Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 10.10.2015

Der fesselnde Job

Autor: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Die Stellenausschreibung war eindeutig zweideutig. Und so war es nicht verwunderlich dass bereits die erste Bewerberin eine vollkommen falsche Vorstellung von der neuen Stelle hatte. Okay. ‚Fesselnde Tätigkeit' konnte vieles bedeuten und ‚24/7' kannte auch nicht jeder.
Aber wie das Leben so spielt, findet doch manches zusammen, was auf dem ersten Blick nicht zusammen passt.

Als die Chefin, Frau Berger, das Wort Bondage in den Mund nahm, dachte Karin an einen Scherz und sagte lächelnd dass sie sich in diesen Dingen nicht auskenne. Sie hielt es sogar für ein Wortspiel, da sie immer noch an eine fesselnde, also spannende, Tätigkeit dachte.
Frau Berger bemerkte es, ließ sich aber nichts anmerken, denn ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass jene junge Frau vielleicht doch die Richtige wäre. So wechselte sie das Thema und sagte dass sie eine persönliche Assistentin suche, die bereit wäre 24 Stunden zur Verfügung zu stehen. Als Option gäbe es ein doppeltes Gehalt und eine kostenlose Wohnung im Obergeschoss des Bürohauses. Dass es nur das Gästezimmer ihrer eigenen Wohnung war, verschwieg sie.

Für Karin waren drei Dinge ausschlaggebend den Vertrag mehr oder weniger ‚blind' zu unterschreiben. Zum einen war sie Arbeitslos und suchte dringend eine Stelle, zweitens war es die Höhe des Gehalts und drittens war ihr Frau Berger auf Anhieb sympathisch gewesen. So genau konnte sie es allerdings nicht beschreiben, denn ihre zukünftige Chefin war einerseits sehr nett, strahlte aber auch andererseits eine gewisse Dominanz aus. Karin hielt letzteres für normal, da sie das von einer Chefin erwartete.

*****

Die nächsten Tage verliefen vollkommen normal. Karin hatte viel zu tun. Man hatte ihr gesagt dass ihre Vorgängerin lange Zeit gefehlt hatte. Warum, konnte allerdings keine ihrer neuen Kolleginnen sagen. Karin gab jedenfalls ihr Bestes, um die übliche Probezeit zu überstehen. Ihr fiel jedoch auf, dass es nur weibliche Mitarbeiterinnen gab und einige von ihnen ziemlich sexy gekleidet waren. Das kannte Karin nur aus Betrieben mit männlichen und weiblichen Mitarbeitern. Denn, wie jeder weiß, ist jede Firma ein großer Heiratsmarkt. Aber da war noch etwas, das sie verwunderte. Karin sollte am zweiten Arbeitstag eine Maßtabelle ausfüllen. Sie sollte außerdem sehr genau Maß nehmen. Als sie das zu Hause tat, staunte sie nicht schlecht, denn sie musste praktisch ihren ganzen Körper vermessen. Es gab da sogar Maße, welche ihre Intimzone betraf! Da Karin jedoch keinen Ärger mit ihrer Chefin haben wollte, füllte sie die Tabelle gewissenhaft aus.
Als sie am nächsten Tag die Tabelle ihrer Chefin gab und nach dem Grund fragte, sagte diese zu ihr, dass alle Mitarbeiterinnen bei Kundenkontakten einheitliche Kleidung tragen sollten. Karin hatte zwar bis dahin nichts davon gehört oder gesehen, hielt es aber für klüger nichts zu sagen.

Knapp zwei Wochen später, es war ein Donnerstag, kam Frau Berger zu Karin ins Büro. Sie sagte: "Karin, ich muss dich loben. Du hast in wahrlich kürzester Zeit geschafft fast die gesamte liegengebliebene Arbeit zu erledigen. Den Rest kann jemand anderes erledigen, denn jetzt ist es an der Zeit, dass deine eigentliche Tätigkeit, als meine persönliche Assistentin, beginnt. Ich habe heute einen Termin mit einem wichtigen Kunden und möchte dass du dabei bist. Da trifft es sich ganz gut dass dein Kostüm gestern geliefert wurde. Würdest du mir bitte nach oben folgen? Dort kannst du dich umziehen und bekommst von mir Informationen für den heutigen Tag."
Frau Berger drehte sich nach jenen Worten um und verließ das Büro. Karin war derart perplex, dass sie etwas verspätet hinterherrannte.
Karin hatte keine Zeit die großzügige Penthaus- Wohnung ihrer Chefin zu bestaunen, als sie sich in einem Gästezimmer umzog. Sie hatte nicht einmal die Ruhe um ihr neues ‚Firmen- Kostüm' genauer zu betrachten. Und sie hatte nicht einmal eine gewisse Privatsphäre, denn Frau Berger war die ganze Zeit anwesend und erklärte ihrer persönlichen Assistentin worauf es bei dem Treffen ankam.
Als Frau Berger das Zimmer verließ um sich ebenfalls umzuziehen, hatte Karin endlich Zeit sich in einem Ankleidespiegel zu betrachten. Sie wunderte sich, denn sie trug eine weiße Bluse, ein schwarzes Lederkostüm, und dazu passende schwarze Lackschuhe, für die man einen Waffenschein brauchte. Die Edelstahlabsätze waren unglaubliche 12 Zentimeter hoch und klackerten bei jedem Schritt fast so laut wie Pistolenschüsse. Karin besaß zwar ein Paar High- Heels, aber jene Schuhe hatten nur 8 Zentimeter hohe Absätze und wurden nur bei seltenen Gelegenheiten getragen. Dementsprechend waren ihre ersten Schritte ziemlich unsicher. Der eine Handbreit über den Knien endende Lederrock war relativ schlicht gehalten, aber dennoch so eng, dass Karin nur kleine Schritte machen konnte. Karin empfand das aber nicht so schlimm, denn mit den ungewohnten Schuhen konnte sie sowieso nur kleine Schritte machen. Die Lederjacke war auf dem ersten Blick ebenfalls ganz schlicht gehalten. Als Karin jedoch die Jacke zuknöpfte, war dem nicht mehr so. Sie bezweifelte sogar ob die Jacke wirklich nach ihren Maßen angefertigt worden war, denn sie war irgendwie zu eng. Karin versuchte es dennoch und betrachtete sich hinterher mit kritischen Augen im Spiegel. Der Schnitt war der einer Schößchen- Jacke. Soviel stand schon mal fest. Die Lederjacke war im Taillenbereich sehr seng und wurde darunter wieder etwas weiter, sodass ihre Hüften gut betont wurden. Die Jacke wurde im Taillenbereich mit drei Knöpfen geschlossen und hatte oben einen breiten Reverskragen. Aber genau da schien etwas nicht zu stimmen. Karins nicht gerade kleine Brüste wurden leicht nach vorne gedrückt, sodass sich dort die weiße Bluse spannte. Karin nahm sich vor ihre Chefin darauf anzusprechen, verwarf aber wieder den Gedanken, da sie es noch für zu früh hielt um Kritik zu wagen. Doch zuvor galt es noch schnell ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden, damit sie nicht zu sexy, sondern mehr geschäftsmäßig aussah.

Ein immer lauter werdendes Klackern kündigte Frau Berger an. Und als sie das Gästezimmer betrat, wunderte sich Karin, denn ihre Chefin trug ein ähnliches Kostüm, allerdings aus Stoff. Sie fragte sich, warum ausgerechnet sie das auffällige Lederkostüm tragen sollte.
Frau Berger musterte kurz ihre neue Mitarbeiterin und war zufrieden. Ihr waren sofort Karins gerötete Wangen aufgefallen. Sie nahm ebenfalls erfreut zur Kenntnis dass Karin nichts bezüglich des Kostüms und der Schuhe sagte. Schließlich hatte sie höchst persönlich dafür gesorgt dass Rock und Jacke etwas enger angefertigt werden sollten.
"Die Sachen stehen dir sehr gut. Wirklich. Du siehst sehr gut darin aus. Würdest du jetzt bitte die Handschuhe anziehen, damit wir gehen können?"
Die hatte Karin fast vergessen. Nun ja. Nicht vergessen, sondern beiseitegelegt, denn sie hatte gedacht dass diese für die kühlere Jahreszeit gedacht wären. Schließlich war es Sommer.
So zog sie schnell die Handschuhe an, was jedoch nicht sehr leicht war. Die schwarzen Lederhandschuhe, welche bis zu den Handgelenken reichten, waren zwar aus edlem und anschmiegsamem Leder, aber dann doch wiederum so eng, dass Karin Mühe hatte ihre Finger und dann die Hände dort hinein zu drücken. Als sie es endlich geschafft hatte, lagen die Handschuhe wie eine zweite Haut an und sahen sehr schön aus. Doch dann bemerkte Karin dass sie ihre Finger nicht mehr so leicht wie zuvor bewegen konnte und fragte sich was sie mit ihren fast unbrauchbar gemachten Händen machen könnte. Sie hatte aber keine Zeit sich weitere Gedanken darüber zu machen, denn Frau Berger drängte zum Aufbruch.

Während Karin mit vielen kleinen Schritten laut klackernd ihrer Chefin folgte, fragte sie sich ob man in dieser Firma immer so extravagant gekleidet zu Kundenterminen ging. Normal war das jedenfalls nicht. Sie war aber viel zu sehr mit dem engen Rock und den ungewohnten Schuhen beschäftigt. Und dann trat da noch ein anderes Problem an sie heran. Ein, wie Karin meinte, äußerst peinliches Problem. Als sie an einem Spiegel vorbeiging und kurz hinein schaute, sah sie auf ihrer dünnen weißen Stoffbluse die Abdrücke ihrer Brustwarzen! Wie konnte das sein? Hatten sie sich verhärtet oder wurden ihre Brüste von der engen Lederjacke noch stärker gegen die Bluse gedrückt? Karin fühlte wie ihre Wangen anfingen zu glühen und wollte die Jacke öffnen. Doch das ging nicht! Die verdammten Lederhandschuhe machten ihre Finger derart ungelenk, dass sie nicht einmal mehr die Knöpfe öffnen konnte. So lief sie verwirrt als auch beschämt hinter ihrer Chefin her, welche deren Büro zustrebte. Dort angekommen bekam Karin eine in Leder eingebundene Mappe in die Hände gedrückt und folgte sogleich ihrer Chefin, welche nach unten ging.
"Warum benutzt sie nicht den Fahrstuhl?", fragte sich Karin in Gedanken als sie vorsichtig die Treppen hinter ging und das laute Klackern ihrer und Frau Bergers High- Heels ziemlich laut von den Wänden des Treppenhauses widerhallen hörte.
Als sie unten ankamen, war Karins Selbstbewusstsein fast vollständig abhandengekommen. Sie war äußerst nervös und ständig bemüht nicht die Ledermappe aus den steifen Händen zu verlieren.

Im Wagen der Chefin gab es das nächste Problem. Als sie sich hinsetzte, kamen ihr der Lederrock und die Lederjacke noch viel enger vor als zuvor. Und da der Wagen die ganze Zeit in der Sonne gestanden hatte, war es darin so heiß wie in einem Backofen. Zum Glück hatte der Wagen eine Klimaanlage, doch es dauerte eine Weile bis die Innentemperatur erträglich wurde. Karin schaute während der Fahrt aus dem Seitenfenster hinaus und betrachtete voller Neid die anderen Fahrer, welche kurzärmelig in den Autos saßen.
"Kein Mensch kommt auf die Idee Handschuhe zu tragen, oder gar mit einer Jacke im warmen Auto zu sitzen. Selbst die Männer haben deren Anzugsjacken ausgezogen", dachte sie.
Wenig später, als sie den Wagen verließen und bei schönstem Sonnenschein zu einem Restaurant gingen, meinte Karin dass sie von jedem Passanten angestarrt wurde. So war es nicht verwunderlich dass aus den 500 Metern gefühlte 5 Kilometer wurden. Abgesehen davon fing sie an zu schwitzen. Das lag aber nicht nur an der schwarzen Lederkleidung, sondern auch an der Aufregung. Oder war es Erregung? Wie dem auch sei, Karin war froh als sie das Restaurant betraten.
Ein Ober führte die beiden zu einem abseits gelegenen, aber nicht verborgenen, Tisch. Als Karin die Handschuhe ausziehen wollte, sagte Frau Berger nur: "Ich möchte dass du die Handschuhe anbehältst."
Karin verstand zwar nicht den Grund, befolgte aber jene Anweisung. Der Ober hatte es mitbekommen und starrte Karin an, bis Frau Berger ihren Getränkewunsch äußerte.

