Ich musste mich von Kopf bis Fuß als Mann kleiden. In einer Tasche meines Anzugs hatte ich ein gut gefülltes Portmonee, damit ich ein komplett neues Outfit kaufen konnte. Viel Schlimmer als die Männerkleidung war jedoch die Tatsache, dass eine große Blamage auf mich zukommen sollte.
So ging ich an jenem Nachmittag zu einem Fetisch- Laden.
Eigentlich war es ein ganz normaler Sex- Shop, der zusätzlich eine große
Abteilung für Lack- Latex- und Lederkleidung hatte. Als ich das Geschäft betrat,
waren die beiden jungen Verkäuferinnen, ein Ehepaar und drei männliche Kunden
anwesend. Ich wusste dass es nichts bringen würde wenn ich mich zuerst im
Geschäft umschauen würde. Okay, ich war schon oft in verzwickten Situationen
gewesen, aber das war auch für mich neu. So ging ich direkt zu den beiden Frauen
an der Theke und sagte meinen mir befohlenen Spruch auf: „Hallo, die Damen. Ich
bin ein Sissy- Sklave und bin hier, weil ich den Befehl meines Besitzers habe
bei ihnen ein komplettes Outfit zu kaufen, welches zu einem Sissy- Sklaven
passt.“
Mir war schon klar, dass oft männliche Kunden den Laden betraten um sich
weibliche Sachen zu kaufen, und diese vielleicht auch vorher anprobierten. Ich
konnte aber an den Gesichtern erkennen, dass die beiden einen Lachanfall
unterdrückten. Wahrscheinlich war selbst ihnen diese Situation neu gewesen.
Die beiden Verkäuferinnen schauten sich an, und dann kümmerte sich die blonde
Frau um mich. Zunächst wollte sie von mir Details erfahren. So sagte ich, dass
ich alles benötigte, vom Slip über Korsett und Silikonbrüsten bis hin zu einer
Perücke.
Nach diesem kurzen Gespräch führte mich die Blondine zur Dessous- Abteilung. Sie
fragte mich nach meiner Größe. Ich hatte jedoch den Auftrag zu sagen dass ich
keine Ahnung hätte und sollte obendrein die Verkäuferin darum bitten mich zu
vermessen.
Die Verkäuferin sagte zu mir: „Ich kann das nicht tun wenn du angezogen bist.
Sei jetzt eine brave Sissy- Sklavin und gehe zur Umkleidekabine, wo du dich
ausziehst.“
Ich schaute sie verdutzt an und wollte etwas sagen. Doch bevor ich nur ein Wort
herausbringen konnte, brüllte sie mich so laut an, dass es jeder im Geschäft
hören konnte: „Das war ein Befehl, du Schlampe! Du gehst jetzt sofort zur
Umkleidekabine, oder ich werde dich hier ausziehen!“
Es gab keine weiteren Fragen von meiner Seite.
Die andere Verkäuferin schaute ihre Kollegin verwundert an, sagte aber kein
Wort.
Ich ging zur Umkleidekabine und zog mich dort komplett aus. Als die blonde
Verkäuferin den Vorhang zur Seite zog, verdeckte ich schnell meine Männlichkeit.
„Arme zu den Seiten ausstrecken“, herrschte sie mich an.
Ich tat es.
„Drehe dich langsam herum!“
Ich war so beschämt. Trotzdem drehte ich mich vor der mir fremden Frau herum und
zeigte ihr meinen enthaarten Körper.
Dann fing sie schweigend an mich zu vermessen. Als sie damit fertig war, verließ
sie die Umkleidekabine. Der Vorhang blieb halb geöffnet. Sie sagte: „Nicht
bewegen!“
Jener Befehl war unmissverständlich. So blieb ich, nackt wie ich war, in der
Umkleidekabine stehen.
Plötzlich näherte sich einer der männlichen Kunden. Er schaute mich von oben bis
unten an. Mir war das überaus peinlich gewesen. Umso größer war meine
Erleichterung, als die Verkäuferin zu mir zurück kam. Sie gab mir ein Korsett.
Eigentlich war es ein kurzes Taillenkorsett. Es hatte natürlich den Zweck meine
Taille weiblicher zu formen. Ich legte es mir um die Taille und hakte es vorne
zu. Der nächste Akt war schon schwieriger, denn ich musste die Rückenschnürung
alleine schließen. So griff ich nach hinten und zog an der Schnur. Als ich der
Meinung war, dass das Korsett eng genug war, wollte ich einen Knoten in die
Schnur machen.
