Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 06.05.2017

Komm' schon! Das wird dir Spaß machen!

Autor: Katie D

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

"Nun komm' schon Rebecca, du wirst es lustig finden", sagte Katie zu ihrer besten Freundin, als die beiden vor dem Fetischladen standen.
Rebecca gab ihrer Freundin nur einen fragenden Blick als Antwort zurück.
"Ach was! Jetzt sage mir nicht, dass du es nicht lustig findest über all die verrückten Sachen zu lachen", sagte Katie, ergriff die Hand ihrer Freundin und zog sie in den Laden hinein.

Kaum hatte sie das Geschäft betreten, drang ein intensiver Geruch von Leder in deren Nasen, während sie die ersten Kleidungsstücke, Schuhe und diverse Spielzeuge sahen.
Als sie sich weiter in den Laden hinein wagten, bemerkten sie, dass nur ein paar Kunden anwesend waren und eine Verkäuferin hinter der Theke beschäftigt war. Die Verkäuferin war Mitte Zwanzig, groß und hatte braune Haare. Ein Namensschildchen auf ihrer reichhaltigen Brust besagte dass sie Lisa hieß. Die Frau gab Rebecca und Katie ein freundliches Lächeln und sagte "Hallo", während die beiden Frauen an ihr vorbeigingen.

Die beiden Freundinnen begannen sich zwischen all den verschiedenen Spielzeugen umzusehen. Es dauerte nicht lange bis sie von den vielen Produkten gefangen wurden und alles andere um sich herum vergaßen. Die beiden machten Witze über so manche Sachen oder Dinge, oder wunderten sich laut kichernd über den Sinn und Zweck einiger ihnen unbekannter Objekte.

Nach einiger Zeit näherte sich die schöne Verkäuferin mit einem Lächeln und fragte: "Kann ich ihnen behilflich sein? Suchen sie etwas Bestimmtes?"
"Nein Danke. Das ist alles neu für uns und wir schauen uns nur um", antwortete Katie und hoffte dass Lisa sie wieder alleine lassen würde.
"Oh! Gut! Neulinge", stellte Lisa fest. "Nun denn. Wer von ihnen ist die Dominante und wer die Devote?"
"Oh, es ist nicht so wie sie…"
"Ich bin die Dominante", unterbrach Rebecca ihre Freundin, bevor diese sagen konnte dass deren Beziehung nicht in dieser Art wäre.
Katie blickte Rebecca erstaunt an und fragte sich warum sie das gesagt hatte, sah aber nur ein boshaftes Lächeln und ein Augenzwinkern.
"Ist es nicht so?", sagte Rebecca recht bestimmt klingend.
"Ja, Herrin", antwortete Katie und beschloss Rebeccas Spiel mitzuspielen.

"Schön. Ihr seid ein sehr gut zusammenpassendes Paar. Dann lasst uns mal sehen, wie ich euch behilflich sein kann um die Sklavin an ihren Status zu erinnern", sagte Lisa lächelnd. "Das erste, was ich immer einer neuen Herrin empfehle ist, dass ihr Sklave oder ihre Sklavin ein entsprechendes Halsband trägt", sagte Lisa, während sie die beiden Kundinnen zu einem Regal führte. "Wie sie sehen können, haben wir ein breites Spektrum von Halsbändern aus Leder, Stahl und sogar richtig strengen Halsbändern, falls sie der Meinung sind dass ihre Sklavin etwas mehr Disziplin braucht", erklärte Lisa und grinste Katie an.
Rebecca schaute sich die Auswahl an, nahm schließlich ein schmales Lederhalsband in die Hand, und gab es Lisa. Dabei sagte sie: "Mir gefällt das schlichte Aussehen."
"Eine gute Wahl. Ein schlichtes Halsband wie dieses kann während der Arbeit als auch in der Öffentlichkeit getragen werden, ohne dass es allzu stark auffällt. Dann lasst uns jetzt ihre Sklavin wissen, wem sie gehört", erklärte Lisa.

Lisa stellte sich hinter Katie hin, schob deren Hare vom Nacken weg und legte ihr das Halsband um. Es folgte ein leises "Klick" was daraufhin deutete dass das Halsband abgeschlossen war. Jenes Geräusch, als auch die ganze Situation erregten Katie, zumal sie der ganzen Sache freiwillig zugestimmt hatte.

