Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 20.12.2020

Pattys Glück

von Pervis Montgomery

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Mein Geburtsname ist Patrick. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt, praktiziere Selbstfesselung und bin ein Crossdresser. Natürlich nicht die ganze Zeit, denn ich muss schließlich für meinen Lebensunterhalt arbeiten. Aber Cross-Dressing ist mein Fetisch. Und da ich mich nicht für andere Dinge interessiere, kann man es auch als mein Hobby bezeichnen. Ich bin sicher, dass ich wahrscheinlich mehr Zeit und Geld verbringe um Schuhe und Kleidung einzukaufen als eine durchschnittliche Frau. Aber genau das ist es, was ich mag. Ich habe das Glück einen Körper zu haben, dem weibliche Kleidung steht. Ich bin ein Meter siebzig groß, schlank, und wiege nur 60 Kilogramm. Mein fast schwarzes Haar ist in einem Pagen- Stil geschnitten, welches ich leicht zu einer ‚Männerfrisur' ändern kann oder unter einem Hut verberge. Wenn ich die Haare ‚weiblich' frisiere und Make-up auftrage, kann man mich auch als Frau halten. So gehe ich oft als Frau gekleidet und geschminkt aus. Ich bin nicht gleichgeschlechtlich veranlagt, liebe es aber mit Männern zu flirten wenn ich zum Beispiel sexy gekleidet bin.

Cross-dressing macht Spaß, ist sexy, und gibt mir eine gewisse Erregung wenn ich in der Öffentlichkeit bin. Aber mein absolut größter Wunsch oder Traum entstand, als ich zufälligerweise eine Frau entdeckte, die in einer Uniform eingeschlossen war, welche für das Tragen in der Öffentlichkeit hart an der Grenze des Moralisch- Vertretbarem war. Vielleicht haben Sie diese Frauen schon einmal gesehen. Sie tragen kurze graue dehnbare Kleider, ähnlich denen der Gefängnis- Insassinnen. Diese Kleider verbergen große Plastik- Brustformen, welche an einer Brustplatte befestigt sind. Sie tragen Keuschheitsgürtel, die mittels eines Hochsicherheitsschloss gesichert sind und zwei große, leuchtend- orangefarbige Dildos enthalten. Ihre Knie sind mittels Edelstrahlschellen miteinander verbunden, und sie tragen super-hochhackige Pumps mit ebenfalls leuchten- orangefarbigen Pfennigabsätzen.
Und warum tragen jene Frauen dieses Outfits? Sie haben sich freiwillig gemeldet dieses Gefängnis- Outfit in der Öffentlichkeit zu tragen. Ihnen wurde nämlich diese Form der Strafe als Option angeboten um deren Strafzeit, anstatt in einer Haftanstalt, für jedermann sichtbar in der Öffentlichkeit ‚abzusitzen'. Sie müssen allerdings für das Tragen dieser Strafuniform eine nicht gerade geringe monatliche Gebühr bezahlen. Das Outfit ist schrecklich unbequem, teuer und demütigend. Aber anscheinend immer noch besser als im Knast zu sein…

Ich schloss meine Augen und versuchte mir vorzustellen wie es sich für diese Frauen anfühlt. Sie können jenem Outfit nicht entkommen und sind gezwungen sehr hochhackige Schuhe zu tragen. Einige von ihnen tragen sogar Ballettstiefel. Ihre Füße und Beine stecken in dicken, sehr eng anliegenden, glänzenden gelbbraunen Strumpfhosen. Ihre Oberschenkel sind gezwungen 10 oder weniger Zentimeter voneinander entfernt zu bleiben, da eine kurze Stange zwischen den knapp oberhalb der Knie befindlichen Edelstahlmanschetten angebracht ist. Und jene Stange ist mittels einer senkrechten Stange genau zwischen den beiden Dildos mit dem Keuschheitsgürtel verbunden. Die Befestigungen oder Ende der orange- farbigen Dildos auf dem stählernen Schrittteil sind obendrein gut zu sehen, damit jeder weiß was in den beiden Öffnungen drin steckt.
Können Sie sich das vorstellen? Zwei große "Strafdildos" stecken in deren Scheide als auch After, gesichert gegen unbefugtes Entfernen durch den Keuschheitsgürtel. Um die öffentliche Demütigung zu maximieren, ist das graue Lycra- Kleid zu kurz um den Schrittteil des Keuschheitsgürtels, sowie das Vorhandensein der beiden orange- farbigen Strafdildos zu verdecken. Es kann also jeder diesen Teil der Strafuniform sehen!

Ich versuchte mir vorzustellen wie es ist, wenn die Brüste an den Basen zusammengedrückt werden, denn das haben jene Frauen zu erdulden. Die Brüste werden nämlich durch enge Öffnungen eines Oberteils gezwängt, welches eng am Oberkörper anliegt und verschlossen ist. Daran sind transparente und ziemlich stabile Plastikbrustformen befestigt. Diese Kombination muss diabolisch sein, zumal diese transparenten Formen viele kleine kegelförmige Erhebungen haben, die sich in die nach vorne gedrückten und somit leicht angeschwollenen Brüste hineindrücken. Das ist bestimmt schmerzhaft. Die Brustwarzen der Strafuniform tragenden Frauen sind durchstochen, und die Ringe hängen in permanenten Ösen. Auch das ist Teil der Strafuniform. Die beiden Hälften der Ösen sind aus Edelstahl und werden, nachdem deren Innenröhrchen durch die zuvor gestochenen Löcher geschoben wurden, mittels einer Maschine miteinander vernietet und sind somit nicht mehr entfernbar. Die  Brustwarzen, versehen mit verstärkten Piercings, werden schmerzhaft in die Länge gezogen und durch etwa zwei Zentimeter lange Röhren, diese befinden sich an den Spitzen der Plastikbrustformen, nach außen gezogen, wo sie mit D-Ringen gesichert werden. Die D-Ringe bestehen natürlich ebenfalls aus Edelstahl und sind nicht mehr zu öffnen. Somit können die Plastikbrustformen nicht mehr entfernt werden. Das Öffnen, beziehungsweise das Zerstören der D-Ringe ist nur nach Verbüßung der Strafe oder aufgrund einer richterlichen Anordnung erlaubt. Falls es dennoch jemand wagt, handelt sich die betreffende Person eine strenge Zusatzstrafe ein. Das Entfernen der Ösen ist obendrein nicht so einfach, und darüber hinaus ein sehr teures Vergnügen, so dass sich viele Frauen nach Beendigung der Strafzeit entscheiden es nicht zu tun. Abgesehen davon sind jene Ösen eine wirkungsvolle Mahnung nicht mehr Straffällig zu werden.

Die Auflagen für diese Frauen, welche sich entschieden haben diese Uniform zu tragen, sind sehr streng. Der kleinste Fehler, und sei es nur eine Verspätung, wird streng geahndet. Manche sagen sogar dass es grausame Strafen sind, denn es handelt sich um zusätzliche Zeitstrafen. So ist es mehr oder weniger die Regel, dass die Strafzeit wenigstens zweimal so lang ist wie die ursprüngliche. Für die Justizbehörde ist es ein "Gewinn" und obendrein sehr lukrativ, da die Frauen schließlich für das Tragen der Strafuniform zahlen müssen.

Jedes Mal wenn ich ein "Öffentliche" sehe (Damit ist eine Strafuniform- tragende Frau im öffentlichen Strafvollzug gemeint.), schaue ich sofort auf ihren Hals. Diese Frauen tragen nämlich ein breites und eng anliegendes stählernes Halsband, welches vorne wie hinten jeweils einen Ring für zum Beispiel eine Leine hat. Das Verbrechen der jeweiligen Frau ist nämlich auf der Vorderseite eingraviert. Die Frauen tragen ausnahmslos kurze Haare, meist eine Pagenfrisur so wie ich, damit es jeder sehen kann. Die absoluten besten Erscheinungen, die mich Tage-, ja sogar Wochenlang in einem unheimlichen Zustand der erotischen Erregung gehalten haben, sind die Schwerverbrecher. Bei diesen Frauen sind sogar Schweißstellen zu sehen, welche an den Seiten der Halseisen hinauflaufen. Diese Frauen, und natürlich jeder Betrachter, wissen, dass sie diese äußerst breiten und schweren Halseisen für den Rest ihres Lebens tragen müssen. Diese Erkenntnis macht mich absolut schwindelig.

Diese Frauen sind die Langzeitstraftäter in diesem System. Man erkennt sie auch den unmöglich kleinen Taillen und den verschlossenen Ballettstiefeln. Die von deren Keuschheitsgürteln festgehaltenen Strafdildos sind obendrein riesig. Es ist ein besonderes Vergnügen am Abend nach sieben Uhr eine dieser Schwerverbrecherinnen zu sehen. Das gilt eigentlich für all diese "Öffentlichen", aber diese ganz besonderen Frauen tragen enorm große Penisknebel, durch die man trinken kann. Und weil sie Schwerverbrecherinnen sind, werden deren Arme auf deren Rücken gesichert. Das geschieht mittels eines flexiblen, aber dennoch reißfestem Plastikrohr, welches deren Arme von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen umschließt. Jene Plastikrohre werden ihnen jeden Abend angelegt und dann erhitzt. Das Material schrumpft und drückt die Hände und die Unterarme fest zusammen. Diese Frauen müssen jene Fixierung, sowie den großen Knebel vom Abend bis zum nächsten Morgen um sechs Uhr tragen. Wenn sie aber am nächsten Morgen nicht rechtzeitig an dem Ort sind, wo ihnen die Armfixierung entfernt wird, müssen sie weitere vierundzwanzig Stunden mit diesen Zusätzen ausharren. Bei den Knebeln verhält es sich ähnlich, denn diese tragen alle "Öffentlichen", egal ob Schwerverbrecherin oder nicht. Wenn eine dieser Frauen also am nächsten Morgen sogar eine ganze Stunde zu spät kommt, muss sie den Knebel bis zum nächsten Morgen tragen.
Die Knebelverriegelungen  werden außerdem nur Werktags geöffnet und bleiben von Freitagabend bis zum Montagmorgen in deren Münder. Die Öffentlichen können deswegen an den Wochenenden nur flüssige Mahlzeiten zu sich nehmen, welche sie durch die dünne Röhre der Penisknebel in den Mund saugen müssen.

Ich wollte unbedingt eine dieser Uniformen haben! Ich wollte sie tragen, hilflos, gefesselt, für alle sichtbar, schmerzhaft und doch so köstlich gestopft, zutiefst gedemütigt, während ich in der Öffentlichkeit auf hohen Absätzen herumtrippele, streng verpackt in einer Bondage- und Fetisch- Strafuniform. Ich träumte davon so große Brüste zu haben, dass sie in den Brustformen mit qualvoll gestreckten Brustwarzen leiden würden. Ich wollte dass mein weit geöffneter Unterkiefer aufgrund des langen, dicken und für jeden sichtbare orange- farbiger Penisknebel schmerzt. Ich wollte in einen besonders engen Keuschheitsgürtel eingeschlossen sein, unfähig einen Orgasmus zu bekommen, mit einem großen Strafdildo in meinem After, den ich aufgrund des Keuschheitsgürtels nicht herausnehmen könnte.

Puh! Wow! Ich nahm einen tiefen Atemzug. Okay. Ich musste mich beruhigen. Die echte, offizielle Strafuniform für die Öffentlichkeit war meine Phantasie, meine absolute bevorzugte Phantasie. Aber ich genau dass ich diese Uniform nicht mehr als ein paar Minuten lang tragen könnte und auch nicht wollte.

Das hieß aber nicht, dass ich es dennoch irgendwie versuchte. Ich kaufte mir also mein eigenes Equipment. Das bestand aus Strumpfhosen, dehnbaren grauen Lycra-Kleidern, welche die Strafuniform nachahmten. Ich hatte einen Keuschheitsgürtel der meinen kleinen Jungen in einem unzugänglichen kleinen Behälter sicherte, während einer meiner vielen Plugs in meinem After gesichert wurde. Ich ließ meine Brustwarzen durchstechen und ähnliche Ösen einsetzen wie die der "Öffentlichen". Und dann trug ich schrecklich unbequeme "Brustwarzen- Stretcher" unter ähnlichen Plastikbrustformen meiner unechten Strafuniform.
Ich besaß diverse Leder- als auch Stahlhalsbänder, Stahlschellen für die Beine und eine Anzahl von leuchtenden orangefarbigen Penisknebel. Schließlich kaufte ich mir auch noch Strumpfhosen aus dickerem Material, ähnlich dem von "Stützstrümpfen", und eine Vielfalt von High- Heels mit abschließbaren Knöchelriemen.

Ich trug immer wieder eine Kombination aus den soeben genannten Teilen für mehrere Stunden, manchmal auch einen ganzen Tag, und schließlich sogar ein ganzes Wochenende lang. Ich trug allerdings diese nachgemachte Strafuniform niemals in der Öffentlichkeit.
Aber, so schön es auch war, es war niemals gut genug.

Verdammte Realität! Ich sehnte mich (oder vielmehr einer meiner unteren Teile) danach dass mein Wunsch Realität werden würde. Ich wollte wirklich, wirklich eine dieser echten Strafuniformen tragen. Ich träumte davon eine dieser "Schwerverbrecherinnen"- Uniform in aller Öffentlichkeit zu tragen, und wenn es nur während eines Halloweenkostümwettbewerb wäre. Ich träumte davon zwei Wochen Urlaub zu nehmen und diese Zeit in einer echten Strafuniform zu verbringen, unfähig mich daraus zu befreien, darin eingeschlossen, und in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden, genauso leben zu müssen wie die echten "Öffentlichen". Und als Abschluss wäre dann der besagte Kostümwettbewerb.
In einen meiner Träume, die mich oft zu einem Orgasmus führten, stellte ich mir vor wie ich von einem grausamen Wachmann mit einer Rute geschlagen wurde, während ich meinen "öffentlichen Dienst" ausführte und am Straßenrand Abfall einsammelte.

Aber, wie ich schon einmal erwähnte: Ich könnte und würde es niemals in die Realität umsetzen können.

*****

Eines Tages erwähnte ich im Chatroom einer Crossdresser- Seite diesen Wunsch, allerdings in einer abgemilderten Formulierung. Ich bekam daraufhin eine private Nachricht von einem der anderen Benutzer zugesandt. Er schrieb: "Hast du das mit dieser Uniform ernst gemeint?"
"Ja", antwortete ich etwas widerwillig und dachte, dass jemand mit mir darüber phantasieren wollte um zum Beispiel einen Höhepunkt zu bekommen. Daran war ich nun gar nicht interessiert.
"Ich kenne jemanden, der jemanden kennt. Es wird nicht preiswert sein, und die Sachen sind für den Körper einer Frau ausgestattet. Wenn du einen maskulinen Körperbau hast, wirst du nicht in der Lage sein es zu tragen."
Nun war ich interessiert, hatte aber immer noch die Befürchtung dass mich jemand vielleicht betrügen wollte.
Ich antwortete zurückhaltend: "Ich bin interessiert."
"Ich sende dir ein Formular zu. Tätige die erforderlichen Messungen mit Hilfe eines Schneider- Maßbands. Du musst sehr genau sein. Sende die ausgefüllte Liste an, sie oder er gaben mir eine E-Mail-Adresse, mit deiner E-Mail-Adresse. Wenn Artikel in deiner Größe verfügbar sind, bekommst du innerhalb von ein bis drei Tagen Fotos samt Preisvorstellung."
Einen Moment später erschien das Formular. Es war eine Tabelle mit den erforderlichen Maßangaben. Ich machte einen Screenshot und druckte es aus.
Okay. Jetzt war ich interessiert!
Ich vermaß mit meinem Maßband fast den ganzen Körper, musste jedoch dem Drang widerstehen die Maße aufzuschreiben die ich gerne hätte. Ich schrieb also die genauen Körpermaße auf und sandte sie an die E-Mail-Adresse, die mir gegeben worden war. Als Absender gab ich die Mail an, welche ich nur für die Situationen verwendete, bei der ich nicht sicher war ob der entsprechende Empfänger "safe" war.

Vier Tage später, zufällig ein Freitag, hatte ich immer noch nichts von der ominösen Person gehört und gab die Hoffnung auf. Die ganze Sache war bestimmt eine Gaunerei oder es war ein perverser Mensch gewesen, der sein Spielchen mit mir spielen wollte. Denn mal ehrlich: Wenn das alles kein Fake gewesen wäre, dann hätte man nie und nimmer passende Sachen für mich gehabt.

Ich war bei der Arbeit, als der E-Mail-Klingelton meines Handys losging. Ich sah, dass eine Nachricht auf die Adresse gekommen war, die ich für die fast vergessene Sache angegeben hatte. Ich kaute fast meine Fingernägel ab und wartete auf die Arbeitspause, damit ich die Mail lesen konnte.
Ich machte an diesem Tag eher Feierabend und ging, da ich die Bilder gesehen hatte, zur Bank. Laut den Fotos waren es eindeutig echte Artikel, und es gab einen ganzen Satz davon. In der Nachricht stand, dass ich die ganze Uniform für $5.000 Dollars bekommen könnte. Ein elektronischer Schlüssel wäre inklusive. In der Mail wurde außerdem erwähnt, dass man einen Satz von den Fußknöchelfesseln mit einer 20 Zentimeter langen Kette in meiner Größe hätte, falls ich Interesse daran hätte.

Ich traf jene Personen noch am gleichen Abend auf einem großen, gut ausgeleuchteten Parkplatz vor einem großen Geschäft. Eine große Frau zeigte mir die Uniform. Sie konnte einfach nicht aufhören mich anzugrinsen, während ich sorgfältig alle Artikel prüfte, die im Gepäckteil ihres Minivans ausgelegt war. Ihr männlicher Begleiter blieb die ganze Zeit auf dem Fahrersitz. Zuerst hatte ich Angst dass man mich ausrauben wollte, aber da waren so viele Menschen auf dem Parkplatz, dass ich mich schnell beruhigte. Zu meiner Freude war es eine echte Strafuniform. Das Angebot beinhaltete sogar eine Klistiervorrichtung. Das war ja auch notwendig, denn die "Öffentlichen" trugen ja permanent einen Stopfen in deren After.
Vor dem Treffen hatte ich per E-Mail noch zwei dieser einmaligen dicken und stark glänzenden Strumpfhosen, welche natürlich im Schrittbereich offen waren, sowie ein weiteres der grauen Kleider bestellt. Jene zusätzlichen Sachen, sowie die "Schwerverbrecher"- Fußfesseln waren im Preis inbegriffen.
Ich gab der Frau das Geld. Und während sie nachzählte, lud ich schnell die Sachen in meinen Wagen ein. Mein Magen war voller "Schmetterlinge", dass ich als Antwort nur krächzen konnte, als sie zum Abschied in einen mich verspottenden Ton zu mir sagte: "Viel Spaß damit, Schätzchen."

Zu Hause angekommen legte ich die vielen Sachen aus und überprüfte sorgfältig meinen Kauf. Die Schuhe waren phantastisch. Es waren Pumps im klassischen Stil. Sie hatten also keine Plattformsohlen. Die Absätze waren allerdings 18 (!) Zentimeter hoch. Die Pumps sahen noch ganz gut aus, denn sie hatten kaum Abnutzungsspuren. Ich staunte darüber wie stabil sie gebaut waren. Das galt vor allen Dingen für die Knöchelriemen, die in diesem Fall aus federnden Metalllaschen bestanden, welche die Knöchel der Gefangenen umschließen würden. Die Farben waren wie erwartet grau, mit schwarzen Sohlen und leuchtend- orangenen dünnen Absätzen. Die Absätze berührten den Boden nur eine Daumenbreite entfernt von den Schuhsohlen. Als ich die Pumps, oder vielmehr High- Heels, genauer betrachtete, sah ich im Zehenbereich ein paar dekorativ aussehende Löcher, welche allerdings dafür gedacht waren, damit zum Beispiel das Duschwasser aus den Schuhen ablaufen konnte. Die verschließbaren Hochsicherheits- Fußknöchelschellen waren fünf Zentimeter breit und bestanden aus sechs Millimeter dickem Edelstahl, welcher auf Hochglanz poliert war. An den Fußknöchelschellen waren jeweils zwanzig Zentimeter lange Ketten befestigt. Sie waren links und rechts neben der vorderen Öffnung der Fußknöchelschellen festgeschweißt und verliefen zwischen Sohle und Absatz hindurch, und bildeten dadurch eine doppelte Sicherung gegen unerlaubtes Ausziehen der Schuhe.
Die aus sehr dickem Lycra bestehenden und schön glänzenden gelbbraunen Strumpfhosen sahen umwerfend aus. Sie sahen sehr eng aus und waren dafür konzipiert bis zu zwei Wochen am Stück, also Tag und Nacht, getragen zu werden. Diese speziellen Strumpfhosen, das galt auch für das Kleid, hatten feuchtigkeitsdurchlässige sowie antibakterielle Eigenschaften, um zum Beispiel den Schweiß der Trägerin entweichen und keine Hautprobleme entstehen zu lassen. Ich hatte gehört, dass man damit sogar duschen könnte und die Uniform anschließend rasch trocknen würde.
Der Keuschheitsgürtel sah in meinen Augen positiv- furchteinflößend aus. Der Taillenriemen war eindeutig zu klein. Ich würde ihn also mit intensiven Beschwerden tragen müssen. Darüber hinaus müssen die beiden Strafdildos die vorherige Trägerin vollkommen ruiniert haben. Der vordere Eindringling, er war mit einem Edelstahlring für eine Leine bestückt, war unglaubliche 30 Zentimeter lang. Der hintere Dildo, er war mit einem Klistieranschluss versehen, war gnadenlose 25 Zentimeter lang. Die beiden Dildos waren darüber hinaus unglaublich dick. Ich stöhnte vor Frustration, denn ich hatte gehofft dass ich wenigstens den hinteren Dildo tragen könnte, aber ich würde nie und nimmer dieses Monstrum in meinen After hinein bekommen.
Die stabile, etwa eineinhalb Zentimeter dicke Stange aus Edelstahl, befestigt an dem Steg zwischen den beiden Dildo- Fixierungen, hatte genau die richtige Länge bis zur acht Zentimeter kurzen Querstange, welche die beiden Beinschellen verband. Wenn man die circa fünf Zentimeter breiten Edelstahl- Beinschellen, sie befanden sich kurz oberhalb der Knie, schloss, würden sich diese etwas in das Fleisch hineindrücken, denn sie würden mehr als nur eng anliegen. Jener Zusatz war eine wahrlich effektive Fesselung. Die Längs- als auch die Querstange waren mittels kleiner Kugelgelenke mit dem Rest verbunden, damit man sich trotz der strengen Beinfesselung noch einigermaßen gut bewegen konnte.
Die dunkle graue, aus ziemlich dickem Kunststoff bestehende Plastikbrustplatte passte sehr gut auf meinem kleinen Brustkorb, obwohl mir die breiten Schulterriemen etwas zu kurz erschienen. Es gab aber keine Längenveränderungsmöglichkeit. Nach vielen Bemühungen gelang es mir schließlich doch noch die Brustplatte anzulegen und diese, sowie die Schulterträger zu schließen. Die Schulterträger drückten ziemlich heftig und zwangen meine Schultern nach hinten. Das war so stark, dass ich fast das Gefühl hatte meine Schulterblätter würden sich berühren. Meine Brustwarzen und das umliegende Fleisch wurden um etwa zwei Zentimeter aus den Öffnungen der Brustplatte herausgedrückt. Das hatte zur Folge, dass meine Brustwarzen irgendwie größer und empfindlicher wurden. Ich liebte dieses Gefühl, als ich mich vor dem Spiegel stehend dort voller Freude berührte.
Dann schaute ich mir die stabilen, transparenten Plastikbrustformen an. Deren rohrförmigen Brustwarzen zeigten, nachdem ich diese mit den entsprechenden Verriegelungsstellen der Brustplatte verbunden hatte, überaus gut sichtbar nach vorne und ein wenig nach oben. Oh, wie sehr wünschte ich mir große Brüste zu haben; am liebsten Cup- Form DD. Ich wünschte mir, dass meine Brüste jene Folterkammern ausfüllten. Ich wollte so gerne meine Brustwarzen schmerzhaft gedehnt in jenen Röhren gefangen haben. Ich wollte die vielen grausamen kegelförmigen Spitzen spüren, welche sich in meine angeschwollenen Brüste bohrten. Schmerzende Brüste, die zusätzlich von den engen Öffnungen der Brustplatte an den Basen zusammengequetscht werden.
Der Knebel würde mir Probleme verschaffen, denn er war riesig. Als ich ihn genauer betrachtete sah ich, dass er fast so dick wie die Strafdildos des Keuschheitsgeschirrs war. Und er war für meine Gefühle viel zu lang. Nachdem der mit Draht verstärkte Knebelriemen geschlossen wäre, würde der etwas kleiner ‚Kopf' des orangefarbenen und Penisförmigen Knebels kurz vor meiner Kehle zu liegen kommen.
Ich hatte etwas darüber gelesen. Die Überlegung bezüglich des ‚zu langen' Knebels war die, dass die Zunge der Trägerin daran gehindert werden sollte den Schlund zu verschließen. Somit wurde ein eventueller Hungerstreik unterbunden. Ich hatte aber auch gelesen, dass es eine "Scherverbrecher- Version" gab. Dann war der Penisknebel ein Stück länger und reichte bis in den Hals hinein. Es dauerte normalerweise wenigstens ein Jahr, bis die entsprechende Frau damit klar kam.
Die Kleider waren Strafgrau, kurzärmelig, und langweilig, wenn man von deren obszön eng anliegenden Passform und der kurzen Länge absah. Sie waren aus demselben Lycra- Material gefertigt wie die Strumpfhosen gemacht und sahen leicht glänzend aus. Die Kleider waren wie die anderen Sachen von einer sehr guten Qualität, bestens verarbeitet und sahen sehr haltbar aus.
Zum Schluss, und für mich einer der wichtigsten Artikel, kam das Halsband, oder vielmehr das Halseisen an die Reihe. Das Halsband war sehr breit; vorne mehr als acht und nach hinten bis auf fünf Zentimeter schmaler werdend. Es war dafür entworfen worden um die Kopfbewegung der Trägerin zu behindern. Es gab darüber hinaus vorne wie hinten jeweils einen stabilen Ring. Das Halseisen sowie die Ringe bestanden aus auf Hochglanz poliertem Edelstahl. Ich kicherte vor Freude, als ich auf der Vorderseite las: "Gewohnheitsmäßige Prostituierte." Darunter las ich die Worte (in kleineren Buchstaben): "Öffentliches Straf- Uniform- Programm, Besserungsabteilung Florida"
Die Beschriftung war tief eingraviert und gut sichtbarer orangefarbig ausgefüllt.

Ich habe das Glück keine starke Körperbehaarung zu haben. Und das Wenige an Behaarung hatte ich mittels einer Laserbehandlung entfernen lassen. So brauchte ich mich nicht um Entfernung störender Haare zu kümmern und konnte sofort mit dem Anprobieren meines neuen Erwerbs beginnen. Zuerst schloss ich die Brustformen auf und entfernte sie, damit ich sehen konnte was ich unterhalb meiner Taille tat.

Die Strumpfhose war genauso wie in meinen Träumen, als ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich musste meine Füße und dann die Beine regelrecht hineinquetschen. Die Strumpfhose war unglaublich eng und hatte einen ebenfalls sehr engen Bund, der meine Taille leicht zusammendrückte. Ich war froh dass die Strumpfhose so weit nach oben reichte, denn so konnte der stählerne Keuschheitsgürtel nicht auf der Haut scheuern.
Ich achtete darauf dass die viel dunkleren Nähte, welche an den Rückseiten meiner Beine hinaufliefen, akkurat gerade waren. Meine ‚Jungenteile' sprangen regelrecht aus der vorderen Schritt- Öffnung der Strumpfhose heraus und ‚freuten' sich bereits auf das Kommende.

Es folgten die High- Heels. Sie waren, wie die anderen Sachen der Uniform, einfach perfekt, allerdings wenig behaglich. Die Steilheit dieser Schuhe formte meine Fußhaltung zur Perfektion. Und nachdem die Fußknöchellaschen geschlossen waren, gab es keinen Spalt zwischen ihnen und meinen Beinen zu sehen. Die stählernen Fußschellen lagen einfach perfekt an. Das galt auch für die zusätzlichen Ketten, welche zwischen den Sohlen und Absätzen fest anlagen. Das Klicken hörte sich köstlich- unheimlich an. Mir gefielen das Gewicht, die Qualität und die Tatsache, dass diese geil aussehenden aber dennoch sehr unangenehmen Schuhe doppelt gesichert waren.

Ich stand auf und schwankte etwas wegen der 18 Zentimeter hohen Absätzen. Dann machte ich die ersten noch unsicheren Schritte in meinem Zimmer und trippelte mit kleinen Schritten zum Ankleidespiegel, in dem ich mich komplett bewundern konnte.
Die abgeschlossene Brustplatte war schon sehr gewöhnungsbedürftig, falls es denn überhaupt möglich wäre, da sie in Verbindung mit den Schulterriemen meine Schultern weit nach hinten zogen. Ich liebte diese Wirkung.
Bevor ich wieder die Brustformen daran befestigen würde, nahm ich mein ‚schlimmstes' Paar der Straf- Brustwarzen- Nippel- Dehner und verteilte auf den nun arg in die Länge gezogenen Brustwarzen etwas Chili- Öl. Es begann an und in den Brustwarzen sofort zu stechen und zu brennen. Ich wusste von einer früheren Erfahrung, dass es noch ein paar Stunden lang so bleiben würde.

Ich beschloss einen Versuch mit dem mir viel zu klein erscheinenden Keuschheitsgürtel zu wagen. Zuerst entfernte ich die beiden riesigen Eindringlinge, die beim Kauf mitinbegriffen waren. Autsch! Meine armen Nippel litten jetzt wirklich. Ich zog meine sehr aufgeregten ‚Jungenteile' durch die Öffnung hindurch, wo normalerweise das Ende des vorderen Dildos herausragen würde. Dann bewegte ich meinen Unterleib hin und her, um den Schrittbereich des Keuschheitsgürtels richtig zu positionieren. Nun galt es den Edelstahl- Taillenreif zu schließen. Er sah mir aber unmöglich klein aus. Aber das hatte ich ja gewusst, denn er war für eine schmal gebaute Frau gedacht. Ich wollte es aber dennoch versuchen.

Ich schaffte es mit der Kraft meiner Arme und Hände die beiden Enden des Taillengürtels nur bis auf acht Zentimeter zusammen zu führen. Ich musste also einen stabilen Ledergürtel zur Hilfe nehmen. Ich verwendete diesen Riemen normalerweise als Teil meiner Selbstfesselung. Dann zog ich ihn so fest wie möglich an und sicherte die Schnalle mittels eines kleinen Vorhängeschlosses. Ich legte also den Ledergürtel auf den stählernen Taillenreif und zog den Ledergürtel ganz fest zusammen. Es blieb aber dennoch eine Lücke von zwei bis drei Zentimeter übrig.
Da hatte ich eine Idee. Ich nahm einen Hammer und trieb damit einen Schraubendreher durch die Spitze des Lederriemens hindurch. Danach zog ich die neiden Hälften meines schweren alten Esstisches etwas auseinander. Ich legte mich auf den Rücken und schob mich unter den Tisch. Dann stützte ich mich mit den Beinen und einem Arm vom Fußboden ab, führte den immer noch in dem Lederriemen steckenden Schraubendreher durch die schmale Öffnung des Tisches hindurch und ließ den Schraubendreher quer zur Öffnung auf der geteilten Tischplatte zu liegen kommen. Da das Ende des Lederriemens über mir aufgehängt war, brauchte ich nur noch meinen Körper nach unten senken. Mein Körpergewicht würde also dafür sorgen, dass der kräftig an dem Lederriemen gezogen und somit der Keuschheitsgürtel geschlossen werden würde. Doch dem war nicht so. Ich musste mich zusätzlich von der Unterseite des Tisches wegdrücken. Ich war im Begriff aufzugeben, aber bei meinem letzten Versuch hörte ich ein Klick! Der Keuschheitsgürtel war an meiner Taille herum abgeschlossen.

Wieder auf meine steil nach unten stehenden Füße zu kommen war eine Herausforderung, zumal das Atmen aufgrund der fürchterlichen Verengung meiner Taille ziemlich schwer war.
Der Anblick meines Spiegelbilds ließ mich jedoch noch mehr keuchen als ich es bereits tat. Meine Taille war winzig. Ich maß mit dem Stoffmaßband nach: Es waren 50 Zentimeter, gemessen auf dem stählernen Taillenband.
Ich verliebte mich in meine Spiegel- Sanduhrfigur. Ich wollte diesen Keuschheitsgürtel nie mehr entfernen obwohl es mich fast umbrachte. Na ja, irgendwann würde mein zurechnungsfähigeres Ich wieder die Oberhand bekommen.

"Wer schön sein will, der muss leiden, du perverse kleine Hure", sagte ich zu meinem Spiegelbild, legte meine Hände auf die Hüften und bewegte mein Becken verführerisch hin und her.
Ich legte oberhalb meiner Knie die Edelstahlbänder an und musste diese ganz schön stark zusammendrücken, damit ich sie überhaupt geschlossen bekam.
Nun konnte ich meine Oberschenkel nicht mehr öffnen oder schließen, da der Abstand auf acht Zentimeter festgelegt war. Ich übte ein paar Minuten lang das Gehen mit dieser Beinfesselung und war erfreut, dass ich gezwungen war mit dem gleichen "verführerischen" Hüftschwung zu gehen, wie ich es bei den "Öffentlichen" gesehen hatte.

Bevor ich das Kleid anzog, musste ich die Kunststoffbrustformen anlegen. Aber dann zog ich das Minikleid an und musste kichern, denn es bedeckte nur mein halbes Gesäß.
Ich liebte den Anblick meines Spiegelbilds. Das Kleid wurde von den ungeheuer- großen künstlichen Brustwarzen der großen Kunststoff- Brustformen stark gedehnt. Letztere verbargen meine gedehnten Brustwarzen, welche obendrein wie verrückt schmerzten. Der Anblick des Kleides, und somit meiner neuen Kurvenform, machte die nicht zu verdrängenden Schmerzen, hervorgerufen durch das viel zu enge stählerne Taillenband des Keuschheitsgürtels mehr als wett. Die stahlgesicherte Sanduhr meines Körpers ließ meine Hüften voller und somit weiblicher aussehen.

Nun musste ich mich um meine stark erregten Jungenteile kümmern, da sie die feminine Illusion meiner Uniform ruinierten. Ich nahm einen zwei-Pfund Beutel eingefrorener Erbsen aus dem Gefrierschrank heraus, der dort nur für diesen Zweck aufbewahrt wurde.
Meine Leidenschaft schrumpfte aufgrund des heftigen eiskalten Angriffs rasch in sich zusammen. Und als "er" klein und weich war, drückte ich meinen Penis in meine bevorzugteste, kleinste und absolut unversöhnliche Keuschheitsvorrichtung. Es war ein enges, nach unten gebogenes Edelstahlrohr, welches meine Teile zwischen meinen Beinen zurückdrängte. Außer einem kleinen Loch, welches mir erlaubte Wasser lassen zu können, war es vollkommen geschlossen. Ich musste sogar eine Schnur verwenden, eingefädelt in dieses Loch, um meinen geschrumpften Penis vollständig in das enge Rohr hinein zu ziehen.
Meine Hoden waren zwar nicht sehr groß, wurden aber dennoch in der beweglich an der Röhre befestigten Edelstahlkugel arg komprimiert. Danach schloss ich den an der "Schwanzwurzel" befindlichen Ring, an dem die Keuschheitsröhre als auch die Hodenkugel befestigt waren, mittels eines Sicherheitsschloss ab. Es gab absolut keine Möglichkeit der Flucht aus dieser Vorrichtung. Aus diesem Grund passte ich immer ganz penibel darauf auf, dass der Schlüssel nicht verloren ging.
Nachdem meine Jungenteile sicher und ziemlich unbequem weggeschlossen waren, begann ich mich zu schminken und zu frisieren. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, stand ich auf und ging zu dem großen Ankleidespiegel. Dort machte ich einen Knicks, und "flirtete" mit meinem Spiegelbild. Ich sah so entzückend aus. Und so fühlte ich mich auch.
"Ich bin gleich wieder da", flirtete ich mit meinem Spiegelbild und trippelte los, um das Edelstahl- Halseisen zu holen.

"Meinst du, dass ich sollte?", fragte ich das Mädchen im Spiegel, welches dunkle große Augen, leicht geöffnete rote Lippen hatte. Ihr Gesicht sah sehr sexy aus.
Sie nickte emphatisch.
"Oooooh, das ist ganz schön eng", sagte ich zu ihr, als ich das Halseisen mit einem lauten "Klick" schloss. Ich konnte fast hören, wie meine Keuschheitsröhre, die mich da unten sehr klein hielt, vor Belastung quietschte. Ich jammerte und bewegte meine Hüften vor Ekstase als auch vor Frustration. Das glänzende Edelstahl- Halseisen sah soooo gut aus und es fühlte sich genauso an wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich genoss es, wie es mich kontrollierte, als ich versuchte meinen Kopf zu bewegen. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und zu nicken, doch es blieb nur bei einer Andeutung. Die Anwesenheit des Halseisens war einfach permanent zu spüren.
Die nicht zu übersehende orangefarbige Beschriftung leuchtete förmlich, als ich immer wieder im Spiegel die Worte "Gewohnheitsmäßige Prostituierte" las. Das war für mich die schlimmste Bezeichnung. Ich wand mich mit verführerischen Bewegungen vor dem Spiegel und ließ meine Hände über meinen ganzen Körper gleiten.
Ich war im Himmel!

