Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 07.05.2023

Magischer Slip

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Amanda war eine attraktive zwanzigjährige Frau mit einem sportlichen Körper, langen roten Haaren und kecken Brüsten, die sehr empfindlich waren. Sie liebte es alte Gebäude zu erkunden. Sie hatte immer gedacht, dass es daran lag weil sie sich für besondere Architektur interessierte. Aber die Wahrheit war, dass sie die Aufregung bei der Suche nach Verborgenem suchte.

An diesem Tag wollte sie ein verlassenes Haus erkunden, welches um 1890 bis 1910 gebaut worden war. Es stand weit entfernt von der nächsten Ortschaft. Sie hatte das Haus schon einmal gesehen, aber jetzt hatte sie die Zeit und den Entschluss das Haus zu erkunden. Sie hatte sich ihre übliche "Entdecker"- Kleidung angezogen.
Das waren ein Paar oberschenkellange Stiefel aus dickem Gummi und eine Gummihose aus ebenfalls dickerem Material. Die Hose hatte innen große Gummipenisse für beide Öffnungen. Davon war aber fast nichts zu sehen, denn sie trug darüber eine locker sitzende Hose, die eine Mischung aus Arbeits- und Jogging- Hose war. Oben herum trug sie ein eng sitzendes Unterbrustkorsett, welches natürlich ebenfalls unter Stoffkleidung versteckt war.
Sie hatte dieses Outfit einmal getragen um das Herumstöbern zu "würzen". Danach trug sie es jedes Mal und liebte das Gefühl, sowie den Schutz des dicken Gummis für ihre Haut.

Der Spaziergang, um das Haus zu erreichen, dauerte sehr lange. Die wahrlich eng anliegende Gummishorts und die beiden "Eindringlinge" führten dazu dass sie den Weg genoss, obwohl die hohen Absätze der Stiefel es ihr auf dem unebenen Boden sehr schwer machten. Aber sie genoss es dennoch sehr.

Sie war bei einem ihrer früheren Ausflüge schon mal "erwischt" worden. Sie hatte sich damals nach ihrem "Abenteuer" gerade ihre locker sitzende Arbeitshose ausgezogen, so dass ihr Latexslip sowie ihre knielangen Ballettstiefel zu sehen waren. Die Leute, die sie nach der illegalen "Schatzsuche" entdeckt hatten, waren derart verwirrt, dass sie nur sagten sie solle auf der Stelle verschwinden.

Nachdem sie das Haus erreicht hatte, machte sie erst einmal ein Paar Fotos davon und schätzte das Alter des Hauses ab. Danach ging sie um das Haus herum und öffnete die teilweise auseinandergefallene Hintertür. Kaum eingetreten, war sie von dem inneren Zustand des Hauses überrascht. Sie hatte erwartet dass alles vermodert und mehr oder weniger verfallen wäre.
Sie ging langsam durch das Parterre und war von dem noch guten Zustand beeindruckt. Es war nichts verrottet, die Zimmerdecken hingen nicht durch und die Treppe sah auch noch vertrauenswürdig aus. Sie musste erst einmal an ihre eigene Sicherheit denken, bevor sie weitergehen um noch mehr Fotos machen zu können. Sie wollte natürlich auch wissen, ob sie alleine in dem Haus war. Solche verlassene Häuser werden nämlich oft auch von Obdachlosen aufgesucht.
Sie ging vorsichtig die Treppe nach oben und bemerkte dabei dass diese immer noch in einem stabilen Zustand war.
Nach dem Erkunden der ersten und zweiten Etage wusste Amanda dass sie alleine in dem Haus war. Als sie aus einem der oberen Fenster hinausschaute, konnte sie ihren Wagen sehen, den sie neben der Straße zwischen ein paar Bäumen und Büschen geparkt hatte.
Amanda fühlte sich nun in dem Haus sicher, und zog ihre Stoffhose sowie das Stoff- T-Shirt aus. Sie trug nun nur noch ihre Latexstiefel, die kurze Latexhose, ein Latexkorsett sowie einen Latex- BH.

Amanda lächelte, als sie ihren Rucksack öffnete und ganz unten, neben den Nahrungsmitteln und der Wasserflasche ihre Stahlmanschetten und die Lederhaube sah. Amanda empfand es nämlich als schrecklich aufregend an einem fremden und unheimlichen Ort die Nacht zu verbringen. Wenn ihr in der Vergangenheit ein solcher Ort gefallen hatte, dann hatte sie dort die Nacht gefesselt und geknebelt verbracht.

Amanda nahm wieder ihre Kamera in die Hand und machte weitere Bilder von dem Inneren dieses Gebäudes. Sie ging langsam herum und suchte dabei nach einen Raum, in dem sie übernachten könnte. Sie entdeckte dabei zwei Türen und eine große Frisierkommode.
"Okay, fangen wir mal hier an", murmelte sie leise zu sich selber und ging auf eine der beiden Türen zu.
Die erste Tür war die eines Wandschranks. Der Wandschrank war von unten bis oben mit Schachteln gefüllt. Amanda nahm eine der Schachteln heraus und setzte sich auf dem Fußboden hin. Als sie das tat, stöhnte sie leise vor Vergnügen, denn die beiden Gummipenisse, welche innen in ihrer Gummihose festgeklebt waren, bewegten sich in ihr.
Dann öffnete sie die Schachtel.
Amanda musste lachen als sie die darin liegende Miederhose herausnahm. Sie erkannte anhand des Schnitts, dass diese Art von Unterwäsche vor Jahrzehnten mal modern war. Sie hielt die Miederhose hoch und sah dass diese viel zu groß für sie war. Amanda dachte sich: "Wenn man diese Größe benötigt, dann hat man auch jede Menge überschüssiges Fett am Leib und braucht tatsächlich solch eine elastische Hose aus dickem Gummi.
Amanda nahm weitere Schachteln aus dem Schrank heraus. Je tiefer sie sich in den Schrank "hinein- arbeitete", desto kleiner wurden die Wäschestücke.
Amanda kontrollierte jede Schachtel und sah dass in jeder eine Kaufquittung lag. Sie war erstaunt, denn laut Kaufdatum waren diese Sachen wirklich alt. Aber dann fragte sie sich, warum jemand all diese Sachen gekauft, aber nie getragen, und obendrein nach Größe sortiert in den Schrank hineingetan hat.
Dann nahm Amanda eine Schachtel aus dem Schrank heraus, welche größer als die anderen und obendrein ziemlich schwer war. In der Schachtel, oder vielmehr in dem Karton, lag ein Körpermieder aus dem dicksten Gummi das sie jemals gesehen hatte. Das Kleidungsstück besaß außerdem breite, elastische Bänder. Amanda war zuerst begeistert, aber danach schnell wieder enttäuscht, denn es sah zu klein für sie aus.
Sie wollte es dennoch versuchen und entfernte ganz schnell ihr Latexkorsett. Da sie das Körpermieder nicht reinigen konnte, obwohl es nicht dreckig war, entschied sie sich lieber ihre Latexhose sowie ihren Latex- BH anzubehalten.
Sie dehnte zuerst das Körpermieder, um zu sehen ob sie in dieses Kleidungsstück hineinkäme. Sie erwartete sogar aufgrund des Alters dass es einreißen könnte. Ihre Befürchtung war jedoch unbegründet, denn es war immer noch in einem guten Zustand. Sie zog die langen Beine des Kleidungsstücks über ihre Latexstiefel und dann über ihre Oberschenkel hinauf. Dann war ihr Gesäß an der Reihe. Amanda kicherte vor Freude, weil das Kleidungsstück so schön eng war. Sie führte ihre Arme durch die dafür vorgesehenen Öffnungen und zog das Körpermieder hoch. Sie kontrollierte ob alles richtig saß, zog die Beine hoch, damit diese kurz über ihrer Knie endeten. Das Material lag so eng an, dass sie die Abdrücke ihrer Stiefel erkennen konnte.
Amanda staunte und sagte leise zu sich selber: "Das Ding ist ja genauso fest wie mein Korsett."

Nach ein paar Minuten fuhr sie fort die restlichen Kartons und Schachteln zu inspizieren. Sie genoss das neue Gefühl des überall sehr eng anliegenden Kleidungsstücks. Amanda entdeckte noch Strumpfhaltergürtel, und ein paar Gummikorsetts in allen möglichen Formen und Stielen. All diese Sachen sahen so aus, als ob sie ihr passen würden.

