren Kopf umgab.
Mina verdrehte ihren Körper und bekam einen Zipfel der Bettdecke zu fassen. Und Während sie die Bettdecke Stück für Stück herunter zog, wurde sie wieder ganz geil. Doch dann hörte sie wie die Schlüssel herunter fielen und dabei ihr Bein berührten. Mina weinte fast vor Freude und versuchte sofort mit ihren Fingern an die Schlüssel zu gelangen.
Es dauerte dennoch eine gute halbe Stunde, was sie noch mehr erregte. Schließlich bekam sie die Schlüssel zu fassen. Und während sie verzweifelt versuchte den richtigen Schlüssel für das richtige Schloss zu finden, nahm ihre Konzentration beständig ab, da gleichzeitig ihre Erregung wuchs.
Schließlich hatte sie den richtigen Schlüssel gefunden und öffnete das Schloss der Kette, welche ihre Füße mit den Handgelenken verband. Danach schaffte es Mina auch noch die Handgelenksmanschetten zu öffnen.
Mina streckte ihre Beine aus und setzte sich auf dem Fußboden hin. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen das Bett und atmete erleichtert auf.
Nachdem sie sich ein paar Minuten lang ausgeruht hatte, versuchte sie die Augenbinde zu entfernen. Dabei musste sie aber feststellen, dass die Manschetten an den Oberarmen, welche ihrer Arme auf dem Rücken zusammendrückten, es ihr nicht erlaubte mit den Händen an den Kopf zu gelangen. Mina fluchte in den Knebel hinein. Sie versuchte ihre Arme zu verdrehen, konnte aber die Augenbinde nicht erreichen.
Mina versuchte sich zu beruhigen und wollte zunächst ihre Armmanschetten aufschließen. Sie stellte aber sehr schnell fest dass ihre Arme nicht weit genug verdrehen konnte um an die Schlösser zu gelangen. Mina grunzte und begann fast zu weinen, da ihr klar wurde wie dumm sie gewesen war.

Mina war frustriert und zog erst einmal ihre Beine an den Körper heran, um wenigstens die Handschellen, die ihre Fußknöchel verbanden, aufzuschließen. Mina meinte zwar den richtigen Schlüssel zu haben, konnte aber einem ihr unbekannten Grund nicht die Handschellen aufschließen. So geriet sie dann doch in Panik und zerrte verzweifelt an der Fesselung.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, robbte Mina zum Nachttisch und versuchte dort an einer Kante die Augenbinde abzustreifen. Das dauerte eine ganze Stunde! Mina konnte endlich wieder sehen!
Mina stand auf und ging auf ihren Zehen mit vielen kleinen Schritten zur Wohnungstür, um dort durch den Türspion zu schauen. Der Hausflur war leer. Mina wollte endlich den verdammten Knebel loswerden und sammelte alle Schlüssel ein. Nachdem es ihr unter heftigen Verrenkungen gelungen war die Wohnungstür zu öffnen, schlich sie hinaus. Die kurze Kette zwischen ihren Fußknöcheln klirrte leise.
Die eigene Wohnungstür zu öffnen war ein weiterer Kraftakt, da Mina es mit auf dem Rücken verbundenen Armen tun musste.

Als Mina endlich in ihrer Wohnung war, fühlte sie sich erleichtert. Sie trippelte sofort mit vielen kleinen Schritten zu ihrem Schlafzimmer und setzte sich dort erst einmal aufs Bett. Dann nahm sie den Schlüssel für ihr Knebelgeschirr und musste feststellen dass sie wegen der Armfesselung nicht an die Schlösser heran kam. Sie trug nun das Knebelgeschirr fast zwei Tage und konnte es immer noch nicht entfernen.
Mina begann vor Verzweiflung zu weinen. Sie konnte es einfach nicht glauben dass sie sich so blöde gefesselt hatte.
Mina überlegte. Dann erhob sie sich und stellte sich vor ihrem großen Ankleidespiegel. Mina betrachtete ihren gefesselten Körper, vor allen Dingen ihre Armfesselung. Dabei sah sie dass das Verbindungs- Vorhängeschloss der Armmanschetten sich etwas verdreht hatte. Das war ihre Chance. Mina verdrehte vor dem Spiegel ihre Arme und schaffte es schließlich das verdammte Vorhängeschloss zu öffnen.
Rasch waren die Armmanschetten geöffnet und Mina schloss das Knebelgeschirr auf.
Mina zog langsam den Knebel aus ihrem Mund heraus und jammerte anschließend vor Schmerzen, als sie versuchte ihren Mund zu schließen. Sie schaffte es nicht ganz, war aber froh endlich keinen Knebelball mehr im Mund zu haben.

Der Magen knurrte vor Hunger, während Mina versuchte die an den Fußknöcheln sitzenden Handschellen zu öffnen. Es ging aber nicht. Irgendetwas blockierte die Schlösser. So entfernte Mina zunächst ihre Handgelenksmanschetten und trippelte mit vielen kleinen Schritten zur Küche.
Dort aß und trank sie erst einmal eine Kleinigkeit und setzte sie sich an ihren Computer. Mina forschte im Internet nach, warum sie die Handschellen nicht öffnen konnte. Mina fand schnell heraus warum diese mittels eines Stifts blockiert waren. Sie musste nur daraufr drücken und schloss dann schnell die Handschellen auf. Nun konnte sie die Schlösser der Ballettstiefel öffnen. Endlich war sie in der Lage die Stiefel aufzuschnüren und war recht froh darüber.
Nachdem das getan war, wollte sie aufstehen, hatte aber nicht bedacht dass sie die Stiefel über einem sehr langen Zeitraum getragen hatte. Es tat sofort unglaublich stark weh und Mina ging automatisch auf die Knie herunter. Auf dem Fußboden sitzend massierte Mina laut jammernd ihre Waden und Füße. Da es kaum besser wurde, kroch sie zum Korridor und zog sich Schuhe mit hohen Absätzen an. Es tat zwar immer noch weh, aber so konnte Mina wenigstens wieder aufstehen und herumlaufen.
Mina kehrte zur Küche zurück und aß und trank noch ein wenig. Dabei glitt ihre Hand über den Keuschheitsgürtel und sie dachte sich: "Bald, schon bald…"

Nach dem Essen war sie sehr müde und wusste dass sie sich ausschlafen musste, da sie am nächsten Morgen wieder zur Arbeit gehen musste. Doch vorher wollte sie sich unbedingt duschen. Mina hob den neuen Keuschheitsgürtel auf, den sie vor Enttäuschung hatte auf den Fußboden fallen lassen und wollte diesen wieder in den Karton hineinlegen. Zuvor zog sie aber den neuen BH heraus, der zusammen mit dem Stahlgürtel gekommen war. Sie schaute sich den BH ziemlich lange an und sagte schließlich: "Ich sollte es wenigstens ausprobieren." Sie nahm den Keuschheits- BH und ging zum Badezimmer.

Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und legte sich den BH mit den stählernen Cups an. Mina musste ihre Brüste ein wenig in die Cups hinein drücken, bevor sie das Schloss zwischen den Cups einrasten ließ. Die Edelstahl- Schulterträger hielten die Cups perfekt an Ort und Stelle. Minas Brüste sahen nun wie perfekte Halbkugeln aus, die nicht nach unten hingen und schön stolz vom Brustkorb abstanden.
Mina gähnte, während sie durch ihre Wohnung ging um ihren Körper Zeit zu geben sich an das neue Gefängnis zu gewöhnen. Schließlich war sie so müde, dass sie sich ins Bett legte und mitsamt der stählernen "Wäsche" sofort einschlief…

Mina wurde am nächsten Morgen vom Lärm des Weckers aus dem Schlaf gerissen. Sie setzte sich gähnend auf die Bettkante und wollte mit den Füßen in ihre Schuhe schlüpfen. Sie hatte die Schuhe allerdings am Vorabend ausversehen weggekickt. So neigte sie sich nach vorne um zu sehen wo die Schuhe liegen würden. Bei diesem Versuch bemerkte sie erst dass sie immer noch den Stahl- BH trug. Die Schuhe waren ihr aber in diesem Moment wichtiger, da sie sich nicht traute barfuß zum Badezimmer zu gehen. Mina sah die Schuhe mit den hohen Absätzen, schob ihre Füße hinein und stand auf. Ihr tat immer noch alles von dem Wochenendabenteuer weh. Mina ging langsam zum Badezimmer hinüber. Sie hatte sich längst daran gewöhnt den Keuschheitsgürtel zu tragen und setzte sich zunächst auf die Toilette. Sie hatte nicht einmal das Verlangen nach dem Schlüssel.
Mina duschte sich so heiß wie möglich, um ihre Muskeln zu entspannen. Dabei stand sie auf den Zehen und den Fußballen, da sie immer noch nicht flach auftreten konnte. Aber irgendwann wurde es ihr zu anstrengend und so setzte sie sich einfach hin und wusch sich. Das heiße Wasser lief über ihrem Körper und dem Stahl, welches nun nicht nur ihre Muschi sondern auch ihre Brüste bedeckte.

Da Mina zu viel Zeit unter der Dusche vertrödelt hatte, musste sie sich beeilen. Sie fühlte sich aber viel besser und beschloss den Stahl-BH anzulassen. Mina zog den stabilen neuen Unterrock an, damit man nicht den darunter verborgenen Keuschheitsgürtel erkennen könnte. Danach zog sie sich einen der neuen Lederröcke an. Der Rock war knielang. Mina hatte ihn aber nach dem Kauf modifiziert und unten herum enger zulaufen lassen, damit ihre Schritte zwangsläufig noch kleiner wurden.
Da Mina keine anderen passenden Schuhe als die neuen Plateauschuhe besaß, zog sie diese an und schloss deren breiten und stabilen Knöchelriemen. Eigentlich wollte sie diese Schuhe nicht in der Firma tragen, da die Plateausohle 5 Zentimeter dick war und sie wegen der hohen Absätze um ganze 18 Zentimeter größer wurde. Aber ihre Waden fühlten sich mit den steilen Schuhen sofort wohl.
Während Mina eine Bluse anzog, wurde sie wieder an den Stahl- BH erinnert. Die Bluse kaschierte aber die Cups ganz gut.

Mina ging sehr sorgfältig zu ihrem Auto. Der wahrlich enge Rock sorgte dafür dass die Keuschheitsabdeckung stärker als sonst über ihre Muschi rieb. Das wiederum machte sie ganz feucht und lenkte sie obendrein ab.
Mina musste normalerweise während der Arbeit nicht viel herumlaufen, aber genau an jenem Tag musste sie den ganzen Tag von einer Abteilung zur anderen gehen. Sie musste sogar den an sich kurzen Weg zum Hauptbüro in der Stadtmitte tätigen. Das war an diesem Tag natürlich alles andere als entspannend.

Als Mina nach Feierabend nach Hause fuhr, war sie unglaublich geil als auch müde, da sie den ganzen Tag gegen den engen Rock ankämpfen musste. Nun wollte sie endlich den Keuschheitsgürtel loswerden und hoffte dass die Schlüssel angekommen wären. Mina schaute zu Hause sofort in den Briefkasten, doch der war leer. So kämpfte sie sich müde und enttäuscht die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf.

Nachdem sie sich etwas Bequemeres angezogen hatte, zog sie die Ballettstiefel an. Da Mina immer noch den Keuschheitsgürtel trug, sah sie keine Notwendigkeit ihren Keuschheits- BH zu entfernen. Sie wunderte sich sogar darüber wie angenehm der BH zu tragen war und schaute sich deswegen den neuen Keuschheitsgürtel genauer an. Dabei fragte sie sich ob dieser genauso komfortabel wie der BH wäre. Eigentlich sah das Teil eher wie ein Stahl- Slip aus. Mina war sich aber nicht sicher ob die innen angebrachten Stopfen gut waren, begriff aber dass diese wichtig für bestimmte Körperfunktionen waren. Das neue Teil war sowieso ganz anders gebaut. Es reichte von knapp unter den Rippen nach unten, verdeckte die Muschi und hinten sogar das ganze Gesäß. Nun ja, das könnte schon sehr komfortabel sein. Man konnte sogar dünne Ketten anbringen und diese mit dem Stahl- BH verbinden. Mina erkannte, dass die Schrittplatte aus zwei Lagen bestand. Sie war etwas breiter als die ihres gegenwärtigen Keuschheitsgürtels, schien aber besser geformt zu sein, damit es nicht an den Oberschenkeln drücken würde. Die Oberschenkellaschen waren viel breiter und konnten besser geschlossen werden, da sie mittels Lederriemen an der Schrittplatte befestigt waren. Es gab also keine Ketten, die an den Außenseiten der Oberschenkel verliefen. Das machte es einfacher den Keuschheitsgürtel zu verheimlichen. Mina kam also zu dem Entschluss dass sie das Teil nicht wegwerfen, sondern ausprobieren wollte. Sie freute sich sogar darauf.
Mina setzte sich hin und las die beiliegende Information. Sie las dass das Set entworfen worden war um alle Intimbereiche zu verdecken. Abgesehen von der Scheide würde auch das Gesäß komplett. Es würden außerdem einen Teil der Hüften, die Taille und natürlich die Brustwarzen und Brüste bedecken. Es gab sogar als Zubehör ein Halskorsett, um damit auch den letzten erotischen Bereich zu verdecken. Als Mina das las, erwog sie das Teil zu bestellen. Sie fragte sich aber wie sie das Halskorsett verdecken könnte. Okay, für den Winter gäbe es Rollkragenpullover oder Schals.

Später aß Mina ihr Abendessen und saß dabei vor dem Fernseher. Da rief Jack an und die beiden unterhielten sich mehrere Stunden lang über das was sie erlebt hatten. Als sie fragen wollte wann er wieder zurückkäme, kam er ihr zuvor und fragte ob sie seine Post für ihn durchsehen könnte. Mina sagte natürlich zu. Das erinnerte sie daran dass sie in seiner Wohnung ein großes Durcheinander angerichtet hatte und beschloss nach dem Telefonat, obwohl es schon spät war, seinen Briefkasten zu leeren und die Wohnung aufzuräumen.
Mina öffnete leise die Wohnungstür und lauschte. Der Hausflur war leer. Mina schlich auf Zehenspitzen zu Jacks Wohnung hinüber und räumte dort erst einmal auf. Schon bald lag alles wieder an Ort und Stelle und Mina wollte zum Briefkasten hinunter gehen. Sie zögerte, denn sie trug nur ein kurzes Nachthemd, welches weder die Oberschenkellaschen, noch das glänzende Schrittteil des Keuschheitsgürtels verdeckte. Und die Ballettstiefel sahen auch nicht gerade wie normale Stiefel aus.
Mina ging dennoch leise die Stufen hinunter. Die Absätze der Ballettstiefel klackerten dennoch auf dem Steinfußboden viel zu laut. Mina öffnete Jacks Briefkasten. Der war so voll, dass ihr die Post entgegenfiel. Mina ging schnell in die Hocke und sammelte ohne groß zu überlegen die Post ein. Da wurde die Haustür geöffnet und zwei Männer betraten den Hausflur. Minas Wangen liefen sofort dunkelrot an, denn ihr war schlagartig klar geworden dass die beiden alles sehen konnten. Einer der beiden bückte sich sogar und hob einen Brief auf. Als er den Brief Mina gab, lächelte, nein, grinste er sie an. Mina erhob sich, nahm den Brief und sagte "Danke". Da sagte der andere Mann: "Nein, wir haben zu danken."
Die Männer blieben stehen, so schloss Mina den Briefkasten und ging wieder nach oben.
"Schöne Stiefel", sagte einer der beiden. "Ist das nicht anstrengend?"
"Übung", war alles, was Mina antwortete, während sie langsam weiter ging.
Die beiden Männer lachten. Dann sagte einer der beiden: "Ich denke eher, jemand hat sie trainiert."
Mina verschwand schnell in Jacks Wohnung. Sie war so aufgeregt, dass sie die Post einfach auf den Tisch legte und sofort in ihre Wohnung zurückkehrte. Dann legte sie sich schlafen.

*****

Mina trug während der folgenden vier Tage permanent ihre Stahl- Sachen. Nach Feierabend trug sie ihre Ballettstiefel und zog diese nicht einmal während der Nacht aus. Mina trug außerdem während sie schlief ihre Hand- und Fußgelenksmanschetten.
Am Donnerstag erfuhr sie dass ihr Chef am nächsten Tag nicht in der Firma wäre. Da dachte sich Mina dass sie es versuchen sollte die Ballettstiefel auch während der Arbeit zu tragen. Um das so gut es ginge zu kaschieren, würde sie zusätzlich ihr langes und enges Humpelkleid tragen. Ihr Plan war dass sie ganz früh zur Arbeit fahren würde, um bereits am Schreibtisch zu sitzen bevor ihre Kollegen kommen. Und weil sie schon einmal in Fahrt war, nahm sie sich vor ein Paar von Freds Handschellen mitzunehmen und mit diesen nach Ankunft am Arbeitsplatz ihre Fußknöchel zu verbinden.

Am Freitagmorgen zog sich Mina zunächst den engen und stabilen knielangen Unterrock an, damit man auf dem Lederkleid nicht die Abdrücke ihres Keuschheitsgürtels sehen könnte. Danach zwängte sie sich in das Humpelkleid hinein. Als sie das Oberteil, welches ebenfalls eng anlag, über den Stahl-BH ziehen wollte, musste sie heftig zerren. Mina hatte nicht bedacht dass der Keuschheits- BH nicht nachgeben würde. Sie schaffte es dennoch, doch das Leder wurde arg gedehnt und es sah so aus als ob sie große, perfekt geformte runde Brüste hätte.

Mina verließ langsam und vorsichtig das Haus und fuhr ebenso vorsichtig zur Firma. Dort angekommen brauchte sie aufgrund der winzigen Schritte die ihr das Kleid erlaubte wesentlich länger vom Parkplatz bis zum Firmengebäude als gedacht. Aber sie schaffte es ohne Zwischenfälle an ihrem Arbeitsplatz anzukommen und setzte sich erleichtert an ihren Schreibtisch.
Zwei Stunden später, nachdem Mina auf der Toilette war, setzte sich wieder an den Schreibtisch und legte sich ganz leise die Handschellen an den Fußknöcheln an.
Nun saß sie mit gefesselten Beinen an ihrem Schreibtisch und versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Mit einem Male erhielt sie einen Anruf aus der Chefetage. Ihre Hilfe wurde für ein Meeting benötigt, da der Chef nicht im Hause war. Nachdem Mina erfahren hatte worum es ging, wurde ihr gesagt dass das Meeting in zehn Minuten beginnen würde. Die Zeit war knapp, da Mina diverse Unterlagen zusammensuchen musste. Die Knöchelkette war kurz, aber das machte Mina nichts aus, da das Humpelkleid ihr sowieso keine größeren Schritte erlaubte. Was ihr aber dann doch Sorgen machte, war das leise Klirren der kurzen Kette.

Mina sammelte ihre Unterlagen zusammen und machte sich auf den Weg. Der Besprechungsraum war am anderen Ende des Gebäudes. Mina beeilte sich, um nicht zu spät zu erscheinen. Sie kam dann aber doch fünf Minuten zu spät und war völlig außer Atem, da sie sich wegen des engen Kleids so stark anstrengen musste. Kaum hatte sie dir Tür des Besprechungsraums geöffnet, blieb sie wie versteinert stehen. Es waren sämtliche Führungskräfte versammelt und diese starrten Mina an.
Es kam noch schlimmer. Mina wurde von allen Anwesenden sorgfältig beobachtet, wie sie mit winzigen Schritten zu ihrem Platz ging und sich dort, begleitet von einem leisen Klirren, auffällig- umständlich hinsetzte. Mina versuchte es zu ignorieren, während sie ihre Unterlagen vor sich hinlegte.

Vier Stunden später war die Besprechung beendet und Mina ließ sich Zeit beim Ordnen ihrer Unterlagen. Sie hoffte nämlich dass die anderen vor ihr den Besprechungsraum verlassen würden. Leider blieben ein paar der Führungskräfte in dem Raum und unterhielten sich. Dabei beobachteten sie Mina wie diese aufstand und auf ihren Zehenspitzen leise klirrend zur Tür ging.
Als Mina endlich wieder ihren Schreibtisch erreicht hatte, setzte sie sich leise schnaufend hin und war froh das Meeting ohne großartig in Verlegenheit zu kommen ziemlich gut hinter sich gebracht zu haben. Sie wünschte sich aber den Schlüssel für die Handschellen mitgenommen anstatt zu Hause liegen gelassen zu haben. Zum Glück war der Feierabend nicht mehr weit. Da klingelte das Telefon und der Stellvertreter des Chefs bat noch einmal um die Unterlagen, welche sie bei dem Meeting dabei gehabt hatte.
Mina sagte dass sie kommen würde. Sie stand auf, vergewisserte sich das das Kleid weit genug nach unten rutschte und somit nur die Stiefelspitzen zu sehen waren. Sie nahm die Unterlagen und machte sich auf dem Weg. Das Büro des Stellvertreters war noch weiter entfernt als der Besprechungsraum. Mina kam dreißig Minuten später dort an und fand ein leeres Büro vor. Sie legte die Unterlagen auf den Schreibtisch und kehrte zurück. Kaum hatte sie das Büro verlassen, kamen einige der Besprechungsteilnehmer aus deren Büros heraus und unterhielten sich. Mina wusste genau dass man sie nur beobachten wollte und schwang ihre Hüften noch stärker, um den Gaffern eine geile Vorführung zu geben.
Als Mina ihr Büro betrat und sich hinsetzte, war sie wirklich außer Atem. Sie schaltete den Computer aus und wollte Feierabend machen, als der Stellvertreter erneut anrief. Er sagte dass er die Unterlagen durchgesehen hatte und sie die Sachen wieder abholen könnte.
Mina sagte zwar "Ja, ich komme", verließ aber stattdessen das Gebäude und ging mit vielen kleinen Schritten zu ihrem Wagen. Auf der Heimfahrt musste sie lächeln und fragte sich wie lange die anderen warten würden, bis sie begreifen würden dass sie nicht kam.

Teil 3: Dress Up

Zu Hause angekommen, schaute Mina zuerst im Briefkasten nach. Es war aber kein Brief von Fred gekommen. Dann leerte sie seinen Briefkasten und kämpfte gegen ihre Beschränkungen an, während sie nach oben ging. In ihrer Wohnung setzte sich Mina keuchend hin, denn es war ganz schön anstrengend gewesen. Es war nun über einen Monat her gewesen, als sie den Keuschheitsgürtel an ihrem Körper abgeschlossen hatte. Mina hatte sich daran gewöhnt und freute sich bereits darauf den anderen Keuschheitsgürtel tragen zu dürfen. Sie sehnte sich immer häufiger nach einem noch strengeren Einschluss oder Fesselungen. Mina zog das Kleid etwas hoch und schaute auf ihre Ballettstiefel und die Fußfesselung. Sie fragte sich wie weit sie gehen könnte um ihr Verlangen zu erfüllen.
Mina trug immer noch die Sachen die sie auf der Arbeit getragen hatte, inklusive der Fußfesselung, als sie sich entschied ihre Freundin Anna aus dem Fetischladen zu besuchen. Mina verließ wieder ihre Wohnung und fuhr in die Stadt.

Nachdem sie den Laden betreten hatte, umarmte sie Anna zur Begrüßung und hob danach das Kleid etwas hoch um Anna die Ballettstiefel zu zeigen. Dabei sagte sie: "Du hattest Recht. Man kann damit laufen!"
Anna lachte und fragte: "Wie lange trägst du sie?"
"Heute bereits schon 14 Stunden", antwortete Mina, während Anna ungläubig Minas Kleidung anschaute.
Die beiden unterhielten sich ein paar Minuten lang, bis Mina erklärte wonach sie suchte. Anna sagte, dass sie genau das im Laden hätte. Sie gingen nach hinten und Anna zeigte ihrer Freundin ein Fesselset, welches eine elektronische Verriegelung mit Zeitschaltuhr hatte.
"Hast du eine Möglichkeit das an deinem Bettrahmen zu befestigen?" fragte Anna.
Mina schaute sich alles an und war der Meinung dass sie die Befestigungen an den Beinen ihres Bettgestells befestigen könnte. So sagte sie: "Ich denke, ja. Diese Fesselung sieht echt gut aus."
Danach überredete Anna ihre Freundin ein paar Latexsachen anzuprobieren. Mina hatte noch nie Latexsachen getragen. Ihr gefiel aber der Anblick und die Tatsache dass jene Kleidung eng am Körper anlag. So fragte Mina ob sie einen Latexganzanzug anprobieren dürfte.

Wenig später trugen die beiden Frauen eng sitzende glänzende Latexsachen und gingen damit im Laden herum. Mina trug ein transparentes langes Latexkleid über ihrer Keuschheitsausstattung und Anna einen halbtransparenten blauen Latexganzanzug. Dann zeigte Anna Mina ein Kleid, welches angeklebte Handschuhe und eine ebenfalls angeklebte gesichtsoffene Maske mit einer verstärkten Öffnung für die Haare hatte. Dieses Gummi war viel dicker als das des transparenten Kleids und es gab auf dem Rücken Schnallen, mit denen man das Kleid vom Hals bis zu den Fußknöcheln ganz eng, bis hin zur Bewegungslosigkeit, machen konnte. Ein integriertes Korsett würde der Trägerin eine schöne schmale Taille geben.
Wenig später steckte Mina in dem Kleid und war begeistert. Im Überschwang der Gefühle zeigte sie auf ein Korsett, welches neben ihr an einem Kleiderständer hing und bat Anna dieses Korsett anzuprobieren. Anna war einverstanden und schloss zunächst die Ladentür ab. Dann kehrte sie zu Mina zurück und sagte: "Bevor ich es mache, werde ich allerdings bei deinem Kleid etwas verändern."
Mina kicherte und sagte: "Okay." Und schon zog Anna die Schnallen an Minas Kleid so fest an, dass Minas Beine ganz fest zusammengedrückt wurden und Mina so gut wie keinen Schritt mehr mit ihren Ballettstiefeln machen konnte.
"So", sagte Anna, " jetzt kannst du nicht wegrennen."
Danach nahm Anna das schwere Korsett vom Kleiderständer und schlang es um ihren eigenen Körper. Dieses Korsett reichte ihr von den Achseln bis zu den Fußknöcheln und würde sie nach dem Zuschnüren komplett unbeweglich machen. Anna schloss zunächst die von den Füßen bis zum Schritt reichende vordere Schnürung zu, bevor sie sich an die durchgehende rückwärtige Schnürung zu schaffen machte. Sie hatte schon immer dieses Korsett tragen wollen, aber noch keinen gefunden der sie darin einschnüren würde.

Mina testete derweil die Beschränkungen des Kleids aus und stellte fest, dass, obwohl das Kleid aus Latex war, es nur sehr wenig nachgab. Sie konnte ihre Beine kaum bewegen und nur noch Schritte von zwei bis drei Zentimeter machen. Aber das nur wenn sie sich anstrengte. Oben herum fühlte es sich an als ob ihr Körper in einer Presse steckte. Mina konnte auf dem sehr eng anliegenden Latexkleid die Abdrücke des Keuschheitsgürtels als auch des Stahl-BHs sehen. Sie war darüber hinaus nicht in der Lage den Kopf zu bewegen, da in dem steifen Kragen Korsettstäbe eingeklebt waren. Mina war also gezwungen geradeaus zu sehen, während sie mit winzigen Schritten zum Ankleidespiegel ging. Dort angekommen war sie allerdings von ihrer Erscheinung wie betäubt. Sie betrachtete sich in dem Spiegel und sah wie ihr Körper um jeden Atemzug kämpfte. Gleichzeitig hörte sie bei jeder noch so kleinen Bewegung dieses Quietschen, was nur Latexkleidung erzeugen kann. Als sie das integrierte Korsett betrachtete, spürte sie wie es zwischen ihren Beinen nur so vor Lust tropfte.

Anna bedauerte inzwischen dass sie zuvor ein Paar oberschenkellange Ballettstiefel angezogen hatte und räusperte sich, um Minas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dann sagte sie: "Es ist wohl besser wenn du mir hilfst, denn ich weiß nicht wie lange ich in diesen Stiefeln stehen kann."
Mina schaute ihre Freundin an und lächelte als sie deren Ballettstiefel sah. So beeilte sie sich mit äußerst winzigen Schritten zu Anna zu gelangen. Mina nahm die Korsettschnur in die Hände. Sie musste allerdings ebenso schnell feststellen dass sie ihren Oberkörper in dem stabilen Latexkleid kaum nach vorne neigen konnte. Sie hielt dennoch mit ihren in den Latexhandschuhen steckenden Fingern die Korsettschnur und zog daran. Es folgten 20 Minuten mühevoller Arbeit bis sie Annas Taille um fast 12 Zentimeter reduziert hatte. Oberhalb der Taille und darunter bis zu den Fußknöcheln war das Korsett jedoch komplett geschlossen.
Anna rang nach Luft, während sie sich langsam umdrehte, um ihre Freundin anzuschauen. Mina sah voller Ehrfurcht wie Annas Brüste bei jedem Atemzug größer wurden und sich fast aus dem Korsett hinaus drückten. Annas Körper hatte eine perfekte Sanduhrfigur. Ihr Körper wurde von den prallen Brüsten, über der schmalen Taille bis hinunter zu den zusammengepressten Oberschenkeln und aneinandergedrückten Fußknöcheln vollkommen steif gehalten.
Die beiden lächelten sich an, während sie voreinander standen und sich gegenseitig befühlten. Da sah Mina etwas und trippelte langsam darauf zu, während Anna sich im Spiegel betrachtete. Mina kehrte damit zurück und sagte zu Anna: "Strecke bitte deine Arme aus."
Anna konnte sich nicht von ihrem Spiegelbild losreißen und hielt Mina ihre Arme hin. Mina zog ihrer Freundin schulerlange Lederhandschuhe an, die jedoch in Kugelfausthandschuhen endeten. Und nachdem Mina die Knöpfe an den Handgelenken geschlossen hatte, konnte Anna die Handschuhe nicht mehr ohne fremde Hilfe ausziehen.
Erst in diesem Moment bemerkte Anna dass sie ihre Hände nicht mehr öffnen konnte und machte ein überraschtes Gesicht. Mina konnte sich ein diebisches Grinsen nicht verkneifen und sagte: "Jetzt bist du genauso gefangen wie ich."
"Ohne meine Hände wirst du nicht in der Lage sein dich selber aus dem Kleid befreien zu können", sagte Mina lächelnd.
"Wer sagt denn dass ich befreit werden will", antwortete Anna. Dann sah sie wir Mina sich langsam umdrehte.
"Du wartest hier. Ich habe da was gesehen, das perfekt zu deinem Outfit passt", sagte Mina und trippelte langsam los.
Zehn Minuten später kehrte Mina mit einem schwarzen Lederteil in der Hand zurück. Anna hatte währenddessen die Grenzen ihres Korsettkleids ausgetestet und herausgefunden dass sie sich damit besser bewegen konnte als zunächst gedacht, obwohl die Ballettstiefel sie etwas unsicher machten.
Mina stellte sich hinter ihre nach Luft ringende Freundin und legte ihr ein Halskorsett an, welches den halben Kopf bedeckte. Es passte hervorragend zu dem Korsettkleid. Und so begann Mina das vorne bis unter die Nase reichende Halskorsett zuzuschnüren. Mina hatte das Halskorsett jedoch zu eng zugeschnürt, sodass Annas Gesicht rot wurde und sie weder den Mund öffnen, noch den Kopf bewegen konnte. Anna tippte mit ihren unbrauchbar gemachten Händen gegen das Halskorsett um Mina verstehen zu geben dass es zu eng war. Aber Mina lächelte nur und setzte sich hin, um das enge Latexkleid aufzuschnallen. Nach ein paar Minuten hatte sie unten herum das Kleid soweit gelockert, das sie wieder "normal" gehen konnte.

Anna stand immer noch vor dem Spiegel und beobachtete wie ihre Freundin durch den Laden ging und sich einige Sachen aussuchte, die sie anschließend vorne an der Kasse hinlegte. Plötzlich war Mina aus Annas Sicht verschwunden und wurde nervös. Sie bekam Angst und befürchtete dass Mina sie alleine lassen würde, sodass man sie erst am Montag befreien würde. So trippelte sie langsam Richtung Hinterzimmer. Mina holte sie aber ein und legte ihrer hilflosen Freundin eine Halsgeige an. Das war ein Metallgerät, welches zuerst um Annas Hals gelegt wurde und zwei seitliche Aufnahmen für Annas Handgelenke hatte. Nachdem das Schloss, welches unter Annas Kinn lag, geschlossen war, wurden Annas Arme seitlich gegen die Schultern gedrückt und es schauten oben nur noch die Lederkugeln der Fesselhandschuhe heraus. Anna fürchtete sich jetzt wirklich und wollte zum Büro flüchten. Sie trippelte auch schon in diese Richtung los, doch Mina lachte nur und ging wieder im Laden herum.

Anna trippelte immer weiter, bis sie vor der Bürotür stand. Dort kam sie aber nicht weiter. Die Halsgeige hielt ihre Hände seitlich an den Schultern fest. So konnte sie niemals den Türgriff erreichen. Anna versuchte sich seitlich vor die Tür zu stellen. Sie drehte sich langsam herum und wollte dann seitlich zur Tür gehen, schaffte es aber nicht. Abgesehen davon hätte sie sich niemals seitlich verrenken können, da das Korsettkleid unnachgiebig war.
Da tauchte Mina wieder auf und führte Anna nach hinten zur Wand, wo sie die stabile Halsgeige an zwei Wandhaken festband. Anna zerrte wie wild an der Fesselung, da Mina begann die vordere Schnürung ihres Korsettkleids zu lockern. Als der Spalt weit genug war, schob sie langsam einen großen Vibrator zwischen Annas Oberschenkel und drückte ihn gegen Annas Muschi. Dann schaltete Mina den Vibrator an und schnürte das Korsettkleid schnell wieder zu.
Mina trat ein paar Schritte zurück und beobachtete wie ihre Freundin gegen ihre Fixierung ankämpfte, während sich gleichzeitig in ihr ein Orgasmus aufbaute. Mina war von Annas Latexbrüsten fasziniert, die bei jedem Atemzug anschwollen. Ihr gefiel es auch wie Annas Nasenflügel weit geöffnet wurden, wenn ihre Freundin nach Luft rang.
Anna kämpfte verzweifelt, da sie fühlte wie der Orgasmus näher und näher kam. Sie hasste es wie Mina vor ihr stand und sie anlächelte, während sie selber vollkommen hilflos war.
Als Anna den Höhepunkt schließlich erreichte, schrie sie ihre Lust in das ihre Lippen versiegelnde Halskorsett hinein, während sie gleichzeitig mit unkontrollierten Bewegungen in ihrer strengen Fixierung herumzappelte. Die Anstrengung und der Luftmangel ließen sie schließlich ohnmächtig werden, sodass sie nur noch von dem Korsettkleid und der Fesselung aufrecht gehalten wurde.
Mina löste die Wandfesselung und legte Anna auf dem Fußboden hin, wo sie rasch das Halskorsett entfernte. Da kam Anna wieder zu sich, schloss aber wieder die Augen um die Entspannung nach ihrem gewaltigen Orgasmus zu genießen.
Mina zog ihrer Freundin das Korsettkleid aus und räumte alles auf, während Anna immer noch den Latexganzanzug und die Ballettstiefel tragend sich ausruhte. Mina packte ihre Sachen zusammen, zog aber das Latexkleid nicht aus, da sie es auch zu Hause tragen wollte.

