Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 20.06.2009

Die Stange

von sissyslave

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Bemerkung des Autors: All die folgenden Sachen hat eine andere Person erlebt, aber ich werde es so erzählen, als wäre ich die Hauptperson gewesen.

Für eine lange Zeit hatte ich keinen Kontakt zur SM- Szene gehabt. Aber dann kam jenes Treffen zustande.
Ich hatte mich mit einer Dame verabredet, welche ich früher oft getroffen hatte. Wir hatten zwar keine SM- Spiele geplant, aber ich war dennoch nervös. Wenn wir uns damals trafen, hatte ich die gleichen Gefühle gehabt, doch nun war es noch viel stärker, als hätte ich eine Ahnung was auf mich zukommen würde.

Nachdem ich geschellt hatte, dauerte es ziemlich lange, bis die Tür geöffnet wurde. Ich fiel fast um, als ich die Person sah. Sie trug von Kopf bis Fuß Latex, und ihr von Natur aus bereits schöner Körper sah dadurch noch beeindruckender aus. Sie trug zusätzlich High- Heels mit Plateausohle, was sie noch größer machte. Sie begrüßte mich wie einen alten Freund und ließ mich herein. Nachdem die Tür hinter uns geschlossen war, sagte sie, dass sie etwas Besonderes für mich vorbereitet hätte, und führte mich zu einem kleinen Badezimmer. Dort schob sie mich hinein und sagte, dass ich eine Anweisung auf dem Toilettendeckel vorfinden würde.

Ich war alleine und war mir nicht sicher, ob es das war, was ich wollte, aber dann nahm ich doch den Briefumschlag in die Hand und öffnete ihn. Ich las den Brief. Ich las ihn immer wieder durch. Nach dem vierten oder fünften Mal war ich so geil, dass ich nicht mehr ‚Nein’ sagen konnte.
Nach ein paar einleitenden Zeilen las ich eine sehr ausführliche Beschreibung ihrer Kleidung, welche sie extra für das Treffen angezogen hatte. Sicher, ich hatte gesehen dass sie Latexkleidung trug, wusste aber nicht was darunter verborgen war. Sie trug unter dem Latexanzug zwei Dildos und ein Korsett, welches ihre üppigen Brüste stütze.
Nachdem ich den Brief mehrmals gelesen hatte, fing ich an die weiter unten beschriebenen Befehle auszuführen.

Ich zog mich zuerst vollkommen aus. Dann legte ich meine persönlichen Sachen in eine Tasche, die auf dem Fußboden stand, und stellte anschließend die Tasche auf den Korridor. Danach duschte ich mich.
Nachdem ich mich sehr gründlich gereinigt und abgetrocknet hatte, benutzte ich den Föhn um nicht nur meine Haare zu trocknen, sondern wirklich überall trocken zu sein. Eigentlich war ich der Frau schon ab jenem Moment ausgeliefert, denn ich hatte keine Kleidung mehr. Ich konnte mich zwar noch frei bewegen, hatte aber nicht mehr das Gefühl der Freiheit. Ich öffnete wieder die Tür und die Tasche mit meinen persönlichen Sachen war nicht mehr da. Wie in dem Brief angekündigt stand an ihrer Stelle eine andere Tasche vor der Tür. Darauf lag ein neuer Briefumschlag.
Ich nahm die Tasche und stellte sie im Badezimmer wieder ab, um zunächst den Briefumschlag zu öffnen. Die erste handschriftliche Anweisung lautete, dass ich den Inhalt der Tasche auspacken sollte.

Nachdem ich mir alles angeschaut hatte, fing ich entsprechend den Anweisungen an mich wie vorgeschriebenen anzuziehen.
Ich rollte mir zuerst schwarze Latexstrümpfe über meinen Beinen hinauf und vergewisserte mich dass sie faltenfrei anlagen. Es folgten extreme Plateausandaletten mit unglaublich hohen Absätzen. Nachdem ich die Riemen der Sandaletten geschlossen hatte, musste ich diese mit kleinen Vorhängeschlössern sichern, damit ich die High- Heels nicht mehr ausziehen konnte. Nach diesen ‚Klicks’ fühlte ich mich zum ersten Mal irgendwie hilflos. Na ja, nicht so richtig, denn ich hätte mühelos die dünnen Riemen oder die kleinen Vorhängeschlösser zerstören können.
Dann nahm ich zwei Knöchelmanschetten und legte sie um. Sie waren natürlich ebenfalls abschließbar und an einer Manschette war eine ungefähr 60 Zentimeter lange Kette mit einem Vorhängeschloss befestigt.
Ich erhob mich und legte mir ein Korsett um. Erst in jenem Moment fühlte ich, dass ich schon lange nicht mehr SM- Spiele gemacht hatte. Normalerweise trug ich Korsetts die ich komplett schließen konnte, doch dieses Korsett sah nicht so aus als ob ich dazu fähig wäre es schließen zu können. Und so geschah es auch. Hinten blieb das Korsett etwa eine Handbreit geöffnet.
Es folgte ein Latex- Strumpfhaltergürtel, damit ich meine Latexstrümpfe gegen Herunterrutschen sichern konnte. Danach zog ich mir oberarmlange Latexhandschuhe an.
Das nächste Kleidungsstück war ein Latexoverall.
Es hatte keine Füßlinge und kurze Reißverschlüsse an den Waden, damit ich ihn trotz High- Heels anziehen konnte. Der Schrittbereich war ebenfalls geöffnet. Eigentlich war der Overall überhaupt sehr merkwürdig, denn er hatte als Verschluss nur eine Schnalle auf dem Rücken, sodass mein Hintern und der restliche Rücken unbedeckt blieben.
Ich zog mir eine Latexmaske über den Kopf. Die Maske hatte Öffnungen für den Mund, die Augen und meine Nasenlöcher. Der dann folgende Knebelball war an einem Riemen befestigt. Ich schob mir den Knebel in den Mund hinein und sicherte den Riemen auf meinem Hinterkopf mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Dann betrachtete ich mir das nächste Teil, das wie ein Halskorsett aussah. Ich legte es um meinen Hals um und schloss es mit einem weiteren Vorhängeschloss. Diesmal war aber an dem Vorhängeschloss eine kurze Kette befestigt. Das andere Ende der Kette war mit der kurzen Verbindungskette zweier Handschellen verbunden, welche noch geöffnet waren und somit auf meinem Rücken hingen.
Dann wurde es interessant. Ich hielt eine Parachute in der Hand. Das Ding hatte die Form eines kleinen Fallschirms. Ich schnallte mir das kleine Lederteil oberhalb meiner Hoden um. Es waren bereits Gewichte daran befestigt. Nachdem ich das Lederteil angelegt hatte und langsam los ließ, zogen die Gewichte von ungefähr eineinhalb Kilogramm meine Hoden in die Länge. Ich seufzte laut auf, denn ich hatte ein Problem. Die ganze Aktion hatte mich ziemlich stark erregt. Mein Penis stand wie ein Fahnenmast von meinem Körper ab. Ich sollte mir aber ein Peniskorsett umlegen, welches innen mit Spikes ausgekleidet war.
Nachdem ich meinen Penis hineingelegt hatte, zog ich langsam an der Schnur, um die Penishülle zu schließen. Sie wurde immer enger, bis sie vollkommen geschlossen war. Ich biss die Zähne zusammen. Die nächsten Teile sollten aber auch nicht viel besser sein. Ich musste mir zwei stabile Klemmen auf die Brustwarzen setzen. Im Prinzip wäre das nicht so schlimm gewesen, hätten da nicht die ziemlich schweren Gewichte daran gehangen. Ich hatte keine Wahl. Ich musste die Klemmen anlegen.
Danach zog ich mir einen weit schwingenden Latexminirock an.
Im Prinzip war ich nun vollkommen angezogen, aber die Anweisung besagte etwas anderes. Ich musste mir zusätzlich eine weibliche Latex- Gesichtsmaske über meine bereits vorhandene Latexmaske und den Ballknebel ziehen. Diese zweite Latexmaske hatte nur ganz kleine Augenöffnungen. Nachdem auch diese Maske geschlossen war, folgte eine blonde Perücke.

Ich schaute in den Spiegel. Ich erkannte mich nicht wieder. Das Gefühl war irre, besonders da ich unter der weiblichen Gesichtsmaske geknebelt war und eine weitere Latexmaske trug. Ich erzitterte. Ich fühlte mich noch hilfloser als zuvor, wusste aber auch irgendwie, dass dies nicht alles sein sollte.

Ich verließ wie befohlen das Badezimmer und ging nach Oben. Ich kannte mich in dem Haus aufgrund früherer Begegnungen aus. Ich wusste dass in der oberen Etage nur ihr persönliches Schlafzimmer und ein weiterer Raum vorhanden waren. Jener andere Raum war eine Art Spielzimmer. An der Tür hing ein Briefumschlag. Auf dem Umschlag stand geschrieben: „Nimm diesen Brief und trete ein, du Flittchen. Du wirst meine Anweisungen genau befolgen.“
Ich hatte etwas Angst, als ich die Tür öffnete. Und bevor ich den Brief gelesen hatte, sah ich bereits was auf mich zukommen würde. Dort stand es. Ich nannte es schlicht und einfach ‚Die Stange’.
Ich öffnete den Briefumschlag und las die Anweisungen. Nachdem ich den Brief zweimal durchgelesen hatte, schaute ich mir alles genauer an. Dann war es soweit.