"Es fehlen noch zwei weitere Dinge", sagte ich und riss mich von der erotischen Vision in dem großen Ankleidespiegel los.
Das erste Teil war ein aufblasbarer Plug. Ich hatte ihn modifiziert, so dass die Handdruckpumpe entfernbar war. Und dann hatte ich auch noch zusätzlich eine kleine schwenkbare Platte mit einem Verriegelungsmechanismus angebracht, welche das Ventil abdeckte. Das Ergebnis war, dass der Plug zwar aufgepumpt aber keine Luft mehr abgelassen werden konnte, bis ich in der Lage war mittels eines kleinen Schlüssels das Ventil wieder freizugeben. Und das tat ich nun.

Bevor Sie, liebe Leserin und lieber Leser, denken dass ich regelmäßig einen Plug in mir trage, muss ich Ihnen sagen dass dem nicht so ist. Mir gefallen zwar der Gedanke und natürlich auch das Gefühl hinten gestopft zu sein, aber ich mache es nicht regelmäßig. Und wenn ich es dann doch mache, dann ist es normalerweise ein ziemlich kleiner Afterzapfen. Dieser ganz spezielle aufblasbare und obendrein abschließbare Plug ist eine Besonderheit meiner kleinen Sammlung, und ich verwende ihn sehr selten.

An diesem Abend hatte ich aber vor ihn zu verwenden. Das hatte ich schon lange geplant, da es eines meiner wenigen Spielzeuge war, welches ich "in mir abschließen" konnte.

Es dauerte eine Weile um mich dort hinten so weit zu entspannen, dass ich den noch nicht aufgepumpten Plug überhaupt in mich einführen konnte. Als er aber endlich drin war, begann ich ihn aufzupumpen. Das kleine Schloss war bereits gesichert damit ich keine Luft mehr ablassen konnte. Ich pumpte und pumpte, bis ich anfing zu jammern und verzweifelt "herumhüpfte". Oooooh, Auuuuu, mein armer Schließmuskel fühlte sich an, als ob er bis zum Äußersten gedehnt wäre.

Das letzte Teil war ziemlich entmutigend. Ich legte den großen, orangefarbigen Knebel auf den Tisch und trank erst einmal ein Glas Wein. Ich sah, dass die Mitte dieses Dings größer als seine Base war. Ich bezweifelte ob ich das riesige Ding trotz weit geöffnetem Mund an meinen Zähnen vorbei bekäme.

Ein anderes Glas Wein hatte mir Mut gemacht und ich drückte den Knebel etwas in meinen Mund hinein. Dann stand ich auf und zum Spiegel. Dort angekommen begann ich mit schwingenden Hüften an dem Penisknebel zu saugen. Dann folgten die ersten Mundfick- Stöße, bei denen ich den riesigen Knebel immer weiter in meinen Mund hineindrückte.
Ich befürchtete dass ich meine Kiefergelenke beschädige, als ich schließlich den großen Knebel einen kräftigen Stoß gab und den wahrlich dicken mittleren Abschnitt an meinen Zähnen vorbei presste. Ich schrie bestimmt mehrere Sekunden lang vor Schmerz. Es kam natürlich nur ein "Mmm! Mmm! Mmm!" dabei heraus, während ich heftig durch die Nase atmete und meine Kiefergelenke mit den Fingern massierte.
Ich versuchte ein "Auaaa!" zu jammern, aber der Knebel war äußerst wirkungsvoll, sodass nur ein leises "Mmm" entstand.
Das nächste Hindernis, das ich überwinden musste, war nicht zu würgen, denn die künstliche Eichel des riesigen Ding berührte immer wieder meine Kehle. Ich war enttäuscht, denn ich sah, dass der Knebel immer noch fast zwei Zentimeter aus meinem Mund herausschaute. Mit anderen Worten: Die Spitze des Penisknebel MUSSTE meine Kehle berühren, um den breiten Riemen um meinen Kopf zu ziehen und dann den Verriegelungsmechanismus schließen zu können.

Ich verbrachte die nächsten beiden Stunden mit Herumgehen, zur Musik zu tanzen, dem Erlernen mit den miteinander verbundenen Knien richtig zu gehen, was natürlich auch für das Gehen mit den sagenhaft hohen Absätzen der Schuhe galt. Das Wichtigste war allerding der Knebel. Ich "fickte" den riesigen orangefarbigen Penisknebel immer tiefer in meinem Mund hinein. Hin und wieder nahm ich eine Teig- oder Sahnespritze aus meinem Backzubehör und spritzte damit etwas Wein in die durch den Knebel hindurchführende Röhren um somit etwas Flüssigkeit zu mir nehmen zu können. Ich denke, es lag wohl an dem steigenden Alkoholpegel, denn ich pumpte den in mir steckenden Plug noch etwas mehr auf, woraufhin ich jedoch vergebens versuchte die Luft wieder abzulassen.
Schließlich war ich endlich in der Lage den Penisknebel so tief in meinen Mund hineinschieben zu können, dass dessen künstliche Eichel gegen meine Kehle drückt. Ich zog den Knebelriemen um meinen Kopf herum und ließ ihn mit einem letzten Aufjaulen einrasten.

Ich stand wie betäubt vor dem Spiegel. Der Knebel war drin. Ich hatte es getan. Ich wollte allerdings gleichzeitig sofort den Knebel wieder loswerden, eigentlich wollte ich alles loswerden. Ich hatte die Schlüssel in meinen Händen, doch eine innere Stimme sagte: "Nein, du Hure! Du bist in deiner Strafuniform eingeschlossen, und du bleibst in deiner Strafuniform eingeschlossen!"
Ich stöhnte verzweifelt in den Knebel hinein. Und dann tat ich etwas, das ich fast sofort bereute. Ich besaß einen kleinen Safe mit einem Zeitschloss. Ich verwende ihn hin und wieder wenn ich Selbstfesselung praktizierte, damit ich mehrere Stunden lang vollkommen hilflos war. Ich legte also den Strafuniform- Schlüssel, den Schlüssel für das Keuschheitsrohr, sowie den Schlüssel für den aufblasbaren Plug in den Safe hinein, schloss den Safe und stellte die Zeit ein. Eigentlich wollte ich die Öffnungszeit auf Mitternacht einstellen, aber meine innere Stimme sagte: "Du wirst bis morgen Mittag als Hure herumlaufen. Dann werden wir sehen ob du dich für eine Freigabe qualifiziert hast."
So stellte ich den Timer auf 12 Stunden ein.

Ich keuchte, als mir bewusst wurde was ich getan hatte. Ich hatte schon oft diesen Safe benutzt um mich in etwas einzuschließen, aber dann war es stets eine "kleine Ausrüstung", meist nur Handschellen gewesen. Ich hatte es außerdem dann nur für wenige Stunden getan. Doch so etwas Extremes, und dann auch noch für eine so lange Zeit, das hatte ich noch nie getan! Mein Herz hämmerte als ich die Konsequenzen begriff. Ich trug eine echte Strafuniform und es gab keine Möglichkeit da wieder herauszukommen. Viel schlimmer war die Erkenntnis, dass ich vor morgen Mittag keine sexuelle Entlastung bekommen konnte. Plötzlich war alles viel zu eng und viel zu streng, ganz besonders der Keuschheitsgürtel.

Diese Nacht und der ganze nächste Morgen waren die reinste Folter. Meine Taille schmerzte aufgrund des viel zu engen Keuschheitsgürte- Taillenbands. Meine Brustwarzen waren schrecklich empfindlich und pulsierten aufgrund der Spannung der Brustwarzen- Dehner, welche ich unter den abgeschlossenen Brustformen trug. Meine Kiefergelenke fühlten sich wie ausgerenkt an. Und mein armer After war von dem aufgepumpten Plug viel zu stark gedehnt.
Ich werde nie wieder Alkohol trinken, wenn ich irgendein Sexspielzeug verwende. Ich benötigte den ganzen restlichen Tag und den Abend um mich von der selbstzugefügten Tortur zu erholen.

Als die Safe- Tür endlich klickte und der Safe somit geöffnet war, nahm ich zuerst den Schlüssel für das Keuschheitsrohr heraus. Sekunden später stand ich vor dem Spiegel und befreite meine armen Jungenteile von deren winzigen Isolierungszellen.
Es dauerte nur wenige Minuten um die lang ersehnte sexuelle Entlastung zu bekommen. Es war unglaublich, und ich dachte wirklich dass ich in Ohnmacht fallen würde.

*****

Am Sonntagmorgen fand ich mich, als ich aufwachte, gesichert in der viel zu kleinen Keuschheitsvorrichtung wieder. Ich trug natürlich auch das enge Halseisen, die spezielle Strumpfhose, die High- Heels, die Beinfixierung sowie das grau Mini- Strafuniformkleid. Dafür fehlten der Knebel, der Plug. Meine Brustwarzen litten allerdings immer noch aufgrund des schrecklichen Brustwarzen- Dehners, welche unter den Brustformen verborgen waren. Es gab jedoch etwas "Neues", und das waren Hangschellen, welche meine Handgelenke auf dem Rücken zusammenschlossen.

Ich schaute auf die Uhr. Es war sieben Uhr. "Noch fünf Stunden bis der Safe die Schlüssel freigibt", dachte ich.
So verbrachte ich die Zeit mit Hausarbeiten. Ich räumte und säuberte so gut es meine Selbstfesselung zuließ die Wohnung und genoss die Zeit, obwohl das viel zu enge Taillen-Stahlband ziemlich schmerzhaft war.

Dieses Abenteuer wurde regelmäßig in jeder freien Minute wiederholt; meistens an den Wochenenden. Und da ich es stets so lange wie möglich praktizierte, bekam ich eine Ahnung davon wie es sich wirklich für eine Person anfühlen musste, welche in der Öffentlichkeit in jener Strafuniform leben musste. Ich verbrachte viele Stunden nach einer "Verbesserung" zu forschen und fand schließlich ein Unternehmen in Deutschland, das für mich eine ganz besondere Keuschheitsvorrichtung aus medizinischem Edelstahl herstellen würde. Jenes Teil würde sogar die exakte Nachbildung eines vorderen Strafdildos der Strafuniform haben. Die Röhre für meinen Penis würde eine abschließbare Kappe haben. Der Ring für eine Leine wäre angeschweißt. Ich würde all meine Jungenteile mit einem Klick einschließen können. Die Öffnung im Kopfteil der Penisröhre wäre ziemlich klein. Es gäbe keine Möglichkeit an meine Jungenteile heranzukommen, sobald die Keuschheitsvorrichtung abgeschlossen wäre.
Für die Säuberung als auch für die Harnausscheidung wurde eine Serie von winzigen Löchern an den entsprechenden Stellen geben, damit ich zwecks Reinigung Wasser durchspülen könnte. Das deutsche Unternehmen würde sogar eine Pulverbeschichtung in der exakten "Sicherheitsorange"- Farbe auftragen lassen.
Nachdem alles geregelt war, bestellte ich sofort jenes Teil, was den Rahmen meiner Kreditkarte fast sprengte.

Nachdem die Bestellung aufgegeben war, forcierte ich den zweiten Teil meines Trainings, damit ich in der Öffentlichkeit erscheinen könnte. Ich musste also in der Lage sein das elendig lange und unmöglich dicke Monstrum namens "Straf- Anal- Dildo" in meinen kleinen After hineinzubekommen. Meine böse innere Stimme sagte mir, dass eine wertlose kleine Crossdresser- Hure, die ich sein wollte, ab nun stets einen Trainingsdildo im after tragen sollte, der stets ein Tick größer sein müsste als für möglich gehalten. Ich wagte keine Widerworte und gehorchte meiner inneren Stimme.

Es war ein surreales Gefühl, als ich mit einem schmerzhaft großen After- Dildo auf der Arbeit herumlief. Später folgten längere und dickere Dildos. Ich gewöhnte mich nie daran. Und es wurde sogar noch schlimmer, denn mein Jungenteil wurde so stark erregt, dass es lang und hart wurde. Der Drang während der Arbeit einen Orgasmus zu bekommen war so stark, dass ich meine Keuschheitsvorrichtung tragen musste, und zwar während der Arbeit und wenn ich als Crossdresser gekleidet ausging. Leider hatte nur eine, sehr unangenehm festsitzende, Keuschheitsvorrichtung aus meiner Sammlung die geeignete Form um nicht unter meiner Kleidung aufzufallen. Meine böse innere Stimme informierte mich, dass das "sehr eng" ab nun für mich der Standard werden würde. Darüber hinaus sollte eine Crossdresser- Hure jeder Zeit ein eng geschnürtes Korsett und eine enge, glänzende Strumpfhose tragen.
Ich befolgte jene Anweisung.
Ich trug also den ganzen Tag ein eng geschnürtes Korsett, welches mit einem abgeschlossenen Ledergürtel gesichert war. Mein After wurde von immer größer werdenden Dildos gedehnt. Enge, glänzende Strumpfhosen bedeckten meine Beine und meinen Unterleib, und meine engste und unangenehmste Keuschheitsvorrichtung drückte meine Jungenteile zusammen. Die Schlüssel lagen natürlich zu Hause im Safe.

Es war wirklich ein surreales Gefühl, als ich während der Arbeit atemlos geschnürt, gestopft und gesichert war. Ich bekam sogar kleine Panikanfälle. Meine beiden rasenden Fluchtversuche zur Herrentoilette waren jedoch gänzlich erfolglos. Nach einem Paar Minuten, während der ich verzweifelt an meinen Korsettriemen und meiner Keuschheitsvorrichtung zerrte, beruhigte ich mich wieder und kehrte zu meinem Schreibtisch zurück, natürlich immer noch das sehr eng geschnürte Korsett, die Keuschheitsvorrichtung sowie das Monster in meinem After tragend. Die Geräusche, welche die über die Strumpfhose gleitende Hose machte klangen erotisch. Ich war mir aber auch sicher, dass auch die anderen dieses zischende Geräusch gut hören konnten, wenn ich mich bewegte.
In meinem Wagen lag ein Paar sehr hochhackiger Schuhe, denn meine böse innere Stimme erlaubte mir erst dann zu fahren, wenn ich diese trug.

Es dauerte acht quälend lange Wochen bis die Keuschheitsvorrichtung, oder vielmehr der Keuschheitseinsatz für den Strafkeuschheitsgürtel, aus Deutschland bei mir ankam. Es war eine perfekte visuelle Übereinstimmung zu dem vorderen großen Strafdildo. Einmal in dem Keuschheitsgürtel der Strafuniform eingesetzt, und niemand würde den Unterschied bemerken. Selbst der festgeschweißte Ring für die Leine war eine genaue Nachbildung des Originals. Ich zitterte, als ich mir vorstellte, dass ich mit einer Leine geführt werden würde. Oder noch viel schlimmer: Man würde mich damit in der Öffentlichkeit an einem belebten Bereich festbinden. Ich hatte nämlich gelesen, dass grausame Witzbolde hin und wieder "Öffentliche" an Laternen, Straßenschilder, Zäune, Fahrradständer oder sogar an Einkaufswagen festgebunden hatten. Die armen Frauen wurden alleine zurückgelassen und konnten nicht mehr weggehen, da man jeweils eine Kette verwendet und diese mit einem Vorhängeschloss gesichert hatte.

Der Platz in der Keuschheitsvorrichtung war sehr klein. Ich musste also wieder den Beutel Tiefkühlerbsen anwenden und warten bis alles klein genug war, damit ich meine Geschlechtsteile hineindrücken zu können. Als das Sicherheitsschloss, bestehend aus mehreren gehärteten Stiften, "Klick" machte, lief mir ein Schauer der Erregung über dem Rücken. Ich erinnerte mich daran, dass ich äußerst vorsichtig mit den beiden Schlüsseln sein müsste, denn ich hatte keine Zweifel daran, dass irgendjemand mich aus dieser Keuschheitsvorrichtung heraus schneiden könnte ohne mich zu verletzen. So entschloss ich mich den zweiten Schlüssel in meinem Bankschließfach zu deponieren.

Bis Halloween war es noch eine Woche, und ich dachte konstant über den Kostümwettbewerb in der Bar nach. (Das hatte ich Ihnen ja bereits erzählt.) Die Fahrt dorthin ist ziemlich lang. Aber das ist es wert, denn man ist dort sehr freundlich gegenüber "T-Girls". Um meine "Öffentliche"- Uniform während dieser Veranstaltung zu tragen, musste ich allerdings noch diesen riesigen Dildo in meinen armen kleinen After hinein bekommen. Um das zu schaffen hatte ich mich dazu gezwungen Tag für Tag Plugs zu tragen. Sie waren immer größer geworden und ich hatte sie Tag und Nacht in mir gelassen. aber der echte, orangefarbige Strafgefangenen- Strafdildo war immer noch dicker und länger als alles was ich bis dahin in mir getragen hatte.

Ich reinigte mich während der folgenden Woche jeden Morgen mit einem Klistier und setzte danach mein Training fort. Das hieß: Ich schnürte das Korsett so eng wie möglich zu, verwendete meine allerkleinste (Auaaa!) Keuschheitsvorrichtung, meine glänzende Strumpfhose und den aufblasbaren analen "Trainer" (Oder vielleicht doch Bestrafer?) mit dem Schloss, damit ich die Luft nicht mehr ablassen konnte.
Das alles war unter meiner Alltagskleidung verborgen bevor ich zur Arbeit fuhr. Ich musste mich während der Fahrt auf den Verkehr konzentrieren, denn all diese Dinge lenkten mich ziemlich stark ab. Bevor ich mein Haus verließ betätigte ich noch einmal die Handpumpe bis ich kurz davor war in Tränen ausbrechen oder gar zu schreien. Dann entfernte ich die Handpumpe samt Schlauch und watschelte zum Parkplatz. Der Schlüssel für das kleine Schloss zwecks Luftablassens war zu Hause im Safe. So war sicherstellte, dass die innere "Vernunftstimme" mich nicht dazu verleitet würde etwas Luft aus dem analen Trainer heraus zu lassen.
Ich begann meine Mittagspausen zu hassen, denn meine grausame innere Stimme bestand auf eine "Nachmittags- After- Trainings- Session für ungehorsame Mädchen". Das bedeutete, ich musste zu meinem Auto hinausgehen um dort mit der Handpumpe den Afterdildo noch länger und dicker zu machen.
Und der Feierabend bedeutete, den aufblasbaren Dildo für die "Abend-After- Trainings- Session" noch mehr aufzublasen. Danach musste ich warten, bis der Safe um Mitternacht aufging, damit ich an den Schlüssel herankam.
Die "Hure", welche den Safe öffnete, trug stets High- Heels sowie jeweils miteinander verbundenen Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten, war komplett geschminkt, und litt aufgrund unangenehmer Brustwarzenklemmen. Diese zusätzlichen Dinge waren gegen siebzehn hinzugefügt worden und blieben, außer den Klemmen, auch die ganze Nacht vorhanden.

Schließlich war es Samstag, der Morgen von Halloween, der Tag des Kostümwettbewerbs. Ich wollte um sechs Uhr am Abend auf der Straße sein und um sieben Uhr die Bar betreten. Ich war aufgeregt als auch verängstigt. Aber die Erregung siegte, denn die Aussicht mich nicht befreien zu können und so den ganzen Abend geknebelt, mit gefesselten Beinen, streng keusch gehalten und vollkommen hilflos zwischen hunderten Menschen zu sein war überwältigend. Mein Herz hämmerte wenn ich nur daran dachte. Ich hatte allerdings große Sorgen bezüglich des originalen After- Dildos. Ich wusste nämlich immer noch nicht ob ich das mehr als 20 Zentimeter lange und fast flaschendicke Monstrum namens "Justizvollzugs- Strafdildo" komplett in meinen After hineinbekommen und danach den Keuschheitsgürtel schließen könnte. Und sobald ich das geschafft hätte, müsste ich dieses Monstrum mehrere Stunden lang erdulden, bevor ich wieder nach Hause käme um es zu entfernen.

Ich startete mit dem Projekt um sieben Uhr am Morgen mit zwei Klistieren, um mich innen gut zu reinigen. Dann folgte die letzte, qualvolle Session mit dem aufblasbaren Analdildo. Ich nutzte die Zeit zwischen dem weiteren Aufpumpen, gefolgt vom Stöhnen und verzweifelten "Herumtänzeln" mit der sorgfältigen Enthaarung diverser nachgewachsener Härchen, denn ich wollte dass mein Körper absolut unbehaart und schön feminin aussah.
Dann tat ich etwas, dass ich im Internet über Frauen gelesen hatte, deren Brüste zu klein waren um die Plastikbrustformen auszufüllen. Ich öffnete meine Brustwarzenringe und befestigte an jedem der Ringe eine zehn Zentimeter lange stabile und somit schwere Kette. Das führte dazu, dass die Ketten bei jeder Bewegung leicht schwingend über die Haut glitten.
Nach dem Make-up zog ich die ersten Teile der Uniform an. Es waren die spezielle schrittoffene Strumpfhose und die High- Heels. Es war eigentlich zu früh für diese Schuhe und ich wusste dass mir die Füße lange vor dem Abend wehtun würden. Aber meine kleine böse innere Stimme bestand darauf. Sie sagte, dass Huren immer auf den Zehen gehen sollen und deswegen die Fußknöchelriemen abgeschlossen sein müssen.
Ich bin nicht so gut mit dem Argumentieren. Und wenn mir meine böse innere Stimme sagt ich soll diese High- Heels tragen, dann mache ich es auch.

Nachdem ich "gezwungen" war mehr oder weniger fast nur noch auf den Zehen zu stehen, eingeschlossen in meinen Fetisch- High- Heels sowie in meiner Fetisch- Strumpfhose, war ich derart geil, dass ich befürchtete auch ohne Berührung einen Orgasmus zu bekommen. Ich wollte aber nicht zulassen dass das geschah, obwohl ich es sooo gerne genossen hätte, denn das hätte meine Entschlossenheit eine perfekte "Öffentliche" zu sein ruiniert. Ich wollte viel lieber mein sexuelles Bedürfnis den ganzen Abend über immer stärker werden lassen, bis ich wieder zu Hause wäre. Das würde wohl so gegen Mitternacht sein. Aus diesen Gründen sicherte ich mich in meiner neuen Keuschheitsvorrichtung, deren täuschend echt aussehendes Ende eines Vaginaldildos aus der kleinen Öffnung des Uniform- Keuschheitsgürtels herausragen würde.
Dafür war natürlich wieder der Beutel mit den Tiefkühlerbsen nötig.

Um sicherzustellen, dass ich nicht vor der Veranstaltung der Versuchung erliegen würde, legte ich die Schlüssel für die Keuschheitsvorrichtung sowie dem Keuschheitsgürtel in den Safe und stellte das Zeitschloss zum Öffnen auf Mitternacht ein. Das Klicken der Safe- Tür ließ mein immer noch kaltes "Jungenteil" rasch "erwachen" und schmerzhaft gegen das "Hochsicherheitsgefängnis" ankämpfen. Zu diesem Zeitpunkt, es war erst neun Uhr vormittags, schwankte ich zwischen Panik und Erregung, denn mir war klar geworden dass ich mir ein fünfzehnstündiges Keuschheitsurteil auferlegt hatte.
Ich weiß, fünfzehn Stunden hört sich nicht viel an. Aber versuchen Sie es mal, wenn sie in einer originalen "Öffentlichen Demütigungs- Fixier- Uniform" stecken und vor Sehnsucht nach einem Orgasmus fast sterben.

Wissend, dass der riesige anale Strafdildo mich schwächen würde, falls ich ihn überhaupt hinein bekäme, begann ich meinen "Kampf" mit anderen Teilen der Uniform.
Der eigentlich viel zu enge stählerne Taillengürtel war zuerst an der Reihe. Ich war immerhin in der Lage, aufgrund einer Diät und des konstanten Tragens eines Korsetts, den stählernen Taillengürtel mit Hilfe des stabilen Ledergürtels zu schließen. Um das zu schaffen musste ich allerdings all meine Kraft aufwenden.
Danach kam die Brustplatte mit den erbarmungslosen Schulterträgern, welche meine Schultern nach hinten zogen, an die Reihe. Nachdem auch das geschafft war, befestigte ich meine grausamen Nippeldehner an deren Opfer und zog damit meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge. Die zuvor an den Brustwarzenringen befestigten kurzen Ketten nahm ich nicht ab, sodass diese nun lose herumbaumelten.
Ich setzte mich hin und legte die Fußknöchelfesselung an. Nachdem ich das getan hatte, "bewunderte" ich die Perfektion dieser stählernen Fußknöchelbänder mit den daran befestigten Ketten, welche zwischen Sohle und Absatz verliefen. Ich stand wieder auf und machte einen Spaziergang, falls man es so nennen dürfte, durch meine Wohnung. Die Verbindungskette war nur 20 Zentimeter kurz, so dass ich nur mit winzigen Schritten daher trippeln konnte. Als ich das tat, musste ich an die vielen armen Frauen denken, die oft mehrere Jahre lang permanent diese identischen High- Heels tragen müssen. Manche von ihnen endeten sogar bei Ballettschuhen und waren somit gezwungen nur noch auf den Zehenspitzen zu gehen. Bei jenen Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Mir reichte es vollkommen am Wochenende diese Schuhe, sie hatten schließlich 18 Zentimeter hohe Absätze, zu tragen.

Die transparenten Plastikbrustformen mussten warten, denn sie würden mich der Fähigkeit berauben nach unten zu schauen wenn ich etwas an meinem Unterkörper tun wollte. Das galt auch für den hohen Stahl- Halsreif, da dieser meinen Kopf mehr oder weniger unbeweglich machte.
Das bedeutete, dass es an der Zeit war den großen, orangefarbigen Strafdildo in meinen armen kleinen Hurenarsch hineinzubekommen.

Ich ließ die Luft aus meinem aufblasbaren Analtrainier ab und zog ihn heraus. Dann warf ich ihn ins Waschbecken und drückte sofort die künstliche Eichel des gut eingefetteten orangefarbigen Monsters gegen meinen immer noch weit geöffneten Schließmuskel. Mit einem festen Stoß und einem kurzen Schrei meinerseits rutschte die fast Tennisballgroße Eichel an meinen Schließmuskel vorbei. Das war schon einmal drin!
"Ohhh! Ohhh! Auuu!" Mit jenem Stöhnen trippelte ich zum Garderobenspiegel und ging davor auf die Knie. Der Spiegel war zwei Meter hoch und man konnte sich darin von den Füßen bis zum Kopf betrachten.
Ich hoffte, dass wenn ich mich beobachte, es vielleicht leichter weiter gehen könnte. So kniete ich, mit dem Gesicht fast auf dem Fußboden, vor dem Spiegel und drückte mein Gesäß nach oben. Meine Taille sah im Spiegel so winzig aus. Dafür sah der orangefarbige Strafdildo riesig aus; Viel zu groß um real zu sein. Es sah sogar fast so aus, als ob ein Fuß aus meinem After herausschaute.
Dann begann ich mit Hilfe beider Hände gegen das Monster zu drücken und zu schlagen. Als das nicht wirklich erfolgreich war, begann ich den Strafdildo zu drehen, ein Stück herauszuziehen, um ihn dann mit aller Macht wieder hineinzudrücken. Ich tat es ziemlich oft und schaffte es schließlich den Dildo drei Zentimeter tiefer hineinzudrücken.
Irgendwann war ich Schweißbedeckt und jammerte, während ich unzählige Male das Monster raus und rein bewegte, um weitere zwei bis drei Zentimeter zu schaffen.

Eine Stunde ging vorbei.

Die letzten fünf Zentimeter waren exponentiell schwerer zu erreichen als es die ersten, und ich schätzte dass ich eine weitere Stunde brauchte um den letzten Teil des enormen Dildos in meinen armen After hineinzubekommen.

Als der Dildo an Ort und Stelle war, nahm ich sofort das bereitliegende stählerne Schrittteil des Keuschheitsgürtels und legte es mir an. Die vordere Öffnung passte genau zu meiner täuschend echt aussehenden Keuschheitsvorrichtung. Ich bewunderte die äußerst realistische Illusion. Es sah nämlich wirklich so aus, als ob dort das fette Ende eines Strafdildos wäre, welches einer unglückseligen "Strafschlampe" hineingedrückt worden wäre.
Danach drückte ich die hintere kleine Öffnung auf das Ende des sehr realen, riesigen Anal- Strafdildos. Ein wahres Monster, welches ich fast nicht in meinen After hineinbekommen hätte. Ich musste ganz schön stark gegen das stählerne und in etwa U-förmig gebogene Schrittteil drücken, damit ich es mit dem stählernen Taillengürtel verbinden konnte. Meine Hände zitterten und ich stieß weitere Schreie aus bis es schließlich zweimal laut klickte. Ich fühlte mich als würde ich gerade hart gefickt worden.
Doch dann kam Panik auf. Wie hatte ich nur so etwas tun können? Ich zog verzweifelt, und natürlich total vergebens, am Ende des riesigen Eindringlings. Dann fing ich an zu jammern, da mir klar wurde dass ich keine andere Wahlmöglichkeit mehr hatte. Nun musste ich es durchziehen, ob ich wollte oder nicht.

Ich bewegte mich sehr langsam, während ich versuchte wieder auf die Füße zu kommen. Das war wegen des riesigen Dildos in meinem After und der nur 20 Zentimeter kurzen Schrittkette gar nicht so einfach. Dann ging ich, zitternd und etwas benommen aufgrund der Qualen, zum Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich mir die Kniefesselung an und verband diese mit der kurzen Stange, welche noch lose am stählernen Schrittriemen des Keuschheitsgürtels hing.
Nachdem das getan war, ging ich in dem Raum hin und her und testete die strenge Beschränkung meines Gangs. Ich war gezwungen mit winzigen Schritten übertrieben "sexy" zu gehen, denn ich musste die ganze Zeit meine Hüften, und somit auch mein Gesäß, schwingen lassen.
Ich war irgendwie immer noch Benommen und zog meine "Brüste" noch etwas weiter aus den engen Öffnungen der Brustplatte heraus. Danach bedeckte ich meine "Brüste" und meine Brustwarzen mit einer großzügigen Menge des Chili- Öls. Anschließend knotete ich dicke Garnfäden an den Enden der kurzen Brustwarzenketten fest, welche immer noch an den Brustwarzenringen hingen. Dann wurde es fummelig, denn ich hielt die erste Brustform vor meinem Oberkörper. Ich führte den Faden durch die kleine Öffnung der Brustwarzenform und legte die Brustform an. Es machte mehrmals "Klick", und die Form war mit der Brustplatte verbunden. Dann zog ich an dem Faden, bis das Ende der Kette zum Vorschein kam. Ich zog noch ein Stück weiter als mir, oder vielmehr den Brustwarzen, gut tat, und führte den Bügel eines kleinen ab schweren Messingvorhängeschloss durch das Kettenglied und ließ den Bügel einrasten. Meine linke Brustwarze war nun noch stärker gedehnt als zuvor von dem Nippeldehner. Ich wiederholte den Prozess mit der rechten Brustform und vergewisserte mich, dass die Spannung an der rechten Brustwarze genauso stark war, bevor ich auch diese Kette mit einem Vorhängeschloss sicherte.

Als das perfekte Beispiel für oberste Dummheit ließ ich die Schlüssel der beiden Brustwarzenkettenschlösser in dem oben vorhandenen Schlitz des Safes fallen, um mich dadurch zu vielen Strafstunden zu verurteilen. Es sollte Stunden der grausamen Brustwarzenfolter werden.

Ich stellte mich wieder vor den großen Spiegel und zog das graue Lycra- Minikleid an. Dann folgte das breite Edelstahlhalseisen. Als ich das alles tat, quengelte ich ziemlich laut herum, denn meine armen gedehnten Brustwarzen brannten wegen des Chili- Öls wie Hölle. Ich wusste innerhalb von wenigen Minuten, dass es ein großer Fehler gewesen war die Schlüssel für die Brustwarzenketten im Schlüsseltresor eingeschlossen zu haben. Ich litt wirklich!
Und dennoch versuchte mein kleiner Junge sofort gegen sein stählernes Gefängnis zu revoltieren als ich auf dem "Würge"- Halsband die Worte "Gewohnheitsmäßige Prostituierte" sowie "Öffentliches Straf- Uniform- Programm, Besserungsabteilung Florida" las.

Ich schminkte mich und schaute danach auf die Uhr.
Ach du Scheiße!
Es war erst halb eins. Ich hatte noch fünfeinhalb Stunden Zeit bis ich das Haus verlassen wollte. Wenn ich nämlich das Haus früher verlassen wollte, müsste ich mich mit dem riesigen Penisknebel abringen, denn die "Öffentlichen" mussten ihre Knebel von Freitag achtzehn Uhr bis Montagmorgen sieben Uhr ununterbrochen tragen.

Ich versuchte die "Proteste" meiner Nippel, der zusammengedrückten Taille, der weit nach hinten gezogenen Schultern, des überdehnten Afters sowie der überstrapazierten Zehen zu ignorieren, und machte mir ein Mittagessen.

Nur eine Stunde später war der riesige Knebel in meinem Mund, öffnete diesen bis an die Grenzen, berührte mit seiner künstlichen Eichel meine Kehle und der Knebelriemen war verriegelt. Während ich versuchte diesen Knebel komplett in meinen Mund hineinzubekommen wurde so nebenbei meine Wimperntusche auf deren Wisch- oder auch Wasserfestigkeit getestet. Eigentlich hatte ich an diesem Tag nicht vor den Knebel schon so früh anzuwenden, doch nach dem Mittagessen meldete sich wieder meine grausame kleine innere Stimme. Sie informierte mich, dass meine Uniform unvollständig war und dass kleine Huren nicht den ganzen Tag faul im Haus herumliegen sollten. Ich sollte diesen Gag wie es sich gehört in meinem Mund schieben und sichern, und danach zu einem Lebensmittelgeschäft gehen, um dort die nötigen Besorgungen tätigen.
Als das Schloss des Knebelriemens klickte, erzitterte mein ganzer Körper. Das war's! Ich trug sämtliche Teile meiner eigenen, sowie der echten Justiz- Strafuniform. Mir liefen Schauer der Erregung den Rücken hinunter da ich immer wieder daran denken musste dass ich diese Strafuniform nicht ablegen konnte; kein einziges Teil. Es tat mir überall weh, aber es war immer noch einfach himmlisch.

Glücklicherweise hat mein kleines Haus eine angebaute Garage, so dass meine Nachbarn noch nie meine andere, meine weibliche Seite sehen konnten. Ich hatte bisher stets einen Hut oder dergleichen aufgesetzt, bin dann vom Haus direkt in die Garage gegangen, hatte mit einer Fernbedienung das mit eine Elektromotor angetriebene das Garagentor geöffnet, und bin dann unerkannt weggefahren.
An diesem Tag war es ein wenig anders. Allein ins Auto hineinzukommen führte zu einer Serie von Schreien, wegen des Knebels natürlich kaum zu hörende. Ich mühte mich ab den Sitz so einzustellen, damit ich eine Sitzposition bekam die mich nicht folterte. Irgendwann gab ich auf, denn das war nicht möglich.

Ich fuhr langsam und vorsichtig zum örtlichen Einkaufszentrum. Zum Glück hatte mein Wagen ein Automatikgetriebe, denn ein zusätzliches Kupplungspedal wäre mit den 18 Zentimeter hohen Absätzen, der Knie als auch Fußknöchelfesselung undenkbar gewesen.
Auf dem großen Parkplatz angekommen sollte es wieder ein schmerzhafter Kampf werden um aus dem Wagen auszusteigen. Diesmal durfte ich aber nicht schreien. Als ich es tu wollte, sah ich neben dem Lebensmittelgeschäft ein Nagelstudio. Oh! Das hatte ich schon immer machen wollen! Also tat ich es. Ich kämpfte mich aus dem Auto heraus und hielt meine kleine Handtasche fest, in der mein Portmonee, ein paar weibliche "Notwendigkeiten", sowie in kleiner Block samt Kugelschreiber waren.
Ich spürte sofort wie ich angestarrt wurde, als ich mit winzigen Schritten und den Hüften schwingend zum Eingang trippelte. Das viel zu kurze Kleid ließ jeden Passanten den Schrittriemen des Keuschheitsgürtels und somit auch die Enden der Dildos sehen. Nun war es endlich so weit. Ich war tatsächlich in der Öffentlichkeit. Ich trug das mich demütigende Edelstahlhalseisen, warm geknebelt, die Fußknöchel waren miteinander verkettet, die High- Heels hatten viel zu hohe Absätze, ich trug einen Keuschheitsgürtel, die Brustwarzen schmerzten wie Hölle, und ich wurde bei jeder Bewegung von einem riesigen Dildo gefickt. Und das alles war ganz real abgeschlossen. Ich konnte ob ich wollte oder nicht an die Schlüssel herankommen. Ich konnte also nicht ein einziges Teil meiner Strafuniform entfernen. Das Chili- Öl ließ meine Brustwarzen schmerzen. Selbst die Haut drum herum schmerzte noch, allerdings nicht mehr so stark wie am Anfang. Mein Herz hämmerte, während ich heftig schnaufend und mit rot angelaufenen Wangen auf den Zehen daher trippelte. Nach geschätzten 10 oder 20 Meter wollte ich mich fast umdrehen und zum Wagen zurückgehen, aber ich tat es nicht. Ich ging mit den großen Brüsten voran zum Nagelstudio und öffnete die Tür. Kaum hatte ich das Studio betreten, wurde ich auch schon den Mitarbeitern als auch den Kunden angestarrt. Ich hätte es erwarten sollen, denn die Menschen wollten keine der "Öffentlichen" Strafgefangenen, und schon gar nicht eine gewohnheitsmäßige Prostituierte bei sich haben. Ich bedeckte hastig mit einer Hand den Schriftzug auf meinem Halseisen, aber es war schon zu spät.
"Was willst du?", sagte eine der Kosmetikerinnen.
Ich nahm schnell Block und Kugelschreiber aus meiner Handtasche heraus und schrieb: "Würde Sie bitte meine Nägel machen? Ich zahle das Doppelte."
Sie las es und schaute mich mit einem kritischen Blick an.
"In Ordnung, Schätzchen. Das Doppelte für das Übliche, aber nur weil wir gerade nicht so viel zu tun haben. Normalerweise lassen wir nämlich so etwas wie euch hier nicht rein."
Ich hatte nicht mit dieser Art von Schäbigkeit gerechnet. Sie sah, wie mir die Tränen in die Augen stiegen und wurde weich.
"In Ordnung, Schätzchen. Ich bin sicher, dass du eine Menge Ablehnung bekommst. Dann will ich mal nicht so sein."
Sie zeigte auf den Stuhl vor ihr und machte eine Handbewegung, damit ich mich hinsetzen sollte.

