Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 16.07.2022

Spaziergang

von M88

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war eine warme Sommernacht. Jess wartete bis es 2:30 Uhr war. Sie war im Begriff einen sehr kühnen Selbstfesselungsspaziergang von einem Ende der Stadt zum anderen zu tun. Sie würde dieses lang ersehnte Abenteuer in der Kreisstadt von Witney machen. Jess lebte und arbeitete aber in der Nachbarstadt Cotswold. Sie saß in ihrem alten und schmutzigen kleinen Wagen am Nordende der Stadt. Sie hatte ihren Wagen neben einer örtlichen weiterführenden Schule geparkt, wo sie sich für den Spaziergang zurechtmachte. Sie hatte die Schlüssel für ihre Fesselungen zuvor an einem Ort im Süden der Stadt versteckt. Sie hatte die Schlüssel auf dem Parkplatz eines Kleinunternehmens, welches das ganze Wochenende geschlossen war, mittels Klebeband an einem Laternenpfahl befestigt.

Jess war eine schlanke 19- jährige Frau mit einer Sanduhr- Figur, schönen langen Beinen und schwarzem Haar, welches ihr Gesicht umrahmte und bis auf die Schultern fiel. Sie hatte schöne braune Augen und ebenfalls schöne rote Lippen. Jess hatte sich komplett ausgezogen und spielte mit ihrer rasierten Muschi, sowie mit den großen Brüsten. Dann stieg sie schnell aus, stieg hinten wieder ein und setzte sich neben einer dort bereits stehenden Box auf der Rücksitzbank hin. In der Box befanden sich geile Spielzeuge und allerlei anderen Sachen. Die Dunkelheit und die unchristliche Zeit bedeuteten, dass sie von niemand gesehen wurde.
Ihr Herz schlug schneller, als sie die spezielle Box öffnete. Jess war sehr erregt, als sie das erste Teil aus der Box herausnahm. Es war ein dunkelroter Latexganzanzug mit Öffnung für die Brüste. Die Scheide als auch die Afteröffnung waren mit sehr demütigenden Gummischamlippen verziert, welche obendrein stabile Kondome enthielten. Letztere reichten weit in die Körperöffnungen hinein und hielten Jess davon ab mit sich zu spielen.

Jess sah wie eine rote Gummipuppe aus, als sie den Reißverschluss des Ganzanzuges schloss. Der starke Geruch des Gummis "nebelte" sie in dem kleinen Wagen regelrecht ein. Jess hatte fünfzehn Minuten benötigt um sich in den sehr eng anliegenden Anzug hineinzuzwängen, bevor sie alles auf Hochglanz polierte.
Danach war das Ledergeschirr an der Reihe. Es hatte einen speziellen Voll- BH, sowie einen Dildo und einen Plug. Die beiden Eindringlinge waren ziemlich dick, lang und schwer. Das Körpergeschirr bestand aus zwei Teilen. Das Oberteil war Y- förmig und verlief vom Schritt, über den Brüsten, bis zum Hals hinauf. Das untere Ledergeschirr würde an den Beinen anliegen und bis zu den Fußknöcheln hinunter reichen, welche miteinander verbunden werden konnten.

Das obere Ledergeschirr glich aufgrund seiner Komplexität fast einem kompletten Lederbody, denn es bedeckte die Schultern, die Taille, den Hals und verlief durch die Beine, wo es die mit großzügigen Gummischamlippen versehenen Öffnungen verdeckte. Die Verbindung des oberen mit dem unteren Ledergeschirrs war zwischen den Beinen sowie an den Seiten. Und nachdem die beiden Ledergeschirre miteinander verbunden und abgeschlossen waren, lagen sie überall wie ein Handschuh ganz eng an. Jess würde nach dem Anlegen und Abschließen nicht mehr in der Lage sein sich daraus zu befreien. Der spezielle Voll- BH bestand aus mit dem Ledergeschirr verbundenen Glas- Saugglocken. Das hieß, es konnte ein Unterdruck hergestellt werden, wodurch Jess Brüste in die perfekt geformten Glasschalen hineingesaugt wurden. Und wenn ihre Brustwarzen die dafür vorgesehenen Bereiche ausfüllen würden, konnten diese mittels der dort angebrachten Metallkontakte schmerzhafte Reizstromstöße bekommen.

Jess legte sich das stabile Ledergeschirr an und sorgte dafür dass es ganz fest an ihrem "Gummikörper" anlag. Der Latexganzanzug wurde fast vollständig von den breiten Lederriemen, dem einen Korsett ähnelnden Taillenbereich, dem breiten Schrittriemen und dem Voll- BH verdeckt. Danach zog Jess ihre Haare nach hinten und zog eine Latex- Bondage- Kopfhaube über ihren Kopf. Die Haube, oder Latexmaske, besaß einen großen Penisknebel sowie Abdeckungen für die Ohren, damit sie kaum noch was hören konnte. Die Latexmaske bestand aus ziemlich dickem Gummi, hatte auf dem Hinterkopf eine Schnürung damit die Maske überall wahrlich eng anliegen konnte, sowie vier kleine Öffnungen. Zwei der Öffnungen dienten der Nasenatmung und die anderen beiden dem sehen. Letztere waren aber ziemlich klein, wodurch das Sichtfeld drastisch eingeschränkt wurde. Und als der stabile und breite Halsriemen abgeschlossen wurde, konnte Jess die Maske nicht mehr abnehmen, zumal das wahrlich breite Halsband Teil des Lederkörpergeschirrs war.

Jess öffnete die Autotür und musste ein bisschen herumzappeln, bevor sie aufgrund ihres steifen Oberkörpers aus dem Wagen herauskam. Die warme Nachtluft streichelte ihren Körper, während sie mittels einer dafür vorgesehenen Handpumpe die Luft aus den Saugglocken heraussaugte. Jess pürte wie ihre Brüste anschwollen, bis sie schließlich die gläsernen Halbschalen komplett ausfüllten. Danach schloss sie ihre Fußknöchel mittels einer kurzen Kette zusammen. Das hielt sie davon ab sich schnell bewegen zu können und letztendlich nur langsam vorankommen würde.

