Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 11.06.2022

Endlich Real

von Chrischi

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Kapitel 1

Wir hatten uns im Chat kennen gelernt. Ein ganz normaler Gruppenchat ohne erotischen Bezug. Ein Gruppenchat wo alle möglichen Leute aus ganz Deutschland miteinander schrieben. Sie, mit dem Usernamen Elodie, schrieb mit ein paar Männern und Frauen hin und her und irgendwann habe ich was von ihr kommentiert. Weiß gar nicht mehr worum es ging. Jedenfalls reagierte sie. Erst öffentlich, dann flüsterte sie mich plötzlich an: "Du bist aber ein Hübscher!" Ja, ich hatte ein Foto in meinem Profil, aber das war wirklich nichts Besonderes. Trotzdem fühlte ich mich natürlich geschmeichelt. Und als ich ihr Profil anklickte, konnte ich nur ein sehr unscharfes, ziemlich verschwommenes Bild von einer Blondine in schwarzen Klamotten erkennen. Sie lag seitlich und lächelte – so viel konnte ich erkennen. Also antwortete ich leicht schüchtern: "Danke dir, hast du vielleicht ein etwas schärferes Bild?" Die Zweideutigkeit war mir nicht bewusst gewesen, doch sie antwortete: "Wieviel schärfer soll es denn sein??" Ich wusste nicht was ich antworten sollte, vielleicht war es mir sogar etwas peinlich. Doch dann erschien plötzlich ein kleines Fenster mit dem Text "Elodie hat dich in den privaten Raum ‚Scharf genug? ' eingeladen." Ich wurde etwas nervös. Eigentlich hatte ich nur Langeweile gehabt und wollte noch nicht schlafen gehen. Ich hatte vor kurzem erst eine langjährige Beziehung beendet und war in eine kleine Wohnung in der Nähe gezogen. Wegen ihr war ich damals aus dem Ruhrpott nach Rheinland Pfalz gezogen. Es hatte sich schon gelohnt und es ging auch fast 5 Jahre lang gut mit uns. Doch dann war da dieser Typ, dieser dämlicher Leadsänger dieser befreundeten Band. Die Band war eigentlich ganz cool, aber der Typ ging echt gar nicht. Ich hatte überhaupt nicht geschnallt, dass er ein Auge auf mein Mädchen geworfen hatte - bis ich die beiden auf einer Party plötzlich beim Knutschen erwischte. Damals hatte sie mich fast schon auf Knien angefleht ihr zu verzeihen, sie hätte überhaupt keine Gefühle und sie wolle doch nur mich bla bla bla.... - nur dass ich ihr tatsächlich verzieh - mit dem Ergebnis, dass sie mir 6 Wo später schließlich den Laufpass gab. Suuuper! Doch zurück zu Elodie und diesem blinkenden Fenster... klick... da war ich also. Und sie war auch da. 'Elodie freut sich über deine Ankunft und schließt hinter dir ab' stand da. Und dann "Bist du bereit?" "Bereit wofür?" "Na dafür..." Dann erschien ein kleiner Fortschrittsbalken... und endlich ein Bild. Es war das gleiche Bild wie in ihrem Profil - nur dieses Mal viel schärfer - in jeder Hinsicht. Sie lag seitlich auf einem Sofa, trug ein schwarzes Vollbrustkorsett, schwarz glänzende Leggins und schicke schwarze High Heels. Dazu lächelte sie unheimlich sympathisch in die Kamera. "???" erschien auf dem Bildschirm. Oh je, wie lange hatte ich denn ihr Foto schon angestarrt. Ich schrieb nur "Wow!" und sie antwortete mit einem "?". Wir chatteten fröhlich drauf los, über Gott und die Welt, über alles Mögliche, was wir beruflich machen, unsere Hobbies und so weiter. Irgendwann fragte ich sie dann aber, ob sie häufiger so ein Outfit trage. Sie antwortete "Bist du etwa neugierig?" Natürlich war ich mega neugierig. Schließlich trug ich seit Jahren ein Geheimnis mit mir herum. Ich hatte irgendwann festgestellt, dass ich auf alles schwarz glänzende stand, habe Latex, Lack und Leder- Fotos gegoogelt und mich reihenweise in die Fotos mit den Frauen in den heißen Fetischoutfits verknallt. Und jetzt plötzlich chattete ich mit einer Frau die so etwas trug. "Sollen wir nicht lieber telefonieren?" stand da plötzlich. Ich gebe zu, ich war Feuer und Flamme und so schrieb ich "Tolle Idee" und gab ihr bereitwillig meine Nummer.

