Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 31.10.2019

Wie ich mein Halloween verbrachte

Autor: Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich erhielt etwa zwei Wochen vor Halloween ein Paket mit Loris Absenderadresse. Ich öffnete das große Paket und fand darin einen weiteren Karton mit der Notiz: "NICHT ÖFFNEN!" Ich lachte über ihre Eskapaden, nahm mein Telefon um sie anzurufen.

Ich hatte sie schon seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen. Das letzte Mal als wir uns getroffen hatten war zu Weihnachten. Wir waren beide sehr beschäftigt, und die Tatsache dass wir in verschiedenen Zeitzonen lebten, ließ nur Telefonate oder Textnachrichten zu.
Ich erinnerte mich an ihrem letzten Besuch zu Halloween, denn das war ihre bevorzugte Zeit des Jahres, wo sie ihren Wunsch nach öffentlichen Bondage- Spielen nachgehen konnte. Sie trug dann sehr gewagte Kleidung, die sie sonst nicht in aller Öffentlichkeit tragen konnte. Lori hatte eine ganze Woche lang bei mir gewohnt und ihre komplette Kollektion von Latex- und äußerst steilen High. Heels getragen. Lori war stets der Meinung gewesen zu klein zu sein und hatte deswegen schon früh angefangen Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen, so dass sie nun jederzeit perfekt mit allen nur erdenklichen High- Heels gehen konnte.
Ihr Fetisch für Latex hatte uns zusammen gebracht. Ich hatte im Büro mehrmals Latexkleidung unter ihrer "normalen" Bürokleidung bemerkt und sie irgendwann darauf angesprochen.
Unser erstes "Date" war eine Shopping- Tour durch mehrere Fetischgeschäfte, die wir so kannten. Wir gaben dabei mehr Geld aus als wir es normalerweise taten. Ab jenem Tag teilten wir unsere Leidenschaft für Fetisch und Bondage mehrere Jahre lang, bevor das Schicksal sie zwang wegzuziehen. Sie besuchte mich danach ganz sporadisch drei bis viermal im Jahr. Sie blieb dann immer ein oder zwei Tage. Einmal war sie sogar einen ganzen Monat bei mir und genoss es in ihrer bevorzugten Kleidung unter meiner Kontrolle zu sein.

Nachdem ich Lori angerufen hatte, fragte sie direkt: "Du hast doch den Karton nicht geöffnet. Oder?"
Ich lachte wieder und sagte, dass ich es nicht getan hatte. Dann fragte ich sie warum sie mir das Paket zugeschickt hatte. Lori erklärte mir, dass sie mich für wenigstens eine Woche besuchen wollte und fragte ob das für mich in Ordnung wäre. Wir beiden wussten natürlich ganz genau dass ich nichts dagegen hätte. Lori sagte noch, dass sie mir den Rest erklären würde, wenn sie bei mir wäre. Ich war überrascht, da sie mir nicht die Planung für ihren Besuch erlaubte. Aber das war kein Problem, denn wir beide wussten nur zu genau was für Sachen ich hatte und was man damit alles anstellen konnte.

Nach dem Anruf arrangierte ich drei Tage Urlaub für die Zeit ihres Besuches und besuchte ein paar meiner speziellen Läden um dort ein paar Anregungen zu finden. Ich fand mehrere neue Dinge, die ich zuvor noch nicht gesehen hatte und kaufte diese prompt ein. Danach wartete ich auf Loris Ankunft.

Freitag, die Woche vor Halloween, bekam ich um Mitternacht einen Anruf von Lori. Sie sagte mir, dass sie beim Einchecken ihres Fluges wäre und wie aufgeregt sie war, da sie den lilafarbigen Latexganzanzug aus dickerem Material trug, den wir gemeinsam bei ihrem letzten Besuch gekauft hatten. Sie mochte es ganz besonders wenn sie in der Lage war sich nicht mehr umziehen zu können, da sie kurz vor der Sicherheitsschleuse stand und nur ihr Handgepäck dabei hatte. An ihren Koffer kam sie nicht mehr heran, da dieser bereits abgegeben worden war. Der Gedanke für die nächsten Stunden in aller Öffentlichkeit in Latex "gefangen" zu sein erregte sogar mich. Abgesehen davon wusste ich wie geil sie wäre, wenn sie bei mir ankam.

Ich schlief nach dem Telefonat wieder ein und wurde irgendwann von einem lauten Klopfen an der Haustür geweckt. Ich stand schnell auf und eilte zur Tür. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, stand Lori vor mir. Sie trug Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich jemals bei ihr gesehen hatte. Loris kleine Füße wurden von Riemchensandaletten gehalten, deren Riemen die Waden umgaben und bestimmt bis an die Knie reichten. Lori trug einen langen Rock, sodass man nur ab den Fußknöcheln abwärts einen Hinweis auf ihren lilafarbigen Latexganzanzug erkennen konnte. Loris schwere Brüste schwankten unter einer taillierten Bluse und ein breiter Gürtel betonte eine sehr schmale Taille.
Lori jubelte vor Freude und sprang in meine Arme um mich zu küssen. Sie umarmte und drückte mich ganz fest, sodass ihre Wiedersehensfreude auch auf mich überging.

Ich stolperte in die Wohnung zurück und schlug dabei die Tür zu. Lori hing immer noch an meinem Hals und erzählte mir ganz aufgeregt von ihrem Abenteuer von dem Flug und dem Sicherheitscheck. Anscheinend hatte der Anzug auf dem Monitor eine zusätzliche unscharfe Umhüllung des Körpers hervorgerufen. Lori musste also in eine Kabine gehen, wo sie von einer Sicherheitsdame untersucht wurde. Als die Dame das tat, bekam Lori aufgrund des Abtastens erregende Gefühle. Das wiederum sorgte für rote Wange bei Lori und die Sicherheitsdame beendete lächelnd die Untersuchung. Anschließend wurde Lori von der Dame noch einmal durch die Sicherheitsschleuse geführt. Lori war überrascht, dass niemand etwas wegen des Korsetts oder die in ihr steckenden Vibratoren sagte.

All das hatte sie mir also erzählt, während sie sich in meinem Wohnzimmer auszog. Ihren Koffer hatte ich inzwischen reingeholt und sah dass Lori nicht nur den Ganzanzug, er bestand aus ziemlich dickem Gummi, trug, sondern auch ein sehr eng geschnürtes Unterbrustkorsett sowie ein Metallhalseisen. Letzteres hatte sie sich allerdings erst nach der Sicherheitsüberprüfung angelegt und natürlich abgeschlossen.
Die Schnürriemen- Sandaletten reichten Lori sogar bis zum Schrittbereich hinauf. Lori erklärte, dass wenn man offene Schuhe trägt, man nicht darum gebeten wird diese eventuell auszuziehen. Lori drehte sich um die eigene Achse, damit ich ihr sagen sollte wie ich ihr Outfit finden würde. Ich ließ sie noch ein paar Mal um die eigene Achse drehen, damit ich wirklich jedes Detail erkennen konnte.
Es war gerade drei Uhr dreißig am frühen Morgen und Lori hatte diese Sachen gegen achtzehn Uhr am Vortag angezogen. Das hieß, dass sie über neuneinhalb Stunden in dem Outfit steckte und die meiste Zeit davon in der Öffentlichkeit war.

Lori war immer noch ganz aufgedreht und hatte nicht das Bedürfnis sich hinzusetzen. So gingen wir aus, um irgendwo noch ein Restaurant oder Lokal zu finden, wo wir etwas zu Essen bekämen. Lori trug nur ihren Latexganzanzug sowie das Korsett, und ich war immer noch nicht ganz wach.
Wir fuhren herum bis die Sonne aufging. Lori plauderte die ganze Zeit und hielt dann und wann kurz inne, um Luft zu holen. Schuld war das Korsett. Lori erklärte mir, dass sie nach ihrem Weihnachtsbesuch bei mir das Korsett genossen hatte. Ich hatte es ihr geschenkt. Sie hatte daraufhin mit einem Korsetttraining begonnen und trug es inzwischen jeden Tag. Ihr Taillenumfang betrug inzwischen fast 42 Zentimeter und sie träumte davon von jemand bis auf 35 Zentimeter herunter geschnürt zu werden.
Irgendwann hatte Lori Appetit auf Pfannkuchen bekommen und überredete mich mit ihr zu einem Pfannkuchen- Haus zu fahren. Ich war froh, dass um diese Uhrzeit nur wenige Gäste in dem Restaurant saßen und sich keiner für ihr Aussehen zu interessieren schien.
Während wir aßen, kam eine Männergruppe herein. Sie waren sehr laut, ein Zeichen dass sie ziemlich betrunken waren. Ich hoffte, dass sie sich weiter hinten hinsetzen würden, sodass wir später das Lokal verlassen könnten, ohne von ihnen bemerkt zu werden.