Nach einer Weile kam Anna nach vorne. Sie schwankte leicht, da sie immer noch die Ballettstiefel trug. Sie sah einen Haufen diverser Sachen an der Kasse liegen und fragte: "Was machst du da?"
"Ich packe alles zusammen. Es ist sehr spät, und ich bin sicher dass du genauso müde bist wie ich, sodass wir gehen sollten", antwortete Mina und lächelte das schöne Mädchen an, welches neben ihr stand. Mina forderte Anna auf, ihre Artikel zusammenzurechnen und den Ganzanzug sowie die Ballettstiefel hinzuzufügen.
Anna war über Minas Großzügigkeit erstaunt und fragte verdutzt: "Aber warum?"
"Das ist dafür dass du mich hast mit dir spielen lassen", antwortete Mina. "Da ich nicht mit mir selber spielen kann, habe ich mit dir gespielt und jede einzelne Minute davon genossen. Ich muss dir danken."

Anna machte die Rechnung und gab Mina einen Prämienkundenrabatt. Danach umarmten sie sich zum Abschied und Mina trippelte mit ihren Einkäufen zum Wagen.
Zu Hause ankommen ging Mina langsam die Stufen hoch, da sie von dem langen Tag und vor allen Dingen von dem Abenteuer mit Anna ziemlich geschafft war. In ihrer Wohnung setzte sie sich in der Küche hin und aß erst einmal etwas. Dabei glitten ihre gummierten Hände ständig über das Latexkleid. Es fühlte sich schön an und die Geräusche die dabei entstanden gefielen ihr. Mina hätte so gerne auch mit sich selber gespielt, doch das ging ja nicht. Der Brief mit den Schlüsseln war längst überfällig. Und so schlich Mina zu Jacks Wohnung hinüber, um dessen Post noch einmal durchzuschauen.

Mina hatte während der vergangenen Tage Jacks Post einfach auf den Tisch gelegt. Nun begann sie den Haufen zu sortieren. Werbung, Rechnungen und persönliche Post wurden getrennt. Schließlich sah sie einen großen Umschlag, auf dem als Empfänger Jacks als auch ihr Name standen. Als sie das las, keuchte sie und sah dass der Brief laut Poststempel vor zehn Tagen abgeschickt worden war. Mina öffnete sofort den Umschlag und fand ihre Schlüssel, sowie eine Brief von Jack. In dem Brief stand geschrieben dass Jack echte Gefühle für sie entdeckt hatte und er mit ihr liebend gerne mehr als nur eine Freundschaft haben wollte. Mina lächelte, da sie nach der Entdeckung der Bondage- Magazine wusste dass er ähnlich empfand wie sie.

Mina kehrte in ihre Wohnung zurück und zog das Latexkleid aus und legte es sorgfältig weg. Dann entfernte sie die Fußfessel. Bevor sie ihren Keuschheitsgürtel aufschloss, befestigte sie am Bett die neu erworbenen elektronischen Schlösser samt Ketten und Hand- und Fußschellen. Dann stellte sie die Zeituhr ein.
Schließlich war es so weit. Mina steckte mit zitternden Händen den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. Der Keuschheitsgürtel war geöffnet! Mina entfernte den Taillengurt. Dabei stellte sie fest dass sie Gewicht verloren hatte, denn der Gurt saß nicht mehr so fest wie am Anfang. Dann löste sie die Oberschenkelmanschetten.
Nun war sie seit Wochen das erste Mal in der Lage ihre vernachlässigte Muschi zu sehen. Mina seufzte und legte schnell ihre Hand darauf. Und dann begann sie sich zu stimulieren. Rasch kamen jene Gefühle in ihr hoch, auf die sie so lange gewartet hatte. Es dauerte auch nicht lange bis sie kurz vor einen Orgasmus war. Mina konnte sich nur mit Mühe davon abhalten weiter zu machen. Sie entfernte schnell den Stahl- BH und zog die Ballettstiefel aus. Danach legte sie sich die neuen Fußknöchelmanschetten an und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Mina stopfte sich einen großen Knebel in den Mund, streckte sich soweit es ging, um ihre Handgelenke in den bereitliegenden Manschetten zu fixieren. Schließlich lag sie mit weit ausgestreckten Armen und Beine auf ihrem Bett. Sie war zum ersten Mal seit Wochen vollkommen nackt und konnte sich nicht selber berühren.

Mina zerrte an den Ketten, aber die Schlösser hielten stand. Es war zum Verzweifeln. Da hatte sie die Chance endlich einen Orgasmus zu bekommen, und hatte es doch vertan…
Mina wurde wach und musste überlegen. Sie lag immer noch angekettet auf dem Bett und war sooooo geil! Wäre da nicht der Knebel gewesen, man hätte ihre Schreie bis in der Nachbarschaft gehört. Da es draußen langsam dämmerte, schaute sie auf die Schaltuhr und wusste dass sie bald wieder frei sein würde.
Da Mina nicht mehr einschlafen konnte, hatte sie genügend Zeit um nachzudenken. Es war nicht nur das Gefühl der Sehnsucht nach einem Orgasmus, was sie wach hielt. Mina vermisste etwas und begriff dass es der Keuschheitsgürtel und der Stahl-BH waren. Diese Dinge hatten ihr ein Gefühl der Sicherheit gegeben.
Da lag sie nun und lächelte, denn Mina erinnerte sich an die ersten Tage, als sie den Keuschheitsgürtel gehasst hatte. Und nun vermisste sie es. "Ist schon komisch, wie merkwürdig die menschliche Psyche ist", dachte sie.

Es dauerte noch eine Stunde, bis die elektronischen Schlösser geöffnet wurden. Mina ging sofort zum Badezimmer und fand es ungewohnt ohne Stahlplatte auf die Toilette zu gehen. Sie fragte sich ob sie es denn schaffen könnte sich jeden Tag zu klistieren, denn das müsste sie tun falls sie den neuen Keuschheitsgürtel tragen würde.
Mina entfernte den Knebel und machte ein paar Kaubewegungen, während sie sich duschte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, entfernte sie ihre spärliche Körperbehaarung und war überrascht wie schön es sich zwischen den Beinen ohne Haare anfühlte. Mina war zum ersten Mal in ihrem Leben vom Hals an abwärts komplett enthaart.
Mina nahm den neuen Keuschheitsgürtel, der im geschlossenen Zustand einem Keuschheitsslip glich, und legte sich den breiten Taillenreif um. Dann zog sie die Schritt- und Gesäß- Teile langsam hoch und ließ dabei die beiden Stutzen für menschliche Bedürfnisse langsam eindringen. Schließlich rastete alles am Taillenreif ein. Mina legte sich den Stahl-BH an verband diesen mittels der passenden Ketten mit dem Keuschheitsgürtel. Danach verschloss sie vorne die Cups miteinander. Dann begann der anstrengende Teil. Mina begann den breiten Taillenreif, der fast schon einem Korsett glich, enger einzustellen. Das Teil war so breit, dass es bis unter die Rippen reichte. Nachdem die Hälften ineinander eingerastet waren, musste sie nur noch Druck auf die vordere und hintere Hälften ausüben, um es wie bei einem Korsett immer enger werden zu lassen.
Mina drückte so kräftig wie sie konnte, war aber der Meinung dass es nicht eng genug wäre. So holte sie mehrere Bücher, hob das Fußende des Betts hoch, und legte zwei verschieden hohe Bücherstapel darunter. Dann legte sie sich auf den Rücken und kroch unter das Querbrett des Fußendes. Sie positionierte ihren Bauch darunter und drückte den höheren Bücherstapel weg. Das schwere Bett fiel nach unten auf Minas Taille. Mina atmete gleichzeitig aus und hörte das Klackern der Verschlüsse. Mina musste allerdings das Bett wieder etwas hochdrücken, um darunter hervor zu kommen. Der Druck auf ihren Bauch und somit auf ihre Taille war gut zu spüren. Vor dem Bett auf dem Rücken liegend keuchte Mina: "Das ist jetzt wahrlich eng und fest." Während der Taillenbereich des Keuschheitsslips zusammengedrückt wurde, war der Schrittbereich zwangsläufig ebenfalls enger geworden.
Mina lag immer noch vor dem Bett auf dem Rücken und fühlte dass der Keuschheitsslip überall sehr eng anlag. Dann versuchte sie sich hinzusetzen. Sie musste sich vom Fußboden mit den Armen regelrecht hochdrücken und genoss dabei die neue und noch fremde Sinnesempfindung, da sie mit ihrem Gesäß nicht mehr den Fußboden unter sich spürte. Sie fühlte wie ihr Unterleib rundherum eingeschlossen war. Mina berührte dort überall nur Stahl. Der dicke Stahl ließ von außen keine Sinnesempfindungen zu. Mina prüfte mit den Fingern jede Stelle und konnte doch nicht darunter gelangen. Ihr erster Impuls war der wie bei dem anderen Keuschheitsgürtel: Sie wollte das Ding sofort loswerden.

Mina machte im Sitzen mehrere körperliche Verrenkungen. Aber egal was sie tat, es wurde über ihrer Scheide nicht enger. Und selbst als sie sich weit nach vorne neigte um ihre Ballettstiefel wieder anzuziehen blieb es komfortabel. Lediglich die beiden Eindringlinge veränderten deren Position, was Mina erst einmal nicht so gut gefiel.
Mina hatte Probleme aufzustehen, da der hochtaillierte Keuschheitsslip ihren Unterkörper absolut unbeweglich machte.
"Da habe ich noch einiges zu üben", dachte sie als sie die ersten Schritte machten und sofort den Zug der neuen Oberschenkelbänder spürte. Mina ging mit langsamen Schritten zur Küche und nahm einen großen Behälter mit gefrorenem Wasser aus dem Gefrierschrank heraus. Sie hatte am Vortag mit Absicht die Schlüssel für den Keuschheitsslip eingefroren, falls sie ausflippte und dadurch sich nicht sofort befreien sollte. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass es im Taillenbereich so eng ist dass sie nicht wie gewohnt tief Luft holen konnte. Mina legte den Eisklotz ins Waschbecken und betrachtete nachdenklich ihren Keuschheitsslip. Sie überlegte was sie nun tun könnte. Dabei erwischte sie sich wie ihre Hand über die vordere Platte glitt. Dabei wurde ihr gewahr wie wenig sie davon unter dem Stahl- Slip spürte. Als sie ihre Hand weiter nach oben schob, konnte sie nicht einmal ihren Bauchnabel ertasten. Und hinten fühlte sie nur Stahl, dass die Form ihres Gesäßes hatte. An der schmalen Taille angekommen, liefen ihre Hände über die kurzen Ketten zum Stahl-BH.

Mina hatte sich beruhigt und machte sich keine Sorgen mehr. So legte sie den Eisklotz wieder in den Gefrierschrank hinein.
Nach einem kleinen Frühstück wollte sie sich wieder hinlegen, da die letzte Nachtruhe zu kurz gewesen war. So nahm Mina das neue Halskorsett, welches Anna am Vorabend getragen hatte, und legte es sich an. Mina schnürte es so fest wie möglich zu, denn ihr hatte der Anblick von Annas dünner und länger erscheinenden Hals gefallen. Mina stellte die Zeituhr der elektronischen Schlösser ein, damit diese in vier Stunden sich wieder öffnen würden. Dann legte sie sich auf das Bett und wollte ihre Fußknöchel wieder weit gespreizt am Fußende des Betts fixieren, doch die neuen Oberschenkelbänder ließen das nicht zu. Mina konnte ihre Beine nicht mehr so weit spreizen. Also änderte sie den Plan und verband die linke Kette mit dem rechten Fuß und umgekehrt. Das zwang sie ihre Beine eng zusammenzuhalten.
Mina, die nun nur noch durch die Nase atmen konnte, legte sich zurück und prüfte ob die Handgelenksfesselungen in Reichweite lagen, da sie eine Augenbinde tragen wollte. Da alles in Ordnung war, legte sie die Augenbinde an und streckte sich, um die Handgelenke einzuschließen. Dabei wurden allerdings die Schultern hochgezogen. Das wiederum führte dazu, dass das Halskorsett ebenfalls nach oben gedrückt wurde. Viel war es nicht, aber es reichte um gegen die Nase zu drücken. Und das ließ Mina noch schwerer Luft bekommen. So geriet Mina in Panik und zerrte an den Ketten. Jene Anstrengung ließ sie fast ohnmächtig werden. Mina war also gezwungen ruhig zu bleiben und mit dem knappen Atem klarzukommen, was sie allerdings immer wieder an den Rand einer Ohnmacht führte.
Irgendwann schlief Mina aber dann doch ein.

Während ihres Schlafs hatte sie wunderbare Träume und wachte zwei Stunden nachdem die Schlösser geöffnet waren auf. Sie fühlte sich in ihrer Stahlhülle richtig wohl und löste zunächst das Halskorsett. Danach ging sie zum Badezimmer und wusch jene Körperregionen, die nicht von dem Stahl bedeckt waren. Anschließend ging sie zur Küche und las noch einmal das Handbuch des Keuschheitsslips durch. Sie fand die Passage, wo beschrieben war wie man die Trägerin bis zu einem Orgasmus stimulieren kann. Mina wurde sofort geil und legte den Eisblock wieder ins Waschbecken. Dann las sie, dass man die Trägerin auch bei geschlossenem Keuschheitsslip mittels der beiden "Entsorgungsöffnungen" stimulieren kann.
Mina schaute sich die immer noch in dem Karton liegenden Zubehörteile an und ging damit zum Schlafzimmer. Sie stellte die Zeitschaltuhren für die Ketten als auch für die Stimulationszapfen ein. Dann schob sie sich ihren großen Knebel in den Mund und legte sich anschließend wieder das Halskorsett an. Diesmal schnürte sie das Halskorsett noch enger zu als beim letzten Mal. Da ihr Mund von dem Knebel geöffnet wurde, konnten nun nicht mehr die Nasenlöcher blockiert werden. Abgesehen davon sorgte die noch festere Schnürung dafür dass sie ihren Kopf nun wirklich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Mina verband ihre Fußknöchel mit nur einer der Ketten und legte sich diagonal auf das Bett. Dann verband sie die übrig gebliebene Fußknöchelkette mittels einer Kette mit der diagonal gegenüberliegenden Kette für die Handgelenke. Mina zog die lange Verbindungskette jedoch unter den kurzen Verbindungsketten zwischen Stahl- BH und Stahl- Slip durch und sorgte dafür dass die diagonale Kette so stramm wie möglich war. Dann verband sie die D-Ringe ihrer Handgelenksmanschetten, streckte ihre Arme nach oben und schloss diese an dem letzten verbliebenen elektronisch verriegelnden Kettenschloss an. Nun lag sie ausgestreckt diagonal auf dem Bett und konnte nicht einmal den Oberkörper großartig bewegen. Mina hatte das deswegen getan, damit die Stimulatoren nicht aus dem Stahl- Slip rausrutschen konnten.

Kaum war sie bereit, da fingen die Vibratoren auch schon an zu arbeiten und Mina konnte nichts dagegen tun. Sie kreischte vor Vergnügen. Die tief in ihr steckenden Vibratoren ließen nicht nur den Slip, sondern auch die stählernen Cups "lebendig" werden. Das Gefühl war unglaublich intensiv. Mina zerrte an der Fesselung und rang nach Atem, während der erste wirklich intensive Orgasmus sie übermannte. Gut dass ihr Mund so gut versiegelt war, sonst hätten die Nachbarn wohlmöglich die Polizei angerufen.

Die Vibratoren heizten Mina permanent an. Nachdem die zweimal das Bewusstsein verloren hatte und wieder zu sich kam, wurde ihr Verstand vom nächsten Orgasmus weggeblasen und sie verlor wieder das Bewusstsein. Wenn Mina bei Bewusstsein war, spürte sie dass die Orgasmen immer intensiver wurden und wünschte sich dass sie die Zeitschaltuhr nicht auf drei Stunden eingestellt hatte. Aber da baute sich in ihr auch schon der nächste Orgasmus auf und Mina konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie kämpfte und zog an den Ketten, versuchte sich auf die Seite zu rollen, was wegen der langen Kette ihren Körper noch anfälliger für die in ihr tobenden Vibratoren machte.
Als Mina begann wieder das Bewusstsein zu verlieren, meinte sie plötzlich dass die Ketten locker geworden wären. Und dann hörten auch schon die Vibrationen auf. Mina seufzte, da für sie die Zeit wie im Fluge vergangen war. Sie blieb auf dem Rücken liegen und zog die Beine und Arme an den Körper heran, da diese die ganze Zeit zwangsweise ausgestreckt lagen. Mina versuchte sich zu entspannen und fragte sich ob die vielen Orgasmen eine derartige heftige körperliche Anstrengung wert waren.

Da klingelte das Telefon. Kurz darauf sprang der Anrufbeantworter an, während Mina hastig versuchte die Schnur ihres Halskorsetts zu lösen. Mina hörte Jacks Stimme und griff schnell nach dem Telefon, welches neben dem Bett lag. Sie übernahm das Gespräch und hörte Jack sagen: "Hallo?" Mina hatte das Halskorsett soweit gelockert dass sie wenigstens den Knebel entfernen konnte und hielt das Telefon so gut es ging an den Mund um ebenfalls "Hallo" zu sagen.
"Ich hatte schon befürchtet dass ich dich wieder verpasse", sagte Jack.
"Nein, ich bin hier", antwortete Mina und löste immer noch die Schnur des Halskorsetts.
Die beiden unterhielten sich eine Weile. Mina lag auf dem Bett und erzählte Jack von dem Brief.
Daraufhin sagte er: "Oh gut. Ich hatte schon befürchtet dass du nicht das gleiche fühlst wie ich."
"Oh, das tue ich. Ich wollte dich nur nicht damit überfallen und auf dem richtigen Moment warten", sagte Mina.
Während der nächsten Stunden hatte Mina ihm alles über ihren Einschluss in dem Keuschheitsgürtel und ihre Vorliebe für Bondage erzählt. Er sagte ihr dass er einiges davon geahnt hatte, da sie ihm hin und wieder etwas verraten hatte und er das eine oder andere in ihrer Wohnung gesehen hatte.
"Trägst du jetzt deinen Keuschheitsgürtel?", fragte er.
Mina berichtete ihm von ihrem neuen Stahl- Slip und ihrer Unentschlossenheit ob sie den Slip und den BH weiterhin tragen wollte oder nicht.
Da sagte Jack zu ihr: "Tja, wenn du es weiterhin tragen möchtest, dann schicke mir die Schlüssel einfach zu. Ich würde gerne dein Schlüsselmaster sein."
"Das würde bedeuten du hättest ab jetzt die Kontrolle über mich", sagte Mina mit einer verführerischen Stimme.
"Ja, das würde ich. Möchtest du das denn auch?", fragte Jack.
"Ich denke, dass würde ich", antwortete Mina.
"Gut. Du entscheidest. Ich muss noch für vier bis sechs Wochen hier bleiben. Es wäre schön, wenn du für mich bereit bist, wenn ich heimkomme", sagte Jack.
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile. Dann verabschiedeten sie sich und Mina legte das Telefon zur Seite. Sie stand auf und ging auf ihren Zehenspitzen zur Küche. Dort nahm sie die Schlüssel aus dem fast ganz aufgetauten Eisklotz, legte die Schlüssel ohne weiter nachzudenken in einen Briefumschlag und adressierte diesen an Jack. Sie legte eine Notiz bei. Darauf stand: "Ich warte auf dich, nur auf dich."
Mina zog ihrem knielangen Lederrock und ihre Lederbluse an, wechselte die Stiefel gegen High- Heels aus und verließ die Wohnung. Während sie zu ihrem Wagen ging, musste sie feststellen dass sie so einige Bewegungsabläufe neu lernen müsste. Sie musste kleinere Schritte machen und sich anders bewegen wenn sie sich nach vorne neigte oder in den Wagen setzte.
Nachdem Mina den Wagen vor der Postfiliale geparkt hatte, hatte sie echte Probleme mit dem Aussteigen. Und als sie es endlich geschafft hatte, war sie vollkommen außer Atem. Mina überlegte ob sie nicht doch lieber den Keuschheitsslip an der Taille etwas weiter einstellen sollte. Aber dann fragte sie sich ob sie bei dieser Gelegenheit der Versuchung den Keuschheitsslip komplett zu entfernen widerstehen könnte. So ging sie lieber ganz schnell in das Gebäude hinein. Da die Absätze ihrer High- Heels auf dem Steinfußboden laut klackerten, wurde sie sofort von den Anwesenden angestarrt. Mina ging zum Schalter und legte den Brief auf den Tisch vor dem Postangestellten hin. Der Mann klebte eine Briefmarke drauf und schob diesen danach in den Schlitz eines Briefkastens. Mina hätte schwören können dass sie das Klicken eines finalen Einschlusses gehört hätte.

Die Tage zogen sich endlos hin. Mina hatte die Anschlüsse für die beiden Stimulatoren weggeschlossen, um es ihr unmöglich zu machen sich selber einen Orgasmus zu gönnen. Der neue Keuschheitsslip machte es ihr obendrein aufgrund seiner Bauweise unmöglich sich von außen, etwa durch starke Vibrationen, zu stimulieren. Das alles steigerte nur Minas Frustration. Sie hatte allerdings etwas sehr Wichtiges unterschätzt, nämlich den sehr, sehr festen Sitz des Slips, der im Taillenbereich mehr einem Korsett glich. Mina konnte eigentlich nur mit dem Brustkorb richtig atmen, was sie bei körperlicher Anstrengung rasch in Atemnot brachte. Und die anders als bei dem ehemaligen Keuschheitsgürtel angebrachten Oberschenkelbänder behinderten sie sogar beim Treppensteigen. Das alles führte dazu dass sie rasch atemlos wurde und kurz vor einer Ohnmacht stand.

Mina wurde ständig an ihren Einschluss erinnert. Und wenn sie daran dachte dass sie nun von Jack kontrolliert wurde, stiegen die Erregung als auch Frustration in ihr an. Mina hatte die Intensität ihres Bondage- Spiels gesteigert, war aber nicht in der Lage dies mit einem Orgasmus zu genießen. Selbst wenn sie sich sehr streng fesselte und knebelte und dann auf allen Vieren atemlos durch die Wohnung robbte konnte sie keinen Orgasmus bekommen. Um die Zeit bis zur Freigabe aus dem verteufelten Slip zu überbrücken machte sie Bondage- Spiele, die vom Freitag- Nachmittag bis Sonntag. Aber das machte sie auch nur noch geiler.
Mina schloss sich sogar in Jacks Wohnung ein. Sie trug dann ihr langes Latexkleid, dessen Schnallen fest angezogen und zusätzlich mit kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen waren, damit sie das Kleid nicht ausziehen oder die Schnallen lockern konnte. Unter der an dem Kleid angeklebten Latexmaske trug sie einen Knebel samt Riemen, damit sie den Knebel nicht entfernen konnte. Ein abgeschlossener Lederriemen am Hals sorgte dafür dass sie nicht den rückwärtigen Reißverschluss der Latexmaske öffnen konnte. Mina legte sich weitere Riemen um die Taille und die Handgelenke, welche natürlich ebenfalls abgeschlossen waren. Kurze Verbindungsketten zwischen all den Riemen sorgten dafür dass sie ihre Arme nur wenig bewegen konnte. Derart ausgestattet musste Mina in Jacks Wohnung warten bis es im Haus ruhig wurde, denn der Schlüssel für ihre Wohnung lag unten im Briefkasten und die anderen Schlüssel lagen in ihrer Wohnung. Mina musste also zuerst Jacks Wohnung verlassen, leise nach unten zum Briefkasten gehen, und dann wieder nach oben zu ihrer Wohnung. Das war natürlich sehr anstrengend, da ihre Schrittweite drastisch eingeschränkt war.
Mina hatte einmal Pech und es verließ trotz der späten Stunde eine Besucherin eine der Wohnungen. Als die Fremde Mina sah, lächelte sie und sagte: "Ich hoffe er ist es wert."
Das war zum Glück das einzige Mal wo sie im Hausflur in ihrem Bondage- Outfit gesehen wurde. Während der anderen Wochenenden schaffte sie es immer in ihrer Wohnung zu sein bevor eine andere Person durchs Treppenhaus ging.
Einmal war Mina von der körperlichen Anstrengung so sehr erschöpft, dass sie sich sofort im Schlafzimmer rückwärts auf das Bett fallen ließ und einschlief. Als sie wieder wach wurde, tat ihr alles weh. Und da sie an jenem Tag die Verbindungsketten sehr kurz eingestellt hatte, waren ihre Arme die ganze Zeit stark angewinkelt gewesen. Jene Fesselung hinderte sie obendrein daran einen Arm auszustrecken um an den Schlüssel zwecks Befreiung zu gelangen. Die in den am Kleid angeklebten Latexhandschuhen steckenden Hände waren aufgrund der unglücklichen Fesselung ziemlich gefühllos und es hatte sich unter dem Kleid und auch in den Ärmeln ziemlich viel Schwitzwasser angesammelt. Mina schaffte es nicht sich zu erheben, da sie ihre gefesselten Hände und Arme nicht gebrauchen konnte. So ließ sie sich vom Bett hinuntergleiten und kniete schließlich davor auf dem Fußboden. Das war allerdings auch keine gute Idee. Da ihre Hände wegen der kurzen Ketten auf den Brüsten lagen und das Kleid furchtbar eng verriegelt war, konnte sie nicht aufstehen und blieb fast zwei Stunden vor dem Bett knien. Jene Zwangslage war jedoch für Mina sehr erregend und sie versuchte sich gedanklich zu stimulieren, kam aber niemals auch nur in die Nähe eines Orgasmus. Der neue Keuschheitsslip und der Keuschheits- BH erwiesen sich als sehr effektiv.
Schließlich robbte sie Millimeterweise nach vorne, um an den Nachtschrank zu gelangen, wo der ersehnte Schlüssel lag. Mina schaffte es dann irgendwie den Schlüssel zu packen und ihre Hände zu befreien. Danach entfernte sie schnell das Halsband, öffnete die Latexmaske und entfernte den Knebel. Mina konnte endlich wieder leichter atmen, denn die Nasenlöcher der Latexmaske waren sehr klein. Die restliche Befreiung verlief zwar langsam aber erfolgreich.

Mina wiederholte während der nächsten Tage nicht jene Bondage- Spiele, da sie wegen des fehlenden Orgasmus nur noch mehr frustriert wurde.
Jack rief und sagte, dass er Ende der folgenden Woche heimkäme. Dann fragte er Mina warum sie ihm nicht die Schlüssel zugesandt hatte.
Mina fiel fast in Ohnmacht, als sie das hörte. Sie sagte: "Ich habe doch die Schlüssel nach unserem Gespräch abgeschickt! Du hast sie wirklich nicht bekommen?"
"Ich habe nichts von dir bekommen. Ich dachte, dass du beschlossen hättest den Keuschheitsslip nicht für mich zu tragen", antwortete Jack.
"Ich trage es seit unserem Gespräch", sagte Mina leicht hysterisch klingend.
"Dann nehme ich an dass du es trägst wenn ich nach Hause komme", sagte Jack mit einem leisen Lachen.
"Das ist nicht lustig. Ich werde ohne den Schlüssel niemals aus dem Ding herauskommen", rief Mina und begann zu weinen.
Jack sagte: "Mach' dir keine Sorgen, Schatz. Ich kann jedes Schloss knacken. Wir bekommen dich da schon raus, wenn ich es entscheide."

Mina fühlte sich schon besser, das er immer noch bei ihr sein wollte. Und so sprachen sie noch kurz über sein Ankunftsdatum.

Teil 4: Erwartung

Mina pendelte während der nächsten beiden Wochen zwischen freudiger Erregung und Folter hin und her. Erregung, weil sie sich auf Jacks baldiger Rückkehr freute. Folter, weil sie nicht wusste ob sie seine Berührung jemals fühlen würde oder nicht, und weil sie nicht wusste wie lange sie letztendlich in dem Stahl eingeschlossen bleiben würde. Mina hatte sich einen Plan zwecks Begrüßung ausgedacht, um ihn dazu zu bringen ihren Keuschheitsslip so schnell wie möglich zu öffnen. Sie hatte in Jacks Wohnung diverse Haltestangen in einigen Zimmern gesehen, auch in seinem Schlafzimmer. Minas Plan war, dass sie in seinem Schlafzimmer, angekettet an der dortigen Haltestange, kniend auf ihm warten würde. Sie würde ihm einen Brief hinlegen. In diesem Brief würde stehen, dass sie ihm gehören würde und er sie benutzen könnte wie es ihm gefiele. Er sollte sie nur dann freilassen, wenn er mit ihr zufrieden gewesen wäre. Mina würde neben sich mehrere Dinge samt Beschreibung bereitlegen, die er bei Gefallen an und mit ihr benutzen könnte.

Mina wurde mit jedem Tag des Wartens auf Jacks Heimkehr geiler. Sie wurde aber auch kühner. Sie trug zum Beispiel während der Arbeit kurze Röcke, sodass man den unteren Rand der Oberschenkelbänder des Keuschheitsslip sehen konnte. Die Blusen wurden auch immer dünner, Beziehungsweise wurden nicht mehr bis zum Hals zugeknöpft, sodass man ihren Stahl- BH erahnen konnte. Mina ging sogar soweit, dass sie nach Feierabend in der Öffentlichkeit ihre Ballettstiefel nicht mehr durch lange Röcke verdeckte.

Am Freitagabend testete Mina ihre Fesselung aus, welche sie für Jacks Ankunft tragen wollte. Mina hatte sich für die folgenden Wochen freigenommen um Jack uneingeschränkt dienen zu können.
Nachdem Mina das bis an die Nase reichende Halskorsett so eng wie möglich zugeschnürt hatte, und somit den großen Knebel nicht mehr entfernen konnte, ging sie in die Küche, nahm einen Eisklotz mit einem darin eingefrorenen Schlüssel aus dem Gefrierapparat heraus und brachte es zum Schlafzimmer. Mina kehrte zur Küche zurück, setzte sich auf dem Fußboden hin und legte sich einen Lederriemen über der stählernen Taille an. Jener Lederriemen hatte mehrere D-Ringe. An einem D-Ring, genau auf dem Rücken, war ein Steuergerät befestigt. Es war ein Reizstromgerät! Dann legte sie sich Knöchelriemen an, die sie miteinander verband und an dem Verbindungs- Vorhängeschloss eine Kette befestigte. Dann legte sie sich auf den Bauch. Mina nahm die Kette und befestigte diese an einem D-Ring ihres Taillenriemens. Dabei wurden ihre Beine leicht vom Boden hochgehoben. Es folgte eine Lederhaube, die den ganzen Kopf bedeckte. Mina zog alle Schnallen der Ledermaske fest an. Nachdem das geschehen war, konnte sie nichts mehr sehen und kaum noch was hören. Es folgte eine Kette, die über dem Halskorsett als auch dem Halsteil der Ledermaske lag und mit den Fußknöcheln verbunden wurde. Dabei wurde ihr Kopf leicht in den Nacken gedrückt. Mina achtete aber darauf dass der Zug nicht zu stark war. Da ihr Hals durch das Halskorsett geschützt war, nahm Mina an dass sie nicht von der Kette erdrosselt werden könnte.
Mina legte ihre Arme auf den Rücken und schloss zuerst an ihrem linken Handgelenk eine Polizei- Handschelle. Die dort ebenfalls gesicherte Leder- Handgelenksmanschette wurde mit einem Vorhängeschloss an einem der D-Ringe des Taillenriemens angeschlossen. Nun schaltete Mina das Reizstromgerät an und verschloss schnell das rechte Handgelenk in der Polizeihandschelle.

Mina hatte vor Beginn der Selbstfesselung jeweils zwei Stimulations- Pads mit Hilfe eines flachen Plastik- Schiebers unter ihre Stahl- Cups geschoben. Danach wurden jeweils zwei Pads zwischen Gesäß und Stahl- Slip geschoben. Mina hatte das Reizstromgerät so eingestellt, die Stromintensität langsam bis zum Maximum gesteigert werden würde, um dann wieder ebenso langsam nachzulassen. Danach würde eine Pause von 15 Minuten sein, bevor das Spiel von vorne beginnt.

Als Mina auf dem Boden lag, berührten nur ihre stählernen Cups und der stählerne Slip den Fußboden, da ihr Körper aufgrund der strengen Selbstfesselung stark rückwärts gebogen war. Minas Hände und Füße waren an den D-Ringen auf dem Rücken befestigt. Der mit Leder verpackte Kopf wurde ebenfalls nach hinten gezogen. Und jedes Mal wenn Mina versuchte sich zu bewegen, wurde ziemlich grob an ihrem Kopf und somit auch am Hals gezogen.
Kurz bevor das Reizstromgerät anfing zu arbeiten, rollte sich Mina schnell auf die Seite und versuchte so auf dem Fußboden vorwärts zu robben. Mina versuchte schnell die Küche zu verlassen, um den Teppichboden zu erreichen, da es auf dem glatten gefliesten Küchenboden wegen der stählernen "Kleidung" nicht so leicht voran ging. Leider rutschte sie wie befürchtet nicht in die richtige Richtung und wusste schon bald nicht mehr wo sie sich befand. Mina geriet in Panik und zerrte verzweifelt an der Fesselung, zumal sie langsam das Kribbeln des Reizstroms spürte. Mina schrie und stöhnte unter der Lederhaube, weil sie spürte dass sie die Elektrostimulation unterschätzt hatte. Schon bald konnte sie sich kaum noch bewegen, da sich ihr Körper verspannte. Der Reizstrom kam natürlich nicht gleichmäßig, sondern als Impuls. Und je stärker die Impulse wurden, desto mehr tat es weh, führte aber auch gleichzeitig zu einer wahrlich erotischen Erregung.

Eine Stunde später, als das Reizstromgerät die programmierte Pause einlegte, befand sich Mina aufgrund der mehr oder weniger unkontrollierten Bewegungen der letzten Stunde im Wohnzimmer. Sie lag auf dem Teppichboden, rang nach Luft und versuchte sich von den Strapazen zu erholen. Mina wusste dass ihr keine lange Pause gegönnt wurde und versuchte Richtung Schlafzimmer weiter zu robben. Ihr ziemlich zielloser Versuch wurde von den wieder einsetzenden Stromimpulsen erschwert. Zu allem Unglück bekam Mina Wadenkrämpfe und zerrte dadurch automatisch an der Kette, welche ihren Hals umschlang. Und dann geschah das, womit Mina nicht gerechnet hatte, sie war kurz davor sich zu erdrosseln. Sie spürte dass sie fast das Bewusstsein verlor und versuchte sich nicht mehr zu bewegen, bis die Stunde der teilweise heftigen Stromimpulse vorbei war.

Mina begann sich wieder zu bewegen nachdem sich ihre Beine entspannt hatten. Dann versuchte sie sich zu orientieren und berührte etwas mit ihrem Gesicht, doch das dicke Leder an ihrem Kopf ließ keine Rückschlüsse zu wo sie war. Dann berührte sie wieder etwas und wusste schließlich dass sie zwischen Couch und Wohnzimmertisch lag. Mina musste sich also zurück bewegen. Sie rollte sich herum, versuchte auf die arme zu gelangen, was jedoch zu einem heftigen Zug an ihren Kopf führte. Schließlich lag sie so unglücklich, dass sie fast nur noch mit dem Kopf und den Knien den Fußboden berührte. Der Luftmangel und die körperliche Anstrengung ließ sie fast in Ohnmacht fallen. Um sich nicht zu Tode zu strangulieren, kämpfte sie darum wieder auf den Bauch zu gelangen, wo sie schließlich heftig nach Luft ringend ankam. "Das war dumm", dachte sie, als sie wieder einigermaßen Luft bekam.
Mina gab aber nicht auf und zappelte solange herum, bis sie ihren Körper in die vermeintliche richtige Richtung gedreht hatte.

