Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 23.01.2010

Hinter verschlossenen Türen

von Anne Gray

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Einführung des Subs
Kapitel 2: Die Couch
Kapitel 3: Halloween- Hexe
Kapitel 4: Das Vergnügen der Herrin
Kapitel 5: Eine Atemraubende Reise
Kapitel 6: Natashas Sauna- Sitzung
Kapitel 7: Sex auf dem Spieß
Kapitel 8: Fesselung für die Heimfahrt
Kapitel 9: Sylvester- Überraschung
Kapitel 10: Das Gummi- Spiel

Kapitel 1
Einführung des Subs

Natasha war nicht mehr zur Vernunft zu bringen. Ihre Mutter war ‚mit ihrem Latein’ am Ende. Das Mädchen war gerade achtzehn Jahre alt und somit ‚Erwachsen’ geworden, sodass man ihr nichts mehr vorschreiben konnte.
Marsha hatte endgültig die Kontrolle verloren. Ihre schöne Tochter wollte nicht mehr auf die Ratschläge ihrer Mutter hören. Natasha war drauf und dran auf die schiefe Bahn zu gelangen oder noch Schlimmeres. Das bereitete ihrer Mutter Sorgen und schlaflose Nächte.
Marsha war eine alleinerziehende Mutter. Sie war geschieden, denn ihr Ex- Ehemann war mit einer anderen Frau durchgebrannt, als ihre Tochter gerade zwölf Jahre alt war. Seit jener Zeit war das Mädchen immer trotziger geworden. Da die Mutter einen Vollzeitjob hatte, war das Mädchen oft alleine gewesen und stellte allerlei Unsinn an.

Natasha war an jenem Samstag früh am Morgen nach Hause gekommen. Sie war betrunken oder voller Drogen. Sie beschimpfte ihre besorgte Mutter und legte sich dann schlafen.

Als Marsha etwas später ihre Freundinnen, die gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnten, auf eine Tasse Kaffee besuchte, beichtete sie ihnen ihre Probleme. Den Freundinnen waren nicht Marshas geröteten und verweinten Augen entgangen und wollten ihr helfen.

Jane und Karen waren Witwen und etwas über Vierzig Jahre alt. Sie, als auch ihre Ehemänner, waren über viele Jahre enge Freunde gewesen. Zwei Jahre zuvor waren die Männer bei einem Angel- Ausflug gestorben. Seit jenem traurigen Tag war die Freundschaft zwischen den beiden Frauen noch enger geworden. Man wurde immer vertrauter und eines Abends, beide hatten vielleicht etwas zu viel getrunken, kamen verborgene lesbische Gefühle ans Tageslicht. So wurde aus den beiden Witwen ein Liebespaar. Jane verkaufte ihr Haus und zog bei Karen ein, genau gegenüber Marshas Wohnung.
Die Nachbarn und Bekannten hielten die beiden Frauen für einsame Witwen, die sich gegenseitig trösteten und unterstützten. In Wahrheit waren sie aber weit entfernt von jener Armut, unter der so manche Witwe litt. Sie konnten von den ausgezahlten Lebensversicherungen sehr gut leben, sodass sie nicht arbeiten gehen mussten. Sie achteten aber darauf, dass niemand wusste was hinter den verschlossenen Türen wirklich vor sich ging.
Beide waren attraktiv und achteten auf ihr Äußeres. Die eine Witwe war blond, die andere rothaarig. Sie liefen weder den Männern hinterher, noch nahmen sie entsprechende Einladungen an. Sie hatten eine gewisse Kunst entwickelt ihre lesbische Veranlagung vor den anderen zu verheimlichen. Während der letzten beiden Jahre hatten sie bei der Erforschung ihrer innersten Gefühle entdeckt, dass sie Interesse an Bondage und SM- Spiele hatten. Sie mochten außerdem das Gefühl von Leder und anderen Fetischmaterialien.
Lederkleidung stellte kein Problem dar, weil es modisch war und praktisch das ganze Jahr über in der Öffentlichkeit getragen werden konnte ohne damit großartig aufzufallen. Die Bondage- und SM- Neigung war allerdings mit einem Problem behaftet. Beide waren dominant veranlagt und wollten sich auf keinen Fall ändern, um der anderen einen Gefallen zu tun.

Nachdem sie Marsha getröstet hatten und wieder alleine waren, bereiteten sie das Mittagessen vor. Als sie aßen, schauten sie sich plötzlich an und sagten gleichzeitig: „Was wäre wenn...?“
Am späten Nachmittag nahm der Plan Marsha zu helfen Gestallt an. Das würde gleichzeitig das Problem eines fehlenden Subs lösen. Letzteres sorgte für einen noch größeren Ansporn.

Karens Ehemann hatte im Musik- Business gearbeitet und sich im Keller ein Aufnahmestudio eingerichtet. Nach seinem Tod hatte Karen alles verkauft oder an seinen Kollegen verschenkt. Nur noch der leere aber schallisolierte Raum war übrig geblieben.
Während der folgenden Wochen kauften die beiden Komplizinnen Möbel und andere Gegenstände des alltäglichen Bedarfs um den Kellerraum in ein Heim für den baldig eintreffenden Gast herzurichten.
Jane flog nach Chicago und gab in mehreren ‚Spezial- Geschäften’ sehr viel Bargeld aus. Nicht einer der Verkäufer oder Verkäuferinnen hob die Augenbrauen, als sie Janes Wünsche vernahmen. Nur eine Verkäuferin, eine attraktive junge Dame, auf deren Namensschild stand das Namenskürzel ‚Kat’, ging auf Janes Wünsche ein und machte ein paar sehr nützliche Vorschläge. Sie bot sogar eine Demonstration ihrer Vorschläge an.
Während Jane in Chicago tätig war, eröffnete Karen, sie hatte bis zum Tode ihres Ehemanns in einer Bank gearbeitet, in der nächsten Stadt ein Konto unter einem anderen Namen. Man wollte dieses Konto für Online- Einkäufe nutzen. Die beiden hatten vor im Internet diverse exotische Gegenstände zu kaufen, welche zu einem Postfach geliefert werden sollten. Das Postfach lief unter dem gleichen Namen wie jenes Bankkonto.
Da die beiden Frauen genau gegenüber Marshas Haus wohnten, beobachteten sie abwechselnd die Straße um die Zeiten festzuhalten wann Natasha nach Hause kam beziehungsweise das Haus verließ. Darüber hinaus besuchten sie sehr häufig Marsha, um ihre Freundschaft und Unterstützung zu intensivieren. Dabei schauten sie sich so gut es ging in der Wohnung um.
Wenn Natasha ausging, kam sie üblicherweise erst in den frühen Morgenstunden wieder nach Hause. Entweder wurde sie von jemand gebracht mit dem sie den ganzen Abend verbracht hatte, oder sie kehrte mit einem Taxi heim. Neun von zehn Mal war sie betrunken oder stand unter Drogen.
Karen und Jane hatten alles vorbereitet. Sie mussten nur noch den idealen Zeitpunkt abwarten.

Schließlich war es so weit.
Es war Mittwoch- Morgen, gegen halb drei. Marsha war für zwei Tage fort. Sie befand sich auf einer Tagung ihres Arbeitgebers. Karen döste auf der Couch und Jane beobachtete die Straße. Ein Auto hielt vor dem gegenüberliegenden Haus und Natasha stieg aus. Sie torkelte zu einer Straßenlaterne. Kaum war der Wagen fortgefahren, neigte sich Natasha nach vorne und übergab sich.
Jane weckte Karen und die beiden Frauen eilten nach draußen. Sie überquerten die Straße und schon standen sie neben Natasha. Sie taten so als wollten sie sich um das betrunkene Mädchen kümmern. Sie stützten und trösteten Natasha, während sie das Mädchen zur Hintertür ihres eigenen Hauses führten.
Natasha war so stark betrunken dass sie nichts mitbekam. Sie schwankte zwischen den beiden Frauen vorwärts und ließ sich ohne Probleme in das Haus der beiden Frauen führen. Kaum hatten sie das Haus betreten, zog Karen sanft Natashas Arme auf dem Rücken und legte ihr Handschellen an. Erst als die Handschellen einrasteten schien Natasha etwas zu bemerken. Sie drehte sich herum und murmelte etwas. Aber da wurde ihr auch schon ein großer Knebelball in den Mund geschoben. Der an dem Knebel befestigte Lederriemen wurde schnell im Nacken geschlossen.
Da Natashas Magen leer war, brauchten sich die beiden Kidnapper keine Sorgen machen dass das Mädchen sich noch einmal übergeben müsste und dann wegen des Knebels ersticken könnte. Sie führten die betrunkene junge Frau nach unten zum Kelleratelier. Dort legten sie Natasha auf ein mit Plastikfolie bezogenes Bett und fesselten deren Fußknöchel an das Fußende des Metall- Bettgestells.
Karen schaute sich das betrunkene Mädchen genauer an, denn sie wollte nicht dass Komplikationen aufkommen könnten. Dann durchsuchte sie Natashas Taschen. Während das geschah, lief Jane nach draußen und spülte mit einem Gartenschlauch das Erbrochene weg, damit niemand sehen konnte dass Natasha doch nach Hause gekommen war.
Nachdem die beiden Frauen sicher waren dass es dem Mädchen den Umständen entsprechend gut ging und nicht fliehen konnte, verließen sie das Haus. Sie gingen im Schutz der Dunkelheit über die Straße und betraten mit Hilfe von Natashas Schlüssel Marshas Haus.
Dort packten sie Natashas Kleidung und persönliche Sachen ein und brachten alles zum Keller rüber.

Gegen acht Uhr wurden die Frauen von Marshas Anruf geweckt. Marsha sagte dass ihre Tochter nicht auf ihre Anrufe reagierte und wohlmöglich nicht nach Hause gekommen wäre. Sie bat ihre Freundinnen um Hilfe und um einen kurzen Anruf wenn sie Natasha sehen würden.
Die beiden Frauen versuchten Marsha zu beruhigen und versprachen aufzupassen.

Während Jane auf die immer noch schlafende Gefangene aufpasste, setzte sich Karen vor dem PC und ging online. Sie wusste wie man die Kennung manipulieren konnte, damit es so aussah also ob die E-Mail von Marshas PC abgesendet worden wäre. In der gefälschten E-Mail stand dass Natasha kein Bock mehr hätte die ewigen Vorwürfe ihrer Mutter zu ertragen. Sie wäre zu einem Freund gezogen und wollte dort ihre Ruhe haben. Die E-Mail wurde anschließend mit ‚Nati’ unterschrieben. Das war Marshas Kosename für ihre Tochter. So sollte die Mail echt wirken und Marsha keinen Verdacht schöpfen.
Nachdem alle Spuren für Natashas Verschwinden beseitigt worden waren, begaben sich Karen und Jane zu ihrem neuen Gast. Sie entfernten zuerst den Knebel, flößten Natasha zwei Aspirin und ein Glas Wasser ein, und knebelten sie wieder. Danach wurde Natasha komplett entkleidet und mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett fixiert.
Jane war staatlich geprüfte Krankenschwester und stellte ihre Fähigkeit unter Beweis. Sie untersuchte Natasha von Kopf bis Fuß. Die Gefangene war zwar von einer Jungfrau weit entfernt, aber nicht schwanger. Sie hatte sich zum Glück keine ansteckenden Krankheiten jedweder Art bei ihren Ausschweifungen eingehandelt.
Jane zupfte an dem schwarzen Busch über Natashas Scheide. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen mit Absicht ziemlich laut, damit die zunehmend unruhiger werdende und an den Fesseln zerrende Gefangene jedes Wort verstehen konnte. Sie warfen Natasha vor, ihrer Mutter gegenüber ungerecht gewesen zu sein und sie obendrein seelisch verletzt zu haben. Als Strafe würde sie nun ihre Freiheit verlieren. Die beiden Frauen würden nun über Natashas Leben bestimmen. Als kleiner Vorgeschmack für das zukünftige Leben würden sie der Gefangenen nach dem Mittagessen einen sehr unbequemen Nachmittag und Abend geben.

Getreu ihren Worten und zur eigenen Begeisterung, da sie endlich einen Sub besaßen, halfen sich die beiden Frauen beim Umziehen. Sie ließen sich aber ein paar Stunden Zeit.

Als sie wieder den Kellerraum betraten, fielen Natasha fast die Augen aus dem Kopf.
Jane war in glänzendem schwarzem Leder gekleidet. Ihr blonder Haarzopf quoll aus einer kurzen Lederröhre heraus, die oben auf der Ledermaske befestigt war. Allein die Ledermaske sah wahrlich phantastisch aus. Sie lag wie ein weicher Handschuh an. Hinten gab es eine Schnürung, welche von einer Klappe mit Reißverschluss verdeckt wurde. Dadurch sah die Ledermaske fast nahtlos und sehr glatt aus. Eine großzügige Mundöffnung ließ genug Platz für die scharlachroten Lippen, wodurch Janes schwarzes ‚Ledergesicht’ irgendwie bedrohlich aussah. Zwei goldene kleine Ösen vor den Nasenlöchern sorgten für eine ungehinderte Atmung. Auch die Augenöffnungen waren ziemlich groß. So kamen die zusätzlich aufgeklebten langen und schwarzen Augenwimpern sowie die dunkelblauen mit glitzerndem Goldstaub versehene Lidschatten viel besser zur Geltung. Janes Kopf sah einfach perfekt aus, als hätte sie ihn mit ‚flüssigem Leder’ übergossen.
Jane trug einen schrittfreien Leder- Catsuit und eng geschnürte Lederhandschuhe, die bis zu den Achseln reichten.
Natasha starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die langen Lederstiefel, welche mindestens 12 Zentimeter hohe Absätze hatten. Die eng geschnürten Stiefelschäfte reichten bis fast an den Schritt heran!
Jane trug aber auch ein sehr eng geschnürtes Lederkorsett mit zwei dünnen Schrittriemen, die links und rechts an der Scheide entlang liefen. Der Schrittriemen vereinte sich zwischen den Beinen und drückte sich tief in die Pokerbe, bevor er sich wieder teilte und hinten am Korsett endete. Das Korsett betonte Janes Hüften. Oben drückte es sogar die Brüste so stark nach vorne und oben, dass es fast so aussah als würden die Brüste jeden Moment den Lederanzug zerreißen. Obwohl der Catsuit vorne geschnürt war, gab es oberhalb des Korsetts einen acht Zentimeter breiten Spalt, der einen Blick auf die üppigen Brüste zuließ. Die Schnürung drückte sich tief in das weiche Fleisch hinein.
Jane trug ein breites Lederhalsband, welches den unteren Teil des Ledermaskenreißverschlusses als auch den Stehkragen des Catsuits verdeckte.
Natasha konnte von Jane nur die dunkelblauen Augen, das blonde Haar und einen Streifen der leicht zusammengedrückten Brüste sehen. Der restliche Körper war von glänzenden schwarzen Leder bedeckt.
Neben Jane stand Karen. Sie trug ein identisches Outfit, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Ihr Outfit bestand aus nass- glänzendem Lackleder.

Das Liebespaar schritt zur Tat. Im Gegensatz zum bedrohlich aussehenden Outfit schienen die scharlachroten Lippen zu lächeln.
Sie verloren keine Zeit mit Höflichkeiten und innerhalb kürzester Zeit wurde die geknebelte Gefangene vom Bett losgebunden, hoch gezogen und zu einer hüfthohen waagerechten Stange geführt. Natasha wurde dabei ziemlich derb behandelt. Die Handgelenke wurden auf dem Rücken zusammen gebunden und danach band Karen Natashas Fußknöchel an den beiden Stützpfosten der waagerechten Stange fest.
Jane legte der Gefangenen ein Halsband um und zog an der Leine, die an dem vorderen Ring des Halsbands befestigt war. Jane führte das andere Ende durch einen im Fußboden eingelassenen Ring und begann an der Leine zu ziehen. Dadurch wurde Natasha gezwungen ihren Oberkörper über die waagerechte Stange nach vorne zu beugen.
Schließlich stand sie mit gespreizten Beinen und waagerecht nach vorne geneigten Oberkörper an der Stange.

„So, Natasha“, sagte Jane. „Es gibt da eine Geschichte über einen alten Mann und seinem Esel. Der Mann gibt jeden Morgen seinem Esel ein paar Stockschläge. Auf die Frage warum er das tut, antwortete er dass er das Tier nur auf sich aufmerksam manche will. Das Erste, was wir mit dir vorhaben ist also deine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wir benutzen aber das hier.“ Mit jenen Worten hielt Karen der gefesselten Frau einen breiten und langen Lederriemen unter die Nase.
Dann stellten sich die beiden Herrinnen neben Natasha und begannen jeder Pobacke zwölf Schläge zu verabreichen.
Anschließend zog Karen den Knebel aus dem Mund des schluchzenden Opfers heraus. Sie sagte: „Wir knebeln dich nicht aus Angst dass man deine Schreie hören könnte. Nein. Dieser Raum ist schallisoliert. Wir knebeln dich weil es uns gefällt. Wenn du allerdings diesen Raum verlässt, wirst du natürlich geknebelt. Da dies dein erster Tag ist, darfst du ein paar Stunden ohne Knebel verbringen.“
Jane rollte einen Ständer herbei, an dem ein großer gefüllter Beutel hing. Dann führte sie ohne Vorwarnung den mit Gleitcreme eingeschmierten Klistier- Plug in den sich zusammen ziehenden After der jungen Frau ein und öffnete das Ventil des Schlauchs. Das Wasser floss sofort in Natashas Darm hinein.
Während sich der Beutel langsam leerte, cremten die beiden Frauen Natashas Körper mit einer Haarentfernungssalbe ein.