Lisa ging um Katie herum und hakte an dem kleinen vorderen Ring des Halsbands eine Hundeleine ein. Es folgte ein scharfer Ruck, und Lisa zog Katie zur Kleiderabteilung.
Es war nicht zu übersehen dass Lisa eine große Freude daran hatte Katie durch den Laden zu schleifen. Hin und wieder blieb sie stehen und zeigte Rebecca diverse Artikel.
Katie konnte es nicht verhindern dass ihre Wangen rot anliefen, denn sie fühlte sich ziemlich verlegen, da ein paar Kunden sahen wie sie an der Leine herumgeführt wurde.
Lisa hielt bei einem langen schwarzen Latexkleid an, nahm es vom Kleiderständer, und sagte: "Das dürfte genau das richtige Kleid sein." Sie schaute Katie an und befahl: "Ich will, dass du dich jetzt vollkommen entkleidest."
"Was!", rief Katie. "Sie glauben doch wohl nicht dass ich hier mitten im Geschäft nackt sein werde."
"Wo liegt das Problem? Als Sklavin musst du lernen deiner Herrin zu gehorchen. Und dabei ist es total egal ob es demütigend ist oder nicht. Du musst nur deiner Herrin vertrauen, denn nur sie bestimmt was du tun musst. Ich denke, dass du nach diesem Ausbruch etwas mehr Disziplin benötigst", sagte Lisa und holte von einem anderen Regal ein paar Artikel.
Katie begann derweil sich dann doch auszuziehen, da sie annahm dass Lisa ein "Nein" nicht akzeptieren würde.

Als Lisa zu Katie zurückkam, stand diese vollkommen nackt vor ihr und versuchte ihren Körper mit ihren Händen zu bedecken.
Lisa lächelte Katie sehr merkwürdig an, bevor sie zu Rebecca sagte: "Du bist eine sehr glückliche Herrin, die eine solch junge und schöne Sklavin hat." Dann schaute sie wieder Katie an und zeigte ihr den ersten Artikel. Es war eine ziemlich große rote Kugel mit Lederriemen an jedem Ende. "Das", sagte sie, "ist ein Knebelball. Er wird den wunderbaren Job machen, deine Gedanken und Beschwerden im Keim zu ersticken." Nach jenen Worten drückte sie den Knebelball in Katies Mund hinein bis er hinter ihren Zähnen zu liegen kam, zog die beiden Lederriemen um ihren Kopf herum und schloss die Riemen auf dem Hinterkopf.
Lisa stellte sich wieder vor Katie hin und zeigte ihr den zweiten Artikel, den sie geholt hatte. Es war ein nicht allzu großer Gummikegel mit einer Verjüngung, die in eine dünne Abschlussplatte mündete. Das Teil war nicht länger als zehn Zentimeter und die dickste Stelle betrug nur fünf Zentimeter.
"Ich verwende dieses ganz gerne, um Mädchen zu schulen. Mir wird gesagt, dass es beides sein kann: Unbequem als auch ziemlich anregend. Wie du siehst, ist es ein Buttplug, Schätzchen… und ich bin mir sicher, dass du anhand des Namens weißt wo er hinein muss."
Katie schüttelte ihren Kopf und versuchte trotz des Knebels der Verkäuferin etwas zu sagen, aber es kam nur ein undeutliches Gemurmel dabei heraus. Katie schaute verzweifelt Rebecca an, sah aber nur deren schockiertes Gesicht. Und da wurde ihr Oberkörper auch schon von Lisa nach unten gedrückt, sodass ihr Gesäß frei zugänglich war. Lisa wartete auch nicht lange und drückte bereits die Spitze des Plugs gegen Katies Afteröffnung. Katie versuchte verzweifelt Rebecca darum zu bitten dass Lisa aufhören sollte. Doch da hörte sie Rebecca überaus deutlich sagen: "Du warst diejenige, die hier her kommen wollte!"
Das saß! Rebecca schien also wie Lisa zu denken. Katie stöhnte in den Knebel hinein, während sie spürte wie der Plug erbarmungslos immer tiefer in ihren noch "jungfräulichen" After gedrückt wurde. Nachdem die dickste Stelle den Schließmuskel passiert hatte, zog sich dieser zusammen und sorgte dafür dass der Plug die restlichen zwei Zentimeter von allein hineinflutschte und die dünne und runde Abschlussplatte von außen gegen die Afteröffnung drückte.