„Stopp!“, sagte die Verkäuferin. „Wie kommst du darauf dass es eng genug ist?
Ich werde dir jetzt zeigen wie man ein Korsett schnürt.“
Ich musste mich vor der Verkäuferin hinknien und nach vorne beugen, sodass ich
mich schließlich auf Händen und Knien vor ihren Füßen befand. Und dann nahm die
Verkäuferin die Korsettschnur in die Hände. Sie zog so kräftig an der Schnur,
dass ich kaum noch Luft bekam. Dann machte sie einen Knoten in die Schnur. Ich
kniete weiterhin auf dem Fußboden und versuchte meine Atmung an die neue
Situation anzupassen. Die Verkäuferin ging derweil an mir vorbei, nahm meine
Männerkleidung und sagte: „Die brauchst du nicht mehr. Du kannst jetzt
aufstehen.“
Ich stand langsam und ziemlich umständlich auf. Als ich wieder aufrecht stand,
sah ich, wie der Typ mich immer noch anstarrte. Er hatte mich anscheinend die
ganze Zeit beobachtet. Da erschien auch schon die Verkäuferin.
Ich musste mir zuerst einen Strumpfhaltergürtel umlegen. Er war genau für mein
neues Taillenmaß ausgelegt. Danach musste ich mir Netzstrümpfe anziehen und an
den Strumpfhaltern befestigen. Als ich damit fertig war, reichte mir die
Verkäuferin einen Slip. Eigentlich war es ein String- Tanga. Mein Gesäß blieb
unbedeckt. Zu allem Überfluss hatte der Slip vorne eine Schrittöffnung.
Eigentlich hätte man sich den Slip sparen können. Während ich mir das ‚Nichts’
von Slip anzog, stellte die Verkäuferin ein Paar High- Heels auf den Fußboden.
Diese Schuhe hatten eine dicke Plateausohle und irrwitzig hohe Absätze.
Nachdem ich meine Füße vorsichtig in die steilen Dinger hinein geschoben hatte,
war ich überrascht wie gut sie passten. Die Verkäuferin hatte sich also meine
Herrenschuhe gut angeschaut um mir entsprechende High- Heels auszusuchen. Die
Schuhe waren dunkelrot und sahen in Verbindung mit den schwarzen Netzstrümpfen
sehr sexy aus.
Die High- Heels hatten allerdings Knöchelriemen, welche die Verkäuferin schloss.
Ich vernahm das typische Klicken von Vorhängeschlössern und wusste sofort
Bescheid.
Sie sagte hinterher: „Jetzt kannst du die Schuhe nicht mehr ohne meine
Genehmigung ausziehen.“
Der Typ glotzte mich mit aufgerissenen Augen an. Ich wollte mich schon umdrehen,
ließ es aber sein, denn ich fühlte mich irgendwie ganz gut. Zu gut, um es genau
zu beschreiben, denn mein Penis schwoll langsam an.
Als die Verkäuferin zu mir zurück kam, stand mein Penis wie eine Stange von
meinem Körper ab. Die Frau hatte es zwar gesehen, sagte aber kein Wort.
Sie reichte mir einen BH. Es war ein stabiler BH, den ich ohne Probleme anlegen
konnte. Doch dann wurden mir Silikonbrüste in den BH gestopft. Die Brüste hatten
mindestens die Größe ‚D’ und waren ziemlich schwer.
Dem Typ fielen fast die Augen aus dem Kopf heraus. Er starrte mich immer noch
die ganze Zeit an. Die Verkäuferin ging wieder weg um weitere Sachen zu holen.
Diesmal blieb sie etwas länger fort. Ich nutzte die Zeit und drehte mich einmal
um meine Achse, damit der Typ mich genauer betrachten konnte.
Als die Verkäuferin zu mir zurückkam, sagte sie, dass sie mich den anderen
Kunden vorführen wollte.
„Nein, Mistress“, sagte ich.
„Mach’ mir nichts vor“, sagte sie. „Ich habe doch gesehen, wie du dich dem Herrn
präsentiert hast.“
Und schon legte sie mir Edelstahlmanschetten um die Fußknöchel und schloss sie
ab. Nachdem ich meine Füße einen halben Meter auseinandergestellt hatte,
befestigte die Verkäuferin eine Spreizstange an den Manschetten.
