Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 20.08.2019

Auf gute Nachbarschaft

Autor: devoterboss (smboss@gmx.de)

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Der Einzug

Dies ist meine erste Geschichte. Alles meine Fantasie - Bezug zur realen Welt ist reiner Zufall!

Endlich sind wir in der neuen Wohnung angekommen. Der Umzugswagen ist bereits wieder weggefahren. Überall stehen noch Kisten ... zum Glück stehen aber schon die Möbel. Meine strenge Frau schaut mich an ... nun sind wir ungestört – zieh Dich aus.

Ich habe mich daran gewöhnt, zu Hause quasi nackt herumzulaufen. Quasi? Beim Putzen (mein Job sind die Bäder) muss ich gelbe oberarmlange Gummihandschuhe tragen. Und manchmal auch den ganzen Tag. Und dann muss ich noch halterlose Strümpfe von der besonderen Qualität tragen – 70 DEN, aber zwei Größen zu klein. Die drücken meine Beine zusammen und sind schnell sehr warm. Und damit sie nicht rutschen werden sie an meinen beiden Ringen (PA vorne und hinten am Guiche-Piercing) mit Strumpfhalter befestigt. Das verhindert das Rutschen, aber da die Strumpfhalter unter Spannung (Gummi) angebracht sind, spüre ich jede Bewegung.
Und um die Demütigung abzurunden ... muss ich an den Nippelringen zwei Glöckchen tragen (jedes wiegt 100 g). Dann hört sie immer, wo ich in unserer weitläufigen Wohnung bin.

Besonders spüre ich die Strumpfbänder an meinem Schwanz, wenn ich auf Knien mit der schwarzen Zahnbürste die Toiletten schrubbe, mit der roten die Bodenfliesen und mit der gelben die Kacheln an der Wand. Die Lila Zahnbürste nutze ich für die Waschbecken oder die Badewanne ... aber auch da muss ich davor knien. Wenn ich mich dann strecke (wehe, wenn nicht alles glänzt), bimmelt und zerrt es an den Ringen.

Meine Herrin ist 58 Jahre alt und ich bin 55 Jahre. Erst vor ein paar Jahren haben wir unsere SM Beziehung aus der Fantasie in die Realität gehoben ... und ich bin in der Hand meiner Frau ... meine Herrin!

Also zurück zum Einzug ... als ich mich ausgezogen habe, darf ich mein Outfit anziehen. Schatz .... dann geht Dir die Arbeit doch viel leichter von der Hand ...!

Denn ich soll nun die Bücherkisten auspacken, die Bücher abstauben und dann von oben nach unten ins Regal einräumen. Damit mir die Arbeit nicht zu langweilig wird hat meine Herrin noch zwei Ergänzungen: als erstes bekomme ich über den Knien zwei schwere Lederriemen. Die beiden Riemen werden dann mit einer 30 cm langen Kette verbunden. Da macht Leiter rauf- und runtersteigen (ihr) Spaß. Das Rasseln und das Klingeln.

Und damit ich mich konzentriere bekomme ich einen Plug in den Arsch, der nur drin bleibt, wenn ich meine Arschvotze zusammendrücke. Wenn ich das vergesse rutscht er raus und traktiert mit seinen 1000g über eine Kette meine Tittenringe. Die Glöckchen klingeln dann besonders laut und meine Herrin weiß Bescheid. In der Vergangenheit bekam ich dann Schläge auf den Hintern. Für jedes Mal rausfallen einen!

Also öffne ich nun die erste der 25 Kisten. Natürlich auf Knien. Ich hole die Bücher raus. Staube sie ab. Trage sie auf Knien bis zur Leiter und steige dann nach oben. Ich spüre den Zug, ich höre das Gerassel und Geklingel und merke, dass ich geil werde. Mein Schwanz versucht trotz Strumpfband zu wachsen. Auch weil ich krampfhaft meinen Arsch zusammenkneifen. Dann drückt der Plug aber (wie eine Banane geformt) um so mehr gegen die Prostata.

Nach der dritten Kiste kommt die Herrin. Hast Du die ganze Zeit das gleiche Staubtuch genommen und es nicht ausgeschüttelt? Ausgeschüttelt? Nein. Wo soll ich das machen? Na du dummer Köter ... auf dem Balkon natürlich. Oh Gott, ... so wie ich jetzt aussehe? Wie sonst? Also öffne ich die Balkontür. Und krabble auf allen vieren raus. Dann muss ich mich strecken, denn natürlich soll ich das Tuch ÜBER dem Gitter ausschütteln. Meine Glocken klingeln, mein Schwanz tropft (die Prostata macht sich bemerkbar) und die Nachbarn? Hoffentlich sind alle beim Einkauf.

Meine Herrin sitzt derweil auf dem Sofa und liest ein Buch. Schatz der Umzug hat mich echt angestrengt. Wie gut, wenn ein kräftiger Köter die Arbeit übernimmt und alles einräumt.

So vergeht der Nachmittag. Ich schwitze in den Handschuhen und in den Strümpfen. Zwischendrin schüttele ich brav das Tuch aus – jedes Mal auf dem Balkon. Und insgesamt 6 mal ist der Plug donnernd rausgerutscht.

Nachdem alle Karton ausgepackt sind ... lege ich die Umzugskartons zusammen – auf einen Haufen.

Riiiingg ... es klingelt an unserer Tür. Vor Schreck rutscht der Plug erneut aus meinem Arsch.

Meine Herrin ruft mir zu – oh würdest Du bitte die Tür öffnen? So, wie ich bin? Aber klar! Keine Widerrede! Also stopfe ich schnell den Plug in die Votze. Und gehe klirrend zur Tür.

Als ich sie öffne steht mir ein Mann mit einer Sektflasche gegenüber. Er schaute mich an ... und wirkte nicht geschockt. Hi – bist Du hier eingezogen? Ja aber zusammen mit meiner .... (ich wollte erst Frau sagen, aber das hätte weitere Schläge auf meinen Arsch bedeutet) Herrin.

Oh, nice ... stell mich ihr vor! Also trat ich zur Seite und ließ ihn rein. Er war so alt wie ich (meine Schätzung) etwas länger als ich, grau meliert, sportlich und hatte eine attraktive Stimme.

Ich merkte sofort dass meine Frau elektrisiert war. Sie stand auf und begrüßte unseren Gast. Oh, wie toll, ein erster Besuch in der neuen Wohnung. Sie hatte heute eine fast durchsichtige Bluse an, die Ihre immer noch wohlgeformten Busen mehr betonte als verhüllte und einen Rock. Was ich nur wusste war, ohne Slip darunter. Die hauchdünnen Halterlosen wurden an einem Strapsgürtel befestigt ....

Mein Name ist Meyer, ich bin der Nachbar unter Ihnen und habe einen Willkommenssekt mitgebracht ...

Ach, wie schön, daß ist ja eine spritzige Idee. Köter (damit bin ich gemeint) hol uns zwei Gläser. Das ist mein Haussklave und Ehemann. Und was sagt der Nachbar? Oh – offensichtlich braucht er eine strenge Hand, sagt er. Haben Sie Probleme bei der Hundeerziehung? Ja Herr Meyer ... immer wieder muss er bestraft werden. Heute z.B. sollte er nur ein paar Kisten ausräumen. Und um sich zu konzentrieren sollte er den kleinen Plug in seiner Hundevotze halten. Insgesamt 7- mal ist das ihm nicht gelungen.

Das geht ja gar nicht Frau Nachbar. Ich heiße übrigens Klaus. Oh, wie schön und ich bin Claudia.

Ich brachte die zwei Gläser und Klaus ließ den Korken knallen. Köter knie Dich mit Blick in die Ecke, denke über Deine Fehler nach und bereite Dich auf Deine Strafe vor.

Ich hörte die beiden über mich reden. Am Ende waren sich die beiden einig, dass Klaus zur Feier des Tages meine Strafe ausführen darf. Und weil Umzugstag war auf jede Arschseite sieben Schläge.

Und um die Strafe abzurunden, musste ich mich über seine Beine legen. Mein Schwanz und meine Eier zwischen seine Beine. Meine Herrin gab ihm den Rohrstock und ich wusste, dass ich jeden Schlag laut aufzählen musste. Ich hörte das erste zischen und merkte das brennen auf meiner linken Arschseite ... EINS, und wieder zischte es, Peng ... ZWEI, Zisch – Peng – DREI! Nach wenigen Minuten war ich den Tränen nah. Klaus kannte sich aus. Ich war nicht sein erstes Opfer. Wie heißt es – er hatte eine klare Handschrift. Denn jeder Schlag war präzise neben dem anderen gesetzt. Beide Seiten brannten nun Lichterloh.

Und das schlimmste war, dass ich zwischen seinen Beinen auslief. Ich war geil wie ein läufiger Köter.

Schau Dir mal die Schweinerei an. Das tut mir leid, dass mein Köter Euch beschmutzt hat. Geh sofort auf die Knie und leck Deine Köter- Sahne von seinem Bein und vom Boden. Ich musste mich hinknien. Mein Arsch brannte, die Ringe wurden wieder gestresst und nun musste ich auch noch meine Sahne von der Cordhose eines mir unbekannten Mannes und von unserem Parkett ablecken.

Ach Klaus ... ich glaube mein Köter braucht unsere gemeinsame Aufmerksamkeit. Würdest Du mir bei seiner Erziehung helfen?

Claudia ... nichts lieber als das ....

Na, das kann ja heiter werden ... heute morgen umgezogen und heute Abend habe ich neben meiner Herrin nun einen ... Klaus! Ich wollte mir nicht eingestehen, dass er mein Herr wurde.

Ach Klaus Du bist soooo süß!