Achtzig Dollar (Ich hatte Bargeld dabei, da ich nicht wollte dass man aufgrund meiner Kreditkarte meinen Namen erfährt.) und eine Stunde und fünfundvierzig Minuten später verließ ich das Nagelstudio. Ich war nun stolze Besitzerin langer, glänzender, orange- farbiger Acrylfingernägel. Das waren die ersten künstlichen Fingernägel in meinem Leben. Eigentlich wollte ich keine Acrylfingernägel haben. Und dieses zu meiner Uniform passende Orange wollte ich auch nicht haben. Aber wenn man geknebelt ist, dann bekommt man was man bekommt. Ich hatte keine Ahnung wie man diese Dinger wieder abbekommt, bevor ich wieder zur Arbeit gehen musste. Aber das würde ich schon noch herausfinden. Für den Moment wollte ich meine schönen, sexy neuen Fingernägel genießen.
Das angenehme an einem Knebel ist, dass ich nicht an dem "Pflichtgeplauder" teilnehmen musste. Ich musste nur nicken oder mit dem Kopf schütteln, während ich bezüglich meiner Strafuniform befragt wurde. Die Fragen kamen zuerst von der jungen Frau die meine Fingernägel machte und dann von den anderen.
Die "Gespräche" liefen in etwa so: "Das hat man mit dir gemacht?" "Was ist damit?" "Ich habe gehört, man hat…"
Glücklicherweise wusste ich so einiges über das Strafuniformprogramm, konnte aber nur mittels Kopfschüttelns "Ja" oder "Nein" antworten.

Das Einkaufen in dem Lebensmittelsupermarkt gestaltete sich wegen der Fuß- und Kniefesselung sowie der High- Heels mit 18 Zentimeter hohen Absätzen als eine sehr langsame Angelegenheit. Diese Langsamkeit wurde obendrein verschlimmert, weil ich wegen der neuen langen Fingernägel sehr vorsichtig war. Obwohl ich sehr nervös war, war es tatsächlich genauso wie ich es mir in meinen Träumen vorstellt hatte. Es war nämlich demütigend und sehr sexy. Das erzwungene und somit übertrieben wirkende Hüftschwingen war mir sehr peinlich, ganz besonders weil der Strafdildo dabei ständig bewegt wurde.
Ich wusste ganz genau, dass die Leute das Ende des Strafdildos sehen konnten. Sie würden es anstarren und wissen dass ich permanent gefickt wurde. Ich wollte auf der Stelle im Erdboden versinken, obwohl es mich wahnsinnig anturnte.

Nach dem was im Nagelstudio geschehen war, hatte ich mich innerlich darauf eingestellt im Supermarkt mürrisch angesehen zu werden. Ich erwartete sogar unangenehme Kommentare. Es stellte sich jedoch heraus, dass Leute in dem Lebensmittelgeschäft nicht so wie gehässig waren wie in dem Nagelstudio. Okay, ich bekam einige missbilligende Blicke von Frauen. Aber das war es dann auch. Männer empfanden mich hingegen als ziemlich interessant. Ich wurde von einigen beobachtet, anzüglich angegrinst und bekam sogar einen unsittlichen Antrag. Ach ja, und es wurde mir zweimal in den Hintern gekniffen! Das geschah mit einem Lächeln und Zwinkern. Es war entnervend, aber angelächelt zu werden und unsittliche Berührungen entsprachen ja meinen Phantasien. Und nun geschah es ganz real.

Als ich zu Hause die Einkaufe auspackte war ich auf "Wolke Neun". Ich hatte es getan! Ich war hinausgegangen und hatte Besorgungen gemacht. Ich hatte mit anderen interagiert, während ich in einer echten Strafvollzugsuniform eingeschlossen war! Ich konnte es kaum noch erwarten meinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen und mich dort unten mit diesen erstaunlichen neuen Fingernägeln zu berühren. Aber bis dahin musste ich noch viele Stunden warten.
Die Euphorie verblasste, denn nun wurde es wirklich unbequem. So versuchte ich zu dösen, aber der Schlaf wollte nicht kommen. Ich wünschte mir dass ich den Strafdildo aus meinem After herausziehen oder wenigstens den übergroßen Knebel entfernen könnte. Aber es gab keine Möglichkeit das zu tun. Aber davon abgesehen: So schrecklich unbequem es auch war, ich konnte es kaum erwarten am Abend zu dem Kostümwettbewerb zu gehen.
Um mich etwas abzulenken legte ich mir für eine Stunde Handschellen an. Natürlich auf meinem Rücken, denn das hatte die kleine gemeine innere Stimme befohlen. Und dann kämpfte ich mich durch das Haus und versuchte Staub zu saugen und aufzuräumen.

Schließlich befreite ich mich von den Handschellen, frischte mein Make-up auf und kontrollierte meine Frisur. Ich war so geil, dass ich annahm ich könnte vor dem großen Ankleidespiegel einen Orgasmus bekommen, während ich mich dort betrachtete. Aber es klappte nicht.

Und dann war es endlich an der Zeit das Haus zu verlassen.

Teil 2

Die Fahrt schien nicht enden zu wollen, aber der Abend in der Bar war unvergleichlich schön. Beim Betreten der Bar sagte ein Bewunderer "Was für ein Kostüm" und legte mir Handschellen an meinen auf den Rücken gezogenen Handgelenken an. Kaum war ich in der Bar, wurde ich hochgehoben und auf die Bühne gestellt, wobei mein schmerzhaft gefüllter Hintern heftig bewegt wurde. Das geschah sogar mehrmals. Schließlich jubelte die Menge, als der Ansager meinen Ausweis sah und mein Geschlecht kundtat. Es wurde viel getanzt (Oh, meine armen Füße!) getrunken (mittels eines kleinen Trichters), und ich bekam eine entzückende Trophäe für den zweiten Platz (Die Gewinnerin war eine überaus betörend und sexy aussehende "Marilyn Monroe", so dass ich nicht enttäuscht war.), sowie einen Getränkegutschein.

Das Tanzen war für mich einfach umwerfend toll! Es waren ständig geile Männer und sexy Girls um mich herum. Meine kleine Handtasche wurde von beiderlei Geschlechtern mit Telefonnummer- Zetteln vollgestopft. Ich wurde permanent befühlt, gestreichelt und gezwickt. Es wurde sogar hin und wieder mein knackiger Hintern "versohlt". Ich genoss alles!

Schließlich befreite mich mein Bewunderer von den Handschellen und ich konnte, meine Gefühlswelt war total aufgeputscht, nach Hause fahren. Ich musste mich allerdings ziemlich stark konzentrieren, denn ich wollte keine Polizeikontrolle riskieren.

Als ich endlich wieder zu Hause war, parkte ich den Wagen in der Garage und schloss per Fernbedienung das Garagentor. Und dann wurde ich schlagartig "hellwach". Die Hintertür der Garage war offen. Ich wusste aber ganz genau dass ich vor der Abfahrt genau kontrolliert hatte ob sie zu war. Dann sah ich dass die kleine Scheibe der Tür eingeschlagen war.
"Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße!", schrie ich absolut undeutlich durch die kleine Öffnung meines Knebels. "Einbrecher!", dachte ich entsetzt. "Was ist, wenn die immer noch im Haus sind? Oh nein!"
Ich überlegte die Polizei zu rufen. Ich konnte allerdings nicht den Gedanken ertragen auf der Straße den Beamten mittels Stift und Zettel alles zu erklären, während das Blaulicht alles erhellt. Nein, es wäre mir zu peinlich gewesen in diesem "originalen" Sträflingsoutfit für alle sichtbar vor dem Haus zu stehen. So hupte ich erst einmal, um die eventuell noch im Haus befindlichen Einbrecher zu verscheuchen. Nach einer Weile kämpfte ich mich aus dem Wagen heraus und stellte mich auf meinen hohen Absätzen hin. Dann nahm ich den neben der Tür stehenden Besen als Verteidigungswaffe in die Hand.
Mein Herz hämmerte nur so, als ich mit rasselnder Fußknöchelkette langsam durch das Haus trippelte. Ich schaltete überall das Licht an und überprüfte die Küche, das Wohnzimmer, das Schlafzimmer samt Wandschrank, sowie das Badezimmer. Kein Einbrecher da! Puh!
Ich schloss die Türen ab und schaute mich genauer um. Mein Laptop war weg. Scheiße! Mein alter Fernseher und meine alte Stereoanlage waren immer noch da. Na ja. Das überraschte mich nicht. Mein Schlafzimmer war durchwühlt. Die Matratze samt Bettzeug lag neben dem Bett. Der Wandschrank war durchwühlt worden. Dort herrschte das absolute Chaos.
Als ich das sah, bekam ich eine böse Befürchtung. Ich begann in dem Chaos herum zu suchen.
"NEIN! Nein, nein, nein, bitte nicht! NEEEEIIIIIIN!"

Das blanke Entsetzen überflutete über mir. Mein Schlüsseltresor, der wie jeder andere kleine wertvolle Sachen enthaltende Tresor aussah, der war weg. Die Schlüssel, die meine Strafuniform und meine Keuschheit, sowie die für die kleinen Vorhängeschlösser, welche die schreckliche Spannung an meinen Brustwarzenringketten hielten, sie waren alle weg! Ich schrie verzweifelt auf und sackte auf die Knie hinunter, während ich anfing zu schluchzen und trotz des riesigen bis an die Kehle heranreichenden Knebels jammerte…

Die Nacht war lang und schrecklich. Irgendwann bekam ich sogar Panikanfälle. Ich schrie und zerrte verzweifelt an meiner "Öffentlichen Strafuniform" herum, da ich mich unbedingt daraus befreien wollte. Der erotische Wunsch wie eine der "Öffentlichen" leben und leiden zu müssen war grausame Realität geworden. Die Erkenntnis vollkommen hilflos in der Strafuniform eingeschlossen zu sein warf mich psychisch um und ließ meinen Herzschlag rasen. Mir tat alles weh. Ganz schlimm war der riesige Strafdildo in meinem After. Ich wollte einfach nur alles loswerden: Das meine Kopfbewegung behindernde Halseisen, den Knebel, den Keuschheitsgürtel und natürlich den Strafdildo.
"Ich möchte mich befreien. Bitte!", bettelte ich eine imaginäre Unbekannte an.

Ich weinte, während ich vergebens versuchte meine Knie zu spreizen und die Schrittkette zwischen den Fußknöcheln loswerden wollte. Es gab nichts, das ich tun konnte. Es gab keine Fluchtmöglichkeit von nur einem einzelnen Teil meiner Strafuniform. Ich hatte keine Wahl. Ich würde mit überdehnten Brustwarzen, geknebelt, im Arsch gefickt, verschlossen und verkettet bleiben, bis mich jemand freiließe. Und ich keine Ahnung wann das wäre oder wär das täte.
Schließlich fiel ich erschöpft in den Schlaf. Ich hatte schreckliche Träume, in denen der Einbrecher zurückkam und mich verspottete. Er wedelte die Schlüssel vor meiner Nase herum, bevor er diese mit einem Hammer zerstörte. Ich hatte auch Träume über Sex, in denen ich gaaaanz nahe an einem Orgasmus herankam, aber nicht abspritzen konnte.
Es war unerträglich.

Schließlich kam der Morgen. Mein kleiner Junge wollte trotz der Schmerzen seine übliche "Morgenlatte" bekommen. Er kämpfte wie verrückt gegen sein Hochsicherheitsgefängnis an. Aber es gab keine Chance es zu schaffen und ich wurde mit meinem schmerzenden sexuellen Bedarf zurückgelassen. Es gab keine Möglichkeit der sexuellen Entlastung.
In irgendeinen der vielen Spiegel in meinem Haus zu starren half auch nicht. Ich sah gleichzeitig erbärmlich als auch sehr sexy aus.
Am späten Vormittag entschied ich, dass es genug wäre, da ich wirklich keinen wie auch immer gearteten Orgasmus bekommen konnte. Ich wollte etwas essen. Das Frühstück bestand aus etwas Flüssigem, welches ich durch die kleine durchgängige Öffnung des Knebels hindurchzwängte. Danach benutzte ich die zu der Strafuniform dazugehörende Klistiervorrichtung, was genauso schrecklich war wie das Frühstück. Anschließend wollte ich zur nächsten Polizeiwache gehen, damit man mich dort befreien würde. Ich musste nämlich dringend den riesigen Strafdildo aus meinem After heraus bekommen.

Ich frischte mein Make-up auf und bereitete mich innerlich auf die totale Demütigung vor, denn ich hatte keine Zweifel dass es eine sehr langwierige Prozedur werden würde. Ich hatte jedoch gleichzeitig die Sorge, dass man mir die doch recht teure Strafuniform wegnehmen könnte. Und selbst wenn sie es nicht täten, würde ich einen neuen Schlüssel bekommen? Zum Glück hatte ich den Ersatzschlüssel für meine spezielle Keuschheitsvorrichtung in meinem Bankschließfach deponiert, sonst wäre ich in wirklich schlimmen Schwierigkeiten gewesen.
Egal was kommen würde: Ich müsste auf jeden Fall bis Montag warten, um den Zweitschlüssel nach Feierabend aus dem Schließfach zu holen.

So trippelte ich schließlich mit jenen Gedanken im Hinterkopf ziemlich nervös zur nächsten Polizeiwache. Das Klackern der Pfennigabsätze, sie waren aus Metall, war genauso laut wie das Rasseln der Schrittkette, als ich in der Wache auf dem dortigen Steinfußboden zu einen der Polizeibeamten zuging. Ich hatte meinen Personalausweis, eine Kugelschreiber, einen Schreibblock, sowie eine Tasche mit Ersatzkleidung dabei. Ich musste allerdings erst einmal eine halbe Stunde lang warten, während der ich von mindestens einen Dutzend anderer Leuten angestarrt wurde.
Schließlich sollte ich zu einem Kommissar gehen, dem ich von dem Einbruch in meinem Haus berichten konnte. Ich saß dabei auf einem Holzstuhl, was aufgrund des Strafdildos ziemlich unangenehm war und tippte mein Anliegen auf eine vor mir liegende Tastatur. Ich nahm an, dass ich nicht die erste geknebelte Person in einer Strafuniform war, die auf dieser Wache "Rede- und Antwort" tätigen musste. Der erste Satz, den ich tippte, lautete: "Können Sie mich aus diesen Sachen heraus lassen? Ich habe große Schmerzen!"
Die Antwort lautete: "Nicht, bevor wir mit Sicherheit wissen wer du bist."

Es lief zuerst ganz gut. Ich gab ihm meinen Personalausweis und dann wurden meine Fingerabdrücke aufgenommen. Dann tippte ich meine Erklärung, dass ich keine "Öffentliche" war, die mit diesem Trick versucht aus der Strafuniform herauszukommen. Danach schrieb ich den Grund warum ich diese Uniform trug. Als ich das tat, wurden meine Wangen vor Scham ganz rot. Ich schrieb danach zutiefst verlegen die Frage: "Kann man nicht wenigstens den Dildo aus meinem After entfernen?"
Die Antwort war eigentlich klar. Sie lautete: "Nein. Wir müssen zuerst auf die Antwort von der Justizbehörde warten. Das kann zwanzig bis dreißig Minuten dauern."
Ich erzitterte. Ich fühlte mich auf dem riesigen Ding regelrecht aufgespießt und bis ins Mark gedemütigt.
So schrieb ich eine Anzeige bezüglich des Einbruchs. Ich hatte nämlich die Hoffnung, dass wenigstens dieser Teil erledigt wäre, nachdem ich aus der Strafuniform befreit worden wäre,

Fünfundvierzig Minuten später sagte schließlich der Kommissar: "Okay. Dann wollen wir mal sehen wie wir sie aus den Sachen befreien können. Sie brauchen sich nicht zu schämen. Sie sind nicht die erste Person, die wir aus der Strafuniform befreien müssen, weil der Schlüssel verloren gegangen ist. Die Schlüssel werden nämlich nur an die Frauen abgegeben, welche die Uniform gekauft haben. Sie sind einer der sehr, sehr wenigen Männer. Sie sehen darin aber auch täuschend echt aus."
Ich wurde vor Verlegenheit rot, war aber immer noch mit mir zufrieden.

Der Kommissar brachte mich zu einem Raum, der rundum verglast war. Dieser Raum grenzte an dem Frauenbereich an. Dort sollte ich stehen bleiben, während einen Laserscanner gegen einen der kaum sichtbaren eingravierten Barcodes hielt, welche an jedem Teil der Strafuniform eingraviert sind. Als er hinterher auf den Monitor schaute, verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck.
"Wo sagtest du, hast du diese Uniform herbekommen?", fragte er mit einer Stimme, die jedwede Freundlichkeit verloren hatte.
Nun bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich nahm eine dieser speziellen Tastaturen und schrieb mit zitternden Fingern alles auf, was mir über den Kauf einfiel.
"Ah, ja. Die Situation ist diese: Die Strafuniform, die du trägst, ist gestohlen. Ich nehme dich jetzt unter Arrest, während wir der Information nachgehen, die du uns gegeben hast."
Mir wurde es regelrecht schwindelig, während er mir meine Rechte vorlas.
"Du bekommst jetzt eine Anzeige und wirst nächste Woche dem Staatsanwalt vorgeführt. Wegen des Schweregrads des Verbrechens bleibt diese Uniform weiterhin geschlossen. Du bleibst also in deiner Uniform mit all seinen Einschränkungen eingeschlossen und bekommst außerdem eine Schwerverbrecher- Sicherung auferlegt."
"Neeeeeiiiin!" Ich schüttelte meinen Kopf wie wild. Ich wollte doch unbedingt sofort den Strafdildo loswerden! Ich wollte eigentlich alles loswerden! Ich zappelte und schrie, während ich aus dem Raum hinaus zu einer an der Wand stehenden Maschine geführt wurde, welche ich im Internet gesehen hatte. Das war nämlich eine für Schwerverbrecher bestimmte Armeinschränkungsmaschine. Ich hatte in all meinen albernen Phantasien davon geträumt das einmal zu erleben. Und nun wurde ich genau mit dieser Realität konfrontiert. Ich flippte aus und versuchte zu fliehen. Aber was sollte ich schon mit gefesselten Beinen und auf den Zehen daher trippelnd gegen einen Mann ausrichten? Er packte eines der beiden Brustwarzenkettenschlössern, welches auf meinem dehnbaren Minikleid gut zu erkennen war, und brachte mich dadurch sofort zum Stillstehen. Ich kreischte vor Schmerz auf und versuchte seine Hand wegzudrücken, was es nur schlimmer machte.
"Willst du kooperieren, oder sollen wir dich in einer Zelle einsperren?"
Ich nickte wie wild, und mein Brustwarzenschloss wurde losgelassen. Danach stellte ich mich mit verweinten Augen mit dem Rücken vor die Maschine und führte meine Arme in die trichterförmige Öffnung hinein. Kaum hatte ich das getan, wurden auch schon meine Handgelenke gepackt und meine Arme wurden noch tiefer hineingezogen. Dabei wurde sie gleichzeitig äußerst schmerzhaft zusammengedrückt. Ich atmete hastig durch die Nase ein und aus, während unverständliche Klagelaute aus der kleinen Öffnung des Knebels herauskamen. Ich stampfte mit den Füßen auf, denn ich war nicht gelenkig genug, als dass meine Ellenbogen sich berühren könnten! Die Maschine entschied das jedoch anders, so dass wenig später meine Unterarme von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen zusammengedrückt waren.
Ich wurde von unglaublich starken Schmerzen gequält. Das war für mich eine vollkommen neue Erfahrung, sowohl von der Art als auch von der Stärke her betrachtet. Das führte dazu, dass ich mich in einer Art Schockzustand befand, weswegen ich nicht einmal weinen konnte als der Kommissar eine kurze Leine am Ring meines Halseisens einhakte. Dann zog er mit der einen Hand an der Leine, während er mit der anderen Hand gegen das Ende meines Strafdildos drückte. Ich war vollkommen hilflos seiner Führung ausgeliefert.
Es war ein langer und heftig mit den Hüften schwingender Weg zur Zelle, den ich mit vielen hastigen winzigen Schritten zurücklegen musste. Dabei wurde ich von einigen angestarrt, während die Polizeibeamten mein Jammern ignorierten.
Mir blieb fast der Atem weg als ich sah dass die Zelle bereits mit acht oder neun Frauen gefüllt war. Sie trugen wie ich eine "Öffentliche Strafuniform" mit riesigen Knebeln, Strafdildos in Scheide und After, sowie abgeschlossenen Brustformen mit künstlichen Brustwarzen, in denen deren echten Brustwarzen schmerzhaft in die Länge festgehalten wurden. Die Arme dieser Frauen waren wie bei mir auf dem Rücken in diesen Plastikmonoarmhülsen zusammengequetscht. Deren Beine waren wie bei mir mittels der kurzen Kniestange sowie einer Humpelkette miteinander verbunden. Dann bemerkte ich, dass mit mir zusammen nur zwei der Anwesenden keine Ballettstiefel trugen. Dann sah ich mir die breiten Halseisen der Frauen an und mein Herz begann sofort zu hämmern. Die breiten Halseisen waren geschweißt, umschlossen also für immer deren Hälse. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben direkt in meiner Nähe vollständig gesicherte Schwerverbrecher- Frauen. Das war schon merkwürdig, denn mein Jungenteil begann sofort verzweifelt gegen seine schmerzhaft enge Einzelhaft anzukämpfen.
Ich verstand allerdings nicht warum all dieses unglaublich sexy aussehenden Frauen, trotz der wahrlich strengen Schuhe die ganze Zeit langsam auf den Zehenspitzen in der Zelle herumliefen. Nicht eine von ihnen saß, lehnte sich an der Wand an oder legte sich auf die Bank. Diese von mir nicht geäußerte Frage wurde jedoch von dem Kommissar beantwortet. Er gab mir die Order meinen Oberkörper ganz weit nach vorne zu neigen um meinen Hintern zu präsentieren. Da ich immer noch total verängstigt war, befolgte ich seine Anweisung.
Er schwenkte einen 25 Zentimeter langen und etwa zweieinhalb dicken Stab Edelstahlstab vor meinem Gesicht hin und her. Ich konnte sehen, dass an einem Ende ein Faden herauskam, an dem ein Schloss hing. Der Kommissar entfernte den Klistieranschluss meines Strafdildos und schob die Stange in den hohlen Dildo hinein. Dann schloss er die Stange mit einem Schlüssel ab.
"Ich vermute, dass du von dieser Vorrichtung noch nichts gehört hast", sagte er. "Vor einigen Jahren wurde nämlich festgestellt, dass die Strafgefangenen des öffentlichen Strafvollzugs zu oft und zu lange nur saßen. Dieser Bewegungsmangel tat ihnen nicht gut. Daraufhin hatten Experten entschieden, dass sie sich mehr bewegen sollten. Die Vorrichtung, die ich gerade in deinem Hintern installiert habe, löst in dir einen sehr bösen Schock aus wenn du nicht alle sechs Sekunden mindestens zwei Füße bewegst hast oder 75 Zentimeter vom Fußboden oder 50 Zentimeter von der Wand entfernt bist. Zusätzlich zu dem Schock bekommst du eine dreißigtägige Zusatzstrafe. Das heißt, du wirst Ballettstiefel tragen und hier oder in einem ähnlichen Raum von sieben Uhr morgens bis zweiundzwanzig Uhr abends, sieben Tage die Woche eingesperrt sein. Die einzigen Male pro Tag, an denen du nicht gehen musst, sind während der Mahlzeiten und der inneren Säuberung."
Er führte mich in die Mitte der Gitter- Zelle, sagte "genieße deinen Aufenthalt", und ging. Ich hörte wie die Zellentür mit einem lauten Knall geschlossen und mehrfach verriegelt wurde.

Ich erinnerte mich daran eine Uhr außerhalb des "Käfigs" gesehen zu haben und begann zu schluchzten, denn er war erst Mittag. Ich würde also zehn Stunden lang auf meinen achtzehn Zentimeter hohen Absätzen gehen müssen, während meine Arme auf dem Rücken zusammengedrückt, und mein Mund als auch der After heftig gestopft waren.

Ich war kurz davor in Panik zu geraten. Ich sollte nicht hier sein. Ich wollte es jemandem sagen, jemanden der mir zuhört, damit ich aus diesen Sachen herauskäme. Es war jedoch keine Kommunikation mit den anderen Frauen in der Zelle möglich. Dann wurde mir klar, dass ich mich ja als Frau in dieser Uniform eingeschlossen hatte. Warum auch nicht? Ich wollte es ja so haben. Ich sah wie eine Frau aus und ich fühlte mich auch so. Ich hatte darüber hinaus genauso wie eine Frau gejammert und geweint, mich also alles andere als wie ein Mann verhalten. Ich musste versuchen es auszuleben um mit dieser Situation irgendwie zurechtzukommen. Die anderen Frauen quengelten jedenfalls nicht, obwohl die meisten von ihnen Ballettstiefel trugen und bestimmt schon eine längere Zeit in ihren Strafuniformen eingeschlossen waren. Mir tat aber immer noch alles weh. Ich hatte sogar die Befürchtung dass ich es nicht schaffen würde.
Ich schwang jedenfalls meine Hüften, während ich mit der Gruppe langsam im Kreis herum trippelte. Mein Herz hämmerte und mein Verstand war durcheinander. Meine Schultern schmerzten wie verrückt, da meine Arme so fürchterlich streng auf dem Rücken zusammengedrückt wurden. Irgendwann war ich mir sicher, dass ich jeden Moment in Ohnmacht fallen würde und äußerst schmerzhafte Stromstöße in meinem After bekäme.

Der Anblick meiner Zellenmitinsassinnen verdrängte langsam meine Panik. So schrecklich es für mich auch war, der Anblick der winzigen, stahlgesicherten Taillen fesselte mich. Das galt auch für die dünnen grauen Lycra-Kleider, welche sich über deren transparenten Plastik- Brustformen dehnten. Ich konnte sogar die Farben der Brüste sowie der in die Länge gezogenen, gequälten Brustwarzen durch den fast durchsichtigen Stoff hindurch erkennen.
Die Frauen hatten verschiedene Hautfarben, Größen und Alter. Ich schätzte sie von neunzehn Jahren bis hin zu einer Frau, die Mitte Fünfzig war. Sie hatte allerdings einen wahnsinnig guten Körperbau! Sie war an entsprechenden Stellen schlank als auch sehr üppig, und sie sah in ihrer Strafuniform sehr erotisch aus. Es faszinierte mich wie die "Girls", und natürlich auch ich, von dem Monohandschuh gezwungen wurden mit weit zurückgezogenen Schultern die Brüste weit nach vorne zu drücken.

Nach nur ein einer halben Stunde (oder waren es zwei da ich die Uhr nicht mehr sehen konnte) ertappte ich mich dabei meine Hüften aufgrund sexuellen Bedarfs als auch der sexuellen Frustration immer stärker zu bewegen. Ihre (unsere) Beine sahen aufgrund der hohen Absätze wunderschön schlank und lang aus. Die Beine glänzten wegen der Strumpfhose so herrlich, während wir wegen der Beinfesselungen vollkommen hilflos kleine Schritte machten. Die Knie- und Fußknöchelfesselungen bewirkten außerdem dass man das Gesäß und somit den Strafdildo stark bewegen musste. Ich konnte es wirklich fühlen, wie der riesige Dildo bei jedem Schritt ein wenig in meinem After rein und raus bewegt wurde. Da wurde mir klar, dass es Absicht war. Wir sollten permanent erregt als auch gequält werden. Das erklärte auch, sehr zu meiner Freude, warum hin und wieder eine der Frauen anfing zu jammern, während sie vor sexueller Frustration heftig mit den Hüften wackelte. Ich war somit froh, dass ich nicht der einzige war, der während des erzwungenen Gehens erregt wurde.

Ich versuchte den anderen aus dem Weg zu gehen, denn ich hatte einen Streit zwischen zwei Frauen miterlebt. Die beiden waren zusammengestoßen, was zu einer Rangelei geführt hatte. Ich vernahm ein Grunzen und Quieken, als die beiden deren Plastikbrustformen mit voller Gewalt gegeneinander drückten. Schließlich wurde die Verliererin der körperlichen Auseinandersetzung gegen die Wand gedrückt. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und der Körper der Verliererin fing heftig an zu zucken und zu zittern. Das mussten wohl die Strafstromstöße gewesen sein, welche aus dem Stab des in dem Strafdildo eingeführten kamen. Und das muss wohl sehr intensiv gewesen sein, denn die Frau schrie die ganze Zeit in ihren Knebel hinein. Ich weiß nicht, wieso sie nicht zusammenbrach. Ich dachte über die Tatsache nach, dass sie gerade weitere dreißig Tage in ihrer Uniform bekommen hatte und versuchte nun erst recht von den Wänden fernzubleiben.
Als ich irgendwann dann doch zufällig gegen eine der Frauen stieß, trippelte ich mit weit geöffneten Augen ganz schnell weg. Etwas anderes hätte ich auch nicht tun können. Ich hatte jedenfalls richtig gehandelt, zumal sie mir zuzwinkerte und einen sexy aussehenden Hüftschwung machte. Ich schaute sie mit einem dankbaren Blick an und entspannte mich wieder.

Der Tag zog sich endlos in die Länge. Es war eine Kombination aus Langeweile, Erschöpfung, Frustration, Schmerzen und Sorgen. Und um es noch schlimmer zu machen, spürte ich die ganze Zeit eine gewisse sexuelle Erregung mit der großen Sehnsucht nach Erfüllung dieser. Die Nacht verbrachten wir auf Schaumgummimatten, die für uns auf dem Fußboden hingelegt wurden. Es gab weder Kissen noch Decken, aber die Zelle wurde ziemlich warm gehalten. Zu meiner Freude wurden die persönlichen Streitigkeiten langsam eingestellt und es wurde als völlig in Ordnung betrachtet eng aneinander zu liegen. In der Nacht rückten wir so gut es unsere Strafuniformen zuließen zusammen und "benutzten" uns gegenseitig als "Kissen".
Es war schrecklich, als wir irgendwann viel zu früh von einer Bandansage geweckt wurden. Es war eigentlich sogar eine Warnansage, denn wir wurden informiert dass in fünf Minuten wieder das Anal- Schocksystem aktiviert werden würde.
Es war sehr schwierig aufgrund der auf dem Rücken zusammengequetschten Arme, sowie der Bein- und Fußfesselungen wieder auf die Füße zu kommen. Mir tat alles weh. Ich wollte keinen einzigen Schritt mehr machen, musste aber dennoch den ganzen Tag langsam im Kreis herum zu trippeln.

Die einzigen Unterbrechungen dieser Eintönigkeit geschahen zweimal am Tag. Unsere Edelstahl- Halsreife wurden mit jeweils knapp ein Meter lange Ketten miteinander verbunden, und dann wurden wir aus der Zelle hinausgeführt. Wir wurden "ermutigt" doppelt so schnell zu gehen wie sonst. Um das zu erreichen benutzte die Zellentrakt- Aufseherin eine kurze Peitsche. Ich spürte Stunden später immer noch die Streifen auf meinem Gesäß.
Wir wurden zu einem Hofbereich geführt. Dort musste die aneinander gekettete "Schlange" vor den nebeneinander stehenden Klistierautomaten stehen bleiben und wurden daran festgehakt. Dann wurden die uns miteinander verbindenden Ketten sowie die Überwachungs- und Strafeinsätze unserer Analdildos entfernt. Anschließend wurden die Schläuche der Klistierautomaten in die Strafdildos eingeführt.
Ich keuchte und zitterte, wenn ich spürte wie ziemlich viel Flüssigkeit in meinen Darm hineinfloss. Es schien kein Ende zu nehmen und ich bekam es mit der Angst zu tun. Doch dann stoppte irgendwann die Zufuhr und es floss alles wieder aus mir heraus. Das Klistier floss aber nicht von alleine aus mir hinaus, sondern wurde regelrecht abgesaugt.
Wenn ich ganz leer war, bekam ich die unangenehme Überraschung dass ich erneut gefüllt wurde. Es gab insgesamt drei Spüldurchgänge.
Nachdem wir innerlich vollkommen gereinigt waren, erhielten wir unser flüssiges Essen. Dafür wurden Schläuche in die Öffnungen unserer Knebel hineingeschoben. Jene Schläuche waren an einer Art Fütterungsautomaten angeschlossen, welche die Nahrungsflüssigkeiten in unsere Knebel hineinspritzten. Es war kein Schlucken notwendig, denn das Zeug schoss einfach in meine Kehle hinein, sodass ich innerhalb weniger Sekunden satt war.
Nach der wahrlich kurzen Essenszeit wurden die Strafstäbe wieder in unsere Strafdildos eingeführt. Ich bemerkte, wie entgegenkommend und sogar hilfsbereit meine Mitinsassinnen bei jener Aktivität waren. Das hatte ich auch bei anderen Kontakten mit den Wachen und Dienstleistungsmitarbeiterinnen bemerkt. Die Frauen neigten sich zum Beispiel weit nach vorne, damit deren Gesäße gut zugänglich waren. Und wenn dann die Strafstäbe in den Strafdildos eingeführt wurden, wackelten sie mit dem Hintern und schauten die jeweilige Dienstperson mit glücklichen, ja sogar flirtenden Blicken an.
Ich begriff sehr schnell den Grund, denn die Wachen waren im Gegensatz zu der Zellentrakt- Aufseherin sehr nett und kümmerten sich physisch um uns. Wir bekamen hin und wieder einen zärtliche Tatsch oder einen freundlich gemeinten Kniff am Gesäß. Man half uns auch um zum Beispiel Haare aus dem Gesicht zu streifen. Das Verhältnis war also ganz freundlich.
So vergewisserte mich ebenfalls dass ich mein Gesäß gut präsentierte, während mir der Strafstab eingeführt wurde. Nachdem der Stab eingeführt und abgeschlossen war, wackelte auch ich verführerisch mit dem Hintern und schaute die Wache mit einem liebevollen Augenblinzeln an.
"Wie geht es dir, Schätzchen", fragte sie. "Komm' mal näher heran."
Ich tat es und genoss einen Moment des Himmels, als die Wache meine schmerzenden Schultern massierte.
"So! Jetzt müsste es besser sein. Du kannst gehen und sei ein gutes Mädchen", sagte die Wache und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Das hieß mit anderen Worten: Ich durfte mich wieder in die Schlange einreihen und darauf warten mit den anderen verkettet zu werden.

Der Sonntag kam und ging. Und dann kam der Montag.
Ich war etwas überrascht und sehr erleichtert, als die Wachen am Morgen kamen und unsere Armfixierungen sowie die Knebel entfernten. Die Knebel wurden gekennzeichnet und sorgfältig eingepackt. Einer Frau, es war die große fünfzigjährige Frau mit den großen Brüsten und einem sehr sexy aussehenden Körperbau, wurde der Knebel nicht entfernt. Ich wunderte mich darüber.
Wir reckten und streckten unsere Arme und Schultern und machte dabei Kaubewegungen, während wir langsam in der Zelle herumtrippelten. Wir begannen uns zu unterhalten. Ich war wirklich dankbar, wenn man das so nennen darf, dass ich von dem langen Tragen des Knebels etwas heiser war. Das half jedenfalls meine Stimme nicht männlich klingen zu lassen. Ich hatte zwar während der letzten Monaten viele Stunden geübt mit einer weiblich klingenden Stimme zu reden. Es war zwar inzwischen ziemlich annehmbar, doch ich hatte  immer noch Bedenken dass man mein wahres Geschlecht erahnen könnte. Und das wollte ich an diesem Ort nicht riskieren.

