Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 15.09.2019

Das Internet vergisst nie

Autor: devoterboss (smboss@gmx.de)

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1
Einstieg in meinen Abgrund

… im ersten Teil des Films ALIEN realisieren die Protagonisten, dass die sich wiederholende Nachricht aus den Weiten des Alls keine Einladung war, sondern eine Warnung – vor dem Abgrund, der Hölle und dem Tod, der einen auf dem Planeten erwartet …

… lieber Leser, ich wende mich an Dich, an Euch, an Sie mit meiner Geschichte um Dich, Euch, Sie zu warnen – das Internet vergisst nie und das wird ausgenutzt:

Ich habe im letzten Jahr auf TUMBLR und XXHamster von mir Nacktaufnahmen hochgeladen. Bis auf wenige Ausnahmen sah man nie mein Gesicht. Aber Narben am Körper, Piercings, mein normales und mein verkümmertes Ei, kleine Ausschnitte meiner Wohnung oder Aufnahmen von mir in einem Sex- Kino in Hamburg. Und ich habe Texte geschrieben, wie Kommentare zu Bildern oder Texten von anderen Nutzern. Manchmal erwähnte ich, dass ich in Hamburg wohne, oder wo ich Urlaub machte. Manchmal erwähnte ich meine Frau, natürlich ohne Ihren Namen zu nennen, nur um zu betonen, dass sie meine Gelüste nicht teilt. Und die Mailadressen, die ich nutzte, waren neutral ohne direkten Bezug zu meinem "realen" Leben: sissyslut63(at)gmx.de. Die Adresse zeigte deutlich meine Vorlieben, Fantasien oder Träume … aber eben auch nicht mehr.

Kurz, ich war immer davon überzeugt, dass mir niemand aus meiner versauten, devoten SM und Fetisch Welt in mein "reales" Leben folgen konnte.

Bis ich dann vor vier Wochen auf meine sissyslut- Adresse um 21:00 h ein JPEG gemailt bekam, auf dem man mich sah. Hört den Warnton und passt besser auf – für mich und mein Leben kommt dies zu spät.

Die Mailadresse des Absenders war neutralisiert, ich konnte ihr nicht antworten. Und es gab keinen Text! Danach ändert sich mein Leben rapide, das in der Internetfantasie und das "reale" – und das lässt sich bereits nicht mehr trennen.

Auf dem Bild sah man mich – ICH stand abends mit einem blauen Mantel bekleidet vor dem GAY- Sex- Kino in der Talstrasse in Hamburg. Ich erkannte das Bild sofort. Ich war vor ein paar Wochen dort gewesen - unter dem Mantel mit wenigen Dingen "bekleidet": Einem 8 cm dicken Halsband (rot und schwarz) mit 4 D-Ringen und zwei Schlössern, die an meinen Nippel- Piercings befestigt waren. Der Schlüssel hing klimpernd an meinem PA. Von den Nippelschlössern ging jeweils eine Kette (V-förmig) bis zu einem Cockring, der meinen Schwanz ein wenig stramm hielt. Von dem Ring führte dann eine Kette zwischen meinen Beinen zu einem weiteren Ring über meiner mit einem Rosebud gestopften Arschvotze (dadurch konnte ich den Rosebud nicht einfach entfernen) und von dort wieder zwei Ketten (V-Förmig) die mit zwei Ringen des Halsbands verbunden waren. Schließlich trug ich um jedes Handgelenk ein rotes Lederband mit einem D-Ring, halterlose schwarze Strümpfe und einfache schwarze Schuhe. All das war unter dem Mantel verborgen … aber man sah auf dem Bild mein Gesicht.
Dieses Bild musste jemand von der anderen Straßenseite gemacht haben.

Am nächsten Tag kam zur gleichen Zeit wieder eine Mail mit diesmal zwei Fotos. Man sah mich in den Gängen des Kinos. OHNE Mantel. Also sah man meine "Bekleidungsstücke" UND mein Gesicht. Von vorne und von der Seite. In diesen Bereich (rote Wände und schwarzer Linoleum Boden) kam man nur mit einer Eintrittskarte. Ich war sicher, dass an dem Tag nur wenige Gäste anwesend waren. Mir ging es nur darum meine Fantasie auszuleben. Ich hatte die Idee, dass ein Herr über XXhamster mir den Befehl gab, dass ich wie beschrieben in das Kino gehen sollte. Dort müsste ich mich Gästen zeigen. Meinen unnützen Schwanz musste ich vor einem Sissyfilm wichsen, aber in keinem Fall abspritzen. Dann sollte ich einen Gast finden, der bereit war meinen Schwanz zu schlagen (als Strafe, dass ich Sau steif wurde), bis er wieder schlapp war. Und diesen Gast musste ich bitten, ob er das insgesamt fünfmal machen würde. Als Dank würde ich ihm seinen Schwanz blasen, allerdings mit Kondom. Genauso einen Gast fand ich und es bereitete ihm viel Freude mich derartig zu quälen. Allerdings hatte er zur Bedingung gemacht, dass er die D-Ringe meiner Lederbänder an den Handgelenken hinter meinem Rücken durch die stramme Kette durchführte. Er wolle keine Störung durch meine Hände. Ich fragte ihn, wie ich dann wichsen solle.
"Nun mein lieber Köter, den Job übernehme ich für dich gerne." Er grinste mich an.
Mein Kopf schrie "Vorsicht" aber mein Körper war begeistert und die Lust siegte. Also wurden meine Hände durch die Ketten auf dem Rücken fixiert. Mein Schwanz war immer noch steif. Entsprechend konnte nun der Gast fest zuhauen, so dass erst dann mein Schwanz schrumpfte.
Dann folgte er mir in das Kino und er wichste (wie demütigend) meinen Schwanz…
Schon bei der dritten Runde hätte ich gerne gespritzt und aus meiner Nille tropfte Lustsekret raus…
Und nach der fünften Runde sagte der Gast: "Ich schenke dir zwei Extrarunden."
Mein Kopf schrie NEIN und mein Schwanz entschied anders… Also gab es die zwei Extrarunden.
Ich selbst war nach dieser Prozedur total geil und ich musste mich nun vor den Gast hinknien.

In meiner Phantasie habe ich immer gedacht und geschrieben, dass ich Schwänze blasen will und bereit bin zum Deep Throat. Als räudiger, läufiger Köter…

… Im letzten Sommer hatte ich mich mal mit einem Mann aus Hamburg in meiner Wohnung getroffen. Er hatte – verabredungsgemäß – seinen Schwanz und die Eier mehrere Tage nicht gewaschen. Als er in der Wohnung war, seine Kamera montiert hatte und ich eine schwarze Maske aufgesetzt hatte, begann er alles weitere zu filmen. Wir waren beide aufgeregt. Er fesselte meine Hände auf dem Rücken und "zwang" mich seine Eier und den Schwanz zu lecken. Oh, wie ekelig. Und dann nahm ich die Eichel in den Mund. Ich hätte kotzen können.
Da ich es ihm nicht richtig besorgte, spritze er mir seine Sahne über die Maske, die Augen und mein Maul …!
Kurz gesagt: In meiner Fantasie war ich tief devot und zu allem bereit. ABER mein Kopf sagte immer wieder NO!

