Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 11.10.2020

Unerwartete Planänderung

von TV Candi

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

"Nun, Sklave, wie sehe ich aus?"
Ich wurde aus meiner Träumerei herausgerissen und schaute hoch. Meine Herrin sah wie eine absolute Gummigöttin aus. Ihr knöchellanges schwarzes Kleid umschmeichelte ihre Beine und ließ nur einen Hauch nackter Haut oberhalb ihrer pechschwarzen High- Heels erkennen. Ihr perfekt geschminktes Gesicht hatte so wunderschöne volle tiefrote Lippen, dass ich mich danach sehnte diese zu küssen. Ein fest anliegendes Metallhalsband ließ ihren schlanken Hals noch schöner aussehen.
Mein Blick wanderte nach unten und ich sah oberarmlange schwarze Latexhandschuhe, ein schmales Latexkorsett, welches ihre Brüste in dem Ausschnitt des Latexkleids noch voller aussehen ließ. Ich sah aber auch die silberne Halskette mit dem kleinen Metallzylinder, dessen Inhalt ich nur zu gut kannte.
Letzteres ließ mich sofort daran erinnern, dass mein Penis in einem unbequemen und engen Metallkäfig steckte, der seit dreieinhalb Wochen verschlossen war. Meine monatliche Freigabe war bald fällig, und ich wartete bereits sehnsüchtig darauf. Meine Herrin wusste genau, wie sie mich mit meiner Begierde zum Wahnsinn treiben konnte. Aber heute Abend würde es keine Ausnahme geben.

Meine Herrin hatte mich vor etwa zwei Stunden angezogen. Danach hatte sie sich selber umgezogen. Während sie die göttliche Vision in schwarzem Gummi war, hatte sie für mich weiße Latex- und Bondage- Sachen ausgewählt. Ich trug eine weiße Zwangsjacke aus ziemlich dickem und somit stabilem Gummi. Die Latexzwangsjacke war mittels eines stabilen Gürtels an meiner Taille, sowie einem vorne geteilten Schrittriemen gesichert. Meine Arme waren um meinen Oberkörper herumgezogen und auf dem Rücken miteinander gesichert. Ich trug dazu passende weiße Latexstrümpfe mit schwarzen Nähten und die Knöchelriemen der High- Heels, sie hatten 12 Zentimeter hohe Absätze, waren abgeschlossen.
Ich stöhnte etwas und wand mich aufgrund der Beschwerden. Das war aber auch die Grenze meiner Fähigkeit, denn ich trug darüber hinaus auch noch eine weiße Latexmaske, welche ebenfalls aus sehr dickem Gummi bestand. Der innen an der Maske angebrachte penisförmige Knebel trug seinen Teil dazu bei. Der rückwärtige Reißverschluss meiner Latexmaske war nicht abgeschlossen. Das war auch gar nicht nötig, denn ein fünf Zentimeter breites Edelstahlhalseisen sicherte die Maske sowie den Stehkragen der Zwangsjacke. Am vorderen Ring des Halseisens hing eine Metallplatte, auf der ihre Initialen eingraviert waren.

Meine Herrin erkannte meine Beschwerden und lachte. "Ich werte das als Kompliment, Sklave. Es sieht also so aus, dass ich heute Abend auf der Party alle Arten von Aufmerksamkeit auf mich ziehe", sagte sie.

Die Party, ein Abendessen mit anschließendem Spielabend, fand im Haus einer Freundin statt, welche sie vor ein paar Jahren kennengelernt hatte. Dort würden etwa 20 Personen anwesend sein und ich konnte mir vorstellen wie der restliche Abend verlaufen würde, nachdem die Herrinnen und Master zu Abend gegessen hatten. Und genau das tat ich, was eine weitere Welle der Beschwerden in und an meinem Penis hervorrief. Meine Herrin hatte nämlich den Kopf meiner Penisrühre ausgetauscht. Jener Kopf hatte eine Edelstahlröhre, welche tief in meinen Penis hineinreichte, sowie eine Reihe unangenehmer Spikes. So kam ein weiteres Stöhnen aus meinem geknebelten Mund heraus, was meine Herrin erneut lachen ließ.

"Genau, Slave, wir werden viel Spaß bei unseren Spielen haben. Ich habe aber noch einiges zu tun um dich für heute Abend bereit zu machen. Wir werden also jetzt damit beginnen. Ich möchte schließlich nicht zu spät zum Abendessen erscheinen."
Jetzt, wo sie es sagte, fiel mir auf, dass ich nichts über meinem Keuschheitskäfig trug. Aber es stand mir ja nicht zu mich zu beklagen.