Wir hatten kein Glück. Die Gruppe setzte sich nämlich nur zwei Tische von uns entfernt hin. Lori bekam das zunächst nicht mit und redete noch ein paar Minuten mit mir. Doch dann lächelte sie und sagte dass sie zum Badezimmer gehen müsste. Kaum hatte sie das gesagt, stand sie auch schon abrupt auf. Lori ging ganz nah an dem Tisch mit den betrunkenen Typen vorbei. Die Männer verstummten sofort und starrten auf Loris wundervolle Figur, welche von dem hauteng anliegenden Latexganzanzug noch mehr betont wurde. Ich schaute ebenfalls sprachlos zu und dachte mir: "Okay, jetzt haben wir den Salat." Aber es kam ganz anders. Die Typen schauten zu mir hinüber, lächelten und nickten mir anerkennend zu, bevor sie sich wieder untereinander unterhielten.

Nachdem Lori zu mir zurückgekommen war, wollten wir das Restaurant verlassen. Wir gingen also wieder an der Gruppe vorbei. Die Typen begannen zu pfeifen und einer hielt Lori am Arm fest.
Nach einer kurzen Rauferei mit den Typen eilten wir zum Auto und stiegen rasch ein. Lori lachte und behauptete dass ich uns in Schwierigkeiten gebracht hatte. Ich gab ihr aber zu verstehen, dass es nur an ihrem Beharren derart gekleidet ausgehen zu wollen gelegen hätte.
Wir lachten während der Heimfahrt fast die ganze Zeit über das kleine "Abenteuer". Ich hielt dann aber doch noch kurz an, damit Lori Zigaretten für mich kaufen sollte. Ich parkte ganz hinten auf einem Parkplatz vor einem der großen außerhalb der Ortschaften gelegenen namhaften Diskounter. Lori musste also weit gehen. Da der riesige Laden bereits am frühen Morgen stark frequentiert war, wusste ich, dass Lori an einer der Kassen in einer Schlange stehen würde.

Als Lori wieder bei mir war, berichtete sie lächelnd von den vielen missbilligenden Blicken der Frühaufsteher. Zu Hause ankommen, erzählte Lori mir von den tief in ihr steckenden Vibratoren. Das war also der Grund, warum sie die ganze Zeit immer wieder leise gestöhnt hatte. Lori wollte sich nun allerdings ausziehen, duschen und die beiden Vibratoren entfernen.
Ich hatte aber eine andere Idee und sagte ihr, dass sie es nicht tun sollte. Sie sollte stattdessen die Batterien erneuern und mir die entsprechende Funkfernbedienung geben.
Lori lächelte und ging zum Badezimmer. Ich wartete derweil und dachte mir: "Sie hat die ganze Nacht Spaß gehabt. Jetzt bin ich an der Reihe." Ich wollte Lori zwingen zusätzlich zu den Sachen, die sie schon die ganze Zeit trug, meine neuesten Einkäufe auszuprobieren.

Lori kam grinsend aus dem Badezimmer heraus und gab mir die Fernbedienung. Ich nahm sie aus ihrer Hand und führte Lori zum Schlafzimmer. Ich legte Lori Handgelenksmanschetten an und verband diese oberhalb ihres Kopfes mit von der Zimmerdecke herunterhängenden Ketten. Lori grinste immer noch, bis ich die Vibratoren ausschaltete. Sie begann sofort zu quengeln und an den Ketten zu zerren. Ich zeigte ihr den großen Knebel, von dem sie stets gesagt hatte sehr sie ihn mochte. Lori öffnete bereitwillig den Mund und ich drückte die Kugel hinter ihre Zahnreihen. Anschließend zog ich den am Knebel befestigten Riemen um ihren Kopf herum und schloss auf Loris Hinterkopf die Schnalle. Dabei achtete ich dass ihre Haare nicht in der Schnalle verfingen oder störend herumhingen.

Ich trat ein paar Schritte zurück und schaute mir meine gefangene Schönheit an. Ihr Körper war mit Ausnahme des Kopfes und der Hände vollkommen mit Latex bedeckt. Der Latexganzanzug den sie trug, bestand aus dem dicksten Material welches wir beide jemals in den entsprechenden Fetischläden gesehen hatten. Der Anzug hatte uns beiden, vor allen ihr, auf Anhieb gefallen, sodass Lori ihn auf der Stelle haben musste. Die extremen High- Heels ließen Lori fast nur auf den Zehen stehen. Loris schöne Brüste, die von dem Korsett nach oben gedrückt wurden, schwangen ziemlich stark. Das Korsett war nicht komplett geschlossen, was mich irgendwie reizte das Korsett endgültig zu schließen.
Lori versuchte ihre Hände zu verdrehen um diese aus den Handgelenksmanschetten herauszuziehen. Als sie das tat, hörte ich sie aufgrund des großen Knebelballs heftig schnaufen.
Ich schaute mir Loris Edelstahlhalseisen genauer an und fragte wo der Schlüssel sei. Lori grunzte und zuckte mit den Schultern. Sie weigerte sich also es mir zu sagen. Ich hatte allerdings sowieso nicht die Absichten es zu entfernen. Stattdessen erklärte ich ihr, dass ich der Meinung war ihr Halsreif würde ganz gut zu meinem Halloweengeschenk passen. Lori zerrte an den Ketten und schaute mich fragend an, als ich zum Wandschrank ging.
Ich öffnete eine Schranktür und stellte mich so hin dass sie nicht sehen konnte was ich tat. Ich stellte derweil den neuen Artikel auf den engsten Taillenumfang ein und drehte mich mit dem Teil in der Hand zur meiner immer noch an den Ketten zerrenden Freundin herum. Ich räusperte mich kurz, woraufhin Lori sofort still stehen blieb. Sie versuchte sogar ein oder zwei Schritte näher zu kommen und kreischte vor Freude auf, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in meinen Händen sah.
Lori hatte oft darüber gesprochen sich einen Keuschheitsgürtel zu kaufen und dass ich ihr Schlüsselhalter sein sollte. Sie hatte es aber dann doch nicht getan, da sie befürchtete einen länger anhaltenden Einschluss nicht ertragen zu können. Doch nun war es so weit, und Lori würde eine Woche lang nicht in der Lage sein sich selber berühren zu können. Ich sah eine Mischung aus Aufregung und etwas Furcht in ihren Augen, während ich versuchte den Taillenreif zu schließen.
"Mist!", fluchte ich, während ich vergebens versuchte den stählernen Taillenreif zu schließen. "Es ist zu klein", erklärte ich. Dann schaute ich in ihre begierig dreinblickenden Augen und fragte: "Darf ich dein Korsett enger schnüren?" Lori nickte und drehte sich schnell herum, damit ich an die Korsettschnur gelangen konnte.
Lori hatte mir ja gesagt, dass sie gerne bis auf 35 Zentimeter heruntergeschnürt werden wollte. Sie hatte es zwar versucht und auch geschafft, aber nicht lange ausgehalten.
Ich öffnete die Schleife und den Knoten, um dann kräftig an der Korsettschnur zu ziehen. Der hinten noch zu sehende Spalt zwischen den Schnürleisten musste viel schmaler werden, damit der Taillenreif des Keuschheitsgürtels darüber passte. Ich schnürte Loris Taille immer enger, bis sie keuchend an den Ketten hing. Ich schaffte es sogar das Korsett komplett zu schließen und sicherte schnell die Korsettschnur. Anschließend nahm ich ein Maßband. Loris Taillenumfang lag nun knapp unterhalb der 35 Zentimeter- Zielmarke.
"So!", sagte ich. "Dann lasst uns jetzt noch einmal den Taillenreif ausprobieren."
Ich wusste dass es nun eigentlich passen würde, war mir aber dennoch nicht ganz sicher. Und tatsächlich! Das Korsett hätte keinen Millimeter weniger zugeschnürt sein dürfen. Der Taillenreif sorgte sogar für einen zusätzlichen Druck auf Loris Taille.
Lori spürte es ebenfalls und jammerte leise, während sie versuchte nach unten zu schauen. Doch der breite Edelstahl- Halsreif sowie die nach oben gezogenen Arme hinderten sie daran.
Ich nahm die Dreieckig- geformte Abdeckplatte und legte den runden hinteren Steg zwischen Loris Gesäßbacken. Als ich das Teil gleichmäßig nach oben drückte, wurden Loris Backen auseinander- und der in ihr steckende Plug noch tiefer hinein gedrückt. Gleichzeitig wurde der Druck auf Loris Muschi erhöht. Lori jammerte wieder, da sie fühlte wie der Dildo ein Stück tiefer in ihre Scheide hineingedrückt wurde. Aber das war noch nicht alles, denn der Druck auf Loris Schamlippen wurde ebenfalls erhöht.
Ich ignorierte ihr wegen des Knebels sehr undeutliches Bitten und Grunzen, während ich das Schließblech über den Sicherungsstift legte und einrasten ließ. Nun war Lori in Gummi und Stahl versiegelt.

