Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 03.10.2009

Die Öffentliche Hure 551544 - Stufe Fünf

von Karen Anne Summerfield

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Der Angeklagte hat sich zu erheben um das Urteil zu vernehmen.“
Die Amazonen zu meinen Seiten hoben mich hoch, da die Klammern, welche mich in kniender Stellung festgehalten hatten, beim Eintreten des Richters geöffnet wurden. Die Wärterinnen hielten mich aber weiterhin fest.
„Der Angeklagte wird von diesem Gericht zu einer Strafe als Öffentliche Hure der Stufe Fünf für einen Zeitraum von 18 Monaten verurteilt“, sagte der Richter mit emotionsloser Stimme.
Wäre ich nicht geknebelt gewesen, ich hätte aufgrund jener harten Strafe geschrien. Als Öffentliche Hure bestraft zu werden ist an sich schon sehr schlimm, aber dann auch noch auf Stufe Fünf, ist einfach unvorstellbar.
Meine Wächter führten mich aus dem Gerichtssaal hinaus und brachten mich zu einem Raum, wo man mich auszog und in einen kleinen Käfig einsperrte. Hatte ich einfach nur Pech, oder war es Absicht, dass man mich in den untersten von fünf übereinander gestapelten Käfigen sperrte?
Dann holten sie eine junge Frau aus einen der Käfige, zogen ihr meine graue Haftkleidung an und führten sie fort...

*****

Die Größe des Vorbereitungsraumes überraschte mich, nachdem ich so lange in der Gummiisolationszelle eingesperrt gewesen war. Während jener Zeit waren meine Piercings und die anderen Körpermodifikationen verheilt. Die Zelle war sehr klein gewesen, und obwohl ich dort vollkommen von der Umwelt isoliert gewesen war, schätzte ich jene Aufenthaltsdauer auf mehrere Monate.

„Öffentliche Hure 551544, betrete die Kabine!“
Es war das erste Mal dass ich seit meiner Narkotisierung eine menschliche Stimme hörte. Ich befolgte den Befehl.
Die glänzenden weißen Kacheln und das gleißende Licht blendeten mich, denn ich war nur noch die graue Gummizelle gewohnt. Man musste mir nicht befehlen meine Arme hoch zu heben, um meine Handgelenke in die geöffneten Schellen zu legen. Man musste mir auch nicht sagen dass ich meine Beine spreizen sollte um die Fußknöchel in die entsprechenden Stahlschellen zu legen. Ich tat es, und die Schellen schlossen sich automatisch.
Die Wärterin grinste mich an und sagte: „Hast du dich bisher gut amüsiert, Schätzchen?“
Ich gab keine Antwort, denn es war verboten zu reden, außer man wurde dazu aufgefordert. Sie begann meine obszön großen Brüste, welche schwer an meinem Brustkorb hingen, mit einer Substanz zu bestreichen.
„Hat es dir Spaß gemacht damit in deinem kleinen Zimmer zu spielen?“, hänselte sie mich.

Nachdem ich den Schock überwunden hatte, man hatte mir wahrlich riesige Brüste dauerhaft implantiert, hatte ich sie natürlich genauer erkundet. Durch die ebenfalls sehr großen Brustwarzen hatte man ziemlich große Plastik- Ringe gezogen.

Die Wärterin stellte sich hinter mir hin und verteilte die dickflüssige klebrige Substanz auf meinem Gesäß. Dabei zog sie immer wieder an dem Stahlband, welches mein Gesäß teilte.

Als ich eingesperrt wurde, bekam ich einen Keuschheitsgürtel, welcher mir jegliche Art der sexuellen Befriedigung nahm. Manchmal war ich so geil, dass ich glaubte verrückt zu werden. Ich hatte schon oft Öffentliche Huren gesehen und auch benutz, aber niemals zu träumen gewagt eines Tages selber eine zu werden.

Sie deckte meine Augen mit durchsichtigen Halbschalen ab, welche von alleine haften blieben.
„Öffne deinen Mund und halte dies mit deinen Zähnen fest. Nicht verlieren!“ Das Mundstück war mit einem Schlauch verbunden. „Atme durch den Mund und sei ein braves Mädchen.“
Sie überprüfte ob ich es auch richtig tat. Dann verließ sie die Kabine.
Ich fühlte und hörte wie die Luft- oder Wasserdichte Tür geschlossen wurde. Ich wusste nicht was auf mich zukommen sollte, brauchte aber auch nicht lange darauf warten.
Die Kabine wurde rasch mit einem blauen Flüssigkeitsnebel gefüllt, und meine Haut wurde irgendwie leicht taub. Dann fühlte ich wie die Flüssigkeit an meiner Haut haften blieb. Nur an meinem Gesäß und auf meinen Brüsten blieb nichts haften. Das kam wahrscheinlich von dem Gel, welches vorher dort aufgetragen worden war. Mein Körper wurde immer wieder eingesprüht, bis ich einen gleichmäßigen Überzug bekam. Dann wurde mein Körper mit einem kräftigen Wasserstrahl von der blauen Flüssigkeit befreit. Sobald die Flüssigkeit abgelaufen war, traten Luftdüsen in Aktion. Meine unempfindlich gewordene Haut konnte aber nicht mehr fühlen wie warm die Luft war. Es musste aber ziemlich warme Luft gewesen sein, denn die Haut trocknete sehr schnell.
Als plötzlich weißes Pulver meinen Körper einhüllte, schloss ich schnell meine Augen. Ich hatte vergessen dass sie durch die Abdeckungen geschützt waren.
Dann spürte ich eine Berührung. Die Wärterin stand neben mir, denn mir wurden die Augenabdeckungen abgenommen.
„Mund auf und gebe endlich das Mundstück frei, du Schlampe.“ Sie lächelte mich an und fragte: „Hast du deine letzte Dusche genossen?“

Niemand wusste wie eine Öffentliche Hure vorbereitet wurde oder wie man dazu wurde. Und ich hatte auch noch nie irgendeine Beschreibung darüber gelesen. Da Öffentliche Huren nicht sprechen konnten und niemand, mich eingeschlossen, mit einer solchen Hure gesprochen hat, oder gar eine ehemalige Öffentliche Hure getroffen hatte, gab es keine Informationen darüber. Die Gesellschaft wurde einfach nicht informiert. Es gab also einen Mantel des Schweigens.

Nun erfuhr ich die Wahrheit.

„Öffne wieder deinen Mund, du Hure!“ Die Wärterin hielt ein Gerät, das aus Gummi und Stahl bestand, vor meinen Lippen. Ich zögerte kurz, doch dann gehorchte ich.
Bevor mir das Ding in den Mund geschoben wurde, sprühte die Wärterin eine Flüssigkeit in meinen Mund. Es wurde schnell alles ganz taub. Die Flüssigkeit lief mir sogar in den Hals.
Meine Peinigerin drückte, zerrte und presste eine Zeitlang an meiner gefühllosen Zunge herum. Ich hatte aber so ein Gefühl, also ob die Plastikstifte, welche mir bei dem allgemeinen Piercen in die Zungenlöcher gesteckt worden waren, entfernt und in den Löchern das Unterteil des Knebels befestigt wurde. Danach wurden mir große Gummibälle in den Mund gedrückt und so stark aufgepumpt, dass ich dachte man will mir den Unterkiefer ausrenken. Da das Betäubungsmittel natürlich nicht am Kiefergelenk wirken konnte, schrie ich vor Schmerz auf.
„Sei ruhig, Mädchen. Lärm ist ein strafbares Vergehen.“
Ich fühlte wie die Gummibälle immer größer wurden und meine Wangen nach außen drückten. Aber da dehnte sich noch mehr Gummi aus und begann meine Zähne und meine Lippen zu bedecken. Meine Lippen wurden in Vertiefungen gedrückt, wodurch sie die charakteristische Form annahmen, die ich bei den öffentlichen Huren gesehen hatte. Ich bekam volle rote Lippen. Dann wurden weitere Stifte durch vorhandene Löcher in meinen Wangen geschoben und mit dem Knebel verbunden. Ich bekam einen Schmollmund, einen sexy aussehenden Schmollmund, das Erkennungsmerkmal einer öffentlichen Hure.
Dann kümmerte sich die Wärterin um meine Ohren. Ich hatte nicht gewusst, dass Huren nicht hören können.
Nachdem die weichen Gummistöpsel tief in meine Gehörgänge gedrückt worden waren, wurde es totenstill.
Die zwanzig Plastikringe, die jeweils meine Ohrmuscheln säumten, wurden entfernt. Das gleiche geschah mit dem Ringen in meiner Nasenscheidewand und den Nasenflügeln. Die Plastikringe landeten einfach auf dem Fußboden.
Die Löcher blieben aber nicht lange leer. Etwas Langes und Starres wurde in meine Nasenlöcher geschoben. Es wurde immer dicker und meine Nasenflügel wurden auseinandergedrückt. Dann wurde ein Werkzeug hinein geschoben. Es tat unglaublich weh. Gleichzeitig drückte etwas von außen. Ich fühlte wie etwas einrastete. Der Schmerz wollte einfach nicht nachlassen. Irgendetwas saß innerhalb und außerhalb meiner Nase. Die beiden Teile waren durch die Löcher miteinander verbunden worden.

Meine Hoffnung dass die Schmerzen irgendwann ganz aufhören würden, sollte sich mit der Zeit zerschlagen.