Köter, Du hast noch was zu erledigen! Ich? Was? Na, schau mal die Kartons, die verschandeln doch unseren Flur. Bring sie vor unsere Haustüre. So ... nackt? Ach Du dummer Köter, natürlich nicht. Zieh Deinen gelben Friesennerz an und verschließe ihn. Er passt so schön zu den Handschuhen. Und ziehe Deine Schwarzen Industriegummistiefel an. Damit deine Füße nicht in Nägel treten.

Oh Gott, ... schon der Gedanke ließ mich schwitzen. Als ich alles angezogen hatte (ich war darunter immer noch in Ketten gelegt) musste ich zu meiner Herrin treten. Sie band um jedes Handgelenk ein schwarzes Hundehalsband (für kleine Hunde, aber mit D Ring). Dadurch wurden die Handschuhe auch fest auf die Haut gedrückt. Und dann bekam ich noch ein schwarzes Halsband um den Hals. Zu guter Letzt verband sie die beiden Gelenkmanschetten jeweils mit einem Gummiband über das Halsband (durch den D Ring) mit den Ringen meiner Titten. So dass ich mich selbst quälte, wenn ich meine Hände nach unten drückte, um die Kartons zu bewegen.

Zur Erleichterung mein lieber Köter musst Du nun den Plug nicht in Deiner Arschvotze tragen. Und "Plop" zog sie ihn raus und löste auch die Kette. ...

Erleichterung ... alleine die Bänder an meinen Nippelringen quälten mich jetzt schon.

So mein lieber Köter – Du trägst nun als erstes alle Kartons einzeln vor unsere Tür. Wenn Du damit fertig bist kommst Du zu uns, und ich sage Dir wie es weitergeht. Und mein lieber Sklave .... ich will keine Geräusche hören!

Klaus und ich werde in der Zwischenzeit Deine weitere Erziehung besprechen ... Prost ... beide lachten laut!

Erste bleibende Kontakte

Also fing ich an und ging zu dem Stapel zusammengelegter Umzugskartons – 25 Stück. Schon beim ersten Karton spürte ich die perfide Konstruktion meiner Herrin. Wenn ich in die Knie ging, zogen die Strumpfgummies an meinen PA und Guiche Ringen. Griff ich mir den Karton ohne in die Knie zu gehen, zog ich mit meinen Händen über die strammen Gummibänder meine Nippel. Das tat weh und ich stöhnte ... uuh tat das weh.

Dann brachte ich den Karton vor die Tür und legte ihn ab – gegenüber dem Aufzug. Aber auch das Ablegen brachte mir Schmerzen. Denn ich konnte den Karton nicht einfach auf den Boden fallen lassen. Ich musst meine Hände nach unten beugen und ist strapazierte meine Nippel erneut ...

Und dann wieder zurück und den nächsten Karton aufheben. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen ... aber auch vor Lust. Ich bin schon ein Schmerzgeiler Köter. Hoffentlich bemerkte meine Herrin nicht die Lusttropfen an meinem Schwanz.

Gleichzeitig wurde mir in meiner Gummikluft immer wärmer. Und die feuchte Haut unter dem Gummimantel juckt mich immer mehr ...

Aber spätestens beim zehnten Karton bemerkte die Herrin meine Schmerzstöhner ... Köter ... komm her. Als ich vor beiden stand bemerkte meine Herrin – nun ich wollte Dich bei dem Transport der Kartons nicht demütigen. Du solltest möglichst unbemerkt die Kartons in unseren Keller bringen dürfen. Es sollten nicht alle im Haus so früh Deine Natur kennenlernen.

Als ob ich in einem gelben Mantel mit schwarzen dicken Gummistiefeln und Gummihandschuhen nicht auffallen würde.

Nun, da Du den einfachen Auftrag uns mit Deiner einfachen Arbeit nicht zu stören nicht erfüllt hast, muss ich Dich knebeln. Klaus tut mir leid, aber ich komme gleich wieder. Meine Herrin ging in das Nachbarzimmer.

Klaus schaute mich an ... du bist ja ein echter devoter Köter. Ich freue mich schon darauf, Dich bald mal einen Abend alleine zu betreuen. Ich bin sicher, dass Du Köter mal so richtig rangenommen werden möchtest. Wie siehst Du das? Ja Klaus, ich möchte gerne von Ihnen rangenommen werden? Prompt habe ich eine Ohrfeige gefangen. Links, rechts, links. Was bin ich für Dich? Nun wollte er von mir "Herr" hören ... nicht Klaus. Peng ... wieder drei Ohrfeigen ... langsam spürte ich meine Wangen – Klaus hatte eine feste Hand. Und noch mal ein Dreischlag. Mir taten die Wangen richtig weh, aber am meisten schmerzte es, als ich meine Herrin in der Tür
sah. Sie musste dort schon eine Zeit gestanden haben. Ich spürte sofort, dass Sie auf der Seite von Klaus war. Folgt er Dir nicht? Doch, ich bin sicher, dass er mir folgt.

Na Köter? Zwei gegen einen ... da hatte ich keine Chance ... ich senkte meinen Blick auf seine Schuhe - He ... Her ... Herr! Ich ging in die Knie – mir taten sofort meine Intimpiercings weh. Und ich ... ich küsste seine Schuhe.

Oh Klaus, wie süß, unser Köter ergibt sich seinem neuen Herrn.

Nun, mach mal Dein Maul auf. Und als ich das tat, stopfte sie mir einen Plug in mein Maul. Mindestens 15 cm lang, 6 cm dick und rosa. Sie pumpte den Plug auf und dadurch bekam ich dicke Wangen. Und der rosa Plug sah von vorne aus wir ein rosa Bitch Fickmund.

So lieber Köter, nun hören wir Dein Stöhnen nicht mehr und wer Dir im Haus begegnet, wird sofort sehen was Du bist.

Du trägst jetzt die Kartons in unseren Keller. Ohne Aufzug. Und wenn Du fertig bist, klingelst Du an der Tür, kniest Dich vor die Tür und wartest bis Herrchen und Frauchen Dich reinlassen.

25 Kartons vier Stockwerke nach unten in den Keller und dann wieder nach oben. Nicht nur, dass ich schwitzte, vor allem zerrten alle Gummis und Ketten an meinen Piercings.

Karton hochnehmen (zerren an den Nippeln), Treppen nach unten (zerren am PA und Guiche), Karton ablegen (zerren an den Nippeln) und Treppen wieder hochsteigen. Und wieder von vorne.

Mir lief der Schweiss runter, meine Haut juckte und meine aufgeblähten Backen schmerzten. Aber ich hatte es nun geschafft und wollte zum letzten Mal nach oben.

Und dann hörte ich den Summer der Haustür ... und Schritte Richtung Treppenhaus. Und ich kam gerade aus dem Kellergeschoss hoch ...

Vor mir stand eine Frau in schwarzer Lederhose mit roten Stiefeln, einer weißen Bluse mit ausgeprägten Busen und deutlich sichtbaren Nippeln. Ihr kräftiges, rotes Haar war streng nach hinten zum Zopf zusammengeknüpft. In meiner Phantasie fehlte nur noch eine Gerte in der Hand.

Mich schaute eine Frau direkt in die Augen, dann von Kopf bis Fuß und mit rauchiger und tiefer Stimme – was sind sie denn für eine Sau? Gummifetisch ... hä? Aach sie können ja gar nichts sagen ... schön gestopft Dein Maul. Los dreh Dich mal im Kreis ... ich drehte mich im Kreis und als ich wieder vor Ihr Stand griff Sie mir abrupt zwischen den Mantel. Sie griff mir in die Eier und drückte fest zu. Iiih Du Sau ... Du läufst ja aus Du geile Sau ... Leider hatte Sie recht, der dicke Plug im Arsch knetete meine Prostata, die Situation mit der Frau machte mich geil. Mir lief der Schleim aus dem Schwanz ....

Du Sau ... ich wische das an Deinem Gesicht ab. Dann sieht es jeder. Die Sahne lief mir von der Stirn runter. In welchem Stock wohnst Du? Mit meinen Händen im Gummihandschuh zeigt ich die drei! Gut, dann werde ich dort klingeln.

Sie benutze den Aufzug – ich hingegen lief nach oben. Als ich oben ankam war sie bereits in der Wohnung. Ich klingelte und ging auf die Knie. Und wartete ... Mir taten nun alle Ringe weh. Ich wartete bestimmt 15 Minuten oder 30 ...?

Dann ging die Wohnungstür auf und meine Herrin steht vor mir. Na, endlich bist Du fertig. Wir warten schon geraume Zeit auf Dich. Herrlich wir haben wunderbare Nachbarn – stell Dir vor, es sind aus dem Haus schon einige da. Klaus und Melanie hast Du ja bereits kennengelernt. Melanie so hieß also die geile Frau des Hauseingangs.

Meine Herrin gestattete mir, dass ich mein Gummizeug auszog, den Knebel rausnahm und die Schuhe auszog. Im Spiegel sah ich meine Ketten, den Plug im Arsch, die Piercings, die Strümpfe und meine eigene Sahne am Schwanz und den Schweiß. Und obendrein meine Herrin wixxte meinen Schwanz und bewegte den Plug ... meine Sahne zog als Faden aus dem Schwanz.

So mein lieber Köter und nun wirst Du unsere Gäste standesgemäß begrüßen. Als wir in unser Wohnzimmer kamen saßen bestimmt 8 Menschen, die ich nicht kannte und ich Köter direkt vor Ihnen.

Und in der Mitte des Raumes sah ich einen Hocker mit einem lila Dildo in der Mitte der Sitzfläche der bestimmt 15 cm lang und mindestens 5 cm dick ist ....

Und ich stand vor allen und aus meinem Schwanz lief ein Faden meiner Wixxe raus.

Ein Köter wird erzogen

Nun Köter gehe auf alle viere und dann gehst Du zu jedem Gast und leckst seine Schuhe zur Begrüßung.

Ich ging auf allen vieren zu dem ersten Nachbarn und küsste seine Schuhe. Dabei musste ich meinen Arsch anheben ... der Nachbar kraulte meinen Kopf und lobte mich "Du bist aber ein süßer und dressierter Köter ..."