Ich trat ein paar Schritte zurück und beobachtete wie Lori auf den Zehenspitzen hin und her trippelte und gleichzeitig verzweifelt versuchte über ihre großen Brüste hinweg nach unten zu schauen, um den stählernen Keuschheitsgürtel zu sehen. Aber der breite Edelstahl- Halsreif erlaubte ihr nicht den Kopf weit genug nach vorne zu neigen.

Ich ließ sie alleine herumzappeln, während ich zu ihrer Handtasche ging um den Schlüssel für den Halsreif zu finden. Da ich ihn dort nicht fand, öffnete ich ihren Koffer. In dem Koffer waren keine "normale" Sachen, sondern nur weitere Latex- Kleidungsstücke und drei Paar Schuhe. Die Absatzhöhen der Schuhe betrugen nicht weniger als 15 Zentimeter. Darüber hinaus sah ich noch ein Paar Ballettstiefel. Ich lächelte über ihre Entschlossenheit und fragte mich was in dem großen Paket war, das sie mir zugesandt hatte. Ich suchte in dem Koffer weiter und fand schließlich einen kleinen Schlüsselring mit mehreren Schlüsseln.
Ich hörte dem Rasseln der Ketten und dem Quietschen von Gummi zu, das entstand weil Lori immer noch versuchte sich zu befreien. Ich musste lächeln, denn ich stellte mir vor dass sie es deswegen tat, weil sie unbedingt wieder die erregenden Vibrationen ihrer Dildos spüren wollte.

Leider musste ich noch ein paar Stunden etwas in der Firma machen und ging an Lori vorbei, um mich zu duschen und anzuziehen.
Anschließend kehrte ich zu Lori zurück und sagte: "Ich möchte nicht dass du schläfst, da ich wegen dir auch keinen oder nur sehr wenig Schlaf bekommen habe."
Lori zuckte nur mit ihren Schultern und kicherte. Danach schaute sie zu den Ketten hoch.
"Ich nehme an, dass ich dich an den Ketten hängend alleine lassen kann. Oder?", fragte ich.
Lori kicherte erneut.
Dann sagte ich mit einer streng klingenden Stimme: "Ich denke, dass du es noch viel zu bequem hast." Nach jenen Worten holte ich eine Lederhaube ohne Augenöffnungen, aber mit einer großen Mundöffnung, und einen Satz schwerer stählerner Fußfesseln.
Ich schnürte die Lederhaube so fest wie möglich zu. Anschließend legte ich Lori die breiten und sehr schweren Edelstahl- Fußgelenksmanschetten an. Nachdem auch das getan war, zog ich Loris Füße zusammen und hakte den Bügel eines Vorhängeschlosses so in die Verbindungskette ein, dass Lori ihre Füße nur noch zwei bis drei Zentimeter auseinanderstellen konnte.
Ich erhob mich wieder und war mit meinem Werk zufrieden. Ich ließ meine Hand laut und fest auf Loris Gummigesäß klatschen und sagte: "Ich muss jetzt zur Arbeit. Bis bald."
Während ich das Zimmer verließ, hörte ich Lori aufgrund des Knebels ziemlich undeutliches Quengeln. Ich wusste nur zu genau dass sie mich bat die Vibratoren einzuschalten, aber ich tat ihr nicht den Gefallen und ließ sie für die nächsten Stunden alleine.
Als ich in der Firma war, stellte ich mir immer wieder vor wie sie vollkommen hilflos in dem Zimmer stand und wie unbequem es für ihre Füße werden würde.

Vier Stunden später kehrte ich nach Hause zurück. Lori stand immer noch so wie ich sie verlassen hatte. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte sich anscheinend mehrmals um die eigene Achse gedreht, denn ihre Arme waren nun viel enger zusammen gezogen als zuvor.
"Du magst es immer noch so fest und streng wie möglich zu haben. Nicht wahr?", sagte ich.
Lori erschrak, da sie mich hatte nicht kommen gehört. Doch dann fing sie wieder an zu quengeln und zerrte an der Kette.
Ich zog mich erst einmal um und sagte ihr dass ich noch etwas Schlaf nachholen müsste. Dann machte ich ihr ein Angebot. "Wenn du mir versprichst brav zu sein, darfst du neben mir liegen und auch ein Nickerchen machen. Wenn nicht, dann bleibst du hier stehen."
Lori jammerte und grunzte. Sie wollte also lieber neben mir liegen.
Ich forderte sie auf sich andersherum zu drehen, damit ich sie von den Ketten befreien könnte, aber Lori jammerte und zerrte an den Ketten. Ich dachte zuerst, dass sie weiterhin stehen bleiben wollte, aber dann bemerkte ich, dass sich die Ketten irgendwie verknotet hatten. Das konnte Lori natürlich weder sehen noch wissen.
Ich lachte und fragte: "Wie hast du denn das geschafft?"
Sie kicherte nur.
Es dauerte eine Weile bis ich Lori befreit hatte und ihre Handgelenke vor ihrem Körper wieder verbunden hatte. Danach führte ich sie zum Bett, änderte allerdings nichts an ihrem Outfit und half ihr sich hinzulegen. Danach hob ich ihre Beine auf das Bett und schob Lori noch ein Stück weiter. Anschließend legte ich mich neben ihr hin und ließ eine Hand über ihre heiße Gummihaut gleiten. Doch dann übermannte mich die Müdigkeit.

*****

Lori schlief so tief und fest, so dass ich sie wachrütteln musste. Sie öffnete ganz verschlafen ihre Augen und lächelte mich an, da sie bemerkte dass ich die Lederhaube und den Knebel bereits entfernt hatte. Lori ergriff mich und zog mich zu ihr hinunter um mich zu küssen, bevor sie "Danke" sagte. Ich lächelte und gab ihr noch einen Kuss, bevor ich ihr half aufzustehen und sie zum Esszimmer führte.
Wir aßen eine Kleinigkeit. Dabei fiel mir auf, dass Lori ständig auf dem Stuhl hin und her rückte und immer wieder eine Hand auf ihren Schrittbereich legte.
"Wie fühlt es sich an?", fragte ich.
Lori lächelte und sagte: "Eng."
"Du wirst dich daran gewöhnen", sagte ich.
Lori lächelte mich an und fragte mit sanfter Stimme: "Wie lange hast du vor, mich das tragen zu lassen?"
Ich lächelte zurück und zuckte nur mit den Schultern.
Lori kicherte und schlug mir spielerisch auf den Arm. Dann fragte sie: ""Was hast du für den Abend geplant?"
Ich stand auf, räumte den Tisch ab und fragte: "Was ist in dem Paket?"
Lori lachte und fragte: "Du hast es wirklich nicht geöffnet?"
Ich war überrascht, dass sie dachte ich würde so etwas tun und schüttelte nur mit dem Kopf.
"Nun gut. Dann hole bitte das Paket und wir öffnen es gemeinsam", sagte sie.
Ich zeigte nur in die Richtung wo das Paket lag und sagte: "Du holst es."
Lori stand ganz schnell auf und trippelte mit vielen kleinen Schritten zum Paket, um es zu holen und auf den Tisch zu legen.
Ich öffnete das Paket und bemerkte wie Lori vor Aufregung keuchte, als ich ein Stück nach dem anderen herausnahm und ordentlich auf den Tisch legte. Darunter waren zwei sehr lange Korsetts, die ich mir genauer anschaute. Danach gab ich sie Lori, damit sie die Korsetts an ihrem wunderschönen Körper halten sollte. Eines der beiden Korsetts war für ihr Halloween- Kostüm bestimmt.
Lori hatte eine detaillierte Liste von Dingen und Positionen aufgeschrieben, womit und wie sie eine Woche lang gesichert sein wollte.
Wir setzten uns wieder hin und gingen die Liste gemeinsam durch. Als wir das taten, zeigte Lori auf die einzelnen Punkte und erzählte mir ganz aufgeregt wie sie es sich gedacht hatte. Dabei wurde ich von ihren schönen, vollen, gummierten Brüsten abgelenkt, welche die ganze Zeit heftig auf und ab gingen.