Ich sah wie eine Gummimaske unter großen Kraftaufwand gedehnt wurde, denn sie bestand aus sehr dickem Gummi. Dann wurde die Maske über meinem Kopf gezogen. Während die Maske nach unten gezerrt wurde, fühlte ich den immer stärker werdenden Druck. Die Wärterin legte eine Pause ein, um meine Ohren in die dafür vorgesehenen Hohlräume einzupassen. Danach zerrte sie die Maske immer weiter nach unten, bis auch noch mein Hals unter der glänzenden und unheimlich eng anliegenden Gummimaske verschwand.
Plötzlich bekam ich keine Luft und versuchte nicht in Panik zu geraten. Die Frau sagte etwas, aber ich hörte nichts. Ein kurzer Stoß, und zwei Stutzen drangen in meine geweiteten Nasenlöcher ein, sodass ich tief einatmen konnte.
Die Maske hatte relativ große Augenöffnungen.
Nur an den Augen und dem bisschen Haut drum herum konnte man erkennen dass eine Öffentliche Hure wirklich eine lebendige Person war. Da ich dazu verurteilt worden war meiner Strafzeit als Hure der Stufe Fünf zu verbüßen, sollte in meinem Fall noch mehr zur Schau gestellt werden.
Der zur Maske passende Anzug bestand natürlich aus dem gleichen glänzenden Gummi.
Nachdem meine Knöchel aus den Stahlschellen freigegeben worden waren, war ich überrascht wie leicht die Wärterin den Anzug über meine Füße und Beine hoch ziehen konnte. Das weiße Pulver musste anscheinend meine Haut sehr schlüpfrig gemacht haben.
Sobald meine Beine bis zum Schritt in dem engen Gummi steckten, wurden meine Knöchel wieder in den Stahlschellen eingeschlossen und der Stahlkeuschheitsgürtel entfernt.
Ein einseitig offenes Rohr sollte über meinen Penis geschoben werden. Vorher musste allerdings der lange Kathederschlauch, der in meiner Blase verankert war, durch eine kleine Öffnung des Rohrs geschoben werden.
Der Anzug hatte keine Ausbuchtung für meine Hoden. Sie wurden einfach in meine Körperhohlräume gedrückt und konnten wegen des flach anliegenden Gummianzugs nicht mehr in die Hodensäcke zurück rutschen.
Meine Arschbacken wurden aufgrund der ovalen Ausschnitte dieses eng anliegenden Anzugs kräftig nach außen gedrückt. Ich bekam dadurch ein größer aussehendes Gesäß.
Als der Anzug soweit hochgezogen worden war, dass er meine riesigen Brüste erreichte, mussten die Brüste durch viel zu enge Öffnungen hindurch gedrückt werden. Ich bekam dadurch zwei abstehende, kugelrunde ‚Melonen’.
Wie erwartet hatte der Anzug sehr enge Ärmel und ebenso enge Handschuhe. An den Handschuhen waren außen sehr lange künstliche Fingernägel angeklebt. Obwohl man alle zehn Finger erkennen konnte, glichen die Handschuhe eher Fäustlingen. Die Finger waren alle zusammengeklebt. Sogar die Daumen waren an den Seiten angeklebt.
Dann ergriff die Wärterin meine großen Plastik- Brustwarzenringe, öffnete die Stahlschellen, und führte mich zu einem anderen Raum, wo drei Wärterinnen meine Ankunft erwarteten. Ich wurde vor einem großen Spiegel gestellt, wo man meine Handgelenke auf Schulterhöhe wieder sicherte.
Diesmal wurde mein Kopf mittels einer Art Klemmhalterung gesichert, sodass ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Ich sah und fühlte das lange Korsett, welches um meinen Oberkörper gelegt wurde. Zwei Wärterinnen fingen sofort an die Schnürung auf meinem Rücken zu schließen.
Eine der Frauen stieg auf eine Art Podest, welches sie direkt vor mir hingestellt hatte. Ich schloss meine Augen als ich die Sprühdose in ihrer Hand sah. Sie hätte es mir sowieso befohlen. Nachdem sie meine geschlossenen Augen besprüht hatte, war dort alles ganz taub.

Alle öffentlichen Huren haben sehr schöne Augenpartien. Ich hatte immer geglaubt dass die Huren geschminkt waren und niemals angenommen dass die Schminke in Wahrheit tätowiert wurde.
Wenn ich also meine achtzehn Monate ‚abgesessen’ hätte, könnte ich zwar die Ringe und die Brüste entfernen lassen, aber nicht jene Tätowierung. Zu jenem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es für mich noch schlimmer kommen sollte. Das ‚Duschbad’ mit der blauen Flüssigkeit hatte dafür gesorgt, dass ich bis an mein Lebensende vollkommen haarlos bleiben würde.

Ich fühlte wie meine Taille und der untere Brustkorb immer mehr eingeengt wurden. Bald wurde es äußerst schmerzhaft. Als einige Rippen brachen, wurde ich ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam, war das Korsett geschlossen und ich konnte wieder meine Augen öffnen. Ich sah im Spiegel, dass ich lange und kräftige Augenwimper hatte.
Zwei Wärterinnen gingen in die Hocke, um mir meine Stiefel anzuziehen. Eine andere Wärterin legte auf einem Tisch diverse Sachen zusammen, und die Tattoo- Künstlerin zog Edelstahlringe durch die Löcher meiner Ohrmuscheln und den genau darüber liegenden Löchern der Gummimaske. Mir tat alles weh, vor allen Dingen mein Brustkorb. Aber das sollte noch lange nicht alles sein!

Die Stiefel sahen wie Plateau- High- Heels aus. Als mein linker Fuß hineingeschoben wurde, bemerkte ich wie er extrem nach unten gezwungen wurde. Mein Fuß wurde so weit überdehnt, dass er senkrecht stand, wie bei einer Balletttänzerin. Von Außen konnte man das aber nicht sehen. Ich war gezwungen auf meinen Zehenspitzen zu stehen! Es folgte der andere Stiefel und anschließend wurden mir Stahlschellen um die Fußknöchel und um die Ränder der Stiefelschäfte gelegt, bevor die beiden Wärterinnen die bis kurz unter meine Knie reichenden Stiefel so fest wie möglich zuschnürte.
Ich konnte vor Schmerzen kaum stehen!

Obwohl mein Anzug meine Brüste bereits einschnürte, schien es den Wärterinnen nicht streng genug zu sein. Der BH, denn ich tragen sollte, hatte ungefähr einen Zentimeter dicke glänzende Edelstahlringe mit einem Durchmesser von jeweils nur 10 Zentimeter. Die Frauen mussten hart an meinen Brustwarzenringen ziehen und meine Brüste kneten, bis sie durch die engen Ringe des Stahl- BHs rutschten und die Stahlringe fest auf meinem Brustkorb anlagen. Als der BH auf meinem Rücken geschlossen wurde, wurde meine Atmung noch mehr beschränkt.
Der BH hatte natürlich Stahl- Schulterträger, welche sich auf dem Rücken kreuzten und am Brustkorbband befestigt wurden.
Die Bestien waren aber noch lange nicht mit meiner Folterung fertig.
Nun wurden meine Plastik- Nippel- Ringe entfernt und Dehnungskäfige angebracht.
Das waren kegelförmige Gebilde. Jeder Dehnungskäfig bestand aus einem großen und einem kleineren Ring. Vier ungefähr 6 Zentimeter lange Stäbe verbanden die Ringe. Doch zuerst wurde ein Ring mit dem Durchmesser von 6 Zentimeter durch das Brustwarzenloch gezogen. Dann wurde der große Ring des Käfigs auf die Aureole gedrückt. Eine Wärterin nahm eine Spitzzange und zog den Ring, der in meiner Brustwarze steckte, durch den Käfig nach außen. Das tat höllisch weh. Damit meine Brustwarze sich nicht wieder in den Käfig zurück ziehen konnte, wurde vor dem Außenring des Käfigs ein weiterer Ring gelegt. Dieser war kleiner als der Brustwarzenring. Meine Brustwarze wurde dadurch dauerhaft in die Länge gezogen.
Nachdem beide Brustwarzen in die Länge gezogen waren, wurden große silberne Glöckchen an den Brustwarzenringen befestigt. Wegen der Käfige konnte sie frei schwingen und bei jeder Bewegung klingeln.

Alle öffentlichen Huren trugen Glöckchen, damit man immer hören konnte wo sie sich gerade aufhielten.

Nachdem die Gummimaske mittels der vielen Ohrringe Teil meines Kopfs geworden war, wurden an den unteren Ohrringen ebenfalls Glöckchen angehangen.
Die Tattoo- Künstlerin hatte sich wieder auf das Podest gestellt und begann das noch lose um meine Lippen herumhängende Gummi der Maske über meine zwangsweise geöffneten Lippen nach innen in den Mund zu ziehen, um es dort mit dem Gummiknebel zu verbinden. Danach wurde der Gummihals meiner Maske mit dem Anzug verklebt.

Dann war der Kopfkäfig mit der Atemmaske an der Reihe.
Das Teil glich im Prinzip einer Gasmaske. Es hatte vorne kuppelförmige Augenabdeckungen, welche groß genug und ausreichend gewölbt waren, damit man meine Augen sehen konnte und die Augenwimpern nicht dagegen stießen.
Die Frau verteilte ausreichend Klebstoff auf dem Gesichtsbereich. Bevor sie die zweite Maske auf meine Gummimaske klebte, wurde mein Nasenring innen befestigt. Dann wurde die Atemmaske auf mein Gummigesicht gepresst und solange festgehalten, bis der Klebstoff die beiden Gummimasken dauerhaft verband.
Mein Kopf wurde aus der Klemme freigelassen. Dann wurde die hintere Hälfte der zusätzlichen Maske festgeklebt.

Um Öffentliche Huren zu steuern, beziehungsweise das tun zu lassen wofür sie bestimmt sind, gibt es an jeder Seite des Kopfkäfigs einen Mechanismus, der mit den Stiften und Ringen des Knebels verbunden ist.
Wenn die kleinen Hebel horizontal stehen, werden die Lippen der Öffentlichen Hure so weit wie möglich geöffnet. Das ist die Arbeitsstellung. Durch Verstellen der Hebel kann man den Mund entsprechend wieder schließen und dem anpassen, was gerade in den Mund gesteckt wird. Der Mann benutzt dann die Hebel um den Mund und den Kopf der Hure so zu bewegen, sodass er befriedigt wird. Sobald er fertig ist, werden die Hebel in der Ruhelage, also Mund geschlossen, eingerastet.

