Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 22.12.2018

Kreuzworträtsel

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Joan und David hatten ihr gemeinsames Leben während der letzten fünf Jahre sehr genossen. Sie hatten geheiratet als sie beide zwanzig waren und teilten eine innige Bondage- Leidenschaft.
Joan trug unheimlich gerne einen Latex- Humpelrock und ein Korsett unter einem sehr eng anliegenden Latexkleid, welches erst ab den Knien abwärts etwas weiter wurde.
Eines ihrer bevorzugten Spiele praktizierten sie sonntags, wenn sie gemeinsam das Kreuzworträtsel der Sonntagszeitung lösten. Joan war dabei gefesselt und geknebelt. Sie musste David die entsprechenden Fragen beantworten, die er dann in dem Kreuzworträtsel eintrug. Er musste sie aber auch verstehen können, und das trotz des jeweiligen Knebels den sie gerade trug. Und der konnte schon mal richtig groß sein. Wenn ihre Antwort richtig war, wurde sie mittels eines Vibrators belohnt. War die Antwort jedoch falsch oder unverständlich, wurde sie von unangenehmen Reizstromstößen bestraft.

Während der letzten Sonntage war David sehr behutsam mit Joan gewesen und hatte sie die Stimulierungen genießen lassen, welche er natürlich kontrollierte. Er hatte dafür gesorgt dass Joan mehrere Stunden lang stöhnend und unruhig sitzend die Stimulierungen genoss, während er das Kreuzworträtsel mehr oder weniger alleine löste. David hatte dabei feststellen müssen dass es viel länger dauerte das Kreuzworträtsel zu lösen wenn man den Anblick einer schönen Frau genießt. Joan war in Gummi verpackt und streng gefesselt, was David ständig ablenkte.

Joan liebt es die ganze Zeit hilflos zu sein, vermisste aber merkwürdigerweise die sonst so üblichen Bestrafungen. So nahm sie sich vor David zu ermutigen diesen Part wieder hinzuzufügen. Sie tat es aber dann doch nicht, weil sie sich selber nicht so ganz darüber im Klaren war. Joan wusste nicht wie sie David darum bitten sollte sie zu bestrafen obwohl es dafür keinen offensichtlichen Grund gab. Joan empfand es sogar ein wenig abartig Schmerz zu genießen, obwohl sie es doch genossen hatte. Jene Unsicherheit sorgte letztendlich dafür dass sie ihre Gefühle nicht mit den richtigen Worten erklären konnte.

David war nicht einmal auf den Gedanken gekommen dass Joan die Kombination aus Schmerz und Vergnügen genoss. Er hatte stets angenommen, dass sie nur das Vergnügen wollte und sich deswegen mit den schmerzhaften Reizstromschocks abfand um ihn damit einen Gefallen zu tun, zumal er derjenige war, der auf die Idee mit dem Reizstrom gekommen war.
David war darauf gekommen, nachdem Joan ihn gebeten hatte ein Schockhalsband zu kaufen, welches sie in einem Film gesehen hatte. Nachdem das Halsband zugeschickt worden war, hatte David es regelmäßig verwendet. Er hatte dann Joan gefesselt und sie musste zu einem bestimmten Ort gehen. Das Spiel lief dann in etwa wie folgt: Während Joan, behindert durch die Fesselung, zu dem vorgegebenen Ort ging, bekam sie nach jeder Minute einen schmerzhaften Stromstoß. David veränderte derweil die Intensität der Stromimpulse, sodass diese mit der Zeit immer stärker wurden. Sobald die Schocks zu stark wurden oder Joan nicht mehr weitergehen konnte, war das Spiel fast beendet. Joan blieb dann weiterhin gefesselt und lag auf dem Fußboden, während sie sich vor Ekstase hin und her rollte. Sie konnte dann nichts anderes tun als gegen die Fesselung ankämpfen und weitere gelegentliche Elektroschocks erdulden. Wenn das Spiel vorbei war, wurde Joan von ihrer Fesselung befreit und durfte sich in einem heißen Bad entspannen, während David ihre Gummiwäsche und ihren Knebel reinigte. David freute sich dann bereits auf das Kommende, denn er wusste wie intensiv sie ihm später im Bett ihre Dankbarkeit zeigen würde.