Während der nächsten Stunden machte Mina wenige Fortschritte um das Wohnzimmer zu verlassen und zum Schlafzimmer zu gelangen. Die schmerzhaften Stromimpulse wurden stärker und dann wieder schwächer. Während der Pausen und den Fasen wo es noch nicht oder nicht mehr so heftig war, musste sie sich ausruhen. Mina fühlte aber auch dass die Batterien langsam immer leerer wurden. Mina spürte aber auch dass ihr Erregungszustand sehr hoch war und sie die Stromimpulse genoss. Vor allen jene Impulse, welche sehr heftig waren und ihren Körper derart erzittern ließen, dass sie wirklich kurz vor einem Orgasmus stand. Aber wenn die Intensität der Impulse nachließ, verblasste auch das schöne Gefühl. Mina musste erkennen, dass ihr wieder einmal der lang ersehnte Orgasmus verwehrt wurde.
Als Mina bei einer der Pausen bemerkte wie weit sie noch von ihrem Ziel entfernt war, blieb sie kraftlos liegen und weinte.

Es war schon Samstagabend, als Mina endlich das Schlafzimmer erreichte hatte. Sie kämpfte sich vorwärts. Da jedoch ihre Kräfte langsam schwanden, war es nicht mehr so einfach und sie musste sich aufpassen sich nicht selber zu erdrosseln. Es war sehr anstrengend ständig den Kopf und die Beine so nah wie möglich zusammen zu halten.
Mina machte wieder eine Pause, bevor sie versuchte den Schlüssel zu finden, da sie eine Ahnung hatte wo sie lag. Es folgten allerdings mehrere gescheiterte Versuche. Mina musste schließlich ihren ganzen Willen aufbringen um nicht in Ohnmacht zu fallen. Sie ruhte sich eine Minute lang aus, dann tastete sie mit den Händen herum, zappelte ein Stück weiter, ruhte sich wieder aus und so fort.

Schließlich fand sie den Schlüssel und hielt ihn krampfhaft fest. Mina dachte nur noch daran endlich das Schloss der Halskette zu finden und zu öffnen, damit sie ihren Kopf wieder gerade halten konnte ohne sich zu erwürgen. Es machte "Klick" und Mina legte sich auf den Bauch und ließ ihren Kopf auf den Fußboden sinken. Mit einem Male ließ die Anspannung nach und Mina schlief vor Erschöpfung aber immer noch gefesselt an Ort und Stelle ein. Sie trug immer noch das Leder- Halskorsett, den großen Knebel, die zusätzliche Lederhaube. Ihre in den Ballettstiefeln steckenden Füße berührten immer noch das stählerne Gesäß und die Arme waren weiterhin auf dem Rücken gefesselt.

*****

Als Mina aufwachte, zerrte sie an ihrer Fesselung. Die Rippen schmerzten, da das breite Taillenband des Keuschheitsslips aufgrund der ungünstigen Körperhaltung und der vergangenen Verrenkungen zu stark dagegen drückte. Mina konnte sich zunächst nicht daran erinnern, wo sie war, oder, was geschah, so dass sie wild an der Fesselung zerrte, bis sie aufgrund von Luftmangel damit aufhören musste.
So lag sie keuchend auf dem Fußboden und erinnerte sich langsam daran, was geschehen war und begann nach dem Schlüssel zu suchen, den sie im Schlaf hatte fallen lassen. Der Schlüssel lag jedoch auf dem Rücken, genau auf dem Stahlslip. Das konnte sie natürlich aufgrund des Slips nicht auf der Haut spüren. Mina begann also wieder nach dem Schlüssel zu suchen. Und dann kam eins zum anderen. Ihre Träume waren sehr erotisch gewesen, sodass sie nun noch erregter war als vor dem Schlaf. Nun zerrte sie an den Ketten herum, suchte verzweifelt nach dem Schlüssel und rang permanent nach Luft. All das sorgte dafür dass sich tief In ihr wieder ein Orgasmus langsam aufbaute. Mina zerrte an den Fesseln… genoss das immer stärker werdende erotische Gefühl… spürte den Druck auf ihrem Kopf und den Hals… rang nach Luft… bis… bis ein Orgasmus nach dem anderen wie tosende Wellen über Mina hinwegtobten…

Mina kam langsam wieder zu sich. Sie war immer noch gefesselt und ihr tat alles weh. Sie wusste aber dass es wert gewesen war, weil es die schönsten Orgasmen gewesen waren, die sie jemals erleben durfte. Mina erinnerte sich dunkel an das Geräusch eines auf dem Fußboden aufschlagenden Schlüssels und hoffte dass dieser nun irgendwo neben ihr liegen würde. Dem war auch so und Mina fand nach einigem Herumwackeln den Schlüssel. Sie hielt ihn gut fest und befreite ihre Hände. Dann ließ sie ihre Arme ausgestreckt auf dem Fußboden liegen, bis sie die Kraft und das Gefühl hatte um die Lederhaube zu entfernen. Ihr Gesicht war nassgeschwitzt. Danach lockerte sie das Halskorsett und entfernte auch dieses. Endlich konnte sie wieder den Kopf bewegen!
Mina ruhte sich für einen Moment aus, bevor sie sich auf die Seite rollte und mit den Händen versuchte an ihrer schmatzenden Muschi zu spielen, doch diese war unter dem Stahl gefangen.
Also rollte sie sich wieder auf den Bauch um die Füße loszuketten. Sie stöhnte, als sie die Beine ausstreckte und die Füße den Fußboden berührten. Sie trug die Ballettstiefel nun schon seit über vierundzwanzig Stunden. Schnell war der Taillenriemen mit dem Steuergerät entfernt und Mina konnte sich auf den Rücken legen. Sie genoss das Gefühl der Freiheit, obwohl sie immer noch in ihrem stählernen Keuschheits- Set gefangen war. Sie fühlte sich wirklich frei und vollkommen zufrieden.

Mina stand nach einem kurzen Nickerchen auf und ging zum Badezimmer hinüber, um sich zunächst zu entleeren und sich anschließend zu waschen. Als sie das Gesicht wusch, stellte sie fest dass sie immer noch geknebelt war. Sie musste lächeln und wusste dass sie nun wirklich Frieden mit ihrer unterwürfigen Seite geschlossen hatte und es an der Zeit wäre dies allen zu zeigen. Mina wollte es ab nun versuchen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche so gut es ging irgendwie gefesselt zu sein.
Nach sie sich und die Keuschheitskleidung gewaschen und getrocknet hatte, war es Zeit sich anzuziehen. Mina wählte ihren knielangen Lederbleistiftrock und ein langes Korsett, welches oben die Hälfte der Stahl- Cups bedeckte. Dann legte sie sich ein Lederhalsband um. Es folgten die Ballettstiefel, bevor Mina die Wohnung verließ, um nach unten zum Briefkasten zu gehen.

Mina ging langsam und anmutig die Treppen hinunter. Sie genoss es wie der enge Rock und die Ballettstiefel sie dabei behinderten. Unten angekommen, lief sie langsam und laut klackernd zu den Briefkästen. Während Mina nach unten ging, begegnete sie mehrere Nachbarn und anderen Menschen. Einige schauten sie nur an und schüttelten deren Köpfe. Doch ein Paar blieb stehen und die junge Frau fragte Mina wie lange es dauern würde bis man mit jenen Stiefeln so gut gehen könnte. Sie schien sehr interessiert zu sein und fragte sogar ob sie die Stiefel berühren dürfte. Mina nickte zustimmend. Die junge Frau bückte sich und strich mit einer Hand über Minas Füße und Waden. Während sie das tat, schaute ihr Freund auf die halb bedeckten Stahl- Cups und fragte ob Mina die Schlüssel dafür hätte. Mina schüttelte verneinend den Kopf.
Daraufhin fragte der junge Mann: "Wie lange?"
Mina hielt drei Finger hoch.
"Tage"?", fragte er.
Mina schüttelte den Kopf.
"Wochen?"
Mina schüttelte wieder den Kopf.
"MONATE?!", fragte er.
Mina nickte und wurde rot wie ihr Ballknebel.
Die junge Frau hörte auf die Ballettstiefel zu befühlen. Sie erhob sich wieder und fragte: "Ich würde gerne mit ihnen darüber reden und ich denke, dass wir beide mit ihnen auch gerne über ihre Keuschheit reden würden."
Mina drehte sich halb herum und zeigt auf das Schloss, welches den Knebelriemen sicherte.
Daraufhin sagte die junge Frau: "Ah! Okay! Wann wird es ihnen denn erlaubt mit uns reden?"
Minas Muschi wurde bei dem Wort "erlaubt" ganz nass. Sie zuckte mit den Schultern.
Daraufhin nannte das Pärchen seinen Namen und der junge Mann sagte: "Legen sie uns einfach eine Notiz in den Briefkasten wenn sie wieder reden dürfen. Wir können sie dann ja besuchen oder sie kommen bei uns vorbei."
Mina nickte zustimmend, nahm die Post aus ihrem und Jacks Briefkästen heraus und ging langsam wieder nach oben. Mina betrat zuerst Jacks Wohnung, um seine Post dort abzulegen. Danach schaute sie sich noch einmal jene Stange an, an die sie sich für Jacks Heimkehr fesseln wollte. Die Stange schien perfekt zu sein, denn es gab oben einen Haken. Mina nahm sich vor dafür die erst kürzlich erworbene Seilratsche zu verwenden.

Nachdem Mina wieder in ihrer Wohnung war, entfernte sie den Knebel und nahm ein Abendessen zu sich. Danach steckte sie aber den Knebel wieder schnell in den Mund hinein. Da ihr langweilig war, rief sie den Fetischladen an. Mina hatte allerdings den Knebel vergessen und versuchte was zu sagen, als sie Annas Stimme hörte. Es kam jedoch nur ein Murmeln heraus.
So fragte Anna: "Mina? Bist du das?"
Mina grunzte.
"Ich muss noch bis Ladenschluss arbeiten. Komm' doch einfach mal vorbei. Hey! Ich habe viel geübt und kann jetzt meine Ballettstiefel den ganzen Tage tragen!", sagte Anna ganz aufgeregt.
Mina grunzte erneut.
Daraufhin fügte Anna hinzu: "Weißt du was? Komme einfach wie du bist vorbei. Ich freue mich schon drauf." Dann legte sie auf.
Mina lachte über ihre Freundin und zog einen langen Mantel an. Der hohe Kragen verdeckte ihr Halsband und ein Schal den Knebel. Dann verließ sie die Wohnung.

Wenig später betrat Mina den Laden. Sie trug immer noch ihren Mantel und den Schal und sah wie Anna herumging. Anna zeigte gerade einem Paar diverse Bondage- Artikel. Anna trug wirklich ihre Ballettstiefel, einen sehr kurzen Lederrock und ein eng geschnürtes schwarzes Lackkorsett, welches ihre Brüste kaum verdeckte.
Mina nahm den Schal ab und zog ihren Mantel aus. Sie blieb im vorderen Teil des Ladens stehen. Anna hatte sie anscheinend noch nicht bemerkt. Als Anna nach hinten ging um etwas zu holen, ging Mina zu dem Regal wo die Handschellen lagen und nahm sich zwei Paar. Mina war eine stabile Stange aufgefallen, die fest zwischen Fußboden und Decke verankert war. An jener Stütze waren in verschiedenen Höhen Querstangen angebracht, an denen diverse Sachen hingen. Mina stellte sich mit dem Rücken vor der senkrechten Stange hin  und neigte sich nach unten. Da der breite Bund des stählernen Keuschheitsslips eher einem Korsett glich, musste sich Mina mit einer Hand an der Stange festhalten, da sie in der Körpermitte mehr oder weniger steif war. Mina streckte den anderen Arm aus und schloss die Handschelle an ihrem rechten Fußgelenk an. Dann führte sie die andere Schelle samt der kurzen Verbindungskette um die Stange herum und ließ die Schell an ihrem linken Fußgelenk einrasten. Als Mina wieder aufrecht stand, konnte sie nicht mehr von der Stange weggehen und musste mit geschlossenen Beinen davor stehen bleiben. Dann schloss sie die zweite Handschelle an ihrem linken Handgelenk fest, streckte ihre Arme nach oben, ließ die übrig gebliebene Handschelle samt Verbindungskette über einer der oberen Querstangen fallen und schloss ihr rechtes Handgelenk ein.
Nun stand sie mit über dem Kopf hängenden Armen wie eine Schaufensterpuppe an der Stange und wartete.

Anna kehrte zu dem Paar zurück und zeigte ihnen etwas. Das Paar nickte und so gingen sie gemeinsam nach vorne zur Kasse. Anna packte die Sachen ein. Das Paar bezahlte und verließ danach leise kichernd den Laden.
Mina konnte Anna sehen, konnte aber deren Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen, da Anna die Musik laut aufdrehte und nach hinten in den Laden ging um dort aufzuräumen. Mina wartete dreißig Minuten. Dann wurde es ihr Langweilig. Da sie die ganze Zeit die Schlüssel für die Handschellen in den Händen festgehalten hatte, schloss sie wieder die Handschellen auf und schaute sich nach Anna um, konnte sie aber nicht finden.
Plötzlich fühlte Mina wie etwas ihren Kopf berührte und ihr die Sicht nahm. Dann hörte sie Anna kurz lachen und sagen: "Diesmal habe ich dich gefangen und du gehörst jetzt mir!" Kaum hatte sie das gesagt, legte sie Mina auch schon wieder die Handschellen an. Danach sagte sie: "Ich möchte nicht dass du mir entkommst. Oh! Dein Halsband und dein Knebelriemen sind abgeschlossen! Hast du die Schlüssel dabei, oder zu Hause gelassen?" Anna ließ Mina an der Stange stehen und schaute in deren Portmonee und Mantel nach. "Keine Schlüssel! Na, dann denke ich dass du nicht in der Lage sein wirst dich zu beklagen." Anna kehrte zu Mina zurück und sagte: "Dann wollen wir es dir mal bequemer machen." Mit jenen Worten öffnete sie Minas Korsett und legte es zur Seite.
"So", sagte Anna anschließend, "ist doch schon viel bequemer. Nicht wahr?"
Mina jammerte leise, da ihr nun bewusst wurde dass sie oben herum bis auf dem Stahl-BH nackt war. Sie wurde nervös, denn sie wusste nicht ob der Laden noch geöffnet war oder nicht.
Anna begann Minas Rock zu öffnen und ließ ihn nach unten rutschen. Dann öffnete sie eine der Fußschellen, damit sie den Rock entfernen konnte. Danach legte sie Mina die Fußschelle wieder an, damit diese wieder eng an der Stange stand.
Mina hatte nun wirklich davor Angst dass jemand hereinkommen würde und sie nur in ihrem Stahl- Korsett- Keuschheitsslip samt Stahl-BH sieht. Anna begann derweil mit Mina zu spielen und brachte sie dazu sich in ihrer Fesselung zu winden. Da erklang die Türklingel und Mina hörte wie mehrere Leute den Laden betraten. Annas Absätze klackerten laut, während sie Mina verließ um sich um die Kundschaft zu kümmern. Mina blieb derweil vollkommen hilflos mit nach oben gezogenen Armen an der Stange stehen.
Es dauerte nicht lange, da hörte Mina wie Anna davon sprach die Peitsche, die ein Kunde ausgewählt hatte, zu demonstrieren. Kurz darauf begann sie auch schon Minas Beine zu schlagen, sodass diese laut aufschrie und heftig an der Fesselung zerrte.
Nach einigen Minuten sagte Anna zu dem oder den Kunden: "Ich denke, das ist das beste Kitzel- Gerät was wir haben." Und schon begann sie es an Mina zu demonstrieren. Mina kicherte und zappelte heftig in ihrer Fesselung herum. Plötzlich hörte Mina wie das Klackern von Annas Absätzen leiser wurde, diese also von ihr wegging. Doch das Kitzeln hörte nicht auf! Mina lachte und bekam immer schlechter Luft, als plötzlich wieder zur Peitsche gewechselt wurde. Mina schrie und tänzelte auf der Stelle herum.
Da hörte sie wie noch mehr Leute den Laden betraten, während sie mit der Peitsche geschlagen wurde. Die Leute blieben stehen und unterhielten sich über das prächtige Keuschheitsgeschirr. Mina wurde keine Pause gegönnt, denn die Peitsche wurde gegen das Kitzel- Gerät gewechselt. Mina keuchte, denn sie spürte dass nun jemand anderes sie kitzelte.
Mina erlitt die Folter für fast eine Stunde von mindestens vier Menschen, bevor jemand fragte: "Was sind das denn für Kabel, die da raushängen?"
Mina wusste nicht dass sie gerade von Anna gekitzelt wurde und sie es war, welche an den dünnen Kabeln zog. Dafür hörte sie Anna sagen: "Ach! Sie trägt versteckt am Körper Pads für ein Reizstromgerät! Cool! Damit wollte ich schon immer mal spielen." Und schon hörte Mina wie Anna nach hinten in den Laden ging.

Mina hatte die Pads total vergessen und wurde ängstlich, da sie fühlen konnte wie Anna das Steuergerät anschloss. Und plötzlich zuckte Mina heftig zusammen, da sie meinte von einem Blitz getroffen zu sein. Mina schrie, als sich ihre Brüste anfühlten als würden sie in Flammen stehen. Anna hatte beim Einschalten nicht auf die Stellung der Regler geachtet und drehte diese schnell herunter, aber nur so weit, dass Mina weiterhin jammerte.
Da noch weitere Kunden kamen, musste Anna ihre gefangene Freundin alleine lassen. Und schon begann einer der Kunden mit dem Steuergerät herumzuspielen. Mina schrie abwechselnd in den Knebel hinein, oder begann zu schnurren.
Anna ließ einen Kunden eine sensorische Deprivationshaube auf Minas schon geknebelten und die Augen verbundenen Kopf ziehen. Es war eine Ledermaske aus ziemlich dickem Leder, welche an den Augen und Ohren zusätzliche Polster hatte. Die Maske war komplett geschlossen und besaß nur kleine Atemöffnungen für die Nase. Der Kunde schnürte die Maske so fest wie möglich zu, sodass Mina einen starken Druck sogar auf dem Gesicht verspürte. Und nachdem auch noch die Riemen der Maske geschlossen waren, hatte Mina große Probleme mit der Atmung.
Mina spürte wie die Stromimpulse wieder stärker wurden, während sie gleichzeitig die Peitsche auf ihren Oberschenkel spürte. Minas Muschi schrie nach Aufmerksamkeit, als Anna die dünnen Kabel sah, die hinten aus Minas Stahl- Slip herausschauten. Anna schloss jene Kabel sofort an das Steuergerät an.

Mina war im Himmel. Ihr Gesäß und ihre Brüsten fühlten sich an als ob sie genauso geschlagen wurden wie ihre Beine. Sie war so schön hilflos und konnte das nicht stoppen. Mina jammerte unter ihrer Ledermaske und wünschte sich einen Vibrator in ihrer Muschi zu haben.
Anna ließ Mina an der Stange gefesselt und den Reizstromimpulsen ausgeliefert, während sie sich um die Kunden kümmerte.
Anna kehrte erst fast zwei Stunden später zu ihrer Gefangenen zurück. Mina war wie in ihren wildesten Träumen gefoltert worden und hing nun erschöpft an den Handgelenken, während ihr Körper weiterhin wegen der Stromimpulse zuckte.
Anna holte einen leistungsfähigen Vibrator und schnallte ihn auf dem Stahlslip, direkt vor der verborgenen Muschi fest. Sie stellte den Vibrator ein und beobachtete die Reaktionen ihrer gefesselten Freundin. Dann regelte sie den Vibrator langsam bis zum Maximum hoch. Da wieder ein paar Kunden den Laden betreten hatten, ließ Anna den Vibrator an Ort und Stelle arbeiten, um sich um die Kunden zu kümmern.
Mina konnte so eben die Vibrationen in ihrer Muschi fühlen, aber das Stahl- Keuschheits- Korsett übertrug die Vibrationen überall hin. Mina konnte es bis in ihrem Körper hinein spüren. Und da spürte sie auch wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute.
Während sich Mina also auf den nahenden Orgasmus konzentrierte, fühlte sie wie die schmerzhaften Stromimpulse immer stärker wurden und wie sie gleichzeitig mit der Peitsche geschlagen wurde.
"Sie mag es wirklich", hörte Mina eine aufgeregte Stimme sagen. "Schau nur wie nass ihre Oberschenkel sind!", fügte jemand hinzu, während die Folter weiter ging.

Mina war so nahe bei einem Orgasmus und sie begann ihre Situation zu genießen, als die Vibrationen aufhörten und die Elektroschocks so stark wurden, dass sie schrie. Mina zerrte verzweifelt an der Fesselung, bis sie Anna rufen hörte: "Dieser Bastard! Ich hatte ihm doch verboten soweit aufzudrehen! Mina, bist du okay?"
Mina spürte wie die Stromimpulse aufhörten und grunzte. Dann spürte sie wie Anna die Handschellen öffnen wollte und wehrte sich.
"Du willst so bleiben?", fragte Anna.
Mina grunzte wieder.
Anna lachte und sagte: "Okay, aber es sind noch ein paar Stunden bis Ladenschluss und ich denke dass wir deine Position ändern müssen. Du willst doch nicht dass dir langweilig wird. Oder?"
Mina grunzte ein Einverständnis.

Anna löste Minas Hand- und Fußschellen und drehte Mina zur Seite. Dann legte sie Mina wieder die Handschellen an und verband die kurze Verbindungskette mit einer anderen Stange. Mina musste dadurch ihren Oberkörper um fast 45 Grad nach vorne neigen. Um einen sicheren Halt zu haben, drückte sie zwangsläufig den stählernen Hintern gegen die senkrechte Stange. Anna nahm mehrere Lederriemen und verband mit diesen Minas stählerne Taille, die Oberschenkel und die Fußknöchel mit der Stange. Mina war nun gezwungen auf ihren Zehenspitzen weiterhin an der Stange zu stehen, konnte nun aber nicht mehr ihre Beine oder den Unterkörper bewegen. Mina grunzte in ihrer neuen Position. Sie fühlte einen zusätzlichen Druck auf ihrem Gesäß. Und wegen des leicht hängenden Oberkörpers war auch der Druck des Stahl-BHs größer geworden. Da ihre Arme nicht gespreizt waren, versuchte Mina ihren streng verpackten Kopf auf den Oberarmen abzustützen.
Kaum war Anna fertig, betraten neue Kunden den Laden. Anna schaltete schnell das Reizstromgerät wieder ein und kümmerte sich dann um ihre Kunden. Mina grunzte um Annas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn sie hätte nur zu gerne dass der Vibrator wieder laufen würde. Aber Anna war beschäftigt.
Nach Weile, Mina warf es wie Stunden vorgekommen, fühlte sie wie jemand ihre Beine und den Teil ihres rückwärtigen Körpers schlug, der nicht von Stahl bedeckt war. Die Peitsche biss scharf zu und ließ Mina stöhnen und gegen die Fesselung ankämpfen. Wer immer sie schlug, der schien unermüdlich zu sein. Die Tortur dauerte 15 Minuten lang und hinterließ nur noch dunkelrotes Fleisch. Schließlich fühlten sich die Schläge so schlimm an, dass Mina unter der Ledermaske weinte und schrie.

Als die Schläge aufhörten, konnte Mina hören wie eine tiefe Stimme Anna erklärte: "Sehen sie? Ich schlage nicht immer stärker zu, sondern halte das Tempo und die Schlagkraft bei. Und doch kommt es der Person so vor als würde ich zum Schluss mit einer Bullenpeitsche zuschlagen."
Anna war erstaunt als sie Minas rote Haut streichelte und dadurch Wellen des Schmerzes durch Minas Körper sandte. "Sie ist ganz heiß", sagte Anna, während sie fortfuhr die rote Haut der sich windenden Gefesselten zu streicheln. Mina zerrte heftig an der Fesselung um der Folter zu entgehen, als sie urplötzlich von einem in sich aufbauenden Orgasmus überrascht wurde. Dann fühlte sie wie die Reizstromimpulse immer heftiger wurden und zusätzlich der Vibrator surrte. Zu allem Überfluss fing auch noch der Mann wieder an sie zu schlagen.
Mina schrie, rang nach Luft und keuchte, während die Schmerzen der Qualen sie über die Klippe stießen und in einen heftigen Orgasmus stürzten. Mina schrie ihre Lust hinaus, bevor ihr all das zu viel wurde und sie kraftlos in ihrer Fesselung hing. Mina wurde schließlich mitten in einem nicht enden wollenden Orgasmus ohnmächtig…

Mina wachte auf einem Stuhl sitzend auf und schaute hoch. Sie sah Anna und einen Mann, der sie lächelnd anschaute. Dann sagte der Mann zu Anna: "Sehen sie? Ich hatte ihnen ja gesagt dass es ihr gut geht."
Anna fragte trotzdem Mina ob es ihr gut ginge, worauf Mina trotz des Knebels lächelte und nickte. In diesem Moment wünschte sie sich aber den Knebel entfernen zu können. Anna stellte die beiden einander vor und sagte: "Ist es okay, wen ich dich jetzt alleine lasse? Ich muss mich um die Kunden kümmern."
Mina nickte, und Anna lief in ihren Ballettstiefel laut klackernd davon.

Der Mann sagte zu Mina, dass wenn sie jemals wieder eine derartige Session erleben wollte, er sich geehrt fühlen würde ihr dabei behilflich zu sein. Er hätte noch nie eine Frau getroffen, die sich derart konsequent für diesen Lebensstil entschlossen hätte. Er neigte sich nach vorne und gab ihr einen Handkuss. Danach verließ er den Raum.

Mina war mit einem gewissen Stolz erfüllt, während sie sich in dem Raum umschaute. Sie suchte ihre Sachen, konnte diese aber nicht finden. Nach einer Weile war Mina wieder in der Lage aufzustehen und trippelte mit ihren Ballettstiefeln zur Tür, um wieder den Laden zu betreten. Anna war immer noch mit Kunden beschäftigt. So ging Mina langsam, aber mit laut klackernden Absätzen, nach ihrer Kleidung Ausschau haltend durch den Laden. Es blieb natürlich nicht aus dass sie die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zog. Anna bemerkte es und erklärte den Kunden: "Diese Dame stellt sich gerne zur Verfügung, wenn sie etwas Bestimmtes ausprobieren wollen." Als Mina da hörte, riss sie vor Schreck die Augen auf. Glücklicherweise hatten die Kunden deren Auswahl bereits getroffen. Sie zahlten und verließen das Geschäft.
Mina zeigte auf ihren Körper um Anna zu fragen wo ihre Kleidung wäre. Anna ging jedoch an ihr vorbei und begann den Laden aufzuräumen. Mina folgte ihr, doch Anna ignorierte sie. Sie sagte nur: "Der Umsatz war heute ganz gut, da ich ein gutes Vorführmodell habe. Der Laden ist noch nicht geschlossen und es wäre besser wenn das Modell wieder an ihren Platz gehen würde, falls es heute nach Hause gehen möchte. Wenn nicht, verbringt es die ganze Nacht gefesselt in dem Laden."
Mina grunzte und lief im Geschäft herum. Sie schaute sich um, da sie Lust hatte etwas anzuprobieren. Schließlich fand sie ein Korsett und einen engen Humpelrock. Mina nahm die beiden Sachen und zeigte es Anna.
"Möchtest du das anziehen?", fragte Anna.
Mina nickte.
Anna führte Mina ganz nach vorne, bis an den Vorhang heran, der die Schaufensterauslage vom Laden trennte. Dort angekommen nahm sie Mina die Handschellen ab. Dann legte sie ihrer Freundin Handgelenksmanschetten an und befestigte eine Spreizstange zwischen den Manschetten. Anna nahm ein Seil und zog es durch den in der Mitte befindlichen Ring der Stange hindurch. Sie sicherte das Seil mittels eines Doppelknotens und warf das andere Seilende über eine ziemlich weit oben befindliche stabile Querstange. Dann zog sie daran, Annas gespreizte Arme soweit nach oben gezogen wurden, dass sie fast den Fußbodenkontakt verlor. Anna sicherte das Seil und schlang anschließend das Korsett um Minas gestreckten Körper. Das Korsett bedeckte unten die Hälfte von Minas Stahlslip. Oben bedeckte es dagegen den Stahl-BH komplett. Dann begann Anna an der rückwärtigen Korsettschur zu ziehen. Während Anna das Korsett zuschnürte, konnte Mina fühlen wie ihre Stahl- Cups fester gegen ihren Brustkorb gedrückt wurden. Als das Korsett immer enger wurde, war Mina froh den die Taille bedeckenden Stahl- Keuschheitsslip zu tragen. Sie war der Meinung dass das Korsett wenigstens dort nicht noch stärker auf ihrem Körper drücken könnte.

Anna legte nach mehreren Schnürdurchgängen eine Pause ein und ließ Mina in den engen Rock hinein steigen. Anna zog den Rock bis zu den Hüften hoch und begann erneut das Korsett enger zu schnüren. Sie wollte unbedingt dass das Korsett auf Minas Taille noch enger anliegen würde. Um das zu schaffen, drückte sie ein Knie gegen Minas Stahlslip und zig mit aller Kraft an der Korsettschnur. Als Anna noch einmal mit aller Kraft an der Schnur zog, hörten die beiden Frauen ein leises klickendes Geräusch. Mina kreischte, da sie fühlte wie der stählerne Taillenbund des Keuschheitsslip noch enger wurde. Sie versuchte instinktiv von Anna wegzugehen, was natürlich nicht ging, während Anna ein letztes Mal kräftig an der Schnur zog.
Es klickte erneut.
Mina konnte kaum atmen und keuchte laut durch ihre geknebelten Lippen, während Anna die Korsettschnur sicherte und den Rock hoch zig. Dann schnürte sie den Rock zu, sodass er auch an Minas viel kleiner gewordenen Taille eng anlag.

Mina hing weinend an ihren Handgelenken, da sie wusste dass der Druck auf ihrer Taille frühestens in drei Tagen, bei Jacks Heimkehr, gemildert werden konnte. Mina glaubte nicht daran dass sich ihr Körper bis dahin daran gewöhnen würde.
Es folgte ein bis ans Kinn reichendes Halskorsett, welches Minas Kopf unbeweglich machte. Dann zog Anna den Vorhang zur Seite. Mina hing hilflos vor dem Fenster. Sie stand auf den Zehenspitzen, konnte ihre Beine aber wegen des engen Humpelrocks nicht bewegen. Sie trug ein wahrlich eng geschnürtes Korsett, welches geradeso ihren Stahl-BH bedeckte. Mina begriff jedoch noch nicht wo sie sich befand, da sie verzweifelt nach Luft rang. Der festsitzende Knebel hielt sie ruhig und das Halskorsett hielt ihren Kopf aufrecht. Da bemerkte Mina wo sie stand. Sie konnte allerdings nicht ihren Kopf zur Seite drehen um ihr Gesicht zu verbergen, als Passanten an dem Schaufenster vorbeigingen und sie anstarrten. Anna ließ es sich nicht nehmen kurz nach draußen zu gehen um ein paar Fotos zu machen.

Anna hatte an jenem Tag mehr verkauft als jemals zuvor. Bevor Anna ihre Freundin befreite, machte sie noch ein paar weitere Fotos von ihrer nach Luft ringenden lebendigen Schaufensterpuppe.

Anna begann langsam den Humpelrock zu lösen und zog ihn anschließend herunter. Nachdem Mina aus dem Rock herausgestiegen war, drehte sie sich herum und schaute zu wie Anna fast schon grazil mit ihren Ballettstiefeln herumging.
Mina quengelte herum und zerrte an der Spreizstange, denn sie wollte dass Anna ihr endlich das Korsett abnahm, welches schon schmerzhaft auf den Rippen drückte. Mina war erschöpft und wollte nur noch nach Hause, um dort in einem warmen Bad ihren Körper zu reinigen und zu entspannen. Mina spürte nur zu genau wie feucht und klebrig es unter dem Slip und an den Oberschenkeln war.
Doch Anna sagte nur: "Du wartest hier bis ich fertig bin." Dann ging sie nach hinten in den Laden um den Rock wegzulegen.
Als Anna kurz darauf das Korsett lockerte, fühlte Mina wie sich ihr Brustkorb ausdehnte und gleichzeitig die Schmerzen zunahmen, da der Taillenbund des Keuschheitsslips weiterhin viel zu stark ihre Taille zusammendrückte. Mina musste weiterhin hilflos unter der Spreizstange stehen bleiben, während Anna das Korsett reinigte und wieder ins Regal legte.
Mina quengelte herum, weil sie ihren Oberkörper bewegen wollte. Sie hoffte dadurch den schmerzhaften Druck auf ihrer Taille und den unteren Rippen zu mildern. Aber solange sie an der Stange hing, musste sie die Schmerzen ertragen.

Anna kehrte endlich zu Mina zurück und ließ die Spreizstange herunter. Mina beugte und streckte weinend ihren Körper, während Anna ihr half den Rock und das Korsett anzulegen, welche sie bei der Ankunft getragen hatte. Dann half sie Mina den Mantel anzuziehen und legte ihr den Schal um. Mina wusste nicht wie ihr geschah, da alles so schnell ging. Anna schob Mina zur Tür hinaus und sagte: "Okay. Für heute ist Schluss. Wenn du wünschst wieder mein Opfer zu sein, würde ich mich riesig freuen. Ich wünsche dir einen guten Abend." Mina war von der Eile ihrer Freundin wie betäubt. Aber dann dachte sie sich das Anna wahrscheinlich die Füße schmerzten und deswegen schnell nach Hause wollte.

Mina fuhr ganz vorsichtig nach Hause, denn sie konnte nicht mit aufrechtem Oberkörper im Wagen sitzen. Der Druck auf die Taille war einfach zu groß. So stellte sie die Rückenlehne so weit nach hinten ein, dass sie geradeso trotz des Halskorsetts auf den Straßenverkehr achten konnte.
Als sie endlich in ihrer Wohnung war, zog sie sich aus und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen.

Mina schaute in den Spiegel und sah dass ein kleiner Zettel aus ihrem Stahl-BH herausschaute. Sie zog es heraus und las: "Das ist nur zu deiner Erinnerung, damit du morgen Abend um 20.00 Uhr wieder bei mir erscheinst um mein Modell zu sein. Wenn du kommst, entferne ich deinen Knebel und dein Halskorsett und erlaube dir zehn Minuten Freiheit zum Essen und Trinken, bevor ich dich in einem anderen Outfit einschließe. Entschuldige wegen der zusätzlichen Schlösser. Aber ich möchte morgen gerne mit dir weiter spielen. Wenn du wirklich gut bist, lasse ich dich auch mal mit mir spielen. Schlaf gut."

Teil 5: 24 Stunden

Mina war wütend, als sie an den Vorhängeschlössern zerrte und ihre Freundin verfluchte. Und doch gefiel ihr der Gedanke von einer anderen Person abhängig zu sein. Mina öffnete die Schlösser, welche sie noch öffnen konnte und zog die Stiefel aus. Dann stieg sie langsam in die dampfende Badewanne hinein. Die Hitze ließ jene Körperpartien, welche die Peitsche zu spüren bekamen zunächst heftig schmerzen. Mina setzte sich dennoch langsam, aber stöhnend, in die Badewanne hinein. Dort konnte sie sich entspannen und die Schmerzen ließen langsam nach. Mina machte es sich bequem und überlegte ob sie den Knebel und das Halskorsett weitere 24 Stunden aushalten könnte. Sie wusste es nicht, nahm sich aber vor im Notfall wenigstens den Knebelriemen mit einer Schere zu zerschneiden.