Die Frau prüfte den für mich angefertigten Kopfkäfig und testete die Hebel. Als sie zufrieden war, stieg die Tattoo- Künstlerin von dem Podest herunter und schob es zur Seite.

Während an meinem Kopf gearbeitet wurde, hatten zwei andere Frauen an mir den neuen Keuschheitsgürtel angepasst. Eine dritte Frau befestigte zwischen den Stahlmanschetten, welche an den Knöcheln und unterhalb der Knie angebracht worden waren, kurze Spreizstangen. Die Spreizstange zwischen den Fußknöcheln war 30 Zentimeter lang, die an den Knien 25 Zentimeter.

Der Keuschheitsgürtel war sehr viel schwerer und heftiger als der, den ich in meiner Zelle getragen hatte. Der Taillengürtel drückte meine Taille noch mehr zusammen, als es das Korsett schon tat. Mein Penis war ja bereist samt Kathederschlauch in ein enges Stahlrohr gesteckt worden. Um das vorne am Taillengürtel befestigte Abdeckschild über dem kurzen und engen Stahlrohr sicher anbringen zu können, wurde es unten an Oberschenkelmanschetten befestigt. Ein zusätzlicher durch den Schritt verlaufender Gurt wurde sehr tief in meine Pokerbe gedrückt. Dadurch wurden meine Backen noch weiter auseinander gedrückt.
Der After- Plug war riesig. Man nahm aber auf mich keine Rücksicht. Und so verschwand der am Riemen befestigte Plug, er hatte einen Durchmesser von sieben Zentimeter, unter großen Schmerzen in meinem After.

Sie lösten meine Handgelenke von den Stahlschellen, sodass ich sie ein wenig bewegen konnte. Währenddessen kam eine der Frauen mit einem transparenten Gummibeutel und befestigte ihn an der Knieschelle meines linken Beins. Dann wurde mein Kathederschlauch am Oberschenkelriemen des Keuschheitsgeräts befestigt, in den Beutel gesteckt und die Klemme gelöst, sodass mein Urin in den Gummibeutel floss.
Die Tattoo- Künstlerin befestigte einen Atemschlauch auf der linken Gesichtsseite meiner Atemmaske. Dann führte sie den gewellten Schlauch nach hinten, durch dafür vorgesehene Befestigungen am Schulterträger meines BHs, des Taillengürtels und des Oberschenkelriemens meines Keuschheitsgeräts und der Knieschelle bis an den Urinbeutel.
Ich hatte niemals eine Hure mit solch einem Atemgerät gesehen. Der Gummibeutel füllte sich langsam mit meinem Urin. Als ich einatmete, blubberte es in dem Beutel und die Atemluft vermischte sich mit dem feinen Nebel des Urins. Je voller der Beutel wurde, desto größer war die Anstrengung beim Einatmen. Und das, obwohl mein Korsett und der sehr enge BH mir bereits das Atmen erschwerten.

Mir wurden Riemen um die Oberarme gelegt und mit den Seiten des Stahl- BHs verbunden. Dann war eine weitere Spreizstange an der Reihe. Sie wurde zwischen meinen Handgelenken befestigt. Ketten verbanden meine Handgelenksmanschetten mit dem Taillengurt und den Oberschenkelriemen meines Keuschheitsgürtels. Meine Hände waren mindestens einen halben Meter getrennt. Ich konnte meine wippenden Brüste nicht berühren, weder mit den Händen noch mit den Unterarmen.

Und dann schrie ich trotz des strengen Knebels auf, da riesige Ringe meine Haut und das Fleisch an den breiten BH- Stahlringen durchbohrten, welche meine Brüste leicht abschnürten. Die Frauen zogen fast einen Zentimeter dicke Ringe mit einem Durchmesser von 15 Zentimeter unter den Stahlbrustringen durch. Dadurch wurden meine Brüste mit dem Stahl- BH verbunden.

Drei meiner Peiniger benutzten unterschiedliche Werkzeuge um alle an und in meinem Körper befindlichen Ringe dauerhaft zu schließen. Sogar die Manschetten und anderen Stahlteile wurden für immer verschlossen. Ich konnte mich ohne fremde Hilfe niemals befreien, nicht einmal wenn ich entsprechendes Werkzeug gehabt hätte.

Eine der Frauen grinste und sagte den anderen etwas Lustiges. Alles schien über das zu lachen, was sie mir angetan hatten. Die Frau schloss eine Kettenleine an einen Ring meiner Atemmaske fest. Jener Ring war innen an meinen Nasenring befestigt. Jeder Zug an der Führungskette übertrug sich sofort auf meine gefolterte Nase. Ich wurde aus dem Raum hinaus geführt.

Das Stehen war schwer zu bewältigen und kaum zu ertragen. Das Gehen in den Stiefeln war sogar äußerst schmerzhaft. Außerdem behinderten mich die Spreizstangen. Das und die vielen Fesselungen addierten sich zu einem beinahe unmöglichen Unterfangen. Der harte Zug an der Führungskette ließ mich jedoch voran stolpern.

Ich war entsetzt, als ich den nächsten Raum betrat. Neben dem Fesselrahmen, der in der Mitte stand, sah ich ein Schmiedefeuer, randvoll mit rotglühenden Kohlen. Aus der Glut ragten Eisenstangen heraus. Ich wusste sofort was das bedeutete. Man wollte mich mit einem Brandzeichen versehen!
Glücklicherweise blieben mir die meisten Schmerzen erspart. Ich wurde ohnmächtig, als das vierte glühende Eisen meine rechte Backe verbrannte.
Als ich wieder zu mir kam, konnte ich im Spiegel sehen, was man mir angetan hatte. Auf meinem rechten Gesäß sah ich die hässliche Bezeichnung: „HURE 551544“.
Ich war auf Lebenszeit gebrandmarkt!

Ich wurde sehr langsam zu einem Fahrstuhl geführt. Wir fuhren nach unten, wo bereits ein Transportwagen an einer Rampe stand.
Die Hecktür war offen, und ich wurde hinein geführt. Auf einer Seite befanden sich mehrere schmale Türen. Die Fahrerin öffnete eine der stabilen Stahltüren. Nachdem sie mich vorsichtig abgetastet hatte, stellte sie in der kleinen Kabine diverse Formteile ein. Danach wurde ich rückwärts hinein geschoben. Ich sah, dass innen an der Tür ebenfalls merkwürdig geformte Teile angebracht waren. Als die Tür geschlossen wurde, bemerkte ich dass die Formteile zueinander passten, denn ich wurde von vorne und von hinten festgehalten. Ich spürte am Hals, der Taille, den Armen, Knie und Knöchel den gleichen Druck. Ich konnte mich nur noch wenige Millimeter bewegen.
Als es plötzlich vibrierte, wusste ich dass der Motor angelassen worden war. Und dann fuhren wir auch schon los.
Da erhellte sich ein an der Tür angebrachter kleiner Bildschirm.

Ich las:

Öffentlichkeit Hure 551544 - Stufe 5
Strafmaß: 18 Monate
2 Vergehen gegen die Regeln des Lebenswandels.
Mündlicher Lärm - Zusätzlicher Satz: 1 Woche.
Mündlicher Lärm - Zusätzlicher Satz: 1 Woche.
Restliches Strafmaß: 18 Monate, 2 Wochen.

Regeln für den Lebenswandel öffentlicher Huren:
1. Kein mündlicher Lärm
2. Keine Kommunikation jeglicher Art zulässig
3. Kontaktaufnahme nur zwecks vorgesehener Dienstleistungsmöglichkeit erlaubt
4. Allen Befehlen und Anweisungen gehorchen
5. Alle Gesetze einhalten
6. Annäherung an andere Öffentliche Huren von unter 3 Meter verboten
7. Es ist verboten die Kleidung zu verändern
8. Es ist verboten die Kleidung zu verbergen
9. Es ist verboten Widerstand zu leisten
10. Ohne Zögern allen anderen gehorchen
11. Es ist verboten die Zone für Öffentliche Huren zu verlassen

Die Liste wurde mehrmals wiederholt. Es folgte eine Straßenkarte einer mir unbekannten Stadt. Ich las diverse Straßennamen und sah rot hervorgehobene Dienstleistungseinrichtungen, sowie die Grenzen der mir zugeteilten Zone.
Plötzlich blinkte es und ein Video wurde eingeblendet. Ich sah eine Öffentliche Hure, die auf einem Bürgersteig ging. Sie war nur eine Hure der Stufe Eins, denn ihre Brüste waren bedeckt. Ihr Hintern war jedoch frei und ich sah hässliche Striemen. Ihr Geschirr und die anderen Dinge waren bei weitem nicht so streng wie meine. Obwohl ihre Stiefel extrem hohe Absätze hatten, waren es keine Plateaustiefel. Sie musste auch nicht auf Zehenspitzen gehen. Sie trug allerdings eine kurze Spreizstange zwischen den Fußknöcheln. Sie konnte aber dennoch schneller und besser damit gehen als ich. Ich fand sogar ihren Hüft- schwingenden Gang sehr sexy und fühlte wie sich etwas in meinem Keuschheitsgürtel regte. Es wurde allerdings sehr schnell unbequem, als mein Penis in dem engen Stahlrohr immer weiter anschwoll.
Da leuchtete die Schrift ‚HUREN- VERSTOSS!!’ auf.
Ich las außerdem:
Sexuelles Verlangen ist verboten!

Öffentlichkeit Hure 551544 - Stufe 5
Sexuelles Verlangen - Zusätzlicher Satz: 10 Schläge und 1 Monat
Restliches Strafmaß: 19 Monate, 2 Wochen

Das Video wurde fortgesetzt.
Ich hatte die Huren in meiner Stadt stets als attraktiv empfunden und oft deren Dienste in Anspruch genommen. Das geschah mindestens einmal pro Tag, manchmal sogar mehrmals. Und nun war ich eine Hure! Wie viele der Huren, die ich benutzt hatte, waren Männer gewesen? War die Hure in dem Video eigentlich ein Mann und nicht eine sehr attraktive Frau, wie es den Anschein hatte?