*****

Die nächsten Tage verbrachte Lori gefesselt oder sicher angekettet in einer der vielen Positionen, welche sie sich so sehr gewünscht hatte. Dabei trug sie die ganze Zeit Latexsachen und ihren stählernen Keuschheitsriemen. Letzteres erlaubte ihr natürlich keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen zu können, was ich ihr aber nicht gab.
Abends durfte sie sich reinigen, bevor sie wieder dazu "gezwungen" wurde ihre Vibratoren einzuführen und den Ganzanzug aus dem sehr dicken Gummi anzuziehen. Anschließend legte ich ihr Stahlmanschetten, den Keuschheitsgürtel sowie das Halseisen an, was natürlich alles zusammen abgeschlossen wurde.
Mit jedem Tag stieg ihre Frustration. Ich konnte es ihrem Gesichtsausdruck entnehmen, wenn ich sie nach der Körperpflege wieder anzog. Nachdem Lori angezogen war, gingen wir aus. Manchmal ließ ich sie nur Gummi und Stahl tragen, wenn wir an Orte gingen wo es nicht allzu sehr auffiel. Es folgten je nach Situation weitere Einschränkungen und noch strengere Knebel um Lori permanent erregt zu halten. Und dann neckte ich sie mit kurzen Intervall- Vibrationen ihrer Vibratoren.

*****

Am Tag vor Halloween stand Lori früh auf, zog sich aus und duschte sich ausgiebig. Anschließend ließ ich Lori die größten Vibratoren einführen, die sie mitgebracht hatte. Zu den Vibratoren fügte ich an diversen Körperregionen Klebepads hinzu. Letzteres hatte ich vor ihrer Ankunft gekauft.
Wir hatten es vor ein paar Tagen ausprobiert. Lori hatte mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett gelegen. Ich hatte die Klebepads mit einem Reizstromsteuergerät verbunden und dann damit herumexperimentiert. Wir mussten schließlich Loris Grenzen testen. Lori hatte es fast die ganze Zeit genossen. Sie hatte sogar darum gebeten es noch öfter zu machen.
Ich lächelte, als ich insgesamt acht Klebepads an sehr bestimmten Stellen ihres Körpers festklebte. Danach musste sie sich in den Latexganzanzug aus dem dickeren Material hineinzwängen.
Wir ließen uns mit der Verkleidung Zeit, denn es war ja noch lange hin bis zum Abend.

Das Halloween- Kostüm, das Lori gewählt hatte, war ein kompliziertes Ensemble aus einem Korsett, einem sehr engen Lederkleid und anderen Komponenten, welche Lori sicher verpackt halten würden, es ihr aber dennoch erlaubten gehen zu können.
Das Lederkleid glich fast dem Kleid, welches Morticia Adams in der Fernsehserie "The Addams Family" getragen hatte. Das stabile Leder folgte ihrer schmalen Taille und hatte einen hohen und steifen Stehkragen. Vorne gab es jedoch einen Ausschnitt, damit man den Spalt zwischen Loris großen Brüsten sehr gut sehen konnte. Es gab dort lediglich eine überkreuz verlaufende Zierschnürung. Unten umarmte das Lederkleid ihre Oberschenkel ganz fest und floss nahtlos bis zu ihren Knöcheln hinunter, welche ebenfalls fest umarmt waren.
Lori hatte mich darum gebeten das Kleid im Bereich der Oberschenkel ganz fest zuzuschnüren, damit ihr Gesäß schön rausgedrückt wurde und somit das enge Lederkleid an jener Stelle wirklich prall gefüllt war.
Doch zuvor half ich Lori sich auf das Bett zu legen, da ein normales Sitzen aufgrund des steifen und sehr eng geschnürten Korsetts unmöglich war. Als Lori auf dem Rücken lag, zog ich ihr die Ballettstiefel an und schnürte auch diese ganz fest zu. Anschließend half ich Lori wieder aufzustehen um das Lederkleid im Bereich der Oberschenkel wie gewünscht ganz fest zuzuschnüren.
Nachdem alles richtig saß, streichelte ich ihren Körper und meinte zu fühlen dass das Leder auf Loris Gesäß dünner als beim restlichen Kleid wäre. Ich konnte sogar die dünnen Kabel der Klebepads ertasten. Zu sehen waren sie allerdings nicht.
Lori wusste genau dass ich es bemerkt hatte. Sie lächelte mich sanft an und sagte: "Das ist dafür, falls ich bestraft werden muss."
Ich lächelte ebenfalls, denn ich dachte an den Abend und dass sie keine Ahnung bezüglich meiner Planung hatte. Wir würden zwei Halloween- Partys besuchen. Danach würden wir uns in der Stadt unters Party- Volk mischen und die eine oder andere Bar ansteuern. Und Lori wäre gezwungen all das erdulden müssen. Und zwar so wie sie war: Verpackt in Latex, Leder, streng verschnürt in ihrem Korsett, den Ballettstiefeln und so fort.
Ich schloss den stählernen Halsreif an Loris Hals ab und legte ihr anschließend die breiten Stahlhandgelenksmanschetten an, welche natürlich ebenfalls abgeschlossen wurden. Danach ließ ich sie in dem Zimmer auf und ab gehen. Lori konnte nur winzige Schritte auf ihren Zehenspitzen machen. Es schien anstrengend zu sein, denn sie kam schnell außer Atem. Lori blieb stehen und sagte mir, dass sie zwar oft geübt hatte mit diesen Stiefeln gehen zu können, es aber nie über einem längeren Zeitraum geschafft hatte.

Es begann dunkel zu werden, als ich Lori aufforderte zur Garage zu gehen. Lori schaute mich irritiert an und fragte: "Wir gehen jetzt schon aus?"
Ich lächelte und sagte: "Es wird eine lange Nacht werden, jedenfalls für eine von uns."
Lori quengelte, als sie langsam zur Garage ging. Ich ging hinter ihr und genoss den Anblick ihres knackigen Ledergesäßes, welches so schön hin und her schwang. Lori keuchte, als sie den Beifahrersitz sah und wollte etwas sagen, doch ich zog ihre Arme nach hinten, verband die Handgelenksmanschetten, und drückte ihr einen Knebel in den Mund hinein.
Ich stellte mich neben Lori hin, hielt sie mit einer Hand fest, und ließ mit der anderen Hand die Sitzlehne nach hinten gleiten, sodass Lori später mehr liegen als sitzen würde.
Es war dennoch anstrengend in den Wagen hinein zu gelangen. Lori jammerte, da sie ihren Oberkörper sehr stark neigen musste.
Als Lori halb saß / halb lag, hob ich ihre Füße hoch und legte ihre Beine in den Wagen hinein. Danach legte ich ihr noch den Sicherheitsgurt an, schloss die Tür und stieg auf der anderen Seite ein. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, sah ich wie Loris gummierte Brüste gegen das Lederkleid gedrückt wurden. Sie schaute mich mit einem flehenden Blick an, da sie aus dieser doch recht unbequemen Lage befreit werden wollte.
Lori kämpfte während der Fahrt mit den Handgelenksmanschetten und rang permanent nach Luft. Wir fuhren zuerst zu Freunden, die wir vor ein paar Jahren in der Fetischszene kennengelernt hatten. Dort fanden hin und wieder wunderbare Fetisch- Partys statt; So auch an diesem Abend. Die zweite Party sollte nicht minder schön werden.

Als wir bei unseren Freunden ankamen, befreite ich ihre Hände und ließ sie den Knebel entfernen. Für den Rest des Abends neckte und schockte ich sie mit den Vibratoren als auch mit Reizstromstößen.
Auf der zweiten Party verband ich den Ring von Loris Halsreif mit einer Stange, so dass Loris Oberkörper nach vorne geneigt und ihr Gesäß gut zugänglich waren. Dann durften die Gastgeber Loris Gesäß mit einer Gerte aufheizen und mit der Reiz- bzw. Strafstrom- Fernbedienung herumexperimentieren.
Je später der Abend wurde, desto mehr versank Lori in ihrer devoten Welt. Schließlich bat sie mich sogar während des nächtlichen Halloween- Spektakels geknebelt zu sein. Ich lächelte und war einverstanden, denn ich wusste dass sie erregt war und noch mehr wollte…

Nach der zweiten Party fuhren wir in die Innenstadt, wo ich den Wagen in einer Nebenstraße parkte. Ich half Lori auszusteigen und legte ihr den Monohandschuh an, der ebenfalls in dem Paket gewesen war. Lori hatte den Monohandschuh zwei Tage zuvor den ganzen Tag lang getragen. So wusste ich dass es ihr nichts ausmachte wenn ich den Monohandschuh so fest wie möglich zuschnüren würde. Und das tat ich auch. Loris Schultern wurden zurückzogen, wodurch ihre Brüste noch weiter nach vorne gedrückt wurden.
Ich stellte die Reizstromsteuerung so ein, dass Loris Muschi sanft stimuliert, ihre Brüste und das Gesäß jedoch hart malträtiert wurden. Danach steckte ich die Fernbedienung in den Monohandschuh hinein und verschloss ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Somit war die Fernbedienung nicht mehr zugänglich. Lori jammerte derweil leise vor sich hin. Danach nahm ich die Fernbedienung für die beiden Vibratoren in die Hand und ließ die beiden Freudenspender auf einer niedrigen Stufe vibrieren. Als ich das tat kam ein etwas lauteres Jammern aus Loris geknebeltem Mund. Ich ignorierte es, legte die Fernbedienung auf den Beifahrersitz und schloss den Wagen ab.
Lori bat mich aufgrund des Knebels sehr undeutlich die beiden Vibratoren stärker vibrieren zu lassen. Aber ich ignorierte auch das. Ich erklärte ihr sogar dass der Schlüssel vom Monohandschuh zu Hause war. Lori stöhnte entsetzt auf.
Ich lächelte nur, hakte eine Leine an dem Ring von Loris Halsreif ein, und zog daran.