"So! Das sollte dir eine Warnung sein", sagte Lisa und ließ eine Hand auf Katies Hintern klatschen.
Katie stand auf und wischte ein paar Tränen aus ihren Augen. Das war so demütigend gewesen. Und die Demütigung nahm kein Ende, denn sie spürte ja permanent diesen großen Eindringling.

"Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja! Das Kleid", sagte Lisa und hielt das Latexkleid wieder hoch. "Das ist ein Humpelkleid", erklärte sie. "Wie man sehen kann, reicht es bis zu den Fußknöcheln hinunter und mit dem langen rückwärtigen Reißverschluss kann man bestimmen wie groß oder wie klein die Schritte der Sklavin werden."
Lisa öffnete das Kleid und half Katie es anzuziehen. Katie war trotz ihrer erniedrigenden Lage ganz froh das Kleid anzuziehen, bedeutete es doch dass sie nicht mehr nackt in dem Laden herumstehen musste. Und als Katie in dem Kleid steckte, schloss Lisa den Reißverschluss. Das Kleid legte sich dabei überall sehr eng an. Und als der untere Reißverschluss ebenfalls geschlossen war, wurden Katies Beine eng zusammengedrückt. Allein das Anziehen und das Fühlen des glatten Materials auf der nackten Haut gab Katie ein gewisses erregendes Gefühl. Und als das Kleid komplett geschlossen war, stieg die Erregung in Katie noch mehr an.
Lisa nahm wieder die Leine in die Hand und zog die irritierte Sklavin durch den Laden zur Schuhabteilung.  Katie spürte schlagartig wie eng das Kleid wirklich war und musste gezwungenermaßen viele kleine Schritte machen, während sie darum kämpfte mit Lisa Schritt zu halten.

Als sie die Schuhabteilung erreicht hatten, drückte Lisa Katie auf eine Bank. Als Katie sich hinsetzte, spürte sie wie der Plug noch ein Stück tiefer in ihren After hineingedrückt wurde. Das wiederum ließ Katie laut in ihren Knebel stöhnen, woraufhin Lisa zuerst kicherte und dann sagte: "Ooops! Ich habe deinen kleinen Freund total vergessen."
Katie wusste nur zu genau dass Lisa es nicht vergessen hatte. Schließlich hatte sie ja höchst persönlich den Zapfen in Katies After hinein gedrückt. Katie wusste allerdings auch, dass sie nicht in der Lage war irgendetwas dagegen zu sagen oder zu tun.

Rebecca war nur zu gerne bereit, Lisa Katies Schuhgröße mitzuteilen, nachdem sie deswegen gefragt worden war. So verschwand Lisa Richtung Lagerraum, da es dort genau das passende Paar Stiefel, nur für Katie, geben sollte.

Rebecca setzte sich neben ihre Freundin hin und fragte: "Na? Hast du noch Spaß?"
Katie versuchte "Nein" zu sagen und dass sie ihr aus allem heraus helfen sollte. Aber alles, was dabei herauskam, war nur ein "Mmph".
"Ich nehme an, nicht. Hmmm?", antwortete Rebecca, die zu wissen schien, dass dies nicht das war, was Katie im Sinn hatte, als sie das Geschäft betraten. "Tja, Das mag zwar nicht das zu sein, was du geplant hattest, als wir hereinkamen. Ich muss dir aber auch sagen, dass du absolut erstaunlich aussiehst, und dass es mich total anmacht!" erklärte Rebecca. "Ich glaube aber auch, dass es dir trotz allem auch ein wenig gefällt. Ist es nicht so?"
Katie brauchte eine Minute um darüber nachzudenken. Und wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie nicht leugnen, dass sie inzwischen recht feucht zwischen den Beinen war und inzwischen alles ziemlich erregend empfand. So nickte Katie schließlich mit dem Kopf, um Rebecca wissen zu lassen, wie sehr es ihr gefiel.
"Schön! Dann ist das ja geklärt. Ich lasse Lisa mit ihren Plänen weitermachen bis sie dich als meine kleine Sklavin perfekt eingekleidet hat. Und danach gehen wir nach Hause", sagte Rebecca mit einem Augenzwinkern und gab Katie einen Kuss auf die Wange.
Da saß sie nun. Ihr Schicksal war besiegelt, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte.

