Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 22.08.2009

Die Bestrafung, die keine war

Autor: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Das Leben war schön. Ich hatte mein Abitur in der Tasche und brauchte nicht zur Bundeswehr, da meine beiden älteren Brüder schon dort gewesen waren. Ich genoss zwei Wochen ‚Billigurlaub’ auf Mallorca, wo ich mich mit ein paar Schulfreunden jeden Tag an den einschlägigen Strandabschnitten aufhielt. Wir lagen in der Sonne, tranken Sangria und diskutierten über diverse Universitäten und Studienfächer...

Die Ernüchterung kam nach der Heimkehr. Meine Eltern hatten nicht genug Geld um mir ein Studium zu finanzieren. Mein Vater gab mir aber den Tipp bei meiner Tante Elisabeth um eine Art Stipendium nachzufragen. Das gefiel mir gar nicht, denn sie war nicht gerade meine Lieblingstante. Wir sahen uns eigentlich nur zu Weihnachten und wenn sie Geburtstag hatte.
Sie war aber die Einzige in der Familie, die es zu einem gewissen Wohlstand gebracht hatte. Als die Computerbranche noch in den Kinderschuhen steckte, hatte sie bereits das Potential erkannt. Sie leitete einen mittelständigen Betrieb, der international tätig war und noch ist.
Ich rasierte also meinen Flaum ab, ich hatte trotz meiner 19 Jahre immer noch keinen richtigen Bartwuchs, band meine schulterlangen blonden Haare ordentlich zusammen, und zog meinen besten Anzug an.

Wie von mir befürchtet, gab es kein Stipendium. Meine Tante sagte stattdessen: „Aus Achtung vor deinem Vater, der mich damals bei meiner Firmengründung unterstützt hatte, werde ich dir eine Ausbildung zum Kaufmann anbieten. Wenn du gut bist, werde ich dir nach einer erfolgreichen Lehre ein Studium finanzieren. Du wirst aber nicht als mein Neffe bei uns arbeiten, sondern als ganz normaler Lehrling. Was sagst du dazu?“
Ich war natürlich enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken, und willigte ein.

So begann ich meine Berufsausbildung. Die Lehrlingsvergütung reichte zwar für ein sorgenfreies Leben, ich wohnte ja immer noch bei meinen Eltern, aber große Sprünge waren nicht drin. Irgendwann kam ich auf die Idee mein kleines Gehalt aufzubessern...

Eines Tages sollte ich zum Büro meiner Tante kommen. Nachdem ich angeklopft und das Büro betreten hatte, wollte ich mich auf einen der Stühle setzen. Doch da bellte mich meine Tante an: „Ich habe dir nicht erlaubt zu sitzen! Du bleibst dort stehen!“
Ich erschrak, denn so kannte ich meine Tante gar nicht. Ich schaute mich um und sah unsere ‚Haus- Justitiarin’ Frau Doktor Müller, den Betriebsratsvorsitzenden Herr Maier und ‚Titten- Lilly’; So nannte ich die überaus sexy aussehende Blondine vom Empfang.
„Daniel, wir haben ein Problem. Und wie es aussieht, sind es sogar zwei Probleme, zwei große Probleme!“
Ich schaute meine Tante mit einem ‚unschuldigen’ Blick an.
„Vor drei Monaten wurde mir berichtet, dass mehrere teure PCs und noch andere Dinge gestohlen wurden. Ich ließ daraufhin eine Überwachungskamera installieren. Zu meinem Entsetzen sah ich DICH auf den Aufzeichnungen!“
„Tante, ich...“
„Schweig! Ich bin noch nicht fertig! Gestern kam Herr Maier zu mir und sagte dass du Liliane sexuell belästigt hast. Ist das dein Dank dafür, dass ich dir die Chance für eine ordentliche Ausbildung gegeben habe?“
Mir brach augenblicklich der Schweiß aus. Ich überlegte fieberhaft wie ich mich einigermaßen aus der Affäre ziehen könnte. Den Diebstahl zu leugnen war zwecklos. Der andere Anklagepunkt, die angebliche sexuelle Belästigung, war meiner Meinung nach ungerechtfertigt. Woher sollte ich denn wissen, dass die dumme Blondine jedes Wort auf die Waagschale legte?
„Du hast unsere Kollegin nicht nur beleidigt, sondern obendrein seelisch verletzt“, sagte der Betriebsratsvorsitzende und schaute mich vorwurfsvoll an.
„Nee, das kann nicht sein. Die ist doch selber schuld, wenn sie sich so anzieht.“
„Stopp!“, sagte die Anwältin. „Überlege dir genau, was du sagst. Du scheinst wohl nicht den Ernst der Lage zu begreifen. Erstens, es gibt Zeugen. Zweitens, die neuen Nationalen- als auch EU- Gesetze wurden verschärft. Mit anderen Worten: Liliane kann dich verklagen. Das wird für dich sehr, sehr teuer werden.“
„Was? Ich...“ Mir versagte die Stimme, denn mit einem Schlag begriff ich die Tragweite: Fristlose Kündigung, von der Familie verstoßen, Gefängnis...
„Du bist nicht nur eine Schande für meine Firma, sondern auch für unsere Familie. Du hast ganz besonders mich betrogen und belogen“, schimpfte Tante Elisabeth.
„Ich... das tut mir leid...“, stotterte ich.
„Ja! Jetzt! Das hättest du dir besser vorher überlegen sollen! Liliane konnte den ganzen letzten Monat nicht zur Abendschule gehen. So fertig war sie! Wie es aussieht, muss sie das Jahr wiederholen. Weißt du eigentlich welchen Schaden du ihr und meiner Firma angerichtet hast?“
„Nein, Tante“, flüsterte ich. Lilly ging also zur Abendschule. Ich hatte sie total unterschätzt.
„Nach intensiver Beratung gibt es für dich zwei Optionen, Daniel. Nummer Eins: Wir erstatten Anzeige, und du landest im Knast. Nummer Zwei: Du unterschreibst diese Einwilligung.“ Mit jenen Worten schob mir die Anwältin mehrere eng beschriebene Seiten zu.
Hatte ich eine Wahl? Wohl kaum. Ich überflog die ersten beiden Seiten und unterschrieb einfach. Danach unterschrieben die anderen. Der Vertrag war von mir nicht mehr anzufechten.
Das war vor zwei Jahren...

Ich bin spät dran und muss mich beeilen. Meine Absätze klackern laut auf dem Bürgersteig. Einige Passanten schauen sich nach mir um. Bis zur Bushaltestelle sind es nur noch 100 Meter, doch ich bin vollkommen außer Atem. Mein Korsett erlaubt mir keine tiefen Atemzüge. Meine riesigen Brüste hüpfen so stark, dass ich befürchte die Nähte meines Shirts könnten jeden Moment reißen.
Der Bus ist wie jeden Morgen rappelvoll und ich quetsche mich zwischen die anderen Fahrgäste. Es dauert keine fünf Minuten und die ersten Hände ‚verirren’ sich entweder an meinen Busen oder den Hintern. Ich kann mich aber immer noch nicht daran gewöhnen, und das will ich auch gar nicht. Doch was soll ich machen? Etwa schreien oder gar fluchen? In dem Gedränge kann ich sowieso nicht den oder die Rüpel ausfindig machen.
In der Innenstadt steige ich aus und bleibe kurz an der Haltestelle stehen. Mein ziemlich kurzer Rock ist beim Aussteigen hoch gerutscht. Man kann fast die vielen Strumpfhalter sehen.
Es sind acht Stück pro Bein. Jeweils vier Strumpfhalter halten die transparenten Latexstrümpfe und weitere vier die darüber liegenden hauchdünnen Nylonstrümpfe. Meine Beine glänzen fast wie frisch lackiert, und trotzdem hört man das typische Knistern und Rauschen wenn ich mich bewege.
Die zusätzlichen Latexstrümpfe sind neu. Ich trage sie erst seit letztem Freitag. Ich muss mir aber eingestehen, dass ich das Gefühl des glatten Gummis auf meinen enthaarten Beinen genieße.
Ich ziehe schnell den Rock nach unten und begebe mich zur Firma. Es ist ein angenehmer Sommertag. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Während die anderen Frauen und Mädchen oben herum ziemlich freizügig gekleidet sind, trage ich ein kurzärmeliges Rollkragen- Shirt. Ich möchte nicht dass jeder das schwarze Leder- Halskorsett sieht, denn vorne ist in goldenen Buchstaben das Wort ‚Flittchen’ eingeprägt. Mir reicht es dass man die kleinen Vorhängeschlösser sehen kann, mit denen die Fesselriemen meiner Sandaletten abgeschlossen sind, ganz abgesehen von den 15 Zentimeter hohen Absätzen.
Vor dem Bürogebäude treffe ich Liliane. Im Fahrstuhl stellt sie sich ganz dich an mich heran und sagt: „Du siehst heute wirklich heiß aus, Dany.“ Dabei streicht sie mit einer Hand über mein Gesäß.
Ich weiß genau dass sie das mit Absicht tut. Sie genießt ihre Rache in vollen Zügen.
Der Fahrstuhl hält in der obersten Etage. In dem Foyer ist das Klackern meiner High- Heels noch lauter zu hören als auf der Straße.
Wir betreten Lilianes Büro. Sie ist inzwischen zur Assistentin der Geschäftsleitung, also meiner Tante, aufgestiegen. Sie hänselt mich mit den Worten: „Hat mein Flittchen im Bus wieder die Männer heiß gemacht? Hmm? Nein, sage nichts. Das ist ja schließlich dein ganz persönliches Vergnügen.“
Mir bleibt mal wieder nichts erspart. Liliane weiß ganz genau was in voll besetzten Bussen und Bahnen passieren kann.

Ich wohne in einer kleinen Wohnung, nicht weit von Lilian entfernt. Eigentlich könnte sie mich jeden Morgen mit ihrem Auto mitnehmen. Doch dann würde ich nicht jeden Tag die öffentliche Demütigung ‚genießen’.

