Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 03.09.2022

Erstaunliche Schuhe

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Linda hatte seit ihrer Kindheit High- Heels gemocht. Sie hatte sich, wie so viele kleine Kinder ihres Alters, in die viel zu großen hochhackigen Schuhe ihrer Mutter hineingestellt und war dann damit herumgestampft. Später hatte sie alle möglichen Arten von hochhackigen Schuhen getragen, bis sie alt genug war um ihre eigenen High- Heels zu kaufen. Linda hatte wann immer es ging High- Heels getragen, selbst als sie in der Schule Schwierigkeiten damit bekam. Die Lehrer und die Schulleitung waren der Meinung gewesen, sie würde damit "zu sexy" aussehen und sie sollte unbedingt andere Schuhe tragen. Die hohen Absätze gaben ihr stets das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Und so "hing" sie dementsprechend nur mit den "hübschen" Leuten der Schule herum.
Später, auf der High-School, war sie sogar richtig arrogant geworden. Ihr ganzes Leben schien sich nur um ihre Liebe von High- Heels zu drehen. Diese Arroganz wurde sogar noch schlimmer als sie als Fotomodel arbeitete. Sie war mehr oder weniger erfolgreich und bekam zuletzt Aufträge aus der Fetisch- Industrie. Das lag wohl auch daran, dass sie eines der weniges Models war, die Schuhe mit äußerst hohen Absätzen ohne Probleme tragen konnte.
Als ihre Karriere Fortschritte machte, wurde ihr eines Tages ein Paar Ballettstiefel gegeben. Linda verliebte sich schnell in dieses spezielle Schuhwerk und beherrschte ziemlich schnell das perfekte Gehen und Stehen während der Fotosessions.

Linda hatte während einer ihrer Fotosessions für zehn verschiedene Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten posiert. Am Ende der Session hatte sie zwanzig verschiedene Paar Stahlmanschetten an ihren Handgelenken und Knöcheln getragen. Linda hatte dafür verschiedene liegende und halb sitzende Positionen eingenommen. Der Fotograf James hatte danach den Fotoapparat gegen eine Filmkamera gewechselt und bat Linda aufzustehen. Sie trug nämlich die ganze Zeit Ballettstiefel, und James wollte eine Filmaufnahme machen, in der sie unsicher herumstolpern sollte.

Linda kämpfte sich auf ihre Zehen hinauf und trippelte trotz der Gewichte an ihren Fußgelenken ohne Probleme und mit überheblich wirkenden Blicken in dem Studio herum. James war frustriert, denn das hatte er nicht im Sinn gehabt. Er nahm sich vor seinem neuen Model eine Lektion zu erteilen. Er entfernte die Handgelenksmanschetten, zog Lindas Arme auf dem Rücken, und verband dort wieder ihre Handgelenke. Er nahm weitere miteinander verbundene Handgelenksschellen und sorgte dafür dass Lindas Unterarme auf dem Rücken eng aneinander lagen.
Linda hatte zuvor noch nie jene strenge Form einer Fesselung erlebt. Und doch war sie sehr erregt, als ihre Arme auf dem Rücken miteinander verbunden wurden, wodurch sie vollkommen hilflos gemacht wurde. Ihr arroganter Blick verschwand augenblicklich, während sie auf den Zehenspitzen vor der Kamera posierte und gegen ihre Fesselung ankämpfte. Sie genoss regelrecht ihre Situation, während James Filmaufnahmen und weitere Fotos von ihr machte.

Diese Fotosession dauerte eine Stunde lang, bis der Fotograf genug Aufnahmen gemacht hatte und seine Assistentin aufforderte den Studio- Set aufzuräumen, und Linda sollte zum Umkleideraum gehen.
Während Linda langsam zum Umkleideraum trippelte, war sie immer noch von den fremden Sinnesempfindungen erfüllt. Sie war ziemlich stark verschwitzt, denn sie hatte seit Stunden einen schwarzen Latexganzanzug getragen.
Linda erreichte schließlich den Umkleideraum, drückte mit ihrem Körper die angelehnte Tür auf, und trippelte zu einem Stuhl, wo sie sich keuchend hinsetzte. Linda wartete eine Stunde lang. Die Stahlmanschetten wurden langsam unbequem und die angenehmen Gefühle verblassten. Sie wollte endlich freigelassen werden. Da aber niemand erschien, kämpfte sie sich wieder auf ihren Zehenspitzen hinauf und sah zufällig im Spiegel, dass die Ballettstiefel Lederriemen besaßen, welche mittels kleiner Vorhängeschlösser abgeschlossen waren. Sie musste darüber lächeln und ihre Arroganz kam wieder zum Vorschein, denn sie wusste dass sie sehr gut mit diesen bizarren Stiefeln gehen konnte.

Als Linda den Studio- Set erreichte, sah sie wie die Assistentin alles sauber machte. Sie fragte wo James wäre und bekam als Antwort dass er bereits gegangen war.
Linda fragte daraufhin unbeschwert klingend: "Kannst du mir aus diesen Sachen heraus helfen?" Als sie das sagte, zeigte sie ihre auf dem Rücken fixierten Arme.
Die Assistentin schaute sie jedoch ratlos wirkend an. Sie schaute sich zuerst die Manschetten an und versuchte diese dann mit den auf dem Tisch herumliegenden Schlüsseln zu öffnen. Schließlich sagte sie: "Passt keiner. Ich denke dass James die Schlüssel mitgenommen hat." Mit jenen Worten drehte sie sich herum und ging von Linda weg.
Linda wurde nervös und trippelte der jungen Frau hinterher. Sie wunderte sich warum die Assistentin so ruhig, ja, sogar gleichgültig geblieben war. Linda rief: "Kannst du ihn nicht wenigstens anrufen!?"
Die Assistentin schaute Linda verwundert an und fragte: "Wie? Willst du nicht so bleiben?"
"Nein! Ich will nicht so bleiben", antwortete Linda verärgert. "Wer will schon so herumlaufen?"
Die Assistentin lächelte und sagte: "Mehr als du denkst. Natürlich nicht für immer. Also, ich meine, bis er wieder zurückkommt."
Linda zerrte an ihrer Fesselung und spürte wie die schönen Gefühle wieder zurückkehrten. Sie spürte wie hilflos sie war, da sie die Assistentin darum bitten musste James anzurufen.

James saß derweil in seinem Appartement und schaute sich sein High- School- Jahrgangsbuch an. Er wusste dass er das Gesicht des neuen Models schon einmal gesehen hatte. Und dann fand er ein Klassenfoto, wo er Linda entdeckte. James grinste zufrieden, denn er erinnerte sich wieder an das Mädchen, welches ihn in der Schule so oft gedemütigt hatte.

Linda saß wieder auf dem Stuhl und zerrte an der Stahlfesselung, in der sie von James eingeschlossen worden war. Und je mehr sie herumzappelte, desto stärker wurde sie von dem Gefühl der Hilflosigkeit erregt.
James ließ Linda noch zwei weitere Stunden auf ihn warten, bevor er zum Studio zurückkehrte. Als er dort ankam, sah er wie Linda keuchend und stöhnend mit der Stahlfesselung rang. James schaute sich das Schauspiel eine Weile schweigend an. Er sah wie sich kleine Schweißperlen auf Lindas Stirn gebildet hatten und nahm an dass sie wegen des eng anliegenden Latexganzanzuges ins Schwitzen geraten wäre. Er konnte ja nicht wissen, dass Linda kurz vor einem Orgasmus war.