Kapitel 2

Dann erschien plötzlich 'Elodie hat den Chat verlassen'. Und dann...warten, warten, warten... es waren wohl nur 2-3 Minuten, aber ich denke jeder weiß wie endlos sich die Zeit anfühlen kann, wenn man auf etwas Bestimmtes wartet. Doch dann endlich klingelte das Telefon. Ich ging ran und hörte zum ersten Mal ihre Stimme. Ein fast schon gehauchtes "Hallo Hübscher" drang in mein Ohr. Sie hatte eine angenehm tiefe Stimme und es lag etwas sehr Besonderes darin. Alleine diese zwei Worte hörten sich fantastisch an... ja, irgendwie richtig erotisch. Im Nachhinein glaube ich, dass ihre Stimme sogar eine Art hypnotische Wirkung auf mich hatte. Denn in dem folgenden Telefonat erzählte ich ihr alles. Wirklich alles, auch Dinge die ich noch keinem anderen Menschen auf der Welt erzählt hatte. Ich verriet ihr meine geheimsten Vorlieben, meine intimsten Neigungen und meine größten Sehnsüchte. Dabei hatte sie nur gesagt "Ich mag Abenteuer" und mir verraten, dass sie sich in der BDSM-Szene zuhause fühle und auf verschiedene Spielarten stehe, die nicht gerade in jedem Schlafzimmer stattfänden. Alleine diese Aussagen machten mir so viel Mut und bewirkten, dass ich ihr von 0 auf 100 völlig vertraute. Mag sich naiv anhören - aber ich berufe mich weiterhin auf die heimliche Hypnosetechnik.
Sie hörte sich das alles an und ermunterte mich dazu ruhig über alles mit ihr zu reden und keine Tabus zu fürchten. Ich erzählte ihr also von meiner Vorliebe für Latex, Lack und Leder, von meinen verschiedenen Masken, die ich mir im Laufe der Jahre heimlich besorgt hatte, dass ich manchmal heimlich in meinem Latexsack übernachte und mir auch manchmal selbst einen Knebel verordne und Self- Bondage praktiziere. Sie fragte mich, warum ich das alles alleine machen würde und ich verriet ihr das meine Ex von dem ganzen Zeug nichts wissen wollte, mir aber immerhin erlaubt hatte, meine Vorlieben alleine auszuleben. Sie hatte mir auch erlaubt in ein Dominastudio zu gehen, aber das hatte ich mich damals noch nicht getraut. Aber über all das sprach ich mit ihr und es fühlte sich verdammt gut an, endlich mal mit jemandem über diese Dinge reden zu können. Und noch toller war es festzustellen, dass sie mich überhaupt nicht für irgendetwas verurteilte oder es gar als pervers oder so ansah. Sie verriet mir, dass sie eine ziemlich dominante Ader habe, dass sie Männer gerne unterwürfig sehe und das Ganze für sie aber auf Vertrauen und Menschlichkeit basiere. Und nicht so wie man das aus irgendwelchen S/M-Pornos kenne, mit Sklaven die aus Toiletten trinken, aus Hundenäpfen essen oder in feuchten Kellerräumen übernachten müssten. Sie sei eigentlich ganz lieb - so lange man(n) ihr gehorche. Und dann hörte ich ihr wunderbares Lachen. Es klang so schön, so offen, aber irgendwie auch - verrucht - ja, verrucht ist glaube ich das richtige Wort. "Welche Maske trägst du eigentlich am liebsten?" hörte ich sie plötzlich fragen.
"Also, das ist so eine, die bis über die Schultern geht".
"Hat sie irgendwelche Öffnungen?" "Nein, aber man kann darunter atmen. Man sieht halt nur nichts mehr".
"Also stehst du auch auf Breathplay und Sinnesentzug?" "Ehrlich gesagt schon, das macht mich ziemlich an" gab ich offen zu.
"Sehr gut, dann setz sie mal ganz schnell auf, und vergiss den Knebel nicht!"
