Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 31.10.2015

Fesselndes Halloween

Autor: Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jenny und ich waren fast drei Jahre zusammen gewesen. Wir hatten uns auf einer Halloweenparty getroffen, als ich meine Augen nicht von ihrem unglaublichen Kostüm nehmen konnte. Ich hatte sie lange angestarrt, denn ich war fasziniert von ihr gewesen. Schließlich kam sie zu mir hinüber und hatte mich angesprochen. Sie hatte so erstaunlich wie eine Leder- Elvira (Mistress of the Dark) ausgesehen. Das Oberteil lag hauteng an und drückte ihre perfekten Brüste schön nach oben. Der Rock lag bis zu den Knien ebenfalls wunderschön eng an. Ihr Anblick machte mich sprachlos, sodass ich zuerst nicht einmal meinen Namen wusste, als sie mich danach fragte.
Jenny hatte mich nach meinem Kostüm gefragt, und ich musste zugeben dass es eine langweilige Gefängniskluft war, aber gewaltige innere Qualitäten besaß. Das schwere Keuschheitsrohr und die ebenfalls sehr schweren Brustklemmen, die darunter versteckt waren, machten es mir schwer mich zu bewegen. Der Overall war an meiner Taille und meinem Hals herum abgeschlossen, genauso wie die Ketten, die meine Handgelenke und meine Fußknöchelmanschetten verbanden, sodass ich nichts entfernen konnte, bis ich nach Hause käme. Jenny hatte mit den Schlössern und Manschetten gespielt, was meinen in seinem stählernen Gefängnis steckenden Penis anschwellen ließ. Aber ihr Lächeln war berauschend, als sie an dem Stahl zog und drehte. Als ich ihr sagte, dass ich die Schlüssel zu Hause "vergessen" hatte, sah es so aus als ob sie fast einen Orgasmus bekam.
Wir unterhielten uns eine Stunde lang, und Jenny berührte und streichelte mich die ganz Zeit mit ihrem Lederkostüm. Die beschränkte Reichweite, die ich mit meinen Händen hatte, da sie an einer Taillenkette befestigt waren, ließ mich wünschen dass ich meine Schlüssel dabei hätte um ihre Brüste berühren zu können. Jenny erklärte mir, wie sie das Kleid gemacht hatte, und dass es viel fester war, als es aussah. Ich fuhr fort, sie genauer zu betrachten, während sie sich umdrehte um mit einem Freund zu reden. Dabei bemerkte ich dass der fast Bodenlange Rock ihre Beine ziemlich stark zusammendrückte. Das Kleid war hinten vom Stehkragen bis zu den Fußknöcheln komplett geschlossen, und ich hätte schwören können dass ich die Abdrücke von etwas Weiterem unter dem Leder sah.
Wir fuhren fort uns zu unterhalten, bis ich spät in der Nacht informiert wurde, dass mein Freund, mit dem ich zur Party gekommen war, zu viel Alkohol getrunken hatte und nicht mehr Auto fahren konnte.
"Scheiße", fluchte ich.
"Stimmt was nicht?", fragte Jenny.
"Ich kann nicht fahren, so verkettet wie ich bin, und die verdammten Schlüssel sind zu Hause." Dabei zerrte ich an den Ketten. Gleichzeitig wurde mir bewusst wie streng ich gefesselt war, was wiederum meinen Penis dazu brachte in seinem schweren Metallgefängnis anzuschwellen.
Jenny lächelte und sagte: "Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich ganz gerne nach Hause fahren."
Ich hörte auf zu kämpfen und fragte mit einem Lächeln: "Du kannst in dieses Kleid Auto fahren?"
"Oh! Du wärest erstaunt, was ich in diesem Kleid alles tun kann", antwortete Jenny mit einem liebevollem Grinsen.
Wir sagten unseren Freunden Bescheid dass wir gehen wollten und dann schlurfte ich hinter Jenny er. Während wir zu ihrem Auto gingen, schaute ich die ganze Zeit auf ihren knackigen und sehr schön schwingenden Lederhintern. Jenny sagte, dass sie den Wagen nicht vor der Tür, sondern um die Ecke hat parken müssen. Das war für uns ein weiter Weg, und als wir endlich ihren Wagen erreicht hatten, war ich von meinen Gewichten derart gefoltert worden, dass ich mich wie verprügelt fühlte.

Als wir ihren Wagen erreicht hatten, blieb sie auf der Fahrerseite stehen, während ich auf der Beifahrerseite wartete, dass sie den Wagen öffnen würde.
Nach einer Minute, während der ich sei über dem Wagen hinweg angestarrt hatte, bemerkte ich, dass ihre Augen geschlossen waren und ihre Brüste heftig schwankten, während sie versuchte ihre Atmung zu kontrollieren. Erst später fand ich heraus, dass nicht nur das anstrengende Gehen in dem engen Kleid ihr den Atem genommen hatte. Es war vielmehr der in ihr steckende Gummipenis, der ihr während des kurzen Weges mehrere Miniorgasmen beschert hatte.
Bei mir war es dagegen ganz anders gewesen. Meine Brustwarzen schmerzten und mein gefangener Penis kämpfte bei dem Anblick dieser Schönheit ständig vergebens gegen das stählerne Gefängnis an. Jenny dagegen keuchte und stöhnte leise. Ich konnte nur beobachten, wie sie über ihre Lippen leckte und ihren Kopf in den Nacken legte, während sie sich mit ihren in ebenfalls engen Lederhandschuhen steckenden Händen am Wagen festhielt.
Als sie schließlich ihre Beherrschung zurückgewann, konnte ich trotz des trüben Lichts sehen wie ihre Wangen gerötet waren.
Jenny schloss die Tür auf und begab sich umständlich in den Wagen hinein. Ich konnte sogar hören, wie sie grunzte, als sie sich zu mir hinüber neigte um die Beifahrertür zu entriegeln. Dabei bekam ich einen wunderbaren Blick auf ihre zusammengedrückten Brüste.
Als ich in den Wagen einstieg, sah ich aufgrund der Innenbeleuchtung wie sie mit dem engen Rock rang, denn Jenny versuchte ihn etwas hochzuziehen. Dabei sah ich dass sie Schuhe mit Monsterabsätzen trug. Ich setzte mich, schloss die Tür, und starrte auf ihre Füße. Sie musste beide Füße hochheben, wenn sie ein Pedal bedienen wollte.
Während wir zu meiner Wohnung fuhren, unterhielten wir uns über ihr Kleid. Dabei erfuhr ich dass es tatsächlich ein sehr strenges Humpel- Kleid war und dass sie es selber genäht hatte.