„Es ist mal wieder Zeit für eine Inspektion!“ Mit jenen Worten nimmt sie mir die Handtasche ab und schüttet den Inhalt auf ihren Schreibtisch. Viel ist nicht drin, nur die üblichen Sachen welche ‚Frau’ so braucht: Parfüm, Lippenstift, Papiertaschentücher, kleiner Handspiegel, Wimperntusche, Gesichtspuder, Kamm, mein Monatsticket für den Bus, Portemonee und der Wohnungsschlüssel. Der Schlüssel für die Vorhängeschlösser meiner High- Heels liegt zu Hause auf dem Schuhschrank. Liliane hat es so angeordnet.
Da es nichts zu bemängeln gibt, darf ich alles wieder in meine Handtasche einräumen. Dann beginnt Liliane mit der Leibesvisitation. Mein Korsett ist vorschriftsmäßig geschnürt - Taillenumfang 50 Zentimeter -, der stählerne Keuschheitsgürtel sitz wie immer perfekt - Liliane hat den Schlüssel -, die aufgemalten Nähte meiner Latexstrümpfe sitzen gerade, Rock und Shirt haben keine Falten.
Weil an meiner Kleidung nichts auszusetzen ist, hat sie etwas an meinem Make-up zu bemängeln. „Deine Lippen glänzen nicht stark genug. Du solltest außerdem deine Augenbrauen noch einmal nachziehen.“
Ich nicke und gehe schnell zur Damentoilette, um die angeblichen Mängel zu beseitigen. Danach begebe ich mich zu meinem Arbeitsplatz.

Mein Arbeitsplatz ist ein schlichter Glastisch im Foyer der Geschäftsetage. Ich bin die ‚Empfangsdame’. Jede Person, welche den Fahrstuhl verlässt, kann mich sofort sehen. Ich sitze dort auf einem Hocker und versuche die Beine geschlossen zu halten, damit man nicht den glänzenden Keuschheitsgürtel sehen kann. Der Hocker hat zwar keine Lehne, aber das ist auch nicht notwendig, denn mein Korsett hält meinen Oberkörper gerade. Ich könnte es mir also sowieso nicht auf einen Bürostuhl mit Lehne ‚bequem’ machen.
Auf dem Glastisch stehen ein Laptop und ein Telefon. Meine Aufgaben sind Besucher empfangen, bei den jeweiligen Mitarbeitern anmelden und hin führen. Ich muss außerdem die Post verteilen, Kopien anfertigen, Kaffee kochen und so fort. Die künstlichen Fingernägel - ungefähr eineinhalb Zentimeter lang - behindern mich zwar nach wie vor, doch ich komme damit inzwischen ganz gut klar.
Laut Vertrag darf ich mich nicht über die anzüglichen Bemerkungen und Berührungen der Mitarbeiter beschweren. Mit anderen Worten: Die Demütigungen, welche morgens im Bus beginnen, darf ich auch am Arbeitsplatz ‚genießen’.
Mein Gehalt ist nur unwesentlich höher als meine ehemalige Ausbildungsvergütung. Das ist unter anderem der Grund, warum ich weder Führerschein noch Auto besitze. Es reicht so eben für Miete, Lebensmittel und Frisör. Die Kleidung wird von Liliane gestellt. Wir gehen jeden Freitag einkaufen und Liliane legt fest, was ich während der folgenden Woche tragen muss.

Es hatte ganz ‚harmlos’ angefangen:
Ich musste meine ganze Männerkleidung in zwei Koffern packen, welche in Lilianes Keller verschwanden. Dann sind wir einkaufen gegangen. Ich musste in diversen Geschäften alles anprobieren, was Liliane für mich ausgesucht hatte. Anfangs lief ich in den Geschäften und Damenboutiquen mit hoch rotem Kopf herum und wäre liebend gerne schreiend davon gelaufen. Doch Liliane musste nur ‚Gefängnis oder das hier’ sagen, und ich fügte mich. Nach dem ersten Großeinkauf machten wir in Lilianes Wohnung eine Art Modenschau. Dort lernte ich wie eine Frau geht - die Absätze meiner ersten Damenschuhe waren ‚nur’ 5 Zentimeter hoch -, bewegt, spricht, schminkt, und so fort. Danach machte ich mich schwer beladen auf den Heimweg. Noch schlimmer war der nächste Morgen, als ich zum ersten Mal ganz alleine als ‚Frau’ zur Arbeit fuhr.
Eine Woche später bekam ich meinen ersten Keuschheitsgürtel. Die Begründung lautete lapidar: „Eine echte Frau hat dort unten keine Wulst.“
Zuerst dachte ich, dass ich das äußerst enge und unbequeme Stahlgefängnis nur in der Öffentlichkeit tragen muss. Als ich um den Schlüssel bat, sagte Liliane: „Es ist besser wenn du das Ding ständig trägst. Dann kann du dich besser in deine neue Rolle einleben.“

Mit den Wochen wurde ich selbstsicherer. Liliane allerdings ebenfalls! Ich betone das deswegen, weil sie ständig dafür sorgte mir das Leben schwer zu machen.
Die künstlichen Silikonbrüste wurden größer und schwerer, das Korsett immer enger und die Absätze meiner High- Heels immer höher. Aber das war bei weitem nicht alles. Woche für Woche bekam mein Körper neuen Schmuck. Zuerst waren es Ohrringe, schwere und lange Ohrringe, die meine Schultern berühren. Dann folgten zusätzliche kleinere Ohrringe und ein Stecker im rechten Nasenflügel.
Das Loch für die Hülse, welche in meiner Nasenscheidewand steckt, ist inzwischen gut verheilt. Liliane zieht mir dort gerne einen kleinen Ring durch. Hin und wieder trage ich dort während des Wochenendes ein kleines Vorhängeschloss. Das schwere Ding liegt auf meiner Oberlippe und ich kann es nicht entfernen, denn nur Liliane hat den Schlüssel. Da ich mich damit nicht auf die Straße traue, bleibe ich also ‚freiwillig’ in meiner Wohnung eingesperrt.
Wenn ich meine Wohnung verlasse, muss ich pro Handgelenk mindestens fünf Armbänder tragen. Auf einem Armband, es ist ein breites Edelstahl- Armband, ist das Wort ‚Sklavin’ eingraviert. Es lässt sich nicht vermeiden, dass die Armbänder laut scheppern, wenn sie während der Arbeit die Glasplatte meines ‚Schreibtisches’ berühren.
Als mir einmal ein Fingernagel abbrach, bekam ich am folgenden Freitag einen ganz besonderen Ring.
Liliane ging also mit mir zuerst zu einem Nagelstudio, wo mir neue und äußerst stabile künstliche Fingernägel aufgeklebt wurden. Nachdem der dunkelrote Nagellack getrocknet war, gingen wir zu einem Fetischladen. Dort ließ Liliane einen breiten Edelstahlring anfertigen. Eine Woche später war er fertig. Bei der Anprobe stellte ich entsetzt fest, dass der Ring eine Hülse war. Nachdem mir die Hülse über den rechten Daumen geschoben worden war, konnte ich ihn nicht mehr richtig bewegen, denn die Hülse reichte bis fast an den Fingernagel heran. Mein Daumen war somit steif.

Sie glauben gar nicht, wie wichtig ein gut funktionierender Daumen ist!

Diese glänzende Edelstahlhülse behinderte mich bei der Arbeit ungemein. Das gefiel Liliane anscheinend so gut, dass ich zwei Wochen später eine zweite Hülse für den linken Daumen bekam.

Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich schlüpfte in die Frauenrolle viel tiefer hinein, als ich es jemals für Möglich gehalten hatte. Es kam immer öfter vor, dass ich während der Arbeit vergaß warum ich das alles tat. Ich genoss es mit den Hüften zu schwingen, während ich laut klackernd von Büro zu Büro ging. Die knisternden Geräusche und das angenehme Gefühl der Nylons auf meinen haarlosen Beinen erregten mich ungemein. Der unvermeidliche Druck in dem viel zu engen Keuschheitsgürtel erregte mich aber nur umso mehr! Zu allem Überfluss verhielt ich mich manchmal sogar wie ein Flittchen!
Das blieb natürlich niemand verborgen. Und eines Tages musste ich zum Büro meiner Tante kommen. Diesmal waren nur sie, die Hausanwältin und Liliane anwesend.
„Daniela“, begann meine Tante, „ich muss feststellen, dass dir die von uns gedachte Bestrafung Freude bereitet. Leider verbietet mir das Gesetz dir eine härtere Strafe aufzuerlegen. Es sei denn... du bist damit einverstanden.“
„Ich verstehe nicht“, sagte ich sichtlich verwirrt.
„Laut Vertrag hast du dich zu einer sechsjährigen Strafzeit bereit erklärt. Ein halbes Jahr ist nun vorbei. Wie gesagt, müssen wir leider feststellen, dass es für dich keine richtige Bestrafung mehr ist. Nach eingehender Beratung haben wir uns eine Verschärfung ausgedacht. Das geht aber nur, wenn du damit einverstanden bist. Wenn du einwilligst, werden dir zwei Jahre erlassen.“
Die Anwältin, Frau Doktor Müller, und Liliane schauten mich freundlich lächelnd an. Dadurch wurde ich nicht misstrauisch. Die Anwältin hielt ein Papier in der Hand und sagte: „Wir möchten, dass du deine restliche Zeit mehr oder weniger als echte Frau verbringst.“
„Uns ist aufgefallen, dass du, wenn du dich unbeobachtet fühlst, immer wieder deine Silikonbrüste streichelst“, fügte Liliane hinzu.
„Bedeutet das, dass ich echte Brüste bekommen soll?“, fragte ich.

Heute weiß ich warum ich jene Frage gestellt habe, denn es war im Prinzip die Äußerung eines tief in mir verborgenen Wunsches. Aber damals erschrak ich mich zunächst über meine Äußerung.

„Aber natürlich“, sagte die Anwältin mit einer zuckersüßen Stimme und schob die Papiere über den Tisch.
Ich unterschrieb ohne zu zögern.

Heute bin ich schlauer, was Verträge angeht, denn im Kleingedruckten stand geschrieben, dass ich für die Kosten der Operation aufkommen sollte. Der Vertrag besagte außerdem, dass meine Strafzeit erst mit der vollständigen Begleichung aller entstandenen Kosten enden würde.
Bei meinem kleinen Gehalt bedeutet das ‚Lebenslänglich’!

