Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.12.2021

Raubtier und Beute

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es begann mit einer Kontaktanzeige in einer der populären Fetischzeitschriften.

"Devoter, männlicher Gummifetischist wird von dominanter Frau gesucht. Nur ernsthafte Bewerber. Er muss gesund und bereit sein für weit reichende und rigorose Ausbildung in Gummieinschluss und strenger Sklaverei. Chiffre 4994"

Das war seit seiner Jugend eine seiner ultimativen Phantasien gewesen. Er hatte stets davon geträumt endlose Stunden damit zu verbringen, um von einer herrischen Domina überwältigt und gezwungen zu werden sie zu bedienen. Er war inzwischen finanziell unabhängiger, aber immer noch alleine und frustriert. Schließlich beschloss er all seinen Mut aufzubringen und antwortete auf diese Anzeige. Daraufhin folgte eine lange, detaillierte und vertrauensvolle Korrespondenz. Er wusste, dass es viele angebliche Domimas gab. Meist waren es Callgirls oder dergleichen. So machten ihn Madame Isabels Fragen nervös. Sie wollte alles über ihn wissen. Es waren sehr persönliche Fragen wie sein Gesundheitsstatus, seine finanzielle Lage, seine Gummigarderobe, seine Gummierfahrungen und seine Phantasien. Es dauerte eine Weile bis er Vertrauen zu ihr hatte. Sie war deswegen sehr verständnisvoll, da auch sie nicht an den Falschen gelangen wollte. Aber er lernte während der E-Mail-Korrespondenzen sehr wenig über sie, während er ihr seine komplette Lebensgeschichte schrieb.

Allmählich bauten sie ein Vertrauen auf, obwohl er wusste, dass sie alles über ihn und er sehr wenig über sie erfuhr. Er erkannte dass er ein Risiko einging, war aber inzwischen bereit es zu wagen. Aber was sollte ihm denn passieren? Er war ein kräftiger Mann, der sich gegen eine Frau wehren konnte, selbst gegen eine Domina. Und wenn es nicht klappen würde, dann würden sie halt wieder getrennte Wege gehen.

Schließlich schrieb sie ihm, dass sie ihn für ein langes Wochenende zwecks Probe besuchen würde. Er war gleichermaßen nervös als auch erregt. Sie schrieb, dass er bereit sein sollte sie am Freitagnachmittag in seiner Wohnung zu treffen. Sie würde in seinem Haus übernachten und er wäre für das ganze Wochenende ihr Gummisklave. Wenn es beiden gefallen würde, dann könnte man diese Beziehung weiterführen. Er sollte niemandem etwas davon sagen und keinen Besucher empfangen. Das Wochenende sollte nur ihnen alleine gehören. Sie würde ein paar Sachen mitbringen und er sollte nur Gummi tragen. Die anderen Sachen, also die "normale Kleidung", sollte weggelegt werden. Da sie seine Körpermaße hatte, würde sie weitere Gummisachen mitbringen, die, so schrieb sie, ihm gefallen würden oder nicht. Da er jedoch ihr Sklave sei, wäre es nicht wichtig was ihr Sklave davon hielt.

Er bereitete das Gästeschlafzimmer vor, kaufte Lebensmittel und Getränke und wartete am Freitagnachmittag ganz nervös auf ihre Ankunft. Um seine Herrin zufrieden zu stellen, trug er seinen hautengen Latexganzanzug. Der Anzug hatte vorne einen Reißverschluss vom Bauch bis zum Hals. An dem Ganzanzug waren Handschuhe und Füßlinge angeklebt. Im Schrittbereich gab es für den after und die Genitalien ovale Öffnungen die jedoch mit Abdeckung geschlossen waren. Diese Abdeckungen waren mit Druckknöpfen befestigt. Der Ganzanzug war schwarz und hatte an den Seiten roten Streifen. Das Gummi lag so eng an, als ob es auf seinem Körper aufgemalt worden wäre. Ihm wurde es langsam warm in dem Ganzanzug. An den Handgelenken, den Fußknöchel und an der Taille war das Gummi verstärkt, denn dort waren D- Ringe angebracht. Er hatte schon einmal seine Fußknöchel und Handgelenke vor seinem Körper miteinander verkettet. Nun konnte er vielleicht mehr wagen, wenn er der Frau vertrauen konnte.
Das Telefon klingelte pünktlich, und er nahm es nervös in die Hand.
"Bist du bereit?" Die Stimme klang ziemlich tief und kultiviert.
"Ja… Herrin", stotterte er und ging zur Tür. Er schaute durch den Türspion hindurch und sah wie eine Person. Sie trug ein Cape, dessen Kapuze aufgesetzt war. Sie verließ gerade den Aufzug. Über der Schulter hing eine große Einkaufstasche. Er öffnete die Tür, und sie ging ohne ihn anzuschauen an ihm vorbei. Als sie in seiner Wohnung war, stellte sie die große Tasche auf dem Fußboden hin. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, da die große Kapuze weit nach vorne gezogen war. Das voluminöse Cape aus glänzendem schwarzem Gummi reichte bis zu ihren Füßen hinunter. Er fühlte eine Regung in seiner Leiste. Sie ging ins Wohnzimmer und schaute sich um.

"Hmmm. Ziemlich geschmackvoll. Komm' her und höre genau zu. Du hast stets deine Augen nach unten gesenkt wenn du bei mir bist."
Er tat es und atmete den berauschenden Duft ihres Capes ein. Sie zog langsam die Kapuze herunter und zeigte ihr Gesicht. Er schaute natürlich doch hoch und keuchte fast bezüglich ihrer Schönheit. Was ihn erstaunte war ihr Alter. Sie konnte kaum älter als 25 oder 26 sein, also viel jünger als erwartet, und somit jünger als er. Sie hatte ihre blonden glatten Haare zu einem Ponyschwanz gebunden, wodurch ihr langer schlanker Hals gut zur Geltung kam. Sie hatte blaue Augen, sanfte Gesichtsmerkmale und einen kleinen Mund mit schmalen Lippen. Sie lächelte über seine Reaktion und ging langsam um ihn herum, um ihn genauer zu betrachten. Sie berührte sein knackiges Gesäß, woraufhin er kurz erzitterte. Ihr gefiel was sie sah und sie nickte zufrieden. Als sie wieder vor ihm stand, war sie erfreut als sie die Ausbuchtung, hervorgerufen von seinem harten Penis, sah.

"Deine Fotos kommen bei Weitem nicht der Realität nahe. Ich sehe gerne einen sportlichen Körper, da er mehr Strafen ertragen kann." Sie starrte ihn an. Er wollte etwas sagen, konnte sich aber zurückhalten. Er wollte ihr nämlich sagen, dass ihre Erscheinung ein Traum war und ebenfalls weitaus besser als all seine Phantasien wäre.

"Okay. Das ist hier kein lockerer Besuch. Lasst uns mit der Arbeit beginnen. Wie ich in meinen E-Mails sagte, tust du was ich befehle. Du sprichst mich nur dann an wenn ich es dir erlaube. Du stellst mich stets zufrieden… Immer! Du wirst niemals Fragen stellen… Niemals! Du hast keinen Willen, keine Meinung, du bist keine Person. Du gehörst mir. Wenn du diese Gesetzte brichst, wirst du meinen Zorn zu spüren bekommen. Ich spiele keine Spiele! Das ist mein Leben!" Sie trat näher an ihn heran. Er schaute in ihr Gesicht. Es war nicht grausam, sondern zuversichtlich. Ja, sie schien sogar ein wenig über ihre Vormacht zu freuen. Er hatte nicht eine Sekunde lang daran gezweifelt. Er hatte genau davon geträumt. Und nun sollte er es erleben.

Sie öffnete langsam das Cape und ließ es ebenso langsam zu Boden gleiten. Als sie das tat, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Er war nicht enttäuscht. Sie trug ein langärmeliges Kleid mit Stehkragen, welches bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Das Oberteil war schwarz. Der Rock, die Ärmelbündchen und der Stehkragen waren rot. Sie trug über dem Kleid ein sehr stabiles rot- schwarzes Korsett, welches vorne mehrere Metallschnallen hatte. Das Korsett war brutal eng geschnürt. Ihr Taillenumfang war nicht größer als 55 bis 57 Zentimeter. Dadurch wurden ihre Brüste stark nach oben als auch vorne gedrückt. Ihre langen Beine steckten in glänzenden grauen Latexstrümpfen, welche hinten eine aufgemalte Naht hatten. Sie trug High- Heels mit bestimmt 10 Zentimeter hohen Absätzen. Der Saum des Rocks soeben die Ränder der Latexstrümpfe. Ihre Hände steckten in hauchdünnen transparenten Latexhandschuhen, so dass er ihre lackierten Fingernägel sehen konnte. Sie grinste über seine Reaktion.