Während ich neben ihr im Wagen saß, dachte ich, dass dies die Frau nach meinem eigenen Herzen war, da sie etwas so beschränkend und unbequemes schuf, um sich damit selbst einzuschränken. Jenny erklärte, dass sie Halloween liebte, denn das wäre eine der wenigen Möglichkeiten derart gekleidet in die Öffentlichkeit gehen zu können. Eigentlich wünschte sie sich immer so gekleidet sein zu können. Ich stimmte ihr zu. Und so entwickelte sich das Gespräch schnell zu einer Diskussion über Bondage. Wir fanden beide heraus, dass wir diese Leidenschaft gemeinsam teilten.

Die Fahrt kam mir natürlich viel zu kurz vor. Jenny parkte den Wagen vor dem Mietshaus, in dem ich wohnte. Ich wollte sie aber noch nicht verlassen, und so fummelte ich an mir herum und bat sie mir in meiner Wohnung bei meiner Befreiung behilflich zu sein.
Sie lächelte, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr den Wagen wieder aus der Parkbucht heraus, und fuhr weiter. Ich schaute sie verblüfft an. Jenny steuerte den am weitest entfernten freien Parkplatz an und parkte dort den Wagen. Sie lächelte mich an und sagte: "Wir sollten die Gelegenheit nutzen und den Spaziergang genießen."
Ich lächelte zurück und freute mich bereits darauf ihren Kampf gegen das enge Kleid bewundern zu dürfen. Gleichzeitig jammerte ich in Gedanken, denn das würde meinem Penis, den Hoden und den Brustwarzen gar nicht gut tun. Jenny legte sich fast auf mich drauf, um die Beifahrertür zu öffnen, da ich es wegen meiner gefesselten Hände nicht schaffte. Dann öffnete sie die Fahrertür und schwang ihre zusammengedrückten Beine nach draußen. Ich schaute zu wie sie kämpfte, um endlich aus dem Wagen herauszukommen ohne sofort wieder hinzufallen.
Und dann begann unser langer Weg nach Hause.
Jenny fragte, ob ich den Abend genossen hatte. Ich nickte und sagte dass ich von ihrem knackigen Hintern unter dem strammen Leder fasziniert sei.
Als wir den ersten Bordstein erreichten, blieb Jenny stehen. Ich wäre fast auf ihr drauf gelaufen, bevor ich ebenfalls das Problem sah. So sagte ich zu ihr, dass sie einen Umweg über eine Einfahrt machen müsste und ich solange auf sie warten würde. Jenny lächelte mich an und bog nach links ab. Sie musste circa 50 Meter gehen, bevor es eine Hofeinfahrt gab. Dort betrat sie den Bürgersteig und kehrte zu mir zurück. Die kurze Pause half meine Schmerzen zu lindern, während ich zuschaute wie sie in dem engen Lederkleid langsam und mit heftig schwingenden Hüften daher ging. Sie war derart mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht wahrnahm und fast gegen mich lief.
Der nächste Bordstein war noch höher, und ich hörte wie sie etwas über eine schlechte Idee murmelte, während sie wieder nach links abbog, um eine Einfahrt zu suchen. Ich konnte ihre Erregung regelrecht spüren und hoffte dass sie noch genug Kraft hätte mich in meiner Wohnung von meinem schmerzenden Problem zu erlösen.
Der letzte Umweg dauerte fast fünfzehn Minuten und ich sah im Schein der Straßenlaternen wie sehr sie schwitzte. Selbst ihre vollen Brüste glänzten vor Schweiß. Jener Anblick ließ meinen eingesperrten Penis heftig anschwellen.