Eine Woche später war es dann soweit. Ich fuhr zu einer Privatklinik, wo ich die ersten Implantate bekam. Es folgten weitere Klinikaufenthalte und diverse Hormonbehandlungen. Jetzt habe ich so riesige und schwere Brüste, dass eine weitere Vergrößerung nicht mehr ratsam ist. Aber wer weiß, was sich die drei Frauen noch ausdenken...

Zurück zur Gegenwart:
Heute ist Freitag. Der Freitag ist stets der ‚Anpassungstag’. Und da es zusätzlich der erste Freitag des Monats ist, kann ich mich schon auf ein auf- und erregendes Wochenende freuen.
Ich eile nach Feierabend nach Hause. Da Liliane mir angekündigt hat dass ich das ganze Wochenende nicht zu Hause sein werde, brauche ich keine Lebensmittel einkaufen.
Pünktlich um 17 Uhr stehe ich vor Lilianes Wohnungstür. Ich bin nervös, denn ich weiß nie was auf mich zukommt.
Als die Tür geöffnet wird, erschrecke ich. Vor mir steht der Inbegriff einer Domina. Liliane trägt einen eng anliegenden schwarzen Leder- Hosenanzug mit schwarzen Stiefeln, welche unglaublich lange Edelstahlabsätze haben. Sie hat das Haar streng zurück gekämmt und ist auffallend dominant geschminkt.
Ich schaue schnell nach unten und flüstere: „Herrin, ihre Sklavin steht zu ihrer Verfügung.“
„So, so. Die kleine Nutte bettelt also um Erniedrigung. Na, das kann sie haben. Los, rein mit dir, du faules Miststück!“
Ich eile an meiner Herrin vorbei und begebe mich wie immer sofort in das Gästezimmer. Ich knie mich hin, lege die Arme auf den Rücken und schaue demütig nach unten. Die Wartezeit beginnt. Der Fußboden ist hart und kalt. Langsam tun mir die Knie weh, doch ich wage nicht mich zu bewegen. Während der mir endlos vorkommenden Minuten falle ich immer tiefer in die Rolle der Sklavin hinein. Mein Penis schwillt an, kann sich aber in der engen Röhre des Keuschheitsgürtels nicht entfalten. Dieses drastische Gefühl verstärkt nur meine masochistischen Gedanken und Gefühle.
Als ich meine Beine kaum noch spüre, höre ich das harte Klackern ihrer Stiefel. Liliane, am Wochenende nenne ich sie nur Herrin, kommt herein und geht langsam um mich herum. Schließlich bleibt sie vor mir stehen und befielt: „Ausziehen!“ Mit jenen Worten wirft sie zwei Schlüssel vor mir auf den Fußboden.
Ich beeile mich. Wenn meine Herrin unnötig lange warten muss, wird sie stets ziemlich ungehalten.

Als ich nackt vor ihr stehe, fange ich leicht an zu zittern, denn ich spüre die Spitze ihrer Reitgerte auf meinen Brüsten. Ich habe Angst und bin gleichzeitig erregt. Ich habe seit vier Wochen ununterbrochen den Keuschheitsgürtel getragen. Mein Penis schwillt automatisch an, was mich irgendwie beschämt. Es passt nicht zu meinen weiblich geformten Körper.
„Das darf doch nicht wahr sein!“, schimpft meine Herrin. „Los! Unter die kalte Dusche! Dir werde ich die Flausen noch austreiben!“
Ich renne zum Badezimmer und betrete die Duschkabine. Dann lasse ich kaltes Wasser über meinen erhitzten Körper fließen. Mir wird schnell kalt, doch ich traue mich nicht das Wasser abzustellen. Erst als ich anfange am ganzen Körper vor Kälte zu zittern, darf ich das Wasser abstellen und die Duschkabine verlassen.
„Du ziehst jetzt das da an, damit ich dein armseliges Anhängsel nicht mehr sehen muss“, schimpft Liliane und gibt mir etwas Schwarzes.
Ich setze mich zitternd auf die Wannenkante und betrachte zunächst das schwarze Gummikleidungsstück. Es ist eine Strumpfhose, und sie kommt mir ziemlich schwer vor. Die Strumpfhose ist innen so gut mit einem Gleitmittel benetzt, dass ich nicht so stark wie von mir befürchtet ziehen und zerren muss. Es ist dennoch ein anstrengender Kampf, denn das Gummi ist viel dicker als das meiner Latexstrümpfe. Ich muss zusätzlich aufpassen das Gummi nicht mit meinen langen Fingernägeln zu beschädigen. Außerdem kommt mir die Strumpfhose irgendwie ziemlich klein vor.
Das kühle Material gleitet über meine Beine. Ich muss immer wieder inne halten und die eingeschlossenen Luftblasen herausstreichen, sowie die Falten glatt ziehen. Als ich die Strumpfhose bis zu den Hüften hoch gezogen habe, bemerke ich dass im Schritt kein Platz für meinen Penis und die Hoden vorhanden ist. Ich sehe aber einen Schrittreißverschluss und will ihn öffnen.
„Unterstehe dich!“, ruft meine Herrin. „Du legst deine nutzlosen Eier und den Pimmel zwischen die Beine!“
Ich ziehe also meinen schon wieder anschwellenden Penis zwischen die Beine und zerre die Hose nach oben. Aua! Das tut weh! Der Druck auf meine Hoden ist kaum auszuhalten! Da sehe ich links und rechts neben dem Schrittreißverschluss künstliche Schamlippen. Ich drücke also die Hoden in die Ausbuchtungen und streiche die Gummihose glatt. Sie liegt hauteng an, fast wie eine zweite Haut. Ich spüre von den Zehen bis zu den Hüften den unglaublichen Druck der Latexhose. Das Gummi wird langsam warm. Ich zittere auch nicht mehr. Nur mein Penis, der hat jetzt noch weniger Platz als in dem Keuschheitsgürtel. Trotzdem genieße ich das erregende Gefühl der Latexhose, denn ich sehe unten herum wie eine echte Frau aus. Nichts ist mehr von meinen störenden männlichen Genitalien zu sehen. Und dennoch. Ich möchte hier und jetzt so gerne einen Orgasmus haben. Was würde ich alles darum geben, wenn ich jetzt den Schrittreißverschluss öffnen dürfte.