Sie erhob sich wieder und sagte: „Ich werde dir jetzt das Vergnügen genehmigen
dich allen zu zeigen. Du wirst jetzt in meinem Geschäft herum gehen.“
„Mistress, das möchte ich wirklich nicht...“
„Halts Maul du Hure und bewege deinen Arsch!“, schimpfte sie und schlug mir mit
der Hand auf den Hintern.
Das hatten alle gehört und jede in dem Geschäft anwesende Person schaute mich
an. Inzwischen hatten zwei weitere männliche Kunden das Geschäft betreten.
Die Verkäuferin sagte mit lauter Stimme: „Diese Sissy- Sklavin ist hier um ein
neues Outfit zu kaufen, und sie liebt es von allen betrachtet zu werden. Keine
Hemmungen! Werfen sie einen Blick auf diese Person!“
Und schon kamen alle näher, bis ich von den Kunden umgeben war.
Nachdem ich mich allen gezeigt hatte, jeder konnte mein steifes Glied sehen,
wurde mir ein Top angezogen. Es war ein leuchtend- rotes Latex- Top. Dadurch
wurden meine riesigen Brüste noch mehr betont.
Dann musste ich meine Arme auf den Rücken legen, und die Verkäuferin zog einen
Monohandschuh darüber. Nachdem der Monohandschuh zugeschnürt war, konnte ich
weder meine Arme noch die Hände bewegen. Ab diesem Moment fühlte ich mich
wirklich wie eine Hure. Mein letzter psychologischer Schutz war mir genommen
worden.
„Sollen wir uns jetzt um das Ding kümmern?“, fragte die Verkäuferin die Kunden
und zeigte auf mein steifes Glied. Die eindeutige Antwort war ein klares ‚Ja’.
Die Verkäuferin verschwand kurz im hinteren Teil des Ladens. Sie kam ziemlich
schnell wieder zu mir zurück und ergriff meine Hoden. Sie drückte meine Hoden
etwas zusammen und zog gleichzeitig daran. Dann legte sie mir einen breiten
Lederriemen um die Hoden. Der Riemen bedeckte meine Hoden und dessen Umfang war
unten größer als oben. Dadurch konnte er nicht herunter rutschen. Unten waren an
den Seiten kleine Edelstahlringe angebracht, an die Gewichte angehangen wurden.
Als die Gewichte meine Hoden in die Länge zogen, bemerkte ich die vielen
Edelstahlspikes, die innen am Lederriemen angebracht waren. Ich schrie natürlich
vor Schmerz laut auf.
„Scheiße“, sagte die Verkäuferin. „Ich habe was vergessen.“ Sie rannte sofort
wieder nach hinten und kam kurz darauf mit einer Latexmaske zurück. Es war eine
hautfarbige Maske mit weiblichen Gesichtszügen. Die Verkäuferin zog mir die
Maske über meinen Kopf. Damit man nicht den Reißverschluss öffnen konnte, legte
sie mir anschließend ein Halskorsett um.
Dann sagte sie zu den Kunden: „Das ist unser neuestes Teil.“ Sie hielt einen
täuschend echt aussehenden Gummipenis hoch, und stopfte ihn anschließend in
meinen Mund. Der kurze Gummipenis war an einem Riemen befestigt, den die
Verkäuferin auf meinem Hinterkopf schloss.
Als ich in einen Spiegel schaute, sah ich was mit ‚Neu’ gemeint war. Auf dem
Riemen waren, genau vor meinen eigenen Lippen, rote weibliche Lippen aufgemalt.
Der Knebelriemen hatte außerdem die gleiche Hautfarbe wie die Maske. Aus einiger
Entfernung war der Riemen kaum noch zu erkennen.
Eine blonde langhaarige Perücke vervollständigte meinen weiblich aussehenden
Kopf.
Plötzlich sagte die Verkäuferin: „Gleich ist es soweit.“ Und dann streichelte
sie meinen Penis. Diese Bewegung führte dazu, dass die Spikes wieder kräftig in
meine Hoden piekten. Das tat so weh, dass mein Penis langsam zusammen
schrumpfte. Die Frau hatte anscheinend nur darauf gewartet, denn sie legte mir
eine Lederhülle um den immer kleiner werdenden Penis um. Natürlich hatte jene
Hülle ebenfalls Edelstahlspikes. Als sie die breite Lederhülle schloss, waren
die Schmerzen so stark, dass mein Penis endgültig ganz klein wurde. Und so war
es ein Leichtes den kleinen Stahlring, welcher vorne an der Penishülle befestigt
war, mit dem Hodengewicht zu verbinden. Somit wurde mein Penis nach unten
gezwungen.