Nachdem Amanda die Kisten und Schachteln, die sie behalten wollte, zur Seite gelegt hatte, begann sie den Rest wieder in den Wandschrank hinein zu legen. Sie achtete darauf, dass alles wieder so ordentlich war wie sie es vorgefunden hatte. Danach schaute sie sich die Kisten und Schachteln an, welche sie mitnehmen wollte. Es waren jedoch zu viele, als dass sie diese hätte tragen können. Amanda begann die vielen Kleidungsstücke zusammenzupacken, damit sie nicht so viele Schachteln tragen musste. Die leer gewordenen Behältnisse legte sie wieder in den Wandschrank hinein.

Nachdem sie damit fertig geworden war, lagen nur noch vier volle Kisten auf dem Fußboden. Obwohl diese nun recht schwerer waren, meinte sie, dass sie es schaffen könnte alles zum Wagen zu tragen.
Ihre Erforschung hatte Stunden gedauert, und sie bemerkte dass es langsam dunkel wurde. Amanda öffnete schnell die andere Tür und sah dahinter eine Treppe. Sie schaute nach oben. Es ging nur noch zum Dachboden hinauf. Das wäre dann der Rest des Hauses gewesen, welches sie durchsucht hatte.
Amanda ging langsam die Stufen hinauf.

Als sie oben auf dem Dachboden ankam, war sie überrascht, dass dort nur eine einzelne Kiste lag. Sonst war nichts Weiteres zu sehen. Amanda ging zu der Kiste hin und sah, dass ein Zettel darauf lag. Sie musste jedoch erst einmal die dicke Staubschicht entfernen, um lesen zu können was auf dem Zettel geschrieben war. Da sie keine Taschenlampe dabei hatte und das spärliche Tageslicht langsam verblasste, nahm sie die Kiste und ging damit wieder nach unten.

Nachdem sie wieder das Schlafzimmer erreicht hatte, las sie was auf dem Flyer stand.
"Der letzte Schlüpfer, den du jemals benötigst!"
Amanda lachte, denn sie hielt es für einen Werbeslogan aus jener Zeit. Sie öffnete die Kiste und sah einen ziemlich großen Schlüpfer, den sie sofort als "Oma- Slip" titulierte. Der Schlüpfer oder Slip hatte eine hohe Taille und enge Beinöffnungen. Es war jedoch nicht die Form, sondern das Material, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Amanda schaute es sich genauer an, befühlte es, wusste aber nicht aus was für ein Material es bestand. So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Die Stufen nach oben zu gehen, sowie wieder mit der Kiste nach unten zu kommen, hatte dafür gesorgt dass sie ihre Gummihose samt den darin verborgenen Dildos noch stärker zu spüren bekam. Sie war erregt und ließ die Kiste mit dem "Oma- Slip" einfach auf die Frisierkommode fallen. Sie konnte jedoch nicht mit der "Schatzsuche" aufhören und öffnete die beiden obersten Schubladen. Dort waren aber nur Staub und Zeitungsseiten drin. Als sie jedoch die dritte Schublade öffnete, erstarrte sie fast und schaute wie gebannt auf das darin liegende Teil.
Amanda nahm es langsam heraus und hielt es gegen das restliche Tageslicht. Sie sah ein sehr schönes Seidenkorsett und konnte anhand dessen Steifheit erahnen dass viele stabile Korsettstäbe eingearbeitet waren. Sie hielt es an ihrem Oberkörper an und dachte dass es oben herum ihre Brüste und unten ihre Hüften bedeckten würde. Sie legte es zur Seite und nahm ein weiteres Korsett aus der Schublade heraus. Als sie es sah, keuchte sie. Dieses Korsett war noch schwerer und steifer und sah eigentlich eher wie ein Orthopädisches Korsett aus.
Dieses Korsett hatte breite Korsettschnüre, die durch entsprechend stabile Schnürösen verliefen. Als sie es hochhielt, sah sie dass es auf jeden Fall ihre Brüste bedecken würde und unten sogar bis zu ihrer rasierten Muschi reichen würde.
"Das muss ich unbedingt anprobieren", dachte sie.
Das dritte und das vierte Korsett waren dem ersten ähnlich, hatten aber noch mehr Korsettstäbe und eine viel schmalere Taille.

Das Tageslicht war fast verschwunden. Amanda wollte aber nicht ihre Taschenlampe benutzen, denn dann hätte vielleicht jemand sehen können dass sie in dem verlassenen Haus war. Sie entschied sich, dass es Zeit war eine Stelle für die Nacht, und vielleicht auch für das eigene Vergnügen zu finden. Amanda hatte eine Ecke nahe einem der einzigen unzerbrochenen Fenster des Hauses gesehen und dort ihre Decke hingelegt. Sie hoffte, dass der Mond hell genug hineinscheinen würde, damit sie noch ein wenig sehen könnte.

Kaum hatte sie sich hingelegt, spürte sie wie es immer kälter wurde. Amanda schaute zu dem kleinen Kisten- Stapel hinüber. Sie wusste dass es darin ein paar Hosen mit langen Beinen und Oberteile mit langen Ärmeln lagen. Amanda nahm drei langbeinige Miederhosen und zwei Oberteile mit langen Ärmeln heraus. Sie lächelte und dachte: "Das sollte mich warm halten."

Amanda zog sich rasch die besagten Miederhosen sowie die beiden wie Trikots aussehende Oberteile an. Es war ein regelrechter Kampf in die engen Sachen hineinzugelangen. Schließlich war sie unten wie oben herum in mehreren dieser dicken und sehr eng anliegenden Schichten verpackt. Da die Miederhosen hohe Taillen hatten, waren es im Taillenbereich sogar sechs Schichten. "Kein Wunder das ich dort so einen starken Druck spüre", dachte sie und versuchte sich erst einmal an den Druck zu gewöhnen.

Amanda legte sich wieder hin und lächelte. Sie genoss den überall auf ihrem Körper spürenden Druck und hoffte dass sie die strenge Kleidung die ganze Nacht aushalten würde und diese niemals wieder ausziehen müsste.
Während sie so dalag und über alles nachdachte, kam es ihr so vor, als ob der Mondschein den Karton mit dem "Oma- Slip", den sie auf der Frisierkommode abgestellt hatte, ganz besonders stark erhellte. Amanda wollte eigentlich schlafen, aber ihr Verstand drehte sich ständig um diesen fremden Slip. Schließlich stand sie auf, um sich den Slip in dem trüben Licht noch einmal anzuschauen.
Sie konnte nicht anders. Sie musste diesen Slip ebenfalls anziehen. Kaum hatte sie das getan, fühlte sie sich plötzlich ganz wohl und ging direkt zu ihrem Rucksack, und nahm ihre Manschetten sowie die Lederhaube heraus. Die Schlüssel hängte sie vorsichtig an einem Nagel auf, der über ihrer Schlafstelle in der Wand steckte.
Amanda hatte innerhalb kürzester Zeit ihre Fußknöchel miteinander verbunden, die Ledermaske aufgesetzt und anschließend die rückwärtige Schnürung geschlossen. Sie saugte an dem Penisknebel, der innen in der Maske festgeklebt war. Danach schloss sie ohne nachzudenken ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen.
Amanda spürte so etwas wie "Schmetterlinge im Bauch", bevor sie einschlief. Sie war gefesselt, geknebelt, und lag in einem unheimlichen Haus, eingepackt in mehreren Schichten aus sehr enger "antiker" Unterwäsche…

Amanda zuckte zusammen und war schlagartig wach. Sie rang in der eng anliegenden Lederhaube nach Luft, beruhigte sich aber sehr schnell wieder. Sie überlegte kurz wo sie war, da die Haube keine Augenöffnungen hatte und es somit für Amanda stockdunkel war. Dann erinnerte sie sich an alles und bewegte sich zur Wand, um dort den Nagel mit den Schlüsseln zu suchen.
Nachdem sie die Schlüssel in der Hand hatte, schloss sie mit geübten Griffen die rechte Manschette auf. Anschließend löste sie die Schnürung ihrer Lederhaube und zog die Haube vom Kopf herunter. Sie schloss schnell wieder die Augen, denn es war bereits wieder hell geworden. Der nächste Tag hatte begonnen. Sie schloss dennoch ihre Handgelenke wieder zusammen; diesmal aber vor ihrem Körper.
Amanda lächelte, als sie die Stahlmanschette wieder abschloss. Sie war allerdings noch ein wenig außer Atem, denn die Kleidungsstücke schienen während der Nacht enger geworden zu sein. Amanda ließ ihre Hände über ihrem Körper gleiten. Es fühlte sich so schön glatt an. Sie meinte sogar, dass ihre Taille noch schmaler geworden wäre.