"Du wirst es nicht bekommen, aber ich werde deine Neugierde erfüllen." Sie hob ihren Rock provozierend hoch. Sie trug einen weißen Latexslip über die schwarzen Strumpfhalter. Der Slip lag so eng an, dass er sich regelrecht zwischen ihre Schamlippen hineindrückte. Er bekam fast einen Orgasmus und sein Atem ging sehr schnell, weswegen sie gluckste.

"Du kannst später vielleicht kommen. Aber zuerst das Geschäftliche. Dein Ganzanzug ist eine gute Basis, aber es gibt bestimmte Sklavenverzierungen, die notwendig sind. Sie mögen dir nicht gefallen. Da du aber mein Sklave bist, ist deine Meinung irrelevant."
Jene Aussage machte ihn nervös, während sie zum Korridor ging um ihre Tasche zu holen.
"Wo ist das Gästezimmer?"
Er nickte in Richtung des Zimmers.
"Komm'", befahl sie und er folgte ihr. Sie schaute sich nur kurz um, während er neben dem Bett stand. Sie öffnete die Tasche und begann diverse Sachen herauszunehmen. Sein Herz begann zu hämmern während sie sich bückte und dabei der Rock nach oben glitt. Und sein Herz hämmerte weiterhin als er sah was sie auf das Bett legte! Sie drehte sich herum und sah seinen besorgten Blick. Daraufhin trat sie näher an ihn heran und sagte: "Wir müssen jetzt dieses schöne männliche Teil unter Kontrolle bekommen." Sie lächelte, während sie ihre Dominanz genoss und ihre Hände über seinen in Latex verpackten Körper gleiten ließ.
"Du musst begreifen dass es kein Zurück gibt. Alles oder gar nichts. Du bist Sklave zu meinen Bedingungen."
Er nickte zögernd und fragte sich ob er jemals wieder aus diesem tief verborgenen Wunsch herauskommen würde. Er war sich sicher, dass er es bald herausfinden würde.
Sie hatte dagegen ihren Spaß. Sie flirtete fast mit ihm, denn sie wusste dass sein Gummifetisch und der Wunsche nach Unterwerfung all seine Ängste beseitigen würden.

"Knie dich auf dem Bett hin", befahl sie. "Ich werde dich knebeln und fesseln. Ich werde fast feucht wenn ich das sage. Es sind nur ein paar Wörter, harmlose Wörter für einen Uneingeweihten, aber für uns sind es erregende Worte. Ich kann es kaum erwarten einen fitten jungen Mann wie dich stumm und unterwürfig unter meiner Kontrolle zu haben. Bereite dich vor, Sklave, denn du betrittst ein neues Leben."
Sie glitt hinter ihm. Er konnte ihren Atem an seinem Hals spüren. Sie führte seine Hände auf seinen Rücken.

"Dein Ganzanzug gefällt mir. Die vielen D- Ringe machen es mir leichter dich unbeweglich zu machen. Obwohl du natürlich nicht vorhast, mir irgendwelche Schwierigkeiten zu bereiten. Nicht wahr? Denn wenn du es tätest, würdest du es später bitter bereuen."
Sie legte seine Unterarme auf dem Rücken parallel aneinander. Er widerstand nicht, obwohl sein Herz hämmerte. Dann verband sie die D- Ringe der Handgelenke mit Ledermanschetten die sie ihm an den Oberarmen angelegt hatte, so dass die Handgelenke den Ellenbogen des jeweilig anderen Arms berührten. So war er sehr wirksam gefesselt. Danach kam eine 15 Zentimeter kurze Kette an die Reihe, welche die D- Ringe seiner Fußknöchel miteinander verband.

Er hörte mehrere "Klicks" und fragte sich ob er sich selber befreien könnte. Bevor sie ihn knebelte, durfte er etwas sagen. Da kamen ihm die vielen Bilder in den Verstand, die er sich so oft ausgedacht hatte. Jetzt sprechen und darum zu bitten alles abzubrechen? Nein! Denn das war doch genau das wovon er immer geträumt hatte. Aber die Realität kann so verschieden sein.

"Das Teil verwende ich sehr gerne. Das macht Spaß, jedenfalls für mich." Sie lachte laut, als sie einen großen, sehr großen Knebelball vor ihm hochhielt.
"Mund weit auf!"
Er zögerte. Sie nahm es wahr und sagte mit einem fragenden Lächeln: "Ist was?"
"Bitte, ich denke, vielleicht…"
"Nein, nein, Sklave. Du hast deine Chance gehabt. Jetzt ist es zu spät." Sie zog sein Kinn mit einer Hand herunter und drückte die Kugel in seinen Mund hinein. Der Knebel war riesig, und sie schaffte es kaum die Gummikugel an seinen Zähnen vorbei zu bekommen, während er seine Beschwerden grunzend kundtat und so versuchte mit ihr zu kommunizieren.
"Weiter, Sklave, mach' den Mund weiter auf!"
"Arrgh!" Er dachte, dass sie seine Zähne abbrechen würde. Aber sie war darin eine Expertin und schon flutschte der Knebelball in seinen Mund hinein.
"Mmm, mmm." Er starrte sie an, aber sie ignorierte ihn, während sie dicke Gummiriemen über seine Wangen, unter seinem Kinn, an jeder Seite von seiner Nase und über seinem Kopf zog.
Er atmete langsam durch seine Nase ein und aus. "Jetzt ist es zu spät für eine Kommunikation", dachte er und nahm wahr wie sie bezüglich seiner Beschwerden lächelte.
Sie war erst dann zufrieden, als die Gummiriemen überall ganz fest angezogen waren.

"Sehr gut! Gefesselt und geknebelt. Genauso wie ich dich haben möchte. Wir sind aber noch nicht fertig. Es gibt noch viel zu tun."
Er stöhnte, als sie ihn vorwärts auf das Bett fallen ließ. Sein Kopf landete auf dem Kissen, seine Rückseite in der Luft. Er stöhnte, als er sah, wie sie einen einzelnen OP- Latexhandschuh über ihren dünnen Handschuh zog. Sie sah, wie er sie anschaute.

"Oh, ja! Dein analer Zugang wird stets gestopft sein. Ein wirklich devoter Slave muss einen geweiteten Arsch haben, damit er von seiner Herrin misshandelt werden kann." Als sie das sagte, zeigte sie ihm einen Penis- Dildo, der acht Zentimeter lang und drei Zentimeter dick war. Der Dildo hatte eine Abschlussplatte, vor der es eine Verjüngung gab. Er wusste, dass sich dort sein Schließmuskel wieder etwas zusammenziehen würde.

"Wir beginnen mit einem ziemlich kleinen und arbeiten uns dann langsam empor." Sie kicherte über ihre Bemerkung und verteilte etwas Gleitcreme über den Dildo, so dass dieser gleichmäßig glänzte. Dann hielt sie die Tube an seinem After und drückte etwas Gleitcreme hinein. Anschließend verteilte sie noch etwas von dem Gleitmittel auf einem ihre Finger und drang damit langsam in seinen After ein. Er zuckte zusammen und grunzte.
"Oh! Du bist ja eine Jungfrau! Keine Angst, du wirst dort schon bald weit genug sein. Es gibt Sklaven, die das sogar genießen." Sie bewegte ihren Finger in ihm und bemerkte, dass der Druck seine Erektion tatsächlich steigerte.
"Siehst du? Er wird noch härter!"
Er grunzte schockiert als auch vor Schmerz, aber sie ignorierte ihn und drückte und drehte den Dildo sanft in seinen hinteren Eingang hinein. Er war machte dummerweise einen Fehler, denn er versuchte seinen Schließmuskel zusammen zu ziehen, damit der Dildo nicht eindringen könnte.
"Das wird dir nicht helfen. Der Dildo geht so oder so hinein. Es liegt ganz an dir wie schnell es klappt."
Er erschauderte, während sie den Dildo langsam in ihn hinein drückte. Ja, er war eine Jungfrau. Ja, er hatte oft davon geträumt. Aber das war halt das erste Mal. Er meinte, dass seine hintere Öffnung zerrissen werden würde. Und das war erst ein kleiner Penis- Dildo!
Schließlich hielt sie sich mit einer Hand an seine auf dem Rücken fixierten Armen fest und drückte mit der anderen Hand den Penis- Dildo bis zum Anschlag hinein. Sein Schließmuskel zog sich um die Verjüngung des Dildos zusammen. Dadurch drang der Dildo noch ein Stück tiefer ein, und die Abschlussplatte lag ganz fest an.
"Das wird kein Spaß das Ding wieder herauszuziehen", dachte er.
Sie nahm die ovale Abdeckung des Ganzanzugs und befestigte diese an den Druckknöpfen. Der Ganzanzug war wieder geschlossen. Danach zig sie den dünnen Handschuh aus.