Wie bitte? Ich musste mich doch verhört haben. Doch als könne sie meine Gedanken lesen sagte sie: "Du brauchst ab jetzt nicht mehr reden, nur noch zuhören und tun was ich dir sage."
Ihre Stimme hatte sich eindeutig verändert. Sie klang immer noch erotisch, sogar noch viel mehr als vorher. Aber die Verruchtheit war nun sehr deutlich herauszuhören. Und eine gewisse Unerbittlichkeit.
"Und wehe deine Hände berühren deinen Schwanz!"
Und tatsächlich, meine rechte Hand war in Richtung meiner Hose gewandert. Aber wie konnte sie das denn wissen? Er war richtig hart geworden und drückte heftig gegen meine Jeans.
"Hab ich dich also erwischt?" drang ihre Stimme in mein Ohr. "Hast du Hand- und Fußschellen? Und lüg mich bitte nicht an!"
"Äh, ja hab ich..."
"Hol sie, und dazu dein Halsband, die Nippelklemmen, und die Bondagefolie! Und zieh endlich deine Hose aus und alles andere! Heute noch! Du hast genau 1 Minute Zeit alles zu holen. Danach sage ich dir wie es weiter geht. Ach, hätte ich fast vergessen, du hast doch bestimmt auch einen Plug für den Po, oder etwa nicht?"
"Ähm, ich hab nur einen aufblasbaren..." stammelte ich.
"Ist doch fantastisch!" jubilierte sie nahezu. "Und ab sofort folgt auf jede meiner Anweisungen ein 'Ja, Herrin' - ist das klar!?"
"Ja, Herrin. Natürlich, Herrin!"
"Gut, dann beeil dich jetzt sofort!" "Hol am besten alles her!"
Wie in Trance sprang ich auf, öffnete den Schrank und holte meinen geheimen Koffer heraus, in dem all meine zusammen gesammelten BDSM- und Fetischsachen lagerten, und lud ihn vor meinem Bett wieder ab.
Ich holte alles heraus wie mir befohlen worden war und legte alles unter einigem Klimpern und Klirren der Hand- und Fußschellen auf das Bett. "Etwas leiser wäre vielleicht ganz klug, oder möchtest du dass deine Nachbarn das alles mitkriegen?"
"Nein, Herrin, natürlich nicht, Herrin!" antwortete ich wie ein Roboter.
"Hast du nun alles? Auch nichts vergessen?"
"Nein...ja...also ich meine ich habe alles...Herrin" antwortete ich mega nervös und mit stockender Stimme.
"Na dann kann's ja jetzt endlich losgehen!" sagte sie mit nun schon fast diabolisch klingender Stimme.
Und dann ging es wirklich los...

Kapitel 3

Nun war es also soweit. Diese Frau war fast 800 km weit weg und hatte mich trotzdem vollständig unter Kontrolle.
"Als erstes legst du nun bitte alles so hin, dass du es auch im Dunkeln finden würdest." sagte sie und ganz plötzlich klang ihre Stimme wieder so hauchzart wie zu Beginn des Telefonats. Vermutlich wusste sie ganz genau dass sie mich kontrollierte und ich von nun an alles tun würde, was sie nur befahl.
"Ich werde nun beginnen, mich auch ein wenig zu verwöhnen. Lass dich vom Surren meines Freudenspenders aber bitte nicht ablenken. Hast du noch irgendetwas zu sagen so lange du dich noch klar artikulieren kannst?" Nun flötete ihre Stimme beinahe. Sie hörte sich fast zärtlich, ja sogar irgendwie liebevoll an.
"Nein, Herrin, vielen Dank" hörte ich mich selbst sagen. War ich denn von allen guten Geistern verlassen? Auf was ließ ich mich denn da nur ein?
"Bevor du nun alle meine Befehle sorgsam und ohne Widersprüche befolgen wirst, schicke ich dir noch eine kleine - nennen wir es Zusatzmotivation."
Mein Handy meldete sich und kündigte eine neue Nachricht an. Was konnte das wohl sein?
Es war ein Video.
"Wenn du schön artig bist, darfst du es dir nun anschauen" säuselte ihre Stimme aus dem Lautsprecher.