„...da du deine Zunge nicht benutzen kannst um den Dildo auf der Spitze zu befeuchten, darfst du die Tube Gleitcreme benutzen, welche auf dem Fußboden liegt...“, stand in dem Brief geschrieben. Wie richtig sie doch lag. Der Knebel und die weibliche Maske machten meinen Mund nutzlos. Der Dildo befand sich oben auf einer Sitzkonstruktion und sah aus, als ob er aus Metall bestand. Er war anscheinend dort oben festgeschraubt.
Nachdem ich den Dildo gut eingefettet hatte, verteilte ich etwas von der Gleitcreme an und in meinem After.

Ich musste mich auf die zweite Stufe der kurzen Trittleiter stellen, um die richtige Höhe zu erreichen. Dann zog ich mit meinen Händen die Arschbacken auseinander und ließ mich langsam auf dem Dildo nieder sinken. Ja, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Vor einige Jahre hätte ich mit solch einem Dildo keine Probleme gehabt, aber nun benötigte ich mehrere Anläufe, bis der dickste Teil meinen Schließmuskel passiert hatte. Danach wurde der Dildo wieder etwas dünner. Ich saß auf dem Dildo. Na ja, Sitzen war eigentlich nicht die richtige Beschreibung. Die Konstruktion war ziemlich klein, mehr wie ein kleiner Fahrradsitz. So richtig sitzen konnte man nicht darauf. Ich konnte aber wegen des Dildos nicht mehr davon herunterfallen. Das bedeutete, es würde wehtun und ich würde wie eine Sklaven- Hure gefoltert werden. Ja, genau das war ich und so sollte ich behandelt werden. Ich sollte Schmerz erleiden.

Nachdem ich mich aufgespießt hatte, musste ich nach unten greifen. Dort befand sich ein Gummiband, welches weiter unten an der Stange befestigt war.
Ich musste das Gummiband ziemlich weit dehnen, um den daran befestigten Haken an dem Ring meiner Hodenfesselung zu befestigen. Dadurch wurde der Zug an den Hoden erhöht, und der schmerzhafte Zug der Gewichte wurde verstärkt.
Der folgende Schritt sollte der Schwierigste sein, denn ich würde dadurch vollkommen hilflos werden. Ich nahm den Ring und das geöffnete Vorhängeschloss, welche an der Fußknöchelkette hingen. Dann zog ich mein rechtes Bein von der Leiter weg und hielt es ganz nahe an der Stange. Mit großer Mühe gelang es mir die Kette um die Stange zu schlingen. Dann hielt ich das linke Bein ganz nahe an der Stange, und schloss die Kette an dem Ring der anderen Fußknöchelmanschette fest. Es machte ‚Klick’, und ich streckte meine Beine wieder aus. Ich hatte mich selber an der Stange angekettet. Ich konnte nicht mehr die Trittleiter erreichen, um von der Stange herunter zu klettern.
Es war Zeit mich bloß zu stellen. Ich zog den Minirock nach unten und ließ ihn fallen. Meine nach unten gezogenen Hoden, mein eingeschnürter Penis und mein nacktes Gesäß, in dessen Mitte das Ende der Stange mündete, waren nun frei zugänglich. Es folgte der letzte Schritt meiner Selbstfesselung. Ich legte meine Hände auf den Rücken. Die erste Hand steckte schnell und ohne Probleme in der Handschelle. Bei der zweiten Hand ging es nicht so leicht voran. Doch ich schaffte auch das, und meine Hände waren auf dem Rücken gesichert.

Fertig!

Ich konnte nur noch auf meine Mistress warten und überlegen was sie alles mit mir machen würde.

Da saß ich nun und musste auf der Stange leiden. Mein Hintern schmerzte genauso stark wie meine in die Länge gezogenen Hoden. Die Brustwarzen brannten fürchterlich. Je länger ich bewegungslos halb stand, halb saß, desto mehr tat mir alles weh. Ich machte mir so meine Gedanken.
War es wirklich nötigt, dass ich mich auf jener Stange befand?
Wäre es nicht besser gewesen zu gehen oder einfach nur mit meiner Mistress eine Tasse Kaffee zu trinken?
Es hatte so viele Möglichkeiten während meiner Selbstfesselung gegeben, an denen ich aufhören hätte können. Dann wäre es ganz anders verlaufen, aber...
Ich hatte den letzten Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als ich eine Latexfigur sah. Eine Latexfigur, die auf einer Stange befestigt war. Da erst realisierte ich, dass ich in einen großen Spiegel schaute. Das war ein ganz besonderer Anblick. Das sah irgendwie nicht real aus. Da war diese Figur auf einer stabilen Konstruktion. Und dann bemerkte ich, dass hinter mir ebenfalls ein großer Spiegel stand. Ich konnte mich also auch von hinten betrachten. Jener Anblick machte mich geil. Und das war ein Fehler. Mein Penis steckte immer noch in jenem Korsett, welches innen voller Spikes war. Das führte dazu, dass ich noch mehr Schmerzen erlitt.
Wo war nur meine Mistress? Wie lange sollte ich noch auf dieser Stange leiden? In dem Raum gab es keine Uhr. So wusste ich nicht, wie lange ich bereits ausharren musste. Ich schloss meine Augen und genoss irgendwie die Situation und deren Gefühle. Ich versuchte den einen oder anderen Schmerz zu ignorieren. Ich stellte mir vor, was als Nächstes geschehen könnte...

Die Stimme meiner Mistress riss mich aus meinen Träumen. Sie hatte den Raum betreten. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, oder gar im Spiegel gesehen.
Schließlich sah ich sie mit einer Videokamera in der Hand.
„Na, du geiles Flittchen? Das wird ein sehr interessantes Video. Aber bevor wir weitermachen, muss ich eine neue Kassette einlegen, denn der Teil deiner Selbstfesselung ist erledigt.“
Ich sah, wie sie eine neue Videokassette in die Kamera einlegte und dann die Kamera auf einem Stativ befestigte. Dann schaltete sie die Kamera wieder ein. Danach nahm sie von einem Regal eine andere Kamera herunter.
Ich hatte die Kamera nicht bemerkt. Meine ganze Aktion war gefilmt worden. Es gab sogar noch eine Kamera. Eine hatte mich von vorne, die andere von hinten gefilmt.
Meine Mistress hatte alles perfekt vorbereitet. Ich war zu sehr mit der Erfüllung der Befehle beschäftigt gewesen, sodass ich nichts bemerkt hatte. Vielleicht war es mir deswegen nicht aufgefallen, weil die rote Aufnahmelampe mit einem Isolierbandstreifen abgeklebt gewesen war.

Dann näherte sie sich mir und betrachtete mich genauer. Ihr Lächeln zeigte mir, dass sie zufrieden war. Ich hatte ihre Befehle gut ausgeführt. Sie nahm die kurze Leiter weg. Dann öffnete sie die Schlösser meinen Knöchelmanschetten und die der High- Heels. Sie zog mir die Schuhe aus. Danach musste ich meine Beine nach hinten anwinkeln und die Füße gerade halten. Ich bekam drei Schläge auf die Fußsohlen. Ich hielt die Füße natürlich nicht gerade und bewegte meine Beine. Meine Mistress war verärgert und sagte: „Jetzt werden wir der Schlampe eine Lehre erteilen, weil sie mir nicht gehorcht hat.“ Da hörte ich eine andere weibliche Stimme sagen: „Aber ich hätte mich auch bewegt. Das tut doch bestimmt sehr weh.“
Wer war die andere Frau? Würde ihre Aussage irgendetwas verändert? Ich bekam sie weder zu Gesicht, noch gab es eine Veränderung.
Meine Meisterin nahm Ballettstiefel und schob sie über meine Füße. Dann wurden die Stiefel zugeschnürt. Ich musste meine Beine leicht anwinkeln, und meine Herrin verband mittels Schnüren den Absatz meines rechten Stiefels mit dem Gewicht meiner rechten Nippel- Klemme und tat auf der linken Seite das Gleiche.
„Jetzt liegt es in seinen Händen. Wenn er sich bewegt, tut er sich weh. Ich möchte jetzt einen Kaffee trinken.“
Mit jenen Worten verließ sie mich.
Wo war die andere Frau? Wer war sie? War sie eine Sklavin, oder eine Mistress auf Besuch?
Es war eine große Anstrengung die Beine ruhig zu halten.

