Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 09.07.2012

Gummi- Himmel

von Marcus

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Die Verbindung kam völlig unerwartet. Ich hatte mehrere Monate lang im Internet nach einer Mistress gesucht und an diesen Abend hatte ich endlich Glück gehabt! Sie hatte sich auf der Internetplattform, auf der ich Mitglied war, als Mistress L. eingeloggt. Wir passten perfekt zusammen. Wir hatten das gleiche Alter (um die 23), und kommunizierten fast zwei Wochen lange fast jeden Abend. Wir erörterten unsere gemeinsamen Interessen. Das waren zum Beispiel: totaler Gummieinschluss, Bondage, Erniedrigung. Schließlich entschieden wir uns, dass wir an dem folgenden Freitag eine Sitzung in ihrem Haus versuchen sollten. Das war an einem Mittwoch, und die Tage und Stunden bis zu diesem Wochenende fühlten sich schier endlos an.

Dann war endlich "der Tag". Ich beeilte mich nach Feierabend nach Hause zu kommen. Zu Hause angekommen stürmte ich regelrecht in meine Wohnung hinein. Ich hob den üblichen Stapel von Werbesendungen, Werbebroschüren und normaler Post, sowie ein kleines schwarzes Päckchen hoch und legte alles auf den Küchentisch. Ich nahm das schwarze Päckchen in die Hand und öffnete es. In dem Päckchen waren ein Brief und zahlreiche kleine, geöffnete Vorhängeschlösser. Es war allerdings KEIN einziger Schlüssel vorhanden. Das Päckchen war von Linda, also der Mistress L. Ich hatte ihr, als sie mir ihre Adresse gegeben hatte, meine Adresse mitgeteilt; sozusagen als Sicherheit für uns beide. Das war also der Grund, warum sie mir dieses Päckchen zuschicken konnte.
Ich nahm den Brief in die Hand und las:

Lieber Sklave,
ich habe ein paar Anweisungen für dich, die diesen Abend für uns beide vergnüglicher machen. Da ich deine Latex- und Ledergarderobe kenne, habe ich eine Liste der Sachen erstellt, die du WÄHREND deiner Fahrt zu mir tragen wirst. Um sicherzustellen, dass keines dieser Kleidungsstücke vor deiner Ankunft entfernt wird, habe ich mir die Freiheit genommen diesem Schreiben ein paar Vorhängeschlösser beizufügen, mit denen du deine Kleidungsstücke an deinem Körper sicherst. abzuschließen. Du wirst entsprechend meiner folgenden Anweisung zu mir kommen…

Dann las ich die Details was ich anziehen und wie ich zu ihr fahren sollte.

Der Brief endete mit den Worten:
Wenn du jedes Detail meiner Anweisungen erfüllst, hast eine gute Chance das Privileg zu bekommen, mein Gummisklave zu sein.
Ich erwarte dich,
deine Mistress

Meine Hand zitterte vor Aufregung als ich den Brief hinlegte und danach zum Badezimmer eilte. Während ich mich innerlich (Klistier) und äußerlich reinigte, dachte ich über ihre Anweisungen nach. Da ich nicht in der Lage wäre mit meinen Wagen zu fahren, musste ich ein anderes Transportmittel benutzen. Ich konnte allerdings nicht zur nächsten U- oder S-Bahnhaltestelle gehen, da ich komplett in Latex gekleidet wäre! Somit blieb nur noch ein Taxi übrig. Meine Mistress musste wohl genau daran gedacht haben, denn in dem Päckchen lag ein Umschlag, sehr wahrscheinlich mit ihrer Adresse, und ich sollte diesen Umschlag dem Fahrer geben. Ich wagte es nicht diesen Umschlag zu öffnen, denn ich hatte Angst davor dass sie es herausfände und somit die Chance meines Lebens ruinieren würde.

Nachdem ich mich gründlich gereinigt hatte, nahm ich den Brief und die Vorhängeschlösser vom Tisch herunter und ging damit zum Schlafzimmer. Dort legte ich ein paar Sachen auf das Bett und begann mich entsprechend ihrer Anweisungen anzuziehen.