Während sie ihren Körper streichelte, bemerkte sie, dass der "Oma- Slip" nicht mehr da war. Sie schaute an sich hinunter und fragte sich ob er während ihrer Bemühungen den Schlüssel von dem Wandnagel herunterzunehmen eventuell nach unten gerutscht wäre. Aber dann hätte er nun im Bereich der Fußknöchel hängen müssen, denn diese waren die ganze Zeit miteinander verbunden.
Amanda hörte etwas und trippelte so schnell sie konnte zu einem der Fenster. Sie sah, dass ein Traktor langsam in ihre Richtung fuhr.
"Auch das noch", sagte sie leise und überlegte ob sie sich anziehen und bis zu ihrem Wagen gelangen könnte, bevor der Traktor nah genug wäre und der Fahrer sie sehen würde. Sie verwarf den Gedanken, denn in ihrem gegenwärtigen Zustand hätte sie es niemals rechtzeitig geschafft. Sie trippelte mit winzigen Schritten zurück, schloss die Stahlmanschetten auf, und packte so viel wie möglich in ihrem Rucksack ein. Dann trug sie alles zum Dachboden hinauf.
Amanda hoffte, dass sie sich dort verstecken und so lange warten konnte bis der Traktor außer Sichtweite wäre. Sie ging ab und zu wieder nach unten zu einem der Fenster und beobachtete den Traktor, der ein nahe gelegenes Feld umpflügte. Als er damit fertig war, schien er direkt in die Richtung des verlassenen Hauses zu fahren. Amanda ging schnell wieder nach oben, schloss die Tür, schnappte sich all ihre Sachen und versteckte sich in einer dunklen Ecke. Dort wartete sie ab.

Die Sonne schien und es wurde langsam heiß auf dem Dachboden. Die Luft wurde stickig und Amanda keuchte in ihrer sehr eng anliegenden und mehrlagigen Kleidung. Sie fragte sich, ob es schwierig wäre aus den Sachen heraus zu gelangen. Sie machte sich aber gleichzeitig Sorgen, denn es konnte dabei in dem alten Haus viel Lärm entstehen. Es bestand schließlich die Möglichkeit dass eine der Bodendielen doch nachgeben würde. Und das wollte sie nicht riskieren. So blieb sie in der Hitze sitzen und hörte dem Lärm zu, den der Traktor während der nächsten Stunden machte.
Irgendwann wurde es immer leiser. Der Bauer hatte endlich die beiden neben dem Haus befindlichen Felder umgepflügt und fuhr wieder weg.

Amanda ging die Treppe vom Dachboden zum Schlafzimmer hinunter, um die Tür zu öffnen. Die Tür klemmte. Amanda zog an dem Türknauf. Es gab einen Ruck, und sie hatte den Knauf in der Hand. Amanda fiel nach hinten. Sie schaute zur Tür und musste lachen. Es war nicht das erste Mal, dass eine Tür klemmte und sie beim Versuch diese zu öffnen Teile der Tür in der Hand hatte.
Amanda versuchte den Knauf wieder in das Loch hinein zu schieben. Als sie das tat, hörte sie wie das Gegenstück auf der anderen Seite zu Boden fiel. Amanda fluchte, denn sie befürchtete dass sie ohne das Gegenstück die Tür nicht öffnen könnte. Sie ging erst einmal wieder nach oben um ihre Sachen einzusammeln. Danach kehrte sie schwer beladen wieder zu der Tür zurück.

Amanda versuchte es erneut die Tür zu öffnen, was jedoch ziemlich viel Zeit und Kraft verschlang. Und als sie es endlich geschafft hatte, war sie total verschwitzt und draußen wurde es wieder dunkel.
"Tja, ich nehme an, dass ich eine weitere Nacht hier bleibe", sagte sie zu sich selber und grinste. Sie schaute nach draußen in Richtung ihres Autos. Dann ging sie zu der Frisierkommode hinüber und zog die letzte Schublade auf. Amanda keuchte vor Überraschung als sie einen weiteren Artikel herauszog. Dieses Teil wollte sie schon immer haben. Sie nahm es heraus und hielt es hoch. Es war ein Ganzkörperkorsett!

"Wer waren nur diese Menschen, die hier gewohnt haben?", fragte sie sich und hielt das Korsett an ihrem Körper an. Sie kicherte, da sie tief in ihrem Inneren wusste dass es ihr passen würde.
Amanda konnte sich nur schwer von dem verführerischen "Ungetüm" losreißen. Sie legte es zu den anderen Sachen und ging noch einmal in den anderen Räumen herum um dort Fotos zu machen, sowie Türen und Schränke zu öffnen. Sie fand aber nichts was sie interessierte. Dann sah sie in einem kleinen Zimmer einen großen Schreibtisch. Der Raum war wohl einmal so etwas wie ein Büro gewesen.

Sie fand in der obersten Schublade einen Haufen Rechnungen über Hunderte von Artikeln. Es handelte sich dabei fast ausschließlich um Miederwaren und Korsetts. Bei einigen Rechnungen sah sie handschriftliche Notizen. Amanda schaute in den anderen Schubladen nach und fand mehrere Kataloge über Sexspielzeuge und "antiker" Unterwäsche. Das passte irgendwie zu der ganzen Einrichtung dieses Hauses und dem was sie in Schränken und Schubladen vorgefunden hatte.
"Also das macht Sinn", sagte sie zu sich selber. Jetzt verstand sie warum die Kleidungsstücke in solch einem guten Zustand waren und es kam ihr nicht mehr so unheimlich vor.

Amanda verbrachte eine weitere Nacht, immer noch in den vielen eng anliegenden Schichten gekleidet, sowie mit abgeschlossenen Manschetten und der zugeschnürten Lederhaube, in dem Haus. Sie schlief tief und fest, hatte sich zuvor aber deswegen die Manschetten angelegt, damit sie nicht in Versuchung kam das Ganzkörperkorsett auszuprobieren.

Amanda wachte am nächsten Morgen auf als gerade die Sonne aufging. Sie aß ein kleines Frühstück und ging noch einmal in dem Haus herum. Sie wollte noch ein paar Fotos bei dem in das Haus hineinscheinenden Sonnenlicht machen. Sie packte die Kataloge und Korsetts in den Rucksack hinein, der somit zum Platzen gefüllt war. Dann legte sie sich das Seidenkorsett über die bereits ihren Körper leicht zusammendrückenden Gummischichten an und schnürte es zu. Als sie das tat, stöhnte sie leise, denn der Druck auf der Taille war gewaltig. Sie ließ es aber dennoch nicht sein, denn das Gefühl und das Aussehen ihrer wahrlich schmalen Taille erregte sie.

Amanda wollte alles auf einmal zum Wagen tragen. Da es aber viel zu viele Sachen waren, musste sie eines der Korsetts als "Tragetasche" verwenden. Sie legte die Sachen, welche nicht mehr in den Rucksack hineinpassten, auf das geöffnete Korsett und schnürte es dann zusammen, wodurch die darauf liegenden Sachen sicher verpackt waren. Danach zog sie wieder ihre Arbeits-/ Jogging- Hose sowie das langärmelige Hemd an, welche sie bei der Ankunft getragen hatte. Sie keuchte, als sie alles aufhob und spürte einen unheimlichen Druck auf ihre streng verpackte Muschi sowie dem Gesäß. Also eigentlich auf die beiden in ihr steckenden Dildos.
Der Druck ließ Amanda stöhnen und sie drückte automatisch die Hände zwischen ihre Beine. Sie kicherte kurz, denn es war soooo geil. Aber dann hob sie alles auf und ging zu ihrem Wagen. Amanda dachte sich, dass es vielleicht besser gewesen wäre vorher die enge Unterwäsche zu entfernen, denn jeder Schritt erregte sie Zunehmens.