Gleichzeitig hörte ich meine Herrin Claudia hinter mir folgendes sagen: Liebe Nachbarn ich freue mich, dass Ihr alle unserer spontanen Einladung gefolgt seid. Klausi kennt Ihr ja schon länger, er hatte die nette Idee, dass wir uns doch heute alle kennenlernen. Und das schöne ist ja, dass Ihr alle so offenherzig seid. Mein Ehemann und Sklave und Köter begrüßt Euch auch alle standesgemäß. Komm Köter, wedel mal vor Freude mich Deinem Arsch....

Um mich zu motivieren spürte ich sofort einen Schlag auf meinen Arsch - der brannte, Ich hörte"Klausi": Los schwing Deinen Arsch Du Köter.

Ich bewegte ihn wie einen Köter ... dummer weise bewegte sich auch der Schwanz.

Oh, schauen Sie Claudia, Ihr Köter beschmutzt meine Schuhe mit seiner Sahne.

Ich hatte nicht aufgepasst und mein Geilsaft war bei dem letzen Gast – alle anderen hatte ich schon die Schuhe geküsst - auf Ihren hochhackigen Schuh getropft.

Das geht ja gar nicht Köter, sprach meine Herrin. Tut mir leid, er braucht immer wieder eine strenge Hand.

Oh liebe Claudia, dass kann ich mir gut vorstellen. Männliche Köter brauchen immer eine feste Hand. Darf ich ihm mal meine Handschrift vorstellen?

Aber gerne. Dazu habe ich einen Vorschlag. Ich wollte, dass der Köter vor Euch allen seine Arschvotze dehnt. Also Köter mach schon mal den Plug nass mit Deiner Spucke. Dann liebe Nachbarin ist er fixiert und Ihr habt alles im Zugriff ...

Oh wundervoll, das finde ich einen gelungenen Abschluss.

Ich musste den Plug wie einen Schwanz lecken. Und ich wusste ... je besser und gründlicher ich Ihn in mein Maul nahm, um so weniger würde meine Votze schmerzen. Die Vorstellung machte mich aber geil und prompt lief noch mehr Schleim aus meiner Clit.

Sehen Sie nur Claudia, Ihr Köter ist wirklich eine Sau. Der kann gleich was erleben ...

Während ich leckte sah ich mir die Nachbarin an. Sie trug rote Lederstiefel mit bestimmt 8 cm Absätzen. Schwarze Strümpfe, die bis unter den Rock gingen. Der war eng geschnitten hatte aber rechts einen langen Schlitz. Bestimmt könnte man mehr sehen, wenn sie sich zu mir drehen würde. Und jetzt erst sah ich, dass sie eine Schwarze Seidenblus trug, die mehr zeigte als verhüllte. Deutlich zeichneten sich zwei Ringe an den Brustnippeln ab. Und die schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und mit einem roten Band zusammengebunden.

Schau Dir Deinen Köter an, nicht nur, dass er hier eine Pfütze auf dem Boden bildet, der Köter schaut mich auch noch von unten nach oben an.

Meine Herrin und auch Klaus schauten mich böse an. Los Köter zieh Dir selbst den Plug aus deiner Fotze und steck ihn in Dein Maul und dann setzt dich auf den Plug.

Mit einem Plopp hatte ich den Plug gezogen. Er war rosa. Und als ich ihn mit meinem Dreck im Maul hatte ... ich mag keine Scheiße ... sah ich, dass er wie ein Schnuller von außen aussah. Alle Gäste lachten ... nur ich nicht. Denn ich musst mich nun auf den senkrecht abstehenden Analplug setzen.

Ich setzte mich langsam drauf. Es war ein schwarzer Dildo mit einer Eichel, die natürlich mehr als 5 cm maß. Als mein Muskel dies überwunden hatte flutschte er doch gut rein. Bis ich mit meinem Arsch auf den Eiern des Plugs saß.

Gemeiner Weise band nun Klaus meine Hände auf dem Rücken und meine Beine musste ich anziehen bis zu meinen Brustnippeln. Mein Arsch saß nun ganz fest auf dem Hocker, der Plug war tief in mir versenkt. Und zu allem Überfluss wurde die Knie über meine Schultern mit den Handschellen hinten verbunden ... dadurch schauten nun mein Schwanz und meine Eier deutlich zwischen den Beinen raus.

Liebe Nachbarin ... sagte Claudia ... mein Köter freut sich darauf, dass Ihr ihm Eure Handschrift vorstellt ...

Wie man sieht ... sagte sie .... sein Schleimstrom versiegt nicht ...

Das stimmt ... ich hatte Angst vor dem was kommen sollte, aber es machte mich geil ...

Und prompt trafen mich die ersten 3 Schläge auf dem Rücken. Mit einer dünnen Gerte. Nicht zu fest, aber doch so, dass ich merkte wie die Haut auch begann zu glühen. Zisch ... Zisch ... Zisch ... und wieder drei Schläge auf die andere Rückenseite ...

Insgesamt waren es bestimmt zwanzig Schläge. Doch dann ging die Nachbarin mit Klack, Klack um mich herum nach vorne und schaute mir in die Augen ... Tiefe, dunkle, grausame Augen.

Ich heiße Madeleine ... und den Namen wirst Du Dir bestimmt gleich merken. Denn Sie holte aus und traf präzise mein linkes Ei. Ich schrie in meinen Schnuller, denn dieser Schlag war heftig. Zisch ... nun das rechte Ei .... zisch das linke ... das rechte und so weiter. Mein Schwanz aber wurde immer steifer ... trotz der Schmerzen ... und genau darauf hatte sie gewartet. Sie kam an mein Ohr und sagte: Spritz nie mehr deine wertlose Soße auf meine Schuhe ... ich heiße Madeleine ... letzteres hauchte sie nur noch ...

Sie ging zwei Schritte zurück, Klack, Klack ... und dann traf mich der schlimmste Schlag bisher in meinem Leben ... direkt auf die Schwanzspitze neben den PA und Zisch der nächste auf der anderen Seite und so weiter. Mir liefen die Tränen runter, aber keiner wollte mir helfen. Im Gegenteil, ich sah nur zufriedene Blicke von Claudia und Klaus.

Dann war Schluss und im Raum hörte man zunächst nur mein Schluchzen. Aber dann sprachen die Nachbarn durcheinander. Tenor war – richtig so, der Köter muss streng erzogen werden.

Meine Herrin bat um Ruhe. Nun, ich denke mein Köter braucht nun eine Pause. Ich wurde befreit und durfte vom Plug absteigen. Aber ich sah in den Augen von Claudia einen Blick nach dem Motto "Du denkst das war schlimm ... und es kommt noch schlimmer". Ich habe für meinen Köter eine freudige Überraschung ...

Freudig für wen?

Sie holte eine Kiste auf Rollen aus schwarzem Holz. Mit einer verschließbaren Tür. Als die geöffnet wurde sah ich an den beiden schmaleren Wänden lange dicke Dildos – einer Lila und einer Schwarz. Beide mit Eichel, beide mit übergroßen Eiern und einer mit Kabeln versehen. Sofort sah ich, dass ich in die Kiste auf allen vieren gerade so reinpasse. Aber nur wenn ich die Dildos vorne und hinten aufnehme.

So mein Köter .... künftig werde ich Dich in dieser Kiste parken. Dann kannst Du über Deine Fehler in Ruhe nachdenken. Wird also Dein Körbchen. Also rein mit Dir.

Den Analdildo bekam ich tatsächlich leicht in meine Votze. Aber vorne ... der war auch 15 cm lang ... aber ich hatte keine Wahl und nach mehreren Versuchen war er drin. Aber zum Glück war ich zu klein für die Kiste. Beide Dildos hatten Spiel und dann kann ich mich bestimmt ein wenig lockern ...

Meine Hände wurden dann vorne an der Wand der Kiste rechts und links des Dildos angekettet. Und meine Füße hinten auch. Dann wurde die Tür gschlossen. Es war dunkel. Und ich war alleine. Auf einmal merkte ich, dass beide Dildos sich in meine Richtung bewegten. Oh nein. Es kam kein Rauskommen mehr ich wurde regelrecht aufgespiesst.

Jemand schob dann die Kiste weg. Ich spürte das Ruckeln.

Das Folgende hörte ich nicht ... meine Herrin sprach: Liebe Nachbarn, nun ist der Köter auf Parkposition. Mit dieser Fernbedienung können wir abwechselnd ihm Strom in seinen Arsch senden. Mal wenig. Mal mehr, mal leicht kribbelnd mal hart und unbarmherzig. Ich gebe die Fernbedienung rum.

Nun gibt es was zu essen.

Aber einen Ausblick will ich noch geben – mein Köter wird künftig hier im Haus in strenger Gummikluft Euch allen zu Diensten sein ... als Putzfrau oder als Hure ...

Vorbereitung für den Winterurlaub

Meine Herrin Claudia hat mich gestern überrascht: Mein süßer Schoßhund wir fahren morgen mit Klaus zusammen in den Skiurlaub. Er hat eine kleine Hütte in Österreich ... stell Dir vor und Du darfst mitkommen.

Meine Herrin strahlte mich an. Und Ihr Lächeln machte mir Angst. Was würde mich erwarten ...?

Und die Antwort kam schneller als mir lieb war.

Mein Süsser, zwitscherte meine Herrin ... und Du darfst unsere Koffer packen. Ich will noch kurz bei Klausi vorbei ... habe Dir aber schon eine Liste angefertigt, was Du für mich und für Dich einpackst. Du darfst nichts vergessen.

Klausi ... dachte ich, nun heisst er auch noch Klausi ...das kann ja heiter werden.