Ich wählte zuerst einen Buttplug und ein Paar Brustwarzenklemmen. Ich trug ein Gleitmittel auf den Buttplug auf und führte ihn anschließend in meinen After hinein. Das ist für mich ein sehr erniedrigendes aber auch erregendes Gefühl. Mein Penis begann sich aufzurichten. Danach waren die Brustwarzenklemmen an der Reihe. Ich öffnete sie und setzte sie sorgfältig auf meine inzwischen hart und leicht abstehenden Brustwarzen. Der Schmerz war so gut, dass ich gefühlsmäßig so richtig in Fahrt kam.

Es war Zeit für einen dünnen schwarzen Latexganzanzug mit einem Loch an Vorderseite, um dort den Penis und die Hoden hindurch zu ziehen. Ich zog das innen glatte und außen glänzende Material über meine Beine, den Oberkörper und die Arme. Dann stoppte ich kurz, um meinen inzwischen vollständig erigierten Penis sowie die Hoden durch die kleine Öffnung zu ziehen. Nachdem das geschafft war, zog ich den rückwärtigen Reißverschluss zu. Das dabei entstehende Gefühl der Umarmung des ganzen Körpers von dem geilen Latexmaterial ließ meinen Penis zucken. Aber ich wollte ja unbedingt zu meiner Mistress fahren und verdrängte den Drang zu onanieren. Ich musste schließlich noch weitere Sachen anziehen und wollte keine Zeit verlieren, denn nun war es Zeit für die richtig heftigen Sachen.

Ich nahm einen weiteren Latexganzanzug in die Hände. Dieser bestand aus dickem schwarzem Gummi. Er hatte außerdem angeklebte Füßlinge und Handschuhe, sowie einen form- und passgenauen Latexpräservativ für meinen Penis als auch meine Hoden. Diese Gummihülle war wiederum unter einer Abdeckung verborgen, welche mittels eines Reißverschlusses geöffnet werden konnte. Somit war mein Penis als auch meine Hoden von dem schwarzen Latexmaterial eng umschlungen.
Ich begann den Ganzanzug über meine Füße und Beine nach oben zu ziehen. Es war sehr schwer den zweiten Latexganzanzug aus dem dicken Material über den bereits angezogenen und aus dünnerem Gummi bestehenden Latexganzanzug anzuziehen, obwohl beide ausreichend mit einem Latex- Gleitmittel benetzt waren. Das lag aber nicht daran dass ich bereits einen Ganzanzug trug, sondern daran, dass das Material des zweiten Ganzanzuges schwerer zu dehnen war und dass der Ganzanzug eine hauteng- anliegende Sonderanfertigung war.

Schließlich hatte ich nach einer gefühlten Ewigkeit den Latexganzanzug soweit hochgezogen, dass ich zuerst meinen Penis in die dafür vorgesehene Hülle und danach meine Hände und Arme in die Ärmel, Beziehungsweise Handschuhe hineinschieben konnte. Da ja das Material so dick war und obendrein überall eng anlag, war es ein echter Kampf, aber es fühlte sich GROSSARTIG an!
Nachdem ich den Rückenreißverschluss geschlossen hatte, taten meine Brustwarzen aufgrund der zusätzlich eng anliegenden Gummischicht noch mehr weh als zuvor. Aber da war noch mehr: Der Buttplug wurde noch ein Stück tiefer in meinen After hineingedrückt. All das erregte mich so stark, dass ich kurz vor einem Orgasmus war. Ich musste unbedingt den Wunsch, oder vielmehr der Drang, heftig abzuspritzen, bekämpfen und versuchte an in diesen Moment absolut langweiligen Dingen wie Sport und Politik zu denken. Es wirkte, zwar nicht ganz, aber dennoch ausreichend.

Ich zog meine schwarzen bis zu den Knien reichende Lederstiefel an und schnürte diese zu. Dann schloss ich jeweils drei über die Schnürleisten verlaufende Riemen und sicherte die jeweils oberste Schnalle mit den Vorhängeschlössern, die ich von meiner Mistress bekommen hatte. Nun konnte ich die Stiefel nicht mehr ausziehen. Es sei denn, sie schloss sie auf. Es folgte ein Paar Lederriemen an den Fußknöcheln, die ebenfalls mittels weiterer Vorhängeschlösser abgeschlossen wurden. Nun war absolut sichergestellt, dass ich meine Stiefel wirklich nicht mehr ausziehen konnte.