Es dauerte unglaublich lange den Wagen zu erreichen, denn sie musste immer wieder stehen bleiben und versuchte mit den Händen einen Orgasmus zu bekommen. Als sie endlich den Wagen erreicht hatte, keuchte und jammerte sie, denn sie wollte unbedingt den Orgasmus ihres Lebens bekommen. Sie legte alles in den Kofferraum, setzte sich auf den Fahrersitz und beruhigte sich erst einmal. Dann fuhr sie los und suchte während der Fahrt einen Platz, wo sie sich ungestört ausziehen könnte. Sie fand aber keine geeignete Stelle und musste die dreistündige Heimfahrt in der sie so sehr erregenden als auch einengenden Kleidung heil überstehen.

Zuhause angekommen, lief Amanda schnell in ihr Haus hinein, um dringend an ihre fast schon schmerzende Muschi zu gelangen. Sie begann sich auszuziehen und fluchte erst einmal, weil die Korsettschnur nicht so schnell gelockert werden konnte wie sie es wollte. Nachdem das Korsett endlich entfernt war, mühte sie sich mit der eng an ihrem Körper anliegenden Gummiwäsche ab. Sie lag dabei stellenweise sogar auf dem Fußboden und rollte sich hin und her. Amanda zog Schicht um Schicht von ihrem Körper herunter, bis sie nur noch ihre kurze Gummihose und ihren Latex- BH trug. Sie war einerseits froh wieder normal atmen zu können, vermisste aber auch gleichzeitig den Druck der doch recht speziellen Gummikleidung.

Amanda zog ihre kurze Latexhose aus und war auf der Stelle schockiert. Wo waren die beiden Dildos? Und wieso war da eine weitere Unterhose? Amanda schaute genauer hin. Sie konnte schwören dass diese Unterhose genauso wie der "Oma- Slip" aussah. Aber das konnte doch nicht sein. Wie sollte er unter die anderen Sachen drunter gekommen sein, denn sie hatte ja nichts ausgezogen?
Aber das war ihr in diesem Moment total egal, denn sie wollte endlich einen Orgasmus bekommen. Amanda versuchte den Slip nach unten zu ziehen. Es klappte nicht. Es schien so als wäre er auf der Haut festgeklebt. Amanda wurde besorgt, während sie sich mit der neuen Unterwäsche abmühte, aber nicht in der Lage war diese zu entfernen.
Dann spürte sie wie die Blase drückte und lief zum Badezimmer. Aber auch dort schaffte sie es nicht einen einzigen Finger unter die Unterhose zu bekommen.
Sie hatte keine Wahl und ging zur Toilette. Es war ihr in diesem Moment egal wie groß die Sauerei werden würde. Amanda seufzte erleichtert auf, als sie das Wasser laufen ließ. Sie schaute nach unten, sah aber keinen Urin spritzen, während sie ihre Blase leerte.

Amanda kehrte zum Schlafzimmer zurück und mühte sich weiterhin mit der neuen Unterwäsche ab. Je länger es dauerte, desto größer wurde die Angst diese Hose nicht mehr ausziehen zu können. Aber da war noch etwas: Je stärker sie an der Hose zerrte, desto größer wurde der Druck auf ihrer inzwischen heftig pulsierenden Muschi, woraufhin sie noch stärker an der Hose zog und vor Verzweiflung jammerte.

Amanda kämpfte noch ein paar Stunden lang verzweifelt herum, was wiederum ihre Frustration nur steigerte. Schließlich war sie erschöpft und schlief leise jammernd ein. Amanda schlief unruhig und träumte von Fesselungen und verwehrten sexuellen Reizungen, ohne jedoch die Ursache oder ihren Peiniger zu erkennen.

Amanda schreckte aus dem Schlaf auf. Sie war noch halb in ihrem Traum gewesen und musste diesen erst einmal verdrängen. Dann war sie endgültig wach und schaute an sich hinunter. Sie sah, dass sie einen eng anliegenden Lederslip anstatt des "Oma- Slips" trug. Amanda ließ sich erleichtert zurück plumpsen. Sie dachte dass das alles nur ein Traum gewesen war und sie nicht in einem merkwürdigen Slip gefangen wäre.
Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, glitten ihre Hände zu dem Slip hinunter und versuchten darunter zu gleiten.
Amanda sprang sofort aus dem Bett hinaus, da sie immer noch keinen Finger, nicht einmal einen Fingernagel, unter dem eng anliegenden Slip bekommen konnte. Amanda begann bei dem verzweifelten Versuch irgendwo unter den Slip zu gelangen ihre Hände und dann den halben Körper zu verdrehen. Es war zwecklos. Der Slip war, wie auch immer, an ihrem Körper festgeklebt. Bei dem Versuch den Slip zu entfernen, entdeckte Amanda, dass sie die Berührungen ihrer Hände nicht spürte. Sie war unter dem Slip total gefühllos, was ihr Sorgen bereitete.
Amanda schaute auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit zum Büro zu gehen. Sie überlegte, ob sie sich krank melden sollte, entschied sich aber erst einmal zu duschen.

Nach dem Duschen bemerkte sie, dass der Lederslip, oder was immer das war, nicht nass oder gar aufgeweicht war. Das Wasser perlte einfach davon ab. Und dann spürte sie wie der neue Slip immer bequemer und angenehmer zu tragen wurde. Das machte ihr zwar keine Angst, aber merkwürdig war es schon.

Amanda führte ihre Beine in einen der gefundenen Miederwaren- Kleidungsstücke hinein. Sie zog den gummierten Stoff nach oben und schob ihre Arme in die kurzen Ärmel hinein. Dieses von den Oberschenkeln bis zum Halsansatz reichende Teil hatte wie bei einem Korsett entsprechende Korsettstäbe, sowie eine rückseitige Schnürung, was das Anziehen wesentlich erleichterte. Amanda konnte somit bestimmen wie eng es anliegen sollte. Doch zuerst musste sie ihre Brüste in die spitz- zulaufenden Cups hineinzwängen. Ein weiterer Beweis dafür dass das Kleidungsstück ziemlich alt war, denn damals gab es noch keinen runden BHs wie heute. Damals schienen aber auch die Brüste der Frauen kleiner zu sein, denn Amandas Brustwarzen wurden in die Spitzen der Cups regelrecht hineingepresst. Oder lag es daran, dass ihre Brustwarzen vor Erregung groß und hart geworden waren?
Amanda wollte genauso sexy aussehen wie sie sich gerade fühlte, denn das wahrlich eng anliegende Gummi- Mieder erregte sie. So zog sie sich einen engen Rock, ein eng anliegendes Oberteil und high- Heels an. Sie genoss den sie erregenden Druck der Kleidung und ging mit schwankenden Hüften zur Arbeit…

Amanda war während der nächsten zwei Wochen in ihrem neuen Slip gefangen. Sie akzeptierte ihre Situation, spürte aber auch wie ihre Frustration zunahm, da sie keinen Orgasmus bekommen konnte. Sie hoffte, dass wenn Jimmy nach Hause käme, er vielleicht eine Idee haben würde, wie man den Slip entfernen könnte. Ihr Geliebter war nämlich auf einer Geschäftsreise und seine geplante Heimkehr verzögerte sich.
Amanda versuchte zu verstehen warum der Slip sich so verhielt. Sie durchforschte auch das Internet, fand aber keine Antwort.

Als sie eines Tages nach der Arbeit nach Hause kam, beschloss sie nicht auf Jimmy zu warten und den Slip selbst zu entfernen. Das wurde auch höchste Zeit. Sie hatte nämlich schon oft vergebens versucht einen Orgasmus zu bekommen. Einer dieser Versuche war der, dass sie zwei Miederhosen anzog, zwischen denen ein Vibrator lag. Ein zusätzliches Korsett, ganz eng geschnürt, sollte den Druck erhöhen. Aber auch das führte nicht zum Erfolg.