Nun kniete ich aber wieder vor einem Mann, meine Hände waren auf dem Rücken fixiert und der holte seinen Schwanz aus dem Hosenbund.
"So mein süßer Hund. Nun brav lecken."
"Aber das Kondom fehlt noch."
"Oh, stimmt."
Er riss die Alufolie auf und rollte es ein wenig auf und legte es auf die Eichel.
"Nun meine Sau, schön langsam mit deinen Lippen das Kondom nach unten rollen. Ein zweites wird es nicht geben."
Er nutzte meine Notlage aus. Also stülpte ich meine Lippen über das Kondom und schob langsam die Wulst nach unten. Es gelang mir. Und mein Gast war bereits megasteif, und mein Schwanz auch. Nun fing ich an von unten nach oben an hündisch bis zur Eichel sein Rohr zu lecken und wieder runter. Wahrscheinlich, weil ich geil war, machte ich es. Es kotzte mich auch nicht an, vielleicht auch weil er gepflegt wirkte.
Letztendlich spritzte er in das Kondom.
"Das war brav. Das können wir gerne wiederholen."
Ich selbst (mein Kopf hatte nun das Regime wieder übernommen) wollte aber nur noch raus und stammelte was von: "Ja gerne. Mal sehen. Machen sie mich bitte los."
Er nahm die Schlüssel und löste meine Hände. Danach befestigte er die Schlüssel wieder am PA. Zum Abschied gab er mir das gefüllte Kondom und ich sagte: "Danke und Tschüss."

Dieser Mann konnte das Bild von mir nicht gemacht haben, davon war ich spätestens am nächsten Tag überzeugt. Denn es kam eine dritte Mail mit drei Fotos. Und diesmal sah man meinen Blowjob von drei Seiten, und immer war mein Gast mit drauf. Vor allem auf dem einen Foto sah man die Übergabe des Kondoms.
Wer hatte diese Bilder gemacht? Warum hatte ich ihn nicht bemerkt? Woher hatte er meine Mailadresse? Und vor allem, wie hatte der Unbekannte das alles zusammengebracht?

Mir lief ein Gefühl von Panik den Rücken hoch. Mein Kopf schrie nach der Polizei, nach HIIILFE, nach… Oh Gott! Meine Ehe! Was sollte nun werden? ABER mein Schwanz? Der wurde steif, denn das machte mich an. Getreu dem Motto: Phantasie meets Reality.

Wie gesagt, das Internet vergisst nie, und deshalb zeigte die Mail am nächsten Tag einen Eindruck wo es hingehen würde. Denn erneut kam eine Mail, pünktlich um 21:00 h.
Ja, ich gebe zu, dass ich bereits 10 Minuten vorher mein Macbook gestartet und gewartet hatte.
Mein Kopf bemerkte nur: "Du bist verrückt." Aber meine Geilheit nahm zu. Vielleicht dachte ich unterbewusst – noch – das ist ein Spiel und wird bestimmt nicht so schlimm. Vielleicht hätte ich auf den Kopf hören sollen, denn der bemerkte trocken: "Wer sich sooo viel Mühe gibt deine Identität zu finden, der macht das nicht nur zum Spaß." Aber was hätte ich auch zu dieser Zeit ändern können? Im Grunde war ich doch bereits am Haken. Oder?

Teil 2
Langsam, aber sicher geht's bergab!

Die Mail traf pünktlich um 21:00 in dem "geheimen" Mail Account ein. Diesmal war es nur ein JPEG, darunter auch ein kurzer Text.

Auf dem Bild sah man mich, normal, Business- mäßig gekleidet. Im Hintergrund sah man die gelbblauen Fahnen meines aktuellen Kunden. Ich arbeite als freier Requirement Engineer, aktuell mal in Hamburg. Mein Atem stockte. Der Unbekannte wusste wo ich arbeite! Und nach wenigen Sekunden dämmerte mir, dass er dann auch wissen musste, wo ich wohne. HIIIIILFE. Panik machte sich in meinem Kopf breit. Was sollte das? Was wollte der Unbekannte von mir? UND wie sollte ich da rauskommen?

Dann las ich den Text:
NA DU RÄUDIGER KÖTER? HAST DU DICH AUF DEN BILDERN ERKANNT? ICH HABE NOCH MEHR MATERIAL VON DIR. DENN DEINE NARBEN, DEINE LEBERFLECKEN UND DEINEN SÜSSEN PA HABE ICH NOCH AUF WEITEREN FOTOS IM INTERNET GEFUNDEN. DU BIST KEINE DEVOTE SAU, WIE HASST DU BEI TUMBLR UND XXHAMSTER GESCHRIEBEN:
"Ich bin BI und ein ständig läufiger, devoter Köter. Meine Maulfotze ist leck- und schluckerfahren."
UND
"Ein ständig läufiger Fickhund sucht für seine Fotzen erfahrene Ficker. Meine Maulfotze ist leckerfahren. Mein Fotzenlappen leckt Deine Zehen, Deine Fußsohlen, den Dreck von der Straße. Nachdem Ihr meinen Lappen mit Eurer geilen Pisse gereinigt habt, ist es bereit für Euren Arsch und für Euren Herren- Schwanz. Gerne lecke ich auch Eure großen Herren- Eier. Die Arschfotze des Hundes wird aktuell noch von der Herrin gedehnt. Aber der Köter ist bereit alles zu versuchen und Euch auch mit dem Arsch zu beglücken. Der Köter trägt Strumpfhosen. Sein Pissloch ist aktuell mit einem 10 mm X 22 mm PA ausgestattet. Das soll mittelfristig auf 15 mm gedehnt werden. Ihr dürft den Köter wie Ihr wollt züchtigen. Er braucht das, da er nicht immer aufs Wort gehorcht."
NUN, DIR SOLL GEHOLFEN WERDEN. DENN BISHER MACHST DU DOCH IMMER NUR RÜCKZIEHER. DU BIST FEIGE, HAST EIN GROSSES MAUL UND WENN ES ERNST WURDE HAST DU DEINEN KÖTER- SCHWANZ EINGEZOGEN. ICH WERDE DIR DEINE LÖCHER STOPFEN. ICH WERDE DICH ZÜCHTIGEN, ERZIEHEN, DRESSIEREN UND BRECHEN. UND SCHON BALD WIRD DEIN SCHWANZ UND DEINE GEILHEIT DEIN TUN BESTIMMEN. RICHTE BIS MORGEN 20:00 H AUF DEINEM MACBOOK SKYPE TEAMVIEWER EIN. UND SCHICKE MIR UM 20.30 AUF DIE FOLGENDE MOBILNUMMER EIN FOTO AUF TELEGRAMM. ES ZEIGT DICH SO WIE IN DEM GAYSEXKINO OHNE MANTEL VOR DEM MACBOOK. 0179 1234567. UND BIS DAHIN HAST DU 6 MAL GEWICHST UND DEINE MICKRIGE SAHNE IN EINEM GLAS GESAMMELT. SEI PÜNKTLICH - THOMAS!