Der Lieferwagen hielt an und ich wurde hinaus geführt. Ich sah, dass ich vor dem gut frequentierten Eingangsbereich des Flughafens stand. Ich war mir sicher dass die Glöckchen, welche an meinen gestreckten Brustwarzen und an den Ohren hingen, die Aufmerksamkeit der vielen Menschen auf mich lenkten. Fast jeder blieb stehen um mich anzustarren. Der Anblick einer öffentlichen Hure, die obendrein geführt wurde, gab es nicht so oft zu bestaunen.
Im Flughafengebäude war es dann auch nicht anders.
Meine Fortbewegung war äußerst langsam und schmerzhaft, aber das Flugzeug, mit dem ich fliegen sollte, war gerade erst gelandet.
Eine attraktive, weibliche Flugbegleiterin übernahm die Führungskette und führte mich zur Gangway.

Ich war mir sicher, dass ich genauso reagiert hätte wie der junge Mann, als die Flugbegleiterin mich in der gleichen Sitzreihe platzierte. Mir wurde der Sicherheitsgurt angelegt. Die Führungskette wurde abgenommen. Dann ließ mich die Flugbegleiterin alleine und kümmerte sich um die anderen Passagiere.
Ich nahm an, dass der junge Mann vielleicht gerade achtzehn Jahre alt gewesen war. Er unterhielt sich ziemlich lebhaft mit dem neben ihm am Fenster sitzenden Mann. Die Stopfen in meinen Ohren waren derart wirksam, dass ich von dem Gespräch nichts mitbekam. Ich war wahrlich taub. Ich musste aber auch nicht hören, was die beiden sprachen. Ich war mir vollkommen sicher dass ich das Gesprächsthema war.

Sobald wir uns auf Flughöhe befanden, löste der Mann meinen Sicherheitsgurt. Ich gehorchte, als er mir ein Zeichen gab aufzustehen. Sein Sohn stand ebenfalls auf und packte die Spreizstange welche zwischen meinen Handgelenken war. Er zwang mich neben seinen Vater zu sitzen. Ich saß also zwischen den beiden.
Und dann wurde der junge Mann unterrichtet. Ich war das Anschauungsobjekt.
Anscheinend wusste der Vater sehr viel über Öffentliche Huren. Wahrscheinlich sogar mehr als ich es bis dahin wusste.
Er begann mit der Aufklärung seines Sohnes, indem er zunächst die Hebel an den Seiten meines Kopfes waagerecht stellte und demonstrierte wie man meinen Mund steuern konnte. Das war sicherlich das Erste, was ein junger Mann wissen musste, falls er jemals eine Öffentliche Hure wie mich benutzen wollte.
Der Vater ließ seinen Sohn solange an den Hebeln herumspielen, wie er wollte.
Dann waren meine großen, freiliegenden Brüste an der Reihe.
Sie taten mir von den vielen schmerzhaften Behandlungen immer noch ziemlich weh, aber das konnten die beiden natürlich nicht wissen.
Der Vater legte die Hände seines Sohnes auf mein nacktes Fleisch und forderte ihn auf mit meinen Brüsten zu spielen.
Der Junge ging zunächst recht sanft mit mir um. Doch dann wurde er aufdringlicher. Er erforschte zuerst meine Ringe. Dann zog er leicht an den Glöckchen. Ich drehte mich auf dem Sitz so weit wie möglich zu ihm herum. Der Hauptgrund war mehr das immer noch schmerzende Brandzeichen. Ich setzte mich außerdem mehr auf eine Backe, damit der Plug nicht so schmerzhaft drückte. Eigentlich tat der Plug noch mehr weh als das frische Brandzeichen, und ich hätte liebend gerne den Plug entfernt.
Ab und zu starrte der junge Mann auf meine stark geschminkt aussehenden Augen, die hinter den Kuppeln der Maske lagen. Er fuhr fort alle meine Ketten zu befühlen und daran zu ziehen. Dann begann er meine Maske zu befühlen. Er erforschte jedes Detail.
Er unterhielt sich mit seinem Vater, der anscheinend auf all seinen Fragen eine Antwort hatte.
Der Flug dauerte sehr lange, und der junge Mann wurde nicht müde. Er befühlte mich andauernd, spielte an mir herum und stellte seinen Vater Fragen.
Ich war sehr durstig und hätte so gerne ein Getränk bestellt.

Dann landete endlich das Flugzeug.

Niemand war am Zielflughafen da, um mich irgendwohin zu führen. Ich erinnerte mich, dass ich mich nicht innerhalb eines Gebäudes aufhalten durfte und verließ so schnell wie möglich das Flughafengebäude. Das dauerte natürlich eine Weile.
Ich wusste, dass es Öffentlichen Huren gestattet war öffentliche Transportmittel zu benutzen. So war ich heilfroh, dass ich aus Versehen den Ausgang zur Stadtbahn genommen zu hatte.
Der Zug war schnell in der Stadt. Am Bahnhof fand ich einen großen Stadtplan. Ich befand mich an der Grenze zur Zone der Öffentlichen Huren.
Ich schaute mir noch einmal den Stadtplan an und erkannte die Straßen, die ich auswendig gelernt hatte. So ging ich zur nächsten Service Station für Öffentliche Huren.

Es war später Abend, doch in den dunklen Straßen herrschte rege Betriebsamkeit. Ich war noch nicht weit gegangen, als eine andere Hure mir entgegen kam. Sie war nur eine Hure der Stufe Eins. Kaum hatte sie mich gesehen, blieb sie stehen und starrte mich an. Da ich noch nie eine Hure der Stufe Fünf gesehen hatte, nahm ich an dass sie ebenfalls noch keine gesehen hatte.
Ich gab ihr einen wahrlich guten Anblick, während ich ziemlich unbeholfen zur Service Station weiter ging. Drei Huren waren vor mir an der Reihe und ich stellte mich hinten an.
Kaum hatte ich das Gebäude betreten, wurde ich von blinkenden Lampen, die im Fußboden eingebaut waren, zu einer Zelle geführt. Als ich die Zelle betrat, war niemand drin.
Ich las auf einem Display: „Öffentliche Hure, Stelle dich in den Service- Rahmen.“
Das war ein stabiler Stahlrahmen mit diversen geöffneten Stahlschellen. Kaum stand ich in der richtigen Position, wurden mein Kopf, die Handgelenke und Fußknöchel eingeschlossen.
Auf dem Display erschien: „Öffentliche Hure 551544, Stufe 5.“
Ich war also identifiziert.
Ich fühlte wie etwas in meinen After- Plug hinein gedrückt wurde. Dann wurden die Hebel meines Kopfkäfigs bewegt und mein Mund so weit wie möglich geöffnet. Ein fetter Gegenstand drang in meinen Mund ein. Ich fühlte wie er einrastete.
Auf dem Display stand: „Verbunden.“
Nach ein paar Sekunden las ich: „Mir Nahrung versorgen und entleeren.“
Ich fühlte wie meine Atmung leichter wurde. Anscheinend wurde der Gummi- Urinbeutel geleert.
Er wurde aber niemals ganz entleert, sodass ich stets beim Einatmen meinen Urin riechen musste. Die zweimal täglich stattfindenden Einläufe sollten ebenso zur Routine werden, wie diese spezielle Fütterung. Was auch immer es war, womit ich genährt wurde, es veränderte sich niemals und schmeckte schrecklich! Dieses Zeug wurde langsam durch die kleinen Öffnungen meiner Gummimundauskleidung gepumpt, während mein Mund weit gespreizt war.
Der schlimmste Teil des Service- Zyklus waren die drei hintereinander folgenden großen Einläufe, die gewaltsam in meine Gedärme gepumpt wurden. Sie blieben mehrere Minuten in mir, bevor sie wieder abgesaugt wurden.

Dann erschien auf dem Display:
Service- Zyklus beendet.
Öffentliche Hure 551544 - Stufe 5

Strafe: 10 Schläge
Erscheine morgen um 12 Uhr am Straf- Platz um deine 10 Schläge zu erhalten.
Restliche Strafzeit: 19 Monate, 2 Wochen
Einen schönen Tag, Hure!

Ich wurde freigelassen und verließ das Gebäude.
Es regnete, als ich auf der Straße stand. Ich konnte die Regentropfen aber nur auf meinen nackten Brüsten und dem nackten Gesäß spüren. Ich hatte keine Möglichkeit mich vor dem Regen zu schützen. Zum Glück war es nicht zu kalt.
Die Straßen waren fast leer. So ging ich zu einem Park, um dort die Nacht zu verbringen.
Der härteste Teil meines Spaziergangs waren die Bordsteine, als ich die Straßen überquerte. Obwohl sie nur 15 Zentimeter hoch waren, konnte ich sie nicht auf normalem Wege überwinden. Die Spreizstangen und die Ketten verhinderten dies. Ich versuchte es mit Hüpfen. Irgendwann schaffte ich es. Dabei wurden aber meine Zehen unglaublich stark gefoltert.

Im Park legte ich mich einfach auf die Wiese. Ich musste aber feststellen, dass es keine Möglichkeit gab einigermaßen bequem zu liegen. Ich konnte eigentlich nur auf dem Rücken liegen. Eine Bauchlage kam nicht in Frage...

Ein scharfer Zug an meinem Brustring weckte mich. Ich öffnete die Augen und sah eine Polizistin die daran zog. Es war Morgen und es hatte aufgehört zu regnen. Sie redete auf mich ein, aber ich verstand nichts, denn ich war ja absolut taub. Sie fuhr einfach fort an meinen Ring zu ziehen, bis ich endlich vor ihr stand.
Während sie immer noch auf mich einredete, versuchte ich durch Gesten verständlich zu machen dass ich nichts hören konnte. Schließlich deutete sie mir frustriert an, etwa 6 Meter von ihr entfernt zu warten. Ich sollte die Wiese verlassen und auf dem Parkweg stehen bleiben.
Sobald wir auf dem Weg standen, nahm sie ihr Funkgerät und sagte etwas. Dabei schaute sie auf meinen rechten Oberschenkel, wo meine Identifikationsnummer in großen gelben Zahlen angebracht war. Das Gespräch dauerte einige Minuten. Dann ließ sie mich einfach stehen und ging fort. Ich drehte mich um, weil ich zur Service- Station gehen wollte. Ich erschrak, denn ich sah dass ich die Wiese beschädigt hatte. Wegen des Regens war alles ganz weich geworden und man konnte die tiefen Eindrücke meiner High- Heels sehen.