Endlich kehrten meine Mistress und die andere Frau zu mir zurück. Meine Mistress bot der anderen Frau an meinen Hintern mit der Peitsche zu bearbeiten. Die Frau zögerte und sagte: „Er ist ein so netter Kerl, und das wird ihm bestimmt wehtun.“
„Es wird ihm auf jeden Fall wehtun, und er liebt es. Außerdem ist er ein Sklave. So ist es vollkommen unwichtig ob es ihm gefällt oder nicht.“
Nach einer kurzen Diskussion bekam ich die ersten drei Schläge auf meinen Hintern.
Die Mistress war nicht mit der Kraft zufrieden und zeigte der anderen Frau wie man es richtig tat. Ich bewegte natürlich vor Schmerz meine Füße, was wiederum zusätzliche Schmerzen an den Brustwarzen bedeutete. Die andere Frau lernte schnell. Während sie mich auspeitschte, konnte ich sie endlich sehen. Sie sah gut aus und war die Nachbarin meiner Mistress. Sie war einmal mit der Mistress bei mir zu Besuch. So wusste sie von meinem Fetisch, hatte mich aber niemals in Aktion gesehen. Sie sah mich also zum ersten Mal als Sklave der Mistress.
Sie wollte sehen, wie ein Mann behandelt werden könnte und welche enormen Möglichkeiten es so gab.
Schließlich waren die beiden Frauen fertig und ließen mich weiterhin in meiner misslichen Lage schmoren. In der Zwischenzeit legte sie diverse Sachen auf einen Tisch. Ich sah die beiden Frauen nur hin und her gehen, konnte aber keine Details erkennen. Dann entfernten sie die Schnur, und ich konnte meine Beine wieder nach unten ausstrecken.
Sie untersuchten mich ausführlich. Sie zogen sogar meine Arschbacken etwas auseinander, um den Dildo besser sehen zu können. Dann wurde eine Schnur an dem D- Ring angebunden, welcher vorne am Peniskorsett befestigt war, und sie verbanden das andere Ende der Schnur mit den Nippel- Klemmen. Dadurch wurde mein Penis nach oben gezogen. Danach entfernten sie das Gummiband und die Parachute samt Gewichte von meinen schmerzenden Hoden.
„Tut es dir dort weh?“, fragte meine Mistress.
Ich nickte.
„Hast du das gesehen? Die Sissy- Hure denkt doch wirklich dass ihr die Hoden wehtun. Einfach lächerlich. Jetzt zeigen wir ihm, was echte Schmerzen sind“, sagte meine Mistress zu ihrer Nachbarin. Dann nahm sie zwei Peitschen und reichte die andere weiter.
„Ich kann das nicht tun. Das wird doch bestimmt sehr schmerzhaft sein.“
„Ja. Und genau deswegen tun wir es. Er muss lernen nicht so wehleidig zu sein“, erklärte die Mistress.

Was dann geschah, hätte mich fast von der Stange fallen lassen, wenn ich nicht auf jenem massiven Dildo aufgespießt gewesen wäre. Jede der beiden Frauen schlug jeweils sechs Mal auf meine Hoden. Und das waren wirklich heftige Schmerzen!

„Jetzt tun die deine Bälle wahrscheinlich etwas weh. Habe ich Recht?“
Ich nickte heftig.
„Würdest du noch mehr Schläge ertragen, um mir damit einen Gefallen zu tun?“
Es gab nur eine Entscheidung, die ich in jener Situation fällen konnte. Und die hieß ‚Ja’. Ich nickte, und so bekam ich noch drei weitere Schläge auf meine Hoden.
„Jetzt werden wir seine empfindlichen Hoden wieder schützen müssen“, sagte meine Mistress und nahm eine andere Parachute. Sobald sie das Lederteil um meine Hoden schloss, fühlte ich die vielen Spikes. Dann befestigte sie wieder die Gewichte daran, sodass die Spikes wirklich schmerzhaft in das Fleisch gedrückt wurden.
„Geben wir ihm eine Pause“, sagte sie und winkelte mein rechtes Bein leicht an. Dann schob sie einen Ring, an dem eine Schnur befestigt war, über den steilen Absatz und befestigte das andere Ende der Schnur an meinen Hodengewichten. Das Gleiche tat sie mit meinem linken Bein. Jene Schnur wurde aber mit meinen Nippel- Klemmen verbunden.
Sollte ich müde werden oder nicht auf die Haltung meiner Füße achten, würde ich unweigerlich entweder meine Hoden oder die Brustwarzen malträtieren.
„Und wir gehen jetzt einen Kaffee trinken“, sagte meine Mistress zu der anderen Frau.
Ich blieb alleine zurück und musste leiden.

Meine Beine wurden viel zu schnell immer schwerer, und dadurch erhöhte sich der Zug an meinen Hoden und den Brustwarzen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an die Schmerzen und hoffte dass ich bald befreit werden würde.
Die Sekunden erschienen mir wie Minuten und die Minuten kamen mir wie Stunden vor.

Dann kehrten sie zurück. Sie waren nicht allein. Ein Typ war dabei. Ich hatte den Mann noch nie gesehen. Was für eine Rolle spielte er? Aber das war mir in jenem Moment egal. Ich wollte viel lieber sofort von meiner Pein erlöst werden.
Der Typ kam ganz nah an mir heran. Dann sah er meinen verpackten Penis und packte zu. Wenn ich in die Luft hätte springen können, ich hätte es getan. Ich bewegte aber vor Schmerz meine Beine, was einen weiteren sehr scharfen Schmerz zur Folge hatte.
„Aha, da sind Spikes drin“, war seine Bemerkung.

Dann befreite meine Mistress endlich meine Beine und ich ließ sie einfach nach unten hängen.

Die Drei brachten mich in eine andere Lage. Ich hatte am Anfang gesehen, dass man an der Stange andere Sachen anbringen konnte. Und das wurde nun auch getan.
Es wurden zwei hölzerne Querstreben an der Stange befestigt. Eine befand sich auf Höhe der Füße, die andere kurz unter meinem Gesäß. Man verband die D- Ringe meiner Fußknöchelmanschetten mit den Enden der unteren Querstrebe, sodass meine Beine weit gespreizt wurden. Dann wurden meine Hände befreit und die Arme weit gespreizt an den Enden der oberen Querstrebe befestigt.
Danach entfernte meine Mistress die Nippel- Klemmen, die Hodengewichte und das Peniskorsett. Jede einzelne Aktion überflutete meinen Körper mit heftigen Schmerzen.
Der Mann stellte eine große Kiste und einen Laptop vor mir in Position. Ich sah die vielen langen Anschlusskabel. ‚Elektrik’, schoss mir in den Sinn. Und ich hatte Recht.
Der Mann steckte einen Stecker in eine Buchse des Anal- Dildos. Die Buchse war mir bis dahin gar nicht aufgefallen. Dann befestigte er zwei neue Klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Hoden und befestigte Elektrokabel an den Klemmen. Dann wurde ein Ring zwischen Hoden und Penis befestigt. Es folgte ein Ring an der Schwanzwurzel und ein Ringe hinter der Eichel. Diese Ringe wurden ebenfalls mit Elektrokabeln verbunden. Danach verband er alle Kabel mit der Box. Es folgte eine Datenverbindung zwischen der Box und dem Laptop. Als das getan war, sagte der Mann: „Ich denke, dass er das nicht mögen wird.“ Er hielt einen dicken Metallstift hoch. Er war über fünf Zentimeter lang. Ich hatte keine Ahnung, was er damit tun wollte, war mir aber ziemlich sicher, dass er Recht behalten sollte. Es sollte mir wirklich nicht gefallen.
Der Mann schob den langen und dicken Metallstift in meine Harnröhre hinein. Mir gefiel das Gefühl überhaupt nicht. Nachdem der Stift zu dreiviertel in meinem Penis steckte, fragte die andere Frau: „Sie denken nicht, den dies sehr wehtut und vielleicht bleibende Schäden hinterlässt?“
„Ja und nein“, antwortete der Mann. „Ja, es tut nur etwas weh, manchen wahrscheinlich etwas mehr.“ Er lachte. „Aber sie dürfen nicht vergessen, dass er eine Sissy- Sklavin ist. Und sie muss sich an Schmerzen gewöhnen. Es werden keine bleibenden Schäden entstehen. Es schmerzt nur wie Hölle.“ Dann schaute er mich an und sagte: „Schlampe, willst du an einem Penis saugen und den Samen oder Urin trinken?“
Nein, das war definitiv nicht das, was ich wollte. Ich liebte Frauen. Ich mochte Frauen, keine Männer. Ich wollte keinen Männern dienen. So schüttelte ich den Kopf.
Das stellte sich als ein großer Fehler heraus, was allerdings die Situation sowieso nicht verändert hätte. „Wir werden sehen“, sagte er und schaltete den Laptop ein. Dann erklärte er den beiden Frauen die Möglichkeiten, welche die Software bot.

Jedes Mal, wenn er etwas erklärte, fühlte ich an einer anderen Stelle meines Körpers heftige Schmerzen, und ich musste seine diesbezüglichen Fragen mit einem Nicken beantworten. So ging er das ganze Programm durch. Dann zeigte er den beiden Frauen wie man die Intensität der Schmerzen steuern konnte. Ich zerrte wie verrückt an meinen Ketten. Dann kamen die unterschiedlichen Strafmöglichkeiten an die Reihe, was keiner Erklärungen mehr bedurfte. Es gab auch Kombinationen, wodurch Schmerzen an verschiedenen Stellen gleichzeitig entstanden.

