Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.12.2019

Weihnachten für ein "braves Mädchen"

von Steff

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war Heiligabend, und Ivy war in ihrer Zwei- Zimmer- Wohnung alleine. Es war nicht so dass man sie nicht mochte, nein, sie war einfach nur viel zu schüchtern. Die Leute kannten sie als eine hilfsbereite und anpackende Frau, die obendrein eine ehrliche Seele war. Jeder mochte sie, aber man betrachteten sie mehr wie eine kleine Schwester. Sie hatte sich damit abgefunden. Es gab da allerdings einen jungen Mann, von dem sie mehr wollte. Ron besaß einen großen Bauernhof vor der Stadt, wo Ivy an den Wochenenden als Aushilfskraft arbeitete. Und Ivy dachte, so wie jeder andere in der Stadt, dass er sie halt als nette Frau betrachtete. Nicht mehr und nicht weniger. Ivy mochte ihn aber ganz gerne. Sie mochte es wie er sprach, seine sanfte Natur, und wie nett er zu den Menschen, ganz besonders zu Kindern war. Abgesehen davon sah er in ihren Augen wirklich gut aus.

Ivy hatte gerade das Geschirr des Abendessens gesäubert und wollte sich anschließend vor den Fernseher setzen, als sie etwas im Schlafzimmer hörte. Sie ging hinüber um nachzuschauen ob eventuell die Nachbarskatze sich dort versteckt hätte.
Als sie eintrat, lag auf dem Bett ein großer länglicher Karton. Er war in glänzendes rotes Papier eingepackt und mit einem grünen Band samt Schleife gebunden. Ivy sah dass an dem Band eine an sie adressierte Karte hing. Sie nahm die Karte in die Hand und las:

Liebe Ivy,
das ist für Dich, da du dieses Jahr ein gutes Mädchen gewesen bist.
Der Weihnachtsmann.

Sie kicherte über Unterschrift des "Weihnachtsmanns". Doch dann sagte sie: "Was soll das?"
Ivy legte die Karte zur Seite und öffnete den Karton. Unter dem Papier befand sich der eigentliche Karton mit einem Bild auf der Oberseite. Auf dem Bild war der Weihnachtmann mit seinem Schlitten zu sehen. Ivy kicherte erneut und öffnete den Karton.
In dem Karton fand sie glänzende rote Latexsachen; eine Menge Latexsachen. Ivy zog ein brustfreies Korsett mit Strumpfhaltern, eine Slip, beinlange Strümpfe, schulterlange Handschuhe und Kniestiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen heraus.

Ivy hatte schon immer das schöne Gefühl von Latexkleidung auf der Haut gemocht, besaß aber nur wenig. Als sie sich die vielen Sachen anschaute, war ihr schnell klar, dass es nicht das preiswerte Zeug war, welches sie sich nur leisten konnte. Ivy nahm noch einmal die Karte in die Hand um einen Hinweis zu finden wer ihr diese Sachen nun WIRKLICH dort hingelegt hatte. Nach einigen Minuten beschloss sie diese Frage auf Später zu verschieben und nun viel lieber die Sachen anzuprobieren.
Ivy begann mit dem Slip. Ivy benutzte das Gleitmittel des beigefügten Fläschchens und zog den Slip an. Obwohl er sehr stramm anlag, fühlte es sich sehr schön an. Es gab da allerdings etwas zwischen den Beinen, das irgendwie störte. Danach zog sie die Strümpfe an. Auch diese waren viel strammer als erwartet, fühlten sich jedoch genauso schön an wie der Slip. Dann folgte das Korsett. Ivy legte es sich an der Taille an und schloss die Haken und Ösen der vorderen Verschlussleiste. Nachdem das Korsett vorne geschlossen war, ergriff Ivy auf ihrem Rücken die Korsettschnur und schnürte das Korsett so fest wie sie konnte zu, schaffte es aber nicht das Korsett komplett zu schließen. Ivy konnte aber immerhin ihren Taillenumfang um acht Zentimeter zu reduzieren.
Nun, da das Korsett zugeschnürt war, verband sie die Strumpfhalter mit den Strümpfen. Zum Schluss zog sie die Stiefel sowie die Handschuhe an.