Als David zum ersten Mal ein Reizstromgerät sah und dies später Joan erzählte, war sie von dem Gedanken die Klebepads an allen erdenklichen Stellen des Körpers anzubringen und davon auch noch unabhängig voneinander "gesteuert" zu werden begeistert.
Nachdem das Gerät mit diversem Zubehör gekauft worden war, wurden die Klebepads, also die Erregungs- Elektroden, ausprobiert. Die Elektroden gaben Joan verschiedene Sinnesempfindungen. Und was noch viel aufregender war, sie musste diese unter ihrer Gummiwäsche tragen und dann mit David ausgehen. Von außen betrachtet war Joan ganz normal gekleidet und niemand wusste von dem Geheimnis wenn sie mit David im Restaurant oder im Kino war. Die Kinobesuche waren Joans liebste Ausflüge in die Öffentlichkeit, da sie einen großen Mantel über ihre vor dem Körper zusammengebundenen Arme tragen konnte. Sobald es im Kinosaal dunkel wurde, drückte David ihr einen großen Knebel in dem Mund und betätigte das Reizstromgerät. Joan war dann gezwungen sich in ihrer immer wärmer werdenden Gummi- Unterkleidung zu winden, während die beiden, eigentlich nur er, den Film sahen.
Joan liebte es in der Öffentlichkeit hilflos zu sein. Sie wusste aber auch, dass wenn sie zu laut werden würde, sie das Kino verlassen müssten.

David stellte bald fest, dass Joan sich an die Reizstrom- Stimulation gewöhnt hatte und suchte nach einem stärkeren Gerät. Schließlich fand David ein modifiziertes Gerät im Internet. Laut Beschreibung sollte es stark genug zu sein um auch die widerspenstigste Person zu zähmen. Joan war einverstanden und das Gerät wurde bestellt. David hatte es inklusive der Pads für Brustwarzen, der Muschi und dem Hintern.

Als er das Gerät zum ersten Mal ausprobierte, stellten die beiden fest dass das neue Reizstromgerät wahrlich stark war. Das wiederum zwang David Joan noch effektiver zu knebeln, damit nicht bei den Spielen in der Öffentlichkeit Passanten die Polizei rufen würden.
Joan mochte das neue Gerät, denn es war stark genug um ihr das richtige Gefühl einer echten Bestrafung zu geben. Das wiederum verstärkte ihren Wunsch all das öfter anzuwenden, da sie dann so richtig intensiv in die Rolle einer devoten Frau eintauchen konnte.
Das Gefühl nicht von den Reizstromstößen bestraft werden zu wollen und zusätzlich nicht in der Lage zu sein das alles zu stoppen, gab ihr genau das wozu Joan sich so sehr gesehnt hatte. Sie kostete es so lange wie möglich aus, bis sie schließlich nach mehreren Stunden darum bat befreit zu werden. Das war allerdings nicht so einfach, da sie geknebelt und gefesselt war. So dauerte es dann noch eine weitere Weile bis sie David davon überzeugen konnte alles abzuschalten.
David genoss es inzwischen ebenfalls. Und sobald Joan aufgab, konnte er sie dazu bringen alles zu tun was er von ihr wollte. David schaltete dann zwar das Reizstromgerät aus, ließ Joan aber weiterhin gefesselt ausharren und reizte und streichelte sie solange, bis sie einen wunderschönen und manchmal auch sehr heftigen Orgasmus bekam.
Und wenn David Joans Fesselung entfernte, lächelte sie ihn glückselig an.