Kurz darauf kehrte Lisa zu ihnen zurück. Als sie vor den beiden Frauen stand, zeigte sie ihnen was sie mitgebracht hatte. "Sind sie nicht wahrlich perfekt?", fragte sie und hielt die Stiefel so hin, dass man sie genauer betrachten konnte.
Katie war schockiert. Diese Stiefel hatten derart hohe Absätze, dass die Trägerin dazu gezwungen sein würde darin auf Zehenspitzen zu stehen. Katie konnte sich nicht vorstellen dass man damit überhaupt stehen, geschweige denn gehen könnte.
"Das sind Ballettstiefel", erklärte Lisa lächelnd und ging vor Katie in die Hocke, um ihr diese Stiefel anzuziehen.
Nachdem sie Katie die Ballettstiefel angezogen hatte, hörte Katie wie es zweimal leise klickte und schaute nach unten. Lisa hatte die an den Stiefel angenähten Knöchelriemen mit jeweils einem Schloss abgeschlossen.
Danach schaute Lisa zu Katie hinauf und sagte: "Das stellt sicher dass du die Stiefel nicht ausziehen kannst, um deinen schmerzenden Füßen eine Pause zu gönnen."
Katie schaute Rebecca an, sah jedoch dass diese einen leicht ‚verglasten' Blick hatte und wie sie sich mit einer Hand unter ihrem Rock streichelte.

Lisa nahm Katies Hände und half ihr aufzustehen. Kaum stand Katie, da wusste sie sofort dass es ihren Füßen sehr unbequem werden würde.
Lisa nahm wieder Katies Leine in die Hand und führte sie langsam zur Bondage- Abteilung hinüber. Dort angekommen schien sie lange zu überlegen, bis sie schließlich einen langen Ledersack mit mehreren Lederriemen auswählte.
"Das ist mein bevorzugter Bondage- Artikel", sagte sie zu den beiden Frauen und hielt das Teil dabei hoch, damit Katie und Rebecca es besser betrachten konnten. "Das ist ein Monohandschuh. In diese Lederhülle kommen die Arme der Sklavin hinein und dann wird das Ganze auf dem Rücken der Sklavin fest zugeschnürt. Diese zusätzlichen Lederriemen verlaufen über den Schultern und halten den Monohandschuh an Ort und Stelle fest, wodurch die Sklavin vollkommen hilflos gemacht wird", erklärte Lisa.
Katie wusste ganz genau dass es keinen Sinn machte zu diskutieren und legte ihre Arme auf den Rücken, damit Lisa den Monohandschuh darüber ziehen konnte. Nachdem Lisa das getan hatte, begann sie ganz sanft die Armfesselung immer enger zu schnüren, bis sich Katies Ellenbogen fast berührten. Und nachdem die Schulterriemen ebenfalls festgezogen waren, führte Lisa die hilflose Katie zu einem großen Ankleidespiegel.
Katie traute ihren Augen nicht. Sie war zu einem Covergirl eines Fetischmagazins geworden. Der Anblick dieses Wesens, welches zu einem derart in der Bewegungsfreiheit eingeschränkten Individuums gemacht worden war, erregte sie auf der Stelle. Und die Tatsache dass sie wusste, dass diese Person obendrein auch noch sie selber war, bescherte ihr fast einen Orgasmus.