Ivy hatte nun all die schönen Latex- Sachen angezogen und ging zum Badezimmer, um dort zu sehen wie sie aussah. Ihr gefiel was sie im Spiegel sah. Die dunkelroten Latexsachen bildeten einen schönen Kontrast zu ihrer Haut. Das Oberteil des Korsetts funktionierte wie ein Push-up - BH und sorgte für einen beeindruckenden Spalt zwischen den hoch gedrückten Brüsten.
Ivy betrachtete sich noch ein paar Minuten lang im Spiegel, bevor sie sich entschied schlafen zu gehen.

Als Ivy wieder im Schlafzimmer war, wollte sie den vermeintlich leeren Karton zur Seite stellen. Doch er war ziemlich schwer. Da sah sie, dass das was sie für den Boden des Kartons gehalten hatte, ein Zwischenboden war. Sie zog den Karton- Zwischenteiler heraus und sah weitere Latexsachen, welche jedoch dunkelgrün waren.
Der Inhalt des unteren Fachs war wirklich interessant. Zuerst war da eine Latexmaske ohne Augenöffnungen. Dafür gab es kleine Atemöffnungen für die Nase und in der Mundöffnung war ein Ring integriert, der den Mund offen halten würde. Dann gab es da etwas aus Latex, das wie ein Keuschheitsgürtel aussah und zwei Phalli enthielt. In dem Karton lagen außerdem zwei Paar Manschette, die miteinander verbunden waren, und ein Latex- Monohandschuh.
Ivy nahm alles aus dem Karton heraus und legte es auf das Bett. Ganz unten in dem Karton lag noch ein Blatt Papier, auf dem geschrieben stand wie alles funktionierte, und wie man es benutzen sollte. Es gab sogar eine CD mit einem Kontrollprogramm.
Ivy las das Begleitschreiben und beschloss einiges davon zu versuchen. Das Erste, was sie tat, war zwischen ihre Beine zu greifen und das, was bisher irgendwie störte, an, oder vielmehr in, den richtigen Stellen zu platzieren. In dem Schreiben stand nämlich, dass der Slip, den sie bereits trug, innen eingeklebte Kondome besaß. Ivy schob und drückte die beiden Latexhüllen in die dafür vorgesehenen Körperöffnungen hinein, was ihr auch halbwegs gut gelang.
Danach schaltete sie ihren PC ein, legte die CD ein, und startete die Installation eines Programms. Da dies eine Zeitlang dauern würde, ging Ivy zum Nachtschrank und nahm einen schlanken Vibrator aus der Schublade heraus. Ivy wollte aber nicht mit dem Freudenspender "spielen", sondern benutzte ihn um die beiden Latexhüllen vollends in sich hineinzuschieben.
Nachdem das gelungen war, kehrte Ivy zum PC zurück. Es fühlte sich zwischen den Beinen sehr schön an und die Bewegungen der beiden Latexkondome sorgten dafür, dass Ivy leicht erregt wurde.
Als sie zum Computer kam, war das Programm installiert. Ivy sah dass es ein Steuerungsprogramm für Vibratoren war. Als nächster Schritt sollte sie es auf ihr Handy übertragen, was sie auch tat. Nach kurzer Zeit war eine entsprechende App auf dem Handy installiert und Ivy testete es.
Ivy nahm nun den Keuschheitsgürtel, verteilte etwas von dem Gleitmittel auf die beiden Phalli und führte den ersten Phallus in ihren After hinein. Ivy war angenehm überrascht, denn es fühlte sich wirklich gut an, zumal dort zum ersten Mal etwas Größeres als ihr kleiner Vibrator drin steckte. Der andere Phallus glitt allerdings etwas leichter in Ivys Scheide hinein, obwohl dieser viel größer war.
Ivy hielt mit einer Hand den Schrittriemen fest, während sie mit der anderen Hand den Taillenriemen des Keuschheitsgürtels über ihre schmaler geschnürte Taille legte. Danach zog sie den Taillenriemen als auch den Schrittriemen fest an.