James räusperte sich, woraufhin Linda erschrak. Er kam näher und entschuldigte sich für sein "Versehen". Er begann die Manschetten aufzuschließen und tat die ganze Zeit so, als ob es ein Missverständnis gewesen wäre. Linda war allerdings immer noch verwirrt und wünschte sich dass er etwa später gekommen wäre, da sie ganz nahe an einem Orgasmus gewesen war.
James entfernte sämtliche Stahlmanschetten und sagte anschließend, dass sie sich umziehen könnte und er sie anschließend nach Hause fahren würde.
Linda gab vor, dass sie ermüdet wäre und fragte, ob sie den Gummianzug anbehalten dürfte. Sie würde ihn am nächsten Tag zurückbringen.
James lächelte und sagte ihr, dass sie den Anzug behalten dürfte, sozusagen als Entschädigung für die Unannehmlichkeit.
Linda dankte ihm und zog nur ihren kurzen Rock an. Das T-Shirt legte sie einfach über ihre Handtasche, legte den langen Riemen der Handtasche über ihre Schulter, und folgte James zu seinen Wagen. Linda genoss das konstante Gefühl der Umarmung des eng anliegenden Materials und spürte wie ihre Erregung wieder stärker wurde, während sie zu James Wagen trippelte. Sie trug nämlich immer noch die Ballettstiefel.

James schaute zu wie Linda sich auf dem Beifahrersitz hinsetzte und sich anschnallte. Er wartete die ganze Zeit darauf dass sie mit ihm schimpfen würde, doch stattdessen blieb sie ganz ruhig und sagte während der ganzen Fahrt lediglich wo er hinfahren sollte. Als Lindas Appartement erreicht wurde fragte James ob sie bereit wäre eine weitere Fotosession bei ihm zu machen.
Linda riss die Augen auf, schaute ihn erstaunt an und sagte ohne zu überlegen: "Jederzeit!"
Sie dankte ihm für die Heimfahrt und stieg aus dem Wagen aus.
James schaute ihr hinterher. Ihre gummierten Beine und ihr gummierter Oberkörper sahen wunderschön aus. Er staunte über ihr perfektes Gehen mit den Ballettstiefeln. Da erst begriff er, dass sie einerseits immer noch diese Stiefel trug, und er vergessen hatte die Schlösser zu öffnen.

Linda bemerke es ebenfalls, aber da war es auch schon zu spät. James war längst weggefahren. Sie konnte also den Gummianzug nicht entfernen, ohne ihn zu zerstören, da er in den Ballettstiefeln feststeckte. Linda konnte allerdings immerhin den rückwärtigen Reißverschluss des Ganzanzuges öffnen und den Anzug bis zu den Stiefeln hinunterziehen um sich und den Anzug zu waschen. Danach zog sie den Ganzanzug wieder an und schloss den Reißverschluss.
Linda hatte ihre Zeit in dem Latexganzanzug und den Ballettstiefeln genossen. Sie hatte sogar bei einem Privatsender ein Interview gehabt, was eine ziemliche Aufregung verursacht hatte. Linda trug während des Interviews natürlich ihren Ganzanzug sowie die Ballettstiefel, da sie ja in den Sachen mehr oder weniger eingeschlossen war. Sie hatte dazu außerdem einen Lederrock und ein passendes Korsett getragen. Linda liebte die Aufmerksamkeit die sie dadurch bekam. Sie liebte aber vor allen Dingen die Tatsache, dass sie seitdem sie diese Sachen trug, sich selber ziemlich leicht einen Orgasmus gönnen konnte, was sie auch ziemlich oft tat.

James rief nach drei Tagen an und fragte, ob sie die Zeit für eine Fotosession hätte. Er bekam augenblicklich die ziemlich aufgeregt klingende Antwort: "Wann soll ich bei dir sein!?"
James musste ein Lachen unterdrücken und sagte: "Morgen, so gegen Mittag. Aber esse nicht zu viel, denn ich habe hier mehrere Korsetts, die du anprobieren sollst."
Linda sagte frohgelaunt zu und fragte anschließend ob er noch die Schlüssel für die Stiefel hätte, die sie immer noch trug.
"Ich werde sie schon finden, aber nur wenn du morgen einen guten Job machst", sagte daraufhin James.
Linda lachte, als sie das Telefonat beendete.
Sie wurde in der darauf folgenden Nacht immer wieder wach, weil sie ständig erotische Träume hatte, in denen zu dazu gezwungen wurde Gummikleidung sowie Ballettstiefel zu tragen.

Linda traf am nächsten Tag gegen elf Uhr dreißig in dem Fotostudio ein. Sie lief dort herum, während James mit Vorbereitungen beschäftigt war. Dann sah sie ein Paar unglaubliche Schuhe oder Stiefel in einem der Regale stehen. Die Schuhe sahen so aus, als ob sie aus Metall bestünden und hatten unglaublich hohe und dünne Absätze. Es gab jeweils zwei Metallschnallen; eine oberhalb der Zehen und die andere weiter oben. Von den Fersen gingen Metallstreifen nach oben zu einer Art Metallkäfig, welche die Beine bis knapp unterhalb der Knie umschließen würden. Es gab mehrere Stellen, wo es flexible Verbindungen gab. Die Metallschuhe oder Stiefel waren außerdem auf Hochglanz poliert. Linda schaute genauer hin und sah jeweils drei kleine Schließzylinder, mit denen alles zusammengehalten wurde. Linda berührte schließlich diese Kunstwerke und stellte sich vor das zu tragen und darin eingeschlossen zu sein. Als sie das tat, spürte sie wie ihre Muschi feucht wurde.

"Das gehört heute dazu", sagte James ziemlich laut und riss Linda aus ihrer Trance heraus.
"Die sind erstaunlich! Wo hast du die herbekommen?", fragte Linda.
James sagte, dass er einen Fotoauftrag für einen Designer gehabt hatte und der Mann ihm dieses Schuhwerk überlassen hatte.
James hatte sich an ihre Faszination für Schuhe mit hohen Absätzen während der Schulzeit erinnert und diese "Kunstwerke" mit Absicht dort hingestellt. James hoffte nämlich, dass er es damit Linda für das was sie ihm an der High-School angetan hatte heimzahlen könnte. Und wenn alles nach Plan verlief, dann wäre das der Beginn für ihre Bestrafung.
Er schickte Linda zum Umkleideraum, wo sie sich so weit wie möglich ausziehen sollte
Linda hatte plötzlich das Gefühl ihm gehorchen zu müssen. Sie betrat den Umkleideraum und zog sich aus. Als James ebenfalls den Raum betrat, saß Linda auf dem Stuhl und wartete dort ergeben. Sie trug immer noch den Latexganzanzug sowie die Ballettstiefel.
James forderte sie auf sich hinzustellen und das Korsett festzuhalten, welches er mitgebracht hatte. Er legte ihr das Korsett am Körper an und stellte sich hinter ihr hin. James beabsichtigte ihre Taille ganz stark zusammenzudrücken, um sie dazu zu zwingen ihn zu bitten das Korsett wieder zu lockern.
James zog an der Korsettschnur und sorgte dafür dass das dicke Leder des Korsetts überall gleichmäßig fest anlag. Dann begann er Lindas Taille zusammenzudrücken, bis Linda kaum noch Luft bekam. Er ignorierte ihre geflüsterte Bitte aufzuhören und wartete bis sie wieder bei Atem war. Als James das Korsett nicht noch enger schnüren konnte, hörte er auf und sicherte die Korsettschnur. Da Linda versuchte den Knoten zu lösen, packte er ihre Handgelenke, legte ihr Metallschellen an und schloss diese nicht nur ab, sondern auch noch eng aneinander.
Linda keuchte, während sie gegen das Korsett und die Metallschellen ankämpfte. Da hörte sie James sagen: "Du erscheinst in einer Minute auf dem Set oder verbringst die ganze Nacht in dem Korsett."
Linda trippelte auf ihren Zehenspitzen leise jammernd und keuchend James hinterher. Sie tat was er sagte und positionierte sich in verschiedenen Positionen. Danach legte er sie auf einem Tisch, wobei ihre von dem Korsett hochgedrückten Brüste über die Tischkante hinausragten. Dann nahm er ein Seil und band ihre Arme und Beine auf dem Rücken zusammen. Zum Schluss folgte noch ein Knebel.
James machte es ihr so schwierig wie möglich, um ihre Arroganz zu brechen. Er wusste aber nicht dass er genau damit ihre Begierden anheizte und ihrer Erregung aufgrund der hinzugefügten Beschränkungen ins Unermessliche stieg.