Fünfzehn Minuten später war der Beutel leer und Jane zog den Schlauch vom Ventil ab. Dann führten sie Natasha zu dem nebenan liegenden Badezimmer, wo sich Natasha auf der Toilette entleeren durfte. Anschließend wurde Natasha geduscht.
Als Natasha etwas Duschschaum in den Mund lief, sagte Karen: „Jetzt wird wenigstens auch dein dreckiger Mund gewaschen, denn du hast deine Mutter viel zu oft beschimpft und beleidigt.“
Die Frauen arbeiteten Hand in Hand. Obwohl sie sich zusätzlich Latexhandschuhe angezogen hatten, achteten sie darauf dass sie nicht nass wurden, während sie die weinende junge Frau wuschen. Jane putzte der jungen Frau sogar die Zähne. Natasha konnte sich nicht wehren, da ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt waren.

Nachdem Natasha abgetrocknet worden war, wurde sie wieder in ‚ihr’ Zimmer geführt. Dort lag bereits ihre neue und spezielle Fesselkleidung.
Da aus dem Flehen und Bitten ein Fluchen wurde, sorgte ein Knebelball für Ruhe.

Man legte Natasha eng geschnürte und bis zu den Achseln reichende Lederhandschuhe an. Dann wurden Natashas Hände zu Fäusten zusammen geballt und in Ledersäcke gesteckt, die anschließend ebenfalls eng geschnürt wurden. Natasha konnte nicht einmal den kleinsten Finger bewegen.
Karen und Jane bogen mit vereinten Kräften Natashas Unterarme nach oben und zogen bis an die Achseln reichende Ledersäcke über die zusammen gefalteten Arme. Dann schnürten sie die Ledersäcke so eng wie möglich zu.
Dann waren Natashas Beine an der Reihe. Das Liebespaar zog der hilflosen Frau oberschenkellange Leder- Ballettstiefel an, welche ebenfalls so eng wie möglich zugeschnürt wurden. Das dauerte natürlich etwas und so machte Jane eine sarkastische Bemerkung: „Du wirst diese Stiefel mehrere Tage ununterbrochen tragen!“
Das schwere Lederkorsett, es hatte sehr viele stabile Korsettstäbe, bedeckte fast den ganzen Oberkörper. Die beiden Frauen mussten sich sehr stark anstrengen um das Korsett immer enger schnüren zu können. Nachdem das Korsett zugeschnürt war, hatte sich Natashas natürliches Taillenmaß von 62 auf atemberaubende 52 Zentimeter reduziert. Wegen des eng geschnürten Korsetts und der daran angebrachten Halbschalen waren die Brüste stark nach oben gedrückt worden. Es waren allerdings dünne Lederriemen oben an dem Korsett angebracht. Jene Riemen wurden nun um die Basen der Brüste gelegt und langsam immer enger gezogen, bis Natashas Brüste leicht abgebunden und dadurch noch weiter nach vorne gedrückt wurden.
Jane legte einen breiten Ledergürtel über die eng geschnürte Taille und zog ihn fest an. Dann nahmen die beiden Frauen weiße Seile, was auf dem schwarzen Leder einen schönen Kontrast bildete. Sie fädelten das dünne aber reißfeste weiße Seil durch die Ringe an den Ellenbogen der Ledersäcke und einem weiteren Ring, der hinten am Ledergürtel befestigt war. Dadurch wurden Natashas unbeweglich gemachte Arme ziemlich weit nach hinten gezogen.
Es sollte aber noch schlimmer kommen. Jane und Karen zog Natashas Unterschenkel nach oben, sodass die spitz zulaufenden Stiefelspitzen Natashas Gesäß berührten. Dann wurden die Unterschenkel an den jeweiligen Oberschenkeln festgebunden.

Die beiden Herrinnen hoben die hilflose junge Frau auf einen Tisch.
Auf dem Tisch stand ein dreieckiges mit gepolstertem Leder bezogenes Gestell. Es war einen Meter lang und unten 60 Zentimeter breit. Es gab überall Edelstahlringe. An den Enden waren sogar ziemlich große Ringe angebracht.
In der Mitte war ein sehr großer und bedrohlich aussehender Plug befestigt. Der Plug glänzte ziemlich stark, denn er war mit Gleitcreme beschichtet.
Natashas gefesselten Beine wurden gespreizt und dann wurde sie von den beiden Frauen langsam auf dem Stöpsel gesetzt.
Die junge Frau war wie versteinert und starrte ängstlich auf den Plug. Die ehemalige Krankenschwester Jane erklärte dass der Plug zwar äußerst unbequem wäre aber ohne Schaden in den After passen würde.
Natasha wurde immer weiter auf dem Plug aufgespießt, bis die Abschlussplatte anlag. Da man vorher auf der Platte flüssigem Latex aufgetragen hatte, war Natashas After komplett versiegelt.
Die Herrinnen benutzten wieder weiße Seile um Natashas Beine und Füße an den Ringen festzubinden. Natasha war nun mit gespreizten Beinen an dem Dreieck und somit auf dem Plug fest fixiert.

Nachdem der Knebelball entfernt worden war, wurde Natashas Mund sofort mit einem aufblasbaren Knebel gefüllt. Der Knebel wurde so stark aufgepumpt, dass die Wangen nach außen und der Unterkiefer weit nach unten gedrückt wurden. Ein Klebeband versiegelte die Lippen.

Karen kämmte Natashas schwarze Haare nach hinten und band es zu einem Zopf zusammen. Während sie das tat, führte Jane kurze aber ziemlich dicke Schlauchstutzen in Natashas Nasenlöcher ein.
Dann hielten die beiden sichtlich erfreut dreinblickenden Herrinnen einen schwarzen Lederdisziplinhelm hoch. Sie zogen das Teil über Natashas Kopf und schnürten die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung so fest zu, dass die Ledermaske wie eine zweite Haut anlag. Man konnte fast jedes Detail von Natashas Gesicht erkennen. Es schien so, als würde sie eine dünne Latexmaske tragen. Es gab allerdings nur kleine Öffnungen für die Augen und die Nasenlöcher. Dann wurde ein Lederriemen über Natashas bereits versiegeltem Mund gezogen und im Nacken so fest wie möglich geschlossen. Dadurch wurde obendrein die Schnürung teilweise verdeckt.
Jane nahm eine weitere weiße Schnur und zog sie durch den Ring, der vorne an dem Knebelriemen angebracht war. Sie verband jenen Ring mit einem anderen Ring, der genau zwischen Natashas leicht abgebundenen Brüsten befand. Dadurch konnte Natasha ihren Kopf nicht mehr anheben und musste sogar etwas nach unten schauen. Um es noch unbequemer zu machen, legten die beiden Herrinnen der Sklavin ein breites und steifes Halskorsett um. Sie schnürten es so eng zu, dass Natasha kaum noch schlucken und noch schlechter atmen konnte.

Jene fesselnde Einkleidung hatte sehr viel Zeit gekostet. So verließen sie die unbewegliche Person um sich einen Cocktail zu gönnen und etwas zu essen. Die beiden Herrinnen waren der Meinung dass Natasha bis zum nächsten Morgen ohne große Probleme durchhalten könnte.

Nachdem sich die beiden Frauen gestärkt hatten, kehrten sie zu dem Kellerverlies zurück. Jede Herrin nahm mit ihren in den Lederhandschuhen steckenden Händen eine der angeschwollenen Brüste in die Hand und streichelte solange an den Brustwarzen bis sich diese verhärtet hatten. Nun waren die Nippel bereit um die schweren goldenen Klemmen zu empfangen.
Jane führte ihre Hand nach unten auf Natashas Klitoris und streichelte auch dort sanft darüber, bis die Klitoris angeschwollen war. Karen hatte nur darauf gewartet, denn sie setzte auch dort eine Klemme auf.
Als das geschah, war ein leises Stöhnen von der Empfängerin zu vernehmen.

Die drei Klemmen wurden mit dünnen Goldkettchen verbunden und ein Paar Gewichte an den Nippelringen ließ Natashas Körper leicht zusammen zucken. Ihre Atmung war unregelmäßig. Anscheinend wollte sie etwas sagen, doch es ging nicht.

Es gab nur noch eine Öffnung, welche scheinbar um Aufmerksamkeit flehte. Die beiden Herrinnen hatten sich das für den Schluss aufbewahrt.
Der massive Dildo schien perfekt zu passen. Es dauerte aber sehr lange bis er in Natashas Scheide versinken konnte. Man befestigte vorne am Korsett ein weißes Seil, führte es über den Dildo durch den Schritt nach hinten, und band es so fest wie möglich an den beiden Ellenbogenringen fest. Dadurch wurde der Dildo noch tiefer in Natashas Scheide hinein gedrückt.

Es war inzwischen schon spät geworden und die beiden Herrinnen schoben zwei lange und stabile Eisenstangen durch die stabilen Ringe des Dreiecks und hoben das Gestell mit der darauf fixierten Person hoch. Sie trugen das verpackte Spielzeug wie eine Prinzessin oder eine zerbrechliche Figur vorsichtig nach oben zum Schlafzimmer. Dort stellten sie Natasha auf ein kleines Podest ab.

Die beiden Frauen nahmen sich gegenseitig die Masken und die Schrittriemen ab. Dann zogen sie speziell dafür gedachte gepolsterte Hüllen über die Stiefel, damit sie die Bettwäsche nicht mit den Absätzen zerstören könnten.
Sie legten sich auf das Bett und Karen schaltete die Lampen aus, und einen Deckenscheinwerfer an, der nur die unbewegliche Natasha beleuchtete.
Die Herrinnen genossen den Anblick! Dann liebten sie sich.

Kapitel 2
Die Couch

Ein paar Wochen später rief Marsha an und sagte dass sie gerade eine weitere E-Mail von ‚Nati’ bekommen hatte. Sie wollte gerne rüberkommen und die E-Mail zeigen.
Da Karen jene E-Mail und auch all die vorherigen geschrieben hatte, musste sie die ganze Zeit lachen, als sie die Wohnung für den Besuch vorbereitete.

Nun standen alles Drei ganz entspannt im Wohnzimmer. Jane und Karen trugen klassische Leder- Hosenanzüge, Rollkragenpullover und Stiefelletten. Marsha trug ein ‚stone- washed’ Jeanskleid mit Glockenrock und einem breiten weißen Gürtel.

Während Karen den Kaffee einschenkte, schob Jane Marsha sanft zur Couch und sagte dass sie sich ruhig auf der großen und bequemen Ledercouch hinsetzen sollte.

Seit Marshas Tochter verschwunden war, hatte Marsha lange gebraucht um mit der neuen Situation klar zu kommen. Die regelmäßigen Treffen mit ihren Freundinnen hatten ihr aber sehr geholfen. Marsha war nun wesentlich entspannter und begann sogar wieder ihr Leben zu genießen, da sie sich nicht mehr ständig über ihre Tochter Sorgen machen oder mit ihr streiten musste. Sie wurde von ihrem Chef vor Kurzem sogar befördert, was wiederum diverse Dienstreisen mit sich brachte. So hatte sie ihr Haus zum Verkauf angeboten und wollte sich von dem Verkaufserlös eine kleine Eigentumswohnung im Stadtzentrum kaufen.

Es sprudelte nur so aus ihr heraus, während sie Jane eine Kopie der letzten E-Mail reichte. In der E-Mail stand geschrieben, dass Natasha seit fast einem Monat keinen Alkohol mehr getrunken hatte (wahr) und dass sie keinen Drogen außer einer Kopfschmerztablette mehr angerührt habe (ebenfalls wahr).

Karen und Jane verschluckten sich fast an ihrem Kaffee, als sich Marsha laut fragte was für eine Art von Therapie Natasha gefunden habe, die sie davon abhielt zu ihren gefährlichen alten Gewohnheiten zurück zu kehren.

Marsha konnte ja nicht wissen, dass ihre Tochter gefesselt war, und zwar sehr streng. Natascha steckte in einem Lederkokon, der äußerst eng geschnürt war. Natasha war obendrein blind, taub und geknebelt. Und... sie lag direkt unter ihrer Mutter, versteckt in der Couch!
Natashas Arme lagen auf dem Rücken, Hände nach oben zwischen den Schulterblättern, und ihr Oberkörper wurde gegen die Oberschenkel gepresst.
Bevor die beiden Leder- Dominas Natasha über eine versteckte Öffnung auf der Rückseite in die Couch gedrückt hatten, wurde der Kopf in einem Lederdisziplinhelm geschnürt, der nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenatmung hatte. Darüber hatten sie eine schwere Gummigasmaske gezogen. Als die gefesselte Frau in der Couch war, wurde der Atemschlauch der Gasmaske an einem Beatmungsgerät angeschlossen.
Nachdem die Couch wieder verschlossen war, wurden die Gummipolster aufgepumpt, welche Natasha vor all zu großem Druck schützen sollten.
Karen kniete sich probehalber neben die Couch und lauschte. Das sehr leise Zischen von Natashas Atmung fiel nicht auf und war schon aus einer Entfernung von einem Meter nicht mehr zu hören. Karen war überzeugt dass ihr Geheimnis sicher war.

Als Karen die zweite Tasse Kaffee eingoss, erwähnte Marsha dass sie hoffe ihre Töchter würde sich dem wilden Leben abwenden und endlich das normale Leben genießen.
Da drückte Jane heimlich auf den Knopf einer Fernsteuerung und lächelte. Sie wollte Natasha für die nächsten zwei Stunden ein relatives Vergnügen gönnen, wenn die Batterien in Natashas Dildo und Plug so lange hielten.

Kapitel 3
Halloween- Hexe

„Hex, hex, hex! Nimm einen Apfel, mein Schatz!“
Die Stimme schien vom Gesicht der Hexe zu kommen. Sie sah wie eine Hexe aus dem Disney- Land aus. Sie saß auf einem Besenstiel und schien über Janes und Karens Vorgarten zu reiten.
Es war Halloween und die beiden Frauen hatten ihren Vorgarten und die Haustür dekoriert. Man wollte die Kinder aus der Nachbarschaft Willkommen heißen. Und das taten sie auch. Sie nahmen sich Äpfel, die im Fass vor der Hexe lagen, und dann schellten sie an der Tür und riefen: „Süßes oder es gibt Saures!“ Dann wurde die Tür geöffnet und die Kinder bekamen ihre Süßigkeiten.

Jane und Karen waren als Prinz und Prinzessin verkleidet. Sie saßen am geöffneten Fenster und betrachteten die Hexe, denn der Klingelknopf war mit einem weiteren Gerät verdrahtet. Es dauerte jeweils nur fünf Sekunden und Natasha musste leiden! Natasha war die Hexe! Und das an der Türschelle angeschlossene Gerät war mit Natashas Brustwarzenklemmen, dem Dildo und dem Plug verbunden. Die Zapfen saßen tief und fest in Natashas Öffnungen, da sie auf dem Besenstiel saß. Natasha konnte sich nicht bewegen, aber sie fühlte sich garantiert wie in der Hölle, denn die Vibrationen dauerten nie lange genug um einen Orgasmus zu bekommen. Natasha war vollkommen frustriert und wünschte sich sehnlich dass eines der Kinder den Klingelknopf sehr, sehr lange drücken würde.

Da es Herbst war, wurde es abends früher dunkel. So hatten die beiden Peinigerinnen schon kurz nach dem Mittagessen mit den Vorbereitungen begonnen. Sie wussten dass das Spiel sehr lange andauern würde. So sorgte Jane dafür dass Natasha den Abend ohne körperliche Probleme durchstehen konnte. Es war sehr wichtig dass der Körper ausreichend Flüssigkeit bekam. Und das war leicht zu bewältigen. Dafür gab es eine simple Methode.
Natasha wurde auf einem Stuhl gesetzt und festgebunden. Dann wurde ihr Kopf nach hinten über die Stuhllehne gezogen und in jener unbequemen Haltung, das Gesicht nach oben, fixiert. Dann wurde ein Trichter in den Mund geschoben und die entsprechende Menge eines eiweißhaltigen Getränks eingeflößt.
Nachdem das getan war, konnte man sich um Natashas Kostüm kümmern.

Da die beiden Frauen das Jammern und Weinen ihrer Sklavin Leid waren, fingen sie mit deren Kopf an.
Der Knebel war aufblasbar. Da die beiden Herrinnen inzwischen wussten wie weit sie gehen konnten, pumpten sie den Knebel bis an seine Grenzen auf. Natasha konnte nur noch leise grunzen. Da das Ventil am Knebel befestigt war, konnten der Schlauch samt Pumpball abgezogen werden. Dann wurden die Lippen mittels eines breiten Klebebands versiegelt. Es folgte eine gesichtsfreie Latexmaske und zwei Atemstutzen für die Nasenlöcher. Dann war wieder das Klebeband an der Reihe.
Jane hatte Spaß dabei und versuchte die ganze Rolle abzuwickeln. Sie hatte einmal ein Bild von Stanton gesehen. So umwickelte sie Natashas kompletten Kopf. Zu guter Letzt waren nur noch Natashas Augen und Nasenlöcher zu sehen.
Karen brachte eine Halswirbelschiene, sie glich denen, die man zur Erstversorgung bei Autounfällen benutzt. Sie legte die beiden Kunststoff- Halbschalen auf Natashas Hals und Karen wickelte das Klebeband darüber. Schließlich waren Natashas Hals und Kopf fest umwickelt und zu einer unbeweglichen Einheit geworden. An den Halbschalen waren aber zusätzliche Stützen angebracht, die vorne zwischen den Brüsten und hinten zwischen den Schulterblättern endeten. Wegen der speziellen Form wurde Natashas Kinn leicht angehoben.
Natasha versuchte dennoch ihren Kopf zu bewegen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Sie war froh wenigstens relativ unbehindert Luft zu bekommen.

Das Klebeband war ja schön und gut, und es war ganz praktisch gewesen, doch als krönender Abschluss musste es wieder Leder sein.