Scheiße! Er kannte meinen Vornamen. Er hatte meine Anzeigen gefunden. Er wusste offensichtlich sehr viel von mir. Und das Schlimmste war: Er drohte nicht. Kein Satz wie "Wenn du nicht das tust, wirst du das Folgende erleben, es bereuen" oder so. Nein, der Unbekannte nannte nicht mal seinen Namen. Er wusste, dass er mich in der Hand hatte. UND er wusste dass ich das auch wusste.

Ich saß vor meinem Rechner und weinte, denn die Erkenntnis griff immer mehr Raum in meinem Kopf. Ich war nicht gehackt, sondern regelrecht enttarnt, in meiner Phantasiewelt UND in meiner realen Welt. Ich zermarterte mir den Kopf wie das möglich war. Wo hatte ich einen Fehler gemacht? Wem hatte ich zu viel erzählt? Wo hatte ich ein Bild hochgeladen, auf dem doch mehr zu sehen war, als bezweckt?
Letzten Sommer hatte ich mich ein paar Wochen von einer strengen Herrin aus Österreich online leiten lassen. Sie hieß "cuckyqueen-monica". Sie hatte mich über erste Grenzen gehoben. Zum Beispiel war ich mehrere Tage alleine in Süddeutschland auf dem Rad unterwegs und besuchte Bekannte. Als "Parfum" musste ich mich mit einem Zerstäuber mit meinem eigenen Urin bespritzen. Einerseits machte mich auch jetzt die Vorstellung geil, denn ich roch bald selbst den Pissgeruch. Andererseits war ich über mich selbst entsetzt. Als sie aber körperliche Modifikation forderte, brach ich den Kontakt zunächst ab. Und genauso gab es einen Herrn namens "isidiro". Auch er war streng und sehr kreativ mit seinen Online- Befehlen. So musste ich mich in einem Klo mit der Klobürste selbst ficken. Bei ihm war ich aber noch ängstlicher und er beendete unser Verhältnis.

Ja, ich war zu feige, oder mein Kopf schützte mich vor dem lustorientierten, sklavischen Abgrund. Ich bin devot, aber bitte ohne Konsequenzen.

Aber vor allem bin ich verheiratet mit einer tollen Frau. Ich liebe Sie. NUR leider – wie bei vielen Leidensgenossen hatte sie keine Lust auf diesen "Fetisch und Sado – Maso Kram". Okay sie fesselt mich manchmal … aber eben nie konsequent. Sie will nicht herrschen. ABER ein wenig SM geht genauso wenig wie ein wenig schwanger. Freiwillig will keiner gequält werden, aber wenn es kein Entrinnen gibt … dann mach es mich bestimmt geil! Nur, alle Aktivitäten mussten zu den Reisen und Abwesenheiten meiner Frau passen. Und sie sollte nichts "bemerken".

Aber wie auch immer, die beiden bisherigen Herrschaftserfahrungen "funktionierten" eben nicht, denn ich war kein Single und somit nicht frei verfügbar. Die beiden hatten mich nicht "in der Hand" um mich zu zwingen. Mindestens die Herrin Monica wohnte zu weit weg UND beide hatten keine genauen Infos wer ich war und wo ich genau wohnte …

Aber alles Grübeln half nichts. Aktuell musste ich mich dem "Zugriff" ergeben und hoffen, dass sich das Ganze doch als Spiel enttarnen würde.

Also installierte ich noch am gleichen Abend Skype auf meinem Apple und richtete ein neue Skype- Adresse ein, damit es keine Überschneidung zu meinem bisherigen Account gab.
Wie auch immer der Unbekannte es wissen konnte, aber meine Frau war am folgenden Abend geschäftlich in Süddeutschland und ich alleine.

Über den Tag war ich aufgeregt. Ich arbeitete zwar im Büro konzentriert. Wir hatten unseren Scrum Sprintwechsel. Aber jedes Mal wenn ich aufs Klo ging, wichste ich hektisch und sammelte meine Sahne in einer kleinen Flasche. Allerdings war ich so aufgeregt, dass ich trotz des Abspritzens einen leichten Ausfluss aus meiner Pissritze bemerkte. Ich war geil!

Mit entsprechender "Vorfreude" baute ich alles am Schreibtisch auf. Dann zog ich mich aus und legte meine Montur an: Ein 8 cm dickes Halsband (rot und schwarz) mit 4 D-Ringen und zwei Schlössern, die an meinen Nippel- Piercings befestigt waren. Der Schlüssel hing klimpernd an meinem PA. Von den Nippel- Schlössern ging jeweils eine Kette (V-förmig) bis zum Cockring, der meinen Schwanz ein wenig stramm hielt. Von dem Ring führte dann eine Kette zwischen meinen Beinen zu einem weiteren Ring über meiner mit einem Rosebud gestopften Arschvotze. Ddadurch konnte ich den Rosebud nicht einfach entfernen. Und von dort wieder zwei Ketten (V-Förmig) die mit zwei Ringen des Halsbands verbunden waren. Schließlich trug ich um jedes Handgelenk ein rotes Lederband mit einem D-Ring, halterlose schwarze Strümpfe und einfache schwarze Schuhe.

Die Schlüssel legte ich neben mir auf den Tisch. Und die Sahne (6-mal wichsen) hatte ich in ein Glas umgefüllt und das stand vor mir. Ohne mein Zutun (also aktives Wichsen) war mein Schwanz wieder steif. Ich machte nun ein Foto … ohne Kopf. Vielleicht hatte ich ja Glück und alles war nur ein Joke.

Pünktlich um 20:30 sendete ich von meinem privaten iPhone das gewünschte Foto auf die Telegramadresse. Zunächst gab es keine Reaktion, weder per Mail, noch per Telegramm. Ich musste sieben lange Minuten warten. Und jede Minute wuchs meine Angst und Geilheit zugleich.

Dann kam eine Nachricht:

NA DU KÖTER! LÄUFT SCHON DIE SAHNE AUS DEINER MICKRIGEN KLIT? LOS, ALS ERSTES WIRST DU SKYPE ÖFFNEN UND KONTAKT ZU DER ADRESSE "DEINHERR" HERSTELLEN. UND DU ÖFFNEST DEN TEAMVIEWER FÜR DIE SESSIONNUMMER.

Ich befolgte die beiden Aufträge.
Skype stellte die Verbindung zu "Dein Herr" her.
Ich sah ein Bild von mir im Kino und darunter stand: "Diese Sau hat ab heute DEN Herrn!" Und rechts oben sah ich das Bild meiner eigenen Kamera. Ich war vollständig mit Gesicht … und nackt … sichtbar! UND ich hörte zum ersten Mal seine Stimme, tief, dunkel, hochdeutsch, keinen erkennbaren Akzent und sehr bestimmend:
NA DU KÖTER. DU HAST MIR EIN BILD OHNE KOPF GESCHICKT! DAFÜR WERDE ICH DICH BESTRAFEN.

"Bitte seien Sie gnädig, was kann ich tun, damit Sie alle Bilder vernichten … Bitte?"