Jess nahm die letzten beiden Sachen aus ihrem Wagen heraus und schloss ihn ab. Danach legte sie den Schlüssel in einen kleinen Beutel, der an der Vorderseite des Halsbands hing. Die Tatsache, dass sie, nachdem sie die Schlüssel für ihre Fesselungen gefunden hatte, wieder zum Auto zurückgehen müsste, war für sie der pure Fetischhimmel. Jess schnallte eine Gummigasmaske über ihrem Gesicht fest. Es war eine Industriegasmaske mit einer großen Sichtscheide. Jess zog alle Riemen fest an, damit die Gasmaske wirklich Luftdicht am Gesicht anlag. An der Gasmaske war bereits ein Atemschlauch angebracht, der mit einem Aroma- Atembehälter verbunden war. Der Behälter, es war eine Art Kunststoffflasche war zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllt. Und wenn Jess einatmete, musste die Atemluft laut blubbernd durch die Flüssigkeit strömen. Das Ledergeschirr besaß auf dem Rücken einen Halter für diese Flasche. Jess führte die Flasche dort hinein und schloss einen kleinen Riemen, damit die Flasche nicht rausfallen konnte. Jess musste ab dem Moment, als sie die Gasmaske aufgesetzt hatte, ständig nach Urin riechende Luft einatmen. Es war ihre eigene Flüssigkeit, welche sie kurz vor dem Umziehen in diese Flasche eingefüllt hatte.

Der Atemschlauch verlief über die Schulter nach hinten zu der Flasche. Die Atmung wurde einerseits durch die Artomaflasche behindert, weswegen sich Jesse bei jedem Atemzug ein wenig anstrengen musste, und roch andererseits sehr streng. Abgesehen davon war nun jeder Atemzug aufgrund des lauten Blubberns sehr gut zu hören.
Jess überprüfte noch einmal sämtliche Schlösser und Riemen. Dann legte sie sich an ihrem rechten Handgelenk eine Handschelle an. Jess schaltete die beiden Vibratoren ein, legte ihre Arme auf den Rücken, verrenkte ihren linken Arm um an die ebenfalls an dem Ledergeschirr unter der Aroma- Atemflasche befestigte Ledertasche zu gelangen, in der sich das Reizstromsteuergerät sowie der Akku befanden. Sie drückte auf den kaum sicht- und fühlbaren Startknopf, und schloss ganz schnell ihr linkes Handgelenk in der noch geöffneten Handschelle ein.

Kaum hatte sie das getan, spürte sie auch schon die ersten Elektroschocks.

Da erst begriff Jess so richtig, dass sie nun in aller Öffentlichkeit geknebelt und gefesselt war. Sie war nicht mehr in der Lage in ihr Auto einzusteigen, und die einzige Möglichkeit sich zu befreien, war das andere Ende der Stadt zu erreichen. Sie hatte diese Strecke schon seit langer Zeit geplant und diverse Wegstrecken ausgekundschaftet. Und so ging Jess, sie trug High- Heels, mit kleinen Schritten langsam los.
Der Spaziergang führte zunächst durch eine Seitenstraße mit vielen Bäumen. Diese Straße war nur schwach beleuchtet und hatte nur auf einer Seite einen Bürgersteig. Wenn ihr also jemand entgegen käme, würde Jess in Schwierigkeiten stecken. Man würde sie sehen und an ihr vorbeigehen müssen. Jess könnte sich weder verstecken, noch davon laufen, denn die kurze Schrittkette würde es verhindern. Jess hatte aber keine andere Wahl und musste diesen dunklen und unheimlichen Weg gehen.
Dann erreichte sie eine Abkürzung. Es war eine Art Feldweg oder Parkweg, der nur spärlich beleuchtet war. Jess musste aufpassen nicht zu stolpern, denn ihre High- Heels waren für diesen unebenen Weg unpassend. Sie schaffte es aber dennoch ohne gesehen oder gehört zu werden.

Es blubberte bei jedem Atemzug wie verrückt und der Geruch ihres Urins schien immer stärker zu werden, während sie ihren langen Spaziergang fortsetzte. Sie würde die meiste Zeit über ruhige Wege oder stillen Nebenstraßen gehen, wo die Gefahr jemand zu begegnen gering wäre. Es gab da allerdings auch ein paar Stellen, wo sie die Hauptstraße überqueren müsste. Das war die einzige Möglichkeit die Innenstadt zu meiden, wo um diese Uhrzeit garantiert noch betrunkenes Partyvolk anzutreffen wäre.

Die Schrittkette hielt sie davon ab, sich schnell zu bewegen. Jess wünschte sich inzwischen wieder normal gehen zu können, zumal es wegen der kurzen Kette sehr anstrengend war.
Sie erreichte das Ende des Parkweges und traf auf den ersten richtigen Test ihres Bondage- Spaziergangs. Es war eine belebte Hauptstraße, wo selbst um 3:17 Uhr Autos fuhren. Der Verkehr hatte allerdings große Lücken, so dass sie ohne gesehen zu werden die Straße überqueren könnte. Abgesehen war dort ein Zebrastreifen, so dass die Autos wegen ihr anhalten müssten. Jess wollte es zwar nicht, da man sie dann gesehen hätte, aber das Überqueren der Hauptstraße wäre immerhin sicher gewesen.

