Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 07.08.2023

Guten Morgen, Gummi- Tier!

von Snarestand26

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Raus aus dem Nachtkäfig und ab ins Bad. Alles ausziehen, waschen, duschen, Popo ausspülen, abtrocknen, und dann in einen frischen 1,5 mm Gummianzug schlüpfen. Einen aufblasbaren Plug in die Rosette schieben bis er sitzt und dann bis zum Bersten aufpumpen! Den Sklavenpenis in den kleinsten Peniskäfig pressen, und das Prinzenzepter in die Röhre einsetzen!
Das Gummi- Tier jault.
Ohrstöpsel werden in die Ohren gesteckt und eine Gummimaske darüber gezogen. Die Nasenschläuche der Maske reichen tief in die Nase hinein. Es folgt eine zweite Latexmaske mit Reißverschlüssen an den Mund- und Augenöffnungen, sowie auf dem Hinterkopf. Es wird ein fetter Penisknebel in den Mund des Gummi- Tiers eingeschoben. Danach werden alle Reißverschlüsse geschlossen.
Es folgen lange, dicke Gummihandschuhe, sowie Watstiefel. Die Arme werden vorn wie bei einer Zwangsjacke gekreuzt. Danach werden die Handgelenks-Manschetten hinten streng und sehr stramm zusammen gezogen.
Es wird ein superbreites Halsband mit Leine umgeschnallt.
Die Fußknöchel und Knie werden jeweils mit kurzen Ketten verbunden.

So will der Meister sein Gummi-Tier haben; sicher vor Umwelt-Einflüssen in Gummi verpackt, willenlos, wehrlos, und voll und ganz bereit für den Meister.
"So! Mitkommen!"
Blind muss das Gummi- Tier dem Meister folgen, bis es ein kleines Standbrett auf 4 Rollen erreicht.
"Stell' dich drauf!"
Und schon werden die Füße auf dem Brett sicher fixiert. Eine Stange mit aktiver Verlängerungsmechanik wird in der Mitte in die vorgesehene Passung eingesetzt und so weit verlängert, bis es den Popo-Plug erreicht. Der Schrittreißverschluss wird geöffnet und der Popo-Plug an der Stange fest eingeklinkt. Das Gummi-Tier ist gepfählt.
Eine zweite, längere Stange, wird hinter dem Gummi- Tier mittig in die dafür vorgesehene Öffnung eingesetzt. An dieser Stange sind Ösen angeschweißt. An den Ösen befinden sich breite Gummibänder, die nun stramm und streng um Hüfte, Bauch, Brust, Hals und Kopf fast bis zum Zerreißen gespannt werden. Das Gummi- Tier kann sich nicht mehr bewegen und ist mit der Stange als auch dem Brett fest verbunden.
Jetzt wird eine Bügel-Vorrichtung oben an die Stange angeflanscht. Vorne gibt es einen Pneumatik-Zylinder, der mit dem Penisplug im Sklavenmund fest verbunden wird.

Nach so viel Arbeit schiebt der Meister seine Gummi-Tier-Statue erstmal raus auf die Hofeinfahrt, und sichert die Rollen-Bremsen. Die Gummi-Tier-Statue kann von Passanten gesehen werden, wird aber eher als Säule wahrgenommen.
Der Meister, mit seinem Werk zufrieden, geht zum Frühstücken und bereitet sich den pissnotwendigen morgendlichen Kaffee zu.

Plötzlich durchfährt es die Gummi-Tier-Statue. Im Po rebelliert es elektrisch; scharf. Der große, fette Plug durchpflügt den Sklavenpo mit 16 cm Hub unaufhörlich. Das in dem Gummi-Tier steckende Prinzenzepter ist ebenfalls nicht faul und durchströmt das Schwänzlein elektrisch scharf. Zeitgleich beginnt das Gummi-Tier zu Wimmern, weil der Penisknebel zyklisch bis zum Bersten aufgepumpt wird, um nach 5 Minuten die Luft abzulassen und für 5 Minuten in Fickbewegungen übergeht, bis er wieder aufgepumpt wird; und so weiter.
Als das Wimmern überhandnimmt, fährt der Meister seine Gummistatue hinters Haus, mit einer Hydraulikhebevorrichtung in den Keller, und dort in einen dunklen, nur spärlich beleuchteten Gummi- Raum. Die schwere Tür wird geschlossen und der Meister tritt von hinten an das Ohr des Gummi-Tiers. Er sagt, gerade so laut genug dass es zu hören ist: "Jedem Wimmern und Zucken müssen wir mit 5 strengen Hieben begegnen. Du musst trainiert werden alles zu genießen!"

Kaum hat er das gesagt, trifft ein Paddel den Sklavenpo, die Arme, den Rücken, den eingesperrten Penis. Und nach diesem Aufwärmen bekommt das Gummi- Tier die eigentliche Zuwendung und Fürsorge des Meisters mit der scharfen Gerte, die sich Schlag für Schlag, brennend dem Gummi-Tier ins Gewissen schneidet…