Der Kaffee wurde serviert und Karin wurde langsam wieder ruhiger, obwohl es schon eine echte Herausforderung war mit den steifen, und wegen der Handschuhe leicht gefühllosen Fingern, die Kaffeetasse zum Mund zu führen ohne etwas zu verschütten.
Nach etwa fünf Minuten kam der Geschäftskunde. Er war Mitte 50 und wie ein ganz normaler Geschäftsmann gekleidet. Frau Berger und Karin standen auf und begrüßten den Mann.
Was dann folgte, war für Karin ein wahrer Alptraum, und zwar in beruflicher Hinsicht. Zuerst hatte sie Probleme mit ihren steifen Fingern die Ledermappe aufzuschlagen und die benötigten Unterlagen herauszunehmen. Und als sie etwas notieren sollte, fingerte sie verzweifelt mit dem Kugelschreiber herum. Dass ihre Aufzeichnungen recht unleserlich wurden, war zu erwarten. All das waren genug Gründe um total unsicher zu werden. Um ehrlich zu sein, bekam Karin überhaupt nicht richtig mit worüber gerade verhandelt wurde. Irgendwann dachte sie nur noch dass sie spätestens am nächsten Tag ihre Kündigung bekommen würde.
Als Frau Berger und der Geschäftskunde aufstanden, wurde Karin aus ihren Gedanken gerissen. Sie stand ebenfalls auf und nahm wie durch Watte die Worte, "Ich wünschte, ich hätte ebenfalls eine so perfekte und gut aussehende Assistentin, Frau Berger", wahr.
Karin verstand rein gar nichts, lächelte aber und verabschiedete höflich den Mann.
Als er außer Hörweite war, sagte Frau Berger: "Das lief ja besser als gedacht. Karin, das müssen wir feiern."
"Ja, äh…", antwortete Karin, da sie eigentlich ihre Kündigung erwartet hatte. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet, war aber dann doch ganz froh jene Bewährungsprobe gut überstanden zu haben.

Der Abend wurde feucht- fröhlich; SEHR feucht- fröhlich!
Karin wusste zwar nicht wie und warum, aber als sie am nächsten Morgen wach wurde, lag sie definitiv nicht in ihrem eigenen Bett. Sie war nackt. Und doch fühlte sie sich geborgen. Sie versuchte sich an den vorherigen Abend zu erinnern. Dabei kam ein angenehmes Gefühl auf und Karin legte ihre Hand auf ihre Scheide. Erinnerungen, verschwommene Erinnerungen kamen in ihr hoch. Und als sich neben ihr etwas bewegte und anschließend eine warme und zärtliche Hand ihre Brüste streichelte, da wusste Karin dass sie Sex gehabt hatte. Unglaublich schönen Sex. Und zwar mit einer Frau. Das war neu für sie gewesen, doch es war so zärtlich und schön gewesen, dass sie es jederzeit wiederholen würde. Karin brauchte nicht zur Seite schauen, denn sie wusste dass die neben ihr liegende Person ihre Chefin Frau Berger war. Und so merkwürdig es klingen mochte. Das machte ihr nichts aus!
"Guten Morgen, mein Nimmersatt", sagte Frau Berger und strich sanft über Karins rechter Brustwarze, welche rasch hart wurde.
Karin gab ein leises Stöhnen von sich, denn sie spürte ein erregendes Prickeln, welches an der Brustwarze begann und zwischen den Beinen endete.
Während der nächsten Stunde genoss Karin die fachkundigen Finger, Lippen und Zunge von Frau Berger, welche sie so sehr erregten, dass die junge Frau schamlos nach einem Orgasmus bat. Als es ihr gewährt wurde, war Karin nur noch ein zitterndes Bündel voller silbrig glänzender Säfte zwischen den Beinen. Sie drängte sich bereitwillig ihrer lächelnden Liebhaberin entgegen und genoss eine derart exquisite Ekstase, wie sie diese bis dahin noch nie erlebt hatte. Der dritte Orgasmus war derart heftig, dass Karin vor Erschöpfung die Augen schloss und das Nachglühen zufrieden genoss.

Als Karin eine Stunde später wieder wach wurde, meinte sie Lederstreifen an den Handgelenken und den Fußknöcheln zu spüren. Sie versuchte sich zu bewegen, doch das ging so gut wie gar nicht. Sie hob den Kopf und sah dass sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Mitte des Betts lag.
Vollkommen hilflos gemacht starrte sie Frau Berger an und schüttelte ungläubig den Kopf als diese sagte: "Das Vergnügen, was du bisher erlebt hast, ist nichts im Gegensatz zu dem, welches dich erwartet."
Karin sollte sehr schnell erfahren dass Frau Berger die Wahrheit sagte.

Das Liebesspiel begann erneut. Doch diesmal konnte Karin nichts dagegen oder gar dafür tun. Sie war der Frau vollkommen ausgeliefert. Und doch entstand schon bald eine unglaubliche Hitze der sexuellen Lust, die nach Erfüllung lechzte. Karin stöhnte vor Begierde, zerrte an der Fesselung, bettelte darum endlich einen Orgasmus bekommen zu dürfen.
Doch Frau Berger dachte nicht daran. Sie achtete darauf dass ihre Gefangene unglaublich erregt blieb, aber keinen Orgasmus bekommen konnte.
Karin war schließlich der Verzweiflung nahe und verlor jede Beherrschung. Sie versprach alles zu tun was ihre dominante Gespielin von ihr verlangen würde wenn sie doch nur endlich einen Orgasmus bekäme.
Und genau da wollte Frau Berger ihr Opfer haben! Sie fuhr mit den Fingern der rechten Hand tief in Karins feuchter Scheide hinein, während sie mit den Fingern der anderen Hand Karins empfindliche Brustwarzen zwirbelte.
Obwohl letzteres sehr wehtat, war der nun endlich nahende Orgasmus stärker. Und so machte Karin ihre erste sexuelle Erfahrung als Sklavin. Ausgeliefert ihrer Herrin. Schmerz und Lust vereint.
Der folgende Orgasmus war tatsächlich stärker und intensiver als sie es sich jemals hätte erträumen können. Ihr Körper zuckte noch mehrere Minuten lang, bis sich wohlige Wärme der totalen Entspannung breit machte…

*****

Nach zwei Tagen und Nächten der sexuellen Ekstase und gleichzeitiger Auslieferung ihrer dominanten Liebhaberin war Karin sogar bereit und voller Neugierde einen Latexganzanzug anzuziehen. Frau Berger hatte ihn nach den von Karin angegebenen Körpermaßen anfertigen lassen. Das Gummi war relativ dick.
Das war eine weitere neue Erfahrung, die Karin nicht so schnell missen wollte. Obwohl - oder genau deswegen - der eng sitzende Latexanzug einen unerwartet starken Druck auf ihren ganzen Körper ausübte, spürte Karin eine köstliche Sinnesempfindung. Karin war derart verzückt, dass sie keine Einwände gegen die neuen Schuhe hatte, obwohl die Absätze 15 Zentimeter hoch waren. Sie wehrte sich nicht einmal gegen das Halskorsett, welches ihr Kinn nach oben drückte und den Kopf unbeweglich machte. Vielleicht lag es daran, dass sie mit ihren Brüsten beschäftigt war, denn der Ganzanzug war sehr speziell. Im Gegensatz zu üblichen Anzügen, besaß dieser zwei stabile Aufnahmen für Karins Brüste. Und da der Ganzanzug aus dickerem Material bestand, sehr eng anlag, und auf Maß angefertigt war, wurden Karins Brüste dort regelrecht hinein gedrückt, sodass sie zwei schwarze glänzende Kugeln bekam, die keck vom Körper abstanden. Und als ob das nicht genug wäre, gab es jeweils zwei kleine Öffnungen, durch die Karins Brustwarzen nach außen gedrückt wurden. Das Gefühl war unbeschreiblich. Karin hatte ständig das Gefühl als ob man ihre Brüste einerseits massieren und andererseits daran ziehen würde.
Dass der Ganzanzug im Schritt offen war, hatte sie bis dahin noch gar nicht mitbekommen.

Die neuen Sinnenempfindungen entfalteten sich aber erst dann so richtig, als sie wieder mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett lag. Plötzlich fühlte sich jede Berührung viel intensiver an. Und als Frau Berger mit den freiliegenden Brustwarzen spielte, wurde in Karin wieder das Feuer der sexuellen Begierde entfacht.
Gefesselt, in Latex verpackt, dem Willen von Frau Berger ausgeliefert, litt Karin köstliche Qualen und bettelte schon bald darum einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Doch dieses Mal ließ sich Frau Berger Zeit, viel Zeit, bis Karin akzeptierte Frau Berger mit ‚Herrin' anzureden.
"Nur wenn du meine Sklavin bist, führe ich dich in eine Welt der Lust und Geborgenheit, die du nie mehr missen willst", fügte sie hinzu.
Karin versprach es. Sie wollte alles tun, was ihre Herrin von ihr verlangen würde. Karin dachte sich, dass jeder Orgasmus es wert wäre um diesen Preis der Erniedrigung zu zahlen.
Und dann bekam sie endlich das, wonach sie sich so lange gesehnt hatte. Ihr kam es sogar vor, als ob der Latexanzug dieses wunderbare Gefühl verstärken würde. Dementsprechend dauerte es sehr lange bis sie sich wieder erholt hatte.

Für Karin hatte sich eine neue Welt geöffnet. Sie wollte noch mehr von diesen köstlichen Qualen erleben, welche in einem wahrlich explosiven Orgasmus endeten.

*****

Frau Berger löste die Lederriemen und führte Karin zu einem anderen Raum. Dort stand eine Sitzgelegenheit, die Karin für einen Friseurstuhl hielt. An dem Stuhl waren zwar mehrere Lederriemen befestigt, doch Karin dachte nur an ein neues sexuelles Spiel und setzte sich lächelnd hin.
Nach und nach umschlossen die Lederriemen Karins Arme und Rumpf und drückten sie tief in den Sitz hinein. Schließlich konnte sie nicht mehr ohne fremde Hilfe aufstehen. Als ihre Beine fixiert wurden, bemerkte sie, dass diese zuerst zusammengeschnallt, bevor sie mittels der Stuhlriemen unbeweglich gemacht wurden. Sie ahnte sofort dass es kein Sex- Spiel werden würde. Aber da war es bereits zu spät.
Kurz darauf klirrte es wie eine Kette und Karin spürte wie hinter ihr etwas an ihrem Halskorsett eingehakt wurde. Es folgte ein kurzer Ruck, der Kopf wurde nach hinten gezogen, und das Halskorsett war am Stuhl befestigt. Nun war sie absolut unbeweglich gemacht.
Karin starrte hilflos zur Zimmerdecke und lauschte. Als sie Frau Berger sah, welche wieder neben ihr stand, öffnete sie den Mund um etwas zu sagen. Kaum hatte sie es gemacht, drängte auch schon ein großer Gummiphallus in ihren Mund hinein. Frau Berger lächelte nur, während sie die an dem Gummipenis angebrachten Lederriemen hinter Karins Kopf an einer Öse des Stuhls befestigte. Sie zog die Riemen so stramm an, dass sie sich tief in Karins Mundwinkel eingruben. Somit war gewährleistet, dass die Sklavin den Knebel nicht mehr aus ihrem Mund hinausdrücken konnte und schweigen musste.
Sie schaute lange auf ihre hilflose Sklavin hinunter, bevor sie sich OP- Handschuhe anzog. Als Karin das sah, bekam sie es mit der Angst zu tun.
Wenig später verteilte Frau Berger eine scharf riechende und leicht brennende Flüssigkeit an Karins Nasenlöcher. Danach spürte die Sklavin wie kaltes Metall ihre Nase berührte und ein Stück in ihre Nasenlöcher eindrang. Ein kurzer Schmerz, begleitet von einem hässlichen Knirschen ließen keine Zweifel aufkommen. Karin wusste sofort dass ein Loch in die dünne Knorpelwand zwischen den Nasenlöchern gestanzt worden war! Und bevor sie sich der Folgen bewusst wurde, spürte sie erneut kaltes Metall in ihrer Nase, gefolgt von einem weiteren Knirschen.
Frau Berger schaute ihre Sklavin an und sagte: "Es gibt drei Gründe, warum du jetzt eine Öse in deiner Nase hast. Erstens, ich werde durch diese Öse einen Nasenring ziehen, an dem ich zum Beispiel eine Leine befestigen kann. Zweitens, wird dich der Ring jederzeit daran erinnern dass du meine Sklavin bist. Und drittens, finde ich es ganz gut wenn jeder deinen Status erkennen kann."
Frau Berger lächelte und streichelte dabei Karins Brüste. Als sie die Brustwarzen berührte, bemerkte sie, dass diese ganz hart waren. "Ja", sagte sie, "Dein Körper verrät dich, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Nun, wo ich schon mal dabei bin meine Sklavin zu schmücken, könnte ich doch…"
Frau Berger sprach nicht weiter und verschwand aus Karins Blickfeld. Aber Karin wusste genau was ihre Herrin sagen wollte und stellte sich auf das Schlimmste ein.
Sie sollte Recht behalten, denn wenig später schmerzten ihre Brustwarzen wie verrückt. Auch dort waren Löcher gestochen worden, welche mit schweren Ringen verziert wurden. Obwohl Karin es nicht sehen konnte, wusste sie genau dass es keine kleinen goldenen Schmuckringe, sondern große Edelstahlringe waren. Der Nasenring musste ebenfalls ziemlich groß sein, denn er reichte bis auf die Oberlippe.
Karin war zutiefst bestürzt. Aber nicht so sehr wegen der Schmerzen, denn als diese in ein Pochen übergingen, spürte sie ein immer stärker werdendes Kribbeln in ihrer Scheide. Nein! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Sie wollte einfach nicht wahrhaben dass ihre Herrin Recht hatte. Jene Demütigung und Kennzeichnung als Sklavin hatte sie erregt!
Schrecklich gedemütigt von ihrer Reaktion versuchte sie ihren verräterischen Körper zu bezwingen. Sie wollte keine Sklavin sein. Doch die Demütigungen gingen weiter.