Ich hatte früher schon einmal Stromimpulse an Hoden und Brustwarzen erlebt, aber das war selbst mir neu. Vor allen Dingen die schmerzhaften Stromimpulse an meiner Eichel und den Hoden.

„Und jetzt wird sie uns sagen wie gerne sie Samen schluckt. Sie kann nicht gegen das Ankommen, was sie gleich in ihrem kleinen Sissy- Schwanz fühlen wird, wenn man diese Art der Bestrafung wählt.“ Und mit jenen Worten aktivierte er den Metallstift in meinem Penis. Das waren Schmerzen, welche ich bis dahin noch nie gefühlt hatte. Wenn ich nicht den Knebel in meinem Mund gehabt hätte, mein Brüllen hätte wahrscheinlich die ganze Stadt gehört.

Dann waren die beiden Frauen an der Reihe und testeten alles aus, um zu sehen wie ich darauf reagierte.
Schließlich sagte der Typ: „Okay, ich denke, das reicht.“ Er schaltete die Box aus.
Ich war so froh darüber. Und als er seine Frage wiederholte, nickte ich heftig.
„Oh, hast du so schnell deine Meinung geändert? Nein, du Hure, das glaube ich aber nicht.“
Er schaltete die Box wieder an und sagte den Damen, dass er etwas Besonderes demonstrieren würde.
„Ich muss vorher ein paar Anpassungen vornehmen“, sagte er und testete meine Schmerzpunkte, bis ich fast wahnsinnig wurde. Aufgrund meiner Bewegungen und Reaktionen wusste er wie weit er gehen konnte. Dann sagte er zu den Damen: „Schauen sie. Hier kann man die Zeit, und dort das Programm auswählen.“
Ich hörte, dass es ein Programm mit der Nummer 1 gab, welches sehr soft und anregend wäre. Die letzte Stufe war Programm Nummer 98. Es gab alle möglichen Stufen der Erregung und der Strafe, damit ich auf gar keinen Fall einen Orgasmus bekommen könnte. Dann startete er ein Programm. Er kam zu mir und nahm meine Perücke vom Kopf, um mir einen Augenbinde umzulegen. Mit den Worten ‚Genieße und laufe nicht weg’, verließen die Drei den Raum.

Ich war wieder alleine und musste leiden. Die Schmerzen nahmen langsam zu. Bisher gab es nur den gleichmäßigen Schmerz des Dildos, da ich schon sehr lange auf der Stange saß. Aber nun kamen die Elektroschocks dazu. Offensichtlich hatte der Mann die größtmögliche Stufe herausgefunden, als er das Programm einstellte. Denn nun veränderte das Programm die Intensität von Vergnügen und Schmerz von alleine. Manchmal verspürte ich etwas davon nur an einer Kontaktstelle, dann an mehreren Stellen gleichzeitig. Es konnte auch passieren, dass meine Hoden sanft erregt wurden und gleichzeitig meine Brustwarzen mit fürchterlichen Schmerzen gepeinigt wurden. Ich hatte nicht eine einzige Chance einen Orgasmus zu bekommen. Die Reizungen wechselten ständig von Angenehm zu Schmerzhaft und wieder zurück. Da ich nichts sehen konnte, wurde das Gefühl der Hilflosigkeit nur noch stärker. Langsam begriff ich, was sie gesagt hatten. Sie hatten über so vieles gesprochen. Da ich aber zwei Latexmasken trug, verstand ich nur das, was mit Absicht laut gesagt wurde. Ich fragte mich, welche Rolle der Mann, oder vielmehr der Master spielte.

Ich bemerkte nicht einmal, dass wieder in dem Zimmer waren und neue Bänder in die Kameras einlegten.
Ich begriff erst in jenen Moment das ich nicht mehr alleine war, als die Reizungen aufhörten.
Und wieder fragte mich der Master ob ich bereit wäre einen männlichen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich nickte so schnell ich konnte.
Er sagte aber nur: „Das werden wir später sehen. Ich habe jetzt etwas sehr Spezielles für dich.“
Dann fühlte ich, wie es überall anfing zu kribbeln. Sehr weich und sehr sanft. Es fühlte sich an meinen Hoden, dem Penis und den Brustwarzen sehr gut an. Ich entspannte mich und genoss es. Mein Penis wurde größer und größer. Ich war kurz davor in ein Land voller angenehmer Träume zu driften. Und kurz bevor ich endlich einen Orgasmus bekommen konnte, geschah es. Innerhalb einer Sekunde schlugen die angenehmen Gefühle in fürchterliche Schmerzen um. Alles zur gleichen Zeit. Es fühlte sich an, als ob mein Penis innen wie außen brennen würde. Dann verspürte ich wieder das angenehme Kribbeln, doch die Angst vor einem neuen Schock blieb. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich wieder kurz vor einem Orgasmus war, aber die folgenden Schmerzimpulse ließen mich alles vergessen. Hatte die Rückkehr der schönen Gefühle länger gedauert, so dauerte es nun ebenfalls länger, bis ich es nicht mehr vor Schmerz aushielt. Das Spiel begann von vorne, und ich brauchte immer länger, bis ich kurz vor dem Orgasmus war und unglaubliche Schmerzen meinen Körper folterten. Nach fünf Durchgängen hörte das Spiel auf.
Man befreite mich und schnürte meine Arme in einen Monohandschuh. Dann half man mir von der Stange herunter, sodass ich wieder auf dem Fußboden stand.
Na ja. Stehen war eigentlich falsch ausgedrückt, denn ich trug immer noch die Ballettstiefel. Ich war also froh, das man mir befahl mich hin zu knien.
Dann nahm der Master meine Augenbinde und die weibliche Gesichtsmaske ab. Bevor er den Knebel entfernte, befahl er mir ruhig zu bleiben oder die Konsequenzen zu spüren.
So blieb ich ruhig knien und öffnete meinen Mund, damit er mir einen Ringknebel in den Mund schieben konnte. Dadurch blieb mein Mund weit geöffnet.
Der Master nahm einen Dildo und schob ihn in meinen zwangsgeöffneten Mund. Dann musste ich aufstehen und mit meinen Ballettstiefeln in dem Raum herumgehen. Als die Drei genug von der Schau hatten, musste ich mich wieder hinknien. Dann öffnet der Master seine Hose und zog den Dildo aus meinen Mund heraus. Er schob mir sofort seinen Penis in den Mund. Ich konnte nur mit der Zunge an seinem Penis arbeiten. Mir war klar, dass er niemals einen Orgasmus bekommen könnte. Als er genug von meinen vergeblichen Bemühungen hatte, trat er zurück und entfernte den Ringknebel. Dann zeigte er mir meine neue Gesichtsmaske. Die Latexmaske sah zwar immer noch wie eine weibliche Gesichtsmaske aus, doch wo normalerweise der Mund und die Nase sein sollten, sah ich die Nachbildung einer Scheide. Es war offensichtlich, dass er nicht mein Gesicht ficken wollte, sondern eine ganz gewöhnliche Rubberdoll- Scheide. Der große Unterschied lag allerdings darin, dass es hinter den Schamlippen eine Zunge und einen Mund gab, um seinen Samen aufzufangen.
Ich gab mir mit seinem Penis große Mühe. Es war mein allererster Versuch, und ich versuchte all das zu machen, was ich in diversen Sexvideos gesehen hatte.
Ich dachte mir dabei, dass dies meine Gelegenheit wäre nicht wieder bestraft zu werden. So brauchte ich ziemlich lange, bis ich zum ersten Mal in meinem Leben eine große Samenportion in meinen Mund gespritzt bekam. Ich wusste genau, dass ich alles schlucken musste.

Hinterher ließ er seinen Penis in meinem Mund liegen, und ich begann alles sauber zu lecken. Erst danach zog er seinen Penis aus meinen Mund heraus.
Dann musste ich warten.