Während wir uns dem Ziel langsam näherten, musste ich immer wieder ihre heftig schwingenden Hüften betrachten. Dabei klackerten ihre hohen Absätze ziemlich laut auf dem Bürgersteig. Doch plötzlich blieb sie stehen und stöhnte leise. Ich blieb neben ihr stehen und sah wie sie sich auf die Unterlippe biss, und mit den Händen über ihr enges Lederkleid rieb. Sie legte den Kopf in den Nacken und begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich ließ sie an mich lehnen, und versuchte sie mit meinen gefesselten Händen zu halten, während der Orgasmus ihren Körper erzittern ließ. Jenny rang nach Atem und keuchte und stöhnte nur so vor sich hin. Es hielt mehrere Minuten an, während denen sie kraftlos in meinen Händen hing.
Doch dann rappelte sie sich auf und stellte sich wieder gerade hin. Sie schaute mich an und sagte: "Entschuldige bitte, aber ich konnte es nicht mehr unterdrücken."
Ich lächelte und erwiderte: "Du musst dich nicht entschuldigen. Es hat mich wahrlich begeistert."
Sie lächelte leicht und sagte: "Jetzt müssen wir aber dringend in deine Wohnung hinein."
Wir betraten das Treppenhaus.  Und dann kämpften wir uns die Treppen hinauf. Ich musste sie dabei von hinten festhalten und gleichzeitig etwas schieben.
Als wir endlich auf meiner Etage waren, fragte sie: "Warum hast du das denn nicht bei den Bordsteinkanten gemacht?"
Ich antwortete: "Keine Ahnung, aber jetzt wünsche ich mir dass ich es getan hätte." Ich ärgerte mich tatsächlich, denn ich hatte es genossen ihren knackigen Lederhintern mit meinen Händen zu drücken.
Ich schloss die Wohnungstür auf und war gleichzeitig froh darüber dass ich am Vortag meine Wohnung aufgeräumt hatte. Ich hatte allerdings vergessen, dass im Schlafzimmer die Kiste mit meinen Bondage- Sachen auf dem Fußboden stand.
Nachdem ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatte, sagte sie: "Hole bitte deine Schlüssel, damit wir deine Hände befreien können."
Ich nickte und ging ohne weiter nachzudenken zum Küchentisch. Als ich mich umdrehte, sah ich sie in meinem Wohnzimmer stehen.
Das war das erste Mal, als ich sie bei ausreichender Beleuchtung sah. Sie war zwar dem Kostüm entsprechend stark geschminkt, sah aber dennoch wie eine echte Schönheit aus.
Ich kehrte schnell wieder zu ihr zurück und gab ihr den Schlüsselring. Jenny öffnete meine Handschellen und ließ sie weiterhin vor mir an der Taillenkette hängen. Dann sagte sie: "Das muss erst einmal ausreichen, um mein Kleid öffnen zu können." Mit jenen Worten drehte sie mir den Rücken zu.
Ich rieb kurz meine Handgelenke, und schaute mir dann das Kleid an, während sie ihr langes schwarzes Haar hoch hob und mich fragte: "Siehst du den Zipper?"
Ich wollte gerade "nein" sagen, als ich den Reißverschlussschieber ganz oben am breiten Stehkragen sah. Ich packte ihn und zog ihn nach unten. Als sich der Reißverschluss langsam öffnete, stellte ich fest, dass ich nicht das Kleid öffnete, sondern eine darunter verborgene Schnürung, wie bei einem Korsett, freilegte. Der Reißverschluss ging bis zu ihren Fußknöcheln hinunter. Die Schnürung tat es ebenfalls! Ich trat zurück und starrte erstaunt auf die Schnürung, welche vom Hals bis zu den Fußknöcheln reichte. Da verstand ich, warum das Kleid so perfekt passte.
Jenny stand vor mir und erklärte wie und in welcher Reihenfolge die Schnürung zu lösen war. Es dauerte fast fünfzehn Minuten, bis Jenny erleichtert stöhnte, da die Spannung an ihrer Taille gemildert wurde. Ich sah, wie sie ihren Kopf nach vorne fallen ließ und etwas lauter stöhnte, während ich die Schnur langsam aus den vielen Ösen zog. Da sich dabei das Kleid hinten langsam öffnete, sah ich dass es noch etwas unter dem zuvor festsitzenden Leder gab. Ich schob meine Hände unter das feuchte Leder und massierte ihre Haut, auf der es unzählige Abdrücke der Schnürung und des Leders gab.
Als meine Hände weiter nach unten glitten, spürte ich etwas, das sich wie ein Lederriemen anfühlte. Doch da ging Jenny einen Schritt nach vorne und entschuldigte sich bei mir, da sie dringend zur Toilette musste. Ich zeigte ihr den Weg und setzte mich, immer noch in meinem Outfit eingeschlossen hin, da Jenny meine Schlüssel mitgenommen hatte.

Etwas dreißig Minuten später kam sie aus dem Badezimmer heraus. Sie trug meinen Bademantel. Die High- Heels trug sie aber immer noch. Jenny kam langsam auf mich zu und ließ sich auf meinem Schloss plumpsen.
Ich stöhnte wegen des plötzlichen Gewichts auf meinem ‚stählernen' Penis und hob sie kurz an, während sie mich tief und innig küsste. Nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten, rutschte Jenny leicht nervös aus meinem Schoß herum und sagte: "Ich hoffe dass du jetzt nicht enttäuscht bist, weil ich mein Halloween- Kostüm ausgezogen habe."
Ich lächelte und gab ihr einen Kuss und sagte ihr hinter nur: "Du bist verrückt."
Bei meiner nächsten Frage schaute sie mich erstaunt an.
Ich fragte sie: "Fühlst du eigentlich nicht wie hart mein Penis ist, auf dem zu gerade drauf sitzt?" Dann lachte ich und fragte Jenny, ob sie mir den Schlüssel geben könnte, damit ich ihr zeigen könnte was ich meinte.
Jenny verstand immer noch nicht was ich meinte. So nahm ich ihre Hand und legte diese auf meinen Schoß.
Nachdem sie ein paar Sekunden herumgetastet hatte, sprang sie auf und sagte: "Das will ich sehen!"
"Das geht nicht", sagte ich. "Du musst mir schon die Schlüssel geben.
Jenny lief zum Badezimmer und kam rasch mit meinem Schlüsselring zurück. Dann half sie mir meine Taillenkette aufzuschließen und riss mir anschließend den Overall vom Körper.
Ich war außer dem Keuschheitsrohr und den Brustwarzenklemmen nackt. Mein Anzug lag zu meinen Füßen, da dort immer noch die Fußknöchelmanschetten samt Schrittkette vorhanden waren. Ich fragte mich, ob sie absichtlich meine Knöchel zusammengekettet gelassen hatte, während sie vor mir niederkniete, und mit den Fingern über meinen verpackten Penis und Hoden fuhr. Jenny schien davon fasziniert zu sein. Ich war ihr aber sehr dankbar, als sie das Schloss des Hodengewichts öffnete und die beiden Sachen auf dem Fußboden ablegte.
Dann stellte sie sich wieder hin und entfernte meine Brustwarzenklemmen. Ich zischte vor Schmerz, war ihr aber sehr dankbar.