Wir gehen zum Gästezimmer zurück. Dort reißt mich die Stimme meiner Herrin aus meinen geilen Träumen heraus. Sie sagt: „Du kannst dir wieder die roten Sandaletten anziehen und abschließen.“
Die Sandaletten sind wegen der dicken Gummifüßlinge zu eng. Ich drücke aber dennoch meine schwarzen Füße hinein und schließe die Fesselriemen ab. Der Anblick erregt mich. Meine Füße und Beine sehen wunderschön aus, wie frisch lackiert. Das Licht spiegelt sich auf der glänzenden Oberfläche meiner Beine.
„Hier, dein neues Korsett.“
Ich habe gar nicht bemerkt, dass meine Herrin aus einem der Schränke ein Korsett heraus geholt hat. Das Korsett ist zu meinem Erstaunen ein Gummikorsett. Es ist unglaublich steif und schwer. Es riecht auch viel stärker nach Gummi als die Strumpfhose.
Meine Fingernägel und die Daumenhülsen behindern mich jetzt noch stärker als gerade beim Anziehen der Strumpfhose. Es dauert ziemlich lange, bis ich vorne endlich die Haken und Ösen geschlossen habe. Dabei fällt mir auf, dass unten ein Riemen herunter hängt.
Meine Herrin tritt an mich heran und sagt: „Nicht bewegen. Ich schnüre das Korsett lieber selber zu. Du bist heute viel zu lahm. Erinnere mich daran, dass ich dich dafür bestrafen werde.“
Ich antworte schüchtern: „Ja, meine Herrin.“
Liliane fängt an das Korsett zu schnüren. Bald ist es so eng, dass ich kaum noch Luft bekomme. Meine Herrin muss sogar ein Knie gegen mein Gesäß drücken, während sie an der Korsettschnur zieht. Meine riesigen Brüste werden von dem am Korsett angebrachten Halbschalen immer höher gedrückt. Es wird unangenehm und geil zugleich. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen verhärten. Der innere Drang sie zu berühren wird fast unerträglich, aber ich lasse es lieber sein.
Ein heftiger Ruck, und Liliane sichert die Korsettschnur mit einem Knoten. „Puh“, stöhnt sie, „das war anstrengend. Ich werde dich auch dafür bestrafen.“
Sie holt ein Maßband und legt es um meine schmale Taille. „49 Zentimeter. Nicht schlecht. Die geplante Anpassung wäre also vollzogen.“
‚Aha’, denke ich, ‚ich muss also ab heute mit diesem neuen Taillenumfang leben.’
Liliane greift von hinten durch meine Beine und zieht den lose vor mir hängenden Riemen nach hinten. Der Riemen legt sich auf den Schrittreißverschluss meiner Strumpfhose und drückt die Schamlippen mit den darunter verborgenen Hoden zur Seite. Als meine Herrin den Riemen hinten am Korsett befestigt und langsam immer fester anzieht, wird der Druck auf meinen zwischen den Beinen verborgenen Penis unerträglich. Als ich vor Schmerz aufschreien will, hört Liliane auf zu ziehen. Der Schrittriemen hat sich tief in meine Po- Ritze gedrückt, was wiederum mein Gesäß betont.
„Mach’ mal ein paar Schritte“, fordert mich meine Herrin auf.
Ich gehe langsam vor ihr auf und ab. Ich spüre bei jedem Schritt die Massage der Strumpfhose und den harten Druck auf meinen Penis. Während ich in dem Zimmer hin und her gehe, schaue ich kurz in den großen Wandspiegel und bin von dem Anblick entzückt. Mein Körper ist von den Zehen bis kurz unter den Brüsten von einer glänzenden schwarzen Schicht umgeben. Es gibt kein verräterisches Anzeichen meiner Männlichkeit. In meinen Hoden kribbelt es wie verrückt.
„Die kannst du dir selber überziehen“, sagt meine Herrin und reicht mir eine gesichtsfreie schwarze Latexmaske. Oben ist eine verstärkte Öffnung angebracht, durch die ich meine schulterlangen blonden Haare ziehe. Als die Maske richtig anliegt, sagt Liliane: „Knie dich hin.“ Kaum habe ich das getan, zieht sie noch einmal an meinen Haaren, und beginnt sie zu einem Zopf zu flechten. Dabei werden dünne schwarze Lederriemen mit eingeflochten. Anschließend nimmt sie einen schweren Edelstahlring und befestigt ihn an meinem Zopf und den Lederriemen. Meine Herrin zieht einmal prüfend an dem Ring und nickt zufrieden. Dann lässt sie den Zopf samt Ring auf meinem Rücken hängen.
Ich darf wieder aufstehen und muss meine Hände vor dem Körper halten, damit mir meine Herrin Lederfäustlinge darüber ziehen kann. Nachdem die an den Fäustlingen befestigten Handgelenksriemen geschlossen sind, bin ich meiner Herrin endgültig ausgeliefert. An den Handgelenksriemen sind ebenfalls stabile Edelstahlringe angebracht. Ich kann mich nicht mehr alleine befreien. Ich höre mein Herz vor Freude heftig klopfen, so stark bin ich erregt.
Liliane stellt sich hinter mir hin und führt mein rechtes Handgelenk auf den Rücken. Sie zieht meinen Unterarm immer weiter nach oben, bis sie den Ring meines Zopfes mit dem des Lederfäustlings verbinden kann. Ich stöhne und versuche ein Hohlkreuz zu machen. Als Liliane den Arm langsam loslässt, wird mein Kopf in den Nacken gezogen. Das ist äußerst anstrengend und sehr unangenehm. Der zweite Arm macht es noch schlimmer. Meine Schultergelenke und die Nackenmuskulatur schmerzen. Ich trau mich aber kein Wort zu sagen.
Liliane nimmt ein breites Lederhalsband und legt es mir vorsichtig um. Sie zieht sogar meinen Zopf etwas nach oben, bevor sie das Halsband schließt. Es ist aber keine wirkliche Entlastung.
Dann stellt sie sich vor mir hin und berührt meine Brüste. „Deine Melonen kommen so viel besser zur Geltung. Sie sehen jetzt sogar noch ein wenig größer aus. Schade dass du so nicht auf der Arbeit erscheinen kannst. Die Kollegen würden den ganzen Tag mit einem Steifen in der Hose herumlaufen.“ Sie muss über ihre Bemerkung lachen. Mir ist dagegen nicht zum Lachen zumute.
Liliane geht noch einmal zum Schrank. Ich höre ein lautes Rascheln. Dann wird es kurzzeitig dunkel, weil mir Unmengen von Latex über dem Kopf gezerrt werden. Als das kalte und bis an die Fußknöchel reichende Gummi meinen ganzen Körper bedeckt, sehe ich dass meine Herrin mir ein Latexcape übergezogen hat. Das Cape hat aber weder Armschlitze noch eine Knopfleiste. Es ist vollkommen geschlossen. Die Kapuze hat sogar nur eine Öffnung für die Nase und die Augen. Man kann nicht meine gesichtsfreie Latexmaske sehen. Das Gummi ist allerdings nicht sehr dick, denn ich kann deutlich meine gegen das Gummi drückenden Brustwarzen sehen. Eigentlich sehe ich nur zwei riesige Gummiberge. Meine Brüste werden durch die unbequeme Körperhaltung wirklich stark nach vorne gedrückt. Von unten werden sie ja von dem Korsett nach oben gepresst. Ich komme mir wie eine Comicfigur vor.
Es kribbelt aber trotzdem wie verrückt in meinen Hoden und jetzt auch noch in den Brustwarzen. Das glänzende schwarze Gummicape sieht irre geil aus.
Liliane legt mit ein Hundehalsband um, hakt eine Hundeleine ein, und zieht mich aus dem Zimmer hinaus. Ich folge zögernd, denn ich habe Angst zu stolpern. Selbst wenn meine Arme nicht an dem Zopf gefesselt wären, ich hätte wegen der riesigen Brüste nicht nach unten schauen können. Ich muss aber auch feststellen, dass das neue Korsett wesentlich steifer ist als das Vorherige. Ich vermute dass mehr und stabilere Korsettstäbe eingearbeitet sind.
Ein heftiger Zug an der Leine reißt mich aus meinen Überlegungen heraus. Es geht schnurstracks zur Wohnungstür. Ich bleibe vor Schreck kurz stehen, doch der Zug an der Leine lässt mir keine Wahl. Wir verlassen das Haus und schon spüre ich den Sonnenschein. Mir wird rasch warm unter dem Cape, und ich fange an zu schwitzen. Dadurch gleitet das dünne Gummi des Capes noch schöner über meine empfindlichen Brustwarzen. Mir ist schlagartig egal was die vorbeikommenden Passanten von uns denken. Ich will nur noch Sex!

Liliane führt mich fast einhundert Meter weit bis zu einer Hofeinfahrt. Ich weiß dass dort ihr Wagen in einer der vielen Garagen steht. Ich weiß aber auch, dass sie ein Cabrio besitzt. Und bei diesem schönen Sommerwetter ist das Verdeck garantiert nicht verschlossen.
Meine Vermutung wird bestätigt.
Wir fahren mit offenem Verdeck durch die Stadt. Für mich ist die Fahrt der reine Horror. Wegen des steifen Korsetts könnte ich in dem Sportsitz sowieso nicht richtig sitzen. Aber jetzt befinden sich auch noch meine Arme auf dem Rücken. Und der Sicherheitsgurt verläuft genau zwischen meinen Brüsten. Dadurch wird das Gummicape so richtig stark auf meine ‚Melonen’ gedrückt und an jeder roten Ampel bleiben die Leute stehen um mich mit offenen Mündern anzustarren. Die zusätzlich aufgesetzte Kapuze erregt natürlich ebenfalls die Neugier der anderen. Ich hätte mir genauso gut ein Blaulicht auf den Kopf setzen können.
Irgendwann schließe ich einfach die Augen und versuche wenigstens die Reizungen meiner Brustwarzen zu genießen.

Plötzlich bleibt der Wagen stehen und Liliane macht den Motor aus. Ich öffne die Augen und bin erstaunt. Wir haben die Stadt verlassen und befinden uns auf dem Innenhof eines kleinen aber feinen Bauernhofs. Ich höre jedoch weder Kühe, Pferde noch sonst irgendwelche Tiere. Stattdessen nähern sich laut klackernde Schritte. Die Fahrertür wird geöffnet und eine junge Frauenstimme sagt: „Herzlich willkommen.“
Ich kann meinen Kopf nicht zur Seite drehen und höre wie Liliane aussteigt. Dann sagt sie: „Meine Sklavin bleibt noch ein wenig in der Sonne sitzen. Sie kommt zu selten in die freie Natur.“ Dann lacht sie laut auf und die Schritte der beiden Frauen werden leiser.

Mir ist heiß. Mir tut alles weh. Der Schrittriemen drückt jetzt besonders stark. Ich spüre außerdem immer noch den stärkeren Druck des neuen Korsetts. Bei jedem Atemzug werden meine großen Brüste gegen das stramm anliegende Cape gedrückt. Langsam verschwindet jegliches Gefühl aus meinen Händen und Armen...

Endlich nähern sich Schritte. Es ist die junge Frau. Sie öffnet die Wagentür und löst den Sicherheitsgurt. Dann sagt sie: „Du darfst jetzt aussteigen.“
Ich hebe mühsam meine Beine an und versuche sie zuerst aus den Wagen zu bringen. Dabei stöhne ich ziemlich heftig. Weiter komme ich aber nicht. Die junge Frau muss mir beim Aussteigen behilflich sein. Mir ist das sehr peinlich, doch ohne meine Arme geht das nicht anders. Als ich schließlich laut schnaufend neben dem Wagen stehe, kann ich endlich die junge Frau richtig betrachten. Was mir sofort auffällt ist ihre Glatze. Sie hat anscheinend schon länger eine Glatze, denn ihre Kopfhaut hat eine gleichmäßige leichte Bräune. Sie trägt außerdem einen Lederslip und einen die Brüste komplett umschließenden Leder- BH. Wegen der vielen kleinen Vorhängeschlösser nehme ich an dass es Keuschheitskleidungsstücke sein müssen. Am Hals sowie den Hand- und Fußgelenken trägt sie breite Edelstahlmanschetten mit kleinen Ringen. Ich kann aber weder Vorhängeschlösser noch andere Schließvorrichtungen sehen.
„Hallo, ich heiße Daniela“, stelle ich mich vor.
„Ist mir egal. Du bist eine Sklavin. Und Sklavinnen haben keinen Namen. Beeile dich. Ich will nicht wegen dir bestraft werden.“
Jene Reaktion überrascht mich. Sie nimmt sogar meine Leine in die Hand und zerrt mich schnellen Schrittes zur Scheune. Da ich im Wagen so stark geschwitzt habe, gleitet das Gummi bei jedem Schritt angenehm über meine Haut. Ich empfinde auch den Schrittriemen nicht mehr als zu eng.
Ich folge ihr zwangsläufig und bin froh als wir endlich das kühle Gebäude betreten. Ich schaue mich um. Es sieht überhaupt nicht wie eine Scheune aus. Der Fußboden besteht aus edel aussehenden Steinplatten. Die junge Frau zerrt mich zu einem Raum, der jeden Dominastudio die Ehre gibt.
Dort wird mir das Cape abgenommen.
„Du bist ja ganz nass!“, ruft sie. Und bevor ich antworten kann, holt sie ein Handtuch, um den Schweiß von meinem Körper als auch den Latexsachen zu wischen.
„Danke“, flüstere ich, denn die heftigen Berührungen meiner Brüste haben mich unglaublich geil gemacht.
„Bedanke dich bei deiner Herrin“, lautet ihre knappe Antwort.
Sie stellt sich hinter mir hin und löst den Karabinerhaken, der meine Handgelenke mit dem Ring des Zopfes verbindet. Meine Arme fallen kraftlos nach unten. Die Sklavin hält meine Arme fest und verbindet wieder meine Handgelenke. So bleiben meine Arme auf dem Rücken. Ich bin dennoch dankbar, denn so langsam kommt wieder die Blutzirkulation in Gang und es kribbelt und sticht fürchterlich. Mir wird sogar das breite Lederhalsband abgenommen. Ich freue mich darüber, da ich endlich wieder meinen Kopf bewegen kann.
Dann wird mir eine Augenbinde umgelegt, sodass ich nichts mehr sehen kann.
Die Sklavin packt mich am Arm und führt mich aus dem Zimmer wieder hinaus. Ich versuche mich an das Echo unserer klackernden Absätze zu orientieren.
Wir betreten einen anderen Raum. Plötzlich sagt die Sklavin: „Stopp! Jetzt noch zwei kleine Schritte. Halt. Nicht bewegen.“
Sie lässt mich los und zieht meinen Zopf nach oben. Ich höre etwas klappern. Und bevor ich fragen kann, sagt sie: „Mund auf.“
Ich gehorche und augenblicklich dringt ein kurzer Penisknebel in meinen Mund ein. Anscheinend ist an dem Knebel ein Gummiriemen befestigt, denn ich spüre wie mir ein Riemen umgelegt und im Nacken verschlossen wird. Das kalte Gummi drückt auf meine Wangen. Ich bin jetzt blind und stumm.
„So“, sagt wieder die Sklavin. „Jetzt gehst du vorsichtig zwei Schritte nach vorne. Nicht erschrecken, wenn du gegen eine Art Wand stößt.“
Ich taste mich voran. Da stoße ich auch schon mit dem rechten Fuß und anschließend mit dem Knie gegen ein Hindernis. Die Sklavin hantiert an meinem Knebel herum. Ich höre es laut klacken und kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Der Knebel muss also irgendwo vor mir an irgendetwas befestigt worden sein. Dann spüre ich wie mein Zopf nach oben gezogen wird. Ich versuche zu protestieren, doch das geht nicht. Ich bin ratlos, denn bisher hatte ich nur einen Strafbock oder ein Andreaskreuz kennen gelernt. Diese Art von Fixierung ist mir neu. Da spüre ich, wie man mir Ledermanschetten um die Fußknöchel legt. Kaum ist das geschehen, höre ich: „Beine etwas spreizen.“
Ich versuche es. Doch je mehr ich meine Beine spreize, desto größer wird der Zug an meinem Zopf und an dem Knebel. Es klickt erneut, und eine kurze Spreizstange befindet sich zwischen meinen Fußknöcheln. Die Fesselung ist aber noch nicht beendet. Weitere Ledermanschetten werden mit oberhalb der Knie umgelegt und irgendwo befestigt. Meine Beine sind nun vollkommen bewegungsunfähig.
Dann verlässt mich die Frau.
Meine Körperhaltung ist äußerst unbequem und anstrengend. Langsam fangen meine Füße an zu brennen. Ich bekomme außerdem Durst, denn ich habe zu stark geschwitzt.