Die Schnürung einer schwarzen Kopfmaske aus anschmiegsamen Leder wurde bis an die Reißgrenze belastet. Die Ledermaske legte sich äußerst eng an. Ein zusätzlicher Riemen über den bereits doppelt versiegelten Lippen ließ Natasha endgültig verstummen.
Obwohl niemand jene Maske sehen würde, wollten die beiden Herrinnen alles perfekt machen, und das brauchte seine Zeit.
Das stabile und schwere Lederkorsett hatte wieder einmal sehr viele und sehr stabile Korsettstäbe. Natashas Brüste blieben aber frei. Als das Korsett zugeschnürt war, konnte Natasha ihren Oberkörper auch nicht mehr bewegen.
Die schulterlangen Lederhandschuhe waren schnell zu geschnürt. Danach wurden an den Innenseiten der Arme Metallstreifen mittels des Klebebands befestigt. Natashas Unterarme wurden dadurch um 90 Grad angewinkelt. Über die schwarzen Lederhandschuhe kamen ein Paar alte schwarze Arbeitshandschuhe.
Dann nahmen die beiden Herrinnen ein dünnes einadriges Stromkabel, das mit schwarzem Gummi isoliert war. Sie banden damit Natashas Handgelenke und Ellenbogen vor dem Körper zusammen. Das wiederum sorgte dafür dass Natashas ihre Brüste mit den eigenen Oberarmen nach vorne drückte.
Jane und Karen zwängten mit vereinten Kräften Natashas Füße in oberschenkellange Ballettstiefel und schnürten anschließend die Schäfte so eng wie möglich zu. Die Ballettstiefel hatten eine Besonderheit: Es gab keine Absätze!
Danach drückten sie Natashas Beine auseinander und führten Vibratoren in Scheide und After ein. Die Kabel der beiden Stöpsel wurden über die Oberschenkel gelegt, denn es galt zunächst den an dem Korsett befestigten Schrittriemen über die beiden Vibratoren zu legen. Dann wurde der Schrittriemen so fest angezogen, dass er sich zwischen Natashas Schamlippen drückte.
Es folgten zwei V-förmige Metallstreifen, die an den Innenseiten von Natashas Beine festgebunden wurden. Zwischen den Knien kam eine Spreizstange, und die Füße wurden überkreuz mit dem schwarzen Stromkabel zusammen gebunden. Danach wurden zwei übergroße ‚Omastiefel’ aus Pappe, die man in jedem Bastel- und Deko- Laden bekommt, über die engen und spitz zulaufenden Fußteile der Ballettstiefel geschoben.
Natasha musste nun auf ihren Knien und Unterarmen auf dem Fußboden ausharren. So war es ziemlich leicht den Besenstiel an den zusammen gebundenen Fußknöcheln, Handgelenken und Ellenbogen festzubinden.
Der vordere Dildo wurde am Besenstiel festgeklebt.
Jane wickelte kurze Drähte um Natashas Brustwarzen und sicherte die Drähte mit schweren Brustwarzenklemmen. Dann führte sie die Drähte an Natashas unbeweglichen Körper entlang zu einem kleinen Kasten, der für entsprechende kribbelnde Impulse sorgte. Anschließend verband Jane das Stromversorgungskabel mit jenem Kasten und den beiden Vibratoren, und befestigte alles am Besenstiel.
Um eine täuschend echte Illusion einer auf einem Besenstiel reitenden Hexe zu bekommen, wurde Natasha mit den Knien auf die Sitzfläche eines Stuhls gehoben. Der Besenstiel lag auf der Stuhllehne. In dieser Stellung wurde Natasha samt Besenstiel an dem Stuhl festgebunden. Jane legte ihrer Sklavin einen alten Wintermantel über die Schultern. Der weite Mantel bedeckte Natasha vom Hals bis zu den Fußknöcheln. Man konnte nur noch Natashas Kopf, Hände und die Stiefelattrappen sehen. Der Mantel wurde zugeknöpft, damit man nicht die nackten Brüste und die Fesselungen sehen konnte.
Die dann folgende Gummimaske stammte aus einem Kostümgeschäft. Karen zog Natasha jene Maske über dem mehrfach maskierten Kopf. So wurde aus Natasha eine ‚Disney-Hexe’. Eine schwarze Perücke und der große schwarze Hexen- Hut mit Sternen- und Halbmond- Aufdrucken vervollständigten das Kostüm.

Dann war es so weit. Die beiden Herrinnen packten jeweils ein Ende des Besenstiels und trugen ihre Sklavin nach draußen in den Vorgarten.
Dort wurde der Stuhl mit der darauf gefesselten Sklavin vor einem Fenster hingestellt und an einer im Boden verankerten Stange angebunden. An der Stange war bereits ein Kabel angebunden, welches nur noch mit den anderen Kabeln, die am Besenstiel befestigt waren, verbunden werden musste.

Die beiden Frauen gingen wieder ins Haus und erfreuten sich über den Anblick. Die an dem Besenstiel angebundenen Arme und gekreuzten Fußknöchel, sowie der nach oben zeigende Besenstiel, ergaben das Bild einer zum Himmel fliegenden Hexe.

Bevor die beiden Frauen wieder ins Haus gegangen waren, hatte Jane den Klingelknopf gedrückt und Karen durch die getönten Glasaugen der Hexenmaske geschaut. Sie sah schemenhaft wie Natasha ihre Augen aufriss. Ein Zeichen dafür, dass die Brustwarzenklemmen und die versteckten Spielzeuge funktionierten.

Während Natasha zur Unbeweglichkeit verdammt im Vorgarten kniete, zogen die beiden Herrinnen ihre Fantasiekostüme an. Sie wollten spät am Abend zu einer Halloween- Party gehen.

Als die Dämmerung einbrach war die Zeit für die Kinder gekommen. Alle Kinder aus der Nachbarschaft kamen vorbei, nahmen sich jeweils einen Apfel und schellten an der Tür. Der Spuk dauerte ganze zwei Stunden. Dann kehrte Ruhe ein. Da keine Kinder mehr kamen, verließen die beiden Frauen das Haus um zur Party zu gehen. Natasha blieb alleine im Vorgarten zurück.

Natasha war müde. Sie war frustriert, da sie keinen Orgasmus bekommen hatte. Alles tat weh, denn die Fesselung war äußerst streng und unbequem. Sie war weiterhin gezwungen auf dem Besenstiel auszuharren. Da sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, sah sie plötzlich nur eine schemenhafte Bewegung. Eines der älteren Kinder hatte entschieden dass ein Apfel nicht ausreichend wäre um keinen Schabernack zu machen. Der Junge schellte, doch es tat sich nichts. Er konnte ja nicht wissen dass Jane und Karen nicht mehr im Haus waren. So nahm er einen Zahnstocher und klemmte damit den Klingelknopf fest.

Daran hatte niemand gedacht. Leider waren die beiden Frauen nicht im Haus und sollten erst ein paar Stunden später wieder nach Hause kommen.

Natasha war aber anwesend, und es kribbelte und vibrierte unaufhörlich!

Nun konnte man außer der künstlichen Hexenstimme, die immer wieder „Hex, hex, hex! Nimm einen Apfel, mein Schatz!“ verkündete noch ein weiteres Geräusch hören.

Es klang mehr wie ein „AAAAAARRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGHHHHHHHH!!!“

Kapitel 4
Das Vergnügen der Herrin

Natasha wünschte sich dass sie das Rad der Zeit ein paar Jahre zurückdrehen könnte. Sie würde dann auch nie wieder ihre Mutter ärgern. Denn dann bräuchte sie nicht das zu tun.

‚Das’ war der dritte Durchgang an diesem Abend. Während Jane und Karen ihren Spaß hatten, musste sie arbeiten, und zwar mit dem Mund!

Jane trug nur ein eng geschnürtes rotes Gummikorsett und dazu passende Kniestiefel mit hohen Absätzen. Karen trug dagegen ihr weißes Leder- Outfit. Beide Herrinnen trugen schulterlange Lederhandschuhe. Und deren Finger wanderten unaufhörlich herum.
Für Natasha kam es wie Stunden vor. Sie trug einen Ringknebel, der hinter den Zähnen saß. Der Ringknebel konnte nicht entfernt werden, da dessen Nackenriemen unter der eng anliegenden Ledermaske verborgen war. An dem Ringknebel konnten diverse Dinge angebracht werden. Natasha trug gegenwärtig einen Doppelpenis- Dildo in ihrem Mund.

Sie war wieder einmal gefesselt und in enge Lederkleidung geschnürt. Sie trug außerdem wieder jene fürchterlich engen und unbequemen Ballettstiefel, welche keine Absätze hatten. Die Unterschenkel waren an den Oberschenkeln festgebunden. Ihre gefesselten Beine waren gespreizt. Natasha befand sich auf einem kleinen Podest, aus dessen Mitte eine Stange samt Plug heraus schaute. Der Plug steckte tief in ihrem After und war mit einer Fernsteuerung verbunden. Alles in Allem eine äußerst’ unbequeme Haltung.

Während der vergangenen Wochen hatte Jane ihre Ausbildung zur Krankschwester ausgiebig genutzt. So trug Natasha nun einen permanenten Katheter, der ihr die Kontrolle über ihre Blase abnahm. Das sorgte auch dafür, dass sie jene unbequeme Haltung viele Stunden erleiden konnte. Man hatte ihr außerdem eine kleine goldene Hantel vorne an der Zungenspitze eingeführt, gefolgt von einer weiteren in der Mitte der Zunge.
Um der Sklavin die Möglichkeit eines unerlaubten Orgasmus zu rauben, hatten ihr die beiden Dominas einen großen gerippten Dildo in die Scheide gedrückt und festgebunden. Man benutzte aber auch die kleinen Goldringe, welche Natashas Schamlippen zierten. Jane hatte Schnüre durch die Ringe gezogen und dann die Schamlippen so weit wie möglich zu den Seiten gezogen, wo sie die Schnüre an Riemen des schweren und steifen Lederkorsetts befestigt hatte. Natasha war dadurch vollends frustriert, da die empfindlichen Lippen unbeweglich gemacht worden waren und sie sich nicht einmal mehr mit der kleinsten Bewegung erregen konnte.
Und nun war Jane offensichtlich der Meinung dass ihre widerwillige Partnerin nachlässig wurde. Sie drückte ein paar Mal auf die Fernbedienung. Natasha war so streng gefesselt, dass sie nur noch leicht zucken konnte, als der Plug zum Leben erwachte. Die einzige Möglichkeit dem unangenehmen Pulsieren des Plug zu entkommen war die, dass sie noch heftiger mit der Zunge arbeitete. Jane hatte gleichzeitig ihre Beine auf Natashas Schultern gelegt und klemmte den Kopf der Sklavin ein. Dadurch wurde es für die Sklavin noch schwieriger den Unterleib der Herrin zu erreichen.

Ein paar Stunden vorher hatten Jane und Karen Natasha entsprechend gefesselt und zum Wohnzimmer getragen. Dann hatten sie eine gut gekühlte Weinflasche geöffnet, sanfte Musik aufgelegt und die Zimmerbeleuchtung herunter geregelt, bevor sie es sich mit der widerspenstigen Sklavin bequem machten. Karen warf eine Münze in die Luft und verlor. So wurde Natasha direkt vor Jane hingestellt und Riemen an den Seiten ihres Ringknebels befestigt. Während Jane etwas nach vorne rutschte, zog sie mittels der Riemen den Kopf der Sklavin näher an ihren Unterleib heran. Karen zog die Riemen von Natashas Knebel durch entsprechende Ringe von Janes Korsetts, sodass Natasha Kopf zwischen Janes Beinen gefangen war. Dann legte Jane ihre Beine, welche in oberschenkellangen Stiefeln steckten, auf Natashas Schultern und befahl der Sklavin mit ihrem Liebesdienst zu beginnen.

Inzwischen, Stunden später, liebkosten und küssten sich die beiden Geliebten. Dabei streichelten sie sich gegenseitig die Brüste. Währenddessen hatte Natashas Zunge Janes Klitoris gefunden. Die Sklavin atmete heftig durch die Nase ein und aus. Diese heftigen Atemzüge in Verbindung mit der Zungenarbeit erregten Jane immer mehr. Der Körper der Domina begann sich langsam zu versteifen. Jane klemmte ihre Beine noch fester um den in enges Leder gezwängten Sklavenkörper. Ein sicheres Zeichen dass der Orgasmus nicht mehr fern war.
Da neigte Karen ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Zunge über die Brustwarzen ihrer Freundin schlängeln.
Und schon folgte der erste von vielen weiteren Orgasmen.
Es sollte für Natasha ein langer und anstrengender Abend werden.

Karen nippte an ihrem Weinglas und wartete bis ihre Geliebte sich erholt hatte. Sie konnte es kaum noch erwarten die Plätze zu tauschen.
Dann war sie endlich an der Reihe. Ihre Scheide war bereits wegen der kundigen Finger ihrer Freundin ganz nass.
Mit einem Seufzer und einem glücklichen Lächeln öffnete Jane ihre Augen und löste die Riemen, um Natashas Kopf frei zu geben. Dann wechselten die beiden Herrinnen die Plätze und der Mund der Sklavin wurde vor Karens Scheide fixiert.
Dann wiederholte sich das Spiel.

Der Abend war gerade erst angebrochen und irgendwann würde der Dildo- Knebel an Natashas Ringknebel befestigt werden, damit der Spaß weiter gehen konnte!

Kapitel 5
Eine Atemraubende Reise

„Na? Wie geht es denn unserer Kleinen?“, fragte Karen, als sie den Van beschleunigte und sich in dem Verkehr der Überlandstraße einfädelte.

Die beiden Damen trugen edle Fashion- Kleidung, welche zu dem kühlen Novemberwetter passte. Sie hätten gut und gerne ebenso in ein Edelrestaurant oder zu einer gehobenen Cocktail- Party gepasst.
Karen trug einen roten Lederhosenanzug mit einem schwarzen Woll- Rollkragenpullover, sowie schwarze Stiefelletten. Sie trug außerdem schwarze glatte Lederhandschuhe.
Jane hatte sich für schwarzes Leder entschieden. Sie trug einen engen knielangen Rock und eine bis zu den Hüften reichende Jacke, deren Gürtel eng anlag. Unter der Jacke trug sie eine weiße Seidenbluse. Ihre schwarzen Lederstiefel reichten bis zu den Knien und hatten sehr hohe Absätze. Die blonden Haare flossen über ihre Schultern. Auf dem Kopf trug sie eine schwarze Leder- Baskenmütze.

Jane hatte es sich in der zweiten Sitzreihe auf einen der großzügigen Sitze bequem gemacht. Sie legte ihre Hand, sie trug natürlich Lederhandschuhe, sanft auf dem schwarzen Kopf zu ihrer Linken. Dabei fühlte sie ein leichtes Zittern in der ledernen ‚Kugel’, welche natürlich Natasha war. Das war auch die einzige mögliche Bewegung der Sklavin. Und als Jane jenes Zittern fühlte, sagte sie: „Es geht ihr gut. Wir können jederzeit beginnen. Es gibt da allerdings ein Problem, denn ich habe die Stoppuhr vergessen.“
„Das ist kein Problem“, sagte Karen. „Dann nehmen wir halt den Kilometerzähler zur Hilfe. Wenn ich genau 60 fahre, dauert es eine Minute bis der Zähler auf die nächste Zahl umspringt. Bist du bereit? Und JETZT!“
Jane legte einen Finger auf das dünne Schlauchende, welches auf Natashas Kopf zu sehen war. Sie fühlte sofort ein erneutes Zittern, da Natashas Luftversorgung unterbrochen worden war.
„Gleich sind 500 Meter erreicht... Jetzt!“, sagte Karen und Jane nahm ihren Finger vom Schlauch herunter.
„Diese ersten 30 Sekunden sollten ihr eine Ahnung von dem geben, was auf sie zukommt. Gib’ ihr ein paar Minuten Zeit zwecks Erholung, bevor wir weiter machen.“
Jane streichelte den Lederkopf als würde sie ein Kätzchen streicheln. Bei diesem Kätzchen handelte es sich aber um Natasha. Doch Natasha schnurrte nicht, sie keuchte!

Nach dem Halloween- Abenteuer hatten die beiden Herrinnen überlegt, ob sie nicht zum Landhaus fahren sollten, welches Karen geerbt hatte. Das Landhaus war sehr groß und besaß die gleichen Annehmlichkeiten wie das Stadthaus. Der Vorteil lag jedoch darin, dass es sehr einsam lag. Bis zum nächsten Nachbarn waren es über 8 Kilometer. Da das Landhaus ein stabiles Holzhaus war, gab es viele neue und interessante Möglichkeiten Spaß mit Natasha zu haben.
Es gab aber noch einen weiteren Vorteil. Die Frauen mussten auf dem Weg zum Landhaus nur einen kleinen Umweg über Chicago machen. Jane hatte vor der Abreise mit ‚Kat’ telefoniert. Kat war jene Verkäuferin, welche bei dem ersten Großeinkauf sehr hilfreich gewesen war. Bei dem Telefongespräch hatte Kat einige neue und sehr interessante Spielzeuge und Ausstattung erwähnt.

Nachdem die Entscheidung für einen Ausflug aufs Land gefallen war, hatten die beiden Frauen überlegt wie Natasha transportiert werden sollte.

So wurde Natasha zuerst gründlich gereinigt: Innen wie Außen. Jane klistierte Natasha mehrmals und achtete anschließend darauf dass auch die Blase wirklich leer war. Danach wurde der Katheder wieder verschlossen. Natashas Körper wurde mit Ausnahme der Augenbrauen, Wimpern und des Kopfhaars gründlich enthaart. Man hatte sogar erwogen alle Haare zu entfernen, dies aber dann auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Da die beiden Frauen Hand- in- Hand arbeiteten, hatte Natasha keine Möglichkeit auch nur den geringsten Widerstand zu leisten.
Natasha bekam als erstes ‚Reisekleidungsstück’ einen schönen großen Knebelball verpasst. Der folgende BH hatte es in sich. Es war ein schwerer Leder- Longline- BH mit kleinen spitzen Gumminoppen in den Cups. Die Schulterriemen- und der Rückengurt sorgten dafür dass die Brüste in die Cups gedrückt wurden. Um einen wirklich perfekten Sitz zu erzielen, hatte man vorher dünne Schnüre um die Brustwarzen gebunden und jene Schnüre durch vorhandene kleine Öffnungen der Cups gezogen. Als der BH an Natashas Körper anlag, wurde an den Schnüren gezogen, bis die Brustwarzen aus den engen Öffnungen heraus kamen.
Es folgte eine stabile Halsstütze, die vom BH bis Natashas Kinn reichte. Diese Halsstütze war so geformt, dass Natashas Kinn sehr weit nach oben gedrückt wurde. Dann wurden die Vorder- und Hinterteile miteinander verbunden.
Natashas Hände wurden mittels eines breiten Klebebands umwickelt. Dadurch wurden ihre Hände unbeweglich und unbrauchbar gemacht.
Um die weitere Einkleidung in aller Ruhe durchführen zu können, band man anschließend Natashas Handgelenke am Kopfende des Bettgestells fest.