Ich ging auf die junge Frau zu, mit der ich ganz am Anfang zusammengestoßen war. Ich fragte sie ziemlich schüchtern wie das so mit der "Öffentlichen" Strafuniform klappte, und warum Frauen, die im "Öffentlichen " Strafvollzug waren, hier in der Zelle eingesperrt worden waren. Sie flüsterte, während sie mir erklärte, dass die Frauen dieser Gruppe in irgendeine Art von zusätzlichen Schwierigkeiten gekommen wären, und darauf warteten einem Strafvollzugsbeamten oder gar einem Richter vorgeführt zu werden. Es könnte aber auch sein dass sie keine Arbeit bekommen hätten und deswegen nicht die monatlichen Gebühren für die Strafuniform bezahlen konnten. Letztere hätten sich selber "eingeliefert" um wenigstens Essen und innere Reinigung zu bekommen, bis deren zuständiger Sozialarbeiter eine neue Stelle sowie eine Wohnung für sie gefunden hätte.
"Warum flüsterst du und die anderen?", fragte ich.
"Oh! Man nennt es Schwerverbrechermädchen- Geflüster. Man bekommst es, wenn man den tiefen Kehlknebel länger als sechs Monate getragen hat."
Ich war gleichzeitig entsetzt als auch irgendwie angeturnt. Also nicht wegen der heiseren Stimme, sondern wegen des bis in den Hals hineinreichenden Knebels.
"Woww", stammelte ich und fragte: "Warum mussten wir das ganze Wochenende diese Armfixierungen tragen? Ich hatte schon Angst dass man uns gar nicht mehr daraus befreien würde."
"Hier trägt man diese Dinger das ganze Wochenende. Das gilt auch für den Knebel. Es gibt da einen sarkastischen Witz. Er lautet: Gott sei Dank ist es nicht Freitag."
Ich zeigte in die Richtung der immer noch geknebelten Frau und fragte: "Wie kommt es, dass man sie geknebelt zurückließe?"
"Oh! Sie ist verheiratet und ihr Mann bringt sie hier her wenn er auf Geschäftsreise ist. Sie ist zwei oder drei Wochen pro Monat hier. Die Geschichte ist, dass er sie bei einer Affäre erwischt hat. Und um eine Scheidung zu vermeiden, hat sie zugestimmt freiwillig eine Strafuniform zu tragen. Ich bin sicher, dass sie von ihrem Ehemann nicht erwartet hat die ganze Zeit den bis in die Kehle hineinreichenden Knebel zu tragen. Ihr Knebel wird nur noch entfernt wenn sie seinen Penis aufnimmt. Danach wird der Knebel wieder sofort eingeführt und abgeschlossen."

*****

Es dauerte bis Dienstag, bis ich schließlich, mit an der Taille festgeketteten Handgelenken, dem Staatsanwalt vorgeführt wurde. Er, vielmehr Sie, war eine unangenehme, humorlose Frau, die viele religiöse Utensilien auf ihrem Schreibtisch zu stehen hatte. Es war außerdem offensichtlich, dass sie dachte, dass jeder Mann, der es genoss sich wie eine Frau zu kleiden, ein perverser und wertloser Mensch wäre. Sie fragte mich ziemlich lange bezüglich meiner Neigung aus und wollte genau wissen wo ich die Strafuniform sowie meine Keuschheitsvorrichtung gekauft hatte.
Schließlich sagte sie: "Ich denke nicht, dass du mir gegenüber ganz aufrichtig bist. Dein angeblicher Hauseinbruch und deine Geschichte von dem gestohlenen Laptop klingen mir außerdem nicht glaubhaft."
Ich war vollkommen baff und beteuerte vehement dass ich das Opfer war und dass ich keine Ahnung davon hatte dass die Uniform- Teile gestohlen worden waren. Wieso wollte sie mich nicht verstehen?
Ihre Augen wurden zu Schlitze und ich wurde von ihrem hasserfüllten Gesichtsausdruck verängstigt.
"Wusstest du, dass ein Polizist bei dem Raubüberfall verletzt wurde? Nein? Ich werde dir jetzt was anbieten, Prinzessin. Die Anklagepunkte sprechen gegen dich und du hast keine Beweise für deine Unschuld. Ich denke, dass du es verdient hast ins Gefängnis zu gehen. Die einzige Möglichkeit einer Anklage zu entgehen ist die, dass du als Gegenleistung unterschreibst freiwillig für zwei Jahre eine Strafuniform zu tragen. Du wolltest doch eine echte Strafuniform tragen. Richtig? Gut, jetzt ist das deine Chance."
"NEIN! Bitte!", begann ich zu betteln, doch sie hielt ihre Hand hoch, um mich zu stoppen.
"Wenn du die Uniform nicht für zwei Jahre tragen willst, draußen in Freiheit, mit all deinen kleinen Freunden und einem Job und der ganzen relativen Freiheit, werde ich dich für den Besitz der gestohlenen Sachen und der Mitschuld an einem schweren Verbrechen mit Körperverletzung anklagen. Das Strafmaß für diese Vergehen liegt zwischen zwei und zehn Jahren. Bei Anerkennung einer Mitschuld wirst du mit zwei Jahren davon kommen. Oh, und in diesem Fall wirst du kein Leben in der Öffentlichkeit haben. Du wirst nicht auf hohen Absätzen mit einem Dildo in deinem Hintern herumscharwenzeln. Nein, du wirst das im Gefängnis tun. Dort mag man Typen wie dich. Man wird dich als Hure herumreichen. Hast du das verstanden?"
Ich schluchzte und wiederholte: "Ich habe doch nichts getan! Bitte! Bitte!"
"Du musst dich jetzt entscheiden, Törtchen. Ich werde dieses Angebot nicht noch einmal machen."
Sie schob ein Stück Papier über den Schreibtisch zu mir hinüber. Es war eine freiwillige Einverständnis- Erklärung für das Tragen einer "Öffentliche- Strafuniform".
"Nein, ich will nicht…", begann ich zu sagen.
"Schön. Dann eben Gefängnis", bellte die Staatsanwältin.
"Okay! Warten sie!", schluchzte ich. "Ich tu es."
"Bitte darum eine Uniform tragen zu dürfen und danke mir für mein Entgegenkommen", forderte die schreckliche Frau mit einer eiskalt klingenden Stimme.
Ich brach innerlich zusammen.
"B… bitte… ich bitte darum die Uniform einer Öffentlichen- Strafgefangenen zu tragen. Ich danke ihnen, dass sie mir diese Chance gegeben haben." Meine Stimme zitterte und ich weinte.
Sie starrte mich an und sagte dann: "In Ordnung. Ich werde dir aber zuerst wieder den Knebel anlegen, denn ich kann dein widerlichen Schniefen nicht mehr hören."

Sie stopfte den großen Knebel in meinen Mund hinein. Sie tat es natürlich nicht sanft. Danach schloss sie den Knebelriemen ab und entfernte die Manschette meines rechten Handgelenks, damit ich die Einverständniserklärung ausfüllen konnte. Ich zitterte während ich meine persönlichen Angaben schrieb. In der Zeile des Strafmaßes schrieb ich sorgfältig eine Zwei. Als ich das tat, wurde mir bewusst, dass ich mit meiner Unterschrift zustimmte sechshundert Dollar pro Monat für die Strafuniform sowie den notwenigen Service zu zahlen. Die Höhe der monatlichen Gebühren bereitete mir Bauchschmerzen, denn für jeden unbezahlt wurden zwei zusätzliche Monate zur angesetzten Strafdauer sowie eine Verschärfung des Strafmaßes hinzugefügt. Ich hatte aber keine Wahl und unterschrieb das Dokument.
Als ich das tat, war eine zweite Frau anwesend. Sie war Notar und unterschrieb anschließend ebenfalls. Mein Leben war vorbei. Man hatte mich bestimmt schon entlassen, da ich zwei Tage lang unentschuldigt gefehlt hatte. Im Arbeitsvertrag stand nämlich dass man sich in der Firma unverzüglich zu melden hatte, wenn man krank war oder aus einem anderen Grund fehlte. Abgesehen musste ich nun zwei Jahre lang in meiner Strafuniform verbringen.

Am nächsten Tag wurde nach dem Klistier und der Fütterung der Strafstab nicht in meinem Strafdildo eingeführt. Etwas später kam eine Wärterin zu mir in die Zelle. Sie legte mir die Taillensicherungskette an, zog meine Hände nach hinten, und befestigte meine Handgelenke auf dem Rücken an jener Taillenkette. Dann hakte sie eine Führungsleine an dem vorderen Ring meines Edelstahlhalseisens ein und zog mich, ich trug immer noch meine komplette Strafuniform, zum Uniform- Einkleidungsraum. Dort angekommen wurde die Handschlaufe der Leine über einen Haken gelegt. Der Wandhaken befand sich ein Stück oberhalb meiner Kopfhöhe.
Ich stand in einer Reihe mit anderen Frauen und wartete darauf dass eine der Bediensteten der "Kleiderkammer" sich um mich kümmern würde. Einige der wartenden Frauen trugen bereits Strafuniformen. Bei ihnen sollte die vierzehntägige Anpassung vorgenommen werden. Das hieß: Reduktion des Keuschheitstaillengürtels, Änderungen der Dildos und/oder des Knebels sowie der Absatzhöhe. Das diente dazu, um das "Qual- Niveau" aufrecht zu halten, da man sich mit der Zeit an der vorhandenen Strafuniform gewöhnt hatte. Die anderen Frauen waren zum ersten Mal dort.
Wir waren alle nervös, aber die Neuen, vollkommen nackt, flippten regelrecht aus. Ich sah, dass sie aufblasbare Knebel trugen, die obendrein ziemlich stark aufgepumpt waren, um Ruhe in den Raum zu bekommen. Einige von ihnen zitterten vor Angst oder Aufregung. Wir, die in der Reihe an der Wand standen, schauten zu was mit den Frauen geschah, welche gerade um- oder neu eingekleidet wurden. Ich, oder vielmehr mein kleiner Junge flippte ebenfalls aus, denn die ganze Situation erregte mich. Der arme "Kleine" machte nämlich gerade einen weiteren erfolglosen Ausbruchsversuch aus seiner Edelstahl- Isolierzelle.

Ich beobachtete die verschiedensten Gesichtsausdrücke der "Veteraninnen" wenn deren Handgelenke weit über ihnen gesichert wurden, um ihnen anschließend deren Strafuniformen zu entfernen. Ich war von jenen Anblicken regelrecht gefesselt. Die Reaktionen der Frauen, wenn ihnen die Strafdildos aus Scheide und After herausgezogen wurden, machten mich so geil. Es waren wahrlich riesige Dildos, die zwei Wochen lang in ihnen gesteckt hatten. Es waren natürlich nicht nur die beiden Wochen gewesen, denn einige von den Frauen steckten bereits ziemlich lange in ihren Strafuniformen. Das Entsetzen auf deren Gesichter, als ihnen gezeigt wurde wie groß der nächste Dildo war, erregte mich ungemein. Die Strafdildos wurden nicht einfach in die Öffnungen der Frauen hineingedrückt. Oh nein! Das wäre nicht möglich gewesen. Die Frauen wurden deswegen zuvor über eine Bank gelegt und dort fixiert. Dann wurden die Dildos nacheinander etwas hineingedrückt, wieder etwas herausgezogen, und danach ein Stück tiefer hineingedrückt. Das geschah jeweils bestimmt ein Dutzendmal, wobei die Öffnungen sehr, sehr weit gedehnt wurden. Schließlich schaffte man es die Dildos vollends hineinzudrücken und sicherte diese mit einem Keuschheitsgürtel, der ein Stück enger war als der vorherige. Obwohl diese Frauen geknebelt waren, waren deren Schreie ziemlich laut.
Ich war mit meinen Gedanken und Gefühlen irgendwie bei den Frauen gewesen. Und das Wissen dass ich bald ebenfalls dort liegen und durch die Hölle gehen würde führte dazu, dass ein paar Tropfen der Lust aus den kleinen Öffnungen meiner Keuschheitsvorrichtung herauskamen. Und das, obwohl mein kleiner Junge nicht anschwellen konnte!
Dann sah ich eine große brünette Frau. Sie war oben herum ziemlich üppig, und ich schätzte sie auf dreißig Jahre. Sie bekam zum ersten Mal Ballettstiefel angezogen. Die elend langen Absätze waren natürlich leuchtend- orangefarbig. Oh, wie sie bettelte diese Dinger nicht tragen zu müssen.
"Ihr wisst doch dass ich Kellnerin bin", klagte sie. "Bitte, lasst mich nicht mit diesen Dingern Tabletts tragen! Ich bitte sie. Ich habe doch noch acht Jahre auf dem Konto!"
Die Leiterin der "Kleiderkammer" lachte die Frau aus.
Als ich sah wie die attraktive Frau, gestopft mit neuen, dickeren und viel längeren Dildos, sowie einem ebenfalls neuen aber auch längeren Knebel versehen auf den Zehenspitzen herumtänzelte, bekam ich einen Orgasmus. Und das trotz meiner Keuschheitsvorrichtung!
Okay, es war nicht wie gewohnt, eher sanft, aber immerhin.

Zu beobachten wie die Anfängerinnen in deren Uniformen gesteckt wurden war geradezu köstlich. Sie reagierten ganz nervös auf jede kleine Berührung. Eine von ihnen, eine schlanke junge Frau mit sehr weißer Haut sprang fast in die Höhe, als ihre kleine und enge Afteröffnung zum allerersten Mal gefüllt wurde! Sie war sogar sehr laut als ihre himbeerfarbigen Brustwarzen durchstochen und Edelstahlösen eingesetzt wurden. Als jene junge Frau komplett in der neuen Strafuniform eingeschlossen war, war ihre Reaktion bezaubernd. Sie tänzelte auf ihren 15 Zentimeter hohen Absätzen herum und versuchte ständig das Minikleid nach unten zu ziehen, um die beiden Strafdildos und den Keuschheitsgürtel zu verdecken. Danach versuchte sie an ihre frisch gestochenen Brustwarzen zu gelangen, was natürlich ebenfalls zwecklos war. Selbst der Versuch den Knebel zu entfernen gelang ihr nicht, da dieser ebenfalls abgeschlossen war. Nun war protestieren oder gar schreien nicht mehr möglich. Und nachdem die Knie- und Fußfellen angelegt waren, musste sie mit kleinen Schritten und heftig wackelnden Gesäß den Raum verlassen.

Dann war ich an der Reihe. Eine der Mitarbeiterinnen hakte meine Leine los und ich folgte ihr gehorsam. An ihrer Station angekommen blieb ich ruhig stehen und verhielt mich unterwürfig. Ich wollte nämlich nichts tun was ihren Zorn oder gar den der Abteilungsleiterin hervorrief. Ich war erleichtert, als sie mir ein kleines Lächeln gab.
Mir wurden die Handschellen abgenommen und das Kleid ausgezogen. Dann wurden meine Handgelenke oberhalb meines Kopfes fixiert.
"Oh! Du bist doch die Spezielle. Richtig?", sagte die Abteilungsleiterin, welche meine Personalakte durchlas.
"Hey!", rief sie anderen zu. "Wir haben hier einen ganz besonderen Fall!"
Mein Magen zog sich zusammen. Ich wollte keine zusätzliche traurige Berühmtheit bekommen. Die anderen Mitarbeiterinnen ließen "ihre" Frauen so wie sie waren (gestreckt auf den Zehen stehend oder über einer Bank gelegt und fixiert) und kamen zu mir herüber. Sie schauten zu wie mein Keuschheitsgürtel entfernt wurde. Die Mädchen in Ketten gelegt zurücklassen, an denen sie arbeiteten, ( Hoch auf ihren Zehen, oder gesichert versieht mit einem Boden hinauf, gebogen sich über Bänken ) wo sie waren, die anderen Leiter kamen herüber und beobachteten, während mein Keuschheitsriemen entfernt war. Und dann begannen die Kommentare.

"Wow! Wie hat sie, ich meine er, das alles in das kleine Ding hineinbekommen?"
"Er hat wohl nicht viel von einem Mann!"
"Das ist ziemlich offensichtlich."
"Er… Sie sieht ziemlich weiblich aus, bis auf die kleinen Titties."
Gelächter.
"Er hat wirklich eine der gestohlenen Uniformen gekauft und sich selber darin eingeschlossen? Was für ein Perverser!"
"Das ist genau das, was sie ist. Schaut nur auf unseren Auftrag."
Die Mitarbeiterinnen drängten sich um das Dokument und schüttelten ihre Köpfe.
"Das ist eine echte kleine Schmerzschlampe, die du hier zu hängen hast. Na dann gib' ihr alles was sie dafür bezahlt."

Als mein Knebel einen Moment später entfernt wurde, bat ich (in meiner Mädchenstimme) krächzend zu erfahren was in dem Arbeitsauftrag geschrieben stand.
"Du weißt doch was da drin steht. Das ist doch der freiwillige Benutzungsvertrag der Strafuniform. Du hast es doch ausgefüllt und unterschrieben", sagte die Leiterin ganz freundlich.
"Bitte, gnädige Frau. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern um etwas Spezielles gebeten zu haben. Darf ich kurz drauf schauen?"
Sie schürzte ihre Lippen, hielt mir aber dann doch das Papier hin, damit ich es sehen konnte.
Es war wirklich das Papier, das ich ausgefüllt hatte. Aber es war doch fast leer gewesen, doch nun waren sämtliche Optionskästchen (es gab Dutzende von ihnen) abgehakt. Und ich fiel fast in Ohnmacht, als ich sah, was neben der "2" bezüglich der "Strafjahre" stand. Jemand hatte meine Handschrift mit demselben Stift imitieren und eine "5" hinzugefügt! Meine "freiwillige Strafzeit"- Vertragsdauer betrug jetzt fünfundzwanzig Jahre auf dem Level "Schwerverbrecherstatus Plus" und würde jedwedes Strafzubehör beinhalten was es gab, und zwar auf höchstem Niveau.
Ich begann augenblicklich zu hyperventilieren und dann zu schreien, sodass mein Mund wieder mit dem Knebel verschlossen wurde.

Nachdem ich wieder geknebelt war, versank ich wohl in einer Art Schockzustand, denn ich nahm alles nur noch wie durch eine Nebelwand wahr. Ich erinnere mich vage daran, dass ich mit einem Haarentferner bedeckt wurde. Und zwar überall, auch im Gesicht und durch die Schlitze meiner Keuschheitsvorrichtung.  Nach einer Weile wurde alles abgespült.
"Ich habe nie viel Körperbehaarung gehabt. Egal", dachte ich immer noch halb benebelt.

Doch dann kehrte mein volles Bewusstsein zurück, denn meine immer noch eingeschlossenen Jungenteile wurden gesäubert. Um dieses zu tun, wurde ein kräftiger Strahl kaltes Wasser in die oberen seitlichen Schlitze hineingedrückt. Dann folgte eine Seifenlösung und ein zweiter eiskalter Spüldurchgang folgte bis keine Seifenblasen mehr aus den unteren Schlitzen herauskamen. Danach wurde Luft mit Hochdruck in meine Keuschheitsvorrichtung hineingeblasen, um jeden einzelnen Wassertropfen hinaus zu blasen. Jene Behandlung traumatisierte mich für mehrere Tage.
Nun zog man den riesigen Anal- Strafdildo aus meiner Afteröffnung heraus, was mir eine ganze Menge Lärm entlockte. Oh, es fühlte sich richtig unheimlich leer dort unten an.

Die Frau vermaß meinen ganzen Körper und sagte danach: "Wer immer dich in diese Sachen gesteckt hat, der hat einen guten Job getan. Du musst eine wahre Butt- Slut sein, denn der ist ziemlich groß für das erste Mal." Sie schwenkte den Anal- Dildo vor meiner Nase herum. "Wenn ich mir so dein schmales Becken anschaue, darf der Dildo kaum größer sein. Aber keine Angst, Schätzchen, wir sorgen dafür dass was auch immer in dein After hineinkommt, deine ganze Aufmerksamkeit erregt, selbst wenn wir nicht viel größer werden können."
Ich erschauderte und zitterte vor Furcht.
"Wir werden heute für den Anfang deinen Taillenumfang reduzieren und sehen wie gut du mit achtzehn- oder- mehr- Zentimeter- Schuhen klar kommst. Ich habe nämlich vor deine Füße in Ballettstiefel zu stecken."
Ich riss die Augen auf, jammerte, und schüttelte den Kopf.

Stunden später, als ich endlich nach draußen in die "Freiheit" stolperte, trug ich tatsächlich Ballettstiefel. Sie waren aber nicht so schlimm wie ursprünglich befürchtet. Meine Füße wurden in den fürchterlich engen Stiefeln so gehalten, dass ein Teil meines Körpergewichts auf den Absätzen und dem Spann, also nicht komplett auf den Zehen lastete. ße nicht ganz vorwärts in ihnen gleiten und mein Gewicht von meinen Fersen, Spannen und Radlaufchrom nicht völlig auf meinen Zehen unterstützt zurücklassen konnten. Die Stiefel waren dennoch grausam, denn die "Zungen", also die Abdeckungen unter den Schnürungen, welche bis zu meinen Schienbeinen hinaufreichten, waren unnachgiebig und sorgten dafür dass meine Füße keine andere Position als jene "Ballettfußhaltung" einnehmen konnten. Mein Füße schmerzten sehr schnell, da ich noch nie mit jener Fußhaltung gegangen war.
Die strengen Ballettstiefel waren aber nur eines meiner Probleme.
Ich versuchte nämlich auch mit der dauerhaften Öse samt dem dort durchgezogenen Ring, er hatte einen Durchmesser von knapp drei Zentimeter, zurechtzukommen. Die beiden Dinger waren nämlich in meiner Zunge eingesetzt worden. Für mich ebenfalls neu waren die grauen Plastik- Bondage- Handschuhe. Mir wurde gesagt, dass man das Plastik nicht zerschneiden könnte. Diese Bondage- Handschuhe ließen meine Finger frei, aber meine Daumen lagen unverrückbar auf den Handflächen, und waren somit unbrauchbar gemacht. Aber vielleicht das Schlimmste und mich sehr Beunruhigende war die Tatsache das mein stählerner und sehr breiter Halsreif der einer "gewohnheitsmäßige Prostituierte" war. Die beiden Hälften waren deswegen dauerhaft miteinander verschweißt. Dieser Edelstahlhalsreif war auch der Grund warum ich diese Daumenlosen Handschuhe trug. Das sollte die Täterin daran hindern Kunden mit den Händen zu bedienen.
Es machte keinen Unterschied ob ich eine echte Prostituierte war oder nicht. Mir wurde ganz klar gesagt, dass ich "freiwillig" in dieser Strafuniform eingeschlossen werden wollte.
Mir liefen die Tränen übers Gesicht als ich die an den Seiten meines Halses verlaufenden Schweißstellen mit meinen Fingerspitzen ertastete.
Mein Hals und Kopf waren von speziellen Silikonantihitzematten geschützt worden, die so fest unter dem Halsreif anlagen, dass ich meinte man würde mich erwürgen wollen während die Schweißmaschine die beiden Hälften miteinander verband. Danach wurde das Halseisen schnell abgekühlt und ich wurde von dem mich bewegungslos haltenden Gestell befreit.
Nun war ich für immer als Schwerverbrecherin und Prostituierte gekennzeichnet. Panik- Wellen jagten mir Angst und Schrecken ein. Mir wurde dabei sogar regelrecht übel, während ich versuchte zu begreifen was das alles für mich bedeutete.

Ich trug eine neue von diesen schrittoffenen, dicken, glänzenden, gelbbraunen Strumpfhosen. Die Brustplatte und die dazugehörigen Plastikbrustformen waren die gleichen mit denen ich hereingekommen war. Meine Brustwarzen wurden wieder mittels der kurzen Ketten und der kleinen Vorhängeschlösser unter Spannung gehalten. Man hatte allerdings meine Vorhängeschlösser mit einem kleinen Bolzenschneider aufgebrochen und die originalen Edelstahlschlösser verwendet. Das hieß, ich konnte diese auch nicht mehr entfernen. Die Ketten wurden allerdings um ein für mich qualvolles weiteres Kettenglied aus den Brustformen herausgezogen. Mein Keuschheitsgürtel war grundsätzlich der gleiche wie zuvor, außer dass das stählerne breite Taillenband äußerst gut zu spürende eineinhalb Zentimeter enger war. Meine Knieverbindungsstange war auf fünf Zentimeter reduziert worden, und ich trug wieder die schweren Knöchelmanschetten mit der 20 Zentimeter kurzen Verbindungskette.
Als der neue Strafdildo eingeführt wurde, hatte ich mehrmals laut in den Knebel hinein geschrien, denn er wurde ein paar dutzendmal rein und raus bewegt, bis er endlich komplett in meinem After steckte. Darüber hinaus würde ich mit dem neuen Strafdildo, er hatte ungefähr die gleiche Größe wie mein bisheriger, viel gehen müssen, denn er hatte diverse Bewegungssensoren. Es gab auch Sensoren an den Absätzen meiner wadenlangen Stiefel.
Wenn ich mit meinen neuen Ballettstiefeln nicht mindestens sechs Stunden am Tag stehen und gehen würde, bekäme ich für jenes "Vergehen" von meinem Strafdildo Strafschocks sowie eine zusätzliche Woche zu meiner "freiwilligen" Strafdauer hinzugefügt. Es gab aber keine wie auch immer geartete Anzeige die mir anzeigte ob ich das Tagessoll von sechs Stunden erreicht hatte. Ich musste also ständig dafür sorgen, dass ich auf jeden Fall über dem Soll lag.

In der Bewegungsfreiheit drastisch eingeschränkt, gekleidet in einer Strafuniform, zuvor im Hintern gefickt und ziemlich stark leidend aufgrund des in mir eingeschlossenen riesigen Eindringlings machte ich mich mit winzigen schritten auf meinen Zehenspitzen auf den Weg zu meinem Auto. Ich trippelte also ganz langsam dort hin wo ich es geparkt hatte, doch es war weg. Ich nahm an, dass es abgeschleppt worden war.
So musste ich zu Fuß nach Hause gehen, denn trampen war nicht sicher. Doch der lange Fußweg war aufgrund meines Outfits grauenerregend.
Zu Haus angekommen brach ich auf der erstbesten Sitzgelegenheit zusammen und weinte bitterlich. Mein Jammern war aber aufgrund des Knebels kaum zu hören.
Ich konnte keinen weiteren Tag, und schon gar nicht fünfundzwanzig Jahre durchhalten. Mein Verstand versuchte die Möglichkeit zurückzuweisen, dass ich wirklich fünfundzwanzig Jahre in diesem strengen Outfit mit seiner kontinuierlichen Qual verbringen sollte. Aber wer sollte mir helfen aus dieser Situation herauszukommen? Es war offensichtlich, dass die abscheuliche, böse Staatsanwältin die Unterlagen, nachdem sie mich gezwungen hatte es zu unterschreiben, geändert hatte. Wem könnte ich das berichten? Einem Richter? Und wie könnte ich mit einem Richter reden? Und warum sollte ein Richter sich dafür interessieren mir zu helfen?
Nachdem ich eine lange Zeit darüber grübelt hatte, setzte sich das schreckliches Gefühl, dass ich aus dieser fürchterlichen Zwangslage nicht mehr herauskäme. Mein Herz hämmerte und mein ganzer Körper zitterte. Ich bekam daraufhin einen Panikanfall und zerrte wie ein wildes Tier an meiner Fesselung, doch es war zwecklos.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, schaffte ich es etwas Essen herunterzubekommen und legte mich danach schlafen.
Am Morgen gab das Zeitschloss meinen Knebel frei und ich konnte endlich in der Firma anrufen. Mein neuer und ziemlich schwerer Zungenring ließ mich jedoch ziemlich stark lispeln…

Mir wurde kurzerhand mitgeteilt, dass ich entlassen worden war. Und "Nein", sie würden mir meinen letzten Scheck nicht per Post zuschicken. Ich musste also am nächsten Tag mehrmals umsteigen, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu meinem Ex- Arbeitsplatz zu gelangen. Dort würde ich meine persönliche Habe aus dem Schreibtisch ausräumen, die Kündigung unterschreiben und meinen letzten Gehaltsscheck bekommen.
Die starren Blicke und Kommentare meiner ehemaligen Kollegen waren noch schlimmer als erwartet. Ich bekam sogar ein paar laut klatschende Schläge auf meinem wackelnden Hintern als ich mit den mit aufgezwungenen heftig die Hüften schwingenden kleinen Schritten an den Außendienstmitarbeitern vorbei trippelte. Sie lachten mich laut- schallend aus, wenn ich dabei stolperte und versuchte mein Gleichgewicht zu halten.
Schließlich verließ ich die Firma mit einem Karton in der Hand. In dem Karton waren meine persönlichen Sachen. Das wiederum ließ mich immer wieder gefährlich straucheln, während ich auf den Zehenspitzen zur nächsten Bushaltestelle trippelte. Das hieß aber nicht dass ich vorher besser gelaufen wäre.
In der Innenstadt angekommen, musste ich diese halb durchqueren um zu meiner Bank zu gelangen. Ich wollte schließlich den Gehaltsscheck einlösen und aus dem Bankschließfach den Schlüssel für meine eigene Keuschheitsvorrichtung abholen. Auf dem Weg dorthin musste ich mir diverse Kommentare anhören.
In der Bank wollte man mir aber keinen Zugang zu dem Bankschließfach gewähren, da das Foto auf meinem Personalausweis keine Ähnlichkeit mit meinem aktuellen aussehen hatte. Aber zum Glück hatte die Bankfiliale eine Fingerabdruckidentifikationsmaschine.
Ich war zuerst ganz froh den Schlüssel zu bekommen. Doch dann fiel mir ein, dass ich mich zu früh gefreut hatte, denn ich konnte ja meine Keuschheitsvorrichtung nicht entfernen, da diese von dem Keuschheitsgürtel der Strafuniform gesichert war.

Meine nächsten schmerzhaften und winzigen Schritte, oder vielmehr mein mit den Hüften wackelnder Gang einer Arsch- Fick- Hure, waren die zur nächsten Bushaltestelle, um von dort zur am Stadtrand befindlichen Autoverwahrstelle zu gelangen. Der letzte Kilometer war ein weiterer langer und beschwerlicher Fußweg.
Es kostete mich ein kleines Vermögen um mein Auto auszulösen. Der Platzwart hakte eine kurze Leine an den Ring meines Halsreifs ein und zog mich damit zu meinen Wagen. Als er das tat, legte er seine andere Hand auf mein Gesäß und knetete es die ganze Zeit heftig durch. Ich wagte jedoch nicht zu protestieren.

Ich hatte für all diese Erledigungen so viele Stunden benötigt, dass ich geradeso rechtzeitig wieder zu Hause war, um meine Arme in die staatliche Justizvollzugs- Armfixierungsmaschine zu stecken, welche nun in meinem Wohnzimmer stand. Meine Arme wurden auf dem Rücken so fest miteinander verbunden, dass sie von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen eine Einheit bildeten.

Es war entsetzlich, wenn ich morgens schmerzhaft gefesselt, geknebelt, gefangen in einem Keuschheitsgürtel und mit einem riesigen Strafdildo im Hintern aufwachte.
Ich dachte dann anfangs im noch halbschlafenden Zustand: "Wow! Was für eine Nacht! Aber jetzt ist es Zeit aus den Sachen herauszukommen." Doch dann schlug die Realität brutal zu und ich war hellwach, weil ich wusste dass dies nur ein weiterer Tag einer schier endlosen Zeit war.
Der schlimmste Tag war der, als ich morgens verschlief und deswegen das Zeitfenster für die Armbefreiung verpasst hatte. So musste ich die schmerzhafte Armfixierung einen weiteren Tag und eine weitere Nacht, also ganze 48 Stunden am Stück, ertragen. Um es noch schlimmer zu machen war es auch noch ein Wochenende, welches ich stets geknebelt verbringen musste. Ich schaffte es nur etwas Wasser durch die Knebelöffnung hindurch zu mir zu nehmen, aber keine flüssige Nahrung. Ich war traurig, hungrig, einsam, deprimiert und permanent geil. Und es gab keine wie auch immer geartete Entlastung.

Die sexuelle Stimulierung und gleichzeitige Verhinderung einer entsprechenden Erlösung war die schlimmste meiner Qualen. Es scheint, dass eine Person sich allmählich an physische Beschwerden und Einschränkungen gewöhnen kann und diese nicht mehr als so stark belastend empfindet wie zuvor. Aber leider kommt mit dieser "Akklimatisierung" der sexuelle Drang nach einer Befriedigung wieder zum Vorschein.
Ich war absolut hilflos in diesem Outfit gesichert, welches die "Krönung" meines Fetisches war. Ich war als Frau gekleidet, anal gestopft, gedemütigt, hilflos und zunehmend sexuell erregt. Ich hasste meine Zwangslage. Aber das Wissen dass ich tatsächlich eine echte Strafuniform trug und dass ich keine Möglichkeit der Befreiung hatte, hielt mich auf einem permanenten Level der sexuellen Erregung. Ich glaube, das richtige Wort dafür ist "Zwiespalt". Ich sehnte mich so sehr nach einem Orgasmus und hätte alles dafür getan, aber es gab absolut keine Chance einen zu bekommen.

Ein Monat ging vorbei, und meine Pechsträhne setzte sich fort. Meine gesellschaftlich- konservativen und sehr religiösen Eltern verleugneten mich. Das galt auch für meine Geschwister. Ich hatte nicht viele Freunde, und die wenigen die ich hatte, konnten nicht verstehen warum ich ein Crossdresser und obendrein in einer "Öffentlichen Strafuniform" eingeschlossen war. Ich war alleine. Ich hatte immer weniger Geld und musste deswegen mein Auto verkaufen. Es war schwer einen Job zu bekommen, ganz besonders für eine Person in einer Strafuniform, die ihre Daumen nicht benutzen konnte und ein geschweißtes Stahlhalsband trug auf dem die Worte "Gewohnheitsmäßige Prostituierte" standen. Mir war also klar, dass ich mich aufgrund meiner unbrauchbar gemachten Daumen nicht für einen Job in der Produktion bewerben brauchte. Ich hatte es dennoch versucht und war schockiert als ich einige der "Öffentlichen" an deren Arbeitsstellen gesehen hatte. Sie mussten den ganzen Tag stehen. Sitzen war ihnen nicht erlaubt. *
Aber es kam noch schlimmer. In deren Arbeitsverträgen stand geschrieben, dass sie während der Arbeit ihre Knebel tragen mussten. Das sollte wohl verhindern, dass sie keine Gesprächspausen während der Arbeitszeit machen konnten. Sie mussten also von Montag bis Freitag in der Firma achteinhalb Stunden pro Tag einen Knebel tragen. Und da sie über Nacht und das ganze Wochenende lang geknebelt wurden, bedeutete dies, dass diese armen Frauen fast permanent geknebelt waren. 24 Stunden / 365 Tage.

* Selbst die hübsche Empfangsdame, ebenfalls eine "Öffentliche", musste hinter einem gläsernen Ministehpult stehen. Ich bemerkte dass sie sozusagen der Aufmerksamkeitsmittelpunkt des Eingangsbereichs war. Und dann sah ich voller Erstaunen wie männliche Angestellte im Vorbeigehen ganz zwanglos ihre gut zu erkennenden und von dem grauen Minikleid kaum verborgenen Brustwarzen streichelten oder ihr Gesäß kniffen oder gar die Hand darauf klatschen ließen. Die junge Frau lächelte dann und sagte: "Vielen Dank, der Herr!"
Es war also schwer einen Job zu bekommen, und sie tat alles dafür um ihren Job zu behalten.

Es gab nicht einmal freie Stellen in den Striptease- Bars. Dort arbeiteten nämlich ziemlich viele "Öffentliche". Sie arbeiteten zum Beispiel als Barkeeper, Kellnerin oder Türsteherin. Die Wartezeit für eine freie Stelle in dieser Branche betrug sechs Monate. Ich beobachtete, wie sie gegen ihre Einschränkungen ankämpften um deren Aufgaben schnell zu erledigen. Ach, wie sehr wünschte ich mir ebenfalls einen Job zu haben.

Es war nur eine Frage der Zeit bis ich pleite war. Und dann dauerte es nicht mehr lange bis die ersten Briefe ins Haus flatterten.
Ein Schreiben informierte mich, dass zwei Monate zu meiner Strafzeit hinzugefügt wurden, da ich meine monatliche Servicegebühr für die Strafuniform nicht gezahlt hatte. Kurz darauf kamen weitere Mahnschreiben und Wasser und Strom wurden abgeschaltet. Und da ich die monatlichen Tilgungsraten für den Hauskredit ebenfalls nicht mehr gezahlt hatte, folgte eine Zwangsversteigerung samt Zwangsräumung. Letzteres geschah an einem Samstag.

Ich saß an jenem Samstagnachmittag, geknebelt für das Wochenende, vor dem Haus. Neben mir stand mein Hab und Gut. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, oder wohin ich gehen könnte. Ich saß auf einem meiner Holzküchenstühle. Eigentlich saß ich mehr auf die beiden orangefarbigen Enden des Strafdildos und der Keuschheitsvorrichtung, welche aus dem Keuschheitsgürtel herausschauten. Autos hielten hin und wieder an und ich wurde gefragt ob sie etwas von den Sachen mitnehmen könnten. Sie dachten anscheinend dass es Sperrmüll wäre. Ich nickte nur. Irgendwann nahm jemand sogar den Stuhl mit, auf dem ich saß. Nun ja, die Person wollte gerne den kompletten Satz haben.
Da stand ich nun ganz alleine und kniete mich nach einer Weile hin. Ich wusste nicht wo ich die Nacht verbringen sollte. Es gab allerdings noch eine Möglichkeit. Und die war die Polizeiwache, wo ich mich freiwillig einsperren lassen müsste. Das hieß aber dass ich dort mit auf dem Rücken zusammengedrückten Armen, auf den Zehenspitzen die ganze Zeit mit den anderen obdachlosen "Öffentlichen" im Kreis herumtrippeln müsste.