Jenny versetzte meinem Keuschheitskäfig ein paar sanfte Schläge, bevor sie ihn streichelte. Sie genoss den Anblick meines anschwellenden Penis und wie er verzweifelt versuchte sich durch die kleinen Öffnungen zu drücken. Dann kniete sie plötzlich wieder nieder und nahm den Keuschheitskäfig in den Mund. Sie saugte und leckte daran. Dabei berührten ihre schönen Lippen die wenigen Hautstellen meines gefangenen Penis. Jenny machte immer weiter, bis es in dem engen Käfig ziemlich schmerzhaft wurde. Und doch war es trotz der Schmerzen eine  unglaublich schöne Sinnesempfindung des Vergnügens. Ich musste sie dann aber stoppen.
Jenny setzte sich auf ihre Fersen und hielt weiterhin meinen gefangenen Penis und die ebenfalls eingeschlossenen Hoden in der Hand. Dann schaute sie hoch und sagte lächelnd: "Mir gefällt das."
Ich lachte und sagte: "Ich wünschte ich könnte es ebenfalls sagen. Aber wenn du mir die Schlüssel gibst, dann könnte ich es auch genießen."
Jenny ließ von mir ab und machte einen Gesichtsausdruck, dem ich nicht widerstehen konnte. Sie stand auf und senkte langsam den Bademantel nach unten. Ich sah ihren wunderbaren Körper, auf dem immer noch die Abdrückte der Schnürung und der Nähte des Lederkleids zu sehen waren. Ich fuhr fort sie anzustarren, während der Bademantel noch weiter nach unten glitt und einen Taillenriemen freigab, an dem ein Lederkeuschheitsriemen mit einer Stahlplatte im Schritt befestigt war. Ihre Muschi war komplett verdeckt.
"Ich mag ebenfalls Keuschheit", sagte Jenny leise. "Ich trage diesen Riemen seit fast einen Monat und bekomme den Schlüssel erst in einer Woche."
Zuerst war ich von dem Anblick des Keuschheitsriemens entsetzt, dann von der Tatsache dass sie noch eine ganze Woche lang darin eingeschlossen blieb. Wir schauten uns einander an. Dann bemerkte ich die breiten Lederlaschen an ihren Fußknöcheln, sowie die daran hängenden kleinen Vorhängeschlösser.
Als Jenny bemerkte dass ich es gesehen hatte, sagte sie: "Oh, ja! Die Schuhe kann ich ebenfalls nicht ausziehen. Aber diese Schlüssel liegen bei mir zu Hause."
Jenny war also gezwungen immer noch jene beeindruckend steilen Schuhe zu tragen, welche ihre Füße zwangen fast auf Zehenspitzen zu stehen.
Jenny schaute mich an und spielte mit dem Schlüsselring. Dann schaute sie meinen gefangenen Penis an und fragte: "Würde es dir etwas ausmachen zu warten bis ich meine Schlüssel bekomme und dich dann erst freilasse?"
Die Frage haute mich fast um. Ich hatte meinen Keuschheitskäfig noch nie länger als zwei Tage getragen. Und nun sollte es sieben Tage werden! Aber Jenny war so verdammt entzückend, dass es regelrecht aus mir herausplatze, als ich antwortete: "Okay! Solange wie auch du eingeschlossen bist!"
Jenny jubelte und umarmte mich stürmisch.

Ich saß mit ihr auf meinem Schoß noch eine Stunde lang im Wohnzimmer und wir unterhielten uns, bevor wir zur Küche gingen um etwas zu trinken. Dort drängte sie mich auf einen Stuhl und nahm meine Handschellen. Jenny fragte mich, ob sie mit mir spielen dürfte. Ich schluckte verdattert, sagte aber "Ja", woraufhin sie sofort meine Handgelenke hinter der Stuhllehne verband. Jenny ging langsam um den Stuhl herum. Ihr Duft war so betörend. Jenny kniete sich zwischen meinen Beinen hin und verband meine Fußfesseln mit dem Stuhl.
So saß ich dann gefesselt auf dem Stuhl, während sie meinen Körper und meinen im Stahlkäfig gefangenen Penis streichelte. Dann stand sie auf und verließ mich.
Jenny kehrte nach einigen Minuten zu mir zurück. Sie war bis auf dem Keuschheitsriemen, den Schuhen, und nun zusätzlich angebrachten Nippel- Klemmen nackt. Sie sagte: "Du hast da eine nette Sammlung von Knebel. Störte es dich, wenn ich einige davon ausprobiere?"
Ich war von dem Anblick ihren schönen Brüsten mit den Klemmen derart fasziniert, dass ich es ihr erlaubte.
Jenny freute sich und begab sich schnell hinter meinen Rücken, um mir ebenso schnell eine meiner Augenbinden anzulegen. Ich wollte gerade protestieren, als sie auch schon einen Knebelball in meinen Mund stopfen. Ich gab mich geschlagen und saß schweigend in der Dunkelheit und wartete ab. Ich hörte und spürte, wie sie immer noch hinter mir stehend ihre arme nach vorne streckte und mit meinen immer noch sehr empfindlichen Brustwarzen spielte. Da ich ahnte was kommen würde, begann ich zu protestieren, was natürlich sehr unverständlich klang. Aber Jenny ließ sich nicht davon abhalten und setzte mir wieder die gemeinen Brustwarzenklemmen auf. Sie stellte sich vor mich hin und zog an der Kette, welche die beiden Klemmen verband. Ich stöhnte und ächzte.
Jenny ließ die Kette los und ließ mich weiter stöhnen, während sie meinen Körper streichelte. Dabei zog sie immer wieder an der Kette. Nach etwa dreißig Minuten fühlte sich mein gefangener Penis an, als wollte er explodieren. Und da spürte ich wie sie meinen Penis samt Keuschheitskäfig in ihrem Mund aufwärmte und mit der Zunge streichelte.
Es war eine Ewigkeit. Ich nachhinein wusste ich dass es eine gute Stunde war. Jenny saugte und streichelte meinen Penis, der den Keuschheitskäfig komplett ausfüllte und sich sogar durch die winzigen Öffnungen hinausdrückte, bis ich ein wimmerndes ‚Wrack' war.
Ich dachte, dass ich sterben würde wenn sie nicht aufhörte. Und als ich Jenny gerade darum bitten wollte endlich aufzuhören, schien mein Penis noch dicker zu werden, was natürlich nicht möglich war, und ich explodierte in ihren Mund. Ob es daran lag, dass sie in jenem Moment heftig an der Kette gezogen hatte? Ich wusste es nicht, denn mein Penis wollte einfach nicht aufhören. Und so spritzte ich eine Ladung nach der anderen in Jennys Mund hinein, während daran saugte, als ob ihr Leben davon abhängen würde. Ich hatte noch nie einen derartigen intensiven Orgasmus erlebt!
Schließlich sackte ich irgendwie zusammen, während Jenny mit dem Saugen fortfuhr, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft vorhanden war.
Ich fühlte wie sie meine Handgelenke aufschloss. Dann öffnete ich die Augen und konnte sehen. Jenny musste anscheinend schon vor einiger Zeit meine augenbinde entfernt haben.
Ich saß total erschöpft auf dem Stuhl und fragte mich wie lange ich dort gesessen hatte. Während ich meine Handgelenke massierte, sah ich ihr lächelndes Gesicht zwischen meinen Knien. Dann schloss sie meine Fußknöchelfesselung auf. Mein Penis tat noch lange weh, aber das war es wert gewesen.
Wir verbrachten den Rest von jenem Halloween in meinem Bett. Jenny lag die ganze Zeit gefesselt neben mir, während ich ihren nackten Körper streichelte und kitzelte.