Der Plug und der Dildo waren relativ flexibel miteinander verbunden und wurden sehr tief in Natashas Öffnungen hinein gedrückt. Ein an einem breiten Taillengürtel befestigter Schrittgurt sorgte dafür dass die dicken und langen Eindringlinge nicht mehr heraus rutschen konnten. Karen legte die Anschlusskabel der Zapfen sorgfältig zur Seite. Danach legte sie Natasha einen zweiten Schrittriemen um, der jedoch noch nicht geschlossen wurde. Karen nahm weiche Seile und band Natashas Beine ober- und unterhalb der Knie, sowie an den Fußknöcheln zusammen. Anschließend zogen die beiden Frauen einen Ledersack über die gefesselten Beine. Dieser bis zu den Hüften reichende Ledersack hatte die Form eines Mono- Ballettstiefels ohne Absatz. Das bedeutete, dass Natashas Füße wieder eine schmerzhaft überdehnte ausgestreckte Haltung einnehmen mussten.
Das Zuschnüren des Monostiefels dauerte eine halbe Stunde. Die beiden Herrinnen mussten sich ziemlich anstrengen um die beiden seitlichen Schnürungen zu schließen. Erst als kein Spalt mehr zu sehen war, waren die beiden Frauen zufrieden. Natashas Beine wurden zu einer unbeweglichen Einheit zusammen gepresst. Nur im Bereich der Knie lag das Leder nicht ganz so fest an.

Karen holte eine Zwangsjacke und hielt sie hoch, damit die beiden Herrinnen die perfekte Verarbeitung des schwarzen Ledergewands bewundern konnten.
Nachdem die Zwangsjacke über Natashas Arme und Oberkörper gezogen worden war, begann wieder eine halbe Stunde anstrengender Schnürtätigkeit. Jeder Ärmel musste von den Handgelenken bis zu den Achseln zugeschnürt werden. Danach mussten die zusätzlich übergezogenen Lederröhren von den Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen zugeschnürt werden. An den Enden der Lederärmel waren fünf Zentimeter breite Lederriemen angenäht. Die Zwangsjacke hatte auf dem Rücken außer der Schnürung zusätzliche Riemen und Schnallen in einem Abstand von 8 Zentimeter. Als die Zwangsjacke geschlossen war, konnte endlich der zusätzliche Schrittriemen geschlossen werden. Danach wurde der obere Rand des Mono- Ballett- Stiefels mit dem unteren Rand der Zwangsjacke verbunden.

Natasha war nun vom Hals bis zu den Zehenspitzen in äußerst eng anliegendem schwarzem Leder gezwängt und konnte sich kaum noch bewegen. Karen und Jane schauten auf Natasha hinunter. Dann hoben sie Natashas Oberkörper an und zogen die Riemen, welche an den Ärmel- Enden der Zwangsjacke festgenäht waren, unter Natashas Oberschenkel hindurch. Anschließend drückten sie Natashas Schultern nach unten und zogen gleichzeitig an den Riemen. Natashas Arme kreuzten sich langsam unter ihren Oberschenkeln. Als die Riemen auf Natashas Rücken ankamen, wurden sie dort festgeschnallt. Zwischen den beiden Schnallen befand sich eine Ratsche, welche Jane langsam betätigte. Dadurch wurde noch kraftvoller an den Ärmel- Riemen der Zwangsjacke gezogen, bis Natashas Brustkorb auf die Oberschenkel gepresst wurde. Natasha wurde gleichzeitig gezwungen ihre Oberschenkel zu umarmen.
Zum Abschluss wurden die Schnallen auf Natashas Rücken sogar abgeschlossen. Das hatte nichts mehr mit dem normalen Tragen einer Zwangsjacke gemeinsam. Natasha fühlte wie sich die Gumminoppen des Leder- BHs schmerzhaft in ihre Brüste hinein drückten.
Die beiden Herrinnen legten sogar noch einen weiteren breiten Lederriemen um dem Oberkörper der Sklavin herum, um den Druck des Oberkörpers auf die Oberschenkel zu erhöhen.

Dann nahm Jane den nächsten Gegenstand aus einer Kiste heraus und legte ihn vor dem Bett auf den Fußboden hin.
Natasha wurde hoch gehoben und von den beiden Frauen zunächst auf die Zehenspitzen gestellt. Dann wurde die Sklavin langsam nach unten gedrückt, sodass ihre Knie einknickten. Schließlich lag sie zusammengefaltet auf dem bereits hingelegten Gegenstand. Es war eine rechteckige Metallschale, welche leicht ausgepolstert war. Die dünne Schaumstoffpolsterung diente nicht der Bequemlichkeit der Sklavin, sondern dem Schutz der Lederkleidung. Die Größe der Schale war perfekt. Die Spitzen des Mono- Ballett- Stiefels berührten das eine Ende, während die Knie kurz vor dem anderen Ende ruhten.
An den Seiten der Schale waren Ösen angebracht, durch die die beiden herzlosen Frauen Lederriemen zogen. Dann wurden der Sklavin die Lederriemen schräg über die Schultern und dem Gesäß gezogen. Jeder Riemen wurde so fest wie möglich angezogen. Die beiden Herrinnen waren unbarmherzig, und bald war die Sklavin unter einem zusätzlichen Netzt von schwarzen Lederriemen verborgen.

Die beiden Frauen hoben die Schale samt Sklavin vorne hoch und steckten zwei Stahlrohre in die dafür vorgesehenen Hülsen. Dadurch wurde das Opfer um 45 Grad angehoben, damit man an dessen Kopf weiter machen konnte.

„Was haben wir denn da?“, sagte Jane und lachte, als sie das Ergebnis ihrer Arbeit betrachtete. „Ein Brathähnchen?“
„Nein. Mit ihrem nach oben gedrückten Kinn und dem Knebelball im Mund sieht sie eher wie ein nuckelndes Ferkel aus“, sagte Karen und holte die nächsten Sachen.

Kaum hatte Karen den Knebelball aus Natashas Mund gezogen, wurde Karen mit einer Flut von atemlosem Schluchzen, Einsprüchen und Versprechen konfrontiert, was sie natürlich geflissentlich ignorierte.
Jane stand geduldig neben der gefesselten Sklavin und hielt ihr ein Glas Wasser unter die Lippen. Natasha wollte nicht trinken und war ganz außer Atem. Da wurde sie vor die Wahl gestellt: Entweder die nächsten Stunden durstig zu verbringen oder sofort zu trinken.
Es wurde nicht ein Tropfen verschüttet.

Ohrstöpsel machten Natasha fast gänzlich taub und eine gesichtsfreie Latexmaske aus dickem Gummi sorgte dafür dass die Haare nicht im Wege waren.

Dann tat Karen etwas vollkommen Ungewöhnliches: Sie stellte sich direkt vor die Sklavin, nahm deren Gesicht in ihre Hände und beugte sich herunter. Sie gab der Sklavin einen Kuss! Das war aber kein normaler Kuss, denn sie presste ihre Lippen auf Natashas Lippen und gab ihr zunächst einen Zungenkuss, bevor sie der völlig überraschten Sklavin die Zunge aus dem Mund heraus saugte. Natasha ließ ihre Herrin gewähren. Doch kaum war das geschehen, biss Karen ganz vorsichtig auf die Zunge, und hielt dadurch Natashas vordere Zungen- Piercing fest. Dann zog sie langsam ihren Kopf zurück und somit Natashas Zunge noch weiter aus deren Mund heraus. Jane hatte nur darauf gewartet und legte eine Klemme auf Natashas Zunge.
„So! Das hat doch viel mehr Spaß gemacht als mit den Fingern nach der Zunge zu greifen. Nicht wahr?“
Der dann folgende Knebel bestand aus zwei Hartgummischalen, welche über Natashas Zunge geschoben wurden. Der Knebel hatte entsprechende Aussparungen für die beiden Zungen- Piercings. Nachdem die Zungenklemme entfernt worden war, wurde der Knebel samt Zunge in Natashas Mund geschoben und hinter den Zähnen verkeilt. Natashas Unterkiefer wurde dabei stark nach unten gedrückt.
Jane schraubte in eine entsprechende mittig liegende Öffnung des Knebels ein weiteres Hartgummistück hinein. Es hatte die Form wie das Mundstück welches Boxer benutzen. Das vor den Zähnen liegende Mundstück presste sich unter Natashas Lippen und reichte bis unter die Wangen. Vorne gab es noch eine kleine Öffnung, die für spätere Spiele gedacht war.

Die schwarze Ledermaske war ein Kunstwerk. Während die Schnürung auf dem Hinterkopf langsam geschlossen wurde, zogen und zupften die beiden Herrinnen immer wieder an der Maske herum, bis sie perfekt und hauteng anlag. Es gab kleine Öffnungen für die Augen, den Nasenlöchern und dem Knebel. Die Ledermaske reichte bis über den Halsansatz der Zwangsjacke und verbarg gleichzeitig die Halsstütze.

Der Knebelriemen war ungewöhnlich. Er verdeckte zwar den Mund und verlief um den Kopf herum bis in den Nacken, wo er so fest wie möglich geschlossen wurde, hatte aber ein zusätzliches Metallstück. Zwei Metallbügel liefen an den Seiten nach unten und vereinigten sich unter dem Kinn. Eine Schraube ging durch die kleine Öffnung der Ledermaske bis in das Loch des Knebels hinein. Dadurch wurde das Metallstück festgehalten.
Dann nahm Jane eine Art Metallgestell und hakte es an dem Metallbügel des Knebelriemens ein. Da das Metallgestell bis auf die Schultern reichte, konnte Natasha ihren Kopf nicht einen Millimeter mehr bewegen.

Das dominante Liebespaar betrachtete die heftig gefesselte Sklavin und zog sich schließlich zwecks Umkleidung zurück.
Als sie zurückkamen, gekleidet wie zwei Models, beendeten sie schnell ihre Arbeit an Natashas Kopf.

Ein paar Wochen zuvor hatte Jane wieder einmal ihre ehemaligen Kenntnisse und Fähigkeiten als Krankenschwester in die Tat umgesetzt. Sie hatte mittels chirurgischen Klebstoffs zwei Stutzen in Natashas Nasenlöcher eingeklebt. Jene Atemstutzen waren fast drei Zentimeter lang und ziemlich dick, sodass die Nasenflügel nach außen gedrückt wurden. Das sorgte aber für eine sichere Atmung der Sklavin.

Jane steckte zwei kurze schwarze Gummiröhrchen in die vorhandenen Nasenstutzen hinein. Jene Röhrchen vereinigten sich unter der Nase zu einem Schlauch, der nach oben geführt wurde. Dann wurde der Atemschlauch oben auf dem Kopf der Sklavin befestigt.

Die Dominas hatten mit Absicht die Augenbinde bis zum Schluss liegengelassen. Die Angst und die Hilflosigkeit im Blick der Sklavin bereiteten ihnen einen großen Genuss. Doch nun war es an der Zeit die Augen der Sklavin zu verbinden. Sie sorgten dafür dass die lederne Abdeckung wirklich blickdicht anlag.

Die Schale samt darauf befestigter Sklavin wurde mittels Tragegurte zur Garage getragen. Dort wurde die Schiebetür des Vans geöffnet und die Sklavin in den großen Wagen hinein gehoben. Man hatte vorher extra einen Sitz ausgebaut, damit man nun die gefesselte Sklavin ohne große Probleme transportieren konnte. Die Halteschale mit den Stützen wurde am Wagenboden befestigt, sodass Natasha weiterhin schräg angewinkelt gehalten wurde.
Da die Seitenfenster des Vans dunkel getönt waren, konnte niemand das ‚Lederpaket’ sehen.
Kurz vor der Abfahrt steckte Jane den Stecker der beiden tief in Natashas sitzenden Zapfen in den Zigarettenanzünder hinein.

Eine halbe Stunde später begann das Atemkontrollspiel mit Natasha.
Da Natasha weder hören noch sehen konnte wann ihr Atemschlauch verschlossen werden sollte, befand sie sich in einem ständigen Zustand der Angst.
Die sadistische Jane variierte ständig die Zeiten, damit die Sklavin sich nicht darauf einstellen konnte.
Als sie kurz vor Chicago waren und Karen eine Zeit von 45 Sekunden gestoppt hatte, hörte sie ihre Geliebte lachen und fragte nach dem Grund.
„Während des letzten Atemspiels hatte ich beschlossen ihre Spielzeuge anzuschalten. Und ob du es glaubst oder nicht, sie hat es geschafft sich zu bewegen. Nicht viel, aber immer noch so viel dass ich es spüren konnte. Ich fand es lustig, da sie gleichzeitig von so vielen Dingen gereizt wurde.“

Als sie in der Stadt waren, sagte Jane wohin Karen fahren sollte. Etwas später parkte Karen den Wagen im Schatten eines großen Gebäudes. Jane überprüfte ob die Sklavin trotz der strengen Fesselung gleichmäßig atmete. Dann stiegen die beiden Frauen aus und bummelten die Straße entlang. Schließlich standen sie vor einem kleinen Laden mit dem Namen ‚Tengew Territory’. Im Schaufenster lag nur eine zu einer Spirale gelegte weiße Schnur vor einem schwarzen Samthintergrund. Auf einem kleinen Schild stand geschrieben: „Wir geben unser Bestes. Testen Sie uns!“
Nachdem die beiden Frauen den Laden betreten hatten, wurden sie von einer blonden jungen Dame begrüßt, die sich als ‚Kat’ vorstellte.

Während der folgenden halben Stunde zeigte Kat eine Reihe von handgefertigten Bondage- Erzeugnissen, welche teilweise irrsinnig erfinderisch waren. Es gab Knebel, Manschetten, Korsetts und sogar Nasenhaken. Plötzlich sah Karen einen Knebelball mit Kopfgeschirr. Sie vermutete dass die Trägerin jenen Knebel nicht von alleine aus dem Mund drücken könnte.
Kat lächelte nur und ging zu einer Wandsprechanlage. Sie sprach: „Hey! Du faules Stück! Zeit, dein Gehalt zu verdienen. Der Rote bitte!“
Kurz darauf wurde weiter hinten im Laden eine Tür geöffnet und Karen und Jane wurden Sadie vorgestellt. Sadie konnte aber nicht an dem Gespräch teilnehmen, denn sie trug eine Kopie des Knebelballs sehr fest in ihren Mund. Das Kopfgeschirr lag hauteng an. Als Krönung trug sie einen roten und sehr engen Monohandschuh. Von der Spitze der Armhülle ging ein Riemen nach unten durch den Schritt, wo er ‚wer weiß was’ noch tiefer hinein drückte, und endete vorne am Korsett.

Eine Stunde, und einige Geschenke für Natasha später, kehrten Karen und Jane zu ihrem Van zurück.
Jane setzte sich hin und legte ihre Hand auf die Ledermaske der gefesselten Sklavin. Dann fuhren die beiden Frauen sichtlich zufrieden zu dem Landhaus. Sie konnte es gar nicht erwarten dort anzukommen.

Kapitel 6
Natashas Sauna- Sitzung

Es war nur ein leises Niesen gewesen, kaum wahrnehmbar. Außer für ein geschultes Ohr wie das der ausgebildeten Krankenschwester Jane.
Sie waren am Landhaus angekommen und hatten die Schale mit der darauf angebundenen Sklavin ins Haus getragen, bevor man den Rest des Gepäcks ausladen und alle Fenster und Türen öffnen wollte.
Jane hatte Natashas Augenbinde abgenommen und den Knebel beseitigt, nur um mit einem weiteren Niesen belohnt zu werden.
Wenn die meisten Leute niesen, neigen sie dazu ihre Schultern zusammen zu ziehen und den Kopf nach vorne zu neigen. Nicht so in Natashas Fall, da sie vollkommen unbeweglich gehalten wurde. So war sie gezwungen mit offenem Mund laut zu niesen.
Das reichte Jane um ihrer Sklavin die volle medizinische Aufmerksamkeit zu geben. Jane war strenge Anhängerin der finnischen Sauna und der Methoden, die amerikanische Ureinwohner bei Krankheiten anwendeten. Kurz gesagt: Schwitzen!

Nachdem Karen und Jane gegessen hatten, begannen sie die zerlegbare Sitzsauna zusammen zu bauen. Karens verstorbener Ehemann hatte sich die kleine Sauna zugelegt um sich nach einem langen Angeltag darin zu entspannen.
Die Sauna war nur 1,20 Meter hoch. Die Rückwand war gerade. Das Oberteil bestand aus zwei Teilen und fiel nach vorne schräg ab. In der Mitte gab es eine große Öffnung. Die Öffnung war für den Hals des Saunabenutzers gedacht. Ein Handtuch diente der Abdichtung und Aufnahme des Gesichtsschweißes. Die hintere Hälfte war an der Rückwand befestigt, die vordere Hälfte an der Tür. Die Tür bestand aus transparentem Plexiglas. Innen gab es eine schmale Sitzbank, und darunter waren ein Lüftungsrohr und die elektrische Heizung eingebaut.
Wenn also die Tür geschlossen war, ragte nur noch der Kopf des Saunabenutzers heraus. An einer Seitenwand gab es zwei Drehknöpfe mit denen man die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit einstellen konnte, um es so angenehm wie möglich zu machen.

Unnötig zu sagen dass es Natasha nicht angenehm haben sollte.