DU SPRICHST UNGEFRAGT, DU SAU, DU WURM, DU ARMSELIGER WICHSER. FÜR DICH GIBT ES KEIN ZURÜCK. DU BIST IN MEINER HAND. BESSER DU AKZEPTIERST DAS GLEICH HEUTE! SCHAU DIR DAS GLAS AN. DAS BISSCHEN HAST DU MIT SECHSMAL WICHSEN GESAMMELT. RICHTIGE MÄNNER BRINGEN BEIM ERSTEN SPRITZEN DIE GLEICHE MENGE ZUSAMMEN. DU SAU WIRST JETZT DIE WICHSE IN DEIN MAUL NEHMEN UND NICHT RUNTERSCHLUCKEN. ICH ZÄHLE BIS DREI!
EINS …. ZWEI …

Er hatte mich in der Hand, also hatte ich das Glas schnell gegriffen und meine Wichse in den Mund genommen.

NA GEHT DOCH DU RÄUDIGER HUND. SCHLUCKEN VERBOTEN UND JETZT NOCHMAL WICHSEN UND DIE MINISPRITZER IM GLAS SAMMELN. JEDE SEKUNDE DIE DU LÄNGER ODER KÜRZER ALS 1 MINUTE BRAUCHST FÜHRT ZU EINER STRAFE.

Auf einmal sah ich eine Stoppuhr und die begann zu laufen. Hilfe was machte der Herr mit mir? Aus Angst fing ich an zu wichsen. Erst langsam und dann zunehmend panisch hektisch … und endlich spritzte ich ein paar Tropfen in das Glas. Und ich zog an meinem Schwanz um noch den "Rest" rauszukriegen.

DA HÖRTE ICH DAS LACHEN DES HERREN. MEHR KOMMT AUS DEM SCHWÄNZCHEN NICHT RAUS … GOTT WAS BIST DU DOCH EINE ARMSELIGE SAU. ICH KANN DEINE SCHÖNE FRAU NUR BEDAUERN. GUT, DASS ICH DICH NUN ERZIEHEN WERDE.

Hilfe! Kannte er meine Frau? Ich durfte nicht fragen. Außerdem war mein Mund leicht gefüllt mit dem Samen.

UND DANN HAST DU DAFÜR AUCH NOCH 15 SEKUNDEN MEHR GEBRAUCHT. LOS GEHE SOFORT ZU DEINER HAUSTÜR HIER OBEN IM SECHSTEN STOCK. ICH HABE DIR DORT EIN GESCHENK HINGELEGT, DASS DU JETZT BRAUCHST. JEDE SEKUNDE ÜBER FÜNFZEHN KOMMT ZU DEINER STRAFE HINZU. AB JETZT!

Wie? Ein Geschenk? Vor unsere Haustür? Er wusste dann wirklich wo ich genau wohnte. War der Typ bei der NSA? Derweil rannte ich schnell nach vorne und öffnete die Tür. Tatsächlich, da lag ein Päckchen. Ich schnappte es mir und rannte zurück.

WEITERE 5 SEKUNDEN … LOS AUSPACKEN.

Ich riss die Verpackung auf und dann hielt ich ein Lederpaddel mit längerem Griff in der Hand.

SO THOMAS! DU WIRST JETZT NOCH IN DAS GLASS PISSEN UND ES BIS OBEN FÜLLEN. UND DANN GEHT ES IN DIE NÄCHSTE RUNDE. ICH LASSE DIE ZEIT LAUFEN.

Tatsächlich hatte ich Druck. Also fing ich an zu pissen. Aber ich musste abpressen, denn die 0,2 l waren schnell erreicht.

BRAV … SO UND NUN DAS GLASS AUCH TRINKEN … OHNE ZU SCHLUCKEN.

Ich tat wie befohlen. Nun war mein Mund gefüllt. Und der Mix schmeckte ekelig. Pisse und Sperma… Offensichtlich war ich in Gedanken versunken …

HEY KÖTER! SCHAU MICH AN! BRAV. SO. NUN HABE ICH EIN PAAR ERINNERUNGSBILDER UND EINEN FILM WIE DU WICHST, PISST UND DAS GANZ NOCH IN DEN MAULVOTZE AUFGENOMMEN HAST … NICHT SCHLUCKEN. WAS MEINST DU OB DEIN CHEF SICH ÜBER DIE BILDER FREUT, DU AGILER COACH?
AH! ICH SEHE DU DENKST … GUT. ALS NÄCHSTES MAILST DU MIR DEINE PASSWÖRTER FÜR DEINEN APPLE, FÜR DEINEN WLAN ROUTER UND DEINE MAGENTA CLOUD. AUF GEHT'S! JEDE SEKUNDE ERHÖHT DEINE STRAFE. ALTUELL SIND ES ZWANZIG SEKUNDEN.

Ich überlegte nicht mehr. Ich hatte Angst vor ihm. Also schrieb ich ihm die drei Passwörter in einer Mail und schickte sie ab. Vor Aufregung hatte ich mich aber zweimal verschrieben.

NA GEHT DOCH! 22 SEKUNDEN FÜR 3 PASSWÖRTER. GUT! IN SUMME SIND ES 42 SEKUNDEN. WEIL DU VORHIN EINFACH GESPROCHEN HAST, WIRD DIE ZEIT VERDOPPELT AUF 84! SCHÖN … DAS WIR DIR SPASS BRINGEN DU DEVOTE SAU! DU WIRST MIT DEM PADDEL NUN JEDE ARSCHSEITE LANGSAM UND FEST 42 MAL SCHLAGEN. ICH WILL ES DEUTLICH KLATSCHEN HÖREN. UND DAMIT ES KEINE DISKUSSION GIBT … ACH DEIN MAUL IST JA GESTOPFT … HIER EIN LAUTSTÄRKEMESSER. DIE SCHLÄGE MÜSSEN IMMER IM GELBEN BEREICH SEIN. FANG AN!

Oh Gott! 84 Schläge? Ich nahm das Paddel am Griff und schlug auf die linke Arschseite. Der Klatsch tat weh, und auf dem Lautstärkemesser, den ich nun auf dem Bildschirm sah, ging der Ausschlag gerade mal knapp über die gelbe Linie.

DU SIEHST MEIN SÜSSER … DU MUST NOCH ETWAS FESTER SCHLAGEN. SEI FROH, DASS ICH NICHT DA BIN … DANN WÜRDEST DU JAULEN. UND NUN JEDEN SCHLAG MITZAHLEN BIS 42 UND DANN DIE SEITE WECHSELN. UND WÄHREND DU DICH DEINEM "VERGNÜGEN" HINGIBST WERDE ICH EIN WENIG DEINE INTERNETWELT EINRICHTEN. SO UND NUN DREH DICH UM DIE ACHSE, LANGSAM – STOPP – SCHÖN … NUN STRECKST DU MIR ARTIG DEINE RÜCKSEITE ZU UND ICH SEHE DEINEN KÖTERPIMMEL. MAL SEHEN WIE DEM DAS GEFÄLLT. UND DIE AUGEN GERADEAUS DU SAU. NICHT LUSCHERN! SOLL JA EINE FREUDVOLLE ÜBERRASCHUING FÜR DICH SEIN.