Ich konnte kaum noch was sehen, denn mir liefen die Tränen aus den Augen. Ich weinte und jammerte wie ein kleines Mädchen, als ein großer Pickup aus einer Baustellenzufahrt herausfuhr, die weiter unten auf der Straße war. Der Wagen kam näher und wurde dann langsamer bis er vor mir stehen blieb. Der laute Dieselmotor wurde ausgemacht.
Das Seitenfenster glitt nach unten und ein großer Mann schaute mich und meine übrig gebliebenen Sachen an. Er sagte; "Du siehst nicht so aus als ob du einen gute Tag hast. Nicht wahr Kleines?"
Ich schüttelte meinen Kopf und blinzelte mit den Augen um besser sehen zu können. Ich musste Mitleiderregend ausgesehen haben.
"Hast du einen Job?", fragte er.
Ich schaute nach unten und schüttelte meinen Kopf.
"Okay, das ist jetzt wahrscheinlich nicht der beste Ort und die beste Gelegenheit für ein Vorstellungsgespräch. Aber kannst du tippen?", fragte er.
Ich schaute ihn an und nickte. Ich konnte sehr schnell und fehlerfrei tippen. Selbst ohne Daumen würde ich sehr gut zurechtkommen.
"Gut. Sag' mal, bist du in diesem Kostüm eingeschlossen, weil du gestohlen hast?", fragte er auf den Punkt kommend.
Ich schüttelte energisch meinen Kopf.
"In Ordnung. Also. Hier ist mein Angebot: Ich brauche eine Bürohilfskraft die mir die Schreibarbeiten abnimmt, Rechnungen checkt, Telefondienst und hunderte andere Kleinigkeiten macht, die Tag für Tag in meiner kleinen Baufirma so anfallen. Meinst du, dass du das alles ordentlich bewältigen kannst?"
Ich nickte voller Begeisterung.
"Okay. Kannst du Montag anfangen?"
Ich nickte.
"Gut. Noch was: Ich nehme an, dass du nicht weißt wo du jetzt bleiben kannst. Richtig?", fragte er.
Ich schüttelte wieder meinen Kopf.
"Okay. Dann habe ich noch ein Angebot für dich. Du kannst vorerst bei mir im Haus wohnen, wenn du es reinigst, meine Mahlzeiten kochst und…", er lachte, "meine Wäsche wäschst."
Ich nickte und machte eine Hüft- Wackel- Dreh- Bewegung, um meine Beine unter mir wegzubekommen und stand dann auf. Er stieg aus seinem Lastkraftwagen aus, kam herum und überragte mich. Er war so um die Anfang Dreißig und sah wie die Karikatur eines Holzfällers aus. Er hatte kurze, lockige, dunkle Haare, sowie einen gestutzten Vollbart. Er war ein großer und kräftiger Mann, knapp 1,90 groß und wog bestimmt 120 Kilogramm. Ich versuchte ihn nicht anzustarren, aber jede seiner Schultern war größer als mein Kopf.
Ich schüttelte seine riesige Hand. Da spürte er den Plastik- Bondage- Handschuh, der meinen Daumen auf der Handfläche fixierte.
"Man hat dir sogar Bondage- Handschuhe angelegt. Kannst du deine Daumen benutzen? Bist du dir wirklich sicher dass du tippen kannst?", fragte er.
Ich nickte heftig.
Er hochhob mit einem Finger mein Kinn hoch und sagte: "Gewohnheitsmäßige Prostituierte. Hast du irgendwelche Geschlechtskrankheiten?"
Ich wurde rot, als ich meinen Kopf schüttelte.
"Drogenprobleme?"
Ein weiteres Schütteln meines Kopfes.
"Okay. Wähle ein paar Dinge aus, die du mitnehmen willst. Wir legen sie dann auf die Ladefläche."
Nachdem ich es getan hatte war ich echt überrascht wie wenig es war. Es waren außer Make-up, Schmuck und Portmonee ein paar wichtige Papiere, mein Strafuniform- Ersatzkleid, die Armfixierungsmaschine sowie das abscheuerregende Klistiergerät. Ich stopfte etwas verlegen die wenigen Sachen in einen alten Koffer hinein. Das war es. Die restliche Kleidung konnte ich ja für die nächsten fünfundzwanzig Jahre nicht tragen. Meine Bondage- Spielsachen waren überflüssig geworden. Ja, sie waren sogar recht albern im Vergleich zu der Ausrüstung in der ich eingeschlossen war. Die übrig gebliebenen Möbel brauchte ich genauso wenig wie die Familienfotos, da meine Familie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Der Abfallentsorgungsbetrieb würde den Rest entsorgen, den die Sperrmüllgeier übrig lassen würden.
"Das ist alles?", fragte der Mann.
Ich nickte.
"Gut. Du macht also einen Neuanfang."
Er stellte die Armfixierungsmaschine und den Koffer auf die Ladefläche und hob mich, als würde ich nichts wiegen, hoch, damit ich auf dem Beifahrersitz gelangen konnte. Als wir wegfuhren, sah ich im Rückspiegel die Trophäe für den zweiten Platz des Kostümwettbewerbs auf meiner restlichen Habe stehen. Ich fragte mich wie der Mann hieß und machte mir darüber Sorgen wie er reagieren würde wenn er erfährt dass ich kein "echtes" Mädchen bin.

Wir fuhren eine Weile schweigend dahin, bis er sagte: "Ich sollte da etwas klarstellen. Deine Stelle ist in einem Baubüro. Das heißt, dort gehen Bauarbeiter ein und aus, die dir gegenüber nicht besonders wohlerzogen sein werden, besonders da du diese Uniform trägst. Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber sie werden dir genau sagen warum sie dich mögen, und das wird weder zurückhaltend, noch höflich sein. Man wird dir hinterher pfeifen, unsittliche Anträge machen, dich antatschen und in den Hintern zwicken. Meine Mannschaften sind Subunternehmen, so dass du kein "Sensitive Training" oder so ein Scheiß erwarten kannst." Er lachte kurz, bevor er fortfuhr zu sagen: "Ich will damit sagen, dass du keine Probleme mit dieser etwas rüden Art in der Baubranche haben solltest. Falls doch, dann ist es kein Problem für mich umzudrehen und dich und deine Sachen wieder vor dem Haus oder wo auch immer abzusetzen."
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Gutes Mädchen", sagte er. "Um ehrlich zu sein. Als ich dich vorhin in deinem Bondage- Outfit auf den Knien gesehen hatte, musste ich irgendwie anhalten um mit dir zu reden. Vielleicht bin ich verrückt. Wer weiß?"
Da ich nicht lächeln konnte, zwinkerte ich ihm zu, was ihn lächeln ließ.
Und so stellte sich schließlich mein Retter vor. Er hieß Lee Smith und war Eigentümer von "Bauplanungsbüro Smith". Sein Zuhause, und für die nächste Zeit auch das meine, war eine mittelgroße Ranch. Es gab dort zum Glück keine Stufen. Das Haus befand sich auf einem großen Grundstück, welches an einem Wald angrenzte.

Als wir im Haus waren, machte ich entsprechende Gesten, damit er mir einen Block und einen Kugelschreiber geben sollte.
Ich schrieb:
"Sehr geehrter Herr Smith,
ich danke Ihnen dafür dass Sie mich von der Straße gerettet und mir eine Chance gegeben haben. Mein Name ist Patty, und ich tue mein allerbestes, um Sie zufrieden zu stellen. Bezüglich meiner Strafuniform muss ich folgendes erwähnen. Ich muss den Knebel Werktags von sechs Uhr abends bis um sieben Uhr am nächsten Morgen tragen. An den Wochenenden muss ich den Knebel von Freitagabend sechs Uhr bis Montagmorgen sieben Uhr tragen. Während dieser Zeiten kann ich mich nur mit flüssiger Nahrung durch die Öffnung des Knebels ernähren. Ich muss mich zweimal pro Tag klistieren. Darüber hinaus muss ich mindestens sechs Stunden am Tag auf meinen Füßen sein, sonst erhalte ich Strafschocks in meinem After und ich bekomme eine weitere Woche zu meiner Strafzeit hinzugefügt. Ich muss jede Nacht eine Armfixierung tragen. Das geschieht mit der Maschine, die wir mitgenommen haben. Diese Maschine fixiert meine Arme um sieben Uhr abends und befreit mich um sieben Uhr am Morgen. Wenn ich nicht spätestens fünf Minuten nach sieben Uhr am Morgen zur Maschine komme, muss ich einen vollen Tag warten, bis ich wieder befreit werde. Ich muss alle zwei Wochen zwecks Wartung und Anpassung meiner Strafuniform zur Polizeidienststelle gehen. Ich bedauere im Voraus jede Unannehmlichkeit, die meine Situation verursacht. Mein einziges dringendes Problem in diesem Augenblick ist, dass ich seit etwa vierundzwanzig Stunden nichts mehr gegessen habe und ich fühle mich auch schon ziemlich schwach. So bitte ich Sie mir etwas zu essen zu geben, was ich mit einem Mixer verflüssigen kann."
Ich gab Herrn Smith das Papier und kippte um…

Zwanzig Minuten später ich war ziemlich beschwipst, da mir eine Flasche Bier gegeben worden war.
Wenn der Blutzucker so niedrig ist, wie der meine war, ist Bier ein ziemlich starkes Zeug!
Das Essen war ein Mikrowelle- Gericht. Es war ein Hühnchen- Gericht. Nachdem ich es mit einem Mixer zu Brei und mit etwas Wasser verdünnt hatte, konnte ich es durch einen kleinen Trichter in die Öffnung des Knebels einflößen. Ich wünschte, dass ich es hätte schmecken können, denn es roch sehr gut.
Nach dem Bier und dem Essen fühlte ich mich merkwürdig zufrieden und entspannt und wollte nur noch schlafen. Es war Viertel vor sieben. So schaltete ich die Armfixierungsmaschine ein und machte mich sauber, während die Maschine sich initialisierte und aufheizte. Anschließend schaute Herr Smith zu wie ich meine Arme hinter mir hielt und in die Öffnung der Maschine hineinführte. Einen Moment später waren meine Arme von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen fest miteinander verbunden.
"Das gefällt mir", sagte er.
Da ich immer noch von dem Bier beschwipst war, trippelte ich mit verführerisch wackelndem Gesäß auf ihn zu und zwinkerte dabei mit den Augen.
"Braves Mädchen", sagte er und lächelte.

Etwas später saßen wir vor dem Fernseher auf der Couch. Ich schlief jedoch rasch ein und wachte irgendwann kurz auf, da er ein Kissen unter meinem Kopf legte und mich mit einer Decke zudeckte.
In der Nacht wurde ich wach und bekam kurz Panik. "Wo bin ich? Was ist das für ein Gewicht auf meiner Seite?", fragte ich mich in Gedanken. Das "Gewicht" schnurrte leise und rollte sich zusammen.

Teil 3

Es war bereits hell als ich wach wurde. Da ich nicht wusste wie spät es war, ging ich schnell auf die Toilette um zu pinkeln und kniete mich danach vor die Maschine und führte meine Arme hinein. Dann wartete ich, denn ich wollte auf gar keinem Fall das fünfminütige Zeitfenster für die Befreiung meiner Arme verpassen.
Ich hörte wie Herr Smith sich duschte und überlegte wie ich ihn ansprechen sollte, nachdem der Knebelverschluss am nächsten Morgen wieder offen wäre. Sollte ich ihn mit "Lee" oder "Herr Smith" ansprechen? "Herr" wäre aber wohl die bessere Wahl.
Da betrat er das Wohnzimmer. Er trug Arbeitskleidung und lächelte mich an.
"Du hast noch fünfzehn Minuten, bis diese Maschine deine Arme befreit. Ich muss jetzt los. Du findest das ganze Reinigungszeug, das du brauchen wirst, im Abstellraum in einem der Wandschränke. Ich werde heute Abend gegen sechs Uhr zurück sein. Viel Spaß und mach' keine Schwierigkeiten."

Es gab zum Glück kein komplettes Durcheinander. Die Wohnung war halt nur leicht verschmutzt, eben so wie man es von einem Junggesellen erwarten würde, der auf dem Bau arbeitete. Ich arbeitete den ganzen Tag, machte überall alles sauber, räumte auf, wusch die Wäsche und stellte von dem was ich in der Küche fand ein Abendessen zusammen. Ich war überrascht festzustellen, dass ich mich ein wenig sexy empfand. Der Grund war offensichtlich: Ich fühlte mich in meiner neuen Situation tatsächlich ein wenig sicher. Ich hatte einen Job und konnte den ganzen Tag mit meinen Ballettstiefeln und heftig schwingenden Hüften durch das Haus trippeln. Ich reinigte den Haushalt, während ich geknebelt war, Fußfesseln trug, den viel zu engen Taillengürtel des abgeschlossenen Keuschheitsgürtels trug, anhaltende Brustwarzenqualen ertrug und einen riesigen Dildo im Hintern hatte, den ich nicht entfernen konnte. Genau das hatte ich mir erträumt bevor alles falsch lief. Ich brachte mein Make-up in Ordnung und wünschte mir dass ich während der Arbeit eine Zofen-Uniform tragen könnte.

Das "Sechs- Stunden- auf- den- Füßen- sein- Erfordernis" war kein Problem. Der sehr enge Keuschheitsgürtel war allerdings ein Problem, während ich heftig mit den Hüften schwingend durchs Haus trippelte. Aber dagegen konnte ich ja nichts machen. Vor dem Spiegel stehen und mein Make-up aufzufrischen machte es auch nicht besser. Und ein sanftes Ziehen an meinen Brustwarzenkettenschlössern brachte auch kein Erfolg. Ich war nämlich soooo geil, dass ich tatsächlich anfing in den Knebel hinein zu jammern.
Ich ertappte mich über die merkwürdige Beziehung nachzudenken, die ich mit der "Anpassungs- Beamtin" entwickelt hatte…

Sie hatte mich bei den letzten beiden Wartungs- und Anpassungsterminen "bedient". Es waren beide Male an einem Montag. Sie war mir bereits an dem ersten der beiden Termine aufgefallen. Sie war Mitte Dreißig, Mittelgroß und war attraktiv. Sie sah also eigentlich ziemlich durchschnittlich aus, wenn man von ihren doch recht großen Brüsten absah. Aber da war noch etwas anderes, was mir aufgefallen war.
Als ich auf meinen Zehen stand, meine Handgelenke waren weit oberhalb meines Kopfes an einer Kette gesichert, nahm ich die Chance wahr. Ich sprach sie mit einer weiblich klingenden Stimme und wegen des neuen Zungenrings lispelnd an.
"Entschuldigung, gnädige Frau. Darf ich eine Frage stellen?"
"Ja. Warum nicht? Was möchtest du denn?"
"Ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen, gnädige Frau", sagte ich ganz leise. "Aber ich habe Abdrücke eines Knebelriemens an ihren Mundwinkeln entdeckt."
Sie schaute mich erstaunt an und rieb schnell mit den Fingern über ihre Mundwinkel.
"Oh! Ich… ich bitte um Entschuldigung, gnädige Frau. Ich hätte es nicht erwähnen sollen."
Sie entspannte sich, lächelte mich kurz an und sagte: "Ist schon in Ordnung, Schätzchen. Ich bin sicher, dass du es verstehst. Dir kann ich es ja sagen. Ich besitze eine ausrangierte Strafuniform und trage sie an den Wochenenden für meinen Mann."
"Mmm!", sagte ich mit den Augen zwinkernd und den Hüften kreisend. "Bitte, gnädige Frau… behält er die Schlüssel, während sie darin eingeschlossen sind?"
"Neugieriges Ding", sagte sie, aber ohne jede Böswilligkeit in der Stimme.
Ein Moment verging. Dann sagte sie ganz leise zu mir: "Wenn du es wissen willst, Miss Pervers, ja, er tut es. Und das an jedem Wochenende, von dem Zeitpunkt an, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme bis Montagmorgen sieben Uhr. Ich bin dann in der kompletten Strafuniform eingeschlossen, mit Halseisen, Keuschheitsgürtel, Strafdildos, Brustplatte, Brüste- Tortur- Abdeckungen und 18- Zentimeter- High- Heels. Und ja, wenn er meinen Mund nicht gebraucht, trage ich das ganze Wochenende lang den Strafknebel."
"Sind ihre Brustwarzen durchstochen?"
"Ja, mit Ösen und Ringen. Wahrscheinlich haben die Hälfte der Frauen die hier arbeiten, es ebenfalls machen lassen."
"Das ist ja richtig heiß, gnädige Frau!" Ich atmete heftig ein und aus, während ich meine Hüften bewegte.
Sie gab mir ein warmherziges Lächeln und sagte mir, dass ihr Name Melody war.

Bei meinem letzten Termin, vertieften wir das gemeinsame Thema und sie vertraute mir weitere saftige Leckerbissen an. Sie musste anscheinend jedes Wochenende all ihre Einkaufs- Besorgungen für die Woche machen, während sie geknebelt war und die Torturen der Strafuniform erleiden musste. Am Abend wurden sogar ihre Arme auf dem Rücken streng fixiert und ihr Ehemann hakte eine Leine an ihrem Halseisen ein um mit ihr dann einen Abendspaziergang zu machen.
"Was steht auf ihrem Stahlhalsband?", fragte ich.
"Nichts Besonderes. Nur das ‚Florida- Strafuniformprogramm für Freiwillige'. Und du? Ich frage mich schon die ganze Zeit warum du dieses Stahlhalsband mit dieser eigentlich falschen Bezeichnung trägst."
Ich schüttelte meinen Kopf und sagte ihr: "Die Phantasie ist besser als die Realität. Es ist total demütigend. Die Männer behandeln mich vollkommen herablassend wie eine der niedrigsten Huren- Schlampen. Und Frauen sind offensichtlich feindlich mir gegenüber eingestellt."
"Ja, das verstehe ich. Bei mir ist das anders. Wenn ich in meiner Uniform eingeschlossen bin, dann sind die Männer mir gegenüber etwas freundlicher, besonders mit ihren Händen. Und Frauen sind eher neugierig und fragen sich warum ich diese Uniform trage."
Ich kicherte und fragte: "Haben sie jemals darüber nachgedacht es real zu tun?"
"Eine echte Freiwillige für eine bestimmte Strafzeit?", fragte sie. Nach einer kurzen Weile sagte sie: "Wir haben darüber geredet. Ich weiß, dass es mir Spaß machen würde, obwohl es manchmal auch sehr schrecklich ist. Und es ist ziemlich teuer. Ich hatte sogar einmal meine Chefin gefragt und sie hatte geantwortet dass es kein Problem wäre wenn ich in dieser Uniform arbeiten würde. Kannst du dir das vorstellen?" Sie kicherte.
"Sie könnten es für ein Jahr versuchen", schlug ich vor.
"Das ist ein Problem. Um die ‚Obhut unter dem Ehemann'- Klausel zu erfüllen, bei der er meinen Knebel und den Afterdildo für sexuelle Dienste entfernen kann, muss ich als Minimum einen Dreijahresvertrag unterschreiben."
"Das ist eine große Verpflichtung", sagte ich.

Damit war das Gespräch beendet, denn sie drückte einen neuen Knebel in meinen Mund hinein. Dieser Knebel war ein Zentimeter länger als meine bisherigen. Und das war ein weiterer Schritt in die Richtung irgendwann einen bis in den Hals hineinreichenden Knebel tragen zu müssen. Ich hoffte, dass mein "Schwerverbrechergeflüster" nach dem Tragen der "Deap-Throat"- Knebel wenigstens sexy klingen würde.
Melody schnallte meinen Oberkörper auf einer Bank fest, damit mein Hintern gut zugänglich war. Sie drückte eine gute Portion Gleitgel in meinen After hinein und begann mich mit einem neuen Afterdildo zu ficken, bis er endlich vollkommen drin war. Dieses Mal schrie ich nicht so laut, weinte aber umso heftiger.
Dann zeigte sie mir zu meinem Entsetzen einen Schlagstock.
"Ich weiß dass du dem nicht zugestimmt hast, aber es steht halt so in dem Vertrag. Deswegen werde ich…"
Der neue Knebel war wirkungsvoller als der alte, was das Unterdrücken meiner Schreie betraf. Melody gab mir ein Dutzend guter, schwerer Schläge auf meinen Hintern, sechs auf jeder Seite.
"Wir beginnen mit sechs Schläge", sagte sie während ich schluchzte. "Und wir werden ab deinem nächsten Termin die Anzahl erhöhen. Dann werden wir auch deine kleinen Titties mit dem Stock schlagen. Du hast Glück, dass du dieses hast", sie berührte mit dem Stock meine Keuschheitsvorrichtung. "Wenn du eine echte Frau wärst, würde ich mit dem Stock auch deine Muschi schlagen."
Es dauerte über einen ganzen Tag bis ich mein Gesäß an irgendetwas anlehnen konnte…

Ich war bereit, als Herr Smith eintrat. Er füllte den ganzen Türrahmen von oben bis unten und von Seite zu Seite aus. Ich kam fast ins Straucheln und zeigte auf seine Arbeitsschuhe, an denen der Dreck der Baustellen klebte.
"Hmmm?", fragte er. Doch dann verstand er meine Geste und sagte: "Oh! Okay, Patty, du kannst sie ausziehen."
Das war nicht das, was ich beabsichtigt hatte, aber ich war bereit darauf einzugehen.
Er ließ sich auf einem Stuhl plumpsen, und ich konnte die nächsten Minuten vor ihm auf meinen Knien verbringen, um seine großen und verdreckten Arbeitsschuhe von seinen Füßen zu ziehen. Als ich kurz hinaufschaute, bemerkte ich dass er versuchte nicht zu lachen.
"Ich weiß, das ist nicht das, was du gemeint hast, Kleine. Aber du hast dennoch gut reagiert."
Ich blinkerte mit den Augen. Dann bemühte ich mich wieder aufzustehen und machte eine Handbewegung, damit er mir folgen sollte.
"Wow! Du hast tatsächlich den ganzen Tag hier alles auf Vordermann gebracht", sagte er anerkennend als er die blitzblanke Küche sah. "Gutes Mädchen! Rieche ich da etwa ein Abendessen?"
Ich zeigte auf einen Stuhl, den er offensichtlich immer benutzte. Er setzte sich hin und ich bediente ihn. Ich setzte mich nicht hin während er aß, denn ich hatte mein Essen bereits vorher durch einem Trichter "genossen". Ich servierte ihm sein Abendessen samt Bier und blieb die ganze Zeit leicht abseits stehen, bereit seine Wünsche sofort zu erfüllen.

"Hast du toll gemacht, Patty, schmeckt sehr gut. Wo wir schon mal dabei sind dich zu loben: Mir gefällt es dich zu beobachten wenn du in diesem Outfit herumläufst. Ich weiß zwar nicht wie du das schaffst mit diesen "Auf- den-Zehenspitzen- High- Heels", aber es sieht sehr sexy aus. Du machst das wie eine Ballerina oder so."
Er lächelte über die Geräusche die ich machte, als mein "Lachen" aus meiner Nase herauskam.

Schon bald nach dem Abendessen musste ich meine Arme für die Nacht in die Armfixierungsmaschine stecken. Minuten später schlief ich mit angezogenen Beinen auf der Couch ein. Ein oder zwei Stunden später wurde ich wach, da Herr Smith mich sanft hochhob und zu seinem Bett trug. Ich war für einen Moment ziemlich beunruhigt, aber dann fiel mir ein, dass er nichts Sexuelles von mir erwarten konnte, denn ich war ja in totaler Keuschheit gehalten.
"Es wurden für heute Nacht leichte Minustemperaturen vorhergesagt. Da dürfte es auf der Couch kühl sein, selbst mit der Katze auf dir drauf."

Ich hörte wie er seine Zähne putzte und seine anderen üblichen Abendrituale tat, bevor er vollkommen nackt zurückkehrte. Er war sehr muskulös, stark behaart und hatte einen wahrlich großen Penis. Da fühlte ich mich plötzlich irgendwie unwohl. Ich mochte zwar wie eine Frau aussehen und verhielt mich auch so, stand aber eigentlich auf Frauen und nicht auf Männer.
"Aufgrund deines vorherigen Berufs oder so denke ich dass es dir nichts ausmacht wenn ich nackt schlafe", sagte er und legte sich zu mir ins Bett. Doch dann zappelte ich ein wenig herum, damit ich etwas Abstand zu ihm bekam. Er warf die Bettdecke über uns und zog mich zu meinem Entsetzen zu sich heran. Es schien so, als ob er sich gerne an mich kuscheln wollte.

Ich schlief schlecht und wurde immer wieder wach. Wenn ich aber schlief, dann hatte ich beunruhigende Träume. Zuerst träumte ich, dass er irgendwie begriff, dass ich keine Frau war und wachte in dem Moment auf, als er kurz davor war seine Faust in mein Gesicht zu rammen. Ich schlief schließlich wieder ein. Doch dann wachte ich wieder auf, weil ich dachte er würde seinen Penis in meinen After hineindrücken. Ich war zuerst ganz starr vor Angst, doch dann begriff ich dass ich meinen eigenen Strafdildo spürte.
Schließlich drehte er sich herum und legte seinen Arm auf mich drauf. Und dann kam auch noch die Katze zu uns und rollte sich auf mir zusammen.

Der Morgen kam und Her Smith machte sich für die Arbeit bereit. Er wartete etwas ungeduldig auf den Zeitpunkt, bis meine Arme von der Armfixierungsmaschine befreit werden konnten. Er hatte schon das Frühstück für mich vorbereitet und ließ mich mit zurück gelegtem Kopf vor ihm hinknien, während er zwei rohe Eier (igitt) durch einen Trichter in die Röhre meines Knebels fließen ließ! Dann folgten in Wasser aufgeweichtes Brot und etwas Orangensaft. Ich war dafür dankbar dass der neue Knebel länger war und ich deswegen nicht den Geschmack der rohen Eier im Mund zu spüren bekam.
Nachdem meine Arme endlich frei waren, entfernte ich meinen Knebel, ergriff meine Handtasche mit dem Portmonee und etwas Make-up, und "wackelte" eiligen Schrittes zur Tür.
"Guten Morgen, Herr", lispelte ich mit einer leicht krächzenden Stimme und versuchte meinen Mund zu schließen. Ich musste nicht mehr daran denken mit einer Mädchenstimme zu sprechen, da dies für mich irgendwie zur Normalität geworden war. Nur das mit dem Lispeln, das konnte ich aufgrund des Zungenrings nicht mehr ändern. Mir gefiel das nicht, denn ich kam mir wie eine dieser Blondinen- Dummchen- Karikaturen vor.
"Guten Morgen, Schlafmütze", sagte er mit einem Lächeln und trug mich mühelos, als ob ich seine Katze wäre, zum Lastwagen.
"Morgen werden wir früher das Haus verlassen. Ich werde diese Armfixierungsmaschine zum Büro mitnehmen. Dann kannst du sie dort benutzen. Wie haben die Eier geschmeckt?"
"Öööääärrr, Herr", antwortete ich und streckte meine schwer- beringte Zunge heraus.
"Zu flüssig?" Er lachte, während er mich auf den Beifahrersitz des Lastwagens setzte.

Das Baubüro war nur eine Viertelmeile von Herrn Smiths Haus entfernt. Das war gut, denn ich hatte ihm eine Verspätung von einer halben Stunde eingebrockt. Seine Mannschaften hatten schon deren Wagen beladen und warteten ungeduldig. Die Vorarbeiter, mit Klemmbrettern in den Händen und gerollten Bauzeichnungen unter den Armen, gingen sofort auf Herrn Smith zu als er aus dem LKW ausstieg. Sie hatten es eilig, denn sie wollten rasch mit ihren Leuten zu den Baustellen fahren.
So konnte ich, von niemand bemerkt, mich von dem Beifahrersitz auf das Trittbrett hinuntergleiten lassen und von dort auf den Boden gelangen. Ich hatte mich während der kurzen Fahrt nur ein wenig schminken können und war froh dass es noch nicht ganz hell war. Ich begann mich auf den Weg in Richtung des Gebäudes zu machen und hatte gerade erst drei Meter zurückgelegt, als eine Stimme mit mexikanischem Akzent sagte: "Heilige Scheiße! Was zum Teufel ist das?"
Sekunden später war ich von drei Mannschaften aller Vielfalt von grinsenden Bauarbeitern umgeben. Sie stutzten sich gegenseitig in die Rippen und pfiffen und johlten. Einer fragte mich ob ich ein "bööööses Mädchen" sei, was die anderen laut lachen ließ. Ich wollte mich eigentlich nur noch unter einem Lastwagen verkriechen. Aber das ging ja nicht mehr. Also versuchte ich zu lächeln, winkte allen zu und sagte: "Hallo Jungs! Ich bin Patty, die neue…"
Weiter kam ich nicht, denn die Bauarbeiter riefen meinen Namen im Chor zurück. Es klang aber mehr wie der Name eines speziellen schmutzigen Sex- Akts. Dann johlten sie und stießen sich erneut mit den Ellenbogen gegenseitig in die Rippen.
Herr Smith schaute nur kurz von einer der Listen hoch und grinste. Dann rief er: "Hey, ihr Tiere! Terrorisiert nicht mein neues Büromädchen. Warum helfen nicht zwei von euch der Kleinen ins Gebäude hinein?"
"Ja, Chef", antworteten die meisten von ihnen.
Ihre Hände hielten die meinen (und natürlich auch meinen Hintern), zwei von ihnen hielten meinen Körper, während ich mit winzigen Schritten auf meinen Zehenspitzen zu dem kleinen roten Ziegelsteingebäude geführt wurde. Drinnen angekommen wurde mir zuerst (und das sehr bedeutungsvoll) die Kaffeemaschine und dann erst der Schreibtisch gezeigt. Auf dem Schreibtisch türmten sich Berge von Papieren. Es gab auch einen alten Computermonitor, der wie ein Fels aus einer Schnee- (Papier) Landschaft herausragte.
Ich brachte einen der Typen dazu, einen zweiten Tisch neben dem Schreibtisch zu stellen, während ich (den Hinweis hatte ich nicht vergessen) Kaffee machte.
Schließlich wurde mir ein heftiger Klaps auf meinem Gesäß gegeben und der Typ sagte: "Viel Spaß, Schätzchen. Wir sehen uns später." Er sagte es natürlich mit einem zutiefst anzüglichen Augenzwinkern.

Irgendwann hatte Herr Smith seine drei Mannschaften deren Aufgaben gegeben und machte sich auf den Weg zum Büro. Ich hatte inzwischen schon zwei Anrufe für ihn angenommen und wühlte mich durch die Papierberge. Ich fing erst einmal an alles in ältere und dringliche Aufgaben zu sortieren. Der alte Computer fuhr irgendwann langsam hoch und ich war überrascht dass das Betriebssystem ziemlich neu war, sodass ich damit etwas tun konnte. Herr Smith nickte mir anerkennend zu, während er mit seinem Handy am Ohr zu seinem Büro ging.
Einen Moment später wurde ich von einer zusammengeknüllten Papierkugel getroffen. Ich drehte mich um und sah Herrn Smith immer noch telefonierend aber auch heftig grinsend eine Kaffeetasse hochhalten. Ich lächelte ihn an und trippelte mit heftig schwingenden Hüften in sein Büro hinein um seine Tasse zu holen. Als ich bei ihm war, legte er eine Hand auf das Mikro und sagte leise: "Wenn du hier her kommst, könntest du doch dieses Knicksdings machen."
Ich lächelte, knickste, und ging dann zur kleinen Küche, wo ich mehrere Minuten lang die dort stehenden und dick verkrusteten Tassen säuberte.
Als ich mit einer Tasse heißen, schwarzen Kaffee sowie einem weiteren Knicks bei ihm war, gab er mir einen spielerischen Klaps auf den Hintern und sagte: "Gutes Mädchen!"

Während der nächsten Stunden schaffte ich es die Papiere grundsätzlich zu sortieren. Ich entdeckte wo in der Bürotoilette der Klistierbeutel aufgehängt werden konnte und verwendete dann auch den Beutel samt Schlauch (puh). Ich widmete mich dem Computer- Chaos und schaffte es schließlich dass der Drucker druckte und das Mailprogramm funktionierte. Dann bestellte ich für uns das Mittagessen und nahm etwas später die Lieferung entgegen. Es war wunderschön nach dem langen Wochenende endlich mal wieder etwas zu kauen zu haben.

Dann platzte die Bombe.

"Patty, komm' mal her. Ich brauche deine Personaldaten damit ich dich bei der Versicherung, dem Sicherheitssystem und sechs weiteren Dingen anmelden kann", sagte Herr Smith.

Ich war zufrieden gewesen wie sich die Dinge entwickelt hatten und obendrein auch noch stolz darauf dass ich alles so gut hinbekommen hatte. Wie konnte ich nur so dumm sein dass meine wahre Identität nicht herauskäme? Ich bekam sofort Bauchschmerzen und war ziemlich sicher dass ich rausgeworfen oder in Ohnmacht fallen würde; oder auch beides zusammen.
"Patty! Heute noch, bitte!"
Verdammte Scheiße. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Ich nahm meinen Führerschein aus meinem Portmonee heraus und machte an Herrn Smith' Bürotür einen Knicks, bevor ich in Tränen ausbrach. "Ich gehe auch sofort", jammerte ich. "Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Es tut mir so leid. Ich sammele nur noch meine Sachen zusammen und gehe."
Herr Smith sah so perplex aus, wie ein Mann nur konnte. "Nein, wirst du nicht", sagte er, während ich kurz davor war mich umzudrehen.
Ich hielt mit beiden Händen die kleine Plastikkarte vor meinen obszönen Brustformen fest.
"Patty, gib' es mir."
"Bitte. Bringen sie mich nicht um, Herr. Es tut mir so leid." Meine Stimme zitterte während ich schluchzte.
Ich war selber von mir überrascht, denn ich hatte noch nie in meinem Leben derart geweint. Ich legte mit zitternden Fingern die Karte auf seine riesige Handfläche und wollte im Erdboden verschwinden.
"Wow", sagte er und schwieg dann ein paar Sekunden lang. "Das ist ein echt schlechtes Foto von dir. Jetzt verstehe ich warum du es mir nicht zeigen wolltest. Gehe zur Eingangstür und schließe sie ab. Danach kommst du zu mir zurück, denn du hast mir bestimmt was zu sagen."
Ich trippelte immer noch zitternd und weinend, aber nicht mehr schluchzend, mit heftig schwingenden Hüften zur Tür, schloss diese ab, und kehrte zu Herrn Smiths Büro zurück. Ich wusste nicht, ob ich immer noch knicksen sollte, aber ich es tat. Er gab mir einen Karton Kleenex, aus dem ich mich ziemlich oft bediente, während ich vor seinem Schreibtisch stand und meine ganze jämmerliche Geschichte erzählte. Als ich fertig war, entstand eine längere Pause, in der Herr Smith immer noch auf seinem Bürostuhl sitzend mich irgendwie prüfend anschaute.
Schließlich sagte er: "So! Du bekommst einen sexuellen Kick, wenn du Crossdressing in Verbindung mit Demütigung praktizierst. Und du hattest dir schon lange erträumt in deiner eigenen originalen Strafuniform zu sein."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also nickte ich zuerst, fügte aber dann hinzu: "Ja, das stimmt. Aber ich wollte niemals fünfundzwanzig Jahre darin stecken bleiben." Meine Stimme wurde zum Ende des Satzes immer höher und quiekte sogar ein wenig.
Es folgten für mich schwer zu ertragende Sekunden des Schweigens, bevor er sagte: "Gehe mal hier im Büro auf und ab."
Ich war ratlos, tat aber was er von mir wollte. Ich ging also wie immer mit winzigen Schritten, die Ellenbogen an den Körper gedrückt, die Hände leicht hochgehalten und den Hintern einladend rausgestreckt. Ich ging quer durch den Raum und wieder zurück.
"Hmm", sagte er. "Hebe mal den Stift hoch." Er zeigte auf einen Kugelschreiber, der auf seinem Schreibtisch lag.
Ich tat es. Ich hatte mich inzwischen ziemlich gut daran gewöhnt meine Daumen nicht benutzen zu können.
"Setz' dich."
Als ich das tat, bemerkte ich dass ich unbewusst meine andere Hand hochgehalten und meinen Oberkörper festgehalten hatte.
"Hast du schon immer so eine hohe Mädchenstimme gehabt?"
"Meine Stimme war noch nie so richtig männlich gewesen, aber ich habe es anfangs trainiert und jetzt geschieht es ganz automatisch, Herr."
Er nickte. "Du hast gesagt, dass es keine Möglichkeit gibt aus dem Ding", er zeigte auf meine Keuschheitsvorrichtung, "herauszukommen, während du in diesem Keuschheitsgürtel eingeschlossen bist?"
"Nein, Herr", antwortete ich.
"Hast du den Schlüssel dafür?"
"Ja, Herr."
"Bring ihn mir."
Ich schämte mich und fühlte mich richtig albern als ich das tat, da nun herausgekommen war dass ich ein Mann war. Ich holte dennoch den Schlüssel aus meinem Portmonee heraus und gab ihn Herrn Smith. Als ich das tat stiegen mir wieder Tränen in die Augen und ich bat: "Bitte, Herr, es gibt nur den einen Schlüssel. Was haben sie damit vor?"
"Keine Angst. Ich möchte ihn nur an einem sehr sicheren Ort platzieren, wo er nicht verloren geht." Dann lächelte er, aber es war kein nettes Lächeln, welches einen dazu bringt sich gut zu fühlen. "Knie dich hier hin, Patty", sagte er und zeigte auf den Boden direkt vor seinem Stuhl.
"Bitte, Herrn. Wie gesagt, ich bin nicht schwul."
"Das bin ich auch nicht, Patty. Aber du siehst so aus, bewegst dich, gehst, redest, sitzt, kniest, agierst und weinst wie ein Mädchen. Du wolltest wie ein Mädchen sein, und jetzt lebst du wie ein Mädchen, mit all den Vor- und Nachteilen. Ein Part davon ist der, dass du, wann immer ich es möchte, meinen Penis saugst. Hast du das verstanden, Patty?"
Die Sekunden tickten, mein Herzschlag hämmerte bis in meine Ohren. "J… J… Ja, Herr." Meine Stimme quiekte, während ich niederkniete.