*****

Seit jener Nacht sind wir jeden Tag zusammen gewesen.
Wir genießen es den jeweils anderen zu fesseln und zu ‚necken' und reden häufig über den drei Tage dauernden Sexmarathon, den wir hatten als ihre Schlüssel schließlich ankamen. Ich hatte Jenny überredet das gegenseitige Aufschließen bis zu Wochenende aufzuschieben. Und dann verbrachten wir drei Tage im Bett und hatten die Wohnung nicht verlassen.
Während unserer gemeinsamen Zeit blieben Jenny und ich in unseren Keuschheitsvorrichtungen gefangen und hatten die Schlüssel des jeweils. Gleichzeitig verbesserten wir unsere ‚Spielgeräte'.
Während des Urlaubs oder anderen freien Tagen hatte Jenny großes Vergnügen daran, verführerische und bizarre Kleidung zu tragen. Und wen wir dann gemeinsam Veranstaltungen besuchten, machte es mich rasend vor Geilheit.

Diese Halloween wird unser dritter Jahrestag sein.
Und da ich Jenny einen Heiratsantrag machten wollte, beschloss ich das diesjährige Halloween- Fest ganz speziell zu machen. Jenny wusste zwar noch nichts von meinem Plan, aber die Idee, unser ‚Dreijähriges' ganz besonders zu feiern, gefiel ihr. So begab sie sich daran ein neues Kostüm zu nähen, es sollte dem der Filmfigur von Morticia Adams ähneln. Sie versprach dass es noch aufregender sein würde als all ihre bisherigen Kleider und Kostüme. Ich plante wieder ein Gefängnisinsasse zu sein. Aber dieses Mal würde Jenny mich einschließen und die Schlüssel an sich nehmen.
Wir wollten zwei Partys an den Abenden vor Halloween besuchen. Die eigentliche Halloween- Party sollte aber bei uns stattfinden. Wir wollten also an allen drei Abenden unsere Kostüme tragen. Für die Party in unserem Haus hatte ich allerdings was ganz Spezielles für Jenny geplant, was ich vor ihr geheim hielt. Was ich zu jenem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass Jenny ebenfalls etwas Besonderes für mich geplant hatte.

Erst am Abend vor der ersten Party bekam ich Jennys neues Kostüm zu sehen und war sprachlos, da es perfekt an ihren schlanken Körper anlag. Ich führte allerdings noch vor dem Zuschnüren des Kleids zwei Dildos in sie ein. Die beiden Zapfen hatten drahtlose Fernbedienungen und konnten sowohl wunderbare als auch schreckliche Dinge tun. Ich hatte die beiden neuen Dildos zuvor getestet und wusste so wie sie zu bedienen waren. Der Lederkeuschheitsriemen wurde äußerst fest an ihrer Taille abgeschlossen. Es gab da noch eine weitere Besonderheit, welche vor dem Anlegen des Kleids angewendet wurde. Es waren von mir modifizierte Brustwarzenklemmen, welche ihre schönen und großen Brustwarzen verzierten.
Jenny nahm meine zugefügten Dinge ohne jeglicher Gegenwehr oder Widerworte an. Selbst nachdem ich das Kleid zugeschnürt hatte und abschließbare Manschetten an ihrem Hals und den Handgelenken anlegte, damit sie das Kleid nicht ohne meine Erlaubnis ausziehen konnte. Ich schloss sogar ihre Ballettstiefel ab, wodurch sie gezwungen war jene Stiefel den ganzen Abend lang zu tragen. Jenny wäre nicht in der Lage zu sitzen, da sie das Kleid zu einem Ganzkörperkorsett gemacht hatte, welches ihr lediglich erlaubte sich ansatzweise in der Taille zu beugen, und das auch nur für eine kurze Zeit.
Jenny verwendete während der ersten beiden Abende nicht die für mich gedachten Überraschungen, obwohl ich sie erbarmungslos neckte und während der drei Tage permanent in dem Keuschheitsriemen eingeschlossen hielt.

Am Abend vor unserer Halloweenparty war Jenny so geil, dass sie, nachdem ich die Batterien der Dildos erneuert hatte, mich bat den Keuschheitsriemen nicht wieder abzuschließen. Ich konnte aber nicht nachgeben, da ich wollte dass dieses Wochenende wie unser erstes gemeinsames Wochenende sein sollte. So schnürte ich Jenny anschließend wieder in ihrem Kleid ein, was Jenny fast zum Weinen brachte, da sie wusste dass sie für mindestens acht Stunden darin gefangen bleiben würde.