Ich weiß nicht wie lange ich in dem Raum stehe. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor.
Da höre ich die typischen Geräusche von hohen Absätzen.
Und Stimmen!
Eine Tür wird geöffnet und mehrere Frauen betreten den Raum. Ich erkenne die Stimme meiner Herrin und bin froh darüber.
„Das ist sie also“, sagt eine mir unbekannte Stimme. „Die sind aber wirklich groß. Respekt!“
„Ja“, sagt Liliane, „man hat mir aber gesagt dass es nicht noch größer geht.“
„Nicht schlimm. Schau nur. Meine Sklavin hat nicht so große Melonen. Es gibt da aber einen Trick, damit sie noch größer wirken.“
Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter. Die beiden Frauen unterhalten sich über meine viel zu großen Brüste. Ohne das stützende Korsett hätte ich bestimmt schon lange Rückenschmerzen bekommen.
Eine Hand streichelt meine Brustwarzen. „Die Ringe sind aber viel zu klein.“
„Ja, ich weiß. Sie arbeitet aber als Empfangsdame, und da sind große und auffällige Ringe unangebracht.“
„Man kann doch die Ringe abkleben. Dann fällt es nicht so auf.“
Ich komme mir wie eine Modepuppe oder gar eine Zuchtstute vor, die auf einer Ausstellung präsentiert wird.
„Daniela hat bestimmt Durst, nach der langen schweißtreibenden Fahrt“, bemerkt meine Herrin.
„Dem kann abgeholfen werden. Sklavin!“
Die Sklavin entfernt sich. Währenddessen gehen die beiden Dominas langsam um mich herum. Ich fühle wie ich überall betastet werde.
Da höre ich wie etwas in den Raum hinein gerollt wird. Es hört sich wie die Rollen eines Bürostuhls an. Dann spüre ich eine Bewegung an meinem Knebel und kurz darauf fließt eine lauwarme, salzig schmeckende Flüssigkeit durch den Knebel in meinen Mund. Ich muss schlucken, damit nichts aus den Mundwinkeln läuft.
„Prost!“, sagt die andere Domina und nimmt mir die Augenbinde ab.
Ich öffne die Augen und muss erst einmal überlegen. Schließlich wird mir klar dass ich auf eine Spiegelwand schaue. Ich sehe eine Art Bretterwand. Zwei Bretter fehlen, denn mein Schrittbereich und meine Brüste sind zu sehen. Neben mir steht ein Stativ auf kleinen Rädern, an dem oben ein gelblicher Wasserbeutel hängt. Ein Schlauch verbindet den Beutel mit meinem Knebel. Gelblich? Salziger Geschmack? Oh nein! Ich trinke den warmen Urin der Sklavin! Ich verschlucke mich fast.
„Na? Schmeckt dir der Natursekt meiner Sklavin?“, fragt eine streng aussehende Frau.
Liliane lächelt mich an und sagt: „Das sollten wir öfters machen. Ich stelle mir gerade vor wie du unter meinem Schreibtisch hockst und meine Pisse trinkst.“
Ich reiße die Augen auf und schaue sie entsetzt an. Das könnte ich ihr glatt zutrauen.
„Los, beeile dich. Trinke endlich den Beutel leer, sonst werde ich dir den Rest in deinen Hintern pumpen“, droht die Domina, deren Name ich immer noch nicht kenne.
Ich sauge heftig an dem Knebel, um der Androhung zu entgehen.

Nachdem mein Durst gestillt ist, entfernt die Sklavin den Schlauch samt Beutel. Danach löst sie sogar den Knebelriemen und entfernt das oberste Brett, an dem der Trinkknebel befestigt war. Das ändert fast nichts an meiner Körperhaltung, denn der über mir an einem Haken befestigte Zopf zieht weiterhin meinen Kopf nach oben.
Auf einen Wink ihrer Herrin lockert die Sklavin meinen Schrittriemen und nimmt ihn ab. Er war also nur am unteren Rand meines Korsetts eingehakt gewesen.
Ich bin froh, dass der unglaubliche Druck nachlässt und schließe kurz die Augen. Meine Entspannung ist aber nur von kurzer Dauer, da etwas Kaltes meine Brüste berührt. Ich reiße die Augen auf und sehe meine Herrin und die andere Domina. Sie legen mir einen merkwürdigen BH um. Eigentlich ist es nur ein Riemengeschirr. Nachdem der BH richtig anliegt, werden direkt am Brustkorb breite Riemen um meine Brüste gelegt. Während Liliane versucht meine Brüste in die Länge zu ziehen, werden die Brustriemen immer enger um die Basen meiner Brüste geschnallt. Die beiden Frauen schnüren meine Brüste ab! Ich atme heftig ein und aus. Mir wird angst und bange. Es zieht fürchterlich. Gleichzeitig spüre ich einen gewissen Druck in den Brustwarzen. Es klickt mehrmals, und die Riemen sind mittels diverser Vorhängeschlösser verschlossen.
„So“, sagt die Domina und tritt zurück um ihr Werk zu begutachten. „Siehst du? Die Melonen werden jetzt nach vorne gedrückt und sehen viel größer aus. Welche Größe hatte deine Sklavin ursprünglich gehabt?“
„Die BHs haben die Cup- Größe E“, antwortet Liliane. „Jetzt sieht es eher nach F aus. Na ja, ein längliches F... F, wie fick mich.“
Die beiden Dominas lachen über Lilianes Scherz. Mir ist dagegen eher zum Weinen zumute.
„Schau nur, die Warzen sind sofort viel größer.“
„Tatsächlich. Sieht gut aus. Was sollen wir damit machen?“
‚Oh nein. Erst die Brüste und dann meine Brustwarzen. Bitte nicht’, flehe ich in Gedanken.
„Wir müssen zuerst den Pranger richtig einstellen“, sagt die Domina. Und schon beginnen sie und ihre Sklavin die in den seitlichen Schienen geführten Bretter zu verändern. Sie nehme das oberste Brett heraus und setzen ein Brett mit einer großen Öffnung ein. Jene Öffnung kommt genau vor meinem Schrittbereich. Dann folgen zwei Bretter mit zwei Ausnehmungen. Als die beiden Bretter richtig zu liegen kommen, sind meine Brüste gefangen. Ich kann meinen Oberkörper nicht einen Millimeter vor oder zurück bewegen. Verrückt! Ich sehe im Spiegel nur noch eine Bretterwand aus der meine riesigen Brüste heraus schauen. Weiter unten ist die große Öffnung vor meinen Schrittbereich und oben ist meinen Kopf zu sehen.

Und dann wird endlich, ENDLICH, der Schrittreißverschluss geöffnet! Die vier Wochen andauernde Keuschheit kann einen zur Verzweiflung treiben!
Mein Penis springt aus der viel zu engen Latexhose heraus und schwillt an.
„Das ist aber gar nicht nett“, schimpft Liliane.
„Keine Angst“, sagt die Domina, „der schrumpft gleich wieder zusammen.“
Wie bitte? Was hat sie gesagt? Bedeutet das etwa, dass ich keine Erlösung bekomme?
„Sklavin! Der Beutel!“
Die Sklavin nickt und bringt ihrer Herrin ein merkwürdig aussehendes Lederteil.