Danach legte Ivy die Manschetten an. Ein Paar verband ihre Fußknöchel und das andere die Beine direkt oberhalb der Knie. Da die Manschetten bereits miteinander verbunden waren, konnte Ivy ihre Beine nicht mehr trennen.
Ivy legte sich die Schulterriemen des Monohandschuhs so an, dass er auf ihrem Rücken zu liegen kam. Der Reißverschluss war nur so weit geschlossen, damit sie ihre Hände dort hineinstecken konnte. Mehr konnte sie schließlich alleine nicht tun.
Dann folgte laut den Anweisungen die Latexmaske. Ivy hielt die Maske vors Gesicht und drückte den daran befestigten Ringknebel in den Mund hinein, damit dieser hinter den Zähnen zu liegen kam. Die Lippen wurden dabei "wie ein Kuss" von dem schönen Material verschlungen. Danach zog Ivy die Latexmaske über den Kopf und schloss den auf dem Hinterkopf befindlichen Reißverschluss. Dabei achtete sie darauf dass ihre langen blonden Haare nicht eingeklemmt wurden und über den Nacken "flossen".

Ivy genoss das schöne Gefühl der aufkeimenden Hilflosigkeit und beschloss weiterzumachen. Sie trippelte mit winzigen Schritten zum Bett und legte sich darauf hin. Dann winkelte sie ihre Unterschenkel an und verband den am unteren Ende des Monohandschuhs hängenden Karabinerhaken mit den Fußknöchelmanschetten. Nachdem das geklappt hatte, führte sie ihre Hände in den nur im unteren Bereich geschlossenen Monohandschuh hinein. Das Gefühl war zwar nicht das was es hätte sein sollen, aber immerhin steckten ihre Hände bis zu den Handgelenken in dem engen Latexsack drin.
Doch kaum hatte Ivy ihre Hände halbwegs sicher verpackt, schloss sich der Reißverschluss des Monohandschuhs. Das ging zwar relativ langsam vonstatten damit Ivys Arme sanft zusammengedrückt wurden, aber immer noch schnell genug, damit sie ihre Arme nicht mehr hinausziehen konnte. Nach kurzer Zeit war der Latex- Monohandschuh vollkommen geschlossen. Ivys Unterarme wurden bis zu den Ellenbogen zusammengedrückt und sie konnte ihre Unterarme weder auseinanderziehen, noch aus dem Monohandschuh herausbekommen.
Ivy war merkwürdigerweise nicht geschockt. Sie genoss sogar dieses für sie neue Gefühl. Okay, sie versuchte es dann doch sich daraus zu befreien, hörte aber nach kurzer Zeit damit auf, zumal sie eine Stimme vernahm. Und diese Stimme kam von einer Person, die neben dem Bett stand!