*****

Und dann war es wieder so weit. Das Kreuzworträtselspiel stand bevor. Doch zuvor bereitete Joan sich für das Frühstück vor. Sie trug ihrem normalen knöchellangen Latex- Humpelrock und ein strenges Leder- Longline- Korsett. Joan war an jenem Morgen ganz besonders erregt und hatte David darum gebeten gefesselt zu sein, während er das Kreuzworträtsel löste.
Die beiden spielten nun dieses Spiel jeden Sonntag. Sogar Joans spezielles Outfit war mit der Zeit strenger geworden. Das galt auch für die Fesselungen und die Bestrafungen.

An jenem Sonntag zog sich Joan noch einmal um. Sie trug danach ihren dicksten Latexganzanzug und darüber wollte sie ein Korsett tragen, welches ihren Körper von den Achselhöhlen bis zu den Knien "zusammendrückte". Nachdem David seine Frau in dieses Korsett hineingeschnürt hatte, half er ihr ein stark glänzendes, langärmeliges und knöchellanges Latex- Fesselkleid anzuziehen. Das Kleid sorgte dafür dass Joans Füße, sie trug Schuhe mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, zusammengedrückt wurden. Somit war das Gehen mit den steilen Schuhen und dem äußerst geringen Spielraum der Füße eine große Herausforderung geworden.
Joan hatte, bevor sie David gebeten hatte das Korsett anzulegen und zu schnüren, mehrere Artikel bereit gelegt welche sie ebenfalls tragen wollte. Doch nun, da ihr Atem von zwei Latex- Schichten und dem schweren Korsett arg beschränkt war, hatte sie ihre Meinung geändert.
David hatte das Gummikleid sorgfältig geschlossen und dabei die dünnen Kabel der Reizstrompads hinten am Kragen herauskommen lassen und dafür gesorgt dass nichts drückte. Dann ging er zu dem kleinen Tisch und nahm den bereit gelegten Knebel herunter. Er drückte den großen Gummiphallus in ihren Mund hinein und sicherte diesen mit einem Halskorsett, welches bis an Joans Nase hinaufreichte. Danach wurde das Halskorsett so fest wie möglich zugeschnürt.
Joan hatte dabei das Gefühl als ob ihr Kopf nach oben aus dem Halskorsett hinausgedrückt werden würde und versuchte David davon abzuhalten das schwere Gummi- Halskorsett noch fester zuzuschnüren. David ignorierte jedoch ihr Bitten, da er ihre Grenzen sehr gut kannte. So fuhr er fort das Halskorsett so eng zuzuschnüren, bis Joans unterer Teil der Wangen eingedrückt, und der obere Teil über den Rand des Halskorsetts herausquollen. Anschließend schloss er die Abdeckung, welche die Schnürung darunter verbarg.
Joan atmete heftig durch ihre Nase ein und aus, während sie mit den Händen verzweifelt versuchte an die Schnürung des Halskorsetts zu gelangen. David packte jedoch schnell ihre Hände und fesselte diese auf ihrem Rücken mittels zwei miteinander verbundenen Lederhandgelenksmanschetten zusammen. Dann fuhr David damit fort die übrigen Artikel anzuwenden, während Joan vor sich hin murmelte und versuchte von ihm wegzukommen. David sah sich das Lederriemengeschirr an, welches auf dem Bett lag, und sagte: "Ich denke, dass ich heute alleine frühstücke." Und als er das Lederriemengeschirr vom Bett herunter nahm, fragte er mit einem spöttisch aussehenden Lächeln: "Du bist heute Morgen richtig scharf. Nicht wahr?"
David legte das Riemengeschirr über Joans Schultern und begann ihren in Gummi verpackten Körper mit den stabilen Riemen zu umgeben.
Joan hatte aufgegeben David zu stoppen und blieb bewegungslos stehen, während sie versuchte ausreichend Luft zu bekommen. Währenddessen zog David die vielen Riemen des Körpergeschirrs so fest an, dass diese sich regelrecht in die Gummikleidung eingruben.
Nachdem David die letzten drei Riemen an Joans Oberschenkeln festgezogen hatte, trat er ein paar Schritte zurück um seine Gummigefangene anzusehen. Er musste dabei lächeln.
Joan war kaum in der Lage ihr Gleichgewicht zu halten, da ihre Oberschenkel ganz fest zusammengepresst waren und sie aufgrund der hohen Absätze nur auf den Zehen stand.
Und so stand sie tänzelnd auf der Stelle, während David das letzte Lederriemen- Bündel vom Tisch herunternahm. Als Joan das sah, quengelte sie leise, aber David legte ihr dennoch das Kopfgeschirr an. David hatte zuvor den Knebel aus der Mundplatte des Kopfgeschirrs entfernt, sodass dort eine Öffnung war, wo sich Joans unter dem Latexhalskorsett verborgener Mund befand. Die Lederaugenbinde wurde allerdings nicht von dem Kopfgeschirr entfernt.