Jess wartete bis sie keine Scheinwerfer mehr sah und ging los. Sie ging so schnell wie möglich zum Straßenrand und versuchte trotz ihrer eingeschränkten Seh- und Hör-Fähigkeit die Möglichkeit einer Überquerung der Hauptstraße einzuschätzen. Sie starrte durch die winzigen Augenöffnungen der Bondage- Maske in die Dunkelheit hinein. Die Straße war leer, und sie begann diese langsam zu überqueren. Das ging zunächst ganz gut, aber auf dem halben Weg sah sie im Augenwinkel ihres linken Auges ein Licht. Ein Auto kam näher und sie wusste nicht ob sie es rechtzeitig schaffen würde in der Dunkelheit zu verschwinden. Als das Licht immer größer wurde, versuchte sie ihre Schritte zu beschleunigen. Jess erreichte den gegenüberliegenden Bürgersteig und verschwand hinter einer Werbetafel als das Auto an ihr vorbeifuhr. Der Fahrer hatte sie also nicht gesehen.

Jess wartete eine Minute oder zwei, bis ihr Herz nicht mehr so schnell schlug und ihr Atem ruhiger geworden war. Sie hatte sich so sehr darauf konzentriert nicht entdeckt zu werden, dass die Schmerzen in den Brustwarzen sowie das Vergnügen zwischen den Beinen vollkommen in den Hintergrund getreten waren.
Jess musste nun eine lange Straße entlang gehen. Auf der einen Seite waren Häuser und auf der anderen Seite Bäume. Die Bäume würden ihr helfen sie vor den Blicken der Bewohner zu schützen, die eventuell aus dem Fenster schauten.

Die Straße schien endlos lang zu sein. Jess spürte nun wieder so richtig stark das Vibrieren der beiden Eindringlinge, sowie die stechenden Schmerzen der Reizstromstöße in den Brustwarzen. Sie jammerte trotz des Knebels ziemlich laut. Ihre Brüste fühlten sich an, als ob Nadeln hineingeschossen wurden. Unten war es dagegen ganz anders. Es fühlte sich erstaunlich gut an, wie die beiden in ihr steckenden Spielzeuge deren Zauber des Vergnügens entfalteten.
Das war so schön, dass erste Tropfen der Erregung an den Beinen hinunter liefen. Jess atmete etwas schneller, was dazu führte, dass mit der Atemluft winzige Tröpfchen aus der Flasche in die Gasmaske hinein transportiert wurden. Die Blasenflasche muss wohl so ausgesehen haben, als ob darin ein Vulkan ausbrach. Ihre Brüste fühlten sich langsam an als ob sie brennen würden. Das Feuer ließ die Schmerzen langsam in ungeahnte Höhen schnellen.
Und dann war es so weit: Jess bekam einen unglaublich intensiven Orgasmus. Ihr Körper zuckte wie verrückt und sie musste sich an einen der Bäume anlehnen, sonst wäre sie umgefallen.

Es dauerte nicht lange bis Jess wieder in die reale Welt zurückkehrte. Sie hatte ihren Bondage- Spaziergang und wie sie angezogen war vollkommen vergessen. Es hatte sich jede Menge Scheiß unter der Gummihaut angesammelt und lief nun nach unten. Selbst die gläsernen Vakuum- Brustcups waren beschlagen. Jess musste sich erst einmal sammeln und stellte fest, dass sie am Ende der Straße angelangt war und in einen weiteren dunklen Weg einbiegen wollte. Dort wären ihr normalerweise jede Menge Menschen entgegengekommen, die diesen Weg als Abkürzung aus der Stadt heraus benutzten. Aber um 3:48 Uhr war alles leer und Jess sah kein Problem darin diesen Weg einzuschlagen. Dieser Weg führte allerdings direkt zum Stadtzentrum und sie müsste zuvor eine der Hauptringstraßen überqueren.

Jess rutschte einmal kurz aus und wäre fast im Grünzeug gelandet, denn es gab keine einzige Laterne und die vielen Bäume nahmen das letzte Licht. Die winzigen Augenöffnungen der Latex- Bondage- Maske machten es auch nicht einfacher in der Dunkelheit auf dem Weg zu bleiben. Jess ging aber tapfer weiter.

Jess hatte inzwischen eine gute Strecke zurückgelegt, als sie sich der Ringstraße näherte.  kam. Da sah sie in der Dunkelheit ein helles Hemd oder T-Shirt. Es kam ihr jemand entgegen. Jess war froh dass sie bisher noch von niemand überholt wurde, weil sie sich in diesem Fall nicht verstecken konnte. Aber so hatte sie Glück und konnte sich hinter einer Buche versteck en. Sie versuchte ihren streng verpackten Körper nicht zu bewegen. Der Mann wankte an ihr vorbei. Er war anscheinend betrunken und hatte sie nicht bemerkt. Jess kämpfte sich aus dem Dickicht hinter der Buche heraus und ging weiter. Weder der Latexganzanzug, das Ledergeschirr noch die High- Heels hatten dabei Schaden genommen.

Sie ging weiter ohne irgendjemanden zu treffen und erreichte um 4:09 Uhr die Ringstraße. Es gab neben der Straße einen separaten Weg, der mit Büschen und Bäumen von der Straße getrennt war. Aber er endete ein gutes Stück vor dem Firmenparkplatz, wo sie ihre Schlüssel deponiert hatte. Der Spaziergang entlang des Fußwegs war leicht zu bewältigen und verlief, wenn man von den ständigen Vibrationen und Elektroschocks absah, ereignislos. Als Jess jedoch am Ende des Fußwegs ankam und im Begriff war die Straße zu überqueren, wurde sie von einem Sturm von Schmerz und Vergnügen getroffen. Sie konnte sich mit letzter Willenskraft auf den Parkplatz retten. Dort angekommen, brach der Schweiß aus und ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte ihren Körper. Jess sah den Laternenpfahl mit den von ihr dort befestigten Schlüsseln und hielt sich daran fest, weil ihre Beine nachgaben. Jess verbrachte dort die nächsten 20 Minuten und genoss einen wunderschönen orgasmischen Himmel gepaart mit einer Elektro- Folterhölle.