Eins – klatsch, zwei – klatsch, drei klatsch, vier … wie ein Roboter fing ich an mich selbst zu bestrafen.
Schon nach fünf hätte ich gewettet, dass mein Arsch rot war. Ich konnte nicht sehen was er machte, aber meine Phantasie schlug Purzelbäume Er übernahm nun meinen Rechner, unseren Router und meine Cloud. Ich war nun nicht nur physisch nackt. Trotz der immer schmerzhafteren Schläge, der linke Arsch spannte, brannte und tat weh. Nun war ich bereits bei 25 auf der rechten Seite.
Schließlich taten beide Seiten weh. Ich war den Tränen nahe, dachte mit Entsetzen daran wann ich wieder sitzen könnte und spürte am steifen Schwanz trotz allem den Ausfluss von PRECUM! Oh, was war ich für eine Sau …

WAS BIST DU DOCH FÜR EIN LÄUFIGER KÖTER, DREH MIR DEN ARSCH ZU …. SCHÖNE PHOTOS VOM PAVIANARSCH UND NUN DREH DICH ZU MIR … SCHAU NACH UNTEN UND ZEIGE MIT DEM FINGER AUF DEN AUSFLUSS …

Und dann sah ich auf dem Bildschirm ein gif. Mal sah man mich von der Seite wie ich mich selbst schlug, dann meinen roten Arsch mit Abdrücken des Paddel, und dann mich von vorne mit Gesicht und Finger Richtung Schwanz und dann … mir gefror der Atem … ein Bild mit dem Text:

"Der räudige Köter Thomas, auch devoterboss genannt, sucht strenge Erziehung. Schreibe ihm unter: sissyslut63@gmx.de was er für Dich tun soll!"

PLOPP … UND NUN IST DIE NACHRICHT UNTER TUMBLR UND XXHAMSTER GEPOSTET. SO FÜR HEUTE WAR ES DAS … HIER NOCH FOLGENDE HAUSAUFGABEN:
1. ICH HABE DAS PASSWORT FÜR DEN ROUTER GEÄNDERT – ICH BIN NUN DER MASTER. ALSO IMMER BRAV SEIN … SONST MERKT DEINE FRAU WAS WENN SIE NICHT MEHR INS WWW KOMMT UND DU IHR NICHT HELFEN KANNST.
2. ICH HABE DAS ADMIN PASSWORT FÜR DEINEN RECHNER. SORGE DAFÜR DAS ER TÄGLICH AB 19:00 IM INTERNET IST … SONST WIR DIE FESTPLATTE GELÖSCHT.
3. ICH MELDE MICH MORGEN FRÜH 6:00 MIT INFOS ÜBER TELEGRAM ODER MAIL – WEHE DU REAGIERST NICHT SOFORT.
4. UND DANN KAUFST DU DIR BEI www.selfbondage.info EINEN MAGBOUND MAGNETEN.

UND NUN DARFST DU RUNTERSCHLUCKEN.

Danach wurde die Session geschlossen. Ich blieb mit dem schmerzenden Arsch, meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen, meiner Geilheit und meiner Angst zurück …

Teil 3
Der nächste Schritt in die Abhängigkeit!

"Der räudige Köter Thomas, auch devoterboss genannt, sucht strenge Erziehung. Schreibe ihm unter: sissyslut63@gmx.de was er für Dich tun soll!"

Meine Güte! Diese Zeilen gingen mir die ganze Nacht durch den Kopf. Schlafen? Das war mir nicht möglich. Mein Arsch tat weh und glühte. Und obwohl ich meinen Mund dreimal mit Zahnpasta geputzt hatte, ich schmeckte meine Pisse und meinen Samen immer noch.

"Der räudige Köter Thomas, auch devoterboss genannt, sucht strenge Erziehung. Schreibe ihm unter: sissyslut63@gmx.de was er für Dich tun soll!"

Er hatte meinen Vornamen ins Netz gestellt, und alle Welt konnte mir per Mail Befehle schicken. Und das Schlimmste … ich hatte keine Macht über meinen Rechner, meine Accounts und über meinen Router! Ich war technologisch nackt! Und lag nackt im Bett, denn nach der Session hatte ich nur noch meine Montur ausgezogen: Das 8 cm dicke Halsband (rot und schwarz) mit 4 D-Ringen, die zwei Schlösser, die an meinen Nippel- Piercings befestigt waren, die Ketten (V-förmig) bis zum Cockring, die Kette zwischen meinen Beinen, der Rosebud in meiner Arschvotze, die um jedes Handgelenk geschlungenen roten Lederbänder mit jeweils einem D-Ring, die halterlose schwarze Strümpfe und die Schuhe.
Und dann hatte ich mich psychisch erschöpft ins Bett gelegt.

1. ICH HABE DAS PASSWORT FÜR DEN ROUTER GEÄNDERT – ICH BIN NUN DER MASTER. ALSO IMMER BRAV SEIN … SONST MERKT DEINE FRAU WAS WENN SIE NICHT MEHR INS WWW KOMMT UND DU IHR NICHT HELFEN KANNST.
2. ICH HABE DAS ADMIN PASSWORT FÜR DEINEN RECHNER. SORGE DAFÜR DAS ER TÄGLICH AB 19:00 IM INTERNET IST … SONST WIR DIE FESTPLATTE GELÖSCHT.
3. ICH MELDE MICH MORGEN FRÜH 6:00 MIT INFOS ÜBER TELEGRAM ODER MAIL – WEHE DU REAGIERST NICHT SOFORT.
4. UND DANN KAUFST DU DIR BEI www.selfbondage.info EINEN MAGBOUND MAGNETEN.

Diese Aufgaben fielen mir ein. Wo sollte das hinführen? Hatte ich eine Wahl? Nein!!!!

Während meines Halbschlafes merkte ich aber auch meine Geilheit. Mein Schwanz straffte sich und manchmal wachte ich aus dem Halbschlaf auf und spürte meine Hand auf dem Schwanz. Und der war steif. STEIF! Ich wurde geil, und das obwohl ich in der Hand eines fremden Mannes war, der mich nach seiner Laune quälen konnte. Der mich bloßstellen konnte, der meine Zukunft, meine Ehe, meine Reputation zerstören konnte. Und ich wurde dabei GEIL! Und bei diesen Gedanken spürte ich sogar Flüssigkeit am Schwanz.
Hilfe – was bin ich doch für eine devote Sau …!

05:59 h … die Zahl dämmerte langsam in meinen Kopf … 05:59! OH Gott! ich bekomme um 06:00 eine Nachricht und ich muss sofort reagieren!

Ich war hellwach und rannte zu meinem iPhone. 06:00 h – uff, keine Sekunde zu spät. Aber keine Nachricht drauf. E-Mail! Oh weh, ich musste den Rechner starten. Schnell!

Und tatsächlich! Er hatte mir eine Mail geschrieben:

NA KÖTER … WIE WAR DIE NACHT? HAST DU IM HALBSCHLAF DEINEN MICKRIGEN SCHWANZ GEWICHST? WAS MACHT DEIN ARSCH? ANTWORTE!

Ich antwortete auf die Mail mit der Adresse Herr_vom_Koeter_Thomas at gmx.de: Mein Arsch tut weh und woher wisst Ihr, dass es trotz allem geil war heute Nacht?