Die Domina geht vor mir in die Hocke und zieht meine Hoden etwas in die Länge. Dann nimmt sie einen kleinen geöffneten Lederbeutel und legt meine Hoden hinein. Als sie den Beutel langsam schließt, wird mir ganz anders. Tatsächlich, meine Lust verebbt schlagartig. In dem Lederbeutel befinden sich überall Nadeln oder was auch immer. Es tut höllisch weh! Die Domina zieht die oben am Lederbeutel angebrachte Schur zusammen, damit der Lederbeutel nicht herunter rutschen kann. Als sie an der unten angebrachten Schnur zieht, wird der Beutel noch enger und die Stacheln treiben mich fast in den Wahnsinn. Ich beginne zu jammern. Die Reaktion meiner Herrin ist ein Knebel. Sie drückt mir einen Knebelball in den Mund und zieht den daran befestigten Riemen im Nacken so stramm, dass der Riemen sich in meinen Mundwinkeln tief eindrückt.
Die vor mir hockende Domina ist ebenfalls nicht untätig, denn sie hängt ein Gewicht an den Hodenbeutel. Ich kann nur noch vor Schmerz quieken.
„Siehst du“, sagt die Domina triumphierend, „nur noch ein winziges Würmchen. Sklavin, die Gummiröhre!“
Die Sklavin überreicht ihrer Herrin ein schwarzes längliches Teil. Ich befürchte das Schlimmste.

Und so kommt es auch. Die Domina schiebt das hohle Gummirohr über meinen zusammen geschrumpften Penis. Obwohl die Hülle recht locker ist, spüre ich ein unangenehmes Kratzen.
Ich zerre an meiner Fesselung, lasse es aber schnell wieder sein, denn der Hodenbeutel schwingt so stark, dass es noch mehr weh tut. Die Domina versucht mich zu beruhigen und sagt: „Keine Angst, Sklavin, in der Gummiröhre sind keine Spikes angebracht. Du wirst dich also nicht verletzen. Es sind nur spitze Gumminoppen.“
Und das soll mich beruhigen? Wohl kaum, denn die Sklavin kniet sich vor mir hin und beginnt an meiner Eichel zu lecken. Ich bin derart aufgekratzt, dass mein Penis wieder anschwillt. Dabei bemerke ich auch das teuflische Design der Gummiröhre. Sie ist zu eng! Dadurch drücken sich einerseits die Noppen äußerst unangenehm in den immer härter werdenden Penis hinein. Andererseits schwillt die Eichel viel stärker an als gewöhnlich. Die gut trainierte Zunge der Sklavin ist überaus gut zu spüren. Und so dauert es nur knapp eine Minute, und ich spritze meine aufgestaute Ladung in ihren Mund hinein. Die Sklavin schlürft und saugt jeden einzelnen Tropfen meiner Lust hinunter.
Das ging alles viel zu schnell. Ich hatte gar keinen richtigen Orgasmus gehabt. Ich wurde einfach nur ‚abgemolken’.
Und nun kommt ein weiteres Detail des Gummirohrs zum Tragen. Mein Penis bleibt angeschwollen! Die zusätzlichen Reizungen der an der prallen Eichel leckenden Zunge erregen mich immer mehr. Ich fühle, wie sich in mir der nächste Schub aufbaut.
„Die beiden sind eine Zeitlang beschäftigt“, sagt die Domina. „Wir können uns jetzt um die Brustwarzen kümmern.“
Ich bekomme nur noch am Rande mit, wie meine Brustwarzenringe entfernt werden und die Löcher mittels eines Stifts langsam geweitet werden.
Und schon schieße ich die nächste Ladung in den Mund der Sklavin hinein...
Und bekomme wieder keinen richtigen Orgasmus!
Ich bin frustriert und überaus geil wie noch nie. Wenn da nicht diese heftigen Schmerzen an den Hoden wären! Es könnte alles so schön sein! Meine Eichel tut mir langsam weh, aber die Zunge der Sklavin kennt kein Erbarmen. Sie leckt unentwegt daran und sorgt dafür, dass mein Lustpegel auf hohem Niveau verharrt.
Die Domina zieht jetzt größere und schwerere Ringe durch die geweiteten Löcher. Diese zusätzlichen Reizungen bringen mich fast um den Verstand. Meine Brustwarzen sind noch empfindlicher geworden. Und als die Domina eine Zange nimmt und damit meine rechte Brustwarze in die Länge zieht, schreie ich in den Knebel hinein und spritze die dritte Ladung ab. Vor meinen geschlossenen Augen tanzen Sterne. In meinen Ohren pocht und rauscht es. Ich bekomme wegen des neuen und engeren Korsetts kaum noch Luft. Meine auf dem Rücken gefesselten Hände zucken unkontrolliert herum. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Oder doch? Ja! Ich will endlich einen richtigen Orgasmus bekommen!
Die verdammte Zunge der Sklavin reizt mich unentwegt! Irgendetwas stimmt nicht mit meiner rechten Brustwarze! Der ‚Beinahe- Orgasmus’ hat mich total abgelenkt. Und jetzt fängt die Domina auch noch an meine linke Brustwarze zu streicheln. Sie saugt sogar daran! Ooooh! Ich werde, nein, ich BIN immer noch so geil! Bitte, bitte, nehmt doch den verdammten Hodensack weg! Die Sklavin saugt nun ebenfalls an meiner Eichel. Sie nimmt sogar den Penis in ihren warmen und zarten Mund auf. Ihre Lippen drücken auf die Gummiröhre, während die Zunge um meine Eichel schlängelt. Das kann doch alles nicht wahr sein! Meine Hodensäcke müssten doch schon längst leer sein! Ich spüre die in mir ansteigende Spannung. Mein Penis zuckt wieder verräterisch. Da! Die Domina nimmt die Zange, drückt damit meine linke angeschwollene Brustwarze zusammen und zieht!
Ooooh! Ich komme! Ich spritze wieder in den Mund der Sklavin ab. Ich pumpe wie ein Verrückter, aber es kommt nicht mehr viel hinterher. Meine Knie werden ganz weich. Ohne die zusätzliche Fesselung wäre ich zusammen gesackt, was schlimme Folgen für meine im Pranger steckenden Brüste gehabt hätte. Ich atme heftig, habe die Augen geschlossen und sehe ein Meer aus Farben. Frustration macht sich breit. Viermal abgespritzt, und kein einziges Mal einen richtigen Orgasmus gehabt. Das nenne ich Sexfolter!

„Du kannst aufhören“, höre ich wie durch Watte. Die Sklavin erhebt sich und tritt zurück. Ich bin froh darüber, denn einen weiteren ‚Beinahe- Orgasmus’ hätte ich nicht überlebt. Mir tut alles weh. Vor allen Dingen die Brustwarzen, der Penis und die Hoden.
„Na, Sklavin? Ist noch was drin?“, fragt die Domina und drückt den Hodenbeutel etwas zusammen.
Ich schreie in den Knebel hinein und versuche den Kopf verneinend zu schütteln.
„Hätte mich auch gewundert, denn meine Sklavin hat eine sehr begabte Zunge. Dann wollen wir dir mal eine Pause gönnen, bevor es weiter geht. Sklavin!“
Die Sklavin tritt näher und nimmt mit vorsichtig den teuflischen Hodenbeutel ab. Das tut natürlich höllisch weh, doch hinterher bin ich ihr dankbar. Die Gummiröhre kann sie nicht herunter ziehen, denn mein Penis ist immer noch angeschwollen. So holt sie ein Tuch und Eiswürfel. Ich weiß nicht was fürchterlicher ist: Der Spikes- Hodenbeutel oder die Eiswürfel auf meinem harten Schwanz. Erst als ich dort unten fast kein Gefühl mehr habe, kann die Sklavin die Gummiröhre von meinen zusammenschrumpfenden Penis herunter ziehen.
Ich stöhne erleichtert auf. Endlich Ruhe! Wirklich? Jetzt fangen langsam die Brüste und die Brustwarzen an zu schmerzen. Oh Gott! Was hat mir die Frau nur angetan? Ich schaue in den Spiegel und sehe die neuen Brustwarzenringe. Sie sind wirklich groß. Aber da ist noch mehr! Hinter den großen Ringen glitzert es. Da befindet sich jeweils ein weiterer Ring. Jene Ringe schnüren meine Brustwarzen leicht ab, sodass sie schön groß bleiben! Groß und empfindlich! Oh nein! So kann ich mich nie und nimmer in der Öffentlichkeit präsentieren! Ich habe jetzt regelrechte Zitzen!
Während ich immer noch ganz fassungslos auf meine Brüste starre, kehrt langsam Ruhe in meinen Körper ein. Ich bin ausgepowert, vollkommen geschafft. Vier Wochen lang habe ich mich auf dieses Wochenende gefreut, und nun ist alles vorbei. Nicht ganz. Die Domina hat ja gesagt dass es noch weiter geht. Der Appetit auf Sex ist mir jedenfalls vergangen. Ich schließe die Augen...