Jess kam langsam wieder zu sich und stellte sich auf ihren immer noch sehr wackeligen Beinen hin. Danach war sie endlich in der Lage die Schlüssel zu ergreifen. Als sie das tat, glitt der Latexganzanzug wie geschmiert über ihrem Körper hin und her. Jess schloss die Handschellen auf und entfernte danach die kurze Schrittkette. Sie konnte endlich wieder normale Schritte machen und somit etwas schneller wieder zum Wagen zurückkehren. Und das tat sie auch während der nächsten fünf Minuten.
Jess verließ den Firmenparkplatz, überquerte die Ringstraße und ging an ihr entlang, bis sie wieder den dunklen Weg erreichte. Auf ungefähr der Hälfte des Rückweges zu ihrem Wagen blieb Jess plötzlich stehen. Sie atmete schwer ein und aus, denn das Atmen mit der Gasmaske und der Aroma- Atemflasche war anstrengend, wodurch Jess nicht so schnell vorankam wie von ihr gewünscht. Die Atemluft roch ziemlich streng nach ihrem Urin. Jess fragte sich: "Warum zur Hölle trage ich eigentlich immer noch die Gasmaske?" Die Frage war berechtigt, denn sie hätte die Gasmaske bereits auf dem Firmenparkplatz von Kopf herunter nehmen können. Jess zog die Gasmaske von ihrem gummierten Kopf herunter und ging weiter
Sie kam schließlich ohne von jemand gesehen zu werden an ihrem Wagen an.

Die Luft pfiff nur so bei jedem Atemzug durch die kleinen Öffnungen der Latexmaske und das Herz hämmerte wie verrückt. Der Latexganzanzug war innen total verschwitzt. Außen waren der Schrittbereich und die Beine ebenfalls triefend nass. Das war allerdings das Ergebnis ihres Vergnügens. Die Brüste waren ganz rot geworden. Um den Brustwarzen herum war alles sogar Dunkelrot bis Purpur. Jess hatte den kompletten Bondage- Spaziergang total genossen, aber nun war es höchste Zeit nach Hause zu fahren und sich dort ins Bett zu legen. Sie nahm ihren Autoschlüssel vom Halsband ab und schloss den Wagen auf.

Als Jess auf dem Fahrersitz Platz nahm, setzte die physische als auch psychische Entspannung mit voller Wucht ein und Jess schlief von einer Sekunde auf die nächste ein. Sie trug immer noch ihren Latexganzanzug, die Latex- Bondage- Maske sowie das Leder- Bondage- Geschirr mit all seinen Zusätzen. Jess müsste eigentlich wieder aufwachen, bevor sich der Parkplatz wieder füllen würde. Es wurde sechs Uhr und die Sonne ging hinter ihr auf. Die Zeit lief ihr davon…

Teil 2
Unendlich viele Schlüssel

Jess hatte immer noch heftige Erinnerungen als auch Alpträume von ihrem letzten Bondage- Spaziergang. Sie hatte es zwar bis zu ihrem sicheren Auto zurückgeschafft, war dort allerdings sofort eingeschlafen. Sie wurde mehrere Stunden später von einem Klopfen gegen die Seitenscheibe geweckt. Als sie die Augen öffnete, sah sie eine Wand von Menschen, welche sie angafften und mit deren Handys fotografierten und filmten. Sie war dann so schnell wie sie konnte weggefahren und hatte gehofft dass niemand sie erkannt hatte. Sie war aufgrund ihres eigenen Handelns bloßgestellt als auch gedemütigt worden. Aber das Gefühl war erstaunlich, und sie wollte es wieder tun. Ihre unterwürfige Seite hatte den Moment geliebt, als sie aus ihrem Wagen ausstieg und wie sie in ihrem Latexganzanzug samt den anderen bizarren Sachen auf ihr Haus zuging. Sie hatte dabei eine Spur aus Schweiß- und Lust- Tropfen auf dem Bürgersteig hinterlassen. Die Entmenschlichung, wie eine Gummipuppe oder eine Sex- Sklavin in der Öffentlichkeit zu erscheinen hatte ihre Scheide ganz feucht gemacht. Sie hatte keine Ahnung was mit den Videos und Bildern geschah, die von ihr gemacht worden waren. Sie wusste nicht, ob irgendjemand sie erkannt hatte oder ob jemand sie anhand des Nummernschilds identifiziert hatte. So wartete sie sechs Wochen bis sie eine neue Session plante.

Jess entschied sich für einen teuflischen und sehr abartigen Bondage- Ausflug. Sie machte sich eine Liste der dafür zu kaufenden Sachen und plante eine neue Strecke. Jess fand im Internet einen kleinen und sehr praktischen Schlüsselaufbewahrungskasten, der nur mittels eines Zahlencodes geöffnet werden konnte. Jess kaufte zehn Stück davon. Anschließend orderte sie das restliche Outfit. Es war ein schwarzer Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen, Füßlingen und Maske. Sie hatte ihn um einen Größe kleiner bestellt, damit sie überall an ihrem Körper diesen schönen gleichmäßigen Druck des wunderbaren Materials spüren würde. Jess bestellte ein Paar knielange Ballettstiefel, ein Leder- Kopfgeschirr mit Knebel und eine transparente Latex- Atemkontrollmaske. Da sie noch ein wenig Geld übrig hatte, bestellte sie sich neues Bondage- Equipment sowie neue Sex- Spielzeuge. Letzteres bestand aus einem Edelstahl- Keuschheitsgürtel samt passendem BH. Diese beiden Sachen waren ihre bevorzugten neuen Sachen. Aber dabei blieb es nicht. Jess bestellte sich auch zwei neue größere Metallvibratoren für ihre Muschi und dem After. Das sollte sie während des Ausflugs glücklich machen.