Dann rollte sie ihn auf seinen Rücken und entfernte die vordere ovale Abdeckung des Ganzanzugs. Die darunter befindliche Öffnung war nur fünf Zentimeter groß, doch sie drückte ihre Finger hinein und zog seine Hoden nach außen. Sie sah aus seiner Position einfach göttlich aus, was seinen Penis schwer wie ein Stein werden ließ. Sie nahm jedoch davon keine Notiz und dehnte die Öffnung, um seinen Penis ebenfalls nach außen zu ziehen. Das tat echt weh und er schrie laut auf, doch der Knebel reduzierte sehr wirksam die Lautstärke.
Sie lehnte sich etwas zurück und sagte: "Das ist eine wahrlich gute Größe." Dann neigte sie sich wieder nach vorne und ließ ihre gummierten Finger über den harten Schaft gleiten. "Noch ein schönes Teil das man bestrafen kann."

Sie lächelte wieder. Es gab kein Zeichen von Grausamkeit in ihrem Gesicht, aber er begann dennoch sich Sorgen zu machen. Da er hilflos vor ihr lag und sein harter Penis perfekt exponiert und verwundbar war, versuchte er es mit einem flehenden Blick. Sie ignorierte es und kniete sich über ihm. Sie zeigte ihm zwei miteinander verbundene Ringe, welche eine "Acht" formten. An den beiden offenen Enden war jeweils ein kleiner Ring befestigt.
"Das sind deine Sklavenringe. Es sind keine Anhänger für den Hals oder dergleichen. Oh Nein! Sie werden deinen Penis und deine Hoden schmücken. Sie sind selbstschließend. Um den permanenten Einschluss noch sicherer zu machen, werde ich zusätzlich Metallkleber verwenden."
Er begann zu zappeln und versuchte sich aufzurichten. Sie drängte ihn jedoch ganz ruhig zurück. Sie setzte sich mit dem Gesäß auf seinen Kopf und drückte dabei ihr mit Gummi bedecktes Hinterteil auf sein Gesicht. Sein Kopf wurde zwischen ihren Knöcheln festgeklemmt. Dann hob sie ihren Rock hoch an und drückte ihren Hintern, sie trug einen Latexslip, auf sein Gesicht. Sie zappelte ein wenig wie eine Henne auf ihren Eiern, bis sie sich wohl fühlte. Da sein Mund von dem Gummi- Knebelball gefüllt war, konnte er mit seiner Nase nur die Luft einatmen, welche zwischen ihrem Latexslip und seinen Wangen hindurch kam.
Während er um seinen Atem kämpfte und dabei den Gummiduft, gewürzt mit ihrem süßen Aroma, einatmete, spürte er eine starke Erregung in sich aufkommen. Sie kicherte über seinen zappelnden Fluchtversuchen, denn er konnte nur seine Knie hochheben, während er verzweifelt nach Luft rang.
Er spürte wie sie seinen Penis in die Hand nahm. Dann wurde der Ring an der Schwanzwurzel zusammengedrückt. Es folgte sein Hodensack, der ebenfalls an seiner Basis von dem Ring leicht zusammengedrückt wurde.
Sie ließ vorsichtig jeweils einen Tropfen von dem Kleber auf die Verschlussstellen der Ringe tropfen, damit diese Ringe nie mehr geöffnet werden konnten. Er konnte unter ihrem Gummigesäß liegend nichts sehen, spürte aber wie die stählernen Ringe angelegt und abgesperrt wurden.
Sie rieb noch einmal ihr Gummigesäß auf seinem Gesicht, bevor sie sich erhob damit er ausreichend Luft bekam und ihre Handarbeit betrachten durfte. Er sah den blanken Stahl an der Basis seines Penis, sowie den kleinen daran hängenden Ring. Ähnliches spürte er an seinem Hodensack. Er war nicht dumm, denn er wusste, dass die kleinen Ringe für Führungsketten oder zwecks Bestrafung benutzt werden würden.

Sie lächelte ihn an und kreuzte ihre Arme unter ihren herausragenden Brüsten. Sie war über dem erlauf sehr erfreut gewesen. Innerhalb von 20 Minuten nach ihrer Ankunft war ein junger, starker, unabhängiger Mann zu einem gefesselten, geknebelten und mit Metallringen versehenes Spielzeug reduziert worden. Er hatte sich ganz naiv in ihre Hände begeben. Sie musste zugeben, dass er ziemlich attraktiv war. Sein Penis war zwar wieder schlaff, hatte aber immer noch eine gute Größe. Es gab ein Anzeichen der Angst in seinem Gesicht zu sehen, was ja auch ganz richtig war, und Speichel tropfte aus seinem Mund heraus. Sie würde es genießen, ihn auszubilden, ihn zu versklaven. Sie lächelte beim dem Gedanken, dass er keine Ahnung hatte, was ihm widerfahren würde.

Für sie war es kein Spiel, obwohl sie großes Vergnügen daran hatte.
Als er versuchte es sich bequemer zu machen ohne seine Augen von ihr zu nehmen, verließ sie das Bett um einen kleinen Aktenkoffer aus der großen Tasche zu nehmen. Sie legte den Aktenkoffer neben ihm hin und öffnete ihn. Sie setzte sich wieder rittlings auf ihn drauf, aber dieses Mal so, dass ihre Muschi fast sein Gesicht berührte.
Dann tat sie etwas Salbe auf einen Finger und sagte: "Es könnte gleich wehtun, aber diese Salbe hilft. Es sollte nicht viel bluten, deswegen die Salbe. Aber die Nasenscheidewand besteht ja fast nur aus Knorpel."
Er verschluckte sich fast und schüttelte seinen Kopf, so dass sein Speichel über die Seiten seines Gesichts hinunter tropfte. Sie klemmte seinen Kopf zwischen ihren Knien fest und verteilte die Salbe in seinen Nasenlöchern. Dann nahm sie eine spezielle Zange und drückte die beiden Spitzen in seine Nasenlöcher so tief hinein, dass seine Nasenflüge weit auseinandergedrückt wurden. Sie neigte sich nach vorne und kontrollierte sorgfältig die Position der speziellen Zange. Er schaute sie mit einem flehenden Blick an und "miaute" in den Knebel hinein. Doch sie drückte die Handgriffe der Zange zusammen. ER fühlte augenblicklich einen leichten Schmerz und nahm das Geräusch wahr, als die Nasenscheidewand durchstochen wurde. Sie entfernte die Zange, reinigte diese und wischte die Nasenscheidewand mit einer kleinen Serviette sauber. Zufrieden, dass es wenig Blut gab, wechselte sie die Zangenspitzen aus, um eine Edelstahlöse in das zuvor gestochene Loch einzusetzen. Sie drückte wieder die Griffe der Zange zusammen und die Öse war dauerhaft in der Nasenscheidewand eingesetzt.
Sie lehnte sich zurück und verlagerte ihr Gewicht auf seinen Unterkörper. Dann gaben ihre Knie seinen Kopf wieder frei.
"So! Das war doch gar nicht so schlecht. Oder? Du bist jetzt an der Nase, dem Penis und den Hoden permanent geschmückt. Männer werden oft an der Nase geführt, und du bist nun einer von ihnen! Und an deinem Penis! Und niemand weiß, dass die Öse hier ist, es sei denn, ich fädele einen Ring in die Öse ein. Ich denke, ich sollte es eigentlich schon jetzt tun. Du bist mein Preisgekrönter Hengst mit einem Ring in der Nase!"
Sie nahm einen Ring aus dem Aktenkoffer. Es war ein zwei Zentimeter großer Ring, der selbstschließend war. Sie neigte sich wieder nach vorne, hielt seinen Kopf mit ihren Knien fest, und führte den geöffneten Ring in die Öse ein. Schloss den Ring und drehte ihn herum, damit der Verriegelungsabschnitt nicht mehr zu sehen war. Anschließend kletterte sie von ihm herunter und betrachtete ihr Handarbeit.