An diesem Abend zog sie sich bis auf den besagten Slip aus. Als sie überlegte wie sie den Slip entfernen könnte, spürte sie wie dieser plötzlich immer enger wurde und sie dazu brachte zu jammern, denn der Druck auf ihre Muschi und dem Gesäß war kaum noch auszuhalten. Da ergriff Amanda eine Schere und kniff mit den Fingern der anderen Hand in den oberen Rand des Slips sowie in ihre Haut, um beides etwas hochzuziehen. Doch bevor sie dort die Schere ansetzen konnte, wurden ihre Finger samt Hand von dem Material verschlungen.
Amanda war derart perplex, dass sie die Schere fallen ließ und die Hand herausziehen wollte. Und als sie das versuchte, wurde auch die andere Hand von dem schwarzen Material verschlungen. Amanda zog und zerrte ohne Erfolg. Ihre Hände blieben nahe dem oberen Abschluss gefangen, wodurch ihre Fingerspitzen nur wenige Millimeter von ihrer pulsierenden Muschi zu liegen kamen.
Je mehr Amanda kämpfte, desto fester wurden ihre Hände gehalten. Das schwarze Material umschlang schließlich sogar ihre Handgelenke und schien überall noch fester und enger zu werden. Amanda mühte sich mit dem Material ab, bis sie keuchend auf dem Bett lag. Sie hatte aufgegeben. Und dann spürte sie plötzlich, wie sich ihr ganzer Körper entspannte. Amanda beruhigte sich und schlief auf der Stelle ein…

Als Amanda wieder wach wurde, konnte sie ihre Hände immer noch nicht bewegen. Sie schaute nach unten und sah, dass ihr ganzer Körper von dem festsitzenden schwarzen Material verschlungen worden war. Sie bekam es mit der Angst zu tun, wälzte sich daraufhin herum und begann gegen das Material anzukämpfen. Sie ließ es aber wieder ganz schnell sein, denn sie spürte, wie sich das Material um sie herum festzog und die Luft aus ihren Lungen herausquetschte. Amanda schaute wieder nach unten und meinte, dass ihre Brüste größer aussahen. Sie sah aber auch, dass sie bis zu den Zehen von dem Material verschlugen war.
Amanda lag keuchend auf dem Bett. Dann versuchte sie aufzustehen, weil sie hoffte irgendwie zum Telefon zu gelangen und damit um Hilfe zu rufen. Sie verdrehte ihren Körper und lag schließlich halb auf der Bettkante, die Beine waren bereits darüber. Das Material wurde währenddessen immer fester. Als Amandas Füße den Fußboden berührten, zwang das Material ihre Füße in eine senkrechte Haltung. Sie berührte den Fußboden nur noch mit den Zehenspitzen! So konnte sie nie und nimmer stehen oder gar gehen.
Amanda ließ sich auf das Bett zurückfallen und spürte wie der ganze Kokon noch enger und noch steifer wurde. Schließlich konnte sie nur noch ihren Kopf bewegen. Amanda bekam Panik und wollte laut schreien. Doch kaum hatte sie ihren Mund geöffnet, wurde ihr Kopf von dem dunklen Material verschlungen und füllte sogar ihren Mund aus. Amanda konnte nichts mehr sehen oder hören.
Amanda war total hilflos, wollte sich gegen das Material wehren, konnte aber kein einziges ihrer Körperteile bewegen. Dann spürte sie wieder dieses Gefühl der Entspannung. Sie konnte einfach nur noch unbeweglich auf dem Bett liegen und warten…

Amanda hatte kein Zeitgefühl. Es war um ihr herum total dunkel und sie hörte keinen einzigen Ton. Doch nach einiger Zeit, es hatte sich wie stunden angefühlt, spürte sie ein Prickeln. Dann verwandelte sich dieses Prickeln in eine Ganzkörpermassage. Das Streicheln und Kneten wurde immer stärker. Es fühlte sich sogar an, als ob ihre Brüste mal zärtlich und dann wieder ganz grob massiert wurden. Amanda begann zu jammern, doch es drang kein Laut unter der Kopfbedeckung heraus, zumal ihr Mund mehr oder weniger geknebelt war.
Dann spürte sie jene Sinnesempfindungen an und in ihrer Muschi. Amanda versuchte vor Freude zu schreien. Sie spürte wie sie immer stärker erregt wurde und der lang ersehnte Orgasmus nicht mehr fern war.

Amanda schrie wieder auf, aber dieses Mal vor Frustration, denn die Stimulation hörte auf. Sie musste wieder für eine lange Zeit in dem Kokon ausharren, was ihr überhaupt nicht gefiel.
Als die sie erregenden Sinnesempfindungen zurückkehrten, wurden diese immer stärker, bis Amanda kurz vor einem Orgasmus war. Amanda weinte, bettelte und rang nach Luft. Sie betete innerlich dass ihr dieses Mal ein Orgasmus erlaubt wurde. Doch sie musste warten…
…Doch dann schrie sie ganz laut auf, denn sie wurde von einem massiven Orgasmus überrollt. Der Orgasmus war so stark, dass sie das Gefühl hatte ihr Innerstes würde nach außen gerissen werden. Sie zuckte vollkommen unkontrolliert innerhalb der sie umgebenden harten Schale und war schließlich derart erschöpft, dass sie sofort einschlief, nachdem der wunderschöne Orgasmus nachgelassen hatte.

Als Amanda aufwachte, war sie frei. Der Kokon war weg. Sie verließ sofort das Bett und stellte sich hin. Sie berührte ihre Muschi, fühlte aber nichts. Das glatte Material war immer noch dort und fühlte sich auch noch dicker an als zuvor.
Amanda setzte sich wieder hin und erinnerte sich daran wie wunderbar es gewesen war. Sie lächelte, als sie den glatten Stoff liebevoll streichelte, fragte sich auch gleichzeitig, wie lange sie gezwungen wäre die Sex- Sklavin dieses Slips, oder was auch immer es sei, zu sein. Könnte sie es lieben lernen?

Amanda blieb weiterhin in dem Slip gefangen. Es dauerte eine Woche, bis der wachsende Druck sie verrückt machte und sie begann darüber nachzudenken einen neuen Versuch zu starten, also erneut zu versuchen den Slip aufzuschneiden.

*****

Amanda trug weiterhin ihre "alte" Miederunterwäsche und fügte sogar eine zweite Schicht hinzu, denn sie liebte den Druck und die Festigkeit jener speziellen Unterwäsche.
Eines Nachts wachte Amanda schlagartig auf und keuchte. Sie berührte ihren Oberkörper und es fühlte sich genauso glatt an wie ihre Muschi, an die sie schon so lange nicht mehr herangekommen war. in ihrem Schrittbereich. Sie schaltete das Licht an und sah, dass sie von Hals bis zum Schrittbereich von dem schwarzen Material bedeckt war. Ihre Taille sah sogar erstaunlich schmal aus.
Amanda stand auf und schaute in den Spiegel. Sie spürte wie ihre Brüste massiert wurden. Die Massage wurde immer intensiver, und Amanda sah im Spiegel wie dort die Haut, also ihre eigene sowie der schwarze Überzug, zusammengekniffen und dann vom Körper weggezogen wurden. Amanda setzte sich schnell wieder auf ihrem Bett hin und begann ihren Körper zu streicheln. Sie hoffte auf eine zusätzliche sie erregende Reizung, welche sie aber nicht bekam. Die Brustmassage ließ sogar nach. Amanda spürte aber etwas anderes, etwas, das sich wie ein nettes Summen oder Vibrieren anfühlte. Es entspannte ihren Körper und ihre Sinne. Amanda legte sich wieder hin und schlief ein.

*****

Jimmys geplante Ankunft verzögerte sich um weitere zwei Wochen. Das führte dazu, dass Amanda gemischte Gefühle bekam. Was wäre, wenn er ihr tatsächlich helfen könnte den magischen Slip zu entfernen? Wollte sie es wirklich wollen?
Amanda musste während der nächsten Woche ständig an dieses mysteriöse Material denken, welches sie so schön verschlingen konnte. Sie hoffte sogar, dass es ihr noch einmal so einen schönen Orgasmus geben würde.