Dieses Mal, als sie mir in meine Ausrüstung half, nahm sie ein neues Keuschheitsrohr. Es war viel kleiner und sperrte meinen Penis und meine Hoden komplett ein. Jenny hatte meine Hände über meinem Kopf gefesselt, damit ich nichts tun konnte, während sie fortfuhr meinem Halloween- Kostüm weitere Dinge hinzuzufügen. Als nächstes kamen vibrierende Brustwarzenklemmen an die Reihe, gefolgt von mehreren Reizstrom- Klebepads, welche an meinen Hoden, meinem Hintern und links und rechts von meinen Brustwarzen festgeklebt wurden.
Nachdem das geschehen war, nahm Jenny ein breites schwarzes Klebeband und sicherte damit die Klebepads an den Brustwarzen. Danach umwickelte sie damit mehrmals meine Taille, und zwar so fest, dass ich dachte ich bekäme ein Korsett. Dementsprechend schwer war meine Atmung.
Sobald sie damit fertig war, zog sie den orangenen Knastoverall bis zum Oberkörper hoch und schloss die Taillenkette ab. Meine Fußknöchelmanschetten wurden ebenfalls abgeschlossen. Erst später stellte ich fest, dass die Verbindungskette zwischen den Manschetten viel zu kurz war.
Jenny befreite meine Hände, damit ich den Overall komplett anziehen konnte. Und kaum war der Reißverschluss des Anzuges geschlossen, wurden mir Handgelenksmanschetten angelegt und ganz eng beieinander vorne an der Taillenkette befestigt. Natürlich wurde alles abgeschlossen. Als ich meine fixierten Hände betrachtete, drückte sie meinen Kopf leicht nach unten, da sie mir ein Lederhalsband umlegte und abschloss. Das ging so schnell, dass ich nicht die Kette sah, welche vorne an dem Halsband befestigt war. Denn als ich mich wieder gerade hinstellen wollte, ging es nicht, da jene Kette mit den Fußknöchelmanschetten verbunden und etwas zu kurz war. Ich musste also weiterhin leicht gekrümmt stehen bleiben.
Ich schaute zu der großen und schönen Frau hinauf und zerrte an der Kette, denn ich hoffte damit bei ihr Mitleid zu erregen.
Jenny lächelte jedoch nur und sagte: "Ja! Heute Abend wirst du dich nicht so wohl fühlen."
Ich grinste verlegen, als sie fortfuhr zu sagen: "Vielleicht lasse ich dich Morgen frei, aber nur wenn du ein braver Junge bist."
Ich lächelte, denn ich wusste, dass sie mich schon eher freilassen würde, da sie nicht ohne meine Hilfe aus ihrem Kostüm herauskommen würde.

Nachdem wir angezogen waren, führte ich Jenny zur Haustür und bat sie sich so weit nach vorne zu neigen wie sie konnte, da ich wegen meiner gefesselten Hände nicht an ihrem Edelstahl- Halsreif heran kam. Dann nahm ich eine lange Kette, welche ich vor unserem Umziehen am Türrahmen befestigt hatte und verband sie mittels eines Vorhängeschlosses mit Jennys Halseisen.
Jenny stellte sich wieder gerade hin. Dabei stöhnte sie und rang nach Luft, da es sehr anstrengend gewesen war. Das war wohl der Grund gewesen, warum sie nicht richtig mitbekommen hatte was mit ihr geschehen war, denn als sie wieder von der Haustür weggehen wollte, wurde sie plötzlich von der Kette gestoppt. Die Kette erlaubte ihr nur drei Meter von der Tür wegzugehen. Jenny schaute mich an und zerrte an der Kette.
Ich grinste und sagte: "Du wolltest unbedingt Bonbons verteilen. Und da ich weiß, dass du dich in diesem Kleid nicht sehr schnell bewegen kannst, dachte ich mir es wäre besser wenn du in der Nähe der Tür bist."

Wir hatten Tage zuvor darüber gesprochen ob wir Bonbons verteilen sollten. Ich wollte es nicht tun, aber sie hatte darauf bestanden. Und da ich wusste, dass sie nicht in der Lage wäre in ihrem Kleid und mit den hohen Absätzen schnell gehen zu können, war ich auf diese Idee gekommen. Um dieses Problem zu lösen war mir dann die Idee mit der Kette eingefallen.

Jenny verbrachte den ganzen Abend angekettet an der Tür. Und jedes Mal, wenn es an der Tür schellte, veränderte ich die Einstellung ihrer Dildos. Das führte dazu, dass sie beim Öffnen der Tür leise jammerte oder stöhnte, während sie versuchte lustig zu sein und den Kindern Süßes gab.
Wir hatten natürlich auch Gäste, schließlich fand bei uns eine Halloween- Party statt. Als irgendwann einer der Gäste ihr einen hohen Hocker brachte, damit sie sich wenigstens halb sitzend, halb stehend ausruhen könnte, wartete ich bis sie sich hinsetzte. Ich schaltete ihre Brustwarzenvibratoren ein, was Jenny rasch vor Erregung aufspringen ließ.
Ich ging zu ihr hin und nahm den Hocker weg. Dabei verdrehte ich meinen Kopf um lächelnd zu ihr hinauf zu schauen.