Es war Zeit für mein Leder- Körpergeschirr.
Dieses von mir sehr geschätzte Teil ist ein wahres Kunstwerk. Es ist in Schwarz (natürlich), aus Leder, und hat zahlreiche Schnallen, O-Ringe (um die Riemen festzuhalten) und D Ringen (für die totale Bondage- Erfahrung). Es beginnt kurz oberhalb meiner Knie, umschließt meine Oberkörper sowie meine Arme, und endet in einem sehr stabilen und breiten Halsband, der fast einem Halskorsett gleicht. Wenn ich dieses Körpergeschirr trage, träume ich stets davon der Sklave einer imaginären Mistress zu sein.
Ich zog die Riemen so fest wie möglich an, damit das Ledergeschirr auch wirklich überall eng anlag und gut zu spüren war. Je enger, desto besser!
Das stabile Halsband wurde jedoch noch nicht geschlossen, denn zuvor galt es meine schwarze Gummihaube über den Kopf zu ziehen. Diese Latexmaske hatte Öffnungen für den Mund und die Augen, sowie zwei kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich schloss den auf dem Hinterkopf befindlichen Reißverschluss. Danach benutzte ich eine Schnur und fädelte diese durch die neben dem Reißverschluss befindlichen O- Ringe. Danach zog ich die Schnur fest an, wodurch die Latexmaske noch enger anlag und ich den Reißverschluss nicht mehr öffnen konnte. Nachdem das getan war, öffnete ich den Reißverschluss meines Ganzanzugs und sorgte dafür, dass der Stehkragen des Ganzanzuges über dem Halsansatz der Latexmaske zu liegen kam. Ich schloss wieder den Reißverschluss des Ganzanzuges und konnte somit nicht mehr die Schnürung der Latexmaske öffnen.
Endlich!
Der totale Gummieinschluss!
Aber ich war ja noch nicht fertig. Ich schloss das Halsband des Leder- Körpergeschirrs, wodurch ich meinen Kopf so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte. Es folgten zwei Vorhängeschlösser und ich war in meiner doppellagigen Gummihaut eingeschlossen. Da die Reißverschlüsse und Schnürungen der beiden Ganzanzüge sowie der Latexmaske unter dem breiten Halsband verborgen waren, gab es für mich keine Möglichkeit mich zu befreien, außer ich würde alles zerschneiden.
Zwei Dine noch, und ich konnte losgehen.
Das war zuerst einmal ein roter Gummi- Kugel- Knebel mit Riemen. Ich schloss die Schnalle des Knebelriemens auf meinem Hinterkopf und sicherte die Schnalle mittels eines Vorhängeschlosses. Danach zog ich eine Gasmaske über meinen Kopf. Es war eine "normale" Gasmaske mit mehreren Kopfriemen, welche ich fest anzog, damit die Gasmaske wirklich luftdicht am Kopf anlag. Es gab jedoch eine kleine Modifikation. Dort, wo normalerweise der Luftfilter angeschraubt wird, befand sich ein gewellter Gummi- Atemschlauch. Das Gleiche galt auch für den Stutzen, durch den man ausatmet. Die beiden Schläuche verliefen links und rechts nach hinten und endeten in einem schwarzen Gummibeutel. Ich musste also die Luft durch diesen Gummibeutel und den Schläuchen ein- als auch ausatmen, wodurch die Atemluft sehr stark nach Gummi roch. Der Gummiatembeutel hatte außerdem ein Regelventil für Atemspiele.
Jetzt war ich wirklich Ausgehbereit. Ich schaute noch einmal in den großen Ankleidespiegel um alles zu überprüfen. Ich sah eine bizarre schwarze Gummigestalt mit zahlreichen Riemen und Schnalle sowie leise klappernde Vorhängeschlösser. Letztere besiegelten das Schicksal dieser Gestalt. Das einzige Menschliche waren die Augen, welche durch die Öffnungen der Latexmaske und den Sichtfenstern der Gasmaske hindurchschauten.
Ich ging zur Küche und nahm den Umschlag für den Taxifahrer sowie das Päckchen der Mistress in die Hand, denn ich hatte mich für diese Transportart entschieden.
Mein Herz hämmerte wie wild als ich die Wohnungstür öffnete und in den Hausflur hinausging. Ich schloss hinter mir die Tür und erstarrte augenblicklich, denn ich hatte meine Schlüssel vergessen! Scheiße! Scheiße! Es gab keine Möglichkeit wieder in meine Wohnung zu gelangen. Egal! Dann müsste ich eben nach diesem Wochenende einen Schlüsseldienst anrufen, der meine Wohnungstür öffnen würde. Ich hoffte allerdings, dass Mistress Linda passende Kleidung für mich hatte, welche ich auf dem Heimweg tragen könnte.