Meine Herrin löste den Schrittriemen meiner Zwangsjacke und holte einen riesigen Metall- Plug. Sie zog Latex- OP-Handschuh über ihre schwarzen Latexhandschuhe und verteilte ausreichend Gleitmittel auf den Plug, um ihn anschließend sanft in meinen After hinein zu drücken. Das war einer der größeren Plugs den sie für mich hatte, weswegen ich ein lautes Stöhnen von mir gab, als er langsam in mich hinein glitt.
Ich brauchte einen Moment um zu merken, dass der Plug, den sie benutzt hatte, Anschlüsse für ein Reizstromsteuergerät hatte, denn es wurden die entsprechenden Kabel angeschlossen.
Meine Herrin schnallte den Schrittriemen wieder fest an. Mit einem eleganten Schwung nahm sie drei weitere Vorhängeschlösser und sicherte all die Schnallen meiner Zwangsjacke.

Danach nahm sie zwei weitere Kabel in die Hände. Dieses Mal waren an deren Enden Klebepads angebracht. Der erste wurde an meinem Keuschheitsrohr festgeklebt. Der zweite wurde sorgfältig hinter meinen schmerzenden Hoden festgeklebt.
Meine Herrin warf die Kabel über meine Schulter. Ich nahm deswegen an, dass dies nur eine vorübergehende Platzierung war.

Meine Herrin öffnete eine weitere Plastiktragetasche und nahm eine merkwürdig aussehende Unterhose heraus. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Im Gegensatz zu dem Rest meines Outfits war dieses Teil transparent und ließ das Latex- Kleidungsstück aussehen, als wäre es wie Kondome hergestellt worden. Das Ding sah echt bizarr aus, denn aus dem Schrittbereich dieser Gummiunterhose kam ein Schlauch heraus.
Meine Herrin zog die irgendwie recht weite Unterhose über meine Beine hinauf und achtete darauf, dass sie zum Schluss richtig saß. Der Taillenbund und die Beinabschlüsse lagen fest an. Der Schlauch der Latexunterhose war mit einem Latexbeutel verbunden, der an meiner rechten Wade festgeschnallt wurde.
Schließlich schloss meine Herrin ein Paar schwere Clejuso- Schellen an meinen Fußknöcheln herum ab.

Meine Herrin war wohl mit mir scheinbar zufrieden, denn sie nahm eine Führungsleine, hakte diese an meinem Halsreif ein, und führte mich wortlos nach unten. Ich nahm an, dass wir zur Garage gehen würden, um dort ins Auto einzusteigen. Doch dann war ich überrascht, denn sie führte mich durch die Hintertür hinaus auf den Hof. Meine Herrin zog an der Leine, sodass ich kämpften musste um mit ihr Schritt halten zu können. Die kurze Schrittkette schliff über die Steinplatten, während wir uns dem Gartenhaus näherten, welches am Ende des großen Grundstücks stand. Dort angekommen schloss meine Herrin die Tür auf und führte mich hinein.

Kaum waren wir in dem Gartenhaus, schlug meine wachsende Sorge in Panik um. Ich sah nämlich meinen Käfig in der Mitte des Raums stehen. Oben auf dem Käfig lagen das Reizstrom- Steuergerät sowie ein Laptop.

Meine Herrin führte mich zu dem Käfig hinüber. Als wir davor standen, entfernte sie die Führungsleine und befahl: "Hinein! Sofort!"
Ich war mir nicht sicher was los war, konnte aber nichts sagen.

Ich ging vorsichtig auf die Knie und zwängte mich in den Käfig hinein. In der Mitte des Käfigs stand ein mit Leder überzogener Bock, auf dem ich meinen Bauch platzierte. Als ich das tat, musste ich meinen Kopf aus der anderen Seite hinausschieben und auf die dort befindliche Kopfauflage legen. Meine Herrin schnallte meinen Kopf auf der Auflage fest. Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen.

Meine Herrin beeilte sich um meine Fixierung zu beenden. Die Kabel, welche nun hinter mir auf dem Boden lagen, wurden mit dem über mir befindlichen Steuergerät verbunden. Ein stabiler Lederriemen, über meinem Rücken gezogen, verband mich mit dem Bock auf dem ich mit dem Bauch drauf lag, und sorgte dafür dass ich meinen Oberkörper nicht mehr bewegen konnte. Schließlich drückte sie meine Beine auseinander, jedenfalls soweit es die Verbindungskette meiner Fußknöchelschellen zuließ, und verband jeweils eine Kette mittels Vorhängeschlösser mit den Außenseiten der Fußschellen. Jene Ketten führten zu den Seiten des Käfigs und wurden dort ebenfalls abgeschlossen. Somit war ich mehr oder weniger unbeweglich gemacht worden. Die Käfig- Tür wurde mit einem lauten Knall zugemacht und mit einem weiteren Vorhängeschloss gesichert.