Und mein lieber süsser Mann ... Du ziehst jetzt Dein Hausmädchenoutfit komplett an. Wenn Du fertig bist, kommst Du damit kurz zu Klaus runter. Er hat ... wie süss von ihm ... ein Geschenk für Dich.

Ich bin dann schon mal unten.

Hausmädchenoutfit .... jaja ... meine Herrin geniesst es mich damit und darin zu quälen.

Es handelt sich um eine dicke Gummistrumpfhose, die einen engen Auslass für meinen Schwanz und die Eier hat, Farbe lila. An der Wulst ist eine Art Gürtel eingearbeitet, den muss ich festzuziehen und mit einem Schloss sichern. Dann hänge ich an meinen PA eine Glocke die mittlerweile 250 g schwer ist und entsprechend laut läutet wenn ich mich bewege, die hängt 10 cm an einer Kette runter. Auch hier ist ein Schloss anzubringen. Und ich muss Highheels anziehen in schwarzem Leder mit Metallabsätzen ... 12 cm hoch.

Weil ich meiner Herrin zu dick bin (ich wiege bei 190 cm doch nur 88 kg) muss ich ein strammes Gummikorsett tragen. Es schnürt alles ein (und macht schon auch ne tolle Figur) und drückt meine Brüste (jaaa auch Männer haben manchmal kleine Brüste) und Nippel nach oben. Darüber nun ziehe ich in schwarz und weiss mein Hausmädchenkleid an. Der Rock endet direkt mit meinem Schwanz. Man sieht also meinen 15 mm PA, die Glocke und meinen Arsch. Meine Nippel mit den beiden Ringe muss ich durch vorgesehene Löcher im Kleid zerren (die Löcher sind eng und klein). Und da dran hänge ich zwei Schlösser, als Gewicht und als Sicherung ... das Kleid kann ich dann nicht mehr ausziehen.

Dann muss ich zwei dicke, feste, giftgrüne Gummihandschuhe anziehen. Sie reichen bis über meinen Ellbogen.

Ich habe noch nicht gearbeitet ... aber mit soviel Gummi komme ich schon jetzt ins Schwitzen.

Abschluss meines Outfits ist eine Maske. Meine Herrin ist der Meinung, dass ich in diesem Outfit natürlich nicht erkannt werden darf. Mein Süsser, Deine EheHerrin muss Dich doch schützen ... sagte meine Herrin Claudia mit Ihrem vielsagenden Lächeln. Schützen ... ein Witz ... jeder im Haus kennt mich und weiß, dass ich Ihr devoter, gedemütigter und versauter Sklavenköter bin!

Und die Maske ...? Die rundet meine Demütigung ab: Sie ist ebenfalls aus Gummi. Hat Öffnungen für meine Augen und meine Nase. Sie passt eng über meinen rasierten Kopf. Sie hat künstliche gelb-blonde Haare, lang. Das Gesicht ist auffällig und lila geschminkt. Und die Lippen, die ich nicht öffnen kann, haben dicke Schwülste und sind wie ein Knutschmund geformt. Am schlimmste ist aber das Innenleben der Maske. Auf der Rückseite des Kussmundes, innen, ist ein Dildo befestigt, 5cm dick und 10 cm lang. Sobald ich sie aufsetze muss ich diesen Quälgeist in meinen Mund stecken. In dem Kussmund sind zwei kleine unscheinbare Öffnungen. Die eine ist für eine Pumpe. Ich muss viermal pumpen. Meine Herrin sieht das. Denn die Maske hat eine kleine Steuereinheit. Die meldet per Bluetooth wie oft ich gepumpt habe. In die zweite Öffnung kann man mit einer Spritze Flüssigkeiten in ein Reservoir der Maske spritzen. Und mit der Steuereinheit entscheidet meine Herrin wann und wieviel davon durch den Dildo in meinen Mund läuft ... meine Herrin nennt das Stimulation ...

UND ... die Maske kann ich dann auch nicht mehr ausziehen ...

Nun habe ich mich selbst gedemütigt und bin fertig angezogen für die Hausarbeit ...

Ach ja, ... meine Herrin hat mir ja den Auftrag gegeben, dass ich zu Klaus kommen soll. Ein Geschenk für mich ... ich ahne schon, dass es keinen Spaß für mich bringen wird.

Das schlimme ist, wie beschrieben muss ich nun unsere Wohnung verlassen und über das Treppenhaus runter zu Klaus gehen. Ich hasse diese modernen Treppenhäuser, glatte Oberflächen verstärken nur den Schall ... also kann jeder hören, wenn ich die Treppen runterstakse, durch meine Schuhe und vor allem durch meine Glocke.

Endlich stehe ich unten vor der Tür von Klaus. Die Regel für mich ist, ich muss mich hinknien, klingeln und Hände auf die Oberschenkel legen.

Klaus öffnet. Oh wie süss der Schlampenköter ist da ... gerade rechtzeitig. Habe gerade Deine Herrin mit meiner Sahne gefüllt und sie hat vor Freude gequiekt wie eine Sau ... All das sagte er laut ins Treppenhaus. Damit demütigte er mich erst recht ...

Ich folgte ihm auf dem Boden in die Wohnung.

Meine Frau und Herrin war auf dem Tisch im Vierfüsslerstand. Und Ihre Votze war offensichtlich gerade benutzt worden ... schön rot und es lief ein wenig Sahne raus ...

So mein lieber Köter ich habe ein Geschenk für Dich ... ich schaute Richtung Klaus ... hier habe ich den neuesten Lovsense Analdildo Modell Extreme. Der Dildo war bestimmt 5 cm dick und 10 cm lang. Und er hatte eine maximal 2 cm dicken Abschnitt, damit das Monster – gehalten vom Analmuskel – in mir drinbleibt. Schwarz. Ich musste ihn lecken und dann reinstecken. Flup ... da rutschte er unverrückbar rein.

Das schöne mein lieber Köter ist, man kann den Vibrator so herrlich schön durch die Steuereinheit bedienen ... Du wirst Deine geile Freude haben ... er hat schöne Stimulanzprogramme ....

Und als Bonus habe ich hier noch eine Beigabe für Dich ... Er nahm eine grosse Spritze, ging zu meiner Herrin und saugte aus Ihrer Votze die angesammelten Flüssigkeiten raus. Die 500 ml Spritze war dann zu einem Drittel gefüllt. Na die ist ja noch nicht gefüllt ... sprachs und holte eine Glas mit einer gelben Flüssigkeit ... und füllt die Spritze damit auf. Mmh mein liebes Hündchen, da habe ich gestern reingepisst ... riecht ein wenig streng heute, aber wird durch meine Sahne für Dich versüsst ...

Er nahm die Spritze und füllte mein Reservoir in der Maske mit 500 ml gelbe Flüssigkeit mit weißen Schleimspuren, die sich im Urin bewegten.

Ach, ist das nicht schön von uns, sagt meine Herrin ... nun hast Du von uns beiden Stimulanz zum Packen. Sie drückte auf den Steuerregler und sofort fing der Vibrator ... ganz sachte an, sich in meiner Arschvotze zu bewegen ... Herrlich sagt Claudia es ist doch nichts schöner als wenn das Hausmädchen auch seinen Spass hat ... und lächelte mich an, drückte auf einen anderen Knopf und prompt lief ein wenig des Cocktails in mein Maul ... und sofort schmeckte ich den strengen Geschmack des Urins. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl auch die Sahne (etwas fischig) von Klaus zu schmecken ...

Na mein Süsser Köter das gefällt Dir nicht wahr? Dabei tätschelte mir Klaus den Kopf ....

Mit diesen Geschenken gefüllt ging ich mit meinen Stilettos dann nach oben.

Zum Glück begegnete mir niemand. Also kam ich unbeobachtet in unsere Wohnung. Dort lag der Zettel, was ich alles packen sollte. Für Claudia waren es zwei Seiten. Neben den üblichen Skisachen zusätzlich auch Seidenstrümpfe, Büstenheben, Strapsgürtel, Ihre schönen Overkneestiefel und so weiter. Am Ende waren der große und der kleine Koffer gefüllt. Für mich war der Zettel sehr kurz: Meine Skisachen, und ansonsten meine halterlosen Strümpfe (von 15 – 150 DEN) in verschiedenen Farben, ein nuttiges Kleid, Hausmädchenoutfit, meine Ketten, Plugs, Peitsche und nichts sonst. Keine normale Kleidung, keine Unterwäsche, wie Slip oder T-Shirt. Und nur meine Stilettos ... wie sollte ich denn nach Alpbach kommen? Und wie sollte ich denn den Tag und Abend mich kleiden? Und vor allem wie sollte der Urlaub für mich stattfinden?

– Winterurlaub – des einen Freud und des anderen Leid

Ich holte die Koffer vom Keller hoch. Auf dem Weg nach oben begegnete mir Madeleine … Na Du Sau, scheinst ja Deinen Spass zu haben … Sie hatte meinen eingeschlossenen Schwanz betrachtet und aus dem lief ein weisser Strom. Meine Herrin hatte gerade den Analplug hochgedreht und gleichzeitig bekam ich eine Ladung von der Sahne aus Ihrer Fotze in mein Maul gespritzt. Die moderne Technik machte mich abhängig …!

Ich spürte einen heftigen Schmerz auf meinem blanken Arsch. Madeleine hat mir Ihre feste Hand auf den Arsch geknallt … Du Schwein … wo bist Du in Gedanken. Ich rede mit Dir. Ihre Stimme wurde immer lauter … hoffentlich hörte da keiner im Haus.

Bumm, Bumm ich bekam links und rechts eine Ohrfeige. Trotz Maske … der Schmerz war heftig. Lass Dir das eine Lehre sein. Du wirst mir künftig aufmerksam zuhören! Und zum Abschluss drückte sie auf den Pumpball meiner Maske … der Plug wurde noch dicker in meinem Maul … HILFE. Sie gab mit zum Abschied einen Klaps auf den Hintern und ich durfte weiter gehen.