Stunden, nach dem Anlegen und Zuschnüren des Korsetts, welches später sogar noch enger geschnürt wurde, war Linda immer noch gefesselt und geknebelt. James fuhr fort Bilder ihres gefesselten Körpers sowie der vergeblichen Befreiungsversuche zu machen. Als er das tat, fragte er sich wieviel diese Frau noch aushalten konnte.
Linda hatte noch nie diese Gefühle erlebt wie in diesen Stunden, als James das Korsett noch enger schnürte und in wechselnden Bondage- Positionen fotografierte. Das alles schien ihr nichts auszumachen. Es fühlte sich sogar sehr gut an.
James befreite Lindas Fußknöchel von ihren Handgelenken und ließ sie aufrecht sitzen. Er beobachtete ihre Gesichtsmimik, während sie aufgrund des Knebels heftig schnaufte.
Er setzte sich vor ihr hin und fragte: "Möchtest du aufhören oder traust du dir zu weiter zu machen?"
Linda streckte ihren Körper und murmelte ein kaum verständliches "Oder". Sie kicherte als sie James Reaktion sah und hoffte dass eine andere, strengere Position endlich dazu führen die Schwelle zu einem Orgasmus zu überschreiten.
James konnte es kaum glauben und schüttelte seinen Kopf. "Okay. Wie du willst", sagte er und band die Fußknöchelfesselung auf. Danach sagte er: "Folge mir."
Linda stellte sich auf die Zehenspitzen und folgte ihm mit vielen kleinen Schritten. Ihre Handgelenke waren immer noch auf dem Rücken miteinander verbunden. James hatte ihre Handgelenke äußerst fest zusammengebunden und sie dazu gebracht Seilfesselungen zu lieben.
James führte sie zu einem anderen Foto- Studio- Ensemble, welches das Thema "Medizin- oder Krankenhaus- Fetisch" darstellte. James sah wie Lindas Brüste bei jedem Atemzug stark schwankten, als sie neben ihm stehen blieb. Er schaute sich die vereinzelten Requisiten an und nahm etwas in die Hand, das wie eine Zwangsjacke aussah. Dann sagte er zu Linda, dass sie sich herumdrehen sollte.
Was dann geschah überraschte Linda. Sie hatte eigentlich erwartet dass James zuerst ihre Handgelenksfesselung entfernen würde, aber dem war nicht so. Er zog die Jacke mit einem Ruck über ihre Arme bis zu den Schultern hoch und drehte sie herum, damit er die vorne befindlichen Riemen fest anziehen konnte.
Linda spürte, wie sich der stabile Segeltuch- Stoff an ihrem Oberkörper ganz fest anlegte und ihre Arme gegen den Rücken gedrückt wurden. Da erst begriff sie, dass die Jacke nur einen Ärmel besaß. James zog all die Riemen so fest wie möglich an und drehte Linda wieder herum. Dann begann er die Riemen an dem einzelnen Ärmel, der wie ein Monohandschuh wirkte, so fest anzuziehen, dass ihre Unterarme von den Handgelenken bis zu den Ellenbogen zusammengedrückt wurden.
Linda versuchte ihre Bewegungsfreiheit auszuloten, stellte aber fest, dass sie weder Arme noch Hände bewegen konnte, so als wären diese auf dem Rücken festgeklebt.
Als James mit den Riemen des Monohandschuhs fertig war, nahm er den letzten Riemen, der an der Spitze des Monohandschuhs festgenäht war, und zog diesen durch Lindas Beine nach vorne hindurch, um ihn an einer auf der Vorderseite befindlichen Schnalle sehr fest anzuziehen.
Linda jammerte leise, da der Riemen unglaublich stark gegen ihre Schamlippen drückte.
James schien mit seinem Werk fertig zu sein und Linda trippelte langsam auf ihren Zehenspitzen im Kreis herum, um die Gefühle zwischen den Beinen besser auszuloten.
James war aber noch lange nicht fertig, denn er rollte ein weiteres Stück Segeltuch auf einem Untersuchungstisch aus. Danach hob er Linda hoch und legte sie ebenfalls auf den Tisch.

Linda lag auf ihren Armen, während James den zuvor ausgerollten langen Segeltuch- Schlauch über Lindas Füße und Beine zog. Er beeilte sich, denn er wusste dass es für Linda äußerst unbequem war auf den Armen zu liegen. James rollte schließlich Linda auf den Bauch und begann die Riemen nacheinander durch deren entsprechenden Schnallen zu ziehen. Als er das tat, wurden Lindas Beine ganz fest zusammengedrückt. James achtete darauf dass der Monohandschuh der Zwangsjacke nicht mit eingeschlossen wurde und zog den breiten Taillenriemen so fest an, als wollte er damit Lindas Taille noch stärker zusammen drücken. Lindas Beine waren somit genauso streng fixiert wie ihre Arme. Danach verband er die beiden Fesselungskleidungsstücke mit den dafür vorhandenen Riemen und Schnallen.

James schaltete eine Filmkamera ein, nahm seinen Fotoapparat in die Hand und forderte Linda auf sich wieder neben dem Untersuchungstisch hinzustellen. Er wusste natürlich ganz genau dass sie es nicht schaffen würde.
Linda zappelte ziemlich lange verzweifelt herum. Sie schaffte es sich auf die Seite zu rollen und versuchte die Beine vom Tisch herunter zu bekommen um gleichzeitig ihren Oberkörper hochzubekommen. Das klappte schließlich, doch die Zwangsjacke sowie die "Zwangs- Beinröhre" waren einfach zu eng und zu steif. Das war aber derart anstrengend gewesen, dass Linda wieder total erschöpft und laut in den Knebel hinein stöhnend auf dem Untersuchungstisch zurück fiel und ihre Beine ausstreckte. Linda stöhnte jedoch nicht nur aufgrund der körperlichen Anstrengung, sondern vielmehr vor Frustration, da sie es wieder nicht geschafft hatte einen Orgasmus zu bekommen, obwohl sie kurz davor gewesen war.

James war aber immer noch nicht fertig mit ihr. Er zog einen an einer der Decke befestigten Laufschiene entlang fahrbaren kleinen Kran heran, ließ den Haken herunter fahren, und befestigte diesen an den beiden stabilen D- Ringen, welche an dem breiten und ebenfalls stabilen Riemen befestigt waren, der Lindas Fußknöchel zusammendrückte. James wollte Linda das ultimative Gefühl der Hilflosigkeit verpassen. Um das zu erreichen nahm er eine Lederkopfhaube und zog diese über Lindas verschwitzten Kopf. Danach schnürte er die Maske auf ihrem Hinterkopf so fest wie möglich zu und schloss den Halsriemen. Die Lederkopfhaube besaß lediglich kleine Atemöffnungen vor der Nase. Linda tauchte in absolute Dunkelheit ein und nahm die Geräusche nur noch gedämpft wahr. Sie hatte zuvor noch nie eine wie auch immer geartete Maske getragen und jammerte zuerst, doch dann spürte sie eine Steigerung ihrer Hilflosigkeit, was ihren Erregungszustand stärker werden ließ.
Und als ihre Beine langsam hochgehoben wurden, war sie von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt. Sie jammerte und stöhnte, während sie, Füße voran, immer hoher gezogen wurde und langsam den Tischkontakt verlor. Schließlich hing sie mit dem Kopf nach unten über dem Tisch und ihr Körper drehte sich zunächst um die eigene Achse.
James schaute der leise schreienden und wild herumzappelnden Frau zu und freute sich über die Qualen, die er ihr seiner Meinung nach zuführte.
Linda hatte tatsächlich kurzfristig Angst und versuchte den herannahenden Orgasmus zu stoppen, um bei klarem Verstand zu bleiben. Sie hing total hilflos kopfüber in dem Raum und wollte dass es aufhört oder wenigstens anders wurde. Doch da wurde sie von einem massiven Orgasmus derart durchgeschüttelt, dass sie laut schreiend und stöhnend, sowie heftig zuckend an dem Seil hing.
James hörte voller Befriedigung der schreienden Frau zu, ohne zu wissen dass die zuckende und sich krümmende Frau ihre "Folter" in vollen Zügen genoss.