Jetzt könnten Sie, meine liebe Leserin und mein lieber Leser, denken, dass es befremdlich wäre weil ich keine Angst davor habe in diesem Outfit in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Nun, das liegt wohl daran, dass Exhibitionismus ein weiterer Aspekt meines Lebens ist, den ich ebenfalls mag. Es ist auch nicht das erste Mal, dass ich auffällig gekleidet in der Öffentlichkeit erscheine. Ich war schon oft mit einem Latex-T-Shirt oder einen Latexganzanzug gekleidet ausgegangen. Letzterer hatte aber nicht so bizarr ausgesehen wie der, den ich gerade trage. Da ich aber an diesen Tag keine andere Wahl hatte (verschlossene Wohnungstür), musste ich wie ursprünglich geplant weiter machen.

Als ich die Treppen hinunter ging, spürte ich wie stark meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt war und begann sofort an zu schwitzen. Das wiederum ließ den untersten Latexganzanzug angenehm erregend über meinen Körper gleiten. Ich spürte aber auch den Zug an meinen Brustwarzen. Gott, tat das weh!

Auf der halben Strecke nach unten hörte ich das Klackern von hohen Absätzen, welches mir entgegen kam. Wenn es keine Metallabsätze von High- Heels gewesen wären, ich hätte es aufgrund der Latexmaske, der Gasmaske und der Atemgeräusche nicht gehört. "Oh nein! Bitte nicht eine meiner Nachbarinnen", dachte ich, während ich weiter ging.
Aber da hörte ich auch schon eine weibliche Stimme rufen: "Oh mein Gott!"
Da ich aufgrund des breiten und steifen Halsbands meinen Kopf nicht nach unten neigen konnte, sah ich nicht wer es war. Ich blieb stehen, da ich nicht wusste wie ich an der Frau vorbeigehen sollte.
"Bist du das, Mark?", fragte sie. "Was zur Hölle tust du in diesem Outfit?"
Scheiße! Ich hatte ihre Stimme erkannt. Es war Anna, ein wirklich nettes Mädchen, welches eine Etage unter mir wohnte. Sie war zwei Jahre jünger als ich. Wir hatten uns oft gegenseitig besucht. Da sie aber einen Freund hatte, waren wir nur gute Freunde. Ich hatte ihr nie von meinen Fetischen erzählt, da ich Angst hatte sie würde mich für einen total verrückten Typ halten. Aber wie hatte sie mich erkannt!??
Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Körper. Dann zuckte ich zusammen, da sie meine rechte Brustwarze berührt hatte und dadurch die Brustwarzenklemme bewegte. Ich stöhnte in meinem Knebel hinein.
"Du bist geknebelt, richtig?", sagte sie. "Ich weiß es, weil ich an der VHS einen Vortrag über Fetisch und BDSM gehalten habe. Erinnerst du dich? Ich hatte dir davon erzählt; letztes Jahr auf deiner Party, als mein bekloppter Freund auf deinem Plattenspieler gekotzt hat!"
Oh ja! Ich erinnerte mich. Der Scheißkerl hatte tatsächlich auf meinen teuren Plattenspieler gekotzt. Ich hatte zwei Tage gebraucht um ihn zu säubern.
"Egal", fuhr sie fort, "ich hatte mich an jenen Abend vertan und dein Schlafzimmer betreten und was von den Sachen herumliegen gesehen." Sie streichelte meinen Arm. "Wenn ich mich nicht für diesen Vortrag vorbereitet hätte, wäre mir nie aufgefallen dass es Latexsachen waren und du somit ein Fetischist bist!"
Was!? Sie wusste es bereits seinem einem Jahr und hat mir nichts davon gesagt?
"Das Halsband macht deine Kopfbewegungen ganz schön schwer. Richtig? Wohin gehst du jetzt eigentlich?"