„Oh! Das hätte ich fast vergessen!“
„Was?“, fragte die andere Verkäuferin.
„Ich habe in unseren Zeitschriften über Sissy- Sklaven nachgelesen. Und um ihr neues
Outfit komplett zu machen, fehlt noch einen Kleinigkeit.“ Mit diesen Worten ließ
sie ihre fragend dreinblickende Kollegin alleine stehen.
Kurz darauf kam sie zurück. Sie hielt etwas in ihren Händen. „Diese Sissy hier
ist als Hure angezogen, aber der Sklave ist noch nicht komplett eingekleidet.
Ein Sklave benötigt Schmerz. Und bis jetzt tun ihm nur die Hoden und der Penis
weh.“ Mit diesen Worten zog sie das Latex- Top hoch und zog die Silikonbrüste
aus meinem BH wieder heraus. Dann fragte sie die immer noch um uns
herumstehenden Kunden, ob jemand behilflich sein wollte. Und genau der Typ, der
mich die ganze Zeit angeglotzt hatte, trat vor. Die Verkäuferin gab ihm zwei
Klemmen und befahl ihm die Klemmen auf meine Brustwarzen zu setzen. Und das tat
er auch. So wurden mir noch mehr Schmerzen zugefügt.
Danach wurden die schweren Silikonbrüste wieder in den BH gesteckt. Dadurch
wurde der Druck auf die Klemmen erhöht, und die Brustwarzen taten mir noch mehr
weh.
Die Verkäuferin zog das Latex- Top wieder nach unten und sagte: „Okay, die Hure.
Beuge dich nach vorne und benehme dich so wie du aussiehst.“
Ich begriff nicht sofort was sie meinte und bekam zwei harte Schläge mit der
Hand auf meinem Hintern. „Bücken! Oder brauchst du eine Einladung!?“
Sie ließ nichts aus, was sie über das Thema gelesen hatte.
Ich beugte also meinen Oberkörper nach vorne. Dadurch konnten alle meinen
Hintern gut sehen. Die Frau hatte den Eindringling eingefettet, der nun in
meinen After gesteckt wurde. Sie drückte ihn langsam tiefer und tiefer hinein,
bis der dickste Teil meinen Schließmuskel passiert hatte und der After sich um
die nachfolgende Einkerbung zusammen ziehen konnte. Dadurch konnte der Plug
nicht mehr von alleine heraus rutschen. Dabei wurde allerdings meine Prostata
gereizt, was wiederum meinen Penis anschwellen ließ. Doch die sofort
eintretenden Schmerzen erstickten jegliche erotische Gefühle im Keim.
„Er ist zu klein. Holst du mir bitte den großen?“, sagte die Frau zu ihrer
Kollegin.
Nachdem der Plug wieder herausgezogen wurde, drückte die Verkäuferin den neuen
Plug gegen meinen After. Ich fühlte sofort dass er dicker war. Und ich glaubte
nicht, dass die Frau die Reihenfolge ‚Klein- Mittel- Groß’ gemeint hatte. Ihre
Kollegin hatte einfach den größten Plug geholt, der gerade vorrätig war.
Und schon bot der Typ wieder seine Hilfe an. So war er es, der den Plug in
meinen After hinein drückt. Ein anderer Kunde hielt mich an den Schultern fest,
damit ich nicht nach vorne fiel. Ich wusste, dass ich gut im Training war, sonst
wäre mein Schließmuskel gerissen, obwohl es sich fast so anfühlte. Zum Glück
trug ich den Penisknebel, sonst hätte ich so laut geschrien, dass man mich sogar
auf der Straße gehört hätte.
Nachdem der riesige Plug meinen After ausfüllte, wollte ich wieder meinen
Oberkörper anheben. Aber ich bekam einen Schlag auf meinen Hintern und hörte:
„Ich habe nichts von Hinstellen gesagt. Du stehst gerade sehr gut. Ich bin mir
sicher, dass du jetzt gerne eine Tracht Prügel bekommen möchtest, Nicht wahr?“
Meine dumpfe Antwort lautete: „Hmmmpf.“
Ich musste warten, denn die Verkäuferin erklärte den Kunden die Handhabung der
verschiedenen Peitschen und Schlaginstrumente. Dann sagte sie laut: „Sie möchte
ausgepeitscht werden. Nehmen sie also keine Rücksicht. Wer möchte zuerst?“
Wer auch immer es war, jene Person hatte eine normales Reitgerte und verpasste
mir damit jeweils 6 Schläge pro Seite. Dann war die nächste Person an der Reihe.