Nachdem Mina ihre Haare gewaschen hatte, stieg sie aus der Badewanne heraus und trocknete sich ab. Das Leder des Halskorsetts und der Knebelriemen blieben zwangsläufig feucht. Es war Zeit ins Bett zu gehen. Die Taille fühlte sich schon besser an. Die Rippen taten zwar noch weh, doch die Schmerzen ließen langsam nach, während Mina ihre oberschenkellangen Ballettstiefel zuschnürte.
Als Mina ihre Freundin mit solchen Stiefeln gesehen hatte, musste sie sich ebenfalls solche zulegen. Die Schäfte der Stiefel waren so lang, dass sie sogar die Oberschenkelbänder des Keuschheitsslips bedeckten.
Mina zog sich anschließend lange Lederhandschuhe an und ging zur Küche. Dort schob sie einen Trinkhalm an ihrem Knebel vorbei in den Mund hinein um etwas zu trinken. Danach schrieb Mina eine Notiz für Anna. Darin stand dass Anna alles mit ihr tun dürfte, aber dass sie unter keinen Umständen einen Orgasmus bekommen dürfte. Mina müsste außerdem spätestens um Mitternacht wieder zu Hause sein. Mina faltete das Blatt zusammen und steckte es in ihre Manteltasche.
Danach ging Mina zum Schlafzimmer hinüber und setzte sich auf die Bettkante, um die Zeitschaltuhr für ihre elektronische Fesselung einzustellen. Mina wählte neun Stunden.
Dann setzte sie sich in der Mitte des Betts hin, legte sich ihre Fußknöchelmanschetten an und verband diese nacheinander mit den an Ketten befestigten elektronischen Schlössern. Ihre Beine waren nun leicht gespreizt. Danach legte sich Mina auf den Rücken. Sie legte sich die bereitliegenden Handgelenksmanschetten an und vergewisserte sich dass die dazugehörigen elektronischen Schlösser in der Nähe lagen. Erst danach legte sie sich ihre Leder- Augenbinde über ihren Augen und zog die Schnallen fest an, damit kein Licht an ihre Augen gelangen konnte. Mina streckte die Arme aus und schloss ihre linke Handgelenksmanschette an dem dort liegenden Schloss an. Mina streckte und reckte ihren Körper, bevor sie die rechte Handgelenksmanschette im letzten und etwas anders gebauten Schloss einrasten ließ. Sie genoss das Gefühl leicht gestreckt zu sein. Doch das war ihr nicht genug!
Nachdem sich Mina an ihre Lage gewöhnt hatte, suchte sie mit ihrer rechten Hand nach einem Seil, welches sie bereit gelegt hatte, und begann daran zu ziehen.
Dieses Seil war Teil des Versuchs es sich während der Nacht noch etwas unbequemer zu machen. Mina hoffte dadurch ihren Körper noch mehr zu strecken. Um das zu bewerkstelligen, hatte sie das Seil durch die jeweiligen Kettenglieder ihrer Armfesselung gezogen und somit miteinander verbunden. Am anderen Seilende war ein Gewicht, das etwa 25 Kilogramm wog, angebunden, welches noch am Kopfende des Betts auf der Matratze lag. Mina hoffte, wenn das Gewicht mit einem Ruck nach unten fallen würde, ihr Körper dadurch noch mehr gestreckt werden würde.
Eigentlich hatte sie dieses Experiment zu einem späteren Zeitpunkt durchführen wollen. Da Mina aber sehr müde war, dachte sie sich dass sie trotzdem gut schlafen würde. Und so zog sie an dem Seil, welches über einem an der Wand befindlichen Haken verlief, um das Gewicht vom Bett herunterfallen zu lassen.
Mina hatte nicht erwartet wie heftig der Ruck sein könnte, als der freie Fall des Gewichts von dem Seil schlagartig gebremst wurde. Das Seil zog so heftig an den Ketten, dass Minas Arme noch weiter nach oben zum Kopfende des Betts gezogen wurden und dadurch ihr Körper so richtig gestreckt wurde. Mina jammerte, da der Zug des nun pendelnden Gewichts noch stärker wurde. Das hatte natürlich zur Folge, dass der Zug an den Hand- und Fußgelenken noch stärker wurde. Es kam ihr fast so vor, als würde ihr Körper fast vom Bett hochgehoben. Mina zerrte an der Fesselung, konnte aber nur ihre Finger bewegen. Jene nun wirklich unbequeme Lage der stark nach oben gezogenen Arme führte obendrein dazu dass das Halskorsett noch stärker gegen das Kinn drückte und den Kopf nun wirklich unbeweglich festhielt.
Mina zog an dem Gewicht, was natürlich sinnlos war, denn ihr Körper wurde weiterhin in die Länge gezogen.
Schließlich ließ es Mina sein, denn sie wusste nur zu genau dass sie warten musste bis die Zeitschaltuhr die Schlösser öffnen würde. So versuchte sie so gut es ging eine bequeme Lage zu finden und schlief mit gestreckten Körper, sowie geknebelten Mund ein.

Mina wurde nach ein paar Stunden wach. Ihr erster Eindruck war der, dass sie meinte noch mehr gestreckt worden zu sein. Ihre Hände und die in den Ballettstiefel steckenden Füße waren gefühllos. Der eigentliche Grund, warum sie wach wurde, war der viel zu starke Druck des Halskorsetts als auch der des Knebelriemens. Das Leder war während Minas Schlaf getrocknet und hatte sich zusammengezogen. Der Knebelball wurde somit noch tiefer in ihren Mund gedrückt. Mina Schneidezähne kamen dadurch vor dem Knebel zu liegen, sodass sie fast wieder den Mund hätte schließen können. Hätte! Da aber die restlichen Zähne von dem Knebelball auseinandergedrückt wurden, hätte Mina den Mund öffnen müssen. Hätte! Aber da war ja noch das Halskorsett, welches ebenfalls enger geworden war und noch stärker gegen den Unterkiefer drückte. Leider drückte es auch den Hals zusammen, was Mina das Gefühl gab langsam stranguliert zu werden.
Mina zerrte an der Fesselung, doch es half nichts. Jene Anstrengung, in Verbindung mit der behinderten Atmung, führte nur dazu dass Mina ohnmächtig wurde und kraftlos zwischen den gespannten Ketten lag.

Als Mina wach wurde, lag sie zusammengerollt auf dem Bett. Die Kettenschlösser hatten sich während Mina schlief automatisch geöffnet. Mina griff sich sofort an den Hals, wo das Lederhalskorsett nun vollkommen trocken und eben auch enger geworden war. Da sie wegen der Handschuhe nichts ausrichten konnte, wollte sie zum Badezimmer gehen, um dort vor dem Spiegel mit einer Schere sich zu befreien. Mina entfernte die Augenbinde und löste die Handgelenksmanschetten. Dann stand sie auf und ging langsam zum Badezimmer hinüber. Doch zunächst galt es einem anderen Drang nachzugeben und Mina setzte sich auf die Toilette.
Dann war es Zeit für die Schere. Mina stellte sich vor den Badezimmerspiegel und versuchte das Leder zu zerschneiden. Sie sah dass selbst der Knebelriemen sich tief in ihre Mundwinkel und Wangen eingegraben hatte. Dadurch war der Knebel so tief in den Mund eingedrungen, dass dieser soweit offen stand, als würde sie schreien. Da aber gleichzeitig die Zunge am Gaumen anlag, konnte Mina keine Geräusche von sich geben.
Mina versuchte die Schere unter die Lederriemen zu bekommen. Da jedoch alles so unglaublich fest anlag, schaffte sie es nicht. Mina hätte sich eher verletzt, als dass sie sich befreit hätte. So legte sie die Schere wieder hin und versuchte verzweifelt an dem Leder zu zerren. Es wollte einfach nicht klappen. Mina hörte nach mehreren Minuten erschöpft auf und rang nach Luft. Sie wusste dass es nur eine Möglichkeit gab das sie würgende Leder zu entfernen. Sie musste zu Anna fahren.

Mina verließ das Badezimmer, zog sich den Mantel an, wickelte den Schal über ihren Mund und Hals und verließ die Wohnung. Die steifen Ballettstiefel, der Stahl- Slip und das steife Halskorsett machten es ihr beinahe unmöglich in den Wagen zu gelangen. Und als sie endlich im Wagen saß, musste sie die Lehne soweit nach hinten fahren, dass sie einerseits Luft zum Atmen bekam und andererseits noch etwas vom Straßenverkehr sah.

Mina war froh dass vor dem Fetischgeschäft ein Parkplatz frei war und hielt an. Sie mühte sich schnaufend aus dem Wagen heraus und betrat danach das Geschäft.
Mina ging immer noch mit Mantel und Schal bekleidet in dem Laden herum und suchte Anna. Diese hatte ihre Freundin längst kommen gesehen und sich versteckt, bis sie hinter einem Regal hervorkam und Mina freudig umarmte. Danach sagte sie: "Du bist aber früh gekommen!"
Mina schaute Anna an und nahm den Schal ab um den Knebel zu zeigen. Dann gab sie Anna den Zettel, den sie am Vortag geschrieben hatte. Während Anna die Nachricht las, knöpfte Mina den Mantel auf und zog ihn aus.
Anna nickte und sagte zu Mina, dass sie ihr keinen Orgasmus schenken würde und wie sehr sie sich freute dass Mina so früh gekommen war. Dann zog sie die verzweifelte Mina zu der Querstange, an der Mina am Vorabend schon einmal gehangen hatte. Mina grunzte und versuchte auf ihren Knebel zu teigen, während Anna ein Handgelenk ihrer Freundin mittels einer Handgelenksmanschette an der Stange befestigte. Als Anna Minas zweites Handgelenk an der Stange befestigen wollte, wehrte sich Mina. Sie wollte Anna dazu zu bringen, ihr Problem zu verstehen. Anna kicherte jedoch nur als sie endlich Minas zweites Handgelenk ebenfalls gesichert hatte. Danach zog sie die Querstange nach oben und zwang ihre geknebelte Freundin mit nach oben gestreckten Armen hilflos vor ihr zu stehen. Mina versuchte verzweifelt die ganze Zeit auf ihr Problem hinzuweisen, doch es schien zwecklos zu sein.

Kaum war Mina gesichert, schaute sich Anna ihre hilflose Freundin genauer an und sagte: "Man-oh-Mann! Du magst es aber wirklich fest!" Mit jenen Worten strich sie mit den Fingern über Minas rote Haut, die um den Knebelriemen herum anschwoll. Anna fuhr fort ihre Gefangenen zu streicheln. Dabei bemerkte sie dass der Stahl, der ihre Taille bedeckt, wie ein Korsett die Taille zusammendrückte.
Anna ging in die Hocke und öffnete Minas Stiefel. Sie ließ anschließend Mina barfuß, allerdings auf den Zehen balancierend, kurz alleine um etwas zu holen.
Minas Lage war alles andere als angenehm. Sie hing mehr oder weniger an den Handgelenken und versuchte verzweifelt durch die Nase und an dem strengen Knebel vorbei Luft zu bekommen. Aber da kehrte auch schon Anna zurück und begann ihrer Freundin Latexstrümpfe aus etwas dickerem Material anzuziehen. Als sie die Strümpfe bis zu den Oberschenkelbändern des Stahl- Keuschheitsslips hochgezogen hatte, drückte und zerrte sie die Latexstrümpfe unter den Stahlbändern durch und zog danach die bis zum Schritt reichenden Gummistrümpfe glatt.
Während Anna die Strümpfe sorgfältig hochzog, hatte sie bemerkt dass die Oberschenkelbänder, verglichen mit der restlichen "Stahl- Kleidung", relativ locker anlagen. So drückte sie mit beiden Händen und mit aller Kraft die Stahlbänder zusammen, dass es in deren Schlössern mehrfach leise klickte.
Mina jammerte, da sie fühlte wie eng es dort wurde. Sie konnte aber nicht tun, was ihre Freundin davon abhalten könnte. Und als Anna noch einmal drückte, klickte es erneut und die Oberschenkelbänder lagen so fest an, dass die Latexstrümpfe nicht mehr entfernt werden konnten.
"Das ist schon viel besser", sagte Anna und zog ihrer Freundin Ponyboots an, welche sie bis zu den Knien fest zuschnürte.
Mina war zunächst froh wieder Ballettstiefel an den Füßen zu spüren, doch irgendetwas schien da nicht zu stimmen. Erst als Anna die Stiefel zuschnürte, bemerkte Mina dass ihre Füße in einem ganz anderen Winkel als zuvor gedrückt wurden. Die Füße samt Untereschenkel standen nicht mehr senkrecht, sondern leicht nach vorne geneigt. Mina musste ihre Knie leicht anwinkeln, um in jenen Stiefeln überhaupt stehen zu können. Schließlich fing sie an zu jammern, während sie auf der Stelle vor und zurück trippelte um das Gleichgewicht zu halten.
Anna lachte über ihre Gefangenen und sagte: "Jetzt darfst du dich eine Weile bewegen!" Anna genoss es zu sehen wie Mina permanent ihre Beine bewegte. Dann sagte sie: "Ich habe da ein Kleid für dich. Es sieht toll aus und wird dir gut stehen. Du wirst darin bestimmt gut schwitzen, da ich gleich den Vorhang wegnehme und du in den nächsten Stunden in der Sonne stehen wirst." Nach jenen Worten begann sie ein transparentes Schlauchkleid ihrer Freundin anzuziehen. Als das Kleid Minas Stahl-BH erreichte, schloss Anna die immer noch vorhandenen dünnen Kabel an einem Reizstromgerät an, bevor sie das hauteng anliegende Kleid über Minas verpackte Brüste zog.
Das Kleid drückte Minas Beine zusammen und sorgte dafür dass sie noch schlechter das Gleichgewicht halten konnte. Mina konnte das Kleid nicht sehen. Somit wusste sie auch nicht, dass das leicht transparente Latexkleid mit zunehmender Wärme und der damit verbundenen Schweißnässe immer durchsichtiger werden würde.

Anna zog den Vorhang zur Seite, der den Laden von dem Schaufenster trennte, drehte ihre Freundin mit dem Gesicht zum Schaufenster herum und verband die D-Ringe der Ponyboots mit seitlichen Wandhaken, damit Mina weiterhin gezwungen wurde aus dem Schaufenster hinaus schauen zu müssen. Mina konnte nun auch nicht den Sonnenstrahlen entkommen. Mina spürte sehr schnell wie ihr Körper erhitzt wurde, während sie unter konstantem Stöhnen darum kämpfte das Gleichgewicht zu halten. Das konnte sie aber nur, wenn sie ständig auf der Stelle hin und her trippelte. Die Sonnenstrahlen als auch die ständige Bewegung ließ Mina stark schwitzen, was das Latexkleid immer durchsichtiger machte. Mina wusste zwar nicht wie sie aussah, fühlte aber wie der Schweiß zwischenihrem Körper und dem hauteng anliegenden Kleid langsam nach unten lief.

Während Mina gezwungen war als lebendige Schaufensterpuppe auf die Straße zu schauen, liefen draußen die Passanten vorbei. Die meisten ignorierten sie, aber einige blieben doch stehen und machten Fotos von ihr. Manche winkten ihr sogar zu und zeigten mit den Fingern auf sie.

Anna war in dem Laden sehr beschäftigt gewesen und hatte nicht auf Mina aufgepasst, als Mina plötzlich spürte wie ihre Brüste von Elektroschocks malträtiert wurden. Mina zerrte an der Handgelenksfesselung, da sie verzweifelt versuchte einen Weg zu finden den Schmerzen zu entgehen.
Anna sah es und zog die Spreizstange noch höher, sodass Minas Füße fast den Bodenkontakt verloren. Mina grunzte und jammerte noch lauter, aber das störte Anna nicht. Sie ließ Mina in der Hitze und mit den schmerzenden Brüsten alleine, während sie sich um die Kundschaft kümmerte.

Eine weitere Stunde war vergangen, und Mina hing nur noch schlaff an den Handgelenken. Sie zappelte nicht und trippelte auch nicht auf der Stelle herum. Der Schweiß tropfte inzwischen sogar auf den Fußboden. Anna war sehr beschäftigt, während mehrere Kunden bei Mina standen und deren in Stahl und Latex eingeschlossenen Körper streichelten. Da trat Anna hinzu und gab zwei von ihnen eine Reitgerte. Sie sagte: "Schau mal ob du sie damit wecken kannst."
Das ließen sich die beiden Männer nicht zweimal sagen und begannen Minas kraftlos an der Stange hängenden Körper zu schlagen. Anna ging derweil zum hinteren Teil des Ladens um sich umzuziehen.

Mina spürte die ersten Schläge und versuchte es zu ignorieren. Aber schon bald zappelte sie herum und grunzte, da die Schmerzen immer heftiger wurden.
Anna kam nach dem Umziehen wieder nach vorne zurück. Sie trug nun ihre oberschenkellangen Ballettstiefel und einen langen Humpelrock zu dem Korsett, welches sie bereits den ganzen Tag getragen hatte. Ein ebenfalls hinzugefügtes Halskorsett hielt ihren Kopf schön aufrecht.
Die beiden Kunden hatten keine Lust mehr Mina zu schlagen und tätigten deren Einkäufe. Danach bezahlten sie und verließen den Laden.
Anna ging auf Mina zu und ließ die Spreizstange wieder etwas nach unten fahren. Dann löste sie die Seile von den Wandhaken, welche dafür gesorgt hatten dass Mina mit dem Gesicht zum Schaufenster stehen musste. Dann drehte sie ihre Freundin herum, band deren Füße wieder zusammen und begann den Laden aufzuräumen.

Mina zappelte wieder herum. Diesmal musste sie allerdings auf der Stelle stehen bleiben. Ihr blieb nichts anderes übrig als ihre Freundin zu beobachten, sie mächtig mit den Hüften schwingend in ihrem engen Rock und mit den Ballettstiefeln im Laden herumtrippelte. Irgendwann bemerkte Anna dass sie beobachtet wurde und fragte Mina: "Gefällt es dir?"
Mina nickte.
"Den Rock habe ich noch nicht gekauft, aber die Stiefel und das Korsett gehören jetzt mir."
Mina murmelte etwas und Anna kam noch näher heran. Sie schaltete das Reizstromgerät aus. Mina hörte sofort auf zu stöhnen und blieb endlich ruhig stehen.
"Ich werde jetzt deine Hände freizulassen. Wenn du dich brav verhältst, werde ich es dir angenehmer machen. Bekämpfst du mich, wird es dir noch schlimmer ergehen. Hast du das verstanden?"
Mina nickte.
Anna ließ die Querstange nach unten gleiten und befreite Minas Hände, sie trug immer noch die Lederhandschuhe welche sie am Vorabend angezogen hatte. Dann zog Anna jedoch Minas Arme sofort nach hinten auf deren Rücken.
Mina fühlte wie etwas über ihre Arme hinaufgezogen wurde. Es dauerte eine Weile bis sie begriff dass es ein Monohandschuh war. Aber da schnürte Anna auch schon den Monohandschuh so fest zusammen, dass Minas Hände und Unterarme fest zusammengedrückt wurden. Kurz darauf wurden die Schulterriemen des Monohandschuhs festgeschnallt, damit dieser nicht mehr nach unten rutschen konnte.
Während Mina in den Ponyboots darum kämpfte das Gleichgewicht zu halten, versuchte sie gleichzeitig den Monohandschuh abzustreifen, aber Anna hatte das Teil perfekt verschlossen, sodass es kein Entkommen gab.
Anna ging kurz weg um etwas zu holen. Als sie zurückkam, zeigte sie ihrer Freundin eine kurze Spreizstange mit zwei Ledermanschetten. Anna entfernte das Seil von Minas Füßen und befestigte dafür die etwa 15 Zentimeter lange Spreizstange. Das war an sich nicht viel, aber in Verbindung mit dem engen Schlauchkleid eine starke Herausforderung. 
Anna sagte zu Mina dass sie ihr beim Säubern des Ladens behilflich sein sollte. Mina stöhnte, als sie den neunen Knebel sah, war aber dennoch froh den gegenwärtigen Knebel mit dem viel zu engen Knebelriemen los zu werden.
Als Anna die Schnalle geöffnet hatte, sagte sie: "Wenn du sprichst, ich werde diesen Knebel sofort wieder fest machen und du wirst ihn bis morgen tragen." Nach diesen Worten zog sie den Knebel aus Minas Mund heraus. Mina sagte kein Wort, sie stöhnte lediglich vor Erleichterung.

Anna gab ihrer Freundin etwas zu Trinken und zu Essen, bevor sie den neuen Knebel vor Minas Gesicht hielt. Während Anna die Riemen des Knebel- Kopfgeschirrs über Minas Kopf zog, sah Mina den Staubwedel an der Stelle hängen, wo ihr Mund sein würde. Plötzlich stöhnte Anna, aber vor Anstrengung, während sie die vielen Riemen so fest wie möglich anzog. Die Riemen lagen schließlich nicht nur sehr eng am Kopf an, nein, sie drückte sich sogar in Minas Gesicht ein. Aber das war nicht das Schlimmste. Es war mehr der Penisknebel, der dadurch so tief in Minas Mund hineingedrückt wurde, dass er fast gegen Minas Kehle drückte. Mina kam sich vor als ob ihr Kopf in einem Schraubstock stecken würde. Ihr Kopf wurde von mehreren viel zu fest sitzenden Riemen umgeben. Mina bemerkte aber auch dass sie seitlich nichts mehr sehen konnte.
Da stellte sich Anna wieder vor ihr hin und sagte: "Okay! Bereit für die letzte Einstellung?" Anna wartete gar nicht auf Minas Reaktion. Sie drückte einfach den Halter des Staubwedels noch tiefer in den dicken Penisknebel hinein. Mina hustete und begann zu würgen, da der Penisknebel noch größer und länger wurde. Anna sah es und sagte: "Du musst schlucken, dann ist es besser."
Mina begann zu schlucken und der Penis glitt mehrere Zentimeter die Kehle hinunter, bevor es "Klick" machte. Mina hörte Anna sagen: "So! Alles verriegelt."
Der bis in den Hals hineinreichende Penisknebel zwang Mina den Kopf leicht in den Nacken zu drücken. Nun konnte sie nur noch oben oder geradeaus etwas sehen. Mehr war nicht möglich.
Anna sagte: "Wie findest du die Scheuklappen? Man kann sie auch ganz nach vorne klappen, damit man nichts sehen kann." Sie ließ eine Hand auf Minas Oberschenkel klatschen und fügte hinzu: ""Und jetzt ab an die Arbeit! Ich will dass du überall den Staub entfernst. Ich werde natürlich deine Arbeit kontrollieren. Erst wenn ich damit zufrieden bin, lasse ich dich frei."

Anna beobachtete wie Mina langsam und unsicher vorwärts ging. Das enge Schlauchkleid und die Spreizstange erlaubten ihr nur winzige Schritte. Und dann begann Mina den Staubwedel über die Regale und Ständer zu führen. Dabei hatte sie große Probleme mit den neuen Ponyboots.

Zwei Stunden später, Mina ruhte sich gerade aus und versuchte irgendwie ihre Atmung zu erleichtern, kam Anna vorbei und gab ihr sofort einen Schlag. Sie sagte: "Da du offensichtlich meine Sklavin bleiben willst, bekommst du eine Strafe für das Aufhören deiner Arbeit." Anna befestigte ein Batteriebetriebenes Reizstromgerät an Minas Monohandschuh, verband es mit den Pads von Minas Brüsten, und regelte die Stromimpulse voll auf. Dann verließ sie wieder ihre Freundin.
Mina jammerte laut und versuchte ihre in dem Monohandschuh steckenden Arme zu bewegen. Aber es war ganz egal was sie tat: Es gab keine Entlastung. Da kehrte Anna zu ihr zurück und schlug Mina mit einer Reitgerte, musste aber wieder aufhören, da eine Kundin den Laden betrat.

Mina beobachtete die Frau wie diese den Mantel auszog und an einem Kleiderständer aufhängte. Die Frau trug Stiefel mit hohen Absätzen. Die Stiefelschäfte waren mit mehreren Lederriemen versehen. Mina ließ ihren Blick weiter nach oben gleiten und sah den schwarzen Lederrock, der eng, aber nicht zu eng anlag. Es folgte ein passendes Korsett, welches ihr eine schöne schmale Taille gab und die großen Brüste noch größer erscheinen ließ. Der Hals wurde von einem breiten Halsband umgeben, welches sich wie eine zweite Haut anschmiegte. An dem Halsband war vorne ein Ring befestigt. Dann betrachtete Mina das Gesicht. Die Lippen waren dunkelrot und schwarze schulterlange Haare umgaben das Gesicht. Die Augen waren dunkel geschminkt.
Mina verdrückte sich lieber in den hinteren Teil des Ladens, denn sie fürchtete sich aus irgendeinem Grund vor der Fremden.

Anna fragte die Kundin ob sie ihr behilflich sein könnte, worauf die Frau antwortete dass sie etwas Neues suchte und langsam durch den Laden ging,
Mina versuchte nicht von der Frau gesehen zu werden, doch irgendwann war sie ganz hinten im Laden und konnte nicht mehr ausweichen.
Plötzlich sagte die große Frau:" Was haben wir denn hier?"
Anna, die der Frau langsam gefolgt war, sagte: "Oh, das ist meine Helferin."
Die Frau fragte: "So ein Aufwand nur für die Reinigung?"
Anna lachte und sagte: "Um ehrlich zu sein ist sie nicht sehr gut darin."
Mina grunzte.
Da ergriff die Frau Minas Schultern und drehte sie herum, um sie von allen Seiten zu betrachten. Schließlich fragte sie: "Wie lange trägt sie diesen Slip?"
Anna antwortete: "Seit drei Monaten. Das gilt auch für ihre Ballettstiefel, die sie normalerweise trägt."
"Beeindruckend! Drei Monate! Sie muss sehr böse gewesen sein", sagte die Frau.
"Eigentlich ist sie eher sehr brav. Sie zieht es vor so zu leben", erklärte Anna. "Sie hat sich selber darin eingeschlossen und fesselt sich jeden Tag, wenn ich nicht bei ihr bin."
"Oh! Ich lasse niemals meinen Sklaven sich selber fesseln, außer ich befehle es", sagte die Frau.
Als Mina versuchte von der Frau wegzugehen, sagte die Frau: "Ich habe Gefallen an ihr gefunden. Aber eines fehlt da noch. Darf ich?"
Mina schaute Anna flehend an, doch diese sagte: "Fühlen sie sich wie mein Gast."
Da nahm die Frau einen langen Lederriemen, verband ihn mit Minas Monohandschuh und zog ihn nach unten zu der kurzen Spreizstange. Dann zog sie den Riemen fester an, sodass Minas Arme nach hinten und gleichzeitig nach unten gezogen wurden. Sie musste entweder ihren Rücken nach hinten beugen oder noch stärker in die Knie gehen. Beides war sehr unangenehm und ließ Mina laut stöhnen.
"Das ist doch viel besser. Nicht wahr?", sagte die Frau zu Anna und verließ Mina, welche große Mühe hatte stehen zu bleiben.

Die Frau kaufte diverse Sachen und wollte den Laden verlassen, als Mina endlich vorne angekommen war. Die Kundin sagte "Auf Wiedersehen" und streichelte Minas festgeschnallten Kopf, bevor sie den Laden verließ.
Anna jubelte leise, da ihr bestes Tagesergebnis erneut übertroffen wurde und gab Mina einen Kuss auf die Wange. Mina stöhnte und versuchte ihren Monohandschuh zu bewegen. Anna lächelte und sagte: "Ich muss dir danken." Dann lief sie nach hinten und ließ Mina alleine in dem Geschäft zurück.

Mina hörte die Türglocke und drehte sich herum um zu sehen dass zwei Paare den Laden betraten und sie mit großen Augen  anstarrten. Mina drehte so schnell es ging wieder herum, um in die Richtung des Büros zu gehen. Dabei hörte sie eine der beiden jungen Frauen sagen: "Schaut nur ihre Arme! Wie eng sie beieinander liegen!"
Daraufhin sagte die andere Frau: "Ja! Und ihre Schuhe! Die sehen ja wie Pferdehufe aus!"
Während Mina versuchte langsam von den beiden Paaren weg zu trippeln, hörte und spürte sie wie sie verfolgt wurde. Schließlich berührte jemand sogar ihre Arme. Aber da kam auch schon Anna aus ihrem Büro heraus und näherte sich ihnen.
Anna fragte die Kunden womit sie ihnen behilflich sein könnte.
Eine der beiden Frauen sagte dass sie gerne wissen wollte wie es sich anfühlen würde so wie Mina gekleidet zu sein. "Und zwar alle Sachen", fügte sie noch schnell nach.
Da sagte die andere Frau dass sie ebenfalls so ein Kleid und solche Schuhe ausprobieren wollte.
Die beiden Männer stöhnten als sie die Wünsche ihrer Frauen hörten, denn sie wussten dass sie nun ziemlich lange in dem Laden ausharren müssten.
Anna begriff blitzartig die Lage und schlug vor dass die beide Männer in einem Lokal, welches in der Nähe war, warten könnten. Man würde sie anrufen wenn die Frauen mit dem Anprobieren der Kleidung fertig wären. Annas Vorschlag wurde angenommen und die beiden Männer verließen den Laden.
Anna führte die beiden jungen Frauen in der Boutique herum und erklärte dabei dass ihr Vorführmodell, damit meinte sie Mina, das einzige Paar Ponyboots als den einzigen Monohandschuh in der passenden Größe trug. Es würde ihr aber nichts ausmachen das Vorführmodell auszuziehen, damit die beiden Frauen jene Sachen anprobieren könnten.
Die beiden Frauen waren einverstanden. Dann wählten sie sich lange Latexkleider aus und gingen damit zu den Umkleidekabinen. Kaum waren sie darin verschwunden, streichelte Anna Minas Gesicht und fragte: "Willst du mir helfen oder noch weitere Stunden so bleiben wie du gerade gekleidet bist?"
Mina deutete ihre Hilfe an, woraufhin Anna schnell damit begann den Monohandschuh zu öffnen.

Die Mädchen hatten währenddessen die Latexkleider angezogen und kamen aus den Umkleidekabinen heraus um sich gegenseitig zu betrachten.
Da sagte Anna leicht tadelnd: "Ihr müsst wirklich nackt unter dem Latex sein, um die volle Wirkung zu spüren."
Die beiden Frauen kicherten und kehrten schnell wieder in deren Umkleidekabinen zurück.
Anna fuhr fort Minas Monohandschuh zu entfernen. Nachdem das geschehen war, sollte Mina das Knebelgeschirr entfernen, während sie Mina die Ponyboots auszog.
Nachdem das geschehen war, brachte Anna den Monohandschuh und die Ponyboots zu den beiden Frauen. Auf dem Weg dorthin stoppte sie kurz, um ein Paar High- Heels und zwei Korsetts auszuwählen. Dabei rief sie den Kundinnen zu: "Ich bin gleich bei ihnen!"

Mina zog derweil ihre Ballettstiefel an und bewegte dabei ihren Unterkiefer, damit die Schmerzen, hervorgerufen von dem langen Tragen eines Knebels, nachließen. Anna gab Mina per Handzeichen zu verstehen dass sie eine der beiden Frauen einkleiden sollte und gab ihr die entsprechenden Kleidungsstücke. Dann sagte Anna zu den beiden Kundinnen dass sie gleich jeweils ein passendes Korsett als auch Knebel- Kopfgeschirr bekommen würden. Die beiden Kundinnen stöhnten kurz auf, stimmten dann aber zu.

Mina und Anna ließen die beiden Kundinnen rasch nach Luft ringen, während sie deren Korsetts immer enger schnürten. Danach zog Mina einer der beiden Frauen die Ponsboots an, welche sie zuvor im vorderen Teil des Ladens neugierig befühlt hatte. Und dann zog sie ihr auch noch den Monohandschuh über die Arme und begann diesen zuzuschnüren. Da begann jedoch die Kundin sich etwas zu winden, worauf Mina sagte: "Einen Moment. Ich bin gleich wieder bei ihnen."
Mina verließ die Umkleidekabine und holte zwei große Knebel. Einen gab sie Anna.
Dann kehrte Mina zu der Kundin zurück. Die Frau hatte sich auf einen Hocker gesetzt und kämpfte gegen den Monohandschuh an. Als sie Mina sah, schaute sie diese mit einem ängstlichen Blick an. Mina kam näher und sagte: "Bitte den Mund öffnen. Schließlich wollten sie das komplette Outfit anprobieren."
Mina wartete nicht auf eine Antwort und drückte den großen Ballknebel bis hinter die Zahnreihen der jungen Frau in deren weit geöffneten Mund hinein, um danach den Knebelriemen fest anzulegen. Danach half sie der Kundin wieder aufzustehen.
Die Kundin versuchte verzweifelt in den für sie ungewohnten Ponyboots das Gleichgewicht zu halten, während Mina den Monohandschuh noch enger zuschnürte, bis die Unterarme der Kundin aneinander lagen. Die Kundin winselte in den Knebel hinein und keuchte durch ihre Nase.

Anna hatte ihre Kundin ebenfalls in ein sehr eng geschnürtes Korsett gesteckt, Schuhe mit sehr hohen Absätzen angezogen, Lederknöchelmanschetten angelegt und letztere mit einem Vorhängeschloss verbunden. Während jene Kundin um das Gleichgewicht kämpfte und gleichzeitig nach Luft rang, drückte Anna ihr einen Lederpenisknebel in den Mund hinein und zog den daran befestigten Knebelriemen im Nacken fest an. Die Kundin hatte längst aufgehört zu kichern und begann sich zu wehren, aber da schob ihr auch schon Anna Lederröhren über die Arme und schloss deren Riemen. Die Hände blieben zwar frei, doch das dicke Leder hielt ihre Arme absolut gerade. Und damit die Lederröhren trotz der fest angezogenen Riemen nicht herunterrutschen konnten, wurden sie mittels weiterer Riemen am ebenfalls sehr steifen Lederhalsband befestigt.

Nachdem die beiden Kundinnen angezogen waren, wurden sie aus den Umkleidekabinen hinausgeführt und in der Boutique alleine gelassen. Sie sahen zuerst ziemlich verängstigt aus, aber als sie sich sahen, begannen sie wieder zu kichern und betrachteten sich gegenseitig.
Anna und Mina gingen derweil zum vorderen Teil des Ladens und glucksten leise während sie die beiden Kundinnen beobachteten wie diese um einander herum trippelten.
Mina fragte Anna ob sie ein anderes Kleid hätte, welches sie tragen könnte und bat sie gleichzeitig die Schnürung ihrer oberschenkellangen Ballettstiefel zu kontrollieren, damit diese auch wirklich bis oben hin schön fest zugeschnürt wären. Anna nickte und kurz darauf hatte Mina ihr Schlauchkleid ausgezogen und ihre Stiefel waren ordentlich zugeschnürt. Danach wählte Mina ein schwarzes Spandex-Kleid aus, welches nur bis zu den Knien reichte. Und während Anna ihrer Freundin half das neue Kleid anzuziehen, näherten sich ganz langsam die beiden streng verpackten Kundinnen.