Bezüglich ihres Bondage- Equipments hatte sich Jess eine Spreizstange, Daumenmanschetten, zwei Paar sehr breite Metallhandschellen, ein sehr stabiles Lederhalsband und eine Kette gekauft. Sie musste ein paar Wochen warten bis alles bei ihr zu Hause war. Aber, als endlich alles da war, konnte sie es kaum noch erwarten das alles zu tragen.
Sie hatte die Verstecke der Schlüsselkästen sowie die Strecke geplant. Sie würde bis 23 Uhr warten bis sie die Schlüsselkästen an den geplanten Stellen deponieren könnte. Ihr Herz schlug nur so vor Freude als auch vor Aufregung als es endlich 23 Uhr war. Die Schlüsselboxen waren von 1 bis 10 nummeriert und lagen in einem Beutel. Jess hatte zuvor in jede Box einen Zettel mit dem jeweiligen Zahlencode für die nächste Box hineingelegt. Nur in der letzten Box lagen die Schlüssel für ihre Befreiung. Die Orte, die sie ausgewählt hatte, würden den Spaziergang anstrengend, und falls man sie sehen würde, ziemlich demütigend machen. Sie deponierte die Kästen an folgenden Orten in ihrer Heimatstadt:
Neben der Haustür ihres Nachbarhauses.
An einer Bushaltestelle ganz in ihrer Nähe.
Am Ortseingangsschild ihrer Stadt.
Im Garten ihres Ex- Freundes.
Auf dem Tor des örtlichen Fußballclubs.
An der Seite einer Hauptstraße, die ins Stadtzentrum führt.
In einem Busch, neben dem einem lokalen Pub, der an der Hauptstraße war.
Neben dem Kino.
Neben der Haustür ihrer besten Freundin.
Neben dem Haupteingang des Bürogebäudes, wo sie arbeitete.
Jess musste mehrere Kilometer zurücklegen um die Schlüssel an den richtigen Standorten zu platzieren. Danach musste sie noch ein paar Stunden warten bis es Zwei Uhr in der Nacht war.
Es war die Nacht von Sonntag auf Montag, und Jess hatte an diesem Tag Urlaub. Dieses Mal musste sie kein Samstagnacht- Partyvolk befürchten und konnte vollkommen ungestört die Schlüsselkästen verstecken. Jess war außerdem zuversichtlich, dass ihr Bondage- Spaziergang ebenfalls ohne Probleme verlaufen würde. Das Wetter war zwar trüb, aber weder zu warm noch zu kalt.

Wieder zu Hause angelangt, legte Jess die Sachen für den Spaziergang auf dem Bett aus.
Sie verteilte ein Silikon- Gleitmittel auf der Innenseite des Ganzanzugs sowie auf ihrem schönen Körper. Danach zwängte sie ihre Beine in das warme Gummi hinein. Als der Ganzanzug fast ihren Schrittbereich erreicht hatte, drückte sie die beiden wahrlich großen Metall- Dildos in ihre inzwischen feucht gewordenen scheide sowie in ihren After hinein. Letzteres gelang ihr aber nur weil sie den Dildo für den After vorher gut mit einem Gleitgel benetzt hatte. Jess hatte das Gefühl, als ob ihre beiden Öffnungen bis zum Zerreißen gefüllt wurden und stöhnte entsprechend.
Jess zog und zerrte den Latexganzanzug über ihrem Körper hoch. Sie quetschte ihre Hände und Arme in die Ärmel sowie die angeklebten Handschuhe hinein und zog das Oberteil des Ganzanzugs über ihre Schultern. Sie hielt kurz inne und begann danach die wenigen vorhandenen Falten glatt zu ziehen, damit der Ganzanzug überall perfekt anlag. Dann galt es die angeklebte Maske über den Kopf zu ziehen, was erst im zweiten Anlauf gelang. Noch schwieriger war das Schließen des rückwärtigen Reißverschlusses, da der Ganzanzug eine Nummer zu klein war. Es war ein regelrechter Kampf, aber Jess schaffte es den Reißverschluss bis zum Hinterkopf hinauf zu schließen.
Jess ließ ihre Hände über den Latexganzanzug gleiten und hielt schließlich ihre gummierten Hände vor dem Gesicht und atmete tief ein.

Der Geruch des Latexanzugs war erstaunlich, und der Gedanke das Bondage- Equipment hinzuzufügen, war unglaublich erregend. Jess zog die Balettstiefel an und schnürte diese zu. Damit gehen zu müssen wäre sicherlich nicht sehr lustig. Jess überlegte aber nicht lange und legte sich Fußknöchelmanschetten an, welche sie sofort abschloss. Das Fatale daran war jedoch die kurze Spreizstange, die mit den Manschetten verbunden war. Jess konnte ihre Beine nicht mehr zusammendrücken und das Gehen war somit noch etwas schwerer. Dadurch sahen ihre langen Beine allerdings noch viel schöner aus.
Jess legte sich den Edelstahlkeuschheitsgürtel und den Edelstahl- Voll- BH an. Diese Stahlvorrichtungen lagen sehr eng an und waren natürlich abschließbar, was Jess auch sofort tat. Sie war nun außerstande mit ihrer Muschi oder den Brüsten zu spielen. Der Schrittteil der stählernen Keuschheitsvorrichtung drückte sogar die beiden Sex- Spielzeuge noch einen Tick tiefer in den inzwischen erhitzten Körper hinein. Die silbern- glänzenden Keuschheitsvorrichtungen sahen auf dem schwarzen Gummi erstaunlich aus.
Jess öffnete ihren Mund und presste die große Gummikugel des Knebel- Kopfgeschirrs hinein. Sie zog die Lederriemen um ihren Kopf herum fest an und verschloss den Hauptriemen mit einem Vorhängeschloss. Die Gummikugel hielt ihren Mund leicht geöffnet und der Knebelriemen bedeckte ihre Lippen.