Während des ganzen Abends hatte Jenny mich nicht einmal mittels ihrer Funkfernbedienung gequält, sodass ich annahm sie hätte mich auf den Arm genommen. Ich litt aber dennoch Qualen, da ich wegen der zu kurzen Ketten halb gebückt und mit vielen kleinen Schritten herumlaufen musste. Hin und wieder setzte ich mich stöhnend hin, um meine schmerzende Rückenmuskulatur zu kurzfristig zu entlasten.
Nachdem die letzten Gäste gegangen waren, ging ich zu Jenny, ließ sie wieder soweit es ging nach vorne beugen, damit ich die Kette entfernen konnte. Dann stellte ich ihr einen Stuhl hin und half ihr halb liegend darauf Platz zu nehmen. Jenny stöhnte und jammerte, als ihre schmerzenden Zehenspitzen endlich von der Last des Körpergewichts entlastet wurden.
Ich schlurfte derweil durch die Wohnung, um das von der Party entstandene Durcheinander aufzuräumen. Nach ein paar Minuten sah ich wie Jenny sich mühsam auf die Beine stellte und zum Schlafzimmer ging. Sie war noch nicht einmal eine Minute darin verschwunden, als mein Penis, der Hintern und die Brustwarzen heftig gefoltert wurden. Sogar die Brustwarzenvibratoren begannen zu vibrieren. Das ließ meinen rasch schmerzenden Penis und die Brustwarzen heftig zittern. Ich jammerte laut und fiel auf die Knie. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich bestraft wurde. Ich war so sehr mit meiner Folter beschäftigt, dass ich gar nicht Jennys Rückkehr mitbekam, denn plötzlich stand sie bei mir und setzte mir eine Ledermaske auf. Kaum war das geschehen, schloss sie sämtliche Riemen so stramm, sodass ich weder etwas sehen, noch sagen konnte.
Während ich weiterhin bestraft wurde, setzte sich Jenny neben meinem zitternden Körper hin und schaute zu wie ich an den Ketten zerrte, welche mich allerdings davon abhielten an die Ledermaske zu gelangen.
Nach einer für mich schier unerträgliche Ewigkeit hörte die Bestrafung auf und ich hörte Jenny sagen: "Ich hatte nicht erwartet den ganzen Abend an der Tür angekettet zu verbringen. Deswegen hatte ich deine Fernbedienung im Schlafzimmer liegen gelassen. Und deswegen wirst du jetzt solange bestraft, bis die Batterien leer sind."
Ich war entsetzt und hörte konzentriert zu, als sie fortfuhr zu sagen: "Es gibt da allerdings noch eine Möglichkeit. Wenn du gehen kannst, und mich findest, könnte ich dich freilassen."
Ich hörte wie Jenny laut stöhnend aufstand und sich von mir entfernte. Da ich ihre Fernbedienung in meiner Hand hatte, schaltete ich ihre Dildos wieder ein und konnte trotz der Ledermaske hören wie Jenny mich verfluchte. Nur wenige Sekunden später fingen auch bei mir wieder die Vibrationen und die schmerzhaften Reizstromimpulse an.

Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Fußboden gelegen hatte, und mich vor Vergnügen als auch Schmerz krümmte.
Als ich irgendwann bemerkte wie die schmerzhaften Reißstromimpulse schwächer wurden, begannen die eigentlichen Beschwerden. Während ich versuchte aufzustehen, wurde ich immer noch von den Vibrationen durchgeschüttelt. Der Kampf gegen meine Fesselungen, in Verbindung mit den angenehmen Gefühlen der Vibrationen, sowie den nun viel schwächeren schmerzhaften Elektroschocks, ließ meinen gefangenen Penis anschwellen.

Während des Abends hatte ich mich auf so viele Dinge konzentrieren müssen, dass mein Penis nicht einmal in seinem engen Keuschheitsgefängnis anschwoll. Das einzige Mal als es unbequem wurde war, als ich Jenny bei ihrem Kampf mit ihrem engen Kleid beobachtet hatte. Aber nun versuchte mein Penis sich vollständig auszudehnen, doch das viel kleinere Gefängnis als mein bisheriger Keuschheitskäfig machte es unmöglich. Und je stärker ich versuchte gegen das anschwellen anzukämpfen, desto ausgeprägter wurde der Schmerz. Es schien, als wäre ich nicht mehr in der Lage dies in den Griff zu bekommen.

Meinen Weg zum Schlafzimmer zu finden war schwierig, denn wir hatten, um Platz für die Party zu bekommen, die Möbel verrückt und zusätzliche Stühle aufgestellt.
Nachdem ich über diverse Stühle gestolpert war, schaffte ich es endlich das Wohnzimmer zu verlassen und die Schlafzimmertür zu finden. Ich öffnete die Tür und schlurfte zum Bett, wo ich Jennys in Leder gefangenen Körper liegend vorfand. Ich hörte wie sie jammerte. Und als ich sie schließlich richtig berühren konnte, hörte und fühlte ich wie ein Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.

Nachdem Jenny sich beruhigt hatte, bettelte sie darum dass die ich die Vibratoren ausschalten sollte.
-Erst später erfuhr ich, dass sie während des Abends mehrere Orgasmen ‚erdulden' musste und irgendwann sogar fast in Ohnmacht gefallen wäre.-
Ich murmelte etwas und hielt ihr meinen Kopf hin. Dann hörte ich wie sie sich auf die Bettkannte setzte und spürte schließlich wie sie meine Ledermaske öffnete und von meinem Kopf zog.
Ich schaute direkt auf ihre Brüste, als sie meine Handgelenksmanschetten aufschloss. Danach ließ sie sich einfach wieder rückwärts auf das Bett fallen und rang nach Atem.
Ich schloss die übrigen Ketten auf und ging schnell zum Badezimmer, um das Klebeband zu entfernen, welches meine Taille einengte und mir den Atem nahm. Danach kehrte ich zu Jenny zurück und sah wie sie von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich holte schnell die Fernbedienung aus meiner Overall- Tasche heraus und schaltete die Dildos aus. Ich hörte nur einen Seufzer der Erleichterung. Jenny blieb mit geschlossenen Augen liegen und versuchte sich wohl zu erholen.
Nach mehreren Minuten half ich ihr aufzustehen, sodass sie wieder auf ihren Zehenspitzen stand, und schaute in ihre verzweifelt dreinblickenden Augen.

Und dann bat ich sie mich zu heiraten!