"Vielen Dank, meine Herrin" antwortete ich und drückte auf Play. Das Video begann und ich sah nur schwarz, doch dann zoomte es heraus und gab den Blick auf schwarze, herrlich glänzende High Heels mit Mörderabsätzen frei. Stilettos nennt man diese Art von Absätzen glaube ich. Dann fuhr die Kamera langsam nach oben und ich entdeckte schmale rote Ziernähte die einen unglaublich schönen Kontrast zum schwarzen Glanz erzeugten. Die Schuhe schienen gar nicht mehr aufzuhören, der Schaft schien unendlich hoch zu sein. Da konnte man die Knie erkennen, doch die Stiefel gingen immer noch weiter. Es mussten Overknees sein. Die schönsten Overknee Stiefel die ich je gesehen hatte. Schließlich endete der Schaft doch und die senkrechte rote Ziernaht an der Außenseite der Stiefel bildete nun den waagerechten Abschluss der Stiefel. Die Kameraperspektive drehte etwas und ich konnte erkennen, dass die Innenseite der Overknees mit einer roten Schnürung versehen war. Ich war höllisch erregt und tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Nun waren für einen kurzen Moment ihre Oberschenkel zu erkennen, die wiederum in einer Art Netzstrumpfhose zu stecken schienen. Es war ein ziemlich grobes Netz was aber fantastisch mit den Stiefeln harmonierte. Nun wurden schwarz glänzende Hotpants sichtbar - sehr, sehr kurze Hotpants. Die Kamera fuhr weiter hoch und es erschien ein sehr hübscher Bauchnabel, den ein silberner Stecker mit einem roten Stein in der Mitte zierte. Dann wieder schwarzes Latex mit den gleichen knallroten Ziernähten. Die Kamera schwenkte leicht seitlich und gab kurz die Rückansicht frei. Dort erkannte ich die gleiche rote Schnürung wie bei den Stiefeln. Sie trug also eine Art Latexmieder mit sehr eng geschnürten roten Bändern. Die Kamera schwenkte wieder zur Vorderseite und es kam eine Art BH aus dem gleichen groben Netz wie an den Beinen zum Vorschein - mit einem schwarz transparenten Stoff verziert sodass ihre Nippel sich zwar deutlich abzeichneten jedoch von Stoff bedeckt waren.
Aus der Mitte des BHs ging ein rotes Band oder eine Art Riemen nach oben, schmiegte sich in ihr Dekolleté und erreichte schließlich ein rotes Halsband mit silbrig schimmernden, ziemlich spitz aussehenden Nieten. Dann kam endlich ihr Gesicht zum Vorschein. Ihre Lippen waren knallrot und mit einem breiten schwarzen Strich umrandet. Sie schien auch Rouge zu tragen und ihre Augen waren schwarz geschminkt mit auffallend roten Lidschatten. Ich hatte noch nie zuvor so eine faszinierende, wunderschöne und gleichzeitig wahnsinnig mysteriöse Frau gesehen. Ja, ich war absolut schockverknallt und das sollte nur noch intensiver werden, als die Kamera ganz nah an ihre Lippen heran zoomte, diese sich leicht öffneten und die Worte "Nur für dich, mein Hübscher" entgegen hauchten - gefolgt von einem Knutscher und einem unglaublich bezaubernden Lächeln noch schöner als das von ihrem Profilbild. Das Video war zu Ende und ich sah, dass das ganze Video gerade einmal 8 Sekunden lang gewesen war - gefühlt die schönsten 8 Sekunden in meinem Leben.
"Ich hoffe dir gefällt mein kleines Geschenk" flüsterte sie nun fast und ich war so dermaßen euphorisiert dass ich nur "Ja und wie" antwortete. Nun flüsterte sie nicht mehr sondern polterte mir ein "Wie heißt das?" entgegen.
Ich erkannte meinen Fehler und sagte leise "Verzeihung, meine Herrin, es soll nie wieder vorkommen".
"Das will ich dir auch geraten haben, mein Hübscher" hauchte sie nun wieder in diesem zärtlich, liebevollen Tonfall.
"Lege nun bitte dein Halsband an! Das mit dem Ring und der Kette. Und zwar so eng wie möglich bitte!"
"Ja, meine Herrin" flüsterte ich und tat wie mir befohlen. Ich zog es wirklich richtig stramm um meinen Hals und schloss es so eng wie es nur ging.
"Nimm nun bitte den aufblasbaren Knebel mit dem Kopfgurt und befestige diesen ebenfalls so eng wie möglich."