Ich war über ihre Reaktion und ihr Wissen überrascht und versuchte etwas zu sagen, doch es kamen dabei nur unverständliche Wörter heraus.
"Was dagegen, wenn ich das entferne?", fragte sie und stellte sich hinter mir hin. "Oh! Da ist ja alles verschlossen. Wo sind die Schlüssel?"
Sie bekam keine Reaktion.
"Hast du sie in deiner Wohnung?"
Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln.
Sie schwieg eine Weile, bevor sie fragte: "Deine Herrin hat die Schlüssel. Richtig?"
Ich versuchte zu nicken.
"Und du willst jetzt zu ihr gehen?"
Ich versuchte erneut zu nicken.
"Süß! Bleib' hier stehen. Ich bin gleich wieder bei dir", sagte sie daraufhin.
Ich hörte wie sie die Treppe hinauf ging und ihre Wohnungstür öffnete. Es dauerte wirklich nicht sehr lange, und da hörte ich wie ihre Tür wieder geschlossen wurde.

"Da du in diesem Augenblick ein Sklave ohne Herrin bist, werde ich jetzt deine Escort- Herrin sein. Hast du das verstanden... Sklave!"
Was??!!! Nicht mit mir! Ich begann die Stufen hinunterzugehen, als ich ein Klick am D- Ring meines Halsbands hörte und kurz darauf einen Ruck daran verspürte. Sie hatte eine Führungsleine daran befestigt!
"Wer hat dir erlaubt zu gehen, Sklave", sagte sie mit einer streng klingenden Stimme. "Scheiße, das ist ja lustiger als erwartete. Ich habe es ausprobieren wollen, seit ich für den Vortrag so viele Berichte und Bilder gesichtet hatte. Und jetzt denke ich, dass du dort ein Paar Brustwarzenklemmen hast, und ich dich damit für deinen Ungehorsam bestrafen kann", sagte sie und packte die sich auf den eng anliegenden Ganzanzügen abzeichnenden Klemmen. Aber dabei blieb es nicht, denn sie zog daran!
Ich stöhnte aufgrund immenser Schmerzen trotz des Knebels ganz laut und beschloss ihr Spiel mitzuspielen. Geil! Zwei Herrinnen an einem Abend. Warum sollte ich mich beklagen? Und… ich musste einfach zugeben, dass ich sie ganz gerne hatte, vielleicht sogar noch mehr, seit wir uns das erste Mal getroffen hatten.
"Okay, wohin gehen wir?", fragte sie.
Ich gab ihr den Umschlag sowie das Päckchen. Sie nahm es und ich hörte wie sie den Umschlag aufriss. Dann herrschte Stille. Sie las anscheinend das, was auch immer darin geschrieben war.
"Weißt du was das bedeutet?", fragte sie.
Ich versuchte meinen Kopf so gut es ging zu schütteln.
"Gut, da du jetzt mein Gummisklave bist, mag ich nicht dass deine Arme so herumflattern." Sie stellte sich hinter mir hin, ergriff meine Arme, und schloss die D- Ringe meiner Handgelenke mit einem Vorhängeschloss ab, welches sie im Paket gefunden haben musste. Dann nahm sie zwei weitere Vorhängeschlösser und schloss damit die D- Ringe meiner Ellenbogen, sowie den Unterarmen ab. Das führte dazu, dass ich ganz aufrecht stand. Mein Gesäß und mein Brustkorb wurden dabei rausgedrückt, was wiederum den Druck auf meine gefolterten Brustwarzen erhöhte.
Ich gab ein tiefes Grunzen von mir.
"Schmerzt es?", fragte sie.
Ich versuchte zu nicken.
"Sehr gut!", antwortete sie. "Lasst uns jetzt gehen, Sklave."
Sie zog an der Leine. Ich folgte ihr zwangsläufig die Treppe hinunter, aus dem Haus hinaus, dem Gehweg entlang.
Es waren ziemlich viele Menschen auf der Straße unterwegs und sie starrten uns ausnahmslos an als Anna mich auf dem Bürgersteig entlang führte. Sie schlug hin und wieder mit einer Reitgerte auf mein Gesäß als auch auf meine Brustwarzen. Sie hatte also auch noch dieses Schlaginstrument mitgenommen, als sie die Führungsleine aus ihrer Wohnung geholt hatte.