Karen und Jane mussten die Sauna etwas modifizieren. Sie entfernten die Sitzbank und schraubten an der Rückwand mehrere Eisenringe sowie einen stabilen Wandhaken fest. Danach überprüften sie die Dichtgummis der Tür und befestigten an der Halsöffnung eine dicke Gummidichtung. Die Drehknöpfe wurden ebenfalls entfernt und außen angebracht. Der innere Türgriff wurde abgeschraubt, obwohl Natasha ihn nie erreichen könnte.

Sie befreiten Natasha von der Transportschale und legten ihr die Arme auf dem Rücken. Dann zogen sie die Ärmel der Zwangsjacke um den Körper herum und schlossen vor dem Bauch die Riemen der engen Ärmel zusammen.
Natasha bekam etwas Zeit um sich zu strecken und entspannen. Dabei lag Natasha ausgestreckt auf dem Fußboden. Sie trug aber immer noch die komplette Lederkleidung die sie während der Fahrt getragen hatte.
Währenddessen überprüften die Herrinnen die Elektrik und den Luftbefeuchter der Sitzsauna.
Da das Ergebnis zufriedenstellend war, ging das Liebespaar wieder zu ihrer Sklavin um diese von der restlichen Reisekleidung und der drohenden Erkältung zu befreien.
Jane hatte dafür bereits mehrere elastische Verbandsrollen in einem großen Eimer voller Essigwasser eingeweicht.

Zuerst wurde Natasha mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen zwei Pfosten hingestellt. Dann nahm Jane einen Ringknebel und setzte ihn hinter die Zahnreihen der Sklavin. So war die Atmung sicher gestellt.
Die beiden Herrinnen zogen sich Gummihandschuhe an und massierten eine spezielle Salbe in Natashas Haut ein. Das taten sie vom Hals bis zu den Füßen. Danach wurde Natashas linker Arm losgebunden und von Karen festgehalten.
Jane nahm den nassen Verband und umwickelte zuerst jeden einzelnen Finger, bevor sie die ganze Hand umwickelte. Dann drückte sie Natashas umwickelte Hand zu einer Faust zusammen und umwickelte die Hand erneut.
Karen veränderte ihren Griff und hielt Natashas Arm an der verpackten Hand fest, damit Jane den Arm von der Schulter bis zum Handgelenk mit der nassen Binde umwickeln konnte.
Auf diese Weise waren die Hände und Arme der Sklavin bald von mindestens zwei Lagen mit Essigwasser getränkten Elastikbinden umwickelt.
Bevor die Brüste ebenfalls umwickelt werden sollten, nahm Jane mehrere breite Gummiriemen und zog sie darüber, damit die Brüste leicht abgebunden wurden. Danach band sie Natashas Nippelringe mit einem dünnen aber elastischen Band zusammen. Das alles galt nicht Natashas Wohlbefinden. Das genaue Gegenteil war der Fall.
Der Unterleib der Sklavin blieb zunächst frei und man umwickelte Natashas Beine. Schon bei der ersten Lage wurden Plexiglas- Schienen mit eingewickelt, damit die Füße wieder senkrecht nach unten gedrückt wurden und Natasha auf den Zehenspitzen stehen musste.
Während Jane Natashas Beine umwickelte, hielt Karen diese fest und half beim bandagieren der senkrecht nach unten gedrückten Füße.
Da Natasha immer noch, nun auf Zehenspitzen, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Pfosten stand, war als nächster Schritt ein riesiger Plug an der Reihe. Der Stopfen bestand aus Hartgummi und war hohl.
Dieses teuflische Spielzeug wurde eingefettet und dann leicht drehend tief in Natashas After hinein gedrückt. Der Plug hatte eine Abschlussplatte, die von Außen gegen die gespreizte Afteröffnung drückte. Damit der Plug nicht wieder herausrutschen konnte, wurde er mit dünnen Riemen an Natashas Beinen und Hüften gesichert.
Da Natashas Schamlippen vor einigen Wochen von Jane gepierct worden waren, wurden nun jene Löcher ausgiebig genutzt. Jane fädelte dünne elastische Fäden durch die Löcher und zog damit die Schamlippen so weit wie möglich nach außen. Dann wurden die Fäden an den Oberschenkeln festgebunden. Natashas Scheide war nun weit geöffnet.
Jane hielt einen Behälter unter Natasha und öffnete den Kathederschlauch, um die Blase der Sklavin zu entleeren. Danach hielt Karen den neuesten Erwerb in ihren Händen.
Es war eine längliche und transparente Plexiglashalbschale, die genau auf Natashas weit geöffnete Scheide passte. Jene Halbschale wurde mittels Klebeband gesichert. Dann folgten weitere Lagen des nassen Verbands.
Als Jane fertig war, konnte man nur noch die abgedeckte Scheide und den Flansch des Plugs sehen. Der restliche Körper war vom Hals bis zu den Zehenspitzen mit mindestens drei Lagen der feuchten Bandagen umwickelt.

Die beiden Herrinnen legten die Sklavin auf dem Bauch und legten deren Arme auf dem Rücken, sodass die Fäuste den jeweiligen anderen Ellenbogen berührten. Dann wurden die Arme mittels weiterer nassen Verbänden zusammengebunden und am Oberkörper fest fixiert.

Das dreiteilige äußere Gewand bestand aus schwerem aber dennoch flexiblem grünem Gummi, ähnlich den bis zum Brustkorb reichenden Wathosen der Fischer.

Die beiden Frauen zogen Natasha zuerst den unteren Teil des Anzuges an. Sie führten Natashas Beine in das enge und kaum nachgiebige Gummikleidungsstück hinein. Dabei achteten sie darauf dass die beiden Öffnungen im Schritt richtig zu liegen kamen. Jene dicke Gummi- Hose reichte bis unter Natashas Brüste und wurde von zwei Schulterriemen gehalten. An der Spitze der Fußteile gab es jeweils einen stabilen Ring. Jane und Karen legten der Sklavin stabile Gummimanschetten um die Fußknöchel. Dann nahmen sie weitere Riemen, welche sie an den hinteren Ringen der Gummimanschetten befestigten. Dann zog Jane nacheinander die Riemen durch die Ringe an den Fußspitzen und sorgte dafür dass Natashas Füße noch strenger gefesselt waren. Die Zehenspitzen der bereits senkrecht nach unten gedrückten Füße wurden sogar noch ein Stück nach hinten gebogen.
Das zweite Gummi- Kleidungsstück wurde Natasha über dem Kopf gezogen. Es reichte bis zur Taille. Zwei Riemen, die an den Seiten der Plexiglashalbschale vorbei führten, sorgten dafür dass das Oberteil nicht mehr hoch rutschen konnte. Ein Taillengürtel hielt das Oberteil ebenfalls fest. Der Stehkragen war wirklich dick und hatte eine Wulst, die sehr eng am Hals anlag.

Die beiden Sadistinnen hoben Natasha hoch und trugen sie zur Sitzsauna. Dort stellten sie Natasha zunächst ab und drückten die Sklavin langsam nach unten, bis der stabile Haken an der Abschlussplatte des Plugs befestigt werden konnte.
Natasha fühlte den unglaublichen Druck auf ihrem Plug und versuchte sich auf den Zehenspitzen abzustützen.
Während Karen Natasha fest hielt, band Jane die Sklavin an den zuvor festgeschraubten Ringen fest. Dann steckte sie einen kleinen Kasten auf das Loch der Plexiglashalbschale und verband den daran befestigten Schlauch auf einen Anschluss an der Seitenwand der Sitzsauna. Ein weiterer Schlauch wurde an dem hohlen Plug befestigt.
Nachdem alles überprüft war, wurde die Tür geschlossen. Karen hielt dabei Natashas Kopf fest, damit die Abdichtgummis der Sauna genau auf dem Stehkragen des Gummianzugs zu liegen kamen und die Saunaöffnung absolut verschlossen war.

Die beiden Frauen waren mit ihrem Werk zufrieden und wollten eine kleine Pause einlegen. Aber bevor sie es taten, holte Jane einen Trichter und hielt ihn in Natashas zwangsgeöffneten Mund. Dann flößte sie der Sklavin einen nahrhaften Brei ein, damit sie bei Kräften blieb.

Sie sollte es bitter nötig haben.

Dann schaltete sie die Saunaheizung auf der niedrigsten Stufe ein, damit sich im Innern langsam die Wärme aufbauen konnte.

Nach der kurzen Pause war es Zeit Natashas Gummieinschluss zu vervollständigen, um das Experiment der Heilung einer Erkältung beginnen zu können.
Natashas Kopf war wegen der Saunaabdichtung und dem dicken Stehkragen ihres Gummianzugs nahezu unbeweglich. Die Sklavin hatte keine Hoffnung dem Ungemach der Dominas zu entgehen.
Karen befeuchtete das Haar der Sklavin mit der Essigwasserlösung und zog anschließend eine stabile Gummibadekappe darüber. Karen achtete darauf dass wirklich jede Haarsträhne unter der Badekappe verschwand. Danach kümmerte sie sich um Natashas Knebel.
Karen entfernte den Ringknebel und ersetzte ihn durch einen riesigen Gummiball, an dem ein Mundstück befestigt war, welches vor den Zähnen lag und die Wangen nach außen drückte. Der Knebel drückte Natashas Unterkiefer bis zum Maximum nach unten, sodass der Knebel nicht mehr verrutschen konnte. In der Mitte des Knebels befand sich eine Bohrung, in der ein kurzer Schlauch steckte.
Der Knebelriemen hatte natürlich ebenfalls eine Öffnung für den Schlauch und wurde im Nacken geschlossen. Die grüne Schwimmbrille, welche Natashas Augen wasserdicht abdeckte, hatte nur ganz kleine Linsen, sodass die Sklavin kaum etwas sehen konnte.
Dann war das dritte Gummikleidungsstück an der Reihe. Es war eine grüne gesichtsfreie Maske aus dickem Gummi und lag somit sehr eng am Kopf an. Es war nur noch ein kleines Gesichtsfeld um den geknebelten Mund, die Nase und die abgedeckten Augen zu sehen.
Jane steckte einen Atemschlauch in die Nasenstöpsel, welche vor einiger Zeit eingeklebt worden waren, und verband den dünnen Schlauch mit einer Art Taucheratemautomat, der außen an der Sitzsauna angebracht worden war.
Sie erklärte Karen dass jenes Gerät der Atemluft eine Art Schnupfenspray zuführe, damit Natashas Atemwege nicht zuschwellen könnten.
Da Natashas Atmung regelmäßig ging und keine Probleme zu erwarten waren, drehte Karen langsam die Saunaheizung hoch. Jane holte einen Klistierbeutel voller Trinkwasser und befestigte ihn an einem Haken über Natashas Kopf. Dann verband sie den Schlauch des Knebels mit dem Wasserbeutel.

„In einer halben Stunde wird es so warm sein, dass wir unseren Spaß bekommen“, sagte Jane und grinste Karen an.
Dann gingen die beiden zu der kleinen Hausbar und genehmigten sich einen Cocktail.
Während sie an ihren Cocktails nippten, erklärte Jane mit einem Funkeln in ihren Augen was auf Natasha zukommen könnte.
„Wenn sie anfängt zu schwitzen, wird die Salbe mit dem Essigwasser reagieren und in die weit geöffneten Poren eindringen. Das dient der Entgiftung ihres Körpers. Nach einer Stunde bekommt sie einen Einlauf, den sie eine zeitlang in sich halten muss. Und wenn jener Einlauf wieder abgelassen werden kann, sollte sie einige interessante Gefühle bekommen. Und wenn wir den Wasserstrahl auf ihre Scheide aktivieren, wird sie geil werden wie noch nie, aber vor Frustration fast verrückt werden.“
Karen mixte einen weiteren Cocktail und schaute Jane an. „Du glaubst doch nicht wirklich dass ich dir das glaube?“
„Nein, aber es klingt besser als wenn ich nur sage sie wird höllisch schwitzen.“

Karen setzte sich neben Jane. Dann schauten sie zu der hilflosen Sklavin hinüber, als würden sie vor einem Fernseher sitzen.
Jane hatte die Fernsteuerung in der Hand. Und als es in der Sauna immer heißer wurde, sodass Natasha in ihrem engen Gummianzug wie verrückt schwitzte, öffnete sie das Absperrventil des Wassersacks, damit die Sklavin keine Kreislaufprobleme wegen zu großen Körperflüssigkeitsverlust bekam.

Nach einer Weile aktivierte Jane das Einlaufsystem und stellte die Zeitschaltuhr ein, damit sich der Zyklus alle zwei Stunden wiederholen würde.
„Ihr geht es jetzt ganz gut und sie wird die Nacht genießen. Lasst uns jetzt prüfen ob ihr das kleine Spielzeug gefällt, dass Kat uns verkauft hat.“
Jane nahm die Fernbedienung für den Kasten, der auf Natashas Scheidenabdeckung saß. Die beiden Frauen knieten sich vor der Sauna hin und schauten durch die transparente Tür. Dann betätigte Jane ein paar Schalter und die kleinen Düsen spritzen kühles Wasser gegen Natashas empfindlichste Region. Dann fing das System an intervallartig zu spritzen. Mal wurde Natashas Klitoris getroffen, dann die äußeren Schamlippen oder gar das Zentrum der Scheide. Die dünnen Wasserstrahlen wirkten fast wie Nadeln.
Natasha schaffte es trotz des rigorosen Knebels ihr Unbehagen durch ein leises Stöhnen zu äußern, was natürlich ignoriert wurde.
„Das war Stufe Eins“, sagte Jane. „Lasst uns jetzt Stufe Zwei ausprobieren.“
Sie drückte auf einen anderen Knopf und der dünne Wasserstrahl versiegte. Doch nun wurde eine dünne Gummihülle aufgepumpt. Die Gummihülle wurde immer großer und schwoll langsam zu einem harten Dildo an, der zuerst gegen Natashas Scheide drückte und sie letztendlich aufspießte.
Nach ungefähr zehn Minuten wurde ein kleiner Abfluss geöffnet und der Dildo erschlaffte. Das Wasser floss auf den Saunaboden, wo es sofort wegen der Hitze verdunstete. Schließlich hatte sich der ehemals prächtige Dildo zu einem schlaffen Winzling zusammengezogen und die Scheide verlassen.
Augenblicklich fingen die dünnen Düsen wieder an Natashas Scheide schmerzhaft zu massieren.
Jane stellte den Timer für dieses System auf dreißig Minuten ein.

Die beiden Frauen gingen lachend fort. Sie schalteten das Licht aus und begaben sich ins Schlafzimmer.
Die schwitzende und in Gummi verpackte Sklavin hatte eine lange und qualvolle Nacht vor sich!

Kapitel 7
Sex auf einem Spieß

Jane und Karen war wieder einmal im siebten Himmel. Zuerst kam die eine, dann hatte die andere einen wunderschönen Orgasmus. Es war derart überwältigend, dass sie lange brauchten um wieder zu Atem zu kommen. Sie waren der Meinung dass es nichts Schöneres geben würde um jenen Orgasmus zu übertreffen, und dann war der nächste Orgasmus doch stärker, schöner, intensiver...

Während der letzten Jahre hatten die beiden Verliebten herausgefunden wie sie sich gegenseitig zu wunderschönen Orgasmen führen konnten. Seit sie aber die Sklavin Natasha hatten, war das Liebesverhältnis auf eine viel höhere Stufe gehoben worden. Sie konnten nicht genau sagen ob es am sich ständig weiterentwickelndem Fetisch oder der Domination über der Sklavin lag. Jedenfalls schien ihre gegenseitige Liebe im direkten Verhältnis zur Unterwerfung der nun neunzehnjährigen Sklavin zu stehen.
Natasha hatte ihren Geburtstag heftig schwitzend in einem schweren grünen Gummianzug in der Sauna ‚gefeiert’.
Nun lag sie gefesselt auf dem großen Bett und die beiden Dominas benutzten ihre Sklavin zwecks Stimulanz für immer schönere Orgasmen.
Natasha hatte dabei eigentlich keinen Spaß. Genauer gesagt: Sie hatte überhaupt keinen Spaß, weil ihre Aufmerksamkeit darauf konzentriert war genug Luft in ihren Lungen zu bekommen und nicht ohnmächtig zu werden.
Ihre Zwangslage war das Ergebnis von einer fast zwei Stunden andauernden Vorbereitung. Sie wusste nicht was das größte Unbehagen verursachte, abgesehen davon dass gerade Jane auf dem Dildo saß, der aus Natashas Mund herausschaute. Immer wenn die Frau sich auf dem Dildo aufspießte, wurde Natashas Nase von den feuchten Schamlippen der Domina verschlossen. Ganz schlimm war es wenn die Domina einen Orgasmus bekam und zitternd auf Natashas Gesicht sitzen blieb.
Irgendwo im Hinterkopf, fast verdrängt von den irrsinnigen Gefühlen, wusste Jane dass sie sich immer wieder von dem unter einer Ledermaske verpackten Kopf der Sklavin hochheben musste, damit diese einen tiefen Atemzug holen konnte. Aber dann rammte sie sich wieder das köstliche, dicke und lange Gummispielzeug in ihre nasse Scheide hinein.

Weiter unten auf dem Bett, auf einem Ellenbogen abgestützt, erholte sich gerade Karen mit einem lächelnden Gesicht von ihrer letzten Aktion. Sie schaute ihre Partnerin an und es war nicht schwer zu erkennen dass Jane wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Karen wartete einen günstigen Moment ab und als der Dildo halb in Janes Scheide steckte, zog sie hart an dem Goldring, der in Natashas Klitoris steckte. Natasha zuckte sofort mit dem Kopf, was sich wiederum auf den Dildo übertrug.
Janes Schrei vor Vergnügen war überwältigend. Sie schaffte es kaum noch sich soweit zu erheben dass die nach Atem ringende Sklavin nicht erstickte.
Karen grinste und fuhr fort sich zu entspannen, bevor sie wieder spielen wollte.