Er erkannte erst jetzt, dass er viel zu tief in seinen Träumen und Wünschen angekommen war! Dabei hatte er sich nur etwas Bondage, Gummieinschluss und Unterwerfung gewünscht; vielleicht sogar das Anziehen eines Zofenkleids um seiner Herrin zu dienen. Doch nun war er innerhalb einer halben Stunde seine Handgelenke und Fußknöchel miteinander verbunden, ein Dildo steckte in seinem Hintern, er war geknebelt und mit permanenten Ringen versehen. Und sie konnte mit ihm machen was sie wollte. Sie war eine wirkliche Schönheit, aber sie war auch klinisch effizient und sehr grausam. Und jetzt war er ihr Spielzeug.

Für sie hatte sich alles sehr gut entwickelt. Sie ließ ihn hilflos auf dem Bett liegen und schaute sich bezüglich des weiteren Vorgehens in seinem Appartement um. "Aber warum sollte ich warten?", dachte sie. Er schien der perfekte Kandidat zu sein. Er hatte während der vorherigen Korrespondenz alles über sich preisgegeben. Sie konnte ihn also zu ihrem "Unterschlupf"" entführen, und niemand würde es erfahren. Jener Gedanke erregte sie. Eigentlich hatte sie vorgehabt während des Wochenendes eine Entscheidung zu treffen, aber die Dinge hatten sich viel schneller entwickelt als erwartet. So entschied sie, dass es Zeit wäre es jetzt zu tun! Sie hatte die Transportausrüstung im Wagen, und es war im Begriff bald dunkel zu werden. Ja! Jetzt war der Moment gekommen!

Sie zog wieder ihr Latexcape an und spürte die Kühle von Gummi auf Gummi. Dann setzte sie die Kapuze auf, nahm seinen Wohnungsschlüssel und ging nach unten. Es war niemand auf der Straße, der die schwarz gekleidete Person sehen konnte, welche eine große stählerne Kiste mittels einer Sackkarre aus einem Lieferwagen heraus wuchtete.
In der Wohnung wieder angekommen, stellte sie die Kiste im Wohnzimmer ab und öffnete diese. Sie wollte seine Reaktion darauf sehen. Sie nahm die Reisesachen heraus, die sie für den Fall dass alles gut ginge hineingelegt hatte.

Sie zog ihr Cape aus und kehrte zum Schlafzimmer zurück. Er lag auf der Seite und versuchte sich gerade zu erheben. Sie drückte ihn wieder auf das Bett zurück und bewegte seinen Nasenring. Das erschrak ihn, während sie über seine Nervosität lächelte.

"Du hast mich ziemlich beeindruckt. Du bist innerhalb 30 Minuten von einem unabhängigen jungen Mann zu einem gefesselten, geknebelten und beringten Sklaven geworden. Und das ohne große Gegenwehr. Vielleicht ist es das, was du dir tief in deinem Herzen schon immer gewünscht hast. Ich frage mich, was du jetzt gerade denkst. Wahrscheinlich ist das jetzt mehr als du dir vorgestellt hast, aber es wird dennoch viel mehr auf dich zukommen. Ich hatte immerhin deinen innersten Wunsch gesehen, denn dein Penis hat mir alles verraten." Sie lächelte fast wohlwollend. Aber jetzt ist es zu spät um in dein komfortables kleines Leben zurück zu kehren." Sie nahm seinen halb erschlafften Penis in ihre gummierte Hand und spürte wie er sofort anschwoll.

"Mmmm. Ich frage mich ob ich das bin oder das Latex? Vielleicht beides. Gut! Wir haben eine Menge Zeit das herauszufinden. Es kann sein, dass du nicht erfreut bist dieses zu hören, aber ich habe beschlossen dich als mein Gummisklave zu nehmen…"
Sie wartete ein paar Sekunden, während der er sie stumm anstarrte und sie sanft seinen harten Penis streichelte. sie an, während sie jetzt sanft seines streichelte. "…für immer."
Er mmmffed in seinen Knebel hinein. Sein Gesicht sah erschrocken aus. Dies war definitiv nicht das, was er sich vorgestellt hatte. Er schaute sie mit einem flehenden Blick an, obwohl er genau wusste dass es nicht wirken würde.

"Wenn du mein Sklave wirst, dann gibst du alles auf, um deiner Herrin zu dienen… und das wirst du. Ich muss gestehen, diese gemütliche kleine Vorbereitung von mir hier mit dir für das Wochenende war wirklich nur eine List. Wenn ich einen Sklaven nehme, dann geschieht das nur zu meinen Bedingungen." Sie ließ seinen steifen Penis los. "Du wirst lernen mir in meinem Haus jeden Tag zu dienen; auch nachts. Dein Körper, wie du es bereits gesehen hast… und das war nur ein kleiner Beitrag, wird mir gehören. Du wirst also tun was ich will."
Sie zog ihn vom Bett herunter und half ihn sich davor hinzustellen. Er starrte sie erst wütend, dann voller Sorge an, was ihr nichts ausmachte.

"Bleibe hier stehen", befahl sie. Dann ging sie zur stählernen Transportkiste und holte zwei Latexteile sowie ein paar andere Sachen, welche sie hinterher auf das Bett warf.

"Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen. Ich weiß, dass es vieles gibt, das du sagen willst…" Sie lächelte. "… und sage mir jetzt nicht dass ich einen Fehler mache. Ich denke nämlich dass du einen Fehler gemacht hast und dass es jetzt zu spät ist mich anzuflehen. Du gehörst jetzt mir. Ich will also keinen Piep von dir hören. Ich kann dir nämlich versichern, dass ich dich sonst schwer bestrafen werde. Du hast ja bereits gesehen, was ich tun kann."
Sie begann sein Kopfgeschirr aufzuschnallen. Dann schaute sie ihn ganz ernst an, so als ob sie ihm sagen wollte dass er aufpassen sollte, zog sie den riesigen Knebel aus seinem Mund heraus. Er stöhnte vor Erleichterung und überlegte fieberhaft was er tun sollte. Sollte er schreien? Nein. Das würde wahrscheinlich niemand hören und sie würde ihn innerhalb weniger Sekunden wieder zum Schweigen bringen. Vielleicht wäre es besser vernünftig mit ihr zu reden?
Sie nahm vom Bett eine Latexmaske herunter. Diese Maske hatte einen rückwärtigen Reißverschluss und einen verstärktem Halsbereich. Als sie befahl dass er seinen Kopf nach unten neigen sollte, schaute er sich die Maske besorgt an und begann zu sprechen.
"Bitte, das ist jetzt viel zu weit gegangen. Können wir uns nicht… arrgghh... mmff… mmm."
"Schön. Du hast den innen angebrachten Gummi- Dildo- Knebel gefunden. Er ist auch sehr wirkungsvoll. Atme durch deine Nase, und alles wird gut sein." Sie zog die Maske über seinen Kopf. Er versuchte seinen Kopf hin und her zu bewegen, aber sie schloss schnell den Reißverschluss, wodurch der Knebel noch tiefer in seinen Mund eindrang. Das an der Maske befestigte stabile Halsteil wurde ebenfalls geschlossen. Es hatte D- Ringen an der Vorderseite, den Seiten und hinten. Er atmete durch die kleinen Nasenöffnungen langsam ein und aus, und schaute sie durch die Plexiglaslinsen an. Sie erwiderte seinen Blick und schraubte einen Pumpball an die Front der Maske fest. Er schaute nach unten und grunzte in den Knebel hinein.
"Ich mache das um sicher zu gehen dass du keinen Piep von dir gibst." Mit jenen Worten drückte sie den Pumpball zusammen. Der Gummi- Penis- Knebel wurde größer! Sie pumpte ihn auf! Er schüttelte seinen Kopf, aber sie drückte mit einem Lächeln noch dreimal den Pumpball zusammen. Als sie fertig wurde, dachte er, dass sein Unterkiefer ausgerenkt worden wäre. Er schrie laut auf, doch es kam nur ein leises Wimmern aus seinem geknebelten Mund und seinen versiegelten Lippen heraus.
Sie schien damit zufrieden zu sein.