Endlich war ich wieder in unserer Wohnung. Geschwind fing ich an die Koffer zu packen.

Meiner war erwartungsgemäß sehr klein. Ich habe auch nur die aufgetragenen Sachen eingepackt: Meine Skisachen, und ansonsten meine halterlosen Strümpfe (von 15 – 150 DEN) in verschiedenen Farben, ein nuttiges Kleid, Hausmädchenoutfit, meine Ketten, Plugs, Peitsche. Keine Normale Kleidung, keine Unterwäsche, wie Slip oder T-Shirt. Und nur meine Stilettos.

Und meine Herrin hatte auch notiert was ich für Sie packen musste … am Ende waren unser größter Rimowa Alu Koffer und eine Tasche mit all Ihren Wünschen gefüllt.

Als ich fertig war stellte ich die beiden Koffer und die Tasche neben den Eingang und kniete mich auf den harten Parkettboden und wartete auf die Herrin … mindestens zwei Stunden. In der Zeit bekam ich regelmässig eine Saftladung ins Maul … und ich wurde den Geschmack nicht mehr los … eine Kombination aus dem Votzenschleim der Herrin, dem Sperma Ihres Stechers und mit der Zeit das ganze leicht nach Fisch schmeckend ….

Und natürlich quälte mich der Analplug (Lovsense Analdildo Modell Extreme) mit seinen wechselnden Programmen … meine Güte wann ist denn die blöde Batterie leer …?

Entsprechend bildete sich langsam eine kleine Pfütze meines nicht endenden Schleimes.

ENDLICH die Tür geht auf und meine Herrin steht vor mir. Und neben Ihr steht Klaus. Sie schliessen noch nicht die Tür. Und laut sagt Claudia … ach wie süss unser Köter wartet auf uns. An der Tür. Aber schau mal Klausi … vor lauter Erwartungsfreude läuft ihm der Saft aus dem Schwänzchen … In dem Moment läuft eine Nachbarin an uns vorbei und schaute direkt zu mir … Wumm! Welch eine Demütigung. Hallo Frau Meier … schauen Sie mal unser Hündchen ist voller Vorfreude auf unseren Skiurlaub. Frau Meier blieb in der Tür stehen, schaute auf mich …. Er sieht sehr süss aus, Ihr Exmann. Ist ja nur noch ein räudiger Köter.

Ja Frau Meier Sie haben recht … ein Glück, dass ich Klaus habe, denn mein Mann kann mich nur noch mit der Zunge beglücken. Eben wie ein Schosshündchen. ABER da ist er ausdauernd. Bei Bedarf auch mal ne ganze Nacht.

OH … sagt Frau Meier, eine etwa 58 jährige Nachbarin – ein Stock über uns … mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich muss mich mindestens dreimal am Tag mit der Hand bedienen. Sie Glückliche, wenn Ihr Klaus mal ausser Haus ist, dann haben Sie die kleine Schweinezunge ….

Och Frau Meier … kein Problem. Das Hündchen hat alles bereits gepackt für den Urlaub. Er hat also heute Abend frei. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Es ist jetzt 21:00. Er wird sich noch umziehen, hier den Dreck wegwischen mit seiner Zunge und dann schicke ich Ihn vorbereitet für Ihr Vergnügen zu Ihnen nach oben. Sie dürfen Ihn die Nacht gerne intensiv nutzen. Wir fahren morgen nach Alpbach zum Skifahren. Da kann sich das Schwein während der Fahrt bestimmt erholen.

Ich traute meinen Ohren nicht. Claudia lieh mich der Nachbarin. Schlimmer kommt immer ...!

Tolle Idee, dann bis gleich. Er soll an der Tür knien und wie ein Köter mit den Krallen scharren. Ich öffne dann die Tür.

So machen wir das. Ich wünsche Ihnen schon mal ne tolle Nacht. Und wenn der Köter nicht spurt … keine Sorge sagte Frau Meier … ich kenne mich mit der Erziehung von Strassenkötern aus.

Dann schlossen beide die Türe.

So mein Köter gehe in Dein Zimmer und entkleide Dich. Mach die Maske sauber und hänge alle Klamotten ordentlich auf. Den Plug leckst Du sauber und lege ihn auf die Ladestation. Dann kriechst Du in den Flur und leckst die Pfütze auf. Alles was Du vorfindest.

Danach kommst Du ins Wohnzimmer.

Ein paar Minuten später kroch ich nackt nur mit meinem KG "bekleidet" in den Flur. UND zu meinem Entsetzen war die kleine Pfütze grösser geworden. Irgendeine Flüssigkeit war zusätzlich dazu gekommen. Ich leckte fleissig alles auf. Und spürte ein Kribbeln auf meiner Zunge …

Als alles sauber war kroch ich zum Wohnzimmer.

Na mein Süsser - wurde ich begrüsst – alles artig aufgeräumt? Ich senkte menen Blick und sagte deutlich JA Herrin.- Nur dass mit dem deutlich stimmte nicht, es klang mehr wie "la ellin". Meine Herrin lachte mich an. OH wie süss … Deine Zunge ist so herrlich rot und geschwollen. OH Klausi das Brennesselkonzentrat wirkt. Ja sagte Klaus nun wird unser Köter die ganze Nacht die Nachbarin mit einer geschwollenen Zunge beglücken … das wird ihm sehr gefallen, denn das Konzentrat wird dazu führen, dass die Zunge juckt, brennt und wie betäubt ist. Mindestens 12 Stunden. Mal sehen, ob er seinen Job auch zur Freude der Nachbarin ausführen kann …

Klaus lachte mich mit seinem fiesesten Lächeln an.

Oh Klaus, dann sollten wir unserem kleinen Köter helfen, dass er hoch motiviert ist … sagte meine Herrin.

Und dann … als erstes bekam ich an jedem Nippelring ein Schloss. In das Schloss wurde jeweils ein Gummiband (Industriegummibänder – fasst unzerreißbar) eingehängt. Das Gummiband wurde jeweils über Kreuz mit einem festverschlossenen Ring am Handgelenk verbunden. GANZ eng und kurz an meinem Körper. Wenn ich meine Hände für irgendwas nutzen wollte müsste ich die Gummis strecken und damit meine Nippel quälen …

UND dann legte mir meine Herrin noch die Bullwhip quer ins Maul. Ausserdem bekam ich unseren Haustürschlüssel mit einer langen Kette an den PA gehängt. Die Kette würde hinter mir rasseln. Und sie war schwer und zog meinen verpackten Schwanz nach unten.

Und zum Schluss drückte sie mir einen Briefumschlag in die Hand. Den gibst Du Frau Meier. Und … dann drückte meine Herrin mir einen Kuss auf die Backe … wie sehen uns morgen … sei brav und pünktlich um 07:00 h hier. Wir wollen dann im Auto los nach Alpbach … da freust Du Dich auch schon drauf … Ich nickte!

Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern … dann mal los, Du weisst was zu tun ist.

So nackt … meine Herrin demütigte mich und quälte mich … aber was bleib mir übrig, wenn ich nicht weitere Strafen mir einhandeln wollte …

Klaus ging mit mir bis zur Tür. Na mein süsser Köter … viel Spass bei der Nachbarin. Pass auf, dass Dir nicht einer abgeht. Dann drückte er mir zwei Zäpfchen in meine Votze. Er lächelte mich so richtig sadistisch an und schob mich in das Treppenhaus.

Was habe ich bekommen? … Klaus war alles zuzutrauen.

Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Den Schlüssel zog ich hinter mir her und auf jeder Stufe klapperte er und gleichzeitig reizte er meinen Schwanz. Oder das was im KG noch übrig war.

Endlich kniete ich vor der Tür der Nachbarin. In der einen Hand den Brief. Im Maul die Peitsche und mit der anderen Hand wollte ich an der Tür kratzen. DAZU musste ich aber meinen Nippel dehnen … Was blieb mir übrig. Also ich versuchte so nah wie möglich an die Tür zu rücken und krazte dann mit meinen Fingernägeln an der Tür … Jedesmal wenn ich kratzte zog das Gummiband meinen Nippel nach vorne …

ENDLICH Frau Meier öffnete die Tür. Oh wie süss, der Nachbar Köter ist da. Sie hatte eine weisses T-Shirt an. Ich konnte Ihre Nippel abstehen sehen und auch die braunen Vorhöfe. Dann hatte sie einen knappen Rock an. Ich sah Ihre Votze … mit langern schwarzen Haaren … Oh Gott, bisher musst ich nur rasierte Spalten lecken.

Oh wie nett, Du hast einen Liebesbrief mit. Sie nahm ihn mir ab … na dann kriech mal schön brav rein.

Das tat ich flott. Glück gehabt keiner hat mich gesehen.

Als die Tür geschlossen war bekam ich einen Tritt in den Hintern, ich fiel nach vorne, ich fing mich mit den Händen auf, zog durch die Gummibänder meine Titten extrem und schmerzhaft nach vorne und verlor die Peitsche.

Bleib liegen Du Schwein. Du gehörst in den Dreck. Ich habe gesehen, wie Du mich von oben bis unten angeschaut hast. Das wirst Du büssen. Du Köter. Bewege Dich nicht!

Meine Nippel wurden immer noch gezogen, aber ich vermied es mich zu bewegen. Frau Meier nahm die Peitsche vom Boden auf. Und dann öffnete sie den Brief.

Nach quälenden Minuten hörte ich hinter mir ein sehr dreckiges Lachen. Na Du Köter … Deine Herrschaften haben sich was tolles für Dich ausgedacht. Sie haben Dir zwei Portionen Viagra in den Darm gedrückt. Das heisst Du wirst die ganze Nacht geil sein wie ein räudiger Köter. Und Deine Zunge wird taub sein. Also wirst Du mich nicht richtig beglücken können und zur Strafe darf ich Dir Deinen Hintern rot einfärben. Das liebe ich.