David kontrollierte noch einmal das Körpergeschirr und zog den einen oder anderen Riemen nach. Zuletzt tat er es mit dem breiten Halsriemen des Geschirrs, nur um sicher zu gehen dass Joan ihren Kopf weder zur Seite drehen noch nach unten neigen konnte, obwohl das wegen des Halskorsetts gar nicht möglich war.

Schließlich war Joan in totaler Dunkelheit gefangen. Joan tänzelte unsicher auf den hohen Absätzen herum, während sie versuchte ihre Hände zu befreien. Jene Anstrengung sorgte jedoch dafür, dass es ihr unter den Gummischichten immer wärmer wurde, bis die ersten Schweißrinnsale zwischen ihrem Körper und dem Latexganzanzug nach unten liefen. Das war allerdings kein unangenehmes Gefühl und es erregte sie sogar.

David betrachtete wieder seine Frau und sah, dass es "nur" Ledermanschetten waren, welche Joans Handgelenke verbanden. So entschied er sich die Pläne seiner Frau ein wenig zu ändern, da sie schließlich ihre Hände nicht mehr benötigen würde. Er ließ seine herumzappelnde Frau alleine und ging zum Kleiderschrank, um wenig später mit ihrem schweren Leder- Monohandschuh zurückzukehren. David ließ Joans Handgelenke miteinander verbunden und zog den Leder- Monohandschuh über ihre Arme und schnürte das Lederteil so fest zu, dass Joans Unterarme zusammengedrückt wurden. Danach legte er die beiden breiten Lederriemen, welche oben am Monohandschuh befestigt waren, über Joans Schultern, zog diese unter den Riemen des Körpergeschirrs durch, kreuzte diese zwischen Joans Brüsten, und zog die beiden Riemen unterhalb ihrer Achseln wieder nach hinten, wo er die Riemen an den dortigen Schnallen des Monohandschuhs festzog. Nun war Joans Einschluss beendet und sorgte dafür dass sie absolut hilflos war und mit heftig auf- und ab- bewegenden Brüsten versuchte ausreichend Luft zu bekommen.
David kontrollierte noch einmal alles und als er sicher war dass es seiner Frau gut ging, streichelte er ihren gummierten und streng verpackten Körper. Das erregte nicht nur Joan, sondern auch David. Dann haute er mit seiner Hand laut klatschend auf Joans Hintern, woraufhin sie vor Schreck aufkreischte. Danach sagte er: "Wenn du dich gut benimmst und mir gehorchst, werde ich dir nach dem Frühstück und dem Kreuzworträtsel etwas mehr Aufmerksamkeit schenken."
Mit jenen Worten nahm er das Steuergerät, verband es mit den vielen Kabeln der Klebepads und der beiden Dildos. Danach stellte die Reizstromintensität auf Stufe Sechs ein, beließ aber die beiden Dildos auf Stufe Null. Das Steuergerät wurde einfach oben in den bis zur Mitte der Oberarme reichenden Monohandschuh hineingesteckt. David schaltete das Gerät ein und gab seiner aufjaulenden Frau den Befehl: "Ich erwarte, dass du einen kompletten Rundgang durchs Haus machst. Erst danach kommst du zu mir zurück und wartest bis ich bereit bin mit dir zu spielen."
Joan stand vor David und kämpfte gegen ihre Fesselung an. Sie versuchte ihre auf dem Rücken zusammengedrückten Arme zu verdrehen, um die stechenden Reizstromstöße nicht so stark zu spüren. Joan quengelte herum, während sie sich wünschte dass sie nicht David gebeten hätte sie so streng zu verpacken, denn nun konnte sie nicht mehr halbwegs gemütlich mit ihm frühstücken. Joan wusste nämlich nur zu genau, dass ihr Mann sie für mehrere Stunden eingeschlossen halten würde und sie dann nur so weit befreien würde, damit seine Bedürfnisse erfüllt werden könnten.