Die Tränen liefen Karin nur so aus den Augen, als ihre schönen langen blonden Haare von ihrem Kopf geschoren wurden. Der Gedanke dass die Haare wieder nachwachsen würden war wenig tröstlich. Karin wollte keine Glatze haben, konnte aber nichts dagegen tun.
Nachdem die anschließende Rasur sichergestellt hatte, dass keine störenden Haarstoppel den Anblick des kahlen Schädels stören würden, verteilte Frau Berger ein kühles Gel auf der Glatze. Was sie dabei sagte, ließ Karin vor Entsetzen erschaudern.
"Das ist ein Enthaarungsmittel. Es wirkt ungefähr sechs Monate lang. Aber keine Angst. Ich werde es in regelmäßigen Abständen wiederholen, damit dein Kopf schön kahl bleibt. Wer weiß? Vielleicht wächst irgendwann nichts mehr nach."
Karin hatte sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht wie lange sie das Sexspielzeug ihrer Herrin sein würde. Doch nun begriff sie, dass es ein Vielfaches von sechs Monaten sein würde. Karin zerrte an der Fesselung, obwohl sie genau wusste dass es kein Entkommen gab. Sie fürchtete sich sogar ein wenig vor der Zukunft, verfluchte sich aber gleichzeitig, da es schon wieder in ihrer Scheide kribbelte.
Während Karin an ihrer Fesselung zerrte, befestigte Frau Berger eine Führungskette mit drei Enden an den Edelstahlringen ihrer Sklavin. Sie brauchte nur kurz an der Kette ziehen. Karin schrie kurz auf und blieb sofort still sitzen. Karin traute sich nicht zu bewegen während Frau Berger die Riemen löste, welche Karin mit dem Stuhl verbanden, denn sie sah die ganze Zeit die Hand, welche die Kette hielt.
Nachdem das Halskorsett vom Stuhl gelöst worden war, wurde auch der Knebel entfernt. Kaum war das geschehen, bat Karin das Spiel zu beenden, doch Frau Berger zog langsam an der Kette und zwang damit Karin aufzustehen. Als Karin erneut etwas sagen sollte, zog Frau Berger die Kette nach unten. Karin folgte jammernd dem Zug und begab sich vor ihrer Herrin auf Hände und Knie. Dann ließ Frau Berger die Kette los, stellte aber sofort einen Fuß darauf, damit ihre Sklavin nicht aufstehen konnte.
"Lege deine Hände auf deinen Rücken", befahl Frau Berger.
Karin rutschte etwas auf dem Fußboden herum, damit sie besser knien konnte und befolgte den Befehl.
Sie erschauderte, als kalte Metallmanschetten ihre Handgelenke umschlossen und jeweils mit einem Klick abgeschlossen wurden. Ihr war sofort klar, dass sie niemals ohne den passenden Schlüssel jene Fesseln loswerden würde. Bei Ledermanschetten bestand immerhin eine Hoffnung, denn diese konnte man zur Not zerschneiden. Jene doch so schön glänzenden Edelstahlmanschetten waren ein weiterer grausamer Beweis der Abhängigkeit von ihrer Herrin. Dass ihre Fußknöchel ebenfalls mit Edelstahlmanschetten ‚verziert' wurden, führte zu einem noch stärkeren Gefühl der Hilflosigkeit.
Aber da war noch mehr, denn Karin hörte Ketten klirren. Und als sie aufstehen sollte, spürte sie, dass ihre Fußknöchel als auch Handgelenke jeweils mit einer kurzen Kette verbunden waren. Sie konnte also ihre Hände nicht mehr nach vorne nehmen. Es kam aber noch schlimmer, denn als Karin sich gerade hinstellen wollte, wurden ihre Handgelenke auf dem Rücken immer weiter nach unten und zusammen gezogen, bis sie auf dem Gesäß zu liegen kamen. Der Grund war eine Verbindungskette zwischen den Hand- und Fußfesseln.

Karin hatte jedoch keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn ein kurzer und schmerzhafter Zug an der Nasen- und Brustwarzenkette erinnerte sie an ihrem neuen Status. Karin folgte leise jammernd dem Zug der Kette und folgte mit winzigen Schritten und mit lautem Kettenklirren ihrer Herrin. Das war nicht leicht, da sie Schuhe mit 15 Zentimeter hohen Absätzen trug. Eine wahrliche Steigerung. Schließlich hatte sie erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen getragen. Das steife Halskorsett machte es ihr ebenfalls nicht leicht, da sie ihren angehobenen Kopf nicht bewegen und somit nicht nach unten schauen konnte. So hatte sie keine Ahnung was auf sie zukommen würde.

Nach ein paar Schritten blieb Frau Berger stehen und ging in die Hocke. Sie ließ aber die Führungskette nicht los. Karin hörte etwas klicken, wusste aber nicht was es war.
Dann erhob sich Frau Berger wieder, entfernte die Führungskette und verließ den Raum.
Karin war froh dass nicht mehr so schmerzhaft an den Ringen gezogen wurde. Da sie nun alleine war, wollte sie sich umschauen. Dafür musste sie allerdings den ganzen Körper drehen. Karin machte einen Schritt. Es blieb allerdings nur bei dem Versuch einen Schritt zu machen, denn irgendetwas hinderte sie daran. Der zweite Versuch schlug ebenfalls fehl. Karin hielt inne, schob den rechten Fuß ganz langsam ein paar Zentimeter vorwärts. Nach noch nicht einmal einer ganzen Fuß- Länge wurde sie gestoppt.

An einem Fußbodenring festgeschlossen, mit Ketten und stählernen Manschetten gefesselt, konnte Karin weder weglaufen noch sich wehren, als Frau Berger wieder den Raum betrat und mit einer Latexmaske in den Händen näher kam. Karin wollte protestieren, ließ es aber sein. Sie wusste inzwischen nur zu genau dass es nichts gab, mit dem sie ihre Herrin umstimmen konnte.
Die geöffnete Latexmaske kam bedrohlich näher und verschlang schließlich Karins kahlen Kopf. Das Gummi war ziemlich dick, denn es gab kaum nach und lag bereits ziemlich fest am Gesicht an. Karin stellte voller Entsetzen fest, dass die Maske keine Augenöffnungen hatte. Es fühlte sich dort sogar so an als ob Polster gegen ihre geschlossenen Augen drückten. An den Ohren fühlte es sich ebenso an.
Frau Berger begab sich an die rückwärtige Schnürung, und war erst dann zufrieden, als der Spalt geschlossen und die Maske somit überall so fest wie möglich anlag. Sie ging lächelnd um ihre Sklavin herum und streichelte deren Kopf, der einer schwarzen glänzenden Kugel glich. Die Mundöffnung war relativ großzügig bemessen, machte aber Sinn, denn als Karin doch noch den Mund öffnete um ihre Herrin um Gnade zu bitten, schob Frau Berger eine recht schlaffe Gummiblase in den Mund hinein. Kaum war das geschehen, begann sie auch schon einen aus dem Knebel heraushängenden kleinen Gummiblasebalg, etwa so groß wie eine Birne, zusammenzudrücken. Frau Berger wiederholte es so oft, bis der aufblasbare Knebel so groß war, dass Karins Mund fast vollständig ausgefüllt war. Karin stöhnte, denn ihr Mund war dadurch sehr weit geöffnet worden, was den Druck der dicken Gummimaske nur erhöhte.
Und als Frau Berger ihrer Sklavin ein Edelstahlhalsreif umlegte und verschloss, machte Karin eine weitere neue Erfahrung. Da ihre Sinne fast nur noch auf das Fühlen beschränkt waren, kam ihre jede Berührung viel intensiver vor. Was das zu bedeuten hatte, spürte sie kurz darauf.
Frau Berger hatte sich Latexhandschuhe angezogen und begann langsam und zärtlich in Karin feuchter Scheide einzudringen. Karin wäre zuerst fast vor Schreck hochgesprungen. Da dies aber nicht möglich war, blieb es bei einem heftigen Zusammenzucken. Der Schreck verblasste jedoch sehr schnell und machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Frau Berger hatte inzwischen vier Finger in Karins Scheide hineingesteckt und begann diese zu bewegen. Aber nicht nur das. Sie verdrehte dabei auch noch ihre Hand, was einer zusätzlichen intensiven Stimulation gleichkam. Karin bewegte unbewusst ihr Becken vor und zurück. Ihr Schritt schien in Flammen zu stehen. Die Flammen der sexuellen Begierde übernahmen die Macht über Karins Bewusstsein und machten aus ihr ein winselndes zuckendes Bündel der Lust, welches nur noch an den sich langsam in ihr aufbauenden Orgasmus dachte. Es fehlte wahrlich nicht mehr viel bis…
…bis Karin trotz des Knebels laut klagte.
Frau Berger hatte ihre Hand zurückgezogen und ließ bei ihrer Sklavin ein Gefühl der Enttäuschung und der Leere zurück. Letzteres wurde allerdings rasch geändert, denn Frau Berger führte ihrer hilflosen Sklavin einen aufblasbaren Dildo ein und pumpte diesen so stark auf, bis Karin Scheide sehr unbequem gefüllt und gedehnt wurde. Doch selbst jene unangenehme Maßnahme hielt Karin auf einem gewissen Level der Lust, sodass eigentlich nur eine weitere winzige Reizung gereicht hätte um den lang ersehnten Orgasmus zu genießen.
Frau Berger ahnte es, nein, sie wusste es und hielt sich dementsprechend zurück. Schließlich war ihr Ziel das der gnadenlosen Beweisführung der Macht über ihrer Sklavin. Karin sollte lernen Frau Berger als Herrin zu akzeptieren und letztendlich auch zu gehorchen.
Und so musste Karin über eine Stunde lang in jener anstrengenden und unbequemen Haltung ausharren. Sie musste die Schmerzen in den Füßen und Waden erdulden. Erst als Frau Berger fragte, "Bist du bereit meine Sklavin zu sein und alles zu akzeptieren was ich von dir verlange", nickte Karin kaum wahrnehmbar.

Frau Berger nickte ebenfalls, was ihre Sklavin nicht sehen konnte. Und dann zog sie mit einem Ruck den prall aufgepumpten Dildo aus Karins Scheide heraus, was diese laut quieken ließ, bevor sie von der unerwarteten Wucht eines Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

*****

Nach zwei Monaten als Sklavin hatte sich Karin so sehr an Gummikleidung und Ketten gewöhnt, dass sie sich keine andere ‚Kleidung' mehr vorstellen konnte. Nun ja, eigentlich hatte sie keine Wahl gehabt, denn sie war stets mindestens an einem ihrer Körperringe oder den Stahlschellen irgendwo oder irgendwie festgekettet gewesen. Karin hatte es sogar einmal gewagt gegen ihre Herrin aufzubegehren, aber sehr schnell aus jenem Fehler gelernt.
Als Resultat hatte sie viele Stunden lang streng geknebelt in einer Zimmerecke gestanden. Die Fußknöchelkette war an einem Bodenring befestigt, und eine Kette zog ihren Nasenring nach oben. Während die Arme auf dem Rücken miteinander verbunden waren und eine Augenbinde ihr die Sicht nahm, musste sie in gestreckter Körperhaltung auf den High- Heels stehend verzweifelt ihr Gleichgewicht ausbalancieren, damit der Zug an dem Nasenring nicht allzu schmerzhaft wurde.
Bevor sie aus ihrer immer anstrengender und schmerzhafter werdenden Bestrafung entlassen wurde, hatte ihr Frau Berger den Knebel abgenommen und gefragt ob sie immer noch nicht ihren Status als Sklavin akzeptiert hätte.
Karin hatte sofort um Entschuldigung gebeten und versprochen nie mehr gegen ihre Herrin aufzubegehren.
Wenn Karin gedacht hatte dass sie nach jener strengen Bestrafung ihr gegenwärtiges Leben als Sklavin wie gehabt weiterführen könnte, hatte sie sich geirrt, denn sie stand erst am Anfang ihrer Ausbildung.