Und hörte ein zischendes Geräusch und ein Klatschen auf meiner rechten Arschseite. Und ein zweiter Schlag traf meine linke Seite.

Die Nacht wurde zur Hölle für mich. Frau Meier war sehr ausdauernd. Ich leckte sie bis morgens. Ich bekam dauernd Schläge auf meinen Arsch … der glühte. Mein Schwanz drückte erbarmungslos gegen den Käfig was sehr schmerzte. Und da ich mich vor Frau Meier in Ihrem Bett abstützen musste … wurde die Nippel immer wieder gedehnt.

Um sieben Uhr musste ich Ihre Wohnung verlassen, bevor sie die Tür schloss drückte sie mir die Peitsche in mein Arschloch rein. Ich wünsche Dir einen schönen Start in den Urlaub und lachte laut.

Alles schmerzte und ich wünschte mir nur eine entspannte Reise nach Alpbach. Als ich vor unserer Wohnung stand, musste ich erneut meine Nippel quälen, um den Schlüssel hochzuholen und die Tür zu öffnen.

Als ich hinter mir die Tür schloss, sah ich drei Dinge: Nur meinen Koffer, verschlossen mit einem Schloss, einen Zettel und einen Haufen Klamotten und einen 7x25 Dildo mit Gummibändern in rot.

Lieber Schatz, stand auf dem Zettel. Ich hoffe, Du hattest eine schöne und befriedigende Nacht. Wir sind früher wach geworden und im Auto losgefahren. Wir treffen uns in Alpbach.

Wir haben Dir einen Zug gebucht, der Dich bis nach Brixxleg bringt. Die Schaffner wissen Bescheid und werden Dir helfen. Ich will keine Klagen hören, also sei brav zu den Jungs die haben ja nichts zu lachen als Schaffner.

Hilfe, was sollte das bedeuten? Was hat meine Herrin da geplant?

Es ging weiter: Du stopfst Dir den Plug in Deine Votze. Die Gummibänder führst Du durch den PA nach vorne und hängst sie mit dem patentierten Verschluss an Deine Nippelschlösser! Wenn Du mal musst, helfen Dir bestimmt die Schaffner, die haben den passenden Bahnschlüssel. Rein damit, dann lies weiter.

Oh Gott, ich werde bestimmt nicht aufs Klo gehen.

Ich stopfte mir den Plug in die Votze, schloss die Gummibänder an die Nippel, die dadurch gedehnt wurden. Und las weiter:

Brav mein Köter. Das Schöne an dem Plug ist, dass er sobald Du die Wohnung verlässt Dir ein leichtes Abführmittel in den Darm sprüht. Schliesslich sollst Du während der Fahrt keine Verstopfung bekommen … Nein, nein, das darf nicht sein … wie lange werde ich das durchhalten, bis ich die Schaffner um Ihre Hilfe bitten werden … müssen.

Ach ich vergass, schrieb meine Herrin, in dem Mittel ist auch ein Wirkstoff, der Deinen Harndrang fördert, vor allem wenn Du Sperma schluckst. Also schön enthaltsam sein mit Deiner Maulvotze.

So … pünktlich 07:30 holt Dich ein Moia Sammel Taxi ab (ist ein neues Angebot in Hamburg) und bringt Dich zum Zug. Die Fahrt wirst Du mit Naturalien bezahlen, der Fahrer ist freudig erregt …

Ich schaute auf die Uhr im Flur … 07:25 … was sollte ich nun anziehen? Nun mein Schatz, ziehe brav die von uns ausgewählten Kleidungsstücke an. Klaus und ich wünschen Dir eine entspannte Reise.

Ich fand einen Strapsgürtel, zwei halterlose rote Strümpfe, die an den Klips des Gürtel befestigt wurden, ein weisses T-Shirt auf dem in Rot stand "… ich Köter bin zu allem bereit" und einen schwarzen Lackmantel. Und einfache schwarze Stiefel (die waren das einzig Normale an meiner Kleidung).

Ich zog alles an. Dabei sah ich, dass der Mantel gerade so über meinen Arsch passte. Und die Schlüsselkette hängte ich in meiner Not an die Nippelgummibänder ein…

Ich war den Tränen nah … was würde mich auf der Reise erwarten? Meine Herrin oder Klaus … sie quälten mich und demütigten mich ….

– Winterurlaub – wer eine Reise macht, kann was erzählen

Der Moia Bus stoppte direkt am Hauptbahnhof, auf dem Taxistand direkt auf der Seite des Schauspielhauses. Aus Erfahrung wusste ich, dass die Züge Richtung München vom Gleis 13 starteten … mit anderen Worten ich musste durch die gesamte "Wandelhalle" laufen von Gleis 1 zu Gleis 13.

Mein Fahrer schaute mich begeistert an … na, das war doch eine abwechslungsreich leckende Fahrt, Du liebes Schosshündchen? Er schaute mich mit einem dreckigen Lächeln erwartungsvoll an. Aber ich konnte nicht sofort antworten …

Sag was Du Köter, wie hat es Dir gefallen? Aus lauter Angst vor den Folgen hatte ich seine Sahne noch nicht runtergeschluckt … ich wollte nicht pissen und scheissen müssen … oder möglichst soooo spät wie möglich. Die Zugfahrt dauerte ja bestimmt 8 (acht!) Stunden bis Österreich.

Aber er war gut informiert und wusste um mein Problem - Na ? … genießt Du meine Sahne … genießen … pah er hat gut reden, gefühlt habe ich einen halben Liter in meinem Mund, denn das Sperma schmeckte nach salzigem Fisch … und die Konsistenz war zäh … und füllte immer mehr meinen … los schluck runter, Du Sau. Sonst verpasst Du Deinen Zug. Denn Deine Herrschaften haben mir gesagt, dass Du noch diesen Becher austrinken musst. Er hob eine Thermoskanne vom Boden auf und füllte einen 0,1 l Becher bis zum Rand mit einer gelben Flüssigkeit, in der sich eine weiße Substanz wie Kondensmilch im Kaffee in Schlieren bewegte …!

Also wird's bald … Dein Zug verlässt den Bahnhof in … er schaute auf die Uhr des Navis … in 15 Minuten. Und Du musste ganz nach vorne, da ist Dein reserviertes Abteil. Wird langsam knapp …!

Mir blieb nichts übrig. Ich schluckte das Sperma runter und mein Fahrer quittierte meine Schluckbewegung mit einem feisten Lächeln. Deine Herrschaften hatten recht … Du bist ein verdorbener Köter. Aber dann freut Dich gewiss nun der Drink zum Nachspülen. Auf geht's …

Ich nahm den Becher und begann die Flüssigkeit zu trinken … sie war lauwarm (durch die Thermoskanne …) und schmeckte salzig und nach Ammoniak … wie Natursekt … und das weiße Zeug war keine Kondensmilch … wahrscheinlich auch Sperma … meine Herrin ließ nichts aus, um mich zu demütigen, auch wenn Sie weit weg war…

…und langsam kehrte ich aus meinen Gedanken zurück und hörte die Stimme des Fahrers, der mir den leeren Becher abnahm… na hat Dir der Drink geschmeckt? Das hoffe ich für Dich, denn Deine Herrschaften baten mich um eine besondere Mischung. Sie haben mir erklärt, dass Du ein Mittel zu Dir genommen hast, durch das Du unter anderem richtig starken Durchfall bekommst … den Du nur raus lassen kannst, wenn die Schaffner Deinen Plug öffnen. Und die Schaffner machen das nur, wenn Du Schwänze bläst und das Sperma schluckst.

Und das Mittel in Dir verbindet sich mit dem menschlichen Sperma-Eiweiss und macht Dich inkontinent … also Du pisst einfach los und kannst es nicht stoppen. Das wäre im Zug schon recht unangenehm … oder was meinst Du? Ich war schon den Tränen nah, aber es sollte noch schlimmer kommen …

Hier, Du Sau, zieh diese roten Handschuhe an. Die Gummihandschuhe waren glänzend rot, das Gummi bestimmt einen halben Zentimeter dick, es gab keine einzelnen Finger mehr, sondern meine Finger incl. Daumen wurden in einem Fäustling zusammengedrückt. Und obendrein zwang das feste Gummi in dem Bereich, dass ich meine Hand beugen musste. Als ich beide Handschuhe angezogen hatte, merkte ich, dass ich was grobes rundes wie den Griff meines Koffers, eine Stange oder einen …. Schwanz anfassen oder besser umfassen konnte, aber keinen Stift – denn ich konnte nicht den Daumen mit den Fingern kombinieren um eine Schraube öffnen oder ein Schloss oder die Handschuhe selbst herunterziehen. Ich war dazu verdammt mir helfen zu lassen … Und die Handschuhe gingen bis über meine Ellbogen und waren mit einem Schloss gesichert. Und dann sah ich erst, dass außen auf beiden Handschuhen in Laubfroschgrün stand "Ich Köter, bezahle mein Bahnticket indem ich es Dir mit der Hand oder mit dem Mund mache …" was nun gut zu meinem Text auf dem T-Shirt passte … ein weisses TShirt auf dem in Rot stand "… ich Köter bin zu allem bereit"!

Dann holte der Fahrer auch noch eine teilweise transparente Gummimaske hervor. Mit Öffnungen für die Augen, die Nase und den Mund und aufgeklebten braunen langen Haaren. Der Mund schien rund geformt zu sein. Dann schabte der Fahrer das noch flüssige Sperma von meinem T-Shirt mit einem Spachtel in die Maske. Damit Du länger an die schöne Taxifahrt erinnert wirst und die Maske leichter über den Kopf flutscht … sagte er mit einem lächeln.