Die Ver- und Entsorgung war wie am Vorabend. Hinterher las ich aber auf dem Display:
Service- Zyklus beendet
Öffentliche Hure 551544 - Stufe 5
Noch nicht abgegoltene Strafe: 10 Schläge
6 Verstöße gegen die Regeln
Bei Rot über die Ampel gegangen: Zusätzliches Strafmaß - 1 Woche
Bei Rot über die Ampel gegangen: Zusätzliches Strafmaß - 1 Woche
Parkweg verlassen: Zusätzliches Strafmaß - 2 Wochen
Polizeibeamten nicht sofort gehorcht: Zusätzliches Strafmaß - 1 Monat, 10 Schläge
Missachtung der Anweisung: Zusätzliches Strafmaß - 6 Monate, 25 Schläge
Schädigung von öffentlichem Eigentum: Zusätzliches Strafmaß - 1 Jahr, 50 Schläge
Erscheine heute um 12 Uhr am Strafplatz.
Restliche Strafzeit: 3 Jahre, 4 Monate, 2 Wochen, 1 Tag.
Einen schönen Tag, Hure!

Ich fing an zu weinen. Ich war erst ein Tag eine Öffentliche Hure gewesen und hatte meine Strafzeit mehr als verdoppelt, und das in weniger als vierundzwanzig Stunden!

Auf dem Weg zum Straf- Platz blieb ein gut gekleideter Mann vor mir stehen. Er griff nach einer meiner Glöckchen, lächelte und gab mir ein Zeichen dass ich zu einem nahegelegenen Toreingang gehen sollte. Ich hatte mich davor gefürchtet, aber es war unvermeidlich. Ich musste ihm dienen.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand und der Mann begann meine Brüste zu liebkosen. Er war sanft und geschickt. Ich wurde geküsst, während er mit mir spielte. Trotz meiner Abneigung gegen das, was da mit mir geschah, spürte ich wie mein Penis anschwoll.
Verdammt! Der Mann machte mich geil! Sogar das zunehmende Unbehagen, da mein Penis in dem engen Stahlrohr keinen ausreichenden Platz hatte, konnte nicht meine Gefühle stoppen. Zehn oder fünfzehn Minuten jenes Vorspiels hatten mich dazu degradiert, mich nach ihm zu sehnen. Ich wollte ihm gefallen!
Der Mann half mir auf dem Boden zu knien. Mit einer Hand stellte er den Hebel auf ‚Arbeitsstellung’ und rammte seinen Penis in meinen Mund hinein. Er bewegte eifrig den Hebel, und somit meine Gummilippen, und spritzte schließlich in meinem Mund ab.

Der erste Job als Öffentliche Hure war gar nicht so schlecht.

Als der Mann fertig war, wischte er seinen Penis an meinen nackten Brüsten sauber.
Danach tippte er eine Bewertung in das kleine Tastenfeld, welches auf meiner rechten Schulter befestigt war. Er tätschelte zufrieden lächelnd meine Gummiwange, schloss meinen Mund und ging fort.
Ich musste mich an der Wand abstützen, um wieder aufstehen zu können.

Ich war sehr glücklich. Anders konnte man das nicht beschreiben.

Schließlich betrat ich 15 Sekunden vor 12 Uhr den Straf- Platz. Glück gehabt! Eine andere Hure der Stufe Drei war an einem Stahlrahmen festgebunden und wurde von einer großen Frau, sie trug einen roten Leder- Catsuit, mit einem Stock gezüchtigt.
Auf einer Anzeigetafel las ich die Nummer der Hure, welche gerade bestraft wurde. Darunter stand eine andere Nummer. Die dritte Nummer war meine. Es folgten noch weitere zehn Nummern. Die Anzahl der Schläge, welche neben meiner Nummer stand, war höher als bei den anderen Huren. Ich las außerdem sechs Namen. Jene Personen hatten dafür bezahlt, dass sie mich zu schlagen durften.

Das System funktionierte ganz einfach. Jeder freie Erwachsene konnte bis zu 25 Schläge pro Hure kaufen, um somit selber eine Hure schlagen zu dürfen Eine Hure mit einer hohen Zahl war stets der Garant dafür, dass es viele Käufer gab. Und ich war keine Ausnahme. Das Geld wurde für unseren Unterhalt verwendet. Für die Voyeure waren wir eine kostenlose Unterhaltung, und die Mittagszeit sorgte für viele Zuschauer.

Die Frau in Rot blieb auf dem Podest stehen, während die nächste Hure fixiert wurde. Ihr nacktes Gesäß war erhöht und frei zugänglich. Auf der Anzeige stand der Name ‚Monica’. Sie sollte auch die erste Person sein, die mich züchtigen durfte.
Monica war ein Fachmann. Sie wandte die fünfzehn Schläge mit brutaler Kraft an. Als sie fertig war, konnte sich die Hure kaum noch auf den Beinen halten.

Ich war an der Reihe. Man zog mich auf das Podest hoch. Man erwartete, dass ich mich freiwillig und ohne zu Zögern an das Fesselgestell stellte. Ich zögerte nicht, denn das hätte unweigerlich zu einer Strafverschärfung geführt.
Monica lachte und zeigte mit dem Finger auf mich. Als ich an dem Gestell stand, wischte sie mit ihrem Handschuh über meine Lippen und verschmiert anschließend die weiße Substanz auf meinen Brüsten. Ich war mir sicher, dass alle ihren Spaß hatten.
Dann wurde ich an das Gestell gefesselt und so weit wie möglich gestreckt.
Ich fühlte jeden Schlag auf und in meinem ganzen Körper. Ich hatte mir niemals vorstellen können, dass es jemals so stark schmerzen könnte. Die Schläge übertrafen alle Schmerzen die ich jemals erleiden musste.
Nach der Züchtigung wollte ich weder sitzen noch in der Stadt umher gehen. Ich ging zu einem anderen Park und fand eine Bank, wo ich den restlichen Tag halbwegs bequem auf der Seite lag.

Der Abend- Ver- und Entsorgungsservice schloss eine Reinigung meines Körpers ein, um alle Spuren von Schmutz oder Dienstleistungen zu beseitigen. Ich erwartete besorgt den Bericht:
Service- Zyklus beendet
Öffentliche Hure 551544 - Stufe 5
Verbleibende Schläge: 0 Schläge
Verstoß gegen die Regeln: 1
Sexuelles Verlangen: Zusätzliches Strafmaß: Erlassen
Sexuelles Verlangen während sexueller Dienstleistung wird erlaubt.
Sexuelle Dienstleistung - 1 - Zufriedenstellend
Strafmaßänderung: 15 zufriedenstellende Bewertungspunkte - 1 Woche Herabsetzung.
Restliches Strafmaß: 3 Jahre, 4 Monate, 2 Wochen, 1 Tag
Einen schönen Tag, Hure!

Ich war erfolgreich. Ich hatte während der folgenden zwei Wochen keine Regeln verletzt und acht zufriedene ‚Kunden’ gehabt.
An einem sonnigen Nachmittag, ich saß gerade auf einer Parkbank und las eine liegen gelassene Zeitung, kam eine Hure der Stufe 2 und hielt an der mir gegenüber stehenden Parkbank an. Ich sah, wie sie die uns trennende Entfernung abschätzte. Dann setzte sie sich hin. Sie war Öffentliche Hure Nummer 551561.
Anhand ihrer Zahl konnte ich erkennen dass sie aus der gleichen Stadt stammte wie ich.
Ich fragte mich, ob wir uns jemals in unseren bisherigen Leben getroffen haben könnten. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie kam sie mir bekannt vor.
Ich vergaß die Zeitung und wir starrten uns eine Zeitlang an. Ich war sehr einsam und wollte mehr in ihrer Nähe sein, sie sogar berühren, gar umarmen. Da ich aber die darauf stehende Strafe fürchtete, ließ ich es lieber sein.
Ich dachte, nein ich hoffte dass sie genauso dachte wie ich. Während der ganzen Zeit, als wir dort saßen und uns anschauten, hatte ich das starke Gefühl dass ich sie irgendwie kannte.
Schließlich stand sie auf und ging weiter. Ich bemerkte, dass sie nicht so gut gehen konnte wie ich.
Zu jenem Zeitpunkt war mein Gang mit meinen bizarren Stiefeln immer besser geworden. Ich fühlte mich nicht mehr so behindert.
Ich wollte ihr folgen und mich anfreunden. Ich schaute ihr mit Tränen in den Augen hinterher.

Beim nächsten Besuch der Service- Station musste ich feststellen, dass ich wieder eine Bestrafung bekommen hatte:
1 Verstoß gegen die Regeln
Zusätzlicher Strafsatz: 1 Monat, 15 Schläge
Erscheine morgen um 9 Uhr auf dem Strafplatz, um die 15 Schläge zu empfangen.
Restliche Strafzeit: 3 Jahre, 5 Monate
Einen schönen Tag, Hure!

Als ich das las, fiel mir ein, dass ich die Zeitung auf der Parkbank liegen gelassen hatte. Ich erinnerte mich an das Warnschild ‚Haltet den Park sauber’, und wunderte mich nicht warum ich dafür bestraft wurde.

Am nächsten Morgen wurde ich in der Service- Station an meine Strafe erinnert. Ich musste mich beeilen, um dort pünktlich zu erscheinen. Bis zu jenem Tag wusste ich nicht, dass das Ignorieren von Männern, welche sich an mir vergnügen wollten, ebenfalls unter Strafe stand.