Jess nahm die beiden schweren Handschellenpaare in die Hände. Sie schloss die jeweilige linke Handschelle an ihren linken Oberarm, kurz oberhalb der Ellenbogen, und an ihrem linken Handgelenk ab. Jess zog die transparente Latex- Atem- Kontrollmaske über ihr Gesicht. Sie zog die Latexmaske bis zum Hals hinunter und drückte vorhandene Lufteinschlüsse hinaus, bevor sie den rückwärtigen Reißverschluss schloss. Sie würde also den Rest ihres Bondage- Abenteuers mit beschränkter Atemluft erdulden müssen.
Jess legte sich das breite Lederhalsband an und verschloss es mit einem Vorhängeschloss. Dann verband sie das Halsband und die Spreizstange mittels einer schweren Kette. Das sollte sie davon abhalten ihren Kopf zu viel zu bewegen, und sie daran hindern die transparente Latexmaske zu entfernen.
Jess trippelte zur Hintertür ihres Hauses und versteckte dort den Hausschlüssel. Danach legte sie sich die Daumenmanschette an. Jess kontrollierte noch einmal ihr Aussehen sowie den Sitz des Keuschheitsgürtels und legte sich danach unter heftigen Verrenkungen die Stahlschellen endgültig an. Es ratschte und klickte, und ihre Arme waren auf dem Rücken an drei Stellen miteinander verbunden. Das, und vor allen Dingen die mit der kurzen Spreizstange verbundenen Beine, würden ihren Spaziergang sehr anstrengend und total verrückt aussehend machen. Der erste Schlüssel war nicht weit entfernt.

Jess ging zur Vorderseite ihres Hauses, über die kurze Auffahrt zum Bürgersteig, und dann weiter zum Nachbarhaus, um dort langsam zur Haustür zu gehen. Sie versuchte keine Geräusch zu machen, was ihr allerdings nicht so richtig gelang. Ihr Latexganzanzug "quiekte" bei jedem Schritt und die Kette rasselte ständig leise vor sich hin. Jess begann schon zu schwitzen als sie die Haustür erreichte. Und schon gab es das erste Problem, denn ihren Körper in die richtige Position zu bekommen war ein Alptraum. Sie musste fast ganz hinsetzen um den Zahlencode, den sie für diese Box auswendig wusste, einzugeben. Das war so anstrengen, dass sie die transparente Latex- Atemmaske beim Ausatmen wie ein Ballon aufblähte und beim Einatmen ganz fest an ihrem Gesicht anlegte. Aber dann hatte sie die verdammte Box geöffnet. Es dauerte dann noch eine weitere gefühlte Ewigkeit bis sie den Zettel aus der Box herausnehmen konnte. Die Probleme hörten nicht auf, denn Jess musste nun ihre Arme verrenken, damit sie den auf dem Zettel aufgeschriebenen Zahlencode für die nächste Box lesen konnte. Sie musste sogar den Atem anhalten, damit sie überhaupt etwas sehen konnte. Danach trippelte sie auf den Zehenspitzen weiter.

Jess bekam bezüglich ihrer Planung erste Zweifel. Sie fragte sich, ob sie ihren Bondage- Spaziergang rechtzeitig vor Tagesanbruch beenden würde. Ihr Atem ging zwar schnell aber relativ unbehindert von der transparenten Atemmaske, während sie weiter ging. Sie kam trotz der Behinderungen relativ gut voran und erreichte die Bushaltestelle. Der Schlüsselkasten war leicht zu finden und leicht zu öffnen. Sie merkte sich die darin aufgeschriebene Zahl und ging weiter. Da es dieses Mal so gut geklappt hatte, konnte sie sich entspannen, während sie einen langen Hügel hinaufging. Wäre es helllichter Tag gewesen, die Autos wären nur so an ihr vorbeigesaust. Aber nun war sie alleine, während sie den anstrengenden Spaziergang bis ganz nach oben auf dem Hügel hinauf machte. Jess fühlte wie der Schweiß innerhalb des Ganzanzuges seinen Weg nach unten bahnte. Aber sie hatte es endlich geschafft oben auf dem Hügel anzukommen und den Zahlencode nicht vergessen.

Der Ganzanzug fühlte sich fast wie ein Swimmingpool an als sie den nächsten Zahlencode in den Händen hielt. Die Arme schmerzten und die Füße brannten wie Feuer, da die Ballettstiefel einen so langen Spaziergang eigentlich unmöglich machten. Und seitdem sie die transparente Latex- Atemkontroll- Maske trug, musste sie ständig um ausreichend Luft kämpfen. Dafür roch die Atemluft wunderschön- intensiv nach Latex.
Jess rang sich dazu durch weiterzugehen um das Haus ihres Ex-Freundes zu erreichen. Das war ein langer Spaziergang, und sie hatte Glück, dass niemand da war.
Sie erreichte das Haus und begann die Schlüsselbox zu suchen. Die Box sollte am Rand seines Gartens liegen und leicht vom Weg aus zu finden sein. Da hörte sie ein Auto näher kommen und hockte sich ganz schnell hin. Da auf beiden Seiten der Straße parkende Autos standen, konnte sie eventuelle nicht gesehen werden. Das Scheinwerferlicht wurde heller, und das Motorengeräusch lauter. Dann fuhr der Wagen an ihr vorbei. Jess hatte Glück nicht gesehen worden zu sein. Jess saß inzwischen auf dem Hintern und kroch zu der Stelle, wo sie die Box vermutete. Aber dort lag sie nicht. Jess kroch noch ein Stück weiter und ihre Hände berührten die gesuchte Box. Sie lag etwas weiter links als sie es in Erinnerung hatte. Sie streckte ihre Finger aus und ergriff die Box. Dann kam ein anderes Auto, und sie riskierte es. Dieses Mal befand sie sich nicht so gut vor den Blicken geschützt hinter einem der parkenden Wagen. Das Auto fuhr außerdem langsamer als das vorherige und Jess meinte sogar dass der Fahrer sie gesehen haben könnte.