Sie zogen sich zurück und sprachen miteinander. Danach wurde ich mit dem Ergebnis konfrontiert: Meine Aufführung war lausig gewesen. Der Master musste seinen Penis selber herein und hinaus bewegen um überhaupt einen Orgasmus bekommen zu können. Ich hätte meinen Kopf bewegen sollen. Ich würde nicht attraktiv aussehen und, und... Die Liste war lang und die Gründe nicht ganz klar. Ich befand mich aber nicht in der Lage um mit ihnen zu streiten. So senkte ich meinen Kopf nach unten und wartete auf den Einlauf, der bald meine Gedärme füllen sollte. Ich bekam also ausreichend Zeit mir Gedanken über mein Fehlverhalten zu machen.
Ich fühlte, wie die warme Flüssigkeit in meinen Gedärmen hinein lief. Dabei stöhnte ich ganz leise. Meine Mistress schob mir als Antwort sofort einen großen Dildo in meinem Mund und befahl mir den Dildo nicht zu verlieren. Der Einlauf fühlte sich zuerst seltsam an, fast wie ein Vergnügen. Doch dann wurde aus dem schönen Gefühl ziehender Schmerz. Der Drang auf die Toilette gehen zu müssen wurde immer stärker. Ich wusste nicht, wie lange das Wasser in meine Gedärme hinein lief. Doch als der Zufluss gestoppt wurde, steckte man mir einen aufblasbaren Dildo in den Hintern und pumpte ihn so stark auf, dass ich dachte er würde jeden Moment explodieren. Das sorgte jedenfalls dafür, dass unten nichts von dem Einlauf wieder heraus kam.
Dann musste ich aufstehen, was mit auf dem Rücken gefesselten Armen nicht so leicht war. Schließlich schaffte ich es doch noch von alleine. Ich hoffte, dass ich zur Toilette gehen dürfte, aber dem war nicht so. Man befestigte wieder die Klemmen mit den Gewichten an meinen Brustwarzen und fügte sogar noch mehr Gewichte hinzu. Dann wurde die Hodenfessel, diesmal ohne Spikes, wieder umgelegt und das Gewicht durch eine lange Kette verdoppelt. Am anderen Ende der Kette wurde ein Eimer befestigt, in dem sie einige Bücher hinein legten. Das hatte meine Mistress schon einmal in einem SM- Video gesehen. Dann musste ich mit meinen Ballettstiefeln herumgehen und dabei den Eimer hinter mir her ziehen. Es zog zwar fürchterlich an den Hoden, doch mein Penis wurde steinhart.
Das gefiel den Dreien nicht. So nahm meine Mistress zuerst eine Peitsche, um meinen Penis wieder weich zu machen. Als das nicht funktionierte, legte sie mir wieder das Penis- Spikes- Korsett um.
Es war schrecklich in dem Raum herum laufen zu müssen. Die Gewichte waren aber nicht der Hauptgrund für meine Pein. Der Einlauf wurde mit der Zeit schier unerträglich. Hin und wieder hielt ich an, um den Schmerz zu lindern, aber die Peitsche trieb mich immer wieder weiter. Das ging dann eine ganze Zeit immer so weiter. Dann befestigte man zusätzliche Ketten an den Nippel- Klemmen. Die Ketten reichten bis auf dem Fußboden. Und so zog ich zusätzliche Gewichte hinter mir her.

Endlich wurden alle Gewichte entfernt, und ich wurde zur Toilette geführt. Nachdem ich mich über der Toilette nach vorne gebeugt hatte, entfernte meine Mistress den Anal- Stöpsel. Die Flüssigkeit schoss unter hohem Druck aus mir heraus. Mir war es egal, dass man mich dabei beobachtete. Ich hatte nur meine Erleichterung im Sinn. Dann zog man mir die Ballettstiefel aus und ich musste mich unter die Dusche stellen, wo mein Hintern gewaschen wurde. Da meine Kleidung aus Latex bestand, war es nicht so schlimm dass sie dabei nass wurde.
Anschließend wurden mir wieder die Plateau- High- Heels angezogen und ich bekam einen weiteren Einlauf. Nachdem mein Hintern wieder mit dem aufblasbaren Dildo versiegelt worden war, führte man mich zu einem Liegestuhl. Man entfernte den Monohandschuh und ich sollte mich auf den Rücken legen. Meine Handgelenke wurden zur Sicherheit an einem Halsband angeschlossen.
Es war sehr schlimm eine größere Flüssigkeitsmenge über einen sehr langen Zeitraum zu erleiden. Aber ich brauchte mich nun nicht auch noch dabei zu bewegen. Alles, was die Schmerzen lindern konnte war nun wichtig, und wenn es nur eine kleine Bewegung war.

Nach einer für mich unendlich lange erscheinenden Zeit kamen sie wieder zur mir zurück und ich wurde mit einer Kette um meinen Hals im Badezimmer gesichert, bevor man mich komplett auszog. Dann durfte ich mich auf der Toilette entleeren.

Ich durfte mich endlich duschen.

Danach trocknete ich mich gründlich ab.

„Ich denke, er ist bereit für die nächste Phase“, sagte der Master.
Während der folgenden Anpassungen war ich die ganze Zeit an der Stange gefesselt. So konnte jeglicher Versuch das Spiel zu stoppen sofort im Keim erstickt werden.
Zuerst wurde mir wieder das Korsett umgelegt. Sie schnürten es noch enger zu als zuvor, damit meine Figur etwas weiblicher aussah. Der Master nahm riesige künstliche Brüste, die er zusammen drückte. Dadurch kamen die Klemmen zum Vorschein, welche innen angebracht waren. Er setzte die Klemmen auf meine Brustwarzen, und meine Mistress hielt die Silikonbrüste fest. Dann nahm er neue Klemmen, an denen dünne Kabel angebracht waren, und klemmte sie zusätzlich auf meine Brustwarzen. Die dünnen Drähte wurden über meinen Schultern geworfen. Dann ließ meine Mistress die Silikonbrüste los, und die schweren Brüste legten sich an meiner Brust an. Sie konnten nicht nach unten fallen, da sie an meinen Brustwarzen hingen. Das Gewicht der künstlichen Brüste zog fürchterlich an meinen Brustwarzen.
Es folgte ein langärmeliges rotes Latexoberteil welches sich überall, also auch auf meinen weiblichen Brüsten, eng anlegte. Der Master fragte mich, ob ich den Edelstahlstift in meinem Penis haben möchte. Ich hatte inzwischen gelernt, dass es besser war seine Vorschläge und Anweisungen zu akzeptieren, da eine Ablehnung unweigerlich zu einer harten Bestrafung führte. So nickte ich.
Er sagte anerkennend nickend: „Diese Schlampe ist ja doch nicht vollkommen verblödet. Da ist also doch noch ein wenig Grips in ihrem Hirn.“
Es folgte ein Latexslip. Es dauerte eine Weile, um den Slip anziehen zu können, da mein Penis in eine innen angebrachte Röhre gesteckt werden musste, damit mein Penis von außen nicht zu sehen war. Das Elektrokabel des Penis- Stifts wurde nach hinten bis zur Taille gezogen. Ich musste außerdem meinen Hintern anheben, damit der auf der Stange befestigte Dildo aus meinem Hintern heraus glitt. Nachdem der Slip endlich richtig saß, sah es vorne so aus, als ob ich eine Scheide hätte. Zu jenem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass der Slip eine echte Gummischeide hatte. Dort waren auf dem Slip täuschend echt aussehende Latexschamlippen aufgeklebt. Hinten befand sich natürlich eine Öffnung vor meinem After, für späteren Gebrauch.
Dann wurde mir ein sehr eng anliegender roter Latex- Minirock angezogen. Meine Füße und Beine verschwanden wieder in Latexstrümpfen und anschließend stand ich wieder auf meinen Plateau- High- Heels. Über meiner schwarzen Latexmaske wurde eine weitere schöne schwarz- rote Latexmaske gezogen. Die zweite Maske hatte eine große Mundöffnung und abgedunkelte Linsen über den Augen, fast wie eine Sonnenbrille. Ich konnte die Umgebung sehen, aber niemand konnte in meine Augen blicken. Oben auf dem Kopf quoll ein Pferdeschwanz aus vielen dünnen Latexstreifen heraus. Damit mein Mund nicht untätig war, befestigte man einen Penisknebel an den dafür an der Maske befestigten Schnallen. Der künstliche Penis drang sehr tief in meinen Mund ein, sodass ich zunächst würgen musste. Durch den Penis verlief ein dünnes Rohr. Der Master steckte einen Gummischlauch in die Penisöffnung und befestigte den an dem Schlauch angeklebten Trichter an meiner Stirn.
Danach schnallte er die zur Maske gehörende Augenbinde an der Maske fest. Ich befand mich wieder in absoluter Dunkelheit.
Es folgten Latexfäustlinge. An den Spitzen waren D-Ringe oder Schnallen angebracht. Man zog jedenfalls daran und befestigte die Spitzen der Handschuhe an meinen Handgelenken, sodass meine Hände zu unbrauchbaren Fäusten wurden.
Ich wurde von der Stange weg geschoben und musste mich nach vorne beugen. Die Drei wollten nicht, dass mein Hintern unbenutzt blieb. Während man mich darüber informierte, wurde ein Dildo in meinen Hintern geschoben.
Man war meine Einkleidung fertig, und ich stand zu deren Verfügung bereit.
Meine Handgelenke wurden an den Enden einer Spreizstange befestigt. Dann wurde die Stange an eine Kette befestigt und zur Decke hoch gezogen. Zunächst wurden meine weit gespreizten Arme immer höher gezogen. Doch es ging immer weiter nach oben, bis ich auf meinen Zehenspitzen stand. Die langen Absätze meiner High- Heels hatten den Bodenkontakt verloren.
Und dann ließen sie mich wieder alleine.
Ich wusste nicht wie lange ich an der Stange hing, aber es musste eine sehr lange Zeit gewesen sein. Mein ganzer Körper begann irgendwann ziemlich stark zu schmerzen.

Ich war ziemlich froh, als die Gruppe wieder zu mir zurückkehrte. Auf der einen Seite befürchtete ich neue Bestrafungen oder Erniedrigungen auf mich zukommen. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch nicht mehr derart unbequem hängen. Außerdem war es mir sehr langweilig geworden.