Als Joan sich so einigermaßen an die Reizstromstöße gewöhnt hatte, falls es denn überhaupt möglich war, begann sie mit dem Rundgang durch das Haus. Da ihre Augen verbunden waren wusste sie, dass David sie die ganze Zeit beobachten konnte und die Intensität der Reizstromstöße verstärken würde falls sie den Rundgang unterbrechen würde. So verließ sie mit winzigen Schritten den Raum und trippelte langsam durch den Flur. Kurz darauf nahm sie einen bekannten Geruch wahr und wusste dass David in der Küche sein Frühstück zubereitete. Joan ging jedoch weiter und betrat das nächste Zimmer. Sie nahm ihre Aufgabe sehr ernst und versuchte den Raum einmal zu durchqueren und dann wieder die Tür zu finden. Nachdem sie das geschafft hatte, versuchte sie den nächsten Raum zu finden und auch diesen einmal zu durchqueren. Das war natürlich sehr anstrengend, und so floss der Schweiß unter den Gummihüllen an ihrem Körper herunter. Ab und zu musste sie stehenbleiben um tief durchzuatmen, was natürlich nicht so einfach war.

Zwei Stunden später hatte Joan ihre Runde durch das Haus beendet. Sie hatte während jener Zeit zweimal spüren müssen wie David kurzzeitig die Intensität der stechenden Reizstromstöße verstärkt hatte. Joan war inzwischen derart erregt, dass ihr ganzer Körper zuckte wenn ihre sehr empfindlich gewordenen Brustwarzen und Schamlippen von den Stromstößen gereizt wurden. Joan träumte davon wie schön es wäre wenn sie auch noch die Vibrationen der beiden Dildos spüren würde.
Da hörte sie David sagen: "Ich muss noch einmal kurz weg um was zu erledigen und komme wahrscheinlich erst zum Mittagessen wieder nach Hause. Ich erwarte, dass du auf der Couch bist wenn ich zurückkehre, damit wir dann gemeinsam das Kreuzworträtsel lösen können."
Mit jenen Worten drehte er den Regler für die Reizstromstärker auf eine höhere Stufe, was einen Aufschrei von Joan zur Folge hatte. Danach schaltete er die beiden Vibratoren ein, sorgte aber dafür dass diese nur ganz sanft vibrierten. Als Joan Letzteres spürte, stampfte sie mit den Füßen auf dem Fußboden auf, da sie mehr davon spüren wollte. Sie vernahm aber kein Wort und kein weiteres Geräusch von ihrem Ehemann und wusste dass sie nun streng gefesselt und geknebelt ganz allein im Esszimmer war.
So sehr Joan ihre Bondage- Neigung auch genoss, sie hatte nicht beabsichtigt so lange und so streng gefesselt zu sein. Da sie aber begriff dass sie keine Wahlmöglichkeit hatte, tauchte sie immer tiefer in die erregende Hilflosigkeit ein, während sie langsam in jene Richtung trippelte, wo sie die Couch vermutete. Und während sie das tat, dachte sie: "Ich habe es so heftig gewollt. Also genieße es."

