Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 15.02.2024

Brief vom "Gummierten" (Meister) an den neuen Sklavenanwärter "GummiSchnulli"

Autor: Snarestand26

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

GummiGeiler GummiSchnulli !

Du weißt, dass Sklavenanwärter keinerlei Erlaubnis haben, Ansprüche oder Fragen zu stellen.
Da deine Erziehung aber konfiguriert und erdacht werden muss, sei dir gestattet deine Vorlieben zu äußern.

Trockenspiele, bis auf die Feuchte bei der Ejakulation, sind Basis von Erziehung.
GummiSchnulli, abspritzen will ab jetzt verdient sein.

Dem Gummierten (Meister) kommt gerade, wie es wäre, seinen streng gefesselten, mit fettem, elektrischen Fick- und Vibrier-Arschplug versehenen GummiSchnulli erst einmal den Meisterschwanz gehörig lutschen zu lassen, bis der Meisterschwanz steht und spritzbereit ist.

Beide, der Gummierte und sein Sklavenanwärter GummiSchnulli sind voll eingummiert, beide mit Arschplug, beide mit doppelten Gummimasken auf, beide mit sehr hohen glänzenden Watstiefel und superlangen, geilen glatten Gummihandschuhen.

Dann legt der Gummierte seinen GummiSchnulli eben auf eine ganz schmale, nur ca. 30 cm breite Liegefläche. Die Arme werden nach unten, unter der Liege hindurch, zusammengezogen gefesselt. Kopf, Körper und Beine werden stramm zusammen und unbeweglich verzurrt.

GummiSchnulli bekommt einen durchatembaren, fetten Penis-Knebel, mit einer Trensen-Vorrichtung ins Sklavenmaul. Zieht der Gummierte am Zügel, zieht es seinem GummiSchnulli den Penisknebel tief ins Sklavenmaul.

Der Gummierte, man sieht, sein Schwanz steht ab vor Geilheit. Es macht Ihn richtig an seinen GummiSchnulli so streng zu fixieren. Er holt das Schwänzlein seines GummiSchnullis heraus, streichelt es, wichst es, und lutscht selbst an dem, seit Stunden im Gummi verpackten, mit Precum-Schleim und Pissetropfen, leckeren Sklavenschwänzlein.

Der Precum- und Pisse- Geschmack am Sklavenschwänzlein macht den Gummierten noch mehr an. Er lutscht und saugt bis auch das Sklavenschwänzlein stattliche Größe und die Senkrechte erlangt.

Die Höhe der schmalen Liege ist gerade so, dass der Gummierte aufsteigen kann, zum Reiten.

Vorher aber nimmt sich der Gummierte ein paar Schluck seiner eigenen frischen Pisse, einen gesunden fetten Penisknebel, mit Mittenloch zum Durchatmen, seine Gasmaske drüber, und ein schön großes Cape mit geiler Kapuze.

Genauso ausstaffiert schwingt der Gummierte sein, im super hohen, stark glänzenden Watstiefel steckendes Bein, über sein stramm fixiertes GummiSchnulli- Gummi-Pferd, und breitet das große Cape über sich und das GummiSchnulli-Pferd aus. Es hängt überall schön, vom eigenen Gewicht stramm gezogen, super hübsch als keuscher Sichtschutz über der Gummigeilen Szenerie.

Der Gummierte zieht sich seinen fetten Arschdildo heraus, und setzt sich den gleitfähig gemachten GummiSchnulli-Schwanz am eigenen Arsch an, und gleitet langsam, sich aufpfählend, auf den Steifen des liegenden GummiSchnulli-Pferdes, bis er fest im Sattel sitzt, und seine Arschbacken auf den Oberschenkeln des GummSchnulli-Pferdes aufliegen.

Jetzt schaltet der Gummierte den Fick- und Vibrierdildo im Sklavenärschlein auf Volldampf, und es rumort und quietscht unter ihm, so dass er erst einmal mit dem Trensen-Zügel für Ruhe und versammelten Gang der Dinge sorgen muss.

Das GummiSchulli-Pferd unter dem Gummierten wiehert, zuckt, weint, schreit in seinen festen Penisknebel, und die aufsteigende Geilheit ist fast nicht mehr zu ertragen.

Der Gummierte aber, ganz der herrschaftliche Reiter, kontrolliert das ungestüme Wesen des GummiSchnulli-Pferdes, und muss, neben dem Zügel mit der Trense, auch noch sitzend, beruhigend einwirken.

Der Gummierte reitet, gibt den Ton an, zuerst im klassischen Trab. Die Hoch-Tiefbewegungen des Gummierten-Arsches erzeugen innerlich wohlig geile Empfindungen. Immer wieder will sich das ungestüme GummiSchnulli-Pferd aufbäumen, und wird doch wieder mit der Trense im Zaum gehalten.

Der Gummierte genießt seine Stellung, seine Macht, seine übermäßige Gummi-Geilheit und übergeilen Empfindungen in seinem Arsch. Er ist schwer am Atmen und doch so stolz auf sich und sein GummiSchnulli-Pferd.

Immer heißer, immer mehr Atemnot beim Gummierten und dem GummiPferd, lässt den Gummierten sich vom Trab zum leichten Galopp aufschwingen.

Im Arsch des Gummierten erzeugt das eine Glückseligkeit, die nie enden dürfe.

Wie im Rausch, wie von Sinnen, galoppiert der Gummierte jetzt immer heftiger, immer schneller. Ihm wird schon leicht schwindelig, und das GummiPferd unter ihm ist wie in Trance. Es schreit, es zuckt, es weint, es jodelt, es schreit, es weint......

Wie vom Blitz getroffen zucken beide. Wie vom Schwert getroffen sinkt der Gummierte in sich zusammen.
Beide haben abgespritzt, beide sind wie von Sinnen, beide sind gummigeil.

Wie schön ist das, die Spritze des GummiSchnulli-Pferdes im Arsch zu spüren. Wie geil und in sich einig ist der Gummierte mit seinem GummiPferd.

Der Gummierte will gar nicht absteigen, will weiter auf dem geilen GummiPferd aufgepfählt sitzen.

Der Gummierte zieht seine Gasmaske ab, nimmt seinen Penisknebel raus, und lobt sein braves GummiSchnulli-Pferd für diesen geilen Ritt.

Aber der Gummierte will mehr von seinem GummiSchnulli-Pferd. Bei Androhung scharfer Strafe mit der Gerte befiehlt der Gummierte seinem GummiSchnulli-Pferd in den Gummierten zu pissen. Diese geile Füllung will sich der Gummierte nicht entgehen lassen.

Es dauert. Das Gummi-Pferd ist nicht gleich so locker. Aber mit scharfem Zureden und der Belastung der Blase durch den Gummierten, pisst das GummiSchnulli-Pferd dann doch in starkem Strahl los in den Arsch des Gummierten, der diese Füllung so GEIL findet, und sein GummiSchnulli-Pferd dafür abküsst

Die Trense raus, und mit tiefen Zungenküssen diesen geilen Ritt besiegeln.