Monica trug an jenem Morgen schwarze Latex- Kleidung. Es war ein zweiteiliger Anzug. Sie trug außerdem Kniestiefel mit sehr hohen Absätzen. Sie hatte wieder dafür bezahlt mich schlagen zu dürfen. Sie hatte aber auch für andere Huren bezahlt.
Ich war zuerst an der Reihe von ihr gezüchtigt zu werden.
Sie grinste, als ich mich näherte. Sie machte sogar vor mir einen tiefen Knicks, als ich mich in Position stellte. Ich wollte, konnte aber nicht mit einem Knicks antworten.
Monica sah sehr attraktiv aus.
Die fünfzehn Schläge waren nichts im Vergleich zu meinen bisherigen Schlägen.

Auf dem Weg zu meiner Parkbank hatte ich drei Kunden.

Als ich am Abend in der Service- Station meine Liste sah, hätte ich schreien können.
Auf dem Monitor war zu lesen:
3 Verstöße gegen die Regeln
Ablehnung von Dienstleistung - Zusätzlicher Satz - 6 Monate - 15 Schläge
Ablehnung von Dienstleistung - Zusätzlicher Satz - 6 Monate - 15 Schläge
Ablehnung von Dienstleistung - Zusätzlicher Satz - 6 Monate - 15 Schläge
Sexuelle Dienstleistung - 3 - Zufriedenstellend
Erscheine Morgen um 14 Uhr auf dem Strafplatz, um 45 Schläge zu empfangen.
Restliche Strafzeit: 5 Jahre, 11 Monate
Einen schönen Tag, Hure!

Am nächsten Vormittag schaffte ich es keine zusätzlichen Strafen zu bekommen.
Monica war wieder auf dem Strafplatz, um mich mit einem Stock zu züchtigen. Sie musste eine wahre Sadistin sein.
Am restlichen Tag schaffte ich nur eine einzige Kunden- Befriedigung. Am nächsten Vormittag waren es aber dann sogar vier Kunden.

Als ich den Park erreichte, sah ich dass die Öffentliche Hure 551561 auf meiner Bank saß. Ich setzte mich auf die andere Bank und dann schauten wir uns an.
Sie war Hure der Stufe 2. Aus diesem Grund waren ihre Brüste von ihrem Latex- Anzug bedeckt. Sie trug auch keine Spreizstange zwischen den Handgelenken, lediglich eine 50 Zentimeter lange Kette. Zwischen den Fußknöcheln trug sie zwar eine Spreizstange, aber nicht so restriktiv wie ich.
Sie machte keinen Versuch um mit mir zu kommunizieren. Sie saß einfach da und schaute mich an. Mir fiel auf, dass sie immer wieder auf den Urinbeutel schaute, der an meinem linken Bein hing.

Wir sahen uns fast täglich. Ich war neidisch, da ihr nacktes Gesäß niemals hässliche Striemen aufwies. Ich kannte keine Hure außer ihr, die keine Striemen hatten.
Monica hatte zwei oder dreimal die Woche das Vergnügen meinen Hintern zu versohlen.

Einmal pro Monat war meine Behandlung in der Service- Station sehr umfangreich. Nachdem ich genährt und klistiert worden war, wurden stabile Schläuche an entsprechenden Stellen des Kopfkäfigs, den Schultern und dem Unterteil meines Keuschheitsgürtels angeschlossen. Kaum war das geschehen, blies sich der Anzug auf und lag nicht mehr an meiner Haut an. Nur das Korsett blieb eng geschnürt und drückte weiterhin meine Taille zusammen. Dann würde eine Flüssigkeit zwischen Anzug und Haut gepumpt.
Das Taubheitsgefühl meiner Haut, welches ich am Tag der Einkleidung gespürt hatte, war mit der Zeit schwächer geworden. Nun war meine Haut wieder fast total gefühllos. Man hatte also nicht die Absicht mir wieder ein relativ normales Leben zu gönnen.
Die Flüssigkeit floss langsam durch diverse kleine Öffnungen unter den Sohlen, den Fingerspitzen, dem Keuschheitsgürtel und unterhalb des Stahl- BHs wieder ab.

Als meine sechste monatliche Komplettreinigung abgeschlossen war, las ich:
Service- Zyklus abgeschlossen
Öffentliche Hure 551544 - Stufe 5
Zu erhaltene Schläge: 0 Schläge
3 Verstöße gegen die Regeln
Sexuelles Verlangen: Zusätzliches Strafmaß: Erlassen
Sexuelles Verlangen: Zusätzliches Strafmaß: Erlassen
Sexuelles Verlangen: Zusätzliches Strafmaß: Erlassen
Sexuelles Verlangen während sexueller Dienstleistung wird erlaubt.
Sexuelle Dienstleistung: 5 - Zufriedenstellend
15 Punkte für zufriedenstellende Berichte
Herabsetzung der restlichen Strafe: 1Woche
Restliche Strafzeit: 8 Jahre, 11 Monate, 3 Wochen, 6 Tage
Einen schönen Tag, Hure!

Aufgrund der vielen zufriedenstellenden Dienstleistungsbewertungen hätte ich eigentlich meine zusätzliche Strafzeit auf drei Monate reduziert. Ich bekam aber ständig für irgendwelche Verstöße gegen die Regeln neue Strafen aufgebrummt. Es gab einfach keine Möglichkeit das zu ändern. Ich verstand einfach nicht wie man mich überwachte.

Kein anderer Mensch außer Öffentliche Hure 551561 schien meine Parkbank zu benutzen. Das war ziemlich merkwürdig. Wir saßen uns dort oft gegenüber und schauten uns an bis zu vier Tagen die Woche stundenlang an.
Als ich wieder zu ‚meiner’ Parkbank kam, sah ich einen an der Rückenlehne der Bank festgemachtem Briefumschlag. Der Brief war an Öffentliche Hure 551544 adressiert.
Ich konnte wegen der Spreizstange zwischen meinen Handgelenken und der zusammengeklebten Gummihandschuhe nicht den Briefumschlag öffnen. So legte ich den Brief auf die Sitzfläche, kniete mich darauf und kratzte den Umschlag mit meinen künstlichen Fingernägeln auf.
Halb kniend, halb stehend las ich den handschriftlich verfassten Brief:

Öffentliche Hure 551544
Du hast, oder solltest inzwischen herausgefunden haben, dass dein Strafmaß von 18 Monate in Wahrheit eine lebenslängliche Strafe bedeutet. Bevor du für was auch immer verurteilt wurdest, hätte dir auffallen müssen dass du noch nie eine Ex- Öffentliche- Hure gesehen oder von einer solchen Person gehört hast. Das System erlaubt es nicht. Du bist gerade erst 6 Monate dabei, und hast schon eine Strafzeit von fast 9 Jahren. Es werden 20 Jahre sein, bevor du die ersten 18 Monate ‚abgesessen’ hast.
Du brauchst dir keine Vorwürfe machen. Du hast es wirklich versucht und dich hart angestrengt eine sehr gute Hure zu sein. Du hältst sogar den Rekord, denn du hast innerhalb von 6 Monaten den niedrigsten Straf- Zusatz bekommen. Eigentlich solltest du bereits bei einer Reststrafzeit von 12 Jahren angelangt sein.
Ich möchte jetzt auf den Punkt kommen: Morgen werde ich viel näher als die erlaubten drei Meter an dich heran kommen. Dafür wirst du natürlich zusätzliche 2 Jahre und viele schöne Schläge bekommen. Du wirst aber nicht noch mehr bekommen, wenn du ohne zu Zögern tust was ich von dir will.
Öffentliche Hure 551561
P.S.: Du wirst eine große und angenehme Überraschung erleben.

Wie zum Teufel konnte eine andere Hure mir solch einen Brief schreiben?

In jener Nacht gab es ein Gewitter, und der Inhalt des Abfallkorbes war ein nasser zusammen gebackener Haufen. Da ich nicht wollte, dass ein Unbekannter den Brief las, suchte ich am anderen Morgen danach.
Meine ‚Freundin’, die Polizistin, kam gerade vorbei, als ich fast den ganzen Inhalt des Abfallkorbs daneben aufgetürmt hatte, um den Brief zu finden. Sie meldete natürlich den Vorfall als Delikt der Verunreinigung des Parks an ihre Dienststelle weiter. Ich musste sofort wieder alles in den Abfallkorb hinein legen.

In der Service- Station las ich auf dem Display:
3 Verstöße gegen die Regeln
Wiederholter Verstoß: Verschmutzung öffentlichen Eigentums.
Zusätzlicher Satz: 2 Monate, 30 Schläge
Wiederholter Verstoß: Polizeibeamten nicht gehorcht.
Zusätzlicher Satz: 2 Monate, 20 Schläge
Wiederholter Verstoß: Missachtung einer Hinweistafel
Zusätzlicher Satz: 1 Jahr, 50 Schläge
Erscheine heute um 7 Uhr auf dem Strafplatz, um 100 Schläge zu empfangen
Restliche Strafzeit: 11 Jahre, 3 Monate, 2 Wochen
Einen schönen Tag, Hure!

Ich kam dreißig Minuten zu spät zu dem Strafplatz, da mich unterwegs zwei Männer haben wollten. Automatisch wurden meine Schläge verdoppelt und ich bekam ein zusätzliches Jahr aufgebrummt. Zum ersten Mal war Monica nicht anwesend. Ich sah auch nicht ihren Namen auf dem großen Display. Sie hatte weder für meine Schläge noch für die Schläge einer anderen Hure bezahlt.