KÖTER … UM 06.00 SOLLTEST DU DIREKT ANTWORTERN, NICHT UM 06.05 … DAS BESTRAFE ICH! UND DANN HAST DU MICH MIT HERR, SIR ODER MASTER ANZUSPRECHEN – IMMER – UND DU MUSST IMMER ALS ERSTES SAGEN "DANKE EUCH" DENN SCHLIESSLICH IST ES SEHR FREUNDLICH VON MIR MEINE WERTVOLLE ZEIT FÜR DEINE ERZIEHUNG AUFZUWENDEN … WIE GUT, DASS ICH DIE PASSENDE STRAFE VOR DIE HAUSTÜR GELEGT HABE … HOL DAS PAKET … JETZT!

Er war schon wieder vor meiner Wohnung! Wie machte er das nur? Nackt rannte ich zur Haustüre und schaute einmal durch den Sucher. Der Hausflur war leer. Also öffnete ich die Tür. Und tatsächlich, da lag ein Päckchen! Damit rannte ich zum Rechner zurück.
Scheiße, mein Schwanz wurde schon wieder steif!

"Herr, habe das Päckchen in der Hand", schrieb ich.

DU LÄUFIGER KÖTER, LÄUFST NACKT DURCH DIE WOHNUNG MIT EINEM STEIFEN SCHWÄNZCHEN UND VERGISST DIE GRUNDREGELN … NA WIRD'S WOHL?

Grundregeln? Grundregeln? Ach scheiße!
"Herr, vielen Dank für das Geschenk, was darf ich damit machen?"
Woher wusste er, dass ich erregt war? Dann sah ich es: Die grüne Diode von der Kamera leuchtete!

NA GEHT DOCH UND DEINEN AUGEN SEHE ICH AN, DASS DU REALISIERT HAST, DASS ICH SKYPE GEÖFFNET HABE … GUTEN MORGEN DU WICHSER, hörte ich seine Stimme.

"Guten Morgen Herr", sagte ich. Was hätte ich auch sonst sagen können!

ARTIG … SO WIRST DU IN ZUKUNFT IMMER AUF MICH ZUNÄCHST REAGIEREN. UND DANACH REDEST DU NUR NOCH WENN ICH DIR EINE FRAGE STELLE UND DIR ERLAUBE ZU ANTWORTEN. VERSTANDEN?

Ja Herr, habe ich verstanden. Danke.

DU SAU … NICHTS HAST DU VERSTANDEN DU DEVOTE SAU … HABE ICH DIR ERLAUBT ZU REDEN? DAS WIRST DU BÜSSEN … DU LERNST NUR MIT QUAL … ABER KEIN PROBLEM, DASS BIETE ICH DIR … ÖFFNE SOFORT DAS PÄCKCHEN.

Oh weh! Was würde mich nun erwarten?
In dem Päckchen war eine Gummihose, schwarz, und mit einem Einsatz für meinen Schwanz. So eine Art Kondom, mit einen Schlauch und einem Beutel dran.

NA MEIN KLEINER KÖTER … ZIEH DIESE HOSE JETZT SOFORT AN UND STOPFE DEIN SCHWÄNZCHEN IN DAS KONDOM … und dann lachte er dreckig!

Ich wollte ihn nicht weiter verärgern. Also schwieg ich, denn ich hatte vor lauter Eile noch nicht gepisst und meine Blase drückte. Aber ich konnte ja nachher pissen. Also zog ich die Hose an, stopfte meinen Schwanz in die Ausbuchtung (passte) und zog die Hose richtig hoch … Autsch! In der scheiß Hose waren Dornen, an meinem Schwanz, an den Eiern und am Arsch.

NA? HAST DU DAS GEHEIMNIS DER HOSE ENTDECKT? NUN NIMM DIE BEIDEN SCHLÖSSER UND SCHLIESSE SIE AM GÜRTEL AB.

Oh nein! Abschließen? Und dann die Dornen? Ich zögerte …

KÖTER … WAS IST LOS? SPRICH!

Herr, vielen Dank, dass ich reden darf. Die Hose hat Dornen und dann abschließen? Ich sehe keine Schlüssel! Und ich war noch nicht auf dem Klo heute Morgen …

TJA … SO IST DAS …. DU WIRST JETZT DIE SCHLÖSSER SCHLIESSEN … SOFORT!

Ich zögerte noch. Ich wusste, wenn ich jetzt die Schlösser schließe, dann kriege ich die Hose nur ab wenn ich das Gummi zerreiße. Aber dann machte ich das. Ich wollte nur keinen Streit. Ich zog rechts und links die Gürtel stramm und ließ die Schlösser einrasten. Die Hose saß nun stramm, und unten baumelte der Schlauch mit dem Beutel. Und die Dornen wurden noch fester in meine Haut gedrückt.

BRAV … ICH BIN SICHER, DASS DU GEDACHT HAST, DASS DU NACHHER DAS HÖSSCHEN ZERREIST. TJA, DIE HOSE IST KEVELARVERSTÄRKT … DIE KRIEGST DU NICHT KAPUTT. UND ZUR STRAFE WIRST DU DIE HOSE BIS MORGEN TRAGEN. DEN BEUTEL WIRST DU AM UNTERSCHENKEL FEST MACHEN. UND DAS TRÄGST DU BIS MORGEN. UND WENN DU SCHEISSEN MUSST … DANN KANNST DU DEN REISSVERSCHLUSS HINTEN ÖFFNEN … UND ANSONSTEN MELDE ICH MICH STÜNDLICH BEI DIR MIT ENEM AUFTRAG. UND NUR DANN DARFST DU BITTEN AUF TOILETTEN ZU GEHEN. VERSTANDEN?

Ich war am Boden zerstört. Er machte mich immer mehr abhängig.
Ja Herr, vielen Dank, ich habe verstanden. Ich sackte auf die Knie, vor Verzweiflung. "Bitte Herr, Gnade. Bitte quält mich nicht …. Bitte!"

HALTS MAUL DU SAU … SELBST SCHULD, HÄTTEST JA NICHT MIT DEN SCHMUDDELKINDER SPIELEN DÜRFEN. HÖR AUF ZU WEINEN.
ZIEH DICH AN UND GEH ZUR ARBEIT … VIEL SPASS MIT DEN DORNEN UND PISS LIEBER NICHT ZU VIEL, DER SCHLAUCH FASST DREI LITER … ABER DANN SCHLABERT ES AM BEIN … ICH MELDE MICH UM 09:00 UHR.

Plopp und die grüne Lampe war dunkel …

Er ließ mich zurück in meiner Not und ich wusste nicht wie der Tag werden sollte. Klar war nur … ich musste gehorchen!

Teil 4
Mein erster Arbeitstag … als Sklave!

Wie war das eben noch … ich hatte mich selbst eingeschlossen. Meine Hose saß nun stramm und unten baumelte der Schlauch mit dem Beutel. Und die Dornen wurden noch fester in meine Haut gedrückt.
Mein Herr hatte mich gezwungen mir eine Hose mit Dornen und Pisskondom und Urinal- Schlauch anzuziehen und dann alles abzuschließen. Im Arsch steckte ein Plug und der wurde durch einen Reißverschluss am Ort gehalten.
Dann ließ er mich in meiner Not zurück, ich sollte mich anziehen und zur Arbeit gehen … und ich wusste nicht wie der Tag werden sollte. Klar war nur … ich musste gehorchen!