Amanda trug seit sieben Tagen ständig eines der schönen engen Miederoberteile, welches wie ein Badeanzug aussah. Sie liebte immer noch den sanften Druck auf ihrem Unterkörper. An diesen Morgen trug sie aber nur eine Miederhose, die bis zur Taille hinauf reichte. Amanda streckte und reckte sich noch halb verschlafen und berührte dabei ihre Brüste. Da bemerkte sie, dass etwas anders war.
Amanda lief zum Badezimmer und starrte in den Spiegel. Der Slip reichte immer noch bis zur Taille hoch, drückte diese aber ziemlich stark zusammen, so dass es wie eine Wespentaille aussah. Das war ja noch zu erwarten gewesen, aber das Andere? Amanda brauchte eine Weile bis sie begriff dass ihre Brüste, welche vollkommen frei waren, tatsächlich größer waren. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen um ihre neuen Brüste zu bewundern. Sie grinste, weil sie sich fragte was Jimmy wohl bei diesem Anblick sagen würde.
Amanda begann mit ihren Brüsten zu spielen, was sie mehr erregte als jemals zuvor. Dann begann sie den Slip zu streicheln, legte ihre Hände auf ihr knackiges Gesäß. Als sie das tat, hatte sie das Gefühl, als ob der Slip dort nicht mehr eng anliegen würde und versuchte ihre Finger unter den Hodenbund zu bekommen. Doch da wurden auch schon ihre Hände von dem Slip verschlungen. Amanda wollte instinktiv ihre Hände vom Körper weg zerren, sah aber im Spiegel wie der schwarze Slip begann ihre Beine zu umhüllen. Amanda ahnte was kommen würde und rannte zum Schlafzimmer hinüber. Sie hatte es geradeso bis auf ihr Bett geschafft, als ihre Knie auch schon zusammengedrückt wurden.
Amanda hatte ein wenig Angst, war aber auch gleichzeitig aufgeregt, denn sie hoffte, dass sie vielleicht wieder einen Orgasmus bekommen würde. Sie versuchte sich in die Mitte des Betts zu bewegen. Als sie das tat, spürte sie dass sie ihre Füße nicht mehr vom Gesäß wegbewegen konnte. Amandas Beine waren also angewinkelt und ihre Füße wurden in einer absolut geraden Haltung gegen das Gesäß gedrückt.
Dann spürte sie, wie das Material ihre Brüste verschlang, und begann instinktiv mit den armen zu zappeln, während der Druck überall immer stärker wurde. Dann wurde ihr Hals von dem schwarzen Material bedeckt und sie öffnete ihren Mund so weit wie sie konnte. Amanda wusste was kommen würde. Und schon war sie geknebelt und der Kopf komplett umhüllt.
Amandas Welt wurde ganz still und total dunkel, während das Material begann ihren Körper zu erregen, während es gleichzeitig immer enger wurde und Amanda meinte keine Luft mehr zu bekommen.
Die Sorge war nicht unbegründet, denn die Zunahme des Drucks war noch nicht beendet. Es wurde außerdem ziemlich unbequem, denn Amandas Arme wurden auf ihrem Rücken wie bei einem Monohandschuh zusammengedrückt.
Amanda war vollkommen hilflos, rang nach Luft und war nicht mehr in der Lage auch nur einen Körperteil zu bewegen. Das mysteriöse Material hielt sie eisern in sich gefangen fest.

Auf dem Bett lag eine total unbewegliche schwarze Person mit angewinkelten Beinen und auf dem Rücken zusammengedrückten Armen. Es war ganz still. Aber innerhalb dieses Kokons schrie die darin gefangene Frau immer wieder auf, weil sie permanent erregt wurde. Die Rufe, die man außerhalb des Kokons nicht hören konnte, wurden immer leise, denn die gefangene Frau bekam kaum noch Luft. Die Taille war brutal zusammengedrückt und der Brustkorb konnte kaum noch bewegt werden.
Dieses Spiel, Vergnügen und Atemnot, dauerte Stunden, und Amanda war sich sicher dass dieses mysteriöse Material vorhatte sie sterben zu lassen. Und was sie für unmöglich hielt, geschah dennoch: Der Druck des Materials steigerte sich noch mehr. Amanda liebte es eigentlich, aber jetzt kam sie an ihre Grenzen.

Amanda wurde so lange gequält, bis die Sonne wieder aufging. Sie konnte nicht mehr und weinte, denn es war ihr die ganze Nacht lang kein Orgasmus erlaubt worden, obwohl sie immer wieder kurz davor gewesen war. Amanda konnte ihren Körper als auch ihren Geist nicht davon abhalten permanent erregt zu sein, obwohl sie genau wusste, dass dadurch die Frustration umso größer werden würde.
Doch dann geschah das unfassbare, was Amanda eigentlich schon lange nicht mehr erwartet hatte. Die sexuellen Reizungen des mysteriösen Materials wurden plötzlich so intensiv, dass Amanda mit letzter Kraft laut aufschrie und eine Welle des Vergnügens nach der anderen über ihrem Körper hereinbrach…

Der Orgasmus war längst verklungen, aber Amanda war weiterhin dazu gezwungen worden in dem festen Material auszuharren. Stunden später, der Tag nach der aufregenden Nacht neigte sich bereits wieder dem Ende zu, spürte sie wie der Druck langsam nachließ und dass sie wieder ihre Beine ausstrecken konnte. Dann waren auch die Arme wieder frei und Amanda schlief ein.
Als Amanda erwachte, trug sie nur noch den magischen Slip. Sie stand auf und ging mit noch wackeligen Beinen zum Badezimmer hinüber. Dort betrachtete sie im Spiegel ihren nackten Körper. Die Brüste waren immer noch größer, und ihre Taille war weiterhin sehr schmal, so als würde sie weiterhin ein Korsett tragen.
Amanda erleichterte sich. Dann spürte sie wie ihre Kräfte wieder zurückkehrten und lächelte. Sie beschloss sich erst einmal zu duschen und anschließend die Haare zu frisieren. Amanda zog anschließend ausnahmsweise "bequeme" Sachen an und ging zur Arbeit. Sie war aber den ganzen Tag nicht richtig bei der Sache, denn sie musste immer wieder an das schöne Erlebnis mit dem wahrlich wunderbaren Orgasmus denken.
Amanda war froh als es endlich Feierabend war und fuhr sofort nach Hause. Dort angekommen, wollte sie sich auf der Stelle ins Bett legen und nur noch schlafen, doch da hörte sie: "Baby! Ich bin daaaa!"
Amanda schaute sich um, jubelte als sie Jimmy sah, und warf sich um seinen Hals. Danach plapperte sie sofort los und erzählte ihm von ihrem Abenteuer in dem verlassenen Haus und dem neuen Slip. Jimmy musste lachen. Die beiden aßen und tranken etwas. Da Jimmy ihr nicht glaubte, riss sie sich die Kleidung vom Körper und demonstrierte ihm einen vergeblichen Versuch den Slip zu entfernen.
Jimmy ergriff Amanda, trug sie zum Schlafzimmer und ließ sie dort auf das Bett fallen.

Während sie kicherte und herumzappelte, ergriff er den Bund des schwarzen Slips, dehnte diesen ganz leicht, und zog den Slip über ihre Beine nach unten. Danach warf er den Slip auf den Fußboden. Amanda war mehr als nur erstaunt. Sie konnte kaum glauben wie leicht das ging.
Da diese Hürde überwunden war und sie sich so lange auf Jimmy gefreut hatte, ließ sie sich mit gespreizten Armen du Beinen auf dem Bett fesseln und anschließend von ihm erregen.

Jimmy verbrachte Stunden damit sie auf einem hohen Erregungszustand zu halten. Sie trug während dieser Zeit ihren bevorzugten Knebel. Jimmy gefiel e außerordentlich mit ihren vergrößerten Brüsten zu spielen. Dass sie auch eine extrem schmale Taille hatte, bemerkte er jedoch nicht…

Jimmy hatte sich mehrmals zufrieden gestellt, aber stets darauf geachtet dass Amanda keinen Orgasmus bekam. Schließlich war er ihr ständiges Herumjammern überdrüssig und warnte sie, dass wenn sie sich nicht beruhigt, den Rest der Nacht mit einer Hogtie- Fesselung verbringen würde. Amanda musste an die Zeit denken, als Jimmys Fesselkünste noch nicht ausgereift waren und lachte über seine Drohung, denn sie dachte dass sie sich locker selber befreien könnte.
Das hätte sie nicht tun sollen.