Zwanzig Minuten später war ich wieder bei meiner Arbeit. Mein Verstand drehte sich und ich versuchte mit der Tatsache klar zu kommen dass ich gerade nebenan dem großen Mann einen Blowjob gegeben hatte. Ich hatte mich der Liste von Menschen angeschlossen, die an einem Penis gesaugt haben. Und sobald du auf dieser Liste stehst, wirst du es immer wieder tun. Ich war ab nun ein Penis- Sauger. Herr Smith hatte mich dazu gebracht seine Hose zu öffnen und seinen Penis herauszuziehen. Jeder Schritt war wie eine Barriere, die ich durchbrechen musste. Ich musste zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis zuerst mit den Händen, und dann mit meinen Lippen und schließlich mit meiner Zunge berühren. Als der Penis hart wurde, war ich merkwürdigerweise froh darüber dass ich jede Nacht und an den Wochenenden den riesigen Knebel tragen musste. Der Penis von Herrn Smith war nämlich groß und dick, und seine erste Anweisung hatte "Keine Zähne, Patty" gelautet.
Seine zweite Anweisung, etwa zehn Minuten später, lautete: "Schluck' alles, verschütte keinen Tropfen."
Das hatte mich einer großen Überwindung gekostet, denn es hatte mich ein wenig angeekelt.
Einige Momente später hatten sich unsere Atmungen wieder verlangsamt und er hatte gesagt: "Gutes Mädchen. Bringst du mir bitte eine neue Tasse Kaffee?"

Ich goss mir auch eine Tasse ein, obwohl... Es schien dass es kein Maß an Kaffee gab um den Geschmack seines Spermas aus meinem Mund heraus zu spülen. Ich versuchte anfangs alles zu begreifen und redete mir ein dass ich das nur tat, weil ich diese Stelle brauchte um zu überleben. Das stimmte ja auch in gewisser Hinsicht. Die Wahrheit war allerdings die, dass ich auf die Knie gegangen war weil er mich dazu aufgefordert hatte. Es hatte keine Drohung in seinem Befehl gegeben. Es war einfach nur ein Befehl gewesen, und ich hatte ihn befolgt.
Mir war auch klar, dass dies der erste von vielen weiteren Blowjobs war, die da noch folgen sollten. Es gab da aber noch etwas anderes, mich irgendwie beunruhigendes. Ich wünschte mir dass es einen Spiegel gegeben hätte, in dem ich sehen wollte wie meine weibliche Seite, also das Mädchen in mir, einen Penis saugt.

Ab jenem ersten Mal sagte Herr Smith ziemlich oft, dass er sich wünschte den Schlüssel von meinem Knebel zu haben, damit er häufiger diesen schönen Mund genießen könnte.
Zwei Tage später gestand ich ihm was ich wollte.
"Nicht mehr nur einfach so?", fragte er vergnügt.
Ich sagte ihm, dass ich "Sie", also das Mädchen, beobachten wollte wie sie vor ihm kniet und an seinem Penis saugt. Vielleicht wäre das viel leichter (und sexyer) für mich, wenn ich es tat.
Er dachte darüber nach und kaufte dann einen netten, großen, lebensgroßen Spiegel, der an der Wand neben seinem Schreibtisch befestigt wurde. Das war nett von ihm und eine wirkliche Verbesserung für mich, jedenfalls aus psychologischer Sicht betrachtet. Das Mädchen im Spiegel war dann die kleine Schwanzlutscherin, und nicht ich. Aber selbst so war es für mich nicht so einfach ihm einen guten Blowjob zu geben.
Eines Tages waren meinen Händen kalt, als ich seine Hoden berührte. Er nahm zur Strafe einen breiten Kabelbinder, wie ihn auch die Polizei verwendet, und fixierte damit meine Handgelenke auf meinem Rücken. Es gefiel ihm wie ich mich abmühte ihn zu bedienen, ohne meine Hände zur Hilfe nehmen zu können. Ab jenem Tag waren meine Hände bei jener Tätigkeit immer auf dem Rücken fixiert. Er stellte auch fest, dass er mich zu einer intensiveren Leistung anspornen konnte, wenn er das Oberteil meines Kleids herunterzog und an den Schlössern meinen Brustwarzenqualketten herumspielte. Das ließ mich kreischen und zappeln, während ich an seinem Penis saugte.
Das offenbarte meinen inneren Widerspruch. Es erregte mich wenn ich mich dabei im Spiegel beobachtete: Ich trug ein Minikleid, meine Handgelenke waren auf dem Rücken miteinander verbunden, ich wurde gequält, mein After war von einem riesigen Dildo gestopft, ich war in einer Strafuniform eingeschlossen, und ich musste an einem riesigen Penis saugen.
Ich hasste was ich tat. Ich hasste mich für das Genießen mich dabei im Spiegel zu beobachten. Irgendwann kam sogar der Punkt, dass Tropfen der Lust aus den kleinen Öffnungen meiner Keuschheitsvorrichtung herausquollen, was meine Scham nur noch verstärkte.

Am folgenden Wochenende, natürlich die ganze Zeit geknebelt, machte ich zuerst wie immer den Haushalt. Danach mähte ich den Rasen, was bestimmt ziemlich lächerlich aussah, als ich mit dem Arsch wackelnd und auf den Zehenspitzen trippelnd hinter dem Rasenmäher herging.
Nachdem das alles getan war, schlug Herr Smith vor, dass meine Fingernägel und meine Frisur in Ordnung gebracht werden sollten. Ich mochte es wie meine inzwischen sehr weibliche Pagenfrisur aussah. Sie erinnerte mich ein wenig an eine bekannte Sängerin. Die Haare mussten allerdings etwas gestutzt werden, da sie an den Seiten mein stählernes Halsband fast ganz verdeckten.
Als Herr Smith mich zu dem gleichen Salon begleitete (Ja, ich hatte es ausgewählt.), wo ich meine Fingernägel das erste Mal hatte machen lassen, waren die Reaktionen der Mitarbeiterinnen ganz anders. Sie waren so nett zu mir als ich mit "Mister Bodybuilder" eintrat. Er sagte der staunend dreinblickenden Geschäftsführerin dass sie ihm eine halbe Stunde bevor ich fertig wäre eine Textnachricht zuschicken sollte. Die kollektiven, glotzäugigen starren Blicke hätten das Hemd auf seinem muskulösen Oberkörper verbrennen können! Zwei der Kosmetikerinnen stritten sich sogar darüber wer mich verschönern sollte.
Während ich auf dem Stuhl saß, drehte sich die Diskussion (Ich konnte mich nicht daran beteiligen, da ich sicher geknebelt war.) darum ob ein Outfit wie das meine behilflich sein könnte einen solchen Mann zu bekommen. Ich gab mein bestes Achselzucken, konnte aber nicht umhin mit meinen langen, schlanken und hübschen Beine (Ja, sie sind wirklich sehr hübsch!), die natürlich zusammengekettet waren, anzuheben und langsame, sexy aussehende "Strip- Dance"- Bewegungen zu machen. Ich schnipste mit meinem Haar und blinkerte unschuldig dreinschauend mit den Augen.
Als mein Haar und meine Fingernägel (natürlich in der Farbe "Sicherheitsorange") fertig waren, nahm ich die Gelegenheit wahr ein paar Artikel auszuwählen, um meine schwindende Make-up- Versorgung aufzufrischen.

Als Herr Smith hereinkam um mich abzuholen, knickste ich, zwinkerte aufreizend mit den Augen und zeigte auf meine kleine Auswahl, in der Hoffnung dass er es für mich kaufen würde.
"Hallo Süße, siehst du nicht schon hübsch genug aus? Du darfst selbstverständlich die Sachen mitnehmen", sagte er und warf eine Kreditkarte auf die Verkaufstheke. Danach gab er mir mit seinem Zeigefinger eine liebevolle Berührung auf die Spitze meiner Nase. Ich wackelte sofort mit meinen Hüften und zwinkerte mit meinen Augen. Es gab ein kollektives, eifersüchtiges Seufzen aus dem Salon voller neidischer Weiber.
"Beneidet mich ruhig, ihr Zicken!", dachte ich so laut wie ich konnte, während ich ihnen zum Abschied zuwinkte.
Meine Fußknöchelketten rasselten und meine eisenbeschlagenen Absätze klickten laut, als ich übertrieben stark mit den Hüften schwingend zur Tür trippelte.
"Es mag ja sein dass ich tatsächlich männlich und konservativ bin. Aber ich bin hübsch, bin ein guter kleiner Penissauger und habe einen Freund, der unglaublich gut drauf ist", dachte ich und kicherte…

"Was?", fragte er und lachte mit mir zusammen, nachdem ich ihm alles von jener Episode in dem Schönheitssalon aufgeschrieben hatte.
"Das war also der Grund, warum du mich dazu gebracht hast dort hin zu fahren? Du wolltest mich vorzeigen, sozusagen als Rache weil die Frauen in dem Laden einmal gemein zu dir waren?"
Ich nickte. Dann wurde ich verlegen und spürte wie meine Ohren brannten als mein Gesicht rot vor Scham wurde. Das ließ ihn erneut lachen und er sagte: "Du hast dieses ganze Mädchen- Ding voll drauf. Weißt du das?"

Aber das war nicht die einzige Veränderung.
Nach diesem ersten Montag, als mein großes Geheimnis herauskam (und auch mein bisher unentdecktes Talent für Fellatio), wurde keine weitere Erwähnung meines tatsächlichen Geschlechts gemacht. Herr Smith behandelte mich genauso wie jeder andere es gegenüber einem viel-zu-sexy-agierenden Mädchen tun würde. Er übernahm sogar den Spitznamen "Süße", den ich von den Bauarbeitern bekommen hatte. Er sprach mich also ganz normal mit jenem Spitznamen an.
Das lief dann in etwa so: "Hier sind die Unterlagen, Süße. Und stelle dann den Scheck aus." Oder: "Ich mache die Ablaufplanung nicht mehr. Das kannst du machen, Süße."
Das brachte mich jedes Mal in Verlegenheit, besonders wenn er es vor anderen tat. Ich muss aber auch gestehen, dass ich es im Geheimen mochte. Andererseits weiß ich immer noch nicht, ob ich mich jemals daran gewöhne nachts in seinem Bett zu sein.
Und dann war da noch etwas:
Ich mag nicht meinen neuen Briefbeschwerer. Am späten Nachmittag am Ende meiner zweiten Woche nahm ich ein kleines aber schweres Paket für Herrn Lee Smith in Empfang. Das war ungewöhnlich, denn die meisten Pakete und Schreiben waren an das "Bauunternehmen Smith" adressiert. Ich legte jedenfalls das Paket auf seinen Schreibtisch. Er war wie üblich gerade am Telefonieren. Als er den Absender las, machte er eine Handbewegung, dass ich bleiben sollte, was ich auch tat.
Er nahm ein Messer und öffnete das kleine Paket während er mit dem Kunden am anderen Ende der Leitung sprach. Dann packte er eine Kugel in der Größe eines Baseballs aus. Die Kugel war absolut rund, hatte aber eine Abflachung, damit sie nicht wegrollen konnte. Es war ein gläserner Briefbeschwerer. So weit, so gut; oder auch schlecht, denn genau in der Mitte befand sich der Schlüssel meiner Keuschheitsvorrichtung.
Ich begann sofort aufgrund dieser Grausamkeit zu weinen und hatte nicht einmal die Zeit einen Schmollmund zu machen, als er einen breiten Kabelbinder aus der Tüte herausnahm, die nun stets auf seinem Schreibtisch lag.
Dreißig Sekunden später kniete ich mit meinen auf dem Rücken gesicherten Händen vor seinem Stuhl. Das mir vertraute Anschwellen seines Penis in meinem saugenden Mund war mir genauso vertraut wie der Anblick meines Spiegelbilds. Ich sah eine Keusch- gehaltene kleine Schwanz- Lutscherin, deren After gut gestopft war. Und die Tränen auf den Wangen sahen sogar richtig sexy aus. Das galt auch für die Tatsache, dass Herr Smith immer noch am Telefon war. Das war die absolute Demütigen für die kleine "Blowjob- Hure" unter dem Schreibtisch, denn das was sie tat war nicht wichtig genug um einen Anruf zu unterbrechen. Ich nahm an dass es aus meiner Keuschheitsvorrichtung tropfte, was meine Wangen vor Scham tiefrot werden ließ.
Ungefähr zehn Minuten später, nachdem ich eine gute Mundfüllung von Herrn Smith heruntergeschluckt hatte, erhob ich mich und blieb auf zitternden Zehenspitzen stehen. Ich drehte mich herum damit er den Kabelbinder aufschnitt. Er tat es, während er immer noch telefonierte. Danach gab er mir den Briefbeschwerer. Irgendwie hatte ich es schon vorher gewusst, dass er auf meinem Schreibtisch stehen sollte. Sozusagen als meine eigene spezielle, persönliche, kleine Demütigungs- und Qualdekoration.

Ein paar Tage später kam ein anderes kleines Paket im Büro an. Nach dem letzten Paket war ich etwas argwöhnisch, als ich es Herrn Smith überreichte. Mein Argwohn wurde sogar verstärkt, da er mich nicht wirklich nett anlächelte während er das Paket öffnete. In dem Paket war ein glänzendes Glöckchen aus Edelstahl mit einem Durchmesser von knapp drei Zentimeter. Das Ding sah ziemlich massiv aus und hatte oben einen Ring. Der zweite Artikel in dem Paket war eine etwa ein Meter lange feingliedrige Kette aus Edelstahl mit einer stabilen Handschlaufe aus Plastik oder Gummi. Mich wunderte, dass am anderen Ende der Kette kein Karabinerhaken befestigt war. Das letzte Teil in dem Paket war eine Plastiktüte mit zwei Ringen, die jeweils einen Durchmesser von drei Zentimeter hatten. Sie bestanden ebenfalls aus Edelstahl und waren nicht geschlossen.
Ich hatte ein ungutes Gefühl und wollte das Büro verlassen. Als ich jedoch vorher meinen Knicks machte, sagte er: "Komm' her, Patty."
"Bitte, Herr. Ich brauche keine Leine. Ich bin ein braves Mädchen." Ich konnte nicht glauben, dass ich das gerade gesagt hatte.
"Ein braves Mädchen würde mich nicht dazu bringen sie zweimal aufzufordern etwas zu tun, Patty."
Ich schluckte, und trippelte zu seinem Schreibtisch hinüber.
"Stell' dich hier hin." Er zeigte auf eine Stelle rechts vor seinem Stuhl.
Ich kannte diese Stelle. Ich hatte oft dort gekniet. Also stellte ich mich dort hin und hielt meine Hände auf dem Rücken. Ich versuchte nicht zu wackeln während er die Glocke an den Ring meiner Keuschheitsvorrichtung befestigte. Er benutzte eine Zange, um den aus der Tüte genommenen Edelstahlring zusammenzudrücken. Schließlich hörte ich ein "Klick" und wusste dass die Arretierung des Rings geschlossen war. Ich erzitterte als ich begriff dass es keine Flucht von der Glocke gab, da der Ring nicht mehr zu öffnen war.
"Braves Mädchen. Und jetzt drehe dich herum und hebe hinten deine Haare hoch."
Ich gehorchte. Es gab ein weiteres "Klick", und die Kette war dauerhaft an dem hinteren Ring meines Edelstahlhalsreifs befestigt.
"Schau mich an."
Ich tat es. Er legte die Kette, die eigentlich auch eine Leine sein konnte, über meine Schulter und hielt die Handschlaufe vor meinen Lippen. Ich öffnete zögernd meinen Mund. Er führte die Handschlaufe ein kleines Stück in meinen Mund hinein. Ich brauchte keine Anweisung und hielt die Schlaufe mit meinen Zähnen fest.
"Braves Mädchen. Jetzt gehe für mich auf und ab, bis ich dir sage dass du stehen bleiben sollst."

Die Glocke an meiner Keuschheitsvorrichtung war wirklich laut und schwang wie verrückt. Die Leinenkette, die zwischen meinen großen Plastikbrustformen hing, schwang ebenfalls.
Als ich in dem Büro auf und ab ging, konnte ich mich in dem großen Spiegel sehen. Meine mit rotem Lippenstift gefärbten Lippen waren zu einem Schmollmund geformt, und umrahmten die Handschlaufe der Führungskette. Meine Wangen wurden tiefrot da ich von diesem neuen Verschlechterungsniveau arg in Verlegenheit gebracht wurde.
"Wenn du nicht geknebelt bist oder deinen Mund für etwas anderes zur Verfügung stellst, wirst du stets die Handschlaufe zwischen den Zähnen haben."
Ich nahm kurz die Handschlaufe aus meinem Mund heraus und fragte: "Bitte, warum Herr?" Als ich das tat, zeigte ich mit der anderen Hand auf die Glocke.
"Weil du es magst, Patty." Er lächelte, legte eine der breiten Kabelbinder auf seinen Schreibtisch und zeigte dann auf die Stelle vor seinem Stuhl.
Als ich dort kniete, hielt er die Handschlaufe fest und zerrte an meinen Brustwarzenschlössern, während ich seinen Penis in meinem Mund hatte. Die ganze Zeit bimmelte die Glocke.
Als meine Hände frei wieder waren, glühte ich vor Scham, denn ich musste die Glocke sauber wischen, da jede Menge Lusttropfen von meiner Keuschheitsvorrichtung auf die Glocke getropft waren.

Die Bauarbeiter waren über mein neues Zubehör hoch erfreut. Ich genoss deren Aufmerksamkeit, wenn ich morgens mit der Handschlaufe zwischen den Zähnen zwischen ihnen hin und her trippelte um Kaffee auszuschenken. Mein bisheriger Spitzname "Süße" wurde verworfen und ich bekam den Namen "Glöckchen" oder "Jingle- Belle".
Ich konnte es genießen, wenn man zu mir sagte: "Man soll kein Haustier von der Leine lassen, Glöckchen!" Das wurde bestimmt hundertmal am Tag zu mir gesagt. Und jener Spruch wurde fast immer von einem Schlag auf den Hintern oder ein Kneifen meines Gesäßes begleitet. Ich kam mir wie in einem Bordell vor, wurde allerdings mit Komplimenten "bezahlt".
Der Gesäßbereich meiner Strumpfhose wurde so oft von den schmutzigen Händen der Bauarbeiter berührt, dass ich mich dort jeden Morgen, nachdem alle zu den Baustellen gefahren waren, mit einem nassen Waschlappen säubern musste.
Die Kunden, die zum Büro kamen, waren anfangs bezüglich meiner Erscheinung entsetzt. Aber wenn es männliche Kunden waren, und das waren die meisten, wurden innerhalb weniger Minuten anzügliche Witze und Bemerkungen gemacht. Ich lebte den Beweis, dass eine Person sich nicht zu Tod schämen kann, obwohl ich einige Male kurz davor war. Ich bin sogar der Meinung, dass wenn meine Wangen rot vor Scham wurden, das ganz gut für den Kreislauf sein kann.
Hin und wieder musste ich mit einem Klemmbrett samt Liste eine Inventur machen. Dann trippelte ich mit den Hüften schwingend und der Handschlaufe zwischen den Zähnen auf dem Bauhof herum. Mein "Muschi- Glöckchen", den Name hatten die Bauarbeiter erfunden, klingelte dabei ziemlich laut. Für mich war es eine Art von Fetischalarm, da es eines der demütigenden Dinge war die ich mir vorstellen konnte.
Die Realität war jedoch eine ganz andere, denn ich musste dies mein ganzes Leben, Tag für Tag, erdulden. Jene Erkenntnis schockierte mich ziemlich heftig.

Ich musste wieder zur meiner zweiwöchentlichen Säuberung, Wartungs- und Uniformanpassung gehen. Ich freute mich bereits darauf die "Anpassungs- Beamtin" Melody zu sehen. Sie würde zu mir kommen und meine Leine von dem Haken nehmen und mich aus der Reihe der dort wartenden Frauen wegziehen. Sie würde meine Bondage- Fausthandschuhe entfernen, meine Daumennägel stutzen, mich komplett ausziehen um mich von Kopf bis Fuß zu waschen. Dann würde sie mein Gesäß mit dem Stock schlagen und mich mit einem neuen Strafdildo ficken bis er komplett drin wäre. Sie würde meine "Brustwarzenqual" verstärken, mir eine neue Strafuniform anziehen, mich knebeln, und dann wieder nach Hause schicken.
Während dieser Zeit würden wir miteinander plaudern, und ich konnte es kaum erwarten zu hören was ihr Ehemann an den Wochenenden mit ihr gemacht hatte, während sie in ihrer Strafuniform steckte.
Doch es sollte an diesem Montag noch besser kommen. Melody trug eine Strafuniform!
Als sie sah wie ich in den Raum hineingeführt wurde, war sie gerade mit einer der Frauen fertig und trippelte zu mir hinüber um mich zu ihrem Arbeitsplatz zu führen. Andere "Öffentliche", die schon eine Weile mit angelegten Handschellen in der Wartereihe standen gaben deren Entrüstung trotz derer Knebel kund.
"Gibt es ein Problem, Ladies?", fragte Melody mit einer drohend klingenden Stimme.
Die wartenden Frauen schüttelten sofort deren Köpfe, denn niemand wollte eine "Anpassungsbeamtin" verärgern, ungeachtet dessen ob sie dieselbe Strafuniform trug wie all die anderen Öffentlichen.

"Das gefällt mir", sagte Melody, als sie meine neue Glocke klingeln ließ. "Und das auch." Sie zog an meiner neuen und permanent befestigten Führungskette. "Sehr nett."

Sie befreite mich von den Handschellen und dem Knebel. Kaum war das getan, platzten meine Fragen aus mir nur so heraus. "Melody! Du hast es getan! Wann? Für wie lange hast du unterschrieben? Sensationell! Du siehst so heiß aus!"
"Ich hoffe, dass ich keinen Riesenfehler gemacht habe", antwortete sie.

Ich sog die Details die sie mir sagte regelrecht in mir auf. Ihre Taille wurde von dem breiten stählernen Taillenband ziemlich stark reduziert. Sie trug Schuhe mit 15 Zentimeter hohen "Pfennigabsätzen". Die Stange ihre Kniefesselung war 10 Zentimeter kurz (Meine war nur halb so lang.), und ihre Brüste sahen absolut riesig, aber auch unheimlich stark nach vorne gedrückt, unter ihrem dort stark gedehnten Uniformkleid aus.

"Mein Mann hatte mit meinem Chef gesprochen und mit ihm vereinbart dass es kein Problem wäre wenn ich weiterhin ich hier in meiner Strafuniform arbeiten würde. Du weißt doch, ich hatte dir letztens gesagt dass man hier auch mit dieser Uniform arbeiten kann. Wie dem auch sei, es gibt da anscheinend einen speziellen Rabatt für die Mitarbeiter dieser Abteilung, so dass die Monatsbeiträge für eine Strafuniform nur ein Viertel dessen betragen, was man sonst bezahlen muss. Das Problem ist, um diesen Rabatt zu bekommen, muss man sich für zehn Jahre verpflichten."
"Zehn Jahre? Melody, das ist verrückt! Und du hast es getan?", fragte ich erstaunt.
Sie nickte.
"Meine Kolleginnen hatten mich bedrängt es zu tun. Und als mein Mann mir einen wirklich liebevollen Kuss gab, hatte ich ohne zu überlegen unterschrieben."

Sie sah, dass ich nicht aufhören konnte auf ihre Brüste zu starren und sagte: "Oh! Und das hast du auch noch nie gesehen. Das sind nagelneue optionale Brustfesselungen für verheiratete Strafgefangene. Es lässt zu dass dein Mann deine Brüste berühren kann. Willst du es sehen?"
Ich nickte begierig.
Sie lächelte und zog das Oberteil ihres elastischen Kleids nach unten, so dass ihre Brüste freilagen.
"Man trägt zwar noch die alte Brustplatte mit dem Haltungsgeschirr, aber die Brüste sind jetzt in diese Käfige gestopft. Die Brüste werden weiterhin an den Basen zusammengedrückt und die Drahtkäfige haben die gleichen unangenehmen Druckpunkte wie die Plastikbrustformen. Und wie du siehst, gibt es immer noch die integrierten Brustwarzen- Dehnungsvorrichtungen. Der Unterschied ist, dass die Brüste jetzt wie Rollbraten aussehen."
"Ja, genauso sahen sie aus", dachte ich. Ihre großen Brüste waren in perfekt geformten runden Käfigen eingeschlossen. Und das weiche Fleisch quoll regelrecht zwischen den Drähten heraus.

Sie war inzwischen mit meiner Körperwäsche fertig und befreite meine Handgelenke von der über mir herunterhängenden Kette.
"Melody, darf ich… Bitte?"
"Ich wusste, dass du das fragst", sagte sie und lächelte mich leicht boshaft dreinschauend an.

Ich ließ meine Finger sanft über ihre eingesperrten und stark nach vorne gedrückten Brüste gleiten. Dann zog ich ganz leicht an ihren Brustwarzenringen.
"Das ist geil", sagte sie und grinste, während sie leicht erzitterte.
"Du siehst wunderschön aus, Melody", sagte ich und freute mich insgeheim darüber dass sie das Oberteil ihres Kleids immer noch nicht heraufgezogen hatte. "Hat dich diese Zehn-Jahre-Sache nicht beunruhigt?"
"Nein. Also gut. Ja. Aber irgendwie nicht wirklich. Nicht so gut bei diesem reduzierten Preishandel ist, dass du den Level einer Schwerverbrecherin bekommst. Somit habe ich ein anderes Edelstahlhalsband bekommen."
"Willst… willst du mir damit sagen dass dein Halsreif…?"
"Geschweißt", beendete sie meine Frage und hob ihr Kinn hoch.
Ich las die Wörter "Sklaven- Hure" in großen orangefarbigen Buchstaben und die Schweißnähte an den Seiten. Meine Jungenteile wollten verzweifelt aus dem Gefängnis ausbrechen, während ich meine Hüften bewegte.
"Und es gibt noch mehr. Sobald sie geliefert werden, ich denke heute, werden mir die gleichen Fußknöchelfesseln angelegt wie bei dir. Und ich werde genauso wie du bei jedem Servicetermin mit einem Stock auf meinem Hintern, den Brüsten und meiner Muschi geschlagen. Hey Patty, Kleines, da tropft was aus deiner Keuschheitsvorrichtung heraus."
Ich wurde knallrot und wollte mich wegdrehen.
"Ist schon okay, Süße. Du machst mich auch ganz heiß." Sie kicherte.
Ich lächelte ziemlich überrascht und fragte: "Hast du denn keine Angst davor mit dem Stock geschlagen zu werden?"
"Es war wirklich schlimm. Bevor man mich in diese Uniform einschloss bekam ich zwölf Schläge und habe fürchterlich geschrien."
"Ich wette, dass dein Mann über dich hoch erfreut ist", sagte ich.
"Ja, das ist er. Aber da ist noch ein Problem", sagte sie, während sie mich auf der Bank zwecks Prügelstrafe fixierte. Ich trug nur mein Halsreif und die Keuschheitsvorrichtung mit der Glocke.
"Ich wusste nicht, dass wenn man den Vertrag mit der Klausel "Rechte des Ehemnanns" unterschreibt, du auf dein Recht verzichtest "Nein" zu sagen. Er kann also jederzeit deinen Mund oder deine Afteröffnung benutzen, und du darfst ihm das nicht versagen."
Ich dachte einen Moment darüber nach, während sie Gleitcreme in meinen After hineindrückte.
"Das hört sich erst einmal ganz heiß an. Oder?", fragte ich zaghaft.
"Das hatte ich zuerst auch gedacht, bis er befahl dass ich fünf seiner Freunde mit dem Mund bedienen sollte, während sie an diesem Wochenende Fußball guckten. Dann legte er mir wieder den Knebel an, nahm meinen analen Strafdildo heraus und fickte mich vor den anderen, während sie uns anspornten. Sie nannten es "Die Halbzeitvorstellung" und wollen am nächsten Wochenende unbedingt wieder vorbeikommen. Mund auf!"
Ich tat es, und Melody drückte meinen großen, langen, bis zur Kehle reichenden Knebel in meinen Mund hinein und schloss danach den Knebelriemen ab.
Ich war stolz auf mich, weil ich nicht mehr schrie, als sie mich mit dem Strafdildo fickte und ihn so Stück für Stück tiefer in meinen After hineindrückte.
Dann folgte die Bestrafung. Ich schrie in den Knebel hinein und fragte mich ob ich jemals in der Lage sein würde es schweigend zu ertragen. Wahrscheinlich nicht. Ich weiß, dass ich niemals in der Lage sein werde es mit "Würde" zu ertragen wenn mein Gesäß und meine Titties mit dem Stock geschlagen werden. Ich begann als bereits bei dem ersten Schlag zu schreien.

"Patty, Kleines. Du tropft ja schon wieder."

Teil 4

Zwei Wochen später hatte ich meine eigenen großen Überraschungen für Melody. Die erste war die, dass ich verheiratet war.
Als ich für meine "Wartung" erschien, schimpfte sie: "Du kommst heute zu spät! Es ist bereits 13 Uhr! Was ist das?"
Sie entfernte den Plastiksack, der am vorderen Ring meines Stahl- Halsreifs hing.
"Oh, du kleine Schlampe! Ein Hüftgürtel und Netzstrümpfe! Es gibt nur ein paar andere versaute Schlampen im ganzen Programm, die diese mit ihrer Uniform tragen. Und du würdest es mir nicht glauben, wenn ich dir sag wer sie waren!"
"Ja, das würde ich", dachte ich mir.
Dann sah sie den Ring auf meinem Finger. Es war ein schlichter, breiter Edelstahlring, an dem ein kleiner Ring für eine Leine befestigt war.
"Oh! Hat sich da jemand verlobt?" Melody neckte mich, während sie mich von den Handschellen und meinem Knebel befreite.
Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: "Es ist mehr als das."
"Warte mal. Was?"
"Herr Smith hat mich zu seiner Frau gemacht", sagte ich.
Sie schaute mir ins Gesicht und sagte: "Wieso habe ich den Verdacht dass es nicht deine Idee war? Abgesehen davon dachte ich immer das du und dein Herr Smith nicht gleichgeschlechtlich veranlagt seid."
"Das ist er auch nicht. Und ich denke ich bin es auch nicht, bin mir aber da nicht mehr so sicher", sagte ich mit einem leicht traurigen Blick.
"Nun sag' schon. Was ist geschehen?", fragte Melody, während sie meine Bondage- Fausthandschuhe entfernte, meine Hände wusch und meine Daumennägel stutzte.
Ich lächelte, da ich sah, dass sie die gleichen Fußknöchelmanschetten trug wie ich. Dann sah ich voller Sorgen dass meine Daumen wegen der permanenten Bewegungslosigkeit dünner geworden waren und ich sie kaum noch bewegen konnte.
"Er rief mich in sein Büro, um einige Papiere zu unterschreiben. Ich tat es, da ich dachte, dass es die üblichen Geschäftssachen waren. Danach forderte er mich auf von einem der Verträge drei Kopien zu machen und ihm zugeben. Ich tat es, und er gab mir hinterher zwei Kopien und das zurück."
Ich hielt meine Hand hoch, um den Ring zu zeigen, den ich nun trug.
Er sagte mir: "Eine Kopie ist für dich und die andere wird heute per Post verschickt."
Ich hatte gedacht, dass der Ring nur ein Geschenk war und er es mochte, weil es zu dem Rest meiner Uniform passt. Ich dankte ihm dafür und begann dann den Vertrag durchzulesen. Es stellte sich heraus, dass ich eine Vorhochzeitsvereinbarung, also eine Eheanwendung mit der Klausel ‚Rechte des Ehemannes' unterschieben hatte."
Melody schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an, der irgendwo zwischen erstaunt und amüsiert lag. "Und du warst eine kleine dumme Sklavin, die alles zur Post gebracht hat wie er dir befohlen hat?", fragte sie.
"Ich… ich begriff es erst, als er meinen Knebel an den Abenden und den Wochenenden für jeweils eine kurze Zeit herausnehmen konnte. Ich meine, also, als ich vor ihm kniete, da hatte ich gedacht dass er vielleicht mit mir nur ein wenig reden wollte. Aber dann kam es so, dass er den Knebel nur herausnahm damit ich an seinem Penis saugen konnte. Und hinterher steckte er den Knebel wieder in meinen Mund hinein."
Melody lachte irgendwie sarkastisch klingend und sagte: "Du kannst mir glauben, ich weiß genau wovon du redest." Dann fragte sie: "Du bist jetzt also wirklich…?"
"Ja. Ich bin jetzt Frau Smith. Wir sind zum Amtsgericht gegangen und haben dort mehrere Papiere unterschrieben."
"Oooooh! Patty! Ich wäre so gerne deine Brautjungfer gewesen", lästerte Melody.
"Da ist aber noch etwas", sagte ich. "Deswegen bin ich auch heute zu spät gekommen. Ich musste heute Morgen zu einem Amtsrichter gehen um mein Namen ändern zu lassen."
"Du heißt jetzt also Patty Smith. Richtig?", fragte Melody. Als sie das tat, befestigte sie meine Handgelenke an der Kette oberhalb meines Kopfes und begann mich zu säubern.
"Das wäre schön", sagte ich mit einer traurig klingenden Stimme.
Sie stoppte mit meiner Reinigung und ließ den Waschhandschuh in den Eimer fallen.
"Okay. Wie heißt du dann", fragte sie.
Ich seufzte. "Mein offizieller Name ist ab sofort…" Ich verstummte.
"Spuck' es aus!" Melodys Gesicht war direkt vor dem meinen.
"Jingle Belle Smith."

Ich vermutete dass sie versuchte es zurück zu halten. Sie schaffte es aber nur ein paar Sekunden lang. Dann prustete sie. Das war so heftig, dass ihre eingesperrten Brüste heftig zitterten, obwohl Melody versuchte nicht allzu laut zu lachen. Um den Schmerzen an den Brüsten zu entgehen begann sie zu kichern. Aber das dauerte auch nicht sehr lange und Melody fing lauthals an zu lachen und konnte sich einfach nicht mehr einkriegen.
Ich wurde von Kopf bis zu den Füßen rot vor Scham.
Jede, aber wirklich jede Person in dem großen Service- und Anpassungsraum für öffentliche Gefangene, sowie die Personen in dem Wartebereich schauten zu uns hinüber.

Melody kletterte vorsichtig auf die "Fick- und Prügelstrafbank, winkte mit den Händen und rief: "Ladies! Wir haben heute eine Frischvermählte unter uns. Sie ist gerade vor dem Richter gewesen, um ihren Namen ändern zu lassen. Diejenigen unter euch, die gerade in der Lage dazu sind, mögen bitte für die frisch vermählte Frau Jingle Belle Smith Beifall klatschen!"
Ich stand wie auf einem Präsentierteller. Mein rot angelaufenes Gesicht glühte nur so. Meine Hände waren immer noch oberhalb meines Kopfes gesichert und ich tänzelte auf den Zehen herum.
Und schon wurde der Raum von Gelächter und Applaus erfüllt. Diejenigen, welche Knebel und/oder Handschellen trugen, stampften mit ihren High- Heels auf dem Fußboden auf.
Melody kletterte vorsichtig wieder von der Bank herunter, trippelte zu mir hinüber, und gab meiner "Muschi"- Glocke eine Stoß. Das führte natürlich zu einer neuen Runde von Gelächter und Applaus.
Jemand rief: "Musstest du Unterricht nehmen, um dieses Instrument spielen zu lernen?"
Und dann ging erst so richtig los!
Jemand anderes schlug vor, dass ich in der Vorweihnachtszeit meinen Hintern über einem Spendentopf schütteln sollte. Dann meinte eine andere, dass ich als Rentier für den Weihnachtsschlitten einspringen könnte, falls eines krank werden würde. Ich wurde sogar darum gebeten das "Lied von den Glocken" ("Carol of the bells", Text: Peter J. Wilhousky, Melodie: Mykola Leontovych, 1914) zu spielen.
Ein Sprichwort lautet: "Wenn du nicht über dich selber lachst, tut es der Rest der Welt für dich."
Ich schüttelte meine Hüften fünf Sekunden lang ziemlich heftig, damit es ganz laut klingelte. Daraufhin wurde gelacht, Beifall geklatscht und laut gepfiffen. Als ich das tat, wünschte ich mir dass ich die Person sein dürfte, welche Melody ihre nächste Prügelstrafe geben würde.

"So, Jingle Belle, wie ist das Eheleben? Habt ihr guten Sex?", fragte Melody während sie meine Handgelenke befreite um mich anschließend auf der Straf- und Fick- Bank zu fixieren.
"Er ist riesig, und er ist die ganze Zeit geil! Mir tut alles weh", klagte ich, was meine Peinigerin erneut lachen ließ.
"Und? Kommst du auch?", neckte mich Melody.
Ich war froh, dass ich nicht antworten musste, da sie mir einen neuen Knebel in den Mund drückte. Der Knebel war etwas länger als der alte und drang ein Stück in meine Kehle ein. Mir standen die Tränen in den Augen und ich versuchte nicht zu würgen.
"Oh, das hatte ich dir noch nicht gesagt. Dein Chef, jetzt dein Mann, bat uns einen nicht zu langen Knebel zu verwenden, da du im Büro hin und wieder telefonieren musst. Dieser Knebel ist also so lang wie möglich, ohne deine Stimmbänder zu ruinieren. Das ist besser für dich und du kannst deinen Job behalten."
Als sie das sagte, zeigte sie mir einen Knebel, der den Schlund einer armen Trägerin unheimlich stark dehnen würde. Jene "Erleichterung" hinderte aber meine "Freundin" nicht daran meine arme Taille um einen weiteren Zentimeter mittels eines neuen Keuschheitsgürtels zu reduzieren. Diesmal gab sie mir außerdem jeweils acht Schläge auf meine "Arschbacken" und schlug zum ersten Mal mit dem Stock meine armen Titties.
Meine winzigen "Brüstchen" sahen wie Kegel aus, welche aus den Öffnungen meiner Brustplatte herausragten. Sie waren das Ergebnis des endlosen Ziehens von den kurzen Ketten an meinen Brustwarzenringen. Zugketten, welche durch die Öffnungen meiner Plastikbrustformen hindurchgezogen und dort mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert wurden. Meine Brüste hatten die Größen und Formen spitz zulaufender Kegel. Die verstärkten Ösen in meinen Brustwarzen wurden nämlich bis zum Maximum belastet.