"Natürlich, Herrin" wisperte ich, nahm den Knebel in den Mund, und spannte den Gurt um meinen Kopf und fixierte diesen so eng am Hinterkopf, dass der Knebel völlig unbeweglich in meinem Mund war und bestimmt nicht mehr heraus rutschen konnten.
"Fertig?" fragte sie mit liebevoller Stimme und als ich dies bejahte antwortete sie in sehr leisem Flüsterton "Das glaube ich nicht."
Für einen Moment wusste ich nicht was sie meinte, doch dann wurde es mir natürlich klar und ich betätigte den kleinen schwarzen Pumpbalg der an meinem Knebel befestigt war. Luft strömte durch den Schlauch und ließ den Knebel in meinem Mund anwachsen.
"Weiter... bitte" flüsterte sie nun kaum noch vernehmlich und ich pumpte erneut. Als ich danach abwartete hörte ich ihre Stimme wie sie flüsterte "entweder du pumpst deinen Knebel schön prall auf oder ich lege fest, wie oft du noch pumpen darfst. Wie wäre es mit - 10-mal?" Dann hörte ich sie leise lachen und ich betätigte den Pumpbalg noch einige weitere Male bis ich das Gefühl hatte einen Tennisball in meinem Mund zu haben. Ich musste sogar einmal kurz würgen und zu meiner Erleichterung wisperte sie nun "Brav, mein Hübscher, du darfst ein klein wenig Luft wieder entweichen lassen."
Genau das tat ich dann auch, allerdings drehte ich nur sehr vorsichtig an dem Ventil, welches die Luft regulieren konnte und schloss es dann auch sehr schnell wieder.
"Schön dass du mein Entgegenkommen nicht ausgenutzt hast. Sonst hätte ich dich nämlich noch 5-mal pumpen lassen." Bei dem Gedanken daran lief ein Schauer über meinen Rücken und ich war froh die richtige Entscheidung getroffen zu haben - zumindest was das Volumen meines Knebels betraf.
"Nun möchte ich dass du deine Maske überziehst. Tust du das für mich, mein Hübscher?"
"Mhm" versuchte ich ihre Frage trotz meines Handicaps zu bejahen und sie lachte kurz und hauchte mir ein "Dankeschön" ins Ohr.
Ich vermutete dass dies ein weiterer Test von ihr war, um festzustellen ob mein Knebel wirklich noch prall genug war. Sie war schon ganz schön clever, dachte ich und nahm meine Lieblingsmaske aus Latex und zog mir diese über den Kopf und streifte sie über meine Schultern bis über meine Brust. Nun war alles schwarz. Ich war blind und stumm und konnte nur noch ahnen was sie noch alles mit mir vorhatte.
"So, mein Hübscher, wenn die Maske nun gut sitzt, möchte ich von dir eine deutliche Bestätigung hören, dass du ausreichend Luft bekommst. Ist das so?"
"Mhm, mhm" brachte ich durch meinen Knebel hervor und spürte wie sich langsam immer mehr Speichel ansammelte. Aber immerhin war der Würgereiz nicht mehr da.
"Sehr schön. Dann hoffe ich nun - also für dich - dass du auch an das G l e i t g e l gedacht hast!" wobei sie das Wort 'Gleitgel' ganz besonders betonte und sehr langsam aussprach.
Oh nein, das hatte ich natürlich wirklich in der Eile vergessen aus dem Koffer zu holen.
"Grmpf" versuchte ich mich irgendwie verständlich zu machen.
"Das deute ich mal als ein 'Nein'. Tja, das würde mich jetzt aber ärgern." hauchte sie mit einem ziemlich sarkastischen Klang in der Stimme. "Nein, nur ein kleiner Scherz. Wenn du mir versprichst dich zu beeilen, darfst du das Gleitgel schnell noch holen. Aber selbstverständlich bleiben Maske und Knebel an Ort und Stelle. Und vorher ziehst du bitte noch deine Latexhandschuhe an. Die ganz langen bitte, mein Hübscher". Dankbar erfühlte ich die Handschuhe, schlüpfte hinein und zog das Gummi an meinen Armen hoch bis kurz unterhalb der Schulter. Dann zog ich die Maske wieder ordnungsgemäß soweit wie möglich über meine Brust herunter.