Diese Person hatte einen Bambusstock. Damit wurde das Dutzend voll gemacht. Es
folgte ein Paddel und so fort...
Schließlich hatte ich über 100 Schläge auf jede Arschbacke bekommen.
Da hörte ich: „Sehr gut, die Dame. Ich freue mich, dass auch sie es einmal
ausprobieren möchten. Denken sie nur daran, wie sie diesem Männchen alles
Unangenehme zurückzahlen können, was ihnen die anderen Männer angetan haben.“
Die Kundin hatte eine Peitsche aus mehreren Riemen in der Hand. Nachdem ich auch
von ihr jeweils 6 Schläge pro Arschbacke bekommen hatte, musste ich mich
erheben, damit ich weitere 6 Schläge von vorne bekommen sollte. Zum Glück waren
meine Hoden und der Penis unter den Lederhüllen versteckt. Als sie mich aber
dann doch dort traf, bissen die Spikes heftig in das empfindliche Fleisch.
Dann war es endlich vorbei und mir wurde ein schöner aber auch enger roter
Latex- Minirock angezogen. Das Hodengewicht war aber dennoch zu sehen.
Die Verkäuferin hakte eine Kette an dem vorderen Ring meines Halskorsetts ein
und zog mich nach hinten, zu einem der Privaträume des Geschäfts. Vorher sagte
sie noch zu den Kunden: „Vielen Dank, die Show ist jetzt vorbei. Ich lade sie
herzlich dazu ein in unserem Laden herum zu stöbern und wünsche ihnen viel Spaß
beim Einkaufen.“
Nachdem wir den Privatraum betraten hatten, schaute sich die Verkäuferin kurz
um. Dann entdeckte sie den Wandhaken, an dem ihre Jacke hing. Dort befestigte
sie das andere Ende der Kette und sagte: „Lauf nicht fort. Wir sind mit dir noch
nicht fertig.“
Dann verließ sie den Raum. Ich war alleine.
Nach einiger Zeit, für mich war es wie Stunden vorgekommen,
kehrte sie zu mir zurück. Sie nahm mir zuerst die Spreizstange und dann die
Knöchelmanschetten ab. Dann wurde die Kette entfernt und ich musste mich
hinknien. Da erst bemerkte ich, dass beide Verkäuferinnen in dem Raum waren.
Während mit der Knebel aus dem Mund gezogen wurde, sagte sie: „Wir haben den
Laden gerade abgeschlossen. Jetzt haben wir ausreichend Zeit, nur für dich.
Deine Sachen sind bezahlt, und das restliche Geld ist in deinem Portmonee. Du
wirst allerdings die anderen Sachen nicht mehr brauchen.“
Dann fing sie an mich auszufragen. Sie wollte wirklich alles von mir wissen. Ab
und zu stellte ihre Kollegin ein paar Fragen. Vielleicht war die andere
Verkäuferin noch neu im Laden oder von dem Thema derart fasziniert, dass sie
mehr davon in Erfahrung bringen wollte. Sie hatte jedenfalls noch nie einen
echten Sklaven oder gar eine Sissy- Sklavin gesehen. So musste ich ihr die
Unterschiede und meine Gedanken und Gefühle erklären. Dann musste ich ihnen
genau erzählen wie ich in die derzeitige Situation geraten war. Schließlich nahm
sie eine VHS-Kassette und legte sie in einen Videorecorder hinein. Dann
schaltete sie den kleinen Fernseher an und startete den Film. Ich sah mich
selber! Ich sah die Aufzeichnung der Überwachungskamera. Da begriff ich warum
die Verkäuferin den Vorhang der Umkleidekabine offen gelassen hatte. Sie hatte
es mit Absicht getan! Dann fragte sie mich, wo ich lebte. Ich durfte es ihr aber
nicht sagen. Ich konnte ihr nur die Telefonnummer meiner Mistress sagen. Danach
zog sie sich mit ihrer Kollegin zurück. Nach einer scheinbaren Ewigkeit kamen
die beiden zurück. Sie hatte mit meiner Mistress telefoniert. Die Frau setzte
sich vor mir auf einen Stuhl und sagte: „Wie ich gehört habe, soll die kleine
Hure eine gute Zunge haben. Das will ich sehen. Fang an!“
Ich sah, dass sie keinen Slip trug und versenkte meinen Kopf zwischen ihren
Beinen. Ich fing an zu lecken. Es dauerte nicht lange, und sie kam. Das machte
ihre Kollegin heiß, sodass diese ebenfalls ihren Slip auszog. Ich musste auch
jene Frau mit meiner Zunge beglücken.