Lori war im Himmel, als sie verzweifelt versuchte dem Zug an der Leine zu folgen. Sie war gezwungen auf Zehenspitzen, sie trug schließlich immer noch ihre Ballettstiefel, mit winzigen hinter mir her zu trippeln.
Sobald wir die Hauptstraße erreichten, es sah fast wie bei einem Karnevalsumzug aus, zögerte Lori. Ich zog an ihrer Leine und drohte dass wir zum Wagen zurückgehen würden. Dort würde ich sie anbinden und warten lassen bis ich wieder zu ihr zurückkäme. Loris Blick sagte mir jedoch dass sie tief in ihrer "Sub- Welt" versunken war. Ich ließ die Leine los und schob Lori in die Menschenmenge hinein. Mir gefiel der Anblick wie Lori sich abmühte um mit der Menge Schritt zu halten. Sie musste dabei sehr stark mit den Hüften schwingen, während die Absätze ihrer Ballettstiefel laut auf dem Bürgersteig klackerten.

Es dauerte über eine Stunde, um das andere Ende des "Halloween- Umzugs" zu erreichen. Lori war inzwischen ganz außer Atem, sodass ich sie aus der Menge herauszog und mit ihr an der Seite stehen blieb. Das gab mir die Gelegenheit Lori ausgiebig zu betrachten. Ihre Schönheit faszinierte mich. Ihre vollen roten Lippen umschlossen die Kugel, welche fest verkeilt hinter den Zähnen lag, während gold- blondes Haar um ihr Gesicht und Hals herum floss. Loris auf und ab- schwankenden Brüste lenkten ständig meine Aufmerksamkeit auf sich, während sie mir in die Augen schaute und darin sah wie sehr ich meine Kontrolle über sie genoss.
Ich schaute Lori in die Augen und fragte ob sie in Ordnung sei. Sie nickte mit dem Kopf und drückte ihren Körper gegen den meinen. Ich sagte ihr, wie stolz ich auf sie war, weil sie in dem von ihr gewählten strengen Outfit geschafft hatte so lange auszuhalten. Dann nahm ich ihre Leine und zog kurz daran, damit wir uns auf den Rückweg zum Wagen begeben konnten.

Es war inzwischen kurz nach zwei in der Nacht und die letzten Bars schlossen. Dadurch waren noch mehr Menschen auf den Straßen und wir hatten es ungleich schwerer vorwärts zu kommen. Wir wurden ständig angerempelt oder zur Seite gedrückt. Zwischendurch mussten wir noch einmal eine Pause einlegen, weil Lori ganz außer Atem war. Die Rückfahrt mit dem Auto verbrachte Lori komplett liegend, denn sitzen war wegen des Monohandschuhs nicht mehr möglich. Lori hatte wirklich mit dem engen Leder zu kämpfen und ich sah trotz ihres devoten Blicks ihre Verzweiflung da das Atmen sehr schwer für sie war. Aber sie geriet nicht in Panik und hielt es bis zu Hause durch.
In der Garage angekommen murmelte Lori das "Safe- Wort" und ich entfernte sofort den Knebel und wollte auch den Halsreif öffnen. Doch sie bat mich damit zu warten, während sie neben dem Wagen stand und Luft holte.
Nach mehreren Minuten lächelte sie über meinen besorgten Gesichtsausdruck und gab mir einen Kuss. Danach sagte sie: "Ich denke, dass es Zeit ist für das Bett."
Lori wusste, dass es keinen Sinn machte mich dazu zu überreden ihr einen Orgasmus zu schenken.
Nachdem sie sich erleichtert hatte, ließ sie mich ohne ein Wort zu sagen den Keuschheitsgürtel über ihrem Latexganzanzug und dem Korsett anlegen als auch abschließen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schaute ich auf meine "gefangene" Schönheit, die so friedlich neben mir schlief. Sie trug immer noch den Monohandschuh, nur der Knebel war ein wenig kleiner als der vom Vorabend. Ich war erstaunt, wie lange sie ihre doch recht strenge Kleidung tragen konnte. Das galt vor allen Dingen für das sehr eng geschnürte Korsett. Ich ließ sie schlafen und stand leise auf und begab mich zur Toilette.
Später, ich bereitete gerade das Frühstück vor, sah und hörte ich Lori wie leise jammernd in die Küche herein trippelte. Ich neckte sie noch ein paar Minuten, bevor ich den Monohandschuh entfernte und ihr die Schlüssel für die übrigen Einschränkungen gab.
"Du warst gestern so gut gewesen, dass du dir jetzt ein paar Stunden der Freiheit verdient hast", sagte ich. Dann lächelte ich und fügte in einem strengen Ton hinzu: "Lege aber bitte hinterher wieder den Keuschheitsgürtel an."
Lori kicherte und trippelte mit ihren Ballettstiefeln ganz schnell zur Toilette.

Ich saß, nur mit meinen Morgenmantel bekleidet, im Wohnzimmer, als Lori zu mir zurückkehrte. Es glänzte nur so auf ihrer Taille und dem Schrittbereich. Lori trug nichts anderes als High- Heels und den Edelstahlkeuschheitsgürtel. So konnte ich sehen dass sich der Taillenreif sehr tief ins Fleisch eingrub und ich mich augenblicklich fragte wie sie es hatte schließen können.
Lori sagte nichts. Sie kam näher, kniete sich zwischen meinen Beinen hin und nahm meinen geschwollenen Penis in ihren Mund. Lori begann sofort und voller Entschlossenheit zu saugen. Obwohl sie mich bereits mehrere Male während der vergangenen Tage auf diese Art und Weise beglückt hatte, tat sie es nun ganz besonders gut, damit ich einen schönen Orgasmus bekäme. Ich wusste nur zu gut dass sie es machte um mich zu ermutigen auch ihr einen Orgasmus zu gönnen. Aber dafür musste sie noch ein paar Stunden warten. Und dann… dann würde sie sich wünschen es würde aufhören bevor es begonnen hätte.

Nach dem, zugegebener Weise, sehr schönen Orgasmus zog ich Lori vom Fußboden hoch und ließ sie ein kleines Frühstück essen, bevor wir sie für das "Süßes oder Saures- Spektakel" vorbereiten würden.
Dieses Mal waren die Vibratoren viel größer. Wir mussten uns wirklich anstrengen um den Plug in Loris After hineinzubekommen. Lori jammerte immer noch, als ich den viel größeren Vetter in ihre schon wieder feuchte Muschi hineindrückte. Die beiden großen Eindringlinge hatten Kabelanschlüsse, so dass ich mir keine Sorgen bezüglich Batterien machen musste. Wir verteilten außerdem noch vielmehr Reizstromklebepads an ihrem Körper als am Vortag.
Lori sah etwas nervös aus, als ich ihr half ihren transparenten Latexganzanzug anzuziehen. Sie hatte zwar eigene Pläne bezüglich diesen Tags gehabt, aber ich hatte nicht vor meinen Spaß ruinieren zu lassen.
Ich zog ihr wieder die Ballettstiefel an und sicherte diese mit stählernen Fußgelenksmanschetten, damit die Stiefel "nicht von den Füßen herunterrutschen könnten". Jene Bemerkung ließ Lori herumquengeln. So füllte ich ihren Mund mit einem aufblasbaren Knebel und pumpte diesen auf bis Lori aufgeblähte Wangen bekam und nicht mehr herumnörgeln konnte.