"Nun. Was denkst du?", fragte Lisa Rebecca. "Gar nicht so übel, würde ich sagen."
"Sensationell! Ich kann diese traumhafte Verwandlung immer noch nicht glauben! Das hast du perfekt hinbekommen!", rief Rebecca.
"Danke. Von einem gewöhnlichem Mädchen zu einer sexy und hilflosen Sklavin in ganz kurzer Zeit", sagte Lisa lächelnd. "Ich würde sagen, du hast jetzt eine sehr erregte und hilflose Sklavin, mit der du machen kannst was du willst."
"Wow! Sie sieht absolut wunderbar aus. Ich kann es kaum glauben. Und sieh' nur ihr Gesichtsausdruck! Man kann genau sehen dass sie das genießt. Ich bin mir sicher, dass all jene Sinnesempfindungen und Beschränkungen sie richtig heiß machen. Ist das nicht so?" fragte Rebecca.
"Ja... Normalerweise erreicht eine Sklavin gar nicht, oder erst sehr spät, einen derartig hohen sexuellen Level, da Schmerz und Demütigungen dies verhindern", antwortete Lisa und lachte.
"Aber es könnte doch sein, dass eine Sklavin sich selber bis zum Orgasmus erregt", sagte Rebecca. "Ich meine, gefesselt wie jetzt kann sie es offensichtlich nicht tun. Andererseits ist es nicht wirklich praktikabel ständig ein Auge auf seine Sklavin zu halten. Und mal abgesehen davon, sollte doch eine Sklavin sich mehr um das Vergnügen ihrer Herrin kümmern und nicht um ihre eigene sexuelle Zufriedenheit. Ist das nicht so?"
"Das ist richtig. Für eine richtige Sklavin steht das Vergnügen ihrer Herrin an erster Stelle. Aber es gibt Optionen, um das sicherzustellen", sagte Lisa.
"Und die wären?" fragte Rebecca wissbegierig.
"Also, Sklaven, die nur darauf trainiert sind oder von einer Herrin trainiert werden, und nicht ständig gefesselt sein können, werden in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen", sagte Lisa lächelnd. "Es sind jedoch die meisten dieser Vorrichtungen, und ich verkaufe ziemlich viele… Weißt du was? Wenn du möchtest, lege ich deiner Sklavin ein passendes Teil an und zeige dir wie es funktioniert."
Katie machte ein protestierendes "Mph" in ihren Knebel hinein, da sie einen äußerst wissbegierigen Blick bei Rebecca bemerkt hatte.
Rebecca hatte es bemerkt und schaute Katie fragend an. Daraufhin versuchte Katie verzweifelt Rebecca ihr Missfallen durch das Schütteln ihres Kopfs und weiterer "Mmmmhps" zu vermitteln.
Rebecca drehte sich wieder zu Lisa um und sagte: "Ich weiß nicht… Obwohl… Ein Versuch kann ja nicht schaden."
Katie traute ihren Ohren nicht. Sie stieß ein lautes Stöhnen aus und versuchte mit den Füßen auf den Boden zu stampfen. Doch die Beschränkung ihres Kleids und ihrer Ballettstiefel machten daraus nur einen sehr dürftigen Versuch.

"Schön. Ich schlage vor, du schaust dich hier noch ein wenig um, während ich unser entzückendes kleines Sklavenmädchen mit nach hinten nehme, um ihr etwas Sicheres anzulegen", sagte Lisa und schaute danach Katie an. Sie ließ ihre manikürte Hand über Katies Wange gleiten, bevor sie die Leine in die Hand nahm und die in dem engen Kleid steckende, sowie gefesselt und geknebelte Sklavin zu einem hinteren Raum führte.

Nachdem die beiden den Raum betreten hatten, befestigte Lisa die Leine an einem Wandhaken und begann zuerst Katies Monohandschuh und dann das Latexkleid zu entfernen. Anschließend ergriff Lisa mit einem fröhlichen Lächeln ein Maßband und vermaß damit Katies untere Körperregion. Lisa schaute sich die aufgeschriebenen Maße genauer an und sagte zu Katie: "Du hast aber auch ein Glück, meine kleine Sklavin. Es sieht ganz so aus, als ob du die perfekte Größe hast, um in das beste Teil zu passen, welches ich auf Lager habe. Es könnte zwar an ein paar Stellen sehr eng sein, aber das wäre letztendlich sogar viel besser als gedacht. Schließlich hasse ich es wenn du in der Lage wärst einen ungehorsamen kleinen Finger darunter zu quetschen um dich zu verwöhnen." Lisa kicherte und sagte "Lauf nicht weg", bevor sie den Raum verließ.
Katie stöhnte "Bejahend" in ihren Knebel hinein und dachte sich: "Ich werde nicht nackt wieder rausgehen."