Als ich zum Park zurück hinkte, mir tat alles fürchterlich weh, stand die Öffentliche Hure 551561 vor der Bank, wo ich meistens saß. Sie schaute sich nach mir um. Sie hatte anscheinend auf mich gewartet. Woher wusste sie dass ich komme?
Ich blieb mindestens fünf Meter vor ihr stehen. Doch 551561 verletzte mit Absicht die Regeln. Da sie nicht so stark behindert war wie ich, hatte ich keine Möglichkeit eine Berührung ihrerseits zu entgehen. Sie packte einfach einen meiner Brustringe und zog mich aus dem Park hinaus.
Ein Mann stieg aus einem Lieferwagen aus, öffnete die Hecktür und hob mich in den Wagen hinein. Das tat er auch mit 551561. Schließlich saß sie neben mir. Ich hatte Angst, aber ihr Blick strahlte einfach nur Glücksgefühle aus.
Wir wurden zu einem einsamen Haus in den Vororten gefahren, wo der Fahrer uns in einer Garage wieder aus dem Wagen holte. Die Öffentliche Hure übernahm wieder die Führung, indem sie einen meiner Ringe in die Hand nahm und mich zu einem großen Käfig führte.
Als wir in dem Käfig waren, wurde die Tür verschlossen. Sie ließ mich los und winkte dem Fahrer zu. Ich sah wie er ins Haus ging. Dann schaute mich die Hure an und zwinkerte mir zu.
In dem Käfig befand sich außer uns beide noch ein Computerterminal mit einem der üblichen Displays, die ich von der Service- Station kannte. Sie ging dort hin und tippte auf der Tastatur herum. Ich bemerkte zum ersten Mal dass die Finger ihrer Gummihandschuhe nicht zusammengeklebt waren.
Ich las auf dem Display:
„Hallo Hure!
Wenn du denkst dass du mich kennst, hast du Recht. Du kennst mich aber nicht von früher, wie du wahrscheinlich vermutet hast.“
Sie drehte sich um, weil sie anscheinend wissen wollte ob ich den Text gelesen hatte.
Ich nickte so gut es ging und gestikulierte mit den Händen, weil ich wissen wollte wer sie war.
Sie schrieb als Antwort:
„Ha! Ha! Für die verbotene Annäherung an eine andere Hure würdest du zusätzlich fünf Jahre bekommen, und für den Versuch der Kommunikation ein weiteres Jahr. Dann hättest du jetzt ungefähr 17 Jahre. Ich werde morgen meinen Prozess haben und weiß jetzt schon dass ich zu zwei Jahren als Öffentliche Hure der Stufe 5 verurteilt werde. Du solltest inzwischen begriffen haben dass es eigentlich eine lebenslängliche Strafe ist. Aber das hatte ich dir ja bereits mitgeteilt, Schätzchen. Die Anklagepunkte gegen mich entsprechen der Wahrheit und ich bin schuldig. Ich habe diverse Rechnungen nicht bezahlt und in meiner schriftlichen Stellungnahme an den Richter ‚Fick mich’ geschrieben. Jack ist der Direktor der Öffentlichen- Huren- Verwaltung. Ich hatte mich gefragt wer dieser ominöse Jack ist. Und weißt du was? Jack und der Richter sind ein und dieselbe Person.“
Ich legte meine Hand auf ihren Arm. Sie schaute mich fragend an. Ich wollte etwas schreiben. 551561 nickte und schritt zur Seite.
„Warum teilst du mir das mit? Was habe ich damit zu tun?“, tippte ich mühselig mit meinen zusammengeklebten Gummifingern auf der Tastatur.
„Also, 551544, sehr viel. Du hast sehr viel damit zu tun. Als ich dich zum ersten Mal sah, war ich von dir fasziniert. Ich wollte so sein wie du. Ich hatte vorher noch nie eine Hure der Stufe 5 gesehen. Ich möchte genauso leben wie du.“
Ich versuchte es erneut an der Tastatur. „Als ich dich zum ersten Mal sah, hatte ich das starke Gefühl dich schon einmal gesehen zu haben. Stimmt das?“
„Nicht ganz“, tippte sie als Antwort. „Nicht von früher. Aber du kennst mich. Ich bin diejenige, die du seit Wochen hassen musst, wenn du mich siehst. Ich bin deine regelmäßige Peitschen- Mistress Monica.“
Ich war wie betäubt.
Dann schrieb sie weiter: „Jack ist mein Ehemann. Noch. Ich bin sicher dass er sich jetzt von mir scheiden lassen wird. Ach ja, da sind noch ein paar andere Vergehen, die ich begangen habe: Scheckkartenbetrug, Kreditkonto unter falschen Namen eröffnet und so fort. Egal. Du bekommst eine Chance deine Strafzeit auf die ursprünglichen 18 Monate zu reduzieren, wenn du gegen mich aussagst. Ich rate dir dringend das zu tun, 551544. Der Staatsanwalt ist ein Freund von Jack, und er wird sich darum kümmern.“
„Wie soll ich das denn bezeugen? Und wie soll ich eine Strafreduzierung bekommen? Es sieht doch so aus, als ob du schon längst überführt bist, Monica“, tippte ich auf der Tastatur.
„Ja, es reicht um mich ins Gefängnis zu stecken. Aber ich kann als Öffentliche Hure verurteilt werden, da ich ein Verbrechen gegen Öffentliche Huren begangen habe. Und da kommst du ins Spiel.“
„Was hast du denn getan?“ Ich war verwirrt.
„Im Gegensatz zu dir habe ich keinen Ortungs- Chip oder die andere Elektronik, mittels der du mit dem Zentralcomputer verbunden bist. Ohne deine Aussage dass ich als Öffentliche Hure herumgelaufen bin, gibt es keinen Beweis, 551544. Es ist strafbar für eine freie Frau diese Sachen zu tragen und als Hure herum zu laufen. Hast du das verstanden?“
Ich konnte es nicht verstehen, aber das war nicht der Punkt.
„Das ist ein weiterer potentieller Nutzen für dich. Ich kann es allerdings nicht versprechen.“
Nachdem ich das gelesen hatte, schrieb ich meine Frage: „Wie soll ich den Richter überzeugen, denn ich kann doch weder reden noch hören?“ Ich hatte noch so viele Fragen, aber Monica, oder vielmehr 551561, schaltete einfach den Computer aus und drehte sich zu mir um. Sie begann meine großen Brüste zu liebkosen.
Wir liebten und für den restlichen Tag, wenn man das so sagen kann. Ich genoss es zwar, hatte aber nicht sehr viel davon, ganz im Gegensatz zu Monica.
Später gingen wir zur Service- Station. Sie war vor mir an der Reihe. Ich kicherte, als ich die Statusberichte über uns las.
Dort stand:
„Angeklagte ist als Nancy Winston identifiziert worden, alias Monica die Peitschen- Mistress, alias Öffentliche Hure 551561. Morgen um 7 Uhr wird die Angeklagte zum Gericht transportiert.“
Anscheinend hatte ihr Ehemann bei dem Spiel sehr gut mitgespielt.

Meine Nahrung schmeckte schlecht wie immer, und der Service hatte sich auch nicht geändert.
Auf dem Display stand geschrieben:
Service- Zyklus beendet
Öffentliche Hure 551544 - Stufe 5
Anzahl der Schläge: 0 Schläge
3 Verstöße gegen die Regeln
Unerlaubte Kommunikation
Zusätzliches Strafmaß: 1 Jahr
Sexuelles Verlangen
Zusätzliches Strafmaß: 1 Jahr
Wiederholungstat: Nähern einer Öffentlichen Hure um weniger als 3 Meter
Zusätzliches Strafmaß: 5 Jahre
Erscheine morgen um 7 Uhr im Gericht
Restliche Strafzeit: 18 Jahre, 3 Monate, 2 Wochen
Einen schönen Tag, Hure!

Ich wusste sofort dass meine Bestrafung manipuliert war. Was für ein Witz, ein schlechter Witz, denn ich hatte keine zusätzlichen Schläge bekommen.
551561 und ich verbrachten die Nacht in einem verschlossenen Käfig. Wir wurden sogar eng umschlungen zusammengeschlossen. Nicht ganz. Sie umarmte mich, denn meine Fixierung erlaubte es nicht.

Ein Tritt gegen meinen Keuschheitsgürtel weckte mich. Wir waren immer noch eng umschlungen. Eine Wärterin stand drohend vor uns. Drei weitere weibliche Aufpasserinnen standen vor dem Käfig. Sie packten mich durch die Gitterstäbe hindurch und zogen mich hoch.
Ich begab mich so schnell wie ich konnte auf die Beine. Dann wurden wir getrennt. Ich bemerkte, dass das Display nichts anzeigte.
Monica blieb in dem Käfig zurück, während ich in einem Abteil eines Transportlieferwagens eingeschlossen wurde. Bald darauf befand ich mich kniend in einem Gerichtssaal. Die Stahlschellen schlossen sich und ich konnte mich nicht mehr erheben. Später kniete auch 551561 neben mir auf dem Fußboden. Vor uns befanden sich Tastaturen zwecks Kommunikation.
Der Bildschirm vor mir blieb stundenlang dunkel, während Monica Bildschirm eingeschaltet war. Ich sah eine Anzahl von Zeugen, einschließlich ihres Ehemannes. Ich erkannte nur die Polizistin aus dem Park und die vier Wärterinnen vom Morgen. Die anderen Personen waren mir unbekannt.
Es musste wohl schon später Nachmittag gewesen sein, als eine Frage an mich gerichtet wurde. Ich las auf dem Bildschirm: „Öffentliche Hure 551544, erkennst du die Angeklagte zu deiner rechten Seite?“
Ich gab ein ‚Ja’ ein. Dann wurde mir eine Serie von Fragen gestellt. Ich versuchte sie wahrheitsgemäß zu beantworten.
Eine Frage lautete: „Hast du wirklich geglaubt dass die Angeklagte eine echte Öffentliche Hure war?“
Ich tippte wieder ein ‚Ja’ ein.
Mir wurden unter anderem Fragen über Monica und ihrem Auftreten auf dem Strafplatz gestellt. Nachdem ich nach den Ereignissen des Vortages gefragt worden war, wurde mein Bildschirm wieder abgeschaltet.