Jimmy band sie vom Bett los, schnappte sich ein paar Seile, und begann Amanda zu fesseln. Er war inzwischen sehr gut darin geworden, und so waren ihre Arme sehr schnell mittels mehrerer Einzelfesselungen auf ihrem Rücken zusammengebunden. Ihre Arme waren letztendlich besser gesichert als wenn sie "nur" einen Monohandschuh getragen hätte. Amanda ritt jedoch der Teufel denn sie lachte jedes Mal, wenn er eine der Fesselungen beendet hatte. Oder wollte sie ihn provozieren, damit er sie wirklich streng fesselte?
Ihr Verhalten führte jedenfalls dazu, dass er nicht aufhörte. Jimmy nahm weitere Seile und begann Amandas neue größere Brüste zuerst an den Basen zu umwickeln und danach mittels eines Kreuzmusters zu spitz zulaufenden Kegeln zu formen. Zusätzliche dünne Seile sorgten dafür, dass Amandas Brustwarzen leicht abgebunden wurden und schnell anschwollen.
Danach wollte er Amandas Fußknöchel umwickeln, stoppte aber sein Vorhaben. Er nahm ein Paar von Amandas sehr hochhackigen Pumps, die obendrein Plateausohlen hatten.
Mit diesen Schuhen konnte selbst Amanda, die sogar mit Ballettstiefeln ganz gut gehen konnte, nicht lange laufen oder stehen ohne dass ihre Füße wehtaten.
Jimmy zog ihr also diese recht unbequemen High- Heels an und band danach zuerst ihre Fußknöchel und dann die Absätze der Schuhe zusammen.
Amanda lachte ihn aber dennoch aus.
Und so fesselte er ihre Beine zusammen. Es waren schließlich drei Fesselungen unter- und vier oberhalb der Knie. Jimmy hatte Amanda mit dieser Fesselung dazu gezwungen mit unbeweglich gemachten Beinen und mit den doch recht unbequemen High- Heels auf der Stelle stehen zu müssen.
Nun konnte er damit beginnen, dass er ein Seil ganz fest um ihre Taille herumwickelte. Er zog die jeweiligen Seilwindungen so fest an, dass sich diese in Amandas Haut hineindrückten und ihr dadurch eine noch schmalere Taille gaben.
Nachdem diese "Seil- Hülle" fertig war, glich sie einem Korsett und war nicht minder steif und eng. Jimmy war aber noch nicht zufrieden. Er verlängerte das Seil, welches Amandas Taille eng umschloss, und zog es von vorne durch Amandas Beine hindurch nach hinten, wo er es wieder an der Taillenumwickelung festband. Als er das tat, achtete er darauf dass das Seil so stramm wie möglich war. Es grub sich zwischen Amandas Schamlippen als auch dem Gesäß ganz tief ein.

Jetzt lachte Amanda nicht mehr. Sie war noch nie von Jimmy so streng gefesselt und jammerte in den Knebel hinein, während sie ihre restliche Bewegungsfreiheit testete. Jimmy sah das und legte Amanda mit dem Bauch auf dem Bett hin. Dort hob er ihre zusammengebundenen Füße und Unterschenkel hoch und knickte somit ihre Beine ein, bis die Absätze der High- Heels Amandas Gesäß berührten. Er nahm ein weiteres Seil und umwickelt Amandas Unter- und Oberschenkel, wodurch die Absätze der High- Heels in Amandas Gesäß hineingedrückt wurden und ihre zusammengeklappten Beine eine unbewegliche Einheit bildeten.
Amanda bewegte verzweifelt ihre Finger, als Jimmy ihre Handgelenke mit den gefesselten Füßen verband. Danach nahm er ein dünneres Seil und begann Amandas Finger und dann ihre Hände miteinander zu verbinden. Schließlich lagen ihre Handflächen aufeinander. Die Hände waren nun ebenfalls fest miteinander verbunden und Amanda konnte ihre Finger nicht mehr bewegen. Sie war nun nicht mehr in der Lage mit den Fingern auch nur einen einzigen Knoten zu öffnen.

Jimmy legte ein dickes Kissen neben dem Bett auf dem Fußboden hin, hob Amanda vom Bett herunter, und platzierte sie auf dem Kissen. Amanda "saß" nun auf ihren Knien, den Schienbeinen und den Absätze der High- Heels. Der Oberkörper war ganz gerade. Jimmy nahm ein weiteres Seil und begann Amandas Hals zu umwickeln. Er tat das sehr vorsichtig, denn er wollte sie schließlich nicht erwürgen. Das Ergebnis bestand aus zwei Lagen und konnte mit jedem "normalen" Halskorsett mithalten. Amandas Kopf war somit unbeweglich gemacht worden. Das "Seil- Halskorsett" drückte außerdem gegen Amandas Kinn, wodurch ihr Kopf angehoben wurde.
Jimmy betrachtete sein Werk. Er schien zufrieden zu sein und sagte leise: "Ein letztes Seil, damit du nicht umkippst."
Nachdem er Amanda an dem Bettrahmen gesichert hatte, lachte er und sagte: "Zeit zu schlafen."
Jimmy legte sich auf das Bett und schaltete das Licht aus. Neben ihm kniete seine hilflos gemachte "Seil- Statue".
Amanda "kämpfte" ein paar Sekunden lang gegen ihre Fesselung an, akzeptierte aber schnell ihre Lage. Sie hatte schließlich keine Wahl und musste warten bis er sie wieder freiließ. Und wenn sie ehrlich war, genoss sie sogar Jimmys äußerst strenge Fixierung ihres Körpers. Amandas "Freude" über die wirklich sehr heftige Fesselung währte jedoch nicht lange.
Das Seil zwischen den Beinen wurde schnell unangenehm. Es war zwar auf jeden Fall bereits längst feucht geworden, weil die Fesselung sich auf Amandas Psyche sehr erregend auswirkte. Aber es war halt ein Tick zu stramm durch den Schrittbereich gezogen worden, weswegen Amanda nun ein brennendes Gefühl bekam. Kurz darauf begannen ihre schönen, "neuen", großen Brüsten zu pulsieren. Das galt vor allen Dingen für die angeschwollenen Brustwarzen.
Amanda hätte sich so gerne dort berührt, die sehr empfindlich gewordenen Brustwarzen gestreichelt, aber sie konnte nichts tun; weder sich erregen, noch die Fesselung locken. Amanda war gezwungen neben dem Bett vollkommen hilflos und zur Unbeweglichkeit verdammt auszuharren, während Jimmy neben ihr tief und fest schlief.
Es war eine quälend lange Nacht und als der erste Sonnenschein das Zimmer langsam erhellte, meinte Amandas dass die vielen Seile während der letzten Stunden noch enger geworden wären.

Jimmy hatte aufgehört zu schnarchen und drehte sich im Halbschlaf herum. Dann öffnete er langsam seine Augen und murmelte: "Morgen." Jimmy setzte sich auf die Bettkante hin und kratzte sich, während er Amanda betrachtete. Dann tätschelte er ihren Kopf und fragte ob sie gut geschlafen hatte und ob sie immer noch über seine Fesselkünste lachen würde.

Amanda war zu erschöpft als dass sie ihn weiterhin herausfordern wollte und versuchte trotz der Halsfesselung  den Kopf zu schütteln. Jimmy war jedoch nicht wirklich überzeugt und überlegte ob er Amanda noch länger gefesselt lassen soll. Da sah er den Slip, den er am Abend zuvor Amanda ausgezogen und auf den Fußboden geworfen hatte. Der Slip sah aber irgendwie anders aus. Jimmy meinte, dass es ein ganz normaler Samenslip gewesen war. Jetzt sah er aber wie ein einfacher "Oma- Slip" aus. Er erinnerte sich an Amandas Erzählung, die er natürlich nicht geglaubt hatte.
Jimmy stand auf, ging zu dem Slip und hob ihn hoch. Er zeigte Amanda den Slip und fragte spöttisch klingend: "Das soll der Slip sein, worin du so lange gefangen gewesen warst?" Jimmys Finger spielten dabei mit dem Slip, so als würde er sich diesbezüglich etwas überlegen. Dem war auch so, denn er sagte: "Dann lasst uns doch mal sehen was passiert, wenn ich ihn trage."
Kaum hatte er das gesagt, bückte er sich und zog den Slip über seine Beine nach oben. Der Slip, oder vielmehr der "Oma- Slip" oder genauer gesagt "Oma- Schlüpfer" war natürlich sehr locker. Jimmy ging lachend zum Badezimmer und Amanda hörte ihn sagen: "Ich überlege mir was wir machen, wenn ich wieder zurück komme."
Amanda machte sich Sorgen, denn sie befürchtete dass Jimmy sie niemals mehr von den Seilen befreien könnte.