James ließ Linda, nachdem sie sich beruhigt hatte, noch eine gute Weile in ihrer absoluten Dunkelheit kopfüber hängen, bevor er sie wieder auf dem Tisch hinabgleiten ließ und ihre Lederhaube entfernte.
James dachte zuerst dass Linda bewusstlos wäre und entfernte schnell den Knebel. Doch dann merkte er ziemlich schnell, dass sie schlief. Er schaute sich ihre Gesichtszüge genauer an und hätte schwören können dass sie lächelte. James konnte es einfach nicht glauben, denn es sah ganz so aus als hätte sie die Tortur genossen.
Das ärgerte ihn und er schnallte die hilflose, streng verpackte und immer noch schlafende Frau auf dem Tisch mittels mehreren Lederriemen fest. Danach verließ er das Studio.

Linda wurde zwölf Stunden später wach und schaute sich verwundert um. Sie begriff so langsam wo sie war. Als sie endgültig wach war, fing sie an zu jammern, denn der ganze Körper schmerzte. Linda wollte aufstehen, doch das klappte nicht. Sie stellte sehr schnell fest, dass sie an dem Tisch festgeschnallt war, weswegen sie sich nicht bewegen konnte. Aber nicht nur das! Linda begriff, dass sie immer noch den Latexganzanzug, das Korsett und die beiden Kleidungsstücke aus dem reißfesten Segeltuch trug. Und dann waren da noch die Stiefel, was ihr aber kaum etwas ausmachte.
Linda rief um Hilfe, bekam aber leine Antwort. Dann versuchte sie sich zu befreien, was natürlich Erfolglos blieb. Dafür spürte sie wie nass es innerhalb des Latexganzanzugs war, vor allen Dingen im Bereich des Unterleibs.

Linda lag, nein, sie "schwamm" die nächsten Stunden in ihren Körperflüssigkeiten. Dann hörte sie jemand kommen und das Licht wurde eingeschaltet. Linda rief sofort um Hilfe.
Da kam die Assistentin um die Ecke herum, blieb stehen und sagte mit einem Lächeln: "Sieh' mal einer an! Ich habe dir doch gesagt, dass es manche Menschen mögen."
Linda bettelte darum dass die Assistentin sie freilassen sollte, doch diese sagte nur "Du musst auf James warten", und verließ den Raum.

Linda war fast den Tränen nahe als James eine Stunde später mit seiner Assistentin erschien.
"Ah! Du bist endlich wach. Wie war deine Nacht?", fragte er, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt so zu schlafen.
Linda sagte ihm ruhig, dass sie jede Minute davon genossen hatte, aber nun dringend auf die Toilette gehen müsste. Falls er sich nicht beeilen würde, müsste er die folgende Sauerei beseitigen.

James hatte mit der Antwort, dass sie es genossen hatte, niemals gerechnet und war dementsprechend erstaunt, wenn nicht sogar verwirrt. Er half ihr aber dennoch. James entfernte zuerst die Beinfesselung und half Linda aufzustehen. Danach nahm er ihr die Zwangsjacke ab und löste die Handgelenksfesselung. James beeilte sich das Korsett zu lockern und entfernte es. Der plötzliche "Druckverlust" kam ziemlich überraschend, sodass Linda sich an dem Tisch festhalten musste. Sie benötigte sogar Hilfe um zum Badezimmer gehen zu können. Dort zog er den Reißverschluss des Latexganzanzuges auf und half Linda den Ganzanzug bis zu den Knien hinunter zu ziehen. Ihr Körper glänzte nur so vor Schweiß.
Linda setzte sich schnell auf die Toilette, während James die Schlüssel für die Ballettstiefel auf das Waschbecken legte und anschließend den Raum verließ.

Linda erleichterte sich. Danach rieb sie ihre immer noch halb tauben Arme und Beine. Es kribbelte dort nur so bis die Durchblutung wieder vollends in die Gänge kam. Linda bückte sich, schloss die Stiefel auf und konnte diese endlich ausziehen. Dann konnte sie den Latexganzanzug endgültig ausziehen, wobei ein Schwall Körperflüssigkeiten auf den Fußboden lief. Linda wollte aufstehen, ließ es aber sofort wieder sein. Da ihre Füße mehrere Tage lang in diese überstreckte Haltung gezwungen waren, konnte sie ihre Füße nicht flach auf den Fußboden stellen. Es zog fürchterlich in den Sehnen und Muskeln.
Sie musste also auf den Zehenspitzen vorsichtig zu der in der Ecke des Badezimmers befindlichen Duschkabine gehen. Das warme Wasser tat ihren Körper ganz gut und nach einer Weile war sie in der Lage wieder ganz normal stehen zu können.

Linda trocknete sich gerader ab, als James das Badezimmer betrat und fragte, ob alles in Ordnung wäre und ob sie etwas zu trinken und zu essen haben wollte. Linda umarmte ihn, und sagte ihm dass sie kurz vor dem Verhungern wäre.
Kurz darauf frühstückten die beiden gemeinsam. Linda trug nur das Badehandtuch, welches ihren nackten Körper kaum verdeckte. Die beiden unterhielten sich über den vorherigen Abend. Linda teilte James mit, dass sie einen massiven Orgasmus gehabt hatte. Er hatte es zwar geahnt, aber nun war es offiziell.
James schlug nach dem Frühstück vor, dass Linda sich irgendetwas anziehen sollte und er sie anschließend nach Hause fahren würde.
Linda wollte sich etwas aus der reichhaltigen Garderobe aussuchen und kam dabei an den Stahlschuhen vorbei. Sie blieb auf der Stelle stehen und starrte sie an. Sie konnte nicht anders. Sie musste James unbedingt fragen ob ihr diese Schuhe passen würden.
James lächelte und sagte: "Du kannst sie ja anprobieren. Aber denke daran, ich bin mir nicht zu einhundert Prozent sicher zu wissen wo die Schlüssel liegen."
Linda musste lachen und schnappte sich die Schuhe. Sie hatte auch schon einen Plan, was sie für den Heimweg anziehen wollte. Linda ergriff eines der Korsetts, das Cups für ihre Brüste und breite Schulterriemen hatte, sowie einen langen Latexrock.
Linda betrat den Umkleideraum, zog den Rock an und setzte sich hin. Dann zog sie den Rock wieder bis über die Knie hinauf und führte ihren rechten Fuß in den stählernen Schuh oder Stiefel hinein. Sie jauchzte leise vor Freude, denn der Schuh schien perfekt zu passen. Sie ließ sämtliche Schnappverschlüsse leise klickend einrasten. Danach zog sie den anderen Schuh an und stand auf. Sie liebte es wie die eng anliegenden Stahlbänder an ihren Füßen und Waden anlagen. Linda ließ den knöchellangen Latexrock nach unten fallen und zog den bis auf die Taille reichenden Rock glatt. Dann legte sie sich das Korsett an, schloss die vordere Verschlussleiste und stellte die Länge der Schulterträger ein und stolzierte auf den superhohen Absätzen aus dem Umkleideraum hinaus um James zu suchen.

James speicherte gerade die Fotos des vorherigen Abends auf seinem Computer. Als er das laute Klackern von Absätzen hörte, drehte er sich herum und klatschte in die Hände. Er machte sofort ein paar Aufnahmen von ihr.
Linda fragte James, ob er das Korsett für sie festziehen würde, bevor sie das Studio verlassen würden. Das ließ James vor Freude lächeln und er begann sofort das Korsett enger zu schnüren.
Als er das tat, fragte Linda, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt: "Ist das jetzt wirklich so eng wie möglich?"
James grinste, dachte sich dass er "Monster" erschaffen hätte, und schnürte das Korsett so eng zu, bis Linda keuchte.