Lori war nun vom Hals bis zu den Zehen in transparentem Latex versiegelt. Wir genossen es ihren Körper zu massieren und zu streicheln, bis die letzte Falte des Ganzanzuges glatt gestrichen war. Die beiden Vibratoren waren viel größer als die, mit denen sie die ganze Woche lang geneckt worden war. Lori war sichtlich erregt, denn ich sah auf dem transparenten Latex die sich um ihrer Muschi herum bildende Feuchtigkeit.
Ich legte Lori das lange Korsett, welches sie mir mit dem Paket zugeschickt hatte, an ihrem Körper an und schloss es vorne. Lori schaute mich misstrauisch an, als ich böse lächelnd sagte: "Dann wollen wir mal sehen." Und dann nahm ich die Korsettschnur in die Hände.
Dieses Korsett hatte Halbschalen, welche Loris Brüste zu großen runden Gummikugeln formten. Aber nicht nur das! Loris Brüste wurden leicht nach oben als auch nach vorne gedrückt. Das Korsett war so lang, dass es von den Achselhöhlen bis fast an die Knie reichte. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache dass das Korsett einen noch kleineren Taillenumfang hatte als das bisherige Korsett, welches Loris engstes Korsett gewesen sein sollte. Ich musste mich ganz schön stark anstrengen um das Korsett komplett geschlossen zu bekommen. Um das zu schaffen, musste ich sogar eine Pause einlegen und Loris Handgelenke so weit oben wie möglich an den von der Zimmerdecke herunterhängenden Ketten festbinden.
Schließlich stand Lori nach Luft ringend und leise stöhnend vor mir, während ich den Schweiß von meiner Stirn wischte und ihre wunderschön geformte Figur bewunderte.

Lori hatte geplant einen Latexganzanzug samt Korsett unter dem sehr engen Lederkleid des Vortages zu tragen, und dann Süßigkeiten an die Kinder zu verteilen, während ich sie die ganze Zeit mit den Vibratoren necken sollte. Meine Idee war ähnlich, aber mit mehr Beschränkungen und mehr "Folter".
Loris Handgelenke waren immer noch nach oben gezogen, als ich ihren Gummiknebel noch etwas stärker aufpumpte. Danach entfernte ich die Pumpe samt Schlauch und zog ihr eine Latexmaske über den Kopf. Ich achtete darauf dass die beiden kleinen Atemlöcher genau vor den Nasenöffnungen und die ebenfalls sehr kleinen Öffnungen vor den Augen waren. Die Latexmaske bestand aus ´sehr dickem Gummi, sodass ein starker Druck auf Loris Kopf, und vor allen Dingen auf ihre Wangen, ausgeübt wurde. Um das zu erreichen schnürte ich die Latexmaske auf Loris Hinterkopf so fest wie möglich zu.
Lori jammerte leise, da der Druck auf den Wangen den aufgebpumpten Gummiknebel in ihrem Mund größer werden ließ. Sie konnte aber nichts dagegen tun und musste es, sowie das Folgende, still erdulden.
Da ich Lori am Abend zuvor in das Lederkleid gezwängt hatte, wusste ich dass man das Kleid nicht nur im Bereich der Oberschenkel, sondern bis nach ganz unten hin zuschnüren konnte.
Ich musste ganz schön kämpfen um Lori das schwere Lederkleid anzuziehen. Zuvor musste ich allerdings ihre Hände von den Ketten befreien. Nachdem das Kleid endlich angezogen war, begann ich mit der nicht enden wollenden Arbeit die Rückenschnürung des Kleids vom Hals bis zu den Fußknöcheln stramm zu ziehen.
Zwischendurch setzte ich mich hinter Lori auf einen Stuhl und legte eine Pause ein. Dabei streichelte ich meine sich windende "Gefangene" und begann mein Werk und natürlich diesen wunderschönen sich windenden Körper, der unter dem stabilen Leder gefangen war, zu genießen.
Ich schloss die Augen und träumte davon Lori für immer darin eingeschlossen zu lassen. Jener Tagtraum hatte zur Folge, dass ich fast in meiner Unterhose "explodierte".
Als ich meine Augen wieder öffnete schaute ich hoch und sah wie Lori ihren Hals streckte und über den noch losen Kragen des Kleids hinweg auf mich hinunter schaute. Sie hatte sich anscheinend bei dem Versuch auf ihren Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten herumgedreht, während ich in meinem Tagestraum versunken war. Ich konnte es zwar kaum hören, aber sie kicherte bestimmt unter der Latexmaske. Ich sah jedenfalls in den kleinen Augenöffnungen ihre wunderbaren grünen Augen, die mich vergnügt anschauten.
Ich drehte Lori schnell herum und setzte meine Tätigkeit mit dem Lederkleid fort, denn ich wollte dass das Kleid unbedingt so fest wie möglich zugeschnürt war. Dabei wurden Loris Beine immer stärker zusammengedrückt, bis diese sich bis hinunter zu den Fußknöcheln berührten. Danach galt es das Oberteil enger zu schnüren.
Lori quengelte nicht mehr, sie summte stattdessen. Für mich hörte es sich wie das Schnurren einer Katze an. Sie hatte es immer so getan wenn ihr etwas sehr gut gefiel.
Ich schnürte das Oberteil des Kleids ganz fest zu. Dabei fiel mir auf, dass Loris Brüste vorne fast aus dem Ausschnitt herausgedrückt wurden. Ich war froh, dass sie wenigstens mit Latex bedeckt waren. Aber das war nur ein schwacher Trost, denn der Latexganzanzug war ja transparent. Zum Glück wurden wenigstens die Brustwarzen von den Halbschalen des Korsetts verdeckt, denn nackte Brüste wollte ich den Kindern nicht zeigen.
Ich war mittlerweile am verstärkten Kragen des Kleids angelangt. Das Leder des Stehkragens war sehr dick. Der Kragen bedeckte nicht nur den unteren Bereich der Latexmaske, sondern drückte auch von unten gegen das Kinn, so dass Lori ihren Kopf kaum noch bewegen konnte.
Ich schnürte den Kragen zu, bis Lori quengelte. Danach ordnete ich die überschüssigen Schnurenden und schloss die Schnürungsabdeckung, damit das Kleid aussah als ob es keine Öffnung hätte.
Zu dem Kleid gab es noch passende Lederhandschuhe, welche Lori allerdings noch nie getragen hatte. Zum Glück waren die Ärmel des Lederkleids recht locker, so dass ich diese nach oben schieben konnte. Ich musste mich ganz schön anstrengen um die wahrlich engen Lederhandschuhe über ihre Arme zu schieben und zu zerren. Lori konnte nichts tun, außer geradeaus zu starren, auf der Stelle zu stehen und zu kichern, während ich mich mit den Lederhandschuhen abmühte. Die Handschuhe hatten zwar Schnürungen an den Oberarmen, schienen aber an den Unterarmen viel zu eng zu sein. Es dauerte fast dreißig Minuten bis ich Lori die Handschuhe angezogen und zugeschnürt hatte. Selbst an den Händen schienen die Handschuhe zu klein zu sein, sodass die Handschuhe aussahen als ob sie Teil des Körpers wären.
Lori stand leise summend auf den Zehenspitzen und hielt sich am Bettpfosten fest, während ich das letzte Teil des Kostüms holte. Es war eine schwarze Langhaarperücke, die einen Teil ihres Gesichts verdeckte. Die Haare waren so lang, dass sie bis an ihre atemberaubende schmale Taille reichten. Ich ordnete die Haare so an, dass sie vorne ein wenig des Ausschnitts bedeckten, damit sich keine Eltern aufregen würden.

Nun, da ich fertig war, trat ich zurück und sagte Lori, dass sie das Gehen üben sollte, da sie bis spät in die Nacht hinein auf den Beinen sein würde. Ich schlug vor die ersten Schritte zum Spiegel zu machen, damit sie ein Blick auf das Kostüm werfen konnte.
Lori hatte es wirklich nicht leicht, denn sie konnte ihre Füße höchsten vier Zentimeter vorwärtsbewegen. So kämpfte sie sich mit unendlich vielen winzigen Schritten in dem engen Lederkleid langsam durch das Zimmer, bis sie endlich den Ankleidespiegel erreichte.

Lori blieb wie versteinert vor dem Spiegel stehen und starrte sich an. Sie hatte nicht gewusst, dass die Latexmaske eine weibliche Gesichtsformmaske mit dunkel angemalten Lippen war und grünen aufgemalten Augen war. Da das Gummi fast weiß war, sah Loris Gummigesicht viel blasserer als das der echten Morticia Addams aus. zusehen. Lori streichelte ihren streng verpackten Körper und Kopf. Sie begann zu summen, während ich die Steuereinheiten für die Vibratoren und die Reißstrompads anschloss. Ich begann die vielen dünnen Kabel, welche unten aus dem Kleid herauskamen, an den entsprechenden Buchsen der Steuereinheiten einzustöpseln. Nachdem das getan war, befestigte ich die beiden Einheiten hinten am Saum des Kleids, sodass diese kaum auffielen. Außerdem kam ich so viel besser an die Batterien heran, die ich im Laufe des Abends garantiert gegen neue Batterien wechseln müsste.
Nachdem ich wieder aufgestanden war, drehte sich Lori herum und umarmte mich. Dabei spürte ich wie sie vor Erregung oder wohl mehr vor Erwartung zitterte. Ich wusste, dass sie sich amüsierte, und fragte mich wie lange das wohl dauern würde.
Ich erklärte Lori, dass jedes Mal, wenn jemand in die Nähe der Haustür käme die Reizstromsteuereinheit eingeschaltet werden würde. Und wenn die Türklingel läutete, würde die Steuereinheit für die Vibratoren eingeschaltet. Die Reizstromsteuereinheit konnte nur ein oder ausgeschaltet werden. Die Vibratoren würden allerdings über einen Zufallsgenerator gesteuert werden, so dass jedes Mal wenn die Türglocke läutete, eine Überraschung auf Lori zukäme.
Lori kicherte und klatschte in die Hände als ich ihr erklärte, dass sie dazu gezwungen sein würde neben der Tür zu stehen und Bonbons zu verteilen bis alle Kinder der Nachbarschaft vorbeigekommen wären.