Schließlich hielt sie ein Taxi an, öffnete die Hintertür, und schupste mich hinein.
"Hey! Wie seid ihr denn drauf?", fragte der Fahrer.
"Na, was denken sie?", fragte Anna. "Ich mache gerade mit meinem Sklaven einen Ausflug. Was dagegen?"
"Nun ja… Nein, überhaupt nicht", antwortete der Fahrer. "Wohin?", fragte er anschließend.
Anna sagte dem Fahrer die Adresse und fügte hinzu: "Wir haben keine Eile."

Als die Fahrt mit Anna begann, rutschte sie näher an mich heran und begann meinen Gummikörper zu streicheln. Ihre Hände arbeiteten sich langsam bis zu meiner Penisabdeckung hinunter. Dann öffnete sie langsam den Reißverschluss.
"Oh Mann! Gummi überall!", sagte sie laut. "aber das überrascht mich eigentlich nicht mehr."
Sie begann mit meinen gummierten Penis zu spielen, bis er sich zu seiner vollen Pracht entwickelte. Der Fahrer war inzwischen mehr an uns als auf den Straßenverkehr interessiert. Plötzlich brach er sein Schweigen, während ich aufgrund Annas Berührungen große Mühe hatte nicht laut aufzustöhnen. Der Taxifahrer sagte: "Das ist aber ein netter Freund, den sie da haben."
"Das ist nicht mein Freund; nur mein Sklave", antwortete Anna.
"Und was für eine Bedeutung haben die Gasmaske und der Schlauch?"
"Oh, sie meinen das hier?", sagte Anna und drehte an dem Ventil des Gummiatembeutels. Er zog sich beim Einatmen fast komplett zusammen.
"Das ist für die Atemkontrolle", sagte Anna.
"Wie konnte sie all das wissen?", fragte ich mich in Gedanken.
Anna fuhr mit ihrer Erklärung fort: "Wenn ich dieses Ding hier schließe, hat er eine Zeitlang eine sehr schwere Atmung." Und das tat sie dann auch.
Meine Atmung wurde augenblicklich sehr stark behindert. Die Atemluft wurde schnell stickig und roch unglaublich stark nach Gummi, was mich unglaublich erregte. Anna schloss die Abdeckung meines in Gummi verpackten Penis und begann meinen nun wieder darunter verborgenen und ganz hart gewordenen Penis zu streicheln, während sie mit der anderen Hand an meinen Brustwarzenklemmen zerrte. Ich jammerte leise und schloss meine Augen. Der süße Schmerz, plus die Tatsache dass ich kaum noch Luft bekam, war zu viel. Mein ganzer Körper erzitterte und ich bekam einen wahnsinnig heftigen Orgasmus, während ich mit letzter Kraft, oder mit dem letzten Atem, in den Knebel hinein schrie.
"Jesus Allmächtiger!", rief der Fahrer und verlor fast die Kontrolle über das Taxi.

Ich schnaufte schwer und mein ganzer Körper verkrampfte sich aufgrund des Sauerstoffmangels. Ich konnte Annas grausamen Blick sehen, bevor sie beschloss das Atemventil wieder zu öffnen. Sie hatte es WIRKLICH genossen!
Ich atmete mehrmals ganz tief ein und aus. Meine Brustwarzen standen in Flammen und ich stöhnte wiederholt, um sie dazu zu bringen die Klemmen loszulassen.
"Soll ich die Klemmen entfernen?", fragte sie, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. "Ich denke nicht, mein Lieber", sagte sie als Antwort und schlug mit der Reitgerte auf meine schmerzenden Brustwarzen.
Ich stöhnte vor Schmerz, während sie meinen verpackten Penis streichelte, der nun unter der Gummiabdeckung ganz leicht hin und her glitt.

Wir erreichten unser Ziel und Anna bezahlte den Fahrer. Danach zog sie mich aus dem Wagen hinaus. Ich begann sofort zu zittern, da die kühle Abendluft meinen heißen und schweißbedeckten Körper bedrohlich nahe kam. Ich schaute mich um und sah, dass wir in einem dieser typischen Vororten mit kleinen Häusern und Gärten waren. Das Haus, vor dem wir standen, war von einem hohen Holzzaun umgeben. Er war so hoch, dass vorbeigehende Passanten nicht in den Garten schauen konnten. Wir waren also an der richtigen Adresse angelangt.