Nachdem mit die Augenabdeckung abgenommen worden war, sah ich zwei weitere Personen. Ich hielt sie für Motorradfahrer. Sie trugen Lederkleidung und Motorradhelme, deren Visiere geschlossen waren. Die beiden Männer brachten einen großen Koffer mit.
Als ich mir die beiden Männer genauer anschaute, sah ich, dass sie keine echten Motorradhosen trugen. Die Lederhosen hatten jeweils ein Dreieck im Schritt, welches mit Druckknöpfen befestigt war.
Der Master befahl, dass sie sich hinknien sollten. Dann nahm er einen Schlüssel und schloss die Helme auf.
Nachdem die Motorradhelme abgenommen waren, musste ich zweimal hinschauen. Die beiden Männer trugen unter den Helmen Ledermasken, welche nur Augen- Öffnungen hatten. Ich sah aber auch kleine Atemöffnungen vor den Nasen.
Dann entfernte der Master die Lederdreiecke von den Hosen, und ich sah dass die Dreiecke innen voller Spikes waren.
Der Master gab ihnen ein Zeichen, und die beiden Männer erhoben sich. Sie kamen näher und ließen die Stange soweit herunter, bis ich mich auf dem Fußboden knien konnte. Dann wurde mein Kopf an der Stange befestigt.
Kaum war das geschehen, sagte der Master: „Ich habe die beiden heute Morgen in ihren Sachen eingeschlossen. Ich denke, dass sie jetzt dringend pinkeln müssen. So trifft es sich ganz gut, dass wir hier eine versaute Sissy- Schlampen- Toilette haben. Du trägst einen sehr schönen Trichter. Ich bin sicher, dass die Hure durstig ist und dringend etwas trinken möchte.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, befahl der Master den ersten Mann vor zu treten. Diese pinkelte sofort in meinen Trichter hinein. Ich fühlte den warmen Urin in meinen Mund. Ich war schockiert, hatte aber keine andere Möglichkeit als alles herunter zu schlucken. Das war nicht so einfach, da in meinem Mund der Penisknebel steckte. Der Mann musste wirklich dringend pinkeln. Der warme Zufluss wollte nicht aufhören. Ich schluckte wie ein Wilder. Aber das war ja noch lange nicht alles. Der andere Typ musste ja genauso dringend pinkeln.

Ich hatte vor langer Zeit mal versucht meinen eigenen Urin zu trinken. Das war aber überhaupt nicht mit jener Situation zu vergleichen. Es waren andere Männer, und ich musste Unmengen von deren Urin trinken. Ich fühlte mich so erniedrigt. Ich wurde als Toilette benutzt.

Mir wurde keine Pause gegönnt. Mein Kopf wurde zwar von der Stange losgebunden, aber dann wurde ich wieder nach oben gezogen. Da hing ich wieder. Aber es kam ganz anders.
Meine Unterschenkel wurden so weit nach oben gezogen, dass die Absätze der High- Heels mein Gesäß berührten. Dann wurden sie mittels Lederriemen ganz fest an die Oberschenkel gefesselt. Anschließend ließ man die Stange wieder etwas nach unten. Ich blieb aber weiterhin an meinen Armen hängen.
Der Master stellte die beiden Sklaven vor mir auf. Ich sah, dass sie Penishüllen trugen, die sogar die Hoden bedeckten. Die Penishüllen sahen aus, als ob sie aus ziemlich dickem Gummi bestanden. So konnten sie kaum etwas fühlen.
Dann wurde Gleitcreme auf die Penishüllen geschmiert und mein Dildo entfernt.
Während ich an meinen Armen hing, konnten die beiden meinen Hintern und meine Gummischeide gleichzeitig ficken. Das Gefühl in meinem After war so schön, dass mein Penis anschwellen wollte. Aber das enge Rohr in meinem Slip verhinderte es. Das Penisrohr sorgte zusätzlich dafür, dass ich den Penis des anderen Sklaven in meiner Gummischeide fühlen konnte. Doch ich hatte keine Chance eine echte Erektion zu bekommen.
Nachdem die beiden Sklaven die Positionen gewechselt hatten, wurde ich von ihnen noch heftiger bearbeitet.
Schließlich gab der Master seinen Sklaven ein Zeichen, und die beiden ließen mich bis auf dem Fußboden herunter. Ich wurde von der Stange befreit und musste mich auf Hände und Knie begeben. Mein Knebel wurde beseitigt, ebenso die Penishüllen der Sklaven.
Die beiden Sklaven sollten sich hinsetzen. Während sie das taten, sagte der Master zu mir: „Du weißt, was du zu tun hast.“
So kroch ich zu dem ersten Typen und fing an seinen Penis zu lecken. Nach einigen zusätzlichen Anweisungen und der Andeutung dass die Elektrofolter jederzeit eingeschaltet werden könnte, bearbeitete ich mit meiner Zunge den ganzen Penis und die Hoden. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und begann zu saugen. Als der Typ ein Bein anhob und sich zur Seite neigte, leckte ich sogar sein Loch. Kaum hatte ich das getan, drückte der Master kurz auf den Bestrafungsknopf für meinen Penis und sagte: „Wenn du deine Zunge nicht komplett in jenes Loch steckst, werde ich dir einen Zehn- Sekunden- Strafe geben. Meine Sklaven haben während der letzten vier Wochen Keuschheitsgürtel getragen. Ich denke, da ist jetzt genug Nahrung in deren Hoden für dich angesammelt, du kleine Schlampe.“

Der Master hatte Recht. Der erste Sklave kam tief in meinem Mund, und ich schluckte und schluckte und schluckte.

Dann war der andere Sklave an der Reihe. Während ich seinen Penis mit meiner Zunge verwöhnte, drang der zuerst von mir gemolkene Sklave in meinem After ein. Während ich versuchte einen guten Mundfick zu machen, wurde ich von hinten gefickt. Ich saugte und leckte wie verrückt, bewegte meinen Mund vor und zurück. Was dann geschah, nahm mir fast den Atem. Die beiden Typen kamen fast gleichzeitig. Sie füllten meinen Mund und meinen After. Gleichzeitig bestrafte mich der Master mittels Elektroschocks, weil ich mich angeblich wie eine Nutte verhalten hatte.

Ich hatte nicht sehr viel Zeit um mich zu erholen. Der Master befahl dass die beiden Typen die Position wechseln sollten, damit ich mit meinem Mund den Penis des anderen säubern konnte. Ich ekelte mich ein wenig, denn der Penis des anderen Sklaven hatte ja kurz zuvor in meinem Hintern gesteckt. Während ich das tat, drang der andere in meinen Hintern ein und schoss noch eine Ladung ab. So musste ich dessen Penis noch einmal mit dem Mund säubern.
Anschließend wurde ich auf meine Füße gestellt und mein Latex- Pussy- Slip entfernt.
Meine Arme verschwanden in einem Monohandschuh. Dann schaute ich zu, wie den Sklaven wieder die innen mit Spikes versehenen Lederdreiecke an deren Lederhosen befestigt wurden.

Und dann wurde der große Koffer geöffnet. In dem Koffer lag eine Frau, welche total gefesselt war. Sie lag in einer Schaumstoffpolsterung, welche genau ihre Körpermaße hatte. Das sah fast wie in den Filmen von Gord oder Insex aus. Die beiden Typen hoben sie heraus und halfen ihr aufzustehen. Die Frau war nicht ganz nackt. Sie trug am Hals, den Fußknöcheln, den Handgelenke und um die Taille Stahlbänder mit D-Ringen. Ihre gepiercten Nippel hatten große Ringe. Außerdem waren dort eine Art Gittertürmchen angebracht, welche die Brustwarzen ziemlich stark dehnten. Das Gesicht sah ebenfalls sehr außergewöhnlich aus. Der Zungenring war mit dem Nasenring verbunden. An dem Nasenring waren zusätzliche Ketten befestigt, welche weiter unten an den Nippelringen angeschlossen waren. Es gab da noch viel mehr Ketten an ihrem Körper. Zwei Ketten liefen um den Körper herum und verbanden die Nippelringe mit den Stahlmanschetten der Handgelenke. Dann sah ich eine kurze Kette zwischen den Fußknöcheln und eine Kette, die nach oben zur Scheide führte.

Mir wurde befohlen ihre Scheide näher zu betrachten.

Dort befanden sich mehrere Ringe. Ich sah Ringe in den äußeren Schamlippen. Die unteren Ringe waren mit der Fuß- Kette verbunden. Von den oberen Ringen führten Ketten zum Taillengürtel. Die Ketten verliefen so, dass die Schamlippen weit gespreizt wurden. Auf den inneren Schamlippen saßen 6 Ringe, welche mit einem schweren Schloss verbunden waren. An jenem Schloss war aber auch eine Kette befestigt, an der ein schweres Gewicht hing. Die Frau hatte sogar einen Ring, der neben ihrem After angebracht war. Dieser Ring war mittels einer kurzen Kette an einem Dildo angeschlossen, der in ihrem After steckte.
Es sah erschreckend, schmerzhaft, aber auch faszinierend aus. Mein Penis schwoll an, was wiederum meinem Master nicht gefiel.