"Du siehst ziemlich entzückend aus. Alles in Schwarz. Wie eine kleine Fliege. Ein Fliege, gefangen in meinem Spinnennetz." Nachdem sie das gesagt hatte, kniete sie sich vor ihm hin.
"Was kommt jetzt?", fragte er sich in Gedanken. "Ein Blow- Job wäre mal zur Abwechslung ganz nett."
Er schaute nach unten und sah wie ihr blonder Kopf immer näher kam… Nein! Sie dehnte eine Penis- und Hodenhülle aus dickerem Latex und zog das spezielle "Kondom" über seine aus der Öffnung des Ganzanzugs herausschauenden Hoden sowie Penis drüber. Jene Gummihülle lag anschließend ganz fest an. Vorne gab es eine kleine Öffnung, damit er ohne Probleme Wasser lassen könnte. Jene Öffnung war jedoch für etwas anderes gedacht, denn sie führte einen langen Gummischlauch in seine Harnröhre ein. Dann stoppte sie und er atmete erleichtert auf. Mit einem Male schob sie den Schlauch noch ein Stück tiefer hinein, woraufhin er laut in den Knebel hinein schrie, denn das hatte wehgetan.
Sie verschloss den Schlauch mit einem Gummistopfen und ließ das etwa zwanzig Zentimeter lange, aus dem Penis herausschauende, Ende des Schlauchs los.
"Wir wollen doch keine Missgeschicke während unserer Reise erleben. Nicht wahr? Die Fahrt wird eine Weile dauern, so dass ich dir einen Katheter eingesetzt habe. Es ist relativ schmerzlos und sehr effizient." Sie stand wieder auf, ging um ihn herum, und sagte: "Und jetzt lasst uns mal sehen wie flexibel du bist."
Sie befestigte eine kurze Kette an einen der beiden Handgelenks- D-Ringen und zog diese durch den D-Ring des anderen Handgelenks. Dann löste sie die vorhandenen Verbindungen der Handgelenks- D- Ringen mit den jeweilig gegenüberliegenden Oberarmlederriemen. Und bevor er eine Bewegung machen konnte, zog sie die neue kurze Kette nach oben, führte diese durch den Ring, der hinten an dem stabilen Halsteil der Latexmaske war, und zog das lose Ende der Kette mit aller Kraft nach unten. Das führte dazu, dass seine Handgelenke auf dem Rücken zusammengedrückt wurden und seine Unterarme gleichzeitig nach oben gezogen wurden. Erst als sie zufrieden war, da er seine Arme kein Stück mehr bewegen konnte, sicherte sie das lose Ende der Kette mittels eines Vorhängeschlosses an seinen Handgelenks- D- Ringen. Er konnte weder seine Arme, seinen Kopf, noch seinen Oberkörper bewegen.

Sie entfernte seine Fußknöchelkette und führte ihn nicht allzu sanft zum Wohnzimmer. Das führte dazu, dass der Katheter zwischen seinen Beinen schwang.
Als er die geöffnete Stahlkiste sah, "miaute" er so laut wie er konnte und versuchte ihr zu verstehen zu geben, dass sie mit dem bizarren Spiel aufhören sollte. Sie schüttelte jedoch ihren Kopf. Aber so wie sie es tat, sah es fast so aus, als ob sie nur um sein Wohl bemüht wäre.
"Ich fürchte, dafür ist es jetzt zu spät. Du weißt, dass du dich selber in diese Lage gebracht hast und jetzt damit leben musst. Ich bin nicht bei dir eingebrochen, sondern du hast mich eingeladen und bekommst von mir du was du haben wolltest. Und jetzt setze dich in deine Transportkiste hinein. Los! Nun mach' schon!"

Er zwängte sich rückwärts in die hochkant stehende Transportkiste hinein und setzte sich auf eine dafür vorgesehene Erhebung. Als er das tat, spürte er wie der Dildo etwas tiefer in seinen After hineingedrückt wurde.
Sie streckte einen arm aus und verband den Katheder mit einem Stutzen, der aus der Sitzgelegenheit herausschaute. Er schaute sich staunend um, konnte aber nicht viel erkennen. Sie nahm dann eine Gasmaske und zog diese über seinen Kopf. An der Gasmaske war ein langer flexibler Gummi- Atemschlauch angebracht.
"Du wirst ganz normal atmen können. Ich will schließlich nicht dass du stirbst. Abgesehen davon machen tote Sklaven keinen Spaß. Die Luft wird allerdings ein bisschen nach Gummi riechen. Es ist besser wenn du dich daran gewöhnst, denn das wird in Zukunft öfter geschehen."
Er nickte. Er konnte tatsächlich gut atmen. Die Atemluft war allerdings mit einem Gummi- Parfum gewürzt.

"Bevor ich dich für deine Reise einschließe, werde ich dir erklären wie es vonstattengeht. Höre gut zu, denn deine unmittelbare Zwangslage wird dir einen Vorgeschmack auf dein neues Leben geben." Sie setzte sich vor ihm hin und schaute ihn an. "Der Kasten ist aus stabilem Stahl. Der Deckel ebenfalls und er wird dich darin so lange einschließen wie ich es wünsche."
Sie lächelte ihn mit einem "unschuldigen" Lächeln an. Er konnte kaum glauben, dass er in diese Position gekommen war, und dass durch eine junge und scheinbar harmlos wirkende Frau. "Mein Gott", dachte er. "Kaum zu glauben wie stark man sich bezüglich eines äußeren Erscheinungsbilds täuschen kann. Dabei sieht sie so süß aus."
Sie fuhr mit einer sachlich gehaltenen Erklärung fort.
"Der Katheter ist an einem Sammelbeutel, und der Atemschlauch ist an einer kleinen seitlichen Öffnung angeschlossen. Jetzt kommt der ausgeklügelte Teil…" Sie lächelte erneut. "Um dich herum ist alles mit Gummi ausgekleidet. Da ich nicht will dass du während der Reise hin und her geschleudert wirst, habe ich einen wirksamen Gummikokon einbauen lassen. Die Gummiwände sind also doppellagig und ich werde mittels dieser Fußpumpe…" Sie zeigte es ihm. "…dich transportsicher verpacken. Das hat außerdem den Vorteil, dass deine Arme etwas entlastet werden."
Nachdem sie das gesagt hatte, stand sie auf und betätigte die Pumpe. Er spürte wie sich das anfangs recht locker herumhängende Gummi langsam ausdehnte und bedrohlich nahe kam. Die Seitenwände dehnten sich immer weiter aus, bis es "Plopp" machte, und auch seine Vorderseite langsam von dem Gummi umschlungen wurde. Als nur noch sein Kopf und die Schultern halbwegs frei waren, hörte sie auf.