"Beeil dich bitte!" flüsterte Elodie wieder und ich stand auf und tastete im offenen Koffer vor dem Bett nach der Tube mit dem Gleitgel. Ich war heilfroh dass ich den Koffer offen gelassen hatte und nicht schon wieder in meinem Kleiderschrank verstaut hatte. Doch das half mir nun nicht gerade bei der Suche nach dem Gleitgel, das ich irgendwie nicht ertasten konnte.
"Letzte Minute" hörte ich sie beinahe singen.
Ich suchte weiter und wurde langsam panisch. Hatte ich das blöde Zeug doch schon aus dem Koffer genommen?
"Dreißig Sekündchen, mein Hübscher" sang sie noch mehr und ich wurde langsam ärgerlich. Wo war das verdammte Gleitgel nur?
"Zwan-zig..." hörte ich sie diabolisch singen und wieder betonte sie das Wort und zog es extrem in die Länge. Ich suchte und suchte und begann das Zeug innerlich zu verfluchen. Doch gerade als sie "F-ü-n-f-z-e-h-n" fast schon feierlich zelebrierte, fiel es mir ein, wo ich das Gel finden musste. Das separate Reißverschlussfach. Ich öffnete den Reißverschluss und - "Zehn" - tastete hektisch nach der Tube. "Neun"- Ich ertastete das Silikonöl, "Acht" - das Latexpuder, "Sieben" - die Tüte mit dem Nippelspielzeug, - "Sechs" - die blöde Tüte hatte ich also auch vergessen, - "Fünf" - die Nippelklemmen sollte ich doch auch bereitlegen - "Vier" - da, da war endlich die vermaledeite Tube - "Drei" - jetzt aber schnell! "Zwei" - ich sprang zurück ins Bett und tastete nach dem Telefon. Mit ihrer "Eins" half sie mir das Ding zu finden und gerade als ihre Stimme zur letzten Ziffer ihres Countdowns ansetzen wollte, brüllte ich klar und deutlich "Mmpfgrmpf" in meinen Knebel. "Wie bitte? Ich glaube ich habe dich leider nicht verstanden. N-u-h-u-l-l" sang sie nun wahrhaft teuflisch und als ich mit "Grmpfhmpfhmpfgrmpf" protestieren wollte, flüsterte sie plötzlich "Keine Angst, war doch nur Spaß!" Wieder gefolgt von diesem herrlichem, aber trotzdem auch gefährlich klingenden Lachen. Ich spürte wie mir der Schweiß am ganzen Körper herab lief, auch über mein Gesicht unter der Maske, das war ganz schön knapp gewesen. Und dann atmete ich kräftig durch vor Erleichterung.
"Schade! Dein Popöchen hätte sich bestimmt gefreut" hörte ich sie wieder flüstern. "Warum hat das denn so lange gedauert, mein Hübscher? Oder wolltest du es einfach nur ein wenig spannender machen? Ich liebe Spannung! Ach so, du bist ja ein wenig verhindert. Kannst du mir ja vielleicht irgendwann später mal berichten. Na dann schmiere dir mal deinen Hintereingang und den Plug ordentlich ein. Nimm ruhig so viel, wie du brauchst. Spare lieber nicht an der falschen Stelle, wenn du verstehst was ich meine. Hihi!" Das alles sagte sie wieder in diesem mysteriös erotischen Flüsterton.
Nun spürte ich erstmals eine andere Flüssigkeit als Schweiß an einer bestimmten Stelle - die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel. Doch ich konnte nicht lange in diesen Lustgedanken verweilen. Natürlich erregte mich die Situation tierisch. Aber schon zerschnitt ihre Stimme meinen Gedanken als ich ein ziemlich genervt klingendes "Endlich fertig?" vernahm.
"Hmhm" antwortete ich ihr und sie flüsterte mit leichtem Singsang "Dann darfst du ihn dir nun langsam und genüsslich einführen, mein Hübscher. Und bitte mach es wirklich schööön langsam!"