Eines Tages sollte Karin sich ausziehen. Frau Berger war natürlich anwesend und sorgte dafür dass ihre Sklavin stets mindestens mit einem Ring oder Körperglied verkettet war. Somit war gewährleistet dass jedes Aufbegehren sofort im Keim erstickt werden konnte.
Als Karin vollkommen nackt war, wurden ihr wieder Edelstahlmanschetten angelegt. Diese waren allerdings breiter und schwerer als ihre bisherigen. Das galt auch für den neuen Edelstahlhalsreif. Der Knebel, eine schlichte Gummikugel auf einem dünnen Lederriemen, sah dagegen fast schon harmlos aus. Nicht so harmlos war die etwa 40 Zentimeter lange Spreizstange, welche zwischen den Fußknöchelmanschetten befestigt war und das Gehen und Stehen mit den steilen High- Heels zu einem anstrengenden Balanceakt machte.
Zwischen den Handgelenksmanschetten wurde ebenfalls eine Spreizstange befestigt. Jene Stange war an einem Seil festgebunden, welches über einer an der Zimmerdecke befindlichen Umlenkrolle zur Wand verlief.
Frau Berger ging hinter Karin in die Hocke um die untere Spreizstange an einem Bodenring zu befestigen. Dann erhob sie sich wieder und ging zur Wand, wo sie einen Schalter betätigte. Kaum hatte sie das getan, summte ein Elektromotor und das Seil zog die obere Spreizstange nach oben. Karin begann sich Sorgen zu machen, während ihre Arme immer weiter nach oben gezogen wurden. Erst kurz bevor Karins Absätze den Fußbodenkontakt verloren, schaltete Frau Berger den Motor aus und trat wieder an ihre Sklavin heran. Sie strich scheinbar vergnügt über deren Brüste und Taille, bevor sie das Zimmer verließ.
Karin spürte sofort wie hilflos sie war und wollte sich Sorgen machen, doch ein vertrautes Gefühl hielt sie davon ab. Karin verfluchte sich innerlich wegen ihrer langsam aufkeimenden Geilheit, tat aber nichts dagegen. Ganz im Gegenteil: Sie versuchte ihre Oberschenkel aneinander zu reiben, was ihr jedoch wegen der Spreizstange und der gestreckten Körperhaltung nicht gelang. Und so fluchte sie innerlich nicht mehr über ihr geiles Verhalten, sondern über die verdammte Spreizstange!

Es dauerte eine Weile bis Frau Berger zurückkam. Sie hatte ein Korsett dabei. Karin machte sich jedoch bei dem Anblick des wahrlich streng aussehenden Korsetts keine Sorgen. Ihr war auf dem ersten Blick sofort klar dass es ihr niemals passen würde, da es viel zu klein war.
Selbst als Frau Berger das steife und schwere Latexkorsett um Karins Taille schlang, blieb die Sklavin recht gelassen. Karin nahm an das ihre Herrin nur etwas ausprobieren wollte, zumal bei dem Korsett die Korsettschnur fehlte.
Dann spürte Karin wie noch etwas um ihre Taille geschlungen wurde. Da sie es nicht sehen konnte, nahm sie an das ihre Herrin Maßnehmen wollte. Als es aber leise klackerte und das Korsett enger wurde, kamen erste Zweifel auf.
Frau Berger hatte einen speziellen Spanngurt über das Korsett gelegt und begann damit Karins Taille schmaler zu machen. Es ging auch nicht anders, denn das Korsett besaß, wie von Karin bemerkt, keine Korsettschnur. Anstelle der üblichen rückwärtigen Schnürleisten waren zwei Verschlussleisten an dem Korsett angebracht. Das hieß aber auch dass das von den Hüften bis unter die Brüste reichende Korsett komplett geschlossen werden musste!
Als Karin ihren Irrtum bemerkte, war es bereits zu spät. Doch noch war das Korsett nicht geschlossen. Frau Berger holte zwei weitere Spannbänder, um den oberen und unteren Bereich des Korsetts ebenfalls schließen zu können.
Nach einer für Karin unerträglichen Ewigkeit von 30 Minuten machte es hinter ihr mehrmals ‚Klick' und das Korsett war komplett geschlossen. Die Sklavin rang nach Luft, denn ihr Taillenumfang betrug nur noch atemraubende 50 Zentimeter! Und als die Spannbänder entfernt wurden, das Korsett aber nicht lockerer wurde, wusste sie dass es so bleiben würde. Und zwar dauerhaft, denn Karin kannte inzwischen ihre Herrin nur zu gut.

Frau Berger ging wieder zur Wand und betätigte einen Schalter. Es summte wieder ein Elektromotor. Doch diesmal wurden Karins Arme nicht nach oben gezogen, sondern nach unten abgelassen. Sie war einerseits recht froh darüber, andererseits aber wiederum nicht, denn als der Körper nicht mehr so stark gestreckt war, hatte sie das Gefühl als ob das Korsett noch enger werden würde.
Frau Berger löste Karins Handgelenksmanschetten von der Spreizstange, schloss sie aber vor Karins Bauch wieder zusammen. Dann trat sie hinter ihre Sklavin und legte ihr zusätzliche Edelstahlmanschetten an den Oberarmen an. Nachdem sie das getan hatte, nahm sie eine kurze Schnur, fädelte diese durch die D-Ringe der zusätzlichen Manschetten, und zog so lange an den Schnur- Enden, bis sie die D-Ringe mittels eines Vorhängeschlosses verbinden konnte.
Karin stöhnte und rang nach Atem. Sie musste ein Hohlkreuz machen. Gleichzeitig wurden ihre Brüste weit nach vorne gedrückt und die Unterarme nach hinten gezogen. Da die Handgelenksmanschetten jedoch miteinander verbunden waren, lagen Karins Hände vollkommen unbrauchbar auf dem Bauch, während ihre Unterarme gegen die stark reduzierte Taille gedrückt wurden. Jene Zwangshaltung war nicht nur unbequem, sie tat auch weh!
Frau Berger nahm wieder das Seil und verband die Oberarmfesselung mit der oberen Spreizstange und betätigte wieder die Seilwinde. Als das Seil stramm angezogen war, stoppte sie den Motor. Jene zusätzliche Fesselung diente jedoch nur der Sicherheit, damit die Sklavin nicht umfallen konnte. Nun ja, Karin empfand das natürlich ganz anders.
Da Karins Schultern streng zurückgezogen waren, präsentierte sie zwangsläufig ihre Brüste. Das Korsett trug gleichzeitig dazu bei, dass die Brüste leicht angehoben wurden und wie zwei pralle große Früchte nur darauf warteten ‚vernascht' zu werden.
Und es dauerte auch nicht lange, bis die kühlen und kundigen Finger ihrer Herrin sich dieser ‚Früchte' bemächtigten. Karin konnte natürlich nichts dagegen tun, vor allen nicht als an den Ringen gezogen wurde. Die Reaktion ihres Körpers war dafür umso deutlicher. Die mit großen und schweren Edelstahlringen versehenen Brustwarzen wurden zu steifen Knospen, während gleichzeitig ihre Wangen anfingen zu glühen. So führte jene ach so schöne Hilflosigkeit zu einem Gefühlschaos, welches in eine immer stärker werdende sexuelle Erregung mündete.
Die verführerischen Finger glitten weiter nach unten, bis sie Karins Klitoris ‚entdeckten' und diese sanft streichelten. Karin begann zu winseln und drückte ihr Becken nach vorne, während das Streicheln immer intensiver wurde, bis ihre Klitoris zu einem großen ‚Knopf' anschwoll und fast schon unerträglich empfindlich wurde. Karin schloss die Augen und genoss jene Zärtlichkeit.
Da sie wegen des breiten Halseisens nicht nach unten schauen konnte, ahnte sie nicht was auf sie zukommen sollte.
Karin gab einen schrillen Schrei von sich, als ihre Klitoris fest gepackt wurde und gleichzeitig kaltes Metall spürte. Der folgende Schmerz war fürchterlich, als ihre Klitoris durchstochen wurde. Wäre da nicht das Sicherungsseil gewesen, sie wäre wohl nach hinten gefallen. Doch so musste sie hilflos erdulden wie ein vierter stählerner Ring ihren Körper verzierte.
Jener Ring war ein weiteres Zeichen ihrer Unterwerfung.
Und als wollte Frau Berger ihre Macht über ihrer Sklavin demonstrieren, begann sie mit den Ringen zu spielen. Jene Kombination aus Vergnügen und Schmerz führte zu einer derart heftigen Erregung, dass Karin nichts gegen den sich langsam nähernden Orgasmus tun konnte und auch nicht wollte. Die Sklavin war streng gefesselt, vierfach beringt und genoss ihre Hilflosigkeit. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Tropfen der Lust Frau Bergers linke Hand benetzten, während sie mit den Fingern der rechten Hand abwechselnd mit den Ringen spielte. Und dann dauerte es wiederum nicht lange, bis alle Dämme brachen und Karin einen Orgasmus bekam, den sie sich niemals erträumt hatte. Die Wellen der Lust rollten mit einer so großen Macht über sie hinweg, dass sie kurzzeitig die Besinnung verlor und zuckend an dem Sicherungsseil hing. Das wiederum war so unangenehm, dass sie schnell wieder zu sich kam um erneut vor Erregung zu erzittern…

Ein leichter Zug an den beiden Brustwarzenringen brachte Karin in die Realität zurück. Frau Berger hatte ein ovales und auf Hochglanz poliertes Edelstahlschild zwischen den Brüsten gehängt, auf dem das Wort "Sklavin" eingraviert war. Karin konnte es zwar nicht sehen, ahnte aber dass es eine weitere Demütigung war.
Für Frau Berger war jene Tat nur ein weiterer Akt in der Ausbildung ihrer Sklavin. Und nun wollte sie das von ihrer Sexsklavin zurückhaben, was sie ihr bis dahin so oft gegeben hatte. Sie entfernte die Spreizstange und ersetzte diese durch eine kurze Fußknöchelkette. Dann hakte sie eine Führungskette am Klitoris- Ring ein, bevor sie das Sicherungsseil entfernte.
Ein kurzer Zug an der Kette ließ Karin kurz quieken, bevor sie mit Trippelschritten ihrer Herrin folgte. Der Weg führte durch die große Wohnung zur Dachterrassentür. Karin winselte die ganze Zeit, denn es war unglaublich anstrengend und schmerzhaft ihrer Herrin zu folgen.
Frau Berger blieb kurz stehen und öffnete eine Schiebetür. Ein kühler Luftzug strich über Karins erhitze Klitoris. Und als Frau Berger nach draußen ging, blieb Karin instinktiv stehen. Doch der grausame Zug an der immer noch schmerzenden Klitoris ließ ihr keine Wahl. Karin folgte ihrer Herrin auf die Dachterrasse und starrte mit weit geöffneten Augen auf die verspiegelten Scheiben des gegenüberliegenden Bürogebäudes. 

Auf der Dachterrasse standen eine Sonnenliege, ein Tisch mit drei bequemen Stühlen und ein Sonnenschirm. Letzteres war sehr stabil und fest im Boden verankert. Und genau dort ging Frau Berger mit ihrer Sklavin hin. Sie bückte sich und befestigte das andere Ende der Führungskette am Fuß des Sonnenschirms. Dann erhob sie sich wieder, schaute Karin kurz prüfend an, und sagte: "Ich werde mich jetzt umziehen. Du kannst derweil die schöne Aussicht genießen."
Karin war entsetzt, und schaute ihrer Herrin mit einem flehenden Blick hinterher. Dann schaute sie wieder zu dem Bürogebäude hinüber. In Gedanken sah sie hinter den verspiegelten Scheiben die ersten Männer und Frauen stehen, welche ihren nackten Körper betrachteten. Karin wollte sich verstecken. Aber wohin sollte sie gehen? Zurück in die Wohnung? Undenkbar! Das würde nur Ärger geben und Karin wollte nicht von ihrer Herrin bestraft werden. Dann sah sie die Stühle und wollte sich wenigstens so dahinter hinstellen, dass man nur noch ihre nackten Brüste sehen könnte. Nach wenigen Schritten wurde sie von einem schmerzhaften Zug an ihrer Klitoris gestoppt. Karin wusste sofort dass die Führungskette an dem Sonnenschirmständer befestigt war und verfluchte in Gedanken ihre Herrin. Sie ging ein paar Schritte zurück und schaute wieder auf die Fenster. Sie fragte sich was dort gerade vor sich ging. Vielleicht zeigte man gerade mit den Fingern auf sie und lachte sie aus. Allein jener Gedanke war so erniedrigend.
"Ich kann mich nie mehr auf der Straße blicken lassen", dachte sie entsetzt. "Man wird mich wegen meiner Glatze sofort erkennen und mit unzüchtigen Angeboten überschütten."