Er bedauerte sich inzwischen ziemlich heftig, denn seine Arme und Schultern taten weh, sein geweiteter Schließmuskel "beschwerte" sich, die Kiefermuskulatur tat weh, da der riesige Penisknebel das Schließen des Munds, eigentliche jedwede Bewegung, verhinderte. Er konnte außerdem kaum schlucken. Er schaute sie an, während er nach Gummi riechende Luft einatmete.
Sie fühlte sich hingegen sehr wohl. Sie hatte ihn in weniger als eine Stunde vollkommen unbeweglich gemacht. Er war ihr nun total ausgeliefert.
"Also! Die Reise wird ziemlich lang sein. Und wenn man in einem dunklen Kasten steckt, scheint die Zeit im Schneckentempo zu vergehen. Aber du brauchst dir keine Sorgen machen, denn ich will dich lebendig bei mir haben! Ich habe so viel mit dir vor und hatte viel Zeit und Geld investiert um alles genau zu planen. Zum Glück bin ich ziemlich wohlhabend und lebe ziemlich abgeschieden auf dem Land, so dass ich mit dir spielen und dich bestrafen kann, ohne dass es jemand mitbekommt."
Sie legte eine kurze Pause ein und fuhr dann fort zu reden. Sie schien ihn zu ignorieren und schaute ihn nur hin und wieder an, so als wäre er nur ein Objekt; ein hilfloses, stummes und unbeweglich gemachtes Objekt.
"Ich habe mich nicht darum gekümmert mein Leben zu analysieren, um zu ergründen warum ich das hier mache. Es gab diesbezüglich keine wie auch immer gearteten Vorfälle in meinem Leben. Meine Gedanken und Wünsche kamen einfach so, und du, meine liebe kleine Fliege, bist in meine Falle getappt. Es ist gut, dass du genauso wie ich ein Latexfetischist bist. Du wirst somit also Gefallen an deinen zukünftigen Tätigkeiten empfinden. Du wirst mich auf alle erdenklichen Arten bedienen. Ich bin Heterosexuell, aber Vanillegeschlecht hat mich nie gereizt. Es kann also sein, dass ich dir erlaube mich zu meinen Bedingungen zu ficken. Aber das ist noch in weiter Ferne. Betrachte das als eine Art Mohrrübe für gutes Benehmen. Ich mag körperliche Strafe, so dass du regelmäßig versohlt und ausgepeitscht wirst. Ich war schon immer am spanischen Verhör und den anderen Methoden der subtilen Folter interessiert gewesen. Sie sind mir aber zu grob. Ich bevorzuge eher die Methoden hochwertiger Fesselungen. Also Aufhängung, Pranger oder quälend lange Ritte auf dem sogenannten Pferd. Ich habe ein Latexvakuumbett. Du wirst es mögen. Du wirst mir also großartige Unterhaltung bieten."
Sie kam ganz nah an ihn heran. Sie schaute ihn in die Augen, legte eine Hand an sein Kinn und hob es hoch.
"Du wirst so lange mein Sklave sein wie ich es wünsche. Ich werde dich ausrangieren wenn ich es will. Du hast keine Wahlmöglichkeit oder Meinung in dieser Angelegenheit. Ich erkläre es dir jetzt etwas ausführlicher. Mein Sklave zu sein, egal für wie lange, heißt dass ich dich brandmarken werde."
Er versuchte seinen Kopf zu schütteln, aber er bewegte sich kaum.
"Oh ja! Auf deinem Gesäß! Schmerzhaft, aber nicht Lebensbedrohend. Diese Markierung bleibt ein Leben lang. Ich denke, ich wähle ‚Gummisklave' oder so ähnlich. Vielleicht kommen später weitere Brandmarkierungen hinzu. Da du die ganze Zeit in Gummi sein wirst, ist totale Depilation ein Muss. Dann kann man Gummisachen und Masken viel leichter anziehen. Ich bevorzuge eine komplette Laserenthaarung. Das ist viel besser als Enthaarungscremes. Der Enthaarungsprozess dauert zwar länger und ist deutlich schmerzhafter, doch das Ergebnis macht sich bezahlt und wir haben hinterher viel mehr Zeit für andere Dinge. Deine Beschwerden bezüglich der Enthaarung sind mir total egal. Du scheinst nicht stark behaart zu sein, so dass der Prozess nicht zu lange dauern sollte."

Sie tätschelte seinen gummierten Kopf und stand auf um langsam in dem Zimmer herumzugehen. Er konnte trotz seiner niedrigen Position sowie seiner Unbeweglichkeit immer noch ihre Schönheit bewundern. Der Anblick dieser Frau in ihrem engen Latexkleid, den Latexstrümpfen und Latexhandschuhen war der Traum eines jeden Gummifetischisten. Das Problem war nur, dass sich dieser Traum für ihn in einen Alptraum verwandelt hatte.

"Ich werde deine Gummiwäsche und deine anderen Spielsachen mitnehmen. Vielleicht kann ich davon etwas in deine neue Garderobe integrieren. Du solltest mir dafür danken, denn wenn man feststellt dass du verschwunden bist, wird man hier kein Gummi- Fetisch- Lager finden. Aber das ist ja jetzt sowieso nicht mehr wichtig. Dein Nasenring war der erste von mehreren, die ich geplant habe. Deine Ohren und Brustwarzen werden folgen; vielleicht auch noch deine Zunge und deine Lippen. Wir werden sehen. Du wirst geschmückt werden. Ich werde dich piercen, brandmarken und kleiden wie ich es haben möchte. Ich hatte sogar daran gedacht deine Stimmbänder durchtrennen zu lassen. Aber nein, ich liebe die Sinnesempfindung eine Stimme durch knebeln langsam zum Verstummen zu bringen, sowie die dabei entstehenden prallen Wangen, den flehenden Blick in den Augen und das leise Stöhnen. Das ist sehr erregend, wirklich. Du bekommst deinen eigenen Raum. Du wirst gut gefüttert und trainiert, bis dein Körper für die vielen Bestrafungen bereit ist. Mir gefallen außerdem Klistiere. Ich mag sie wirklich. So wird man auch innerlich schön sauber. Du wirst also jeden Tag ein oder mehrere Klistiere bekommen."

Er saß während dieser langen, mehr klinisch klingenden Rede bezüglich seines neuen Lebens in der Transportkiste. Er war kaum in der Lage sich zu bewegen. Er wollte schreien, sie darum bitten aufzuhören, aber mit seinem gestopften Mund konnte er sie nur ansehen und seine Zukunft überdenken. Es war nur ungefähr eine Stunde vergangen, aber sein Leben hatte sich für immer verändert.

Sie schien seine Gedanken zu erraten und kam wieder näher. Sie hob ihren kurzen Rock hoch uns setzte sich hin. Sie legte eine Hand auf die Seite seiner Maske, lächelte ihn wohlwollend an, und sagte: "Dein armer Verstand muss in Aufruhr sein. Ja, das ist nicht ganz das, was du erwartet hast. Was lernt man daraus? Sei vorsichtig mit dem was man sich wünscht, denn es kann wahr werden. Mache dir keine Sorgen. Es gibt viele Menschen, die Schmerzen und anderen Ungemach ertragen. Sei doch froh, denn du brauchst dir keine Sorgen mehr um die alltäglichen Dinge zu machen. Der Stress des Alltags ist weg. Dein Leben wird von mir geregelt und du musst keine Entscheidungen mehr treffen. Es gibt viele Menschen denen es gefällt von einer schönen Frau geführt zu werden, die obendrein auch noch Latexkleidung trägt! Du wirst viel Zeit mit Büchern, Fernsehen, DVDs, Essen, Trinken und Training verbringen. Das werden deine Freizeitbeschäftigungen werden. Und du hast sogar die freie Wahl. Ich habe jetzt vor dein Schlafzimmer zu checken um all deine Lieblingsdingte einzupacken."

Sie tätschelte seinen Kopf wie bei einem Kind und stand auf. Dann sah er wie sie aus ihrer großen Tasche zwei schwarze stabile Plastiksäcke heraus nahm. Da sie um seine absolute Immobilität wusste, ging sie ohne etwas zu sagen zu seinem Schlafzimmer hinüber.
Er saß derweil in der Transportkiste und dachte über ihre Rede nach. Schweiß hatte sich überall unter seiner Gummihaut gesammelt. Der gedehnte After tat weh und er meinte zu spüren wie sein Urin unkontrolliert durch den Katheter ablief.
Sein bisheriges Leben hatte jetzt geendet. Er sollte für immer daraus verschwinden. Keine Freunde, Familie oder Kollegen mehr. Alles fort. Er hatte sich selber in diese Lage hineinmanövriert. Seine endlosen Phantasien waren nun zur Realität geworden. Vielleicht hatte sie Recht, und er konnte aus seiner Sklaverei einen Genuss gewinnen? Bondage und Latex: Danach hatte er sich schon immer gesehnt. Die Ringe waren erträglich. Er nahm auch an, dass die angekündigten Brandzeichen nach der Verheilung nur so etwas wie ein Tattoo wären. Die komplette Enthaarung wäre in Ordnung. Sie wäre ohne jeden Zweifel schmerzhaft. Aber sie hatte Recht, denn dann würde sich enge Gummikleidung viel besser anziehen lassen. Das Saugen an oder mit Knebel und der Dildo in seinem Hintern wäre Gewöhnungsbedürftig, aber keine Angelegenheit über Leben und Tod. Sie hatte ihm schließlich versichert, dass sie auf sein Leben aufpassen würde. Gut! Das war schon mal eine Erleichterung. Er hatte also die Musik bestellt und würde nun nach ihrem Takt springen müssen. Abgesehen davon hatte er sowieso keine andere Wahl.