James ließ Linda vor sich hergehen, als die beiden zu seinen Wagen gingen, und konnte seine Augen nicht von ihrem knackigen Hintern lösen, der aufgrund des dort eng anliegenden Latexrocks äußerst gut zur Geltung kam. Das lag aber auch wohl daran, dass Lindas Hüften wegen der steilen als auch steifen Metallschuhe ziemlich stark schwankten.
Linda setzte sich stöhnend und keuchend in dem Wagen hin und schwieg wieder während der Heimfahrt. James war aber auch ganz still, denn er fragte sich was er noch tun könnte um sie zu erniedrigen.

Linda trug den Latexrock zwei Tage lang, da sie das Korsett nicht ablegen wollte. Schließlich zog sie dann doch den Taillenbund des Rocks vorsichtig unter dem Korsett hervor. Sie hatte deswegen den Rock entfernt, weil sie in den folgenden Tagen zwei andere Fotoshootings hatte. Sie musste allerdings schon bei dem ersten Fotoshooting das Korsett ablegen. Sie fand hinterher zum Glück einen Helfer, der bereit war ihr Korsett wieder zuzuschnüren. Er schnürte es aber noch enger als James es getan hatte. Bei dem zweiten Fotoshooting durfte sie das Korsett anbehalten, da ihre schmale Taille sehr gut zu dem Auftrag passte.

Linda wartete noch eine Woche ab, bevor sie James anrief und fragte ob er die Schlüssel gefunden hätte. Ihr taten nämlich langsam die Füße weh. James sagte, dass er sie suchen würde und dass sie am nächsten Tag vorbeikommen sollte. Und wenn sie Lust hätte, könnte sie einen anderen Bereich des Sets ausprobieren.
Linda war fasziniert, konnte ihn aber nicht dazu bringen ihr zu sagen, was er für sie geplant hatte. Sie dachte die ganze Nacht darüber nach und hoffte, dass sie rechtzeitig mit dem aufhören könnte, was auch immer auf sie zukäme.
Als Linda am nächsten Morgen, es war zehn Uhr, das Fotostudio betrat, lief sie erst einmal ziellos herum, denn sie musste auf James warten. Die Assistentin war ebenfalls anwesend, und schaute Linda die ganze Zeit so komisch an.

James kam kurz vor Elf und sah, dass Linda auf dem großen Bondage- Stuhl saß. Sie hatte  die an der Stuhllehne befestigten breiten Taillen und Oberkörperriemen geschlossen, aber relativ locker gelassen. Ihre Arme und Beine befanden sich, nur so zum Spaß, in den an den Armlehnen und vorderen Stuhlbeinen befindlichen Lederschlaufen, welche ebenfalls ganz locker waren.
Als James das sah, fragte er: "Möchtest du, dass ich es ein wenig strenger mache?"
Linda kicherte und überlegte kurz. Dann fragte sie: "Würdest du es denn tun?"
James lachte und ging zudem Stuhl. Als er dahinter stand, zog er einen Hebel nach unten und die Riemen an den Armlehnen und die für Lindas Beine wurden ruckartig fest angezogen.
Linda erschrak und kreischte kurz auf. James betätigte einen anderen Hebel, und der Taillen- und der Oberkörperriemen wurden noch enger.

Linda sah wie James weggehen wollte und rief: "Wohin gehst du!?"
James winkte ihr zu und rief: "Frühstücken!"
Und somit blieb Linda, gefangen an dem Stuhl, alleine zurück. Linda saß dort ein paar Minuten und schwieg, denn mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Doch dann fing sie an sich zu beschweren, woraufhin James Assistentin zu ihr kam. Die junge Frau nahm eine Lederkopfhaube, welche irgendwo hinter dem Bondage- Stuhl lag und zog diese, Linda hatte nicht damit gerechnet, mit einem Ruck über Lindas Kopf. Linda öffnete den Mund um sich erneut zu beschweren, doch da flutschte auch schon der in der Ledermaske befindliche Knebel in ihren Mund hinein. Die Assistentin schnürte die Lederhaube ganz fest zu. Linda konnte nichts mehr sehen und schon gar nicht reden, denn die Lederhaube besaß nur kleine Atemöffnungen für die Nase. Und nachdem die Schnürung geschlossen war, nahm die Assistentin zwei Lederriemen und legte diese über Lindas verschlossenen Mund und Augen. Als die Lederriemen fest angezogen und geschlossen waren, konnte Linda ihren Kopf nicht mehr bewegen, denn die zusätzlichen Riemen drückten ihren verpackten Kopf gegen die hohe Rückenlehne.

Linda musste mehrere Stunden zur Bewegungslosigkeit verdammt auf dem Bondage- Stuhl ausharren, während James ein anderes Model fotografierte. Linda hörte die ganze Zeit das erotisch klingende Grunzen und Stöhnen der anderen Person, was sie irgendwann selber erregte. Schließlich saß Linda heftig durch die kleinen Atemöffnungen keuchend und gegen die breiten Lederriemen ankämpfend auf dem Stuhl und spürte wie ihre Erregung immer stärker wurde und sich schließlich ein Orgasmus ankündigte.
Linda fragte sich, was mit ihr geschah. Sie war noch nie von Bondage oder dergleichen erregt worden, noch zu einem Orgasmus ohne vorherige fühlbare Stimulation fähig gewesen. Und nun reichte es schon dass sie vollkommen Hilflos war. Aber nicht ganz! Linda kämpfte gegen die Lederriemen an, aber es reichte nicht aus um den ersehnten Orgasmus zu bekommen.

James hatte schon längst das Fotoshooting beendet und schaute zu wie Linda ihre Hände zu Fäusten zusammendrückte, während sie laut stöhnend an der Fesselung zerrte. Er machte natürlich dabei das eine oder andere Foto.
Schließlich fragte James Linda, ob sie bereit wäre noch etwas anderes auszuprobieren. Er bekam ein lautes Ächzen als Antwort, da sie außerstande war irgendetwas anderes zu tun. James befreite Lindas Arme, um sofort bis fast an die Achseln heranreichende Stahlhülsen über ihre Arme zu schieben, die wie stählerne oberarmlange Handschuhe aussahen. Die Hülsen bestanden aus zwei Teilen, welche die Ober- und Unterarme umschlossen. Sie waren mittels Gelenkmechanismen verbunden, damit Linda ihre Arme an den Ellenbogen relativ frei bewegen konnte. Das galt jedoch nicht für die Handgelenke, denn dort waren halbe Handschuhe an den Unterarm- Stahlhülsen oder Röhren angebracht. Linda konnte zwar ihre Finger bewegen, aber nicht ihre Hände. Sie konnte ihre Hände nicht einmal verdrehen.
Die stählernen Handschuhe hatten an den Achseln, ober- und unterhalb der Ellenbogen, sowie an den Handgelenken schmale Stahlschellen, die James leise klickend einrasten ließ. Diese Geräusche bedeuteten, dass sie abgeschlossen waren.

Nachdem die oberarmlangen Edelstahlhandschuhe abgeschlossen waren, befreite James die ratlose Linda von dem Bondage- Stuhl und half ihr sich wieder mit ihren stählernen Schuhen hinzustellen. Dann führte er die blinde Frau zum Ausgang. Dort entfernte er die Lederhaube und sagte: "Danke fürs Vorbeikommen." Er schob Linda nach draußen und schloss hinter ihr die Tür.
Linda war immer noch ganz benommen. Sie trug immer noch ihre Stahlschuhe und nun obendrein auch noch stählerne oberarmlange Handschuhe. Und als ob das nicht reichen würde war alles abgeschlossen!