"Siehst du? Ich hatte dir doch gesagt dass es funktionieren würde." Es war eine Frauenstimme. Ivy konnte diese Stimme keiner ihrer bekannten Personen zuordnen.
"Okay, du hast rechtgehabt", antwortete eine andere unbekannte weibliche Stimme.
Ivy bekam Panik und zerrte an ihrer Fesselung.
Da sagte die unbekannte Frau: "Ivy, wir haben nicht vor dir zu schaden. Es ist tatsächlich so wie es auf der Karte steht. Dieses Outfit ist ein Geschenk des Weihnachtsmanns. Und wir sind jetzt hier, um dir den zweiten Teil des Geschenks zu geben."
Ivy verstand nicht wie oder warum, aber sie beruhigte sich und ihre Furcht verschwand. Dann spürte sie sanfte Berührungen von Händen und ein angenehmes Kribbeln durchflutete ihren ganzen Körper. Die Hände begannen das Korsett enger zu schnüren, bis der Spalt auf ihrem Rücken geschlossen war. Danach wurde die Verbindung des Monohandschuhs mit den Fußknöchelmanschetten verkürzt, sodass Ivys Füße die längst unbrauchbar gemachten Hände berührten.
Als das Kribbeln aufhörte, meinte Ivy zu spüren, dass sie nicht mehr auf dem Bett, sondern auf einem weichen Teppich lag. Anschließend spürte sie wie etwas um ihren Hals gewickelt und leicht festgebunden wurde.
Eine der beiden unbekannten Frauen sagte: "Fröhliche Weihnachten." Kaum hatte sie das gesagt, begannen die beiden Phalli in ihr zu vibrieren. Ivy zerrte an ihrer Fesselung, war aber nicht in der Lage diese zu lockern oder gar zu lösen.
Nach einem Paar Minuten hatten die Vibrationen Ivy an den Rand eines Orgasmus geführt. Es fehlte nur noch ein kleiner "Schubs" und… Aber der kam nicht.
Ivy lag weiterhin auf der Seite und jammerte vor sexueller Frustration…

*****

Ron hatte den Bauernhof mit 18 übernommen, da seine Eltern kurz zuvor verstorben waren. Er liebte seine Arbeit, die frische Luft, die Natur, die Pferde, einfach alles. Das einzige Problem war: Er war einsam. Da er außerhalb der Stadt lebte und sehr beschäftigt war, hatte er kaum Kontakte zu Gleichaltrigen. Es gab da allerdings noch eine weitere Sache, die ihn hemmte. Wenn nämlich herauskäme dass er Bondage, Latex und sogar Ponyspiele liebte, bräuchte er sich in der Stadt nie mehr sehen lassen.
Es gab da allerdings eine junge Frau die für ihn an den Wochenenden arbeitete. Sie hieß Ivy. Wenn sie zusammen arbeiteten verstanden sie sich ganz gut und hatten viel Spaß miteinander. Aber leider hatte es jene Frau immer ganz eilig wenn sie nach Feierabend wieder in die Stadt fuhr. Ron hatte sie bei seinen wenigen Aufenthalten in der Stadt nie gesehen. Er sah sie also immer nur wenn sie bei ihm arbeitete.

Es war Heiligabend, und Ron hatte beschlossen den Bauernhof am frühen Abend zu verlassen. Er hatte sich nämlich wie im Jahr zuvor angeboten der örtlichen Obdachlosenhilfe bei dem Weihnachtsessen behilflich zu sein.
Als er gegen Mitternacht wieder nach Hause kam, hörte er im Wohnzimmer ein Geräusch. Er ging dorthin und schaltete das Licht an. Er sah unter seinem Weihnachtsbaum mehrere Geschenke liegen. Was aber seine Aufmerksamkeit wirklich weckte, war das, was vor dem Weihnachtsbaum lag. Es war eine blonde Frau, die gefesselt war und leise jammerte. Ron ging näher heran um sie sich genauer anzuschauen.
Die junge Frau trug dunkelrote Latexkleidung und war in dunkelgrünen Latexsachen gefesselt. Sie trug ein Korsett, das sehr steif und sehr eng geschnürt war. Es sah so aus, als ob die Taille um atemraubende 15 Zentimeter reduziert worden wäre. Das Korsett drückte ihre Brüste ziemlich ansehnlich hoch. Sie trug rote beinlange Latexstrümpfe, die farblich zu den knielangen Stiefeln passten. Ihre Beine wurden an den Fußknöcheln und oberhalb der Knie von grünen Latexmanschetten zusammengedrückt. Ihr Kopf steckte in einer grünen Latexmaske, welche keine Augenöffnungen hatte. Ron schaute genauer hin und erkannte, dass ihr Mund von einem Ringknebel, der Teil der Maske war, offen gehalten wurde. Ihre Arme steckten in einen grünen Latex- Monohandschuh, der ihre Hände und Unterarme bis zu den Ellenbogen zusammenpresste. Diese Fixierung der Arme sorgte dafür dass die Brüste nach vorne gedrückt wurden und somit noch voller und schöner aussahen. Der Monohandschuh war mit den Fußknöchelmanschetten verbunden, sodass die verpackten Fingerspitzen die Stiefel berührten. Dann sah Ron das grüne Band an ihrem Hals. An dem Band hing eine Karte. Ron löste das Band und las was auf der Karte geschrieben stand.
Als Ivy spürte, dass das Band von ihrem Hals entfernt wurde, begann sie wieder gegen ihre strenge Fixierung anzukämpfen. Doch dann hörte sie damit schlagartig auf und war schockiert als sie Ron laut und deutlich sagen hörte: "Da ihr beide dieses Jahr nett und hilfsbereit gewesen ward und ihr euch das gleiche wünscht, seid ihr nun hier. Ron und Ivy, ich wünsche euch fröhliche Weihnachten. Der Weihnachtsmann."
Kaum hatte Ron die Karte vorgelesen, steigerten die beiden Vibratoren deren Aktivitäten und Ivy bekam einen wunderschönen und sehr heftigen Orgasmus. Der Orgasmus war derart unvermittelt und mit einer solchen Intensität über sie gekommen, dass sie nur noch laut stöhnte und heftig zuckend auf dem Boden lag. Der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen. Doch nach einer wunderschönen "Ewigkeit" hörten die Vibrationen langsam auf und Ivy konnte sich wieder beruhigen.