Nach einer für Karin quälend langen Zeit der öffentlichen Demütigung erschien wieder ihre Herrin. Frau Berger trug ein weißes T-Shirt und einen schwarzen weiten Rock, der ihre Knie soeben bedeckte. Karin bemerkte erst auf dem zweiten Blick dass es ein Latexrock war. Das überraschte sie, denn ihre Herrin hatte bis dahin noch nie Latexsachen getragen.
Frau Berger entfernte Karins Knebel und hakte eine dünne Kette an Karins rechtem Brustwarzenring ein. Da Karins Brustwarzen bereits von dem Schild etwas in die Länge gezogen waren, stöhnte sie aufgrund des zusätzlichen Gewichts. Frau Berger lächelte nur und setzte sich auf einem der Stühle hin. Dann zog sie das andere Ende der ziemlich langen Kette unter dem Stuhl hindurch nach hinten, lehnte sich zurück und stellte ihre Beine auseinander. Dann zog sie langsam an der Kette und sagte: "Sklavin, es wird Zeit dass du lernst deine Herrin mit deiner Zunge zu verwöhnen."
Karin verstand kein Wort. Aber das war auch nicht nötig, denn sie musste nur dem Zug der Kette folgen. Und der war unerbittlich. Da die Kette unter dem Stuhl verlief, wurde Karin bereits nach wenigen Schritten gezwungen ihren Oberkörper nach unten zu neigen. Doch das reichte nicht. Schließlich ging sie recht unbeholfen in die Knie, da sie ihre am Körper fixierten Arme und Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte. Als der Zug der Kette aufhörte, kniete Karin direkt vor ihrer Herrin und schaute sie halb fragend, halb flehend an. Frau Berger war zufrieden, da ihre Sklavin, obwohl sie keinen Knebel trug, nicht wagte etwas zu sagen.
"Worauf wartest du?", fragte Frau Berger und hob ihren Rock leicht hoch.
Karin stöhnte leise und rutschte weiter nach vorne. Dabei versuchte sie ihren Kopf unter dem Latexrock zu schieben, was wegen des Halseisens, des steifen Oberkörpers, der kurzen Fußknöchelkette und der gefesselten Arme sehr anstrengend war.
Und doch empfand Karin jene Situation sehr erregend, was sich mit zunehmender Dunkelheit und dem immer stärker werdenden Duftgemisch aus warmen Latex und dem Intimduft ihrer Herrin verstärkte.
Kaum hatten Karins Lippen die Schamlippen ihrer Herrin berührt, quiekte sie laut auf. Frau Berger wusste sofort den Grund und musste grinsen. Ihre Sklavin hatte die Klitoris- Kette vergessen, welche immer noch an dem Sonnenschirmständer befestigt war! Das war zwar so nicht geplant gewesen, machte es aber für die Herrin viel interessanter. Da ihre Sklavin inne hielt, sagte sie mit drohend klingender Stimme: "Will meine Sklavin mir den Gehorsam verweigern? Mach sofort weiter, oder ich helfe mit einer Peitsche nach!"
Karin jammerte leise, doch dann streckte sie die Zunge aus und begann ihre Herrin zu verwöhnen.
Frau Berger genoss die Stimulation ihrer Sklavin, doch nach geschätzten 10 Minuten wollte sie mehr erleben und legte ihre Hand auf dem Hinterkopf ihrer Sklavin, welcher unter dem Latexrock verborgen war. Dann drückte sie den Kopf gegen ihren Schambereich, was allerdings den Zug an der Klitoris bedrohlich erhöhte. Letzteres schien allerdings der Sklavin nichts mehr auszumachen, denn sie war inzwischen selber viel zu stark erregt, als dass sie den leichten Schmerz als störend empfand. Ganz im Gegenteil! Jene schmerzhafte Zwangslage, verbunden mit dem Intimduft und dem sexuellen Geschmack ihrer Herrin ließ sie noch mehr in ihre Rolle der Sklavin hinein fallen. Karin verdrängte in der stickigen Dunkelheit die Welt um sich herum und hatte nur noch das Ziel ihrer Herrin einen Orgasmus zu schenken. Natürlich hoffte sie dass sie danach ebenfalls mit einem Orgasmus belohnt werden würde. Doch Frau Berger wollte es ihrer Sklavin nicht so leicht machen und begann an der Brustkette zu ziehen. Das führte dazu dass ihre Sklavin vor Schreck oder vor Schmerz ruckartige Bewegungen machte und dabei ihr Gesicht ganz fest auf den immer feuchter werdenden Schambereich ihrer Herrin drückte. Ihre Zunge glitt natürlich tiefer in die feuchte Scheide hinein.
"Beim nächsten Mal werde ich tatsächlich eine Peitsche benutzen", dachte Frau Berger, als sie genüsslich ihre Augen schloss und das wunderbare Gefühl eines nahenden Orgasmus genoss.
Es dauerte auch nicht mehr lange und Frau Berger drückte ihre Beine zusammen und begann heftig zu zittern. Sie nahm keine Rücksicht auf ihre Sklavin und bewegte ihr Becken heftig vor und zurück, während sie mit beiden Händen Karins Kopf festhielt. Sie benutzte Karins Zunge und Nase fast wie einen Dildo!

Für endlose Minuten war Karin nur ein Instrument, welches Frau Berger wunderschöne erotische Gefühle bescherte. Aber selbst jene Erniedrigung minderte nicht die in Karin hochbrodelnde sexuelle Lust. Sie blieb allerdings am Rande eines eigenen Orgasmus gefangen und musste alles erdulden was ihre Herrin mit ihr tat…

*****

Die Ausbildung der Sklavin ging weiter. Frau Berger gab nicht eher Ruhe, bis Karins Arme auf dem Rücken gefaltet, die Unterarme zeigten nach oben, fixiert waren. Ihre Fingerspitzen berührten dabei den stählernen und 10 Zentimeter breiten Edelstahlring, der ihren Hals umgab.
Dazu bedurfte es natürlich eines strengen Trainings, welches fast zwei Wochen lang gedauert hatte. Die Mühen hatten sich aber gelohnt, und so konnte Karin schließlich den ganzen Tag lang in dieser an sich sehr unbequemen Haltung ausharren. Sie war sogar ein wenig stolz darauf, wenn sie sich in einem Spiegel betrachtete, denn dann sah es so aus als ob sie keine Arme hätte. Gleichzeitig wirkten ihre zwangsweise nach vorne gedrückten Brüste viel größer.
Ihre Herrin bestand auf jener Zwangslage und befreite die Arme ihrer Sklavin nur für die Nacht. Dann musste Karin mit auf dem Rücken zusammengebundenen Armen schlafen. Das war natürlich keine wirkliche Erleichterung. Und so freute sie sich fast schon jeden Morgen wieder ihre unbequeme Körperhaltung einnehmen zu müssen. Frau Berger war das egal, denn Karin hatte sowieso keine andere Wahl. Abgesehen davon war die Sklavin permanent mittels ihrer Körperringe irgendwo angebunden und gefesselt. Sie musste sich also daran gewöhnen, ob sie es wollte oder nicht. Das galt natürlich auch für die Latexkleidung.
Derart hilflos und verwundbar loderte in Karin ständig das Feuer der Lust. Es gab jedoch keine Erlösung, sodass Karin schon bald nicht mehr wusste wie sich ein Orgasmus anfühlte.

*****

Da der schwarze Latexanzug erste Abnutzungserscheinungen aufwies, bekam Karin eines Morgens einen neuen Anzug. Dieser bestand zwar ebenfalls aus dickerem Gummi, war aber transparent. Nun ja, bei einer Gummistärke von 0,8 Millimeter sah es eher Bernsteinfarbig aus.
Böse Zungen würden dazu Urin- Gelb sagen.
An dem Anzug war eine Latexmaske angeklebt. Doch bevor diese aufgesetzt werden konnte, wurde der Nasenring entfernt, um ihn hinterher wieder durch die Öse in der Nasenscheidewand einzuführen. Da die Maske aber aus dünnerem Gummi bestand, sah Karins Kopf fast wie mit Klarlack überzogen aus. Das betraf vor allen Dingen ihre Glatze. Der Anzug war schrittoffen und besaß kleine Öffnungen für die Brustwarzen, sodass diese samt den Edelstahlringen weiterhin gut erreichbar blieben.
Nachdem Karins neue Erscheinung ihren Namen als Sex- oder Gummisklavin alle Ehre gemacht hatte, kam eine weitere Neuheit dazu. Es war zwar "nur" ein Korsett, aber ein teuflisch verzwicktes, denn es war eine Kombination aus Halskorsett, Taillenkorsett und Keuschheitshöschen. Letzteres in Form eines String- Tangas. Das neue Korsett bestand jedoch aus weißem Leder und war mit unglaublich vielen Korsettstangen und Edelstahleinlagen versehen. Letzteres vor allen Dingen zwischen den Beinen. Und als Krönung gab es auch noch einen recht großen Dildo mit einer feinen aber gemeinen Besonderheit, sowie einen aufblasbaren Zapfen für den After.

Eine von der Zimmerdecke herunterhängende Kette war an Karins Nasenring befestigt, während sie mit den Beinen vorsichtig in das Korsett hinein stieg. Das ging nicht anders, denn das Korsett war vorne geschlossen und das Keuschheitshöschen war fester Bestandteil des Korsetts. Eigentlich hätte Karin erkennen müssen, dass dieses Kleidungsstück nur ein weiterer Schritt ihrer Versklavung war, doch der Anblick des Dildos machte sie "blind". Ob es daran lag dass sie so lange keusch gehalten wurde? Wie dem auch sei: Karin konnte es kaum erwarten endlich wieder einen schönen geilen Penis in sich zu spüren, selbst wenn es nur ein Dildo wäre. Wie dick und lang der Dildo war, bemerkte sie erst, als ihre Herrin das hinten weit geöffnete Korsett langsam nach oben zog. Aber da war es auch schon zu spät. Karin kam sich vor als ob sie aufgespießt werden würde. Das war zuerst gar nicht schön, lenkte sie aber von dem Gummizapfen ab, der ihre hintere Öffnung leicht dehnte. Doch es sollte noch schlimmer kommen, obwohl…
Als das Korsett an Karins Körper anlag, nahm Frau Berger einen Gürtel und sicherte damit provisorisch das Korsett. Dann bückte sie sich und zog Karins Klitoris- Ring durch einen Schlitz des Keuschheitsslips nach außen. Karin wunderte sich, denn es tat gar nicht weh. Ganz im Gegenteil: Sie empfand es als unheimlich stimulierend. Sie hatte aber keine Zeit sich weitere Gedanken darüber zu machen, denn der Dildo wurde teilweise ziemlich heftig bewegt, während Frau Berger den Sitz des Korsetts korrigierte und anschließend hinten die Korsettschnur einfädelte. So war es nicht verwunderlich als sich eine erotische Hitze in Karins Bauch aufbaute und ein wunderschönes Kribbeln zwischen den Beinen erzeugte. Jene schönen Gefühle lenkten Karin wiederum so sehr ab, dass sie die neue Strenge des Korsetts viel zu spät erkannte.

Die Gummisklavin begann nach einer Weile zu stöhnen, denn je enger das Korsett geschnürt wurde, desto weniger Luft bekam sie. Karin hatte sogar das Gefühl als ob sie stranguliert werden würde. Gleichzeitig legte sich der Schrittriemen des Keuschheitsslips so fest an, dass es langsam unangenehm wurde.
Der obere Teil des Oberkörperkorsetts, eigentlich ein Halskorsett, drückte gegen den Unterkiefer und wirkte wie eine lange enge Röhre, wodurch Karins Kopf vollkommen unbeweglich gemacht wurde. Weiter unten, an den Brüsten begann ebenfalls etwas zu drücken, denn in dem Korsett integrierte Schalen drückten Karins gummierte Brüste nach oben. Im Taillenbereich war es noch schlimmer. Karin ahnte dass das Korsett dort enger sein würde als ihr bisheriges Korsett. Hatte ihr Taillenumfang bis dahin 50 Zentimeter betragen, wurde dieser nun auf gnadenlose 45 Zentimeter reduziert, was die Gummisklavin an den Rand einer Ohnmacht brachte.
Als Frau Berger das Korsett komplett zugeschnürt hatte, stand vor ihr eine leise wimmernde Gummisklavin, welche von den Hüften aufwärts vollkommen steif war. Ein etwa fünf Zentimeter breiter und abschließbarer Edelstahlgürtel sorgte dafür dass die Sklavin nicht an den Knoten der Korsettschnur herankam. Der eigentliche Grund einen Stahlgürtel zu verwenden bestand in den beiden seitlichen und dem vorne angebrachten Ringen. Abgesehen davon diente der auf Hochglanz polierte Edelstahlgürtel als Blickfang, damit jeder sehen konnte wie schmal Karins Taille war.
Dass Karin wieder ein Edelstahl- Halsreif angelegt wurde, verstand sich von selbst, denn nun galt es ihre Arme auf den Rücken zu legen und die Unterarme nach oben zu ziehen, sodass sie zwischen den Schulterblättern parallel aneinander lagen. Dann wurden die Edelstahlschellen von Karins Handgelenken miteinander, als auch mit dem Halsreif verbunden.
Anschließend wurden ihr die obligatorischen High- Heels, mit jeweils 15 Zentimeter hohen Absätzen, angezogen und deren Fußgelenksriemen abgeschlossen. Die obligatorische Fuß- Kette wurde diesmal nicht angelegt. Aber das bekam Karin gar nicht mit, denn sie war zu sehr mit den vielen neuen Eindrücken beschäftigt.

"Schön! Das ging ja einfacher als gedacht", sagte Frau Berger. Insgeheim ärgerte sie sich aber, denn so hatte sie keinen triftigen Grund ihre Sklavin zu bestrafen. Wahrscheinlich war auch das der Grund, warum sie nach dem Entfernen der Kette von Karins Nasenring deren rechten Brustwarzenring ziemlich derb packte und so ihre Sklavin aus dem Zimmer hinaus zog.
Karin folgte leise jammernd, traute sich aber nichts zu sagen, obwohl sie nicht geknebelt war. Was sollte sie auch sagen oder gar tun, so hilflos wie sie war?