Melody verpasste einer jeden meiner kleinen Brüste jeweils vier gezielte schmerzhafte Schläge ober- und unterhalb der Ringe. Ich wollte anschließend die blau angelaufenen Stellen an den Brüsten als auch auf meinem Hintern berühren, doch sie verhinderte es, indem sie mir eine Taillenkette mit Handschellen anlegte.
Da Melody zuvor von mir erfahren hatte was ich über meinen armen After gesagt hatte (ich wurde auch an diesem Morgen benutzt), "fickte" sie mich nicht so hart mit dem neuen Strafdildo wie sonst.
Etwas später trug ich meinen neuen Hüftgürtel, sowie die neuen Netzstrümpfe. Und nachdem das graue Uniformkleid angezogen war, musste ich auch schon gehen.
Ich wünschte mir, dass ich in der Lage gewesen wäre ihr von dem Gespräch zu berichten, welches ich an diesem Morgen mit der Richterin gehabt hatte.
Es war nämlich so gewesen:

Nach meiner Namensänderung hatte die Richterin mich gebeten bei ihr zu bleiben, da sie noch etwas mit mir besprechen wollte. Nachdem sie mich in ihr Büro hineingeführt hatte, wies sie mich an mich hinzusetzen und fragte mich, ob ich mich wohl fühlte. Ihre Frage bezog sich auf meine Hände, welche auf meinem Rücken von Handschellen samt einer enganliegenden Taillenkette festgehalten wurden. Das war nämlich die Standardpraxis in Amtsgebäuden für Frauen in Strafuniform. Sie sagte, dass sie jederzeit einen Security- Officer kommen lassen könnte um meine Handfesselung abnehmen zu lassen.
Ich hatte ihr daraufhin gesagt, dass ich mich wohl fühlte und sowieso wieder gesichert werden würde, da ich noch zu meinem Service- Termin gehen müsste.
Sie hatte gelacht und gesagt: "Weißt du eigentlich, dass ich ebenfalls Handschellen angelegt bekomme und diese erst wieder abgenommen werden wenn ich hier bin? Ich werde nämlich zu meinem Arbeitsplatz oder meinem Büro begleitet und dann erst freigegeben."
Ich muss völlig verwirrt ausgesehen haben, denn sie sagte: "Aha. Du wusstest es nicht. Aber hier darf ich mich ausziehen." Sie lächelte aufgrund des zweideutigen Wortspiels und zog ihre hochgeschlossene Robe aus. Ich sah, dass sie darunter eine komplette Strafuniform trug. Die Frau sah sehr schön aus. Ihre Taille war winzig und sie ging absolut perfekt mit ihren Ballettstiefeln herum. Und sie trug, genauso wie ich, zusätzlich zu der standardmäßigen Strumpfhose Netzstrümpfe, welche an acht Strumpfhaltern eines Hüftgürtels befestigt waren. Meine Jungenteile machten einen unfruchtbaren Fluchtversuch.
"Vor ein paar Jahren wollte ich für ein paar Tage eine Auszeit nehmen um eine Strafuniform zu tragen. Ich wollte es einmal ausprobieren, da ich so viele Frauen dazu verurteilt hatte. Das erschien mir fair zu sein. Ich war allerdings ziemlich traumatisiert, nachdem die Uniform in mir und an mir angelegt worden war. Ich hatte darüber hinaus nicht erkannt was ich unterschrieben hatte, denn es war einer dieser neuen Verträge bezüglich des freiwilligen Tragens. Ich hatte auch nicht die Zeitdauer gelesen, der ich zugestimmt hatte."
"Für wie lange?", hatte ich gefragt.
"Ich hatte, oder vielmehr ich hatte mit der Hilfe der Chefin von der Einkleidungsabteilung für "lebenslanges Tragen" unterschrieben."
Ich glotzte sie an. Sie musste ihr ganzes Leben lang in einer "Öffentlichen Demütigungs- und Strafuniform" ausharren! Es gab keine Möglichkeit der Freigabe!
"Ich denke, dass ich von ihnen gehört habe", sagte ich. "Ist das wahr, was auf ihrem Stahlhalsband steht?"
"Das ist es", sagte sie, hob ihr Kinn an und neigte sich nach vorne. Ich las: "Masochistenhure! Bekommt Orgasmus wenn man sie schlägt." Wir wurden beide rot, als ich es laut las.
"Und wie ist es bei dir? Dein Stahlhalsband besagt doch auch nicht die Wahrheit. Oder?"
"Nein. Ich hatte einen ganz normalen Job und ein ganz normales Leben. Ich hatte nie darüber nachgedacht Prostitution zu machen", sagte ich.
"Hmm. Das ist schlecht, denn das kann ich nicht mehr ändern. Aber das ist es nicht, weswegen ich dich in mein Büro gebeten habe." Sie legte eine kurze Pause ein und sagte dann: "Ich weiß von deinem speziellen Umstand", sie zeigte auf die Glocke an meiner Keuschheitsvorrichtung, "und haben deine Fall- Akte gelesen. Dir wurde von einer gewissen Staatsanwältin die Option des freiwilligen Tragens einer Strafuniform angeboten, um dich nicht wegen Diebstahls, Beihilfe zum Raub und Besitz einer gestohlenen Strafuniform anzuklagen."
"Das ist richtig, aber ich hatte keinen dieser Anklagepunkte begangen. Ich hatte lediglich eine gebrauchte Strafuniform von jemanden gekauft, der diese im Internet angeboten hatte."
Diesmal versuchte ich nicht zu jammern.
"So steht das jedenfalls nicht in den Akten." Dann fragte mich die Richterin: "Welche Zahl hast du bei ‚Dauer der Tragezeit einer Strafuniform' eingetragen?"
"Zwei Jahre! Und das ist auch so eine dubiose Sache", sagte ich ganz aufgeregt, aber die Richterin hob ihre Hand um mich zum Schweigen zu bringen.
"Es gibt wenigstens ein Dutzend Fälle, welche ich von Frauen erfahren habe, die ebenfalls bei dieser speziellen Staatsanwältin Verträge für das freiwillige Tagen einer Strafuniform unterschrieben haben. Und alle schwören, dass sie niemals dem Schweregrad der Disziplin oder gar der Dauer der Strafzeit zugestimmt haben, wie es in den Verträgen steht. Zuerst hatte ich angenommen dass sie es bereut hatten, da sie nun wussten was das bedeutet. Aber dann fiel mir auf, dass nur bei dieser Staatsanwältin stets die komplette Reihe der Disziplinarmaßnahmen abgehakt und die Zeitdauer immer zweistellig waren. Also, Frau Jingle Belle (Ich erschrak, da ich zum ersten Mal ganz offiziell mit diesem Namen angesprochen wurde.), wärest du bereit, eine eidesstattliche Erklärung zu untereschreiben und eine Aussage vor Gericht zu machen?"
"Unbedingt", sagte ich. "Diese Frau hat mein Leben ruiniert."
"Hat sie das? Führst du keine glückliche Ehe?" Die Richterin schaute mich mit einem leicht zur Seite geneigten Kopf an.
"Ich… ich weiß nicht. Ich versuche immer noch mit dieser Situation klarzukommen", sagte ich zögernd.
"Ist dein Mann beleidigend zu dir?", fragte sie.
"Oh nein, nie", sagte ich. Es gab hin und wieder mal einen Klatsch auf den Hintern und zusätzliche Fesselungen. Aber das war nie gemein, eher spielerisch.
"Wie ist dein Geschlechtsleben?", fragte sie.
"Nun. Sie müssen verstehen dass ich sexuell ganz normal veranlagt bin. (Die Richterin hob eine Augenbraue, so als wollte sie mir nicht glauben.) Ich mag Frauen, und er mag Frauen, und ich sehe halt aus wie eine Frau…"
Sie unterbrach mich. "Du siehst wirklich wie eine Frau aus, und noch dazu wie eine hübsche. Und er benutzt deinen süßen Mund und deinen kleinen After, wie er es bei jeder anderen Frau tun würde. Richtig?" Die Richterin blinzelte mir lächelnd zu.
"Ja, und er ist ein sehr großer Mann", klagte ich. Meine Stimme steigerte sich bis ins Schrille hinein. Ich drehte und bewegte mich, zog an meinen Handschellen, während ich über den harten Fick am Morgen nachdachte.
Sie gab ein "schmutziges" Lachen von sich, was mich erröten ließ. Dann sagte sie: "Ich wette, dass du hast zugestimmt ihn zu heiraten, weil du dachtest dass er das ‚Schlüsselrecht des Ehemanns' für deinen Knebel bekommt und deswegen ab und zu abends oder an den Wochenenden davon befreit wirst. Stimmt das?"
Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen.
"Du hast gedacht, dass du deine Mahlzeiten ganz normal und nicht durch einen Trichter zu dir nehmen kannst und eine nette Konversation pflegen kannst. Richtig?"
Ich schaute nach unten, nickte aber.
"Aber es verläuft nicht so wie von dir erhofft. Nicht wahr?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Du nimmst immer noch deine Mahlzeiten durch einen Trichter zu dir und der Knebel wird nur entfernt damit er in deinen Mund reinstecken kann was er will. "Sie gluckste. "Glaub' mir, aber ich habe diese kleinen Geschichten schon oft gehört. Oh! Du weißt doch, dass es illegal ist wenn du ihn ablehnst?"
Ich nickte.
"Er besitzt dich mit Haut und Haaren, Schätzchen." Sie grinste, als Tränen meine Augen füllten.
Dann sagte sie ein einem netteren Ton: "Du gewöhnst dich wahrscheinlich daran. Mein Mann hat auch den Schlüssel für meinen Knebel und dem Afterdildo, und er benutzt mich wie es ihm gefällt. Ich bin tatsächlich soweit gediehen, dass ich seine Kontrolle über mich genieße. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich nichts daran ändern."
Sie lächelte und streichelte mit ihrer Hand meine Wange.

Ich gab ihr meine Kontaktdaten und sie sagte, dass sie mit mir bezüglich der korrupten Staatanwältin mit mir in Kontakt bleiben wollte, und dass ich mit niemanden über diese Angelegenheit sprechen dürfte.
Als ich im Begriff war zu gehen, sagte sie: "Ich habe bemerkt, dass du deine Augen nicht von meinen Netzstrümpfen abwenden konntest."
Ich nickte, denn es stimmte.
"Das sind Strümpfe, die von Table- Dancer getragen werden. Sie sind stabil genug um die beiden Wochen zwischen den Service- Terminen unbeschadet zu überstehen."
"Warum tragen sie diese?", fragte ich.
"Meine Freundin trägt ebenfalls seit einiger Zeit eine Strafuniform. Ihr Mann kam auf die Idee sie dazu zu bringen diese Art von Strümpfen zu tragen, und brachte sie dazu ein Paar samt Hüfthalter zu ihrem folgenden Service- Termin mitzunehmen. Mein Mann mochte die Art wie sie damit aussah. Und jetzt muss ich sie auch tragen. Ich hatte nicht geahnt dass es möglich ist in einer Strafuniform noch nuttiger auszusehen und dadurch noch stärker gedemütigt zu werden. Ich hatte mich getäuscht. Und dass man die Strumpfhalter permanent sehen kann macht alles noch schlimmer. Ich schäme mich sogar wenn ich in einer Gruppe von ‚Öffentlichen' bin."
Ich konnte nichts gegen meine folgende Reaktion machen. Ich bewegte meine Hüften und meine sogar dass ich leise gestöhnt hatte.
"Du kleine Hure", stellte die Richterin fest. "Das gefällt dir. Nicht wahr?"
Ich nickte und lächelte verlegend dreinschauend.
"Nun denn. Dann werde ich aus dir eine sehr glückliche kleine Hure machen. Ich habe nämlich noch ein paar Strümpfe sowie Hüftgürtel hier im Büro für meine Servicetermine aufbewahrt."
"Bitte, euer Ehren, nein. Ich möchte nicht…"
Sie hielt eine Hand hoch, um mich zum Schweigen zu bringen. Dann lächelte sie mich spielerisch böse an und sagte: "Zu spät, Glöckchen. Das Gericht ordnet hiermit an, dass du, Jingle Belle Smith, ab jetzt zusätzlich zu deiner Staatlichen Strafuniform Netzstrümpfe samt Hüftgürtel tragen musst."
Ich schüttelte meinen Kopf, und ich bat: "Bitte, euer Ehren, nein."
"Schließe deinen Mund, bevor ich dich dazu verurteile auf deinem Kopf eine Haarspange mit großen orangefarbigen Häschen- Ohren, sowie einen orangefarbigen Hasen- Büschelschwanz an deinem Hintern zu tragen." Sie grinste. "Ich habe schon ein paar der Frauen das tragen lassen, und ich denke, dass du damit auch ganz entzückend aussehen könntest."

*****

Ich spreche jetzt Herrn Smith mit "Master" an. Ich hatte es einmal zufällig gesagt, und er mochte es. Ich hatte eigentlich nicht vor es zu sagen, doch es war mit einfach so rausgerutscht. So ist es jetzt, dass ich ihn immer so nenne, selbst wenn ich an ihm denke.
Mein Master gefällt es wie ich mit den neuen Netzstrümpfen und dem neuen Hüftgürtel aussehe. Somit hatte er angeordnet, dass ich online weitere bestellen soll.
Dir Richterin hatte rechtgehabt, als sie anordnete dass ich diese beiden Dinge zusätzlich zu meiner Uniform tragen soll, denn das ist für mich ein ganz neues Demütigungsniveau. Vorher war ich nur eine der vielen "Öffentlichen" Frauen gewesen. Eine auffällige Frau, das war klar, aber es gab ja noch so viele andere Frauen die so aussahen wie ich. Aber jetzt bin ich so etwas wie eine Bonusversion, eine Art "Huren- Öffentliche", denn mein Master hat es noch böser gemacht. Ich trage jetzt große Ohrringe und muss mein Make-up übertrieben- sexy gestalten. Er entfernte die Verbindungskette von einen Paar Handgelenksschellen und befestigte an jeder eine kleine Glocke. Sie haben die gleichen Größen wie die zwischen meinen Beinen, welche er "Muschi- Glöckchen" nennt. Jene Handgelenksschellen sind ab jetzt meine Armbänder und ich muss sie immer dann tragen, wenn ich nicht die strenge Rücken- Armfesselung trage. Wenn aus irgendeinem Grund die Handschlaufe meiner Führungskette nicht in meinem Mund ist, soll ich meine grell leuchtenden orangefarbigen Lippen zu einem "O" formen.
Aber das war nicht alles. Ich soll stets meine Hüften schwingen lassen, also auch wenn ich stehe. Das zu befolgen ist ziemlich schrecklich für mich, ganz besonders wenn ich einkaufen gehe oder bei den Service- Terminen in der Wartereihe der anderen "Öffentlichen" stehe. Ich muss dann die Halteschlaufe meiner Führungskette mit den Zähnen festhalten, während mein "Muschi- Glöckchen" ständig leise klingelt.
Zum Glück hatte die Richterin ihre Drohung bezüglich der orangefarbigen Häschen- Ohren und dem kleinen Häschen- Schwanz nicht wahrgemacht… Noch nicht! Aber sie droht mir ständig damit.
Ich habe einen neuen Ausweis bekommen. Das Bild entspricht endlich meinem aktuellen Aussehen. Man hat sogar mein Geschlecht ausgetauscht.

Meine "Flitterwochen" waren weniger romantisch gewesen. Bevor wir das Gerichtsgebäude verließen, mit der Heiratsurkunde samt dem Strafuniform- Schlüssel für den Ehemann, wurden mir neue Handgelenksmanschetten, mit einer kurzen Kette verbunden, angelegt. Er hatte diese für jenen Anlass gekauft. Draußen wurde kein Reis geworfen. Ich, als die frisch vermählte Braut, musste stattdessen mit auf dem Rücken fixierten Handgelenken, die Handschlaufe meiner Führungskette zwischen den Zähnen und einem laut klingelnden Glöckchen zwischen den Beinen, mit meinen Ballettstiefeln hinter meinem Mann bis zu dem Firmen- Truck daher hasten.

Etwas später wurde ich über die Bürotürschwelle getragen (auf seiner Schulter liegend).
Er schloss wenigstens die Bürotür ab, bevor er sagte: "Auf die Knie, Glöckchen, du weißt was du zu tun hast."
Ich beobachtete im Spiegel die kleine Hure, deren Handgelenke auf dem Rücken miteinander verbunden waren, während sie am den großen Penis ihres Masters saugte. Sie war wirklich gut darin.

Nach dem "Blow- Job" sagte er: "Braves Mädchen. Und jetzt stehe auf und präsentiere deinen süßen Hintern."
Ich erschrak. Ich hatte gewusst, dass dies kommen würde und hatte deswegen zuvor schon Alpträume und kleine Panikanfälle gehabt. Ich wusste aber auch, dass es absolut nichts gab, was ich dagegen tun konnte, denn es war ab nun sein ganz legales Recht seinen Monsterpenis wann immer er wollte in meinen kleinen After hineinzuführen. Ich wusste auch, dass es sogar strafbar war wenn ich mich weigern würde.
"Bitte Master. Kannst du sanft sein? Das ist das erste Mal mit einen Echtem", bettelte ich und knickste so hübsch wie ich konnte, bevor ich mich umdrehte und meinen Oberkörper auf den Schreibtisch legte, damit mein Gesäß wie gewünscht gut zugänglich war.

Ich nehme an, dass ich ziemlich laut war als mein Master den Strafdildo aus meinem After herauszog. Er legte jedenfalls eine Pause ein um den Knebel in meinen Mund zu stopfen und den Knebelriemen abzuschließen. Dann wurde meine Führungskette dafür benutzt, um meine miteinander verbundenen Handgelenke ganz weit oben, zwischen meinen Schulterblättern, zu fixieren. Das tat unheimlich weh und ich zitterte unkontrolliert.

Sein Penis war genauso groß wie mein Anal- Strafdildo. Es war für mich, um es mit meinen Worten zu beschreiben, sehr lebendig und energisch. Also ganz anders als wenn man von einem leblosen Objekt gefickt wird. Die Hure in der Strafuniform, also mein Ebenbild welches ich im Spiegel beobachtete, sah angsterfüllt aus. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ich konnte sehen wie schmerzhaft der Penis des großen Manns war. Und doch wirkte das auf mich irgendwie erotisch, zumal ich sah wie die Hure ihren Rücken durchdrückte um ihren Hintern noch besser ihrem Master zu präsentieren. Sie hielt ihre ziemlich unterwürfige Haltung für ihren Master aufrecht, obwohl sie trotz des Knebels schrie. Ich schämte mich für sie als ich sah dass Lusttropfen aus ihrer Keuschheitsvorrichtung heraus tropften. Was für eine geile Hure!

Etwa zehn oder fünfzehn Minuten später ging ich zu meinen Schreibtisch hinüber. Diesmal wackelte ich mit dem Hintern noch stärker als sonst. Mein Strafdildo steckte wieder in meinem After und war verschlossen. Aber dieses Mal befand sich zusätzlich auch noch einen große Portion meines Masters Samen in mir.
Ich brauchte ein paar Minuten um zu merken, dass wenn ich telefonieren wollte, zuerst meinen Master darum bitten müsste meinen Knebel aufzuschließen. Meine Erkenntnis, dass ich die nächsten Jahrzehnte weiterhin keusch gehalten, eine Strafuniform tragen, und ein Bestrafungs-, Saug- und Fickspielzeug sein würde, war verheerend. Meine kleine grausame innere Stimme war nun nicht mehr in der Lage masochistische Forderungen zu stellen, denn die Realität hatte sie längst überboten.
Melody hatte einmal gesagt: "Wie fühlt sich eine große Ladung in deinem kleinen Huren- Arsch an, du Hure? Oh! Dir tut alles weh? Gewöhne dich daran, Jingle Belle, du bist jetzt nur noch ein Lustobjekt."
Melody und die Richterin hatten ja so Recht gehabt. Die einzigen Zeiten am Morgen wie am Abend, während der mein Knebel entfernt wird, sind dafür gedacht um Platz für den Penis meines Masters zu haben.
Ich fühlte mich an einen Abend ziemlich heftig gedemütigt. Ich kniete auf dem Fußboden und meine Arme waren bereits von den Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen von der Armfixierungsmaschine auf dem Rücken fest zusammengedrückt. Mein Kopf war, so weit es das stählerne Halsband zuließ, in den Nacken gekippt, damit der in die Öffnung meines Knebels hineingedrückte Trichter den richtigen Winkel für mein Abendessen hatte. Wir waren spät vom Büro zurückgekommen und mein Master hatte eine Portion "Schlampen-Spülwasser" angerührt. Das war ein ernährungsbezogen- ausgewogenes Nahrungspulver, welches nur an "Öffentliche" verkauft wurde, damit sie trotz des Knebels gut ernährt werden konnten.
Mein Master bemerkte den Blick in meinen Augen und fragte: "Was ist, Prinzessin? Benötigst du Aufmerksamkeit?"
Ich nickte, denn ich hoffte dass er meinen Knebel herausnehmen würde. Stattdessen ließ er das gräuliche Zeug langsam in meinen Trichter fließen. Als es weg war, goss er etwas Wasser hinterher, um das Rohr in dem Knebel zu reinigen. Bezüglich der Aufmerksamkeit hatte er gemeint, dass das "Schlampen-Spülwasser" nur das Vorspiel wäre.

Mein Master setzte mich auf meine Klistiermaschine. Das war eine neuere Version, die das Wasser aufwärmte und somit viiiieeeeel angenehmer war. Dann vergewisserte er sich dass ich für ihn schön sauber war.
Nachdem das erledigt war, keuchte ich durch die Nase, da er den Strafdildo aus meinem After heraus zog. Mein Master machte mich mittels einer großen Portion Vaseline schön gleitfähig und begann mich zu ficken, während ich über der Kücheninsel lag.
Zuvor hatte er jedoch meine von der Armfixierungsmaschine zusammengepressten Unterarme nach oben gefaltet und dort mit Hilfe meiner Führungskette fixiert. Meine Arme hatten also diese "Reverse- Prayer" Haltung. Auf Deutsch: Meine Unterarme lagen nun zwischen den Schulterblättern und sahen so aus als ob ich beten würde, allerdings auf dem Rücken. Aus dieser Armfixierung konnte ich natürlich nie und nimmer ohne die Hilfe meines Masters entkommen.
Jene Haltung war sehr unbequem, sorgte aber dafür dass meine Arme nicht im Weg waren während er mich fickte. Ich hatte jene Armhaltung in der letzten Zeit schon öfters erlebt und stöhnende Laute durch meine Nase hinauspresst, während er meinen After benutzte. Aber dieses Mal war es anders. Er hatte mich zuvor noch nie auf der Kücheninsel genommen. Die Kücheninsel war höher als sein Schreibtisch, was den "Eintrittswinkel" seines Penis änderte.
Es fühlte sich irgendwie fremd an. Nein. Nicht fremd, sondern… unglaublich ERREGEND!
Bei dieser Haltung wurde anscheinend mein "G- Punkt" berührt oder gereizt, denn die Sinnesempfindungen waren nicht zu vergleichen mit denen die ich bisher erlebt hatte.
Ich schüttelte mein Haar und bewegte mein Gesäß vor und zurück, während er mich immer heftiger fickte.
Und dann geschah es! Ich hatte einen mich umwerfenden irre- geilen "Keuschheits- Huren- Anal- Orgasmus"! Mein ganzer Körper erzitterte und ich krümmte mich, während ekstatische Laute aus meinem geknebelten Mund und der Nase herauskamen. Es tropfte sehr viel Flüssigkeit aus meiner Keuschheitsvorrichtung heraus und bildete auf dem Fußboden, direkt neben meiner Fußknöchelfesselung eine kleine Pfütze. Mein Master kam fast zum selben Zeitpunkt wie ich und "gluckste", da ich immer noch auf ihm aufgespießt, mein Gesäß bewegte und das Gefühl des vorherigen Orgasmus genoss.

"Bist du sicher, dass du nicht schwul bist?", lästerte mein Master hinterher.
Ich schüttelte meinen Kopf, war mir da aber nicht mehr so ganz sicher.

Nach dem Geschlechtsverkehr wischte ich, so gut es mit den Zehenspitzen ging, mit einem Putzlappen die kleine Pfütze weg. Danach züchtigte mein Master meine kleinen Brüste und mein Gesäß, und führte anschließend wieder den Strafdildo ein.
"Ooooh! Ich war wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

Ich folgte meinen Master mit einem heftig schwingenden Gesäß, einer laut klingenden Glocke und rasselnder Fußknöchelkette zum Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch fallen ließ. Er schaltete den Fernseher ein. Ich kniete mich neben ihn auf dem Fußboden hin und schaute ihn an.
Schließlich bemerkte er mich und fragte: "Was?"
Ich schaute ihn mit einem verführerischen Blick an, stupste meine Nase gegen sein behaartes Bein und legte dann meinen Kopf auf seinen Oberschenkel.
"Du weißt, dass du eine böse kleine Ehefrau bist, Glöckchen", sagte er und streichelte mein Haar.
Ich bewegte meine Hüften, um mein Vergnügen bezüglich diesem Lob zu zeigen. Ich hoffte natürlich auch, dass er nicht vergessen würde meine unbequeme Armhaltung zu lockern, bevor wir zu Bett gingen.

Ich gebe es zu. Nachdem ich begriffen hatte dass ich einen Orgasmus bekommen konnte während ich von meinem Master gefickt wurde, wurde ich ziemlich lüstern. Meine innere Einstellung wechselte von "Widerwillig, aber verpflichtet." zu "Ja, es tut weh, aber ich will es.". Und mein Master tat alles, dass seine kleine Huren- Ehefrau ihn mehrmals pro Tag darum bat sie zu nehmen.
Ich bestellte online die "Französische Zofen- Uniform", über die ich bereits nachgedacht hatte, als ich zum ersten Mal seine Wohnung auf Vordermann gebracht hatte. Ich bezahlte sogar den Zuschlag für eine Expresslieferung.

Eine Woche später überraschte mich mein Master mit den Worten: "Ich habe mit einem Verantwortlichen von dem Strafuniform- Programm gesprochen. Man sagte mir, dass es kein Problem gäbe dir aus medizinischen Gründen ein Sabbatjahr zu gewähren."
Er sah den Alarm auf meinem Gesicht und lachte.
"Ach richtig. Das habe ich dir noch nicht gesagt. Ich habe für dich arrangiert, dass du ein Paar dicke Titten bekommst, die diese Käfigapparate ausfüllen. Der Doktor hat gesagt, dass F- Cups kein Problem wäre. Man könnte die Implantate sogar bis auf die Cup- Größe "G" dimensionieren, wenn ich der Meinung bin dass es besser aussieht."
Ich schaffte es ein "Danke, Master", sowie einen Knicks zu bewältigen, fühlte mich dabei nicht wohl. Irgendwo in den hintersten Regionen meines Verstandes war nämlich noch der Gedanke, dass ich nach dem Ende meiner Strafzeit wieder in mein altes Leben zurückkehren würde. Das wäre jedoch mit riesigen Brüsten nicht mehr so einfach.

Meine Beratung mit dem Doktor war am nächsten Tag, und die Operation folgte zwei Tage später. Es klang verrückt, wie mein Master und der Doktor über mich sprachen, so als wäre ich ein zu reparierendes Auto oder gar ein Haustier, das wegen irgendetwas zum Tierarzt gebracht wurde. Ich hörte, wie der Doktor erwähnte, dass er vorhatte mir eine starke Kur aus weiblichen Hormonen zu verabreichen. Das würde ein allgemeines Erweichen meines Körperserschaffen und mich etwas zärtlicher werden lassen, damit ich wirklich wie eine normale Frau aussehen würde. Mein Gesäß würde etwas wohlgeformter werden und es würde dabei helfen die großen Implantate besser in meinem Körper unterzubringen.

Am OP- Tag war ich verwirrt, denn meine Brustformen, meine Brustwarzenringe und die Brustplatte wurden entfernt. Dann sollte ich zu einem anderen Raum gehen. Es fühlte sich merkwürdig an. Ich trug zwar immer noch Handschellen und die Führungskette, fragte mich aber warum ich die Brustplatte mitnehmen sollte. Ich war nur wenige Schritte gegangen, als ich mich absolut befangen fühlte. Ich hate mich nämlich daran gewöhnt die großen Brustformen zu tragen und stets den Zug an meinen Brustwarzen zu spüren. Es fühlte sich an, als ob meine Brüste entfernt worden wären, und das mochte ich nicht. Mir gefiel es wirklich nicht, da das graue "Sträflingskleid" vorne plötzlich nicht mehr gedehnt wurde. Meine Psyche befand sich plötzlich in einem Konflikt. Und noch unheimlicher war es, als ich zum ersten Mal in der Lage war, meine kleinen kegelförmigen Titties, Produkte der letzten Monate, zu berühren. Sie waren super- empfindlich.

Ich fühlte mich elendig, als ich aus der Narkose erwachte. Nachdem ich wieder einigermaßen bei Bewusstsein war, fragte ich mich warum ich wieder die Brustplatte trug. Dann berührte ich vorsichtig meine neuen Brüste, welche aus den kleinen Öffnungen der Brustplatte herausschauten und von dieser an den Basen leicht zusammengedrückt wurden. Meine Brüste waren absolut rund und hatten jeweils die Größe eines Softballs. Dann wunderte ich mich, warum meine Brustwarzen so voll waren und regelrecht aufrecht standen.
Meine Jungenteile machten dem bestimmt millionsten verhängnisvollen Fluchtversuch aus dem winzigen Gefängnis, als meine Finger die Kontur meiner neuen Brüste verfolgten.

Meine Träumerei wurde vom Doktor unterbrochen, der zu mir gekommen war um mich zu untersuchen. Er sprach mich zum ersten Mal direkt an.
"Ah, du bist aufgewacht. Das ist gut. Hast du irgendwelche Probleme wie Übelkeit oder Schmerzen?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Dann ist ja alles gut. Du wirst in ein paar Stunden in der Lage sein wieder nach Hause zu gehen. Eine Krankenschwester wird dir ein Nachoperationsverhaltensblatt geben."
Er wollte das Zimmer verlassen, als ich fragte: "Doktor? Eine Frage. Warum trage ich meine Strafuniform- Brustplatte?"
"Deine neuen Brüste haben jetzt ihre erste Größe, und die Implantate sind noch nicht gefüllt worden. Während der nächsten Wochen und Monate füllen wir sie Stück für Stück auf. So werden sie sehr bald so groß sein, dass sie nicht mehr durch die Öffnungen deiner Brustplatte durchpassen."
"Äh… und wie nehme ich die Brustplatte ab?", lautete meine absolut dumme Frage.
"Gar nicht." Er lächelte. "Du trägst ab jetzt die Brustplatte dein Leben lang. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag." Er verließ das Zimmer.
Meine Augen wurden von Tränen überflutet und meine Lippen zitterten, da ich erst in diesem Moment alles begriff. Ich war dazu verdammt für immer und ewig riesige Brüste zu haben, die in "Strafkäfigen" gefangen gehalten werden würden. Meine Schultern würden für immer weit zurückgezogen bleiben, wodurch meine neuen Brüste noch stärker präsentiert werden würden! Es gäbe keine Flucht, keinen Strafaufschub. Es gab nur eine lebenslange unbequeme Brust- und Haltungs- Bondage über die ich mich zu "erfreuen" hatte. Ich fragte mich, wie schlimm es mit den Käfigen und Brustwarzen- Dehnungen sein könnte. Ob meine Brüste genauso groß oder gar noch größer als Melodys Brüste werden würden?
Ich weinte immer noch, obwohl meine Hüften sich vor Erregung im Kreis bewegten. Das war ein weiteres Zeichen für meinen inneren Konflikt.

Es wurde mir eine achtwöchige Genesungszeit zugestanden. Mir gefiel es, wenn mein Master mehrmals am Tag eine spezielle Lotion auf meinen Brüsten verteilte damit die Haut sich dort besser dehnen konnte, da meine Implantate ja noch vergrößert werden sollten. Wenn er das tat, schaute ich ihn mit verführerischen Blicken an. Die weiblichen Hormone wirkten sich auf meinem Körper als auch meiner Psyche aus. Ich wurde irgendwie emotionaler und obendrein noch geiler als zuvor. Mein Körper nahm an einigen Körperregionen weibliche Merkmale an. Sogar meine Gesichtsmerkmale schienen irgendwie weiblicher zu werden. Ich weiß, dass mein Gesäß runder wurde, denn ich nahm fünf Pfund zu.

Melody war sofort bei mir, als ich zu meinem Servicetermin erschien. Sie streichelte und drückte meine Brüste. Dann leckte sie an meinen Brustwarzen und setzte mir schließlich ein grausames Paar Klemmen auf meinen Brustwarzen. Es stellte sich heraus, dass ihr Mann ein identisches Paar auf ihren Brustwarzen festklemmte, während sie Sex miteinander hatten.
Der für die "Rechte des Ehemannes" entworfenen Brust- Strafkäfig hält nämlich die Brustwarzen in einer unbequemen gestreckten Haltung fest und erlaubt den Ehemann die herausschauenden Brustwarzen zu kneifen und zu rollen. Da Melody so viele "Blowjobs" ihren Mann und seinen Freunden während der Fußballnachmittag- Treffen gab, musste sie also ziemlich viel Zeit mit jenen schmerzhaften Brustwarzenklemmen verbracht haben.

Als sie mir davon erzählte, sagte sie unter anderem: "Ich werde meinen Mann sofort darum bitten ein zweites Paar für dich zu besorgen. Die Dinger tun wirklich weh. Aber ich weiß ja was für eine kleine Schmerz- Hure du bist."
Mit jenen Worten hatte sie die Klemmen auf meine Brustwarzen gesetzt und ich fing sofort an zu jammern, zu zittern und machte schließlich einen "Schmerztanz", so dass die Klemmen erst so richtig anfingen zu wackeln. Ich konnte nichts dagegen tun, da meine Handgelenke über meinem Kopf an einer Kette gesichert waren.

*****

Meine Brüste hatten schließlich die Cup- Größe "F" erreicht, und die Brustkäfige sollten angelegt werden. Ich liebte es wie es aussah, und hasste es wie es sich anfühlte. Meine riesigen Brüste bekamen ein Steppmuster, allerdings nicht so stark wie bei Melodys Brüsten. Meine Brüste waren nämlich etwas fester und schwollen deswegen nicht so stark aus den Zwischenräumen der Drahtkäfige heraus. Es wurden Fäden durch meine Brustwarzenösen gezogen und dann wurden nach dem Anlegen der Käfige meine Brustwarzen durch die engen Öffnungen herausgezogen. Dort wurden zuerst Querstifte durch die Ösen geschoben und gesichert, damit meine Brustwarzen nicht mehr zurück rutschen konnten, und zusätzliche Ringe eingeführt. Meine Brustwarzenringe baumelten vor den Käfigen herum und ich erschauderte bei dem Gedanken dass auf meinen super-empfindlichen Brustwarzen jederzeit die schmerzhaften Klemmen aufgesetzt werden könnten. Die innenliegenden Druckpunkte der Käfige drückten sich überall in meine eigentlich absolut runden Bälle hinein und formten diese leicht spitz zulaufend, was mich permanent leichte Schmerzen spüren ließ.
Meine Augen waren voller Tränen als ich Melody fragte: "Wie lange dauert es sich an diese schrecklichen Käfige zu gewöhnen?"
"Du gewöhnst dich nie daran", sagte sie. "Sie werden immer schrecklich sein."
Ich jammerte und gab einen leisen Schluchzer von mir.
"Und die Käfige werden wirklich schrecklich sein, nachdem ich dir bei deinem nächsten Termin mit dem Stock deine großen lustigen Kugeln geschlagen habe." Sie grinste böse und drückte den Knebel in meinen Mund hinein. Sie schloss den Knebelriemen ab, und schnallte mich auf der Strafbank fest.
Geknebelt oder nicht, ich schrie wie am Spieß, als ich zwei Dutzend harte Schläge auf meinem Gesäß bekam und anschließend heftig von dem Strafdildo gefickt wurde, bis er komplett in mir steckte.
Diese Schmerzen machten mich aber auch ziemlich geil. Ich schämt mich sogar ein wenig, da ich mich darauf freute meinen Master die neuen Strafkäfige zu zeigen.

Nachdem ich von der Strafbank losgeschnallt war, stand ich schniefend und zitternd in dem Raum und bekam die restlichen Sachen angezogen. Als ich bereit war nach Hause zu gehen, wurde ich von Melody überrascht, denn sie legte mir eine Taillenkette mit Handschellen an und fixierte damit meine Handgelenke auf meinem Rücken. Ich schaute sie fragend an.
"Du hast jemanden, der darauf wartete, dich zu sehen", erklärte sie mit einem kleinen Lächeln.

Sie nahm meine Führungskette und führte mich zum Wartebereich, wo die anderen "Öffentlichen" geknebelt und mit angelegten Handschellen warteten. Unter ihnen war, geknebelt, streng fixiert und mittels ihrer Führungsleine am Wandhaken angebunden, meine Freundin, die Richterin. Nur sie wusste alles über meinen Fall und sie war es, welche die Netzstrümpfe samt Hüftgürtel als Zusatz zu meiner Strafuniform angeordnet hatte.
Ich war überrascht sie hier zu sehen, denn normalerweise besuchte ich sie ab und zu nach meinen Serviceterminen in ihrem Büro.