Während Lori sich zur Haustür vorwärts kämpfte, überprüfte ich meine Steuerungen für ihre "Folterung". Eigentlich war alles ganz einfach. Es gab ein Relais zur Türklingel und eines zum Bewegungssensor am Hauseingang. Ich hatte das schon einmal mit Lori ausprobiert als bei mir eine Party stattfand. Lori hatte jedenfalls den ganzen Abend ihr "Vergnügen" gehabt.
An diesem Abend gab es jedoch eine Änderung. Diesmal würde das Reizstromsteuergerät jedoch so lange eingeschaltet bleiben, bis der oder die Besucher, Beziehungsweise Kinder, wieder weggehen würden. Der Türglockenschalter würde allerdings ihre Vibratoren nur maximal drei Minuten lang vibrieren lassen, es sei denn jemand würde erneut den Klingelknopf betätigen. So wäre Lori theoretisch nicht in der Lage einen Orgasmus zu bekommen, aber dennoch permanent stimuliert sein.
Neben der Haustür stand ein kleiner Tisch mit einem großen Eimer voller Bonbons. Im Türrahmen war eine stabile Metallöse befestigt, an der eine dicke Kette hing. Am anderen Ende der Kette war ein Halsreif befestigt, welcher noch geöffnet war und darauf wartete Loris eng verschnürten Hals zu umschließen.
Der Halsreif und die Kette würden Lori nahe an der Tür festhalten. Der Schlüssel für den Halsreif lag auf dem Boden des Eimers. Darüber befand sich eine Platte, und auf der Platte waren die vielen Bonbons. Lori würde also erst dann an den Schlüssel gelangen, wenn der Eimer fast leer war. Der Eimer war wiederum an dem Tisch festgeschraubt, damit Lori ihn nicht einfach umdrehen konnte um schneller an den Schlüssel zu gelangen. Und damit Lori die Bonbons mit beiden Händen verteilen konnte um dadurch schneller an den Schlüssel zu gelangen, hatte der Eimer einen Deckel, in dem ich ein Loch hineingesägt hatte. Dieses Loch war jedoch nur so groß, oder klein, dass Lori nur mit einer Hand hineingreifen konnte um höchstens eine Handvoll Bonbons herausnehmen.

Lori hatte endlich die Haustür erreicht, und ich erklärte ihr alles, mit Ausnahme des Schlüssels. Danach testete ich ihre "Foltervorrichtungen", was ein Kreischen und Gemurmel zur Folge hatte. Nachdem ich Lori das Halseisen angelegt und abgeschlossen hatte, sagte ich ihr wo der Schlüssel lag. Lori drehte sich langsam herum und neigte sich ebenso langsam nach vorne. Als sie den großen Eimer sah, machte sie ein Geräusch, von dem ich annahm, dass sie von der Größe überrascht war. Ich schaltete das Außenlicht über der Haustür ein, obwohl ich annahm dass es noch bestimmt zwei Stunden dauern würde bis die ersten Kinder vorbeikämen. Ich hatte also genug Zeit um auch mich umzuziehen. Bevor ich jedoch Lori alleine ließ, sagte ich ihr, dass ich mich bei der Stadtverwaltung angemeldet hatte. Mein Haus stand also auf der Liste der "gebenden" Häuser. Das bedeutete, dass dieses Jahr noch mehr Kinder vorbeikämen als sonst.

Ich zog mir ein Gomez Addams- Kostüm an. Es war nichts Besonderes. Lediglich ein Anzug. Ich musste nur noch mein Haar glätten, den Schnurbart etwas stutzen und eine große Zigarre zwischen die Finger klemmen.

Lori musste derweil die ganze Zeit neben der Tür stehen. Hin und wieder zog sie an der Kette, während sie auf die ersten Kinder wartete. Plötzlich kreischte sie auf und spürte kurz danach ihre beiden Vibratoren, da es an der Tür klingelte. Sie öffnete die Tür und sah zwei Freunde von uns, die ich eingeladen hatte. Lori schwenkte mit einer Hand, damit sie eintreten sollten. Die beiden blieben aber erst einmal stehen, schauten Lori von Kopf bis Fuß an, und sagten ihr wie wunderbar sie aussah. Danach traten sie ein und Lori schloss die Tür. Das hatte allerdings ziemlich lange gedauert.
Lori hatte mir später erklärt, dass die Stromstöße ihre Brustwarzen und Schamlippen fast genauso malträtiert hatten, als hätte ich diese mit einem dünnen Stock geschlagen. Letzteres hatten wir in der Vergangenheit hin und wieder getan, weil sie es regelrecht genoss.

Ich plauderte mit unseren Freunden. Dabei beschrieb ich unsere Kostüme und vor allen Dingen Loris Zwangslage. Wir lachten und unsere Freunde gratulierten uns für unsere Kreativität. Sie zeigten mir auch die Einschränkungen, welche die Frau unter ihrem Kostüm trug.

Lori hielt sich tapfer, bat aber im Laufe des Abends darum sich hinsetzen zu dürfen, um ihre Zehen zu entlasten. Ich holte ihr den höhenverstellbaren Hocker aus der Küche, damit sie darauf halb sitzend ihre Stiefel so stellen konnte, dass diese nur mit den Absätzen den Boden berührten und nur noch die Hälfte ihres Körpergewichts auf den Füßen lasteten. Mehr, Beziehungsweise weniger ging nicht, da Lori aufgrund des Korsetts nicht normal sitzen konnte.
Es kamen noch mehr Gäste vorbei mit denen ich mich unterhielt, während Lori jammerte und mit dem Körper wackelte, da die Türklingel während der nächsten Stunden stetig zu läuten schien. Lori war sehr frustriert, denn sie wusste dass sie sich nur dann von ihrer Position entfernen konnte, wenn der Eimer leer war. Sie konnte allerdings nur mit einer Hand in den Eimer greifen und bekam mit ihren steifen Fingern jedes Mal nur sehr wenig Bonbons heraus. Sie musste also mehrmals pro Kind hineingreifen, vom Tisch zur Tür trippeln, wieder zurück, nochmal hineingreifen und wieder zur Tür trippeln. Das sehr eng geschnürte und sehr steife Korsett machte es Lori nicht leicht sich nach vorne zu neigen. Lori musste also erst ausatmen um sich nach vorne neigen zu können. Und die winzigen Öffnungen in den aufgemalten Augen der Latexmaske machten es die Säcke der Kinder zu erkennen. Und dann standen immer mehrere Kinder vor der Tür, manchmal auch in Begleitung der Eltern. Und so lange jemand vor der Tür stand, blieb das Reizstromsteuergerät eingeschaltet. Die Schmerzen überwogen also das erregende Vibrieren der beiden Vibratoren, welches sowieso nach drei Minuten wieder verstummte. Lori wurde also ab und zu für ziemlich lange Zeiten von heftigen Schmerzen an den Brüsten, den Schamlippen und am Gesäß malträtiert.

Irgendwann hörte das "Süßes- oder Saures- Spektakel" auf. Lori war über sechs Stunden eingeschlossen und gefoltert worden, und sie hatte den Boden des Eimers noch nicht erreicht.
Lori lehnte sich an den Hocker und versuchte ihre schmerzenden Füße zu entlasten. Ihr Körper zuckte immer noch von den stundenlangen Reizstromattacken. Ich half ihr und holte den Schlüssel heraus, um Lori von der Türkette zu befreien.
Lori war erleichtert, da sie dachte ich würde sie von ihren Einschränkungen befreien. Aber dem war nicht so, denn ich schnürte ihre "Lederarme" in einen Monohandschuh hinein, und hängte ihr danach einen Flaschenöffner um den Hals. Die nächsten drei Stunden wurde sie gezwungen zu den Gästen zu gehen, die ihre Bierflaschen öffnen wollten. Lori trippelte also langsam von Gast zu Gast. Und jeder Gast durfte Loris Vibratoren oder die Reizstromeinheit ein oder ausschalten wie er wollte. Man tat es mehr oder weniger je nachdem wie gut oder wie schnell Lori mit ihrem Flaschenöffner behilflich war.
Lori verdrehte ihren Körper samt der auf dem Rücken befindlichen Arme, um damit anzuzeigen dass man ihr helfen sollte einen Orgasmus zu bekommen. Einige der Gäste versuchten es sogar, doch es wusste niemand dass die Vibratoren nach drei Minuten wieder verstummten.