Ich war Berater, agiler Coach und Scrummaster. Also zog ich mir eine Stoffhose an, ein T-Shirt und ein Hemd und darüber einen Sakko. Der Beutel war nicht zu sehen. Mit zwei Gummibändern wurde er am Unterschenkel straff gehalten.
Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, verließ ich meine Wohnung. Meine Frau war bereits gestern zu einer Geschäftsreise nach Süddeutschland gefahren. Sie würde erst am Mittwoch zurückkommen.

Aktuell hatte ich ein Projekt bei einem Kunden in Hamburg, so dass ich mit der U-Bahn und dem Bus zur Arbeit fahren konnte … wie viele andere. Der Unterschied war nur, bei jedem Schritt drückte ein Analplug im Arsch gegen meine Prostata und jedes Mal wenn ich mich hinsetzte drückten die Dornen in die Haut und am Bein hing ein leerer Gummibeutel … und spätestens der unterschied mich von allen anderen in der U-Bahn.

Wie jeden Tag war ich um 08:30 am Arbeitsplatz. In einer Stunde hatte ich das Daily (Scrum ist eine Technik, um Produkte agil und kreativ zu entwickeln – und zum Format gehörte ein tägliches Meeting von 15 Minuten). Also musste ich noch ein paar Sachen vorbereiten.
Und um 09:00 sah ich eine Nachricht auf meinem Iphone: DU HAST EINE MINUTE UM AUFs KLO ZU GEHEN UND DEINE HOSE AUSZUZIEHEN, AB JETZT.
Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Zum Glück war das Klo direkt um die Ecke. Und es war ein sog. Vorstandsklo – es waren gemauerte Wände … kein Pappmaché. Also hörte man fast nichts vom "Geschäft" der Nachbarn.
Eine Toilette war frei, ich schloss die Tür, öffnete meine Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und schon war sie unten meine Hose. Ja ich hatte es eilig … denn ich hatte Angst vor dem was mir blühen könnte, wenn ich nicht gehorchen würde.
Und schon summte das iPhone – eine neue Nachricht: "SCHALTE DEIN FACE TIME AN!
Face Time – ach ja … ein Glück, dass hier auf der Toilette auch Internet war  …. Ich schaltete es an und wählte seine Mailadresse Herr_vom_Koeter_Thomas at gmx.de – dahinter hat er für Face Time wohl auch seine Nummer verborgen.
Und prompt sah ich mein Bild auf der Face Time Seite … nicht ihn. Sondern mich von heute Morgen, nackt mit der Gummihose …
Dann hörte ich wieder seine Stimme: NA KÖTER, BIST PÜNKTLICH, HAST WOHL EIN WENIG ANGST … MMH. ANTWORTE!
"Ja Herr, ich habe Angst", beeilte ich mich zu sagen. "Ich habe Angst vor Euren Strafen Herr, Angst vor Euren nächsten Schritten …"
SO, SO … ABER DEINE SISSYCLIT SPRICHT EINE ANDERE SPRACHE …
Oh wei … mein Schwanz wurde steif, sichtbar in der Gummihose und die Dornen taten weh … aber ich war geil!
Dann hörte ich wieder seine Stimme: LOS HOL DEN PLUG RAUS.
Oh nein … ich öffnete den Reißverschluss der Gummihose und holte den 4 cm Plug raus. Es tat ein wenig weh, als die dickste Stelle über den Muskel strich. Der Plug war braun verschmiert …

LOS MACH DEN PLUG WIEDER SAUBER MIT DEM KLO PAPIER. DANN ZEIG MIR DEINEN ARSCH UND DANN DARFST DU DEN PLUG ANLECKEN UND WIEDER IN DEINEN ARSCH STECKEN. DAZU LEGE DEIN IPHONE AUF DEN TOILETTENDECKEL.
Ich wischte den Plug sauber, dann drehte ich mich mit dem Hintern über das Iphone und zeigte mich dem Herrn. Dann machte ich Spucke auf den Plug und steckte ihn wieder rein.
BRAVER KÖTER - WIR SEHEN UNS UM 10:00 HIER AM GLEICHEN ORT.
Und Plopp die Face Time Verbindung war beendet. Ich schloss den Reißverschluss, zog die Hose an … und merkte einen Druck auf die Blase … bloß nicht pinkeln … ich ging zum Waschtisch und wusch meine Hände.

Ich hatte nur wenige Minuten Zeit und ich ging wieder ins Büro. Ich hielt das Daily ab. Ich sprach möglichst wenig. Denn ich hatte Angst … Angst, dass ich pinkeln musste und ich in den Beutel strulle und dass die Kollegen "hören", dass ich Sklave wurde... jede Sekunde mehr.

Sissyclit … das hatte er zu meinem Schwanz gesagt … aus dem Internet wusste ich was es bedeutet … aber ich. Mein Schwanz war bestimmt 12 cm lang … oder so … Sissyclit … was hatte er vor mit mir?

… Tho … Thomas … die Stimme eines Kollegen drang in mein Hirn… "Hallo Scrummaster, wir haben keine weiteren Punkte …" Super sagte ich, ganz vorsichtig … dann ist das heutige Daily zu Ende. Einen guten Wochenstart.