Wir gingen über die Einfahrt in Richtung der Haustür zu gehen.
"Warte mal", sagte Anna. "Wohnt hier nicht Linda?"
Nein, nein, nein! Sie kannte Linda! So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.
Anna betätigte den Klingelknopf.
Die Tür wurde geöffnet und Linda erschien. Sie trug ein sehr eng geschnürtes schwarzes Latexkorsett, schwarze oberarmlange Latexhandschuhe, schwarze Latexstrümpfe die an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigt waren, einen schwarzen Latexslip, sowie knielange schwarze Lacklederstiefel mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Ihre roten schulterlangen Haare umrahmten ein wunderschönes Gesicht.
"Wen haben wir denn da?", sagte Linda. "Anna! Was machst du denn hier? Ich bin etwas überrascht dich hier zu sehen und dass du meinen Sklaven an der Leine hast."
"Ja, entschuldige", antwortete sich Anna. "Das war auch so nicht geplant. Ich hatte Mar… äh… ich meine deinen Sklaven, im Treppenhaus vor meiner Wohnung getroffen. Du weißt doch, dass ich schon immer mal dieses… dieses Ding ausprobieren wollte. Und da hatte ich die Chance wahrgenommen."
"Okay. Das hatte ich zwar nicht so geplant, aber da du meinen Sklaven zu mir gebracht hast, will ich dir den Abend nicht versagen", sagte Linda.
"Großartig", antwortete Anna.

Sie gab Linda die Führungsleine und dann wurde ich von meiner Mistress ins Haus gezogen. Anna folgte mir. Nachdem die Haustür hinter uns geschlossen war, sagte Linda: "Willkommen in meiner Domäne, Sklave und ein herzliches Willkommen an deine neue Mitherrin. Da meine Eltern das ganze Wochenende lang weg sind, werden Anna und ich ein schönes Wochenende mit unserem Gummisklaven haben."
Jene Ankündigung erregte mich derart, dass mein Penis wieder anschwoll.
Linda fuhr fort zu sagen: "Dann lasst uns jetzt den Sklaven ins Verlies bringen."
Sie führte uns durch die Küche hindurch zu einer Tür, die zum Kellergeschoss hinunterführte.
Als das geschah, fragte ich mich wie das sein konnte, dass sie ein Verlies in ihrem Elternhaus hatte.
Die Antwort kam unerwartet: "Meine Eltern und ich teilen dieselben Interessen, so dass wir vor ein paar Jahren beschlossen hatten das Haus entsprechend umzubauen."

Für mich war ein Traum wahr geworden. Unten war ein großer Keller, der in ein Verlies umgewandelt worden war. Es gab keine Fenster, aber dafür viele angezündete Kerzen an verschiedenen Stellen des Verlieses. Ich sah einen Bondage- Tisch, ein Kreuz, einige Bondage- Stühle, einen normalgroßen Käfig sowie einen kleineren. In Letzterem passt man nur auf allen Vieren hinein. An den Wänden hingen Peitschen, Ketten, Paddel und allerlei andere Bondage- und BDSM- Spielzeuge.
Um es kurz zu beschreiben: Ich war im Himmel!!!!

Linda führte mich zu einer Stelle die nicht weit von der Treppe entfernt war und forderte mich auf dort stehen zu bleiben. Sie sammelte einige Ketten unterschiedlicher Längen sowie eine Spreizstange zusammen und legte alles neben mir hin. Dann ging sie zu einer an der Wand befestigten Seilwinde und ließ damit einen Haken von der Decke herunterkommen. Und dann begann sie mich an dem Haken anzuketten. Doch zuvor wurde die Spreizstange mit meinen  Fußknöcheln verbunden. Dann nahm meine Mistress eine Kette und verband damit meine Handgelenke mit dem Haken, den sie zuvor von der Decke heruntergelassen hatte. Eine weitere Kette wurde an meinem Knebelriemen befestigt. Dann folgten noch mehr Ketten, welche an den Ringen meines Leder- Körpergeschirrs vorhanden waren. Als meine Mistress zufrieden war, nahm sie die letzte Kette und verband diese mit dem Ring der in der Mitte der Spreizstange vorhanden war, und einem Ring, der unter mir im Fußboden eingelassen war.
Meine Mistress streichelte meinen gummierten Körper ohne ein Wort zu sagen. Ihre göttlichen Berührungen ließen mich leise stöhnen.