Als unser letzter Gast gegangen war, war Lori ein Wrack. Sie hatte zuerst mehrere Stunden lang an der Tür gestanden und dann weitere Stunden durch die Räume getrippelt. Ihr Körper war erschöpft und es war nur noch die reine sexuelle Frustration gewesen, welche sie auf den Beinen hielt. Lori hatte die ganze Woche lang keinen Orgasmus bekommen. Das war viel länger gewesen als sie es jemals erlebt hatte. Und das, obwohl sie oft genug sexuell erregt worden war. Lori befand sich auf dem tiefsten devoten Stadium, welches sie jemals erreicht hatte. Sie stand mitten im Raum auf den Zehenspitzen und wartete auf meinen nächsten Befehl. Sie hatte alles ausgeblendet. Sie nahm nicht einmal mehr wahr wie sehr sie unter der Gummihaut geschwitzt hatte und wie unbequem ihr strenges Outfit war. Lori würde alles für mich tun, nur damit ich ihr endlich einen Orgasmus gönnen würde.
Ich ließ sie zum Schlafzimmer gehen. Während sie langsam vorwärts trippelte, schaltete ich ihre Vibratoren und das Reizstromgerät ein. Ich ließ beides laufen bis ich wieder bei ihr wäre.
Als Lori kämpfte, um ihren erschöpften Körper zu zwingen sich vorwärts zu bewegen, spürte sie die Vibrationen als auch die schmerzenden Reizstromstöße. Sie spürte sogar noch mehr. Und das war eine sich steigernde Erregung. Da Lori sich jedoch sicher war, dass die Vibrationen nach kurzer Zeit, als kurz vor dem Erreichen des lang ersehnten Orgasmus wieder enden würden, versuchte sie es zu ignorieren.

Ich machte derweil für etwa zehn Minuten die Wohnung rasch sauber, bevor ich mich der keuchenden Lori im Schlafzimmer anschloss. Dort angekommen schaltete ich die Vibratoren aus, ließ aber das Reizstromsteuergerät an. Kaum hatte ich das getan, jaulte Lori viel lauter auf als ich es von ihr an diesem Abend gehört hatte. Dieses Jaulen oder Heulen sagte mir, dass sie ganz nahe an einem Orgasmus gewesen war. Das ließ mich lächeln und ich beobachtete Lori wie sie verzweifelt versuchte dennoch einen Orgasmus zu bekommen.
Ich drehte die Impulsstärke der Reizstromstöße für ihre Brustwarzen auf, was ein lautes Kreischen aus ihrem geknebelten Mund hervorrief. Ich beließ es bei dieser Einstellung und führte eine Querstange unter Loris in dem Monohandschuh steckenden Arme hindurch und verband die Stange mit den Ketten, welche von der Zimmerdecke herunterhingen. Danach nahm ich einen Lederriemen und zog ihn durch die große Metallöse, welche am unteren Ende des Monohandschuhs befestigt war. Anschließend zog ich den Lederriemen um Loris Oberschenkel herum und zog diesen ganz fest an, wodurch Loris Arme gegen ihren Rücken gedrückt wurden.
Lori hatte bis dahin noch nicht die Querstange bemerkt, spürte aber wie ich einen Lederriemen an ihren Oberschenkeln festzog. Als sie das spürte, wurde ihr schlagartig klar, dass sie ihre zusammengeschnürten Arme nicht mehr anheben konnte. Das ließ sie wieder laut kreischen.
Da die beiden Ketten an einem Haken befestigt waren, der wiederum an einem Seil hing und dieses Seil über zwei Umlenkrollen zur Wand verlief, brauchte ich nur zur Wand gehen und an dem Seil ziehen. Dadurch wurde die Querstange nach oben gezogen. Als die Querstange so hoch wie nötig gezogen war, sicherte ich das Seil an dem entsprechenden Wandhaken. Somit war sichergestellt, dass Lori weder umfallen, noch in die Knie gehen konnte.
Ich kehrte zu Lori zurück und verband ihre Fußknöchel mit einem breiten Lederriemen, sodass sie keinen noch so winzigen Schritt mehr machen konnte und auf der Stelle stehen bleiben musste.
Erst in diesem Moment begriff Lori wie streng sie gefesselt war. Sie wusste dass sie vollkommen hilflos war und nichts tun konnte um mich davon abzuhalten sie so lange bestrafen zu wollen wie ich wollte. Wären ihre Hände frei gewesen, dann hätte sie wenigstens versuchen können sich zu befreien. Aber nun brauchte sie nicht einmal mehr daran zu denken.
Lori versank augenblicklich wieder in ihrer devoten Gefühlswelt. Sie stand gefangen in ihrem Latex- und Lederkokon auf den Zehenspitzen und spürte wie ihre Brustwarzen, ihre Schamlippen und das Gesäß malträtiert wurden.
Ich beobachtete Loris streng verpackten Körper, der leicht hin und her schwang, aber nicht umkippen konnte. Sie zuckte unaufhörlich. Ich streichelte bestimmt eine halbe Stunde lang ihren erhitzten Körper und spürte dabei ihre Qualen. Das erregte mich so sehr, dass ich plötzlich ohne Vorwarnung einen heftigen Orgasmus bekam. Uuuuh! Das war überhaupt nicht geplant! Ich war über diese Reaktion sogar entsetzt, denn das war mir noch nie passiert.
So ging ich schnell zum Badezimmer, um mich dort auszuziehen und zu reinigen. Lori blieb derweil heftig zuckend zurück.

Als ich zu Lori zurückkehrte, schaltete ich das Reizstromsteuergerät aus und fragte ob ich sie nun befreien sollte. In diesem Falle würde sie keinen Orgasmus bekommen. Wenn sie aber weiterhin gefesselt bleiben wollte, würde ich sie zu multiplen Orgasmen führen.
Lori hing mehr an der Querstange als sie aus eigenen Kräften stand und rang nach Luft. So nutzte ich die Gelegenheit und gab ihr zu verstehen, dass die Wahl für mehrere Orgasmen natürlich seinen Preis hatte.
Lori dachte darüber nicht eine Sekunde lang nach. Sie testete kurz ihre Einschränkungen und gab dann ein lang anhaltendes Stöhnen von sich. Ich entnahm daraus dass sie weiterhin in dieser Position verweilen wollte.
Ich lächelte, zumal ich eigentlich wusste wie sie sich entscheiden würde, und sagte: "Dein Wunsch ist mir ein Befehl."

Lori verbrachte den Rest der Nacht und sogar bis weit in den nächsten Morgen hinein in jener stehenden Position, während sie von mir gefoltert und erregt wurde, was jedes Mal zu einem explosiven Orgasmus führte. Ich kannte sie nur zu gut und konnte sie deshalb so lange reizen wie ich wollte, bevor sie dem nächsten Höhepunkt nicht mehr widerstehen konnte. Lori war eine starke Persönlichkeit, denn sie kämpfte regelrecht darum einen Orgasmus zu bekommen, schaffte es aber immer wieder diesen Punkt hinauszuzögern, um schließlich noch intensiver zu kommen. Ich wusste einfach nicht wie sie das schaffte, aber sie schien es zu genießen von mir letztendlich doch zu einem Orgasmus gezwungen zu werden.

Die Sonne ging auf und ich wurde müde. So entschied ich, dass Lori genug Orgasmen bekommen hatte und befreite sie von dem Fußknöchelriemen, dem Monohandschuh und der sie bis dahin festhaltenden Stange. Ich führte sie zum Bett und sagte ihr dass sie sich selber befreien könnte, falls sie es denn wollte. Ich war jedenfalls dafür viel zu müde.

Als ich am folgenden Abend wach wurde, lag Lori neben mir. Sie trug den Keuschheitsgürtel über einem Korsett und fragte mich lächelnd, ob sie noch etwas länger bei mir bleiben dürfte.
Ich küsste sie und sagte: "Dein Wunsch ist mir ein Befehl." Dann nahm ich den Schlüssel, der an einer Halskette hing.
Lori glitt nach unten und nahm meinen bereits angeschwollenen Penis in den Mund.
Ich legte meinen Kopf wieder auf das Kissen zurück und dachte vergnügt: "Es könnte eine längere Zeit werden, bevor sie wieder einen Orgasmus bekommt."