Er befestigte ein Holzbrett an zwei Deckenketten. Danach sollte ich mich davor hinstellen. Kam war ich in Position, ließ er solange die Elektroschocks wüten, bis mein Penis vor Schmerz ganz klein wurde.
Dann sollte ich mich mit dem Gesicht zum Brett stellen, und er drückte meinen Penis und die Hoden zusammen, um sie durch ein kleines Loch zu schieben, welches in dem Brett war. Meine Mistress zog von der anderen Seite solange an meinen Hoden herum, bis alles komplett auf der anderen Seite war.
Ich stand bewegungslos vor dem Brett, und der Master erklärte mir was nun folgen sollte. Er sagte, dass die Drei geplant hatten aus mir einen Schmetterling zu machen. Das bedeutete, dass sie mich mit Nadeln an dem Brett befestigen wollten. Aber dann er sagte, dass ich später die Sklavin ficken sollte. Das wiederum bedurfte besonderer Vorbereitungen.
Während die beiden Sklaven das Brett fest hielten, fing der Meister an, meinen Penis mittels Nadeln aufwärtsgerichtet an das Brett nageln. Es tat unglaublich weh, aber es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Dann sagte er, dass es ein echter Schmetterling wäre, wenn meine Hoden ebenfalls mit Nadeln fixiert wären. Doch er hatte andere Absichten.
Er nahm eine Nadel mit einer dünnen Schnur. Dann stieß er die Nadel durch die Haut meiner Hoden. Als die Schnur auf der anderen Seite lang genug herausschaute, schnitt er sie ab. Er wiederholte es. Ich durfte ihm dabei in einem Spiegel zuschauen. Schließlich hingen 12 rote Schnüre an meinen schmerzenden Hoden. Dann wurden um meinen Hoden herum Nägel in das Brett geschlagen und er begann mit Hilfe meiner Mistress die Schnüre daran fest zu binden. Meine Hoden sahen wie ein präparierter Schmetterling aus und schmerzten wie noch nie, denn die dünnen Schnüre waren sehr fest verknotet.
Plötzlich sagte er, dass er eine Schnur vergessen hatte. Er zog sie genau zwischen meinen Hoden durch die dünne Haut und dehnte dadurch die Hoden noch stärker.
Dann wurde bei der Sklavin der Zungenring vom Nasenring gelöst und jene letzte Schnur wurde so an dem Zungenring befestigt, dass ihre Zunge direkt vor meinen Hoden zu liegen kam. Ich sah im Spiegel, wie die Sklavin vor mir kniete.
Der Master gab seiner Sklavin den Befehl meine Hoden mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Er wollte, dass mein Penis hart werden sollte, aber die 24 Nadeln verhinderte das. Sie schauten mich an, und meine Mistress bemerkte, dass ich krumm wie eine Banane vor dem Brett stehen würde. Man wollte etwas dagegen unternehmen.
Mein Latexoberteil wurde angehoben, und der Schmerz war fast unmenschlich, als man die Brüste mit den Klemmen entfernte. Dann benutzte der Master eine lange dünne Zange, und zog damit meine Brustwarzen durch entsprechend vorhandene Löcher des Bretts. Er zog meine Nippel unglaublich in die Länge. Dann nahm er eine dicke Nadel mit Faden und schob sie von oben nach unten durch meine Brustwarze. Er wiederholte es von rechts nach links. Anschließend fädelte er die Fäden durch kleine Löcher, welche ich bis dahin nicht bemerkte hatte, und band die Fäden auf der anderen Seite des Bretts zusammen. So wurde meine Brustwarze von meiner Seite aus gegen das Brett gezogen und ich kam nicht mehr weg davon. Das Gleiche wiederholte er mit der anderen Brustwarze. Danach befestigte meine Mistress zusätzliche Gewichte an den durch das Brett gezogenen Brustwarzen. Und die ganze Zeit hatte die Sklavin an meinen Hoden geleckt. Ich fühlte überall nur noch heftige Schmerzen. Zu meinem Entsetzen sagte die Mistress, dass sie eine Pause einlegen wollte.
So blieb ich mit der Sklavin alleine.

Als die Drei zurückkamen, waren die beiden männlichen Sklaven fort gegangen.

Meine Mistress wollte etwas Spaß haben, und fing an mein Gesäß auszupeitschen. Mir tat alles weh. Aber zum Glück dauerte es nicht mehr lange, und ich wurde befreit.
Mir wurde sogar der Monohandschuh abgenommen. Nur die Hände blieben in den Fäustlingen gefangen.
Dann wurde ein hohler Dildo über meinen Penis geschoben und mittels Riemen an meinem Köper befestigt. Ich sollte nun die Sklavin ficken, durfte aber nichts dabei fühlen. Ich sollte außerdem nicht meinen Samen in die andere Frau schießen dürfen.
Der Dildo wurde in die Scheide der Sklavin eingeführt und all meine Schnüre wurden an den Ringen der Sklavin angebunden, aber immer noch so locker, damit wir uns etwas bewegen konnten. Dann musste ich die Sklavin ficken. Wenn ich mich etwas zurück bewegte, zog ich automatisch an den Ringen der Sklavin, welche sofort vor Schmerz aufschrie.
Die Peitschenhiebe auf meinem Gesäß zeigten mir aber, dass ich es richtig machte. Denn je lauter die Sklavin schrie, desto sanfter waren die Schläge.
Als die Drei genug gesehen hatten, wurden wir von den Dreien gepackt und gemeinsam auf die Füße gestellt. Wir waren immer noch miteinander verbunden und mussten weitermachen, während wir ausgepeitscht wurden.

Schließlich wurden wir voneinander getrennt und alle Schnüre wurden entfernt.
Ich wurde aber sofort danach mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Mein Kopf berührte fast den Fußboden. Dann musste sich die Sklavin mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht hinsetzen.
Während ich die schöne beringte Scheide mit meiner Zunge erforschte, begann die Mistress meinen gefolterten Penis zu massieren und der Master peitschte mein Gesäß aus.
Ich genoss den Geschmack und leckte die zarten Lippen mit den vielen Metallringen. Das und die erotische Massage meiner Mistress ließ mich die Peitschenhiebe verdrängen. Und dann war es endlich so weit. Ich bekam einen Orgasmus, der nicht enden wollte.

Danach wurde ich freigelassen und ein Teller wurde auf dem Boden gestellt. Meine Mistress hatte dafür gesorgt, dass mein Samen nicht verloren ging. Ich musste also meinen eigenen Samen wieder auflecken.

Das war fast das Ende der Sitzung. Ich sollte aber noch ganz speziell angezogen werden.

Ich trug immer noch das Korsett und die Latexstrümpfe. Dann musste ich wieder die extremen Plateausandaletten mit den unglaublich hohen Absätzen anziehen und die Riemen abschließen. Es folgten natürlich die künstlichen Brüste, welche auf meinen Brustwarzen festgeklemmt wurden. Dann bekam ich ein etwas anderes, aber ebenfalls sehr eng anliegendes rotes Latex- Top. Der Schnitt war etwas anders, denn meine Brüste wurden wie von einem Push- Up- BH als eine Art Torpedo- Titten geformt. Und darüber musste ich mir ein eng anliegendes schwarzes Latexoberteil anziehen. Jenes zweite Latexoberteil hatte aber exakte Ausschnitte für die Brüste. Es sah verdorben aus. Zwei riesige rote Torpedo- Titten ragten aus einem glänzenden schwarzen Latex- Shirt heraus.
Dann bekam ich einen besonderen Slip. Er glich ein wenig den Lederdreiecken der beiden Sklaven, denn es waren innen Spikes angebracht. Der Unterschied lag aber darin, dass der Tanga- Slip nicht für einen normalen Mann gemacht war. Der Penis und die Hoden mussten nach hinten, zwischen die Beine gezogen werden. Erst danach lag der wahrlich stramm sitzende Tanga richtig am Körper an. Es tat weh, sehr weh. Es war schwierig jene Schmerzen zu ignorieren. Mein Schritt war nun von vorne flach wie bei einer Frau. Mein After blieb jedoch unbedeckt. Dann wurde jener Tanga auch noch mit kleinen Schlössern geschlossen.
Es bedurfte eine große Portion Gleitcreme, um den sehr großen Dildo in meinen Hintern schieben zu können.
Danach musste ich einen derart kurzen Latex- Minirock anziehen, dass die oberen Ränder der Latexstrümpfe zu sehen waren. Ich vermutete, dass man auch einen Teil meiner nackten Arschritze sehen konnte; Natürlich nur, wenn ich mich nach vorne beugte.
Ich zog mir wieder schwarze oberarmlange Latexhandschuhe an und dann wurde mir ein Stahl- Hals Reif umgelegt und abgeschlossen. Vorne war in großen Buchstaben das Wort ‚HURE’ eingraviert.
Meine Mistress schminkte mich überaus auffällig und setzte mir hinterher eine blonde langhaarige Perücke auf.
Während sie mich betrachtete, sagte der Master dass ihm das viele Schwarz nicht gefiel. So nahm er glänzende Edelstahlmanschetten mit D- Ringen und legte sie mir um meine Fuß- und Handgelenken um. Dann schloss er sie ab. Danach musste ich vor ihnen in dem Raum auf und ab gehen. Ich musste dabei mit meinem Hintern verführerisch wackeln.
Es war heißer Sommer, aber meine Mistress näherte sich mir mit einem ‚Muff’.
Das ist eine wärmende Rolle, in die man früher seine Hände hinein führte, wenn es draußen sehr kalt war. Nachdem ich meine Hände hinein geführt hatte, wurden die Handgelenksmanschetten zusammengeschlossen. Der Master fädelte einen Schlüssel auf eine dünne Kette auf. Die Kette wurde mir um den Hals gehängt.
Dann folgten die Anweisungen, und ich hörte genau zu. Als ich alles verstanden hatte wäre ich liebend gerne sofort weg gerannt. Aber das konnte ich ja nicht, denn ich war den beiden total ausgeliefert. Ich wiederholte, was er mir gesagt hatte.
Es ging darum, wie ich wieder an meine Männerkleidung herankommen könnte, welche ich bei der Ankunft getragen hatte. Ich wusste nun was ich tun musste.