"Na da war ja eine heftige Vorstellung. Bist du das wirklich, Ivy?", fragte Ron.
Als sie nickte, entfernte Ron ihre Latexmaske und fragte: "Hast du diese Sachen gekauft?"
Ivy schaute ihn an und antwortete: "Hab' ich nicht. Die Sachen waren plötzlich bei mir zu Hause in einem Karton. Ich habe dann die Sachen angezogen, und den Rest kennst du ja."
Ron betrachtete fasziniert die vor ihm liegende in Latex verpackte Frau, bevor er fragte: "Ist die Karte echt? Ist es das was du dir für Weihnachten wünschst?"
Ivys Wangen wurden genauso rot wie ihre Latexkleidung. "Das ist jetzt nicht exakt so wie ich mir unser erstes Date vorgestellt habe, aber ich bin bereit, falls du möchtest."
Ron grinste. "Du hast ja keine Ahnung wie froh ich bin das von dir zu hören."
Er drückte wieder den Ringknebel in Ivys Mund hinein und zog ihr die Latexmaske über den Kopf. Anschließend schloss er den Reißverschluss und drehte Ivy vorsichtig auf den Rücken. Danach kniete er sich über ihrem Oberkörper hin und führte seinen bereits ganz hart gewordenen Penis in ihren zwangsgeöffneten Mund hinein.

Ivy konnte wegen des Rings nicht so gut saugen, aber sie spürte dass es Ron dennoch gefiel, denn er kam ziemlich schnell. Rons Penis pumpte und zuckte noch eine Weile, bis er seinen Penis wieder aus ihrem Mund herauszog.
Danach legte er Ivy wieder auf die Seite. Kaum hatte er das getan, "erwachten" auch schon wieder die beiden Vibratoren und Ivy bekam einen wunderschönen Orgasmus, dem in kurzen Abständen zwei weitere folgten.
Dann kehrte wieder Ruhe ein und Ivy hörte Ron sagen: "Tja, Ivy. Ich hatte heute einen langen und anstrengenden Tag gehabt und werde jetzt schlafen gehen. Wir sehen uns dann morgen Früh. Ich freue mich schon darauf was der Weihnachtsmann mir sonst noch geschenkt hat."

Ivy hörte das Klicken des Lichtschalters und wusste somit, dass Ron sie bis zum Morgen dort liegen lassen würde. Sie wusste aber auch, dass es für sie eine lange Nacht werden würde, denn die beiden Vibratoren fingen wieder an zu vibrieren. Der nächste Orgasmus war also nicht mehr fern.