Widerspruch war zwecklos, das war mir klar. Also nahm ich den Plug, drehte mich zur Seite und schob ihn mir, untermalt von ihrem halb gesungenem, halb geflüsterten "Laaaangsaaam", Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in meinen Anus hinein. Schließlich rutschte der Plug mit einem schmatzenden Geräusch in seine Endposition und ich hörte sie "Das hörte sich aber schön an" flöten. Nur Sekunden später sang sie wieder "Du weißt doch sicher was als nächstes kommt, mein Hübscher?!" Und natürlich war mir klar was sie meinte. Ich ertastete den Pumpbalg des Plugs und gerade als ich beginnen wollte Luft in den Besucher in meinem Popo zu pumpen, flötete sie leise "Was hältst du von 5 mal pumpen?" in mein Ohr. Ich war mir nicht sicher was das bedeutete, da es wirklich lange her war, dass ich mir das Ding hinten rein gesteckt hatte. Fünfmal hörte sich nicht so viel an. Oder doch? "Pump jetzt bitte!" flüsterte sie nun wieder und ich begann zu pumpen. Einmal, zweimal, dreimal - der Plug füllte sich doch schneller als ich erwartet hatte. Das vierte Mal. Oha, langsam wurde es unangenehm. Gerade als ich das fünfte Mal den Pumpbalg betätigen wollte, flüsterte sie plötzlich "hm, ich habe es mir anders überlegt. Ich möchte dich gerne 7-mal pumpen hören... die 7 ist meine Lieblingszahl. Tust du das für mich, mein Hübscher?" Oh nein, das bedeutete ich müsste noch 3 weitere Male pumpen. Und es war jetzt schon ziemlich unangenehm. Aber ich nahm trotzdem allen Mut zusammen und pumpte vorsichtig weiter 3 Male. Ich hatte nun das Gefühl dass mein Hintern beinahe platzen würde. Aber allmählich gelang es mir mich an den Druck in meinem Po zu gewöhnen. Ich atmete noch einmal kräftig durch - so gut es mir der Knebel und die Maske erlaubten. Das hatte sie wohl ebenfalls realisiert, denn nun flüsterte sie plötzlich "So, mein Hübscher, nur noch ein einziges Mal pumpen!" Wie bitte? Ich versuchte mal wieder zu protestieren doch auf mein natürlich völlig unverständliches Gequengel reagierte sie nur mit einem leisen aber deutlichen "Meinst du ich hätte nicht gemerkt dass du die letzten 3 Male weniger gepumpt hast? Mein Hübscher, ich bekomme alles mit. Das solltest du inzwischen gemerkt haben. Und nun empfehle ich dir noch ein schönes letztes Mal RICHTIG zu pumpen! Oder möchtest du vielleicht lieber erfahren, welche zweistellige Lieblingszahl ich noch habe. Und ich warne dich, sie liegt näher an der 20 als an der 10!"
Was? Um Himmelswillen! Nein! Das wollte ich wirklich nicht herausfinden. Also versuchte ich mich zu entspannen und betätigte vorsichtig den Pumpbalg ein weiteres Mal. Untermalt von ihrem "Weiter, weiter" drückte ich den Balg schließlich ganz durch und hatte das Gefühl mein Hintern würde jeden Moment explodieren. "Geht doch" sang sie nun wieder und als ich noch dabei war mich von den Strapazen zu erholen und an den immensen Druck im Po zu gewöhnen, flüsterte sie mir ins Ohr "Mein Hübscher, das hast du toll gemacht. Ich bin stolz auf dich." Ich hatte die leise Hoffnung dass meine Tortur nun vielleicht bald zu Ende sein könnte und ich mich nun vielleicht bald zum maximal überfälligen Orgasmus bringen durfte. Der Speichel rann mir mittlerweile in Strömen aus dem Mund, erst recht durch die seitliche Lagerung während des Popofüllens. Mein Gesicht war inzwischen schweißnass, die langen Latexhandschuhe fühlten sich schon ziemlich glitschig an, mein Kiefer schmerzte durch den prallen Knebel, ich bekam nicht wirklich gut Luft und mein Hinterteil schrie nach Erleichterung. Trotzdem - oder gerade deswegen war mein Schwanz verdammt hart geworden, ich spürte wesentlich mehr als nur 1 Lusttropfen, und mein bestes Stück schien geradezu zu betteln endlich zum Orgasmus kommen zu dürfen.
Da hörte ich plötzlich wieder den inzwischen vertrauten Singsang meiner Peinigerin: "So, der Po ist auch hinreichend versorgt, dann können wir ja jetzt weiter machen"...

Fortsetzung folgt...