Frau Berger blieb an der Flurgarderobe stehen und nahm eine der dort liegenden dünnen Ketten, um Karins Brustwarzenringe mit dem stabilen Garderobenständer zu verbinden.
"So", sagte sie. "Ich werde mich jetzt umziehen. Du kannst dich ja derweil im Spiegel bewundern." Dann streichelte sie kurz Karins gummierte Wange und ging.
Karin atmete tief durch, jedenfalls so gut es ihr das enge Korsett erlaubte, da sie von der Aufregung als auch dem kurzen Weg etwas außer Atem war. Dann schaute sie in den Spiegel und bestaunte ihre zerbrechlich aussehende Figur. Ja! Sie staunte und war nicht entsetzt! Sie hatte eine wahrlich atemberaubende Figur. Die gelblich glänzenden Brüste sahen noch voller aus als sonst. Und dann diese Taille! Karin hätte niemals gedacht dass dies möglich gewesen wäre. Okay, das war ja auch noch ziemlich gewöhnungsbedürftig. An etwas anderem hatte sie sich inzwischen gewöhnen müssen. Man sah von vorne wirklich nicht ihre Arme. Karin zerrte an der Fesselung, obwohl sie genau wusste dass sie keine Chance hatte. Wie gerne hätte sie ihren neuen Körper befühlt, ihre Hände auf die pochende Muschi gelegt! Oh ja! Es kribbelte und pochte dort unten, und sie hatte keine Möglichkeit das zu ändern. Als sie sich die wie ein Keuschheitsslip aussehende Fortsetzung des Korsetts genauer anschaute, sah sie zuerst den aus einem Schlitz herausschauenden Klitoris- Ring. Und dann sah sie einen dünnen Schlauch mit einer Gummiblase. Letztere konnten nur zu dem Gummizapfen gehören, der in ihrem After steckte. Karin machte zwei Schritte und sah und spürte wie die Gummiblase hin und her schwang und dabei immer wieder ihre Oberschenkel berührte. Sie wollte ungläubig den Kopf schütteln. Doch das ging nicht. Karin schaute nach oben und sah den breiten Edelstahl- Halsreif, an dem vorne ein beweglicher Ring angebracht war. Aber da war noch mehr. Über dem Ring war ein Wort eingraviert. Ein Wort, welches sie gar nicht mochte, welches aber kaum treffender sein konnte. "Slave", las Karin und dachte: "Bin ich das wirklich? Habe ich mich wirklich so stark gewandelt? Will ich das überhaupt?" Die Antwort konnte nur "Ja" sein, aber Karin wollte sich das nicht eingestehen. Noch nicht. Als sie aber ihren nun wegen der fehlenden Haare rundlich aussehenden und obendrein gummierten Kopf betrachtete, gab es eigentlich keine Zweifel mehr. Karin drückte die Oberschenkel zusammen, um den in ihr steckenden Dildo besser spüren zu können. Doch es half alles nichts, sie konnte ohne fremde Hilfe keinen Orgasmus bekommen.

Plötzlich zuckte Karin zusammen als sie ihre Herrin fragen hörte: "Na? Hast du dich amüsiert?"
Frau Berger hatte, ohne dass es Karin bemerkte, eine Weile zugeschaut und war dann wieder schnell verschwunden um noch etwas zu holen. Und nun stand sie böse grinsend vor ihrer Sklavin und sagte: "Ich denke, etwas Schmuck würde ganz gut zu deinem Outfit passen." Mit jenen Worten hob sie ein kleines Glöckchen hoch und zeigte es ihrer Sklavin. Diese wusste nichts damit anzufangen; Wenig später aber schon. Frau Berger hatte das kleine, aber dennoch ziemlich schwere Glöckchen an Karins Klitoris- Ring angehängt und sagte: "Bewege dich mal."
Karin tat es und vernahm sofort das Klingeln. "Oh nein", dachte sie. "Was für eine Erniedrigung. Jetzt weiß sie genau wo ich mich aufhalte und obendrein zieht dieses verdammte Ding dauernd an meiner Klitoris."
"Schön, sehr schön", kommentierte die Herrin das Geschehen, denn Karins rot angelaufenen Wangen waren trotz der Latexmaske gut zu erkennen.
"Ach! Fast hätte ich es vergessen! Wir wollen doch nicht dass du hinten undicht bist. Nicht wahr, Sklavin?", sagte Frau Berger und nahm die Gummiblase in die Hand, welche zwischen Karins Beinen hing.
"Das hast du nie und nimmer vergessen", dachte Karin. Sie starrte in den Spiegel und sah wie ihre Herrin die an dem Gummischlauch hängende Gummiblase zusammendrückte. Gleichzeitig wurde der in ihr steckende Afterzapfen größer. Als Frau Berger nach dem dritten Mal die Gummiblase losließ, atmete Karin erleichtert auf. Größer hätte ihrer Meinung nach der Afterstopfen auch nicht sein dürfen.
Frau Berger stellte sich vor Karin hin und sagte: "Wie du weißt, stehe ich mehr auf Leder. Und doch habe ich zwei Tage lang einen Latexslip getragen um dich glücklich zu machen. Mund auf!"
Karin verstand kein Wort, befolgte aber den Befehl. Das war natürlich nicht so einfach, da das Halskorsett gegen den Unterkiefer drückte. Kaum hatte sie es getan, spürte sie wie etwas Warmes ihre Lippen berührte und dann in ihren Mund hinein gestopft wurde. Der Geruch und der Geschmack verrieten Karin was es war. Ihre Herrin stopfte ihr gerade ihren getragenen und ungewaschenen Latexslip in den Mund!
"Wenn du mein Geschenk ausspuckst, wirst du den Tag bereuen an dem du meine persönliche Assistentin werden wolltest", sagte Frau Berger mit drohender Stimme. Dann fügte sie hinzu: "Du kannst deinen Mund jetzt wieder schließen."
Karin hatte Mühe den ziemlich streng schmeckenden Latexslip gleichmäßig in ihrem Mund zu verteilen. Jene Tätigkeit führte allerdings dazu dass der Speichelfluss angeregt wurde, wodurch der Gummi- und Intimgeschmack ihrer Herrin noch intensiver wurde.
Frau Berger genoss die Hilflosigkeit ihrer Sklavin und freute sich insgeheim über deren Verhalten, da diese nicht aufbegehrte. So entschloss sie sich die letzte Stufe der Ausbildung anzusetzen, bevor…

Das Telefon klingelte und Frau Berger ließ ihre Sklavin angekettet an der Garderobe stehen um nach nebenan zu gehen. Sie kehrte nach kurzer Zeit zurück und sagte in einem Tonfall, so als wäre es das Normalste auf der Welt: "Ich muss nach unten ins Büro." Und als sie die Kette von den Brustwarzen entfernte, fügte sie hinzu: "Du kannst mich ja begleiten. Ach! Weißt du was? Wir gehen anschließend spazieren. Schließlich kannst du dich ja nicht immer hier in meiner Wohnung aufhalten. Das wird ja mit der Zeit langweilig. Gehe schon mal zur Tür. Ich komme gleich nach."
Karin spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen. Nie und nimmer würde sie ihren alten Arbeitsplatz betreten! Was würden nur ihre ehemaligen Kolleginnen sagen? Nein! Niemals! Andererseits… Was würde geschehen wenn sie sich weigerte?
Karin ging ganz langsam zur Wohnungstür und blieb dort stehen. Karins Sinne waren überstrapaziert. Sie spürte wie Schweiß den Latexanzug auf ihrer Haut hin und her gleiten ließ. Der Dildo schien ein Eigenleben zu haben. Die verdammte Glocke machte einen Höllenlärm. Der Latexslip in ihrem Mund schien aufzuquellen. Es roch überall nur noch nach warmem Gummi…
Da kam Frau Berger und öffnete die Tür. Als sie bemerkte dass Karin stehen blieb, hob sie eine kleine Fernbedienung hoch und sagte: "Wenn du brav bist, wirst du belohnt." Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo fing sofort an zu vibrieren." Frau Berger schaltete den Dildo wieder aus und sagte: "Wenn du nicht gehorchst, wirst du bestraft." Sie drückte auf einem anderen Knopf und es kribbelte in Karins Scheide. "Das ist Stufe Eins. Es gibt fünf Stufen. Jetzt drücke ich auf die Drei."
Karin zuckte zusammen und schrie kurz auf. Das war kein Reizstrom mehr. Nein. Das tat echt weh und Karin tänzelte verzweifelt auf der Stelle herum.
Frau Berger schaltete alles wieder aus und fragte: "Gehst du jetzt mit mir nach unten, oder…" Sie hielt die Fernbedienung hoch.
Karin atmete heftig ein und aus und verließ zögernd die sie schützende Wohnung.

Der Weg durch das Treppenhaus war für Karin wie der Weg zum Schafott. Sie hörte bereits das höhnische Gelächter und die erniedrigenden Kommentare. An der Tür zur Büroetage von Frau Bergers Firma blieb sie stehen und wartete mit klopfendem Herzen darauf dass die Tür geöffnet wurde.
Dann war es so weit! Karin betrat zögernd den Büro- Flur. Noch waren sie und ihre Herrin alleine. Aber das änderte sich schlagartig. Die Kollegin, welche sie eingearbeitet hatte, verließ ihr Büro und blieb wie angewurzelt stehen. Karin hielt den Atem an. Es pochte und rauschte nur so in den Ohren. So bekam sie zunächst kaum etwas von dem mit, was die Kollegin sagte.
"Wow! Gut siehst du aus! Kompliment, Frau Berger. Ihre neue Sklavin sieht wahrlich viel besser aus als ihre Vorgängerin. Und wie gelenkig sie ist! Hatte die andere nicht Probleme mit einem Monohandschuh gehabt?"
"Danke", erwiderte Frau Berger. "Ja, die Kleine ist ein Geschenk des Himmels. Ist das Paket angekommen?"
"Ja, Frau Berger. Es liegt in ihrem Büro."
"Gut. Und sage allen Bescheid", sagte Frau Berger. Sie hakte einen Finger in dem großen Ring von Karins Edelstahl- Halsreif ein und zog ihre Gummisklavin hinter sich her.
Es gab keine Wahlmöglichkeit außer ihrer Herrin zu folgen. Und so taumelte sie auf ihren turmhohen Absätzen vorwärts.
Frau Berger schien es eilig zu haben. Karin hatte Mühe ihrer Herrin zu folgen und trippelte so schnell sie konnte hinter ihr her. Dabei klang das laute Klackern ihrer Absätze fast wie ein Trommelwirbel. Das rief Karins Fantasie auf den Plan. Sie musste an Historienfilme denken, in denen Delinquenten zum Schafott geführt wurden. Gleichzeitig kam ihr aber auch eine Filmszene in den Sinn, wo die Bewohner eines Dorfes mittels eines Trommlers zu einer Bekanntgabe zusammengerufen wurden. Karin musste sich allerdings konzentrieren nicht zu stolpern. Da ihre Arme unbrauchbar auf dem Rücken fixiert waren, hätte ein Sturz böse ausgehen können.