Es dauerte nicht lange, und Lisa kehrte zurück. Sie brachte ein merkwürdig aussehendes Bündel aus Metall mit.
"Okay, Schätzchen. Spreize bitte deine Beine ein wenig, damit ich dich ohne Probleme einschließen kann", sagte Lisa und legte Katie eine Art Stahlgürtel um deren Taille, welchen sie vorne mit einem lauten "Klick" zusammenschnappen ließ. Hinten hing, an zwei Ketten befestigt, eine Art Gabelungsstück herunter. "Dieses ganz besondere Modell hat einige Vorteile. Die beiden hinteren Ketten erlauben dir auf die Toilette gehen zu können, ohne dass der Keuschheitsgürtel entfernt werden muss. Und du kannst außerdem weiterhin diesen netten Afterstopfen genießen", erklärte Lisa.
Dann kniete sie sich vor Katie hin, langte durch deren Beine hindurch und ergriff das noch lose herunterhängende Gabelungsstück. "Obwohl du die ganze Zeit gestöhnt und gejammert hast, scheint dich die Ankündigung des Keuschheitsgürtels ganz schön erregt zu haben. So wie ich das hier sehe, könnte man glatt glauben dass du mich darum bitten würdest dich in diesen Keuschheitsgürtel einzuschließen", sagte Lisa mit einem Grinsen.
Katies Wangen wurden rot vor Scham, denn sie wusste und spürte nur zu genau wie nass sie mittlerweile zwischen den Beinen geworden war.
Lisa gab einen sanften Kuss auf Katies glattrasierten Schambereich und zog die Edelstahlabdeckung hoch, um diese vorne am Taillenbund abzuschließen.
Das Gefühl des kalten Stahls, welches Katies Scheide bedeckte, und die Erkenntnis dass jedwede Hoffnung auf sexuelle Entlastung nun warten müsste bis Lisa sie wieder befreien würde, ließ Katies Knie zittern.

Lisa stand wieder auf und strich dabei mit einer Hand über Katies mit Stahl bedeckter Scheide. Dann machte sie einen sexy aussehenden Schmollmund und sagte: "Jetzt ist alles weggeschlossen und du kannst nichts mehr fühlen… Was für eine Scham für eine so schöne Sklavin wie du es bist. Aber keine Angst, es könnte noch schlimmer sein. Zum Beispiel wenn du meine Sklavin wärst und ich dich die ganze Zeit in Keuschheit eingeschlossen halten würde." Lisa legte eine Hand unter Katies Kinn, hob es an, und gab ihr einen innigen Kuss auf den geknebelten Mund.
Danach legte sie das Latexkleid und den Monohandschuh über ihren Arm, nahm die Leine in die Hand, und führte Katie wieder in den Ladenbereich zurück.

Als Katie, nur noch den Knebel, die Ballettschuhe und den Keuschheitsgürtel tragend, von Lisa in den Laden hineingeführt wurde, sah und hörte sie wie Rebecca schockiert die Augen aufriss und laut keuchte.
"Und? Was meinst du?", fragte Lisa. Dann fügte sie hinzu: "Sieht sie nicht süß aus? Abgeschlossen und vollkommen deinem Erbarmen ausgeliefert, genauso wie es eine Sklavin sein sollte!"
"Wow! Ich glaube es nicht! Sie sieht damit sooooo sexy und erotisch aus", entfuhr es der sichtlich auf- als auch erregten Rebecca. "Und sie kann nichts mehr fühlen? Du weißt schon… sexuell."
"Also. Sie kann natürlich immer noch erregt werden, hat aber keine Möglichkeit der Penetration oder sonst- welcher physischer Berührungen. Ich zeige es dir", sagte Lisa und holte einen Vibrator.
Als sie wieder vor Katie stand, sagte sie: "Ich habe jetzt vor deinen Knebel zu entfernen. Dann werde ich an dir etwas demonstrieren und du sagst deiner Herrin was du fühlst."
Lisa entfernte Katies Knebel und schaltete den Vibrator ein. Dann berührte sie damit die Innenseiten der Oberschenkel, während sie mit der anderen Hand sanft über Katies augenblicklich hart gewordenen Brustwarzen strich.
Katie stöhnte vor Entzücken leise vor sich hin, denn die Summe der Sinnenempfindungen fühlte sich wahrlich sehr erotisch an.
"Wie du sehen kannst, ist es sehr leicht die sexuellen Knöpfe deiner Sklavin zu drücken und sie bis zu dem Punkt sexueller Frustration zu führen", erklärte Lisa, während sie mit den Reizungen der Sklavin fortfuhr.
Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis Lisa Katie soweit brachte, dass diese laut jammerte und ihren Körper gegen den Vibrator als auch den kundigen Händen drückte.
Als Rebecca das sah, musste sie vor Freude kichern.
Katie traute ihren Ohren nicht. Warum lachte ihre Freundin so? Wenn sie an deren Stelle gewesen wäre, sie hätte es bestimmt nicht getan.