Dann sagte meine Herrin zu mir: "Also, Sklave, ich wettete, dass du dich fragst warum ich das hier mache. Erinnerst du dich an letzte Woche, als Lady Vanessa uns besuchte? Du hast uns an diesem Nachmittag als mein Hausmädchen sehr gut bedient. Aber kannst du dich daran erinnern, dass ich eine Besorgung machen musste, und ich dich für ungefähr eine Stunde in ihrer Obhut zurückgelassen habe? Weißt du worauf ich hinaus will?"
Ich spürte wie meine Wangen unter der Latexmaske rot anliefen.
"Zu deiner Erinnerung: Vanessa sagte mir, dass du mit deiner Zunge einen wunderbaren Job getan hast. Sie sagte, dass du ihr so viel Vergnügen gegeben hast. Aber das durftest du nicht. Das war ein Test. Und du hast ihn nicht bestanden. Ich bin von dir SEHR enttäuscht!
So! Was wird heute geschehen? Ich gehe zur Party. Alleine. Und du hast vor, die ganze Nacht hier in diesem Käfig im Gartenhaus zu bleiben. Aber keine Angst. Ich werde im Geite bei dir sein. Das heißt, ich werde deinen After und deinen Penis mittels der Box auf dem Käfig foltern. Es wurde eine neue App entwickelt. Wusstest du das? Ja, ja, so viel schöne neue Technik, heutzutage. Also, ich kann die Box via Internet steuern. Und glaube mir, wenn der Morgen kommt, wirst du dir wünschen dass du den Test letzte Woche bestanden hättest."

Ich fühlte, wie ich anfing zu zittern, aber meine Fixierung ließ mir nicht mehr als einen oder zwei Zentimeter an Bewegungsfreiheit zu. Ich begann trotz des Knebels meine Herrin um Verzeihung zu bitten, doch es kam nur ein Grunzen heraus.
Meine Herrin kniete sich neben meinem unbeweglich gemachten und geknebelten Kopf nieder und streichelte ihn. "Ich weiß, dass du versuchst, mich um Verzeihung zu bitten, Sklaven", flüsterte sie. "Aber wir wissen doch beide dass es für dein eigenes Wohl ist. Denke nur daran wie treu und entgegenkommend du sein wirst, wenn ich dich freilasse. Obwohl, ich sollte dich warnen. Ich hoffe, dass du dich wohl fühlst, weil ich wahrscheinlich nicht vor morgen Mittag zurück sein werde. Alina wird heute Abend auf der Party sein. Du weißt was dann geschehen wird. Ich denke, dass ich die Nacht in ihrem Haus verbringe. Vielleicht werden wir einen Orgasmus- Wettbewerb machen. Denke darüber nach, denke daran wie wir einen Orgasmus nach dem anderen bekommen, während du hier in der Welt des Schmerzes gefangen bist."

Ich tat es, und wünschte mir dass ich es nicht getan hätte. Die Dornen meines Keuschheitsrohrs drückten sich in meine Eichel, was wiederum einen Schrei aus meinem geknebelten Mund hervorrief. Meine Herrin musste darüber lachen.

"Wenn ich heute Abend oder Nacht die Strafstromstärke erhöhe, wird es dank deiner neuen Unterhose keine Sauerei unter dir geben. Dein Urin wird in dem Beutel an deinem Bein gesammelt. Das ist ganz angenehm für dich, denn ich werde morgen Früh dafür sorgen, dass du das alles trinken wirst… zusätzlich mit meinem eigen Urin."

Sie nahm den Zylinder, in dem der Schlüssel meines Keuschheitsrohrs lag und gegenwärtig an ihrer Kette hing, in die Hand und sagte: "Oh, da ist noch etwas. Wir beide haben ja festgestellt, dass du etwas mehr Disziplin lernen musst. Ich werde aus diesem Grund deinen bösen kleinen Penis einen ganzen Monat lang eingeschlossen lassen. Und die Dornen bleiben ebenfalls die ganze Zeit erhalten. Du hast noch viel zu lernen, wie du bald herausfindest. Wir werden ja sehen, ob du ausreichend Fortschritte machst, damit du im nächsten Monat eine Freigabe verdienst."

Mit jenen Worten stand sie auf und sagte: "Okay. Es ist schon spät. Genieße die nächsten sechszehn oder noch ein paar mehr Stunden, Sklave!"
Ich hörte wie ihre Absätze laut auf dem Fußboden klackerten. Dann wurde die Tür des Gartenhauses geschlossen und mit einem zusätzlichen Vorhängeschloss gesichert.
Und dann? Nichts!

Es folgten ein paar Minuten fürchterlicher Stille, bevor die Elektroschocks begannen und ich in den Knebel schrie. Ich wusste sofort, dass ich nicht mehr der gleiche sein würde, wenn meine Herrin zu mir zurückkommt…