Schließlich betraten sie Frau Bergers Büro, wo bereits zwei Angestellte auf sie warteten. Karin spürte regelrecht deren Blicke auf ihrem Körper und hätte liebend gerne den Kopf nach unten geneigt. Doch das ging ja nicht. Also schaute sie verschämt nach unten, um nicht das Lächeln oder Grinsen ihrer ehemaligen Kolleginnen zu sehen. Es war ganz still, für Karin unheimlich still. Sie traute sich nicht zu bewegen, damit das Glöckchen an ihrem Klitoris- Ring keinen Ton von sich gab. Dann kamen die anderen beiden Kolleginnen herein. Sie blieben hinter Karin stehen und sagten zunächst ebenfalls kein Wort.
Da brach Frau Berger die Stille und sagte: "Ihr dürft sie ruhig anfassen. Ich bin jetzt sowieso erst einmal mit dem Paket beschäftigt. Wow! Das ist ja ziemlich groß und schwer!"
Kaum hatte sie das gesagt, spürte Karin wie ihre Arme berührt wurden. Die anderen kamen dazu und begannen Karins gummierten Körper erst sanft, dann immer fordernder zu streicheln.
"Was für eine geile Figur", sagte eine Kollegin.
"Frau Berger. Darf ich die Ringe anfassen?", wollte eine andere wissen.
"Nur zu", sagte diese. "Die Gummisklavin steht darauf."
Die Frauen ließen sich das nicht zweimal sagen und berührten und zogen an den Ringen erst ganz vorsichtig, nach einer Weile etwas stärker, und schließlich so stark, dass Karin anfing zu quieken. Es gab aber auch Hände, welche Karins gummierte Brüste streichelten und sanft zusammendrückten.
Dieses Wechselspiel aus erotischer Massage und schmerzhafter Dehnung ihrer Brustwarzen in Kombination mit der absoluten Hilflosigkeit machte Karin unglaublich geil.
Da unterbrach Frau Berger das erotische Treiben mit den Worten: "Kann mir mal jemand helfen?"
Karin hörte ein lautes aber ziemlich dumpf klingendes Rascheln, welches von einem intensiven Gummigeruch begleitet wurde. Sie schaute hoch und sah einen Mantel. Aber nicht irgendeinen. Dem Schnitt nach konnte es nur ein Mackintosh- Mantel sein. Da er jedoch genauso gelblich- transparent aussah wie ihr Latexganzanzug und jenen Gummigeruch verströmte, musste er aus ziemlich dickem Latex bestehen. Und als Karin sah dass der Mantel keine Ärmel hatte, wusste sie, dass dieses Kleidungsstück eine weitere Demütigung sein würde!
Frau Berger und eine ihrer Angestellten legten den Mantel über Karins Schultern. Karin erschauderte kurz als das kühle Material ihren erhitzten Gummikörper berührte. Gleichzeitig spürte sie wie schwer der Mantel war. Da er noch lose an ihrem Körper hing, kam es ihr so vor als ob sie von ganz vielen Händen berührt wurde. Dieses Gefühl wurde sogar noch stärker, während der Mantel von unten nach oben zugeknöpft wurde.
"Halt", sagte Frau Berger. "Der Mantel wird nicht bis oben zugeknöpft. Man soll ja schließlich noch ihre Gummibrüste sehen. Aber der Gürtel, der muss so stramm wie möglich zugezogen werden, damit man ihre schöne schmale Taille bewundern kann."
"Der Mantel sitzt zwar perfekt, aber man kann hinten noch soeben ihre Arme sehen", bemerkte eine der Angestellten.
"Deswegen ein Mantel im Schnitt eines echten Mackintosh", erklärte Frau Berger. "Diese Mäntel haben nämlich noch das hier." Mit jenen Worten nahm sie aus dem Karton ein weiteres Latexteil heraus. Es bestand ebenfalls aus farblosem Latex. Das Bernsteinfarbige Material war aber so dick, dass es fast undurchsichtig war. "Das ist das Schultercape, welches hinten die Hälfte des Rückens bedeckt. Dort gibt es in der Mitte einen Knopf um es an dem Mantel zu befestigen. Vorne wird es ebenfalls mit zwei Knöpfen befestigt. Aber das machen wir erst gleich."
Nachdem das ebenfalls ziemlich schwere Latexteil auf Karins Schultern "lastete", fragte eine Mitarbeiterin: "Sollen ihre Brüste wirklich für jeden sichtbar bleiben? Ich meine, das sieht zwar echt geil aus, ist aber auf der Straße echt gewagt."
"Das würde unserer Gummisklavin nichts ausmachen", erklärte Frau Berger. "Ich denke sogar dass sie dadurch noch geiler wird als sie es jetzt schon ist. Aber du hast Recht. Deswegen habe ich zwei zusätzliche Knopflöcher anbringen lassen. Schaut!" Mit jenen Worten zog sie Karins Brustwarzenringe durch die Schlitze. Dann nahm sie zwei kurze und feingliedrige Edelstahlkettchen, die fast wie silberne Schmuckketten aussahen. Sie fädelte eine Kette durch Karins rechten Brustwarzenring, und befestigte die beiden Enden an einem extra dafür angenähten Knopf an der Seite des Mantels. Der linke Brustwarzenring wurde ebenfalls mit einer Kette "verziert". Danach wurde das Schultercape festgeknöpft.
"Wow", sagte eine der Frauen. "Jetzt sieht es so aus als ob dort D-Ringe wären und die Ketten nur so zur Zierde an dem Mantel hängen würden."
"Genau", sagte Frau Berger. "Jetzt sieht man vorne nicht mehr die aus dem Ganzanzug herausquellenden Zitzen und hinten ist ebenfalls alles verdeckt. Und doch kann man ihre schmale Taille und einen guten Teil ihrer Gummibrüste sehen."
"Und das Sklavenhalsband", fügte eine Angestellte hinzu.
Karin war dagegen nicht so begeistert, denn es zog ganz schön hefig an den Brustwarzen. Außerdem hatte sie immer noch die Ankündigung eines Spaziergangs in Erinnerung. Noch hatte die Sklavin die Hoffnung dass damit nur der erniedrigende Ausflug zum Büro gemeint war. Aber sicher war sie sich da nicht.

Ein Zug an der rechten Mantel- "Zierkette" riss Karin aus ihren Gedanken heraus. Frau Berger sagte: "So! Die kleine amüsante Pause ist nun vorbei. Ihr könnt euch wieder an eure Arbeit begeben. Und wir", sie zog noch einmal an der Kette, "gehen jetzt im Park spazieren."
"Oh nein", dachte Karin voller Entsetzen. "Bis zum Park ist es fast ein Kilometer quer durch die Innenstadt!" Sie überlegte ob sie um Gnade bitten sollte, traute es sich aber nicht, zumal noch ihre ehemaligen Kolleginnen anwesend waren. So folgte sie dem schmerzhaften Zug an ihrer rechten Brustwarze und verließ mit ihrer Herrin das Büro.
  
Im Fahrstuhl nahm Karin all ihren Mut zusammen und wollte gerade ihre Herrin bitten nicht mit ihr zum Park zu gehen, als diese sagte: "Sklavin, ich möchte nicht dass du schlecht von mir denkst. Da du heute brav gewesen bist, werde ich dich jetzt belohnen."
Kaum hatte sie das gesagt, begann auch schon der zwangsweise in Karin steckende Dildo zu vibrieren.
Mit einem Male war alles anders. Die Fahrstuhltür öffnete sich und Karin lief wie im Rausch an den dort wartenden Menschen vorbei. Der knielange Mantel berührte bei jedem Schritt zärtlich ihre gummierten Oberschenkel, das leise klingelnde Glöckchen zog ebenfalls zärtlich am Klitoris- Ring und Karin lutschte an den immer noch in ihrem Mund befindliche Gummislip, welcher so schön nach ihrer Herrin schmeckte. Und als sie das Gebäude verließ, fuhr ein Windstoß unter den oben offen stehenden Mantel, wodurch an Karins Brustwarzenringen gezogen wurde.

Der erotische Rausch dauerte aber nicht lange an und Karin nahm wieder ihre Umwelt wahr. Sie sah und spürte regelrecht die sie anstarrenden Augen der entgegenkommenden Passanten. Einige starrten unverhohlen auf ihre Brüste, andere schüttelten missbilligend den Kopf. Es gab aber auch Passanten, in der Mehrzahl jüngere, die mit den Fingern auf sie zeigten und sie auslachten. Karin schämte sich und schaute nach unten, während sie immer wieder die Worte "Slave, Hure, Gummimonster, Krüppel" und noch schlimmere hörte. Und doch blieb sie die ganze Zeit erregt, und das lag nicht nur an dem vibrierenden Dildo. Die öffentliche Demütigung trug ebenfalls ihren Teil dazu bei. Und so kam es, dass Karins Gedanken und Gefühle durcheinander gerieten. Sie nahm das Klackern ihrer hohen Absätze überlaut wahr und dachte dass es jeder hören könnte, obwohl es im Straßenlärm fast unterging. Dann war sie sich absolut sicher dass jeder den zwischen ihren Beinen hängenden Schlauch samt Gummiblase sehen müsste. Ganz zu schweigen von dem Glöckchen, welches bei jedem Schritt in ihren Ohren wie eine laute Glocke erklang…
Ein überaus schmerzhaftes Kribbeln in der Scheide ließ Karin abrupt stehen bleiben. "Du musst aufpassen, Sklavin", sagte Frau Berger mit lauter Stimme. "Die Fußgängerampel ist doch rot!"
Obwohl es ziemlich schmerzte und Karin den Schrei kaum unterdrücken konnte, war sie ihrer Herrin dankbar. Ihr war es egal dass die Passanten das Wort "Sklavin" gehört hatten und sie auch deswegen anstarrten. Karin spürte ein Gefühl der Sicherheit, des Schutzes, was sie als Sklavin von ihrer Herrin bekommen hatte. Sie konnte ihr vertrauen und freute sich über das wieder einsetzende sanfte Vibrieren des Dildos. Sie nahm es als Geschenk ihrer Herrin wahr und genoss mit einem Male ihre Hilflosigkeit noch viel stärker als zuvor.

Im Stadtpark war an jenem Vormittag noch relativ wenig los. Ein paar Jogger liefen an dem ungleichen Paar vorbei. Mitarbeiter des städtischen Grün- und Gartenbetriebs sammelten Müll zusammen, harkten die Wege und pflegten die Blumenbeete. Karin entspannte sich, jedenfalls so gut wie es der permanent vibrierende Dildo erlaubte, und hörte die Vögel zwitschern.
Da zog Frau Berger an Karins rechter Mantelkette und schlug den Weg zu einem Pavillon ein. Karin stöhnte kurz, folgte aber ihrer Herrin. Der Weg führte an der großen zentralen Wiese vorbei. Da dort keine Schatten- spendenden Bäume waren, spürte Karin die Kraft der Sonne und begann zu schwitzen. So freute sie sich auf den schattigen Pavillon. Doch dann sah sie die beiden Männer, welche dort standen. Da ihre Herrin jedoch genau dort hinging, vertraute sie ihr. Was sonst hätte sie auch tun sollen? Wegrennen? Wohin? Ihr blieb keine Wahl als das zu tun, was ihre Herrin von ihr wollte. Und so seltsam es klang, jene Erkenntnis beruhigte sie.

Nur wenige Schritte bevor die beiden den Pavillon erreichten, erkannte Karin einen der beiden Männer. Es war der ältere der beiden. Karin kam es wie eine Ewigkeit vor, denn es war der Geschäftsmann, den sie und ihre Chefin in der zweiten Woche ihrer neuen Stelle als persönliche Assistentin getroffen hatten. Karin erinnerte sich noch ganz genau daran, denn sie hatte das Lederkostüm und die steifen Lederhandschuhe getragen, welche sie so hilflos gemacht hatten.
Karin schaute verlegen nach unten, während Frau Berger von den beiden Männern begrüßt wurde. Man kannte sich also, was Karins Nervosität jedoch kein Deut minderte.
"So, so", vernahm Karin. "So sieht man sich wieder. Deine persönliche Assistentin hat sich prächtig verändert. Gut sieht sie aus."
"Sie sieht nicht nur gut aus, sie ist auch schon recht gut, benötigt aber eine strenge Hand", sagte Frau Berger.
Karins Verlegenheit wuchs ins Unermessliche. Sie mochte es nicht wenn man über ihr sprach, so als wäre sie nicht anwesend. Aber genau das entsprach ja ihrer Rolle, ihrer neuen Stellung als Sklavin. Sie hatte kein Mitspracherecht. Das war wieder eine Demütigung, welche sie nicht erzürnte, sondern erregte! Was Karin jedoch verwirrte war die Tatsache, dass sie es genoss! Sie genoss es in aller Öffentlichkeit von fremden Menschen gedemütigt zu werden, denn sie war ja "nur" eine Sklavin. Und da ihre Herrin anwesend war und nichts dagegen hatte, fühlte sie sich geborgen und beschützt.

Karin konnte nicht wissen dass jenes Treffen nur ein weiterer Schritt in ihrer Erziehung zur gehorsamen Sklavin war. Frau Berger freute sich insgeheim dass es bisher so gut klappte und dass sie mit ihrem anfänglichen Bauchgefühl richtig gelegen hatte. Nun galt es herauszufinden wie weit Karin in ihrer Rolle als Sklavin gediehen war. Frau Berger gab dem jüngeren der beiden Männer die Fernbedienung in die Hand, zwinkerte ihm zu, und sagte zu Karin: "Du wartest hier, während ich mit meinem Geschäftspartner etwas zu bereden habe. Und mache mir keine Schande, Sklavin!"
Die letzten Worte klangen ziemlich bedrohlich, sodass Karin leicht zusammenzuckte. Dann sah sie wie die beiden außer Hörweite verschwanden und spürte gleichzeitig eine Berührung an ihrer Schulter. Sie drehte sich herum und schaute dem Mann in die Augen. Sie besann sich aber sofort eines Besseren und schaute demütig nach unten.
Der Fremde nahm es wohlwollend zur Kenntnis und begann Karins Latexmantel zu öffnen. Als er Karins Taille sah, legte er seine Hände darauf und sagte: "Da kann man ja noch so einiges verbessern."
Karin wunderte sich, denn woher sollte er das wissen? Schließlich war ihr Taillenumfang am Limit angekommen. Das war jedenfalls ihre Meinung.
Dann wollte der Mann den Mantel etwas zurückschlagen, damit er Karins Gummibrüste besser betrachten konnte. Als jedoch Karin vor Schmerz quiekte, hielt er inne, denn er hatte bemerkt dass ihre Brustwarzenringe mit dem Mantel verbunden waren. "Schön, sehr schön", sagte er und schaute sich die Sache genauer an. Schließlich spielte er mit den beiden Ketten, was eine leises Jammern zur Folge hatte.
Dann trat er einen Schritt zurück und befahl: "Sklavin, stelle deine Beine etwas auseinander."
Karin zögerte, denn das ging ihr so langsam irgendwie zu weit, schließlich hatte ihre Herrin nicht gesagt dass sie dem Fremden gehorchen musste.
Da sah sie die Fernbedienung in seiner Hand und bereute ihr Zögern. Doch es war zu spät. Schmerzhafte Stromstöße durchzuckten ihre Scheide. Karin stellte sich war sofort breitbeinig hin, doch der Mann ließ die Bestrafung auf Stufe Eins weiterlaufen, während er mit dem am Klitoris- Ring hängendem Glöckchen spielte. Dann nahm er die Gummiblase in die Hand und drückte diese zusammen. Karin jammerte leise, da ihr Afterstopfen noch ein Stück größer wurde.
Der Fremde ließ die Gummiblase los und betrachtete die Fernbedienung. Dann schaltete er von Bestrafung auf Belohnung um und ließ den Dildo auf Stufe Zwei laufen.
Karin hatte keine Zeit erleichtert aufzuatmen, denn die Vibrationen ließen schlagartig wieder diese schönen Gefühle aufkommen.
Der Fremde begann Karins Gummibrüste zu massieren, was die sexuelle Hitze in ihrem Körper nur erhöhte. Dann neigte er sich halb nach unten und nahm die Gummiblase wieder in die Hand, während er mit der anderen Hand weiterhin die prallen Brüste der Sklavin massierte. Karin hörte ein Zischen und spürte gleichzeitig wie der Druck in ihrem After abnahm. Sie war erleichtert, hatte sich aber zu früh gefreut.
Der Fremde begann wieder Luft in den aufblasbaren Afterstopfen hinein zu pumpen und hörte erst auf, als Karin die Augen aufriss und laut Stöhnte.
Und dann begann das Spiel wieder von vorne.
Karin zählte verzweifelt mit und beim dritten Mal war ihr Afterstopfen so groß wie noch nie. Sie jammerte leise, doch der Fremde grinste nur und regelte die Dildo- Vibrationen auf Stufe Drei.
Oooooh! Was für eine süße Qual! Karin erzitterte vor Lust, doch die Schmerzen, welche ihr der Fremde gleichzeitig an ihrer Klitoris zuführte, ließen keinen  Orgasmus zu. Noch nicht! Der Mann zog und verdrehte den Klitoris- Ring bis Karin laut aufschrie und dabei fast den Slip aus dem Mund verlor.
Der Fremde regelte die Dildo- Vibration auf Stufe Vier hoch und begann sein teuflisches Spiel mit den Brustwarzenringen. Auch dort zog und drehte er solange, bis Karin vor Schmerz aufschrie.
Als er jedoch die Dildo- Vibration auf Stufe Fünf regelte und zweimal die Gummiblase zusammendrückte, kam Karin mit solch einer Wucht, dass der Mann sie festhalten musste. Lust und Schmerz vereint, hatten ihr einen derart intensiven Orgasmus beschert, dass ihr die Luft wegblieb und Sterne vor den geschlossenen Augen tanzten. Karin rang nach Luft, während ihr Körper unkontrolliert zuckte...