Mir fiel es schwer die Treppe nach unten zu gehen, da ich wusste dass ich danach das Haus verlassen musste.
Die Mistress öffnete die Tür, und ich ging hinaus. Ich ging an meinen Wagen vorbei, den ich so gerne benutzt hätte aber nicht konnte, Richtung Tankstelle, welche am Ende der Straße lag.
Es waren nur wenige Menschen auf der Straße, aber alle starrten mich an. Und als ich die Tankstelle erreicht hatte, erklang ein wahres Hupkonzert der vorbeifahrenden Autos.
Ich wartete, und schließlich kam das versprochene Taxi vorbei. Bevor der Fahrer die Tür für mich öffnete, musste ich mehrmals für ihn sexy mit den Hüften schwingend auf und ab gehen. Erst danach ließ er mich einsteigen.
Wir fuhren los. Nach ein paar Kilometern sagte er, dass ich den Fahrpreis bezahlen sollte, bevor wir am Bahnhof ankämen. Okay, das war nicht das, was ich erwartete hatte und sagte ihm, dass ich das Geld erst auf der Rückfahrt hätte. Ich hatte angenommen, dass er bereits von den anderen bezahlt worden wäre.
„Nein“, antwortete er. „Aber ich habe mit deiner Herrin ein Abkommen gemacht, falls du Nutte nicht bezahlen willst. Da du eine Nutte bist, wirst du deinen Mund über meinen Penis stülpen und jeden Tropfen schlucken, der heraus kommt.“
Ich war diesem lausigen Bastard ausgeliefert. Er hielt den Wagen an und ich stieg aus. Ich kniete mich vor ihm hin und bearbeitete sein aus der Hose heraushängendes Glied. Da sagte er plötzlich: „Bevor du schluckst, wirst du deinen Mund öffnen und mir den Inhalt zeigen. Wehe du schluckst ohne meine Erlaubnis!“
Der Befehl war klar, und ich war immerhin froh, dass der Typ aufgrund jener Situation so geil war, dass ich nicht lange an seinem Penis lecken und saugen musste bis er kam. Aber dann musste ich ziemlich lange den Mund offen halten, bis ich alles herunterschlucken durfte. Danach musste ich seinen Penis und die Hoden mit meiner Zunge reinigen.

Wir fuhren weiter. Ich steig am Bahnhof aus.

Nun musste ich an die vielen Menschen vorbeigehen und die Schließfächer finden. Ich hörte die ganze Zeit Pfiffe und deftige Bemerkungen. Aber nur ein Typ fragte mich, wie viel ich kosten würde. Er ging als ich sagte, dass ich schon einen Termin hatte. Ich fand die Schließfächer und endlich das Fach, welches ich öffnen sollte. Es war aber so weit oben, dass ich mit meinen zusammengeschlossenen Händen nicht heran kam. Ich riss einfach an der dünnen Kette, bis sie kaputt war und konnte dann endlich den Schlüssel in das Schloss stecken.
Nachdem ich das Schließfach geöffnet hatte, fand ich nur einen Brief. Ich las:

„Na, du pimmelige Schlampe? Was würdest du tun, um deine männliche Kleidung zurück zu bekommen? Du hast nicht einmal die Schlüssel für deine Stahlmanschetten. Es gibt keine Möglichkeit die weiblichen Latexsachen auszuziehen. Im Schließfach liegt der Schlüssel für die Handgelenksmanschetten. Wenn du deiner Mistress drei rote Rosen überbringst, darfst du sie fragen, ob sie dir die anderen Schlüssel gibt.“

Ich hätte weinen können, hatte aber keine Wahl. So ging ich zur Damentoilette und öffnete das Schloss. Nun hatte ich wenigstens etwas Freiheit. Aber wie konnte ich Blumen besorgen und zu meiner Mistress zurückkehren?
Ich nahm mir also vor den weiten Weg zu Fuß zurück zu legen. Als ich die Bahnhofshalle verlassen hatte, sah ich den Fahrer, der mich her gefahren hatte. Ich ging zu ihm und erklärte ihm mein Problem. Ich bot ihm sogar einen weiteren Mundfick an.
Er sagte: „Nein!“
Ich war geschockt, da ich das überhaupt nicht erwartet hatte.
„Lass sein, du Schlampe. Ich weiß was du bist und noch etwas mehr. Ich mache dir einen Vorschlag. Meine Schicht ist bald zu Ende. Wenn du dich benimmst und ich sowie meine Freunde viel Spaß mit dir haben, bekommst du deine drei roten Rosen und die Rückfahrt. Wenn du nicht willst, dann wünsche ich dir einen schönen Tag.“
Wieder einmal hatte ich keine andere Wahl als jemand anderem zustimmen zu müssen. So stieg ich vor allen Leuten in seinen Wagen ein.
Nach einer kurzen Fahrt ließ er mich aussteigen. Wir waren im Grünen, und ich hatte keine Ahnung wo wir waren. Ich sah 12 Typen herumstehen, einige hatten sogar Kameras dabei.

Zuerst musste ich einfach nur auf und ab gehen. Aber dann musste ich den Rock ausziehen. Nachdem die Typen mich betrachtet hatten, musste ich ihnen etwas über meinen Status sagen und was der Grund meines Erscheinens wäre. Dann fingen wir an, und jeder genoss es, wenn ich meinen gefüllten Mund offen hielt und den Inhalt zeigte. Ich musste mit jeder Ladung von einem zum anderen kriechen, damit jeder einen Blick daran werfen konnte. Erst danach durfte ich alles herunterschlucken. Nachdem der letzte Typ seinen Samen in meinen Mund gespritzt hatte, erwartete ich meinen Lohn, aber die Typen wollten noch mehr Spaß haben. So musste ich vor deren Augen meinen Dildo aus dem Hintern herausziehen und allen das riesige Ding zeigen. Und dann musste ich meinen eigenen Hintern ficken. Das tat nicht nur in meinem After unglaublich weh, sondern auch zwischen den Beinen, denn mein Penis schwoll langsam an. Jener Schmerz war fast noch schrecklicher. Dann nahmen sie ihre Gürtel und jeder schlug mir sechs Mal auf das Gesäß. Ich musste dabei nach vorne gebeugt stehen und meine Hände um die Fußknöchel legen. Das machte vier der Typen so heiß, dass sie mir in den Arsch fickten.

Irgendwann erreichte ich das Haus meiner Mistress. Ich überreichte ihr die Rosen und bettelte noch nie wie in meinem Leben. Ich bekam die Tasche mit meinen Sachen, sowie einige Schlüssel, darunter auch meine Wagenschlüssel. Dann sagte sie, dass ich mit den High- Heels beim Autofahren vorsichtig sein sollte.
Als sie mein verdutztes Gesicht sah, lachte sie und sagte: „Ich habe dir deine Schlüssel gegeben. Die Schlüssel für die Knöchelmanschetten, Schuhe und Halsreif kommen morgen mit der Post. Ich wünsche dir eine schöne Heimfahrt.“
Dann verabschiedete sich mich.

Ich fuhr so lange, bis ich das erste Mal ohne Probleme anhalten konnte. Ich befreite mich rasch von dem Tangaslip und löste die Klemmen von meinen Brustwarzen. Tat das weh! Danach fuhr ich nach Hause. Kaum war ich in der Wohnung, musste ich solange wichsen, bis mein Samen unter hohem Druck in eine Schüssel spritze, die ich extra dafür hingestellt hatte. Als ich den Samen aufleckte, musste ich an meine Mistress denken.

Dann zog ich mich langsam aus. Dabei stellte ich fest, dass der Schlüssel für das Korsett ebenfalls per Post unterwegs war.

Es war eine lange und schlaflose Nacht, und ich war echt froh, als am anderen Tag der Postbote den lang ersehnten Brief brachte.