Sie hatte den in ihr steckenden Vibrator des aus ihrer Scheide herausschauenden Doppeldildos auf ein Minimum herunter gedreht und genoss die sanften Schwingungen. Die Säfte von Natashas Scheide tropften langsam von dem abstehenden Teil des Doppeldildos auf ihren eigenen Bauch. Karen studierte die in schwarzem Leder hinein gezwängte, fast unbewegliche und nach Atem ringende Sklavin.
Die komplett in Leder gekleidete Sklavin sah aus wie ein aufgespießtes Huhn. Der Körper war zwischen dem Kopf- und Fußende des Betts fixiert. Dadurch war es möglich die hilflose Lederstatue leicht um die eigene Achse zu drehen, was die beiden Peinigerinnen ausgiebig ausnutzten.

Jene längere Bondage- Session hatte wie immer begonnen. Jane, die ehemalige Krankenschwester, hatte Natasha zunächst ausgiebig klistiert. Diesmal war sie aber weiter gegangen als jemals zuvor. Am frühen Nachmittag hatten sie beschlossen was sie mit der Sklavin am Abend tun wollten. So hatte Jane den Darm der gefesselten Sklavin mit einer Handpumpe gefüllt. Das taten sie normalerweise zweimal, dich diesmal kam ein drittes Klistier hinzu. Bei jenem Klistier wurde der Darm der Sklavin so stark gefüllt, dass man sehen konnte wie sich Natashas Bauch anfing zu wölben. Das verursachte der Sklavin offensichtlich sehr starke Schmerzen.
Dann schob Jane der Sklavin ein Schlundrohr bis in den Hals hinein und füllte den Magen der Sklavin mit einem Energiegetränk, bis nichts mehr hinein ging.
Erst eine Stunde später wurde Natasha auf der Toilette fixiert und durfte ihren Darm leeren. Das Klistier schoss unter hohem Druck in die Toilette und es dauerte eine Weile bis keine Flüssigkeit mehr heraus kam.
Dann begann die eigentliche Vorbereitung für den Abend.

Das schwarze Lederkorsett hatte mehrere sehr stabile Korsettstangen. Es reichte vom Hals bis zu den Hüften. Nachdem das Korsett zugeschnürt war und zusätzliche Lederriemen fest angezogen waren, damit das Korsett noch steifer werden sollte, nahmen die beiden Herrinnen jeweils einen Arm der Sklavin und zogen ihr enge und bis zu den Schultern reichende Lederhandschuhe an.
Für den Fall, das Natasha auch nur an Widerstand denken würde, hatte Karen vorgesorgt. Sie hatte der Sklavin einen riesigen Knebel in den Mund gesteckt und zusätzlich eines der Nasenlöcher verschlossen. Dadurch war Natasha gezwungen sich auf ihre stark eingeschränkte Atmung zu konzentrieren.
Nachdem die Lederhandschuhe bis zu den Achseln zugeschnürt waren, wurden sie an den kurzen Ärmeln des Korsetts befestigt. Es folgten einfache Wegwerf- Plastik- Handschuhe und Gummibälle.
Eine Herrin faltete die Finger der Sklavin über dem Gummiball zu einer Faust, damit die andere Herrin ein Klebeband um die Faust wickeln konnte. Danach wurde eine bis zu dem Handgelenk reichende Lederröhre darüber gezogen und zugeschnürt. Nachdem beide Hände verpackt waren, spannten die beiden Herrinnen mit aller Kraft einen breiten und sehr stabilen Ledergürtel um Natashas Taille. Danach wurden die Handgelenke der Sklavin an den D-Ringen des Ledergürtels befestigt.

Nun waren die Beine an der Reihe.
Da man inzwischen Übung darin hatte, wurden die von Natasha verfluchten absatzlosen Ballettstiefel zügig über die Füße und Beine der Sklavin gezogen und anschließend so fest wie möglich zugeschnürt.
Seit einigen Monaten hatte Natasha große Mühe normal stehen zu können, wenn ihr die Ballettstiefel oder einer der anderen ultra- hohen High- Heels ausgezogen wurden. Jane nahm an, dass sich die Sehnen und Muskeln der Sklavin so stark zusammen gezogen hatten, dass Natasha niemals wieder Schuhe ohne hohe Absätze tragen könnte.
Nachdem die Stiefel von den Füßen bis zum Schritt zugeschnürt waren, nahmen die beiden Peinigerinnen zwei Metallkäfige und schlossen sie über den Knien ab. Da die Käfige über einem halben Meter lang waren, konnte Natasha ihre Beine nicht einen Millimeter anwinkeln.
Die außen an den Käfigen angebrachten Metallstangen reichten bis zu den Fußknöcheln. Dann wurden zwei weitere Käfige über Natashas Fußknöchel und den gerade nach unten gedrückten Füßen geschoben.
Zwischen den zuletzt geschlossenen Käfigen wurde eine längenverstellbare Spreizstange befestigt. Die Länge der Stange wurde auf ungefähr einen halben Meter eingestellt.

Dann war es an der Zeit sich um den Kopf der Sklavin zu kümmern.
Man nahm der Sklavin den Knebel aus dem Mund und drückte sofort ein Metall- Mund- Spreizgerät hinein. Dann wurde der Unterkiefer so weit wie möglich nach unten gedrückt, damit man leichten Zugang zu dem Mund als auch der Zunge hatte. Die daraufhin angebrachte Zungenklemme, welche hinter dem in der Zunge steckenden Stab platziert worden war, wurde mit einem dünnen Draht an der unteren Zahnreihe befestigt. Somit war genug Platz vorhanden um das Penisknebelmundstück in den zwangsgeöffneten Mund der Sklavin hinein zu drücken.
Der dicke Gummipenis war gerade so lang, dass er nicht den Hals der Sklavin berührte und sie somit keinen Würgereiz bekam. Der Gummipenis war aber so dick, dass die Zähne der Sklavin in den dafür vorgesehenen Rillen verschwanden. Dadurch konnte der Penisknebel nicht verrutschen.
Jane nahm den Stopfen aus Natashas Nasenöffnung und zog ihr eine Gummibadekappe über dem Kopf, um die Haare darunter zu verdecken. Danach wurde Natashas Kopf mit einem Bondage- Tape umwickelt, bis nur noch die Augen, Nase und der Penisknebel zu sehen waren.
Die schwarze Lederkopfhaube hatte kleine Öffnungen für die Augen und Nasenlöcher, sowie den Mund.
Nachdem die Ledermaske so fest wie möglich zugeschnürt war, lag sie wie eine zweite Haut an Natashas Kopf an.
Karen zog einen Lederriemen über Natashas geknebelten Mund, und Jane achtete darauf dass die Öffnung des Riemens genau vor dem Penisknebel lag. Jener Knebel hatte Außen eine Vorrichtung, an der man einen Dildo befestigen konnte.

Jane und Karen drehten Natasha auf den Bauch und packten jeweils eines der Handgelenke der Sklavin und lösten diese von dem Taillengurt. Danach legte sie die Arme auf dem Rücken, sodass die Unterarme aufeinander lagen. Diverse Lederriemen sorgten dafür dass die Unterarme fest auf einander lagen und die zu Fäusten geballten Hände den jeweiligen Ellenbogen berührten. Weitere Lederriemen sorgten dafür dass Natasha ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Die Metallstange, welche zusätzlich auf den Unterarmen befestigt wurde, hatte in der Mitte einen Haken, an dem ein Ledergeschirr befestigt wurde. Jenes Ledergeschirr verband die Stange mit Natashas Ledermaske, sodass die Arme an Ort und Stelle bleiben mussten.

Als letzter Akt der Zwangsfesselung nahm Karen eine weitere Stange und befestigte sie in der Mitte der Fußknöchelspreizstange. Jane nahm eine weitere leicht gebogene Stange, schob sie unter Natashas gefesselten Armen sowie einen weiteren D- Ring des Taillengürtels hindurch und befestigte jene Stange an der anderen Stange, welche Karen vorher angebracht hatte.
Nun war Natasha endgültig an einen ‚Spieß’ befestigt.
Die beiden Peinigerinnen griffen an die überstehenden Enden jenes Metall- Spießes und hoben die Sklavin auf das Bett, wo sie die Enden der Stange am Kopf- bzw. Fußende befestigten.

Natasha ‚schwebte’ unbeweglich über dem Bettlaken. Sie konnte nichts tun und war den beiden Frauen hilflos ausgeliefert.
Die Spreizstange zwischen Natashas Fußknöchel wurde gekürzt und die Sklavin um die eigene Achse gedreht, bis das Gesicht nach unten zeigte.
Karen schmierte den riesigen Plug mit einer Gleitcreme ein. Es gab für Natasha keine Möglichkeit dem Eindringen des harten Gummis widerstehen zu können. Und als der Flansch des Plugs anlag, wurde der Plug mittels eines Lederriemens, welcher zunächst hinten am Korsett befestigt wurde, gegen ein Herausrutschen gesichert.
Natasha wieder herumgedreht und der Lederriemen wurde vorne am Korsett befestigt. Jener Riemen teilte sich und verlief links und rechts an Natashas Schamlippen vorbei.

Da Natasha nun mit dem Gesicht nach oben lag, nahmen die beiden Herrinnen jeweils einen zwei Zentimeter breiten Lederriemen und banden die Brüste der Sklavin ab, sodass die Brüste leicht anschwollen und vom Brustkorb abstanden. Die dadurch anschwellenden Brustwarzen bettelten scheinbar darum mit Brustwarzenklemmen verziert zu werden. Jene Klemmen waren mit einer dünnen Goldkette verbunden.

Karen legte sich einen Schrittriemen um. An dem Schrittriemen war ein Hartgummi- Doppeldildo befestigt, dessen eine Seite tief in ihrer eigenen Scheide verschwand. Dann kniete sie sich zwischen die gespreizten Beine der Sklavin.
Dann schaltete sie den in ihr steckenden Vibrator ein und stellte ihn auf Maximum.

Jane schmierte ebenfalls einen Dildo mit Gleitcreme ein und befestigte ihn an dem im Mund der Sklavin streckenden Penisknebel. Sie kniete sich anschließend mit gespreizten Beinen über dem Kopf der Sklavin, und spießte sich langsam auf dem empor ragenden Dildo auf.
Auf dem Nachtschränkchen stand ein Tablett. Jane nahm ein mit gekühltem Wein gefülltes Glas und neigte sich etwas nach vorne. Dann trank sie das Glas in kleinen Schlucken leer.
Das leere Glas fiel auf das Bett, während sich die beiden Frauen küssten und gegenseitig die Brüste berührten. Dann drang Karen mit dem harten Penis in Natashas Scheide ein und Jane senkte ihren Körper vollends auf das Gesicht der Sklavin.
Es folgten Stunden der Leidenschaft. Es gab so viele Kombinationen, welche die beiden Frauen unbedingt ausprobieren wollten.
Nach der ersten Sitzung vertauschten sie die Plätze.

Doch nun entspannte sich Karen und wartete darauf dass sich ihre Partnerin für den Abendausklang erholte.
Sie hatten ihr neuestes Spielzeug für genau jene Gelegenheit zurück gehalten. Es war ein Dreifach- Dildo, der in alle Richtungen beweglich war. Nachdem der Haupt- Dildo in der Scheide der erschöpften Sklavin steckte, setzten sich die beiden Herrinnen auf die anderen beiden Dildos. Dadurch lagen deren Körper eng beieinander. Und dann begann sie einen teuflischen Ritt.

Anschließen nahm Karen ihr Weinglas, füllte es und gab die fast leere Flasche ihrer durstigen Freundin. Jane schaute sich kurz die fast leere Flasche an, und rammte dann laut lachend den Flaschenhals in die malträtierte Scheide der Sklavin hinein. Es war zwar nicht mehr viel Wein in der Flasche gewesen, aber Jane fragte sich dennoch was die hilflose Sklavin gerade für Gefühle hatte.

Kapitel 8
Fesselung für die Heimfahrt

Das schwarze Ledercape sah unglaublich schön aus. Der breite Stehkragen der Kapuze drückte Natashas Kinn nach oben. Zwei große mit Leder bezogene Knöpfe sorgten dafür dass der Stehkragen sehr eng anlag. Die Kapuze war mit dunkelrotem Futterstoff ausgekleidet. Das Cape wurde durch weitere Lederknöpfe geschlossen, welche einen Abstand von 15 Zentimeter hatten. Ein Taillen- Ledergürtel sorgte dafür dass das Cape ganz eng auf dem Brustkorb anlag. Unten weitete sich das Cape. Es war fast bodenlang.
Natasha saß bewegungs- und emotionslos auf einem Stuhl. Ihre Hände ruhten auf dem Schoß und hielten eine kleine schwarze Handtasche fest. Ihre Hände und Handgelenke, welche aus den Armschlitzen des Capes heraus schauten, steckten in sehr eng anliegenden dunkelroten Lederhandschuhen.
Unter dem Saum des Capes schauten schwarze Lederstiefel heraus. Die Beine der Sklavin lagen fest aneinander. Die Schnürstiefel hatten dekorative Goldschnallen. Auf dem Kopf der Sklavin saß ein modischer schwarzer Leder- Hut mit einer breiten Krempe, welche vorne leicht nach unten gebogen war und einen Schatten auf die Augen warf. Die Unterseite der Krempe war natürlich ebenfalls dunkelrot.
Das blonde Haar hatte einen klassischen Pagen- Haarschnitt und reichte fast bis an den Kragen des Capes. Passend zu den dunkelroten Akzenten der Kleidung trug Natasha glänzende dunkelrote Lippen. Sie sah unglaublich schön aus, wie der Traum eines Modeschöpfers oder gar wie ein Modell. Sie schien sehr ruhig zu sein, als ob sie darauf wartete von jemand abgeholt zu werden.
Ein näherer Blick offenbarte allerdings eine ganz andere Erscheinung.

Die Stiefelspitzen standen senkrecht nach unten und berührten den Fußboden nur auf einem winzigen Punkt. Von der Seite betrachtet sah man unglaublich lange Absätze. Die Füße wurden tatsächlich senkrecht nach unten gezwängt. Die dekorativen Schnallen waren in Wahrheit Befestigungen für schmale schwarze Lederriemen, welche auf dem schwarzen Leder kaum auszumachen waren und die Fußknöchel miteinander verbanden.
Die Handgelenke, versteckt unter den eng anliegenden Lederhandschuhen, lagen überkreuz. Auch sie waren mit dünnen, diesmal roten. Lederriemen miteinander verbunden. Natasha war somit gezwungen die Handtasche festzuhalten. Die weiteren Fesselungen der Arme lagen unter dem Cape verborgen.
Eine genauere Überprüfung des Gesichts offenbarte eine täuschend echt aussehende weibliche Latex- Gesichtsmaske. Die Lippen, die dunkelrot glänzten, sahen auf dem ersten Blick wahrlich natürlich aus, verbargen aber eine leicht auffällige Wulst. Die hautenge Maske verschwand unter dem Haar und dem Kragen. Sie hatte Löcher lediglich für die Nasenöffnungen und die Augen. Das Latexgesicht war fachmännisch geschminkt und man konnte nicht den Übergang zu den Augen erkennen.
Die Frau hatte allerdings einen traurigen Blick. Eine Träne löste sich aus einem Augenwinkel und lief über die Latexwange.
Da erschien eine Hand und tupfte die Träne mit einem Taschentuch weg, bevor sie den Stehkragen des Capes erreichen konnte.
„Oh, schau nur, Karen. Sie weint schon wieder“, sagte Jane. „Ich glaube die Heimfahrt wird für sie sehr unbequem sein, obwohl sie doch sehr schön aussieht. Meinst du nicht auch?“
Karen unterbrach das Packen und kam näher. Sie berührte zunächst den Hut und strich über die Hutkrempe. Dann beugte sie sich nach unten und lächelte Natasha an. Sie sagte: „Weißt du was, Jane? Ich glaube wir haben uns diesmal selbst übertroffen. Wir brachten sie als eine blinde Lederkugel hier her. Während der Heimfahrt wird sie aber alles sehen können und die dreistündige Fahrt genießen. Sie kann es bestimmt kaum erwarten das zu erleben, was unter diesem schönen Cape versteckt ist.“

Unter dem Ledercape war Natasha grausam gefesselt und jede Fahrbahnunebenheit würde Natasha äußerst unangenehm verspüren müssen.

Wie immer hatte es mit einer ausführlichen Reinigung begonnen. Danach hatte man Natasha an den Handgelenken aufgehängt, sodass ihre Zehenspitzen fast nicht mehr den Boden berührten. In dieser gestreckten Haltung war ihr das schwere Leder- Körperkorsett umgelegt und zugeschnürt worden. Das Korsett hatte eine steife Halsabstützung, welche zunächst offen blieb. Die beiden Frauen zwängten Natashas Brüste durch die beiden engen Öffnungen des Korsetts hindurch. Danach wurde das bis zu den Hüften reichende Korsett, welches in der Taille ganz besonders schmal war, zugeschnürt. Der Bereich am Hals blieb aber noch geöffnet. Ein Knebel sorgte dafür dass Natasha weder stöhnen noch wimmern konnte.
Die beiden Peinigerinnen mussten kräftig an der Korsettschnur ziehen und zerren, bis sich die Ränder der Schnürleiste berührten. Dabei wurde die Taille der armen Sklavin bis auf fürchterliche 52 Zentimeter reduziert. Das Korsett hatte Ärmel, welche über die ganze Länge zugeschnürt wurden. Anschließend wurden die Oberarme am Korsett festgeschnürt und gänzlich unbeweglich gemacht.
Über die Hände und Unterarme wurden dunkelrote Lederhandschuhe gezogen und die Schnürung jener Handschuhe geschlossen. Dann wurden vorübergehend die Handgelenke auf dem Rücken zusammen gebunden.
Die von Natasha gehassten beinlangen Ballettstiefel wurden wie immer sehr eng zugeschnürt. Anschließend legte man Natasha mit dem Rücken auf das Bett und spreizte deren Beine. Die beiden Frauen kümmerten sich um Natashas Brüste. Ihr Ziel war der Sklavin die Heimfahrt so unbequem wie möglich zu machen. So begaben sie sich mit unverhülltem Genuss an die Arbeit. Zuerst banden sie gut 2 Zentimeter breite Lederriemen um die Basen der Brüste und schnürten sie etwas ab. Erst als die Brüste anfingen sich leicht rötlich zu verfärben, hörten sie auf.
Dann wurden Gummibänder über die Brustwarzenringe gezogen und dahinter platziert. Diese Ringe schnürten die Brustwarzen ebenfalls leicht ab. Aber das reichte den beiden Peinigerinnen nicht. Jane nahm einen dünnen Lederlederriemen, zog ihn durch die Nippelringe, bis sich die Ringe fast berührten. Danach nahm sie weitere dünne Lederriemen und wickelte sie zusätzlich um die gequälten Brustwarzen.