Monica ließ ihren Kopf hängen und Tränen tropften gegen die Augenabdeckungen, als der Hammer dreißig Minuten später auf den Richtertisch schlug. Sie hatte es doch so gewollt. Warum nun diese Dramatik?
Mein Bildschirm wurde wieder eingeschaltet. Ich las:
„Öffentliche Hure 551544!
Du hast dir einen Platz in der Geschichte verdient, da du innerhalb 6 Monate deine Strafzeit auf über 15 Jahre erhöht hast. Keine andere Öffentliche Hure hat das jemals erreicht.“
Was ich da las ließ nichts Gutes erahnen.
„Dieses Gericht ist gerecht. Wir haben die Ehrlichkeit deiner Zeugenaussage zur Kenntnis genommen, die dazu geführt hat die Öffentliche Hure 731986, welche du als Öffentliche Hure 551561 gekannt hast, der Straftat zu überführen.
Wir haben beschlossen mit dir nachsichtig zu sein, Öffentliche Hure 551544. Alle zusätzlichen Strafsätze, die du ordnungsgemäß verdient hast, werden dir erlassen. Da du aber nicht verhindert hast, dass die verbotene Annäherung geschah, wirst du mit der Öffentlichen Hure 731986 zusammen gefesselt, bis eure Strafsätze abgegolten sind.
Das Gericht verurteilt dich zu einem Strafmaß von 24 Monaten als eine Öffentliche Hure der Stufe 10. Einen schönen Tag, Hure!“
Stufe 10? Ich hatte davon noch nie gehört. g gehört. Was bedeutete Stufe 10?

Ich fand es in den folgenden Wochen heraus. Es wurden zusätzliche Veränderungen an meinem Körper ausgeführt, welche zunächst ausheilen mussten. Die meisten meiner Fesselungen blieben mir aber während jener Zeit erhalten. Mein Latex- Anzug blieb mir ebenfalls erhalten. Für eine kurze Zeit entfernten sie meinen Kopfkäfig samt Maske. Es war wunderschön endlich einmal wieder frische Luft einatmen zu können. Das Vergnügen währte aber nicht lange.
Während mein Kopf unbedeckt war, wurde meine tätowierte Augenschminke noch auffälliger gestaltet und ich bekam doppelt so schwere und dichte Augenwimper. Dann wurden mir neue Atemröhrchen in die Nase gesteckt. Meine Nasenflügel, sogar die Nasenlöcher, wurden noch mehr gedehnt, was wieder sehr weh tat. Meine Brüste waren noch mehr, eigentlich sogar dramatisch, vergrößert worden.
Es dauerte nicht lange, und ich wurde auf die Rückkehr zu meiner Welt vorbereitet. Ich befand mich im Vorbereitungssaal des Gefängnisses. Dort wurde ich komplett ausgezogen und in die Flüssigkeitskabine gesperrt. Diesmal war die Flüssigkeit nicht blau, sondern dunkelbraun.
Meine Ohrstopfen waren nicht entfernt worden, sodass die Wärter mir sofort eine neue Gummimaske über den Kopf ziehen konnte. Das Gummi war nicht mehr schwarz, sondern auffällig gelb. Der folgende Gummi- Anzug passte farblich zur Maske. Meine Identitätszahl war schwarz und ich sah breite schwarze Streifen auf den Beinen und Armen.
Die neuen gelben Stiefel hatten keine Plateausohle. Es waren natürlich wieder Ballettstiefel. Da ich mit den Zehenspitzen nur noch auf einem Punkt stand und nicht mehr wie vorher auf der kleinen Fläche der Plateausohlen, hatte ich keinen sicheren Stand und musste ständig von einen Fuß auf den anderen trippeln um das Gleichgewicht zu halten.
Dann wurde mir wieder der Stahl- BH umgelegt. Es war der gleiche wie vorher. Da aber meine Brüste viel größer geworden waren, war das Anlegen und Tragen des BHs viel schmerzhafter und unangenehmer geworden. Meine Brüste waren nun doppelt so groß wie vorher. Dann entfernten sie die Nippel- Käfige um sie durch neue zu ersetzen. Meine Brustwarzen wurden dadurch noch weiter gedehnt.
Eigentlich war alles viel schlimmer als vorher. Über der neuen Maske trug ich einen Kopfkäfig mit Atemmaske, welcher meinen Kopf in den Nacken drückte und mir keine Bewegung des Kopfes mehr erlaubte, da das steife Hals- Teil an meinem Stahl- BH befestigt wurde. Das Korsett wurde ebenfalls an dem Stahl- BH befestigt. Das neue Korsett sorgte dafür, dass ich eine Rohrtaille bekam. Mein Taillenumfang war viel kleiner als es mit dem anderen Korsett möglich gewesen war. Meine Taille war sogar in der Mitte eine Handbreit gerade. Das Korsett war außerdem viel steifer. Ich konnte meinen Oberkörper nicht einen Millimeter beugen. Und das Korsett tat weh, sehr weh!
Die restlichen stählernen Fesseln und Spreizstangen waren nicht verändert worden.

Sie brachten Monica zu mir, und ich erfuhr wie wir laut Richterspruch zusammen gefesselt werden sollten.
Ich hatte während der letzten Wochen einen neuen Stahlring durch die Eichel bekommen und Monica einen durch ihre Klitoris. Eine dünne Kette, ungefähr drei Meter lang, mit einem fast zwei Kilogramm schweren Gewicht in der Mitte, wurde durch entsprechende Öffnungen unserer Keuschheitsgürtel geführt und an den neuen Ringen befestigt.

Wir hassen diese verdammte Kette, da sie uns bei jeder Bewegung, bei jedem Zug heftige Schmerzen bereitet. Wir haben mehrmals versucht eine Erleichterung zu verschaffen, aber ohne Erfolg. Es ging nicht!

Nachdem unsere Keuschheitsgürtel verschlossen waren, wurden wir zu einem Lieferwagen geführt und in getrennte Abteile gesperrt.
Während der Fahrt zum Flughafen lernte ich den Stadtplan der neuen Stadt auswendig. Jene Stadt hatte eine viel größere Zone für Öffentliche Huren als die Stadt, die wir gerade verließen.
Ich sah wieder ein Video einer Öffentlichen Hure und markierte Punkte, sodass ich mich schnell orientieren konnte. Wie beim ersten Mal bekam ich eine sexuelle Erregung, denn die Hure sah genauso aus wie Monica, als sie mir eine Hure vorgetäuscht hatte. Das Video erregte mich so sehr, dass ich dafür eine Strafe bekam.
Ich saß im Flugzeug neben der Öffentlichen Hure 731986. Ich hatte wegen ihrer Verbrechen die Stufe 10 bekommen. Für Monica war die neue Behandlung noch recht ungewohnt, und sie hatte ihre Probleme damit. Da ich bereits seit 6 Monaten eine Öffentliche Hure der Stufe 5 gewesen war, konnte ich mich schneller an meinen neuen Status gewöhnen. Trotzdem waren die Intensität und das Missbehagen unserer Fesselungen so streng, als das man sich über Nacht daran gewöhnen konnte.

Ein Vorteil der Stufe 10 ist der, dass wir keine Wahl haben ob wir zusammen sein dürfen oder nicht. Uns ist sogar gestattet einander zu berühren und zu helfen. Stufe 10 war eine Seltenheit. Ich träumte davon irgendwann in der Zukunft mit Monica richtig vereint zu sein.

EPILOG

Monica (Ich kann sie immer noch nicht als Öffentliche Hure 731989 bezeichnen.) und ich sind seit vier Jahren zusammen.
Ihr damaliger Strafsatz, zwei Jahre, ist zu einer Reststrafe auf zusammen achtunddreißig Jahren angewachsen. Meine Strafzeit beträgt jetzt siebenundzwanzig Jahre.
Als ich das Strafmaß von zweiundzwanzig Jahren überschritten hatte, fand ich mich damit ab für den Rest meines Lebens eine Öffentliche Hure zu sein.
Im Anschluss unseres ersten Besuchs der Service- Station in unserer neuen Stadt war ich über den Statusbericht entsetzt. Wir wurden informiert, dass wir gemeinsam für unsere Regelverstöße bestraft werden sollten. Das bedeutete, dass meine sexuelle Erregung während des Videos uns beide neunzig Schläge und neun Monate eingebrockt hatte. Monica wurde nicht verschont, obwohl sie noch das frische Brandzeichen auf dem Gesäß trug. Sie musste am nächsten Tag genauso wie ich 90 Schläge empfangen.

Als Öffentliche Hure der Stufe 10 müssen wir jeweils 10 Männer pro Tag befriedigen, mindestens. Sind es weniger, werden die anderen zufriedenstellende Dienstleistung nicht gewertet. Für zwei unzufrieden stellende Dienstleistungen pro Tag bekommen wir jeweils 100 Schläge und ein zusätzliches Strafjahr.

Wir leben in einem Park. Es ist ein schöner Park. Wir haben uns dort so gut wie möglich eingelebt. Ich habe jetzt einen Taillenumfang von 40 Zentimeter und Monica sogar nur 38 Zentimeter. Das kommt daher, weil sie schmaler gebaut ist und somit von vorneherein enger geschnürt werden konnte. Inzwischen werden wir nicht mehr so oft mit dem Stock gezüchtigt. Wir kommen aber immer noch auf ungefähr fünfundachtzig die Woche, pro Person!

Kürzlich wurde eine neue Frau auf dem Strafplatz gesehen, welche so viele Schläge wie möglich kauft.
Victoria ist äußerst attraktiv. Wenn sie will, kann sie den Stock mit größter Genauigkeit und Intensität schwingen, viel besser als es Monica jemals vermochte.
Eine neue Öffentliche Hure erschien eines Tages in unserem Park.
Seit einen Monat kommt sie immer in unsere Nähe. Sie ist eine Hure der Stufe 3 mit nackten Brüsten und Spreizstangen zwischen den Beinen. Ihre Nummer ist 011377 und scheint ein besonderes Interesse an uns gefunden zu haben.
Sie kommt regelmäßig in die Nähe unserer Bank, nachdem wir von Victoria gezüchtigt worden sind. Sie hat zwar ebenfalls frische Striemen auf dem Gesäß, doch wir haben noch nie ihre Nummer auf dem großen Display am Strafplatz gesehen. Merkwürdig.
Ich frage mich, ob sie den Richter kennt.

Ende