Linda fuhr nach Hause und lernte dabei die Grenzen der Handschuhe kennen. Sie konnte weder ihre Handgelenke beugen, noch verdrehen, was das Drehen des Autoschlüssels in dem Zündschloss eine kleine Herausforderung darstellte.
Linda versuchte nach ein paar Tagen James zu kontaktieren, erfuhr allerdings dass er wegen eines Fotoauftrags nicht in der Stadt war und erst in einer Woche wieder da wäre.
Linda konnte nicht das Korsett entfernen, weil sie nicht mehr an die Korsettschnur herankam. Sie musste eine Freundin anrufen und diese bitten zu ihr zu kommen, damit das Korsett abgenommen und nach dem Duschen wieder angelegt und zugeschnürt werden konnte.
Linda hatte in dieser Zeit einen anderen Fototermin. Da sie weder die "Schuhe" noch die "Handschuhe" verdecken konnte, beschloss sie diese als Schmuck zu bezeichnen. Linda fühlte einen gewissen Mut und zog sich einen kurzen schwarzen Latexrock an, den sie vor einiger Zeit gekauft hatte. Der Rock endete knapp oberhalb der Knie und lag an den Oberschenkeln und dem Gesäß sehr eng an. Den Bund des Rocks musste sie allerdings mühsam unter das Korsett schieben und drücken.
Linda setzte eine dunkelhaarige Perücke auf und schminkte sich. Sie entschied sich für ein dunkleres Make-up als üblich, um eine Verwandlung von einer entzückenden rotblonden Frau zu einer dunklen gotischen Schönheit zu gestalten.
Das Outfit war ein großer Erfolg. Sie erntete damit viel Aufmerksamkeit und wurde für weitere Fotoshootings gebucht. Es wurde ihr sogar eine kleine Filmrolle angeboten.

Es war zwei Wochen ins Land gegangen, seit sie in den stählernen Handschuhen eingeschlossen wurde. Sie hatte sich inzwischen auch an die Stahlschuhe gewöhnt, aber der Wunsch einen wunderschönen Orgasmus zu bekommen ließ sie James anrufen und ihn um eine weitere Session zu bitten.
Linda rief James an und bekam als Information dass er nicht in der Stadt wäre, aber etwas für sie bereit gelegt hätte. Linda war neugierig und wurde zunehmend immer erregter, so dass sie sofort zu James Studio fuhr, wo sie seine Assistentin Abend traf. Das Studio war dunkel und Linda war nervös. Sie lief laut nach der Assistentin rufend herum, bis diese fast zusammenstießen.
Die Assistentin bat Linda sich auszuziehen und führte sie zu einem nur spärlich beleuchteten Bereich des Studios. Dort sollte Linda sich ausziehen und ihre Sachen auf einem Tisch legen.
Danach wurde Linda zu einem anderen Raum geführt und sollte sich unter einem von der Decke herunterhängenden Seil, an dem eine Querstange befestigt war, hinstellen. Lindas steife Handgelenke wurden an den jeweiligen Enden der Querstange befestigt. Danach wurde das Seil mitsamt der Querstange nach oben gezogen, bis Linda mit auseinander- als auch nach oben gezogenen Armen auf den Zehenspitzen ihrer Stahlschuhe stand.
Linda grunzte, als die junge Frau einen sich merkwürdig anfühlenden Knebel in ihren Mund hineindrückte. Nachdem der Knebel tief in ihren Mund hineingedrückt war, konnte Linda ihn zwar zusammendrücken, spürte aber sofort dass er dadurch länger wurde und noch tiefer in ihren Mund eindrang. Linda versuchte sich zu bewegen, wodurch sie jedoch sich nur um die eigene Achse drehte. Als sie das tat, sah sie wie die Assistentin den Raum verließ. Linda blieb an der Querstange hängend und auf dem Knebel herumkauend alleine zurück.

Kurze Zeit später kehrte die Frau zurück und sagte: "Das hat James für dich bereitgelegt. Er hat mir gesagt dass es die weiteren Teile deines Satzes wären."
"Satz? Was für ein Satz, und vor allen Dingen wieso weitere Teile?", fragte sich Linda und schaute ängstlich auf das bizarre Netzt aus Stahl, oder was immer das war. Da verstand sie was gemeint war. Das alles, also das was sie bereits trug, sowie das was die Assistentin in den Händen hielt, war ein zusammengehöriger Satz. Sie verstand nur noch nicht den Sinn der ganzen Sache. Aber das war ihr auch egal, und sie versuchte der Frau zu erklärten dass sie endlich aus den Sachen heraus wollte, welche sie bereits trug.
Die Frau ignorierte Lindas unverständliches Plappern. Sie legte die Vorrichtung auf dem Fußboden ab und stelle sich hinter die herumzappelnde Linda. Dann nahm die Assistentin eine Schere und zerschnitt damit die Korsettschnur. Anschließend zerrte sie das Korsett von Lindas Körper herunter. Das plötzliche Lockern des über eine lange Zeit eng geschnürten Korsetts war äußerst unangenehm und Linda jammerte dementsprechend.

Die Assistentin hob die Vorrichtung hoch, entfernte das Verpackungspapier und stellte sich seitlich von Linda hin. Dann drückte sie das Teil zwischen Lindas Beine, hielt es mit einer Hand fest, und klappte den Rest um Lindas Körper herum. Sie achtete darauf dass Lidas Brüste perfekt in dem stählernen Gitter zu liegen kamen, und drückte die beiden Hälften zusammen.
Linda keuchte, da ihr die Luft zum Atmen genommen wurde. Dann klickte es mehrmals und das Edelstahl- Oberkörper- Netz war verschlossen.
Die Assistentin sagte: "Ich soll dich hier eine Stunde lang hängen lassen, bevor du wieder gehen kannst." Und dann ließ sie Linda alleine.

Linda zappelte und kaute auf dem merkwürdigen Knebel herum, während sie versuchte zu begreifen was da eben mit ihr geschehen war. Sie konnte jedenfalls nicht nach unten schauen. Zum Glück war die Befestigung an der Querstange auf ihren steifen Handgelenken angebracht, sodass es dort nicht wehtat.
Nach einer Weile hörte sie wie ein paar Personen im Studio waren und sich unterhielten. Eine Person sagte: "Oh! Das ist aber schön!"
Linda versuchte sich herumzudrehen, aber da war die Frau auch schon wieder weg. Linda versuchte zu rufen, aber es antwortete keiner.
Linda hing inzwischen kraftlos an der Querstange und fragte sich wie lange sie denn noch dort hängen sollte. Jedes Mal, wenn Linda ihre Halsmuskeln entspannte und somit den Kopf hängen ließ, spürte sie den breiten Halsreif, der dann recht unangenehm gegen den Unterkiefer drückte. Linda hatte sogar das Gefühl als ob sie stranguliert werden würde, denn das Halseisen lag wirklich sehr eng an. Linda war also gezwungen den Kopf aufrecht zu halten.

Linda muss wohl eingedöst sein, denn sie riss plötzlich ihre Augen auf, weil sie eine Berührung an ihrem Oberschenkel spürte. Da wurde etwas Kaltes zusammengedrückt. Kurz danach spürte sie es auch am anderen Oberschenkel. Und dann wurden endlich ihre Arme nach unten gesenkt, was Linda mit einem erleichtert klingendem Stöhnen quittierte.
Als sie vollends auf den Füßen stand, sagte sie Assistentin: "Ich habe das gerade im Umkleideraum liegen gesehen und dachte mir dass es zu den anderen Sachen dazugehört."
Linda spürte nun, da sie ihre Oberschenkelmuskulatur wieder benutzen konnte, wie eng die Stahlschellen waren. Sie musste sich außerdem auf ihrem Atem konzentrieren, denn nun war alles ganz anders als zuvor mit dem Korsett. Linda hörte und spürte derweil wie die Assistentin die neuen Metallstücke mit dem Metallkäfig verband, den sie bereits trug. Das Klicken verriet ihr, dass auch diese Dinge verschlossen wurden.
Lindas Handgelenke wurden von der vor ihr hängenden Querstange befreit und die Assistentin half ihr wieder den kurzen Rock und die Bluse anzuziehen.
Linda versuchte die Schnalle des Knebelriemens zu erreichen, stellte aber fest, dass die Verbindung der oberarmlangen Stahlhandschuhe mit dem Stahlkäfig des Oberkörpers sie daran hinderte die Arme hoch genug zu heben.
Linda keuchte und quengelte, denn der Druck auf ihrem Oberkörper schien nach dem langen Hängen stärker zu werden. Sie wurde in Richtung der Haustür geführt, wo die Assistentin ihr sagte, dass sie einen Termin hätte und gehen müsste. Linda murmelte immer noch aufgrund des Knebels unverständlich herum und versuchte mit den steifen Händen ein Handzeichen zu geben. Die Assistentin bemerkte es und entfernte schnell den Knebel. Sie legte den Knebel im Eingangsbereich ab, verließ mit Linda das Haus und schloss die Tür ab. Dann sagte sie zu Linda "James ruft dich an wenn er wieder da ist", und ging weg.