Es war wirklich kein BH, sondern mehr ein breiter Lederriemen, den die beiden Frauen an den Seiten von Natashas Korsett befestigten. Als die Herrinnen den genau über Natashas Brustwarzen verlaufenden Lederriemen stramm zogen, wurden die bereits gefolterten Brüste flach gedrückt. Dann wurden zwei schmale Lederriemen an den Schultern befestigt, über dem Brustriemen gelegt, und am Taillengurt befestigt. Als jene Riemen ebenfalls stramm angezogen wurden, drückten sie genau zwischen den Brüsten den breiten Lederriemen auf dem Brustkorb, was die Qualen noch stärker machte.
Dann rollten sie die weinende Sklavin auf die Seite und pressten einem riesigen Gummi- Plug in Natashas After hinein. Die an dem Plug befestigten dünnen Stromkabel wurden zunächst an den Beinen befestigt.
Nachdem Natasha wieder auf dem Rücken lag, kontrollierte Jane ob der Katheter geschlossen war. Danach wurde die Scheide mit einem unglaublich großen Dildo ausgefüllt. Die dünnen Stromkabel jenes Dildos wurden zu den anderen gelegt.
Jane nahm eine Klemme mit kleinen Zacken und setzte sie hinter dem vor Wochen eingesetzten Klitorisring auf. Danach umwickelte sie das ganze Unterleibsgebiet mit mehreren Lagen einer kratzigen Stoffbinde.
Über die Stoffbinde kamen zwei hauteng anliegende Latexslips, und darüber ein stramm anliegender Schrittriemen.
Danach wurde ein mit Korsettstäben versteifter Lederrock, der von den Knien bis zu den Hüften reichte, ganz fest zugeschnürt. Um die strenge Einkleidung komplett zu machen, wurde Natasha ein weiterer knielanger und sehr enger Lederrock angezogen. Dieser Rock reichte bis zur Taille und hatte einen Gürtel, der natürlich so fest wie möglich angezogen wurde. Jane schloss die Knöchelriemen über Natashas Ballettstiefel und dann hoben die beiden Frauen mit vereinten Kräften Natasha hoch, um sie auf einen Stuhl zu setzen.
Danach traten die beiden Frauen ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu bewundern.

Nachdem sie sich eine Weile an dem Anblick der hilflosen Sklavin geweidet hatten, kamen sie überein dass sie es Natashas Kopf ebenso unbequem machen wollten wie dem restlichen Körper der Sklavin.
Zuerst wurden Gummi- Stöpsel in Natashas Ohren gesteckt. Dann entfernten sie den Knebelball.
Natasha schaffte es eine verzweifelte Bitte auszusprechen und wollte um Gnade betteln, doch jener Versuch wurde im Keim erstickt. Karen drückte einen Gummikeil in Natashas Mund und sorgte dafür dass der Mund weit geöffnet wurde. Sie hielt den Kopf fest und Jane befestigte eine stabile Gummiklemme hinter dem Zungenstift.
Die Klemme hatte aufblasbare Gummiblasen; Eine oben, die andere unterhalb der Zunge. Während Jane die Blasen aufpumpte, zog Karen langsam den Gummikeil aus Natashas Mund heraus, da dieser nicht mehr benötigt wurde. Der Raum hinter Natashas Zähnen war rasch ausgefüllt, aber Karen hielt immer noch Natashas Kopf und Unterkiefer fest. Sie sorgte dafür dass die Zähne nach Entfernen des Pumpballs zusammen bleiben sollten. Jane drückte noch ein paar Mal die Pumpbälle zusammen und entfernte die Schläuche. Dann nahm sie ein Klebeband und verschloss damit Natashas Mund.
Karen ließ den Kopf los und nahm eine Gummibademütze um Natashas Haare zu verdecken. Dann begann Jane mit einem Bondage- Tape Natashas Kopf zweimal zu umwickeln. Dadurch wurde der Unterkiefer fest nach oben gedrückt und es konnte wirklich keine Spuke aus dem geknebelten Mund heraus laufen.

Jane stand vor Natasha. So konnte die Sklavin sehen was als Nächstes auf sie zu kam. Jane hielt die von ihr bevorzugte Lederdisziplinmaske in den Händen, während Karen die Schnürung lockerte.
Innerhalb weniger Minuten war die Ledermaske über Natashas Kopf gezogen und die Schnürung auf dem Hinterkopf so fest angezogen, dass die Ledermaske wie eine Latexmaske hauteng anlag. Natasha konnte nicht einen Gesichtsmuskel mehr bewegen. Der Druck auf ihrem Kopf war enorm.
Der Leder- Knebelriemen, dünn aber breit und stark, lag anschließend ebenfalls sehr eng an und ließ nur eine leichte Wulst über Natashas Lippen zurück.

Die hautfarbige Latex- Frauengesichtsmaske war sehr realistisch. Die beiden Frauen dehnten das Halsteil und zogen die Maske, sie hatte weder Reißverschluss noch Schnürung, über die Ledermaske. Als die Maske richtig anlag, ließen die beiden Frauen das Halsteil los und das Gummi schnappte laut zusammen.
Nun wurde endlich die Halsabstützung des Korsetts geschlossen. Dadurch wurde das Kinn der Sklavin leicht nach oben gedrückt und sie konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen.

Jane holte ihre Schminksachen und legte sie in Reichweite hin. Doch zuerst nahm sie Hautkleber und klebte die Nasenöffnungen der Latexmaske an den bereits in den Nasenlöchern steckenden kurzen Gummischläuchen fest, damit die Sklavin stets ausreichend Luft bekommen konnte. Danach klebte sie das Maskengummi rund um Natashas Augen fest.
Nachdem der Kleber getrocknet war, deckte Jane den Übergang von der Maske zur Haut mit einer Grundierung ab. Und dann begann sie die fast unbewegliche und brutal gefesselte Sklavin zu schminken. Jane fing an den Augen mit einem schönen Lidschatten und einer auffälligen Augenumrandung an. Es folgten Wimperntusche und etwas Rouge für die Wangen. Die Lippen wurden zunächst dunkelrot angemalt und dann mit transparentem Lippenglanz versiegelt. Natashas künstliche Lippen glänzten wunderschön dunkelrot; Farblich passend zu den Handschuhen und dem Futterstoff des Ledercapes.
Während Jane das tat, bürstete Karen die Pagen- Perücke aus. Sie wartete nur noch darauf die Perücke aufzusetzen um die Illusion eines schönen Gesichts, bei dem alles außer den Augen unecht war, perfekt zu machen.
Nachdem die Perücke aufgesetzt worden war, musste Jane den Hut mit Nachdruck auf dem unbeweglichen Kopf der Sklavin drücken. Anschließend bog sie die Hutkrempe vorne etwas nach unten, damit alles im richtigen Winkel war und perfekt aussah.
Die beiden Frauen zupften hier und dort an den künstlichen Haaren, nahmen etwas Haarspray, bis sie endlich mit dem Anblick des Sklavenkopfs zufrieden waren.

Karen zog Natasha auf die Füße hoch. Die Sklavin versuchte trotz der unmöglichen Stiefel und den Schmerzen in ihren Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.
Jane holte das Cape. Sie konnte nicht widerstehen und musste das anschmiegsame Leder streicheln. Sie mochte das sinnliche Gefühl jenes Materials.
Die beiden Peinigerinnen banden Natashas Handgelenke los und legten ihr das Cape über die Schultern. Dann zog man die Hände und Unterarme durch die Armschlitze des Ledercapes nach Außen. Die Oberarme der Sklavin blieben unbeweglich, da sie ja an dem Korsett festgebunden waren.
Karen schloss die vielen Knöpfe des Capes und zog den Taillengürtel fest an. Der Stehkragen wurde ebenfalls mittels zweier Knöpfe ganz eng am Hals geschlossen.

Dann wurde Natasha erlaubt sich auf dem Stuhl ‚auszuruhen’. Die Herrinnen banden Natashas Handgelenke mit dünnen Lederriemen zusammen, befestigten eine kleine Handtasche an den Händen und führten die Enden der Lederriemen zwischen zwei Knöpfen des Capes hindurch, um die Riemen an der Gürtelschnalle des engen Lederrocks zu befestigen.
Dann schauten sie sich lächelnd das schöne Elend an und ließen Natasha alleine um die Taschen und Koffer zum Wagen zu bringen.

Nachdem das Chalet aufgeräumt und alles eingepackt war, wurden Natashas Fußfesseln entfernt und man führte die vollkommen hilflose Sklavin langsam zum Wagen. Da Natashas Oberschenkel immer noch fest zusammengedrückt waren, konnte sie nur winzige Schritte machen. Abgesehen davon war es eine Tortur und fast unmöglich mit den überaus engen Ballettstiefeln gehen zu können.
Als die Drei neben dem Wagen standen, mussten die beiden Herrinnen ihre Sklavin in den Wagen hinein heben, da die Beinfesselung keine entsprechende Bewegung erlaubte.
Der Sitz hinter der Fahrerin war wieder eingebaut. Man hatte ihn für die Fahrt zum Chalet ausgebaut, da Natasha dort als ‚Lederkugel’ gekauert hatte.
Natasha wurde in den Wagen gehoben und auf den Sitz gesetzt. Dabei wurde penibel darauf geachtet dass das Cape unter der Sklavin glatt war. Jane fesselte wieder Natashas Fußknöchel zusammen. Diesmal nahm sie aber stabilere Riemen und zog sie durch einen Ring, der vor dem Sitz am Wagenboden befestigt war. Jane zog den Riemen derart stramm an, dass Natashas senkrecht nach unten gedrückte Füße so stark nach unten gedrückt wurden, als würde sie auf ihren Zehenspitzen stehen. Dieser konstante Druck war ein weiteres Detail des Plans, es der Sklavin so unbequem wie möglich zu machen.
Der Sicherheitsgurt wurde ganz fest angezogen und gesichert, damit er sich nicht lockern konnte. Dadurch wurde der Druck auf Natashas gefolterten Brüsten erhöht.
Jane griff unter das Cape und holte die dünnen Stromkabel hervor, welche sie mit einer kleinen Box verband.

Die beiden Herrinnen schlossen die Tür und betrachteten ihr Opfer durch das getönte Fenster. Obwohl sie genau den Zustand ihrer Sklavin kannten, war von Außen nichts davon zu erkennen. Man sah nur eine modisch gekleidete junge Frau.

Die Heimfahrt führte über Straßen, die selbst die komfortable Federung des Luxus- Vans überforderte. Jede dieser heftigen Stöße übertrug sich auf Natashas zusammengedrückte Brüste, Dildos und Füße. Als Jane auf den Highway auffuhr, um Chicago südlich zu umfahren, betätigte Karen den Schalter der Box. Dadurch wurden die in Natasha steckenden Vibratoren aktiviert. Da die Box mit der Fahrzeugelektrik verbunden war, war die Vibrationsstärke von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig.
Als ein leises Wimmern zu hören war, grinste Karen und sagte: „Okay, Jane. Das System funktioniert. Und wenn du dich an die Höchstgeschwindigkeit hältst, sind die Vibrationen sehr stark. Wenn du aber zu schnell fährst, bekommt unsere Sklavin leichte Elektroschocks.“

Jane konnte sich natürlich während der langen Heimfahrt an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, aber sie wurde schnell ungeduldig und testete hin und wieder das System. Natasha quiekte leise vor Unbehagen und konnte die Heimfahrt wahrlich nicht genießen!

Kapitel 9
Sylvester- Überraschung

Jane und Karen bereiteten alles für die Sylvesterfeier vor. Es waren die engsten Freunde und Bekannten eingeladen. Die Gäste hatten aber keine Ahnung was hinter den Türen des Hauses wirklich vor sich ging. Das betraf die innige Beziehung zwischen den beiden Frauen genauso wie das lebendige Spielzeug namens Natasha für die Fetischspiele.
Aus diesem Grund musste die Sklavin sehr gut versteckt werden. Schließlich sollten fünfzehn bis zwanzig Gäste erscheinen, welche dann überall im Haus herumlaufen würden. Und da die meisten Gäste zu Fuß oder mit Taxi kämen, würde die Bar auf jeden Fall ein gut besuchter Ort sein.
So hatten sie am Vortag den Kerker aufgelöst, sodass nur noch ein fast leerer Kellerraum übrig geblieben war.

Die eigentliche Vorbereitung hatte aber schon zwei Wochen zuvor begonnen. Nun war alles fertig und kurz bevor der Partyservice kam, etwa eine Stunde vor Partybeginn, zog Jane die Tagesbettdecke über dem großen Gästebett glatt. Karen legte ein Paar bunte Kissen am Kopfende des Betts hin und setzte eine kleine niedliche Puppe zwischen die Kissen. Dann stellte sie das Bettradio an und es ertönte eine leise und sanfte Musik.
Auf dem ersten Blick sah das Zimmer ganz normal aus. Doch das täuschte, denn unter der Bettdecke lag Natasha, die sich alles andere als wohl fühlte.
Die Matratze und der Holzrahmen des Gästebetts waren woanders verstaut. Von dem Gästebett waren nur noch die hölzernen Kopf- und Fußenden übrig geblieben. Dazwischen befand sich ein Metallrahmen.

Zwei Wochen zuvor waren zwei stabile Holzplatten mit den Maßen 1,80m x 1,20m und einer Stärke von 2 Zentimeter geliefert worden. Jane hatte zwei große Luftmatratzen, zwei große Spiralfedern und vier kleinere aber stabile Spiralfedern gekauft.
Die Holzplatten wurden in der Garage auf Holzböcke gelegt und entsprechende Löcher gebohrt. Dann wurde eine Platte an die Wand gelehnt und die vier kleineren Spiralfedern an der Holzplatte festgeschraubt. Dann wurde die andere Platte oben drauf gelegt und ebenfalls an den Federn angeschraubt. Die Holzplatten hatten einen Abstand von 20 Zentimeter und wurden in dem neuen Metallrahmen des Gästebetts hinein gelegt. Dann wurden die Luftmatratzen aufgepumpt, um die Höhe zu testen.

Den Sylvester- Nachmittag verbrachte Natasha gefesselt auf einem Stuhl. Der Kopf war nach hinten geneigt und ein Trichter steckte in ihrem Mund. Jane schätzte dass die Party von 8 Uhr Abends bis 3 Uhr in der Nacht dauern würde, also 7 Stunden. Sie wollte Sicher gehen dass die Sklavin vorher ausreichend getrunken hatte und gut genährt wäre, denn während der Party könnte sich niemand um die Sklavin kümmern.
Sobald Jane der Meinung war dass Natasha genug zu sich genommen hatte, wurden ihr im Badezimmer zwei große Klistiere verpasst.
Danach wurde die Sklavin eingekleidet. Sie bekam zuerst einen hautengen Lederganzanzug angezogen. Die Ballettstiefel waren wie immer oberschenkellang. Diesmal wurden aber Metallstangen mit mehreren Lederriemen außen an den Stiefeln befestigt.
Ein schlichtes Tape verschloss Natashas Mund. So konnte sie während der weiteren Prozedur nur noch stöhnen und ächzen. Die in engen Lederhandschuhen steckenden Hände wurden zu Fäusten zusammengeballt und mit dicken Lederhandsäcken bewegungslos gemacht.
Dann wurden die Arme der Sklavin gefaltet, sodass die Fäustlinge an den Schultern lagen und dort fixiert. Anschließend wurde ein Ledersack über die zusammengefalteten Arme gezogen und von den Ellenbogen bis zu den Schultern zugeschnürt. Zusätzliche Lederriemen sorgten dafür dass die Arme unbeweglich auf dem Rücken blieben. Unten am Ledersack befand sich ein großer Metall- D-Ring.
Das üblich schwere und steife Korsett war rasch geschnürt. Die aus den Öffnungen des Ganzanzugs herausschauenden Brüste wurden mit Nippelklemmen verziert. Karen hielt die dünnen Stromkabel, die an den Klemmen befestigt waren, fest, während Jane durchsichtige Saughalbschalen über Natashas Brüste befestigte.
In rascher Folge wurden ein dicker Plug und ein sehr großer Dildo in Natashas Öffnungen gedrückt. Die daran befestigten Stromkabel wurden zur Seite gezogen, damit der an dem Korsett befestigte Schrittgurt zwischen den Beinen eng anliegen konnte.
Dann war Natashas Kopf an der Reihe. Jane steckte Ohrstopfen in Natashas Ohren und zog ihr eine Gummibademütze über die Haare. Das Tape wurde von den Lippen entfernt und ein aufblasbarer Knebel in den Mund der hilflosen Sklavin gedrückt. Stoffpolster versiegelten Natashas Augen. Karen sicherte diese mit einem Klebeband. Dann wurde die Lederdisziplinmaske auf Natashas Gesicht gelegt und kurze Gummischläuche durch die Öffnungen der Maske geschoben, um sie in Natashas Nasenlöcher zu versenken. Danach wurde die Maske ganz über dem Kopf gezogen und hinten zugeschnürt. Ein steifes Halskorsett sicherte die Ledermaske und machte Natashas Kopf unbeweglich.
Natasha war nun taub, stumm, blind und eingezwängt in enges Leder.