Es dauerte nicht lange, und sie hörte ihn im Badezimmer rufen: "Was ist das denn für ein Scheiß!"
Jimmy kam aus dem Badezimmer herausgestolpert. Er zog und zerrte an dem Slip, der wieder ganz schwarz geworden war. Amanda lachte in sich hinein und dachte: "Glaubst du mir jetzt? Ich konnte den Slip nicht ausziehen."
Sie kniete neben dem Bett und schaute hilflos zu, wie Jimmy mit dem Slip "kämpfte". Sie konnte genau sehen warum er so entsetzt war, denn dort, wo der Abdruck, oder vielmehr die Ausbuchtung seines großen Penis sein sollte, war alles ganz flach.
Jimmy betastete wie wild seinen Schrittbereich, der nun ganz fraulich aussah. Als Amanda ihn sagen hörte, dass er eine Schere holen wollte, versuchte sie ihn davon abzuhalten, indem sie laut in den Knebel hinein schrie und gleichzeitig ihren Kopf schüttelte. Das Seil- "Halskorsett" und der Knebel machten jedoch ihren Versuch zunichte. Sie konnte nur noch zusehen wie er zum Badezimmer rannte.

Amanda kniete angestrengt lauschend neben dem Bett. Schließlich hörte sie wie Jimmy keuchend zurückkam und sah dass seine Hände von dem schwarzen Material verschlugen waren. Sie sah Furcht in seinen Augen, bevor seine Beine einknickten, weil das Material seine Beine umschlang.
Als Jimmy endgültig hinfiel konnte Amanda ihn nicht mehr sehen, aber dafür hören. Er fluchte und zappelte auf dem Fußboden herum. Als sie ihn nicht mehr fluchen hören konnte, machte sie sich Sorgen und versuchte ihren Körper zu verdrehen. Das war sehr schwierig, zumal sie an dem Bett festgebunden war. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und war sehr anstrengend. Da sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, überkam sie bei dieser körperlichen Anstrengung die Müdigkeit und Amanda schlief ein. Das war natürlich kein erholsamer Schlaf und Amanda träumte von dem Slip.
Als Amanda wieder wach wurde, versuchte sie erneut ihren auf dem Kissen ruhenden Körper zu drehen. Die Seilfesselung wurde dabei noch unangenehmer als sie es bereits schon war. Doch dann sah sie einen schwarzen Körper.
Das erste was ihr auffiel war die Körperform. Sie war sehr schmal. Amanda erkannte, dass dieses Material Jimmy genauso zusammendrückte wie es auch bei ihr geschehen war. Während sie die bewegungslose Figur anstarrte, wurde sie trotz ihrer aufgrund der speziellen Brustfesselung schmerzenden Brüste erregt. Der Grund war nämlich das, was sie nie und nimmer erwartet hatte.
Amanda starrte gebannt auf die beiden immer größer werdenden Erhebungen auf Jimmys Brust. Sie sah auch die ihr bekannten Wellenbewegungen, welche bei ihr fast zu einem Orgasmus gereicht hatten, aber letztendlich als Resultat größere Brüste hervorriefen. Der Gedanke dass Jimmy nun ebenfalls große Brüste bekäme ließ sie lächeln.
Dann schaute sie sich sein schwarzes Gesicht an und bemerkte dass es auch dort Veränderungen gab. Amanda war erstaunt, denn sein markantes Kinn wurde schmaler und rundlicher. Jimmys Nase wurde ebenfalls kleiner, zarter, weiblicher.
Während Amanda zusah wie Jimmy immer mehr verändert wurde, musste sie an ihre Wünsche und Träume denken. Sie begriff aber auch, dass nur der Liebhaber oder die Liebhaberin dieses Material vom Körper des oder der anderen entfernen konnte. Amanda erkannte darüber hinaus, dass wenn man dieses Material auf dem Körper hat, man das bekommt oder wird, was man schon immer haben und sein wollte. Man kann also Master, Sklave oder einfach nur Liebhaber werden. Und wenn jemand, den man liebt, damit in Kontakt kommt, gibt es seinen Griff auf, und erlaubt entfernt zu werden.
Amanda wusste nicht wie lange die Folgen anhalten würden, die durch das Tragen dieses Materials dem eigenen Körper zugefügt wurden. Eines wusste sie jedoch auf jeden Fall: Ihr Körper hatte sich nicht mehr zur alten Form zurückentwickelt. Amanda nahm aufgrund ihrer Erfahrung an, dass wenn man dieses Material schnell genug wieder entfernt, die körperlichen Veränderungen schnell wieder zurückgehen würden. Wenn man jedoch das Material über einem längeren Zeitraum trägt, so wie sie es gemacht hatte, würden die Veränderungen für immer bleiben.

Jimmy lag vollkommen bewegungs- als auch hilflos auf dem Fußboden. Wenn alles ganz ruhig war, konnte Amanda sein gelegentliches Heulen und Stöhnen hören. Sie war sogar ein wenig eifersüchtig, denn sie hatte es genossen. Sie wusste allerdings nicht, ob Jimmy es ebenfalls genoss.
Jimmy fragte sich derweil warum Amanda ihm nicht half, aber da fiel ihm ein, dass er sie ja ebenfalls vollkommen hilflos, gefesselt neben dem Bett kniend, vergessen hatte. Und so knieten, Beziehungsweise, lagen die beiden nebeneinander vielen Stunden lang neben dem Bett auf dem Fußboden. Die Kräfte der beiden schwanden langsam und Amanda schloss ihre Augen. Jimmy lag auf dem Rücken und spürte den Druck der immer größer werdenden Brüste. Seine Füße befanden sich in einer für ihn ungewohnten und somit auch schmerzhaften überstreckten Haltung, so als würde er Ballettstiefel tragen.

Amanda spürte keine Schmerzen mehr; jedenfalls solange sie sich nicht bewegte. Wenn sie aber einen tiefen Atemzug machte, pochte und schmerzte es sofort in ihren abgebundenen Brüsten als auch Brustwarzen. Dann jammerte sie automatisch in den Knebel hinein und spürte dadurch zusätzliche leichte Schmerzen in der Kiefermuskulatur.
Amanda hatte schon längst jedwedes Zeitgefühl verloren und die Hoffnung auf eine Rettung aufgegeben.

Da vernahm Amanda von Jimmy andere Laute als zuvor, konnte aber nicht sehen was mit ihm geschah. Die Sonne ging gerade unter und es war nicht mehr so hell in dem Raum. Sie sah aber einen Schatten an der Wand und kurz darauf das Gesicht einer Frau. Amanda war erleichtert, denn sie dachte jemand hätte sie entdeckt. Sie schaute weiter nach unten und bemerkte dass die Frau nackt war und ziemlich große Brüste hatte. Amanda schaute der Frau wieder ins Gesicht, und dann in die Augen. Es waren Jimmys Augen!
Amanda gab diverse Laute von sich, denn sie wollte, dass Jimmy sie von der Fesselung befreite. Sie hatte schließlich die Ahnung, dass nur ein Liebhaber, in diesem Fall sie selber, in der Lage wäre den Slip von Jimmy zu entfernen.
Jimmy schien richtig zu reagieren. Als er jedoch den ersten Knoten öffnen wollte, sah er die Schere.
Amanda versucht seine Aufmerksamkeit auf sich zu halten, wackelte mit dem Körper und grunzte. Aber er dreht sich von ihr weg. Kurz darauf hörte sie eine Frau, es war natürlich Jimmy, jammern. Amanda versuchte ihren Kopf zu drehen und sah aus dem Augenwinkel heraus wie Jimmy mit der Schere in der Hand an dem Slip herumhantierte. Amanda schrie in ihren Knebel hinein, aber da wurden auch schon seine Hände wieder von dem Slip verschlungen und die Schere fiel zu Boden.

Amanda wusste sofort, dass sie so bald nicht mehr befreit werden würde. Jimmy sank wieder auf die Knie und gab nur noch dumpf- klingende Laute von sich. Amanda entspannt sich und lauschte. Was sie dann hörte, konnte nur das Jammern und Stöhnen einer Frau sein, die gerade einen Orgasmus bekam. Amanda ertappt sich bei dem Gedanken, oder vielmehr dem Wunsch, dass sie Jimmy niemals hätte erlauben sollen ihr den Slip auszuziehen.

Sie konnte nur noch hoffen, dass Jimmy sie befreit, wenn das Material ihn wieder freiließe…