Jess öffnete die Box, nahm den Zettel heraus und merkte sich den Zahlencode. Danach folgte ein kurzer Spaziergang zum Fußballplatz. Die Straße, die dort hinführte, war absolut dunkel und leer. Es war fast langweilig die dort versteckte Box zu finden, zu öffnen und sich den neuen Zahlencode zu merken. Jess wollte mehr Abenteuer genießen! Sie hatte die Hälfte ihres Bondage- Spaziergangs erreicht, aber die nächsten Zwischenziele sollte viel schwerer zu erreichen sein.
Auf der Hauptstraße fuhren alle 20 Sekunden Autos an ihr vorbei. Jess würde also auf jeden Fall von dem einen oder anderen Fahrer oder Beifahrer gesehen werden. Jess hatte aber keine andere Wahl als auf dem Bürgersteig neben der Hauptstraße entlang zu gehen, denn die nächsten beiden Schlüsselkästen waren halt dort versteckt. Nun war es nicht mehr langweilig.
Und dann fingen auch noch die beiden Dildos an zu vibrieren! Jess hatte total vergessen, dass die neuen Dildos nicht nur vibrieren konnten, sondern auch noch Zeitsteuerungen hatten. Sie hatte die Programmierung vor ein paar Tagen getätigt und dann vollkommen vergessen.
Und so dauerte es nur wenige Sekunden bis Jess total erregt wurde. Ihr Blick erfüllte sich mit Vergnügen und Leidenschaft, als sie aus dem Schatten heraus trat und in der Welt der Demütigung eintauchte.

Jess war erst wenige Schritte neben der Hauptstraße entlanggegangen, als sie auch schon von mehreren Autos, Busse und Lastwagen überholt wurde. Das Scheinwerferlicht der Fahrzeuge spiegelte sich auf ihrem polierten Latexganzanzug, dem Edelstahl- Keuschheitsgürtel, dem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Voll- BH, sowie auf den anderen Metalleinschränkungen wider.
Als Jess die erste der beiden dort deponierten Schlüsselboxen erreichte, tropfte Schweiß und Lustsaft aus dem Ganzanzug heraus und lief sogar an den Innenseiten ihrer gummierten Beine herunter.
Jess jammerte in ihren Knebel hinein, als sie den Pub erreichte. Das Lokal war geschlossen, und die Box mitsamt dem Zahlencode zu finden war noch einmal leicht. Aber sie musste sich dafür hinsetzen und bekam einen weiteren Orgasmus. Jess verbrachte dort eine halbe Stunde, während die transparente Latex- Atemkontrollmaske sich in rascher Folge aufblähte und wieder zusammenzog.
Ihre Muskeln taten inzwischen weh, während sie eine Abkürzung zum Kino einschlug. Sie befand sich inzwischen im Stadtzentrum und hatte großes, großes Glück dass niemand da war. Sie war erleichtert die nächste Box gefunden zu haben und merkte sich den Zahlencode für die nächste Box, bevor sie zum Haus ihrer Freundin ging.

Ihre Freundin wohnte in einem Haus, welches etwas außerhalb des Stadtzentrums lag. Jess ging langsam durch die Straßen. Ihr Latexganzanzug "quietschte" dabei die ganze Zeit und glitt aufgrund des Schweißes wunderschön erregend über die Haut. Die Innenseiten ihrer Beine waren ganz feucht und Jess fühlte sich wie eine schmutzige Schlampe, als sie wieder einen Orgasmus bekam. Die Latex- Atemkontrollmaske verstärkte das Gefühl der Hilflosigkeit und ließ sie die in ihr steckenden "Monster- Sex-Spielzeuge " noch stärker spüren. Ihre Zehen und Fußknöchel taten höllisch weh und ihre Hände wurden langsam gefühllos. Sie musste unbedingt so schnell wie möglich wieder nach Hause gelangen und beschleunigte ihre winzigen Schritte. Jess erreichte das Haus ihrer Freundin und öffnete die Box, um den Zettel mit dem Zahlencode für die letzte Box herauszunehmen. Da sie sich dabei wieder hinsetzen musste um mit den auf dem Rücken fixierten Händen die Box zu öffnen, sah sie ihre feuchten Beine und eine feuchte Stelle auf dem Boden. Jess wusste nun endgültig, dass Schweiß, und "Lustsaft" aus ihrer Muschi, aus dem Latexganzanzug heraus und am Schrittteil des Keuschheitsgürtels vorbei floss. Aber das war nicht die einzige Feuchtigkeit, die Jess spürte. Es war auch ziemlich viel Spucke aus ihrem geknebelten Mund herausgelaufen und hatte sich im unteren Bereich ihrer Atemmaske angesammelt.

Jess ging wieder zum Stadtzentrum zurück um von dort zum Bürogebäude zu gehen, wo sie arbeitete. Erst danach konnte sie wieder nach Hause gehen. Sie nutzte all die Schatten aus, um unerkannt durch die Innenstadt zu gehen. So schaffte sie es, ohne gesehen zu werden, bis zum besagten Bürogebäude. Der Schlüsselkasten sollte rechts neben dem Haupteingang in einem Busch versteckt liegen. Jess wollte endlich von ihrer inzwischen verhassten Fesselung und der fürchterlichen Atemkontrollmaske befreit sein. Die schweren Handschellen hatten sie lang genug gefangen gehalten, und es war Zeit die Session zu beenden. Jess versuchte wegen ihrer Fesselung eine halb sitzende und halb hockende Position einzunehmen, um rückwärts in den Busch zu gelangen und mit den Händen nach der Box zu tasten. Doch da spürte sie einen kräftigen Zug an ihrem Lederhalsband und lag, hilflos wie eine Schildkröte, auf dem Rücken. Sie sah zuerst den Nachthimmel über sich, und dann ein Gesicht. Ihr Atem ging ganz schnell, wodurch sich die Atemkontrollmaske ebenfalls schnell aufblähte und wieder zusammenzog. Jess gab ein lautes Ächzen von sich, als die Person ihr eine kleine Box zeigte. Jess wusste, dass es ihre Box war, in der der Schlüssel für ihre Befreiung lag.