Und genauso glitschig - FLUPP - zog er sie mir über den Kopf. Und dann merkte ich das Sperma überall auf der Haut und vor allem dass ich meinen Mund nicht ganz schließen konnte. Das Mundteil war so ausgearbeitet, das von meinen Lippen bis über die Zähne ein dicker Schlauch mich am vollständigen schließen hinderte. Ich muss also die nächsten Stunden mit einem leicht lasziv geöffneten Mund rumlaufen. Denn auch die Maske wurde mit einem Schloss gesichert.

So meine süße Nutte – schau mal in den Auto Schmink Spiegel – und ich erkannte mich trotz der transparenten Maske nicht. Denn über meinen Lippen bildete die Maske zusätzlich eine Wulst, die dann auch noch leuchtend rot gefärbt war und sah wie nuttiger Lippenstift aus. Und die Augenpartie der Maske waren ebenfalls rot und lila umrandet --- aber man sah auch die Rückstände des Spermas … warum auch immer … sehr deutlich.

Dann befestigte er die Schlüssel an meiner Schlüsselkette am PA, den ich mit den behandschuhten Händen nicht öffnen konnte. Dann half er mir den Lackmantel wieder anzuziehen. Der Bus bat dazu genug Platz!

Zum Schluss hängte er mir eine volle Zweiliter Thermoskanne um den Hals. Durch meinen zwangsoffenen Mund konnte ich nicht deutlich fragen … "Woff soff dosch?".

Aber er ahnte meine Frage und die Antwort lies mich völlig verstummen … weisst Du … Deine Herrschaften sind sehr fürsorglich zu Dir und baten mich um ein Gegenmittel für Deine Inkontinenz und Deinen Durchfall. Vorhin hast Du es getrunken. Es wirkt bis Du wieder Sperma schluckst … sagte er mit glucksendem Lachen … also schön enthaltsam sein … aber in der Thermoskanne sind zwei Liter, das langt für Deine Reise. Am Ziel muss die Kanne leer sein. Die Schaffner werden Dir bestimmt behilflich sein, denn die Kanne und der Becher sind für Deine Hände zu dick.

Wie schon gesagt, man denkt es ist schon schlimm und dann kommt es noch schlimmer …, denn die weitere Antwort hätte ich mir gerne erspart. Meine Herrschaften haben offensichtlich alles geplant, um mir zu zeigen, wer das Heft in der Hand hat, wer entscheidet (=> Sie) und wer nur demütig ertragen muss (=> Ich).

Weisst Du … führte der Fahrer aus … das Gegenmittel basiert auf tierischem Eiweiss. Dein Mittel reagiert dann nicht länger auf das menschliche Eiweiss und die abführende Wirkung wird sofort gestoppt … bis Du wieder Sperma schluckst … er lächelte mich breit an. Dann dauert es ein paar Minuten und Dein Blasenmuskel wird locker. Also wenn Du nicht auslaufen willst, dann flott Deine Medizin trinken … … Deine Herrschaften wissen, dass ich in Wilhelmsburg Dobermänner züchte. Die lernen Huren zu ficken. Es gibt Menschen, die es mögen, wenn Sie eins Ihrer Löcher mal mit so einem richtig fetten Dobermann Schwanz gestopft bekommen. UND andere zahlen ganz viel für Filme oder Bilder von solchen Erlebnissen. Als Fahrer muss ich mein Einkommen aufbessern … Wer weiß, vielleicht verbringst Du ja auch mal eine heisse Nacht mit Deinem Hurenarsch im Zwinger mit meinen Jungs. Ich schüttelte den Kopf … niemals, meine Herrin würde mich bestimmt nicht so quälen …

… und Deine Herrin hatte dann die lustige Idee, dass ich das Gegenmittel doch mitbringen könnte … also habe ich meine Dobbermänner abgemolken und das Sperma mit ihrer Pisse verdünnt … HIIIILFE … ich habe eben Pisse und Sahne von Dobermännern geschluckt und um meinen Hals hing noch Nachschub … schon die Vorstellung verkrampfte meinen Magen … aber komischer Weise wuchs auch mein Schwanz … Hey, was bist Du denn für eine Sau … da erzähl ich Dir eine solche Schweinerei und Du wirst geil … ich wusste dass Du meine Dobermänner beglücken willst … (aber das ist eine andere Geschichte) … Na warte. Er klebte einen Zettel auf die Thermoskanne, den ich aber so nicht lesen konnte. Er löste die Schlüsselkette an meinen Nippel, machte eine Art Knoten in die Kette und lies sie fallen. Sofort spürte ich den schmerzhaften Zug an meinem PA und Schwanz. Die wirst Du hinter dir herziehen … wie ein Köter seine Leine …

Dann öffnete er die Seitentür, drückte mir den Ziehbügel des Rollkoffers in die Hand, machte mit dem iPhone mehrere Fotos von mir, gab mir einen Klapps auf den Hintern und sagte … im ICE nach München um 08:30 hast Du im Wagen 12 den Platz 66. An der letzten Waggontür erwartet Dich der Schaffner, Achmet mein Bruder.

Mir fröstelte, obwohl mir unter dem Lackmantel eigentlich warm war. Ich bewegte mich zügig in Richtung Gleis 13 und schaute demütig nach unten … niemanden direkt ins Gesicht blicken, damit mich niemand ansprechen konnte. Und auch wenn permanent unter oder leicht hinter mir die Schlüssel auf dem Boden klimperten, sprach mich niemand darauf an. Auf meinem Weg machte sich aber der Analplug bemerkbar, denn er stimulierte meinen Darm und vor allem meine Prostata …und zusammen mit der permanenten Reizung meines Schanzes durch die Kette hatte ich das Gefühl, dass aus meinem Schwanz Flüssigkeit lief. Bloß nichts anmerken lassen …

Als ich oberhalb des Gleises stand, sah ich bereits viele Fahrgäste auf den einfahrenden Zug warten … viele, sehr viele! Und es waren vor allem Fussbalfans … Meine Gedanken überaschlugen sich. Was würde mich da erwarten. In meiner Vorstellung handelt es sich bei Fussballfans um biersaufende, gröhlende, enthemmte Machos. UND ich mitten unter ihnen.

Ich ging zügig entlang des Gleises 13 nach vorne … und so kam es, daß mich die Fans nicht sahen … eigentlich fiel ich niemandem auf. Trotz der Gummimaske, dem zu knappen Mantel, den roten Gummihandschuhen, den roten Strümpfen und den schwarzen Stiefeln. Und auch das Klimpern der Schlüssel wurde mir nicht zugeordnet.

So stand ich rechtzeitig und unbemerkt vor dem Schaffner und blickte auf, sehr weit auf, denn der Mann vor mir war bestimmt 1,95 m lang. Auf dem Namensschild stand Achmet. Er schaute mich an. Und ich ihn. Was kann ich für Sie tun, fragte er mich scheinbar gaanz unschuldig und unwissend … "Ösch scholl mösch boi Öhnen mölden" versuchte ich so deutlich wie möglich zu sagen. "Schö wörden mör hölphen". So so … sagte der Schaffner ich soll Ihnen helfen? Haben Sie denn Geld mit? Isch scholl Öhnen einen Blöschen … Was wollen Sie? Sie Blöschen sagte ich lauter und der Verzweiflung nahe … denn um uns herum standen angetrunkene Fußballfans die auch einsteigen wollten – deshalb zeigte ich dem Schaffner den Text auf meinen Handschuhen. Und er las den Text langsam, deutlich und laut vor: "Ich Köter, bezahle mein Bahnticket indem ich es Dir mit der Hand oder mit dem Mund mache …" Um mich herum wurde es leise … Achmet hatte sich derweil an meinem Mantel zu schaffen gemacht und mir war sofort klar, dass er Bescheid weiß, denn er zog den Mantel mir aus, sodass nun jeder mich sehen konnte, als er mich im Kreis drehte. Liebe Fahrgäste, fragte der Schaffner, sind sie an diesem Angebot interessiert? … Und das zustimmende Gröhlen war nicht zu überhören. Die meisten riefen was wie "ficken, ficken, ficken" oder "das nenne ich Kundenorientierung", oder "der schafft uns Erleichterung".

Ein aufmerksamer Fahrgast sah die Thermoskanne … und den aufgeklebten Zettel: "Die vor ihnen stehende Sau will mit menschlichem Sperma und Urin abgefüllt werden. Allerdings wird dann ihr Blasenmuskel weich und sie wird langsam auslaufen. Das Gegenmittel ist in der Themoskanne: Sie enthält Sperma von 10 Dobermänner mit deren Pisse verdünnt. Ein kleiner Schluck und die Sau kann bis zum nächsten Blowjob nicht pissen und macht keine Schweinerei. Kurz vor München dann bitte nochmal die Sau mit Sahne abfüllen. Ohne Gegenmittel! Dann wird der Empfang am Bahnhof schön feucht und wenig fröhlich für ihn. Viel Spass!

Mir liefen die Tränen, denn ich ahnte bereits meine Höllenfahrt nach München. Um mich herum johlten gleichzeitig mindestens 20 Fußballfans.

Ich hatte in dem Zug kein normalen Abteilplatz, sondern war im Dienstabteil der Schaffner. Hinter unserem Abteil lagen der Toilettentrakt und der letzte Ausgang vor der Lokomotive. Warum erzähl ich das … nun an mir kam keiner zufällig vorbei.

Der Schaffner führte mich zu meinem Platz, hob meinen Koffer auf die Gepäckablage, schloss die Tür hinter uns, nahm mir den Mantel ab und öffnete seinen Hosenbund … so Du Köter meine Kollegen starten den Zug und jetzt habe ich noch Zeit … also werde ich Dein erster Kunde sein … schön brav lecken … wie das schöne Nogger Eis. Ich kniete vor ihm und sah nach oben. Achmet hatte dicke Eier und einen Schwanz der mindestens 25 cm lang war … ich leckte und lutschte an seinen Eiern und langsam am Schwanz aussen nach oben … so ist es brav Du Strassenköter, schön lecken … rauf und runter, rauf und runter … toll … so gehört sich das, endlich kniet mal so eine Sau vor mir, sonst sind wir doch immer eure Sklaven. Sehr nett von Deinen Herrschaften, dass ich heute mal Dein Herr sein darf … denn ohne mich wirst Du leiden … und mit mir auch, den ich reguliere die Samen und Pissmenge und auch wann Du mal pissen darfst … Ich züngelte gierig um seine Eier und leckte hündisch an seiner Nille.