Sie kehrte mit zwei vollen Säcken zu ihm zurück.
"Wow! Du hast eine ziemlich beeindruckende Sammlung. Ich werde garantiert alles davon verwenden können. Mir gefallen ganz besonders die Krankenschwestern-, Schülerinnen- und Nonnenkostüme. Du hast in deinen E-Mails nie erwähnt dass du ein Latex- Transvestit bist! Nun denn! Wir werden viel Spaß damit haben. Ich kann sogar einiges hiervon tragen. Ich habe auch deinen Leichensack und den aufblasbaren Kokon und all die Masken eingepackt. Schön! Ich werde jetzt aus deiner Wohnung alles entfernen was dich mit mir in Verbindung bringen könnte. Ich werde also deine Festplatte und die E-Mails reinigen, Beziehungsweise löschen. Das wird eine Weile dauern. Mache es dir also bequem." Sie kicherte. "Ich sehe viele sehr persönliche Dinge in deiner Wohnung. Du hast Glück, dass ich mir einen großen Mietwagen, also einen Transporter, besorgt habe. Wir werden also viel mitnehmen. Ich bin schließlich nicht hartherzig. Ich will nämlich einen stolzen und keinen erbärmlichen Sklaven haben. Es kann sein, dass du es in diesem Moment nicht verstehst."
Sie setzte sich wieder vor ihm hin und legte eine Hand auf seinen maskierten Kopf.
"Aber ein Sklaven- Herrinnen- Verhältnis ist eine ganz spezielle Partnerschaft. Die Herrin erteilt Strafen für Überschreitungen, und der Sklave lernt es zu akzeptieren. Eines Tages wird er sich sogar danach sehnen. Ein guter Sklave ist stolz auf seine Position. Und in seiner Akzeptanz von Not und Schmerz gewinnt er die Achtung seiner Herrin… Und ja… auch Liebe. Ich freue mich auf unsere gemeinsamen Lernerfahrungen. Ich bin sicher, dass du zuerst dagegen ankämpfst. Und auch ich werde kämpfen. Und ich gewinne immer. Akzeptiere es und du wirst stolz auf deine unterwürfige Position sein. Du wirst sogar Vergnügen dadurch gewinnen, wenn du versuchst mir zu gefallen. Wer weiß, was uns beiden die Zukunft bringen wird. Ich denke, dass es sehr aufregend für uns beide sein wird."
Sie schwieg eine Minute lang, während der sie auf seinen schwarzen glänzenden Kopf schaute, der sich kaum bewegte. Sie versuchte durch die Scheiben der Gasmaske sowie den Plexiglaslinsen der Latexmaske hindurch seine Augen und zu sehen, um so eventuell seine Gedanken zu erraten. Er kämpfte und zappelte nicht und blieb absolut stumm. Es schien so, als ob er sich mit seinem Schicksal abgefunden hätte.
Sie neigte sich nach vorne, nahm seinen maskierten Kopf in die Hände und küsste diesen sanft. Dann stand sie auf und schloss die Transportkiste. Sie versuchte sich vorzustellen was nun in seinem Kopf vor sich gehen würde, während sie wieder die Fußpumpe betätigte.

Er steckte in seinem warmen Gummikokon und dachte darüber nach was sie gesagt hatte. Es war verwirrend und doch merkwürdigerweise ermutigend. Er überlegte hin und her, als er spürte wie der Gummikokon ihn langsam immer mehr verschlang. Waren bis dahin sein Kopf und der vordere Körperbereich noch halbwegs frei gewesen, so spürte er wie auch dort der Druck langsam zunahm. Er konnte sich schon bald keinen Millimeter mehr bewegen, bis schließlich der Druck auf seinem ganzen Körper so stark war, dass selbst das Atmen schwerer ging. Er fühlte sich von der Außenwelt total abgeschlossen. Schließlich nahm der Druck nicht mehr zu und er konnte sich entspannen. Er atmete gleichmäßig die nach Gummi riechende Luft ein und aus und akzeptierte sein Schicksal.

Sie entfernte derweil die Fußpumpe und schloss das Anschlussventil. Es war unter einer der Laschen kaum sichtbar verborgen. Dann kontrollierte sie die beiden kleinen Öffnungen für die Frischluftzufuhr und die verbrauchte Atemluft. Alles war okay und es war nichts zu hören. Somit sah die Kiste auf dem ersten Blick wie eine ganz normale Transportkiste aus.

Sie war einerseits sehr aufgeregt. Ihr "Mann" war gründlich versklavt, mumifiziert, gestopft und gepierct. Alles war perfekt verlaufen. Die Domina hat über ihn geherrscht! Andererseits, wenn man bei der Wahrheit blieb, war ein kleiner Teil von ihr nervös war, und vielleicht sogar etwas traurig. Sie schaute sich in seinem Appartement um. Er schien wie ein netter Typ zu sein, obwohl sie das aufgrund der wenigen Gespräche genau sagen konnte. Aber man kann viel über eine Person erfahren, wenn man weiß wie er lebt. Seine Wohnung war geschmackvoll. Und als sie seine Habe, Kleidung, Bücher, CDs, und andere private Dinge durchsuchte und betrachtete, wurde der positive Eindruck nur verstärkt. Doch nun musste sie diese nette Person auslöschen und aus ihm eine neue erschaffen.

Sie hatte also eine ungeheure Verantwortung übernommen. Seine Existenz, sein Wesen und natürlich die Art und Weise seines Lebens lag nun in ihren Händen. Er würde nie mehr Freunde, Familie oder Kollegen haben. Sie würde all jene Gruppen durch sich selber ersetzen. Er würde wie ein Haustier, ein großes anspruchsvolles Haustier oder gar ein Kind, unter ihrer vollständigen Kontrolle leben. Ja, sie war sehr aufgeregt. Die Einkleidung, das Eintauchen in Gummi, die Körperveränderungen, die Grenzen zwischen Belohnung und Strafe: Sie hatte all das schon seit Jahren geplant. Aber ihre Freiheit wäre auch zu einem gewissen Grad eingeschränkt. Sie waren ab jetzt miteinander verbunden!

Sie stapelte all seine Gummifetisch- und Bondage- Bücher, Videos und Magazine neben der Tür. Es kamen vier gefüllte Kartons zusammen. Er war offensichtlich ein ernsthafter Fetischist, der sich damit stimulierte. Sie sah keinen Grund, warum sie es ihm nicht weiterhin erlauben sollte. Vielleicht würde sie sich ihm später anschließen! Sie packte auch einige persönliche Andenken und andere Bücher ein. Sie empfand das nicht als Sentimental. Obwohl er ein zu ihrem Vergnügen zu demütigender und zu bestrafender Sklave sein sollte, würde sie ihm die Grundwohltaten nicht versagen.

Sie sammelte während der nächsten zwei Stunden ziemlich viel zusammen. Er besaß zwar eine umfangreiche Gummikleidung, viele Fetisch- Bücher, Magazine und Videos, schien aber abgesehen davon ein ganz "normaler" und gut aussehender junger Mann zu sein.

Sie brachte all die Kartons mit Hilfe der Sackkarre zum Wagen. Sie trug dabei wieder ihr Cape und traf überraschenderweise wieder auf keine andere Person. Dann nahm sie die drei schweren Säcke und dachte, dass darin genug Gummikleidung für ein ganzes Leben wäre.
Sie kehrte zum letzten Mal zurück, zog ihr Cape aus und setzte sich auf die Transportkiste. Ein komisches Gefühl, denn nur wenige Zentimeter unter ihr war ihr "Gummi"- Gefangener.
Es waren inzwischen drei Stunden vergangen, und sein ganzes Leben war verändert worden. Er musste nur noch in dem Gummigefängnis wegtransportiert werden, damit sein neues Leben beginnen konnte. Ein Leben, das nur sie kontrollieren würde.

Sie war nach all diesen anstrengenden Tätigkeiten müde und nass. Sie spürte wie der Schweiß sich innerhalb ihres Latex- BHs gesammelt hatte und nun zwischen den Brüsten langsam nach unten lief. Sie spürte Schweiß unter ihren Strümpfen und Handschuhen und ganz besonders in ihrem engen Slip, der nun ganz leicht über ihr Gesäß und die Muschi hin und her glitt. Und es war nicht nur Schweiß! Diese Aufregung und diese nervöse Anspannung hatte sie eindeutig erregt.
Sie war gleichzeitig nervös, aufgeregt und ganz hornig. Sie hatte eine lange Fahrt vor sich, aber mit einer schönen Belohnung am Ende. Sie schaute auf die Transportkiste hinunter und dachte sich: "Wenn ich schon schweißbedeckt bin, wie stark muss er wohl schwitzen? Der Arme!"
Ja, sie hatte Pläne für ihn, aber er konnte ihr einen Impuls liefern, sie inspirieren. Sie hatte ehrlich mit ihm gesprochen. Sie hatte ihm vorher gesagt dass sie jung und unerfahren sei, was gelogen war. Sie wollte eine effiziente und faire Herrin sein, eine, der ein Sklave irgendwann bereitwillig dienen würde. Ein Sklave musste immer die Grenzen kennen. Gehorsames Benehmen würde belohnt. Aber sie hoffte auch, dass er sie bekämpfen würde. Das gäbe genug Gründe ihn zu bestrafen. Die Idee einen anderen Menschen mit ihrem Zeichen zu brandmarken war sehr aufregend, genauso wie das piercen und beringen.