Jess sah dass es ein Mann war, der sie hoch zog und wieder auf die Füße stellte. Jess gab bettelnde Worte von sich, die jedoch wegen des Knebels total unverständlich waren. Die Atemkontrollmaske sowie die Dunkelheit machten es unmöglich das Gesicht des Mannes zu erkennen, während er sie dazu zwang zur Rückseite des Gebäudes zu gehen. Panik, die Vibratoren, sowie Luftmangel führten dazu, dass Jess einen massiven Orgasmus bekam.
Das Bürohaus befand sich rechts von einem Flachbau, in dem ein Fischrestaurant war. JDie beiden gingen zu zwei großen Behältern die neben dem Hintereingang des Restaurants standen. Der Mann öffnete einen und stellte die Box in den Behälter hinein. Jess hatte weder den Willen noch die Kraft sich zu wehren. Der Mann sagte, dass sie dort stehen bleiben sollte und verschwand. Jess wagte sich nicht zu bewegen. Der Mann kam nach kurzer Zeit wieder zu ihr zurück. Er hatte eine große Rolle Isolier- oder Klebe- Band mitgebracht. Jess stand immer noch neben dem Kasten, als er ihre Knie zusammen einwickelte. Er umwickelte auch ihre Hände und Ellenbogen. Danach wickelte er auch zweimal ihre Augen. Das führte jedoch dazu, dass die Atemkontrollmaske sich nicht mehr so stark aufblähen konnte und die Luftzufuhr stark eingeschränkt wurde. Jess bekam nun weniger Luft als während des ganzen Bondage- Spaziergangs.
Dann sagte der Mann: "Ich kenne dich und ich habe gesehen wie du die Box in dem Busch versteckt hast. Ich schätze, dass dort mehrere Schlüssel drin liegen, denn es hat geklappert als ich die Box untersucht habe. Und ich nehme auch ganz stark an, dass es die Schlüssel für deine Freiheit sind. Ich habe jetzt die Box mit den Schlüsseln in den Kasten, eigentlich ist es ein Abfallbehälter, hineingelegt. Ich will, dass du in den Kasten hineinkletterst um an die Schlüssel zu gelangen. Der Kasten wird von dem Fischrestaurant verwendet um Fischreste zu entsorgen. Du wirst jetzt eine demütigende Erfahrung lernen und richtig schön nach Fisch stinken, während du nach Hause gehst. Ich habe außerdem vor ein paar Fotos zu machen und allen zuschicken, die ich kenne. Ich hoffe, dass du die Schlüssel rechtzeitig findest, denn in anderthalb Stunden kommen die ersten Mitarbeiter des Restaurants und so viel wie ich weiß kommen dann auch die ersten Kollegen oder Mitarbeiter, die in dem Bürogebäude dort hinter dir arbeiten. Viel Vergnügen!"

"Das kann nur einer der Security- Leute sein", dachte Jess. Aber das war in diesen Moment total nebensächlich. Die hinzugefügte Fesselung war teuflisch, während Jess ohne etwas sehen zu können ein paar Schritte rückwärts trippelte und stolperte, bis sie den besagten Kasten berührte. Nun galt es dort hineinzuklettern, was sehr anstrengend war. Kaum stand sie in dem Kasten, drang auch schon intensiver, aber nicht sehr schöner, Fischgeruch in ihre Nase ein. Jess hatte Glück, oder der Mann hatte es mit Absicht getan, denn sie fand sehr schnell die Box. Das Hineinklettern sowie das verzweifelte Herumhantieren an der Box führten jedoch dazu, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Oder lag es etwa an der extremen Hilflosigkeit? Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Jess mit ihren tauben Fingern den richtigen Zahlencode eingegeben hatte und endlich den ersten Schlüssel in den Händen hielt. Jess musste zuerst mit dem Schlüssel das Klebeband zerschneiden, bevor sie nach und nach all die Schlösser ihrer Fesselungen öffnen konnte. Das Lederhalsband wurde zuletzt geöffnet und Jess konnte das Klebeband von den Augen und endlich die Atemkontrollmaske entfernen. Jess schaute an sich hinunter und sah wie schmutzig ihre Stiefel und der Ganzanzug waren. Sie kletterte aus dem Behälter wieder raus und sammelte ihre Bondage- Utensilien zusammen. Jess trug "nur" noch ihren Latexganzanzug, der sie vom Scheitel bis zu den Zehen umgab, die Ballettstiefel, den stählernen Voll- BH und den Edelstahlkeuschheitsgürtel. Das Knebelgeschirr, und somit der Knebel, wurden nicht entfernt.
Und so ging Jess mit ihrem verschmutzten Ganzanzug, der nach Fisch, Schweiß und Orgasmen roch, nach Hause. Die stählernen Fesselsachen hielt sie mit ihren Händen vor dem Körper fest. Jess kam auf dem Heimweg an mehreren Menschen vorbei und wurde von unzähligen Autofahrern gesehen. Aber das interessierte sie überhaupt nicht.
Sie hatte immer noch den Fischgeruch in der Nase, als sie die Hintertür ihres Hauses öffnete. Jess war nass und von der hinzugefügten Demütigung immer noch total erregt. Ihr war klar, dass sie es immer wieder tun würde.

Sie betrat ihr Schlafzimmer, als die Vibratoren sich wieder von alleine einschalteten. Jess hielt ihre Hände vors Gesicht, atmete den Geruch von Gummi und Demütigung tief ein, während sie heftig zitternd einen wunderschönen Orgasmus genoss.

Und sie liebte es!