So und nun nimm meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul … Ich sah den ersten Schleim an seinem Schwanz und stülpte mein Hurenlippen darüber. Mit der Hand drückte er auf meinen Hinterkopf bis ich mit meinen Wangen an seinen Eiern war. Dann lockerte er den Druck und ich ging automatisch zurück, denn ich wollte Luft holen, aber dann drückte er wieder und es ging von vorne los. Zum Glück spürte ich, dass seine Eier anfingen sich zu verkrampfen. Sie wollten ihren Inhalt rausspritzen … aber auch Achmet merkte dies und zog seinen Schwanz fast raus. Somit spritzte er in mein Maul … nicht runterschlucken Du Sau, und so ergoss sich ein riesiger Schwall in mein Maul … Oh Du bist ein echt guter Cocksucker …

Schau mir in die Augen … ich schaute nach oben und sah in dunkle Augen und einem bösen Lächeln. Streck vorsichtig die Zunge raus, Du Köter, braves Hündchen … dann rotzte er mir auf die Zunge in seine Sahne … die Demütigung war perfekt … meine Herrensahne darfst Du noch nicht runterschlucken.

Danach nahm er meine Schlüsselkette und zwang mich hinter ihm zu der Toilette zu kriechen. Jetzt erst sah ich, das es die Toilette nur für das Personal war, sie konnte von aussen mit einem Bahnschlüssel verschlossen werden.

Ich musste mich so hinknien, dass die Toilettenschüssel an meinen Arsch stieß. Weisst Du, ich bin gespannt wie lange es dauert, dass Dir aus Deinem Sklavenschwänzchen die ersten Tropfen rauslaufen. Und während er das sagte führte er die Kette zwischen meine Beine durch und befestigte die Kette mit einem Schloss an einem Haken über der Kloschüssel. Damit uns unser Köter nicht wegläuft … So … mein Sperma und der Rotz bleibt im Mund. Ich werde jetzt nach Kunden Ausschau halten. Denn Du musst Dir Deine Bahnfahrkarte ja erst noch verdienen. Und damit jeder Kunde sofort sieht was für eine Sau Du bist, zeigst Du ihm jeweils was Du vom Kunden vorher im Mund behalten hast … das verhindert, dass Du zu viel redest und ist so eine Art Frischesiegel. Bis später.

Dann schloss er die Tür. Jetzt erst merkte ich, dass der Zug bereits fuhr, aber in meinem Gefängnis bekam ich eh nur die Stationen mit. Hannover, Göttingen, Kassel, …

Derweil führte mir Achmet dauern Kunden zu. Manchmal nur einen und manchmal bis zu drei. Die fanden es geil, wenn ich zwei mit meinen Handschuhen und den zum Wichstunnel geformten Händen beglückte und der Dritte entweder Fotos machte, oder gleichzeitig in meinem Mund kam. Platz ist ja in der kleinsten Bude.

Meistens diente ich dann auch noch als Pissoir. Und natürlich musst ich dann die Pisse im Mund behalten … das war besonders ekelig.

Und das schlimmste war, dass es tatsächlich langsam aus meinem Schwanz tropfte und ich von den Gästen auch noch als Pisser tituliert wurde. Irgendwann hörte ich, dass die nächste Station Augsburg sein sollte und ich kniete in meiner eigenen Pisse. Ich wusste nun, dass die nächste Station München nicht mehr weit war und mein Martyrium ein Ende hat – dachte ich, denn mein T-Shirt war nass von Pisse (von wegen Bier sei Zielwasser) und auf meiner Maske klebte bzw. tropfte auch Sperma.

Nach der Station stand Achmet im Raum, mit der Thermoskanne. Na Du Schwuchtel, wie sieht es denn hier aus … in Hamburg war alles sauber … Du läufst ja aus … Mensch hättest Du doch was gesagt, dann hätte ich Dir Dein Gegenmittel gegeben … Sein dreckiges Lachen und die kalten braunen Augen trieben mir wieder Tränen in die Augen … ich habe ihm doch nichts getan, warum ist er so grausam zu mir …. Die Frage konnte ich aber ihm nicht stellen, denn mein Maul war voll zäher Sahne von den letzten zwei Kunden, die mir beim Handjob ins Maul gespritzt hatten.

So … ich will mal nicht so sein … los leere Dein Mündchen und trinke dann die Thermoskanne leer – zwei Liter das konnte nicht sein ernst sein … aber war es … also begann ich gierig zu trinken, aber zwei Liter nach all dem Sperma und Urin … ich schaffte bestimmt nur einen halben Liter. Ich kniete vor Achmet, und musste meinen Kopf nach oben strecken, um überhaupt direkt an die Kanne zu kommen. Aber um meine Abhängigkeit zu unterstreichen tat er manchmal so, als ob der Zug in eine Kurve fuhr, oder über eine Weiche und jedesmal verschüttete er Flüssigkeit über mich und kommentierte das trocken mit einem Ups.

Schliesslich war die Thermoskanne leer, ich noch nässer und auf dem Boden ergoss sich eine Kombi aus menschlichen und tierischen Ausscheidungen. Gleichzeitig hörte ich aber auf zu tropfen, das Mittel wirkte …

So Du Sau … nun wirst Du brav Deinen Arbeitsplatz putzen. Was sollte ich? Putzen? Hier ein Strohhalm. Damit wirst Du den Sud auf dem Boden aufnehmen und zunächst in die Thermoskanne zurückfüllen. Sozusagen Spermarecycling. Ich komme in 15 Minuten wieder und dann ist die Thermos wieder voll. Den Rest spuckst Du ins Waschbecken. Er stellte die Thermoskanne in das Waschbecken. Also musste ich mit dem kurzen Strohhalm mich fast auf den Boden legen, die Brühe aufsaugen, dann mich aufrichten und die Flüssigkeit in die Kanne spucken. Dazu aber musste ich meinen Schwanz dehnen und mich selbst quälen, denn die Kette war immer noch hinter mir am Haken befestigt.

Und ich merkte schon lange auch ein Rumoren in meinem Darm. Ich musste dringend scheißen …

Also beeilte ich mich meine ekelige Aufgabe zu erfüllen, denn beim Ansaugen ergoss sich die Sosse auch in meinen Mund … und damit hatte ich erneut den grausamen Geschmack von Pisse, Sperma und Rotze im Mund.

ABER ich schaffte es, als Achmet kam, war der Boden fast wieder trocken, die Thermoskanne voll und mein Schwanz rot vom ständigen Überdehnen …

Na jetzt sieht Dein Schwänzchen ja wirklich wie ein Köterschwanz aus, die sind auch immer rot gefärbt.

Ich hörte im fast nicht zu, denn die Magenkrämpfe nehmen zu … bitte Herr öffnet das Schloss zum Analplug, ich muss dringend aufs Klo …

Tatsächlich … öffnete er die Kette und lies mich aufs Klo. Ein Schwall ergoss sich, aber danach ging es mir besser. Natürlich wurde dann der Plug wieder verschlossen.

Aber das Mittel wirkte und im musste nicht mehr pissen und mein Darm beruhigte sich.

Dann brachte mich Achmet sogar in das Abteil zurück und ich durfte mich ein wenig entspannen.

Kurz vor München dann kamen fünf Fans zum Abteil. Achmet erzählte mir was davon, dass diese fünf extra bezahlt hätten um mir ein Abschiedsgeschenk zu machen … mir schwante nichts Gutes, denn alle fünf hatten einen 0,2 Liter Kunstoffbecher in der Hand.

Hier Du Sau, wir bringen Dir ein Bier nach unserer speziellen Abfüllung …

Als ich in den ersten Becher sah war mir alles klar … Bier, Urin und Sperma in unterschiedlicher Mischung.

Bitte nicht Achmet, sprach ich leise, ich habe kein Gegenmittel mehr, bitte nicht, ich habe doch alles gemacht was Ihr wolltet … Bitte …

Ich hatte das noch nicht gesagt, da trafen mich drei heftige Ohrfeigen … Du räudiger Köter … was erlaubst Du Dir … und wieder bekam ich drei Ohrfeigen, was interessiert den Herren, ob der Köter pissen muss … trink die Becher sofort aus, oder Du verlässt den Zug ohne Mantel und Maske … los, sofort. Die letzten Worte sprach er sehr laut und scharf.

Mir blieb nichts übrig, denn ohne Maske würden mich die vielen Fußballfans fotografieren und ich konnte nicht sicher sein, wer mich da alles erkannte.

Mit dem letzten Schluck, des letzten Bechers fuhren wir in den München Hauptbahnhof ein, Achmet gab mir den Mantel und Koffer und aus meinem Pissloch kamen wieder die ersten Tropfen, die entlang der am Boden liegenden Schlüsselkette nach unten liefen und eine feuchte Spur hinterliessen. Das konnten bestimmt niemand übersehen …!

Mein Ausstieg war ganz vorne und da München ein Sackbahnhof war, kam ich auch ganz vorne an. Ich beeilte mich auf den querliegenden Bahnsteig zu kommen … UND dort stand Claudia!!!!

Der Rest der Reise ist schnell berichtet. Meine Frau merkte, dass Sie mir – noch – zu viel zugemutet hatte. Deshalb machten wir in Alpbach mit Klaus nur Urlaub. Ganz entspannt. Skifahren, Sauna und gut essen, ein wenig Sex, …

Meine weitere Erziehung oder Abrichtung wurde vertagt … aber das ist dann vielleicht eine neue Geschichte.

Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt ... und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.