Es dauerte eine Weile bis sich die Gummi- Sklavin wieder beruhigt hatte. Der Fremde hatte längst den Dildo ausgeschaltet und aus dem Afterstopfen etwas Luft abgelassen. Er streichelte zärtlich Karins gummierte Wange und begann wieder ihren Mantel zu schließen. Dabei ließ er es sich aber nehmen noch einmal an den beiden Ketten zu ziehen.
Karin stand mit zitternden Knien vor dem Mann und spürte wie etwas aus ihr heraustropfte. Sie stellte ihre Beine wieder zusammen und bemerkte dass ihre Oberschenkel ganz glitschig waren.
"Du hast deine schönen Schuhe beschmutzt. Die sind ja ganz nass", tadelte der Fremde. "Du siehst wohl hoffentlich ein dass du dafür bestraft werden musst."
Karin versuchte zu nicken, doch es blieb wegen des Halskorsetts nur bei einer Andeutung.
Der Fremde hob die Fernbedienung hoch und betätigte den Knopf für Bestrafung, beließ es aber bei Stufe Eins. Dann verließ er die wieder zitternde Sklavin und ging zu den anderen beiden, welche die ganze Zeit zugeschaut hatten.
Die Männer verabschiedeten sich und Frau Berger betrat den Pavillon. Sie hatte wieder die Fernbedienung in der Hand und sah, dass Bestrafungsstufe Eins aktiviert war. Sie lächelte nur und betätigte gleichzeitig die Belohnungsstufe Eins. Nun vibrierte der Dildo, während gleichzeitig unangenehme Reizstromimpulse Karins Scheide malträtierten.
"Es wird Zeit dass wir nach Hause gehen, Sklavin", sagte sie und gab der hilflosen Gummisklavin einen Klaps auf den Hintern.

Der Rückweg verlief wie in Trance. Obwohl es leicht schmerzte, wurde Karin immer geiler. Leider gaben die Batterien beim Verlassen des Parks deren Geist auf, sodass die Sklavin keinen weiteren Orgasmus genießen konnte. Und doch hatte sich in Karin etwas verändert. Sie hatte zum ersten Mal so richtig begriffen und genossen was es heißt eine Sklavin zu sein.

An jenem Abend konnte Karin schlecht einschlafen. Das lag aber nicht an der strengen Fesselung, oder dem Penisknebel, oder gar dem Latexbett. Nein! Daran hatte sie sich schon längst gewöhnt und konnte es sich auch gar nicht mehr anders vorstellen so zu schlafen. Es war vielmehr der Fremde, der ihr nicht aus dem Kopf ging. Okay, sie hatte von ihrer Herrin so manchen schönen Orgasmus bekommen. Aber diesmal war es anders. Der Mann war so bestimmend, so dominant gewesen und hatte ihr trotz oder wegen der Schmerzen eine vollkommen neue Erfahrung geschenkt. Hatte es daran gelegen dass ihre Herrin nicht weit entfernt war, oder hatte sie aus einem anderen Grund Vertrauen zu dem Fremden gehabt? Und wer war der Fremde? Und was für eine Rolle hatte der Geschäftsmann gespielt? Sie wusste es nicht, sollte es aber schon bald herausfinden.

*****

Der nächste Morgen verlief wie gewohnt. Nach dem Aufstehen durfte Karin sich und den Latexganzanzug waschen. Danach folgte ein Klistier. Anschließend wurde der Ganzanzug getrocknet und wieder angezogen.
Karin verließ das Badezimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Frau Berger sprach mit einer ihrer Angestellten und zeigte auf eine große Transportkiste, welche Karin noch gar nicht aufgefallen war.
"Ah! Da bist du ja, Sklavin", sagte Frau Berger. "Es wird höchste Zeit dass du wieder dein Korsett trägst."
An jenem Morgen wurde Karin von ihrer Herrin und der Angestellten in das Korsett geschnürt, was ungewöhnlich war. Karin machte sich aber darüber keine weiteren Gedanken. Danach wurden ihre Arme, mit den Unterarmen nach oben, wieder auf dem Rücken fixiert.
Als aber eine zusätzliche Latexmaske zum Vorschein kam, wusste Karin dass eine Veränderung bevorstand. Doch noch nahm sie an, dass dies zu ihrer Ausbildung gehörte und blieb gelassen. Die schwarze Latexmaske glich allerdings mehr einem Helm. Denn sie war ziemlich schwer. Karin schätzte dass das Gummi locker zwei Millimeter dick war. Der integrierte Knebel hatte es ebenfalls in sich, denn er bestand aus einem kurzen aber ziemlich dicken Gummipenis und zwei schlaffen Gummibeuteln. Letztere sollten zwischen den Zähnen und den Wangen zu liegen kommen, was gar nicht so einfach war. Als der Knebel richtig saß und die Maske fest an ihrem gummierten Gesicht anlag, wurde hinten die Schnürung geschlossen. Als Resultat konnte Karin nicht einmal mehr ihre Gesichtsmuskulatur bewegen, so streng lag die Maske an. Da es keine Augenöffnungen gab, war die Sklavin in absoluter Dunkelheit gefangen, was ihre Hilflosigkeit nur verstärkte.
Dann zischte es und die beiden Gummibeutel in ihrem Mund wurden größer. Da der Gummihelm nicht nachgab, wurden Karins Wangen schon bald recht unangenehm dagegen gedrückt. Sie stöhnte zwar, doch außerhalb war so gut wie nichts zu hören.
"Perfekt", sagte Frau Berger und entfernte den kleinen Pumpball von dem Ventil, welches aus Karins verschlossenem Mund herausschaute. Sie packte einen von Karins Brustwarzenringen und zog ihre Sklavin zum Schlafzimmer, wo man sie bäuchlings auf das Bett legte. Frau Berger und ihre Angestellte nahmen jeweils zwei Lederriemen, zogen Karins Füße nach oben und verbanden deren Unterschenkel mit den Oberschenkeln. Anschließend wurde ein ziemlich dicker und langer Metalldildo in Karins After gedrückt, der kurz vor dem Ende eine Verjüngung hatte, damit er nicht mehr von alleine rausrutschen konnte. Karin empfand den kalten Eindringling überhaupt nicht gut, zumal ihr After schmerzhaft gedehnt wurde.
"Das haben wir", sagte Frau Berger. Dann schaute sie ihre Angestellte an und sagte: "Jetzt kommt der anstrengende Part. Sei bitte so nett und hole die Transportkiste."
Karin konnte zwar wegen der beiden Latexmasken nicht so gut hören, aber das hatte sie schon verstanden und begann sich Sorgen zu machen. Doch dann beruhigte sie sich wieder, da sie wusste dass sie sich sowieso nicht wehren konnte und als Sklavin die Handlungen ihrer Herrin nicht infrage stellen durfte und wollte.

Nach einer Weile wurde die Gummisklavin von den beiden Frauen hochgehoben und aufrecht, auf den Knien, hingestellt. Dann wurde sie noch einmal angehoben und war mit einem Male von etwas Weichem umgeben. Sie kniete auf einem Polster in der Transportkiste, welche an den Seiten ebenfalls gepolstert waren. Karin konnte es nur vermuten, denn sie konnte ja weder etwas sehen, noch ihre Hände gebrauchen. Dann spürte sie mehrere Riemen, welche sie gegen die Rückwand drückten.
"Puh!", sagte Frau Berger. "Das wäre geschafft. Jetzt kommt der angenehme Teil. Schau mal. Das wurde mit der schwarzen Maske und dem Afterzapfen mitgeliefert."
"Was ist das?", fragte die Angestellte.
"Das wirst du gleich sehen und hören", antwortete Frau Berger geheimnisvoll grinsend.
Sie legte einen Kasten mit Schaltern und Anschlusskabeln neben Karins Knie auf den Boden. Es folgte ein sehr großer Akku, der mit dem Kasten verbunden wurde. Damit die beiden schweren Geräte während des Transports nicht verrutschen konnten, gab es dafür zwei seitlich befindliche Befestigungen. Dann begann Frau Berger die vielen Kabel zu entwirren und verband sie mit Karins Brustwarzenringen, dem Klitoris- Ring, dem Metall- Afterzapfen und dem Dildo, der zu dem Oberkörperkorsett gehörte.
Frau Berger kontrollierte noch einmal alles, schaute ihre Angestellte an und sagte: "Das sind ein Steuergerät und ein Akku, der mehrere Stunden halten soll. Das Steuergerät ist auf dem Modus ‚Zufall' eingestellt. Und jetzt", sie betätigte einen Schalter, "kannst du sehen und hören wie schön es der Sklavin ergeht."
Erst einmal tat sich gar nichts. Doch dann zuckte die Sklavin zusammen und schrie auf. Nun ja, laut war es nicht, da sie gut geknebelt war. Aber die beiden Frauen ahnten was in der Sklavin vor sich ging.
Karin wusste nicht ob sie weinen oder ob sich freuen sollte. Sie wusste eigentlich gar nichts, denn zuerst geschah alles zusammen. Der Dildo und der Afterzapfen vibrierten, und an der Klitoris und den Brustwarzen kribbelte es sehr schmerzhaft. Das Inferno dauerte zwar nur wenige Sekunden, war aber sehr, sehr intensiv. Dann herrschte Ruhe bis…
Bis die Zufallssteuerung abwechselnd die vielen Anschlüsse mit erregenden Vibrationen, sanften Kribbeln, oder dem schmerzhaften Gegenpart bedachten. Selbst die Intensität und Dauer wechselten ständig. Karin wusste also nie wann und wo was geschah. So wechselte sie ständig zwischen einem erotischem Stöhnen, schmerzerfüllten Schreien oder leisen Jammern hin und her.
"Geil", sagte die Angestellte. "Wenn die Sklavin ankommt ist sie fix und fertig."
"Worauf du dich verlassen kannst", sagte Frau Berger. "Ich werde gleich die Transportkiste schließen. Du kannst schon mal unseren Fahrer Georg anrufen, damit er die Sklavin abholt und zu ihrem neuen Besitzer bringt."
"Mach' ich", sagte die Angestellte. "Ach, eine Frage: Soll ich heute noch eine Annonce aufgeben?"
"Sicher. Schließlich brauche ich eine neue persönliche Assistentin", antwortete Frau Berger.
"Und der Text? Soll ich wieder ‚Fesselnde Tätigkeit' schreiben?"
"Nur zu", sagte Frau Berger. "Bei dieser Sklavin hat es jedenfalls bestens funktioniert."
Dann schaute sie die streng verpackte Gummisklavin an und sagte mit lauter stimme, damit es Karin hören konnte: "In zwei Stunden wirst du deinen neuen Herrn dienen. Es ist der junge Mann von gestern. Ich hätte nie gedacht dass ich dich so schnell verkaufen kann!"