Danach legten die beiden Frauen ihr Opfer mit dem Gesicht nach unten auf eine Luftmatratze, die im Bettkasten lag. Sie nahmen Lederriemen und befestigten den Armfesselsack sowie die Fußknöchel an dem Bettrahmen. Schließlich lag Natasha mit gespreizten Beinen auf der Luftmatratze.
Karen hob den Oberkörper der Sklavin an, während Jane die beiden großen Spiralfedern über Natashas Brüste schob, damit die Saughalbschalen nicht auf der Luftmatratze lagen. Dann wurde an den Spitzen der Brustsauger eine kleine elektrische Luftpumpe befestigt. Anschließend wurden die Kabel der Nippelklemmen, des Plugs, des Dildos und der Luftpumpe an verschiedenen Kontakten angebracht. Die Kontakte befanden sich an den vier kleinen Spiralfedern, welche zwischen den beiden Holzplatten angeschraubt waren. Dann wurde das System aktiviert. Natasha drückte nun mit ihrem Gewicht auf die obere Holzplatte. Wurde das Gewicht schwerer, wurden die Platten mehr oder weniger zusammengedrückt. Dadurch wurden die Kontakte an den kleinen Spiralfedern geschlossen. Wenn aber das zusätzliche Gewicht nur einseitig auflag, wurden auch nur einer oder zwei Kontakte geschlossen.
Nach erfolgreichem Test wurde die zweite Luftmatratze auf Natasha drauf gelegt und mit der Tagesbettdecke sowie den Kissen verdeckt.

Während Karen den Partyservice ins Haus ließ, zog sich Jane um. Sie zog sich eine blasse rosafarbene Damenlederhose und einen dazu passenden etwas dunkleren rosafarbenen Pullover an. Die weißen High- Heels betonten ihre edle Erscheinung. Danach ging sie zu den Partyservice- Leuten, welche gerade alles aufbauten, und Karen konnte sich duschen und anschließend ebenfalls umziehen.
Karen zog sich einen dunkelbraunen knöchellangen Velourslederrock und eine weiße Satinbluse an.

Punkt Acht klingelte es an der Haustür und als Jane die Tür öffnete, musste sie ein Lachen unterdrücken, denn die ersten Gäste waren Natashas Mutter Marsha und ihr neuer Freund.
„Kommt herein! Wie geht es euch? Hast du mal wieder etwas von deiner Tochter gehört?“
„Ja“, sagte Marsha, „sie schickt mir hin und wieder E-Mails. Sie lebt irgendwo an der Küste.“

Draußen war es kalt und Marsha als auch ihr Begleiter zogen sich die Wintermäntel aus. Karen sagte zu Marshas Freund: „Du kannst die Mäntel im Gästezimmer auf das Bett werfen.“

Und es kamen noch sehr viele Gäste, welche alle mehr oder weniger schwere Wintermäntel trugen.

Es wurde eine lange Nacht, aber Natasha konnte sich nicht daran erfreuen!

Kapitel 10
Das Gummi- Spiel

„Schnapp!“
„Mmmfffph!“
„Schnapp!“
„Mmmfffph!“

Jane nahm einen weiteren breiten und stabilen Gummiring, ähnlich einem Einweckgummiring, von einem Stapel und dehnte den Ring mit zwei Fingern von jeder Hand. Dann zog sie den Ring noch mehr auseinander, führte ihre Hände weiter nach vorne, und ließ den Gummiring von ihren Fingern rutschen. Der stabile Gummiring flutschte von Janes Händen und gab ein lautes schnappendes Geräusch von sich, als er sich schlagartig auf der Basis von Natashas bereits nach vorne gedrückter rechter Brust zusammenzog.

„Schnapp!“
„Mmmfffph!“

Nachdem der zehnte Gummi die Basis von Natashas rechter Brust zusammengedrückt hatte, trat Jane zurück und wartete.
Karen, welche die ganze Zeit Natashas rechten Arm auf dem Rücken bis auf Schulterhöhe verdreht hatte, damit die Brust nach vorne gedrückt wurde, wechselte ihren Griff. Sie hielt mit einer Hand Natashas Handgelenk, während sie mit der anderen Hand die Finger der Sklavin auseinanderdrückte.
Jane nahm andere Gummiringe und schob sie bis ans Ende eines jeden der gestreckten Finger. Weitere Gummiringe kamen hinter die ersten Fingergelenke. Dann zog Karen an dem Seil, welches den Arm wieder weit ausstreckte.
Jane löste das Seil von Natashas linken Arm, bog den Arm auf dem Rücken, und das Spiel begann mit der anderen Brust.

„Schnapp!“
„Mmmfffph!“
„Schnapp!“
„Mmmfffph!“

Die Drei befanden sich in jenem Keller- Raum, der seit einem Jahr Natashas Kerker war. Die beiden Herrinnen waren als Dominas gekleidet. Sie trugen sogar Masken. Die Masken waren notwendig, weil jeder Schritt dieses neuesten Projektes mit einer Videokamera aufgenommen wurde.
Die Sklavin war nackt. Fast. Ein breiter Riemen hielt einen Knebelball, eine ‚Zorro’- Maske verdeckte die Augen, und Seile sorgten dafür dass Natasha mit weit gespreizten Armen und Beinen im Raum stehen musste.
Während der nächsten Stunden sollte sie die schmerzhafteste Bekanntschaft mit Latex und Gummi machen, die sich die beiden Peinigerinnen ausdenken konnten.
Die abgeschnürten Brüste, welche rasch die Farbe veränderten, waren erst der Anfang.

Nachdem Karen ihren Anteil der Gummiringe über Natashas linke Brust und den Fingern der linken Hand zugefügt hatte, wurde die Sklavin wieder mit weit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen dem Fußboden und der Kellerdecke gestreckt.
Die Gummiringe sorgten dafür, dass sich die von Natashas Brustkorb abstehenden und angeschwollenen Fleischberge kaum bewegen konnten.
Dann nahmen die beiden Peinigerinnen jeweils eine Handvoll kleinerer Gummiringe und zogen sie über die Zehen der mehr oder weniger hängenden Sklavin.

Nachdem das geschehen war, nahm Jane eine kleine Zange, welche vorne dünne runde Spitzen hatte. Jene Zange war eine ‚Sprengring- Zange’. Und diese spezielle Zange funktioniert genau anders herum als eine normale Zange. Wenn man die Griffe zusammen drückt, öffnet sich die Zange.

Jane nahm einen sehr kleinen Gummiring und schob ihn über die Spitzen der Zange. Dann drückte sie die Zangengriffe leicht zusammen, und der Gummiring wurde gedehnt. Jane näherte sich der Sklavin mit der Zange.

„Schnapp!“
„Mmmfffph!“

Karen hatte Natashas rechte Brustwarze durch den gedehnten Gummiring geführt, und Jane hatte den Gummiring von der Zangenspitze herunter gerollt. Dadurch schnappte der Gummiring auf der Basis der rechten Brustwarze zusammen.
Der nächste Gummiring schnappte kurz vor dem ersten zusammen, und bald zierten jeweils sechs Gummiringe Natashas Brustwarzen. Dadurch wurden die Brustwarzen sehr schmerzhaft zusammen- und gleichzeitig nach vorne gedrückt.

Mit einem bösen Grinsen hielt Jane die Zange vor Natashas tränengefüllten Augen und schob ganz langsam einen weiteren Gummiring über die Zangenspitzen. Dann führte sie die Zange langsam über den Bauch der Sklavin immer weiter nach unten, bis sie kurz über dem enthaarten Schambereich stoppte. Jane schaute immer noch in Natashas Augen, während Karen mit den Fingern Natashas Klitoris streichelte und so weit erregte, bis die Klitoris leicht angeschwollen war.

„Schnapp!“
„Mmmfffph!“
„Schnapp!“
„Mmmfffph!“

Vor dem Beginn jener neuesten Tortur- Sitzung hatte die ehemalige Krankenschwester Jane der Sklavin den üblichen Morgeneinlauf verpasst. Danach hatte sie den ‚Permanent- Katheder’ des widerspenstigen Gasts überprüft.
Nun hielt sie einen kleinen Behälter unter den Kathederschlauch und löste die Klemme, damit Natasha ihre Blase leeren konnte.

Der dicke Plug bestand aus steifem Gummi. Er wurde von den beiden Peinigerinnen bis zum Anschlag in Natashas After gedrückt und anschließend von Karen aufgepumpt. Der steife Plug besaß mehrere Gummiwülste, welche durch das Aufpumpen immer größer wurden und somit Natashas After vollkommen abdichteten.
Der Gummi- Dildo war länger und dicker, aber ähnlich gebaut. Er hatte jedoch anstelle der Gummiwülste kleine Gumminoppen, die durch das Aufpumpen in das empfindliche Fleisch von Natashas Scheide gedrückt wurden.

Nachdem Natashas Fußfesseln entfernt waren, hing die Sklavin nur noch an den Handgelenken. So konnte die sehr eng anliegende Latex- Bermudas über Natashas Beine gezogen werden. Die viel zu enge Latexhose reichte von der Taille bis zur Mitte der Oberschenkel. Nachdem Karen etwas Talkum in die Gummisocken gestreut hatte, wurden die etwas zu kleinen Gummisocken über Natashas Füße gezogen. Dadurch wurden die mit Gummiringen versehenen Zehen ziemlich stark zusammengedrückt.

Während Natasha von den Handgelenksfesseln befreit und zu einem Tisch getragen wurde, mussten die beiden Dominas die Sklavin gut festhalten, denn Natasha versuchte sich verzweifelt zu wehren.
Jane stellte die Kamera auf eine neue Position und dann begannen die beiden Peinigerinnen Taille, Beine und Ellenbogen der Sklavin mittels Riemen auf dem Tisch zu fixieren.
Dann wurden Natasha sehr enge Latexhandschuhe angezogen. Es dauerte eine Weile bis jeder Finger samt den darauf sitzenden Gummiringen in den Handschuhen steckte. Größere und dickere Gummiringe schlossen die Handschuhe an den Handgelenken ab.

Der Latexganzanzug, den Jane und Karen der Sklavin überstreiften, war absichtlich ein oder zwei Größen zu klein. Die Dominas wussten dass es sehr anstrengend werden würde um das Opfer da hinein bekommen zu können. Sie begannen an den Füßen und mussten immer wieder eingeschlossene Luftblasen heraus massieren, damit der schwarze Latexganzanzug faltenfrei anlag. Schließlich schoben sie Natashas Hände und Arme in die engen Ärmel des Anzuges hinein. An den Ärmeln waren Latexhandschuhe angeklebt, in die nun die bereits in Latexhandschuhen steckenden Hände hinein mussten.
Dann mussten sie Natasha auf den Bauch rollen, um den stabilen Rückenreißverschluss des Ganzanzuges schließen zu können. Das war sehr anstrengend, denn der Anzug war sehr, sehr eng.

Das steife und schwere Gummikorsett reichte von Natashas Schultern bis zu den Hüften. Jane und Karen standen an den Seiten des Tisches und zogen mit vereinten Kräften an der Korsettschnur. Dabei stützen sie sich an dem Tisch ab. Nur so schafften sie es das Korsett komplett zu schließen. Dabei wurden die an dem Korsett befestigten harten Gummicups auf Natashas abgebundene und unter dem engen Latexganzanzug versteckten Brüste gedrückt. Dadurch sahen die Brüste wieder ganz normal aus. Die Gummibänder konnte man allerdings als Abdrücke auf der Latexhaut erkennen.

Die beiden Frauen arbeiteten Hand- in Hand und bogen Natashas Arme auf dem Rücken nach oben, bis die Unterarme zwischen den Schulterblättern lagen. In jener umgekehrten Gebetshaltung wurden Natashas Arme mittels stabiler Lederriemen fixiert. Ein breiter Riemen, der über den Schultern verlief, presste die ‚Gummihände’ gegen den Rücken. Der Riemen kreuzte sich vorne zwischen den Brüsten und war am Korsett befestigt.
Dann wurden zwei weitere Riemen hinten am Korsett befestigt, durch den Schritt der hilflosen Sklavin gezogen, und wieder vorne am Korsett befestigt. Karen zog die Schnallen durch die letzte Kerbe, damit der Druck der übergroßen Gummizapfen noch stärker wurde.

Es dauerte fast eine halbe Stunde bis die schönen glänzenden weißen Gummiballettstiefel zugeschnürt waren. Die Ballettstiefel reichten natürlich bis zum Schritt.
Zwei breite Lederriemen, oberhalb und unterhalb Natashas Knie angelegt, pressten die Beine zusammen. Ein weißer Lederriemen, er hatte vorne eine dekorative goldene Schnalle, presste die Fußknöchel zusammen.

Jane und Karen stellten sich neben Natashas Kopf hin und drückten Gehörschutzstopfen in die Ohren der Sklavin hinein. Es folgte eine Gummibademütze mit Kinnriemen, den sie fest anzogen. Die ehemals handelsübliche Schwimmschutzbrille hatte ziemlich kleine ovale Linsen und lag Luft- als auch Wasserdicht an. Es waren aber zusätzliche Gummiriemen an der Schutzbrille angebracht worden, welche unten an der Nase vorbeiliefen und oben über die Stirn bis zum Hinterkopf reichten. Das Ganze glich mehr einem Kopf- Harness.
An dem Gummirahmen der Schwimmbrille waren zwei harte Gummirohre angebracht, die an der Nase entlang liefen und in Natashas Nasenlöchern endeten.

Nachdem der Knebelball aus Natashas Mund herausgezogen worden war, gab man der armen Sklavin die Gelegenheit etwas Wasser zu trinken.
Dann wurde eine Gummiklemme auf Natashas Zunge befestigt und mitsamt der Zunge in den Mund geschoben. Karen drückte mit aller Kraft Natashas Kinn nach oben, damit sich der Mund trotz des Knebels schloss. Jane wickelte sofort mehrere Lagen eines breiten Isolierbands über die Lippen und um den Kopf, damit das Kinn weiterhin nach oben gedrückt wurde und die Lippen fest verschlossen blieben.

Der nächste Gegenstand war eine schwarze Latexmaske. Bevor die Maske aufgesetzt wurde, legte man der Sklavin ein Hartgummihalskorsett um, damit sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Das Halskorsett reichte vorne bis unter die Nase und sorgte dafür dass die Atemröhrchen nicht verrutschen konnten. Die schwarze Latexmaske hatte Öffnungen für die Schutzbrille und den daran befestigten Atemröhrchen.

Die danach folgende weiße Latexmaske aus sehr dickem Gummi wurde auf dem Hinterkopf zugeschnürt. Da auch diese Maske nur Öffnungen für die goldfarbige Umrahmung der Schutzbrille samt Atemöffnung hatte, bestand das Gesicht und eigentlich der ganze Kopf der Sklavin nur noch aus weißem und glänzendem Latex.

Die beiden Dominas warteten ein paar Minuten, um sich zu vergewissern dass Natasha genug Luft bekam.
Da Natasha während der letzten Monate ständig geknebelt worden war, hatte sich ihre Atemmuskulatur kräftig entwickelt und sie hatte keine Probleme mehr nur noch durch dünne Nasenatemröhrchen zu atmen.
Und das tat sie auch. Es war zwar anstrengend durch die langen Röhrchen zu atmen, aber es klappte problemlos.
So konnten Karen und Jane weiter machen.

Karen raffte das weiße knöchellange Gummi- Humpelkleid zusammen und zog es vorsichtig über Natashas Stiefel. Sie achtete darauf dass das Kleid nicht von den Stiefelabsätzen beschädigt wurde. Als das enge und ärmellose Kleid bis zum Hals hochgezogen war, wurde der lange Rückenreißverschluss geschlossen. Dann wurde der steifen Sklavin ein breiter weißer Gummigürtel mit einer übergroßen Goldschnalle um die Taille gelegt. Ein etwas schmalerer aber ähnlich aussehender Gummigürtel kam um den Hals.

Trotz der vielen und fürchterlich engen Gummischichten konnte man immer noch Natashas weibliche Kurven unter dem weißen und glänzenden Gummi erkennen.
Das vollkommen hilflose Gummi- Mannequin wurde auf ein kleines drehbares Podest gestellt. Damit es nicht umfallen konnte, gab es hinter ihr eine Stange, welche am breiten Taillengürtel gefestigt wurde.
Die beiden Dominas stellten sich links und rechts von der Gummistatue hin und schauten in die Kamera. Zwei schwarz gekleidete Dominas und eine weiße weibliche Gummistatue mit goldenen Applikationen an den Augen, Hals, Taille und Knöchel.
Dann wurde die weiße Statue mit einem bodenlangen schwarzen Gummicape verhüllt.

Karen, sie kannte sich gut mit Technik und PCs aus, überspielte das Video auf einen Computer, und schaute sich den Film noch einmal ganz genau an. Das dauert fast zwei Stunden, denn solange hatte man gebraucht um die Sklavin einzukleiden. Dann sendete sie einen Zusammenschnitt zu einer der Top- Latex- Internetseiten, denn die beiden Dominas wollten an einem Wettbewerb für den besten Extrem- Latexfilm teilnehmen.
Dieser Wettbewerb war natürlich gar nicht im Sinne von Natasha gewesen, denn sie war die Leidtragende.
Karen hatte die Filmszenen so zurechtgeschnitten, dass die Handlung in umgekehrter Reihenfolge ablief.

Ein Paar Wochen später kam eine E-Mail von der Jury. Man teilte mit, dass es mehrere potentielle Gewinner gab. Aber die Schutzbrille mit der Nasenatmung war ein großer Pluspunkt. Und als man die Gummibänder auf Natasha Brüste, Klitoris, Finger und Zehen gesehen hatte, gab es keine Zweifel mehr.

„So“, sagte Karen, „wir haben gewonnen.“
„Was haben wir gewonnen?“
„Ich weiß nicht. Aber wir hatten unseren Spaß gehabt. Nicht wahr, meine kleine Sklavin?“ Karen streichelte den Kopf, der unter einer sehr eng anliegenden weißen Gummimaske verborgen war. Er gehörte zu einer streng gefesselten Figur, die neben Karen auf dem Boden kauerte...

Anmerkung des Autors:
Dies ist eine reine Fantasie- Geschichte. Die Benutzung von Gummibändern, wie in dieser Geschichte beschrieben, verursachen ernste Durchblutungsstörungen! Ich rate dringend davon ab dieses Szenarium nachzuahmen!