Anna sah die beiden jungen Frauen an und fragte: "Möchten sie ihr Outfit bezahlen?"
Die Mädchen quengelten in deren Knebel hinein und versuchten anzudeuten dass sie wieder befreit werden wollten.
Mina trat ein paar Schritte zurück, während Anna sagte: "Oh! Ihr möchtet dass euer Outfit besser sitzt." Und schon begann sie die vielen Riemen noch fester anzuziehen.
Die Kundinnen sahen sehr ängstlich aus, als Anna anschließend die Preise addierte und fragte: "Bar, oder mit Kreditkarte?"
Die beiden Kundinnen schauten sich zuerst gegenseitig und dann Anna an. Plötzlich trippelte die Kundin mit den Lederarmröhren zu den Umkleidekabinen und kam nach einiger Zeit mit ihrem Portmonee zurück, welches sie Anna gab. Anna zog eine Kreditkarte heraus und drückte der Kundin einen Kugelschreiber in die Hand.
Nachdem der Einkauf getätigt war, lächelte Anna Mina an und sagte: "Ich denke dass ihr bereit seid zu gehen. Da ihr eure Freunde nicht anrufen könnt, wollt ihr bestimmt nach nebenan zu dem Lokal gehen, wo eure Freunde auf euch warten. Mina, bist du so nett und packst deren Kleidung, welche sie bei Eintreten der Boutique getragen haben ein?"
Mina nickte und sah wie Anna bereits die beiden Kundinnen zur Ladentür führte. Die beiden Kundinnen fingen sofort an sich verzweifelt zu wehren und jammerten in deren Knebel hinein. Anna zwinkerte heimlich Mina zu und sagte zu den Kundinnen: "Ah! Ihr möchtet hier auf eure Freunde warten." Die beiden Kundinnen nickten, sodass Anna sie wieder im Laden herumlaufen ließ.

Mina stellte sich plötzlich hinter Anna hin, ergriff deren Hände und verband deren Handgelenke mit einem breiten Lederriemen. Das ging sehr schnell und ebenso schnell folgte ein weiterer Lederriemen, der Annas Ellenbogen miteinander verband. Anna lächelte und fragte: "Jetzt bin ich an der Reihe. Richtig?" Mina lächelte nur, während sie den Handgelenksriemen an einem Seil befestigte, welches sie über eine Querstange des Regalsystems warf und daran zog, bis Anna gezwungen war mit fast waagerecht nach vorne geneigten Oberkörper zu stehen.
Mina hörte Anna leise stöhnen, während sie an dem inzwischen gesicherten Seil zerrte. Dann ging sie an den beiden Kundinnen vorbei nach hinten und kehrte kurz darauf mit einer Straf- Ledermaske zurück. Mina zerrte die Maske über Annas Kopf. Dabei wurde der innen befestigte große Lederpenis tief in Annas Mund hineingedrückt. Mina begann die Ledermaske zuzuschnüren und die vielen Lederriemen ebenfalls ganz fest anzuziehen. Anna grunzte, während sie versuchte durch die kleinen Nasenöffnungen zu atmen.
Nun begann Mina ihrer Freundin mittels eines Riemengeschirrs deren Beine zu fesseln. Jenes Geschirr reichte bis zur Taille. Als Annas Beine fest miteinander verbunden waren, konnte sie nicht mehr das Gleichgewicht halten und schaukelte langsam vor und zurück. Das war natürlich sehr unangenehm, da sie einerseits mehr oder weniger nur noch auf den Zehenspitzen stand und andererseits mit den auf dem Rücken weit nach oben gezogenen Armen an dem Seil hing. Und so fing Anna schon bald an verzweifelt zu stöhnen.
Mina schaute die beiden Kundinnen an und fragte ob sie nun aus deren strengen Kleidung befreit werden oder noch eine Weile auf deren Freunde warten wollten.
Die Kundinnen sahen erleichtert aus und deuteten an dass sie gerne warten würden. Danach trippelte sie langsam zum hinteren Teil der Boutique.

Mina kümmerte sich wieder um Anna und ließ zuerst deren Arme nach unten gleiten. Nachdem das Seil und die Lederriemen von Annas Armen entfernt waren, führte sie Annas Arme in die langen Ärmel einer Lederzwangsjacke hinein. Mina schloss die Zwangsjacke und zog Annas Arme um deren Körper nach hinten, wo sie die spitz zulaufenden Ärmel miteinander verband.

Mina zog den unten noch lose herum hängenden Riemen der Zwangsjacke durch Annas Beine nach hinten und drückte dabei deren Rock regelrecht in ihre Muschi hinein. Als Mina den Riemen auf der Rückseite extrem fest anzog, kreischte Anna vor Ungemach unter ihrer strengen Ledermaske.
Da Anna direkt unter der Spreizstange stand, welche von vorherigen Spielen immer noch an der Decke hing, verband sie die beiden D-Ringe, welche an den Schultern der Lederzwangsjacke befestigt waren, mit den Enden der Stange. Nun konnte Anna nicht mehr umkippen. Doch dann zog Mina an dem Seil der Spreizstange und sorgte dafür dass Anna den Bodenkontakt verlor. Das wiederum führte dazu dass der Schrittriemen noch stärker auf Annas Muschi drückte und sich gleichzeitig tief zwischen den Backen hinein drückte. Anna kreischte und weinte noch lauter.
Da kehrten die beiden Kundinnen zurück. Eine der beiden hatte eine Gerte in der Hand und zeigte damit auf Anna. Mina verstand und drehte Anna herum, und sie mit der Gerte kräftig zu schlagen.

Den Geräuschen nach zu urteilen, welche die beiden geknebelten Kundinnen machten, freuten sie sich als Anna ihre Peinigerin schlug. Nach einer Weile hörte Mina damit auf und nahm einer der beiden Kundinnen deren Armfesselung ab. Nachdem das geschehen war, sagte sie dass es an der Zeit wäre sich wieder umzuziehen und zu deren Freunden zu gehen. Die beiden Kundinnen trippelten zu den Umkleidekabinen. Kurz darauf konnte Mina hören wie sich die beiden laut kichernd gegenseitig auszogen.

Als die beiden Frauen wieder nach vorne kamen, brachten sie die zuvor getragenen Sachen mit. Mina musste sie aber erst einmal aufklären. Sie sagte: "Anna hat die Kreditkarte nicht belastet. Sie hat nur so getan, um das Spiel echter aussehen zu lassen."
Die beiden Kundinnen lachten. Dann sagten sie dass sie trotzdem die Sachen gerne kaufen würden. Sie erzählten Mina dass deren Freunde vor Geilheit platzen würden wenn sie zu Hause jene Sachen tragen würden.
Mina machte also den Einkauf perfekt und fragte anschließend ob sie Lust hätten Anna zu bestrafen bevor sie den Laden verlassen würden. Die beiden Kundinnen waren einverstanden.
Und so gab Mina jeder der beiden eine Gerte in die Hand und sagte: "Ihr müsst kräftig draufhauen, damit sie es auch spürt."
Das ließen sich die beiden Frauen nicht zweimal sagen und schlugen gut zwei Minuten lang gemeinsam auf Annas Hintern.
Anna jammerte und weinte immer noch, als Mina die Ladentür hinter den beiden Frauen abschloss.

Mina kehrte zu Anna zurück und teilte ihr mit dass sie ebenfalls nach Hause gehen wollte und Anna an Ort und Stelle hängen bleiben sollte, bis sie am nächsten Tag von der Putzfrau befreit werden würde.
Anna begann nach jenen Worten sofort heftig herum zu zappeln. Doch Mina ließ sie einfach hängen und ging zum Büro, wo sie den Kühlschrank plünderte um ihren Durst und Hunger zu stillen.
Als sie auf die Uhr schaute, bemerkte sie dass es schon sehr spät war und setzte sich hin. Sie schaute Anna zu wie diese hilflos vor ihr hing. Nach einer Weile holte sie einen großen Vibrator und drückte diesen unter Annas Schrittriemen. Dann drehte sie den Freudenspender voll auf.
Anna begann sofort zu zappeln und zu keuchen, während sie ihre Beine anzog. Mina konnte hören wie ihre Freundin nach Luft rang, während sie vor Lust laut stöhnte. Erst als Anna ihren Orgasmus gehabt hatte und schlaff in der Zwangsjacke hing, befreite Mina ihre Freundin von der Stange und ließ Anna auf einem Stuhl niedersinken.

Mina öffnete die Zwangsjacke und zog sie der vollkommen verausgabten Freundin aus. Die Beinfesselung, Ballettstiefel und Strafmaske wurden allerdings nicht entfernt.
Mina nahm das Paar Handgelenksmanschetten, welches sie an jenem Tag selber hatte tragen müssen, und schloss die Manschetten an Annas Handgelenken ab. Dabei vergewisserte sie sich das Anna an die Schlösser gelangen konnte um sich später selber befreien zu können. Um den Einschluss perfekt zu machen, sicherte Mina die vielen Schnallen von Annas Beinfesselung mit ein halbes Dutzend kleiner Vorhängeschlösser. Schließlich nahm sie ein breites Stahlhalsband, auf dem das Wort Sklavin eingraviert war, legte es an am Hals an und schloss es ebenfalls ab.

Mina steckte die Schlüssel für die Schlösser der Stiefel und des Halsbands in ihrer Manteltasche ein. Die restlichen Schlüssel kamen auf einen großen Schlüsselring, den sie im nun dunklen hinteren Teil des Geschäfts auf dem Fußboden legte.
Dann kehrte sie zu Anna zurück. Ihre Freundin hatte sich inzwischen von ihrem Orgasmus und wollte sich befreien. Mina hielt Annas Hände fest und sagte zu ihr: "Die Schlüssel liegen irgendwo in diesem Geschäft. Ich verrate dir nur so viel: Sie liegen auf dem Fußboden. Mehr verrate ich dir nicht. Wenn du dich befreien möchtest, bevor morgen Früh die Putzfrau kommt, musst du im Laden herumkriechen um die Schlüssel zu finden."
Mina war aber lange noch nicht fertig. Sie schob Stimulator- Pads unter den BH-Teil von Annas Korsett. Die Pads kamen direkt auf den Brustwarzen zu liegen. Dann legte Anna die dünnen Anschlusskabel der Pads über Annas Schultern nach hinten, wo das Steuergerät am oberen Rand des Korsetts befestigt war.
Mina nahm zur Sicherheit einen breiten Lederriemen und zog ihn fest an, damit Kabel nicht entfernt werden konnten. Ein weiterer Riemen umschlang Annas Oberarme kurz oberhalb der Ellenbogen und sorgte dafür dass Anna ein Hohlkreuz machen musste und die Brüste noch fester in den BH des Korsetts und gegen die Pads gedrückt wurden. Da Annas Handgelenke vor ihrem Körper miteinander verbunden waren, wurde es für sie rasch unbequem.
"Das macht es für dich schwerer die Pads zu entfernen. Abgesehen davon möchte ich dass du auch einmal weißt wie es sich anfühlt", sagte Mina und schaltete das Reizstromgerät ein, welches auf einer starken Reizstromstärke eingestellt war.
Dann ging Mina zur Ladentür. Doch zuvor stoppte sie und schrieb eine Notiz, die sie in Annas Portmonee legen wollte. Darauf stand geschrieben: "Ich habe die Schlüssel für dein Halsband und deine Stiefel. Wenn du Glück hast, sehen wir uns in ein paar Tagen. Wenn nicht, dann wird es länger dauern. Du kannst natürlich auch die schönen Stiefel zerschneiden, aber ich bin mir sicher dass sie teuer waren. Mit dem stählernen Halsband wirst du allerdings länger leben müssen. Ich wünsche dir eine gute Nacht."
Während Mina jene Zeilen schrieb, sah und hörte sie wie Anna aufgrund der Reizstrom- Schocks aufkreischte und sich vom Stuhl heruntergleiten ließ. Die Suche nach den Schlüsseln begann.
Mina schaute ihr kurz zu und verließ den Laden.

*****

Mina hoffte dass sie in der Lage wäre etwas Schlaf zu bekommen, bevor sie sich für Jacks Heimkehr als sein Überraschungsgeschenk bereit machen wollte. Zu Hause ankommen knebelte sie sich und stellte den Wecker, als auch die Zeituhr ihrer elektronischen Bettfesselung so ein, dass sie in acht Stunden geweckt und befreit werden würde. Danach legte sie sich auf das Bett und schloss die Stahlschellen nacheinander. Sie trug immer noch ihre Oberschenkellangen Ballettstiefel und die darunter verborgenen Latexstrümpfe. Da Anna die Latexstrümpfe unter den Oberschenkelbändern des Keuschheitsslips hindurchgeführt und jene Stahlbänder noch stärker zusammengedrückt hatte, konnte Mina die Strümpfe nicht ausziehen.

*****

Der Wecker schellte eine viertel Stunde bevor die elektronisch verriegelten Stahlschellen geöffnet wurden. So lag Mina weiterhin gefesselt auf dem Bett und träumte davon was Jack mit ihr anstellen würde wenn er sie als sein Geschenk vorfände.
Nachdem die Bettfesselung geöffnet war, stand Mina auf und begab sich an ihre morgendlichen Rituale. Danach nahm sie ein leichtes Frühstück zu sich und ging anschließend zu Jacks Wohnung hinüber. Mina bereitete alles vor und wartete auf seinen Anruf. Sie legte derweil ihre Fesselungen zurecht und hängte die Seilratsche mit dem Gewicht auf. Jenes Gerät sollte später ihre Arme unbeweglich halten.
Während Mina in seiner Wohnung herum ging, legte sie diverse Spielzeuge aus, damit Jack jene Dinge an ihr verwenden sollte. Mina legte sogar jedem dieser Spielzeuge Anweisungsnotizen bei.
Als alles vorbereitet war, ging Mina zu ihrer Wohnung zurück, um sich umzuziehen. Sie zog nur sehr ungern ihre Stiefel aus, weil Anna diese so wunderschön eng zugeschnürt hatte. Aber Mina wusste dass es darin furchtbar unbequem sein würde, da sie über einem längeren Zeitraum knien müsste.

Mina säuberte ihren Körper mit einem Waschlappen und frisierte sich. Dann schminkte sie ihre Augen schön dunkel und ließ ihre Lippen rubinrot glänzen. Das Knebelkopfgeschirr, welches sie ausgewählt hatte, besaß einen Ring- Gag. Jener Metallring kam hinter Minas Zähnen zu liegen, damit sie den Mund nicht mehr schließen konnte. Dann nahm sie einen langen Gummipenis und führte diesen durch den Ring hindurch in ihren Mund ein. Der Gummipenis war so lang, dass er soeben in ihren Hals eindrang und Mina zwang ständig zu schlucken, damit sie keinen Würgereiz bekam. Als der Gummipenis komplett in ihrem Mund eingeführt war, rastete er an dem Ring ein. Jack, ihr Master, konnte später den Gummipenis entfernen und ihren Mund mit seinem Penis benutzen, da der Knebelring Minas Mund weiterhin weit geöffnet halten würde. Mina hatte dies in ihrem, den sie für Jack auf dem Tisch gelegt hatte, erklärt. Die Augenbinde, welche sie verwenden wollte, hatte hinten eine Schnalle und konnte später, wenn Minas Arme gefesselt waren, nur von ihrem Master entfernt werden.

Mina polierte den Stahl, der ihren Körper bedeckte und schloss ihre Knielangen Ballettstiefel ab. Die dunklen, halbtransparenten Latexstrümpfe ließen ihre Beine aussehen als ob sie eine schöne gleichmäßige Sommerbräune hätten. Mina gefiel der Anblick. Dann legte sie sich ihr Halskorsett an und schloss es ab. Die Schlüssel für das Halskorsett, dem Ringknebelriemen und die Stiefel legte sie in ihre Nachttischschublade, da sie nicht wollte dass Jack jene Dinge entfernen könnte.
Nun war Mina bereit und setzte sich hin. Sie wartete auf Jacks Anruf. Er wusste dass sie nicht in der Lage wäre zu sprechen und würde ihr nur mitteilen dass er am Flughafen angekommen und mit einem Taxi zu ihr fahren würde. Als sie saß, strich sie mit einer Hand über ihrem Keuschheitsslip. Bei den Gedanken an ein bevorstehendes Liebesspiel mit Jack und dass sie für immer ihm gehören würde, wurde ihre Muschi ganz nass.
Da klingelte das Telefon. Mina wartete bis der Anrufbeantworter ansprang und sie Jacks Stimme hören konnte. Er sagte: "Ich nehme gleich ein Taxi und bin ungefähr in einer Stunde bei dir."
Mina stieß einen Seufzer der Freude aus und flitzte schnell zu Jacks Wohnung hinüber. Ihr war es egal ob man sie im Hausflur in ihrem bizarren Outfit sehen könnte.

In Jacks Wohnung kniete sie sich vor der stabilen Stange nieder, welche im Fußboden als auch an der Decke fest verankert war. Mina schloss eine der beiden Stahlmanschetten mit der daran befestigten kurzen Spreizstange, welche sie extra dafür in dem Fetischladen gekauft hatte, an ihrem rechten Fußknöchel ab. Dann rutschte sie so weit zurück, bis ihr stählerner Hintern die Stange berührte und verrenkte ihren Körper, damit sie die zweite Stahlschelle an ihrem linken Fußknöchel ebenfalls anlegen und abschließen konnte. Nun nahm Mina einen breiten und stabilen Lederriemen und schlang ihn um ihre Taille als auch um die Stange. Sie zog den Riemen so fest wie möglich an, wodurch ihr Stahlslip ganz fest gegen die Stange gedrückt wurde. Mina nahm die Kette in die Hände, welche an einem in der Mitte der Spreizstange befindlichen Ring befestigt war, und fädelte sie durch einen D-Ring, der hinten am Taillengürtel angebracht war. Dann zog sie solange daran, bis ihre Beine angewinkelt waren und die Absätze der Ballettstiefel ihren Stahl- Keuschheitsslip berührten. Mina schloss schnell die Kette an dem D-Ring an und atmete tief durch. Sie war nun gezwungen zu knien und wurde durch jene Fesselung noch fester gegen die senkrechte Stange gedrückt.
Es folgte ein weiterer Lederriemen oberhalb des stählernen BHs, der ihren Oberkörper aufrecht an der Stange gefangen hielt. Der dritte Riemen am Hals drückte Minas Hinterkopf gegen die Stange. Da sie ein stabiles Halskorsett trug, bestand nicht die Gefahr dass sie sich strangulieren könnte.

Mina war nun fast zur Unbeweglichkeit verdammt an der senkrechten Stange befestigt und überlegte ob sie warten sollte bis Jack seine Wohnung betreten würde. Sie war aber inzwischen schon zu sehr erregt, sodass sie beschloss nicht zu warten. Mina legte sich die neben ihr bereit liegenden Ledermanschetten oberhalb ihrer Ellenbogen an. Nachdem sie sich die Augenbinde angelegt hatte, legte sie ihre Arme hinter der Stange auf den Rücken und nahm das Ende der noch lose zwischen den Manschetten hängenden feingliedrigen Kette in die Hände. Die Länge jener Kette war genau bemessen. Mina schloss das Ketten- Ende mittels eines Vorhängeschloss am hinteren D-Ring des Taillengürtels an. Noch konnte sie ihre Arme einigermaßen gut bewegen. Aber das sollte sich rasch ändern.
Der nächste und letzte Schritt der Selbstfesselung sollte sehr anstrengend werden und Mina fragte sich ob sie das überhaupt schaffen könnte.
Mina verrenkte ihre Arme, um diese nach oben zu strecken. Das war natürlich nicht so einfach, denn je weiter, bzw. je höher sie kam, desto stärker zog sie an der Kette. Das wiederum führte dazu, dass die Ledermanschetten, und somit ihre Arme, immer stärker zusammengezogen wurden.
Kurz bevor Mina dachte sie würde es nicht schaffen, berührten ihre Hände einen Haken. Jener Haken gehörte zu einem Flaschenzug.
Mina konzentrierte sich noch einmal, denn nun galt es mit dem Vorhängeschloss, welches sie die ganze Zeit fast schon krampfhaft festgehalten hatte, die D-Ringe der Handgelenksmanschetten miteinander zu verbinden. Mina hielt den hielt den Atem an, als das Schloss "Klick" machte. Dann galt es jene Verbindung an dem noch lose herumbaumelnden Haken einzuhaken. Als auch das geschafft war, hielt Mina kurz inne. Sie wusste dass sie ab diesem Moment Jack vollkommen ausgeliefert war und jener Gedanke führte dazu dass ihre Muschi wieder anfing zu kribbeln.

Mina hatte den Flaschenzug vor ein paar Tagen in einem Baumarkt gekauft und oben an der Stange befestigt. Es war ein simpler Flaschenzug, der eigentlich nur aus mehreren Rollen, dem Haken und einem Seil bestand. Mina war lediglich ein Detail wichtig gewesen. Und das war die Seilsperre, damit eine daran hängende Last nicht von alleine wieder herunterfallen konnte. Damit jener Flaschenzug so funktionierte wie sie es sich ausgedacht hatte, hatte Mina an dem Seilende, mit dem man eine Last hochziehen oder ablassen konnte, einen weitere Haken angebracht und an dem eigentlichen Haken ein Gewicht befestigt. Mina wollte also ihre Handgelenksfesselung an dem zusätzlich angebrachten Haken einhaken, einmal an dem Seil rucken um die Seilsperre zu lösen, und dann ihre Arme von dem Gewicht nach oben ziehen lassen. Gleichzeitig würden ihre Arme durch die Kette an den Oberarmmanschetten zusammengezogen werden.

Mina versuchte eine bequeme Körperhaltung einzunehmen, was eigentlich aufgrund der strengen Fesselung unmöglich war. Sie musste mehrmals schlucken um den aufkommenden Würgereiz zu unterdrücken, weil der Penisknebel etwas tiefer in ihren Hals eingedrungen war. So war sie etwas abgelenkt und zog aus Versehen an dem Seil. Es machte erneut "Klick", die Seilsperre war gelöst, und das Gewicht sauste nach unten. Die Arme wurden nach oben gerissen, während gleichzeitig die Kette der Oberarmfesselung laut rasselte. Mina kreischte trotz des Penis- Knebels, denn ihre Arme wurden fest zusammengedrückt.
Mina jammerte, während sie laut pfeifend durch die Nase nach Luft rang. Der plötzliche Ruck ließ ihre Schultergelenke heftig schmerzen. Mina war nun vollkommen unbeweglich gemacht. Sie konnte nur noch ihre Finger bewegen. Eigentlich tat so ziemlich alles weh, schließlich hatte sie eine äußerst unbequeme Körperhaltung. Mina versuchte sich dennoch zu beruhigen und zu entspannen, da ihr klar wurde dass sie nichts tun konnte, um ihre Lage zu verbessern. Mina konnte nur noch hoffen dass Jack heimkäme bevor das Reizstromgerät anfangen würde sie zu foltern.

Ja, Mina hatte im Überschwang der Gefühle vor ihrer Selbstfesselung das Reizstromgerät samt Schaltuhr angeschlossen. Sie hatte sogar zwei weitere Pads unter die stählernen Cups direkt neben die Brustwarzen geschoben. Mina war sogar so weit gegangen, dass sie jeweils zwei Pads unter ihren Fußsohlen befestigt, bevor sie die knielangen Ballettstiefel angezogen hatte. Dann hatte sie das Reizstromgerät auf 15- Minuten- Intervalle eingestellt. Nach jedem Intervall würde die Intensität eine Stufe stärker werden, bis irgendwann das Maximum erreicht wäre. Danach würde das Spiel von vorne beginnen. Mina hatte die Schaltuhr so eingestellt, dass das Spiel kurz vor Jacks Heimkehr beginnen würde.

Als Jack das Flughafengebäude verließ, wurde er von vier seiner Kollegen begrüßt. Sie überredeten ihn zu einem Willkommenstrunk in einer Bar, bevor er nach Hause fahren würde. Jack war einverstanden, sagte aber dass er noch schnell seiner Freundin Bescheid sagen müsste.
Mina hatte sich gerade an ihre Zwangslage gewöhnt, als das Telefon schellte. Kurz darauf vernahm sie Jacks Stimme. Er sagte ihr dass er ein oder zwei Stunden später kommen würde und hoffte dass sie nichts Spezielles für ihn geplant hätte. Dann war das Gespräch beendet.

Als Mina das hörte war sie wie betäubt und war zuerst auf sich wütend, da sie mit ihrer Fixierung nicht gewartet hatte bis er die Tür öffnen würde. Dann war sie wiederum auf Jack sauer. So zerrte Mina an ihrer Fesselung, doch es war zwecklos. Schließlich beruhigte sie sich wieder und schnaufte in ihren Knebel hinein, denn sie freute sich immer noch auf Jacks Heimkehr und wusste, je länger sie warten müsste, desto geiler wurde sie.

Ungefähr eine Stunde später trafen weitere Kollegen und Vorgesetzte in der Bar ein und feierten mit Jack dessen erfolgreich abgeschlossene Lehrgangs- Ausbildung. Zum selben Zeitpunkt konzentrierte sich Mina gerade auf ihren Penisknebel, als die Stromimpulse an Intensität zunahmen. Die zusätzlichen Pads neben und den Brustwarzen ließen Letztere unter den stählernen Cups regelrecht explodieren. Doch das wirkliche Problem waren die Pads auf ihren Fußsohlen. Mina hatte dies zuvor nicht ausprobiert und angenommen dass nicht so schlimm werden würde. Doch nun schrie sie vor Schmerz und zerrte an der Kette. Der bis in den Hals hinein reichende Penisknebel sorgte jedoch dafür dass ihre Schreie kaum zu hören waren. Abgesehen davon nahm er ihr auch ein wenig den Atem, während sie die immer stärker werdenden Reizstromimpulse ertragen musste.
Mina war all dem hilflos ausgeliefert, während Jack während der nächsten drei Stunden mit seinen Freunden und Kollegen feierte und ein Bier nach dem anderen trank.

*****

Als Jack nach Hause kam, war für ihn alles so wie immer. Seine Wohnung war dunkel und ruhig. So schwankte er direkt zum Schlafzimmer. Erst dort schaltete er das Licht an. Jack bemerkte nicht Minas gefesselten Körper, welcher an der Stange kniete, denn er musste dringend auf die Toilette.
Mina hatte jemanden hereinkommen hören, musste sich aber auf den Penisknebel konzentrieren, während sie von den Reizstromimpulsen gefoltert wurde. Sie hoffte dass es Jack wäre, der sie rasch befreien würde.
Jack kehrte zum Schlafzimmer zurück und setzte sich auf die Bettkante. Erst dort fiel ihm etwas auf. Er sah einen Zettel und eine Peitsche. Jack gluckste als er las: "Ich sehne mich nach Deiner Führung."
Mina hörte es und begann sofort laut zu jammern. Das wiederum jagte Jack einen gehörigen Schrecken ein, sodass er die Peitsche fallen ließ.
Erst in diesem Augenblick sah Jack Minas gefesselten Körper und stand auf. Er ging um die an der Stange Gefesselte herum und bestaunte die Genialität, mit der sie sich daran fixiert hatte. Jack starrte ihren mit Stahl bedeckten Körper sowie die breiten Lederriemen an, welche Mina ganz fest an der Stange hielten. Als er hinter Mina stand, sah er die kurze Kette sowie die kurze Spreizstange, welche Minas Fußknöchel gegen die Stange drückten, sodass sie gezwungen war auf den Knien auszuharren.

Als er weiter nach oben schaute, sah er die beiden Lederriemen, welche Minas Oberkörper und Hals an der Stange festhielten. Er sah auch das lange und strenge Halskorsett, bevor er über die perfekte Armfesselung staunte. Jack fragte sich, wie Mina nur diese unbequeme Haltung aushalten konnte.
Mina spürte die Anwesenheit einer Person in dem Zimmer und jammerte laut in ihren Penisknebel hinein. Sie wollte damit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und hoffte dass ihr geholfen werden würde, denn der Zug an den Armen war inzwischen kaum noch auszuhalten.
Da sah Jack das Steuergerät und verdrehte einige Regler. Zuerst brachte er sie dazu laut zu schreien, bevor er die Regler herunter drehte und beobachtete wie Mina sich beruhigte. Aber da hörte Mina Jack sagen: "Oh! Du magst die andere Einstellung." Und dann drehte er die Regler wieder voll auf.
Mina schrie wieder ganz laut, während Jack fortfuhr ihren gefesselten Körper zu erkunden. Als er die Cups des Stahl- BHs berührte, konnte er fühlen wie Minas Brüste darunter zuckten. Er sah ebenfalls wie heftig sie durch ihre Nase atmete.

Je heftiger Mina herumzappelte, desto größer wurde Jacks Penis. Jack schaute sich Minas Armfesselung genauer an und drückte das Gewicht etwas nach unten. Es machte "Klick", und die Seilsperre rastete ein. Mina konnte somit nicht mehr selber an dem Seil ziehen, um ihre Arme zu entlasten. Die Schmerzen in den Schultergelenken und an den Handgelenken wurden noch größer. Mina spürte sogar dass ihr ganzer Körper etwas nach oben gezogen wurde, was ihre Lage noch unangenehmer machte.
Mina war schockiert, und ihre Arme fühlten sich an als ob sie jeden Moment abgerissen werden würden. Und doch fühlte sie sich sicher, da sie nun in Jacks Obhut war.
Jack setzte sich wieder auf das Bett und starrte Minas streng gefesselten Körper an. Er hatte Durst und ging zur Küche um sich eine Flasche Bier zu holen. Als er zurückgehen wollte, sah er auf dem Küchentisch einen Umschlag liegen. Er setzte sich hin, öffnete den Umschlag und nahm das Schreiben heraus. Während er die Flasche leer trank und Minas Zeilen las, schwoll sein Penis noch stärker an. Da Jack betrunken war und somit nicht mehr klar denken konnte, entschied er das zu tun worum sie ihn in dem Schreiben gebeten hatte. Er nahm eine neue Flasche Bier aus dem Kühlsachrank heraus und kehrte zum Schlafzimmer zurück.

Jack vernahm Minas Jammern, welches sich sofort in ein Kreischen verwandelte als er mit der kalten Bierflasche über ihre nackten Hautstellen rieb. Dann öffnete er seine Hose und entfernte den langen Penisknebel aus Minas Mund. Mina stöhnte erleichtert auf. Doch dann stöhnte sie kurz noch lauter auf, da Jack seinen Penis in ihren zwangsgeöffneten Mund hinein schob. Und so begann er sie in ihrem Mund zu ficken. Mina begann schnell zu würgen, da sein Penis viel tiefer in ihre Kehle eindrang als es der Penisknebel zuvor getan hatte. Sie begann zu schlucken und rieb mit der Zunge über seinen Penis. Da ihr Mund von dem Knebelring zwangsgeöffnet war, konnte sie nicht so gut an Jacks Penis saugen. Sie versuchte es dennoch und machte dabei laute schlürfende Geräusche, während Jack seinen Penis in ihrem Mund vor und zurück bewegte.

Jack amüsierte sich. Leider konnte er in seinem betrunkener Zustand nicht erkennen wann Mina atmen konnte und wann nicht. So fuhr er fort seinen Penis immer wieder bis tief in Minas Hals hinein zu schieben, bis er spürte dass er kurz vor einem Orgasmus war. Da schob er seinen Penis bis zum Anschlag in Minas Mund hinein und verharrte während er seinen Samen in ihren Hals hinein spritzte.
Mina war nicht in der Lage gewesen fast zwei Minuten nicht atmen zu können und war kurz davor ohnmächtig zu werden. Doch da zog Jack seinen langsam erschlaffenden Penis aus ihrem Mund heraus.
Mina gab laute keuchende Atemzüge von sich, während Jack sich auf das Bett setzte und sie dabei beobachtete. Jack hatte schon immer Blow- Jobs genossen. Und nun hatte er eine Freundin die dazu fähig war. Er lächelte bei dem Gedanken dies mit ihr öfters zu machen.
Mina versuchte etwas zu sagen, aber Jack konnte es nicht verstehen. Schließlich war er es leid und schob den langen Penisknebel wieder in ihren Mund hinein. Daraufhin zerrte Mina an ihrer Fesselung, doch es blieb ihr keine Wahl. Und so musste sie wieder schlucken, um den Würgereiz zu unterbinden. Sie quengelte dennoch weiter, denn sie wollte Jack damit verstehen lassen dass sie aufgrund der strengen Fesselung große Schmerzen hatte.
Jack begriff es nicht. Stattdessen sah er wieder die Peitsche und begann Mina auf den wenigen nackten Hautstellen zu schlagen. Jack genoss es wenn Mina heftig zusammenzuckte und an der Fesselung zerrte wenn die Peitsche ihren Körper traf. Mina jammerte während er sie mit der Peitsche schlug. Sie war so hilflos, da sie sich nicht wegbewegen oder wie auch immer schützen konnte.
Schließlich hatte Jack keine Lust mehr Mina auszupeitschen und nahm ihren großen Vibrator in die Hand. Er las zunächst den daneben liegenden Zettel. Dann nahm er das von Mina bereit gelegte Seil und band den Vibrator an Minas Keuschheitsslip so fest, dass der große Vibrationskopf genau vor der verborgenen Muschi lag. Dann schaltete er den Vibrator ein und beobachtete Mina, wie sie anfing zu zappeln und gleichzeitig immer lauter stöhnte. Nachdem er sie eine Zeitlang beobachtet hatte, verdrehte er wieder die Regler des Reizstromgeräts bis er der Meinung war das Mina es genießen würde. Dann ging er zur Küche um sich eine weitere Flasche Bier zu holen.
Mina war erstaunt, da Jack es geschafft hatte das Reizstromgerät als auch den Vibrator so einzustellen dass sich in ihr ganz langsam das angenehme Gefühl eines Orgasmus aufbauen konnte. Und doch war ihre Lage alles andere als angenehm. Mina zerrte an der Fesselung um wenigstens die schmerzenden Schultergelenke zu entlasten. Es nützte alles nichts, zumal sie nach kurzer Zeit immer mehr von einem sich langsam aufbauenden Orgasmus gefangen war.
Jack war von Mina unbemerkt zurückgekehrt und fing wieder an ihren Körper mit der Peitsche zu schlagen. Und als sie fühlte wie er den Penisknebel wieder aus ihrem Mund herauszog und durch seinen eigenen Penis ersetzte, war sie kurz vor einem Orgasmus. Jack begann wieder ihren Mund zu ficken und drang dabei immer wieder bis tief in ihren Hals hinein. Jenes Gefühl der Hilflosigkeit, verbunden mit der Tatsache gefesselt, gefoltert und in dem Mund gefickt zu werden, gab ihr einen wunderschönen Orgasmus, während sie gerade an seinem Penis saugte. Jack bekam aber auch seinen Orgasmus und drückte seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Mund hinein, während in ihren Hals hinein spritzte.
Diesmal ließ er jedoch seinen Penis zu lange in ihrem Hals stecken, sodass Mina keine Luft mehr bekam und ohnmächtig wurde…

Mina wachte neben Jack in dessen Bett auf. Ihre Arme waren nicht mehr gefesselt. Sogar der Knebel war weg. Sie befühlte ihren Körper und stellte fest dass sämtliche Ledermanschetten und Ketten entfernt waren. Sie trug nur noch den Stahl-BH und den Stahl- Keuschheitsslip. Mina konnte sogar ihre Beine bewegen obwohl sie immer noch ihre Ballettstiefel trug, welche mit der kurzen Spreizstange verbunden waren.
Mina drehte sich zur Seite und sah Jack neben ihr schlafen. So kuschelte sie sich ganz eng an ihm heran, legte einen Arm auf seinen Körper und schlief wieder ein. Kurz bevor Mina einschlief, fragte sie sich wieso sie keinen Knebel mehr trug, denn der Schlüssel lag doch in ihrer Wohnung. Aber das war ihr dann doch egal und sie schlief ein.