Kaum war das geschehen, klopfte es an der Tür.
Die Frau öffnete die Tür und ein muskulöser junger Mann trat ein. Die beiden
Frauen gaben ihm einen Begrüßungskuss. Er aber sagte nur: „So! Das soll die Hure
sein?“
Um es kurz zu machen: Ich musste seinen Penis in meinem Mund aufnehmen und
schließlich seinen Samen trinken.
Danach wurde mir befohlen aufzustehen. Die Verkäuferin hob meinen Rock hoch und
sagte: „Ich bin sicher, du hast nicht gewusst dass diese gute Schwanz-
Lutscherin ein Mann ist.“
Der Typ wusste es wirklich nicht. Er wusste zunächst nicht, ob er verärgert sein
sollte oder nicht. Aber nach einigen Erklärungsversuchen schaute er sich meine
Herren- Stoffsachen an. Er schüttelte nur den Kopf und ich musste ihn noch
einmal mit dem Mund verwöhnen.
Danach wurde mir wieder der Penisknebel in den Mund gesteckt. Die Schlüssel für
die Knöchelriemen meiner High- Heels wurden an dem Hodengewicht angehangen.
Danach verließen die andere Frau und der Typ den Laden. Die blonde Verkäuferin
zog mich zum Hintereingang. Wir verließen ebenfalls das Geschäft. Auf dem
Hinterhof stand ihr Wagen, und ich musste mich in den Kofferraum legen.
Dann fuhren wir los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Der Wagen hielt an, und ich
durfte aussteigen. Die Frau sagte mir, dass sie deswegen an dieser Stelle
angehalten hatte, weil es meine Mistress so wollte. Ich würde schon den Weg nach
Hause finden. Ich sollte am nächsten Tag zum Geschäft kommen, um meine Sachen
abzuholen. Dann fuhr sie weg.
Ich musste mich zunächst orientieren. Aber dann wusste ich
wo ich war und lief los. Ich musste in meinem Outfit acht Kilometer laufen, bis ich
das Haus meiner Mistress erreichte. Mir tat alles weh. Da meine Arme immer noch
auf dem Rücken gefesselt waren, drückte ich mit meiner Nase auf den
Klingelknopf.
Nach einigen Minuten öffnete meine Mistress die Tür. Sie schaute mich nur an.
Dann sagte sie dass ich nach Hause gehen sollte und dort im Käfig warten sollte.
Sie würde mich am nächsten Tag befreien.
So musste ich weitere 12 Kilometer mit meinen Plateau- High- Heels, den
schmerzhaften Fesseln, dem drückenden Plug und der Knebelmaske hinter mich
bringen.
Der Heimweg dauerte mehrere Stunden.
Als ich endlich zu Hause war, hatte ich Mühe den schmalen Steh- Käfig zu öffnen.
Außen war ein großer Haken, an dem ich ziehen musste. Als die Tür endlich offen
war, stellte ich mich in den Käfig hinein, und die Tür schloss sich automatisch.
Wegen meiner Fesselung konnte ich die Tür nicht mehr öffnen. Da stand ich nun.
Da der Käfig mehr oder weniger meine Körperform hatte, konnte ich mich nicht
hinsetzen.
Die Sonne schien bereits, als die Mistress kam und mich aus dem Käfig befreite. Aber erst nachdem ich ihr alles erzählt hatte, wurden meine Arme befreit. Und danach konnte ich mich ganz ausziehen. Es tat natürlich höllisch weh, als ich die Brustwarzenklemmen, die Penishülle und den Hodenriemen entfernte. Das war fast so schlimm wie die Auspeitschung im Geschäft.
Nach zwei Tagen fuhr ich zu dem Geschäft zurück. Ich trug
wieder die gleiche Kleidung. Die Gesichtsmaske und den Knebel konnte ich erst
auf dem Parkplatz vor dem Laden anlegen. Den Monohandschuh nahm ich in die Hand.
An jenem Tag hatte ich von meinem Besitzer den Befehl meine Stoffsachen
abzuholen. Was in dem Laden geschah, ist eine andere Geschichte.