„Hey! Aufwachen! Deine Sklavin scheint sich bei mir Wohl zu fühlen.“
„Sieht ganz so aus“, sagt Liliane.
„Schau nur! Das Würmchen ist immer noch ganz klein. Die Behandlung hat also Erfolg gehabt und wir können sofort weiter machen“, bemerkt die Domina. „Jetzt nehme ich diesen Ring. Er ist die Basis an der alles befestigt wird. Dieser Ring kommt über die Schwanzwurzel.“
Ich fühle wie ein kalter Metallring über meinen Penis geschoben wird. Dann werden meine Hoden einzeln durch den Ring gequetscht. Jene Schmerzen sind auszuhalten und nicht mit denen des Hodenbeutels zu vergleichen.
„Siehst du die Öse? Sie muss oben sein.“
Liliane beugt sich nach vorne und betastet den Metallring, der über meinen Penis und die Hoden geschoben wurde. Der noch kalte Ring liegt an meinem Körper an.
„Bevor ich jetzt das gebogene Metallrohr darüber schiebe, nehme ich die dünne Lederschnur und binde sie hinter der Eichel fest. Wenn das Würmchen dicker werden sollte, musst du einen Eiswürfel nehmen.“
„Ah, ich verstehe. Mittels der Schnur kann man den Penis leichter durch das Rohr ziehen“, bemerkt Liliane.
‚Oh nein! Ich bekomme einen neuen Keuschheitsgürtel’, denke ich und seufze resigniert.
„Das haben wir gehört“, schimpft die Domina und erhebt sich. Sie geht zu einem Schrank und holt etwas. Als sie wieder vor mir steht, schaut sie mir drohend in die Augen und zeigt mir zwei Nippel- Klemmen. „Dieser hübsche Schmuck wird jetzt deine Nippel verzieren. Und bei jeder weiteren Äußerung deinerseits werde ich Gewichte daran hängen. Verstanden?“
Ich nicke und schaue verängstigt auf das fürchterlich aussehende Marterwerkzeug.
Da meine Brustwarzen jetzt permanent abstehen, hat die Domina ein leichtes Spiel. Ich kann aber dennoch nicht ruhig bleiben. Als sie die erste Klemme aufsetzt, kommt ein unterdrücktes ‚Arg’ über meine Lippen. Bei der zweiten Klemme kann ich mich zurück halten. Es werden aber trotzdem leichte Gewichte an die Klemmen gehängt. Ich presse die Lippen zusammen. Ich versuche es jedenfalls, denn der Knebelball steckt noch immer in meinem Mund. Dafür kullern jetzt ein paar Tränen über meine Wangen, denn es zieht höllisch in meinen empfindlichen Brustwarzen.
Die Domina lächelt mich triumphierend an und geht wieder in die Hocke. Sie macht weiter, als wäre nichts gewesen. „So! Jetzt fädele ich zuerst die Schnur durch die Röhre, und dann schiebe ich die Edelstahlröhre über den Penis und ziehe gleichzeitig vorsichtig an der Schnur bis die Eichel wieder zum Vorschein kommt. Voila! Siehst du? Die Öse der Röhre liegt jetzt genau neben der Öse des Rings. Steckst du bitte den Stift durch die beiden Ösen?“
Die Domina und meine Herrin hocken vor meinem Schrittbereich, sodass ich ihn nicht mehr in der Spiegelwand sehen kann.
„Wenn ich jetzt die gebogene Röhre nach hinten drücke, quellen seine Hoden links und rechts heraus. Man kann jetzt einen engen Damenslip darüber ziehen, oder wie in diesem Fall einfach den Reißverschluss der Latexhose schließen. Der Penis liegt zwischen den Beinen und die Hoden in den künstlichen Latexschamlippen.“
„Der Penis kann aber immer noch ein wenig wachsen“, bemerkt Liliane.
„Das ist richtig. Aber wo soll er in der engen Gummihose hin? Wenn du es aber ganz streng haben möchtest, kann man vorne auf der Röhre eine Kappe aufschrauben. Diese Kappe hat kleine Löcher, damit er pinkeln kann. Es gibt sogar eine Kappe, die innen einen hohlen Edelstahlstift hat. Der Stift wird dann in die Harnröhre reingeschoben.“
„Irre! Was es alles so gibt“, sagt Liliane.
„Der Stift, den du gerade durch die Ösen geschoben hast, hat eine Querbohrung. Durch diese führe ich jetzt den Bügel dieses kleinen Vorhängeschlosses.“
Ich höre ein leises ‚Klick’. Mein Penis ist gefangen!
„Wenn man eine hundertprozentige Keuschheit haben möchte, muss man einen speziellen Dildo in seinen After stecken. Dann verbindet man das Keuschheitsrohr mit dem Dildo und deine Sklavin weiß nicht mehr ob sie Männchen oder Weibchen ist.“
„Später vielleicht. Heute möchte ich gerne den anderen Dildo an ihr ausprobieren. Der, über den wir vorhin gesprochen haben.“
„Okay. Ich empfehle dir aber wenigstens die Kappe mit den Löchern aufzuschrauben, damit es beim Pinkeln keine Sauerei gibt.“
„Klar. Das mache ich“, sagt Liliane und fummelt an meiner Eichel herum. Sie löst die dünne Lederschnur. Ich wundere mich nicht, warum mein Penis trotz der vielen Berührungen nicht anschwillt, denn zwei glühende Punkte brennen sich in mein Gedächtnis ein. Die Klemmen an meinen Brustwarzen werden langsam unerträglich.
Dann berührt kaltes Metall meine Eichel. Das Keuschheitsrohr ist geschlossen!
„Was ist mit den Hoden?“, fragt die Domina. „Sollen sie ungeschützt bleiben?“
„Wie meinst du das?“, fragt meine Herrin.
„Man kann die Hoden separat in Edelstahlkugeln verpacken. Dann hat die Sklavin ständig das Gefühl als wenn Gewichte daran ziehen. Die Hoden bekommen dadurch auch einen gewissen Schutz.“
„Nein, heute nicht. Mir gefällt der Gedanke wenn sie in den künstlichen Latexschamlippen liegen und ich sie jederzeit drücken kann“, sagt Liliane.
Ich nehme besorgt zur Kenntnis, dass meine Herrin immer sadistischere Züge entwickelt.
„Wie du möchtest. Eine Frage: Ist deine Sklavin noch Jungfrau?“
„Äh, wie bitte?“
„Ich meine, wurde sie schon einmal von hinten genommen?“
„Ah! Nein.“
„Nicht schlimm. Dann nehmen wir uns Zeit und benutzen sehr viel Gleitcreme.“

Ich weiß nicht ob ich Angst haben oder ob ich mich freuen soll. Die Ankündigung dass gleich mein After an der Reihe ist, bringt meine Gefühlswelt durcheinander. Aber ein Gefühl bleibt mir erhalten: Die schmerzenden Brustwarzen!
So bekomme ich nicht mit, dass die beiden Frauen bereits hinter mir stehen. Ich kann sie wegen des Prangers nicht sehen, aber spüren, denn es wird etwas Kaltes und Glitschiges an meiner Afteröffnung verteilt. Dann dringt immer wieder ein Finger in meinen After hinein. Erst als zwei Finger gleichzeitig eindringen, beginne ich zu stöhnen.
Und schon steht die Domina wieder vor mir und sagt: „Ich hatte dich gewarnt!“ Ich schreie vor Schreck als auch vor Schmerz auf, denn sie hängt weitere Gewichte an die Nippel- Klemmen. Die Domina schaut mich hämisch grinsend an und gibt den Gewichten einen leichten Stoß. Mir laufen wieder die Tränen über die Wangen. Kennt die Frau denn gar kein Erbarmen?

Anscheinend nicht, denn nun dringt ein für meine Gefühle viel zu großer Stab in meinem After ein. Mein Schließmuskel wird langsam und unerbittlich gedehnt. Dieses neue unangenehme Gefühl lenkt mich ein wenig von den schmerzenden Brustwarzen ab.

Habe ich mich geirrt? Hat die Domina doch Mitleid mit mir? Der viel zu große Stab wird wieder aus meinem After heraus gezogen. Ich versuche mich zu entspannen. Halt! Der Stab wird doch nicht entfernt. Er dringt wieder ein. Diesmal sogar noch ein Stück tiefer als vorher. Dann wird er ein Stück heraus gezogen, um sofort wieder einzudringen. Ich werde gefickt! Die beiden Frauen ficken mich mit einem Dildo und haben sogar ihren Spaß dabei, denn ich höre sie kichern.

Doch dann wird es Ernst. Der Dildo dringt immer tiefer ein, weitet meinen After. Es wird unerträglich. Es brennt! Was ist das? Der Dildo wird wieder dünner?
„Fertig“, sagt die Domina. „Sein Schließmuskel krampft sich jetzt um die Einkerbung zusammen, und der Plug kann nicht mehr heraus rutschen.“
„Und die kleine Platte sorgt dafür dass er nicht komplett reinrutschen kann“, höre ich meine Herrin sagen.
„Genau! Jetzt muss nur noch der Reißverschluss geschlossen werden.“

Kurz darauf hockt eine Domina vor mir, die andere hinter mir und der Schrittreißverschluss meiner Latexstrumpfhose wird geschlossen. Ich atme erleichtert auf, doch dann spüre ich wieder den Schrittriemen. Mir bleibt aber auch gar nichts erspart. Jetzt bin ich doch froh dass mein Penis in der Edelstahlröhre steckt, denn der Riemen kann meinen Penis nicht mehr platt drücken.

Die beiden Frauen stehen wieder vor mir und betrachten ihr Werk. Liliane beugt sich nach vorne und streichelt die künstlichen Schamlippen. Es kribbelt sofort wie verrückt in meinen Hoden. Ein Zeichen dafür dass ich schon wieder geil bin.
„Du musst nur darauf achten dass der Zwei- Wege Schrittreißverschluss nicht ganz geschlossen ist. Dann kann deine Sklavin im Sitzen pinkeln, denn der Urin läuft durch die Löcher des neuen Gummischrittriemens.“
„Ja, aber kann meine Sklavin den Riemen zerstören?“
„Nein! In dem Riemen sind dünne Stahldrähte eingeklebt. Und diese beiden kleinen Vorhängeschlösser sichern den Riemen am Korsett.“
Es klickt wieder einmal. Mein Penis ist verriegelt und verrammelt. Er kann noch nicht einmal richtig anschwellen.
„Sieht richtig gut aus. Mann kann nicht erkennen dass darunter etwas verborgen ist“, sagt Liliane und nickt anerkennend.
„Ja! Und wenn du die Latexschamlippen streichelst, wird deine Sklavin verrückt vor Sehnsucht!“
„Ich danke dir“, sagt Liliane. „Sollen wir sie jetzt befreien?“
„Unbedingt! Aber vorher werde ich ihr die Klemmen abnehmen. Wenn du das zu Hause machst, musst du sie vorher knebeln.“
„Warum?“
„Wenn man die Klemmen abnimmt, tut es noch einmal sehr weh. Pass auf!“

Kaum hat sie das getan, schießt ein unglaublich starker Schmerz durch meine linke Brust. Die Brustwarze pocht und pulsiert wie wild. Mir wird fast schwarz vor den Augen. Ich quieke wie eine Schweinchen und atme heftig ein und aus.
Als die Schmerzen wieder erträglicher werden, beginnt die Tortur an der anderen Brust.