Es war kurz vor zehn. Ich ging sofort zum Klo. Oh nein alle Türen waren verschlossen. Kurz vor zehn … ich merkte den Stress und dann passierte es, ich pisste … ich pisste in den Schlauch und ich spürte es nicht nur … ich hörte es, denn die Pisse lief in das Urinal. Da öffnet sich eine Tür und ich stürmte an dem Kollegen vorbei.
"Na, na, na!", rief er. "So eilig?"
"Oh ja! Entschuldigung, habe was Falsches gegessen", rief ich, ja schrie ich fast und schloss die Tür hinter mir.
Ich öffnete das iPhone, 10:01 und startete Face Time, … 10:02 -… oh nein.
NA SKLAVE … DU HAST MICH WARTEN LASSEN UND DU HAST NOCH DIE HOSE AN …
"Herr bitte entschuldigt. Alle Klos waren besetzt, ich konnte nicht rein." Und während ich das sagte liefen mir die Tränen runter. "Und ich habe in das Urinal vor der Tür gepisst … ich konnte es hören. Herr bitte quält mich nicht …."
HA, HA, HA … DU BIST ABER Süß, WEINST WIE EIN MÄDCHEN, BITTEST UM GNADE UND NUR WEIL ICH DICH ERZIEHE DU LÄUFIGER KÖTER. HAST BESTIMMT ÜBERLEGT WARUM ICH DEIN ERBÄRMLICHEN SCHWANZ SISSYCLIT GENANNT HABE … WEIL ER DAS BALD SEIN WIRD, KLEIN, ÜBERFLÜSSIG UND VERPACKT.
Oh Gott … er hatte mich durchschaut. Er spürte meine Ängste, … und meine Sehnsüchte. In meinen feuchten WIX- Träumen wollte ich immer unterjocht, erzogen und gequält werden. Im Traum war das echt geil, da konnte ich spritzen, wann und wie oft ich wollte. Aber nun wurde mein Traum wahr … zum Alptraum.
ZIEH DIE HOSE AUS. UND DANN NIMM DEN PLUG UND FICK DICH MIT IHM. ICH WILL DAS SEHEN, ALSO LEG WIEDER DAS HANDY AUF DEM DECKEL … LOS!
"Oh Herr … Ich habe in den Schlauch gepisst und obendrein war ich schon wieder geil. Das tut weh, denn die Dornen drücken sich in mein Fleisch. Aber ich erfülle Euren Befehl." Also zog ich die Hose wieder aus und drehte mich um. Es war sehr demütigend, mich nun mit diesem Plug selbst zu ficken. Denn es war unangenehm, musste ich doch immer wieder den dicken Teil über den Muskel zerren. Und ich wurde immer geiler …
BRAV … SCHÖN REIN UND RAUS …. UND REIN UND RAUS UND REIN UND RAUS
Hoffentlich hörte niemand seine Stimme. Ich zog den Plug rein und raus. Es tat immer mehr weh, als ich dauernd den dicksten Teil über den Arschmuskel zog … und mein Schwanz wurde immer mehr gequält … denn er wollte wachsen und die Dornen drückten immer mehr …
BRAV MEIN KÖTER … BRAV … ÜBRIGENS SCHÖNE AUFNAHMEN VON DIR … WERDEN DICH MOTIVIEREN GANZ ARTIG ZU BLEIBEN … NUN HÖRE AUF UND ZIEH BRAV DAS HÖSCHEN WIEDER AN.
UM 13:00 BIST DU PÜNKTLICH WIEDER IN FACE TIME HIER AUF DEM KLO. UND BRINGE EINE TÜTE MIT GUMMIBÄRCHEN MIT. UND BIS DAHIN TRINKST DU VIER FLASCHEN COLA … DIE BRINGST DU AUCH MIT.
Und wieder war ich alleine. Mit mir, meinem Alptraum und Elend und einem geilen Schwanz, der nicht wachsen durfte.

Gummibärchen gab es nur in der Kantine, also würde ich wie immer mit den Kollegen Essen gehen. Und während ich das tat, hatte ich das Gefühl, dass jeder mich hören konnte. Zum Essen hatte ich mir vier Flaschen Cola gekauft – zusammen ein Liter … aber 1 Liter Cola erhöhte den Druck in meiner Blase …

Pünktlich um 14:00 war ich mit vier leeren Flaschen und den Gummibärchen auf dem Klo und hatte meine Hose ausgezogen. Und hatte Face Time gestartet.
NA DA IST JA MEINE SÜSSER KÖTER … NA WIE GEHT ES DEINER BLASE?
Oh Herr … es drückt … ich komme mir richtig gedemütigt … ich muss urinieren …
URINIEREN? DU KÖTER PISST! LOS LASS ES LAUFEN.
Ich ließ es laufen … mein Urin lief in den Beutel und mir liefen auch die Tränen …
JA DAS IST GUT SO … DANN SPÜRST DU DEINEN KÜNFTIG PLATZ … GAAANZ UNTEN DU KÖTER. UND DEN AUFSTIEG MUSST DU DIR ERARBEITEN UND VERDIENEN. UND NUN ZIEH DEN PLUG WIEDER RAUS UND ZEIGE MIR DIE GUMMIBÄRCHEN.
Ich beeilte mich den Plug zu ziehen, der Arschmuskel schrie vor Schmerzen … er war gereizt … Ich zeigte die Gummibärchen.
MMH GUTE WAHL DIE BONNER BÄREN SIND SO FRUCHTIG. LOS ÖFFNE DIE TÜTE. DU WIRST DIR 15 BÄRCHEN IN DEN ARSCH SCHIEBEN UND MIT DEM PLUG VERSCHLIESSEN. WIR SEHEN UNS HEUTE ABEND UM 18.00 HIER IN DER TOILETTE. UND VORHER DARFST DU NUR PISSEN. DIE RESTLICHEN BÄRCHEN DARFST DU ESSEN …
VIEL SPASS BIS NACHER!

Oh wie, was sollte das bedeuten? Gummibärchen im Arsch? Wofür? … keine Ahnung! Also stopfte ich 15 Teile in den Arsch und zum Schluss den Plug. Reißverschluss zu, Hose an. Und ich musste nochmal urinieren --- zum einen hatte ich das Gefühl, dass es gluckerte am Bein, der Schlauch machte auch meinen Unterschenkel etwas dicker und … ich fand das sehr demütigend …
Also ging ich ins Büro und arbeitet weiter.

Ab so etwa 16:00 merkte ich ein Zwicken im Magen-Darm-Bereich. Das nahm zu. Und der Blasendruck nahm auch zu. Was sollte ich nur tun? Ich musste noch arbeiten … ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen … aber schon nach zwanzig Minuten nahm der Druck weiter zu … Die Gummibärchen schienen sich in meinem Darm zu Gas zu entwickeln. 
Und ich konnte es nicht verhindern… meine Pisse lief in das Urinal und der Sack wurde dicker … und am liebsten würde ich auch aufs Klo …
Aber das durfte ich nicht.

Später auf dem Weg zur U-Bahn spürte ich das Schwappen meines Urins in dem Sack… Wie demütigend! Vor allem hatte ich das Gefühl alle um mich herum sehen es …

Endlich war ich zu Hause …. Noch 15 Minuten… der Druck im Arsch war brutal …
Endlich konnte ich Face time starten.
NA MEIN SKLAVE … WIE WAR DEIN NACHMITTAG?
Oh Herr die Gummibärchen sind schrecklich … der Beutel quält mich … bitte lasst mich aufs Klo Herr.

JA … WEIL DU HEUTE SOOO BRAV WARST, DARFST DU ALLES ABLEGEN. DEN URINSACK NICHT AUSLEEREN. NIMM DAS HANDY MIT. GEH AUFS KLO, ZIEHE DEN PLUG RAUS UND ICH WILL DEIN GESICHT SEHEN.
Also saß ich auf dem Klo. Mein Herr schaute mir zu und hörte wie die Bärchen aus mir raus platzten. Ich furzte und er sah und hörte alles … ich war wieder den Tränen nahe … und dann kam es noch schlimmer.
SO DU SAU UND ZUM ABSCHLUSS DIESEN WUNDERSCHÖNEN TAGES NIMMST DU DAS URINAL UND STECKST DEN SCHLAUCH IN DEINE VOTZE UND DANN LASS ES LAUFEN …
Er sah mir zu, wie ich meine eigene Pisse in meinen Hintern zum Klistieren laufen ließ. Ich weinte und weinte und weinte … auch als alles wieder raus lief …
BRAV … NUN RUH DICH AUS, WIR SPRECHEN UND MORGEN PUNKT 06:00.
GUTE NACHT.
Und ich blieb wimmernd zurück …in kürzester Zeit war ich ein Sklave …. meiner Lust, meiner Träume, meines Teufels …!

Wie würde es weitergehen …

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Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt ... und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.