Mina konnte aufgrund ihrer Ohnmacht nicht wissen dass Jack in Panik geraten war und den Knebelriemen einfach zerschnitten hatte. Die restlichen Sachen hatte er jedoch neben dem Bett hingelegt, für den Fall dass sie am nächsten Tag weiter spielen wollten. So lagen beide eng beieinander und schliefen tief und fest. Mina konnte zu jenem Zeitpunkt ebenfalls nicht wissen dass Jack die Schlüssel für ihre Keuschheitskleidung mit der Post bekommen hatte und ausprobieren wollte wie lange er es schaffen würde Minas Muschi eingeschlossen zu halten und ob er aus ihr eine perfekte "Cock- Sucking- Sklavin" machen könnte.

Das Ende oder der Anfang?

Teil 6: Die nächsten Tage

Mina wachte am folgenden Nachmittag in Jacks Bett auf. Sie war alleine und streckte ihren arg mitgenommenen Körper aus. Sie lächelte, als sie an den vorherigen Abend dachte und spielte dabei gedankenversunken mit den Handgelenks- Stahlmanschetten. Das Halskorsett war immer noch abgeschlossen. Das galt auch für ihre Ballettstiefel, die Fußgelenksschellen, sowie den Ledermanschetten an den Oberarmen. Jack hatte lediglich die Ketten entfernt. So konnte Mina jene Dinge entfernen, wenn sie es denn wollte.
Mina stand auf und watschelte wegen der Spreizstange auf ihren Zehen auf der Suche nach Jack in dessen Wohnung herum. Er war aber nicht da. So trippelte sie zum Badezimmer, um sich dort zu erleichtern. Im Bad fand sie eine Nachricht. Jack hatte geschrieben: "Ich wünsche dir einen schönen Tag, mein Schatz. Der gestrige Abend war wunderschön gewesen. Ich bin bis morgen Früh im Dienst. Du kannst also tun und lassen was du willst, falls du die Schlüssel findest. Ich rufe dich an, bevor ich nach Hause komme."

Mina lachte, das sie genau wusste dass ihre Schlüssel in ihrer Wohnung lagen, sie aber nicht den Hausflur in jener Aufmachung durchqueren konnte. Es war allerdings kein großer Trost den ganzen Tag mit der Spreizstange herum zu watscheln.
Mina aß erst einmal eine Kleinigkeit und rief danach Anna an.
Anna war am anderen Ende der Leitung und kicherte als Mina "Hallo" sagte.
"Ich habe gehofft, dass du anrufen würdest. Wie war der Abend? Hat ihm deine Überraschung gefallen?", platzte es aus Anna heraus.
Die beiden unterhielten sich eine gute Stunde lang, bevor Mina fragte: "Wie lange hast du eigentlich gebraucht um die Schlüssel zu finden?"
Anna lachte bevor sie aufgeregt rief: "Die ganze Nacht! Es hat so viel Spaß gemacht. Nur das mit dem Reizstrom, das kann ganz schön wehtun."
Mina stimmte ihr zu. Dann redeten sie noch eine Weile, bis Anna fragte: "Wann kommst du vorbei um mich zu befreien… Herrin?"
Mina lachte und sagte: "Tja, nicht heute. Ich bin fast nackt und trage meine Ballettstiefel, die obendrein mit einer Spreizstange verbunden sind. In diesem Outfit kann ich nicht durch den Hausflur um in meine Wohnung zu gelangen."
Anna antwortete: "Du glückliches Mädchen. Eingeschlossen in der Wohnung eines prächtigen Mannes. Oh du Arme!"
Mina sagte, dass sie versuchen würde am nächsten Tag vorbei zu kommen um Anna die Schlüssel zu geben. Bei der Gelegenheit würde sie ihr gerne Jack vorstellen, könnte aber nichts versprechen, da er ihre eigenen Schlüssel hatte.
Anna sagte dass sie es verstanden hatte und warten würde.
Dann war das Gespräch beendet. Anna musste nach dem Gespräch an ihr Abenteuer denken…

Als Mina sie alleine gelassen hatte, trug Anna oberschenkellange Ballettstiefel, welche zusätzlich mit einem Lederriemengeschirr verbunden waren. Das sehr eng zugeschnürte Korsett, sowie ein darüber fest angezogener Lederriemen drückten ihre Brüste ganz fest in die steifen Cups des Korsetts hinein. Ihr Kopf steckte in einer Ledermaske, an der ein Lederpenis angebracht war, welcher tief in ihren Mund hinein reichte. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengekettet. Ein Vibrator und Pads eines Reizstromgeräts ließen ihre Muschi vor Freude überquellen als auch vor Schmerzen zucken. Beide Geräte waren voll aufgedreht. Anna war auf der Suche nach den Schlüsseln gezwungen auf dem Fußboden herumzukriechen, während sie von den Vibrationen und Elektroschocks gequält wurde. All das führte sie während der nächsten Stunde von einem Orgasmus zum nächsten, bis sie endlich in der Lage war nach dem Schlüssel zu suchen.

Anna rang nach Atem, während sie sich mit ihren zusammengebundenen Beinen langsam vorwärts kämpfte. Als die Batterien des Vibrators und die des Reizstromgeräts endlich leer waren, konnte sich Anna besser auf die Suche nach dem Schlüssel konzentrieren. Sie robbte ein Stück vorwärts, blieb liegen, streckte die Arme aus und tastete so einen größeren Bereich ab. Doch nach fünf Stunden war sie verzweifelt, denn sie hatte immer noch nichts gefunden und wusste dass bald die Putzfrau kommen würde. Da Anna nichts sehen konnte, wusste sie nicht wie spät es war.

Es war sehr anstrengend auf dem Boden liegend nach dem Schlüssel zu suchen. So versuchte sie es auf den Knien. Dabei stieß Anna immer wieder gegen eines der Regale, wodurch der eine oder andere Artikel zu Boden fiel, was die Suche nach dem Schlüssel nur erschwerte. Schließlich gab sie auf und überlegte ob sie sich im hinteren Teil verstecken sollte, damit die Putzfrau sie nicht in jener Lage sehen würde.
So saß Anna auf ihren zusammengedrückten Beinen und zerrte an den Ledermanschetten. Auch das half ihr nicht weiter. Anna dachte nach. Sich vor der Putzfrau zu verstecken machte keinen Sinn, denn irgendwann musste sie etwas essen oder auf die Toilette gehen. Es war zum Verzweifeln. Anna rieb über ihre Ledermaske und berührte die Vorhängeschlösser. Sie grunzte, denn Mina hatte sie wirklich gut darin eingeschlossen.

Anna fuhr fort die Gänge zwischen den Regalen und Kleiderständern nach den Schlüsseln abzusuchen. Dabei wurde sie ständig von dem Vibrator am Rande eines Orgasmus gehalten. Der Vibrator summte zwar nicht mehr, wurde aber aufgrund seiner Befestigung und Annas Körperverrenkungen ständig angenehm stimulierend bewegt.
Schließlich berührten Annas Finger den gesuchten Schlüsselring mit mehreren Schlüsseln, sodass sie vor Freude in ihren Knebel hinein jubelte. Anna legte sich hin und fand auf Anhieb den passenden Schlüssel für ihre Handgelenksmanschetten. Sie schloss die Manschetten auf und wollte mit dem gleichen Schlüssel die Schlösser der Ledermaske öffnen. Sie musste aber feststellen dass Mina Vorhängeschlösser aus einer anderen Serie genommen hatte. Nun musste Anna einen Schlüssel nach dem anderen ausprobieren, was ziemlich lange dauerte. Die Suche nach den richtigen Schlüsseln war für Anna sehr frustrierend. Doch während sie verzweifelt herumzappelte um den richtigen Schlüssel für das jeweilige Schloss zu finden, bekam sie plötzlich einen Orgasmus. Anna lag auf dem Boden und jammerte und grunzte, während der Höhepunkt ihren Körper durchschüttelte.
Schließlich lag sie erschöpft auf dem Boden und rang nach Luft.

Nachdem sie sich von dem heftigen Orgasmus erholt hatte, gelang es ihr endlich das letzte Schloss der Ledermaske zu öffnen und die Schnürung zu lockern. Dann nahm sie die Maske ab, zog dabei den langen Phallus aus ihrem Mund heraus und sagte anschließend zu sich selber: "Jetzt verstehe ich warum Mina diese Art von Knebelung mag."
Annas Zunge fühlte sich ganz rau an, da sie die ganze Zeit an dem Penisknebel gesaugt hatte und nicht in der Lage war damit aufzuhören.
Da Anna endlich wieder sehen konnte, kämpfte sie mit dem Beingeschirr und war froh auch das endlich entfernen zu können. Das Aufstehen mit den oberschenkellangen Ballettstiefeln war eine weitere Herausforderung, doch sie schaffte es.
Als Anna endlich stand war sie schockiert, denn die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages schienen in den Laden hinein. Sie wusste dass sie sich beeilen musste bevor die Putzfrau kam. Anna stöckelte laut klackernd durch den Laden und räumte die Sachen weg, welche während ihrer verzweifelten Suche nach den Schlüsseln auf den Boden gefallen waren. Ihr steifes und eng streng geschnürtes Korsett ließ sie jedes Mal grunzen wenn sie sich bücken musste.

Anna nahm das Leder- Beingeschirr und die Ledermaske mit, als sie nach hinten zum "Privatzimmer" ging. Dort setzte sie sich hin und wollte die Stiefel ausziehen, nur um festzustellen dass Minas "Rache" noch nicht beendet war. Jeweils sechs kleine Vorhängeschlösser garantierten dass Anna die Stiefel nicht ausziehen konnte ohne diese zu ruinieren, was sie natürlich auf gar keinen Fall zu tun gedachte. Und als Anna das Stahlhalsband berührte, wusste sie bereits vor dem Berühren des Schlosses dass Mina auch diesen Schlüssel mitgenommen hatte. Anna dachte sich dabei lächelnd: "Wenigstens kann ich damit einigermaßen gut arbeiten."
Nach dem vergeblichen Versuch die Knoten der Korsettschnur zu öffnen zog Anna ihren kurzen Rock an und nahm einen Gürtel, damit der Rock auch an der nun wesentlich schmaleren Taille anlag. Danach steckte sie das Beingeschirr und die Maske in eine Einkaufstüte, zog ihre Jacke an und verließ den Laden. Sie hatte in ihrer Erschöpfung vergessen ihren Mantel anzuziehen und stand schließlich auf ihren Zehenspitzen an der Bushaltestelle. Die anderen Fahrgäste, welche ebenfalls auf den Bus warteten konnten ihre oberschenkellangen Ballettstiefel, das Korsett und das Stahlhalsband sehen. Man konnte obendrein lesen dass auf dem Stahlhalsband das Wort "Sklavin" stand! Mina war das zwar peinlich, doch sie musste dann doch über jene Situation lächeln.

Im Bus verlief es nicht viel anders. Sie war aber überrascht dass bis auf ein paar "schiefe" und neugierige Blicke keine weiteren Reaktionen kamen. So beschloss Anna eine Haltestelle vorher auszusteigen, um in einem kleinen Laden ein paar Lebensmittel einzukaufen. Mit zwangsweise stolz erhobenem Kopf betrat sie auf ihren Zehenspitzen trippelnd den Laden. Der Mann an der Kasse hatte sie schon oft in seinem Laden gesehen und lächelte nur während sie in ihrem kurzen Rock und den hohen Absätzen herumging. Er genoss es geradezu ihren heftig schwingenden Hintern in dem engen Rock zu beobachten.

Anna kaufte ein paar Sachen und verließ das Geschäft lächelnd. Zu Hause angekommen, aß sie eine Kleinigkeit und wollte anschließend ein wenig schlafen, bevor sie wieder zur Arbeit gehen müsste. Sie fragte sich was Mina gerade tat und hoffte dass Jack Minas Überraschung gefiel. Während ihr Frühstück in der Mikrowelle warm wurde, legte sich Anna wieder ihre Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten an. Dann nahm sie ihr Frühstück zu sich und ging anschließend zum Schlafzimmer hinüber. Sie legte sich sofort ins Bett, denn sie war zu müde um noch einmal zu versuchen das Korsett zu entfernen. Stattdessen legte sie sich wieder das Beinledergeschirr an und zwang somit ihre Beine eng aneinander. Dann zog sie ihre Ledermaske über ihrem Kopf, schloss die Handgelenksmanschetten zusammen und schlief ein. Anna war von dem nächtlichen Abenteuer total geschafft und träumte davon auch einen "Jack" zu haben, der ihr Herr wäre. Aber in Wahrheit wollte sie lieber von Mina dominiert werden…

*****

Mina wuselte in Jacks Wohnung herum. Sie musste immer noch an ihr Abenteuer vom vorherigen Abend denken. Sie säuberte ihren Körper mit einem Waschlappen und versuchte ihre Frisur wieder in Ordnung zu bringen. Diesmal beschloss sie ihre Haare zu einem buschigen Pferdeschwanz zurückzuziehen. Ihr Körper hatte das Festziehen ihres Stahlkorsetts akzeptiert. Die Schultergelenke taten zwar immer noch weh, aber am späten Nachmittag ließ es nach. Mina räumte die Wohnung auf, machte die Betten und überlegte ob sie sich wieder für Jacks Heimkehr fesseln sollte, allerdings nicht so heftig wie zuvor.
Da rief Jack an und sie unterhielten sich fast eine ganze Stunde lang. Dabei fragte sie ob er gerne eine Überraschung vorfinden möchte. Er sagte dass er sich freuen würde, sie aber nicht wieder ins Extreme gehen sollte. Mina versprach es.

Mina durchsuchte ihre Sachen, wusste aber nicht wofür sie sich entscheiden sollte. Irgendwann riskierte sie es dann doch zu ihrer Wohnung hinüber zu schleichen um sich dort entsprechende Sachen zu holen. So watschelte sie zur Wohnungstür, öffnete diese einen Spalt weit und schaute hinaus. Da der Hausflur leer war, huschte sie so schnell wie möglich zu ihrer Wohnung hinüber. Mina war wieder ziemlich stark erregt, während sie darüber nachdachte wie sie sich für Jack präsentieren sollte. Sie musste sich aber beeilen und schnappte sich die Schlüssel um die Spreizstange zu entfernen. Die Stiefel, das Halseisen und die Manschetten blieben jedoch geschlossen. Dann wählte sie andere Fesselsachen sowie das lange schwarze Latexkleid aus und flitzte wieder zu Jacks Wohnung zurück.

Mina hatte sich entschieden, dass sie wieder knien würde, um es Jack leicht zu machen sie zu benutzen wie er es liebte. Aber dieses Mal würde sie sich am Fußende des Betts fixieren. So legte Mina lange Seile unter dem Bett vom Fußende zum Kopfende hin, dann nach oben und wieder zurück. Sie ließ genug Spielraum, den sie wollte ihre gefesselten Fußknöchel unter das Bett ziehen, damit sie mit dem Rücken gegen das Bettgestell gedrückt werden würde. Sobald das getan war, schlüpfte sie in ihr enges Latexkleid. Es war nicht leicht die langen Ärmel über die Handgelenksmanschetten zu ziehen. Nachdem das endlich geschafft war, schloss sie den Rückenreißverschluss und genoss das Gefühl des eng anliegenden Gummis auf ihren nackten Hautstellen. Dann band sie die Seile an ihren Fußgelenken fest und zog an den anderen Enden der langen Seile, bis sie mit dem Rücken am Bettgestell anlag. Mina sicherte die Seile, damit sie nicht mehr locker wurden. Mina nahm mehrere Lederriemen und legte sich diese an den Hüften sowie ober- und unterhalb der Brüste an. Nachdem die Lederriemen fest angezogen waren, wurden diese mit dem Fußende des Bettgestells verbunden.
Weitere Seile und Lederriemen wurden bereit- beziehungsweise angelegt, bevor sie sich den Ring- Knebel in den Mund steckte und dessen Riemen auf dem Hinterkopf schloss. Nun war sie gezwungen ihren Mund weit zu öffnen. Dann folgte eine Ledermaske mit einem von außen entfernbaren Lederpenisknebel. Mina schnürte die Maske auf dem Hinterkopf zu, damit das Leder überall fest anlag. Danach zog sie die an der Maske befestigten Riemen ebenfalls fest an. Eines der bereitgelegten Seile wurde oben an einem D-Ring der Maske festgeknotet und mit dem Bettgestell verbunden, sodass ihr Kopf leicht nach hinten gezogen wurde. Mina konnte nun wegen der Fesselung und wegen des Halskorsetts ihren Kopf nicht mehr bewegen.
Nun galt es die restlichen Seile und Manschetten so miteinander zu verbinden, dass sie letztendlich nach hinten ausgestreckt wurden und Mina sich nicht mehr befreien konnte.

Mina suchte mit den Händen nach den an den mit den Seilen verbundenen Lederriemen und führte ihre Arme langsam durch die Riemen hindurch. Dann suchte sie nach den D-Ringen ihrer Handgelenksmanschetten und den D-Ringen der relativ losen Lederriemen und verband diese mit einem Vorhängeschloss. Um das zu erreichen musste sie allerdings ihre Arme ganz schön weit ausstrecken. Kaum machte es "Klick", baute sich in ihr ein Orgasmus auf, der sie heftig durchschüttelte.
Nach jenem schönen und unerwartet schnell gekommenen Orgasmus hing sie schlaff in ihrer Fesselung und ruhte sich aus, bis das schöne Gefühl langsam verblasste.

Nach einer Stunde spürte Mina wie ihre Arme langsam gefühllos wurden. Mina kniete jammernd vor dem Bett und saugte an dem Lederpenisknebel. Sie wünschte sich so sehr von Jack genommen zu werden…

Jack schlich sich ganz leise in seine Wohnung hinein, denn er wollte Mina überraschen. Jack wollte das Reizstromgerät an den Pads anschließen, welche immer noch unter dem Keuschheitsslip als auch unter dem stählernen BH vorhanden waren. Dann wollte er Mina damit derart erregen, damit sie mehrere Orgasmen bekäme. Sein Ziel war es Mina dadurch noch eine lange Zeit in ihrem Keuschheitskorsett gefangen halten zu können und dass sie es ebenfalls so wollte. Mina sollte lernen dass wenn sie ihn glücklich machen würde, indem sie seine Wünsche erfüllte, er sie ebenfalls glücklich machen könnte. Sie sollte sich ihm mit ganzem Herzen hingeben.

Als er das Schlafzimmer betrat, sah er wie sie mit ihrer Fesselung kämpfte. Jack blieb stehen und betrachtete die ganz fest auf ihrem Gesicht anliegende Ledermaske und hörte wie sie heftig durch die kleinen Nasenlöcher atmete. Jack liebte es wie gut sie sich selber fesseln konnte. Ja, er hatte eine echte Bondage- Enthusiastin gefunden. Mina war genau jene Person die er sich immer gewünscht hatte.
Nachdem Jack den Reißverschluss des Latexkleids geöffnet hatte, verband er die Kabel der unter der stählernen Keuschheitskleidung verborgenen Pads mit dem Steuergerät und schloss das Kleid soweit es ging. Dann stellte er die Intensität des Reizstroms auf ein sanftes Kribbeln ein und beobachtete die Reaktion der keuchenden Freundin. Mina hatte sich so sehr auf ihre Atmung konzentriert, dass sie zunächst gar nicht bemerkte wie es ganz sanft anfing zu kribbeln. Als jedoch Jack die Intensität auf Medium hoch regelte, erstarrte Mina und hielt den Atem an. Sie hatte zwar die Berührungen und Bewegungen an dem Kleid bemerkt, war aber zu sehr abgelenkt gewesen. Und nun versuchte sie zu begreifen was da mit ihr geschah.
Jack bemerkte, dass sie ihren Atem anhielt und drehte die Regler des Steuergeräts voll auf. Das ließ die gefesselte Mina heftig zusammenzucken. Sie keuchte und jammerte laut auf. Sie kämpfte gegen die Fesselung an, blieb jedoch fast zur Unbeweglichkeit verdammt an dem Bettgestell fest fixiert knien.
Jack regelte das Gerät auf ein sanftes Kribbeln herunter, damit sich Mina beruhigen konnte. Als Minas Atmung wieder normal war, drehte Jack den Regler langsam wieder hoch, bis Mina laut jammerte.

Mina war nun in ihrer eigenen Welt verloren. Die monatelange Keuschhaltung in Verbindung mit den immer wiederkehrenden Erregungen hatte ihre Muschi äußerst empfindlich für jene Art der Reizung gemacht. Mina konnte nicht begreifen was da wirklich gerade mit ihr vorging, denn in ihr baute sich langsam ein massiver Höhepunkt auf. Aber das war ihr auch egal, denn sie sehnte jenes schöne Gefühl herbei, während sie nach Luft rang und an ihrer Fesselung zerrte. Es fehlte nicht mehr viel und Mina konzentrierte sich auf ihre Atmung um nicht in Ohnmacht zu fallen.
Doch da hörte das schöne Kribbeln auf!
Jack lächelte, da er hören konnte wie seine Sklavin vor Frustration jammere. Er beobachtete ihre Versuche sich zu winden und zu drehen um das schöne Gefühl aufrecht zu halten.
Da lockerte Jack das Seil ihrer Ledermaske. Der Druck auf Minas Gesicht ließ nach und sie konnte sofort viel besser atmen. Nun wusste sie, dass Jack wirklich bei ihr war und mit ihr spielte. Das Kribbeln fing wieder an, aber nur ganz schwach. Es reichte aber bei weitem nicht für einen Orgasmus aus.
Da hörte sie Jack sagen: "Ich lege mich jetzt für ein Nickerchen hin. Das Steuergerät bleibt so eingestellt. Und wenn du mich schlafen lässt, werde ich mich hinterher so richtig um dich kümmern."
Mina jammerte laut, denn sie wollte nicht noch länger warten.
"Wie du willst", sagt Jack und entfernte den Penisknebel von der Ledermaske, um dafür sein längst angeschwollenen Penis in Minas weit geöffneten Mund hinein zu schieben.
Mina erstickte fast, als sein Penis plötzlich in ihren Hals eindrang. Sie beruhigte sich aber ganz schnell und begann mit ihrer Zunge wie ein Säugling daran zu saugen. Jack war immer noch darüber erstaunt wie gut sie das konnte. Und so steigerte er die Reizstromimpulse, während Mina immer heftiger an seinem Penis saugte. Zehn Minuten später war Jack im Begriff zu explodieren, während Mina stöhnte und saugte. Auch sie befand sich kurz vor einem Orgasmus.
Kurz bevor Jack seinen Samen in Minas Kehle spritzte, regelte er die Reizstromimpulse voll auf und ließ dadurch Mina laut jammern, während er heftig abspritzte und Mina zwang ebenso heftig zu schlucken.
Aber dann traf es auch Mina. Sie erstickte fast an Jacks Penis, als ihr Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.
Jack zog langsam seinen Penis aus ihrem Mund heraus und lauschte ihrem Stöhnen zu, während Mina durch den zwangsgeöffneten Mund ein und ausatmete. Sie erzitterte noch einmal, bevor er das Reizstromgerät wieder auf die niedrigste Stufe stellte. Dann steckte er den Lederpenisknebel wieder in Minas Mund hinein.
Da nun beide ihre Orgasmen gehabt hatten, legte sich Jack hin und schlief schnell ein, während Mina mit ihren kribbelnden Armen und Muschi zurechtkommen musste. Sie schnaufte durch die kleinen Atemöffnungen und lächelte unter ihrer Ledermaske. Nun wusste sie dass sie ihren Master gefunden hatte und alles für ihn tun würde.

*****

Anna verbrachte einen weiteren Tag in ihren Stiefeln, Korsett und Stahlhalsband. Sie war spät wach geworden. So musste sie sich beeilen. Nach der verspäteten Morgentoilette kämmte sie kurz ihre langen blonden Haare und zog sich für den Tag an. Ihre Füße taten etwas weh, aber sie wollte nicht ihre schönen Stiefel zerstören. So entschied sie sich einen Eivibrator in ihre schon wieder feuchte Muschi hinein zu schieben. Es folgte eine kurze, eng anliegende Gummihose um das Ei zu halten. Darüber kam eine glänzende Spandex- Leggings, welche die Schnürsenkel und Schlösser der Stiefel bedeckte. Natürlich konnte man die Abdrücke der Schlösser weiterhin sehen, aber Anna war das egal. Ein übergroßer Pullover bedeckte ihren Oberkörper samt Handgelenksmanschetten.
Anna betrachtete sich im Spiegel. Sie war zufrieden und verließ ihre Wohnung.

Nach der Busfahrt betrat sie ihren Laden. Anna hatte während der Fahrt mit der Fernbedienung gespielt, sodass sie nun ziemlich stark erregt war. Im Laden waren gerade die beiden Verkäuferinnen der Frühschicht mit Kunden beschäftigt, sodass sie sich heimlich an ihnen vorbeischlich und den Privatraum hinten im Laden betrat. Dort zog sie sich den Pullover und die Leggins aus. Danach kehrte sie in den Laden zurück. Anna trug nur noch ihre kurze Gummihose, das Korsett und die oberschenkellangen Ballettstiefel. Sie hatte vor zur Toilette und zu gehen um sich dort zu einem Höhepunkt zu bringen. Doch auf halben Weg wurde sie von der jüngeren Verkäuferin erwischt, welche zu ihr sagte: "Wow! Du siehst großartig aus! Ich wusste gar nicht, dass wir uns für die Arbeit so geil anziehen dürfen. Kannst du mir bitte bei meiner Kundin behilflich sein?"
Anna presste die Lippen zusammen, sagte dann aber lächelnd: "Solange du nicht halb nackt bist, kannst du alles tragen was wir verkaufen." Dann folgte sie der jungen Verkäuferin. Anna hatte eigentlich nicht vorgehabt mit ihrem gegenwärtigen Outfit unter die Menschen zu gehen, hatte aber keine Wahl.
Die Kundin war von Annas Outfit derart beeindruckt, dass sie sofort noch ein paar weitere Sachen ihrem Kauf hinzufügte.
Nachdem die Kundin bezahlt und den Laden verlassen hatte, ging Anna zur Toilette, wurde aber wieder aufgehalten. Diesmal war es die andere Verkäuferin. Sie unterhielten sich über das Geschäft, den Umsatz und Annas Kleidung. Schließlich konnte sie sich lösen und sah auf dem Weg zur Toilette wie die jüngere Verkäuferin Feierabend machte und ihr zuwinkte. Nun war es höchste Zeit für Anna sich endlich zu amüsieren…

Anna machte gerade einen Kassensturz, als ihre Assistentin das Gewirr der Korsettschnur bemerkte und fragte, ob sie ihrer Chefin behilflich sein dürfte. Anna nickte und drehte ihr den Rücken zu. Es dauerte eine Weile bis die Verkäuferin die Schnur entwirrt und ordentlich auf Annas Rücken drapiert hatte. Danach sagte sie: "Fertig, aber es würde schöner aussehen wenn das Korsett geschlossen wäre."
Anna hatte die Aufmerksamkeit genossen, die sie bekommen hatte und fragte: "Wieviel ist es denn noch?"
Die Assistentin log und sagte: "Knapp zwei Zentimeter."
Anna dachte sich dass sie das Korsett bald wieder ablegen würde und sagte: "Na, dann lasst uns mal sehen ob du es schließen kannst."
Die Assistentin schlug vor das Anna sich an der im Laden vorhandenen Querstange festhalten sollte. Dann könnte sie besser an der Korsettschnur ziehen.
Die beiden Frauen gingen zu besagter Stange hin, Anna streckte ihre Arme nach oben aus und hielt sich an den Enden der Querstange fest. Kaum hatte sie das getan, ließ die Assistentin die an der Querstange hängenden Karabinerhaken in den D-Ringen von Annas Handgelenksmanschetten einrasten.
Anna fühlte sich zuerst nicht wohl, wurde aber von Sekunde zu Sekunde geiler und beschloss insgeheim sich von ihrer Assistentin überraschen zu lassen. So klagte sie nicht darüber dass ihre Handgelenke an der Stange gesichert waren.

Die Assistentin Judy lächelte als sie Annas Gesichtsausdruck sah, während sie auf den Knopf der Seilwinde drückte und dadurch die Querstange nach oben zog. Kurz darauf sagte Anna: "Ich denke, das ist jetzt hoch genug."
Judy schüttelte aber den Kopf und ließ den Knopf erst los als Anna fast den Bodenkontakt verlor. Anna begann sofort zu protestieren, worauf Judy den großen Knebel holte, den Anna stets zu Demonstrationszwecken unter der Kasse zu liegen hatte. Judy stopfte den Knebel in Annas Mund hinein, schnallte den daran befestigten Knebelriemen fest, und sagte: "Schon besser, nicht wahr?"
Anna nuschelte etwas in den Knebel hinein, während Judy die Korsettschnur löste und begann das Korsett zu schließen. Langsam schloss sich der fast fünf Zentimeter breite Spalt. Je enger das Korsett wurde, desto mehr rang Anna nach Luft und bat Judy aufzuhören, während sie hilflos an den Handgelenken hing.

Sobald das Korsett geschlossen war, sagte Judy: "Fertig! Jetzt sieht es wunderbar aus!" Anna murmelte etwas, doch Judy ließ sie an der Stange hängen und ging nach vorne.
Anna hing über eine Stunde lang an der Stange und tänzelte auf ihren Zehenspitzen, während Judy Kunden bediente und Anna ignorierte. Erst als sie wieder alleine waren, kehrte Judy zurück und legte einen breiten Lederriemen um Annas Taille. Dabei achtete sie darauf dass der Lederriemen die Knoten der Korsettschnur bedeckte.
Anna hatte schon längst ihren Kopf hängen gelassen, soweit es jedenfalls das stählerne Halsband zuließ. Als sie die Augen öffnete und in einen Spiegel schaute, sah sie den Riemen an ihrer wahrlich winzigen Taille. Sie sah und fühlte aber auch dass Judy einen Riemen durch ihre Beine zog und begann sofort zu jammern, denn sie wusste dass ihr ein Lederkeuschheitsriemengeschirr angelegt wurde. Anna wusste aber auch dass sie Judy nicht daran hindern konnte.
Judy zog den Schrittriemen ganz ferst an, damit Annas auf der Gummihose gut abzeichnenden Schamlippen bedeckt waren. Hinten drückte sich der Schrittriemen tief zwischen den Backen hinein, als Judy den Schrittriemen fest angezogen und abgeschlossen hatte. Die an dem Schrittriemen befestigte Metallplatte bedeckte Annas vor Geilheit überlaufende Muschi.
Nun war Anna in ihrem Korsett, der Gummihose und den oberschenkellangen Ballettstiefeln eingeschlossen. Das Ei wurde dabei etwas tiefer in ihre Scheide hineingedrückt. Es war für Anna sehr erregend, als Judy mit ihrer hilflosen Chefin spielte. Sie ließ ihre Hände sanft über Annas Körper gleiten, bevor sie die Querstange nach unten gleiten ließ und die Karabinerhaken öffnete.

Judy hielt Anna davon ab ihren Knebel zu entfernen. Sie sagte ihr: "Wenn du den Knebel trägst bis ich Feierabend mache, sage ich dir wo die Schlüssel verborgen sind. Wenn nicht, dann musst du die Riemen bis zu morgen Abend tragen."
Anna dachte nach. Der Knebel, den sie gerade trug, war der größte, den sie jemals in ihrem Mund gehabt hatte. Es würde also bald anfangen zu schmerzen. Sie sah jedoch keine andere Wahlmöglichkeit und nickte. Anna hoffte dass sie sich trotz Knebel heimlich mittels der Fernbedienung für ihr in der Scheide steckenden Ei amüsieren könnte.
Judy hatte aber andere Pläne und gab Anna einen Besen. Dabei sagte sie: "Auf geht's."

Anna grunzte und tänzelte auf ihren Zehen, während sie mit dem Besen die Gänge fegte. Sie vergaß schon bald den Knebel, da der enge Riemen bei jeder Bewegung über ihre verborgene Muschi rieb. Judy beobachtete Anna, bevor sie selber zum hinteren Privatzimmer ging um sich dort umzuziehen. Sie zog ein schwarzes Latexkleid an, da sie nach Feierabend ihre bevorzugte Bar aufsuchen wollte. Die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen gaben Judy das Gefühl von Überlegenheit. Und da sie gerade ihre Chefin dominierte, fühlte sie sich noch stärker und plante jenes Gefühl so lange wie möglich auszukosten.

Judy fand ihre geknebelte Chefin im hinteren Teil des Ladens und nahm ihr den Besen weg. Dann sagte sie ihr dass sie im vorderen Teil des Ladens ein paar Regale aufbauen sollte. Anna nickte und begab sich an die Arbeit. Sie musste allerdings schnell feststellen dass sie sich andauernd nach unten beugen musste. Anna schaute immer wieder zu Judy hinüber, denn sie hatte bemerkt dass diese sich umgezogen hatte. Sie war über Judys Verwandlung erstaunt, denn sie sah in dem Latexkleid betäubend aus. Judy hatte sogar ihre Frisur verändert. Die Haare waren nicht mehr nach hinten gebunden und umflossen nun das Gesicht. Anna konnte kaum glauben, dass sie Judys erstaunlichen Körper zuvor nie bemerkt hatte, da die junge Frau sich immer so konservativ angezogen hatte. Anna hoffte dass sich das nun ändern würde.
Judy ging durch den Laden und überprüfte die Artikel anhand einer Liste, während sie immer wieder Anna beobachtete, welche sich mit den Regalen abmühte. Judy war sehr erregt. Sie hatte Anna stets als sehr attraktiv empfunden, sich aber nie getraut intimer zu werden. Doch nun fragte sie sich ob mehr möglich wäre.

Anna beobachtete ebenfalls immer wieder Judy. Ihr gefiel es wie Judy ihren glänzenden Latexkörper bewegte, während sie in dem Laden herum ging. Jene Frau, welche sie gerade beherrschte, erregte sie.
Schließlich nahte Judys Feierabend. Anna war zu jenem Zeitpunkt mit ihrer Tätigkeit fertig und hatte Zeit Judy zu bewundern, wie diese in ihrem Latexkleid und den steilen Pumps sehr selbstsicher Kunden bediente. Da schaute Judy zu Anna hinüber und gab ihr mit einem Handzeichen zu verstehen dass zu ihr und einer Kundin kommen sollte. Anna ging nur ungern zu ihnen hinüber und hörte wie Judy gerade erklärte, dass die Metallplatte an Annas Keuschheitsriemen neugierige Hände von der Muschi abhalten würde. Während sie das sagte, drückte sie ungeniert darauf.
Da sagte die Kundin: "Ich möchte gerne diesen dort an ihr sehen." Dabei zeigte sie auf einen breiten Keuschheitsgürtel, der im mittelalterlichen Stil gefertigt war.
Judy schloss Annas Lederriemen auf und legte ihr sofort den breiten Stahlgürtel um deren Taille. Anna war von dem Körper der jungen Frau derart fasziniert, dass sie sich nicht sträubte. Judy musste sich ziemlich anstrengen um den Stahlgürtel so eng wie möglich zu schließen. Als sie das geschafft hatte, legte sie Anna das stählerne Schrittteil an und sorgte dafür dass auch dieses so fest wie möglich auf Annas überhitzter Muschi anlag. Anna grunzte, als alles fest anlag und abgeschlossen war. Dieser Keuschheitsgürtel war sehr schwer und so angefertigt um die Trägerin in ihrer Bewegungsfreiheit zu beschränken. Er sollte obendrein sehr unkomfortabel sein. Aber Anna interessierte es nicht. Im Gegenteil! Sie war von der Situation derart erregt worden, dass sie nicht einmal bemerkte dass die beiden Frauen von ihr weggegangen waren und Anna wie eine Schaufensterpuppe zurückließen.