Plötzlich schaltete Lisa ohne Vorwarnung den Vibrator aus und nahm auch deren Hand von Katies Brust weg.
Das führte dazu, dass Katie aufstöhnte und deren Hände gegen die verschlossene Scheide drückte. Sie bettelte sogar: "Bitte! Ich brauche dringend etwas mehr Stimulierung. Ich war so nahe dran! Bitte!"
Lisa lächelte Katie böse an und sagte: "Warum? Du bist doch eine erwachsene Frau und kannst doch das beenden, was ich angefangen habe."
Katie seufzte und versuchte es. Doch es war vergeblich. Sie schaffte es nicht auch nur irgendeine erotische Sinnesempfindung durch den stählernen Keuschheitsgürtel an ihre kribbelnde Scheide zu senden. Katie versuchte sogar einen Finger zwischen der Stahlabdeckung und ihrer Haut zu drücken. Aber auch das misslang. Dann versuchte sie mit einer letzten Bemühung Druck auf die Abdeckung auszuüben, aber auch das führte nur zu einer weiteren Frustration. Schließlich gab sie enttäuscht seufzend auf und sagte zu Lisa: "Du hast gewonnen. Es gibt keine Möglichkeit mich selber zu stimulieren. Schließe jetzt bitte dieses verdammte Ding auf."
"Sehr schön. Jetzt noch eine letzte kleine Beweisführung, und dann können wir alles wieder aufschließen", sagte Lisa und schaltete den Vibrator wieder ein. Sie begann erneut an Katies Oberschenkeln, was dazu führte dass Katie wieder ganz schnell erregt war. Dann drückte sie den Vibrator gegen die stählerne Schrittplatte.
Katie schluchzte beinahe vor Frustration und Niederlage. Sie erkannte sehr schnell dass sie die Vibrationen wegen des fürchterlichen Keuschheitsgürtels nicht wirklich fühlen konnte.
"War wenigstens das eine Hilfe, mein Schätzchen?", fragte Lisa in einem spöttischen Ton.
Katie war den Tränen nahe und antwortete: "Nein! Ich konnte dort unten nichts fühlen. Du hast es gewusst, obwohl du mich vorher wieder so sehr erregt hast!"
"Wie man sehen kann, besteht die Abdeckung aus zwei Teilen. Einmal die stählerne Umrahmung der Scheide, und dann darüber eine leicht gewölbte weitere Stahlplatte. Und Letzteres sorgt dafür, dass Vibrationen keine sexuellen Auswirkungen haben, wodurch die Sklavin effektiv hilflos ist und frustriert bleibt", erklärte Lisa ziemlich selbstgefällig. "Diese Merkmale und der restliche Entwurf dieses Keuschheitsgürtels lassen die täglichen körperlichen Funktionen leicht handhaben. Das bedeutet wiederum, dass eine Herrin ihre hilflose Sklavin für Wochen, Monate, oder gar Jahre eingeschlossen halten kann."
"Sensationell! Das ist unglaublich! Es sieht nicht nur sehr sexy aus, sondern hält sie obendrein frustriert und demütig! Das ist ja geradezu wahrlich intensiv. Schade nur dass so etwas bestimmt sehr teuer ist", seufzte Rebecca.
"Ja, es ist teuer. Aber ich habe so ein Gefühl, als ob ihr beiden das wirklich genießen würdet. Und deshalb würde ich gerne darauf bestehen dass du es einen ganzen Monat lang testest. Ich behalte natürlich den Schlüssel, während ihr beide den Keuschheitsgürtel genießt. Dann, nach vier Wochen, kannst du, wenn du möchtest, zu mir zurückkommen und den Schlüssel kaufen. Falls ihr es bis dahin jedoch anders überlegt habt, schließe ich den Keuschheitsgürtel auf und nehme ihn wieder zurück", sagte Lisa und lächelte dabei.
"Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist", sagte Katie schnell, denn das ging ihr zu weit.
"Also. Du sagst, dass wir diesen Keuschheitsgürtel einen Monat lang ausprobieren können. Und das ohne Gebühr? Du hast auch gesagt dass dieses Teil äußerst teuer ist und bist dennoch bereit uns damit hinausgehen zu lassen?", hakte Rebecca nach und ignorierte scheinbar Katies Protest.
"Richtig. Wie ich sagte, behalte ich den Schlüssel. Es wäre natürlich denkbar dass ihr den Laden verlasst und nie mehr zurückkehrt. Aber das glaube ich nicht, denn unsere entzückende kleine Sklavin will garantiert nicht den Rest ihres Lebens in vollständiger Keuschheit verbringen. Ist es nicht so?", sagte Lisa und streichelte Katies Wange.
"In Ordnung. Ich sehe das genauso. Wir nehmen auch die anderen Sachen", sagte Rebecca.
"Oh, gut! Möchtest du, dass deine kleine Sklavin gleich mit ihrem neuen Halsband, dem neuen Buttplug, dem neuen Kleid und den neuen Stiefeln den Laden verlässt?", fragte Lisa.
"Oh ja, das ist eine tolle Idee!", antwortete Rebecca ganz aufgeregt.
"Warte mal. Das kann doch nicht dein ernst sein. Rebecca, ich kann doch nicht so gekleidet nach draußen gehen", bat Katie.
"Also, wenn du nicht ruhig bist, lasse ich dich auch noch deinen Knebel tragen. Ist es das, was du willst?", antwortete Rebecca.
Katie schüttelte nur ihren Kopf.
"Schön! Dann ist das geklärt", stellte Rebecca mit einer eindringlich klingenden Stimme fest.
"Ausgezeichnet! Ich werde deiner Sklavin wieder das Kleid anziehen. Danach packe ich die anderen Sachen ein. Den Knebel gebe ich dir lieber jetzt, falls du ihn unterwegs brauchst. Wir sehen uns gleich vorne an der Kasse. Ich bin mir sicher, dass ihr beiden viel Spaß haben werdet", sagte Lisa. Dann schaute sie Katie an und sagte: "Der Monat ist schneller rum als du glaubst."