Nachdem ich unter Tränen meinem Master gestanden hatte dass ich sie hin und wieder treffe, hatte er nur gelacht und mir erlaubt mit ihr alles zu machen was ich wollte. Wir hatten uns nämlich nicht nur über meinen Fall unterhalten, sondern auch gegenseitig erregt. Wir hatten uns gestreichelt, an den Brustwarzen gesaugt und andere Dinge getan. Es war dennoch ziemlich frustrierend gewesen. Wir waren einander so nah, und konnten dennoch keinen Orgasmus bekommen. Das hielt uns aber nicht davon ab uns immer wieder zu treffen, zumal ich hinterher kaum noch den Penis meines Masters erwarten konnte.

Melody löste die Führungsleine der Richterin vom Haken und band diese am vorderen Ring meines stählernen Halsbands fest. Danach wurden wir zu ihrem Büro geführt. Wir wurden dabei von einem Polizeibeamten begleitet, dessen Reitgerte ständig unsere Gesäße traf. Meine Glöckchen klingelten ziemlich laut bei jedem Treffer. Da ich zuvor zwei Dutzend Schläge auf meinem Gesäß bekommen hatte, tat das natürlich fürchterlich weh, weswegen ich immer wieder in meinen Knebel hinein schrie.

In ihrem Büro angekommen und von den Handschellen sowie den Knebel befreit, machten wir beide jeweils einen Knicks und bedankten uns bei dem Wachmann dass er sich die Zeit genommen hatte uns auf Trab zu bringen.
Er lächelte und verließ dann das Büro.

"Ich mag ihn", sagte die Richterin. "Er lässt mich gelegentlich durch das ganze Gebäude traben."
"Das ist doch bestimmt eine halbe Meile?", fragte ich.
"Etwas mehr. Hinterher steht mein Gesäß in Flammen." Ihre Wangen liefen rot an, bevor sie fortfuhr zu sagen: "Ich wollte dich heute sprechen, da es in deinem Fall aufregende Neuigkeiten gibt."
Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand und schaltete einen an der Wand befestigten großen Flachbildschirm an. Ich legte von hinten meine Arme um sie herum und streichelte ihre eingesperrten Brüste, während sie die Bilder verschiedener Überwachungskameras durchsuchte, bis sie bei einer Zelle mit zwei Frauen stoppte. Das Bild war überraschend hochauflösend, und ich konnte eindeutig sehen dass die Frauen beide nackt waren und deren Hände auf deren Rücken gesichert waren. Was meinen Blick jedoch wirklich in den Bann nahm, war die Tatsache, dass die auf dem Rücken miteinander verbundenen Handgelenke jeweils an einer Kette befestigt waren, und so weit nach oben gezogen wurden, dass die beiden Frauen gezwungen waren ihre Oberkörper fast waagerecht nach vorne zu neigen.
Die Münder der beiden waren mit aufblasbaren Knebeln gestopft, welche zu einer schmerzhaften Größe aufgepumpt waren.
Um jene äußerst unbequeme Körperhaltung noch schlimmer zu machen, waren deren Fußknöchel mit Handschellen verbunden, deren Verbindungsketten nur fünf Zentimeter kurze Schritte zuließen. Und das taten die beiden Frauen auch. Sie trippelten hin und her, um dem schmerzhaften Zug an den Armen zu entlasten, was ihnen jedoch nicht gelang. Hin und wieder stellten sie sich auf die Zehen, was jedoch nur zu einer weiteren Belastung der Wadenmuskulatur führte, sodass deren Füße und Beine anfingen zu zittern.
Eine der beiden Frauen weinte eindeutig, denn ich sah dunkle Streifen auf ihren Wangen. Die andere hingegen sah herausfordernd und böse aus.

"Ist… ist das die Staatsanwältin?", fragte ich.
"Das ist sie."
"Und wer ist die andere?", fragte ich.
"Das ist die Mitwisserin, die deine Dokumente notariell beglaubigt hat, obwohl sie wusste dass diese nach deiner Unterzeichnung verändert wurden", sagte die Richterin voller Abscheu. Dann fuhr sie fort zu sagen: "Wir haben jede Menge Beweismittel gesammelt um eine Anklage erheben zu können. Das waren Videos, eidesstattliche Aussagen und Kisten voller Schriftstücke. Als die beiden damit konfrontiert wurden, hatten sie keine andere Wahl als zu gestehen."
"Was wird jetzt mit ihnen geschehen?", fragte ich, hatte aber keinen Erfolg die Schadenfreude in meiner Stimme zu verbergen.
"Wir boten ihnen einen Deal an", sagte die Richterin. "Fünfundzwanzig Jahre in Strafuniform oder Gefängnis für die naive Notarin und Lebenslänglich in Strafuniform oder Gefängnis, ohne Aussicht auf Bewährung, für die korrupte Staatsanwältin."
"Lebenslänglich!?", rief ich. Das erschien mir etwas hart.
"Ihr Strafmaß basiert auf die viele Jahre, die sie zu den Strafzeiten der straffällig gewordenen Frauen hinzugefügt hat. Und das ist eine Summe von mehreren Leben."
"Wow! Und… und was hat sie gewählt? Gefängnis oder Strafuniform?", fragte ich.
"Die beiden bekommen in etwa einer Stunde deren Strafuniformen, und ich wusste, dass du das sehen möchtest", sagte die Richterin. Sie lächelte mich an und zog ihr graues Kleid aus.

Wir verbrachten die nächsten fünfundvierzig Minuten miteinander uns zu küssen, leckten und streichelen. Es fühlte sich so an, als ob wir auf einem kochend- heißen sexuellen großen Kessel säßen, jedoch nicht an den Inhalt herankamen.

Ich war nicht die Einzige, die diese besondere Einkleidung beobachten wollte. Es kamen noch ein paar andere "Öffentliche" dazu, deren Verträge ebenfalls manipuliert worden waren. Es war schon fast eine freundschaftliche Atmosphäre unter uns und alle warteten darauf dass die Gerechtigkeit siegte.

Die schüchterne Notarin, sie war so um die Dreißig, war zuerst an der Reihe. Ein Mann kam dazu und sagte leise etwas zu der Einkleidungsbeamtin, welche daraufhin böse lächelte und mit dem Kopf nickte.
Ich war überrascht als ich sah dass der Haarentferner auch auf ihrem Kopf angewendet wurde. Später erfuhr ich, dass der Mann ihr Ehemann war und eine komplett unbehaarte und gedemütigte Sklaven- Ehefrau haben wollte.
Die Richterin, Melody und ich, alle drei schrecklich "perverse" Menschen, standen eng zusammen und versuchten unser unwillkürliches Hüftkreisen vor den anderen Frauen zu verbergen. Das war natürlich nicht möglich.
Die Notarin schrie voller Entsetzen durch ihren neuen Knebel, als all ihre Haare weggespült wurden. Sie schrie, als ihr Knebel kurz entfernt wurde, damit man einen Zungenpiercing einsetzen konnte. Es waren eine Öse mit einem dicken, nicht mehr zu entfernenden Ring. Sie schrie mit weit aufgerissenen Augen und einem ungläubig aussehenden Blick als ihr Stück für Stück die Strafuniform angepasst wurde. Sie schrie trotz des Knebels, als sie mit dem Stock geschlagen wurde. Sie quiekte in den höchsten Tönen als ihr vorne wie hinten die Strafdildos eingeführt wurden und anschließend mittels des Keuschheitsgürtels tief in ihr eingeschlossen wurden.
Ich lächelte über die kleinen Brustkäfige, welche ihr angelegt wurden. Als ich das sah, war ich richtig stolz auf meine fest eingesperrten, übergroßen neuen Brüste, welche fast so groß wie Honigmelonen waren.
Plötzlich berührte die Richterin meinen Arm, um mich darauf aufmerksam zu machen dass ich ständig die nach vorne gedrückten und immer noch von den zuvor bekommenen Schlägen pulsierenden Brustwarzen durch das Kleid hindurch berührte. Ein paar der anderen "Öffentlichen" hatten es ebenfalls bemerkt und kicherten. Ich war mir sicher, dass meine Wangen knallrot vor Verlegenheit geworden waren. Aber Verlegen oder nicht, ich genoss es als der Ehemann der Notarin wieder dazukam und seiner Frau das Edelstahlhalsband zeigte, welches sie tragen würde. Auf dem Halsband war in großen, grell- orange- leuchtenden Buchstaben das Wort "Hure" eingraviert. Die Notarin weinte und wehrte sich hysterisch, sodass sie auf den ihr noch nicht vertrauten 15 Zentimeter hohen Pfennigabsätzen stolperte. Sie wurde zur Maschine geführt, wo man ihren Hals und den Kopf sorgfältig mit Hitzeabweisenden Bandagen bedeckte, bevor die beiden Hälften des Halsbands an ihrem Hals zusammengeschweißt wurden.
Danach wurde ihr ein äußerst kurzes, sehr eng anliegendes und fast durchsichtiges Strafuniformkleid angezogen. Es folgte die "Monohandschuh- Hülse", welche ihre Unterarme auf dem Rücken fest zusammendrückte. Man konnte sehen und hören, dass sie zuvor noch nie in dieser Position gewesen war, und es für sie ziemlich qualvoll sein musste.
Fertig eingekleidet wurde sie mit einer kurzen Leine vorwärts gezogen und ihrem Ehemann übergeben.
Während sie gegen die Qualen ihrer auf dem Rücken "zusammengeschweißten" Unterarme ankämpfte, setzte ihr der Ehemann eine Perücke auf den Kopf, welche natürlich grell- orangefarbig war. Merkwürdigerweise wehrte sie sich nicht gegen diese weitere Demütigung. Vielleicht dachte sie, dass diese auffällige Perücke besser wäre als die Glatze. Danach zeigte ihr Mann seinen neuen "Rechte- des- Ehemanns"- Schlüssel und tätschelte bedeutungsvoll ihr gestopftes Gesäß. Sie schüttelte daraufhin ihren orange- frisierten Kopf. Der entsetzte Anblick ihres geknebelten Gesichts sowie sein eiskaltes Lachen waren unbezahlbar.
Das letzte was ich von der Notarin sah, war ihre fast schon Filmreife und sehr sexy- aussehende Anstrengung auf den hohen Absätzen dem Zug der Leine zu folgen. Sie hatte es allerdings wirklich nicht leicht, denn die Verbindungsstange oberhalb der Knie war nur fünf Zentimeter kurz und die Länge der Fußknöchelkette betrug etwa zwanzig Zentimeter.

"Man kann sich daran einfach nicht sattsehen", gestand die Richterin. "Das werden für ihr laaaaaaange fünfundzwanzig Jahre werden. So wie ich das sehe, haben die beiden schon seit langer Zeit echte Eheprobleme."
Ich musste an das böse Gesicht denken, dass der Ehemann während der ganzen Einkleidungsprozedur gehabt hatte und fügte hinzu: "Als Schwerverbrecherin kann sie nie mehr als Notarin tätig sein."
Melody erklärte: "Die meisten verheirateten "Öffentlichen", welche keinen Job haben und deswegen immer zu Hause sind, werden von ihren Ehemännern gezwungen rund um die Uhr geknebelt zu sein."
"Mit Ausnahme der Blow- Jobs", fügte ich hinzu.
"Genau, außer sie saugen", stimmte die Richterin zu.
"Das werden ruhige fünfundzwanzig Jahre werden", sagte ich zweideutig und lächelte.
"Ganz besonders in etwa drei Monaten, wenn sie ihren ersten "Deepthroat"- Knebel bekommt", sagte Melody.
Wir lächelten gehässig und bewegten unsere Hüften. Meine "Muschi"- Glocke klingelte leise. Es war schön Freundinnen zu haben, die einen verstehen.

Die Einkleidung der korrupten Notarin in ihrer Strafuniform war eine "kleine" Vorspeise zu dem was als nächstes kam. Die extrem- religiöse und mit einer eigentümlichen "Moral" versehene Staatsanwältin sollte nun ebenfalls eingekleidet werden.
Sie stand mit weit gespreizten Beinen auf dem Zehen. Ihre Handgelenke waren an zwei von der Decke herunterhängenden Ketten befestigt, sodass ihre Arme ebenfalls weit gespreizt wurden. Sie starrte scheinbar teilnahmslos eine Wand an, während ihr Körper gewaschen und danach mit einem Schlauch abgespritzt wurde. Das, was sie für ein Waschmittel gehalten hatte, war jedoch eine Enthaarungsemulsion. Und als sie das Ergebnis beim Abspritzen sah, zerrte sie mit aller Macht an ihrer Fixierung und schrie in den Knebel hinein.
Die Einkleidungs- Beamtinnen hatten nämlich beschlossen, dass auch ihr Körper komplett enthaart werden sollte, also auch der Kopf.

Melody hatte sich derweil hinter die Richterin und mir hingestellt, und quetschte und streichelte heimlich unsere Gesäße. Ich fragte mich, ob sich meine Freundinnen ebenfalls darauf freuten nach dem Schauspiel zu Hause hinten gefickt zu werden.

Dann waren die Piercings an der Reihe. Die Staatsanwältin jaulte als ihre Zunge und Brustwarzen durchstochen wurden und, wie bei ihrer "Freundin" zuvor, Ösen samt Ringe eingesetzt wurden.
Doch dann war ich überrascht, als die Frau auf eine Bank hinunter gelassen und dort festgeschnallt wurde, damit man ihre Klitoris durchstechen konnte. Die Staatsanwältin bettelte zwar kaum hörbar "Bitte! Bitte! Nein!", aber man zog ihr empfindlichstes Stück Fleisch durch eine kurze Röhre und zog einen leuchtend- roten Ring durch die zuvor gestochene Klitoris. Der Ring sorgte dafür, dass die leicht angeschwollene Klitoris nicht mehr zurückrutschen konnte und obendrein super- empfindlich blieb.

"Das ist ein neues Detail", erklärte die Richterin. "Der kleine Metallkäfig, der jetzt gerade über ihre in die Länge gezogene Klitoris kommt, hat viele kleine Druckpunkte. Ich nehme an, dass es absolut schrecklich sein muss das zu tragen, ganz besonders wenn der Keuschheitsgürtel- Schrittteil darauf drückt."
"Autsch", rief ich unwillkürlich aus und versuchte mir vorzustellen wie sich das anfühlen würde.
"Ich werde bei meinem nächsten Servicetermin herausfinden wie schlimm es ist", sagte die Richterin. "Ich wurde auf die Liste gesetzt ebenfalls so etwas zu bekommen, und meine Freundin ebenfalls."
"Ich auch", fügte Melody hinzu. "Mein versauter Ehemann hat nämlich davon gehört und meine Chefin angerufen, damit sie mich auf die Liste setzt."
"Von wem hat er es denn erfahren?", fragte die Richterin.
"Von mir", antwortete Melody reuevoll.
"Sei vorsichtig mit deinen Wünschen", sagte ich und grinste, woraufhin ich einen schmerzhaften Kniff in mein Gesäß bekam.
Ich setzte zu einer Frage an: "Euer Ehren, ich…"
"Euer Ehren?", unterbrach Melody. "Ihr sprecht euch immer noch nicht mit den Vornamen an?"
Die Richterin schaute Melody mürrisch an.
"Oh, Ooooh", kicherte Melody. "Du hast Glöckchen nicht gesagt wie dein neuer offizieller Vorname lautet?"
Sie schüttelte ihren Kopf.
"Nun gut. Dann werde ich euch ganz formell miteinander vorstellen. Jingle Belle, das ist…"
"Ich sage es ihr", sprach die Richterin dazwischen. "Mein Mann…"
"Du meinst, dein Master", unterbrach Melody.
Die Richterin starrte die grinsende Melody an, während meine Lippen sich langsam zu einem "O" formten.
"Schön! Also, mein Master hat meinen Vornamen ändern lassen. Somit wurde mein Spitzname zu meinem ganz offiziellen Vornamen."
"Und der lautet…?", stichelte Melody.
"Boopsie!"
Es folgte ein Schweigen.
Dann sagte ich in einem freundlich- munteren Ton: "Das passt zu dir."
"Ach was! Geh' einen Pimmel saugen", schimpfte Boopsie.
"Bestimmt! Sobald ich wieder im Büro bin", sagte ich kichernd.
"Ich auch. Sobald mein Mann nach Hause kommt", fügte Melody hinzu.
"Und wie ist es bei dir, Boopsie? Wirst du ebenfalls einen Penis saugen?", stichelte ich.
"Ja", sagte Boopsie mürrisch und fügte dann hinzu, "wenn mein Knebel entfernt wird gleiten meine Lippen sofort über seinen Penis. Und hinterher werde ich wie eine geile Hure darum bitten dass er mich hinten fickt."
Wir fingen an zu kichern und Melody streichelte und knetete wieder unsere Gesäße.
Dann schauten wir wieder auf den Bildschirm und sahen wie die ehemalige Staatsanwältin die nächsten Teile ihrer Strafuniform angelegt bekam.

Die ehemalige Staatsanwältin trug inzwischen die glänzende Strumpfhose der Strafuniform. Da hörten wir wie die Chefin der Einkleidungsabteilung zu der Frau sagte: "Du wirst Teil eines neuen Versuchsprogramms." Mit jenen Worten zeigte sie ein paar Fausthandschuhe, woraufhin die ehemalige Staatsanwältin schockiert reagierte.
Die Fausthandschuhe waren sehr klein und eng, und bestanden aus nahezu unzerstörbarem hartem Plastik. Sie waren meinen Handschuhen sehr ähnlich. Doch diese Fausthandschuhe umschlossen die kompletten Hände, sodass sämtliche Finger zu Fäusten geballt sein mussten.
Man informierte die Frau, dass diese Fausthandschuhe nur alle zwei Wochen bei den Serviceterminen für kurze Zeit entfernt werden würden, um die Hände zu säubern und die Fingernägel zu kürzen.
Nachdem die Fausthandschuhe angelegt waren, erklärte die Leiterin der Einkleidungsabteilung: "Um Aggression unter männlichen Insassen im Gefängnis zu vermindern, haben wir vor, zu lebenslanger Haftstrafe verurteilte Frauen und als unverbesserlich eingestufte Strafuniformträgerinnen, männlichen Strafgefangenen zur Benutzung zur Verfügung zu stellen."
Die inzwischen glatzköpfige, gepiercte und die Hände nicht mehr benutzen könnende Frau riss vor Schreck die Augen auf, schüttelte den Kopf und begann zu zittern.
"Du wirst zehn Stunden pro Tag auf einen speziellen Ständer im Gefängnis der Männer befestigt sein. Und die männlichen Gefangenen werden in der Lage sein deinen Mund und deinen After zu benutzen, um deren sexuellen Anspannungen abzubauen. Neben dem Gestell ist ein Kondom- und Gleitgel- Spender installiert, welcher der Hygiene und dem Komfort der Gefangenen dient."
Während jener Erklärung legten zwei andere Frauen der Einkleidungsabteilung der ehemaligen Staatsanwältin die obligatorische Brustplatte an. Als sie die Brustplatte festschnallten, wurden die Schultern der Trägerin nach hinten gezogen und die großen weichen Brüste ziemlich derb durch die keinen Öffnungen nach vorne gedrückt als auch gezogen.
"Du bekommst den Brustkäfig, den normalerweise nur verheiratete Frauen bekommen, damit die Gefängnisinsassen deine Brüste quetschen und deine Brustwarzen kneifen können, während sie deinen Mund und deinen After benutzen", erklärte die Abteilungsleiterin, während sie die von den kleinen Öffnungen der Brustplatten nach vorne gedrückten Brüste in die einen Tick zu kleinen Käfige drückte. Danach zog sie die Brustwarzen aus den kleinen Öffnungen der Käfige heraus und sicherte diese gegen ein Zurückgleiten.
"Aufgrund des Schweregrads sowie der Strafdauer deiner Verbrechen haben wir vor die übliche Eingewöhnungszeit bezüglich der Absatzhöhe deiner Schuhe zu überspringen. Wir werden dir jetzt sofort Ballettstiefel anziehen, und du musst dann zusehen wie du damit klarkommst", erklärte die Abteilungsleiterin, während ihre Mitarbeiterinnen der hilflosen Frau graue Ballettstiefel mit orangefarbigen Absätzen anzogen und sofort abschlossen.

Wir hielten vor Anspannung den Atem an, als wir sahen wie die Verurteilte auf der Strafbank festgeschnallt wurde. Die Strumpfhose wurde heruntergezogen und bekam zwei Dutzend Stockschläge, welche nicht zu übersehende blau- rote Flecken hinterließen. Man musste zwischendurch den Knebel der Frau noch stärker aufpumpen, da ihre Schreie zu "aufdringlich" waren.
Danach wurde die schrittoffene Strumpfhose wieder hochgezogen und man verpasste der Frau zwei große, lange und mit Noppen versehene Strafdildos. Man konnte sehr gut sehen wie sie sich gegen die riesigen Eindringlinge wehrte, doch die Riemen hielten sie sicher an der Strafbank festgeschnallt. Anschließend bedurfte es das Geschickt und die Kraft der drei Beamtinnen, um den stählernen Taillengurt sowie den ebenfalls stählernen Schrittgurt anzulegen und zu schließen. Nun waren die beiden großen Eindringlingen in der verurteilten Frau gesichert.
Die Kniefesselung, also die beiden Edelstahlschellen samt Verbindungsstange, sowie die Fußknöchelkette konnten ohne Probleme angelegt werden. Ich sah, dass die Stange zwischen den Knien nur zwei Zentimeter kurz war und die Länge der Fußknöchelkette etwa 15 Zentimeter betrug. Die Beinfesselungen dieser Frau waren also ein gutes Stück enger als bei Melody, Boopsie und mir.
"Wie ich bereits sagte, wirst du auf einem Gestell befestigt, wo du zehn Stunden am Tag mit deinem Mund und deinem After den männlichen Insassen zur Verfügung stehst", setzte die Abteilungsleiterin fort. "Anschließend folgen sechs Stunden mit dem Säubern des Gefängnisparkplatzes, harken der Grünanlage, oder dem Wischen der Gefängnisflure. Wir haben spezielle Vorrichtungen, mit denen man Besen, Rechen oder dergleichen an deinen Fausthandschuhen befestigen kann. Den Rest des Tages verbringst du mit deiner Fütterung, jeweils einem Klistier am Morgen und am Abend. Für die Nacht, oder wenn es für dich nichts zu tun gibt, werden deine Arme auf dem Rücken gesichert. Allerdings in einer etwas anspruchsvolleren Art als üblich, nämlich mit den Unterarmen nach oben zwischen den Schulterblättern fixiert. Die Nächte wirst du in einem kleinen Hundekäfig verbringen. Er ist so klein, dass man dich regelrecht hineindrücken muss. Ach ja! Während der Zeit, wenn du an dem Saug- und Fick- Gestell befestigt bist, bleiben deine Arme natürlich auf dem Rücken in besagter Haltung fixiert. Das ist dein Tagesablauf an sechs Tagen die Woche. Sonntags wirst du, angekettet an anderen "Öffentlichen", sechszehn Stunden lang Straßenreinigungsdienst machen. Ab heute bleibst du für den Rest deines Lebens geknebelt. Die einzigen Ausnahmen sind die Stunden, während der du den männlichen Haftanstaltsinsassen mit deinem Mund zur Verfügung stehst. Du bekommst jetzt dein permanentes Stahlhalsband sowie deinen speziellen Knebel angelegt. Möchtest du noch ein letztes Wort sagen? Jetzt ist die letzte Möglichkeit deinen Mund zu schließen um etwas zu sagen."
Die letzten Worte der ehemaligen Staatsanwältin waren nur flehende Worte sowie ein immer lauter werdendes Jammern.
Die Abteilungsleiterin zeigte der Frau das breite Halsband samt der dazugehörigen Vorrichtung, welches sie tragen würde. In dem Halsband war nur das Wort "Hure" eingraviert worden. Die Abteilungsleiterin erklärte, dass das der Name des speziellen neuen Programms sei, an dem die frühere Staatsanwältin nun teilnehmen musste. Es war aber auch der Name, mit dem die Verurteilte nur noch angesprochen werden würde. Die zu dem Stahlhalsband dazugehörende Vorrichtung war ein schmerzhaft- großer Ringknebel, der an dem Halsband festgeschweißt war. Dieser Ringknebel würde permanent den Mund offen halten, damit die Trägerin jederzeit bereit wäre einen Penis oder einen sie zum Schweigen bringenden Knebel aufzunehmen.
Und wieder mussten alle drei Beamtinnen beherzt zugreifen, um die wild kämpfende und schreiende Verurteilte an dem Gestell des Schweißgeräts festzuschnallen.
Nachdem die beiden Hälften des stählernen Halsbands zusammengeschweißt waren, wurde der Frau die Armfixierung angebracht. Die Frau gab unartikulierte Laute von sich, als die "grausame" Maschine ihre Unterarme zwischen den Schulterblättern zusammenpresste.

"Ich habe es mit einem Betäubungsmittel benetzt", erklärte die Abteilungsleiterin als sie der weinenden und sabbernden Frau den großen, langen und innen hohlen penisförmigen Knebel zeigte. "Es dauert normalerweise mehrere Monate bis eine "Öffentliche" Knebel dieser Größe und Länge tragen kann. Da du aber viele Frauen durch deine wiederholenden Dokumentenfälschungen dazu verurteilt hast diese Knebel tragen zu müssen, werden wir dir jetzt auf die Schnelle beibringen was es heißt so ein Ding tragen zu müssen."

Die beiden anderen Beamtinnen hielten die Frau fest, während die Abteilungsleiterin den elendig langen Penisknebel der Verurteilten in den Mund und dann bis in die Kehle hineindrückte. Danach wurde der Knebelriemen nach hinten gezogen und abgeschlossen.
"Schon bemerkt? Du kannst immer noch ganz normal atmen", sagte die Abteilungsleiterin zu der zum Schweigen gebrachten Frau, die heftig ein- und ausatmetete.
"Okay! Ihr könnt sie jetzt nach draußen bringen. Dort wartet schon der Gefangenentransporter um sie zum Männerknast zu bringen. Sie kann dann schon heute mit ihrer ersten Session beginnen!"

Die ehemals erhabene und über Recht und Gesetz stehende Staatsanwältin stolperte nun mit einer Glatze und in der schlimmsten Strafuniformausführung steckend, geführt mit einer Leine, an mehrere Frauen vorbei, welche von ihr zu Unrecht in eine ähnliche Situation gebracht worden waren. Sie weinte leise und schaute die anderen mit einem flehenden Blick an, bekam jedoch kein Mitgefühl.

"Ich bin zwischen den Beinen total nass", flüsterte Melody in unseren Ohren. "Bin ich jetzt eine böse Person?"
Boopsie und ich schüttelten unsere Köpfe. Auch bei mir glänzten ein paar Lusttropfen an den Öffnungen meiner Keuschheitsvorrichtung.
Boopsie sah es und sagte "Sploosch", was Melody und mich kichern ließ.

"Hast du überlegt was du jetzt machen willst?", fragte Boopsie unvermittelt.
"Was meinst du? Was soll ich tun?", fragte ich verblüfft.
"Hast du den Brief nicht bekommen?", fragte Melody. "Jede, deren Freiwilligenvertrag von der ehemaligen Staatsanwältin gefälscht worden war, hat ein Schreiben sowie einen neuen Antrag für das freiwillige Tragen einer Strafuniform bekommen, falls man die Strafzeit fortsetzen will."
Mein leerer Blick machte allen klar, dass ich den Brief nicht bekommen hatte.
Boopsie erklärte: "Wenn festgestellt wurde das dein Antrag für das freiwillige Tragen einer Strafuniform gefälscht wurde, ist er nicht mehr rechtskräftig. Du kannst also um Freigabe ersuchen und wirst an deinem nächsten Servicetermin aus deiner Strafuniform herausgelassen."
Ich hatte bisher noch nicht über diese Möglichkeit nachgedacht. Und selbst wenn ich es getan hätte, dann hätte ich es bestimmt nicht als ganz reale Sache verinnerlicht. Der Gedanke wieder vollkommen frei zu sein schockierte mich sogar. Ich könnte wieder normal gehen, den Schlüssel für meine Keuschheitsvorrichtung aus dem gläsernen Briefbeschwerer herausholen, und…
"Dein Stahlhalsband kann dir aber nicht mehr abgenommen werden", sagte Melody.
"Du hast mal erwähnt, dass deine schönen melonengroßen Brüste nicht mehr durch die Öffnungen deiner Brustplatte durchpassen", fügte Boopsie hinzu.
In meinem Kopf drehte sich alles.
Boobsie erklärte: "In dem Schreiben steht, dass das Uniform- Programm allen Beteiligten, deren Verträge gefälscht wurden, ein Angebot macht. Wenn du einen neuen Freiwilligen- Antrag machst, werden die monatlichen Gebühren auf ein Viertel gesenkt. Darüber hinaus bietet man dir einen Neuanfang an. Das heißt, du hast sämtliche Gebühren bezahlt bis du dein jetziges Level wieder erreicht hast."
"Oder, du kannst dich freilassen und deine eigenen Wege gehen", sagte Melody.

Ich gab den beiden jeweils einen Kuss und verabschiedete mich von ihnen. Dann rief ich ein Taxi, welches mich zum Büro fahren sollte. Ich hätte eigentlich begeistert sein sollen. Ich hätte mich irgendwie befreit fühlen sollen. Ich hätte darüber nachdenken sollen, was ich trage würde wenn ich aus meiner Strafuniform heraus wäre. Aber das tat ich nicht. Ich dachte vielmehr daran dass mein Master mich nicht mehr haben wollte. Ich dachte, dass er sich von mir scheiden lassen würde. Ich dachte daran dass ich mir einen neuen Job suchen müsste.

Ich begann leise zu weinen, nachdem ich das Büro betreten hatte. Ich wollte das hier alles nicht verlieren. Erst in diesem Moment begriff ich wie sehr ich dieses Leben liebte. Ich liebte das Haus. Ich liebte diese dumme Katze, die jede Nacht auf mir schlief. Aber hauptsächlich liebte ich meinen Master. Er war so süß und führsorglich, wenn er mich an den frostigen Morgen in seinem großen, warmen Mantel einwickelte. Er war so lustig, wenn er mich spielerisch über seine Schulter legte, oder auf seinen Armen trug, oder mich über seinem Kopf herumwirbelte, sodass ich kichern und schreien musste. Er war manchmal aber auch faul. Dann hatte er mich irgendwo mit meiner Führungskette angebunden und "vergessen". Ich war dann gezwungen auf der Stelle stehen zu bleiben, meine Hüften zu bewegen damit meine "Muschi"- Glocke klingelte und formte meine Lippen zu einem "O", bis er zu mir zurückkam.
Mir wurde klar, dass ich es vermissen würde jede Nacht von seinen Armen gehalten zu werden, und ich begann sofort zu weinen.
Ich musste fürchterlich ausgesehen haben, als ich vor dem Gebäude stand und zur Bürotür hinüber schaute. Ich weinte und bewegte langsam meine Hüften, während ich die Halteschlaufe meiner Führungskette zwischen die Zähne packte. Da knackte es in dem Bauhof- Lautsprecher und mein Master sprach: "Jingle, hör auf an dir herumzuspielen und bewege deinen wackelnden Hintern ins Büro hinein. Ich habe seit Stunden keinen Kaffee mehr getrunken."
Das ließ mich kichern und ich hörte sofort auf zu weinen. Ich knickste, und betrat ohne nachzudenken mit dem üblichen übertriebenen Hüftschwingen das Büro und begab mich direkt zur Kaffeemaschine.

Wenig später sah mein Master wie ich zitternd an der Kaffeemaschine herumhantierte. Er sagte: "Jingle! Wie siehst du denn aus? Komm' mal zu mir und sag' was geschehen ist."
Da erst wurde mir klar, dass mein Lidschatten, eigentlich mein komplettes Make-up aufgrund des vielen Weinens bis zum Kinn hinunter total verlaufen aussehen musste. Ich schniefte noch einmal und berichtete meinem Master was geschehen war und worüber ich nachgedacht hatte, und…
Er unterbrach mich: "Ach so! Ja. Beruhige dich. Da ist ein großer Briefumschlag für dich abgekommen. Ich hatte ihn geöffnet, weil ich dachte dass es eine Rechnung oder so was wäre. In dem Umschlag waren ein Schreiben und ein Vertrag, der ein echt guter Deal zu sein scheint. Hier! Ich habe es bereits für dich ausgefüllt. Du musst es nur noch notariell beurkunden lassen." Er schob mit jenen Worten die Papiere über den Schreibtisch.
Der "Freiwilligen- Vertrag" lag oben und ich ließ meinen Blick darüber schweifen. Ich sah, dass mein Master jede der dort aufgelisteten Qualen und Bestrafungen angekreuzt hatte, inklusive derer, welche in Zukunft auf einem zukommen könnten. Was mich jedoch so richtig stutzig machte, war der Absatz mit der Tragedauer der Strafuniform. Mein Master hatte ein Häkchen in dem Feld "Lebenslang" getan.

Mein Magen verkrampfte sich und ich keuchte. Mein Master schaute daraufhin von dem hoch, was er gerade bearbeitetet und ich schaffte es soeben mit quiekender Stimme zu sagen: "Lebenslänglich, Master?"
"Na klar! Wie lange ist denn deiner Meinung nach eine Ehe?", antwortete er in einem Ton, so als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
"Oh! Ja sicher. Kaffee." Ich steckte wieder die Halteschlaufe meiner Führungskette zwischen meine Zähne und trippelte mit wackelndem Gesäß aus seinem Büro hinaus. Die Unterlagen hatte ich mitgenommen.

Ich schaltete die Kaffeemaschine an, brachte mein Make-up in Ordnung, räumte meinen Schreibtisch auf, und brachte meinen Master eine Tasse Kaffee.
Ich zeigte ihm meine neuen Brustwarzenklemmen, die ich von Melody bekommen hatte. Danach ließ ich mich hinten gründlich ficken und hatte zwei (!) sehr nette Orgasmen trotz, oder möglicherweise wegen der Hilfsmittel, da meine Brustwarzen schreckliche Qualen erlitten.
Ich war absolut hilflos und konnte die Brustwarzenklemmen erst wieder entfernen, nachdem meine Master meine ganz weit oben auf dem Rücken fixierten Handgelenke befreite, welche dort die ganze Zeit von Handschellen samt meiner Führungskette festgehalten worden waren.
Doch zuvor musste ich vor ihm knien und ihn darum bitten. Das tat ich mit einem treu ergebenen Blick und dem Küssen seiner Hände, sowie dem Versprechen dass ich ein braves Mädchen sein werde. Letzteres war uns beiden allerdings sowieso bewusst.

Mein "nachorgastisches Glühen" verblasste langsam, als ich wieder mit stechenden und pulsierenden Brustwarzen an meinem Schreibtisch saß. Ich starrte den "Freiwilligen- Vertrag" an. Mein After krampfte immer noch, da der Strafdildo wieder eingeführt und sicher verschlossen war. Mein Master tat es stets nachdem wir Sex miteinander gehabt hatten. Mein Master hatte mir nicht vorgeschrieben oder gar befohlen dass ich anstatt frei zu sein, mich einer lebenslangen öffentlichen Demütigung mit strenger, kontinuierlicher Fesselung, Qual und Keuschheit hingeben sollte. Ich musste daran denken, als ich die immer noch geschwollenen Spitzen meiner schmerzenden und grausam gedehnten Brustwarzen rieb. Ich dachte über mein bisheriges Leben nach, und wohin es mich geführt hatte. Ich wurde ganz streng in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, gequält, gedemütigt, hatte eine winzige Taille, riesige Titten und war mehr oder weniger "nur" eine Sex- Puppe die ihren Master in jeder erdenklichen Art und Weise zu dienen hatte. Ich musste also total verrückt sein um zu einem Notar zu gehen und dieses Dokument zu unterschreiben, denn das bedeutete, dass ich für den Rest meines Lebens mit abgeschlossenen Ballettstiefeln und eng zusammengeketteten Fußknöcheln gehen müsste. Es gäbe keine Flucht aus der Kniefesselung, welche mich zwang jeden Schritt mit einem heftig schwingenden Gesäß zu machen. Meine in Fausthandschuhen steckenden Hände, deren Daumen auf den Handflächen fixiert waren, berührten meine großen runden Brüste, welche von viel zu engen Käfigen gefangen gehalten wurden. Meine Hände wanderten zu meiner winzigen Taille, deren Taillenumfang nur noch 48 Zentimeter betrug, denn der breite Edelstahl- Taillengurt meines Keuschheitsgürtels schien mich in der Mitte halbieren zu wollen. Ich berührte die leuchtend- orangefarbige Keuschheitsvorrichtung, in der meine seit einer Ewigkeit gefangenen Jungenteile schmachteten. Ich ließ meine langen künstlichen orangefarbigen Fingernägel sanft über meine Beine gleiten, wodurch es unter den Netzstrümpfen sowie der glänzenden Strumpfhose erregend prickelte. Schließlich berührte ich die Schweißnähte meines Edelstahlhalsbands und wurde rot vor Scham. Ich stellte mir vor was die Leute dachten wenn sie die eingravierten Worte "gewohnheitsmäßige Prostituierte" lasen.
Es verging ein Moment, bevor ich das Telefon nahm und eine Nummer wählte, die auf einer Visitenkarte stand.
Eine vertraute Stimme sagte: "Hallo Jingle Belle. Was ist los? Vermisst du mich bereits?"
"Definitiv", antwortete ich. Dann fragte ich: "Hey Boopsie, bist du auch eine Notarin? ... Bist du? ... Kann ich zu dir rüberkommen? Ich habe da etwas, dass ich in deiner Gegenwart unterschreiben muss. … Okay… Bis nach her!"

Und das ist die Geschichte, wie ich meinen Platz in dieser Welt trotz anfänglicher Irrungen und Wirrungen an diesem Ort und auf diese Art und Weise mein Glück gefunden habe.

Viele Grüße und Küsse an Euch,
Eure Jingle Belle Smith