Die Kundin kaufte diverse Artikel, bezahlte und verließ den Laden. Anna ging derweil durch den Laden. Die breite Schrittplatte zwischen den Beinen erlaubte ihr nicht normal gehen zu können und rieb obendrein auf ihrer heftig kribbelnden und ziemlich feuchten Muschi.
Judy machte derweil einen Kassensturz und ging danach nach hinten, um Feierabend zu machen. Im Privatzimmer fand sie Annas Fernbedienung für deren immer noch in der Scheide steckendes Ei und stellte die Stufe "Medium" ein. Dann ging sie zu Anna, tätschelte deren Latexhintern und sagte: "Ich bin spät dran. Ich rufe dich nachher an und sagen dir wo die Schlüssel versteckt sind."
Anna konnte ihr kaum zuhören, denn sie stand mit dem Rücken an einem Regal angelehnt und schnaufte heftig aufgrund der geilen Stimulierung in ihrer Scheide. So sah sie hilflos zu wie Judy den Laden verließ.
Anna grunzte und keuchte bis der erste Orgasmus abgeklungen war. Dann löste sie schnell die Schnalle und zog den Knebel aus ihrem Mund heraus. Als sich ein weiterer Orgasmus in ihr aufbaute, lief Anna schnell zum Telefon und rief Judy an. Sie wurde aber nur mit der Mailbox verbunden und rief verzweifelt dass Judy sie so schnell wie möglich anrufen sollte.

Anna versuchte die Vibrationen zu ignorieren und ging im Laden herum, um hier und dort die Ware ordentlich hinzulegen.
Da betraten mehrere Männer sich laut unterhaltend und ebenso laut lachend den Laden. Anna näherte sich ihnen und fragte ob sie ihnen behilflich sein könnte. Da lachten die Männer über Annas Kleidung. Einer von ihnen kam näher, klopfte gegen Annas Schrittplatte und sagte: "Ich glaube nicht, dass du heute Abend irgendjemandem helfen kannst!"
Anna drückte seine Hand weg und sagte dass sie den Laden verlassen sollten. Mit jenen Worten wollte sie zum Telefon gehen. Doch da blockierte ein anderer Mann ihren Weg und sagte: "Du kannst uns aber mit deinem Mund behilflich sein. Schließlich ist der immer noch verfügbar!"
Anna war schockiert und wollte an den Männern vorbei laufen, doch da wurde sie von dem dritten Mann gepackt. Er zog Annas Arme auf den Rücken, während ein anderer Mann Annas Handgelenksmanschetten mit einem Karabinerhaken verband. Anna schaffte es sich dennoch aus den Händen des Mannes zu befreien, wurde aber schnell wieder festgehalten. Da sah ein anderer Mann Annas Knebel, den sie neben der Kasse hingelegt hatte, und stopfte diesen in Annas Mund hinein. Danach wurde der Knebelriemen äußerst fest angezogen.
Anna stolperte von dem Trio weg und hörte wie sie lachten. Einer von ihnen sagte: "Komm', lasst uns gehen. Die kann uns wirklich nicht helfen." Mit jenen Worten verließen sie den Laden und ließen die verzweifelt an ihrer Fesselung kämpfende Anna alleine.
Anna brach fast zusammen, als plötzlich und unerwartet ein Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Sie musste sich hinsetzen bis es vorbeiging.

Während Anna auf dem Stuhl saß und jammerte, konnte sie es immer noch nicht fassen dass sie von einer Beinahe- Vergewaltigung derart erregt worden war. Sie war aber wirklich froh den Keuschheitsgürtel zu tragen.
Anna zerrte noch eine ganze Stunde lang verzweifelt an ihrer Fesselung, bis endlich eine Kundin den Laden betrat. Anna bat die Kundin ihr zu helfen, was diese auch tat. Dabei sagte die Kundin: "Ich hoffe dass sie nicht von ihrem Herrn gefesselt wurden."
Nachdem die Hände befreit waren, entfernte Anna sofort den Knebel und dankte der Frau. Dann erzählte sie ihr was geschehen war. Daraufhin sagte die Frau, dass man zu jener Uhrzeit nicht alleine in dem Laden sein sollte.
Anna beruhigte sich wieder und die beiden Frauen unterhielten sich, während die Kundin ein paar Latexkleider anprobierte. Schließlich kaufte sie eines der Kleider, bezahlte es und verließ den Laden.
In Annas Scheide vibrierte immer noch das Ei. Bei dem Gedanken was mit ihr hätte geschehen können, lief es ihr eiskalt dem Rücken herunter. So beschloss Anna die Ladentür zu schließen. Als sie zur Tür ging, betraten zwei Personen den Laden. Es war ein großer Mann, dem eine schmale Frau folgte. Die Frau trug das gleiche stählerne Sklavenhalsband wie Anna und schaute die ganze Zeit devot nach unten.
Der Mann war groß, hatte graue Haare und hatte die Ausstrahlung einer dominanten Persönlichkeit. Als Anna zu ihn hinaufschaute, schaute sie sofort wieder nach unten und fragte: "Womit kann ich ihnen behilflich sein, mein Herr?"
Er sprach mit einer ruhigen und festen Stimme: "Ich habe gehört dass sie eine große Auswahl von Fetischkleidung haben." Dann nahm er den Stuhl, setzte sich hin und sagte Anna an was er gedacht hatte.
Anna begriff dass er bedient werden wollte und holte so schnell jene Artikel, die er aufgezählt hatte, um ihm jene Sachen zu zeigen. Als Anna zurückkehrte, sah sie dass die Frau neben ihm mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf dem Boden kniete und weiterhin nach unten schaute.
Der Mann schaute sich die Sachen an und sagte zu seiner Begleiterin: "Ja. Probiere die Sachen an."
Die Frau stand auf und wollte zur Umkleidekabine gehen. Da sagte der Mann zu Anna: "Achten sie darauf dass die Sachen gut sitzen und führen meine Begleiterin zu mir zurück, damit ich es mir anschauen kann."
Anna ertappte sich dabei leicht zu knicksen, bevor sie sich umdrehte und mit den Sachen der Frau zur Umkleidekabine folgte.
"Kein Wort!", hörte Anna den Mann rufen, als die beiden Frauen die große Umkleidekabine betraten.
Anna half der Frau sich auszuziehen. Als die Frau nackt war, sah Anna deren Keuschheitsgürtel und einen Metall-BH. Da zeigte Anna auf ihren eigenen Keuschheitsgürtel. Die Frau sah zum ersten Mal hoch und Anna sah dass deren Mund mit einem Klebeband versiegelt war. Die Versiegelung war so gut mit Make-up kaschiert, dass die rot angemalten Lippen täuschend echt aussahen. Anna war total erstaunt und lächelte die Frau an, während sie der Frau half das erste Kleidungsstück anzuziehen. Es war ein schwarzer Latexganzanzug aus sehr dünnem Gummi.
Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, ließ Anna die Frau in einen Leder- Humpelrock hinein steigen. Anna vergewisserte sich das dessen Reißverschluss bis zu den Fußknöcheln hinunter geschlossen war, bevor sie der Frau half High- Heels anzuziehen, die sie zwangen nur noch auf den Zehen und Fußballen zu stehen. Die Fußknöchelriemen waren natürlich abschließbar.
Der Latexganzanzug lag schön fest auf den Stahl- Cups an, während Anna den hohen Kragen des Anzugs unter das Stahlhalsband steckte, damit wenigstens dieses gut sichtbar blieb. Danach polierte Anna den Ganzanzug auf Hochglanz, bevor sie der Frau Edelstahlhandgelenksmanschetten anlegte. Nachdem die Manschetten abgeschlossen waren, zog sie die Arme der Frau auf deren Rücken und verband die glänzenden Stahlmanschetten mittels eines Vorhängeschlosses.
Da hörten die beiden Frauen den Herrn rufen und Anna führte die geknebelte und gefesselte Frau aus der Umkleidekabine heraus. Anna folgte der Frau und war begeistert, als sie die heftig schwingenden Hüften sowie den gut verpackten Hintern sah, als die Frau zu ihrem Herrn zurückging.

Er stand auf und ließ die Frau vor sich herum drehen, damit er sie von allen Seiten betrachten konnte. Dann musste die Frau mehrmals in dem Laden auf und ab gehen.
Schließlich sagte der Mann: "Sie braucht ein Korsett. Haben sie eines, welches über dem Keuschheitsgürtel passt?"
Anna erklärte dass der Taillenriemen über dem Korsett sein müsste, damit das Korsett richtig sitzen würde. Andersherum würde es schlecht aussehen. Der überlegte kurz und antwortete: "Vielleicht beim nächsten Mal. Dann bringe ich den Schlüssel mit."
Er bezahlte die neue Kleidung und bat Anna jene Sachen in eine Einkaufstüte einzupacken, welche die Frau beim Betreten des Ladens getragen hatte.
Nachdem Anna das getan hatte, beobachtete sie wie die Frau mit winzigen und schnellen Schritten ihrem Herrn folgte und mit ihm in der Dunkelheit verschwand.
Anna schloss die Tür ab, da sich ein weiterer Orgasmus näherte. Sie verfluchte Assistentin, weil sie sie in diesem Zustand zurückgelassen hatte.

*****

Mina verbrachte einen weiteren Tag streng gefesselt, während Jack auf dem Bett lag und leise schnarchte. Sie bewegte sich so gut es ging in ihrem stark verschwitzten Latexkleid, als ein weiterer Orgasmus ihren ermüdeten Körper durchschüttelte. Anfangs hatte sie die ständigen Reizstromimpulse für einen Segen gehalten, doch nach acht Stunden fühlte es sich mehr wie eine Folter an. Schließlich tat es so weh, dass sie bei einem weiteren Höhepunkt schrie.
Jack wurde von ihren vom Knebel leicht unterdrückten Schrei wach und stand auf. Er ging zum Badezimmer um seine Blase zu leeren. Als er zurückkehrte, zog er den Knebel aus Minas Mund heraus und steckte dafür seinen halb angeschwollenen Penis hinein.
Mina begann daran zu saugen und zu lecken, sodass der Penis in ihrem Mund immer größer wurde. Schließlich drang der Penis sogar bis in ihren Hals hinein. Da spürte Anna wie ihre Muschi und die Brüste von sehr heftigen Stromimpulsen gefoltert wurden. Sie schrie und ächzte, während sie gleichzeitig gegen ihre Fesselung ankämpfte. Jack spielte mit der Steuerungen, um Mina dazu zu bringen noch intensiver mit der Zunge zu arbeiten. Er zog seinen Penis immer nur kurz etwas zurück, damit Mina Luft holen konnte. Dafür schob er ihn danach stets sofort bis zum Anschlag in ihren Mund und somit auch in ihren Hals hinein. Das Spiel dauerte fast eine halbe Stunde, bis sein Penis ganz hart war.
Mina musste trotz allem lächeln nachdem er heftig abgespritzt hatte und "Mein Gott" rief.

Jack zog seinen Penis aus Minas Mund heraus und setzte sich neben ihr hin. Dann begann er die Lederriemen und die Seile zu lösen. Minas Arme fielen schlaff und gefühllos hinunter. Sie jammerte als die Durchblutung wieder einsetzte, denn es fühlte sich wie tausend Nadelstiche an. Als Jack den letzten Riemen gelöst hatte, fiel Mina fast nach vorne. Er hielt sie aber fest und legte sie sanft auf den Boden, um Minas Beinfesselung zu entfernen. Danach hob Jack die erschöpfte Frau hoch und legte sie auf das Bett. Dort öffnete er die Ledermaske und zog sie von dem verschwitzten Gesicht herunter. Ihr Lächeln gab ihm das Gefühl alles richtig gemacht zu haben, denn er sah dass auch Mina ihren Spaß gehabt hatte.
Mina schlief in Jacks Armen ein. Auch Jack schloss seine Augen und war gerade eingeschlafen, als das Telefon schellte.

Anna hatte die Schlüssel gesucht. Sie war sich sicher dass sie im Privatzimmer bei der Fernbedienung lagen. Doch dem war nicht so. Also rief sie Mina an. Sie wollte ihr von den Männern erzählen und fragen ob sie Minas alten Keuschheitsgürtel verwenden dürfte, bis sie einen eigenen hätte.
Als Jack sich am Telefon meldete, begann Mina an zu weinen und fragte nach Mina.
Mina ging ans Telefon und einer kurzen Unterhaltung sagte sie: "Wir fahren sofort zu dir."
Jack hatte ein Teil des Gesprächs mitbekommen und zog sich an. Als Mina ihm erzählte was Anna widerfahren war, gab es für Jack kein Halten mehr. Mina zog sich nur einen Mantel an um ihr bizarres Outfit zu verbergen und dann verließen die beiden die Wohnung.

Die beiden standen vor der verschlossenen Ladentür und klopften laut an. Schließlich sahen sie Anna langsam näher kommen und warteten bis die Tür aufgeschlossen wurde. Die beiden traten ein und Mina umarmte Anna. Danach wurde die Tür wieder abgeschlossen. Jack hörte sich die Geschichte mit den Männern an und ließ sich eine Beschreibung der Männer geben. Dann rief er seinen Freund im Revier an und bat ihm um Hilfe. Er sagte unter anderem dass er mit den Typen gerne "reden" würde.
Mina und Anna waren derweil nach hinten gegangen und suchten die Schlüssel. Da rief Judy an und sagte: "Es wird Zeit. Ich hatte schon befürchtet dass du beschäftigt oder gar nach Hause gegangen bist. Die Schlüssel liegen im leeren Joghurt- Karton im Kühlschrank. Genieße den Abend." Dann legte sie auf.

Mina holte die Schlüssel und begann Annas Keuschheitsgürtel aufzuschließen. Danach schloss sie das Stahlhalsband auf. Während Mina die Korsettschnur lockerte, öffnete Mina die Schlösser der Ballettstiefel. Anna hielt Mina jedoch davon ab die Stiefel aufzuschnüren, denn sie wollte die Stiefel erst zu Hause ausziehen. Sie bat sogar Mina das Korsett wieder zuzuschnüren, aber hinten einen Spalt von ungefähr vier Zentimeter offen zu lassen, damit sie wieder einigermaßen gut atmen könnte. Nachdem all das geschehen war, lief sie zur Toilette um dort das Vibrator- Ei zu entfernen und endlich auf die Toilette gehen zu können.
Mina kehrte in den Laden zurück und sah Jack, der sich mehrere Sachen und Spielzeuge anschaute. Als die beiden zusammen waren, sagte Jack: "Ich glaube, wir werden noch viel Zeit hier verbringen. Es gibt so viele Sachen und Dinge, in denen ich dich gerne sehen möchte."
Mina lächelte und nickte. Dann sah sie Anna den hinteren Raum verlassen. Anna trug wieder ihre Leggins und den Pullover. Sie hatte sogar das Sklavenhalsband wieder über dem Pullover angelegt. Mina lächelte und zeigte darauf. Daraufhin sagte Anna: "Ja, das ist wie mit den Stiefeln. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt. Sollen doch die anderen denken was sie wollen."

Anna nahm ein Paar Ballettstiefel aus einem Regal. Jene Stiefel waren nur knielang. Dann entschuldigte sie sich dafür dass sie angerufen hatte und sagte dass sie nun gerne nach Hause gehen wollte.
Da klingelte Jacks Telefon. Nach wenigen Sekunden sagte er: "Wartet, ich bin gleich da." Nach dem Telefonat gab er Mina seinen Wagenschlüssel und sagte: "Warum fahrt ihr beiden nicht gemeinsam nach Hause? Ich komme später nach."
Mina sagte zu Anna: "Genau. Wir beide fahren jetzt zu mir nach Hause."
Vor dem Laden trennten sich deren Wege, da Jack seine Kollegen treffen wollte, welche in der Nähe drei Männer aufgegriffen hatten, auf denen die Beschreibungen passten.

Auf dem Heimweg fragte Anna Mina, ob sie sich deren alten Keuschheitsriemen ausleihen könnte, bis sie einen eigenen hätte. Mina war einverstanden und sagte: "Wenn du möchtest können wir den Keuschheitsgürtel nach her anpassen. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Bei Jack und mir bist du sicher und kannst solange bleiben wie du möchtest."

Anna war jedoch derart geschafft, dass sie sofort einschlief als sie auf Minas Bett lag. Sie bekam nicht einmal mehr mit dass Mina ihr die Stiefel auszog und ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen neben das Bett stellte. Dann verließ Mina ganz leise ihr Schlafzimmer und zog im Badezimmer das verschwitzte Latexkleid aus, welches sie den ganzen Tag getragen hatte. Dann duschte sich Mina. Als sie gerade die Duschkabine verlasen wollte, kam Jack dazu. Die beiden wuschen und streichelten sich gegenseitig. Nach dem gemeinsamen Abtrocknen legten sie sich ebenfalls schlafen.

Am nächsten Morgen sagte Mina zu Anna, dass Jack die drei Männer getroffen hatte und ihnen ganz schön Angst eingejagt hatte und dass die Streifenpolizisten ab sofort besser auf das Geschäft aufpassen würden.
Anna fühlte sich richtig wohl während die drei frühstückten und sich über alltägliche Dinge unterhielten. Danach musste Jack zum Dienst sodass Mina in aller Ruhe Anna den Keuschheitsgürtel anlegen konnte. Mina bot sich sogar an Annas Schlüsselverwalterin zu sein.

Die beiden Frauen gingen zu Minas Wohnung hinüber. Zuvor hatte sich Anna ihre neuen Ballettstiefel angezogen und zugeschnürt. Dabei sagte sie dass die von Mina bereitgestellten High- Heels nicht hoch genug waren.
Nachdem sie in Minas Wohnung waren, sollte sich Anna ausziehen, während Mina den Keuschheitsgürtel holte. Anna war etwas stabiler gebaut als Mina. Nachdem Mina den Keuschheitsgürtel neu eingestellt hatte, schaffte sie es geradeso den stählernen Taillenreif anzulegen und abzuschließen. Das Schrittteil lag dafür viel zu fest an. Mina konnte es jedoch nicht weiter einstellen. So sagte Anna dass sie es trotzdem versuchen wollte. Mina begann die stählernen Oberschenkelbänder anzulegen und wollte diese gerade abschließen, als Anna sie bat damit zu warten, da sie sich nicht sicher wart ob sie jenen Zusatz tragen wollte oder nicht. Mina schloss dennoch die Oberschenkelbänder. Sie erklärte dass sie mit kurzen Ketten an dem Schrittriemen befestigt wären und somit angelegt werden müssten. Daraufhin quengelte Mina: "Ich habe aber nichts, was ich dazu tragen kann."
Mina half ihr aufzustehen und führte sie zum Wandschrank. Dort sagte sie: "Du kannst dir was auswählen."
Anna schaute sich um und nahm schließlich das kurze Spandex- Kleid, welches Mina vor kurzem bei ihr im Laden getragen hatte, und zog es an.
Die beiden Frauen unterhielten sich eine Weile, bis Anna sagte, dass sie wieder zum Laden gehen müsste. Mina bot sich sofort an ihre Freundin dort hin zu fahren.

Nachdem sie den Laden betreten hatten, machte Anna Mina mit Judy bekannt und erzählte Judy eine Kurzfassung des vorherigen Abends. Judy entschuldigte sich daraufhin und Anna sagte ihr dass es nicht ihre Schuld war, und dass sie nur wegen des Keuschheitsgürtels nicht vergewaltigt geworden war.
Die Frauen unterhielten sich noch eine Weile, bis Mina sagte dass sie ein bestimmtes Lederkleid anprobieren wollte, welches Jack gefallen hatte. Sie nahm das Kleid und ging damit zur Umkleidekabine.
Während Mina sich umzog, sprachen Anna und Judy über den vorherigen Abend. Anna erklärte dass sie das Spiel genossen hatte und Judy sich deswegen keine Sorgen machen müsste. Anna erwartete aber von Judy dass diese sich ab sofort während der Arbeitszeit mehr so kleiden sollte wie bei dem Spiel. Sie deutete aber auch an dass sie es ihr irgendwann "heimzahlen" würde. Jenes Gespräch entspannte die beiden und sie lachten sogar als Mina gerade die Umkleidekabine verließ. Sie trug das Kleid und ging vor einem großen Spiegel hin und her. Schließlich sagte sie zu Anna: "Ich werde es nächste Woche, wenn das neue Gehalt auf dem Konto ist, kaufen. Dann zog sie sich wieder um und verließ die beiden Frauen, welche gerade Kunden bedienten.
Mina war beeindruckt, da sie sich so schnell an die Ballettstiefel und dem Keuschheitsanzug gewöhnt hatte. Anders konnte man den Stahl-BH und den die Taille umschließenden Stahl- Slip nicht bezeichnen. Sie fragte sich leicht besorgt ob sie ab der folgenden Woche in der Firma wieder Schuhe oder Stiefel mit normalen Absätzen tragen könnte. Nun ja. Mit "normal" war eine Absatzhöhe von mindestens 10 Zentimeter gemeint.

*****

Die nächsten beiden Monate verliefen wie im Flug. Mina war immer noch in ihrem Metallanzug eingeschlossen und trug während der Arbeit ihre Schuhe, welche die höchsten Absätze hatten. Aber nach Feierabend zog sie sich zu Hause sofort wieder ihre Ballettstiefel an, denn ihre Muskeln und Sehnen hatten sich so sehr daran gewöhnt, dass sie mit jenen Stiefeln besser zurechtkam. Die Freundschaft zwischen Jack und Mina wurde immer intensiver, bis der Tag kam, an dem Jack sie fragte ob sie zu ihm ziehen wollte. Mina war hoch erfreut und löste rasch ihre Wohnung auf. Sie nahm nur ein paar Dinge mit als sie bei Jack einzog. Die restlichen Möbel kamen in ein Lager.
Sie begann sogar an drei Abenden pro Woche mit Anna gemeinsam in deren Laden zu arbeiten. Annas Geschäft war plötzlich sehr beliebt geworden. Der Umsatz stieg rasant an. Einer der Gründe war der, dass Hersteller als auch Kunden im Internet schrieben dass in Annas Geschäft die Verkäuferinnen Fetisch- als auch Bondage- Sachen trugen. Das wiederum führte dazu dass immer mehr Kunden zu ihnen kamen. Die neue Webseite von Annas Laden trug natürlich auch dazu bei. Judy trug nun die ganze Zeit Fetischkleidung und Anna hatte, obwohl der erste Monat in dem Keuschheitsgürtel anstrengend gewesen war, den Schlüssel Jack übergeben. Das hieß dass sie permanent keusch gehalten wurde.

Eines Abends, Mina war im Schaufenster als Bondage- Modell fixiert, kam Jack vorbei. Er blieb vor dem Schaufenster stehen und schwenkte einen Schlüssel. Mina wusste sofort dass dies nur der Schlüssel für ihren Keuschheitsanzug sein konnte. Sie konnte jedoch ihren Körper nur minimal bewegen und musste tatenlos zuschauen wie Jack langsam wieder aus ihrem Blickfeld verschwand.

Mina verbrachte den restlichen Abend an den Handgelenken hängend im Schaufenster. Ein Knebel erlaubte ihr nicht Anna von Jacks Überraschung zu erzählen. So träumte sie vor sich hin wie es wohl wäre wenn Jack sie nehmen würde.
Anna wusste jedoch schon längst Bescheid, da sie Jack bei dessen Bestellung für Minas neuem Keuschheitsgürtel behilflich gewesen war. Sie konnte es kaum noch erwarten Minas bisherigen Keuschheitsanzug zu tragen. Mina hatte etwas an Gewicht verloren, sodass der Keuschheitsslip inzwischen auf der kleinsten Einstellung eingestellt worden war. Das war wohl der Grund warum Jack einen neunen Keuschheitsanzug für Mina haben wollte und sich von Anna bei der Bestellung helfen ließ, ohne dass es Mina erfahren sollte.
Als Anna Mina schließlich befreite und aus dem Schaufenster herausholte, erzählte ihr Mina ganz aufgeregt von dem Schlüssel und wollte sich so schnell wie möglich umziehen. Als sie nach hinten ging, sah sie Jack und fiel ihm sofort um den Hals. Danach sagte sie: "Lasst uns schnell nach Hause fahren. Ich muss mich dringend duschen um danach jede Menge Sex mit dir zu machen."
Jack lächelte und gab Anna Minas Autoschlüssel. Danach verließen die beiden den Laden.

Anna räumte den Laden auf und öffnete Kartons mit neuer Ware. Dabei rieb sie mit einer Hand über die Keuschheitsplatte, welche ihre Muschi bedeckte. Sie wollte sich so gerne zu einem Höhepunkt bringen, doch es klappte nicht und wurde dadurch nur noch geiler.
In einem der Kartons lag eine neue Maske mit einem Halskorsett. Diese Kombination würde ihren Kopf vollkommen unbeweglich machen und sogar den Mund bedecken. Es gab nur Öffnungen für die Augen und die Nasenatmung. Der beigelegte Knebel hatte ein Atmungsrohr, welches durch die kleine Öffnung vor dem Mund reichen würde. Anna wusste sofort dass sie diese Maske ausprobieren musste.
Sie zog ihre Haare durch eine kleine Öffnung der Maske hindurch, während sie die Maske langsam über ihrem Kopf zog. Danach schnürte sie die Ledermaske zu und zog die zusätzlichen Lederriemen fest an, damit das Leder überall fest anlag. Schließlich glich ihr Kopf einer Lederkugel, die auf einem schlanken und steifen "Lederhals" saß.
Anna trug jene Maske eine ganze Stunde lang, in der sie die neue Ware in den Regalen einsortierte.
Da betrat eine Kundin den Laden. Sie zog an einer Leine ihren Sklaven hinter sich her. Anna wollte sofort ihre Maske abnehmen, doch die Dame sagte: "Bitte nicht. Sie brauchen nicht reden, sondern nur das tun worum ich sie bitte."
Anna verneigte sich leicht und folgte der Dame und deren Sklave.

Teil 7: Der Vertrag

Während Anna den Wünschen der Mistress folgte, waren Jack und Mina nach Hause gefahren. Mina war so aufgeregt den Schlüssel zu bekommen und endlich in der Lage zu sein die Keuschheitssachen ablegen zu können. Sie konnte es kaum erwarten, denn sie war darin nun schon seit fast sechs Monaten eingeschlossen. So war es auch nicht verwunderlich dass sie sich nach einem richtigen Geschlechtsverkehr mit Jack sehnte.

Als sie zu Hause waren, ließ Jack Mina vor sich hinknien und vergewisserte sich das seine Wünsche sich mit denen von Mina deckten. Erst als das geklärt war, gab er Mina die Schlüssel und sagte: "Gehe jetzt duschen. Ich erwarte dich im Schlafzimmer."
Mina küsste ihn und lief davon.
Jack hatte im Bad eine Haarentfernungscreme für Mina bereit gelegt, damit ihre Körperhaare langsamer, wenn nicht sogar gar nicht mehr wachsen würden. Er hatte außerdem einen mittelgroßen Plug dazu gelegt, da Anna ihm gesagt hatte das Mina nach einer so langen Zwangsöffnung des Afters unbedingt jenen Stopfen bräuchte, damit sie hinten dicht bliebe.
Mina schloss den BH und den Keuschheitsslip auf. Mina musste ihre Brüste durch Kneten und ziehen aus den stählernen Cups herausziehen, da ihre Brüste nach der sehr langen Tragezeit darin regelrecht festgesaugt hatten. Als Mina den Keuschheitsslip entfernte, holte sie tief Luft während sie langsam die beiden Eindringlinge aus ihrer Muschi und dem After herausgleiten ließ. Schließlich hatte sie es geschafft und stand zitternd im Bad, nachdem sie ihre stählerne "Unterwäsche" auf dem Fußboden abgelegt hatte.
Mina sah die Haarentfernungscreme und den Plug. Sie zögerte, schob sich aber dann doch den Plug in ihrem After hinein. Es ging zu ihrer Überraschung ganz leicht. Danach stellte sie sich unter die Dusche und konnte sich nach über sechs Monaten zum ersten Mal wieder den ganzen Körper ausgiebig waschen.

Die Gefühle, als sie ihre Brüste berührte und endlich in der Lage war ihre Muschi zu streicheln, waren so überwältigend, dass sie fast einen Orgasmus bekam. Aber Mina blieb unter dem angenehmen heißen Wasserstrahlen stehen und hielt sich zurück. Sie stellte schnell das Wasser ab und rieb ihren Körper mit der Enthaarungscreme ein. Mina wartete eine Weile, während es überall angenehm bis heftig kribbelte. Dann drehte sie den Wasserhahn wieder auf und spülte die Creme samt Haare ab.
Danach trocknete sie sich schnell ab und lief zum Schlafzimmer, wo Jack an dem kleinen Tisch saß und auf sie wartete. Er sagte: "Wir müssen zuerst darüber reden." Mit jenen Worten zeigte er auf ein Papier, welches vor ihm lag. "Lese bitte zuerst das hier durch. Wenn du damit einverstanden bist, unterschreibe es. Wenn nicht, können wir darüber reden."
Es war ein Vertrag, den Mina schnell durchlas. Darin stand dass Jack sie für eine unbestimmte Zeit keusch halten dürfte, ja, sogar dass die Option bestand Mina nie mehr aus der Keuschheit zu befreien. Jack bekäme die Erlaubnis über Minas Leben zu bestimmen.
Mina kreischte vor Freude und sagte: "Ja! Das ist genau das was ich schon immer wollte!" Und dann unterschieb sie den Vertrag.
Danach verbrachten die beiden die nächsten beiden Tage fast nur im Bett. Sie liebten und kuschelten sich. Mina freute sich auf ihre Versklavung und Jack freute sich Mina als seine Sklavin zu bekommen.

*****

Anna hatte drei Stunden mit der Mistress verbracht, welche für ihren Sklaven ziemlich viele Bondagesachen zusammensuchte. Sie war die ganze Zeit geknebelt und ließ sich sogar von der Mistress ihr langes Lederkorsett noch enger zuschnüren. Das Korsett wurde so eng zugeschnürt, dass sich der Keuschheitsgürtel richtig lose anfühlte. Anna wünschte sich eine Herrin wie jene Mistress zu haben.

Anna lebte seit ein paar Wochen mit Jack und Mina zusammen und hatte es genossen Mina als ihre Herrin zu haben. Jack hatte gelegentlich sogar mit beiden gespielt. Das war zwar sehr schön gewesen, aber dennoch hatte sich Anna wie ein fünftes Rad am Wagen gefühlt. Mit anderen Worten: Es fehlte das letzte Quäntchen um sich mit Leib und Seele vollkommen hingeben zu können.

Die Mistress tätigte einen wahren Großeinkauf und gab Anna vor dem Verlassen des Ladens fünfhundert Dollar Trinkgeld für "Kein unnötiges Gerede".
Der Großeinkauf hatte so lange gedauert, dass es schon zwei Stunden nach Ladenschluss war. Anna entschied sich im Laden zu bleiben und die noch hinten stehenden neuen Lieferungen auszupacken und in den Regalen einzuräumen. Es waren drei große Kartons.
Im ersten Karton befanden sich normale Kleidungsstücke. Anna hängte die Sachen auf den Verkaufsständern auf. Dabei schnaufte sie ziemlich heftig durch die kleinen Nasenöffnungen und dem dünnen Rohr des Knebels.
Im zweiten Karton lagen hauptsächlich Fesselsachen. Sie probierte ein paar aus, bis es ihr zu anstrengend wurde.
Im dritten Karton lagen sehr spezielle Metall- Fesselsachen. Eine jener aufklappbaren Metall- Konstruktionen würde die Arme auf dem Rücken so fixieren, dass die Hände und Unterarme nach oben gehalten würden. Eine andere Konstruktion würde die Beine falten, sodass die Fersen gegen das Gesäß gedrückt werden würden. Und dann gab es noch eine Metallkonstruktion, welche die Fußknöchel und Handgelenke mittels einer Stahlstange mit einem Halseisen verbinden würde.
Anna wollte am liebsten alles ausprobieren, aber die Verriegelungsmechanismen wären außer Reichweite wenn man darin eingeschlossen war. Sie nahm dennoch jene Konstruktion in die Hand, bei der die Arme auf dem Rücken fixiert wurden. Bei genauerer Betrachtung fiel Anna auf, dass sie, wenn sie auf dem Rücken liegen würde, doch noch an den Schließmechanismus herangelangen könnte. Anna probierte aber zunächst die Beinfesselung aus. Sie legte sich auf den Fußboden und fixierte ihre Beine. Danach schloss sie alles ab und testete wie wirkungsvoll es war. Und tatsächlich, sie konnte ihre Beine nicht mehr bewegen und spürte wie die Absätze der Ballettstiefel gegen das Gesäß drückten. Das erregte Anna und sie zog die Riemen ihrer Ledermaske um ein bis zwei Löcher nach, damit die Maske noch fester anlag. Dann warf sie die Schlüssel ihrer Beinfesselung in den Laden hinein und legte sich die rückwärtige Armfesselung an.
Auf dem Bauch liegend hatte Anna Schwierigkeiten den Verriegelungsstift ins entsprechende Loch zu schieben. Doch dann schaffte sie es mit einem beherzten Stoß und die Hals- Handgelenksfesselung war verriegelt. Anna lag auf dem Fußboden mit zusammengefalteten Beinen und Armen. Die Armfesselung sorgte dafür dass ihre Handgelenke zwischen den Schulterblättern lagen und sie obendrein den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Das wiederum ließ Anna die viel zu eng sitzende Ledermaske noch stärker spüren. Sie rang nach Atem, während sie feststellte dass sie wegen des sehr eng geschnürten Korsetts und der strengen Arm- und Beinfesselung ihren Körper nicht mehr verdrehen konnte.
Während sie auf dem Fußboden lag und gegen die Fesselung ankämpfte, war sie froh die oberarmlangen Lederhandschuhe zu tragen. Die Handschuhe schützten ihre Handgelenke als sie Letztere versuchte so zu verdrehen dass die Arme etwas bequemer zu liegen kamen. Wenn man das Wort "Bequem" überhaupt verwenden könnte. Anna bekam dadurch immerhin eine kleine Entlastung für die Schulterblätter und konnte sich sogar etwas bewegen, um zu den zuvor in den Laden geworfenen Schlüsseln zu robben. Sie machte dabei natürlich nur sehr geringe Fortschritte, doch genau jene Frustration erregte sie.

Eine Stunde später hatte Anna den glatteren Laminatfußboden des Ladens erreicht. Das hieß aber auch dass sie keine ausreichende Haftung bekam um weiter zu robben. So wollte sie es mit rollen versuchen, musste aber schnell feststellen dass ihre nach hinten fixierten Arme und Beine dies nicht zuließen.
Nach weiteren eineinhalb Stunden des verzweifelten vorwärts-robbens gab sie auf. Anna ruhte sich aus, bevor sie versuchte den Stift aus der Armfesselung hinauszudrücken. Anna hatte das in diesem Stift eingebaute Schloss nicht abgeschlossen um sich jeder Zeit befreien zu können. Das war jedenfalls der Plan. Anna verdrehte ihre Handgelenke, aber es schien plötzlich unmöglich zu sein an den Stift zu gelangen. Anna kämpfte und grunzte, konnte es aber nicht schaffen. Irgendwann kam die böse Erkenntnis dass sie keine Chance hatte den Stift zu erreichen und Anna geriet in Panik. Anna zerrte heftig an der Fesselung, bis sie erschöpft aufgab. Sie wünschte sich zu wissen wie spät es war um abzuschätzen wie lange sie dort liegen bleiben müsste bis Judys Tagschicht beginnen würde.
Während Anna streng fixiert auf dem Fußboden lag, fragte sie sich was Judy mit ihr anstellen würde und wurde dadurch ziemlich stark erregt. Anna schloss die Augen und dachte sich verschiedene Szenarien aus, was ihre Muschi nur noch feuchter machte.