Joan benötigte eine Stunde bis sie die Couch fand. Das war eine sehr anstrengende Stunde gewesen und Joan konnte nicht mehr. Die nun viel stärkeren Reizstromimpulse ließen ihren Körper zusammenzucken und nahmen ihr fast den Atem. Die Intensitäten der Impulse zwangen Joan immer wieder stehen zu bleiben und zu keuchen, bis sie genug Kraft gefunden hatte weiterzugehen. Joan hatte schon längst den Wunsch befreit zu werden verdrängt und träumte nur noch davon weiterhin gefesselt zu bleiben um David zufrieden zu stellen, so dass er ihr endlich den lang ersehnten Orgasmus schenken würde.
David war natürlich nicht aus dem Haus gegangen und saß die ganze Zeit auf der Couch, von wo aus er Joans Bewegungen beobachtete und daraus schlussfolgerte was gerade mit und in ihr vorging.

Schließlich stand Joan vor der Couch und überlegte wie sie sich überhaupt darauf hinsetzen könnte, da sie ihren Körper so gut wie nicht beugen konnte. Das schwere Korsett ermöglichte ihr immerhin eine leichte Beugung des Oberkörpers, aber das Körpergeschirr war dagegen viel hinderlicher, sodass sie sich mit ihrem in Gummi verpackten Körper nicht auf die Couch setzen konnte. So blieb sie mit ihrem verschwitzen Gummikokon vor der Couch stehen und zuckte bei jedem der intensiven Reizstromimpulsen zusammen.
David ließ sie dort noch eine ganze Weile stehen, bis er aufstand und an dem Steuergerät die Intensität der Reizstromimpulse als auch die Intensität der beiden Vibratoren voll aufdrehte.
Joan fing sofort an laut zu jammern und zu stöhnen, während die Schmerzen immer stärker wurden. Joan spürte aber auch wie sich in ihr langsam der lang ersehnte Orgasmus aufbaute. Sie war zwar immer noch bewegungslos, hoffte aber dass dies kein Traum war und David wirklich bei ihr war um ihr einen Orgasmus zu gönnen.
Die Reizstromimpulse waren jedoch zu kräftig, sodass Joans herannahender Orgasmus verblasste. So versuchte sie gegen die Fesselung anzukämpfen und dadurch vielleicht doch noch einen Orgasmus zu bekommen. Es gelang ihr aber nicht. Dafür spürte sie eine Berührung an den Schultern. David nahm seine zuckende Frau und legte sie auf die Couch nieder.
Joan hörte sofort auf zu zappeln, denn sie wusste dass David ihr keinen Orgasmus gewähren würde wenn sie sich nicht ruhig verhalten würde. So versuchte sie still zu liegen und zu genießen, während sie von David gestreichelt wurde. Das konnte Joan aber nur deswegen, weil David die Intensität der Reizstromimpulse verringert hatte. Und dann begann David Fragen zu stellen, und Joan wusste, dass das Spiel endlich begonnen hatte.
Wenn ihre Antwort falsch oder unverständlich war, wurde sie von heftigen schmerzhaften Impulsen bestraft. Joan war dennoch sehr glücklich darüber wie sie gefesselt, geknebelt und unter den vielen Gummischichten Davids Steuerung ausgeliefert war. Sie wusste auch dass all die Schmerzen verblassen und David ihr einen wunderbaren Orgasmus schenken würde.

Nur eines, das wusste sie nicht, und zwar wie lange sie warten müsste bis David sie zu einem Höhepunkt führen würde. Joan schnurrte in ihrem Knebel hinein, während sie spürte wie die Reizstromimpulse stärker wurden und hoffte dass es nicht mehr allzu lange dauern würde…