Linda stand noch ganz benommen und irgendwie ratlos vor der verschlossenen Tür und fragte sich zum wiederholten Mal was gerade geschehen war. Wie konnte es sein, dass sie nicht in der Lage war James davon abzuhalten seinen Willen durchzusetzen, obwohl er nicht einmal anwesend war.
Linda ging langsam los und spürte jetzt erst so richtig dass da was nicht stimmte. Sie konnte nicht mehr wie gewohnt gehen, denn ihre Oberschenkel waren irgendwie miteinander verbunden. Also nicht so, dass sie aneinander rieben, aber immerhin so eng beieinander, dass sie ihre Schritte fast nur noch aus den Hüften heraus tätigen konnte. Die Bewegungsfreiheit des Oberkörpers war ihr sogar komplett genommen worden, was zu einer zusätzlichen Behinderung führte. Linda versuchte normal zu gehen, doch das wollte einfach nicht klappen. Diese zusätzlichen stählernen Beschränkungen zwangen sie dazu fast wie ein Roboter zu gehen.

Linda erreichte endlich ihr Auto und musste feststellen, dass sie ihren steifen Oberkörper weit nach vorne neigen musste um den Wagen aufschließen und die Tür öffnen zu können. Das alles war sehr umständlich und gar nicht so einfach. Linda benötigte mehrere Anläufe bis sie endlich die Autotür geöffnet hatte. Linda drehte sich herum und ließ sich rückwärts auf den Fahrersitz plumpsen. Selbst das klappte nicht wie gewohnt, denn sie stieß dabei mit dem Kopf gegen die obere Türöffnung. Danach versuchte sie ihre Beine in den Wagen hineinzubekommen, was einem regelrechten Kampf gleichkam. Das nächste Problem war die Tür zu schließen.
Als Linda endlich richtig saß, musste sie die Rückenlehne neu einstellen, damit sie wegen des steifen Hals überhaupt etwas von der Straße und den Straßenverkehr sehen konnte. Dann fuhr sie langsam und sehr vorsichtig los.

Auf der Hälfte der Wegstrecke hielt Linda an und wollte wieder zurückfahren. Sie wollte James Assistentin bitten aus dem stählernen Körperkäfig befreit zu werden. Aber dann fiel ihr ein, dass die Assistentin nicht mehr im Studio war. Linda hatte also keine andere Wahl als nach Hause zu fahren.

Nachdem Linda wohlbehalten zu Hause angekommen war, mühte sie sich ab um ihre Sachen auszuziehen. Sie musste akzeptieren, dass sie sich langsam und konzentriert bewegen musste um die nötigen Bewegungen machen zu können. Als sie das tat, lernte sie aber auch schnell die Grenzen ihrer Bewegungsfreiheit kennen, die der "Anzug" ihr auferlegte.
Sobald sie unbekleidet war, ging sie zu ihrem großen Ankleidespiegel und keuchte als sie sah was man ihr angetan hatte. Das glänzende Stahlgeflecht umschloss sie von ihrem Hals bis zu den Zehen und konzentrierte sich auf den Bereichen auf ihrer Muschi und den Brüsten. Linda ließ ihre Hände darüber gleiten um ihre Haut zu fühlen, denn das stählerne Geflecht war an den meisten Regionen des Oberkörpers nicht so engmaschig wie am Hals, der Taille, den Brüsten und der Muschi. Das galt vor allen Dingen für die letzten beiden Regionen. Linda konnte weder ihre Brustwarzen berühren noch ihre Brüste fühlen. Zwischen den Beinen war es nicht besser, oder sogar noch schlimmer, denn es gab dort keine Möglichkeit irgendetwas einzuführen.
Linda kontrollierte den Käfig, in dem sie eingeschlossen worden war. Der Oberkörper war total steif, weswegen sie sich nur noch wie ein Roboter bewegen konnte. Er war aber dennoch sehr schön geformt, denn der Käfig gab ihr eine schöne schmale Taille. Dann sah sie die beiden Stahlschellen auf den Oberschenkeln. Dort gab es eine Verbindungskette, die höchstens zehn Zentimeter lang war; wenn nicht sogar etwas kürzer. Zwei weitere Ketten, jeweils außen angebracht, verbanden die Stahlschellen mit dem Oberkörperkäfig.

Es gab zwar am After eine kleine Öffnung, aber die dürfte wohl nur noch für Klistiere reichen. Linda lächelte, denn es kribbelte in ihrer Muschi als ihr gewahr wurde dass sie keine Kontrolle mehr über sich hatte. Sie versuchte ihre Finger unter das Gitter vor ihrer Muschi zu schieben um sich zu stimulieren, stellte aber bestürzt fest dass es nicht klappte. Das war sehr, sehr frustrierend.

Linda war nun gezwungen sämtliche Bewegungen neu zu lernen. Das galt vor allen Dingen wie man geht und sitzt. Sie stellte schnell fest, dass wenn sie gegen den stählernen Anzug ankämpfte, es viel schwerer war sich überhaupt bewegen zu können. Sie musste sich also entspannen und ihren Körper von dem Stahlkäfig "führen" lassen.

Linda versuchte zwei Wochen lang mit dem Stahlkäfig zurechtzukommen und rief jeden zweiten Tag in James Fotostudio an. Sie bekam aber jedes Mal als Antwort dass James nicht da wäre und sie nach seiner Rückkehr anrufen würde. Das führte dazu, dass Linda zwei geplante Fotoshootings ausfallen ließ, bis sie einen Anruf von einen der Fotografen bekam.
Er fragte, warum sie ihren Termin abgesagt hatte.
Linda sagte ihm, dass sie eine Neukonstruktion ausprobierte, und dass es Schwierigkeiten damit gegeben hatte, weswegen sie diese Konstruktion nicht entfernen könnte.
Daraufhin sagte der Fotograf: "Komm' doch einfach mal vorbei. Vielleicht können wir es in unserem Auftrag integrieren."
Linda war einverstanden und bestellte ein Taxi. Sie wollte sich die Quälerei mit dem eigenen Wagen nicht mehr antun.
Linda trug ein wadenlanges Kleid mit langen Ärmeln, als sie das Fotostudio betrat. Lediglich ihre fingerlosen Metallhandschuhe sowie ihre Metallschuhe waren zu sehen. Der Fotograf lächelte und bat sie das Kleid zu entfernen, damit er sehen könnte ob oder wie ein Fotoshooting möglich wäre. Er sah wie Linda etwas umständlich das Kleid auszog und starrte danach ihren eingeschlossenen Körper an. Linda wurde nervös, da er mit weit geöffneten Mund vor ihr stand. Schließlich sagte er: "Erstaunlich! Wir können das definitiv in unserer Fotostrecke integrieren."
Linda war erleichtert, während er um sie herum ging und ständig plapperte, wie wunderbar sie aussah. Dann fragte er: " Du kannst das wirklich nicht ablegen?"
Linda kicherte und sagte ihm, dass es ein Problem mit den Schlössern gab, aber der Entwickler arbeitete daran. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber der Fotograf musste ja nicht alles wissen.

Linda verbrachte den Tag in dem Fotostudio und wurde von jedem der sie sah bewundert. Manche musste sie einfach berühren. Linda genoss diese für sie noch neuen Sinnesempfindungen und spürte eine gewisse Erregung.