Meine Mistress ging zur Winde und begann mich nach oben zu ziehen. Die Art, wie die Ketten zusammenhängend waren, führte dazu, dass ich zuerst um etwa 10 bis 20 Grad nach vorne fiel und meine immer noch auf dem Rücken fixierten Arme wurden angehoben. Als sie kurze Kette, welche die Spreizstange mit dem Fußboden verband, vollständig gerade gezogen war, hörte die Mistress auf die Winde zu drehen. Sie überprüfte, ob alles so war, wie sie es wollte, und begann wieder an der Winde zu drehen, was dazu führte, dass mein Körper noch ein kleines Bisschen mehr hochgezogen wurde. Meine Arme wurden dabei ebenfalls höher gezogen, was langsam unangenehm wurde. Schließlich waren sämtliche Ketten stramm angezogen, wodurch wiederum der Zug a meinem Körpergeschirr ebenfalls sehr stark geworden war. Es fühlte sich aber dennoch irgendwie wunderbar, zumal ich mich nicht mehr bewegen konnte. Kurz bevor es wehtat, hörte die Mistress auf.

Sie verschwand außerhalb meines Sichtbereichs und kehrte wenig später mit einem Stuhl und einer Reitpeitsche zurück.
Mistress Linda sagte zu mir: "Da du deine Anreise nicht wie von uns besprochen getan hast, muss ich dich bestrafen. Hast du das verstanden?"
Ich versuchte zu nicken.
"Sehr gut", sagte sie und begann mich zuerst bei meinen Brustwarzen zu schlagen. Die Schläge wurden immer kräftiger und ich zuckte bei jedem Schlag zusammen, so dass die Ketten und Vorhängeschlösser eine schöne Melodie spielten.

Als ich meinte nicht noch mehr ertragen zu können, schaute ich zu Anna hinüber, die auf dem Stuhl wie auf einem Thron saß und mich schweigend beobachtete. Als ich hörte wie sie sagte "Darf ich auch einmal?", fiel ich fast in Ohnmacht.
"Aber natürlich meine Liebe", antwortete Linda.

Sie tauschten die Plätze aus und die Qual wurde fortgesetzt. Ich wusste nicht wie lange es so weiterging, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis Anna endlich aufhörte. Linda stellte sich vor mir hin und sagte: "Wir fahren jetzt in die Stadt um ein paar Freunde zu treffen. Wir werden in ein paar Stunden wieder bei dir sein. Lauf' nicht weg."
Die beiden Frauen lachten und verließen mich.

Ich war alleine.

Ich muss wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn plötzlich wurde ich von einem durchdringenden Schmerz in meinen Brustwarzen geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah eine Person vor mir stehen. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, war ich entsetzt. Vor mir stand eine Dame. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte Vierzig. Sie hatte aber eine gewisse Ähnlichkeit mit Linda.
"Ah! Du bist wach. Du musst anscheinend einer von Lindas Freunden sein. Ich bin Lindas Mutter und freue mich dich begrüßen zu dürfen. Wie ich sehe, hat sie ein Spielzeug gefunden, mit dem sie gerade spielt. Das freut mich für sie. Du musst nämlich wissen, dass sie seit Jahren keinen eigenen Sklaven mehr gehabt hat. Ich, als auch mein Ehemann sind ebenfalls Doms und freuen uns darauf mit dir zu spielen."
Sie streichelte meine Brustwarzenklemmen, woraufhin ich vor Schmerz zusammenzucke und laut grunzte.
"Wenn ich es mir genau überlege, habe ich ebenfalls schon lange nicht mehr mit einem Sklaven gespielt. Ich denke, dass es höchste Zeit wird das jetzt zu tun."
Sie platzierte ihre Finger so auf meinen Brustwarzenklemmen, dass sie diese öffnen konnte.
"Das wird jetzt gleich wie Hölle schmerzen", sagte sie…

…und ich schrie!!!!!