Sie lächelte wieder, als sie auf ihrem "Schatz" saß. Ihr kam wieder der Moment in den Sinn, als sie ihm den Dildo in den After schob und was für einen Spaß sie dabei hatte. Der Gedanke daran ließ sie noch feuchter zwischen den Beinen werden. Dann fiel ihr der Moment ein, als sie das grausige Piercing durchgeführt hatte. Sie hatte sich dabei überhaupt nicht unwohl gefühlt und genoss das Gefühl den Ring durch seine Nase zu ziehen. Sie hatte ihm damit den eigentlichen Sinn seiner Unterwerfung gegeben.
Sie dachte an ihr Landhaus, nicht so groß wie man es sich vielleicht vorstellt, aber mit jeder Menge Land drum herum und somit einer großen Privatsphäre! Sie freute sich bereits darauf ihm sein "Verließ" zu zeigen. Gefliester Fußboden, mit Gummi schallisolierte Wände, ein Gynäkologischer Stuhl, Pfosten zum Festbinden, einem Vakuumbett sowie ein "normales" Latexbett und jede Menge die Bewegung einschränkende Gerätschaften. Sie konnte endlich jene Dinge so richtig nutzen!

Sie strich mit der Hand über die Transportkiste und versuchte sich vorzustellen wie es ihm gerade darin erging. Sie kannte ihre gemeinsame Zukunft, aber er kannte sie noch nicht. Er würde "weichgekocht" sein, wenn sie ihn am frühen Morgen aus der Kiste herauslassen um mit ihm zu arbeiten beginnen. Sie drückte den Gummislip zwischen ihre feuchten Schamlippen und wäre fast gekommen. Sie dachte an seinen Penis, eine gute Größe, sie wollte ihn bestrafen, beringt hatte sie ihn ja schon. Sie dachte nicht daran dass er in ihr eindringen würde, nein, noch lange nicht. Wenn es jedoch irgendwann soweit wäre, dann nur zu ihren Bedingungen, und dann bestimmt nicht "Vanille".

Sie plante zu gehen. Sie schaltete im Appartement alles aus. Ihre Gummihandschuhe waren der perfekte Schutz vor Fingerabdrücken. Sie zog das Cape über ihren Schultern und zog die Haube über ihrem Kopf. Sie tätschelte die Transportkiste.
"Sage ‚Auf Wiedersehen' zu deinem Haus und deinem alten Leben, lieber Sklave", sagte sie leise, denn er würde es sowieso nicht hören. Dann schob sie die Sackkarre unter die Transportkiste. Sie öffnete seine Tür, schaute kurz in den Hausflur hinein, schob die Kiste nach draußen, schloss mit seinem Schlüssel ab, und drückte den Knopf des Fahrstuhls.

"Sieht wie eine wertvolle Fracht aus."
Sie sprang vor Schreck fast aus ihrer Haut heraus - oder aus ihrer Gummiwäsche. Neben ihr stand eine Dame. Sie war etwa 70 Jahre alt, gut gekleidet und sah sehr gut gepflegt aus.
"Hilfst du James auszuziehen?"
"Ja, das kann man so sagen. Äh, ich meine, ja, ich nehme etwas, äh… Wertvolles mit, also Sachen die er nicht mehr braucht." "Oh Gott", dachte sie, "wann kommt denn endlich der verdammte Aufzug?"
"Er ist so ein netter Mann, lebt aber sehr zurückgezogen. Eigentlich weiß keiner was er so macht. Ich hoffen, dass ich nicht neugierig bin. Du siehst sehr hübsch aus. Mir gefällt deine Cape mit der großen Kapuze… so mysteriös. Kennst du ihn schon lange?"
"Nein, nicht wirklich, aber ich erwarte… äh… dass James und ich uns in Zukunft besser kennen."
"Oh gut, du siehst wie ein Mädchen aus, das ganz gut auf sich aufpassen kann. Lass' dir nicht von ihm auf dem Kopf herumtanzen. Frauen müssen heutzutage selbstbewusster sein." Sie tätschelte die Transportkiste mit ihrem Gehstock und lächelte verschwörerisch.
"Das Ding ist aber groß und stabil. Da könnte glatt eine Person hineinpassen. Bist du sicher, dass du ihn nicht zu deinem Versteck wegbringst? Oh Verzeihung, meine Liebe, ich bin eine alte Dame mit einer fruchtbaren Phantasie. Ich lese zu viele Kriminalromane."
"Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Aber sehe ich wirklich aus wie eine Person, die jemand verschwinden lassen würde?"
Der Aufzug kam schließlich, und sie stiegen ein.
"Ich weiß nicht. Aber wenn du so eine wärest, dann würde ich sagen, dass er ein sehr glücklicher Mann wäre!"
"Oh! Danke! Wenn ich beschließe einen Mann zu entführen und ihn zu meinem Unterschlupf bringe, dann ich werde ihm sagen wie viel Glück er hat, selbst wenn er damit nicht einverstanden ist."
"Dann must du ich überzeugen, meine Liebe." Sie lächelte so süß.

Sie stiegen unten aus dem Aufzug, und sie schob die Transportkiste nach draußen. Die alte Dame blieb im Hausflur stehen. Sie drehte sich noch einmal herum und hörte wie die alte Dame sagte: "Es war nett mich mit dir zu unterhalten. Ich weiß nicht, ob wir uns wieder treffen, aber ich wünsche dir alles Gute."
"Danke. Das wünsche ich ihnen ebenfalls."
"Oh" Noch was. Ich bin ja so ein Dussel. Es ist nicht James, sondern John. Aber das weißt du ja. Nicht wahr, meine Liebe? Ich bin so vergesslich. Morgen habe ich wahrscheinlich dieses Gespräch schon wieder vergessen." Sie sah die Transportkiste an, welche gerade wieder mittels der Sackkarre weitergerollt wurde.
"Du kümmerst dich jetzt um ihn, nicht wahr? Auf Wiedersehen." Und sie ging mit einem Lächeln.
"Oh Gott! Die alte Dame hat mich überrumpelt. Sie ist aber dennoch eine liebenswürdige alte Dame." Sie schob die Transportkiste zur Rückseite des Transporters, wo es eine Ladevorrichtung gab, mit der sie die Kiste in den Transporter hineinbekam. Dann schloss sie die Tür und setzte sich auf den Fahrersitz. Ihr Herz hämmerte! Und das lag nicht an dem Korsett! Unter dem Slip war es ganz nass und ihre Brustwarzen hart vor Erregung. Allein der Gedanke bei ihrer Tat erwischt zu werden hatte sie erregt!

Aber jetzt war es Zeit für die Heimfahrt. Und hinten befand sich ein erwachsener Mann, versklavt, in Gummi verpackt, geknebelt, gestopft, gepierct und mit einem Katheder versehen. Und das alles nur durch sie alleine. Sie war ziemlich stolz auf sich. Sie fuhr los und passte auf dass sie nicht zu schnell fuhr. Sie musste kichern als sie daran dachte was geschehen würde falls sie von der Polizei angehalten werden würde. "…Und was haben sie hinten verstaut, Miss?" Sie würden ihr nicht glauben, selbst wenn sie es ihnen sagen würde. Würde es überhaupt jemand glauben? "… Na klar, Miss. Sehr lustig. Ein gefesselter, geknebelter, gepiercter Mann in einem Gummikokon, den sie zu ihrem Sklaven machen wollen. Fahren sie weiter, und gute Fahrt." Sie lachte laut und dachte dann an die Realität.
Eine ziemlich junge Frau, die in einem abgeschieden gelegenen Haus lebt, hält einen jungen Mann gefangen; brandmarkt, knebelt, schlägt und sperrt ihn in Gummi ein.

Nein, das würde niemand glauben. Oder würden Sie…?