Linda schickte ein paar Bilder von sich mit dem "Anzug" an andere Fotografen, für die sie bereits Model gestanden hatte. Sie waren begeistert. Manche sagten, dass es besser als ein Tattoo aussähe und wollten sie sofort buchen.
Somit war Linda während der nächsten Wochen sehr beschäftigt und genoss ihre neue Berühmtheit. Sie wurde sogar für ein TV- Interview gebucht, und gebeten etwas zu tragen, was so viel wie möglich von dem Stahlkäfig zeigen sollte.
Linda überlegte was sie tragen sollte und entschied sich für einen glasklaren einteiligen PVC-Hosenanzug. Sie bestellte gleich drei davon, allerdings in verschiedenen Größen. Als die Anzüge bei ihr ankamen, probierte sie die Anzüge nacheinander an. Sie entschied sich für die kleinste Größe, da dieser Anzug überall wahrlich knalleng anlag und jedes Detail des Stahlkäfigs perfekt zeigte.
Als Linda im TV- Studio ankam, wurde sie von dem Team mit großem Applaus begrüßt. Es Lindas Bewegungen sahen aber auch zu schön aus. Der Edelstahlkäfig, die stählernen Handschuhe sowie die Stahlschuhe glitzerten unter dem glänzenden glasklaren PVC- Hosenanzug.

James verfolgte Lindas Erfolge in der Branche und ärgerte sich darüber, wie sich seine Bestrafung in ihr größtes Vergnügen verwandelte. James konnte ja nicht wissen, dass Linda sich immer stärker klaustrophob fühlte und verzweifelt befreit werden wollte, zumal sie keinen Orgasmus mehr bekommen konnte.
James versuchte mehrmals Linda zu kontaktieren, musste aber feststellen, dass sie in der Welt herumreiste um überall fotografiert zu werden. Sie trat sogar in einer kurzen Filmszene auf.
James hörte nach zwei Monaten auf sie anzurufen und dachte sich dass sie sich garantiert wieder an ihn wenden würde um befreit zu werden. Das wäre dann der Moment, an dem sie seine finale Rache für all das zu spüren bekäme, was sie ihn während der Schulzeit angetan hatte.

Lindas Agentin riet ihr den stählernen Anzug so lange zu tragen, bis der Hype um ihre Person verklungen wäre. Und dieser Hype dauerte ziemlich lange an. Es folgten unzählige Fotoaufträge sowie mehrere Nebenrollen in diversen Filmen. Linda hielt durch, obwohl sie jede Nacht den Wunsch bekämpfte endlich befreit zu werden, denn es wurde zunehmend unbequem. Linda blieb in dem Stahlanzug eingeschlossen und nur dann darin unwohl, wenn sie alleine war. Ihr Körper hatte sich an seinen Einschluss gewöhnt, was dazu führte, dass sie in der Öffentlichkeit als eine ganz normale Frau erschien.

Es dauerte zwei Jahre, bis Linda endlich James Studio anrief, musste aber feststellen dass es keine Telefonverbindung gab. Sie beauftragte einen Privatdetektiv um James zu finden. Nach einer Woche überreichte er ihr seinen Bericht. James war bei einem Unfall ums Leben gekommen und sein gesamter Nachlass war versteigert worden.
Linda war bestürzt. Sie war über drei Jahre lang eingeschlossen gewesen und musste dringend die Hände von jemand spüren können, der sie schließlich auch zu einem Orgasmus führen konnte.
So wandte sie sich in ihrer Not an einen Bühnentechniker, den sie bei einem ihrer Filmauftritte kennengelernt hatte. Sie bat ihn wenigstens den Stahlkäfig von ihrem Körper zu entfernen. Der Mann schaute sich die Verschlüsse genau an und stellte fest, dass wer auch immer das gebaut hatte, Stahl anstelle von Edelstahl oder den üblichen Messing- Verriegelungsmechanismen verwendet hatte. Nun war alles verrostet und es gab keine Möglichkeit die Schlösser aufzuschließen. Er versuchte den Edelstahl zu zerschneiden, doch das Verletzungsrisiko war zu hoch. Dann versuchte er es mit einem kleinen Trennschleifer, aber das wurde heiß für Lindas Körper. Die beiden gaben auf.

Linda schloss sich eine Woche lang in ihrem neuen Haus ein und musste immer wieder weinen, weil sie für immer in dem Käfig eingeschlossen war. Sie wünschte sich, dass sie diese erstaunlichen Schuhe niemals anprobiert hätte.
Linda setzte ihre Karriere mit der Einmaligkeit ihrer Situation im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit fort. Sie versuchte während dieser Zeit Beziehungen einzugehen, fand aber keinen der bereit war niemals Sex mit ihr zu haben. Und so zog sich Linda von dem öffentlichen Leben zurück. Sie hatte in den wenigen Jahren genug verdient um ein finanziell gesichertes Singleleben zu führen. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus blieb natürlich weiterhin vorhanden. Linda versuchte es sogar mit verschiedenen Dominas, um durch Erniedrigung möglicherweise einen Orgasmus zu bekommen, wurde jedoch jedes Mal enttäuscht.

Eines Tages rief der Bühnentechniker an, den Linda schon einmal um Hilfe gebeten hatte. Er klang ganz aufgeregt als er sagte, dass er eine Möglichkeit gefunden hätte wie man sie befreien könnte.
Linda eilte in der Hoffnung wieder ein normales Leben führen zu können sofort zu seiner Werkstatt. Dort erklärte er ihr sein Plan. Linda wusste dass es Risiken gab, zögerte aber nicht eine Sekunde lang bevor sie ihm erlaubte mit dem doch etwas länger andauernden Prozess zu beginnen. Sie müsste nämlich teilweise sehr unbequeme Positionen einnehmen und auch länger so verbleiben.
Linda verbrachte mehrere Tage fest verzurrt in teilweise arg verrückten Positionen, während der Mann langsam ganz bestimmte Teile des Körperkäfigs zerschnitt. Die Mühe sollte sich aber lohnen, denn nach ein paar Tagen fielen die Armhülsen zu Boden.
Linda weinte, da sie begriff dass es funktionierte, und dass ein normales Leben in erreichbarer Nähe war.
Ein paar Tage später konnte endlich der stählerne Body entfernt werden. Linda schrie vor Freude als auch vor Schmerz als der Druck schlagartig von ihrem Körper genommen wurde.
Der Bühnentechniker half Linda sich aufzurichten, damit sie mit ihren Händen nach so vielen Jahren wieder den eigenen Körper berühren konnte.
Linda bat den Mann, die Oberschenkelschellen ebenfalls zu entfernen. Die erstaunlichen Schuhe sollten später einmal entfernt werden. Der Mann schaute sie verwundert an, begab sich aber sofort ans Werk.
Nachdem auch das getan war, sprang Linda hoch und lief durch seine Werkstatt herum, während sie ihren Körper überall streichelte. Dann blieb sie stehen, starrte den Mann an, und bat ihn Sex mit ihr zu machen. Der Mann konnte sie nicht abweisen. Sie war sehr schön, und er war von ihrem Anblick gefesselt worden seit er sie das erste Mal gesehen hatte.
Linda lächelte, als sie sich auf die Werkbank setzte und ihn darum bat sie daran festzubinden. Der Mann war sofort damit einverstanden und schnallte die schöne Frau fest.

Sie verbrachten zwei Tage miteinander. Linda war die meiste Zeit gefesselt, während er verzweifelt ihre Notwendigkeit erfüllte sich wieder lebendig zu fühlen.
Nachdem Linda den Hunger nach Sex gestillt hatte, verspürte sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie spürte, dass ihr Körper den Stahlkäfig, den sie so lange getragen hatte, vermisste. Linda schaute sehnsüchtig auf den Käfig hinunter, der immer noch auf dem Fußboden lag.

Linda hatte nicht nur einen guten Liebhaber, sondern auch einen verständnisvollen Mann gefunden. Er reparierte den Stahlkäfig, tauschte die Schlösser aus, und sperrte sie wieder in dem Körperkäfig ein, den sie nur dann verlassen durfte, wenn sie sich erleichtern musste oder wenn die beiden Sex miteinander hatten.