Jenny war so überrascht, dass sie zunächst ganz still auf ihren Zehenspitzen stand und mich anstarrte, bevor sie laut rief: "Ja!"
Wir umarmten und küssten uns mehrere Minuten lang, bevor wir gemeinsam auf das Bett fielen. Meine Schönheit lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, während ich ihr Lederkleid streichelte, welches ihren Körper streng umarmte. Ich genoss es ihre anstrengende Atmung unter ihrer Lederhaut zu fühlen.
Doch dann wälzte sich Jenny herum und ich sah in ihrem Blick dass sie dringend befreit werden wollte. Ich sagte ihr wo die Schlüssel waren und beobachtete wie sie, so schnell es ihr das Ganzkörperkorsett und die Ballettstiefel erlaubten, aus dem Zimmer hinaus trippelte.
Ich streckte mich derweil im Bett aus und lauschte dem Klackern ihrer Absätze zu. Da bemerkte ich dass die Sonne langsam aufging.
Ich lächelte, als Jenny wieder das Schlafzimmer betrat, denn nun wusste ich, dass sie über zwölf Stunden in ihrem Ledergefängnis eingeschlossen war, und es nun dringend ablegen wollte.
Es dauerte fast eine ganze Stunde, bis ich Jenny von dem festsitzenden und feuchten Leder befreit hatte. Dabei hatte ich mich langsam aber stetig nach unten voran gearbeitet, bis sie nur noch den Keuschheitsriemen und die Ballettstiefel trug. Als das Kleid endlich ausgezogen war, ging Jenny vorsichtig, aber dennoch ziemlich schnell zum Badezimmer.
Ich wartete derweil im Bett darauf, dass sie zurückkehrte. Eigentlich hatte ich erwartet dass ich nun ihre Stiefel und den Keuschheitsriemen aufschließen sollte, doch Jenny kroch ohne ein Wort zu sagen zu mir ins Bett. Dort begann sie meinen eingesperrten Penis zu streicheln. Wir spielten solange, bis mein Penis ziemlich schmerzte und ich ihr sagte, dass ich ihren Keuschheitsriemen aufschließen würde, wenn sie meines aufschloss. Doch sie fuhr fort mich zu necken und sagte: "Warum? Mir geht es ganz gut."
Es tat aber ziemlich weh, und so musste ich ihre Streicheleinheiten stoppen und bat um den Schlüssel. Aber sie weigerte sich es mir zu geben, so dass ich ihre Hände am Kopfende des Betts festband und mich zur Seite rollte, um etwas zu schlafen.

Nachdem ich eine Weile geschlafen hatte, weckte sie mich und sagte: "Der Schlüssel liegt neben dir in der obersten Schublade."
Ich schloss den Käfig auf, während sie weiterhin gefesselt im Bett lag und mir dabei zuschaute. Dann begann ich Jennys Körper zu streicheln und setzte ihr schließlich sogar wieder ihre Brustwarzenklemmen an. Das ließ Jenny vor Erregung stöhnen. Ich tat dann so als ob ich schlafen wollte. Ich kuschelte mich ganz eng an sie heran und schloss die Augen. Ich konnte natürlich nicht einschlafen, da Jenny versuchte ihre Hände zu befreien.
Wir verbrachten den Rest des Tages mit diversen Liebesspielen, ich hatte ihren Keuschheitsgürtel entfernt, bis wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Als wir am nächsten Tag wach wurden, trug Jenny immer noch ihre Ballettstiefel und ihre Hände waren auf ihrem Rücken zusammengebunden. Ich streichelte Jenny und reizte sie solange, bis wir beide total erregt waren und Sex miteinander machten. Dann standen wir auf und gingen zur Küche um zu frühstücken.
Jenny lief ziemlich unsicher hinter mir her, da sie immer noch die Ballettstiefel trug und ihre Hände weiterhin auf ihrem Rücken gefesselt waren. In der Küche fragte sie mich ob ich die etwa füttern wollte. Ich lächelte und sagte: "Für den Rest deines Lebens." Dann umarmte ich sie und wir küssten uns tief und innig.
Das Frühstück verlief sehr erotisch. Jenny saß auf meinem Schoß und ließ sich füttern, während mein Penis in ihrer Scheide steckte. Anschließend gingen wir zum Badezimmer. Dort zog ich ihr die Stiefel aus, wobei Jenny ziemlich laut stöhnte. So massierte ich erst einmal ihre schmerzenden Füße, bevor wir uns unter die Dusche stellten. Da Jennys Arme weiterhin auf dem Rücken gefesselt waren, wusch und massierte ich ihren exquisiten Körper. Jenny bat nicht einmal darum befreit zu werden. Sie genoss es sogar anschließend von mir abgetrocknet zu werden.
Danach führte ich sie wieder zum Bett.

Jennys Hände blieben für den Rest des Tages auf dem Rücken gefesselt, während wir Sex miteinander hatten und uns heftig amüsierten. Schließlich fragte Jenny wo ihr Verlobungsring wäre. Ich lachte und fragte: "Willst du ihn jetzt haben?" Jenny antwortete kichernd dass sie es haben wollte. So ließ ich sie alleine, um kurz darauf mit ihrem neuen Keuschheitsgürtel zurück zu kehren.
Jenny kicherte kurz, als ich den noch kalten Stahl an ihrem Körper abschloss. Der neue Keuschheitsgürtel war komplett aus Edelstahl und hatte eine Platte, welche ihre Muschi versiegelte. Nachdem ich das Teil abgeschlossen hatte, befreite ich ihre Hände und schob ihr den Verlobungsring über ihrem Finger. Während Jenny den Ring betrachtete, überbrachte ich ihr die nächste Botschaft. Ich sagte: "Der Keuschheitsgürtel kann erst entfernt werden, wenn ich eine Kopien unserer Heiratsurkunde mitsamt einem Hochzeitsfoto dem Hersteller zugeschickt habe."
Jenny kannte die Firma und sagte: "Ich denke, dass wir ziemlich bald heiraten werden."

Ich lächelte, da ich wusste dass ich die richtige Wahl getroffen hatte und ließ es geschehen, dass sie meinen ‚normalen' Keuschheitsgürtel nahm und damit näher kam…