Während die Schmerzen meinen Körper überfluten, werden die Bretter Stück für Stück entfernt und meine Beine befreit. Ich stehe schließlich nur noch mit dem nach oben gezogenen Zopf vor den beiden Frauen.
Die Domina sagt: „Sie hat jetzt richtige Zitzen. Du hast Recht. So kann sie nicht als Empfangsdame erscheinen. Aber ein Abkleben der Brustwarzen wäre einfach Schade. Kann sie denn während der Arbeit eine Kostümjacke tragen? Ich sehe das oft in Büros.“
„Sicher, aber die müsste erst genäht werden“, erwidert Liliane.
„Hmmm. Mal überlegen. Ich könnte dir eine Jacke ausleihen, vielleicht sogar ein komplettes Kostüm, falls Latexkleidung bei euch in der Firma erlaubt ist.“
„Ich weiß nicht. Wir sind ein seriöses Unternehmen, und ihre Erscheinung liegt hart an der Grenze.“
„Wir können es ja ausprobieren. Sklavin! Erinnerst du dich an den Crossdresser, der letztes Jahr zweimal hier war? Schau mal nach, ob seine Sachen noch vorhanden sind.“
Die Sklavin macht einen Knicks und verlässt den Raum.

Während wir auf die Rückkehr der Sklavin warten, wird mein Zopf vom Deckenhaken gelöst und ich soll vor den Frauen auf und ab gehen. Ich bin erschöpft und bewege mich entsprechend. Das gefällt Liliane überhaut nicht, und sie holt mein Halskorsett, welches sie ‚zufälligerweise’ im Kofferraum ihres Wagens zu liegen hatte.

Jetzt gehe ich mit aufrechter Kopfhaltung in dem Raum herum. Irgendwie ist alles anders. Ich kann meinen Penis nicht mehr spüren. Dafür werden bei jedem Schritt meine Hoden massiert und der Plug in meinem After bewegt. Sogar meine Brüste fühlen sich jetzt anders an. Liegt es daran dass sie wegen der Brustfesselung weiter nach vorne gedrückt werden? Oder ist es das neue Korsett, welches die Brüste nach oben drückt? Der zusätzliche Druck der eng anliegenden Latexstrumpfhose gefällt mir. Ich habe mich in das Material verliebt.

Da kehrt die Sklavin zu uns zurück. Sie ist schwer beladen.
Bevor ich neue eingekleidet werde, nimmt mir die Sklavin die Lederfäustlinge an. Was für eine Wohltat! Ich streckte und massiere meine Finger.
Dann ziehe ich mit tatkräftiger Unterstützung der Sklavin eine weiße Latexbluse an. Die Ärmel sind locker gehalten und enden in engen Bündchen. Die Länge passt. Dann werden die Druckknöpfe der Bluse geschlossen. Im Taillenbereich ist die Bluse viel zu weit. Das wundert mich nicht. Oben herum passt die Bluse allerdings perfekt, was mich schon verwundert. Die Bluse hat anstelle eines normalen Blusenkragens einen Stehkragen. Der verdeckt mein Halskorsett.
Die beiden Dominas nicken und ich ziehe den schwarzen Rock an. Er reicht bis zu den Waden. Der Bund ist natürlich zu weit. Die Sklavin holt einen schwarzen, etwa 15 Zentimeter breiten Gürtel, der aus einem stabilem Stretch- Material besteht und vorne drei verzierte Schnallen besitzt. Nachdem der Gürtel geschlossen ist, sieht alles perfekt aus. Leider glänzt das Gummi nicht und der Geruch ist sehr stark.
Liliane fällt es auch auf und die Domina erklärt: „Gummi hat stets eine glatte und eine leicht angeraute Seite. Bei diesen Sachen befindet sich die glatte Seite innen. Dadurch sieht der schwarze Rock fast wie ein Lederrock aus. Der intensive Gummigeruch legt sich mit der Zeit.“
„So weit, so gut“, sagt Liliane. „Aber die Brustwarzen und die großen Ringe drücken ziemlich stark gegen das weiße Gummi der Bluse.“
„Deswegen die Kostümjacke. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie aber ein paar Besonderheiten.“
„Und die wären?“
„Das werden wir gleich sehen. Sklavin!“

Die Sklavin zieht mir die schwarze Latexkostümjacke an. Mir fällt sofort auf dass sie sehr, sehr schwer ist. Die Jacke hat eine Art integriertes Korsett! Die Sklavin fädelt vorne eine Schnur durch die vielen Ösen und beginnt langsam die Jacke zu schließen. Die Latex- Kostümjacke ist im Taillenbereich schnell geschlossen. Dann wird der Druck auf meine Brüste immer stärker, bis die Jacke auch oben geschlossen ist. Die Sklavin sichert die Schnur, und klappt die Jacke zu. Die Knöpfe sind nur eine Attrappe. Klettverschlüsse sorgen dafür dass die Jacke geschlossen bleibt. Jetzt ist nur noch die obere Hälfte meiner Brust zu erahnen. Ich sehe aber im Spiegel, dass meine Brüste ganz schön stark gegen die weiße Latexbluse drücken. Der Druck auf meine empfindlichen Brustwarzen macht mich fast rasend. Ich spüre jetzt auch noch viel stärker die neuen Ringe. Als ich mich dort berühren möchte, stelle ich fest, dass ich meine Arme gar nicht so weit anwinkeln kann. Die Ärmel sind irgendwie viel zu steif!
„Das sind also die Besonderheiten. Sie kann die Arme nur ein Stück anwinkeln. Kann sie damit arbeiten?“
„Ich denke schon“, sagt Liliane. „Jetzt sieht sie sogar richtig konservativ aus. Die schmale Taille fällt kaum auf und die Brüste sind etwas kleiner. Ich denke, dass sie dieses Kostüm tragen wird, bis wir neue Sachen für sie besorgt haben. Tja, aber die Sandaletten sehen jetzt unpassend aus.“
„Vielleicht passen die Stiefel, die zu dem Kostüm gehören“, sagt die Domina und gibt ihrer Sklavin ein Zeichen.
Es dauert nicht sehr lange, und ich trage schwarze knielange Lederstiefel. Sie sind allerdings eine halbe Größe zu klein und die Absatzhöhe beträgt mörderische 16 Zentimeter! Meine Füße brennen, in der Wadenmuskulatur zieht es wie verrückt. Ich muss aber dennoch hin und her gehen, bis die beiden Herrinnen mit meinem Gang zufrieden sind.

„Wir haben den Funktionstest vergessen“, sagt die Domina.
Test? Was für ein Test? Ich schaue die beiden Frauen erschreckt an. Und schon spüre ich einen heftigen Schmerz in meinem After. Ich keuche und zucke zusammen.
„Funktioniert“, sagt Liliane und freut sich riesig.
Da sehe ich die kleine schwarze Box in ihrer Hand. Es ist eine Fernbedienung für meinen Plug.
„Na, mein kleines Flittchen? Erschrocken? Jetzt kann ich dich jederzeit bestrafen. Ein Druck auf diesen Knopf genügt.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, betätigt Liliane erneut die Fernbedienung. Ich quieke vor Schmerz auf. Mein After zuckt wie verrückt.
„Schluss jetzt! Höre auf zu Jammern! Wir müssen langsam nach Hause. Mit Cape oder ohne?“
Ich murmele ‚ohne’ in den Knebel hinein.
Und so nimmt mir die Sklavin den Knebel ab, beseitigt die feuchten Spuren der Tränen und frischt mein Make-up auf. Die gesichtsfreie Latexmaske darf ich aber nicht abnehmen. Das geht auch gar nicht, denn sonst hätte ich das Halskorsett abnehmen müssen. Der Zopf bleibt ebenfalls wie er ist.

Wir verlassen die Scheune. Draußen ist es bereits dunkel. Wir haben uns also sehr lange bei der Domina aufgehalten. Ich genieße während der Rückfahrt den lauwarmen Fahrtwind der Sommernacht und halte das auf meinem Schoß liegende Latexcape fest.
Während der Fahrt sagt Liliane: „Übernächste Woche habe ich Urlaub. Ich fliege für zwei Wochen nach Teneriffa. Du solltest auch mal Urlaub machen.“
„Und wie soll ich das bezahlen, Herrin?“, frage ich.
„Wie wäre es mit zwei Wochen auf dem Bauernhof?“
Bauernhof? Wie kommt sie jetzt da drauf? Ah! So langsam dämmert es mir. „Meinen sie einen bestimmten Bauernhof, Herrin?“
Liliane schweigt.

Ich muss die Nacht zum Samstag bei Liliane verbringen.
Sie legt neben ihrem Bett eine Decke und ein Kopfkissen auf dem Fußboden. Das soll mein Bett sein!
„Sklavinnen dürfen nicht im Bett ihrer Herrin schlafen“, sagt Liliane, als sie meinen fragenden Blick sieht. „Es ist schon Mitternacht. Ich habe jetzt keine Lust dich auszuziehen. Du wirst so schlafen, wie du jetzt gekleidet bist. Lege dich schon einmal hin. Ich muss nur noch eine Kleinigkeit holen.“
Ich bin zu müde um aufzubegehren. Es hätte sowieso keinen Sinn. So lege ich mich leise stöhnend auf die Decke. Da erscheint auch schon meine Herrin und beginnt meine Fußknöchel mit einem Seil zusammen zu binden. Danach werden meine Handgelenke zusammen gebunden, sodass sie auf dem Bauch liegen. Ich könnte zwar mit meinen Händen den Schrittbereich berühren, doch da ist nichts, was ich erregen könnte.

Liliane zieht sich aus und legt sich ins Bett. Ich bin so müde, dass ich fast einschlafe.
Bevor meine Herrin das Licht ausschaltet, sagt sie: „Der Bauernhof gehört deiner Tante, und die Domina ist die Schwester unserer Anwältin. Du wirst einen angenehmen Urlaub haben. Ach ja, den entscheidenden Tipp haben wir von deiner Mutter bekommen. Sie hatte bemerkt, dass du früher heimlich die Sachen deiner älteren Schwester getragen hast. Gute Nacht, meine kleine Sklavin.“

Jetzt wird mir alles klar. Das war ein abgekartetes Spiel! Irgendwie freue ich mich auf meinen Urlaub...