Nachdem alles bezahlt war und die beiden draußen auf der Straße waren, fragte Rebecca Katie: "War das der Spaß, den du gesucht hast?"
Katie blieb stehen und schaute Rebecca an. Dann sagte sie: "Das kannst du doch nicht ernst gemeint haben! Ich will nicht deine Sklavin sein, und ich will verdammt noch mal keinen Monat lang in diesem Keuschheitsgürtel eingeschlossen sein!"

"Nun, um es ganz klar auszudrücken: Jetzt zählt nicht mehr was du möchtest, sondern was ich will. Und ich will in diesem Augenblick nur das eine sehen, nämlich dass du meine entzückende kleine Sklavin bist. Und, um aufrichtig zu sein, solange du in diesem Keuschheitsgürtel eingeschlossen bist, denke ich dass du kein Mitspracherecht in dieser Angelegenheit hast. Also, es bleibt jetzt wie es ist und ich werde wieder zu dem Laden zurückkehren um den Schlüssel zu kaufen. Wer weiß? Vielleicht halte ich dich sogar noch länger darin eingeschlossen? Komm' jetzt, Katie, ich verspreche dir dass es uns viel Spaß machen wird." Mit jenen Worten drehte sich Rebecca herum und zog an der Leine, wodurch Katie gezwungen wurde ihrem neuen Leben entgegen zu trippeln.