*****

Es war Nachmittag, als Mina und Jack begonnen hatten das Schlafzimmer aufzuräumen, denn beide mussten am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen. Mina trug ihr kleinstes Korsett, welches von Jack komplett zugeschnürt worden war. In ihrem Mund steckte ihr größter Knebel, der von einem fest angezogenen Knebelriemen gehalten wurde. Mina trug außerdem ihre neuen Stiefel. Es waren natürlich Ballettstiefel, doch diese hatten keine Absätze, was nicht nur ungewohnt, sondern auch sehr anstrengend war.
Jack saß auf einem Stuhl und beobachtete Mina, die um das Bett herum trippelte um das Laken glatt zu ziehen und die Bettdecke wieder ordentlich hinzulegen. Dabei sah er den Plug, den sie immer noch trug, und fragte sich wie sie auf dem neuen Körperkeuschheitsanzug reagieren würde. Der von Jack in Auftrag gegebene und bereits gelieferte stählerne Anzug würde Minas bisherigen Keuschheitssachen zu einem einzigen Teil verbinden. Mina wusste jedoch noch nichts davon. Sobald sie darin eingeschlossen wäre, könnte sie weder ihren Oberkörper, noch den Kopf bewegen. Er hatte ihr auch noch nicht gesagt, dass, sobald der Anzug vollständig verriegelt wäre, man ihn nicht mehr öffnen könnte, da der Schlüssel erst sechs Monate später zugeschickt werden würde. Die Verriegelungsschlösser waren so gebaut, dass es zwei Stellungen gab. Bei Stellung Eins könnte Jack mit dem mitgelieferten Schlüssel den Keuschheitsanzug jederzeit öffnen. Bei Stellung Zwei müsste er allerdings sechs Monate auf den anderen Schlüssel warten. Jack hatte vor, Mina das zu sagen, nachdem sie den neuen Anzug einen Monat lang getragen hätte. Er war sich aber sicher, dass sie zu jenem Zeitpunkt damit einverstanden wäre.
"Warum kündigst du nicht deinen Job?", fragte Jack. "Ich verdiene genug für uns beide. Außerdem macht es dir doch sowieso keine Spaß mehr in deiner Firma. Du könntest stattdessen deine Zeit hier und in Annas Geschäft verbringen." Mit jenen Worten entfernte er den Knebel und sah wie Mina ihn vor Glück anstrahlte.
Sie setzte sich auf seinen Schoss und fragte: "Du willst dich zu hundert Prozent um mich kümmern?"
"Zur Hölle, ja! Ich habe mich bereits nach einem Haus für uns umgeschaut. Und wenn Anna will, kann sie sich unserer kleinen Gruppe anschließen", antwortete Jack.
Mina lächelte und küsste Jack. Dann sagte sie: "Ich kündige sofort morgen Früh."
Jack öffnete sofort seine Hose und Mina setzte sich auf seinen harten Speer. Kurz bevor Mina kam, fragte Jack: "Bist du bereit dich mir vollkommen hinzugeben?"
Mina rief "JA!" und dann kamen beide, während sie fest umklammert auf dem Stuhl saßen. Mina vermisste bereits ihr Keuschheitskorsett und Jack vermisste seine geliebten Blow- Jobs.

*****

Anna wurde wach. Ein Sonnenstrahl hatte sie geweckt. Sie sah dass sie auf dem Fußboden lag und zerrte zunächst automatisch an ihrer Fesselung bevor ihr wieder alles einfiel. Sie entspannte sich und versuchte ihre Handgelenke zu verdrehen. Diesmal klappte es und sie begann sofort wie wild an den Verriegelungsstift zu gelangen. Leider waren ihre Finger ziemlich gefühllos geworden. So begann Anna zunächst ihre Hände und Finger zu bewegen, damit diese besser durchblutet werden würden. Das ließ allerdings die Schmerzen in den Schultern nur noch schlimmer werden. Anna stöhnte in den Knebel hinein. Die zusammengefalteten Beine taten ebenfalls weh, während Anna die Finger bewegte und gleichzeitig versuchte den Verriegelungsstift rauszudrücken.
Anna begann verzweifelt auf alles zu drücken, was ihre Fingerspitzen berührten. Schließlich spürte sie wie etwas nachgab. Das konnte nur der Stift sein. Anna wusste aber auch dass sie bald keine Kraft mehr hatte. Ihre Handgelenke schmerzten bereits.
Plötzlich klackte es laut, die Armfesselung sprang auf, und Annas Arme fielen kraftlos nach unten, wo sie neben dem Körper liegen blieben. Anna war zwar froh, doch dann kam die Durchblutung endlich wieder so richtig in die Gänge, was sich wie tausend Nadelstiche anfühlte.

*****

Mina und Jack duschten sich. Als sie sich hinterher gegenseitig abtrockneten, lüftete Jack sein Geheimnis und beschrieb Mina die neue Keuschheitsvorrichtung. Mina war sofort ganz aufgeregt und wollte augenblicklich das neue Stahl- Abenteuer beginnen.
Nachdem sie das Badezimmer verlassen hatten, zog sich Jack an, während Mina ihren neuen Keuschheitsanzug inspizierte. Es würde ihren Körper nicht nur vom Kinn bis zur Muschi bedecken, sondern unten herum sogar wie ein Slip ihr Gesäß bedecken. Selbst vorne war der Anzug anders geformt, sodass sie wirklich keine Chance hätte darunter zu gelangen um etwa ihre Muschi zu erreichen.

Jack beobachtete, wie Mina ihre Finger über den Stahl gleiten ließ und schließlich die viel größeren Cups berührte, die ihre Brüste bedecken würden. Sie schaute Jack lächelnd an und fragte: "Warum sind die so groß?"
Jack lächelte ebenfalls und sagte: "Das ist nur eine der Überraschungen, die dieser Anzug hat. Bist du bereit?"

*****

Anna bekam langsam wieder Gefühl in den Armen und war nun in der Lage schneller und gezielter über dem Fußboden zu gleiten, um die Schlüssel für ihre Beinfesselung zu erreichen. Sie war nur ein oder zwei Meter davon entfernt, als sie ein Geräusch von der Hintertür hörte. Das konnte nur Judy sein, was wiederum bedeutete dass Anna fast acht Stunden gefangen gewesen war. Anna fuhr fort ihren schmerzenden Körper vorwärts zu schleifen, als das Klackern von Judys Absätzen immer lauter wurde. Schließlich stand Judy neben Anna und sagte: "Was haben wir denn da? Ein Geschenk für mich?"
Anna jammerte und versuchte an die Schlüssel zu gelangen, aber Judy zog an ihrem Rücken. Dann sah sie den Verriegelungsstift auf dem Fußboden liegen, nahm diesen in die Hand und packte Annas Arme. Kurz stöhnte und verdrehte ihre Handgelenke, um den Stift wieder zu entfernen. Judy ging derweil zum hinteren Zimmer und kam rasch mit dem Schlüssel zurück und schloss den Stift ab. Annas Schicksal war besiegelt.
Anna zappelte herum und wünschte sich dass sie mit Judy ein Safe- Wort ausgemacht hätte. Doch nun konnte sie Judy nicht dazu bringen sie zu befreien. Ihr blieb also nichts anderes übrig als sich wieder zu beruhigen und Judy tun lassen was diese wollte. Anna hoffte dass sie nicht den ganzen Tag derart streng und unbequem fixiert bleiben müsste.
Judy zog ihr Opfer ins hintere Zimmer hinein. Dort untersuchte sie die neu eingetroffenen Fesselsachen und zog alle Riemen von Annas Ledermaske ein Stück fester an, bevor sie Anna verließ um den Laden zu öffnen. Die Schlüssel hatte sie zuvor an sich genommen.
Anna war wieder total gefesselt und fühlte sich vollkommen hilflos. Und genau jene Hilflosigkeit ließ ihre Muschi wieder ganz nass werden.
Nachdem Judy die üblichen morgendlichen Arbeiten getan hatte, kehrte sie zu Anna zurück. Sie zerrte Anna auf einen kleinen Transportwagen, mit dem normalerweise große Kartons transportiert wurden. Dann legte sie Anna eine Augenbinde um, damit diese nichts mehr sehen konnte.
Anna spürte wie der Wagen bewegt wurde und ahnte dass sie in den Laden hinein geschoben wurde. Dann bemerkte sie wie sie vom Wagen herunter gezogen wurde. Es folgten zwei Riemen, damit Anna nicht mehr herumzappeln oder sich auf die Seite rollen könnte. Somit begann Annas Tag als Bondage- Objekt im Schaufenster!

Als die Halbtagskraft, sie hieß Mel, den Laden betrat, überredete Judy sie dazu einen schwarzen Latexganzanzug, High- Heels, Korsett und eine Latexmaske zu tragen. Letzteres war wichtig, damit man nicht das Gesicht erkennen konnte, da Judy Fotos von ihr und Anna machen wollte. Mel sollte hinter Anna stehen, als ob sie Anna gerade gefesselt hätte.
Judy machte zuerst im Laden Fotos von den beiden, bevor sie nach draußen ging um von dort weitere Fotos zu machen. Anschließend sollte Mel alleine im Laden bleiben um Kundschaft zu bedienen, während Judy nach hinten ging um die Webseite des Ladens zu aktualisieren. Ihr ging es darum die neuen Fesselsachen bis ins letzte Detail zu zeigen und zu beschreiben.
Mel streifte derweil durch den Laden und begann das Gefühl der fest anliegenden Latexkleidung zu genießen. Sie fragte sich was sie alles vermisst hatte, während sie Annas warmen Körper streichelte. Sie fühlte Annas angespannten Muskeln und wie sie jedes Mal erzitterte als sie sie berührte. Mel versuchte sich vorzustellen wie es wäre wenn sie an Annas Stelle gewesen wäre. Und als sie davon träumte sich nicht bewegen und nicht selber befreien zu können, wurde ihre Muschi ganz nass.

*****

Mina war bereit, wieder eingeschlossen zu werden. Sie hatte den Plug entfernt und führte ihre Beine in die kurze Stahlhose. Die Stahlhose als auch die daran befestigten Oberschenkelmanschetten umschlossen bereits ziemlich fest ihre Oberschenkel. Als sie alles weiter nach oben zog, wurden zwangsläufig die beiden Eindringlinge, jene waren größer als bei der alten Keuschheitsvorrichtung, in ihren After als auch die Scheide hineingedrückt. Jack half ihr dabei.
Sobald Mina vollständig aufgespießt war, führte sie ihre Hände unter das Vorderteil und bemerkte dass die Öffnungen für ihre Brüste ziemlich klein waren. Jack holte schnell eine Tube mit Gleitgel und verteilte den Inhalt auf Minas Brüste. Dann half er Mina die Brüste durch Kneten und Drücken durch die abgerundeten, aber ziemlich kleinen Öffnungen zu schieben, bis das Vorderteil des Keuschheitsanzugs an Minas Oberkörper anlag. Dabei drückte das Halsteil von unten gegen ihr Kinn.

Mina wurde nervös als sie fühlte wie ihre Brüste tief in die Cups hineingedrückt wurden. Sie spürte auch den starken Druck gegen ihre Kehle. Sie lächelte dennoch ein wenig, als Jack sich hinter ihr hinstellte um das Rückenteil anzubringen. Mina hörte die Arretierungen einrasten und spürte einen zunehmenden Druck auf dem Oberkörper, vor allen Dingen am Hals. Sie meinte sogar dass ihr Hals gestreckt werden würde.
Als Jack das Rückenteil weiter unten einrasten ließ, kämpfte Mina gegen die festsitzende Halsröhre und versuchte einen Finger zwischen Hals und Stahlkragen zu schieben. Sobald alles arretiert war, ging Jack um Mina herum und schaute sie an. Er sah wie sie am Stahlkragen zerrte und zog ihre Hände herunter. Er schaute ihr tief in die Augen, bis sie sich beruhigte. Dann begann Jack die Oberschenkelbänder zu schließen. Mina nahm das vertraute Ratschen- Geräusch wahr, während es immer enger wurde, bis es sich sogar leicht in die Haut hinein drückte. Als Jack damit fertig war und sich wieder gerade hinstellte, sah er wie Mina ihren Stahl- bedeckten Körper streichelte.

Mina hatte das Gefühl als ob der neue Anzug enger war als der alte. Aber das war ja genau das, was sie und Jack wollten. Jack zog Mina ihre knielangen Ballettstiefel an und schnürte diese so fest wie möglich zu. Während er das tat, drückte Mina mit aller Kraft gegen ihre Taille. Dabei erklang wieder das vertraute ratschende Geräusch. Jack stand auf und lächelte. Dann begann er das Vorder- als auch Rückenteil zusammenzudrücken, bis Mina ihn bat aufzuhören.
Jack half Mina hinzusetzen. Sie schloss ihre Augen, während er ihr Stahlmanschetten an den Fußknöcheln anlegte, welche mit einer 20 Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Dann stand er wieder auf und wartete bis Mina sich an die eng anliegende Keuschheitsvorrichtung gewöhnte hatte.

Mina öffnete ihre Augen und sagte lächelnd: "Warum legst du mir nicht das Strafkorsett an und schnürst es komplett zu?"
Jack nickte nur und holte es. Mina stand derweil vorsichtig auf und ging zum Bett. Dabei spürte sie, dass ihre Schrittweite drastisch eingeschränkt war, konnte aber nicht nach unten schauen um den wahren Grund zu erkennen. Am Bett angekommen, hielt sie sich am Bettpfosten fest.
Das Korsett, worum sie gebeten hatte, war das Korsett, mit welchem ihre vorherige Stahl- Keuschheitskleidung so eng wie möglich eingestellt worden war, und Mina wollte jene Spannung wieder spüren.

*****

Anna lag immer noch gefangen in ihren Stahlfesselungen im Schaufenster. Sie hörte wie Judy und Mel sich darüber unterhielten was sie am vorherigen Abend erlebt hatten. Dann unterhielten sie sich über Latex und High- Heels. Mel wollte eigentlich beides ausziehen und bat Judy das Korsett zu entfernen. Doch Judy schnürte es nur noch enger zu und beobachtete die nun keuchende Mel und dass deren Brustwarzen plötzlich auf dem Latexanzug gut zu erkennen waren. Dann gab Judy Mel mehrere Aufgaben, wodurch diese permanent im Laden herumlaufen musste. Als Mel im hinteren Teil des Ladens war, ging Judy zu Anna, welche auf der immer wärmer werdenden Schaufensterauslage heftig schwitzte, und fragte: "Meinst du dass es möglich ist unsere Mel für unsere Vorlieben zu gewinnen?"
Anna hatte keine Ahnung worüber sie redete, aber Judy machte noch ein paar Fotos. Sie wollte Mel die Fotos zeigen, bevor diese Feierabend machen würde. Anna stöhnte, während sie ihre tauben Finger bewegte.
Da fragte Judy süffisant lächelnd: "Oh! Wird es dir langsam unbequem?"
Anna stöhnte ein "Ja".
Daraufhin sagte Judy: "In sechs Stunden beginnt deine Schicht. Vielleicht lasse ich dich dann frei!"
Anna stöhnte laut auf als sie das hörte.
Judy lachte nur laut und ließ Anna alleine im Schaufenster liegen.

*****

Mina war von stabilem Leder umgeben als Jack an der Korsettschnur zog, bis das Korsett überall anlag. Dann begann er das Korsett langsam zu schließen. Jenes Korsett reichte Mina von den Achseln bis hinunter zu den Knien. Es würde die beiden Hälften des stählernen Keuschheitsoberteils noch mehr zusammendrücken. Jack zog eine ganze Stunde lang an der Korsettschnur. Dabei hörten die beiden immer wieder dieses Klicken. Und jeder Klick bedeutete dass die beiden Stahlhälften noch enger zusammenkamen. Schließlich keuchte Mina, als Jack einmal heftig an der Korsettschnur zog und gleichzeitig mehrere "Klicks" zu hören waren. Jack wollte sofort die Korsettschnur lockern um Mina Zeit zu geben sich an ihre Körpereinengung zu gewöhnen, doch sie flüsterte nur: "Mach' weiter."
Und so machte er auch solange weiter, bis das Korsett geschlossen war. Mina stand mit rotem Gesicht vor dem Bett und atmete ziemlich seicht.
Jack sicherte die Korsettschnur und half Mina um das Bett herumzugehen, um sie dann hinzulegen. Mina hielt die ganze Zeit die Augen geschlossen und schwieg. Jack setzte sich neben ihr hin und wachte über sie. Während der nächsten beiden Stunden wurde sie mehrmals ohnmächtig. Doch dann wurde sie wach und wollte etwas trinken.
Jack half ihr aufzustehen und als sie stand, sagte er: "Dann gehe jetzt und hole was zu trinken. Ich warte hier auf dich."
Mina lächelte und trippelte mit winzigen Schritten zur Küche. Das Korsett, welches ihre Beine zusammen drückte zwang sie dazu. Nachdem Mina schließlich die Küche erreicht hatte, trank sie etwas Mineralwasser, bevor sie eine Bierflasche aus dem Kühlschrank nahm, diese öffnete, und damit zum Schlafzimmer zurückzukehren. Dort gab sie Jack die Flasche und sagte halb atemlos: "Danke, mein Herr."

*****

Judy wartete noch eine Stunde bevor sie mit Hilfe von Mel Anna aus dem Schaufenster holten und auf den Wagen legte, um sie wieder nach hinten zu bringen. Anna war froh endlich aus dem direkten Sonnenschein heraus zu sein. Dann begann sie laut zu stöhnen, während Judy die Fesselungen aufschloss und zuerst langsam Annas Beine ausgestreckt auf den Fußboden legte. Anna stöhnte, denn sie bekam augenblicklich Krämpfe in den Beinen, was Judy durch eine Massage zu lindern versuchte.
Dann wurden Annas Handgelenke befreit und die Arme ebenfalls langsam auf den Fußboden gelegt. Anna bewegte ihre Finger und Hände. Als sie wieder Gefühl in den Armen hatte, half ihr Judy sich hinzusetzen, damit sie die Riemen der Ledermaske lösen konnte. Dabei staunte sie über die hohe Qualität und Stärke der Ledermaske. Schließlich war es so weit und sie konnte die Maske samt Augenbinde entfernen.
Anna keuchte als ihr Schweißbedeckter Kopf endlich frei war und der Knebel aus ihrem Mund hinaus glitt. Sie schloss jedoch schnell die Augen, denn nach so langer Dunkelheit blendete sie das Tageslicht.
Judy ließ Anna auf dem Wagen sitzen um für ihr ein Glas Wasser zu holen. Als sie ihr das Glas gab, fragte sie: "Hast du dich amüsiert?"
"Ja, aber nur bis du aufgetaucht bist", krächzte Anna.
Judy schaute verdutzt drein und fragte sich ob sie was falsch gemacht hatte. Doch da schaute Anna hoch und sagte lächelnd: "War nur Spaß. Du kannst jetzt wieder an die Arbeit gehen."
Da lächelte auch Judy, als sie wieder nach vorne in den Laden ging.

*****

Während Anna sich erholte, versuchte Mina immer noch sich an den starken Druck des neuen Keuschheitsanzugs zu gewöhnen. Sie musste sich sogar noch einmal hinlegen und rang selbst im Liegen nach Luft. Jack ließ sie nicht aus den Augen, denn er machte sich Sorgen und fragte sich ob sie nicht zu weit gegangen war. Er fragte immer wieder ob es ihr gut gehen würde, worauf Mina nur grunzte. Sie genoss den Druck auf ihren eingeschlossenen Körper und hoffte dass sie sich schnell an den Keuschheitsanzug gewöhnen könnte.

*****

In Annas Gliedern waren die Gefühle zurückgekehrt, sodass sie langsam aufstand und zum Tisch ging, um sich dort auf einen Stuhl zu setzen. Mel, die gerade an der offen stehenden Tür vorbeiging, blieb stehen und fragte ob alles in Ordnung sei. Anna starrte auf den maskierten Latexkörper, von dem die ruhige und ihr bekannte Stimme ihrer Angestellten kam. Da fiel ihr ein, dass Judy sie gefragt hatte ob sie Mel für deren Vorlieben gewinnen könnte. So lächelte sie die junge Frau an und nickte. Sie wusste dass wenn Mel freiwillig den ganzen Tag Latex, Korsett und High- Heels tragen würde, Judy Recht hatte und eine neue Spielkameradin gewonnen wäre.
Mel ging weiter und ließ Anna alleine. Anna massierte noch einmal ihre Beine, bevor sie auf die Uhr schaute. Es war Mittag. Da wusste Anna dass sie nur eine kurze Zeit im Schaufenster gewesen war. Sie stand auf und ging auf ihren Zehenspitzen, sie trug natürlich immer noch die Ballettstiefel, in den Laden hinein. Dort fragte sie Judy: "Wann hast du den Laden betreten?"
Judy lächelte und antwortete: "Um halb zehn. Ich wollte zuerst die neue Ware auspacken. Da du das aber schon getan hattest, wollte ich dir dafür danken. Hast du etwa gedacht ich wollte dich den ganzen Tag zusammengefaltet liegen lassen?"
Anna lächelte und sagte: "Ich hatte es auch nicht erhofft. Jetzt mal was wichtiges: Wenn wir spielen, heißt unser Safe- Wort ab sofort "Geburtstag". Wenn eine von uns das sagt oder ein Geburtstagslied summt, wird das Spiel sofort beendet und man wird befreit. Okay?"
Judy war einverstanden und sagte dass sie sich ab sofort daran halten würde.
Dann nickte Anna in Richtung von Mel. Judy schaute ebenfalls dorthin. Sie sahen wie die junge Verkäuferin mit geschlossenen Augen und nach hinten geneigten Kopf zwischen den Beinen streichelte. Sie lächelten sich einander an, bevor Judy rief: "Mel! Hast du nichts zu tun?!"
Anna lachte über Mels Reaktion. Sie erschrak, weil man sie bei was Schönem erwischt hatte.

*****

Mina gewöhnte sich langsam an den Druck und bat Jack das Lederkorsett zu entfernen, damit sie nur mit dem neuen Anzug bekleidet in der Wohnung herumlaufen könnte. Jack half ihr aufzustehen und hielt sie kurz fest, bis sie sicher auf den Zehenspitzen stand. Dann öffnete er das Korsett. Mina stand derweil nach Luft ringend am Bett und hielt sich am Bettpfosten fest. Sie spürte keinen Unterschied und wusste erst dann ob das Korsett gelockert war, als ihre Oberschenkel nicht mehr zusammengedrückt wurden. Sie versuchte nach unten zu schauen, aber der bis unters Kinn reichende stählerne Keuschheitsanzug erlaubte es ihr nicht den Hals zu beugen.
Mina versuchte ihren Hals und dann den Körper zu strecken, als Jack das Korsett entfernte und zur Seite legte. Es war sinnlos, denn es war absolut keine Bewegung ihres Oberkörpers möglich. Wenn sie sich bücken oder beugen wollte, konnte sie nur in die Knie gehen oder den Körper an den Hüften abknicken. So ging sie mit ihren Ballettstiefeln langsam zum Spiegel und blieb dort voller Ehrfurcht stehen. Sie sah ihren neu geformten Körper. Sie sah aber auch dass der Stahl- Anzug von vorne betrachtet nahtlos vom Hals bis zur feuchten Muschi reichte. Minas Finger glitten von dem langen schmalen Hals zu den beiden großen Kugeln hinunter, in denen ihre an den Basen leicht zusammengedrückten und dadurch angeschwollenen und empfindlich gewordenen Brüste gefangen waren. Dann glitt ihr Blick weiter nach unten und Mina sah eine extrem verjüngte Taille. Sie legte ihre Hände darauf und stellte fest dass sich ihre Fingerspitzen fast berührten. Da sah sie, dass Jack hinter ihr stand. Sie lächelte ihn unsicher an, da sie es kaum glauben konnte dass sie das alles hatte mit sich gefallen lassen.

Mina blieb noch lange vor dem Spiegel stehen und starrte ihren teilweise von Stahl verborgenen Körper an. Dabei drehte sie sich immer wieder zur Seite, um ihr ebenfalls fast vollständig verborgenes Gesäß zu betrachten. Mina konnte den unteren Teil ihres Hinterns kaum erreichen, da ihr Oberkörper absolut steif war. Was sie allerdings fühlte, war nichts, oder vielmehr nur Stahl, als ob es nicht ihr Körper wäre. Eigentlich war es ja auch so, denn ihr Körper gehörte nun Jack und er konnte damit tun was immer er wollte. Mina testete wie weit sie ihre Oberschenkel auseinanderdrücken konnte. Viel war es nicht. So wusste sie dass sie alle Bewegungen neu erlernen müsste.
Da sagte Jack: "Es gibt da noch ein paar Teile, die zu dem Anzug gehören. Wenn du bereit bist, können wir sie testen."
Mina lächelte und fragte: "Noch mehr?"
Jack verließ sie kurz, und kehrte schnell mit einem Karton zurück. Er stellte den Karton ab und nahm zwei Stahlstulpen heraus. Jene Armstulpen waren aus einem etwas dünneren aber trotzdem sehr stabilen Edelstahlblech und reichten von den Fingerknöcheln auf dem Handrücken bis fast an die Ellenbogen. Jack bog die geschlitzten Edelstahl- Armstulpen etwas auf, damit Mina ihre Hände und Unterarme hineinschieben konnte. Dann drückte er die Armstulpen wieder zusammen, damit die vier flachen Schlösser einrasten konnten. Nun waren Minas Handgelenke unbeweglich gemacht worden. Als sie ihre glänzenden Unterarme und Handrücken betrachtete, sah sie die an den Armstulpen befestigten D- Ringe.
Dann sah Mina das nächste Teil. Es war ein Knebel, aber nicht irgendeine Kugel mit Knebelriemen. Jener Knebel war wie zu erwarten ebenfalls aus Edelstahl und würde Minas Kinn und Gesicht bis kurz unter der Nase bedecken. Ein innen angebrachter Ring, der hinter den Zahnreihen zu liegen käme, würde Minas Mund weit geöffnet halten. So wäre gewährleistet dass Jack alles in Minas Mund hineinschieben konnte, was er wollte.
Die passenden Fußknöchelmanschetten waren wie die Armstulpen sehr breit und mit D-Ringen versehen. Alles war abschließbar, jedoch mit unterschiedlichen Schlössern. So war gewährleistet dass Mina mit Erlaubnis ihres Herrn ermöglicht wurde ein oder mehrere dieser Dinge zu entfernen, während die anderen Sachen weiterhin verschlossen blieben.

Mina starrte die Sachen an, welche auf dem Bett lagen. Sie spürte das dringende Verlangen all jene Sachen sofort auszuprobieren. Sie lächelte Jack an und sagte: "Ich würde gerne wissen wie es sich damit anfühlt."
Jack lächelte und legte ihr die breiten Fußknöchelmanschetten an, bevor er als letztes Teil den Knebel anlegen wollte. Mina schaute sich noch einmal die Armstulpen und die Fußknöchelmanschetten an, als Jack sagte: "Ich liebe dich". Dann gab er ihr einen Kuss, bevor er ihr langsam den Knebelring in den Mund schob. Mina wurde dabei gezwungen den Mund noch weiter zu öffnen als bei ihren bisherigen Knebeln. Doch dann rutschten ihre Zähne in die dafür vorgesehenen Rillen. Der in dem Ring sitzende eigentliche Knebel, es war ein Penisknebel, drückte ihre Zunge leicht nach unten.
Dann spürte sie an der Kehle einen starken Druck, als Jack das hintere Gegenstück gegen das Vorderteil drückte und die Schlösser einrasten ließ. Der Druck war überall zu spüren und Minas Kopf wurde etwas in den Nacken gedrückt. Mina war nun absolut unfähig nach unten zu schauen oder gar den Kopf zu verdrehen. Sie bekam leichte Panik und versuchte das dem stählerne Ungetüm herab zu reißen. Sie stieß dabei sogar Jack von sich weg. Jack schnappte sich schnell die Schlüssel und wartete darauf dass sie ihn darum bitten würde den Knebel zu entfernen. Doch nach ein oder zwei Minuten hatte sich Mina beruhigt und ging auf dem erschüttert drein schauenden Jack zu. Sie streichelte seine Wange, bevor sie sich vor ihm hinkniete und seine Hose öffnete. Dann wartete sie darauf dass er den Penisknebel entfernen würde und sie an seinem schönen und großen Penis saugen dürfte.
Jack lächelte und entfernte den Penisknebel. Dann schob er seinen Penis in ihren darauf wartenden Mund hinein und fühlte schon bald wie sich in ihm ein heftiger Höhepunkt aufbaute, während Mina an seinem Penis leckte und saugte.
Die beiden waren glücklich. Mina fühlte sich sicher und geliebt. Und Jack war zuversichtlich dass er nicht wieder wie in der Vergangenheit von den Freundinnen wortlos verlassen wurde. Das würde nun nie mehr geschehen, denn Mina und er genossen dieselben Vorlieben…

Mina verbrachte die nächsten drei Tage damit sich an ihre neue Stahlkleidung zu gewöhnen. Sie musste lernen wie man damit geht und sich bewegt. Jeden Abend schloss sie sich in dem neuen Knebel ein, legte die Armstulpen und die breiten Fußknöchelmanschetten an und wartete auf Jacks Heimkehr, damit sie ihm dienen durfte.
Mina servierte Jack zuerst sein Abendessen und kniete sich neben ihm hin. Später, wenn es zu Bett ging, verband Jack Minas Arme und Beine, bevor beide zufrieden einschliefen.
Es dauerte nicht lange, und Mina konnte Jack zu einem Abendessen oder zu anderen Veranstaltungen begleiten. Sie trug dann stets lange Röcke oder Kleider, um die "Stahlkleidung" zu verdecken.

Nach einer Woche war Anna überaus glücklich Mina wieder zu sehen, als diese den Fetischladen betrat. Mina fragte ob Anna eine Aushilfe benötigte. Anna rief sofort: "Na klar doch! Kann es einen besseren Ort geben, wo vier Fetisch- Queens zusammen arbeiten!?"
Die beiden unterhielten sich die nächsten beiden Stunden über all jene Sachen, welche in der Zwischenzeit passiert waren. Dabei beobachteten sie immer wieder Mel, die sehr selbstsicher, gekleidet in einem Latexkleid, auf den hohen Absätzen ihrer High- Heels durch den Laden ging. Anna sagte, dass sie es versucht hatte Mel dazu zu bringen Ballettstiefel zu tragen. Mel wollte jedoch nicht. Aber dafür liebte sie jedes noch so eng geschnürte Korsett. Die beiden lachten gerade, als Judy in ihrem engen Lederkleid und Ballettstiefeln zu ihnen kam. Judy fragte was so lustig wäre, worauf Anna ihr erklärte dass sie nun eine neue Mitarbeiterin hätten.
Judy lächelte und sagte: "Jetzt habe ich ein wahrlich echtes Fetischmodell!" Sie streichelte Minas Schulter und fuhr fort zu sagen: "Mit Anna macht es nicht so viel Spaß, denn sie will es mir stets heimzahlen. Ich freue mich dass ich nun endlich jemand habe, die es ganz streng haben will."

Die Drei plauderten noch eine Weile, als sie plötzlich sahen wie Mel heimlich versuchte sich selber zu stimulieren. So rief Anna: "Wir haben es gesehen! Wenn ich es noch einmal sehe, schließe ich dich in einem Keuschheitsgürtel ein!"
Mel lächelte bei dem Gedanken es darauf ankommen zu lassen.
Mina fragte Anna, ob sie und Jack am Abend zu ihr ins Geschäft kommen dürften, um ihr zum Ladenschluss eine "Überraschung" zu geben.
Anna nickte und fragte: "Was für eine Art von Überraschung soll es denn sein?"
Mina lächelte und antwortete: "Das wirst du schon herausfinden." Dann verabschiedete sie sich von den anderen und verließ das Geschäft. Mina fragte sich dabei wie Anna reagieren würde, wenn sie in dem "alten" Keuschheitsanzug eingeschlossen wird, den Mina nicht mehr benötigte. Was würde Anna sagen und fühlen, wenn sie nicht mehr ihre Brüste oder ihre Muschi berühren könnte und dass der Schlüssel erst in sechs Monaten zur Verfügung steht? Letzteres sollte natürlich nur eine Testfrage sein, denn die Entscheidung sollte Anna ganz alleine treffen.

*****

Am Abend war es dann so weit. Nachdem Anna Minas alten Keuschheitsanzug trug, war Anna sofort bereit es auszuprobieren. Sie dachte natürlich zu jenem Zeitpunkt Jack würde sie jederzeit wieder daraus befreien, wenn sie ihn darum bat. Zunächst war Anna ziemlich überrascht, da der Stahl- BH und der Stahl- Slip ziemlich eng waren. Mina musste sogar Gleitgel verwenden, da Anna etwas größer als Mina war. Danach ging Anna in dem Laden hin und her und versuchte sich daran zu gewöhnen. Nach einer Weile bat sie darum wieder freigelassen zu werden um darüber nachzudenken ob sie es wagen könnte den Anzug über einem längeren Zeitraum zu tragen.
Mina und Jack lächelten, als sie sahen wie Anna ständig mit den Händen ihre Stahlkleidung streichelte. Jack sagte: "Das ist keine Anprobe. Du bleibst jetzt darin eingeschlossen. Den Schlüssel habe ich zu dem Hersteller geschickt und bekommen ihn in… äh, später zurück."
Anna geriet leicht in Panik. Sie zerrte an dem BH und den Oberschenkelbändern, da ihr bewusst wurde dass sie ihre Brüste und Muschi für eine lange Zeit unberührbar waren.
Mina sagte: "Ich hatte mir gedacht dass es besser ist wenn wir dir keine Wahlmöglichkeit geben. Erinnerst du dich wie es bei mir war?"
Anna schwieg und verschwand nachdenklich in dem hinteren Raum. Jack und Mina schauten sich fragend an und hofften dass sie nicht zu weit gegangen wären.

Als Anna wieder erschien, trug sie ein eng anliegendes Lederkleid. Sie hatte sich außerdem einen Edelstahlhalsreif angelegt. Dann gab sie Jack den Schlüssel von dem Halsreif und sagte: "Ich lade euch zu einem Drink ein."
Die drei lächelten sich an. Dann hakte sich Anna, sie trug Lederhandschuhe, bei ihren Freunden unter deren Armen ein und verließ mit ihnen den Laden. An der Ladentür angekommen sagte sie: "Ich hoffe ihr nehmt mich bei euch auf, denn ich brauche jemanden der auf mich aufpasst und weiß wie man mit meinen plötzlichen Stimmungsschwankungen umzugehen hat."
Die drei Freunde lachten und gingen zu einem Restaurant.

Ein paar Wochen später war es dann so weit. Sie zogen in ein eigenes Haus ein, wo sie ein Spielzimmer in Form eines Verlieses einrichteten. Es wurde natürlich sofort ausprobiert. Mina oder Anna waren darin abwechselnd eingesperrt, während Jack der jeweilig anderen befahl was zu tun wäre.

Anna ließ tagsüber im Laden ihre Frustration an Mina aus, während sie abends und nachts Jack und Mina diente. Sie wartete die ganze Zeit inständig auf den Schlüssel und hoffte Jack würde sie nach Eintreffen des Schlüssels sofort aus ihrer Keuschheitskleidung befreien. Anna hoffte dass Mina und Jack sie dann endlich zu einem lang ersehnten Orgasmus führen würden. Andererseits gefiel es ihr aber auch unter der Obhut ihres Masters und ihrer Herrin zu sein, welche mit ihr tun konnten was sie wollten, selbst wenn sie für immer in ihrem Keuschheitsanzug eingeschlossen bleiben müsste…